Spätestens als Jonathan Fine, TE-Lesern bekannt von unserer Recherche zur Unterstützung der Klimakleber durch Museen, von seinem Posten als Direktor des Weltmuseums an die Spitze des Museumsverbands des Kunsthistorischen Museums in Wien befördert wurde, war klar, dass der institutionelle Einsatz für Klimaextremisten in der Welt von Kunst und Kultur keineswegs ein Akt des Widerstands, als vielmehr Ausdruck politischer Konformität ist, der mittlerweile ausschlaggebender für die Karriere in der Kunstwelt ist, als die tatsächliche künstlerische Qualifikation.
Wer diese Regel versteht, kann dem exilrussischen Dirigenten Vladimir Jurowski nur eine große Karriere in den nächsten Jahren vorhersagen. Denn als ein von ihm in Luzern dirigiertes Konzert von zwei Klimaextremisten unterbrochen wurde, richtete sich Jurowski mit folgenden belehrenden Worten an das Publikum:
„Wir haben eine Abmachung getroffen. Die jungen Menschen sagen ihr Wort jetzt, wir hören alle zu, ohne zu kommentieren.“ Als sich in diesem Moment eine widerwillige Stimme erhob, brachte Jurowski diese mit dominierend erhobener Hand zum Schweigen und fuhr fort: „Ich habe es ihnen versprochen, mein Ehrenwort gegeben, dass nicht kommentiert wird. Wir lassen sie ausreden und dann lassen sie uns den 4. Satz spielen, das war die Abmachung. Bitte helfen Sie mir…“. An dieser Stelle wurde Jurowski von Applaus unterbrochen.
Mit der großen Gestik des Podiumskünstlers schüttelte er dem Schweizer Malte-Torben und seiner wortführenden Blaustrumpf-Dame die Hand, wie es ansonsten nur dem Konzertmeister und Solisten vorbehalten ist, und erteilte ihnen mit Segnungsbewegungen das Wort.
Natürlich durfte man gespannt sein, was es Neues aus der Welt der Klimahysterie gab, denn so langsam dürfte schon wirklich jeder mindestens einmal den Spruch vom bevorstehenden Ende gehört haben. Jurowskis Ankündigung ließ also kurzfristig Hoffnung aufkeimen, dass es informativ werden könnte. Aber dann die Enttäuschung. Mademoiselle Blaustrumpf gab ihr „Bedauern“ zum Ausdruck, das Konzert unterbrechen zu „müssen, aber wir haben einen Klimanotstand.“
Dirigent antwortet auf Unmut aus dem Publikum mit Drohungen
Das Luzerner Publikum bewies an dieser Stelle, noch nicht seine letzten Gehirnzellen an der Garderobe abgegeben zu haben, und quittierte die Ansprache mit erbosten Zwischenrufen. Das veranlasste Jurowski, der sich aus dem autoritären Russland bereits vor einiger Zeit im Streit verabschiedete, um im freien Westen sein Dirigat als menschliches Windkraftwerk in den Dienst der Bekämpfung des Klimawandels durch Kunst zu stellen, tief in sich zu gehen und die Reste altmodischer Dominanz des Dirigenten auszugraben und dem Publikum entgegen zu schmettern.
Mit seinen Armen versuchte Jurowski das Publikum wie ein ungehorsames Schülerorchester zum Schweigen zu bringen: „Hört auf! Lasst sie reden“, schallte es dem Publikum entgegen. Ein weiterer Wortfetzen der Blaustrümpfin kämpfte sich durch die Aufregung. „Ein Anliegen, der uns alle etwas angeht“, rief sie radebrechend, doch die Menge war lauter. Zeit für Jurowski, härtere Bandagen anzulegen und dem Publikum zu drohen: „Lasst sie doch einmal reden und dann spielen wir unsere Symphonie, sonst gehe ich jetzt von der Bühne. Wenn Sie sie nicht ausreden lassen, habe ich mein Wort gebrochen. Dann gehe ich.“ Wieder brandete Applaus auf, der Dirigent unterstrich sein autoritär-liberales Weltbild mit dem geheimen Handschlag der Kunstszene, indem er sich trotzig im Schneidersitz auf sein Dirigentenpodium setzte und wiederum Mademoiselle Blaustrumpf das Wort erteilte.
https://twitter.com/Renovate_CH/status/1700240785852039609
An dieser Stelle endet der Videoclip der Extremisten. Als ein letztes Detail sei noch darauf hingewiesen, dass die Musiker des Orchesters weder auf die kritischen Zurufe noch auf den Szenenapplaus reagierten und – soweit ersichtlich – sich diesem Applaus auch nicht anschlossen. Ein Cellist fummelte an seinem Instrument, bevor er seine Brille abnahm und gesenkten Hauptes auf das Ende der Darbietung wartete, ein Violinist starrte Löcher in die Luft über ihm und ließ das Geschehen teilnahmslos über sich ergehen.
