Wenn die Bevölkerung explodiert und die Konkurrenzfähigkeit implodiert, wird gewandert. Alsbald folgt fast immer die Gewalt. Doch nicht Krieger, sondern Wirtschaftsmigrant ist die erste Option. Am schlechtesten schneidet Afrika ab. Zwischen 2006 und 2016 fällt sein Weltanteil an PCT-Patenten – also den wirklich streng ausgewählten – von 0,7 auf 0,5 Prozent, obwohl sein Erfinderpool um 275 Millionen Menschen von 950 Millionen auf 1,225 Milliarden springt. Das entspricht fünfzehn Deutschlands. Kaum besser ergeht es dem Raum Lateinamerika/Karibik. Er stürmt von 570 auf 640 Millionen, sinkt bei Patenten aber von 3 auf 2 Prozent ab.
Während aus Afrika 2009 nur 38 Prozent auswandern wollten (GALLUP), stehen 2017 schon 50 Prozent zur Übersiedlung bereit (PEW). Bei momentan 1,3 Milliarden zwischen Algier und Kapstadt hoffen also 650 Millionen auf durchlässige Grenzen in Europa, während die Latinos beten, dass Trump beim Hochziehen seiner Mexiko-Mauer scheitert.
Nur diese beiden Räume lassen Neue mit fehlender Weltmarkttauglichkeit noch herein. Nach den soeben bei Cambridge University Press vorgelegten Zahlen Heiner Rindermanns (Cognitive Capitalism) liegt in den USA die Cognitive Ability der Einheimischen bei keineswegs üppigen 99, die der Zuwanderer jedoch nur bei 95. In der Schweiz steht es 102 zu 95, in Deutschland 100 zu 92, in Österreich 99 zu 92 und in Frankreich 98 zu 92. Dagegen schafft Australien mit seiner unangefochtenen Grenzhoheit ein 99 zu 100. Auch aufgrund der Einwanderungspolitiken fällt Nordamerikas Welt-Patenanteil von 26,1 auf 20,5 Prozent, während Europa von 18,6 auf 11,3 Prozent regelrecht abstürzt.
Ausschließlich Asien – und das heißt in erster Linie 1,75 Milliarden Ostasiaten (entspricht 22 Deutschlands) – wächst trotz stagnierender und alternder Bevölkerung beim geistigen Eigentum unaufhaltsam und steht momentan bei 65 Prozent der globalen Patente. An den Grenzen passt man auf. 2016 akzeptiert Japan 28 Asylanten. In Süd-Korea sind es zwischen 1994 und 2016 durchschnittlich 27 pro Jahr. Unter 1,4 Milliarden Chinesen leben knapp 600 anerkannte Flüchtlinge („The upper Han“, The Economist, 19.-29. November 2016, 20-22/22).
Singapur – mit einer umwerfenden einheimischen Cognitive Ability von 105 – schafft bei den Neuankömmlingen sogar eine 106. Dass der Stadtstaat zu 42 Prozent Migranten beherbergt, zeigt einmal mehr, dass Einwanderungspolitik sich keineswegs auf das Hereinholen Lernschwacher kaprizieren muss. Das soll den Respekt vor der Kanzlerin nicht schmälern, die quasi über Nacht die Einwohnerschaft eines Bundeslandes wie Bremen in Form von Syrern auf Hartz IV rundum versorgen lässt.
Die meisten der bald fünf Milliarden Bedauernswerten in den abgeschlagenen Regionen aber müssen daheim ein Gleichgewicht zwischen immer mehr Ehrgeizigen und immer weniger akzeptablen Positionen erkämpfen. Wenn dabei wenigstens die Palette von konventionellen bis zu nuklearen Kriegswaffen nicht ganz ausgeschöpft werden könnte, wäre schon viel erreicht.
Gunnar Heinsohn (Jg. 1943) lehrt Kriegsdemographie am NATO Defense College in Rom.
Danke Herr Heinsohn. Nicht zuletzt aufgrund Ihrer Analysen habe ich mich gerade noch rechtzeitig vor erreichen der Altersgrenze um ein Dauervisum für Australien gekümmert.
Es ist wichtig, dass jemand mit solchen Zahlen in der Öffentlichkeit aufwartet, ich habe sie vor einem halben Jahr an die Regierung geschickt und vor 2 Jahren den Grünen. Es kam keine Reaktion damals, außer dass ein Mitglied der grünen Partei mich unflätig als Menschenfeind titulierte.
Na ja, wenn die guten und klugen Auswanderer in Asien aufgesaugt werden muß sich doch jemand um den Bodensatz kümmern. Gerechtigkeit für alle. Willkommen in Deutschland.
Schon interessant, wie sich die linke Träumerei, die umgesetzt wird, in harten Zahlen ausdrückt. Damit ist „Zum Wohle des deutschen Volkes“ quasi bestätigt nur noch pure Augenwischerei.
Sehr gut herausgearbeitet, in welcher Weise die Bevölkerung dieses Landes für dumm verkauft wird. Mir sind noch die Chöre der „Fachkräfte, zukünftige Rentenzahler ….“ schallend in den Ohren. Gerade Japan mit seiner überalterten Bevölkerung und großen demografischen Herausforderungen ist DAS Beispiel, wie eine Nation all diese Probleme lösen kann, ohne moralistisch verklärten Import von Menschen.
Japan is ein Inselreich, und hat eine lange Tradition von Abschottung. Es bleibt aber abzuwarten, ob das Land durch die extreme Überalterung doch nicht zusammenbrechen wird.
Warum sollte es?
Deutschland ist längt auf Destabilsierungskurs…….auch werden weiter grösszügig….zusagen an die UN, EU gemacht….was die Aufnahme von (? Umsiedlern, Flüchtlinge, Asylanten….was eigentlich….Dschihadisten sollen auch noch aus Syrien gebracht werden…wenn Assad nicht mehr zu stürzen ist……man kann sich nur noch mit den Händen vor die Stirn schlagen……der Wahnsinn geht weiter.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175608887/Deutschland-nimmt-10-000-Umsiedlungsfluechtlinge-auf.html
Gesellschaften mit diesem exponentiellen Bevölkerungswachstum überschreiten irgendwann den Punkt, an dem sie unterhalten werden können. Erst können sie sich nicht selbst unterhalten und dann irgendwann können sie sich auch mit Hilfe anderer nicht unterhalten. Was dann folgt ist entweder eine Ausdehnung des Siedlungsraums oder ein Massensterben. Die Ausdehnung des Siedlungsraums ist auch keine Dauerlösung, da dieser dann ja auch zugewachsen wird und Raum endlich ist. Letztendlich stellt sich dide Frage ob wir unverantwortliches Verhalten auf unsere Kosten für kurze Zeit mitbefördern um dann irgendwann doch entweder kämpfen oder untergehen zu müssen.
