Filme von Disney haben mit ihren zauberhaften Phantasie-Welten und herzzerreißenden Abenteuern wohl die Kita- und Grundschulzeit von Millionen von Kindern in Deutschland, den USA und im Rest der Welt geprägt. Mir jedenfalls geistern die Songs aus dem Dschungelbuch, dem König der Löwen oder von Arielle, der Meerjungfrau bis heute im Kopf herum. Ich habe literweise Tränen vergossen, als Bambi seine Mutter verloren hat, und hab’ mir Sorgen gemacht, dass meine Nase wie bei Pinocchio immer weiter wächst, wenn ich noch einmal meine Mutter anflunkere.
Jeder kannte Dumbo, den Glöckner von Notre Dame, Hercules oder Tarzan – Robin Hood, Peter Pan und Dornröschen dominierten jede Faschingsparty. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Und zwar nicht nur, weil das Verkleiden als Mogli, Mulan oder Aladdin unter „Black-Facing“ oder kulturelle Aneignung fällt. Die Helden unserer Kindheit sind schlicht nicht divers genug. In Zukunft sollen mindestens 50 Prozent aller Disney-Charaktere sexuelle und ethnische Minderheiten repräsentieren. Disney wird LGBTQIA – und damit Teil einer enormen Indoktrinationsmaschine.
Transsexuellengesetz: Wie die Ampel die Gesundheit von Kindern aufs Spiel setzt
Was wie ein Skandal klingt, ist laut Latoya Raveneau – Produktionsleiterin, die ebenfalls bei der Konferenz sprach – eine „überhaupt nicht geheime schwule Agenda“. Laut ihr werde in das Kinderprogramm „regelmäßig Queernes hinzugefügt“. Um dann auch wirklich sicherzustellen, dass es in jedem Disney-Film genug „vorschriftsmäßige Transpersonen, vorschriftsmäßige asexuelle Personen sowie vorschriftsmäßige bisexuelle Personen“ gebe, hat Produktionskoordinator Allen Martsch extra einen Tracker, also eine Art Aufspürsystem, entworfen.
Doch damit nicht genug. Denn nicht nur das Zeichentrickuniversum, sondern auch die reale Welt müssen nach den Vorstellungen der Disney-Mitarbeiter diverser und inklusiver werden. Diversitäts- und Inklusionsmanagerin Viviane Ware berichtete, man habe die Kampagne auch auf die Disney-Freizeitparks in Anaheim und Orlando ausgeweitet. Die Anreden „Ladies and Gentlemen“ und die Begriffe „Jungen“ und „Mädchen“ wurden dort völlig abgeschafft, um den „magischen Moment“ auch für Kinder zu erzeugen, die sich nicht mit den traditionellen Geschlechterrollen identifizieren. Jetzt heißt es: Hallo an alle oder hallo Freunde, Nachrichten und Durchsagen richten sich an „Träumer jeden Alters“.
Enormer Druck auf Kinder, ihre psychischen Probleme mit einem Geschlechtswechsel zu „lösen“
Mit der extremen Kampagne will man sich bei Disney wohl auch dem kürzlich erlassenen „Parental Rights in Education“-Gesetz des republikanischen Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis, entgegenstellen. In einem der Konferenz-Videos beschuldigt ein LGBTIQ-Aktivist DeSantis und seine Presse-Sprecherin Christina Pushaw zu versuchen, LGBT-Mitarbeiter bei Disney zu „löschen“. Das umstrittene Gesetz, das der Präsident höchst selbst als „hasserfüllt“ verurteilt hat und von Kritikern „Don’t Say Gay“-Gesetz genannt wird, verbietet vom Kindergarten bis zur dritten Klasse, über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität „in einer Weise zu unterrichten, die nicht alters- oder entwicklungsgemäß für Schüler“ ist.
Die LGBTQ-Propaganda rund um sexuelle Orientierung und Identität darf demnach nicht in den offiziellen Lehrplan übernommen werden; sollte das doch vorkommen, könnten die Eltern den Schulbezirk verklagen. DeSantis sagte bei der Unterzeichnung in Tallahassee, in Schulen gehe es um Bildung und nicht um Indoktrination.
Was von „woken“ Diversitätsverfechtern als Hass und Menschenfeindlichkeit verurteilt wird, ist also ein Versuch, kleine Kinder vor der Ideologisierung durch Lehrer und Medien und vor der Verunsicherung der eigenen Geschlechtsidentität zu schützen. Und das kann man DeSantis vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen wirklich nicht vorwerfen. Im Gegenteil: Es ist ein längst überfälliges und notwendiges Anliegen – in den USA, wie bei uns. Die Zahl der Teenager, und dabei insbesondere der jungen Mädchen, die während der Pubertät plötzlich ihr Geschlecht infrage stellen, ist in den letzten Jahren nämlich explosionsartig angestiegen. Immer mehr junge Mädchen wollen plötzlich, ohne dass es zuvor irgendwelche Anzeichen gab, keines mehr sein.
Dieses Phänomen wird von unterschiedlichen Forschern und Psychologen darauf zurückgeführt, dass die Transidentität Kindern, die unter psychischen Problemen und pubertätstypischen Rollenkonflikten leiden, als Lösung für alles verkauft wird – die britische klinische Psychologin Bernadette Wren etwa warnte vor dem enormen Druck auf Kinder, ihre psychischen Probleme mit einem Geschlechtswechsel zu lösen, schon Anfang 2018.
Die radikalen Pläne der Ampel-Sondierer zum Transsexuellenrecht
Solche Eingriffe, genau wie die frühe Einnahme von Hormonen, haben irreversible Folgen; sie können nicht einfach wieder rückgängig gemacht werden – auch wenn sich das so mancher vermeintlich Transsexuelle später wohl wünschen würde. Immer wieder hört man von Fällen, in denen Betroffene sogar Ärzte und Krankenhäuser verklagen, weil sie sie nicht von der Operation abgehalten oder ordentlich aufgeklärt haben. Von Fällen, dass Transgender keine mehr sein wollen, extrem unglücklich sind und sich deswegen sogar suizidieren.