Eine Karriere voller Haltung
Nun ist Jurowski alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Zwar war er noch bis 2021 Dirigent des Staatlichen Akademischen Sinfonieorchesters in Moskau, geriet aber dort auch vor dem Ukraine-Krieg immer wieder mit der Leitung aneinander, weil er unter anderem ein Werk eines zeitgenössischen ukrainischen Komponisten mit dem Titel „Majdan-Hymne“ aufführen wollte, was in Moskau auf wenig Gegenliebe stieß. 2021 verließ er seinen Posten in Moskau aus „ökologischen Gründen“ und gab an, weniger fliegen zu wollen. Seit 2017 ist Jurowski Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, 2021 folgte er seinem Landsmann Kyrill Petrenko auf den Posten des Generalmusikdirektors der Bayrischen Staatsoper.
Allerdings war Petrenko ebenfalls bis 2021 Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra, seitdem gilt er als „Conductor emeritus“, weshalb er nach wie vor ein gern gesehener Gast in London ist. So darf trotz aller Bekenntnisse zum Klimaschutz ein prall gefüllter internationaler Konzertkalender nicht fehlen. Alleine im Monat September ist Jurowski nicht nur in Berlin, München und Luzern zu bewundern, sondern unter anderem auch in Paris, London und Österreich.
Doch die Forderung nach einer Reduktion von Reisen klingt hohl aus dem Munde eines Künstlers, der mit nunmehr 51 Jahren den Luxus hat, über mehrere Chefdirigate in einem Land mit potenter Kunstförderung zu verfügen, und der somit auch schon einmal auf die eine oder andere Auslandsreise verzichten kann, die ihn selbst in den vergangenen 30 Jahren seiner Karriere ungehemmt rund um die ganze Welt geführt hatten. Mit dieser Einstellung ähnelt er dem Plädoyer für ein Atomwaffentestverbot durch jene Atommächte, die bereits frühzeitig so viele Tests unternommen hatten, dass sie fortan diese Tests im Computer durchführen konnten und somit ihren Vorsprung monopolisieren konnten.
Die Reduktion von Kunst zum Sprachrohr der Gegenwartspolitik
Vor allem aber wird an Jurowskis Verhalten die Einstellung der gesamten Kunstbranche gegenüber ihrem Publikum deutlich. Denn wo die Dirigentengarde in den letzten 20 Jahren nicht müde wurde zu betonen, dass die „Despoten des Dirigierpults“ glücklicherweise der Vergangenheit angehörten, ja, dass man sich rühmte, mittlerweile kooperativer (Kritiker könnten sagen: weniger durchsetzungsfähig) mit dem Orchester umzugehen, so zeigt sich am Umgang Jurowskis mit dem Publikum doch nur, wie selektiv diese Prinzipien zum Einsatz kommen. Die Autorität war nie weg, nur erstreckte sie sich nun vor allem gegen den politischen Feind. Und sei es das Publikum. Das zahlende Publikum!
Woher glaubt Jurowski das Recht zu besitzen, den Klimaklebern ein Podium zu bieten? Glaubt er gar, das Konzert sei seine Privatveranstaltung und das zahlende Publikum nur eine tolerierte Masse? Angesichts der zahlreichen Lamenti der letzten Jahre und Jahrzehnte, dass man in der Klassikindustrie ein neues Publikum ansprechen wolle, drängt sich die Frage auf, ob die Erpressung des Publikums – inklusive Drohung zum Konzertabbruch, wenn man den Klima-Propagandisten nicht zuhöre! – wirklich ein probates Mittel ist, um mehr Menschen für die Klassik zu begeistern. Wäre er vom Podium gegangen, täte das Publikum wohl daran, geschlossen zum Kartenschalter zu gehen und die Rückerstattung ihrer Karten zu fordern.
Ganz zu schweigen von der Unverfrorenheit, den Propagandisten nicht nur Raum zum Vortrag ihrer ewig gleichen Agenda zu bieten, sondern auch noch zu fordern, dies kommentarlos über sich ergehen zu lassen. Wie kleine Kinder im Kindergarten belehrte Jurowski das Publikum, „wir hören alle zu“. Damit entblößt sich der Klimakult wieder einmal als vollkommen kritikunfähiges Dogma, das einfach „gehört und geglaubt“ werden müsse, denn mit Kommentaren kommt man nicht zurecht.
