Unter den Bedingungen des von Margot Käßmann, der früheren Kurzzeitratsvorsitzenden der EKD, heiliggesprochenen Lockdowns dürfte Weihnachten gar nicht stattfinden, nicht im Jahr 2020 – und nicht im Jahr 0. Denn in Bethlehem kam es zu einem gehörigen Menschen- und Engelauflauf. Außer den Engeln erschienen die Hirten. Traditionell geht man mindestens von drei Männern aus, die in mindestens drei verschiedenen Haushalten lebten, außerdem die drei Weisen oder drei Könige aus dem Morgenland.
Waren es Könige, dann käme noch ein ansehnliches Gefolge hinzu, wie man es auf den Bildern der zugegeben historisch nicht sehr vertrauenswürdigen Maler der Renaissance bewundern kann. Außer den Engeln, bei denen die Frage des Haushalts entfällt, feierten Jesu Geburt – im heutigen Sprachgebrauch Weihnachten – mit den Eltern Maria und Josef mindestens sechs Männer aus sechs verschiedenen Haushalten, was einen eindeutigen Bruch der Corona-Regeln darstellt.
Wahrheitswidrig erweckt Käßmann im Interview mit dem Deutschlandfunk den Eindruck, als wären nur die Eltern anwesend, wenn sie sagt: „Josef und Maria waren auch nicht in einem großen Familienkreis zusammen in der Ursprungsgeschichte.“ In einem großen Familienkreis nicht, aber doch immerhin in einem größeren Kreis von Menschen, und ob die Engel nicht doch irgendwie zur Familie gehören,
ist eine etwas verzwickte theologische Frage, der wir hier nicht weiter nachzugehen gedenken. Aber Käßmann spricht in dem Interview auch nicht von Weihnachten, sondern vom Sankt Lockdown. Denn schließlich existiert, so die frühere Kurzzeitratsvorsitzende der EKD wörtlich, kein „Recht auf Weihnachten“. Und sie meint, dass es stattdessen die Pflicht zu den Bußübungen an Sankt Lockdown gibt.
„Ich werde Weihnachten feiern“
Im großen Glaubensbekenntnis heißt es, dass Christen glauben „an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria“.
Genau das ist es, was Christen zu Weihnachten feiern, die Gottesgeburt im Menschen, dass Gottes Sohn Mensch wurde, die Sünden der Menschen auf sich genommen und den Weg zur Erlösung für jeden Menschen eröffnet hat. Nur deshalb kann Paulus jubeln: „Tod, wo ist dein Stachel?“ Jesus Christus sagt es deutlich: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Und: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Niemand ist gezwungen, daran zu glauben, doch wenn man Christ ist, muss man genau das glauben, dass Jesus Christus, „wahrer Gott vom wahren Gott“, zu unserem Heil vom Himmel auf Erden gekommen ist und Fleisch angenommen hat. Das und nichts anderes hat sich zu Weihnachten ereignet.
Rot-grün mit Heiligenschein
Ganz im Sinne der Unterwerfung unter den Islam und der schleichenden Distanzierung vom Glaubensbekenntnis behauptete neulich der Kulturbeauftragte der EKD, dass man den Koran als drittes Testament, also nach Altem und Neuen als Neuestes Testament ansehen müsse. Theologisch hätte das zur Folge, dass die koranische Vorstellung von Jesus als Dutzendpropheten auch für Christen gültig wäre und Christen faktisch Muslime werden würden.
In den Leitsätzen, mit denen die Kirchenfunktionäre die Kirche endgültig in eine rot-grüne NGO mit eingebautem Heiligenschein umwandeln, sagt sich die Kirche vom Grund ihres Bestehens los, nämlich der Verkündigung der frohen Botschaft von Erlösung und Auferstehung nach dem Tode, vom Reich nicht von dieser Welt allen Menschen, denn künftig wird nur noch missionarisches Handeln gefördert, das „partnerschaftlich, dialogisch und situativ vorgeht“.
Kirchenaustritte nehmen zu
Der Chef des Kirchenamts, Thies Gundlach, will ohnehin nur noch jene Menschen erreichen, „die kirchliche Arbeit von der Verkündigung über die Diakonie bis zum Rettungsschiff richtig finden und unterstützen wollen“. Damit setzt er an die Stelle des Glaubensbekenntnisses das Bekenntnis zu einer wie auch immer konstruierten „ethischen Verantwortung“.
Heinrich Bedford-Strohm, noch bis Herbst 2021 Ratsvorsitzender der EKD, stellt im Interview mit der Zeitschrift „Zeitzeichen“ klar, dass man nicht mehr von den „bisherigen Gemeinden, von unserem bisherigen Kirchenleben“ ausgehen darf, denn man müsse schließlich „viel radikaler als bisher hinhören und fragen, was in der Gesellschaft gebraucht wird“.
Auf dem Prüfstand der Ideologie
Die Gemeinde und das bisherige Kirchenleben werden also nicht mehr „gebraucht“? Nicht mehr nach Gott ist also zu fragen, sondern danach, was in der Gesellschaft gebraucht wird, was dann wiederum Angela Merkel, Robert Habeck und Kevin Kühnert beantworten.
Der Skandal besteht darin, dass der Ratsvorsitzende der EKD alles in der evangelischen Kirche „auf den Prüfstand“ seiner Ideologie stellen möchte. Wenn Bedford-Strohm kraftmeiert: „Jeder und jede muss sich rechtfertigen, ob das, was er oder sie an der Stelle tut, diese Funktion erfüllt oder ob das aus einer Zeit kommt, die ganz andere Herausforderungen hatte“, glaubt man in „1984“ von George Orwell zu lesen.
Christen müssen sich nicht vor dem Wohlfühlprotestanten Bedford-Strohm rechtfertigen, sondern einzig und allein vor Gott. Auch wenn das womöglich für Bedford-Strohm nicht einfach zu verstehen ist: Aber Gott ist er nicht.
Volkskirche ohne Volk
Als die Pest im 16. Jahrhundert in Wittenberg tobte und die Menschen aus der Stadt aufs Land flohen, in die, wie sie hofften, rettende Quarantäne, blieb Martin Luther in Wittenberg, weil er es als Pflicht und als Auftrag empfand, in den Zeiten der Pandemie bei seiner Gemeinde zu sein, Gottes Wort zu predigen, den Gemeindegliedern in Not und Angst, im Leben wie im Sterben und am Krankenbett beizustehen.
Dass sich der Ratsvorsitzende der EKD von Gott verabschiedet hat, bestätigt er, wenn er sagt: „Wir müssen Abschied nehmen von einem Bild von Gott als einem, der alles unter Kontrolle hat.“ Heißt im Klartext, Bedford-Strohms Wohlfühlprotestanten müssen sich von der Vorstellung eines allmächtigen Gottes verabschieden. Aber ein Gott, der nicht allmächtig ist, ist kein Gott, sondern nur noch der theologisch verbrämte Zeigefinger der EKD.
Die EKD hat verlernt, von den letzten Dingen zu reden, von Krankheit, vom Sterben, vom Tod, aber auch von der Auferstehung, von dem tragischen Wissen darum, dass wir als Menschen – nicht Gott – nicht alles in der Hand haben. Sie hat verlernt, darüber zu sprechen, was über die Zeit hinausgeht. Sie hat die Dimension der Ewigkeit verloren und so die Gegenwart verspielt.
Weil die EKD den Glauben an das leere Grab, an Leben, Tod und Auferstehung Christi verloren hat, leert sich die Kirche, verliert sie Mitglieder in hoher Zahl. Aber das Bild ist falsch. Nicht die Christen verlassen die Kirche, sondern die Funktionäre der Kirche verlassen die Kirche, die eigentliche Kirche, die Kirche Jesu Christi, die Kirche des Glaubens.
Wer nimmt eine Frau Käßmann Ernst, die stockbesoffen Auto fährt. So hacke dicht war ich noch nicht einmal beim Bund mit zwanzig. Und trotz junger Jahren wäre ich dann nicht einmal im Traum auf die Idee gekommen, so Auto zu fahren. Wer das Leben kennt, weiß, dass das damals natürlich kein einmaliger Ausrutscher war. So jemand sollte moralisch erheblich kleinere Brötchen backen.