Die Operation und der Identitätswechsel sind nicht die erhoffte Lösung für alle Probleme, auch wenn das Kindern in Social Media, in der Schule und bald auch bei Disney verkauft wird. Mit seiner Kampagne für mehr Diversität im Kinderprogramm schafft das Unternehmen also keine Gleichberechtigung und Vielfalt. Es trägt dazu bei, psychisch schwer angeschlagene Kinder und Jugendliche in lebensverändernde, irreversible Entscheidungen zu treiben. Die neue „Reimagine Tomorrow“-Kampagne schafft keine bunte glückliche Zukunft für ihre kleinen Zuschauer, sie gefährdet sie.
Die gesellschaftliche „Elite“ der Amerikaner hat ganz offensichtlich vollkommen den Verstand verloren. Es ist kein Wunder, dass die Bereitschaft von immer mehr Ländern, nach US-Flöte zu tanzen, zunehmend schwindet.
Als Kind bekam ich wörtlich oft zu hören: An Dir ist ja ein Junge verloren gegangen. Dass ich ein richtiges Mädchen sei, hat damals in den fünfziger Jahren zum Glück niemand Relevantes in Frage gestellt, obwohl ich gerne auf Bäume kletterte und über Zäune, ständig aufgeschlagene Knie hatte und aus praktischen Gründen Hosen liebte.
Zum Glück ließ man mich so sein, wie ich mich wohlfühlte. Mein Argument, schließlich sei es nicht Pflicht, ließ ich für alles und jeden gelten, solange niemandem geschadet wurde. Und – ein Junge hätte ich nicht sein wollen, obwohl die mehr durften und aus anatomischen Gründen leider viel weiter p… konnten.
Jetzt halte ich es mit Erich Kästner, der seiner Zeit weit voraus war mit seinen „Klassefrauen“
Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen?
Plötzlich färben sich die Klassefrauen,
weil es Mode ist, die Nägel rot!
Wenn es Mode wird, sie abzukauen,
oder mit dem Hammer blau zu hauen,
tuns sie’s auch und freuen sich halbtot.
Wenn es Mode wird, die Brust zu färben
oder – falls man die nicht hat – den Bauch…
wenn es Mode wird, als Kind zu sterben
oder sich die Hände gelb zu gerben
bis sie Handschuh’n ähneln, tun sie’s auch.
Wenn es Mode wird, sich schwarz zu schmieren,
wenn verrückte Gänse in Paris
sich die Haut wie Chinakrepp plissieren,
wenn es Mode wird, auf allen Vieren
durch die Stadt zu kriechen, machen sie’s.
Wenn es gälte, Volapük zu lernen,
und die Nasenlöcher zuzunähn
und die Schädeldecke zu entfernen
und das Bein zu heben an Laternen
morgen könnten wir’s bei ihnen seh’n.
Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
immer auf den ersten besten Mist.
Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln!
Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
wenn sie hören, daß was Mode ist.
Wenn’s doch Mode würde, zu verblöden!
Denn in dieser Hinsicht sind sie groß.
Wenn’s doch Mode würde, diesen Kröten
jede Öffnung einzeln zuzulöten,
denn dann wären wir sie endlich los.
Aus: «Was nicht in Euren Lesebüchern steht» von Erich Kästner
Disney ist in Hinblick auf optische Gestaltung doch eh eine Zumutung, oder?
Zu platt, zu grell, zu hektisch, zu laut.
Die alten Originale hatten aber meiner Erinnerung nach auch Tücken.
Immer ein militärisches Element (marschieren) und immer Verlust von Vater/ Mutter. Da wird das Vertrauen in die heile Welt der Kleinen schon schwer gestört.
Bei so viel Blödsinn fehlen mir die Worte.
Besondere Auswüchse nahm das jüngst in den USA an, als Lea Thomas (Transfrau) gegen Isaac Hennig (preop Transmann) beim Frauenschwimmen antratt und verlor. Lea Thomas (Transfrau in Hormonbehandlung preOP) im Badenanzug, während der/die Gegner (sportliche Einordnung hängt scheinbar vom Stadium der Behandlung ab) in der Badehos dastand mit deutlich erkennbaren Mastektomienarben.
Beobachter haben angemerkt, das es allmählich grotesk wird, wenn alles mögliche auf dem Frauensiegertreppchen steht, nur keine „klassische Frau“. Aber das ist eben ein Frauenproblem, das Frauen unter sich klären müssen. Ohne das man den LBTQlern eine klare Ansage macht, werden die immer jedenfalls weiter testen, wo die Grenzen sind. Eltern die das nicht wollen müssen selber aktiv werden.
PS: Es gibt da eine Theorie, warum Biden die LBTQLer bei den Kindern in Ruhe machen lässt. Schaut man sich seinen Umgang mit jungen Mädchen an, könnte man durchaus eine Motivation erkennen, Kinder möglichst früh für Geschlechterthematiken und Sexualität zu begeistern.
Wo man Einfluss hat, muss die irre Ideologie entfernt werden. Geschenke für die Kleinen, Bücher, Fernsehsendungen etc. kommen auf den Prüfstand und werden aussortiert. Sender, die das verbreiten, wie z.B. ARD und ZDF werden komplett für den Nachwuchs gesperrt. Inhalte werden ganz bewußt ausgewählt. Nach ein paar Jahren ist der Nachwuchs dann so gefestigt, dass er sich nicht mehr von den Irren indoktrinieren lässt. Übrigens Schulen und Kindergärten werden klar darauf hingewiesen, dass der eigene Nachwuchs nicht indoktriniert wird.
Volle Zustimmung. Da hilft nur absoluter Woke/LGBXYZ-Boykott. Nur der letzte Punkt scheint mir etwas naiv. Ich denke nicht, dass linksgrüne Kulturkämpfer sich durch die bloße Ansage der Eltern vom Kulturkampf abbringen lassen und die Indoktrination einstellen. Man muss mittlerweile sehr genau hinsehen, wo man seine Kinder in Obhut gibt… allerdings hat nicht jeder Wahlmöglichkeiten.
