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Wenn Journalismus Staatspropaganda wird

DJV: Nachrichten von der unteren Zensurbehörde des Verfassungsschutzes?

28.02.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Deutsche Journalisten-Verband will die AfD nicht mehr als „eine Partei von mehreren“ beschreiben. Vielmehr müsse auf ihre „extremistische Absichten“ hingewiesen werden – wie ein „Warnhinweis auf Zigarettenschachteln“.

Der eine oder andere wird sich noch daran erinnern, dass es einen immer grotesker werdenden Verein gibt, der sich DJV abkürzt. Nein, nicht der Deutsche Jagdverband ist gemeint, auch nicht der Deutsche Judo Verband, der nach der Wiedervereinigung 1992 im deutschen Judo-Bund aufging. In dem Artikel handelt es sich um eine Vereinigung von Journalisten, die sich als Journalisten-Gewerkschaft sieht, doch von immer weniger Journalisten als Gewerkschaft angesehen wird: den Deutschen Journalisten-Verband.

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Als Linksextremisten zweimal in Folge die Autos des Journalisten Gunnar Schupelius anzündeten und selbst der damalige Chef des Landesverbandes der SPD von Berlin, Jan Stöß, von „SA-Methoden“ sprach, äußerte der Chef des sich als Journalisten-Gewerkschaft sehenden DJV, Frank Überall, dass „inhaltliche Kontroversen … niemals zu Gewalt führen“ dürfen. In welcher „inhaltlichen Kontroverse“ befand sich der Journalist mit den Linksextremisten? Hatte in den Augen der Journalisten-Gewerkschaft der Journalist Schupelius etwa nur die „Kontroverse“ ungeschickt geführt, denn die Linksextremisten stellten klar: „Angriffe auf Hassbrenner wie Schupelius sind als Akt antifaschistischer Notwehr zu sehen“, und: „Ein kleiner Rat an Gunni, schreib lieber Backrezepte: Hasspropaganda wird immer für Gegenfeuer sorgen!“

Alexander Wendt schrieb damals auf TE: „Eine Pressemitteilung zu dem Anschlag veröffentlichte der DJV auf seiner Seite nicht. Er forderte auch keine Schutzmaßnahmen für den BZ-Journalisten. In einem anderen Fall reagierte der DJV vor kurzem deutlich anders. Für den WDR-Mitarbeiter Danny Hollek, der mit einem Tweet (‚Oma ist keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau‘) die ‚Umweltsau‘-Affäre des WDR noch einmal richtig angeheizt hatte, legten sich Überall und DJV vergleichsweise mit Verve ins Zeug – und verteidigte gleichzeitig noch das ‚Oma ist eine alte Umweltsau‘-Lied des Senders.“

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In der Inflation, die von den steigenden Energiepreisen aufgrund der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel angeheizt wurde, forderte die „Journalisten-Gewerkschaft“ höhere Rundfunkbeiträge. Ich fragte damals auf TE: „Muss der Rentner einen höheren Rundfunkbeitrag nach dem Willen von Frank Überall von seiner Rente abknapsen, damit Tom Buhrow, dessen Pensionsanspruch laut Kress sich schon Ende 2018 auf monatlich 15.000 Euro beläuft, sich keine Sorgen um seinen Lebensstandard im Alter machen muss? Oder damit die gefeuerte Intendantin des Skandal-Senders RBB, Patricia Schlesinger, auch 18.384,54 Euro pro Monat Ruhegeld erhält?“

Frank Überall ist nicht mehr Chef des DJV, er hat, wie er sich ausdrückte, „reibungslos“ den Staffelstab an Mika Beuster übergeben. Beuster passt sich perfekt an das intellektuelle Niveau der Ampel an. Denn will die Ampel Deutschland mit einem Wumms und einem Doppelwumms beglücken und zeigt mit ihrer infantilen Wortwahl, wie wenig Respekt sie vor dem Bürger hat, so teilt Beuster anscheinend, blickt man auf dessen Wortwahl, diese Verachtung: Er verkündet in seiner nicht weniger kindischen Wortwahl, dass er dazu beitragen wollte, dass der Journalismus „wieder Wumms bekommt“. Die Zeiten, als Journalisten nicht Analyse und Berichterstattung betrieben, sondern Agitation und Propaganda, unkritisch und staatshörig waren, und sie die fehlende Substanz durch „Wumms“ ersetzen mussten, sollte sich kein Journalist zurückwünschen. Ein Journalismus mit „Wumms“ ist kein Journalismus für eine Demokratie.

