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Ein Kommentar

Prozessbeginn gegen Polizisten in Dortmund nach tödlichen Schüssen auf Flüchtling

21.12.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Am 19. Dezember 2023 begann ein Prozess gegen fünf Polizeibeamte. Der Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe sei rechtswidrig gewesen.

Die Medienberichte zu diesem Fall sind im Wesentlichen bekannt. Der polizeiliche Einsatz hatte im Sommer 2022 für großes Aufsehen gesorgt. Im Schnelldurchlauf: Der 16-jährige (?) Mouhamed Dramé soll an einer schweren depressiven Episode ohne psychotische Symptome erkrankt sein. Er wurde zuvor, mutmaßlich auf eigenen Wunsch, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ärzte stellten „keine Suizidgefahr“ fest und entließen den jungen Mann. Der landete in einer Jugendeinrichtung „St. Elisabeth“ in der Dortmunder Nordstadt. Dort soll er sich ein Haushaltsmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge an den Bauch gehalten haben. Ein Heimbetreuer rief daraufhin die Polizei. Nachdem Zivilpolizisten inklusive einer mehrsprachigen deutsch-portugiesischen Beamtin bei der Lagebewältigung keinen Erfolg hatten, ordnete der Einsatzleiter gegenüber uniformierten Polizisten an, Pfefferspray zur Entwaffnung einzusetzen. Die Lage lief dabei aus dem Ruder.

Auf die politischen „Nebengeräusche“ der immer gleichen „Aktivisten“, die im Grunde genommen der Versuch sind, auf den Prozess Einfluss zu nehmen, wird hier aus Platzgründen nicht weiter eingegangen. Diese Kampagnen sind allerdings nicht zu unterschätzen. Ich werde meine Auffassung, ausgehend von den bisher bekannten Tatsachen bzw. Annahmen zu diesem Einsatz, kundtun bzw. Verfahren mitteilen.

Nachdem alle Fachexperten aus den Bereichen Integration, Pädagogik, Psychologie, Psychiatrie etc. keine Lösungen im Umgang mit dem Senegalesen fanden, sollte die Polizei innerhalb einer kurzen Zeit den Feuerwehrmann machen. Nun muss man wissen, dass der Fortbildungsstand beim Umgang mit (tatsächlich) erkrankten oder gestörten Personen im polizeilichen Einsatz als sehr unterschiedlich zu bewerten ist. Dabei spielen nicht nur das Studium bzw. die Ausbildung, Fortbildungsseminare und Trainings, sondern auch Lebens- und Berufserfahrung sowie das Interesse für diese spezielle Problematik eine wesentliche Rolle (siehe hierzu Steffen Meltzer in „Deutsche Polizei“ ab Seite 4 hier und ab Seite 21 hier).

Die Beamten gingen gemäß ihrer Vorinformationen wahrscheinlich von einer unmittelbaren Gefahr für Leib und Leben aus (Suizidrisiko einer Person) und rückten mit zwölf Beamten an. Davon ausgehend, dass der später Getötete bereits im Vorfeld in Erscheinung getreten war, muss das bei der Beurteilung der Lage zur Gefahrenabwehr eine wichtige Rolle gespielt haben.

Wer sich ein Messer an den Bauch hält und eine entsprechende Vorgeschichte hat, für die selbst Fachexperten keine Lösung hatten, ist eine konkrete Gefahr für sich und andere (Bürger, Polizisten). Die „statische Lage“ kann tatsächlich jederzeit in eine dynamische Lage umschlagen. Darauf müssen die Beamten vor Ort vorbereitet sein. Was konkret den Einsatzleiter zum „Zugriffsbefehl“ (Person entwaffnen), sprich dem Einsatz von Pfefferspray veranlasst hat, muss deshalb in diesem Prozess genauestens geklärt werden.

Es ist bekannt, dass dieses Einsatzmittel mitunter seine Wirkung verfehlt, vor allem bei psychisch stark erregten Personen und/oder Menschen, die unter Alkohol bzw. illegalen Drogen stehen. Es gibt Videos, die aufzeigen, dass Messerangreifer von Pefferspray völlig unbeeindruckt sind und ihr mörderisches Werk fortsetzen. Die Polizisten vor Ort konnten demzufolge nicht ausschließen, dass sie dennoch von dem Messermann angegriffen werden und haben ihre Kollegin mit Tasern und der Maschinenpistole MP5 abgesichert.