Alles richtig, nur leider haben sich die inkompetenten Versager und ihre Netzwerke bereits überall festgesetzt. Es ist mehr als offensichtlich, dass Neubauer, Ganserer, Baerbock, Lang, Spiegel & Co. einer sachlichen Diskussion nicht ansatzweise gewachsen sind. Also schottet man sie ab, bevor sie überhaupt in die Verlegenheit kommen könnten – ihre Inkompetenzgenoss*innen in den MSM machen es möglich. Und wenn doch mal eine besonders dämliche Äußerung dieser Gestalten oder offensichtliches Totalversagen (wie bei Spiegel im Ahrtal) in die öffentliche Kritik gerät, ist die sachlichste Kritik dann „Hass und Hetze“, mit der man sich nicht auseinandersetzen muss. Stattdessen hat man wieder eine Gelegenheit, sich als Opfer „toxischer Männlichkeit“ zu präsentieren.
Nur so meine ganz private Meinung als alte weiße Frau.
Bis in die 1970er Jahre, als die Gesellschaft noch normal war, gibt es ohnehin bereits mehr als genug ordentliche traditionelle Disney-Comics. Das sollte bis zum Erreichen des Erwachsenenalters eigentlich vollkommen ausreichen.
Was danach kam – „Mäusepolizei“, Arielle, Pocahontas etc. – wurde immer absurder und ist an sich entbehrlich.
Gibt es eigentlich schon den Trans-Schlumpf? Nicht…dann aber schnell..fehlt noch in der Sammlung. Am Wochenende wünschten übrigens viele „woke“ Polit-Eliten den Muslimen in Deutschland einen schönen Ramadan….wohlgemerkt…den Muslimen….nicht den Muslim*Innen…..komisch….das man gerade hier (auch im ÖR) das Sternchen und das Innen weg lässt? Trans…scheint ein rein christlich/länger hier lebendes Phänomen zu sein. Oder betreibt man hier unterschwellig etwa „Ausgrenzung“?
Das mit den verzappelten und hektischen Filmen ist mir auch aufgefallen. Kein Wunder, dass die heutige Jugend ADHS, bzw. Verhaltensstörungen hat.
Ging mir auch gleich durch den Kopf. Ebenso wie: früher hatte Kindesmissbrauch noch rechtliche Folgen.
Aber wer die Geschichte von Grünlinks von Anfang an verfolgte, merkte rasch, worauf das hinausläuft. Ich erinnere nur mal an die Grünen-Arbeitsgruppe „SchwuP“ (= Schwule und Päderasten)!
Könnte eine recht banale Erklärung haben (nur mein persönlicher Theorieansatz, ohne Belege):
„Alle pennen mit allen“ – Grundidee der 68er – scheiterte daran, dass auch erwachsene linke Frauen nicht jeden Linksgrünen Schlappi rangelassen haben. Kinder jedoch können sich nicht wehren!
Man lese mal in Cohn-Bendits Buch nach, wie toll er es fand, wie die Kindergartenkinder an seinem Hosenlatz herumgespielt haben … anständigen Menschen kommt da der Brechreiz …
Seit 2015 ist das nicht mehr so eindeutig. Ich schreibe die Person im Zweifel mit „Sehr geehrte FRAU“ an. Heutzutage muß man Angst haben,einen Shit-Storm abzubekommen, wenn man eine Frau versehentlich mit „HERR“ anschreiben.
Das ist mir auch in den Sinn gekommen.
Schwule Prinzen und lesbische Prinzessinen??? Welches Kind will so etwas sehen? Da hilft nur noch Boykott dieser ver“queer“ten Filme und Sendungen. Es gibt ja auch noch die alten, die sind zeitlos und können noch lange angeschaut werden.
Karey Burke, Präsidentin von Disney General Entertainment Content…
Und wieder eine XX’e. Es ist mittlerweile offensichtlich, von wem dieser ganze Müll kommt…
Sehr geehrte Frau Schwarz, können Sie einen Fall nennen, in dem in Deutschland bei einer minderjährigen Person geschlechtsangleichende operative Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten durchgeführt wurden? Ich kenne als Transfrau nicht eine einzige Person, der „mit 16 die Scheide wegoperiert wurde“ – und ich kenne viele Transgender. Der Prozentsatz derjenigen Erwachsenen, die eine Operation bereuen liegt bei ca. 1%. Das lässt sich leicht herausfinden, wenn man informieren will. Übrigens: Psychologen verdienen mit dem Leid anderer Menschen Geld und sie müssen Aufmerksamkeit erzeugen. Anders kann ich mir diese hanebüchene Aussage zum „Druck zum Geschlechtswechsel“ ( hatten Sie den schon mal? ) nicht erklären.
SIE kennen „viele Transgender“….halt so, wie sich die Szene kennt, also im Nanobereich der Gesellschaft in Zahlen anzusiedeln.
Was bilden SIE und „Schwestern“ sich eigentlich ein, bereits Vorschulkinder mit Ihren ureigenen Problemen zu behelligen?
Die wollen sich die Kinder für ihre „Zwecke“ greifen. „Get them while they’re young and bend their minds.“ wie der Franzose zu sagen pflegt.
Ich kenne nur eine Institution, die sich seit Jahrhunderten Kinder greift. Das Geschlecht das im Gehirn einprogammiert ist,können Sie durch nichts auf der Welt ändern. Oder hätte man Sie beeinflussen können?
In dieser „Szene“ gibt es Chirurgen, Rechtsanwälte und Schreinermeister.
Und das ist ein Prädikat für genau was? Diese Klientel finden Sie auch in der Politik! Aber ist das deshalb automatisch gut? Den Olymp öffnet das wenigstens nicht….
In den USA herrschen aber andere Gesetze, das spricht der Artikel nicht an. Im US Bundesstaate Oregon dürfen 13 Jährige ohne Zustimmung der Eltern sich einer OP unterziehen die Brustgewebe und Geschlechtsorgane vollends entfernt. Sprechen sich Eltern dagegen aus, verlieren sie das Sorgerecht. Fälle aus anderen Bundesstaaten wie Texas, North Carolina und California sind auch bekannt. In Kanada das gleiche Spiel. Ein Mann aus British Columbia, der sich gegen die Geschlechtsumwandlung seiner Tochter ausgesprochen hat und seine Tochter mit dem falschen Geschlecht angesprochen hat, bekam hohe Geldstrafen und wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, plus hat sein Sorgerecht verloren.