Ganz greift Beuster stilistisch und inhaltlich daneben, wenn er das schiefe Bild bemüht: „In Zeiten von Desinformation, Kriegspropaganda und Übergriffen auf Berichterstattende braucht es uns Journalistinnen und Journalisten als Fressfeinde der Fake News.“ Der Journalist als Feind? Als Fressfeind? Als Eisenfresser vielleicht. Als Propagandist? Oder gar Verleumder? Als AfD-Fresser? Denn wie soll man die Forderungen des DJV sonst verstehen, „die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren (zu) beschreiben“? In der Pressemitteilung vom 27. Februar 2024 des DJV heißt es:

Vielmehr müsse in der Berichterstattung kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden. Beuster: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“

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Journalisten sollen nach dem Willen des DJV also nicht mehr fair, sachlich und objektiv berichten, ihre Texte sollen stattdessen zu einem „unübersehbaren Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“ werden. Sie sollen nicht mehr den Verstand ansprechen, sondern atavistische Emotionen produzieren. Und damit diese Warnhinweisverbreiter die Bilder bekommen, die sie brauchen, hat nach Beusters Willen die Polizei künftig dafür zu sorgen, dass „Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem“ Auftrag zur Produktion von Warnhinweisen nachkommen können. Denn darin besteht für den DJV laut ihrem Vorsitzenden Beuster künftig der „Berichterstattungsauftrag“ der Ampel-Medien.

Beuster sieht die Journalisten der Ampel-Zeit wahrscheinlich als untere Zensurbehörde des Bundesamtes für Verfassungsschutz, denn wenn die gesamte AfD als „gesichert extremistische Bestrebung“ eingestuft wird, wenn „das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben“. Das haben aber viele Journalisten, besonders im öffentlich-rechtlichen Bereich, ohnehin nie getan.

In Beusters Welt haben sich die Journalisten künftig nach den Vorgaben des Verfassungsschutzes zu richten, aber nicht mehr, diese Vorgaben zu hinterfragen. Im nächsten Schritt oder nebenbei könnten sie ja dann auch Informelle oder Gesellschaftliche Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes werden?

Nur einmal zur Erinnerung – bevor wir es vergessen – gefragt: Ist es nicht die Aufgabe von Journalisten in einer Demokratie, nach der Wahrheit zu suchen, kritisch ohne vorgegebene Ergebnisse zu recherchieren? Ist es nicht die vornehmste Aufgabe von Journalisten, danach zu fragen, ob die Geschichte von Correctiv stimmt und ob der Verfassungsschutz darin eine Rolle spielt? Ist es nicht die vornehmste Aufgabe von Journalisten, die Regierung zu kontrollieren, zu fragen, ob die Maßnahmen des Verfassungsschutzes, ob die Einstufung der AfD beispielsweise begründet oder nur von politischen Interessen geleitet ist? Macht es Beuster als Journalist nicht stutzig, wenn wir immer öfter von Maßnahmen hören, die schon unterhalb der Strafbarkeitsgrenze greifen sollen, sodass der bloße Verdacht, die Unterstellung künftig genügt, dass man bereits im Konjunktiv strafbar wird?

Aber die Leute vom DJV könnten sich auch weiterbilden, sie könnten einen Nachmittag nutzen, um sich mit der Watergate-Affäre zu beschäftigen. Oder sich den Spielfilm „Die Unbestechlichen“ ansehen. Mit Journalisten, die nach den Forderungen des DJV handeln, hätte nichts, aber auch rein gar nichts Richard Nixons Präsidentschaft gefährdet.

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50 Kommentare

  1. Beflissene Mitläufer ohne Anstand findet man in jedem totalitären System. Zur Nazizeit gab es die Redewendung: „Wo alles dient dem guten Zweck, da fehlt auch nicht Marika Rökk.“ Eifrige Marikas haben aktuell wieder Hochkonjunktur – auch und insbesondere wieder im Medienapparat.

  2. Dieser Mika Beuster und seine DJV-Bande erinnert mich an die Propagandisten, die bei Kaffeefahrten unbedarften älteren Menschen obszön überteuerte Rheumadecken andrehen.

  3. Zitat: „Nur einmal zur Erinnerung – bevor wir es vergessen – gefragt: Ist es nicht die Aufgabe von Journalisten“

    > Jo, richtig, Herr Mai, „von Journalisten“! Doch es sollte hier bedacht werden, dass hier nicht über „Journalisten“ gesprochen wird, sondern von Hofberichterstattern und irgendwelchen Schreiberlingen aus den gewordenen Relotius- und Revolverblättern.

    Die Zeiten der Jozrnalisten und Qualitätsmedien sind doch besonders seit 2015/16 und den massenhaften Sperren deren Kommentarseiten längst vorbei. Das WEGlaufen derer Leserschaft und die finanziellen Verluste sind doch Beweis genug.

  4. Sehr eindrücklich, wie offen sich der DJV den neuen Autokraten andient – aus der deutschen Geschichte kennt man so etwas ja zur Genüge. Sollen sie doch ihre routinemäßigen „Warnhinweise“ bringen. (Döpfners „Welt“ hat genau solche „Warnhinweise“ schon seit einiger Zeit in die einschlägigen Artikel aufnehmen lassen, nachdem kritische Leser immer wieder ergebnislos nachgefragt hatten, nach welchen Kriterien die für das AfD-Bashing zuständigen „Welt“-Journalisten die AfD als „rechtsextrem“ abqualifizierten.) Das wird nur dazu führen, dass die Bürger bzw. Leser umso schneller merken, dass hierzulande ein autokratisches System errichtet werden soll, in dem die großen Massenmedien mit den herrschenden Blockparteien und dem Inlandsgeheimdienst ähnlich verfilzt sind, wie sie es in der DDR waren.