Was für ein Respekt soll das sein?
Zudem sollte man die Bevölkerung für Singapur aufschlüsseln.
Es macht nicht in hohem Masse Europäer oder Amerikaner oder Araber aus, zudem gelten dort, soweit ich das mitbekommen habe strengste Gesetze.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Singapur in seiner Region eingemeindet ist oder wird.
Noch einmal, was bedeuten 10 Millionen Muslime in Deutschland gegenüber oder in Hinblick auf kleinere europäische Staaten?
Die Politik Merkels ist evtl. eine Kopfgeburt und da evtl. noch der alten DDR am nächsten, eben eine schlechte.
Man operiert nicht mit Völkern oder an Völkern.
Die Unfähigkeit Afrikas und des Nahen Osten ist m.E. frappant und vergrößert sich durch die Bevölkerungsentwicklung.
Da kann die Lösung wohl nicht sein, diese Bevölkerung nach Europa zu holen und nach dem US-Vorbild die indigene Bevölkerung zum aussterbenden Volk zu deklarieren.
Dann sollte man lieber diese Gebiete unter die Oberaufsicht der UNO stellen und „sanieren“, strukturell neu aufstellen, da ist NEU mal anggebracht, statt Europa zu zerstören.
Eine bedingungslose Einladung an den Nahen Osten und Afrika, statt möglicher Migrations-, Asyl- und Flüchtlingspolitik, aufgeschlüsselt, das ist für mich angesichts des schon vorhandenen Drucks das UNFÄHIGSTE an Politik, das mir je unter die Augen gekommen ist, in meiner Zeit.
Von Merkel kann sich m.E. niemand mehr erhohlen. Sie war der politische Supergau.
Man kann nur durch kluge Konzepte kanalisieren und eindämmen.
Ich will hier in Europa keine Wüste (Nietzsche).
Wir, Europa macht Sinn.
Zahlen ergeben nur Sinn, wenn sie sich zuordnen lassen.
Mt Herrn Heinsohn hatte ich immer Probleme, das schmälert aber nicht meinen Respekt für ihn.
Hallo Alex P.
Schöner Kommentar. Genauso sehe ich das auch. Das es so kommt wie Sie das schreiben ist mir auch längst klar. Stellt sich nur noch die Frage wie lange es dauert bis dieses Land, und übrigens halb Europa gleich mit, benötigen wird um den Rest der Strecke bis zum Grund, zu bewältigen. Ich denke es wird in ca. zwei Jahren alles vorbereitet sein, (Merkel, Juncker, Draghi, Macron uva. arbeiten mit größter Intensität daran) sodaß in 5-10 Jahren hier eine Abwärtsspirale von nie gekanntem Ausmaß in Bewegung kommt. Wenn sie nicht schon längst im Gange ist.
Ich für meinen Teil habe angesichts der tobenden Zukunftslosigkeit längst resigniert.
Den meisten Mitbürgern die mir täglich so begegnen, den meisten Bekannten und Freunden ist diese Entwicklung aber völlig egal, entweder sie wollen es nicht hören oder sie leben in einer komplett anderen Vorstellungswelt. Sehr verbreitet ist auch ein ausgeprägter Fatalismus. Wir machen so lange wie es geht, und dann schaun wir mal….!
Eine stereotype Antwort lautet: Es hat sich im Grunde nicht viel verändert. Wir sind heute nur besser informiert weil wir über neue Medien und das Internet verfügen. Die gleichen Probleme gab es früher auch, es hat nur niemand darüber berichtet. Jetzt wird alles von den RECHTEN für ihre nationalistischen Zwecke ausgenutzt.
OK-, da ist dann jedgliche Diskussion gescheitet.
Es ist definitiv richtig was Herr Heinsohn schreibt und wie sie es für sich interpretieren. Wenn ich aufmerksam meine Umwelt beobachte und die Veränderungen wahrnehmen kann, weil ich vielleicht nicht einseitig ideologisch verseucht bin, dann muss ich mir eingestehen, es ist so. Ein bischen kann man den jetzigen Zustand mit dem Ende der goldenen zwanziger Jahren vergleichen. Es fühlt sich fiebrig vibrierend und überhitzt an. Auf der einen Seite nimmt die Dekadenz zu und steigert sich ins Absurde, (Autos Immobilien, Luxusartikel, Flucht in den Konsum) und auf der anderen Seite Verarmung und Verwahrlosung der unteren Mittelschicht. Leben als blosser Existenzkampf, befeuert durch Migrationsdruck und exorbitante Steuern und Abgaben, expoldierende Mieten und explodierende Preise für Nahrung. Das Wort Hamsterrad macht die Runde.
Die ökonomischen und gesellschaftspolitischen Zeichen stehen eindeutig auf Sturm. Man kann sie sehen wenn man will. Aber die meisten schauen weg.
Neu kommt hinzu das fast die gesamte politische Klasse total versagt, aber in ihrem Versagen von den Medien und einem großen Teil der Bevölkerung, die keine Veränderungen will, oder diese sogar hasst, getragen wird. Kurzum-, der Untergang ist sichtbar, aber keiner schaut hin. Die Kriegsgefahr steigt. Es wird quasi täglich ein neuer „Popanz“ aufgebaut. Angst wird erzeugt. Weil man mit Angst Druck erzeugt und damit gut durchregieren kann.
Keiner schaut hin?
Doch,- die Wissenden bereiten sich vor. Die besser ausgebildeten, und vor allem diejenigen die es sich finanziell leisten können, schaffen ihre Kinder aus dem Land. Die gut Ausgebildeten, die Leistungsträger, Produktionsbetriebe des Mittelstandes und der Industrie, sie alle erkennen die Zeichen der Zeit und sind auf dem Sprung, oder haben die Koffer gepackt oder treffen Vorbereitungen. Der sogenannte Brain-Drain ist kein neues Thema. Der Begriff ist alt.
Nur verstehen leider sehr wenige was es faktisch bedeutet.
Man kann ein höchstentwickeltes Industrieland nicht mit Millionen unterentwickelter Menschen, die obendrein noch einer mittelalterlichen Religion hinterherlaufen, überschwemmen, und gleichzeitig hoffen diese Menschen werden die gleichen Leistungen erbringen wie die Ursprungsbevölkerung. Gleichzeitig werden die auf dem Solidaritätsprinzip aufgebauten Sozialsysteme, oder anders ausgedrückt, Absicherungssysteme der deutschen Bevölkerung, durch leistungslose Migration ausgebeutet und letztlich vernichtet. Vom Identitäsverlust sowie den kulturellen Problemen möchte ich hier gar nicht sprechen. Auch nicht über die überbordende Kriminalität, die ja auch tagtäglich verleugnet wird.