Danke für diese klaren Worte!
Ja aber,
schon Jesus sagt man, war faktisch der erste Kommunist, der alles mit allen gleichmäßig teilte?
Wenn die Kirchenoberen sich von den eigenen Gemeinden von biherigen Kirchenleben distanzieren, sind sie wohl auf der Suche nach einem anderen Kirchenvolk?
Ich glaube ja nicht, dass sie bei denen fündig werden, die mit ihrer Hilfe eingeschleust werden und hoffe, dass die Christen diese Herrschaften und deren Amtsausübung auf den Prüfstand stellen und als nicht zu brauchen entfernen.
Eilmeldung: Gott ist aus der Kirche ausgetreten !
https://www.youtube.com/watch?v=_ScI3Zh5iT0
Was hat das mit Religionsfreiheit zu tun? Auch Kirchen müssten sich an Gesetze halten müssen.
Wenn ich diese beiden sehe, dann denke ich an Showgläubige in einer Wohlstandsblase, in der sie sich befinden. Wie war das mit dem Sprichwort? “ Wasser predigen, Wein saufen!“ Jede Glaubwürdigkeit ist dahin.
„Duo infernale“ wäre auch nicht schlecht! Vielleicht könnte der Bohlen was für die schreiben. „Ich schmiss mein Kreuz weg“ wäre ein schöner Titel!
Nach über 500 Jahren bräuchte es mal wieder eine neuerliche Reformation, welche den alten, vertrottelten und stockkonservativen Pfaffen die Botschaft Jesu solange um die Ohren schlägt, bis sie sie wieder begriffen haben..
-Die christliche Kirche ist sowas wie die SPD: War mal bei den Menschen, wurde mal gebraucht, hat ihre Mitglieder aber zwischenzeitlich vergessen, verraten und verkauft; hat sich zur Hure des Kapitals gemacht und um des Machterhalts willen ihre Grundfesten niedergerissen. In Summe: Braucht keiner mehr, kann weg auf den Müll der Geschichte.
Ich fühle mich in der Kirche auch nicht wohl. Dogmen , Dogmen und nochmals Dogmen. Lerne etwas auswendig und zweifele nicht daran. Das ist Kirche. Auch wenn der obige Artikel vermutlich nicht von einem praktizierenden Christen stamm, so vermag ich doch einen Wunsch zu erkennen. Den Wunsch ein Teil des Bandes zu sein, dass uns alle umschließt.
In der Angst unterzugehen, unterwirft sich die Kirche Tagesparolen und Kurzbefindlichkeiten. Ja! Ja es ist schwer wahrhaftig zu sein, denn dann ist die Karriere als Funktionär in der heutigen Zeit fast unmöglich.
Was meine ich mit WAHRHAFTIG.? Auf jedenfalls nicht auf Flüchtlingsretter zu machen und am Ende nicht einmal auch nur einen in seinem Haus wohnen oder arbeiten zu lassen (Vatikan).
Frohe Weihnachten euch allen da draußen!
Der Artikel spricht mir aus dem Herzen, ich möchte nur noch hinzufügen, Warum soll sich der Christ nicht fürchten, nicht weil ihm Gott das Paradies auf Erden versprochen hat, sondern weil ihm die Erlösung bei Gott versprochen wurde. Der Tod ist der Übergang in die Seeligkeit. Der Muslim glaubt fest daran, die Christenfunktionäre glauben nur noch an das Diesseits, deshalb sind sie auch so erbärmlich.
Nach dem Tod kommt das Feuer oder die Würmer. Man lebt weiter in seinen Kindern. Natürlich nicht über viele Generationen. Es sei denn, man hat etwas hinterlassen, was noch lange besteht (Literatur, Musik, Kunst, Architektur oder auch eine technische Errungenschaft) oder in die Geschichte eingeht (Regierungschefs, Feldherrn). Ein Nobelpreis kann dabei helfen. Das gilt eben nur für wenige Menschen. Das Haus, das man baut oder der Baum, den man pflanzt, sind auch irgendwann dem Verfall preisgegeben.
Wer an die Seeligkeit glaubt, dem sei es gegönnt. Wer daran nicht glaubt, ist nicht erbärmlich. Ich komme gut ohne ein ewiges Leben aus.
Auch meine Haltung!
In der Welt alles rasch verschwindet, die Menschen selbst,
in der Ewigkeit die Erinnerung an sie. (Marcus Aurelius)
First they took Rome, now they’ll take Berlin, …
(Edward Gibbon, „The History of the Decline and Fall of the Roman Empire„ – lesen)
Wenn der Kulturbeauftragte der EKD meint, dass der Koran das 3. Testament sein könnte, meint er genau das, was der Islam sagt. (Warum wird der Kulturbeauftragte nicht mit Namen genannt? Welche Kompetenz in der Kirche wird ihm zugeschrieben?)
Es wird behauptet, dass die Urkirche sich lange Zeit nicht entscheiden konnte, ob Jesus Prophet oder Gottes Sohn sei. Erst im Konvent in Nicäa 325 n. Ch. wurde endgültig entschieden, dass er Gottes Sohn sei. Um beim Monotheismus zu bleiben, wurde die Dreifaltigkeit erfunden, ein Gott in 3 Erscheinungsformen. (Wenn Jesus eine andere Erscheinungsform Gottes ist, dann hat er im Garten Gethsemane Selbstgespräche geführt. Kann natürlich so ausgelegt werden, dass er mit sich selbst rang, was er tun soll.)
Moslems sagen, dass Mohamed der nächste Prophet nach Jesus war. Er hätte mit dem Koran die Schrift vervollständigt. Das passt zum 3. Testament des Kulturbeauftragten.
Immerhin wurde auch im Koran der Prophet Jesus unbefleckt gezeugt. Das ist bei Mohamed nicht der Fall.
Ein sehr großer Unterschied liegt im Tod Jesus. In der Bibel nahmen Verwandte den toten Jesus vom Kreuz und legten ihn in ein Grab. Am nächsten Tag war Jesus verschwunden, weil er zum Himmel aufgefahren war. Im Koran nahmen Verwandte Jesus vom Kreuz, weil sie dachten, dass er tot sei. Er war aber nicht tot und konnte geheilt werden. Dementsprechend ist er auch nicht zum Himmel aufgefahren und sitzt nicht zur Rechten Gottes. Dann gibt es auch keine Erlösung von den Sünden.
Gerade der letzte Punkt passt nicht zum Christentum. Da ist Ostern der wichtigste Feiertag wegen der Auferstehung. Darüber sollte der Kulturbeauftragte noch einmal nachdenken.
Google liefert Dr. Johann Hinrich Claussen als Kulturbeauftragten des Rates der EKD. Unterstellen wir, dass der mit „Kulturbeauftragter der EKD“ gemeint war.
Er schrieb Bücher über die Geschichte des Kirchbaus und der Kirchenmusik. Das passt zum Kulturbeauftragten.
Er habilitierte in Systematischer Theologie. Systematische Theologie reflektiert den Wahrheitsanspruch und die Orientierungsleistungen des christlichen Glaubens im Kontext aktueller wissenschaftlicher, geistesgeschichtlicher und soziopolitischer Entwicklungen.
Dann müsste er wissen, dass Christentum und Islam in Widerspruch stehen. Der Islam erkennt das Christentum als „Vorgängerreligion“ an. Muss jetzt das Christentum den Islam als fortgebildete Religion anerkennen?
Es ist eine Statskirche, wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich. Und was passiert wen Kirche Macht hat konnte man im Mittelalter sehen.
Die Kirche hat sich definitiv stark (partei-)politisiert, zu Lasten der Seelsorge.