Das mag in Deutschland anders sein. Solche Gesetze werden wir aber in Zukunft auch in Deutschland haben, da sich viele Politiker für ebendies einsetzen.
Das Leute dagegen sind ist absolut verständlich.
Kinder müssen auch nicht über Trans lernen. Kein 8 jähriger muss wissen was eine Trans Person ist. Besonders nicht durch Disney.
Ich hab kein Problem mit Transgender, ich hab nur ein Problem damit, dass Sie meinen, man müßte als geborener Mann/ Frau ein Problem mit Ihnen haben. Wer von Mann zur Frau und umgekehrt wechseln will, kann dies als Erwachsener machen, aber lassen Sie die unschuldigen Kinderseelen in Ruhe! Und nochmal: 2 Geschlechter gibt’s. Bitte entscheiden sie sich’s, wenn die Natur es nicht gut mit einem gemeint hat.
Würde Pauline Schwarz das, was sie hier schreibt, in Form einer Rede im Bundestag vortragen, würde das in hysterischen Zwischenrufen und Gekeife von der linken Seite des Parlaments geradezu untergehen.
Einfach nur noch pervers! Für jede Schwangere der ich begegne, empfinde ich nur noch Mitleid. Wie lange noch dürfen nur Frauen noch Kinder kriegen?
Wenn Walt noch leben würde, würde er den Laden auflösen.
Get woke, get broke. Wird Disney auch noch lernen, der Disney Kanal wurde schon vor längerer Zeit vom SAT Empfänger gelöscht, damit sich die Kinder nicht aus Versehen dorthin verirren. Gute Kinderfilme gibt es aus der Konserve.
Man sehe sich die Einschaltquoten der Oscar-Verleihung an.
Seit Oscars nach Hautfarben vergeben werden, also seit 2020, ist dieses ehemalige Premium-Event in den Quoten unter das Niveau einer normalen Folge der Casting-Show „The Voice“ gesunken.
Trotzdem will man an der Volkserziehungsideologie festhaten.
Man lässt es sich was kosten, das Volk zu erziehen.
Im Sinne der Aktionäre kann das kaum sein.
Warum wird auf breiter Front gegen die Interessen der Aktionäre als auch der Bevölkerungsmehrheit agiert?
Wie werden in unserem angeblich kapitalistischen System Konzernstrategien durchgesetzt, die den Gewinn schmälern?
Eigentlich müssten sich Wirtschaftsjournalisten für diese Ideologisierung (oder muss man da mittlerweile von Gleichschaltung sprechen?) von Konzernen interessieren.
Sie tun es nicht.
Warum?
Eltern erwerben die alten Disney-Filme, zeigen sie ihren Kindern und lassen vor diesem Hintergrund die groteske „LGBTQ-Propaganda“ ins Leere laufen – Problem gelöst!
Aber nur solange es die alten Disney-Filme noch gibt!
Schon vor Jahren gabs die laute Forderung, Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren oder von Ottfried Preussler umzuschreiben. Glücklich ist, wer noch die Urversionen hat.
In anderen Berichten über Disney konnte man lesen, dass die Mehrheit der Mitarbeiter in der Firma eigentlich das angeblich umstrittene Gesetz unterstützt. Vielleicht deshalb überhaupt hat eine gute Seele das Video veröffentlicht.
Karey Burke oder eher ihre Kinder sind ein klarer Fall für die soziale Dienste, die sich genau anschauen sollten, ob die Kinder nicht missbraucht wurden.
Dazu kommt noch das:
Ich denke die Selbstmordstatistiken werden nicht mehr publiziert um die Leute (besonders die Eltern) nicht zu beunruhigen. Es geht dabei nicht nur um die Transgender, die ihre Meinung geändert haben, weil sie bei der Entscheidung einfach verwirrt und unglücklich waren und keiner ihnen eine richtige Aufklärung angeboten hat. Es gibt aber Berichte wonach die Fälle der extremen Nebenwirkungen vor allen der chirurgischen Angriffe sehr hoch sind. Das sind die Lebensqualität zerstörende Probleme. Das ist mMn ein medizinisches Experiment auf den Leuten die sich meist nicht währen können, weil sie noch zu unreif sind. Wenn das war sein sollte, können die Gerichte viel Arbeit in der Zukunft haben.
Ich kann es nicht anders sagen, aber die Menschheit verblödet immer mehr. Ist die Frau noch ganz bei Trost?
Aber dieser Konzern ist für mich ein für allemal gestorben.
Ist aber vermutlich auch kein Verlust, da deren Filme ohnehin immer schlechter wurden.
Toll dass das auf Tichy angesprochen wird. Dieser Wahnsinn der mittlerweile in den USA rund um Geschlechter abgeht ist wirklich irre. In Deutschland wird’s ebenfalls zunehmend mehr und radikaler. Wer sich dagegen stellt ist automatisch ein Feind.
Dazu haben „The Comments Section with Brett Cooper“ und Ben Shapiro auf YouTube immer sehr gute Themen. Der Daily Wire berichtet täglich über diese Auswüchse. Da wurde auch dieses Disney Treffen schon ausführlich besprochen.
Früher waren die jungen Leute Punks, Metallheads, Emos oder andere Subgruppen. Heute sind sie Trans, nur heute macht die Politik daraus eine Agenda und drückt sie in jedem westlichen Land durch.
Sie echauffieren sich über „kulturelle Aneignung“, doch haben sie jeden Respekt vor der Menschenwürde verloren. Sie verurteilen Gewalt, aber lassen es zu, wenn Minderjährige sich in Dr. Frankensteins Labor einen neuen Körper geben lassen. Sie wollen Erwachsenen das Rauchen verbieten, aber wenn Kinder sich Pubertätsblocker einwerfen, ist das okay. Sie sagen „Body Positivity“, doch der menschliche Körper ist für sie nur noch Verfügungsmasse. In einem Satz: sie reden vom Himmel, doch sie erschaffen die Hölle.
Jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu schaffen, hat bisher in der Hölle auf Erden geendet!