Diejenigen die sagen, sie freuen sich auf diese „Herausforderungen“, diejenigen die dieses Land mit seiner reichhaltigen Kultur derart hassen, dass sie einen „Systemchange“ geradezu fordern und sich vehement dafür einsetzen, die werden dann hoffentlich die sehr sehr bitteren Konsequenzen ihres Denkens und Handelns erdulden und ertragen müssen.
Ich wünsche all denjenigen die heute wollen das es so wie von mir, und übrigens von vielen anderen hier auch, befürchtet und beschrieben kommt, unendlich unter den Folgen leiden müssen. Das wird dann die Höchststrafe sein. Sie kapieren es nur noch nicht.
Der Tanz auf dem Vulkan hat längst begonnen.
„Wir machen so lange wie es geht, und dann schaun wir mal….!“
Was wollen Sie denn auch sonst machen? Alle Zelte abbrechen in der Hoffnung in einem anderen Land neu anzufangen wo auch nicht absehbar ist, ob es dort langfristig nicht ebenso kommt wie hier?
„explodierende Preise für Nahrung“
Das ist mir nicht aufgefallen. Was meinen Sie?
„Doch,- die Wissenden bereiten sich vor. Die besser ausgebildeten, und vor allem diejenigen die es sich finanziell leisten können, schaffen ihre Kinder aus dem Land. Die gut Ausgebildeten, die Leistungsträger, Produktionsbetriebe des Mittelstandes und der Industrie, sie alle erkennen die Zeichen der Zeit und sind auf dem Sprung, oder haben die Koffer gepackt oder treffen Vorbereitungen.“
Gibt es dafür irgendwelche Belege, bzw. woher haben Sie diese Informationen? Ich bezweifle nicht, dass es so sein kann, ich würde nur gern mehr erfahren.
Sie haben sicherlich recht, aber das Kofferpacken, das ist nicht so einfach! Ein ITler kann das, teils auch ein guter Handwerker, der z. B. nach GB gehen konnte! Ein schwerreicher Globetrotter, Schauspieler oder Sänger, kann auch überall leben, er kann, so reich, wie er ist, jederzeit dorthin jetten, wo nach ihm verlangt wird. Ein Songwriter kann auch auf Mallorca vor seinem Komponistencomputer sitzen, er braucht nicht einmal eine Band. Ein Arzt kann auch gehen. Schwerer hat es schon ein Ingenieur, und alle anderen? Die können zumeist nicht, haben auch Familie, die müssen hierbleiben! Sie können entweder das Desaster ertragen oder dagegen kämpfen. Wie es den Kampfwilligen geht, sieht man z. B. am Münchner Italo-Wirt, der bankrott ging, mit Hilfe des SPD-Bürgermeisters u. a. Wie viele sind von z. B. der „Welt“ schon gesperrt worden, wie viele Kommentare werden dort veröffentlicht? Wir haben uns das Maaß-Gesetz bieten lassen. Offensichtlich ist es nicht so leicht angreifbar, weil es bez. der Buchstaben vom Grundgesetz, so wie es aussieht, gedeckt ist und man nicht die faktische Auswirkung anklagen kann. Die Nazis hatten doch ähnliche Gesetze erlassen, ausgeführt wurden sie auf die widerlichste Weise. Das System zur Herrschaftssicherung ist immer dasselbe, ob bei den Nazis oder bei den Globalsozialisten/Grünen – und es funktioniert leider, weil es immer eine Menge Mitläufer gibt, bei jedem katastrophalen Mist.
Gibt es eigentlich eine geschichtliche Parallele zu Deutschland, ein Land dessen Führung nichts anderes will als den Staat abzuschaffen und das Land zu zerstören? Mir fällt nichts ein.
Nein m.E.gibt es zu Merkel keine geschichtliche Parallele eher ein Spiel, ein Siedlerspiel, Catan? „Wie bastele ich mir ein Land“.
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die Heinsohn´schen Gesetzmäßigkeiten, der „ungeschminkten Wahrheiten“, denen sollte man ins Auge sehen…bevor sie einem ins Auge springen…
zugegeben: mit Veränderungen tun sich leichter diejenigen, die nichts zu verlieren haben – die können nur gewinnen -. Wer allerdings jegliches Risiko scheut, weil er angst vor Verlusten hat , der hat auch nichts zu gewinnen…
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Wer etwas zu verlieren hat sollte nur dann ein Risiko eingehen, wenn ein positiver Erwartungswert vorliegt.
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„…wenn ein positiver Erwartungswert vorliegt.“
>> was dazu führen kann, dass sich ganze Völker abschaffen, weil sie auf ‚das Risiko‘ des eigenen Nachwuchs´ verzichten und dies denen überlassen, die „einen positiven Erwartungshorizont“ haben…
ergo: …alles beginnt mit dem „lebensgefährlichen Lebensrisiko“
+++
Ahh, wieder ein klasse Heinsohn!
Mit der libidonösen Begeisterung eines vorpubertären Knaben für Karl May verschlinge ich alles, was ich von Ihnen, sehr geehrter Herr Heinsohn, in die Finger bekommen kann.
Die eisklare Logik und Reduziertheit auf das Wesentliche sind immer wieder – obwohl inhaltlich schmerzhaft – ein geistiger Genuss.
Man gewinnt daraus Hoffnung, daß die eigenen Denkvorgänge, ungeachtet der Verdummtheit vieler uns umgebenden Menschen und Medien, vielleicht doch nicht ganz so falsch sein könnten, wie es sich gelegentlich anfühlt…
Ein herzliches Dankeschön also einmal an dieser Stelle für Ihren Mut und ihre Leuchtturmfunktion für geistige Gesundheit.
Was haben wir groß von Patenten, wenn die Ware anschließend in Billiglohnländern produziert wird?
Nochmal überlegen, ob Spitzenleistung (Patente) mehr mit Spitzenbildung eher weniger Personen oder mit Menschenmassen zu tun hat – und der materielle Wohlstand mit einer Mischung aus einem diversifizierten Bildungsspektrum sowie der Industrialisierung im eigenen Land.
