Im Deutschen Hygiene-Museum Dresden wurde eine Tagung zum Thema. „DIE NEUE MITTE? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ vom 17. bis zum 19. September veranstaltet. Die Schieflage der Tagung wird bereits in der Titelgebung sichtbar, in der assoziativ versucht wird, die Mitte als „rechts“, „rechtsextrem“, „rechtsradikal“ zu denunzieren. Das liegt ganz auf der Trittin’schen Doktrin, nach der die Mitte die eigentliche Gefahr für die Gesellschaft darstellt und für den unterstellten Rechtsruck verantwortlich ist.
Veranstaltet wurde die Tagung – und in diesem Fall ist die vollständige Aufzählung zwar ermüdend, aber wichtig, weil es zum Skandal gehört – vom Deutschen Hygiene-Museum Dresden in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Mercator Forum Migration und Demokratie an der TU Dresden, dem Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, dem TRAWOS-Institut der Hochschule Zittau/Görlitz, dem Kulturbüro Sachsen e.V. und der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.
Dass bei dieser Tagung Referenten der umstrittenen und mit beträchtlichen Steuermitteln unterstützten Amadeu-Antonio-Stiftung auftraten, gehört schon zum festen Bestandteil dieser Veranstaltungen. Vom Workshop „Echokammern und Filterblasen: rechte Vernetzung über Social media“ wurde nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen, die sich ordnungsgemäß eingetragen hatte, jedoch ausgeschlossen. Offensichtlich bestand die Workshop-Leiterin und Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung darauf, sich in der eigenen Filterblase und eigenen Echokammer zu verbarrikadieren. Die von der Stiftung geforderte Weltoffenheit und Toleranz funktioniert also nur unter Ausschluss und Abschottung. Mehr muss man über die Stiftung nicht sagen.
https://twitter.com/saezreporter/status/1042727939756961795?s=11
Doch die Veranstalter, insbesondere wenn sie Steuermittel eingesetzt haben sollten, haben die Frage zu beantworten, weshalb sie Tagungen fördern, die zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. Man muss die politische Haltung Susanne Dagens nicht teilen, die die Charta 2017 ins Leben gerufen hat, genauso wenig, wie man in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung die Positionen der Amadeu-Antonio-Stiftung zu übernehmen hat, doch diese Teilnahmeverweigerung ist einer Demokratie unwürdig, zumal es sich nicht um eine private, sondern allen Bürgern offenstehende Veranstaltung handelte. Wenn zur Begründung angeführt wird, dass man sich im Workshop durch die bloße Anwesenheit der Buchhändlerin Susanne Dagen „gestört und eingeschüchtert gefühlt“ habe, erinnert dieser Vorgang an dunkle Zeiten, in denen Andersdenkende als Klassenfeinde denunziert und verfolgt wurden. Die Bundesszentrale ist nun gefordert zu erklären, weshalb sie eine Veranstaltung trägt, die auf Abschottung und Ausgrenzung beruht, warum sie die Bildung einer Echokammer und Filterblase, wie in dem Workshop geschehen, unterstützt.
Erfüllt hätte der Workshop seine Aufgabe doch nur, wenn Echokammern geöffnet worden wären. Eigentlich war es für den Workshop ein Glücksfall, dass Susanne Dagen teilnehmen wollte: man hätte nämlich ins Gespräch kommen können, in die Diskussion im Sinne einer res publica. Das war offensichtlich nicht beabsichtigt. Wie demokratiefähig ist die Amadeu-Antonio-Stiftung?
Was ist eigentlich mit linker Vernetzung über Sozialmedia?
Was ist mit der abgef…..ten Indymedia – Plattform? Warum ist die nicht schon längst gesperrt?
Was ist mit linksgrüner Hetzpropaganda im Netz und anderswo?
Was ist mit linksfaschistischen Terroraktionen durch die sogenannte Antifa?
Warum darf eine Annetta Kahane nebst Stiftung als nachgewiesene und bezahlte STASI-Spitzellette (Anscheisser und Denunzianten seid gegrüßt!) wieder öffentlich auftreten und große Reden schwingen,- ja sogar wieder ihr schädliches Unwesen betreiben?
Was ist mit linksgrüner Gewalt gegen Sachen und Andersdenkende?
Warum darf eine Spätkonsomolze wie Trittin seine wirren und abstrusen landeszerstörerischen Gedanken einfach ungestraft in der Öffentlichkeit äußern?
Wieso darf ein J. Fischer ungestraft sinngemäß die Ausrottung des deutschen Volkes fordern? –>„Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden”
Warum darf eine C. Roth in grenzenloser Doofheit ihren geistigen Müll im Parlament und anderswo herausposaunen?
Warum dürfen Linke Spinner Hetzjagden auf AfD Mitglieder veranstalten, deren Gesundheit und Leben bedrohen?
Warum dürfen Millionen von Moslems hier machen was sie wollen?
Warum werden hier Millionen kulturfremder Eindringlinge auf Steuerzahlerkosten zwangsalimentiert?
Warum dürfen korrupte NGO wie die DUH die deutsche Autoindustrie derart schädigen das Millionen von Arbeitsplätzen bedroht sind?
Warum darf eine 10 % Partei die Energieversorgung einen Industrielandes zerstören?
All dies und noch sehr viel mehr wird in diesem Land als normal betrachtet. Linke dürfen scheinbar alles oder was?
Das ist nicht allein Merkels Werk.
Maßgeblich daran beteiligt sind eben genau diese Figuren die sich gerade in Dresden versammelten.
Keine Filterblasen, sondern Realitäten machen diesem Land zu schaffen. So sieht’s aus.
Das ist doch unrechtmäßige Benachteiligung. Warum klagt sie nicht? Sie wird durch diesen Ausschluss aus einer öffentlichen Veranstaltung wegen einer nicht strafbaren, politischen Meinung diskriminiert.