Horst Gorski, Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD am 24.12.: „Wir feiern das Weihnachten im Jahre 1 des Zeitalters der Pandemien. Damit stehen wir mitten drin in einem gesellschaftlichen Wandel, in dem neu ausgehandelt werden muss, wie Freiheitsrechte und Lebensschutz, soziale und wirtschaftliche Interessen, Bildungschancen und auch die offene Gesellschaft mit offenen Grenzen in Europa und weltweiten Reisemöglichkeiten zueinander in eine neue Balance kommen können. Wenn die These koevolutionärer Entwicklungen richtig ist, dann wird sich mit diesem Wandel auch unser Verständnis dessen, was der Kern des Evangeliums ist, verändern. Die frohe Botschaft von der Geburt des Gottessohnes wird auf neue Bezugspunkte stoßen wie Kontrolle über ein Infektionsgeschehen, Fürsorge für verletzliche Gruppen, Sicherheit im öffentlichen Leben, Schutz der Landesgrenzen. Entscheidend wird sein, dies nicht einfach geschehen zu lassen, sondern uns als Kirchen und jede und jeder Einzelne als Christinnen und Christen daran engagiert zu beteiligen, uns einzumischen.“
Haben sich die großen Kirchen schon immer um das Thema „offene Gesellschaft mit offenen Grenzen in Europa und weltweiten Reisemöglichkeiten“ gekümmert und „den Kern des Evangeliums“ (!) verändert gesehen? Hier dringt die Kirche stark in staatliche Aufgabenbereiche vor.
Sprach der Fürst zum Bischoff: „halt du sie dumm, ich halt sie arm“
Ja, aber wachsam ist der Deutsche nur beim Sportstudio
Jawohl so ist es, nicht die Christen verlassen die Kirche, sondern die Funktionäre verlassen diese. Und nicht nur das, sie haben sich auch einen „neuen Gott samt Irrglauben geschaffen“ und damit über den wahren Gott gestellt. Sie sind Gotteslästerer und Ketzer.
Als ehemaliger Christ kann ich diesen Ausführungen voll und ganz zustimmen.
Allerdings bliebt ein Aspekt der „christlichen“ Kirchen unerwähnt. Die Brutalität des Umgangs mit Andersgläubigen und „Abweichlern“ im Glauben – auch in der heutigen Zeit. Das ist ein Aspekt, in dem sich Christentum und Islam die Hand geben können: Überall dort, wo man in der Minderheit oder der eigene Einfluss im Schwinden ist, gibt man sich als weinerliches Opfer und predigt „Liebe“. Aber wehe, die Machtverhältnisse kehren sich um.
lieber Andreas, jetzt machen Sie aber einen Punkt. Die Massaker, die heutzutage in Nord-Nigeria, in Mozambique, in Somalia und inzwischen auf den Straßen Europas im Namen des Koran-Gottes und seines Propheten begangen werden, haben keine Parallele in der christlichen Gegenwart, und auch in der Vergangenheit wird es schwer fallen, Vergleichbares zu finden. Oder schauen Sie nach Pakistan, wo regelmäßig Christen verleumdet und getötet oder unschuldig wegesperrt werden. Oder schauen Sie in sämtliche modernen moslemischen Länder, in denen es niemals erlaubt würde, eine Kirche zu bauen oder eine christliche Glaubensgemeinschaft zu gründen. Ganz zu schweigen davon, wie mit denen umgegangen wird, die den Glauben verlassen. Ich wüsste gerne, wo Sie, wie von Ihnen behauptet, „in der heutigen Zeit“ jemand finden, der derartiges im Namen des Christentums praktiziert. Nicht zu reden davon, dass es sich bei den im Namen des Christentums begangenen Untaten der Vergangenheit um Exzesse eines kirchlichen Machtapparates handelte, die in den grundlegenden Glaubensschriften (d.h. im Neuen Testament) keinerlei Rechtfertigung finden, während die oben beschriebenen Handlungsmuster der „anderen Seite“ direkte Vorbilder bei den Stiftergestalten haben.
Letztendlich war das Auf-Kurs-bringen der Kirchen ein geschicktes Ausschalten einer möglichen Opposition um den sozialistischen Umbaukurs ungestört vorantreiben zu können. Für was benötigt man noch Kirchen, man hat doch NGO’s, die sich gern selbst den Heiligenschein aufsetzen und als Kirchenersatz dienen… Die sind auch nicht so anfällig für konservative Werte und sowas. Das Wahrheitsministerium wurde ja auch an NGO’s outgesourct, klappt doch prima. Medien weg, Kirchen weg, Opposition bis auf eine verbrämte Ausnahme weg, Parteienvielfalt weg, Wahrheit weg. Wenn das nicht gestoppt wird ist Bürger auch bald weg. Auswandern ist gerade sehr angesagt. Es gehen die, die’s können und zwar die mit Potential.
Protestantische Pfarrer waren immmer die größten Zeitgeistprediger unter dem Herren, die reaktionären predigten den vergangenen, die progressiven den aktuellen Zeitgeist. Das ist absolut nichts neues. Man schaue sich alte Predigten aus welcher Zeit auch immer an. Sicher es gab immer auch andere, aber die „wirkten“ nur in ihrer Gemeinde. Und das Glaubensbekenntnis ist unter den mehrheitlich sich als Kulturchristen verstehenden deutschen Protestanten nicht mehr als eine historische Reminiszenz. Vom „großen“ Glaubensbekenntnis habe ich außer im Theologiestudium nie etwas gehört. Gott ist wahrscheinlich nicht tot, der protestantische Glaube schon.Vom katholischen weiß ich zu wenig, um darüber etwas sagen zu können, ich vermute aber, es ist nur ein zeitlicher „Rückstand“ in der Entwicklung der Protestanten.
Man muss Bedford-Strohm doch nur ansehen, um festzustellen, der Mann ist die fleischgewordene Eitelkeit, Selbstgefälligkeit und Blasiertheit. Wenn dies ein Christ sein soll, könnten wahre Christen nur vom Glauben abfallen.
War das je anders? Die paar Fälle, in denen Kirchenmänner NICHT die Interessen der Herrschenden vertraten, lassen sich doch an einer Hand abzählen.
Siehe Römer 13, 1-7: https://www.bibleserver.com/LUT/R%C3%B6mer13
jetzt erklären Sie bitte noch, warum sämtliche Apostel der ersten Generation – wie Jesus selbst – von den damals Herrschenden hingerichtet wurden? Einzige Ausnahme war der Apostel Johannes, der „nur“ auf die Insel Paphos verbannt wurde, wo er das letzte Buch des neuen Testamentes (die „Offenbarung“) schrieb. Die Anbiederei fing erst an, als das Christentum etwa zur Zeit Konstantins zu einem Funktionärsapparat wurde
Bitte setzen sie die paar Kirchenmänner VOR Konstantin mit der Anzahl derer NACH Konstantin ins Verhältnis. Und dann lesen Sie sich bitte meine Aussage noch mal genau durch und denken in Ruhe nach. Sie kommen bestimmt selbst drauf.
Witzfiguren! Wenn man sie so nebeneinander stehen sieht, sieht Bedf.-Str. aus wie einer, der extra ein komisches Hemd angezogen hat, damit man ihn von einem x-beliebigen Anzugträger unterscheiden kann, ohne daß er eine Fliege umbinden muß, während der Marx feist und verbissen die xxxl- Klamotten präsentiert, die seinem Schwabbel vermeintlich Würde verleihen, das Kreuz viel zu groß über den nutzlosen Händchen baumelnd, die samt Armen wie bei einem Tyrannosaurus seltsam verkümmert wirken und niemals zur Arbeit benutzt wurden, nur zum Fressen.
Wer will sich von diesen Leuten denn irgendetwas über Überzeugungen, Glauben oder Lebensführung erzählen lassen? Warum füttert man die luxuriös durch? Fragen, die das Leben stellt!
Solche Funktionäre gab es früher schon. Die Bibel hat dafür einen Namen: Pharisäer.