Der Befehl des Einsatzleiters hat eine Folgekette an Ereignissen ausgelöst. Die Anwendung der Tasers war folgerichtig, da der Messermann (wohl) auf die Beamten zugerannt ist. Hier sollen sich jedoch die bisherigen Zeugenaussagen in den bisherigen Ermittlungen widersprechen. Zwei Beamte schossen ihre Taser ab, von denen nur einer traf. Es stehen lediglich Medieninformationen (die sich aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft ergeben) zur Verfügung, daraus folgernd sind mehrere Umstände objektiv zu ermitteln:

  • Welche Informationen hat der Beamte an der MP5 aufgenommen, bevor er entschieden hat, die Waffe einzusetzen?
  • Wie war sein konkretes Sichtfeld beschaffen?
  • Welche Zeit insgesamt und welche persönlichen Wahrnehmungen standen ihm für seine Entscheidung zur Verfügung?
  • Hat er bemerkt, dass ein Taser sein Ziel verfehlt hat und den zweiten Taser, der traf, überhaupt registriert? Falls ja, wie war aus seiner Sicht dessen Wirkung?
  • Welche Fluchtrichtung der eingesprühten Person nahm der Kommissar an der Waffe wahr?
  • Wie hielt der Senegalese sein Messer und mit welcher Geschwindigkeit bewegte er sich auf die Beamten zu? Oder „flüchtete“ er?
  • Hat die Staatsanwaltschaft das alles andere als selten vorkommende Phänomen „Suicide by Cop“ in ihren Ermittlungen einbezogen? Dabei lassen sich Menschen mit suizidaler Absicht vorsätzlich durch Polizisten erschießen, indem sie diese mit Angriffen etc. provozieren.

Die Handhabungssicherheit an der MP5 von Heckler & Koch ist bei den Beamten sehr verschieden trainiert und ausgeprägt. Suboptimal trainierte Beamte haben dann nicht mehr genügend freie Informationseinheiten zur Verfügung, um die Waffe ausreichend professionell einzusetzen, währenddessen gut trainierte Beamte damit keine Probleme haben. Auch dieser Umstand wäre aus meiner Sicht zu klären. Wie oft wurde an der MP5 trainiert? Hatte der Polizeibeamte überhaupt die dienstliche Möglichkeit, ausreichend seine Fähigkeiten an der Waffe zu erhalten oder zu verbessern?

Dieser Beitrag soll keinesfalls zum Nachteil des Schützen gedeutet werden. Immer mehr Probleme im Land und ein Aufgabenzuwachs für die Polizei haben dazu geführt, dass auch hier und da an den Trainingszeiten gedreht wurde. Das darf dem Beamten, falls das zutreffen könnte, nicht nachteilig ausgelegt werden. Es sind vielmehr weitere Informationen notwendig. Die angeklagten Polizeibeamten müssen nun ausbaden, was ihnen andere eingebrockt haben.


Steffen Meltzer ist Autor des Buches Ratgeber Gefahrenabwehr, erhältlich im TE-Buchshop >>>

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37 Kommentare

  1. Die Polizeibeamten hätten den Einsatz verweigern sollen und es den Fachleuten der Jugendhilfeeinrichtung überlassen können sich um den Jugendlichen zu kümmern.
    Im schlimmsten Fall wäre ein der Betreuer zu Schaden gekommen, was immer noch besser ist als wenn ein jugendlicher Geflüchteter verletzt oder gar getötet wird. Ich bin mir sicher die guten Menschen die jetzt von Polizeigewalt reden hätten Verständniß dafür wenn die Polizei auf solche Meldungen einfach nicht mehr reagiert.

  2. Das Problem lässt sich schnell erklären:
    Die Polizei wird mit Aufgaben betreut, die sie gar nicht bewerkstelligen kann.
    Da wird nicht einfach nur die Tür nach Europa geöffnet, sondern auch noch jeder eingelassen und damit auf die Gesellschaft losgelassen, der nicht nur mit unserer Kultur im Kriegszustand steht, sondern auch noch mentale Probleme hat.
    Also so etwas wie die Inklusion in der Schule, bloß gesamtgesellschaftlich.
    Was das für Polizei bedeutet, ist klar: Eine massive Erweiterung ihres Aufgabenspektrums hinein in psychologische Betreuung von frei umherlaufenden Psychopathen, die gar nicht frei herumlaufen dürften.
    Dass die Polizei dies nicht zu leisten vermag, weil es gar nicht ihre Aufgabe ist, und im Rahmen ihrer üblichen Mittel darauf antwortet, wird ihr nun zum Vorwurf gemacht. Mit welchem Recht? Mit gar keinem.
    Man kann von einem Bäcker genauso wenig erwarten, dass er einem das Auto repariert, wie man von der Polizei erwarten kann, dass sie in der Öffentlichkeit die Aufgabenstellung eines Psychiaters innerhalb einer Anstalt übernimmt.
    Hier läuft das selbe Problem bei der Polizei auf, da auch in den Schulen aufläuft: „Wir schaffen das“ ist eine völlige Fehleinschätzung der Fähigkeiten und der jeweiligen Aufgabenspektren der staatlichen Institutionen.
    Genauso wenig wie Lehrer in der Schule dazu da sind, verhaltensauffällige Intensivtäter aus kaputten Familien wieder in die Gesellschaft einzugliedern, sind Polizisten dazu in der Lage, innerhalb der Kürze eines Einsatzes die Aufgabe von Psychiatern in Geschlossenen Anstalten auf die Öffentlichkeit zu übertragen. Eine derartige Erwartungshaltung ist schlicht realitätsfremd.
    Man kann nicht jeden Problemfall frei herumlaufen lassen und dann erwarten, dass das in der Öffentlichkeit genauso sorgsam abgearbeitet werden kann, wie unter spezieller Beobachtung in einer geschlossenen Anstalt.
    Ich habe im Dienst in den letzten Jahren auch immer wieder mit psychologischen Extremfällen zu tun gehabt. Mit Extremfällen, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben, weil der Umgang mit ihnen eigentlich ein geschlossenes und jederzeit beherrschbares Umfeld erfordert.
    In der Öffentlichkeit ist das aber schlicht nicht gegeben und führt zu Dramen, die gar nicht passieren dürften, würden hier nicht derart weltfremde Erweiterungen des Aufgabenspektrums der Behörden eingefordert.