NICHT JAMMERN, ANDERE POLITISCHE VERHÄLTNISSE SCHAFFEN und das kann nur der Wähler. Mobilisiert die Alten und die Nichtwähler und dann bestimmen öfter auch mal wir, wer wo was ausstellt-so einfach ist das. Wir haben keine Demokratie mehr, wir haben eine Art Mutti-Stasi-2.0. Unser Staatsschiff ist dabei zu kentern-alles nur noch linker Ballast. Es muss eine NEUE (!!), wieder wirklich bürgerlich-konservative Alternative aufgebaut werden um den Kahn wieder in die Mittellage zu bringen-nicht mehr, nicht weniger. Gottlob gibt es diese Alternative ja schon, sie hat sich auf Anhieb als zweitstärkste Fraktion im Bundestag etablieren können, aber es darf dabei nicht stehen bleiben. Effektiv wird es erst wenn sie an der Regierung ist-und dann wird uns der linke Spuk nicht mehr auf der Nase tanzen.
Es gibt eine Alternative. Immer dran denken!
In Deutschland einen Rechtsruck zu beobachten ist genauso sinnvoll, wie voll Doofheit auf die Fresse zu fallen, und dabei zu denken: „Warum kommt denn der Boden hoch?“
In meiner Jugend hieß es: einmal Kommunist, immer Kommunist. Gilt ganz sicher auch noch heute und besonders auch für STAMOKAP.
Ein gutes hate die Veranstaltung dann doch noch: wir kennen jetzt einige links-grün-sozialistisch getarnte Kommunistische Bewegungen mehr. Diese Transparenz war sicherlich unbeabsichtigt.
Der Bund der Steuerzahler und der Verfassungsschutz haben neue Ziele…
Warum lassen wir uns diese permanenten Diffamierungen eigentlich gefallen? Ein Häufchen linksextremer Eliten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Medien maßen sich an uns vorzuschreiben, was wir zu tun, zu sagen und zu denken haben! Es wird darüber gemurrt, aber nichts wirklich unternommen! Die Trägheit und Obrigkeitstreue war schon immer das Verhängnis der Deutschen! Ich schließe mich da ein! Der Effekt als „Nazi“ denunziert zu werden, wenn man gegen den linken Mainstream schwimmt, wird von oben genannten Eliten als Werkzeug erfolgreich eingesetzt! Man schreckt zurück, Nazi möchte man nicht sein! Die Dresdner Veranstaltung ist ein weiterer Workshop mit dem Titel,“ wie bringt man Andersdenkende auf Linie“! Gesponsert by german Steuergeld!
Ganz einfach, weil die Linksextremen gerade Handlanger der Mächtigen sind, und wir Gegenspieler, und gegen die Macht schwer anzukommen ist.
Mit „…Verachtung für die Demokratie und Menschenrechte“, rechtfertigt die Amadeu-Antonio-Stiftung den Ausschlus Dagens.
In den Verlautbarungen dieser Vereine ist es wie mit den Volksdemokratien: je mehr „Demokratie“ und „Volk“ im Namen, desto weniger Rücksicht auf Volk und Demokratie Inneren.
Ausgerechnet die von einem bezahlten Stasispitzel gegründete Organisation nimmt sich das Recht heraus über anders Denkende zu richten. Lächerlich!
Aber es scheint-, SIE sind wieder da und haben Oberwasser!
Lieber Herr May, wenn ich lese, dass eine politische Veranstaltung zum Thema: „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ unter Teilnahme und/oder Leitung (?) der Kahane Stiftung in einem „Deutschen Hygiene Museum“ stattfindet, dann spricht das eigentlich schon für sich.
Diese Typen und Typinnen werden nie das Zeug dazu haben eine wahre MITTE zu repräsentieren. Das sind feuchte Träume von linksgrünen Spinnern. Es werde einfach Begriffe besetzt und immer wiederholt. Das ist Stasitaktik.
Der Begriff Mitte oder Neue Mitte soll links besetzt oder verortet werden, damit die Opposition, namentlich die AfD, diesen Begriff nicht mehr benutzen kann. Aber SIE sind nicht die Mitte und SIE werden es auch nicht. SIE bleiben linke Randgruppen.
Amadeu-Antonio-Stiftung = Stasi, was sonst? Kahane war/bleibt Stasi und diese widerlichen Gestalten, deren Gesinnungsgenossen 100 Millionen Menschen auf dem Gewissen haben, muss ich erneut ertragen! Wider denunzieren und verfolgen sie Menschen in Deutschland, diese nationalen Sozialisten! Was sind sie anderes, als Faschisten?
Man muss es einfach Mals so deutlich schreiben!!!!!
Sorry
…. mal so deutlich……. meinte ich
Abgesehen von der linken Ideologie, Demagogie und Propaganda ist aus meiner Sicht auch die Definition „rechts“ falsch. Eigentlich sind die drei großen Strömungen konservativ, liberal und sozialistisch.
Die Grünen sind dabei aus meiner Sicht eher sozialistisch, weil ideologisches Denken mit Verboten, Diffamierung, etc. und der Zwangsumbau der Gesellschaft typisch sozialistisch sind.
Leider wird der Begriff „rechts“ nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland falsch dargestellt. „Rechts“ heißt weder undemokratisch noch ausländerfeindlich. Im Grunde sind Konservative „rechts“. Parteienforscher Dr. Werner Patzelt definiert „konservativ“ auch in dem Sinne, dass man auf Erfahrungen aufbaut.
Selbst die eigentlichen Liberalen, d.h. Rechtsliberalen und die Vorreiter der Demokratie, zählen heute eher zum rechten Spektrum. FJS benutzte den Begriff der „Mitte“ auch um sich von dem Nationalsozialismus zu entfernen. Für mich hat der Begriff „Mitte“ eigentlich eher die Bedeutung, sich im demokratischen Spektrum zu befinden, während sich die Extremisten außen befinden.
Das größte Problem ist die undifferenzierte Vermischung von „rechts“ und „rechtsextrem“. Selbst den Nationalsozialismus könnte man als links definieren, da dieser sozialistisch (und auch undemokratisch) ist. Bester Beweis ist Fidel Castro, der einen nationalen Sozialismus begründete.