Früher waren es Pharisäer und heute Seepharer
Gut geschriebener Artikel, ohne Frage, jedenfalls für gläubige Christen. Daß deren kirchliche Vertreter Bedford-Strohm und Marx jedoch alles tun, um die christliche Botschaft ad absurdum zu führen und damit vernachlässigbar werden zu lassen, ist hochgradig bedauernswert. Leider hilft es dabei – schon im Zeichen des modernen Zeitgeistes – herzlich wenig, wenn der Autor Begriffe wie „Jungfrau Maria“ und die „Eltern Maria und Josef“ mehr oder weniger in einem Atemzug verwendet: Entweder, oder, meine ich, es sei denn, man einigte sich darauf, daß Maria tatsächlich von einem römischen Legionär mit oder ohne ihre Zustimmung geschwängert wurde und der tumbe Josef lediglich als Feigenblatt herhalten mußte. Den „heiligen Geist“ als völlig unnötige und unglaubwürdige Komplizierung zu erfinden, um hier einiges nachträglich in Ordnung zu bringen, hat später nicht gerade dazu beigetragen, die Geschichte glaubhafter zu machen. Glücklicherweise hat der Autor diese Peinlichkeit nicht erwähnt.
Ein kinderloser alter Knacker hat eine gebärfähige schwangere Frau genommen, weil Kinderlosigkeit in Zeiten, in denen man auf die Familie angewiesen war, um im Alter versorgt zu sein, ein Fluch war. Maria war einverstanden, weil alleinerziehende Mütter auf der Skala gesellschaftlicher Anerkennung den Boden markierten und niemand sich aufgerufen fühlte, sie aus der Staatskasse zu alimentieren. Win-win.
Bin da ganz konträrer Meinung. Vater ist nicht der, der .. Vater ist insbesondere für mich derjenige, der dem Kind Schutz, Geborgenheit und Sicherheit entbietet. Ich habe drei Kinder hinzu geheiratet. Ich habe sie derart umsorgt, dass sogar ihrer Lehrer mir bestätigten, ich würde für diese Kinder mehr tun als manch biologischer Vater! Meine Kinder sprechen mich als „Papa“ an. Sie wollen mir also meine Eigenschaft als Vater absprechen? Ist das Ihr Ernst?????
Meine Frau und ich haben als Erwerbstätige unser Erwerbsleben lang Kirchensteuer bezahlt in der Überzeugung, dass die Kirchen viele gute Werke im eigenen Land und in den Entwicklungsländern tun und dass es grechtfertigt ist, dass wir dafür unseren Zehenten geben. Ich bin auch heute noch überzeugt, dass die meisten Priester, Klosterbrüder, Klosterschwestern und Laien, wie Kirchenangestellte noch viel gutes für die Gemeinschaft und die Christen in der Welt tun.
Aber es schmerzt uns zusehends, dass die Führungen der Amtskirchen nicht mehr dem Christentum ihr Hauptaugenmerk schenken, sondern dass sie sich als Sprachrohre der Politik betätigen, genau wie die GEZ-Medien. Beide Institutionen erfüllen nicht mehr die Aufgaben, für die sie geschaffen wurden, sondern sind politische Sprachrohre geworden.
Wir überlegen noch. Um Christ zu sein, benötigen wir keine Amtskirche, um beerdigt zu werden im christlichen Sinne auch nicht.
Ihre „guten Taten“ bezahlen die beiden Großkirchen von den Milliarden, die sie ZUSÄTZLICH zur Kirchensteuer vom Staat geschenkt bekommen. Diese Beträge sind wesentlich größer als die eingenommene Kirchensteur. D.h. jeder Andersgläubige und Atheist ist gezwungen, mit seinen Steuergeldern das zu finanzieren, was Gutgläubige für das gute Werk der Kirche halten.
Ohne nur eine Zeile des Artikels gelesen zu haben, drängte es mich, „ja“ zu sagen zur Überschrift. Ja, die Kirchenfunktionäre verbreiten schon lange nicht mehr das Wort Gottes, sondern hauchen ihrem Auditorium den Zeitgeist ein.
Man erfährt, dass Bettfort-Strom und katholische Staatsbedienstete im Amt des Bischofs auch den Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel offensichtlich über den Glauben und die Macht Gottes stellen. Wissenschaft ( mit Verlaub: Pseudowissenschaft) steht also über dem Glauben an die göttliche Vorsehung.
Nichts dagegen, die Natur zu schonen und sorgsam mit den Schätzen der Erde umzugehen. Aber der Aberglaube, dass die Wissenschaft das Weltklima ändern könne, ist schon blasphemisch. Da vertraue ich doch lieber auf unseren Schöpfer.
Ich finde es O.K., was Bedford-Stroh macht. Dadurch wird doch hoffentlich auch dem Letzten klar, dass die die institutionellen Kirchen (wie der Islam auch) nichts anderes sind als Ideologien. Ideologien, die verlangen, dass die dummen Menschen das tun, was man ihnen vorschreibt. Und wenn Bedford-Strohm von Radikalismus spricht, meint er es ernst. Wie der Islam auch ist das „religiöse“ System, dem er vorsteht, intolerant, verurteilt andere Meinung, Andersdenkende sind Freiwild – denen man zum Beispiel gegen ihren Willen hunderttausende Inkompatible vorsetzen kann, indem man sie sogar im eigenen Schiff herankarrt.
Amtskirche sagt ja schon alles.
Eine meiner besten Entscheidungen, war mit Religionsmündigkeit im Alter von 14 Jahren aus der Kirche auszutreten. Das war Ende der 60er Jahre nicht einfach, aber dafür kostenlos, da noch kein Einkommen. Ich habe nie in meinem Leben Kirchensteuer bezahlt und das ist gut so. Muss mit meinen normalen Steuern eh schon die fürstlichen Saläre und Altersversorgung der Bischöfe und Kardinäle finanzieren.
Wohlfühl-Bischöfe? Wenige Würdenträger haben sich um die Islamisierung unserer Heimat mehr verdient gemacht als Bedford-Strohm und Marx. Zukünftige Generationen werden sie wohl in ehrendem Andenken bewahren.
Wohl kaum. Jeder liebt den Verrat, niemand den Verräter.
Den amtskirchlichen Werbern für den Islam wird kein Christ eine Träne nachweinen.
Erst seit in den Führungen der deutschen Amtskirchen der Sozialismus Einzug gehalten hat, ist Werbung für das Christentum verpönt. Man wirbt lieber für die Toleranz zum Islam und verschweigt deren Verbrechen und die Verbrechen der Kommunisten an Christen.
Zitat des Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, des evangelischen Theologen Peter Dabrock, der mit folgendem Satz für eine zeitlich befristete Einschränkung der Grundrechte von Patienten und Sterbenden plädierte : „Menschen sterben oft auch allein im Operationssaal.“
Ja geht´s denn noch zynischer, noch menschenverachtender !?
Und so gesehen ist die Schlussaussage „Nicht die Christen verlassen die Kirche, sondern die Funktionäre der Kirche verlassen die Kirche“ absolut richtig und zutreffend.
Und so gesehen gibt es noch immer viel zu wenige Kirchenaustritte !
Die Leute kapieren nicht, was Religion eigentlich ist. Da wird individuelle Frömmigkeit beschworen, Texte und Inhalte der Religion analysiert etc.
Das alles ist aber völlig Banane. Religion ist nichts anderes als eine Variante des Prinzips „gemeinsam sind wir stark“, das in der Natur mit vielen Namen und in vielen Größenordnungen allgegenwärtig ist.
Siehe auch Familie, Clan, Rudel, Stamm, Volk, Nation, Staat, Ideologie …
Worum es also wirklich geht haben die Christen vor Wien und in Andalusien gezeigt. Diese degenerierten Kirchenfürsten von heute sind also mehr eitle Pfründejäger , sie sind Hochverräter an der Gemeinschaft der Christen, was diese, trotz objektiver Überlegenheit, wehrlos gegen konkurrierende Religionen (und den daran hängenden Völkern) macht.
Wahrscheinlich versuchen sie bereits seit dem 2. Vatikanischen Konzil hinterrücks durchzusetzen, dass Allah und der christliche Gott gleich seien. Deshalb auch „fratelli tutti“, die neue Enzyklika des jetzigen Papstes. Nur: den Ideologen wurde kein „Christkind“ geboren – und der Heilige Geist ist auch nicht beschrieben. Wie also macht man das „passend“?