  5. Wer ein Journalist ist, entscheide ich selber. Es gibt Journalisten hier bei TE und es gibt die Abschreiberlinge in prekären Anstellungen unter Druck und es gibt Schreiberlinge, die ganz bewusst hetzen und die Menschen aufwiegeln wollen.

  6. Muß an die Demonstration in Weimar denken, ich glaube die, die nach dem Urteilsspruch des couragierten Richter Dettmer nicht stattfinden durfte. Ein Journalist stellte einem Demonstranten ein Bein, damit er sich nicht von der Polizei entfernen konnte. Vor dem Gerichtsgebäude hatten Bürger Blumen, Briefe und Kerzen abgelegt. Ein Herr entsorgte sie unter den Augen der Polizei. Nein es war kein Hausmeister, sondern ein Journalist oder sogar ein Vertreter des Journalistenverbandes.

  7. Es wäre mal nett, eine Zusammenstellung zu sehen, welche gesichert rechtsextremen Äusserungen von AfD-Politikern wann getätigt wurden (mit Quellennachweis). Wir haben ja nun im Rahmen der Correktiv-Affäre gesehen, was von den Quellen der Ankläger zu halten ist. Daneben sollten dann auch die gesichert linksextremen Äusserungen der anderen Herrschaften aufgeführt werden.

  8. Aus diesem Grunde etabliert sich auch aktuell eine deutliche Bedeutungsverschiebung bei dem Begriff „rechts“. Dieses Attribut steht zwischenzeitlich für Menschen, die Verstand im Kopf und das Herz am rechten Fleck haben. Wenn mich einer der Woken so „beschimpft“, ist da für mich ein Adelstitel.

  9. Ich hatte diese Frage schon mal an anderer Stelle gestellt:
    Wenn der CDU-Mann Haldenwang durch Eigeninitiative seinen Aufgabenbereich erweitert und so vehement in den Kampf gegen „Rechts“ eingebunden ist, dann bekämpft er doch auch seine eigene Partei.
    Jetzt die Frage:
    Warum schaut die CDU/CSU diesem Spuk so desinteressiert gelangweilt zu?
    Wäre ich Vorsitzender, ich würde den Kerl rauswerfen.

    • und 3., weil diese Figur eigens durch die damalige CDU-Chefin zu diesem Zweck dort installiert wurde.

  10. Diese Herrschschaften „Journalisten“ sind wohl der Auffassung, daß die grünrot-woke Bunzregierung so eine Art tausendjähriges Reich darstellt, dessen Ende zumindest sie nicht erleben. Daß sich aber die Zeiten gerade massiv ändern und (zwar nicht die Mehrheit) nicht wenige Menschen aufwachen, scheinen sie in ihrer Blase nur insofern zu registrieren, als der Druck von allen Seiten zunimmt. Den Verursacher dieses Drucks hat man bereits ausgemacht – die böse AfD, daher auch die immer blöderen Mittel zu ihrer Diffamierung.
    Man muß schon gehörig am Verstand der leitenden Figuren dieses Vereins zweifeln, da ihnen in den USA gerade live und in Farbe vorgeführt wird, zu was die Diffamierungen und Prozesse gegen Donald J. Trump führen: Mit jeder neuerlichen Aktion ein Schub in der Popularität.
    Sie bemerken offenbar nicht, daß sie mit ihren lächerlichen Kampagnen einzig ihre eigene Blase der Betonköpfe bedienen, die die Gegenseite ohnehin nicht hören will. Die Wankelmütigen kriegt man dadurch nicht auf die eigene Seite, sondern treibt sie eher in die Arme der anderen.

  11. Es will mir einfach nicht in den Kopf warum um Himmelswillen der Autor die Propagandatexter der Außenstellen des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda unentwegt als „Journalisten“ bezeichnet.
    Aber vielleicht habe ich auch den Begriff einfach falsch verstanden.

  12. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist sachlich NICHT zuständig, eine Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ oder wie auch immer zu bezeichnen. Das obliegt ausschließlich dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG), das dann ggf. aufgrund der Erkenntnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz über das Verbot einer Partei entscheidet. Alles andere ist anmaßend und außerdem nicht verfassungskonform und damit verfassungswidrig. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird derzeit von der Politik extremst missbraucht und Haldenwang, die Marionette, macht diesen miesen Verfassungsbruch mit.

  13. Bei einem solchen Meeting hätte sich Helmut Schmidt unweigerlich eine Menthol Zigarette angezündet um dem Wahnsinn ein Ende bereitet.
    Demnächst in diesem Theater, nur noch ZELBSTGEDREHTE!

  14. Heute können Sie nicht mal mehr dem Wetterbericht trauen. Schließlich wird es immer einen Ort in Deutschland geben, an dem es am 28.02.2024, um 12:45 Uhr, den wärmste Tag seit Anbeginn aller Wetteraufzeichnungen gab. Falls es mal ein trockenes Jahr gibt und die Pegelstände in den Flüssen fallen, dann liegt es am Klimawandel. In diesem Jahr liegen die Pegelstände nur noch einen Zentimeter unter den Höchstständen, was auch am Klimawandel liegt. Wetter, Nachrichten und Werbung kann man leider nicht trauen.