Projektionen des eigenen Tuns und Befindens auf den „Gegner“ sind schon längst typisch für das „linke“ Lager. Neben dem Vorwurf der abgeschlossenen Echoblase an die „Rechten“ – jeder der die Endlosschleife der immer gleichen Erzählungen von alteingesessener Politik und Mainstreammedien kennt, weiß genau, wovon dabei im Prinzip die Rede ist – fällt besonders eine militante Linke mit geballten Fäusten und verzerrten Gesichtern auf, die Transparente „gegen Hass“ mit sich führt. Im Extremfall haut man dann dem politischen Gegner oder ersatzweise dem Polizisten „gegen Hass“ eins auf die Nase. Ich vermute, dass dieser Akt echter Nächstenliebe aber ganz genauso schmerzt. Die Ausgrenzung der neuen Konservativen wie der AfD durch die selbsterklärten toleranten Ausgrenzungsgegner ist ein weiteres solches Phänomen. Im Bundestag agieren besonders die Grünen, die der AfD „Demokratiefeindlichkeit“ vorwerfen durch beständige pöbelnde Zwischenrufe bei deren Reden – in einer parlamentarischen Debatte in einer Demokratie gehörte es sich aber eigentlich, besonders auch dem Gegner zuzuhören und ihn argumentativ zu widerlegen, anstatt ihn mit unflätigem Gebrüll niederzuschreien. Im Bewusstsein der eigenen überlegenen Hypermoral fällt dieser Linken immer weniger auf, dass sie tatsächlich mehr und mehr zur Karikatur dessen wird, was sie ihrem politischen Gegner vorwirft.
Da ist viel Geld unterwegs, um nicht nur in D sondern auch auf EU-Ebene Meinung zu platzieren. Anscheinend wird von den verschiedensten staatlichen Institutionen und Instanzen aus Steuergeldern wahnsinnig viel an NGOs gezahlt, damit wir uns „überzeugen“ lassen. Gegenmeinungen wie auch die von Maaßen oder hier von Orban stören da extrem:
„…warum es über die Einwanderung hinaus bei den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament um viel geht. Hierüber haben wir in diesem Raum vielleicht noch nie gesprochen. Die Situation ist die: Ich habe in Vorbereitung auf die Debatte die Haushaltsstatistiken angefordert, weil ich genau weiß, dass die verschiedenen pseudozivilen Organisationen und Soros-Organisationen eine sehr aktive Lobbyarbeit gegen Ungarn entfacht haben, sie haben die Abgeordneten aufgesucht, damit diese gegen Ungarn stimmen. Ich habe mir die sich hierauf beziehenden Posten des EU-Haushalts geben lassen, um nachzusehen, wen die Europäische Union aus dem Geld der Steuerzahler unterstützt, hierin auch die ungarischen mitinbegriffen. Die Europäische Union unterstützt die Sorosschen zivilen Organisationen mit vielen Hundertmillionen Euro.
Dies bedeutet, dass wenn wir eine neue Kommission haben werden, und wir werden eine neue haben und ein neues Parlament, und deren politische Zusammensetzung wird eine andere sein, dann sind die vielen Hundertmillionen Euro weg, futsch, die gibt es dann nicht mehr – sie kämpfen also auch um ihr Geld.
Nun ist übrigens das Krasseste, was ich gefunden habe, dass man aus der Europäischen Kommission jenen pseudozivilen Organisationen das Geld gibt, die in Israel gegen Israel praktisch antisemitische Kampagnen durchführen. Nun ist die Lage, das heute das Zentrum des modernen Antisemitismus, von wo aus die antiisraelischen, die gegen Ministerpräsident Netanjahu auftretenden Kräfte finanziert werden, sich in Brüssel befindet. Es ist offensichtlich, dass dies so nicht geht, zumindest wenn es von uns abhängt, dies so nicht weitergehen kann, und wir werden dies im Mai ändern. Außer der Einwanderung fließen hier also auch noch eine ganze Reihe finanzieller, materieller Interessen und Gesichtspunkte mit ein, sind mit dieser Auseinandersetzung verbunden, um die es bei den Parlamentswahlen im Mai gehen wird.
Deshalb sage ich den ungarischen Wählern im Voraus, dass es eine derart wichtige Wahl zum Europäischen Parlament zu unseren Lebzeiten noch nicht gegeben hat, und möglicherweise wird es auch keine weitere geben.“
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orban-in-der-sendung-180-minuten-180-perc-von-radio-kossuth-15/
Beachtet man -und das muss man in diesem Zusammenhang unbedingt- das hier die Veranstaltung „in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung“ getragen wurde, man also davon auszugehen HAT, das hier DEFINITIV Steuergelder eingeflossen sind, haben wir es hier mit einem klassischen Fall von ECHTER, massiver Diskriminierung nach Art. 3 GG Abs. 3 zu tun.
Frau Dagen sollte dementsprechen unbedingt sich selbst und ebenfalls allen nicht so faschistisch eingestellten Deutschen den Hochgenuss gönnen, juristisch gegen diese Stalinisten vorzugehen. Juristisch kann sie hier nicht verlieren, das sich die Organisationit mit der von ihr abgedruckten Begründungs-Klausel als auch noch selbst vollständig entblödet hat. Der Beweis der Diskriminierung ist damit materiell definitiv nachstellbar.
Die von der Organisation im Programm der Tagung abgedruckte Klausel, die es ermöglichen soll, Personen auszuschließen, „die einer Szene mit … rechtsextremen Anschauungen zuzuordnen sind“ hat in etwa so viel rechtliche Wirksamkeit, wie wenn ein Arbeitgeber bei einer Stellenausschreibung angeben würde „nur Deutsche“ einstellen zu wollen -nämlich überhaupt keine.
Vielfalt predigen und Einfalt leben. Sage ich schon lange. Keine Heilung in Sicht. Scheinheilige heuchlerische „Genossen“.
Die allerneuesten Versuche sind ein-auf-Linie-trimmen der Fußball Bundesliga Clubs, Werder Bremen im Moment vorne dran (recherchieren Sie bitte selbst, mir ist bereits übel). Es ekelt einen nur noch an.
Die Stadien müssten leer bleiben, dann wäre Werder politisch ganz schnell wieder „gesund“ im Oberstübchen. Die kriegt man nur über das Geld.
Spalte und Herrsche.
Es ist angerichtet.
Wir zerstören uns selbst.
Gegenseitig.
Schlimm.
„Wie demokratisch ist die Amadeu-Antonio-Stiftung?“
Eine ernstgemeinte Frage?
Nein, ein Oxymoron! Seit wann sind ex-Stasi-Mitarbeiter Demokraten? Nicht in tausend Jahren…!!!