    • Diejenigen, die sagen „Wir schaffen das“ sind doch durchweg Leuite, die selbst egentlich gar nichts direkt beitragen um Es zu schaffen und real direkt nicht direkt mit den den Problemen betroffen sind, Leute die nur angeben / bzw vorgeben was Andere zu tun und zu lassen haben.
      Wenn die „Exdperten“ mit dem Mann nicht „fertig“ wurden bzw. zurecht kamen kann es ja nicht sein, daß das Problem dann auf die Polizei „abgewälzt“ wird.
      Bei einem Polizeieinsatz bei so etwas muß immer damit gerechnet werden, daß die Polizei auch schießt und Täter tötet. Polizei ist ja wohl deshalb bewaffnet um sich selbst und Gefahr abzuwehren. Ein so großes Messer ist nicht zu unterschätzen. Ein gezielter Schuß zum lediglich Vorübergehend aus dem „Gefecht“ setzen bei einem Täter der sich wild gebärdet und bewegt ist real fast nicht möglich. Bemerken möchte ich, daß ich eigentlich kein Freund „der Polizei“ bin auf Grund dessen, wie ich Polizeibeamte bisher selbst erlebte.
      „Die Hellsten in der Kapelle“ waren da etliche nicht, dann n och solche Aufgaben aufbürden, wo „Experten“ scheitern? Nochmal, die polizei ist auch zum Eigenschutz bewaffnet und da ist es selbstverständlich daß in einen solchen Fall geschossen wird.

  3. Auf der ‚Flucht‘ nach Deutschland wurde angeblich seine ganze Familie getötet. Nun sind sie doch da, um auf Steuerzahlerkosten dem Prozess beizuwohnen und das ganze Dorf zu ‚entschädigen‘

    Wer hat die Polizei gerufen? Die Sozialarbeiter!

    Und Nein, der gute Junge hat das Messer nicht gegen sich selbst gerichtet; er hat aktiv Menschen bedroht. Kein Pfeffer, kein Taeser konnte ihn stoppen

    Abartig, …

  4. FREISPRUCH für die Polizeibeamten !

    Sie haben u.a. auch verhindert, dass der psychisch kranke Senegalese morgen…übermorgen ….arglose Bürger in einer Fußgängerzone oder im Bus oder der Bahn absticht, wie zahlreiche solcher Vorfälle bereits belegen.

    Faeser und Co. gehören auf die ANKLAGEBANK wegen FAHRLÄSSIGKEIT und fast schon billigender Inkaufnahme von tödlichen Angriffen auf ihre „Mitarbeiter im Streifendienst“.

  5. Wäre ich von dem Fall betroffen,
    würde ich als Beschuldigter mit Staatsauftrag zum Handeln losgeschickt eine Aussage vor Gericht verweigern. Wenn ein Polizist, der genau so ein Mensch ist, wie der Auslöser des Einsatzes, der in Folge seines Dienstauftrages, seine vorgegebene Arbeit tut, von seinem Auftraggeber, eben diesem Staat jedoch für die Konsequenzen seines staatlich angeordneten Einsatzes, selbst vor Gericht gestellt wird,
    da hört mein Verständnis von Rechtsstaat auf. Die Herren Staatsanwälte, die scheinbar nicht wissen, was sie da tun, mögen in einem solchen Fall selbst vor Ort gehen und die Sache im Sinne ihres Rechtsverständnisses lösen.
    Um es klar zu benennen:
    Selbstverständlich müssen die Beamten immer nach der Verhältnismäßigkeit der Situation bei ihrem Handeln vorgehen.
    Jedoch die Schlaumeier, die noch nicht entscheiden wollen, ob sie heute arbeiten oder nicht arbeiten wollen, sollten den Mund halten. Wenn wir wollen, das die Polizei überhaupt noch ihre Funktion wahrnehmen soll, dann ist es Zeit, dass der “ Staat“ , den der Bürger verkörpert, endlich einsieht, dass auf solche Weise ein Staat aus den Fugen gerät. Und dies ist immer mehr zu konstatieren.
    Ich wünsche den Beamten eine eindeutige Entlastung vor Gericht mit einem Urteil, das keinen Zweifel daran lässt wer Verursacher dieses Einsatzes war, und wer von Amts wegen mit der Bereinigung der Situation befasst wurde. Und Umkehrversuche Opfer/ Täter, das geht gar nicht, sagte mal eine Frau, deren Namen ich vergessen habe.