Richtig.Seit 25 Jahren werden die Schulen rasant immer schlechter.Aber weil heute fast jeder ein Abitur machen kann(kenne einen Hauptschüler der wegen Drogen in der Irrenanstalt war und das Abitur machte.Auch fast jede Studentin ist heutzutage am Koksen oder Kiffen,und sowas wird dann z.b. Psychologin…)denken die Schüler sie wären was besseres und wollen dann natürlich auch kein Handwerk erlernen.Die Politiker reden dann vom Fachkräftemangel…
Koksen wäre nicht das Problem, wenn nicht das Niveau des Abis so misserabel wäre- Wenn NRW eine Riesenquote an Abiturienten jetzt hat, ist dies so wie das Geld in der DDR war. Man hatte viel, bekam aber dafür nichts, es war nichts wert.
In HH 10. Klasse, Abschlussarbeit, eine Matheaufgabe: Bilde die größtmögliche Zahl aus den Ziffern 3, 6, 2! Ich habe die Aufgaben alle vorliegen!
Man kann sich nicht einmal mehr an den Kopf greifen.
Ein Flascher, den ich mal brauchte, klagte sein Leid: Er entließ einen Lehrling, weil er unfähig war, Rohrlängen zu addieren! Ein Arzt entließ eine Sprechstundenhilfeschülerin, weil sie nicht in der Lage war, die Medikamente richtig einzuordnen, da sie Leseschwierigkeiten hatte.
So kommt „Fachkräftemangel“ zustande, und dem soll mit Halb- und völligen Analphabeten, die auch die Sprache nicht können, abgeholfen werden!
Die sprichwörtlichen Hühner fallen vor Lachen von der Stange!
Merkels Kabinett ist in weiten Teilen zehntklassig, teils ohne Berufsausbildung, andere nicht erfolgreich!
Das haben die Grünen im Laufe der letzten 40 Jahre fertiggebracht, vom schulabschlusslosen Steinewerfer und Dagegen-Brüller zu Ministerposten! Das ist heute alles möglich! Entsprechend ist die Politik!
Es geht nicht um humanitäre Hilfe, es geht überhaupt nicht um die Probleme der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen.
Es geht auch nicht um Arbeitskräftemangel (Robotk und Fabrikautomation lassen grüßen).
Es geht auch nicht um Multi-Kulti und bunter / schöner / besser.
Es geht ausschließlich um die Tatsache, dass die Herrschaft über das Geld faktisch die Weltmacht bedeutet, mehr noch als die Herrschaft über die Bombe, da man letztere ja nicht wirklich einsetzen kann. Und das hochgedopte Finanzsystem braucht Wachstum um jeden Preis. Rapide Bevölkerungsschrumpfung im Westen (bspw die Schrumpfung der Bio-Deutschen Bevölkerung von jetzt 60 Millionen auf erst 30, dann 15, dann 7,5 Millionen in nur 3 Generationen) würde das Finanzsystem zum Einsturz bringen wie ein Kartenhaus. Dabei ist es vollkommen irrelevant ob die Zuwanderer arbeiten oder produzieren, sie werden als Konsumenten und Mieter gebraucht, gerne auch mit dem Gesparten anderer Leute oder dem Wohlstand künftiger Generationen.
Insofern könnten es tatsächlich die Familien sein, die die FED besitzen, die gerade dabei sind die westliche Welt zu zerstören, nur um den unausweichlichen Zusammenbruch ihrer Machtbasis etwas hinauszuzögern ………..
Das Zentralbankensystem wird seit 2008 künstlich beatmet……und es fällt auf das China und Russland immer weniger in Staatsanleihen investieren….aber immer mehr Gold horten. Es gibt ja viele die galuben das wir vor einem Megaknall….stehen und das dann das ganze system resetet werden muss…..eine Art neues Breddon Woods! Man kann sich sicher sein…..das die globale Elite..dann auf Bargeldabschaffung setzen wird…..dann ist aus die Maus….eine Art Sozial Scoring wie in China….kommt automattisch mit so einem System.
Falls dies die Erklärung für die Masseneinwanderung wäre, müsste konsequenterweise auch Japan mit „Flüchtlinge“ geflutet werden. Dies ist aber überhaupt nicht der Fall. Es geht m.E. eher um die Destabilisierung Europas, um es als potentieller Partner von Russland und China unbrauchbar zu machen.
Ernst oder Satire?
Ein Patent zur Reduzierung der Weltbevölkerung ist bereits von der herrschenden Klasse unter der Bezeichnung „ABC-Defensive“ in Auftrag gegeben, denn auf die Dauer machen Hilfsmaßnahmen die Reichen einfach zu arm.
Der Vorschlag der Grünen, die Finanz- und Ökokrise per Luststeuer abzumildern, wurde im Bundestag mehrheitlich abgelehnt. Und auch der not leidende Berliner „Tagesspiegel“ fand die Parole „Journalismus statt Orgasmus“ im Kern zu polemisch.
Der Artikel ist zwar sehr interessant, ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass in Deutschland cognitive abbility-Tests bei Einwanderern durchgeführt wurden, die eine wissenschaftlich fundierte Aussage über die kognitive Fähigkeiten der Einwanderergruppe liefern. Wenn es hier tatsächlich keine fundierte Daten gibt, sollte man solche Schätzwerte nicht verwenden.
Es gibt doch schon seit Jahren entsprechende Erhebungen zum cognitivity ability Test gerade auch aus Ländern, aus denen jetzt Flüchtlinge oder Migranten in den letzten 3 Jahren zu uns gekommen sind! Warum soll man diese Erhebungen nicht verwenden?ich gehe nach den Statistiken des BAMF eher davon aus , das das Missverhältnis eher noch größer ist!
Man braucht keine Test, gehen sie in die Flüchtlingsheime und fragen die Insassen nach Schulwissen ab; es reichen einfache Additionsaufgaben mit 2. stelligen Zahlen.
Bevor jemand ein Gegenbeispiel bringt : natürlich gibt es Ausnahmen.
In einer Demokratie sind die technischen Leistungsträger immer in der Minderheit. Von der Stimmung der Mehrheit abhängig. Und wenn diese Mehrheit keinen Respekt und Dankbarkeit mehr für diese Leistung kennt, dann ist eben der Ofen aus. Dieser Verfall des Westens ist ja offensichtlich, man sieht man ja in zig Familien live. Wenn der Nachwuchs glaubt, er erbringe mit dem Geld der Eltern und irgendeinem Studium von irgendwelchen Medien eine Leistung, und auch dementsprechend wählt, dann geht eben nichts mehr.
In welchem Ausland, wenn die Ostasiaten doch keinen hereinlassen, weil sie genug gute Leute haben? Alle nach Singapur wird nicht funktionieren.
Die Guten bekommen die BESTEN.
Von „allen“ hat niemand gesprochen.