Nicht die Demokraten, sondern die Kämpfer für Demokratie sind sie. Alles ist wieder wie früher: Sie kämpfen wieder in der ersten Reihen für die einzelne richtige Weltanschauung.
Wieso „Ex“-Stasi?
Die Amadeo-Antonio-Stiftung fungiert doch noch immer im gleichen „Fach“bereich.
Das passt doch auch zum Verhalten der Blockparteien im Bundestag. Anstatt auf die meist fachlich erstaunlich fundierten Beiträge der AfD-Redner einzugehen und Sachargumente auszutauschen, wird gegrölt und mit Abwesenheit geglänzt. Das Letzte, was diese Geister – im Gegensatz zu ihren öffentlichen Äußerungen – wollen und können ist doch, Sachdiskussionen zu führen. Dazu fehlen Hirn und Format.
Was für eine komfortable Vorstellung haben „Gutmenschen“ über den Begriff „Diskussion“! Wenn alle das gleiche reden, ist es dann oder gar keine oder mindestens eine kastrierte Diskussion.
Andersrum brauchen also die Teilnehmer der geplanten Diskussion eine ganz „sterile“ Bedienung, um „… sich dann frei zu äußern“. So schwach sind die Arme also in ihren
Überzeugungen.
Was hätte bloß ein Altgrieche darüber gesagt.
Die Tagung, die „im sächsischen Fortbildungs-Onlinekatalog für Pädagog*innen … als Fortbildung ausgewiesen“ ist, offenbart in der Tat mit dem Titel „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ bereits den richtungsweisenden Inhalt. Wenn die neue MITTE inzwischen potenziell aus „RECHTEN Ideologien und Bewegungen“ bestehen bzw. diese klar einbeziehen sollte, bleibt jenseits von wirklich rechts und Mitte nach aller Logik nur noch – LINKS in verschiedenen Variationen. Dass im Titel eine implizite Diffamierung derjenigen Normal-Menschen und bürgerlichen Schichten stecken könnte, die die Gesellschaft aufrechterhalten und die nicht zu Extremen neigen, liegt auf der Hand. Gibt es im Modell wohl auch eine alte Mitte?
Typisch vor allem, dass schon in der Ankündigung ein ausgesprochen heterogenes Feindbild sichtbar ist. Zitat: „Die Bedrohung von rechts ist deutlich vielfältiger und divergenter geworden. Nicht mehr nur gewaltbereite Neonazis arbeiten an einer Erneuerung des deutschen Reiches, auch nationalkonservative Rechtspopulisten und völkische Nationalisten, Identitäre und Reichsbürger agitieren gegen die Bundesrepublik Deutschland, jeweils mit ganz eigenen Konzepten, Zielen und Strategien.“ Und das ist jetzt möglicherweise die neue Mitte? Vor allem die Tendenz, „Rechtspopulisten“ dezent mit Rechtsextremen gleichzusetzen (ein beliebter Standardansatz der Amadeu Antonio Stiftung), lässt vermuten, dass hier ein umfangreicheres Meinungsspektrum als unanständig definiert werden soll. Man kann es nur immer wieder stur wiederholen: (Rechts-)Populismus ist in den meisten Ausprägungen von der Meinungsfreiheit des Grundgesetzes gedeckt und keine Straftat. Und die spannende Frage, „welche Wechselwirkungen … es über mediale Berichterstattung und mediale Vernetzung zwischen Gesellschaften und dem rechten Spektrum (gibt)“, hätte man natürlich auch für die linke Seite stellen können. Spiegel, Zeit und Frankfurter Rundschau dürften nicht so viele Wechselwirkungen mit dem rechten Spektrum aufweisen, dem linken aber doch ein klein bisschen gewogen sein.
Das Deutsche Hygiene Museum Dresden als Hauptveranstalter „legt großen Wert darauf, dass seine Veranstaltungen in einer respektvollen Atmosphäre stattfinden können. Wir wünschen uns engagierte Auseinandersetzungen in der Sache, in denen mit Argumenten, aber ohne Polemik diskutiert wird. Im Rahmen unseres Hausrechts behalten wir uns vor, Personen den Zutritt zu unseren Veranstaltungen zu verwehren, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die einer Szene mit vergleichbar rechtsextremen Anschauungen zuzuordnen sind oder die bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Personen die unsere Veranstaltungen mit entsprechenden Positionen stören, werden von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen.“ Ob man wohl Frau Dagen als temporär rechtsextrem betrachtet hat?
„Die Mitte ist RECHTS“. Ziel ist die permanente Links-Verschiebung.
Wir sind in der eskalierenden Phase eines Kulturkampfes, in dem die linken Gesinnungethiker (Gutmenschen) Andersdenkende in der gleichen Weise behandeln wie die Nationalsozialisten ihre „Volksfeinde“. Der Unterschied ist, dass die linken Gesinnungsethiker die Andersdenkenden nicht „Volksfeinde“, sondern „Rechte“ nennen. Die sich steigernde linke Gewalt gegen Andersdenkende ist Ergebnis dieser Entmenschlichung.
Wenn die Verantwortungsethiker, die Vernunft und Grundgesetz auf ihrer Seite haben, diesen Kampf nicht gewinnen, sieht Deutschland dunklen Zeiten entgegen, die der Nazi- und DDR-Dikatur ähneln werden.
Dieser Spuk kann sehr schnell vorbei sein, wenn die Finanzen knapp werden. Denn zur Zeit übertünchen die reichlich sprudelnden Steuereinnahmen die Verschwendung der Steuergelder für Allerlei Verlustgeschäfte. Die 30 Mrd € für die Migranten müssen genauso erwirtschaftet werden, wie die Gelder für EU usw.
Falls eine Wirtschaftskrise kommt, geht es ganz schnell in einen brutalen politischen Nahkampf über.
Wenn die Krise kommt, so müssen wir hoffen, dass die Wähler zur vernünftigen Vernunft zurückkehren und nicht ihr Heil in Hexenverbrennungen suchen, für die sie alle möglichen unschuldigen Leute als Hexen definieren müssten.
…30 Mrd. € für die Zugewanderten, allein der vergangenen 3 Jahre – fehlt da nicht eine Ziffer vorneweg?