  6. Es ist einfach unfassbar, dass der Ausländer zum Opfer gemacht werden soll.
    Mit tun die Polizisten Leid, wie kann man nur so mit ihnen verfahren. Die Polizisten haben doch vorher alle milden Einsatzmittel versucht.
    Es ist beschämend, was in diesem Land los ist. Wir wollen diese Flut von Ausländern hier nicht.

  7. Man soll dem Schützen eine Auszeichnung und Beförderung geben und gut ist! Er hat 12 Polizisten vor einem gefährlichen und wahnsinnigen Messermann beschützt!

    • Und wer weiß, was dadurch noch verhindert wurde. Von diesen tickenden Zeitbomben haben wir sehr viele im Land. Die Herkunftsländer haben nun sehr viele Probleme weniger.

  8. Ohne den zwangsläufigen Massenimport von Kriminalität infolge der nicht nur geduldeten, sondern geförderten illegalen Massenimmigration säße dieser Polizist nicht auf der Anklagebank. Hier müssten ganz andere sitzen !
    Wer unter den heutigen politischen und gesellschaftlichen Umständen noch Polizist werden will, dem ist leider  nicht mehr zu helfen. Intelligenz fängt bekanntlich bei der Berufswahl an

  9. Nachdem ich jahrelang Wache an Wache als Notarzt im Rettungsdienst immer ein sehr enges Verhältnis zur Polizei hatte, hat sich diese Einstellung leider durch Erfahrung mit der neuen Generation um 180° gewandelt. Kürzlich nahm die Behörde Borken mir und meiner Frau unsere legalen Waffen ab, die wir wegen ständigen Bedrohungen durch Familienclans in einem Schrank der höchsten Stufe angemeldet, gemeinsam im Schlafzimmer sicher lagerten. Die Beamtin hatte einfach nur meine 2 Jahre alte Anmeldung verschwinden lassen, etwas wofür die Behörde wohl bekannt ist. Meine naive Einstellung, das wenn kein Widerspruch kommt, alles ok sei, war dumm und wurde eiskalt und berechnend ausgenutzt. So sind die Beamten von heute fast alle. Sie sind nach Aussagen eines frustrierten pensionierten Polizisten, den ich mal als Patient hatte, nur noch blinde Befehlsempfänger und nur noch auf Kudos aus und wollen sich ansonsten aus jeder reellen Gefahr raushalten. Bürgernähe sei ihnen ein Fremdwort und die neuen Uniformen ließen viele sich wie Sturmtruppler fühlen und in einen regelrechten Machtrausch verfallen. Schießen könnten die ohnehin nicht und im Recht kennen sie sich auch aus, was ich an den Aussagen merkte, das ich und meine Frau ja offensichtlich Selbstjustiz planten, sollte jemand in unser Haus eindringen ?! Notwehr, Nothilfe, Notstand – sagte denen NICHTS ! Deswegen dürften wir keine Waffen mehr haben. Ich werde jetzt, egal was mein Arbeitgeber sagt, jede Bedrohung zur Anzeige und in die Zeitung bringen, wenn die Polizei uns wieder tatenlos sitzen lässt. Als nach einem Streit mit einem kosovarischen Auto- Drogenhändler unsere Bremsanlage fachmännisch manipuliert wurde, was machte die Polizei: Nichts. Weder eine kriminaltechnische Untersuchung noch nur mal eine Ansprache des Verdächtigen. Nichts ! Der Werkstattmeister konnte es nicht fassen und meinte, wenn die keine Spuren sichern wollen, reparieren wir jetzt. An solche Mitbürger trauen die sich nicht ran. Ein Corona- Demonstrant ist da ein sichereres Ziel der Aggression. Aber auch Hausdurchsuchungen bei einem unbescholtenen Arzt, nur weil der wegen seiner frierenden Frau Petroleum im Internet für einen Ofen bestellt, da kennen die Typen auch nichts. Und wehe da kommt noch Mundspüllösung in die Bestellung, dann herrscht Terrorverdacht.Einfach mal ein Anruf, warum wir Petroleum brauchen, nein, direkt der Besuch der Polizei, das die ganze Nachbarschaft es mit bekommt. Und dabei dann die Bücher im Regal kontrollieren, von Achse- Autoren, und den Generator in der Garage in die Liste der gefundenen Gegenstände aufnehmen.
    Zum jetzigen Fall kann ich nur sagen, das ich zahllose durchgedrehte Patienten, auch mit Messern, lieber selbst überwältigte, als dies der Polizei zu überlassen. Als diese einmal eine demente Oma die am ticken war auf die Station brachte, zog auf einmal eine Beamtin die Waffe nur weil die alte Dame plötzlich laut schrie und die Trage wackelte. Die Folge des Vorfalls war, das die Psychiatrie danach der Polizei ein Schließfach einrichtete und das Betreten mit der Waffe untersagte ! Kurze Zeit später schoss dann eine Beamtin in einem Nachbarhaus auf einen über 80- jährigen Dementen, nur weil der bei der geplanten Verlegung nach PsychKG eine Flasche in der Hand hielt. Nein, wenn die Staatsanwaltschaft mal ein Verfahren gegen Polizisten eröffnet, hat dies sicher einen Grund. Jeder Jäger und Sportschütze ist zum regelmäßigem Nachweis des Trainings verpflichtet, aber Beamten gibt man eine vollautomatische MP5 in die Hand, an der bestenfalls alle Jubeljahre mal mit Einzelschuss geübt wird. Übrigens gehören vollautomatische Waffen nicht zur Standardausstattung der US- Polizei, weil dies als zu unsicher angesehen wird und Umstehende gefährdet. Wenn der Beamte eine Langwaffe aus seinem Cruiser holt, ist es entweder eine Repetierflinte oder ein halb- automatisches AR- System. Nur Spezialeinheiten mit intensivem, beinahe täglichem Training, führen Waffen wie eine vollautomatische MP5 oder eher deren Nachfolger.
    Ich bin auch mal gespannt was den Beamten droht, die kürzlich auch in NRW bei einem Einsatz eine Passantin durch Waffeneinsatz in der Fußgängerzone ( ! )verletzten. Eine Situation, in der ein Jäger im Wald den Schuss nicht hätte lösen dürfen, da immer ausgeschlossen werden muss, das ein Projektil einen Unbeteiligten trifft.
    Nein, die Polizei als Freund und Helfer gehört der Vergangenheit an. Wie die Behörden sich übrigens im III. Reich dem Regime gegenüber Waffenbesitzer anbiederten, kann man in dem lohnenswerten Buch Fatales Erbe – Hitlers Waffengesetze in der BRD, nachlesen.