Billiges Laientheater soll das politische Kalkül des Managements verschleiern
Natürlich hatte Jurowski all das nicht auf eigene Faust initiiert. Man könnte sich ein humoristisches Szenario vorstellen, in dem zwei Klimakleber sich Backstage schleichen, den Sicherheitsmann mit einem geschickt geworfenen Stein ans andere Ende des Ganges ablenken, nur um sich in die Garderobe des Maestro zu schleichen, der zunächst Hilfe rufen will, dann den „jungen Leuten“ aber auf deren verzweifeltes Andringen doch eine Chance gibt (so wie ihm wohl selbst einst eine Chance gegeben wurde) und sie ihn mit ihrer frischen, unverbrauchten und noch nie gehörten Botschaft von der bevorstehenden Klimakatastrophe überzeugen.
Dieses Szenario ließe sich noch endlos weiter spinnen – und es wäre gewiss unterhaltsam – doch die Realität ist viel ernüchternder. Koordiniert zwischen irgendwelchen Schreibtischhelden der Klimabewegung und den Managements von Konzertsaal, Orchester und Dirigent, wurde die gesamte Aktion von vorneherein geplant und mit dem Charme einer Laientheatervorführung dargeboten. „Ich habe ihnen versprochen“ heißt so viel wie: „Mein Management hat entschieden“.
Davon abgesehen darf man sich da keinen Illusionen hingeben. Natürlich ist Jurowski überzeugt von seinem Tun. Spätestens mit dem Erfolg seiner Haltungspolitik wurde ihm der kritische Blick auf die Folgen seines Tuns endgültig verstellt. Er ist Klima-Kollaborateur aus Überzeugung und entspricht somit exakt jenem Typus spätkulturellen Künstlers, der sich primär über sein Charisma und seinen Bezug zur Macht definiert, wie Rolf Peter Sieferle es einst in seinem „umstrittenen“ Finis Germania in Bezug auf die Kunst beschrieb:
„Kunst ist Macht – in diese Formel löst sich der gesamte aktuelle Kunstbetrieb auf; sie enthüllt das Geheimnis eines sonst rätselhaften Geschehens. Wir bewundern im Künstler den Virtuosen der Macht, den glänzenden Projektanten, Organisator, Fundraiser, Überzeugunsarbeiter, Selbstdarsteller und hohen Programmverkünder. In der systemischen Welt horizontaler Beliebigkeiten gilt jede Dezision nur mehr als sie selbst; gewinnt sie Gewicht nur insofern, als sie sich durchsetzen kann. Noch im philosophischen Seminar, wo über diskursethische Fragen debattiert wird, läßt sich beobachten, dass weniger zählt, welches Argument vorgebracht wird, als wer es wie vorbringt.
Auch die diskursive Wahrheit entspringt letztlich einem Akt charismatischer Herrschaftsausübung. Es versteht sich dann von selbst, dass eine solche Einsicht nur aus einer nichtcharismatischen Position heraus artikuliert werden kann, denn der echte Charismatiker wird immer Wert darauf legen, dass er das Wahre, nicht aber nur sich selbst vertritt. Daher wird auch der Künstler darauf bestehen müssen, dass sein Künstlertum jenseits der bloßen Machtausübung liegt, und sofern ihm dies gelingt, ist dies Ausdruck der Vollendung seiner Macht: Sie ist Macht, die nichts als Macht ist und doch als etwas ganz anderes erscheint.“
https://twitter.com/VictorMahdiae/status/1700875476124737676
Hätten die Menschen ein bisserl, nur ein kleines bisserl Rückgrad, hätten sie den Deppen auf der Bühne stehen lassen und wären gegangen. Aber Charakter und Rückgrad kann man in der heutigen Zeit mit der Lupe suchen und trotzdem nur in ganz wenigen Fällen fündig werden.
Ich wäre aufgestanden, hätte das Ticket zerrissen und ihm vor die Füße geworfen, bevor ich den Saal verlassen hätte.
Vladimir Jurowski hat also versprochen?? Ähm, bitte, WELCHER Zuhörer hat Jurowski beauftragt das er für sie verhandeln und etwas versprechen darf?
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Zitat: „Koordiniert zwischen irgendwelchen Schreibtischhelden der Klimabewegung und den Managements von Konzertsaal, Orchester und Dirigent, wurde die gesamte Aktion von vorneherein geplant“
> Und hier wäre doch mal interessant zu erfahren, ob bei der Koordination durch das Management dann nicht nur V. Jurowski mit einbezogen ubd gefragt wurde, sondern auch das Orchester UND was mit den Musikern geschehen wäre die sich dann bzgl der Klimakleber-Rede ABlehnend verhalten hätten.
Nan kann nur hoffen, das solche Vorfälle dazu führen werden, dass zukünftig die Säle eines Vladimir Jurowsk leer bleiben.
Für mich das beschämendste daran ist die Reaktion bzw. Nichtreaktion des Großteils des Publikums.
Ein bisschen Murren und ein paar Zwischenrufe; das wars ?!
Welch ein Armutszeugnis der europäischen Zivilisation und Hochkultur !