Die Nachkommen der damals mit vereinten Kräften aus Andalusien Vertriebenen (Weshalb eigentlich? Dort soll doch das Paradies auf Erden unter den Anhängern der 3 Schriftreligionen geherrscht haben?) wie die vor Wien Geschlagenen jedenfalls stehen bei Zweifel, gar Aufgabe auch nur eines Teils der von Mohammed überlieferten Schriften unter der Todesfatwa und machen sich zu „Outlaws“. Beispiele wie Ates, Abdel-Samad, Hirsi oder Mansour, die 24/7 unter Polizeischutz stehen, gibt es hier schon genug.
Daumen hoch für den letzten Satz!
Was für trostlose Gesellen,diese menschen die bei weitem die Dimension der Kirche und des Glaubens nicht erkennen,Diese Gestalten die nur in die Kirche gegangen sind um ein warmes Plätzchen zu haben Feiglinge sind und sich bei einer Ideologie anbiedern die so viel mit Glauben zu tun hat wie ein Brett das ein Schiff sein will,wir leben in wirklich Gottlosen Zeiten es ist für mich unsäglich mir Vorzustellen das diese Gestalten noch mit reden wo die Reise in Deutschland hin gehen soll.Sie haben sich Kaufen lassen und sind die kleinenAdepten Vom Herren der Welt und so muss man sie Leider auch sehen,Ich weiche nicht zurück ich lass mich nicht kaufen lieber Sterbe ich als ein falsches Zeugnis abzulegen Frohe Weihnachten
Allein das Titelbild reicht schon. Selten ein so verlogenes P@ck gesehen. Eine Steigerung ist selbst kaum in der grünen Sekte zu finden.
Das Besorgniserregende ist, daß die Kirchenaustritte nicht mehr nur von Leuten stattfinden, die ohnehin nie an Gott geglaubt haben und nun von dem marxistischen und antideutschem Getue der beiden christlichen Kirchen angewidert waren, sondern, daß mittlerweile der größte Teil der „Flüchtenden“ eingefleischte Christen mit starkem Glauben sind. Die Basis; das Stammpersonal quasi.
Ich schrieb bei meinem Austritt anläßlich des Kirchentages der EKD, an dem Altkommunisten wie Steinmeier dort ein Podest bekamen, um öffentlich gegen unser Land und seine Bewahrer hetzen zu dürfen, während konservative, christliche AfD-Leute explizit vom „Vulvenmaler“ Heinrich Bedford-Strohm ausgeladen wurden, daß man nicht Christ und gleichzeitig in der Glaubensgemeinschaft der EKD sein kann.
Eine Antwort bekam ich; wie einige andere Zehntausend mit dem gleichen Anliegen wohl auch, nie.
Dann soll der Laden halt mit dem restlichen Kommunismus halt untergehen.
Es wird wohl wieder Zeit für eine weitere Reformation.
Früher waren die Kirchen ein Anker des Glaubens, heute sind sie die Vorhoforganisationen der linksgrünen Identitätspolitik, Cancel Culture, Migrationbettelei und Ökösozialismus. Bin daher, trotzdem ich weiterhin bete und glaube, aus dem Laden ausgetreten. Lasse mich nicht von den Damen und Herren vor einen Karren spannen, an dem ich nicht zerren kann.
Um Christ zu sein, braucht man die Kirchen nicht. Da wir einem das „Christ sein“ eher abgewöhnt.
„Die Mitglieder verlassen ihre Kirche, weil sich die Funktionäre von der Botschaft Jesu Christi abgewandt haben“
Die Kirche hat noch nie die Botschaft Jesus verbreitet. Weder vor 1.600 Jahren, noch heute. Das zu unterstellen ist frech.
Die Kirche verliert deshalb Mitglieder, weil ein Großteil der Bevölkerung noch nie christlich war, nur als Kind getauft wurde, gleichzeitig aber keine Lust mehr hat bei überhöhter Steuerlast die Kirchen mit zu finanzieren.
Zudem ist ein Großteil der Mitglieder über 60 und damit akut vom Aussterben bedroht…was sie auch tun.
Man sollte zwischen Kirche und Christentum unterscheiden. Eine vom Staat abhängige Kirche braucht es nicht. Christentum sehr wohl, es beruht auf Freiwilligkeit und nicht auf Zwang. Jesus wäre wahrscheinlich aus der Kirche ausgetreten – oder er wäre ortodox.
Die Kirchen erscheinen mir heute wie Behörden, deren Leiter mir als etwas wie Kirchenbeamte erscheinen. Tranig, bürokratisch, duckmäuserisch und vom Glauben so überhaupt gar nicht entzündet. Diese Leute behandeln den Glauben wie den Verwaltungshergang zur Herausgabe einer Müllmarke für Neuzugezogene. Und dementsprechend erfolgreich verläuft die Sache halt auch…
Ja nun, bei allem Respekt: Eine Jungfrau bekommt ein Kind? Come on! Brauchen Sie echt solche Märchen, um an etwas Göttliches im Leben zu glauben?
Wer nur biologisch denkt, kommt der Metaphysik nicht auf die Spur, sondern bleibt längst vorher in der reinen Materie hängen. Die stets aus der stupiden Eindimensionalen (Ratio) kommenden „Märchen, um an was zu glauben“ etc.-Plattitüden, langweilen nur noch…
Wahrheit tut weh. Oder langweilt. Oder ist krank, fragen Sie mal die Kanzlerin.
Passt scho. Niemand verbietet Ihnen ihre Märchen.
Wie gesagt: langweilt. Diese (ewigen) Fragen auf die „Ewigen Dinge“ haben uns längst schon w i r k l i c h e (weil zweidimensionale) Denker wie Kant, Einstein, Schopenhauer, Pascal & Co beantwortet. Und die beeindrucken mich nun mal mehr, als die selbsternannten Entscheider über „Wahrheit o. Märchen“, um es mal es mal in diesem (typischen) Schwarzweiß-Jargon zu formulieren .
Man muß sich halt entscheiden, ob man Kirche sein will oder Partei.
Die Kirchen sind NGO-Unternehmer auf der Sozialdienstleistungsschiene. Früher „Arbeiterwohlfahrt“ und heute „Migration“ …
Längerfristig entzieht sich die Kirche ihre Marktrelevanz durch Installation einer schlagkräftigen „Konkurrenz“.
Es bleibt der Kirche wohl nur noch die „Unterwerfung“ …
Im 2. Vatikanischen Konzil beschlossen nähern wir uns schon der Endphase. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Und betrachten Sie die neueste Enzyklika, „fratelli tutti“, in der Bergoglio einen weiteren Schritt in diese Richtung geht. Hamed Abdel-Samad warnte schon Anfang 2016: https://www.cicero.de/aussenpolitik/die-dialogindustrie-respekt-als-eine-einbahnstrasse/60668
Schöne Leute sind das, mit denen dieser Papst Verträge zu unseren Lasten schließt, die die evangelischen Kirchen anscheinend mitverfolgen, während die Orthodoxen und Freikirchen solchem Ansinnen ablehnend gegenüber stehen.
Einer Kässmann verzeihe ich ihre Autotour unter Alkohol, diese Dummheit haben wohl viele von uns hier begangen und es zum Glück auch meisten gutgegangen.
Was ich ihr niemals nachsehen werde ist, dass sie damals in ihrem Hochmut und ihrer Eitelkeit, noch damit kokketiert hat.
Es ist die Eitelkeit und der Hochmut eines Antichristen , die sie auch in ihrem unsäglichen Geschwätz zum diesjährigen Weihnachtsfest zum Ausdruck gebracht hat.
Diese Frau verhöhnt nicht nur uns Christen und unseren Glauben, nein sie muss noch Gott selbst und seinen Sohn beleidigen.
Kässmann hat niemals geglaubt, sie sich ein schönes und bequemes Leben unter dem Kreuz gemacht.