  10. Sie haben vollkommen recht. Die Untersuchung ist absolut notwendig. Ich glaube, daß vielen einfach der „Rassismus“-Dauerjaulton des wohlgefütterten Vorfelds und die entsprechende Mediendarstellung auf die Nerven geht. Die Polizei ist nicht schlechthin „rassistisch“. Wenn man die kulturelle Zusammensetzung in der zu ergoogelnden Stichprobe „Tatverdächtige“ „Hauptbahnhof“ „Köln“ „Vornamen“ (Landtag NRW) einschätzt, dann ist der Polizeikontakt gerade dieses Toten kein statistischer Ausreißer.

  11. Ich glaube , dass die MP5 auf Automatik gestellt war , so dass mit nur mit einer Betätigung des Abzuges 6 Schüsse abgefeuert wurden.
    Es waren höchstwahrscheinlich keine 6 einzelne Schüsse mit 6 maliger Betätigung des Abzuges.

    Ich halte alle Angeklagten Polizisten für unschuldig.

    • Die Abgabe mit Dauerfeuer oder Feuerstoß wäre dann gerade ein Grund sie vor Gericht zu stellen. So etwas ist eine Kriegswaffe und gehört eigentlich nicht in die Hand von Streifenbeamten. US- Polizisten führen aus diesem Grund eben, von Spezialeinheiten abgesehen, keine vollautomatischen Waffen, egal welchen Eindruck man in Filmen bekommt. Der Jäger darf einen Halbautomaten auch nur Einsetzen, wenn nicht mehr als drei Patronen geladen sind. Hier geht es darum, das man jeden abgegeben Schuss sicher kontrollieren muss, was bei Dauerfeuer nicht gegeben ist. Im urbanen Setting ist dies überhaupt, außer in einem Kriegsszenario, oder eben einem eskalierten Feuergefecht mit Terroristen niemals zu begründen. Der Beamte hätte dann grob- fahrlässig gehandelt. Einen Jäger der 6 mal auf einen Einbrecher mit Einzelschuss schießt, hätte man wegen Notwehrexzess ebenso angeklagt. Es gilt immer die Rechtslage zu beachten und wie vor allem der einzelne Richter sie interpretiert. Da kann nämlich aus eindeutig erscheinender Notwehr einem trotzdem schnell Totschlag unterstellt werden, was zum Beispiel bei Verteidigung mit einem Messer oft genug und regelmäßig passiert. Dann kommt nämlich die Frage auf, warum hatte man überhaupt ein Messer dabei. Und schon eröffnet der Staatsanwalt ein Verfahren gegen ein Opfer, das sich nur instinktiv wehren wollte. Mit Logik kommt man heute eben nicht mehr weit, da das Gesetz und die Juristen oft in ihrer Auslegung unlogisch sind.