Unglaublich. Den ideologiegetriebenen „Aktivisten“ Zeit und Raum zum Sprechen zu versprechen ist vergleichbar mit den Polizisten, die den Klebern auf der Straße fast noch Personenschutz geben und Spalier stehen.
Will sich der Russe beim Westen anwanzen?
Was wäre passiert, wenn sich eine große Zahl Zuschauer Richtung Ausgang entfernt hätte und dort herrisch-lautstark ihren Eintrittspreis zurückgefordert hätte? Hopp Schwyz!
Vor Jahren durften wir Ähnliches erleben. Anstatt eines seit Monaten angekündigten Shakespeare-Stücks wurde “spontan”, vor allem dreist unangekündigt, eine Flüchtlingslaudatio gegeben. Die Reihen lichteten sich erheblich, katastrophales Gemurkse, auch wir gingen zur Pause, und verzichteten seitdem auf jegliche Theaterbesuche in Deutschland, obwohl wir eigentlich keine Kulturbanausen sind. Weder wollen wir Nackte, Kopulierende, Genderinnen/außende noch anderen Mist mehr sehen oder hören!
Ich bin Frankfurter Bürger. Das Theater hier ist seit 20 Jahren vollkommen unerträglich.
Das sofortige Verlassen der Location und das Zurückfordern des Eintrittspreises hätte sich durchaus gelohnt.
Bei dem Event handelte es sich um ein Konzert innerhalb der Europa-Tournee 2023 des Bayerischen Staatsorchesters, bei der die Musikusse samt hochpolitisierendem Dirigenski am 8. September beim Lucerne Festival in Luzern gasteten. Die Eintrittspreise waren ein Schnäppchen:
Wenn das nichts ist! Klimaextremisten begucken statt Wagner, Schumann und Bruckner hören für 240 Schweizer Franken. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Und wieso kann ein Dirigenski zwei intellektuell Minderbemittelten etwas versprechen, was dann nicht der versprechende Dirigenski, sondern andere machen müssen, obwohl diese anderen überhaupt nicht wissen, daß der Dirigensi den Minderbemittelten versprochen hat, daß die Ahnungslosen etwas machen müssen – nämlich die Klappe halten und zuhören, was die Minderbemittelten zu sabbern haben?
Würde man die wirtschaftliche Forderung der Leugner des sonnensystemgemachten Klimawandels konsequent für alle (!) durchsetzen, dann müssten Vladimir und die beiden Göttergestalten sich als Bettler oder Tagelöhner verdingen, da gäbe es dann nämlich kein Geld für steuerzahlerfinanzierte Kultur oder jugendliches Herumlungern. Da es aber um politische Änderungen hin zu einer totalitären Klimadiktatur geht, haben sich alle drei für höhere Weihen qualifiziert, z.B. Oberster Staatsdirigent, Lageraufseher und ökologischer Führungsoffizier. Positiv: diesmal waren die Weißhemden nur zu zweit, in Zukunft stehen dann ein paar Dutzend vor den Saaltüren…
Der Hang zum Totalitarismus bei den vermeintlich ach-so-freisinnigen „Künstlern“ zeigt sich sehr deutlich immer dann, wenn die Diktatur eine der „Erleuchteten“ mit den vermeintlich hehren Zielen sein soll. In jedem dieser Narzisten steckt auch ein Nazi.
Mit dem Kauf eines Tickets ist man einen Vertrag eingegangen, zu dessen Erfüllung auf der Seite des Verkäufers ein ungestörtes Konzert gehört. Kommt es hierzu nicht und droht der Dirigent erpresserisch sogar das Konzert abzusagen, wenn seinen ungewünschten Forderungen nicht von Seiten des Kunden Folge geleistet wird, ist der Veranstalter vertragsbrüchig geworden, egal ob das Konzert dann noch statt fand oder nicht.
Man darf sich fragen, wer von den Akteuren am infantilsten ist: die hysterisierten Konzertstörer oder der verwöhnte Dirigent.
In diesem Zusammenhang sei an den verewigten Maestro Sergiu Celibidache erinnert, der sich für solchen pseudoreligiösen Unfug niemals hergegeben hätte.
„Das Wesen der Lächerlichkeit liegt darin, daß einer sich selbst ernster nimmt, als die Anderen es tun.“ (G.Bachelard)
Die Bilder illustrieren wunderbar, was Bachelard damals sagte.
Der Maestro möchte gern wichtiger sein, als es sein Tralala-Job möglich macht.
Unerträglich!
Die Inszenierung ist insgesamt viel grandioser, als es „wag the dog“ sein konnte.