Tja, die 10 Besten? Die 1000 Besten? Mein Vorredner hat ja offenbar die Hoffnung, dass seine Kinder zu diesen gehören werden. Was ja doch eher unwahrscheinlich ist.
Noch ist Australien nicht dicht, wenn man die Voraussetzungen erfüllt. Es gibt aber immer mehr Möglichkeiten, als man denkt. Für Neuseeland ist es immer noch leichter, eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
Wieso da ein Bild von Sydney über dem Artikel steht, aber Australien im Artikel gar nicht vorkommt, erschließt sich mir nicht.
Wollte sagen, dass Australien ‚praktisch‘ nicht vorkommt, aber man kann seinen Kommentar anscheinend nicht mehr editieren, wenn man ihn abgeschickt hat.
Hallo,
ich halte Patentanmeldungen als Indikator jetzt nicht für sehr aussagekräftig. Ob man ein Patent anerkannt bekommt oder nicht hängt nicht ausschließlich von Intelligenz oder Genialität der Patentantragsteller ab. Da spielt viel Politik mit ein etc.
MfG
Richtig. Man kann Alles patentieren.
Wer das nicht glaubt, kann sich ja mal das Patent des 7-jährigen Steven Olson durchlesen:
„Methode zum Schaukeln mit einer Schaukel“ (US Patent Nr. 6,368,227)“
Das was Sie sagen ist nicht ganz von der Hand zuweisen. Leider gibt es auch andere weniger manipulierbare Indikatoren die zum Teil noch verheerender ausfallen, z.B. TIMSS.
Was Sie sagen stimmt alles verheerenderweise, aber bei uns müßte man ganz von vorne oder ganz unten überhaupt mal was ändern, bevor man in Ihre Sphären gelangt. So schlimm ist die Sache, eigentlich schon lange der point of no return erreicht oder schon an ihm vorbei….
Beispiel dafür wie ich dies meine: wie wollen Sie einem Schüler oder Menschen erklären wie z.B. die 2. Ableitung in der Differentialrechnung geht, wenn diese Person w/m noch nicht einmal weiß, was eine einfache Addition ist oder die nicht einmal kann…..
Es gibt immer ein „Return“. Man kann immer versuchen, das Beste aus einer gegebenen Situation zu machen. Und wenn man das konsequent tut, geht es irgendwann auch wieder aufwärts. Nur ein Zurück in einen (geglaubten) früheren Idealzustand wird es nicht geben.
Das wird abe so weit vom Idealzustand oder dem Zustand sagen wir vor etwa 6 Jahren weg sein, daß es kaum als Fortschritt in eine gute Richtung noch zu verspüren sein wird. Über die Gründe wurde hier in unzähligen Aufsätzen und Leserbriefen breitgefächert diskutiert über die vergangenen 3 Jahre….
….Sie haben schon Recht! – Es wird Zeit, wir brauchen mal wieder einen „großen Krieg“, da sind dann auch unsere 2 Mio. Neubürger ganz nützlich, werden dann quasi als „Buffalo Soldier“ aufgestellt, zum verheizen versteht sich…
Und wenn die Europäischen Bevölkerungen entsprechend dezimiert sind*, dann kann man wie Sie sagen, wieder von vorne anfangen…
– So wars doch gemeint, oder…?
*PS: Deagel Liste sagt für das Jahr 2025 nur noch 31 Mio. Bundesbürger voraus… (…was auch immer von dieser ominösen Vorhersage zu halten ist, angeblich sind Grundlage Vorhersagen von UN, CIA, NGOs, usw… http://www.deagel.com/country/Germany_c0078.aspx)
Ginge es bei unserem „Asyl für fitte junge Männer“ tatsächlich um einen humanitären Akt, so dürfte der IQ („cogntive ability“) der Zuwanderer keinerlei Rolle spielen.
Das Argument, dass die Zuwanderer einen wirtschaftlichen Nutzen bringen, wurde nur deshalb hervorgeholt, weil selbst der Naivste sieht, dass es sich bei den Migranten nicht um Schwache, Kranke, Verwundete u.a. wirklich Schutzbedürftige handelt.
Der letzte Satz macht mir ja ziemlich zu schaffen: „Wenn dabei wenigstens die Palette von konventionellen bis zu nuklearen Kriegswaffen NICHT GANZ AUSGESCHÖPFT WERDEN KÖNNTE , wäre schon viel erreicht.“
Heißt das, es wird auf jeden Fall Krieg geben? Nur die Schärfe der kriegerischen Handlungen ist noch nicht ganz klar. Befinden wir uns etwa schon im Krieg? – Migrationsströme als Waffe.
Diese blauäugige „Politik“ unserer Gutmenschen, das Total Versagen an einer diesen Namen auch verdienenden Bildung und die irre Fixierung auf Ungebildete Migranten, ist der absehbare Mord an unserer Zukunft. Zahlen lügen nicht.
Kriege erfüllen Funktionen und können deshalb nicht ersatzlos abgeschafft werden.
Da die Menschheit offenbar nicht in der Lage oder nicht Willens ist, die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt zu stoppen, wird es selbstverständlich zu weiteren Verteilungskämpfen kommen.
Oder glaubt tatsächlich jemand, dass nach 14.500 Kriegen der Menschheitsgeschichte gerade jetzt der ewige Frieden ausgebrochen ist ?
Könnte es sein, dass sich Kriege gar nicht nachhaltig auf das Bevölkerungswachstum auswirken? Also nicht negativ. Langfristig, scheint mir, könnten Kriege das Wachstum begünstigen. Deshalb bin ich unsicher, ob Kriege sich eignen um Wachstum auch nur aufzuhalten: selbst die nukleare Option überzeugt mich nicht. Die Menschheit ist doch weit davon entfernt, auf der roten Liste zu landen.
(Da rechne ich dem Klimawandel bessere Chancen aus: wenn es zunehmend ungemütlich wird für uns – zu heiß, zu kalt, zu windig – wäre Raum gewonnen für andere Nischen des Lebens.)
Krieg ist gut (sagt die Evolution).
Also weiter so …(die Evolution interessiert sich ja weniger um Einzelschicksale, und wenn es einen Gott gibt, wäre er ja verantwortlich für die Grundprinzipien der Evolution, und somit kaum vom Teufel zu unterscheiden).
Und es gäbe keinen Platz in Afrika? Wieviel Platz brauchen diese Leute um sich herum und wird der in Europa nicht eher kleiner, woraus ich mit auch einen Teil der Aggressivität ableite?