Persönlich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen diese unglaublich dumme Frau beim Lutherjubiläum als „Lutherbotschafterin „ durch meine Heimatstadt Wittenberg stolzzieren zu sehen. Es war nur peinlich und zum Fremdschämen.
Und eben dieses Jubiläum hat sie mit anderen dummen Pfaffen voll an die Wand gefahren und nicht nur aus Dämlichkeit !
Luther passt mit dem Rückgrat, das er auch in Worms zeigte, nicht in diese Kirche. Deshalb wurde er nicht nur im Lutherjahr von solchen wie Kässmann in ein „schlechtes Licht“ gestellt.
Mit schönem Leben kennt sie sich aus. Bei ihrer Alkoholfahrt war sie nicht allein, wurde aber bereitwillig von der hannoverschen Polizei unner den Teppich gekehrt, man kann`s aber noch finden …
Da ist vermutlich der Heilige Geist mitgefahren ?
Zu dem Thema empfehle ich den gerade erst erschienenen Roman „Messias Elias“ des Berliner Schriftstellers Matthias Grau. Er seziert die Religionen mit scharfem Sarkasmus und lässt auch an den vorherrschenden politischen Zuständen kein gutes Haar. Corona und Cancel Culture werden ebenso auf die Schippe genommen, wie die Sorglosigkeit der Handy-Generation.
Und ich meine, auch den im Artikel erwähnten Herrn Bedford-Strohm wiedererkannt zu haben, in der Figur des Rainer Bradworm-Koff, der im Buch in einer Talkshow auftaucht, zusammen mit anderen Zeitgenossen, die einem auch alle irgendwie verdächtig bekannt vorkommen. Sehr lustig geschrieben!
Danke für den Tipp – soeben bestellt.
Käßmann kann froh sein ein Kind der späten Geburt zu sein. Häresie hatte vor nicht allzu langer Zeit arge Konsequenzen. Sie hat es immer noch nicht gerafft das es seit den Veränderungen des Gottesdienstes und deren unsinnigen Neuerungen, u. A. Bibel in verständlicher Sprache, zu massiven Austritten gekommen ist. Käßmann ist nicht Jesus, sondern, wenn überhaupt dessen Verkünderin. Im übrigen , so fing die Abschaffung der Religion durch Nivellierung schon einmal vor unseligen Zeiten an.
Ich hätte nichts dagegen, wenn sämtliche Religionen und Kirchen abgeschafft würden.
Es ist mir unverständlich, wie so viele erwachsene Menschen solchen Aberglauben anhängen können.
Wie viel Schmerz und Leid hat der Glaube schon über die Menschen gebracht?
Die meisten Kriege werden wegen verschiedener Glaubensrichtungen geführt.
Hass, Terror, Gewalt. Welchen Gottes Ziel kann das gewesen sein?
Diese Bischöfe sind nicht nur vom christlichen Glauben abgefallen, die laufen Amok gegen die christlich-abendländische Gesellschaft.
Man kann noch anfügen, dass zwar viele Mitglieder die Reissleine ziehen und austreten, aber viele andere machen die Radikalisierung freudig mit und so wird die Sache von der Religion zum Kult.
Bei uns heißt eines der Gebote: Du sollst nicht lügen.
Bei den Neuen und ihren Mitstreitern gibt es „Taqiyya“.
Das werden die, die jetzt jetzt unendliche „Toleranz“ walten lassen, schon noch merken.
Einmal mehr bin ich froh, schon längst aus der ev. Kirche ausgetreten zu sein. Diese beiden „Feiglinge“ verraten ihre eigenen Grundpfeiler. Sie legten ihre Kreuze ab. Leider bekamen sie ja durch den Staat weiterhin unser Geld, das Geld der Ausgetretenen. Jesus wäre niemals in einer der beiden Kirchen gewesen, bzw. geblieben. Solche Leute sagen mir niemals wieder irgend etwas.
Sie haben völlig recht, aber ich hätte an ihrer Stelle “ Feiglinge“ ohne Anführungszeichen geschrieben.
Der ganze christliche Glaube ist doch nicht das Papier wert, auf dem er steht. Beweist mir doch, dass Gott existiert? Wo ist er? Wo ist das Paradies, wo die Hölle? Menschliche Erfindungen, nichts weiter. Und die Pfaffen sind Gottes Stellvertreter auf Erden? Na, dann glaubt mal schön weiter!
Ich empfehle Ihnen diese heutigen Artikel auf achgut
https://www.achgut.com/artikel/die_verzauberung_der_welt
Nur für den Fall das Sie halbwegs an einer Antwort auf Ihre Frage interresiert sind werden Sie dort zumindest ein paar Anworten finden.
An alle „Gläubigen“ hier: Hat Gott schon jemals etwas verhindert, was die ganze Menschheit in Gefahr brachte? Die Pest, die beiden Weltkriege, den Abwurf der Atombombe, Genozide aller Art, etc.? Warum nicht? Weil es ihn nicht gibt! Er ist ein Phanatsiegebilde der Menschen, das ihnen die Angst vor dem Tod nehmen und ein ewiges Leben im Paradies versprechen soll! Offenbar glauben einige, wenn sie tot sind, überlebt ein unkörperliches „Ich“, das zudem noch denken kann: „Jetzt bin ich tot!“ Doch wie soll das gehen, wenn alle Gehirnfunktionen abgestorben sind? Das Nicht-Sein kann man nicht denken; da ist gar nichts mehr, ein Nichts und ewige dunkle Nacht! Vor der Geburt hat es uns nicht gegeben und nach dem Tod wird es uns auch nicht mehr geben. Es steht jedem frei, etwas anderes zu glauben! Das einzige, was die christliche Kirche in all den Jahrhunderten geleistet hat, ist, uns ein schlechtes Gewissen zu machen: Wir müssen unser Leben auf Erden akzeptieren, ansonsten sind wir Sünder vor dem Herrn. Natürlich ist es den Päpsten freigestellt, sich Konkubinen zu halten und sich die eigenen Taschen nach Belieben zu füllen. Da drückt Gott schon mal ein Auge zu. Die übrigen armen Sünder müssen büßen, u.U. können sie sich auch von ihren Sünden freikaufen. Na ja, und Pädophilie in der Kirche ist ja auch kein wirkliches Thema, Schwamm drüber! Kann schon mal vorkommen, dass ein Pfaffe danebengreift.Wo sollen die auch hin mit ihrer unterdrückten Sexualität. Hauptsache, die Kirchensteuer kommt und die Klingebeutel sind immer gut gefüllt!
Sie sind scheinbar im Mittelalter steckengeblieben denn was Sie hier beschreiben ist fast ausschliesslich findesteres Mittelalter.
Ausserdem haben Sie ein sehr, sehr schlichtes Bild von Gott.
„Ja, das Christentum wurde in seiner Geschichte unzählige Male für Macht- und Interessenpolitik missbraucht, aber zu jeder Fehlentwicklung gab es auch starke Gegenbewegungen. Anders als andere Weltreligionen hat es sich stets aus sich selbst heraus reformiert und weiterentwickelt“ (achgut)
Die Institution Kirche wurde und wird leider auch heute missbraucht und es ist kein Wunder dass sich die Christen von ihr abwenden. Eine weitere „soziale“ Partei wird nicht gebraucht.
Den von mir empfohlenen Artikel bei achgut haben Sie ganz offensichtlich nicht gelesen. Warum nicht?
Weil Sie ein festgefügtes Bild haben dass Sie sich auf keinen Fall auch nur ankratzen lassen wollen?
Welcher Ersatzreligion hängen Sie denn an?
Das Menschen das Klima verändern können?
Oder an den Sozialismus? „diese politische Utopie mitsamt ihrer Staatsgläubigkeit, ihrem Gleichheitsdogma und ihrem erbärmlichen, rein materialistischen Bild vom Menschen, den man nur mit genügend Geld überschütten müsse, um alle seine Probleme zu lösen – was ist sie anderes als ein quasireligiöses Konstrukt, nur sehr viel zerstörerischer als das der Esoteriker?“ (achgut)
Oder sind Sie ein „aufrechter Kämpfer gegen das Reich des Bösen in Gestalt von Klimawandel, Trump oder der AfD ?“
Harte Worte, aber Sie liegen nicht ganz falsch. Dennoch ist etwas Göttliches in allem Leben. Daran besteht kein Zweifel. Allerdings findet man dieses Göttliche nicht zwischen Buchdeckeln und noch weniger in den Worten der Heuchler.