Denn sie ist live – und das werte
beschissenePublikum eingebunden und auserkoren, die Gesamtchose am Ende auch noch zu bezahlen.Hinsichtlich dessen, dass manche, die mitspielen, gar nicht wissen, dass sie benutzt werden und tatsächlich an hehre Ziele glauben, sie wären im richtigen Leben wie der Protagonist dereinst in der „Truman-Show“ muss man ein wenig im Urteil ab und zu geben – aber die Puppenspieler im Hintergrund sollte es am Ende doch erwischen, wie Dustin Hoffman als geschauspielerter „Produzent“.
Aber, wenn ich bedenke – auch in dem Film kamen die, die das alles in Szene gesetzt haben wollten, für die Menschheit unerkannt davon – und treiben weiter Schabernack auf Kosten von an sich friedlichen Bürgern.
Welcher Regieeinfall mit welcher Intention wird das wohl gewesen sein, einen der Mitspieler mit Augenklappe auftreten zu lassen?
Die lachen sich doch nach Drehschluss tot über uns – oder nicht?
Also ich für meinen Teil sehe dies als Ausschnitt einer allgemein gesellschaftlichen De-formation(-konstruktion), mündend in einem Wilden Westen2.0!
Nach der digitalen Revolution ist kein Stein, der mühsam über Jahrhunderte errichteten Brandmauer namens Aufklärung, gegen den Despotismus der Großkopferten, auf dem anderen stehen geblieben. Alles weg! Alles dahin! Die Karten neu gemischt – und oh Wunder: genau die Verhaltensmuster derer, die gerade die Zügel, und somit die Macht in Händen halten, gleichen 1:1 den Viehbaronen und Großkapitalisten, die gegen jedes Rechtsempfinden, ihre eigenen Anliegen zum A und O Aller mach(t)en. Der Bodensatz von unterprivilegierten, (geistig) armen Mitläufern inklusive.
Es ist der pure Terror, ein Publkum in derartige Geiselhaft zu nehmen. Ja, Konzertabbruch sofort und laut ist die einzige Antwort. Wir haben ähnliches schon in der Hamburger Staatsoper erlebt und haben es damals wegen mittiger Sitzplätze schockiert über uns ergehen lassen. Das wird aber nie wieder passieren, egal wo ich sitze und was andere denken oder sagen. Nie wieder werde ich mich von den Sektierern terrorisieren lassen. Eine Schande, wie der Kulturbereich zwischenzeitlich für den Great Reset, für Corona, Klima und Kriege missbraucht wird.
Statt das Niederländische Nationalorchester zu dirigieren wollte der moslemische Dirigent Königin Beatrix 2011 über den Islam vortragen – worauf das Gesamtorchester die Bühne verließ. Vor den Augen der Königin haben sie vorgeführt, dass sie genug von der muslimischen Arroganz haben: https://www.youtube.com/watch?v=EPecn-S98LI
Kunstwelt…..ich finde das bizarr denn kunst belastet unsere umwelt extrem und das wofür? Wieviel tonnen farbe wird denn täglich von künstlern verbraucht? Die umweltbelastung durch kunst ist wirklich extrem.
„…und droht ansonsten dem zahlenden Publikum gar mit dem Konzertabbruch.“
Und warum stehen die Leute dann nicht einfach auf, verlangen ihr Geld zurück und gehen?
Weil dort, so vermute ich, in der Hauptsache das gutbetuchte grüne woke Publikum sitzt.
Grüne und Klassik ist eher ein Fehlschluss. Betucht stimmt schon eher.
Ich hätte ihm nach seiner Drohung zugerufen: „Dann gehen sie doch!“.
Wie ein … breitet sich diese Angst vor Sonnenschein aus. Licht und Wärme als ein Existenz bedrohendes Phänomen. Künstler lieben das Postfaktische. Von Physik null Ahnung. Linksdrehend sowieso. Die Arrgoganz des Dirigismus, die Akteure im Orchester zur Projektion eigener Vorstellung der Performance zu unterwerfen ist hier mit Herrn Jurowski beispielhaft. Da werden solche Erzählungen baldigen Untergangs der Erde Teil seiner politischen Haltung, die eine Melange aus Kunst und Wahnsinn, die sich in der Klimaapokalyptik äußert.
Am Ende ist das zahlende Auditorium die Projektionsfläche für derart pervertierte Kunst zu einem quasi politischen Happening im Eigeninteresse verkommen.
In solchen Fällen gilt, wie im Fall Jurowski, und sofort den Tatort zu verlassen und zielstrebig an die Kasse zu gehen und denen klar machen, dass man eine Konzertkarte gekauft hat und keine für eine politische Veranstaltung von einer Gruppe Irrer, die Sonne, Licht und Wärme des Teufels halten.
Leute die in Veranstaltungen solcher Typen gehen haben es auch nicht anders verdient. Wetten die kommen wieder?
Seit 2015 meide ich.