  12. Beim Einschreiten gegen Coronagegner, Coronaleugner, Impfgegner usw. waren nahezu alle Maßnahmen erlaubt. Bei diesen Personen handelte es sich ja um Feinde der Demokratie, meist konnten sie ja auch als Nazis tituliert werden. Bei dem o. a. Fall sieht das natürlich ganz anders aus. Hier war das Opfer ja ein Freund von KGE, der wie viele andere ja auch zu zig Tausenden ohne jeglichen anerkannten Flucht- oder Asylgrund in die EU und nach Deutschland eingereist war. Da wendet sich natürlich das Blatt; da sind auf einmal die Polizisten wieder die Bösen. Beim Kampf gegen Impfgegner pp. für die Durchsetzung der unsinnigsten Maßnahmen hochgelobt, werden sie beim Einschreiten gegen illegale Migranten vom links-grünen Mainstream in der Luft zerrissen. Wer geht eigentlich bei dieser Politik heute noch zur Polizei?

  13. Die Lage ist doch bereits in bestimmten Stadtvierteln, Einrichtungen längst außer Kontrolle. Die Politiker der Altparteien wollen es nicht wahrhaben, da Wählerstimmen und sonstwas dranhängen, dem Bürger wird das “Maul” verboten oder er wird medial eingeseift. Die Polizei hat sich zur “Putztrupoe” der politischen Unfähigkeit und Vorsatzes machen lassen, auch innerhalb der Polizei finden dieselbe gesellschaftlichen Prozesse des Zerfalls einen Nährboden. Zusätzlich zeigt man maßlose Stärke gegenüber dem Bürger und ebenso maßlose Schwäche gegenüber Migranten – ein Zweiklassensicherheitskonzept. So lange sich nichts grundlegend a den politischen und gesellschaftlichen Misständen dieses Landes etwas ändert, ist alles andere müßig zu diskutieren. Im Übrigen ist vorrangig die Politik für den Vorfall verantwortlich: Gefährder verbleibt in
    Deutschland bzw. wird sogar hereingelassen. Bilden sich die Innenpolitiker etwa ein, dass es sie nicht treffen wird? Die Statistik spricht jedenfalls eine andere Sprache. Um so mehr Irre und Kriminelle sich im Land stapeln, um so höher ist die Chance, dass es auch einen dafür Verantwortlichen trifft – und dem gönne ich das aus vollem Herzen. Ansonsten: einer weniger auf der Straße, auf den man gut und gerne verzichten kann.

  14. In dem senegalesischen Dorf hatte man sicherlich nichts dagegen, dass die Familie ihren psychisch gestörten Sohn nach Deutschland verschenkt hat, im Dorf wäre das irgendwann geregelt worden, hier setzt sein Fall den kompletten Justizapparat eines Rechtsstaates in Gang. Klar, hier zeigt sich nach Ansicht der Qualitätsmedien immer, wie gut unsere Demokratie funktioniert. Man kann sich aber auch fragen, ob der ganze Apparat für solche Fälle überhaupt gedacht war, denn die Masseneinwanderung und die damit verbundenen Justizprobleme werden nicht nur zur kompletten Überforderung der Bevölkerung, sondern auch der Justiz führen.

  15. Ein Opfer der Ampel und der CDU (M****l).

    1. Senegal ist sicher
    2. 2. 16 Jahre?
    3. „Waisenjunge“ mit Eltern und 9 Geschwistern
    4. Gemeldet ausserhalb Dortmunds, hatte also in Dortmund nichts zu suchen
    5. Stresssituation der Polizei in der berüchtigten Nordstadt („Armuts“migration,Mord und Totschlag, kein Tag ohne Gewaltverbrechen)
    6. Unbekannte Umgebung, dazu wohl der Druck aus der Heimat, Geld zu überweisen, der eigentliche Grund einer „Flucht“ (vor was bitte)
    • Die Leute sollten in ihrer Heimat bleiben. Europa und deren (afrikanische) Kultur haben nichts gemein. Kein Wunder, wenn die hier depressiv werden!
      Müsste ich jetzt in den Senegal ziehen, würde ich auch Depressionen bekommen. Auch mit Familien funktioniert das nicht.
      Ich kenne sehr viele Türken in Berlin, die bis heute unglücklich sind. Die leben jetzt zwischen zwei Welten: hier werden sie nie richtig ankommen (obwohl sie hier arbeiten und die Sprache beherrschen). Im Sommer geht es dann immer für ein paar Wochen Richtung Heimat, dort haben sie noch ihre Familien und sind glücklich.
      Man kann Menschen nicht einfach so an einen anderen Ort der Welt verfrachten und dann denken, dass sich schon alles regelt. Nein, das tut es nicht. Es sind auch so Aspekte wie Wetter, kultureller Hintergrund, Religion und Essens- und Lebensgewohnheiten zu berücksichtigen.
      Und es ist auch für eine Nation nicht gesund, wenn ihr binnen 10 Jahren eine Massenmigration aufgezwungen wird. Auch wir leiden darunter…