    • Wetter, Nachrichten und Werbung kann man leider nicht trauen.“
      Am ehesten noch der Werbung!

  15. Vor Jahren gab es den Bericht, Journalisten seien angehalten in allen möglichen und unmöglichen, passenden und unpassenden Texten den „menschengemachten Klimawandel“ irgendwo unterzubringen, wohl mit eben dem Ziel es unhinterfragt im Bewusstsein zu verankern. (das hält bis heute an und erinnert mich immer an Cato der seine Texte und Reden mit „im übrigen bin ich der Meinung dass Carthago zerstört werden muss“ beendete)
    Man hört damit wohl nicht auf und es wird wohl schlimmer werden, bevor es hoffentlich irgendwann besser wird.

    • > Journalisten seien angehalten in allen möglichen und unmöglichen, passenden und unpassenden Texten den „menschengemachten Klimawandel“ irgendwo unterzubringen

      Das kann höchstens im Westen wirken, während nichtwestliche Welt offen darüber redet, dass es kompletter Murks ist. Vermutlich würde kaum helfen, würde Soros sämtliche Medien der Welt kaufen und anweisen. Was nun?

      • …höchstens im Westen…..

        Richtig.
        Das gilt sogar innerhalb von Deutschland.

        Es sind die „schlauen“ Wessis, die sich vera…lbern lassen durch die Medien.

        Die Ossis wissen wie sie vera…lbert wurden und sind deswegen deutlich kritischer gegenüber den Medien als die Ossis.

        Deswegen hat die AfD im Osten auch mehr Prozente.

        Und der Wessi, insbesondere der links-naiv-grüne Bildungs-Spießbürger , fühlt sich dem Ossi überlegen , und merkt nicht, daß er der Dumme ist.

        Ich bin Wessi.

    • Der alte rhetorische Griff wirkt – immer! Nichts hört man von den alten Medien über die sehr lange extreme Kälte in ganz Sibirien, nichts darüber, dass es im Januar in New Orleans -2 °C gab, nichts, dass ganz Nordamerika extreme Kälte hatte, nichts, dass es in Athen Ende Januar viel schneite, dass es jetzt in Spanien wieder kalt und sehr schneereich ist. Von den extremen SChneehöhen in NA im letzten Winter hörte man auch nichts, dass die USA die Speicher ablassen mussten, weil der viele Schnee unterzubringen war! Aber die kurzfristige Dürre davor, die kam wehklagend als Dauerfeuer! Bez. der Eisausdehnung und Rotation in der Arktik erfährt man auch nichts, auch wurde nichts thematisiert, dass vor 2 Jahren die Meteor in so dickem Eis gefangen war, dass der stärkste Eisbrecher 3 Wochen länger brauchte, um das Schiff zu erreichen und nur wenig Diesel übergeben konnte. Dass in den 60er-Jahren ein russ. Atom-U-Boot unter dem Nordpol auftauchen konnte, das Eis also sehr dünn war, das wird nicht in Relation gesetzt! … Die Liste lässt sich noch lange fortsetzen. Selbstverständlich hört man auch nichts über die Situation von 3 periodischen Oszillationen im Atlantik und Pazifik und der erheblichen Wetterbeeinflussung, und natürlich ist es auch nicht der Rede wert, dass die Alpen extreme Schneehöhen aufweisen oder dass der Gardasee, über den der „Stern“ im letzten Jahr klagte, es wären 3/5(!!!) des Wassers verdunstet, heute den höchsten Stand hat seit 27 Jahren! …
      Das ist der heutige Journalismus – 3-4 Generationen braucht es, bis das wieder genießbar wird!!

  16. Das wird unglücklicherweise irgendwann ausgehen wie der von Großbritannien im 19. Jahrhundert geforderte Warnhinweis „Made in Germany“. Rechtsextrem wird dann in einer linksradikalen Gesellschaft leider zum Qualitätsmerkmal, was erschreckend ist, denn es gibt natürlich auch echte Rechtsextreme im ursprünglichen Sinne des Wortes. Nur sind das Verbrecher wie der NSU oder die Täter von Hanau (die Morde des Tobias R.), Kassel (Ermordung Regierungspräsident Lübcke), Halle (Schuss auf die Synagogentür) und nicht oppositionelle Regierungskritiker, die friedlich wie die AFD, Werteunion, Bündnis Deutschland, Bürger in Wut, etc. die Einhaltung des Grundgesetzes einfordern, wenn auch vielleicht polemisch und laut und manchmal peinlich. Aber ehrlich und mutig.

    • In Hanau hat ein psychisch Kranke geschossen, das macht es nicht besser nur rechtsradikal war weniger als er verrückt war. Was NSU betrifft, ist die Lage komplex, da man nicht weiß, wieso die Behörden nicht ihre Unterlagen frei machen. Können diese Unterlagen uns beunruhigen oder den Staat de-legitimieren? Die einzige Tat, die ich als rechtsextreme Anschlag zu sehen ist, ist ein Anschlag auf Lübcke. Ein Rechtsextreme hat einen Linksextremen umgebracht – das ist tragisch aber nicht weiter die Verfassung des Landes bedrohend, finde ich mindestens. Der Täter ist auch im Knast. Sind die Angreifer auf die AfD Leute schon mindestens ermittelt oder sogar im U-Haft? Sonst haben Sie Recht natürlich, außer dass die Verfassung des Landes gerade zerschellt auf zB dem Pandemie-Vetrag oder durch Verordnungen die unsere Rechte aushebeln zB.: man kann zwar demonstrieren aber nicht im Zentrum und nur 5 minuten usw.).