„Nomadentum und Savanne“ gibt es hier nicht mehr soviel…
Kriege waren schon immer ein Moment der Behauptung des Lebensraumes, das ist bei Tieren bekanntlich nicht anders – wir sind selbstverständlich Tiere! Kriege können die Bev.-Explosion ein wenig aufhalten, aber nie lösen. Wir können uns also bekriegen, wie wir wollen, ohne nahezu flächendeckenden Einsatz von Atomwaffen können wir nichts am Problem ändern. Durch die medizinische Hilfe, überhaupt durch all die Hilfen wurde die Bev.-Eplosion erst möglich, aber die Natur ist niemals langfristig zu überlisten. Wir hatten von rd. 1250 bis ungefähr heute die „Kleine Eiszeit“ – nicht menschengemacht(!) – heute ist es noch lange nicht so warm wie während der Jahrhunderte davor (vorher in Phasen noch viel wärmer). Wenn, und Astronomen vermuten sehr stark, dass wir in wenigen Jahren wieder eine Abkühlung bekommen, wenn es also nur halb so kalt wird wie in den Kältehochphasen mit den Spitzen um 1600 oder auch noch um 1850, als die Ostsee ganzjährig weitgehend vereist war, dann wird vielen der heute Lebenden der Lebensraum stark eingeschränkt, genau so, wie es damals den tausenden Grönländern ging, die dann starben, weil ihr Land vereiste, kein Weizen und kein Apfel mehr wuchsen!
Die Natur regelt das Wachstum von allen Arten auf dieser Erde. Wir können nur kleine Nuancen verändern – es sei denn, wir rotten uns mit Atombomben selbst fast aus, aber dann sind die Regionen auch unbewohnbar, es wäre nichts gewonnen!
Wenn Menschen so anhaltend unintelligent sind und Kinder in die Welt setzen, ohne sie ernähren u. bilden zu können, ohne dass sie auch nur eine Aussicht auf ein anständiges Leben, eine Arbeitsmöglichkeit haben, wobei deren Mentalität/Religion/Menschenbild ihre Möglichkeiten stark einschränken, dann müssen sie eben ihr hartes SChicksal hinnehmen – und daraus lernen! Wie sehr viele dieser Migranten aus diesen Ländern denken, erklärte der 32-Jährige Syrer mit seinen (noch nur) 2 Frauen und 6 Kindern, dem ein Haus und ein wohlgefülltes Bankkonto, von uns bezahlt, zur Verfügung steht und der es ablehnt, jemals zu arbeiten, aber ständig über „Mama Merkel“ jubelt. 2 weitere Frauen haben ihm sein zwei derzeitigen schon genehmigt, er passt dann auf seinen Harem auf – Arbeit genug, die Lebenshaltungskosten bezahlen schließlich wir!
Das ist der Kern des Verhaltens der Leute dieser Länder, daher sind sie kaputt, aber sie weisen ein Bev.-Wachstum von rd. 3,5 auf.
Ja, so sieht sie aus, die ungeschminkte Wahrheit über Deutschlands wirtschaftliche Zukunft.
Es ist ja nicht so, dass es vor der massenhaften Zuwanderung von Transferempfängern, bestens um die wirtschaftliche Zukunft des Landes bestellt war. Die Bildungsmisere, die Euromisere, die ideologische Vergiftung – all das gab es ja bereits. Und auch vorher schon war Deutschland nicht besonders attraktiv für Hochqualifizierte. Nur mit der Zuwanderung hat man all die Probleme nochmal ins Unermessliche gesteigert, statt irgendetwas zur Lösung beizutragen.
Aber noch immer dämmert es viel zu wenigen, dass der EZB befeuerte Exportboom nur den wenigsten zugute kommt, während die Kosten der Rettungspolitik alle treffen. Wie soll es weitergehen, mit all den Hypotheken, die uns die Totalversager in der Politk aufgebrummt haben? Politisch ist Großreinemachen angesagt. Deutschland braucht einen totalen Neuanfang mit komplett neuer Mannschaft.
Die Masse allein ist nicht entscheidend: Qualität vor Quantität.
In Bezug auf Menschen rede ich nicht gerne von Quantität und Qualität. Es sollte Sinn machen, denn auch Bürgerkriege sind u.a. ein Kostenfaktor. Welche Verblendung ist nötig, um sich zu einem Weltpolizisten aufzuspielen? Man muss doch nur genug science fiction gesehen haben, um zu wissen, dass die Russen zwar mitspielen dürfen, Klingonen sich auch einbringen können, der Präsident aber immer ein Ami ist oder aussieht wie einer. „Da muss was im Wasser sein“. Es ist nicht natürlich, sowenig wie der Schwachsinn von der Herrenrasse oder das steinerne Gesetz der Multikulturalität. Es gibt vemutlich überall Momente des Schwachsinns. Menschheit als Flüchlingsepos scheint mir ein neuer.
Deshalb Selbstbestimmung der Völker oder Gesellschaften oder Staaten oder Regionen vor Merkels Heroismus ÜBER die Völker.
Entschuldigung, sie sieht auch immer mehr so aus.
Quantität ist eine Qualität für sich.
Die Maxime des Handelns sollte lauten, ‚Hilfe gegen Geburtenkontrolle‘.
Das man aber den Geburtenüberschuss hier aufnimmt und ‚Sozialhilfe‘ verteilt von der die hier Gestrandeten einen guten Teil in die Heimat überweisen und damit das Geburten Karussell noch beschleunigen ist Unsinn.
Das ist der KNACKPUNKT-Kommentar ! Danke.
Die Maxime sollte die Oberste Direktive aus Star Trek sein. Sprich: hoch entwickelte Gesellschaften dürfen sich nicht in die Entwicklung nicht entwickelter Gesellschaften einmischen, da das unvorhersehbare Folgen für alle Beteiligten hat.
Also:
Entwicklungshilfe einstellen, sämtliche Impfprogramme einstellen, NGOs abziehen, etc.
Das wäre eine Lösung. Der Punkt ist, dass wir nicht pragmatisch an die Probleme herangehen, sondern gefühlig.
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“
Otto Fürst von Bismarck
Eigentlich muss man nur „Kunstgeschichte“ durch „Gender-Studies“ oder vergleichbare, ebenso gut bezahlte hoch-wissenschaftliche Nonsens-Studiengänge ersetzen….
Entschuldigung, habe versehentlich den Daumen hochgemacht. Ziehen Sie mich also bitte ab.
Ich erinnere nur an Schiller „Was heisst und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte“.
Auf Kultur kann man nicht verzichten, eigentlich ermöglicht diese auch nur, dass Menschen produktiv sein können.
Kunst kommt von Können, ist also nur eine andere Ebene des Vermögens.
Bismarck war ein Preusse. Für die fällt in einer Person alles zusammen?
Er hat doch wohl auch viel getrunken?