    • Mal ehrlich! Wer hat denn wirklich Erfahrung mit Gewalt? Die meisten Menschen stellen sich noch nicht einmal als Zeugen zur Verfügung, um nicht in irgendetwas hineingezogen zu werden.
      Wer hat Erfahrung mit Migranten und deren Kultur? Die Sprache im Senegal ist laut und körperlich und das noch altersabhängig.
      Aber das ist nebensächlich, denn die Gesellschaft muss sich entscheiden welche Rechte jemand hat, der aufgefordert wurde die Waffe niederzulegen. Das Problem an den Polizisten abzuarbeiten ist feige. Warum spricht kein Politiker? Weil man sich da nur die „weiße“ Weste beschmutzen kann? Wir haben diese Leute gewählt um Probleme zu lösen und nicht nur um Geld vom Konto abzuholen.
      Das war kein Einzelfall, wenn dieser auch vom Ergebnis tragisch war. Aber unsere Polizei ist tagtäglich damit befasst und die Gesellschaft schaut weg. Die Polizei ist zum Aufräumdienst politischer Fehlentscheidungen geworden.

  16. Eine einfache Frage. Was würde passieren, wenn sich ein Zahnarzt oder Bäcker mit Steinen bewerfen lassen müsste, angespuckt und aufs Übelste beleidigt werden würde? Ein Polizist hat und soll all das und noch viel mehr zu ertragen. Und wehe, er erlaubt sich etwas unwokes.

    • Wieso? Was meinen Sie mit: „was würde passieren“?
      Es passiert doch täglich in Deutschland. Meine Freundin (die beim Berliner LaGeSo arbeitete, jetzt im Frühruhestand) musste 2015- 2017 die Erstaufnahmen für Flüchtlinge machen.
      Ihr wurden hinterrücks Steine in den Rücken geworfen (das ist vom Arbeitgeber mit Zeugen dokumentiert und bei der Polizei angezeigt worden!). Jeden Tag übergriffige „Männer“ und eine versuchte Vergewaltigung, Bedrohungen mit Messern und Schlagstöcken. Irgendwann hat sie es nicht mehr ausgehalten. Sie ist wegen ihrer Arbeit schwer depressiv geworden und war dann mehrere Monate krankgeschrieben. Danach hat sie sich versetzen lassen. Sie hätte danach jeden Job angenommen, der sie möglichst weit von dieser Tätigkeit entfernt…Wie konnte sie sich wehren? Da war nicht viel Spielraum. Den anderen Beamten dort ging es genauso. Es sind also nicht nur die Polizisten…

      • So explizit wollte ich das nicht darstellen. Mir ging es mehr darum, die schwierige Situation der Polizisten anzusprechen. Selbstverständlich weiß ich um diese Dinge. Wenn wir das aber der Gesellschaft nicht klarmachen, die Medien verschweigen ja all diese Probleme, wird sich nichts ändern. Wir müssen aufstehen und uns wehren, so wie die Bauern es gerade vormachen. Nur dann, wenn die Verantwortlichen sich bedroht sehen, wird sich etwas ändern. So kann und darf es nicht weitergehen!

  17. Es handelt es sich um einen politischen Prozeß des Doppelstaats. Jetzt kommt der Normenstaat dem Maßnahmestaat zu Hilfe: Polizisten sollen eingeschüchert werden und ausländische Staftäter (die mit einem Messer in der Hand und in Vorwärtsbewegung unzweideutig angreifen) schonen. Wenn Deutsche Opfer von tatsächlicher Polizeiwillkür und -gewalt werden, finden keine Prozesse statt. Oder habe ich die verpasst?

  18. „Nachdem Zivilpolizisten inklusive einer mehrsprachigen deutsch-portugiesischen Beamtin bei der Lagebewältigung keinen Erfolg hatten, ordnete der Einsatzleiter gegenüber uniformierten Polizisten an, Pfefferspray zur Entwaffnung einzusetzen. Die Lage lief dabei aus dem Ruder.“ Echt jetzt? 16 erwachsene und ausgebildete Polizisten schaffen es nicht einen 16 Jährigen Jungen fest zu nehmen ohne ihn umzubringen und zwar mit einer Maschinenpistole??? Das das alles völlig aus den Ruder gelaufen zu sein scheint ist offensichtlich und wer einmal die nicht selten hochagressiven und vorsätzlich eskalierende Polzei in Dortmund erlebt hat, weiß das an der Darstellung der Polizisten erhebliche Zweifel angebracht sind. Wenig Später verstarb übrigens ein Obdachloser in Folge von einem polizeilichen Einsatz in dieser Stadt. Dortmund belegt in der Statistik der von Polizisten umgebrachte Bürger bundesweit vermutlich den Spitzenplatz. Normalerweise habe ich jedes Verständnis für ańständige Polizisten die sich als Freund und Helfer des Bürgers verstehen. In Dortmund ist das nicht häufig der Fall!

    • Ich verstehe Ihre Wut über erlebten Kompetenzmangel, da ich das selber erlebe. Ich möchte auch kein „aber“ hinzusetzen, nur bemerken: wo 16 Jahre angegeben wird, ist manchmal was ganz anderes drin. Die Polizei kann bei ungeklärtem Alter das Verhalten einer möglicherweise 1,80 großen, ggfls austrainierten, und wegen Kulturdifferenzen ohnehin schwerer interpretierbaren Person kaum mehr einschätzen. Dann: Messer sind extrem schnell und extrem gefährlich. Wenn jemand mit dem Schußwaffeneinsatz zu lange wartet, ist das möglicherweise sein letzter Fehler.