Hab gerade Disney+ gekündigt! Die Simpsons und Futurama sowie Marvel und Star Wars kann ich auch auf DVD/BD gucken. Aber diesen widerwärtigen Trend supporte ich nicht und ich bin ganz sicher, dass Walt Disney in seinem Grab rotiert…..
Die Simpsons usw. sind doch der gleiche Dreck!
Haben Sie offensichtlich nie gesehen! Das ist die beste Gesellschaftskritik, die es gibt! Und alles von der Kunstfreiheit gedeckt….
Eine Frage:
Wenn ich schiefe Zähne habe, wohin gehe ich dann?
Wahrscheinlich zum Zahnarzt, wenn mich denn meine schiefen Zähne stören.
Eine weitere Frage:
Wenn mir meine Frisur nicht gefällt, wohin gehe ich dann?
Wahrscheinlich zu einem Frisör, wenn mir meine Frisur nicht gefällt.
Das liesse sich übrigens nahezu auf SÄMTLICHE Fragen erweitern, aber ich belasse es jetzt.
Eine Frage bleibt aber offen.
Und die stellt sich bei Menschen, die keinen Psychiater aufsuchen, OBWOHL deren Problem ohne Behandlung unweigerlich mindestens zur Selbstaufgabe führt, meistens aber zum Selbstmord, mindesten zu einem Selbstmord am „lebendigen Leib“!
Es stellt sich daher eine weitere Frage:
Sind wir noch Herr im Hause unseres Hirns, oder will man Hirn und Herr gerade voneinander trennen?
Und entschuldigen Sie alle hier bitte, dass ich nicht anders kann, als das charakteristische MASKULIN als Schreibweise verwende. Schliesslich musste auch Bambi lernen, dass sich dann DOCH ein HIRSCH weiterhin um sie kümmerte.
Nichts für ungut 😉
Entschuldigung, aber Bambi ist von 1942!
Kann ja sein, dass Sie den Originalfilm gesehen haben, aber literweise Tränen nehme ich Ihnen auch bei der Neuauflage nicht ab!
Und daher nur eines noch.
Nennen Sie demnächst einfach nur noch Ross und Reiter!
Bei all den Abkürzungen habe nämlich nicht nur ich ein Problem, sondern sogar der ZK des SED würde sich freiwillig einweisen lassen, da es bei denen daran scheitern würde, ein ganz normales Wort zu buchstabieren, geschweige der Tatsache, dass die „Kürzel“ noch entziffert werden könnten.
Nun, ich habe Sie insgesamt tatsächlich verstanden, aber Sie haben mich lediglich wütend gemacht.
Wollten Sie das?
Ich bedauere Menschen wie Sie und hoffe, dass Sie jemanden haben, der Ihnen hilft.
Die Degeneration der westlichen Gesellschaften schreitet munter voran. Aber war ja auch nicht anders zu erwarten, denn Widerstand ist so gut wie nicht erkennbar.
Aber jetzt will ich doch auch mal einen positiven Blick in die Zukunft werfen.
Die Evolution wird das ganz von alleine wieder geradebiegen. Und zwar indem sie den verwokten Westen einfach ausmendelt. Ein Blick auf die Demographie liefert da Beruhigendes. In spätestens einer modernen Lebensspanne, also Ende diesen Jahrhunderts ist die Nummer final durch.
Da hat dann zum Glück die „letzte Generation“ ihr Versprechen eingelöst.
Der Katholischen Kirche wirft man -zurecht- die diversen Mißbrauchsskandale gegenüber ihr anvertrauten Kindern und Jugendlichen vor. Die gleiche Kreise, die da am lautesten ihre Stimme erheben, unterstützen es, wie Kinder und Jugendliche, wie im Artikel beschrieben, dahingehend indoktriniert werden, schwerste Schädigungen an ihrem Körper vornehmen zu lassen. Und, eine Entfernung von Geschlechtsmerkmalen ist ein größerer, da irreversibler, Eingriff als selbst eine Vergewaltigung.
Die Geißeln des 20. Jahrhunderts waren „Faschismus“/extremer Nationalismus und Kommunismus. Die Geißeln des 21. Jahrhunderts sind „Wokismus“ und Islam. Sollte es in fernerer Zukunft noch/wieder so etwas wie echte Wissenschaft geben, kann sie vielleicht erklären, wie es winzigen Minderheiten gelungen ist, ihre abstrus-perversen Vorstellungen einer natürlich empfindenden Mehrheit aufzudrängen. Die Gemeinsamkeiten dieser Zwangsideologien sind augenfällig: von früh auf soll der Mensch indoktriniert werden, früher vor allem durch Zugehörigkeit zu Parteiorganisationen (HJ/BDM/FDJ etc.), heute zeittypisch durch Medien und „Unterhaltungs“-Industrie. Der -bislang!- einzige Unterschied ist, daß man auf die Einrichtung von Konzentrationslagern/eines Gulag für Menschen mit abweichenden Meinungen verzichtet; man vernichtet sie nicht mehr physisch (okay, beim Islam sieht das zuweilen anders aus…), „nur“ noch gesellschaftlich-wirtschaftlich.
Im Falle des Disney-Trashes wäre die Gegenwehr denkbar einfach: niemand muß sich die Neu-Verhunzung von Klassikern wie „Cinderella“ etc. antun, in denen der Auftritt von Neg – pardon: POC´s und Personen mit abstrusem Selbsbild obligatorisch geworden ist. Spart nebenher Geld, für das man sich dann lieber die älteren Originale anschauen kann.
Ich sehe da keine „natürlich empfindende Mehrheit“. Sonst könnten die Spinner ja gar nicht agieren.
Die Nazis hatten auch nicht die Mehrheit! Aber die hatten die Macht und genauso ist es heute! Der Weg durch die Institutionen! Damals war die Weimarer Verfassung etwas simpel gestrickt, heute ist denen sogar das GG sowas von egal!
„Die Mutter von zwei queeren Kindern – einem pansexuellen und einem Transgender-Kind“:
Das fand ich das überraschendste von allem. Ist das eine Massenbewegung, die bisher unterdrückt war? Haben sich die meisten Jungs immer schon als Mädchen gefühlt und umgekehrt, nur konnten sie es bisher nicht ausleben?