Und man darf es eben nicht nur in bezug auf eine Familie betrachten, sondern bezogen auf eine Gesellschaft.
Deshalb ist doch recht wahrscheinlich, dass andere Familien Produktivität und Vermögen entwickeln.
Ich halte schon mal nichts von angestrebter Kontinuität von Macht.
Familienbesitz kann in gesellschaftlichen Besitz oder den anderer übergehen, wenn sich Bedingungen ändern.
Ich würde es nur nicht als Programm verkünden.
Hauptsache, dadurch zerstört man nicht, sondern erhält und baut weiter auf.
Nehmen Sie das Zitat nicht wörtlich, es ist eine Metapher. Und sie trifft den Punkt.
Denken Sie nur an die Nachkriegszeit: Die erste Generation baut wieder auf, die zweite entwickelt auf diesem Fundament den Sozial- und Rechtsstaat zu höchster Blüte, die dritte verwaltet nur noch den Status quo, es wurde ja schon alles erreicht. Die vierte Generation schließlich beschimpft nur noch alles als „rechts“ was nicht genug menschelt, der Rechtsstaat wird ausgehöhlt, der Sozialstaat implodiert, und wir wollen jede Blume und jeden Schmetterling glücklich machen. Und wehe jedem, der dabei im Weg steht.
Also Kunstgeschichte ist sicherlich kein Nonsens! Es ist Kulturgeschichte, das, was den Menschen mitausmacht, ein Volk mitausmacht! Gender-St. halte ich auch für Nonsens, und zwar für totalen Mist, da es nur auf Thesen basiert, aber wissenschaftlich überhaupt nichts beweisen kann und nichts zu beweisen hat.
Aber: In den 80er Jahren hatten wir in D. einen sehr großen Ingenieurüberschuss. Die jungen Leuten standen reihenweise auf der Straße, mussten umschulen, ein erklecklicher Teil ging in Sozialberufe(!), die älteren wurde schon Anfang 50 entlassen. Es waren einfach zu viele.
Wenn es heute zu viele Kulturwissenschaftler gibt, so ist das dasselbe Phänomen bzw. Fehlentwicklung. Jeder will heute „studieren“, auch wenn es nur ein „Studium“ ist, das noch vor wenigen Jahren eine berufliche Schulausbildung war oder es eben der Gender-Unsinn ist. Es ist eben immer das Maß.
Ansonsten, die Sache mit den Generationen haben Sie recht, es deckt sich, von etlichen Ausnahmen abgesehen, größtenteils mit meinen Erfahrungen!
Diese Argumentation fußt auf der Annahme, dass Länder wirtschaftlichen Erfolg auf Grundlage technischen Fortschritts anstreben. In Deutschland, Schweden, Kanada(!) … ist dies in den herrschenden Schichten aber nicht (mehr) der Fall. Dafür verfestigte sich in den letzten Jahrzehnten das Ziel der globalen Umverteilung durch die Erschaffung von humanitären Aufnahmeländern. Zu Schweden wurde ja schon veröffentlicht, dass dies zu einem dramatischen Abrutschen im Entwicklungsindex führen wird. Aber es stört die Verantwortlichen nicht, so wenig wie in Deutschland. Der Zeitgeist in diesen Ländern will es einfach. Dieser Wahn könnte nur gestoppt werden, wenn ich die Leistungsträger sofort die Leistung verweigern würden. In Deutschland sicher nicht.
Sind die „herrschenden Schichten“ in den westeuropäischen Ländern wirklich diejenigen, die entscheiden? Die Pläne, die zielstrebig durchgesetzt werden kommen doch von anderer Seite. Willfährige Helfer, die profitieren wollen, finden sich immer.
Von welcher Seite?
Sind Ihnen die Pläne der UNHCR und der EU wirklich unbekannt?
Dieser kurze Beitrag von Gunnar Heinsohn sagt mehr über unsere Zukunftsfähigkeit aus, als tonnenschwere „Studien“ der EU, der Bundesregierung oder irgendwelcher NGOs. Er hinterläßt mich, für diese Weltregion, in einem hoffnungslosen Zustand.
NGOs sind selbsternannte Helfer. Sie sind nicht alle unsinnig, aber die meisten, so haben die Einwanderungshelfer ein Helfersyndrom. Sie sind von vornherein dagegen, gegen alles, was nicht ihrem Denken entspricht, gegen den Staat, gegen Strukturen. Letztgenanntes ist das Übel, denn Strukturlosigkeit ist der Tod eines jeden Systems, andersherum: Jedes System muss aktiv erhalten werden, es muss auf Störungen reagieren, damit es nicht verschlissen und schließlich zerstört wird.
Die Einwanderungs-NGOs haben das Ziel, die Strukturen des Rechts- und Kulturstaates zu unterlaufen, also zu zerstören, weil sie blind sind gegenüber der Wirklichkeit der Entwicklung. Sie kommen aus der Ecke der hoffähig gewordenen Grünen, die von Anfang an nicht nur die überkommenen Strukturen bekämpften, die u. a. durch den Nazi-Richter Filbingen charakterisiert werden können, sondern jede Struktur, ob sinnvoll oder überkommen. Die Forderung, dass 12-Jährige bis 24 Uhr in Diskos bleiben können, zeigt z. B. den eklatanten Mangel an Sinnhaftigkeit, genauso wie die einstige Forderung, dass man jedermann ins Haus lassen müsse, wenn er sagt, er müsse auf die Toilette. Dieser Geist hat offiziell Einzug in die Lenkung der Geschicke des Landes, der Bevölkerung gehalten. So laufen Grüne bei Demonstr. mit, auf denen „Deutschl. verrecke“ gebrüllt wird, so verlangen junge Grüne, dass keine Deutschland-Fahnen bei Fußballmeisterschaften gezeigt werden sollen. Wie sehr Merkel davon eingenommen ist, zeigt die Sezene bei Erdogan, als eine riesige türk. Fahne an der Wand hing und eine kleine auf dem Tisch stand, aber Merkel die kleine Deutschlandfahne wegnahm!
Was wundert man sich über diese Politik? Sie ist folgerichtig. Sehen die 87 % bzw. 75 % der Bürger dies nicht oder sind sie Anhänger derselben Denkweise? Letzter Fall ist der absolut hoffnungslose Fall, denn in dem Fall kommt die Auflösung bzw. Zerstörung.
Die „schönsten schwarzen Pillen“ verteilt immer noch Heinsohn;D
Man kann aber etwas Hoffnung aus dem Individualismus ziehen. Dem gut ausgebildeten, flexiblen ungebundenen alleinstehenden Mann kann es egal sein, was mit Westeuropa passiert. Der überlebt schon irgendwie, zur Not eben im Ausland.