Einmal baten sie während eines Konzert Hirschhausen auf die Bühne und der durfte vor versammeltem Publikum seinen Sermon, damals noch wegen der „Flüchtlinge“ ins Auditorium flöten. Auch im Kino verfolgt mich die Angst, unvermutet mit „Narrativen“ konfrontiert zu werden. Und ÖRR lasse ich seitdem vollkommen „links“ liegen.
Ein arroganter mittelmäßiger Möchtegern, der nie durch Exzellenz sich hervortut und gerne wieder einmal etwas in der Presse von sich lesen möchte und den Gefallen tut ihm Tichys.
Arrogante mittelmäßige Möchtegerns –
wo und auf welchen Ebenen, ob politisch oder künstlerisch, sind welche, die das noch mitmachen – und anders wären?
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Netrebko war wohl in Berlin und wird erneut gemobbt und diffamiert.
Die Zuschauer die nicht gegangen sind, sind mindestens genauso erbärmlich wie dieser widerliche Dirigent!
Leider muss der Steuerzahler wieder für diesen Schwachsinn gerade stehen.
Zu bedauern sind nur diejenigen, die in ein solches Konzert gehen und dafür Geld ausgeben! Der Dirigent als Propaganidst einer kriminellen Vereinigung!
Haben die Zuhörer für eine Klimaveranstaltung gezahlt oder für eine musikalische Darbietung? Ich hätte sofort den Saal verlassen und vom Veranstalter den Eintrittspreis zurückverlangt.
An dem Vorfall lässt sich die Wirksamkeit sozialen Drucks nachvollziehen: Man kann annehmen, dass viele Menschen im Publikum nicht einverstanden waren mit der Übergriffigkeit des Herrn Dirigenten. Aufgestanden sind trotzdem nur die wenigsten wenn überhaupt jemand, mutmaßlich aus Angst, dann exponiert und alleine dazustehen.
Was für eine erbärmliche Darbietung dieses Dirigenten Vladimir Jurowski.
Respekt vor der Tonkunst hat er wohl nicht – eine Symphonie hört man in einem Zug durch, allenfalls mit kurzer Pinkelpause (weil man sowieso daheim hört und das Vinyl umzudrehen hat, weswegen übrigens die CD trotz aller Bedenken ein Segen für den Klassikfreund war), aber ganz sicher nicht, um zwischendrin Politparolen ertragen zu wollen.
Rußland kann sich glücklich schätzen, so einen los zu sein.
Hoffentlich verlangten viele der von Vladimir Jurowski und seinen Klimakomplizen unfreiwillig Penetrierten ihr Eintrittsgeld zurück.
Sollte ich mal das Mißvergnügen haben, einer Darbietung dieses Stockschwingers beiwohnen zu müssen, werde ich sicherheitshalber meine Trillerpfeife am Mann fahren, das ist auch ein wohlklingendes Musikinstrument.
Frechheit!
Nicht nur Rückerstattung der Tickets, sondern auch Schadensersatz für die zusätzliche Kosten der Anfahrt (und des Ärgers).
Ich selbst wäre nicht aufgestanden und gegangen, dazu sind solche Konzerte zu teuer, aber es wäre der letzte Konzertbesuch bei diesem Dirigenten gewesen…
„Ich selbst wäre nicht aufgestanden und gegangen, dazu sind solche Konzerte zu teuer, aber es wäre der letzte Konzertbesuch bei diesem Dirigenten gewesen…“
Genau falsche Denkweise. Fängt einer damit an und kommt damit durch, zieht der Rest nach.
Das ist die gleiche Argumentation wie „Jetzt reicht es – das nächste mal wähle ich CDU.“
War ja der ideale Zeitpunkt, um eine Pinkelpause zu machen. Anwesenheitspflicht lässt sich schlecht durchsetzen. Zukünftig sollte man einfach KOnzerte/Aufführungen dieses „Künstlers“ meiden.
Eigentlich aktueller Zeitgeist.
Dieser Dirigent verhält sich zu seinen Souverän, hier die Zuhörern, genau so respektlos, wie unsere Regierung zu ihren Souverän, den Bürgern.
„Respektlos“ trifft es: Die Duzerei, die auch in der Kommunikation Staat–>Bürger zunehmend einreißt, steht dafür symbolhaft.
Das Publikum sollte solche gottgesandten Propheten einfach boykottieren. Wenn kein Geld mehr in die Kasse kommt, dann muß sich der Dienstherr schließlich entscheiden, ob Verträge gekündigt oder verlängert werden.
Die Zuschauer haben eindeutig reagiert, indem sie mitgemacht haben. Der Saal hätte geschlossen und schweigend geräumt und anschließend von allen Besuchern die Erstattung des Eintrittspreises gefordert werden müssen – nebst Kündigung des Abonnements. Das ist aber nicht passiert, also ist das Zuschauerverhalten als Unterwerfungsgeste zu werten.
Wie es im Text schon anklingt: Es geht den Terroristen nicht um’s Klima, sondern um die westliche Welt und die europäische Kultur; die soll zerstört werden.