Ja, „Paradies“ und „Hölle“ sind menschliche Erfindungen. Es sind Versuche, bestenfalls intuitiv erfahrbare, kollektive Menschheitserfahrungen in eine sprachlich kommunizierbare Form zu kleiden. Die Naturwissenschaft macht es genauso, nur dass diese sich der Mathematik als Sprache bedient. Diese konstruierten „Modelle“ haben keinen Absolutheitsanspruch und lassen sich auch nicht beweisen. Die Naturwissenschaft kennt gar keinen Beweisbegriff, sondern bestenfalls die Mathematik. Und auch da hat er nur eine relative und keine absolute Bedeutung. Von absoluter Wahrheit zu träumen ist genauso so naiv und einfältig, wie eine Genesis in sieben Tagen oder eine jungfräuliche Geburt wortwörtlich zu verstehen.
Sagt ausgerechnet Hieronymus Bosch.
Da ist ein Unterschied: Wer Absurdes behauptet, ist in der Beweispflicht.
Ich kann Christen die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen, muss es aber auch nicht.
Die können mir schließlich auch nicht beweisen, dass es in meiner Garage keinen Drachen gibt.
Wenn Sie ihn nicht sehen, dann sage ich, er ist unsichtbar. Wenn Sie nach Fußspuren fragen, sage ich, er fliegt. Wenn Sie ihn anfassen oder sonstwie messen wollen, sage ich, er ist immateriell…
Übrigens, jenseits des Neptun umkreist eine autogroße Teetasse die Sonne, darin wohnt ein transsexueller rosa Elefant.
Beweisen Sie doch das Gegenteil.
„Pharisäer, Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden.“ Matthäus 23,4
Am meisten freut mich das die Klingelbeutel leer geblieben sind !
Ich bin im Januar ausgetreten mit dem Hinweis darauf, dass das Wort zum Sonntag inzwischen via GEZ so teuer ist, dass ich nicht beides, Kirchensteuer und ÖRR, bezahlen kann. Und da ich ja nicht die Wahl habe….. *schulterzuck*
Wer am Tempelberg sein Kreuz ablegt, hat am Ursprung des christlichen Glaubens den seinigen bereits verleugnet.
Auch die beiden Hetzer und Spalter werden ihre Strafe bekommen.
Alle, die sich mit Merkel eingelassen haben, werden das zu spüren bekommen. Noch baden sie sich in der Merkelsicherheit, doch schon bald wird Merkel nur noch die verhasste Alt-Kanzlerin sein, die das eigene Land, die eigenen Bürger belogen und an den Islam verraten hat. Und so werden alle, die mitgemacht haben, wie Gewerkschaften, NGOs, Kirchen, Mitmachparteien und vor allem die Merkelmedien den Weg in die Bedeutungslosigkeit gehen. Sie haben es übertrieben. Den Bürgern geht es noch relativ gut, so dass Verteilungskämpfe, Massenarbeitslosigkeit und Masseninsolvenzen als unwahre Behauptungen der Nazis beschrieben werden können. Die Realität wird die Merkelgesellschaft einholen. Merkel wird sich bis dahin verpisst haben und mit Genugtuung auf ihr Vernichtungswerk blicken. Der Rest wird angeklagt und durch das Volk abserviert; auf die Gerichte kann man sich in dieser Angelegenheit nicht verlassen, das hat schon die Aufarbeitung des Dritten Reiches gezeigt. Dennoch sollte sich die Hauptschuldige nicht all zu sehr in Sicherheit wiegen, denn es gibt Menschen, die niemals vergessen und alles daran setzen werden, Gerechtigkeit abzubilden.
Schön wärs… !
Es wird wohl anders kommen.
Die werden rechtzeitig die Kurve kriegen und sich dem oder der Nächsten im Kanzleramt andienen.
Man kennt den Typ Wendehals in Deutschland nur zu gut.
@Korner, dem wird ganz sicher nicht so sein. Die Politik ist auf den Geschmack gekommen, durch Merkel und über Merkel hinaus! Staatsfunk und Haltungsjournalismus wird das Volk weiter einschläfern und auf Linie halten und den Meinungskorridor weiter verdichten. Dem Volk wird jetzt schon eingehämmert, daß an wirtschaftlichem Abschwung alleine Corona schuld sei und der GottKanzlerin ewige Huldigung zu erbringen ist. Das Volk wird in diesem „morphisierten“ Zustand wehrlos sich dem Islam andienen oder ggf in eine Art Nord-Korea überführt. Lesen Sie einfach einmal 1984 von George Orwell. Dort ist der Weg unserer Zukunft vorgezeichnet!
Bin ich froh aus dem Verein ausgetreten zu sein. Die Protagonisten der Kirche sind zum Fremdschämen. Keinen Cent werden die mehr von mir bekommen!
Bekommen sie doch…
Könnte man nicht mal versuchen, das Pandemie Thema von anderen Themen zu trennen. Seuchen waren und sind in der Geschichte und im Tierreich beileibe keine Ufo-Sichtungen sondern häufige Realität, und selbst wenn sich die Reaktion auf die aktuelle Seuche als übertrieben heraus stellt, wird da jetzt und in Zukunft immer große Vorsicht geboten sein.
Die Konservativen machen sich doch zunehmend lächerlich, wenn sie immer das Pandemie Handling als weiteren Auswuchs verbrecherischer Politik darstellen, es gab ja genug Länder die versucht haben es zu ignorieren, und letztendlich sind meines Wissens alle umgeschwenkt.
Einfach mal trennen zwischen christlichen Kirchen die zu Schlepperbanden für Muslime degeneriert sind und einfach nur noch als Teil der linken Helfer- und Gesinnungsindustrie agieren, und einem Virus das so oder so ähnlich auch bei Tieren auftritt, ganz real, ohne jede Politik.
Michel – es sind ja nicht wir, die das vermauscheln. Bei dem Thema sollen anscheinend auch die Kirchenvertreter so auf ihre Schäfchen einwirken, dass diese der Impfung positiv gegenüber stehen, nichts fragen und sich willig fügen. Sie stehen nicht an unserer Seite, um uns durch diese Zeit zu begleiten, sondern schüren Hysterie und Panik zusätzlich.
Bis hoch zum Papst gehen die Wogen, denn der fordert heute vor „urbi et orbi“ in der Weihnachtsbotschaft „Corona-Impfstoff für alle“.Bis in den Vatikan scheinen sich alle entschieden zu haben, dass das Impfen der Weltbevölkerung „alternativlos“ ist – weshalb eigentlich?
Das ist für mich die Mutter aller Fragen – sozusagen.
Diese beiden mögen dereinst in der Ewigen Hölle schmore, wie es Dante schon beschrieben hat.
Ich würde gern jeden Tag auf’s Neue austreten, leider muß ich mich mit dem bereits erfolgten Mal zufriedengeben. Und immer noch jede Menge von meinen sauer verdienten Steuergroschen diesen Huren Babylon in den Rachen schmeißen lassen. Mich sieht die Kirche nie wieder, selbst wenn sie sich ab sofort um 180 Grad drehen würde, hätte ich sie bis zum Rest meines Lebens vorfinanziert.
Und für meinen Glauben brauche ich sie schon mal gar nicht. Ich gehöre zu einer Generation mit hohem Textleseverständnis und brauche schon deswegen weder einen Vorleser noch spirituell einen Vorkauer.
Bedford-Strohm, Gundlach, Käsmann aber auch die Vertreter der Katholischen Kirche beten längst andere an. Den Gott des Mammon, vulgo Euro und die Götzen, die sie mit nicht selbst verdientem Geld überschütten, insofern sklavisch ergeben dem aktuellen Kurs in Sachen Migration, Islam, Klima, Corona, Denunziation und Ausgrenzung gefolgt und gepredigt wird.