Oder ist das einfach die neueste Mode, der man anhängen muss, wenn man In sein will?
Das ist gerade hip. Nur dass die armen Kinder nach ihrer ersehnten Umwandlung für ihr ganzes Leben zerstört sind. Die Kinder wissen das nicht, die Erwachsenen sollten es wissen. Doch die „schmücken“ sich mit einem Kind, das nicht jeder hat, wie früher mit einem teuren Auto.
Der Vergleich mit dem Auto ist sehr gut. Ich habe auch den Eindruck, dass es in bestimmten Kreisen inzwischen als Statussymbol gilt ein solch bemitleidenswertes Kind zu haben. Den meisten Kindern dürfte es eingeredet worden sein, insbesondere von den Müttern. Münchhausen-by-proxy-Syndrom sozusagen.
Da ist einfach ein mentales Virus aus dem Labor entwichen – nicht in einem chinesischen Forschungsinstitut… sondern vornehmlich aus den Hinterzimmern amerikanischer „Eliteunis“, die hauptsächlich für den Bolschwokismus verantwortlich sind.
In früheren Zeiten wurde die Ansicht propagiert, Mißgeschick sei das Werk böser Mächte, vor allem von Hexen und dementsprechend sah man sich zunehmend von Hexen umgeben. Die Seuche des Transentums und anderer gehypter Paraphilien führt dazu, daß Kinder und Heranwachsende die altersspezifischen Probleme zunehmend in diesem vorgegebenen Rahmen interpretieren, insbesondere natürlich, wenn Eltern oder andere Autoritätsinstitutionen in diese Richtung „beraten“… .
Dieses Transgendergedönse ist nur noch peinlich. Jeder, ob er Männlein oder Weiblein sein will, ist biologisch entweder Mann oder Frau. Der Mann hat, egal ob Homosexuell oder Transvestit, egal ob er eigentlich Frau sein will oder was auch immer in diesem Zusammenhang für Befindlichkeiten regieren, d äußere und innere Geschlechtsorganen (Penis und Skrotum), sowie Testis, Epididymis die Samenleiter, die Prostata, die Bläschendrüsen und die Cowper-Drüsen.
Bei den Sekundären Geschlechtsmerkmalen kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen, die dann einem Mann das Gefühl geben, im falschen Körper zu sein. Aber BIOLOGISCH ist er ein MANN. Das selbe gilt für die Frau. Nun gibt es Chromosomenanomalien, wie z.B. AIS, in denen der Körper genetisch männlich ist, aber es passiert etwas, welches den genetischen 46,XY-Chromosomensatz zu einer äußerlich weiblichen Erscheinungsform entwickeln kann. Es gäbe noch mehr Beispiele. Diese Menschen sind echte Transsexuelle und eine absolut kleine Gruppe.
Transgender ist ein wokes Thema und kommt den Menschen, die davon wirklich betroffen sind, nicht entgegen. Hier wird ein Thema ins Licht gezerrt um sich in der Moral suhlen zu können.
Angenommen, die Grünen und Co. haben recht, dass die Realität anders aussieht als in Disneyfilmen dargestellt:
Wenn ich die Realität will, dann guck ich eine Doku! Und keinen Disneyfilm!
Das Thema Sex und sexuelle Orientierung ist ein Thema Erwachsener und Jugendlicher – es ist nicht das Thema von Vorschulkindern, die sich Disneyfilme ansehen!
Das hätten die Grünen offensichtlich gern schon wieder anders.
„Das hätten die Grünen offensichtlich gern schon wieder anders“. WIEDER,
nein es ist die Realisierung ihrer feuchten Parteitagsträume aus den 70ern.?
Ganz richtig. Die Phantasien von Herrn Cohn-Bendit oder den grünen „Stadtindianern“ sind mir noch gut in Erinnerung.
„In Zukunft sollen mindestens 50 Prozent aller Disney-Charaktere sexuelle und ethnische Minderheiten repräsentieren“
Dann dürfte es in Zukunft überwiegend blonde und rothaarige Charaktere mit weißer Hautfarbe geben – denn die sind ja weltweilt ganz klar in der Minderheit.
Die meisten Menschen dieser Erde haben eine dunklere als „weiß“ als Hautfarbe (Afrikaner, Inder, alle Menschen im Nahen Osten, Südamerikaner – auch Asiaten sind „dunkler“ als „Weiße“).
Die meisten Menschen dieser Erde haben ebenso dunkle Haare: Wieder sind es Afrikaner, Inder, alle Menschen im Nahen Osten, Südamerikaner und Asiaten.
Oder hab ich jetzt was falsch verstanden…?
„Die Mutter von zwei queeren Kindern – einem pansexuellen und einem Transgender-Kind – sei bestürzt gewesen, als sie erfahren habe, dass das Unternehmen nur eine handvoll queere Hauptfiguren in seinen Inhalten habe.“
Da kommt mir spontan der Verdacht das die Mutter dieser Kinder Aufmerksamkeit um jeden Preis sucht. Früher haben diese xxxxxx ihre Kinder zu Schönheitswettbewerben und Kinderfilmrollen gedrillt, heute langt das nicht mehr. Von einem in der Familie vorhandenen echten Vater lese ich jedenfalls nichts. Es ist wohl schon Pech wenn man ein solch gestörtes Wesen hat aber bei Zweien ….? Eventuell ist die „Mutter“ auch schon umgebaut wurden. Diese Welt ist einfach nur noch krank.
„…fehlt vielen heutigen Kinderfilmen einfach der Charme und das Herz früherer Produktionen.“
Schon „Herz“ ist heute verdächtig! Denn die Herzen sind keiner Ideologie zugänglich, sie verweigern jeder Utopie den Gehorsam, sie sind taub für jede Indoktrination!