Wenn die Gesinnungsethiker ihr Werk fortführen und dem Islam in Deutschland Tür und Tor öffnen, wird es auch für den Gutmenschen ein böses Erwachen geben. Den Toleranz ist das Letzte, was auf der muslimischen Agenda steht.
„Wie demokratiefähig ist die Amadeu-Antonio-Stiftung?“ Herr Mai, stellen Sie diese Frage ernsthaft? Sind Sie gerade von einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt zurückgekehrt?
Die AAS hat im Kern genauso wenig mit bürgerlicher Demokratie im Sinn wie die AntiFA, die Linken oder die alte SED. Und inzwischen muss man in diese Liste auch noch die Grünen und weite Teile der CDU mit einbeziehen. Diese Leute folgen einer totalitären ideologischen Agenda, die die Rückabwicklung der bürgerlichen Emanzipation, u.A. durch Abschaffung von Privateigentum, und letztlich die Vernichtung der europäischen Zivilisation und die Errichtung einer neuen umfassenden Elitenherrschaft verfolgt.
Nehmen wir als Beleg den Migrationsplan der UN, der im Dezember ratifiziert werden soll. Er sieht vor, dass Menschen nach belieben zwischen Ländern migrieren können und jeweils Zugang zu allen „Dienstleistungen“ bekommen. Das bedeutet im Ergebnis, dass alle in den reicheren Ländern gebildeten Gesundheits- und Sozialrücklagen augenblicklich enteignet und unter Milliarden Anspruchstellern sozialisiert werden. Derselbe Plan sieht sinnvoller Weise vor, dass kritische Berichterstattung unterbunden wird, um den „guten Zweck“ nicht zu gefährden. DAS ist die Marschrichtung. Zugegeben abstrus, liegt aber in gedruckter Form vor!
Tja, den Veranstaltern dieses Workshops, die in ihrer Filterblase schwimmen und nur durch gläseren Mauern die Wirklichkeit außerhalb ihrer mentalen Rämlichkeiten nicht erkennen sondern durch schiefe Optik als Schreckgespenst beklagen, verweigen den Dialog.
Man sollt ihnen allen empfehlen einmal das Buch des großen jüdischen Religionsphilosophen und profunden Kenner des osteuropäischen jüdischen Chassidismus, Martin Buber, „Das dialogische Prinzip“ nicht nur zu lesen sondern auch verstehend zu beherzigen.
Susanne Dagen ist Buchhänderin in Dresden. Man kann vermuten, sie ist eine gebildete Frau und dialogfähig. Die Veranstalter scheinen diesbezüglich beachtliche Defizite aufzuweisen.
Und der Kopf dieser Amadeu-Antonio-Stiftung ist eine ehemalige Stasi-Spitzelin. Dieses Geschwür an ehemaligen Stasi-Leute macht sich langsam und sichtbar überall breit. Der Mauerfall 1989 hat aufgezeigt, wie tief die Stasi u.a vor allem innerhalb der Grünen und der SPD bis dahin aktiv war. Die Saat ist mittlerweile aufgegangen. Die SED-PDS-Linke ist natürlich auch beim Kanon dabei.
Diese Demokratie verliert ihre Unschuld, wenn sie diesen Ungeist mit Mitteln des Steuerzahlers fördert. Das tut sie seit geraumer Zeit.
In einer Demokratie wird auch kein Kampf gegen irgendeine Gruppe des Souveräns geführt. Erst recht nicht mit den Mitteln des Steuerzahlers. In jedem Land leben Menschen, die nicht nur „mittige“ Ansichten haben. Diese Menschen haben ein Recht, gleich behandelt zu werden. Sie sind auch nicht von Bürgerpflichten ausgeschlossen. Sie dürfen z.B. Steuern bezahlen. FJS hatte es z.B. auf der rechten Seite verstanden, diese Leute zu integrieren und ein Auge darauf zu haben. Das ist eine Unterschied zu einem „Kampf gegen…“. Leider gab und gibt es auf der linken Seite keine entsprechend reifen Geister.
In einer Demokratie werden auch keine kriminellen Vereinigungen und Schlägertruppen toleriert, geschweige denn gefördert, wie es das Bundesfamilienministerium bei „seinem Kampf“ gegen einen Teil des Souveräns tut. Die Antifa und ihre Unterstützer aus dem deutschen Bundestag und dem Umfeld einiger etablierter Parteien (s.o.) folgen dem Prinzip der SED-Stasi und deren Vorgänger, der NSDAP.
Es wird Zeit, dass man in diesem Land endlich aufwacht. Alle Demokraten sind gefordert dieses Land vor den Un-Geistern der Vergangenheit zu befreien. Diese Ungeister sind die in der DDR sozialisierten intoleranten Apparatschiks – angefangen bei den Merkels, Kahanes, etc. Das gleiche gilt für die o.g. etablierten Parteien.
Jede ablösende neu entstehende Partei, die auf dem Boden der Realität steht, wird eine unschätzbare Bereicherung sein. Da es schon eine neue Mitte-Rechts Partei gibt und keine wirkliche linke Politik gemacht wird, bedarf es hier einer Ergänzung für die Menschen, die sich anders beheimatet sehen.
die linksextreme Amadeu Antonio Stiftung von Ex-Stasi-IM Anetta Kahane mit ihrer Nähe zum Antifa-Milieu hat ja in der Vergangenheit mehr als deutlich gemacht, dass sie jetzt auch aus dem wiedervereinigten Deutschland eine linke „Demokratie“ machen möchte. Da sich die linkslastigen Mainstreammedien bei der Aufarbeitung der linken totalitären Diktatur der „Deutschen Demokratischen Republik“ verweigern und stattdessen täglich Nazi-Dokus im Rundfunk bringen, haben sie leichtes Spiel, linkes Gedankengut zu verbreiten. Und die AAS ist ganz vorne mit dabei, für sie ist es eine Selbstverständlichkeit Andersdenkende zu diffamieren und sozial zu ächten, eine Schande, dass solche NGOs vom Bund auch noch mit Steuermitteln finanziert werden.
Nur noch peinlich. Das Eingeständnis: wir brauchen keine Argumente, wir sind fertig.