  17. Der DJV ist faktisch eine Vertretung des ÖR. Wer einmal die Verbandspostille „Journalist“ in der Hand hatte, dem fällt sofort auf, dass sich die Beiträge vornehmlich um Wohl und Wehe von ARD, ZDF und Rundfunk drehen. Das ist kein Wunder, denn die gute verdienenden Redakteure der Sender sind die am besten zahlenden Mitglieder des DJV (die Beiträge richten sich nach der Einkommenshöhe) – und vermutlich die treuesten, denn manch ein am Rande des Existenzminimums krebsender freier Journalist kann sich eine Mitgliedschaft nicht leisten oder entrichtet nur einen sehr geringen Beitrag, während die Spar- und Entlassungsrunden in Zeitungen und Zeitschriften die Zahl der dortigen Redakteuere in den vergangenen Jahren immer stärker dezimiert haben.
    Dass der ÖR wiederum in der AFD, die gegen Rundfunkgebühren ist und die Staatsverträge kündigen will, eine existenzielle Bedrohung erblickt, erklärt mithin die Ausrichtung dieser Pseudogewerkschaft.

  18. Frei nach Habeck`schem Duktus: Die Reichspressekammer war nicht aufgelöst, sie war nur nicht so sichtbar…

  19. Machtergreifung. ALLE, wirklich alle Diktaturen in der Menschheitsgeschichte wußten wie wichtig „Journalisten“ sind, die unkritisch, einseitig, tendenziös, verzerrend, weglassend, hinzufügend, stigmatisierend, diffasmierend und untertänig berichten. Einst Mönche, die Bibeln umschrieben, relotierende Geschichtsschreiber mit immer großer Nähe zum Fürsten und seinem Goldkeller, Beobachter von Siegermächten die sich kümmerten, das es auch Sieger blieben und sie selbst nicht zu besiegten…Es sind in dem Augenblick zwar keine Journalisten mehr, aber es reicht vollkommen, dass das Publikum – jedenfalls das, welches dem Unsinn noch zuhört und damit die Basis jeder Diktatur mit Demokratiedefizithintergrund trägt – immer noch fest GLAUBT, es wären welche. Immer wenn solche Journalisten das öffentliche Gewissen und Meinungssprektrum sturmreif geschossen haben, genug Unsinn verbreitet, genug Lügen nach und weiter erzählt, ja vergrößert haben, dann setzt statt Wissen wieder Glauben ein und die Kirchen wissen sehr gut wie wichtig Glauben statt Wissen ist um sich über Menschen zu erheben, zu ermächtigen, sie auszubeuten, sie zu entmündigen. Und genau darum geht es Journalisten, die keine sind – Entmündigung eigentlich mündiger Bürger. Man will und darf „DENEN“, den Dummen, dem dummen Volk – denn so undemokratisch sehen sie ihre Mitbürger, wenn sie ihnen in Kleinstkindsprache vermeintlich große, für so dumme Menschen im Volk unübersehbare größere Zusammenhänge vermeintlich näher erläutern müssen – die Welt erklären und Brandmauern errichten. Was kennt die Geschichte der menschheit solche Scharlatane, die zwar unbedingt Fakenews bekämpfen aber die Fakenews der Herrschenden Mächtigen immer schön auslassen, nicht aufklären wollen weshalb Impfungen gar keine sind, weshalb sie nicht wirken, weshalb so viele viele Mächtige aber stets fest und unbeirrbar logen das sich die Balken biegen, es gäbe eine positive Wirkung und keinerlei negative…nein, an die echten fakenews wagt man sich nicht, Warnhinweise auf Ministern, die seit Monaten, Jahren und sogar Jahrzehnten nachweislich immer nur logen, Fakenews verbeiteten und trotzdem wegen Gesinnungsschnüfflern die sich zu Unrecht Journalisten nenne an die groen Töpfe der macht geputscht wurden.
    DJV – Deutsche Journalismus Verweiger – das kommt der Wahrheit schon bedeutend näher!

  20. „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“
    War da nicht mal was mit Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Judikative und Legislative … und Medien als angeblich viertem unabhängigem Standbein. Jetzt sollen die Medien offenbar mit dem BMI und dem Verfassungsschutz verschmelzen. Mal abgesehen davon, dass die Medien im Zweifel vor vielen Parteien; NGOs und Personen warnen könnten, fragt man sich auch, wo im Pressekodex steht, dass man eine bestimmte Partei anders behandeln soll als alle anderen Berichts-Themen, Personen, Gruppierungen.
    Mika Beuster firmiert als Chef-Themenreporter bei VRM Wetzlar (vermarktet in Mittelhessen unter anderem alle Tageszeitungen und Wochenblätter der VRM, die Prospektverteilung und regionale Online-Portale) und ein Kämpfer für Diversität und gegen das Böse. „Ich will, dass der DJV Heimat ist für jede und jeden, der Journalismus betreibt, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft.“ Und Beuster auf X: „Erstaunlich, wen man so alles triggert, wenn man sagt, dass man rechtsextreme Parteien stets explizit als rechtsextrem bezeichnen sollte, sobald sie nachweislich rechtsextrem sind. Aber wer sich angesprochen fühlt, sagt dann vielleicht mehr über sich selbst als andere.“ Es zeichnet einen auf jeden Fall als stramm links aus.