Im Vergleich zu den Einkünften im Zuge der Migrationspolitik, der Zuschüsse aus diversen „Transformationsprogrammen“, der gewinnorientierten Betreibung von Senioreneinrichtungen und Bildungsstätten etc. und direkter, fürstlicher Besoldung durch den Steuerzahler, sind Kirchensteuern, Kollekten und Gebühren nur eine bedeutungslose Pfütze am Wegesrand.
Die Zeitspanne, in der sich die Kirchen für ihre Gläubigen einsetzten und ihnen im christlichen Sinne dienten, war nur eine sehr kurze, Wir sind wieder angelangt bei Völlerei, Machtrausch … und der (neuzeitlichen) Hexenverfolgung bzw. Inquisition.
Im Johannes-Evangelium (14,30) outet der Lieblingsjünger Jesu den Teufel als den „Herrscher der Welt“!
Wen wundert es da, dass die linken Käßmänner, die Bedford-Stroms, die Woelkis, die Marx, die Benkens, KGEs, etc. in diesen schlimmen Zeiten auch den „Leib Jesu“ ( Corpus Christi) beherrschen wollen und es auch tun, um ihre eigenen Lehren an die Stelle der Gebote Gottes zu setzen.
Aber, so wie Linke, Kommunisten und Sozialisten bei allen ihren Gesellschaftsexperimenten stets die Wirtschaft der von Ihnen beherrschten Länder zerstörten und die Gesellschaften in desolaten Zuständen hinterließen, so versetzen diese linken Kirchenführer den Leib Christi, die Kirche, in einen ruinösen Zustand. Kirchenaustritte, die einer Massenflucht ähneln, resignierte Christen und Protest hindern Luzifer scheinbar nicht sein Werk unbeirrt fortzusetzen, selbst in abendlichen Fernsehansprachen.
Aber es wird Satan nicht gelingen das Licht der Welt vollständig zu löschen!
Die Kirchen sind auch in einem 1989 angekommen, aus denen viele fliehen, nicht, weil sie westlichen Konsum suchen sondern hohlen platten hochmoralischen ideologisierten Phrasen von Heuchlern und Betrügern entkommen wollen, die sich Gotteslästernd überhöhen, indem sie anderen Wasser predigen und Sekt saufen….
Na, wenn das so ist, dann braucht der Staat als solches auch die Kirchensteuer nicht mehr einzutreiben und ebenso auf die Zahlung von Gehältern und Pensionen kann er auch verzichten.
„Wir müssen Abschied nehmen von einem Bild von Gott als einem, der alles unter Kontrolle hat.“ – Unfassbar! Und so etwas von einem Theologen. Du sollst Dir kein Bild von Gott machen – ist eines der wichtigsten 10-Gebote.
Eine Organisation, welche Waffen segnet, Freigeister auf Scheiterhaufen hinrichtete, Geschichte fälschte, Anlaufstelle für allerlei Perversionen darstellt, sich per Konkordat-Finanzierung zum Propaganda-Prediger der Regierungen macht, ihre Bischöfe u. Kirchenfürsten in Saus-und-Braus schwelgen lässt, Wasser predigt und Wein säuft, Mafia-Banken betreibt und zu Spenden aufruft anstatt selbst zu geben, verfolgt nicht den christlichen Geist – sie verhöhnt u. pervertiert ihn.
Jesus wandelte unter Aussätzigen (ohne FFP2-Maske!).
PS: Leider reichen Kirchenaustritte nicht aus. Auch die (freiwilligen) Zahlungen aus unser aller Steuer-Säckel (Reichs-Konkordat; Art.123(2) GG) gehören eingestellt.
Gerade in dieser Zeit sehnen sich viele Menschen nach einer Geistlichkeit, die den Menschen beisteht, die tröstet und die durch die Verkündigumg von Gottes Wort allen Zuversicht geben.
Wie soll das mit diesen Geistlichen funktionieren, die dem Zeitgeist hinterher hecheln und Gottes Wort diskreditieren.
Nun sollen wir uns an einem dritten Testament erfreuen – One World Order, One Religion
Diese Geistlichkeit hat mit der Verkündung des Evangeliums nichts mehr zu tun.
In Freikirchen wird man fündig: Pfarrer Jakob Tscharntke ist einer, der sein Amt als Seelsorger auch in diesen Zeiten ausfüllt und Trost spenden kann: https://www.youtube.com/watch?v=nxv7RNsnyLg
Danke Herr Steims für die Bemerkung: „Jesus wandelte unter Aussätzigen (ohne FFP2-Maske!).“ Da kann man sich nur wenige „der uns Beplaudernden“ vorstellen.
Vor einigen Jahren bin ich bereits aus der katholischen Kirche als zahlendes Mitglied ausgetreten. Spätestens als mir klar wurde, dass Kirche und Glaube klar voneinander zu trennen sind, war mein innerer Konflikt eines Kirchenaustritts ausgeräumt. Die weitere Entwicklung der letzten Jahre hat mir aufgezeigt, dass es die richtige Entscheidung war. Den Austritt habe ich niemals bereut. Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx treiben „ihre Schäfchen“ in Scharen aus der Kirche heraus. Der negative Höhepunkt ist und bleibt für mich das Ablegen ihrer Kreuze auf dem Jerusalemer Tempelberg.
In der Tat. Die Tempelberggeschichte ist so verblüffend aussagekräftig! Man hätte sie als Vorlage einer besonders bösartigen Karrikatur kaum besser erfinden können. Meist vergessen wird, dass sie sich hierbei selbst noch als Lügner offenbarten. Die israelische Regierung ließ interessiert bei beiden „Hochwürden“ nachfragen, welcher der beratenden Sicherheitskräften ihnen diesen >Tip gegeben habe. Antwort: Null!
In ihrer grenzenlosen “Toleranz” öffnen die Kirchen-Oberen Tür und Tor, senden sogar Schiffs-Taxis, um ihren ärgsten Feinden besser zu ermöglichen, sie und ihre Schäfchen demnächst erbarmunglos zu bekämpfen. Und wer dem einen Namen gibt, ist der “Böse”…. Was bin ich froh, in einer Welt voller Buddhisten weit weg von diesen falschen Predigern zu sein! Beste Weihnachts-Grüße aus der Mitte Asiens an alle Macher und Leser von TE !
Wurde 2020 nicht mehr zerstört als man Nutzen erreicht hat?
Wurden wirklich 100 gar tausende Leben gerettet wie es tollkühne Journalisten behaupten, oder wurden nicht viel mehr Leben und Existenzen vernichtet?
Die wichtigste Erkenntnis aus 2020 sollte sein die „Kurzschlusshandlungen“ der Politik haben uns nicht weiter gebracht!
Machen wir aus 2021 ein besseres Jahr!
Ein guter Rat für 2021
Lebt euer Leben wie Millionen andere auch ihr habt nur das EINE!
Es nicht zu tun wird auch nichts ändern!
Josef und Maria hatten kein Weihnachten, für sie war es eine Entbindung.
Eben! Nach jeder Entbindung erscheinen doch Engelchöre, Hirten oder ähnliche wildfremde Pesonen tauchen auf um das neugeborene Kind zu sehen und Präsidenten, Staatsratvorsitzende und/ oder gar Könige kommen mit Geschenken.
Also eine völlig normale Entbindung.
Ich würde es sogar als dreistige Übergriffigkeit bezeichnen , wenn diese Antichristen den Anspuch erheben würden mich trösten zu wollen.
Die sollen tun und lassen was sie wollen und sich weiter die Büchsenspanner einer ehemaligen bolschewistischen FDJ-Sekretärin im Kanzleramt gerieren.
Ich nehme derweil an der Heiligen Messe aus dem Dom im ungarischen Gran /Esztergom teil. Leider nur via Television, aber immerhin und den Trost , den ich in dieser merkwürdigen Zeit suche, finde ich genau in den Worten des Erzbischofs der Diözese von Esztergom-Budapest und dabei bin ich evangelisch.