Man lasse sich die Bezeichnungen der mitwirkenden Institutionen auf der Zunge zergehen. „Kommunikation“ „politische Bildung“ „Kultur“ – steckt offensichtlich genau das nicht drin, was man im Namen führt. Und wie tief wird der neue Staatskatholizismus noch sinken?
Wir bekommen einen weiteren Einblick in die Schrumpfstufe der politischen Auseinandersetzung. Der Buchhändlerin Susanne Dagen zum Trost: Wie schrieb doch Lichtenberg vor 200 Jahren?
„Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, so muss das nicht am Buch liegen.“
Ich vernehme ganze Trommelstöße.
Der Deutsche liebt nun mal die Reinheit, angefangen beim Reinheitsgebot von 1516, und die Hygiene. Wie schön, dass auch der Tagungsort Deutsches Hygiene-Museum bewusst oder instinktiv richtig gewählt wurde. Falls in Dresden schon eine Abteilung Rassenhygiene existiert, könnte man auch noch zwanglos eine Abt. Gesinnungshygiene hinzufügen. *********
Gibt mir geradezu Hoffnung, dass diese Politgaukler sich „eingeschüchtert“ fühlen – da geht noch was.
Im übrigen will ich mein Land zurück.
Daran erkennen wir: Das linksgrüne Gelaber von Toleranz und Weltoffenheit hält nicht mal innerdeutsche Konflikte aus. Lächerliche Zeitgenossen die dringend abgelöst werden müssen.
Weshalb verdammt noch mal ist diese Kahane eigentlich in der Position in der sie sich befindet ?Warum muss die ihre schändliche DDR-Gesinnungsschnüffelei eigentlich in der BRD weiterführen.Ich gebe doch einem ehemaligen Bankräuber auch keinen Bewährungsposten in einer Bank.
Machtverlust oder Machterweiterung?
Gertrud Höhler erzählte anlässlich der Veröffentlichung ihres Buches „Die Patin“ über Angela Merkel folgende Anekdote:
Sie habe während irgendeiner Veranstaltung auf der auch Helmut Schmidt zugegen war, Angela Merkel getroffen und mit ihr geredet. Die zeigte mit ernster Betroffenheit auf ein Sofa, auf dem sie kurz vorher noch mit Helmut Schmidt gesessen habe, wobei sie von ihm mit dunkelsten Zukunftsprognosen konfrontiert wurde. Sie wolle sich deshalb gar nicht mehr auf dieses Sofa setzen.
Die Gedanken des intellektuellen Schmidt waren für sie offenbar ebensowenig hilfreich, wie die Sarrazin-Thesen. Offenbar ist für Merkel nur hilfreich, was nicht beunruhigt.
Vor dem Chemnitz-Konzert hat Sänger Campino während eines Interviews klargemacht, dass er mit Rechten nicht mehr reden werde.
Klaas Heufer Umlauf sagt „Ich will mich nicht mit jemandem auseinandersetzen, der die Ansicht über grundsätzliche Menschenrechte nicht mit mir teilt.“ Wie er diese Menschenrechte interpretiert, wird an seinem Flüchtlingsengagement deutlich.
Vor kurzem veröffentlichte Weltonline einen Artikel von Alan Posener, einem altgedienten Kolumnisten, mit dem Titel: „Ich will die Wähler der AfD gar nicht verstehen“. Was folgt, ist ein sinnloser Exkurs über die Machtergreifung der NSDAP, der zwar keine Beziehung zur Tagesaktualität hat, aber dafür AfD mit NSDAP für den geneigten Leser verschlagwortet.
Während der Frankfurter Buchmesse 2017 hieß es noch seitens der linken Gegendemonstranten, die Rechten würden sich durch Diskursverweigerung den Argumenten entziehen. Das war zwar nichts weiter als eine dreiste Umkehrung der Tatsachen. Schließlich suchten Götz Kubitschek und Ellen Kositza immer wieder das Gespräch, stießen dabei jedoch auf agressive Ablehnung. Immerhin stand aber noch ein Rechtfertigungsdruck im Raum, der auf der Selbstverständlichkeit des Aufklärungsgedanken fusste: Das besser Argument hat auch die moralische Deutungshoheit.
Nun verlässt die Linke ganz unverblümt diesen gesellschaftlichen Minimalkonsens des offenen Gesprächs und erklärt damit die Argumente der Gegenseite als illegitim. Es ist der Griff nach der dunklen Seite der Macht. Indem man die eigenen Gefühle als unverhandelbar erklärt, entscheidet man sich ganz bewußt für die Herrschaft des Unrechts, im Rausch der Vereinigung mit dem „Wirsindmehr“. Hier offenbar sich uns die Entstehung eines totalitären Systems, das auf übereinstimmenden Gefühlen beruht. Gefühle, die offenbar so dominant und befriedigend sind, dass sie einer Droge gleich, das Bewusstsein von den Werten der Aufklärung entfernen und uns in einen neuen religiösen Dogmatismus führen.
Ach, die große Lüge verfolge ich schon lange. Ich bin ein gutes Beispiel, da ich mich rundum informiere. Selbst die TAZ klicke ich öfters an. Allein schon, um zu sehen wo unsere Eliten aktuell im Denken stehen. Wobei dafür Spiegel, Süddeutsche, Zeit und TV ausreichen würden. Anders ausgedrückt, die große Echokammer findet woanders statt.
Ich kenne keinen einzigen Merkelblock Sympathisant, der sich Abseits vom Meinungsblock informiert. Wer sich hier in einer Filterblase befindet ist klar.
Doch das kennen wir alles schon aus 12 Jahren Faschismus und 40 Jahre DDR. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und die krasse Zensur der Kommentare bei Zeit und Konsorten beißt ja bereits kräftig einseitig zu.
Das ist nun mal klassisch, wie in einer Diktatur aber im Namen der Freiheit. Wie gehabt, mit dem Namen wird betrogen. DDR = Deutsche „Demokratische“ Republik.
Bei mir persönlich ist jetzt ein neues Stadion erreicht. Meine ständige Empörung ist zunehmend einer Amüsiertheit gewichen. Kein Wunder, das ist alles viel zu flach. Für eine ernsthafte Aufnahme der dämlichen Dauerschleifen müsste ich wirklich ein wenig debil sein. Am Ende bleibt nur Belustigung, Fazit und Konsequenzen ziehen. Die Verbissenheit überlasse ich den neuen Faschisten im anderen Namenskleid.