Da wäre mir die Lust auf den Rest des Konzertes vergangen . Ich wäre ohne Wenn und Aber aufgestanden und gegangen.Das lasse ich mir nicht bieten. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß mir ein paar Konzertbesucher gefolgt wären.
Sehe ich genauso, wäre auch gegangen, nicht ohne den Maestro noch lautstark etwas zu heißen.
Nicht ohne mein Eintrittsgeld zurückzuverlangen und bei Verweigerung einzuklagen.
Konzert verlassen und Schadenersatz einklagen. Die Zuhörer haben für eine klar derfinierte Leistung bezahlt, das ist auf jeden Fall Vertragsbruch. Die einseitige Änderung der versprochenen Leistung ist nicht hinnehmbar.
Als Gast im Restaurant kann mir der Wirt auch nicht einfach ein Pfund Sch**** neben das Steak packen und das als Zusatzleistung deklarieren…..
Das Bild sagt alles.
Der in schlimmster Oberlehrermanier ans Publikum gerichtete, erhobene Zegefinger.
Wieviel der Zuhörer haben sich das eigentlich bieten lassen und wie viele haben empört -m.M.n. die einzig angemessene Reaktion- den Saal verlassen und fordern ihr Eintrittsgeld zurück?
Und dann auch noch mit einem „deutschen“ Orchester im Hintergrund.
Im Ausland!
Waren die Klimakleber wenigstens Schweizer oder hat er die auch noch mitgebracht?
Wie schon geschrieben wurde, aufstehen und gehen. Wenn die Hallen erst einmal leer sind, dann besinnen sie sich vielleicht. Aber halt, mit diesem Denken liegt man verkehrt. Es wurde applaudiert, man darf diese Schafherde, welche der Hochkultur frönen und sich ach so gebildet fühlen, nicht überschätzen. Sie sind einfach zu einfältig um sich eine differenzierte Meinung zu bilden. 1600 Wissenschaftler, darunter 2 Nobelpreisträger haben eine Erklärung unterschrieben, was die meisten hier bestimmt wissen. Allersamt Klimaleugner. Die politischen Laien und ihre Auftragsgeber bestimmen was richtig ist und wie die Welt sich zu drehen hat!
Ich verstehe die Zuschauer nicht. Die haben gezahlt für ein Konzert und nicht für Klimapropaganda. Ich hätte den Saal verlassen, mein Eintrittsgeld zurückverlangt, neben Schadenersatz für Parkhaus, Tram oder andere Wegekosten. Unverschämte Frechheit, die dieser Musik-Navalny sich erlaubt.
Genau, absolut richtig. Oder halt für die mit weniger Geduld gesegneten:Bühne stürmen und den Mann mit einem Backpfeifenkonzert aus dem Saal treiben.
Als zahlender Zuschauer würde ich sofort gehen und in aller Deutlichkeit den Eintrittspreis zurückverlangen. Und ich würde Konzerte und Aufnahmen eines sich derart diktatorisch gerierenden Musiker ab sofort meiden. So habe ich es z.B. mit Igor Levit seit seinen antidemokratischen Absonderungen gehalten. Es gibt durchaus auch andere Musiker, die sich ausschließlich und letzten Endes auch mit deutlich größerem Erfolg alleine auf die Musik konzentrieren anstatt auf den Missbrauch ihrer Privilegien auf dem Podium für Propaganda.
Dolle Sache! Ich wäre gegangen und hätte auf das Eintrittsgeld gesch…
Ich hätte nicht so einfach auf mein Geld verzichtet, sondern Ärger gemacht. Wer mich stört, den störe ich auch. Man hätte z.B. laut fragen können, ob ein Rechtsanwalt im Saal ist. In dem Fall hätten sich vielleicht einige angeschlossen.
Ich werfe natürlich auch nur ungern Geld aus dem Fenster, aber wer weiß, vielleicht hätten sich ja noch weitere Konzertbesucher angeschlossen und würden auch gehen? Dem Herren Dirigenten wäre das ganz sicher ein deutlicheres Zeichen, als mit dem Veranstalter um das Geld zu streiten, davon kriegt er vermutlich gar nichts mit.
Man kann diesen rot grün Ideologien der Klimahysterie und der Massenimmigrationen nicht entgehen: Print Medien, OeRR TV, Journalismus, Straßenblockierer, …..
Hier kann man Konzert, Aufführung verlassen, gehen, Diskutieren sinnlos: sowohl mit Dirigent als auch Klima Hysteriker,
Ich lese nur die wenigsten Print Medien, schaue nur ausgewählte Videos in YouTube, im TV nur nicht politische Sendungen,….
Ich treffe immer mehr und immer öfter gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland an, die aus Frust vor Rot Grün ausgewandert sind!