  21. „von der unteren Zensurbehörde des Verfassungsschutzes“

    Im Übrigen, das spricht für sich selbst:

    Wenn der Chef des Verfassungsschutzes gemeinsam mit der Innenministerin in einer Pressekonferenz bekannt gibt, elementare Grundrechte, mit Ewigkeitsgarantie, zu ignorieren und abzuschaffen, wozu die Presse entweder Beifall klatscht oder es ihr noch nicht weit genug geht…

    Mal ganz davon abgesehen, dass der Beamte weder gewählt ist, noch berechtigt ist, Gesetze zu machen, zu ignorieren noch über sie oder mit ihnen zu urteilen, sondern seine Aufgabe einzig und allein ist die gegebene Verfassung zu kennen, zu beachten und zu verteidigen – und zwar gegen alle, sowohl Einzelpersonen und Gruppen, als auch gegen die Regierung.

    Stattdessen sitzt der mit der Innenministerin in einer PK und sinniert darüber, wie er das Grundgesetz umgehen und abschaffen will, wer ihm und der Ministerin dabei wohl im Weg stehen könnte.

  22. Man sollte wie auf einer Zigarettenschachtel darauf hinweisen, dass der DJV eine linksgrüne Propagandaschleuder ist und dementsprechend um alle im Dunstkreis des DJV befindlichen Medien einen weiten Bogen machen.

  23. Wenn ein Staat – wie derzeit – einen destruktiven Kurs verfolgt, dann bleibt ihm nichts anderes übrig als die Meinung bestmöglich zu beeinflussen und zu kontrollieren. Denn andernfalls würde sich das in einer Demokratie von alleine regulieren.

  24. Womöglich werden solche Warnhinweise breiter ausfallen als die Bretter vorm Kopf mancher als Journalisten firmierenden Hofschranzen und Propagandisten.

  25. Das die sogenannten etablierten Medien zu reiner Staatspropaganda mit Erziehungsauftrag verkommen sind ist ja schon lange zu sehen.
    Das das weiter verfestigt werden soll ist auch klar.
    Nur lesen muss ich das ja nicht, also lass sie. Ist dann wie in DDR-Zeiten, nur stramme Genossen konsumieren das – der Rest guckt Westfernsehen und schert sich nicht drum.

  26. Netzfund: Wenn der Wirtschaftsminister keine Ahnung von Wirtschaft hat, die Außenministerin nicht weiß, was Diplomatie ist, die Innenministerin nicht an der Sicherheit der Bürger interessiert ist, der Gesundheitsminister ständig Panik verbreitet, der Bundeskanzler Amnesie hat, dann bist Du im besten Deutschland aller Zeiten!
    Und wenn uns dann noch die Journalisten anlügen, dann ist der Untergang nahe.

  27. Es werden vor den Wahlen wirklich alle Register gezogen….bisher ohne Erfolg…wenn man den Umfragen glaubt. Was also noch? Ein Parteiverbotsverfahren würde Jahre dauern….ohne Aussicht auf Erfolg. Insofern….würde mir nur noch eine Lösung einfallen….das wäre eine Kriegserklärung an Russland und damit den Dauer-Notstand inkl. Wahl-Aussetzung…..nur das würde wohl keinen Nato-Bündnisfall nach sich ziehen….und….bei einem Wahlsieg Trumps, stünde man mit heruntergelassenen Hosen da….aber das ist ja jetzt auch schon der Fall. Tja….es bleibt nicht viel.

  28. Wenn Journalisten und Politiker besser gebildet wären, könnten sie wissen, was die formelhaften und pflichtgemäß angebrachten „Aufklärungssätze“ in den DDR-Medien dem dortigen System und seinen Ideologen genützt haben.

  29. Politiker und Journalisten. Das sind beides Kategorien von Menschen, denen gegenüber größte Vorsicht geboten ist: Denn beide reichen vom Beinahe-Staatsmann zu Beinahe-Verbrechern. Und der Durchschnitt bleibt Durchschnitt.
    Helmut Schmidt In einer Rede vor Studenten in Freiburg, 1995.