Ein VW-Käfer, dem man die Kühlerhaube eines Mercedes aufmontiert, konstituiert keine eigene Automarke. Es gibt zwei Geschlechter! Die ganz grosse Mehrzahl der Säugetiere (incl. Menschen) gehören dem einen oder dem anderen davon an, auch wenn einzelne damit nicht zufrieden sein mögen. Allerdings sind bei den meisten Menschen – stärker oder weniger stark ausgeprägt – auch Eigenschaften des „gegensätzlichen“ Geschlechts vorhanden. Darüber hinaus gibt es – selten – Zwitter. „Zwitter“ ist aber – da mag das Verfassungsgericht lügen wie es will – kein eigenständiges Geschlecht, sondern ein Irrtum der Natur.
Diese oben abgebildeten Puppen sind etwas zu klein, aber man kann sich die per 3D-Drucker in Normallebensgröße basteln lassen, der Rothaarigen die Hupen etwas aufpimpern, dann könnte das Verkaufsschlager werden.
Mal im Ernst: Jeder weiß doch, was diese großen Augen darstellen sollen, das ist Manga-Ästhetik in Fernost, im Rest der Welt „Kindchenschema“, das soll Perverse ansprechen, Päderasten, nicht Kinder.
„In vielen Fällen bedeutet das für die kleinen Mädchen leider nicht nur, sich als Junge zu verkleiden und beim nächsten Fasching nicht mehr als Prinzessin, sondern als Ritter in die Schule zu kommen.“
„What did you dream? It´s alright, we told you what to dream!“
(Pink Floyd, „Welcome to the machine“)
„Denn nicht nur das Zeichentrickuniversum, sondern auch die reale Welt müssen nach den Vorstellungen der Disney-Mitarbeiter diverser und inklusiver werden.“
Das sagt doch alles: Wenn die reale Welt nicht so ist, wie die Utopisten es in ihren Machwerken kolportieren, dann soll nicht die Utopie der Realität, sondern die Realität der Utopie angepasst werden. Kommt einem bekannt vor, nicht?
Es ist vieles möglich geworden, in den vergangenen fünf bis zehn Jahren.
Im Stalinismus wurden einst Kontingente festgelegt, wie viele Menschen als „Feinde des Sozialismus“ (oder so) zu erschießen waren. Und wenn es nicht genug echte Feinde zum Erschießen gab, musste man halt andere Leute zu solchen erklären, bis das Plansoll erfüllt – besser noch übererfüllt – war.
Warum also sollte nicht irgendwann ein Planziel aufgestellt werden, wie viele Menschen LGBTnochmalwas zu sein haben? Es gibt keine roten Linien mehr, keine Tabus, keine Zurückhaltung: Extremismus als Gesellschaftsnorm!
Lasst uns diese Irren endlich aufhalten. Aktiver Widerstand gegen die durchgeknallten Gender- und Diversity- Stalinisten ist sowas von überfällig, auch und erst recht in Deutschland!
Man hat bereits seit 2015 mit der neuen Star Wars Trilogie gesehen, welche n Pfad der Disneykonzern eingeschlagen hat.
Aber gottseidank haben sie ja ihr exklusives Disney+ ins Leben gerufen. So kann man als Kunde den Müll ganz gezielt ignorieren.
Der Anteil derer, die andere sexuelle Vorlieben haben als der größere Teil der Bevölkerung dürfte bei ca. 5 – 10 % liegen. Der Anteil von Transsexuellen ist eher im Promillebereich zu suchen.
Lässt man sich von der medialen Aufmerksamkeit und der LMBTQ-Propaganda beeindrucken, muss man den Eindruck bekommen als Heterosexueller einer Minderheit anzugehören.
Bisher war mir das, was erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis miteinander treiben, vollkommen egal. Ich bin nur an meiner eigenen Sexualität interessiert, damit bin ich auf diesem Gebiet des Lebens voll ausgelastet.
Was mir allerdings seit einiger Zeit von Zeitgenossen einer Minderheit zugemutet wird, treibt mir die Zornesröte ins Gesicht.
Diese Minderheit stellt sich als etwas ganz Besonders und immer im Mittelpunkt dar. Alle sollen sie irgendwie ganz toll finden, ständig auf deren scheinbar besonderen Bedürfnisse eingehen und diese berücksichtigen .
Ich will das nicht. Aus meiner anfänglichen Uninteressiertheit ist blanke Ablehnung , ja auch Ekel geworden .
Jeder soll für sich entscheiden, was er (oder: er/sie/??) mag. Ehrlich und ganz ohne ‚Beigeschmack‘!!!
Ich habe aber keine Lust, mich persönlich mit unterschiedlichen sexuellen Ausrichtungen zu beschäftigen. Jeder nach seiner Façon! Und ich dann bitte nur nach meiner!
Auch ganz ehrlich: ich respektiere alle Menschen gleichermaßen und schaue niemanden ‚schräg‘ an, wenn sie oder er sich anders besser wohlfühlt. Das ist dann auch gut so!
Wenn allerdings Disney ein neues und ziemlich unterrepräsentiertes Gesellschaftsbild als ‚Quasi-Standard’ der Gesellschaft entgegen aller Natur und Realität ‚durchdrücken‘ will, dann MUSS ich opponieren!!!
Wenn Ihr (Disney) so weitermacht, dann sage ich: „Nie mehr Disney!“
Bezieht sich auf Werbung für Kinder im internet und in den Medien.
Rechtsreferentin Dr. Caroline Hahn bei der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) zu Werbung für Kinder:
Gilt jetzt alles nicht mehr??? Eine weitere „rote Linie“ die überschritten wird.
… aber wenn die Mainstream-Medien Regierungspropaganda verbreiten, dann ist das doch kein Kaufaufruf!
Es ist eine versteckte Werbung.
Wenn Kinder vom Gesetz her schon vor unnützen Käufen geschützt werden, muss dass doch auch für Indokrination gelten. Vor allem wenn diese derart gravierende Konsequenzen auslösen kann.
Wenn und solange ihre Aktionaere die Entwicklung solcher Aktien tragen ….. ist das Kapitalusmus pur.
Wenn dann Steuerzahler die fehlenden Profite stopfen duerfen ….. heisst es „systemrelevant“.
Die Spezies Mensch scheint einen neuen Arm im Evolutionsstammbaum entstehen zu lassen. Diesmal müssen wir wenigsten nicht nach einem missing link suchen.