Das Ausland ist leider nicht immer besser. UK, Kanada, die USA, die Niederlande, Frankreich, die Schweiz und andere Staaten werden von ähnlichen Politikern regiert die Klima und Wokeness predigen. Osteuropa, Asien und Lateinamerika sind verträglicher haben aber oft schlechte Verdienstmöglichkeiten und sprachliche Barrieren die für viele kaum überwinden können.
Gehen wir einfach mal davon aus, dass das offizielle Narrativ stimmt: Auch wenn jeder Schweizer durch einen solchen Auftritt jetzt jedes von ihm ausgestoßene CO²-Molekül einzeln mit dem Käscher wieder einfängt, nutzt dies einfach gar nichts, wenn gleichzeitig der Chinese u.a. wahrscheinlich das hundertfache rausbläst. Das ist das einzig relevante Faktum in dieser Sache. Und an alle die jetzt mit der Vorbildfunktion kommen: wir sind schon 30 Jahre Vorbild. Bei den entscheidenden Nachahmern sieht es aber noch ziemlich mau aus. Ganz im Gegenteil: China will sich wohl auch in Zukunft nicht den westlichen Vorstellungen zum CO²-Ausstoß anschließen (Tichy hat berichtet), obwohl dem Land 2015 noch gewaltige Zuwächse zugestanden wurden. Wenn ich in einen Eimer immer wieder Wasser mit einem Maßkrug gieße, dann läuft das Wasser recht bald über. Dann nutzt es auch nichts, wenn ich versuche mit dem Teelöffel wieder Wasser abzuschöpfen.
Da gibt es an sich nur eine Reaktion. Aufstehen und gehen und die Veranstaltungen nie wieder besuchen. Der Dirigent in seinem Hochmut vergisst, wer hier der Kunde ist und zahlt, sehr typisch auch für Politiker, die an sich auch nur Angestellte des Souveräns sind und deren Interessen zu vertreten haben. Leider hat sich eine Schicht herausgebildet (von der Politik über (N)GOs, Medien, Kultur), die der Meinung ist, im Besitz der Wahrheit zu sein und diese mit dem Geld der Bürger den selbigen aufzwingen zu müssen, wie im Mittelalter die Kirche oder dem Sozialismus. Man kann nur hoffen, dass es bald zu einer Krise kommt und die Menschen aufwachen, bevor sich solche Strukturen verfestigen und wir irgendwann die Entwicklung der DDR wiederholen. Wer seine Geschichte vergisst, ist dazu verdammt sie zu wiederholen“ (George Santayana)
Das Problem ist hier nicht der Dirigent sondern das willfährige Publikum!
Was sagt uns das? Zukünftig sollte man bei einem Besuch des Maestro Vladimir Jurowski die faulen Eier im Gepäck haben. Außerdem, gehören Irre eher ins Theater und nicht in den Konzertsaal.
Auch hier gilt: „Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing“
Die Kunst ist eben abhängig vom Staat bzw seinem Geld, dass die Politiker zu vergeben haben.
Wer über den Klimawandel schwadroniert, ohne die Ursache aller ökologischen Probleme, die ÜBERBEVÖLKERUNG der Erde auch nur zu erwähnen, ist kein Aufklärer, sondern ein Ideologe
Das kann der peinlich unterwürfige Wokie und gutalimentierte Staatskünstler (seit 2017 Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB, ehemals Sinfonieorchester des DDR-Rundfunks) und seit 2021 Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper) ja machen. Voller wird das Haus davon nicht.
Der lässt sich bereitwillig das Werk stören, ein unglaublicher Versager! Und wenn man überlegt, was CO2 für diesen Klassikmusikbetrieb verblasen wird ….tztztz
Immer, wenn ich solche Artikel lese, wähne ich mich in einem Paralleluniversum. Nur zum Verständnis: Ich bezahle Geld, um eine Symphonie zu hören und werde stattdessen gezwungen, mir Klimapropaganda von durchgeknallten Betonköpfen anzuhören. Und derjenige, der von meinem Geld bezahlt wird, droht mir mit Leistungsverweigerung, obwohl mit der Bezahlung der Eintrittskarte ein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen ist. Diese Welt ist nicht mehr zu heilen!
Ich glaube, ich hätte sofort unter lauten Schimpfreden den Konzertsaal verlassen und hätte vom Veranstalter zumindest die Hälfte des Eintrittsgeldes wieder zurück verlangt. So eine Konzertkarte ist nicht gerade billig und mit dem Kauf ist nicht die Verpflichtung verbunden, mich von solchen „Aktivisten“ belehren und bekehren
lassen zu müssen.
Später will wieder keiner mitgemacht haben!
Einfach aufstehen und gehen. Dann Eintrittsgeld zurückverlangen und evtl. Abo sofort kündigen. Mit Begründung natürlich.