  30. Die freiheitlich demokratische Grundordnung ist bereits zerstört, es ist zu spät.
    Jahrelang ging es uns zu gut um zu merken, was sich hinter den Kulissen zusammenbraut.
    Jetzt rennen wir langsam aber sicher sehenden Auges in den Dritten Weltkrieg.
    Und das Schlimme daran: Wir sind wieder auf der falschen Seite.
    Deswegen ist es nur pragmatisch vom Kartell, die letzte Opposition zu zensieren und letztendlich zu verbieten.
    Ich fürchte, die meisten Deutschen sind sich der Situation gar nicht recht bewusst.
    Aber waren sie das 1914? Oder waren sie es wirklich 1939?
    Der einfache Mann auf der Straße wird schon lange nicht mehr gehört, er darf nur noch antreten zum Steuern zahlen.
    Und, wenn es soweit ist, zum sterben.
    Leider ist der Charakter des modernen Krieges so, dass nicht nur die Männer sterben werden, sondern auch Frauen und Kinder.
    Streubomben, chemische und biologische Kampfmittel und letztendlich Atombomben machen keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten.
    Ehrlich gesagt bin ich entsetzt, Zeuge sein zu müssen, wie sich ein Krieg vor unser aller Augen wie ein drohendes Monster aufrichtet und niemand scheint es zu bemerken.
    Wie kann man nur so blind, so behäbig und so moralisch besoffen sein?
    Man könnte meinen,wir hätten in den Schulen unterschiedliche Geschichtsbücher gehabt.
    Zumindest hatten wir, Anfang der 80er Jahre, noch weitgehend richtige Geschichte in den Geschichtsbücher, heute scheinen dort nur noch „Geschichten“ erzählt zu werden.

  31. Die „extremistischen Absichten“ gehen ausschließlich von verschleierten, ach so bewährten, kommunistischen Nachfolge-Organisationen der DDR aus, die sich nun erneuert maulwurfartig in das einst wahrhaft freiheitliche, grundgesetzlich geschützte demokratische Leben implementiert haben. Die „Schläfer“ sind erwacht und erschreckend rege geworden.
    Was immer innenpolitische Belange betrifft, so werden zunehmend Stasi-artige Verfahrens-Extremismen (!) in ein einst freies Land subkutan eingeführt. Niemand wird mehr an einer Mauer erschossen, aber bei verweigerter Loyalität kann jedes einzelne freie soziale Leben individuell niedergemacht werden.

    Man erinnere sich an die verbrecherischen Aussagen von Hoffman: „Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren“ – so sagte es Heinz Hoffmann, ehemaliger Verteidigungsminister der DDR. Diese Grenze existiert nicht mehr real, aber belauert immer noch, oder wieder, virtuell alle Lebensbereiche.

  32. Die deutsche Lügenpresse wird dem Vorschlag, die demokratische AfD zu diskriminieren, diskreditieren und stigmatisieren, nur zu gerne nachkommen. Dafür gibt es dann auch reichlich Geld aus den 220 Millionen Euro Presseförderung die diese Regierung aus unseren Steuermitteln finanziert.
    Das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gilt hat doch nicht für alle.

  33. Journalismus wie wir ihn im letzten Jahrhundert gleich zweimal in Deutschland hatten…

    Nichts aus der Geschichte gelernt. Voll dabei, Staatsorgane bei der politische Verfolgung unliebsamer Meinungsträger und Parteien behilflich zu sein. Und das im Namen des Guten.

    Journalisten müssten eigentlich fragen: Was machen da Verfassungsschutz und Innenministerium überhaupt mit der Demokratie und Meinungsfreiheit?

    „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Mark Twain

  34. Deutscher Jagdverband würde in diesem Fall, Hass und Hetze gegen die AfD verbreiten, für den Deutschen Journalisten-Verband exakt genau passen.

  35. Der DJV begreift offenbar nicht, daß ein „Warnhinweis“ für die AfD diese in den Augen des Volkes eher aufwerten wird. Einmal abgesehen davon, daß derartige „Warnhinweise“ rechtswidrig sind, da sie die AfD und ihre Mitglieder zwangsläufig verleumden müssen.

  36. Die links-grün gestimmte Journaille ist aufgeschreckt, will doch mindestens jeder 5. Wähler der Schwefelpartei seine Stimme geben, in manchen Wahlkreisen bereits fast die Hälfte. Anstatt sich den Ursachen für diese Abstimmung mit den Wahlzetteln zu widmen, fällt den Schreiberlingen nichts anderes ein, als ihre Propaganda zu intensivieren. Genauso verhielten sich ihre Kollegen kurz vor dem Untergang der DDR, schlüpften danach gerne bei den ÖRR unter, wo sie nach kurzer Schockstarre wieder mit ihrer Wühlarbeit für den Sozialismus loslegten.