      • Ich bin nicht wütend sondern wollte nur die Diskussion um einen Gesichtspunkt erweitern den den meisten hier, weil nicht in Dortmund lebend, nicht bewußt sind. Nach eigener Erfahrung kann ich sagen das bei der Dortmunder Polizei hoch agressive, vorsätzlich eskalierende Menschen mit mangelhafter chrakterlicher Eignung und offensichtlich ungenügender Fähigkeiten in den Bereichen rechtssicheres Handeln sowie Umgang mit Menschen beschäftigt sind und dort geduldet werden. Das muss ja schief gehen und die Statistik über von Polizisten umgebrachte Bürger in Dortmund bestätigt das.

    • Vielen Dank für Ihren Kommentar – diese differenziertre Sichtweise und die berechtigten Zweifel am Vorgehen der Polizei werden in den restlichen Kommentaren leider nicht gesehen – sondern nur die üblichen Narrative bedient und der Frust abgeladen – ganz egal, wie dieser einzelne Fall nun gelagert ist.

    • Hoffentlich brauchen Sie nie einen Polizeibeamten, damit Sie lebend nach Hause kommen .

  19. Der Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe sei rechtswidrig gewesen.“ – Wozu nehmen die das Zeug überhaupt mit?

    • Na ja, es gibt ja immer noch „Coronaleugner“, Impfgegner, Maskenverweigerer, Befürworter von Atomkraft, Klimagegner, Diesel- und Benzinbefürworter, Gasheizungsnutzer usw., usw. Da wird man das noch brauchen!

      • Sie dürfen „Delegitimierer“, GEZ-Verweigerer und vor allem Rollatorgangs nicht vergessen, da braucht es neben Pfefferspray, Taser und Schußwaffe auch noch die Unterstützung durch eine perfekt ausgebildetete Anti-Terror-Einheit in voller Kampfmontur, sonst kommt noch einer auf die Idee, mit dem Rollator und einer 500 Jahre alten Armbrust das Regierungsviertel zu stürmen und das gesamte Kabinett inklusive Bundestag als Geisel zu nehmen…

  20. Hmmm …. .
    „Der 16-jährige (?) Mouhamed Dramé [..] mit dem Senegalesen …“

    Was weis die allwissende Müllhalde von Senegal.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Senegal

    „Das Gebiet des Senegal ist bereits seit dem 11. Jahrhundert ein Teil der islamischen Welt. Heute bekennen sich mehr als 95 Prozent der Einwohner des Landes zum Islam.“

    Wenn ich in meinem Geist die letzten Messer-, Axt- oder Machetenangriffe Revue passieren lasse und die Erklärungen dazu der Mainstreammedien rekapituliere, scheint die Kultur aus die obiger Protagonist kam, sehr anfällig für „schwere depressiven Episoden ohne psychotische Symptome“ zu sein.

  21. Migranten dürfen morden und vergewaltigen, ohne große Folgen befürchten zu müssen. Als Polizist steht man nach dem Einsatz vor einem links-grünen Gericht. Wer als Polizist die Altparteien wählt, hat
    selbst Schuld. Wie weit soll der Irrsinn noch gehen?

    • Aus links-grüner Sicht ist die Polizei gesichert rechtsextrem, weil sie selbst in Chats kundtun, was sie von der linken Mischpoke halten. Den Links-Grünen und auch anderen Altparteien ist schon klar, dass sie bei der Polizei keine Wähler finden.

      • Die Polizei ist weder nur gut noch nur schlecht. Wenn die Menschen unter BEMERKENSWERTEN Umständen – über ein Duzent erwachsene ausgebildete Polizisten können einen 16 ( oder 15 ) Jährigen nicht festnehmen ohne ihm mit einer Maschinenpistole zu erschießen- von Polizisten umgebracht werden muss dem nachgegangen werden. Das nennt sich Rechtsstaat und der funktioniert wenigsten noch in Teilen.

      • Max65: Wenn Sie hier anfangen wollen, die Untaten der Aggressoren zu relativieren, sind Sie hier falsch. Hier wird Tacheles geschrieben und nicht schöngefärbt. Sie sind sicherlich beim Focus, Spiegel oder SZ besser aufgehoben.

        Ich, und ich glaube die Mehrheit hier, stehen an der Seite der Polizisten, die jeden Tag ihr Leben und ihre Gesundheit für uns aufs Spiel setzen. Ich werde weiterhin nicht nur für die Entlastung, sondern auch für die Solidarität für diese Polizisten eintreten.

        Sie wollen die Polizisten als Bösewichte hinstellen, die sich von dem Pack beleidigen an angreifen lassen soll. Wie geschrieben, gehen Sie zu den anderen verblendeten Schönfärbern!

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