Ich gehe davon aus, dass diese Entwicklung im wesentlichen auf die heute in nahezu allen Berufsebenen zu findenden Schwulen, Lesben, Transen sowie identitätsschwankende Erwachsene zurückzuführen sind, die offenbar Fürsprecher dieser ‚Bereicherung‘ sind. Ihnen wird zu viel Gehör resp. Aufmerksamkeit geschenkt, obschon sie eigentlich Minderheiten darstellen. Deren psychologische Probleme gehören behandelt.
Demgegenüber stehen experimentierfreudige Ärzte, die sich mit Verunstaltungen von Gesichtsstraffungen, Vergrößerungen der Brüste, uvm nicht mehr zufriedengeben, stattdessen ihre chirurgischen Eingriffe jeweils breiter ansetzen wollen.
So divers wie die neuartigen ‚Industriezweige‘ behaupten, dass Menschen seien, entbehrt jeder Wahrheit. Man schaue sich nur die Tierwelt an, um erkennen zu können, dass die Natur gar nicht so abwegig ist wie behauptet wird.
Sobald ich erfahre, dass meine Krankenkasse die Kosten für diese absurden körperlichen Transformationen im Pubertätsalter übernehmen, trete ich sofort aus. Hier hört für mich der Solidaritätseffekt endgültig auf!
Macht die große Masse der Bevölkerung diesen gender und LGBTQ+ Kram mit?
Oder, reicht der Masse der Bevoelkerung. „hetero“, schwul, lesbisch fertig Ende aus oder findet die große Masse der Bevölkerung LGBTQ+ lebenswichtig?
„Sobald ich erfahre, dass meine Krankenkasse die Kosten für diese absurden körperlichen Transformationen im Pubertätsalter übernehmen, trete ich sofort aus. Hier hört für mich der Solidaritätseffekt endgültig auf!“
Wenn eine anfängt, werden die anderen Kassen nachziehen. Jeder muß heute zu den „Guten“ gehören.
Darum dreht sich doch jede Kinderpsyche. Welches Geschlecht und sexuelle Vorlieben andere Leute haben. Früher lief das unter Kindesmissbrauch.
Dass ist ja als wenn Kinder in irgendeiner Beklopptensekte aufwachsen müssen. Ein heimtückische Angriff auf Kinderpsychen und eine „Werbesendung“ sich umoperieren zu lassen.
Ausgerechnet Disney will da mitmischen. Das kritiklose Mitläufertum „blüht“. Määähhh.
Kindesmissbrauch ist genau das Stichwort. Ich glaube nie und nimmer, dass die angeblich allgegenwärtigen Fälle von „richtigem“ Kindesmissbrauch (und auch „erwachsener“ Vergewaltigung) tatsächlich mit annähernd der Häufigkeit stattfinden, die genau von DIESEN Kindesmissbrauchern postuliert wird.
Irgendwann kommt die Erkenntnis, dass man mit Filmen nur Geld verdienen kann, wenn diese auch genügend Zuseher bekommen. Wenn am Ende nur noch Minderheiten die Filme schauen und innerhalb der Minderheiten nur die Kleinstminderheiten, dann wird man im Management von Disney schnell umdenken müssen. Die Lösung wird aber wohl eher staatliche Subvention sein. Damit Disney weiter divers und realitätsfern produzieren kann werden wohl Milliarden Steuerdollar reingesteckt und damit die Mehrheit belastet. Wie lange sich diese Mehrheit dann so einen Unsinn gefallen lässt, ist fraglich. In der DDR hat der Umsturz rund 40 Jahre gedauert. Die Welt ist verrückt. Wo finde ich eine normale Welt?
… nur steht bei den enormen Propagandaanstrengungen und der massiven Indoktrination von der KITA an zu befürchten, dass in absehbarer Zeit eine Mehrheit an diesen groben Unfug für normal halten wird.
Wir haben uns immer über die Genitalverstümmelung von Mädchen in vielen Ländern aufgeregt, waren davon abgestoßen, heute wird die woke Genitalverstümmelung als erstrebenswertes Ziel für Kinder dargestellt. Wer nicht nein sagt, stimmt zu. Eltern sollten die Unterrichtsinhalte ihrer Kinder kontrollieren, wenn die Indoktrination erst erfolgt ist, ist es sehr schwer die Gehirnwäsche wieder Rückgängig zu machen. Die „Bolschewoken“ sind eine Sekte und so muß man sie behandeln, die Gefährlichkeit für die Gesellschaft und für seine eigenen Kinder kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
Das ist im Moment ein Riesenthema in den USA, viele boykottieren den Sender und Produkte! Dort wird immerhin reagiert, hier werden nur russische Dinge boykottiert und ich muß mich weiter über unsere fremdartige Werbung ärgern. Aber Hand aufs Herz, ich boykottiere auch Produkte dieser Werbungen, die sich um 180 Grad gewandelt haben- es widert mich nur noch an und ich habe jeden Respekt verloren, daß man es nötig hat für gute deutsche Produkte so zu duckmäusern!
Ich bin eigentlich ein begeisterter Sciencefictionleser. Trotzdem habe ich vor ca. zwei Jahren damit aufgehört.
Es ist inzwischen nämlich so, dass selbst renommierte und brillante Schriftsteller sich der woken Gemeinde verschrieben haben und Romane publizieren, die stark an grüne Wahlprogramme erinnern lassen.
Hier Geld in eine Wundertüte zu investieren, bei der man nicht weiß, ob man sich beim Lesen wieder über ein Framing ärgern muss, habe ich mir deshalb abgewöhnt.
Allerdings habe ich immer mehr Zweifel, ob die Autoren dies freiwillig tun oder vielmehr vielleicht doch die Äußerungen des Bischofs Müller zutreffen, dass Verfolgte zu Verfolgern mutiert sind.
Ich denke da gab es Jahre her eine Revolte bei Hugo Preisverleihung – das hieß wenn ich es richtig mitbekommen habe : „Sad Puppies“. Ich denke das war nicht ganz erfolgreich. Es hat sich verändert das ganze.
Ich ziehe inzwischen auch die Klassiker vor. Letztens habe ich mal in „PERRY RHODAN NEO“ reingehört, absolut scheußlich, völlig woke, zum Davonlaufen.