  37. Das von Deutschland zweimal überfallene Ausland dürfte diese Schritte in Richtung Totalitarismus mit Schrecken sehen, nicht, weil ein dritter Überfall droht (die hergelockten illegalen Migranten ausgenommen), sondern weil ein in allen Bereichen torkelnder Scheinriese aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtung die EU zum Einsturz bringen und den Mitgliedstaaten irreparable Schäden bringen dürfte.
    Die „demokratischen“ Parteien haben sich den Staat aufgeteilt – vom kleinen Kommunalbeamtenposten bis zur Besetzung internationaler Organisationen,von der Finanzierung von NGOs bis hin zu den Parteienstiftungen, ein bizarres Konstrukt, das zuindest in Europa einmalig ist. Dazu über Zwangsgebühren finanzierte politisierte Massenmedien – ein Monster, das auch das Gebot der Verhältnismässigkeit der Finanzierung der öffentlichen Auftrags, dargelegt in einer EU-Entscheidung von 2007, eklatant verletzt.
    Ja, die AfD ist eindeutig eine Gefahr, allerdings nicht für die Demokratie, sondern für die etablierten Kleptomanen.Man hat sich jahrzehntelang verrannt, ob Grenzverletzer,Elektrizität.
    Der Einsatz des Verfassungsschutzes, der erwiesenermassen unfähig ist, uns vor Terroranschlägen zu schützen, denn die Warnungen kommen stets aus dem Ausland, gegen die AfD ist ein durchschaubares und mieses Spiel.
    Die Regierung und die Scheinopposition sollten sich nicht zu sicher wiegen, denn der Wind in der EU, deren Mitglied man ist, kann sich schnell drehen. Die von Merz neu aufgestellte Spritzen-Kandidatin, die das Europäische Parlament brüskiert, weil sie sich weigert, ihre Impfsotffverträge zur Kontrolle vorzulegen, könnte schnell eine „Bauern“-Opfer Macrons werden. Schafft sie es,dann dürfte sie wohl erhebliche Probleme nach einem Rechtsruck haben, vom EP bestätigt zu werden.
    Dann schauen wir einmal nach einem Folterinstrument der EU-Kommission: 1. Rechtsstaatsverfahren, 2. Genehmigung der Zwangsbeihilfen für den ÖR, 3. Ausstieg wichtiger Energielieferanten aus dem Energiebinnenmarkt, 4. Änderung der Asylpolitik bei neuer Kommissarin, 5. Gravierende Änderung / Annulierung des Green Deals…
    Es wird spannend.

  38. Der Irrsinn erklimmt immer größere Höhen. Welche Maßnahmen aus dem Werkzeugkasten des Totalitarismus fehlen noch ?

  39. Erstens, mich interessiert dieser DJV in der gleichen Weise, als wenn eine Kuh auf der Alm pupst. Mit Journalismus hat dieser Verband rein gar nichts zu tun. Eigentlich unnötig sich damit zu befassen.
    Zweitens würde ich nun endlich einmal aufgeklärt werden, welche „extremistischen Absichten“ die AfD denn verfolgt. Wenn eine Regierungsbehörde (BfV), die der extrem linken SPD-Innenministerin unterstellt ist, der AfD den Stempel „gesichert rechtsextrem“ draufdrückt, dann ist das für jeden normal denkenden Menschen absolut lächerlich. Und dann werden die angeblichen Beweise auch noch unter Verschluss gehalten. Nur gut, dass diese stümperhaften Versuche, die einzige Opposition abzuwürgen, von immer mehr Menschen erkannt werden.

  40. Welche Kriterien braucht es noch, um Deutschland eine Diktatur zu nennen? Frau Bohley sagte es, die DDR wird wieder auferstehen. Kritikern dieser SED2.0 werden heute (noch nicht) in Haft genommen. Nein, es geht pefider: Soziale Vernichtung, Kontensperrungen, Verleumdung Framing, LÜGE.
    Und ganze vorne dabei: Die medialen Staatsorgane und die Stasi, heute „Verfassungsschutz“ (VS) genannt, die diese die Lüge verbreiten und stalinistische Inszenierungen aufführen um die Opposition zu diskreditieren und zu verbieten, die einen wesentlicher Bestandteil einer Demokratie ausmachen sollte.

  41. „Eine Zensur findet nicht statt“ ist also auch abgeschafft. Es wundert eigentlich wenig in einem Land, in dem man für das Spazieren mit dem GG bestraft oder mindestens durch die Polizei oder privaten Schläger der Regierung (ANTIFA) geschlagen werden kann.

  42. Der Deutsche Journalisten- Verband scheint ein sehr spezielles Verständnis von Demokratie und Pluralismus zu haben. Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt sind im Grundgesetz verankert. Gilt diese demokratische Fundament nicht mehr für den Deutschen Journalisten- Verband? Sieht man sich außerhalb des Grundgesetzes stehend? Will man die bürgerlichen Grundrechte retten, indem man sie missachtet?

  43. Man sollte anfangen den DJV als Deutschen Hofberichterstatter Verband zu bezeichnen. Es ist unfassbar was wir gerade in unserem Land erleben.

    Und da wundern sich diese sog. Journalisten teilweise auch noch, dass man denen kein Wort mehr glaubt. Es ist alles so lächerlich. Journalisten wie Sie braucht das Land Herr Mai, es müsste eine ganze Armee von echten Journalisten wie Ihnen geben um die vierte Gewalt wieder herzustellen. Vielleicht ist es ja irgendwann mit einer wohlwollenden neutralen KI möglich, all die linksgrünen Pseudojournalisten zu ersetzen, eine andere Lösung sehe ich nicht mehr. Denn Liberal Konservative Menschen gehen in der Regel nicht mehr dem Beruf des Journalisten nach, man muss es irgendwie schaffen die linksgrüne Dominanz im Journalismus wieder runter zu regeln. Es muss wieder um echten Sachbezogenen Journalismus gehen und nicht um Aktivismus. Ich habe aber so meine Zweifel, dass wir das jemals wieder erleben werden. Alles wird immer totalitärer es ist geradezu unheimlich.

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