Zu Ihrer und anderer weiterer Amüsiertheit vielleicht das, obwohl es schlimm ist. Der Mann soll sich in aller Öffentlichkeit selbst „erstochen“ haben, wie kein Kommentator dem Berichterstatter von dpa abnimmt:
https://www.welt.de/vermischtes/article181596554/Moenchengladbach-Leiche-von-Hogesa-Mitbegruender-gefunden.html#/comment/5ba3e65fc9e77c0001b93c3e
In den letzten Wochen setzen die Machthabenden immer mehr auf harte Polarisierung und zwingen die Schäfchen im Land sich zu entscheiden zwischen der offiziellen Sicht der Dinge und einer oppositionellen Sicht. Schade eigentlich, ein vernünftiger Diskurs ist unter dieser Voraussetzung kaum mehr möglich, wohl weil die Etablierten fürchten, auf dieser Ebene zu verlieren.
Irgendwann stehen die Menschen dann nur noch vor der Frage: „Weiter so – oder AfD?“
Eine Antwort auf die Frage am Ende: überhaupt nicht.
Um Ihre Frage zu beantworten: Gar nicht. Ideologievesessene hätten noch niemals etwas mit Toleranz und Diskurs am Hut. Linksstaat bewegt sich stringent in Linksrichtung gleich Linksfaschismus. Dort werden „Dissidenten“ gnadenlos verfolgt. In der DDR wurden solche in die Irrenanstalt oder gleich nach Bautzen-II deportiert. Finanziert wird die linksfaschistische Kamarilla vom Merkel-Regime. Merkel ist eine ausgewiesene Spezialistin für Propaganda und Agitation. Hat sie doch bei Honecker die Meisterprüfung abgelegt.
In der DDR wurde am Arbeitsplatz angefangen. Dort bekam man eine spezielle Betreuung, so mit Aussprachen und Schulungen.
Auf heute bezogen: Kündigung und dann Job-Center…
Und auch das ist „nur“ eine weitere Offenbarung wessen geistes Kind diese Leute aus der links-grünen Ecke sind.
Wer sich selbst und seine Taten als gut oder besser herausstellt, dem gebührt(zumindest bei gesundem Verstand) sogleich massives Misstrauen.
Viele dieser Leute sind gemeingefährlich und gehören aufgrund ihrer Denke und Taten eigentlich hinter Gitter. Viele dieser Leute sind naiv/dumm und massiv manipulierend zugleich. Eine äußerst gefähliche Kombination weil grenzenlos beratungsresistent.
Wer einmal eine Diskussion mit diesen Leuten geführt hat merkt sofort wie inkonsistent, verblendet und schmalgeistig deren Sein ist.
In ihrer Jugend(Schule) indoktriniert und aufgrund fehlender(eigener) Fähigkeiten darin hängengeblieben beschreibt deren Zustand wohl am besten. Sie fühlen sich wohl in dieser Rolle, weil es für sie die einzige optimale Lebensoption und Art ist, das macht sie so widerwärtig und verbissen.
Eigentlich ein klare Fall für den Verfassungsschutz. Trittin, Kreschmann und die Grünen genießt doch keinen Artenschutz, oder meinen sie schon – sie wären das Gesetz!!!
Auch das die SPD mit ihren BKA Rentner Ziercke, dem neue Bundesvorsitzende des weißen Ring. über diese Schiene versucht ihr Unwesen zu treiben. Der meine nämlich, der weiße Rind wäre nix für Mitglieder der AfD. Genau so wie die obskure A. Stiftung ihre eigenwilligen demokratischen Vorstellung hat.
Das sind Gestapo, respektive Stasi Methoden.
Der Fall Ziercke ist ein Skandal erster Güte. Allzu offensichtlich sind der Missbrauch des Amtes und die Wahlkampfhilfe für die immer weiter schrumpfende SPD.
Ziercke war schon in seinem Amt als Präsident des BKA ein williger Helfer der SPD. So hatte er im Fall Edathy die Informationen an die SPD durchgestochen und damit vermutlich verhindert, dass alle Beweise gegen Edathy gesichert werden konnten.
„Trittin, Kretschmann und die Grünen genießen keinen Artenschutz..“
Meinen Sie das ernst, oder haben Sie die letzten Jahre im Ausland verbracht??
Ganz im Sinne der Linksikone Röschen Luxemburg:
„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“
Wobei – anders als immer suggeriert – selbstverständlich nur die „Andersdenkenden“ der linken peer group gemeint waren.
Alle Anderen waren zu bekämpfende Renegaten oder gar Revolutionsgegner, die „unter die Räder der Revolution geschmissen werden“ mussten.
Toleranz, Offenheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Meinungsfreiheit ist auch heute für die Linke wie selbstverständlich nur für die gültig, die keine „rechten“ Untermenschen sind. Und „rechte Untermenschen“ sind mittlerweile alle, die nicht links oder aber nicht „richtig“ links sind.
„Wie demokratiefähig ist die Amadeu-Antonio-Stiftung?“
Genauso demokratiefähig, wie die Institution, für die die Gründerin der Stiftung zuvor tätig war.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
„Mit dem Verweis darauf, dass sie mit der Ehefrau des rechten Verlegers Götz Kubitschek, Ellen Kositza, befreundet sei und mit dieser zusammen auf Youtube die Literatursendung „Mit Rechten lesen“ ausrichte, wurde ihr der Eintritt in den Tagungsraum verwehrt. Andere Teilnehmer hätten sich von ihr gestört und eingeschüchtert gefühlt, hieß es übereinstimmend von Dagen und den Organisatoren. “ Zitat aus Sächsischer Zeitung https://www.sz-online.de/nachrichten/ausschluss-aus-geschuetztem-raum-4017064.html
Also wollen linke Sektierer unter sich bleiben und auf gar keinen Fall eine Beitrag zur Versachlichung und Mäßigung der öffentlichen Diskussion leisten.
Dann sollen es die Sktierer aber auch selber bezahlen!
Schau an…schau an….die grünen Sozialisten (Linke Gesinnung) hat sich mit ihrer Niederlage also schon abgefunden…wenn jetzt schon die Mitte der Deutschen Gesellschaft…und damit die Mehrheit in Deutschland auf der Rechten Seite zuhause ist und nicht bei Linken….ist ja auch verständlich…welcher Mensch mit Verstand und Vernunft will schon einen grün-sozialistischen Linken Lager angehören, das die Antifa als Schlägertruppe in den Reihen hat und solche Politiker wie Stegner, Kahrs, Roth, Hofreiter, Schäuble (Deutsche Inzucht Beschimpfung), Merkel (Deutschlandfahne Entsorgung)…
Die Frage, wie demokratiefähig die AA-Stiftung ist, kann wohl nur rhetorischer Art sein. Wer ist die Vorsitzende? Welchen politischen Hintergrund hat Frau Kahane? Einen demokratischen? Ich denke, die Frage kann als beantwortet gelten?
Der „herrschaftsfreie Diskurs“ der Linken: er muß „demokratisch“ aussehen. Ist die Machtübernahme vollzogen, werden die Masken abgenommen und es geht voll zur Sache. Perdu Toleranz! Perdu offene Gesellschaft! Perdu Freiheit! Willkommen im totalitären Moralmief des Merkelstaates, seiner Gleichschaltungen und seines erbärmlichen intellektuellen Niveaus permanenter Verdrehungen und Lügen!
Ach Herr Mai, was kann man von einem geistig halb **** Stasiüberbleibsel anderes erwarten als rote Socken, die zum Himmel stinken.
Die letzte Frage im Artikel kann doch wohl jeder beantworten, der ohne Tomaten auf den Augen in diesem Land lebt und die Agitation dieser sogenannten Stiftung auch nur ansatzweise verfolgt, die nichts weiter als ein Propagandainstrument der Etablierten ist.
Das hässliche daran und an solchen Veranstaltungen ist, dass jeder mit seinen abzuführenden Steuern solche Agitation auch noch gezwungener maßen mitfinanziert.
Solche „Idioten“, anders kann man das nicht mehr ausdrücken, pflegen ihren eigenen Linksfaschismus, prangern große Teile des eigenen Volkes an, Rassisten zu sein und leben ihren eigenen Rassismus gegen die „Mitte“ inzwischen schon, ungeniert und von der Regierung unterstützt aus! Weder sind die Migranten bessere Leute als diejenigen, die hier angefeindet werden, noch trifft dieses vernichtende Urteil auf alle Angegriffenen zu!
Mehr oder weniger sukzessive wird das Tischtuch zerschnitten, ich nehme hier z.B. auch den Artikel unten mit den Basketballern mit ins Boot. Unsere Regierung unter Merkel
müsste diese Gefahr eigentlich erkennen und versöhnlich einwirken, statt dessen gießt sie noch Benzin, wie diese Mob, Pogrom, Hetzjagdtiraden ins Feuer! Was soll aus so einem kranken Land noch werden? DDR2 oder 4. Reich? Wie hätten sie es denn gern? Unsere gesunde und gewachsene Demokratie errodiert mehr und mehr und das im Zeitraffertempo!!
Nur noch heute ist in der Mediathek ein Beitrag des ARD-Morgenmagazins von heute Morgen abrufbar, passend zu diesem Ausschluss, mangelnder Neutralität, aber auch im konkreten Kontext Wahlwerbung und Propaganda. Den sollte jeder mal gesehen haben und wenn ihn jemand sichert, wäre das auch nicht schlecht. Deutlicher kann man keine Wahlwerbung für die Grünen auf Kosten der CSU in Bayern machen. Auf Steuerzahlerkosten:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/moma_reporter-106.html
Man stelle sich vor, es würde ein solcher Beitrag über die AfD gemacht. Ach, das gibt es ja, z.B. nach der BTW 2017, wo man im MM mit kirchlicher Unterstützung die Wunden leckt und der Frage nachgeht, wie es so weit kommen konnte.
Seit wann hat die STASI was mit Demokratie am Hut, was die unter „Demokratie“ verstehen wurde wohl am Beispiel DDR mehr als deutlich. In Nordkorea ist diese „Dekokratie“ sogar noch existent.
Die Wenigsten wollen doch ihre „Echo-Kammern“ öffnen, geschweige denn verlassen.
Da ist es egal ob es sich um „Rechte“; „Linke“, Politiker, Journalisten et al. handelt (siehe auch den heute auf dieser Seite veröffentlichten Beitrag der versammelten Politikertwitteria) Wenn die sich nicht in einer „Echo-Kammer“ aufhalten, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Aber es ist halt so! bequem 😉
Vor allen Dingen, wer finanziert solche Kaderveranstaltungen? Die Bundeszentrale oder ein Ministerium oder geschieht dies aus mehreren Töpfen der Ministerien? Für die Linksblase ist der Fall sicher klar: Rechte Publikationen instrumentalisieren den Fall, um Demokratiewächter zu diskreditieren. Der knallharte Stalinismus lebt als Attitüde weiter.
Nehme an, über 99% der Bevölkerung ignoriert solche Veranstaltungen – Was war denn das Ergebnis dieses mit Steuergeld gesponsorten Workshops – wo veröffentlicht – dann könnte man – evtl. hier darüber diskutieren.
Das Ergebnis war, dass die Stiftung einen Punkt für den Jahresbericht abgehakt hat und damit leichter die Gehälter der Stiftungsbonzen gerechtfertigt werden können.
Ich war letztens bei uns im Stadtbüro. Da gibt es auch stapelweise Flyer von „Frauen helfen Frauen“ und ähnlichen Organisationen. Die Fächer mit den Flyern quellen über, scheint sich also niemand wirklich dafür zu interessieren.
Niemand aber eben nicht, die, die dort Planstellen haben und Tätigkeit simulieren müssen, interessiert es eben doch. Unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit verdient es sich aber eben deutlich leichter.
Am Ende kann man es vielleicht jeweils mit einem mehr oder weniger großen Kaffeeklatsch auf des Steuerzahlers kosten vergleichen, über dem die Flagge der Umtriebigkeit gehisst wird. Klar will man da keine Störer haben und gestaltet die Öffentlichkeitsarbeit eben möglichst unauffällig aber eben so, dass keiner sagen kann, dass man nicht einmal Flyer ausgelegt hätte.