Die Aufgabe der Heimat und der Identität ist schmerzhaft. Aber damit können die meisten LEBEN.
Die Zahlen wie immer schockierend. Aber wenig überraschend, sind sie doch nicht neu.
Der Mann sollte mal anfangen mehr youtubevideos zu produzieren….bei Broder läuft das doch auch ganz gut.
Sie sollten noch das Wörtchen „jung“ hinzufügen. Dem gut ausgebildeten, flexiblen, ungebundenen, alleinstehenden JUNGEN Mann kann es egal sein, was mit Westeuropa passiert.
Vernunft, schon gar nicht ökonomische, zählt in diesem Lande noch irgendetwas. Moral wiegt schwerer. Unterscheidung derselben in die der Gesinnung und die der Verantwortung ist nur eine Ausrede.
Wirtschaftswissenschaften sind keine Wissenschaften, sondern nur Kaffeesatzleserei. Wann haben Ökonomen denn jemals das Wirtschaftswachstum der nächsten Periode richtig vorhergesagt? Die Crashs sagen sie auch nicht richtig hervor. Ausserdem wissen Ökonomen nicht, dass es den „homo oeconomicus“ nicht gibt. Außerdem haben Karl Marx und Vladimir Putin… äh… Lenin doch schon alles haargenau erklärt, was man über Wirtschaft wissen muss. Also die Kristallkugel funktioniert nicht, die Wissenschaftler sind zu dämlich, sie auszutauschen und lesen statt dessen im Kaffeesatz. Wie unwissenschaftlich.
Statistiken wiederum sind die dritte Art der Lüge und man traut ihnen nur, wenn man sie selber gefälscht hat. Das wussten schon Napoleon, Bismarck, Chruchill und Goebbels. Und diese alle zusammen können unmöglich irren.
Das Heil der Menschheit lag schon immer im Sozialismus, der irgendwann keine Staaten und Grenzen mehr kennen wird, der den Staat absterben lassen wird. Daran muss man allerdings noch etwas arbeiten. Man muss den Kapitalismus und die Wirtschaftspropheterie überwinden, die wahrhaftigen Statistiken erstellen. Als junger Mensch sollte man Soziologie studieren. Das ist was Handfestes, das gibt einem die Bauanleitung für Sozialismus, wenigstens aber für soziale Gerechtigkeit mit auf den Weg. Dann weiss man nämlich, wie sozial ungerecht die Welt ist, wie viel zu arm die Armen sind, und wie viel zu reich die Reichen und wie viel man noch umverteilen muss.
Die Schere geht so weit auseinander, dass sie schon wieder zusammengeht. Aber vorher werden wir zwei Planeten, unsere Erde und die statistische zweite Erde, ruinieren, wenn wir nicht bald alle den Weisheiten von Grün, Rot und Nochmehrrot folgen.
Habe ich etwas in dem heute in Deutschland verbreiteten Denkmuster, dem Medien und Bevölkerung folgen, vergessen?
Werter Herr Heinsohn,
Höchst interessant und zudem, mit einem sensiblen, fein nuanciert ironischen Unterton verfasst. Ich muss zugeben, dass ich bei: „Das soll den Respekt vor der Kanzlerin nicht schmälern, die quasi über Nacht die Einwohnerschaft eines Bundeslandes wie Bremen in Form von Syrern auf Hartz IV rundum versorgen lässt.“ ein Schmunzeln, wenn auch der Anlass ein trauriger ist, nur schwerlich unterdrücken konnte.
Aber eines, da bin ich mir nahezu sicher, haben wir Singapur, Japan und China ganz gewiss voraus; beim Thema ISLAM (morgens, mittags und abends auf allen verfügbaren Kanälen) da macht uns so schnell keiner etwas vor. Armes Deutschland.
Wir sind doch so ein reiches Land, wir können uns das leisten, zur Not rücken wir näher zusammen.
Beeindruckende Zahlen die einen wieder einmal deutlich machen wie wir abgehängt werden und welche Wettbewerbsnachteile wir uns quasi selbst auferlegen. Anstatt unseren heutigen Wohlstand in zukünftigen Wohlstand zu investieren, tun wir das genaue Gegenteil: Wir verpulvern ihn für pseudo-moralische Imperative und belasten mit jedem durchschnittlichen Migranten aus der arabischen Welt die Gesellschaft (Staatshaushalte, Sozialversicherungen, etc.) mit Hunderttausenden Euro.
Der IQ ist in relativ engem Rahmen genetisch vorgegeben. Aber es kommt noch schlimmer: auch Persönlichkeitseigenschaften wie Zeittoleranz, Impulskontrolle etc. sind genetisch disponiert und wenig beeinflußbar. Der IQ korreliert mit bestimmten Persönlichkeitseigenschaften. Es gibt große (ethnische) Gruppenunterschiede.
Unsere Gesellschaftspolitik wird aber so gestaltet, als wäre dem allen nicht so.
Das kann nicht gut gehen. Man kann die Realität nicht unendlich leugnen. Der Evolution sind politisch korrekte Phantasmen schnurz egal.
Ich würde es nicht so fest zurren, aber Patente machen oft Sinn für ihre Region, weniger für andere und gegen die Idee der Welt in einem Punkt steht das Universum.
Auffällig ist im Universum die Konzentration auf einen Punkt hin, auf die Erde.
Ich halte das für eine Unterentwicklung des Universums, dem wir wenigstens auf der Erde entgegenwirken sollten.
Nicht Europa als Ballungszentrum sondern Entwicklung vor Ort.
Schaut was auf dem Mond möglich ist, aber lässt Europa in Frieden.
Ich habe den Satz nicht vollendet, da meine Vorstellungskraft nicht ausreicht.
https://isgp-studies.com/miscellaneous/race-and-iq/global-iq-scores-black-white-asian-hispanic-arab-large.png
Anbei eine passende IQ-Karte zum vorliegenden Artikel. Mit kleinen Menschen, kann man keine großen Maschinen bauen.
Demnach sind die Italiener die klügsten Europäer.?
Meine Güte, sie sind und nicht anstatt unser.
Dass sie sind, scheint aber für manche und ich vermute mal von woandersherkommend, schon eine zu vernachlässigende Größe. um der eigenen Vergrößerung willen?
Mit Kolonisierung durch zivilisatorische/technische Übermacht wird man das Übersetzen mit Schlauchbooten wohl nicht nennen können aber was unterscheidet es von Kolonialisierung?
Nun, es ist die schlichtere Variante in „Form“ von Besiedlung.
Ich unterstütze doch nicht den Freiheitswillen Südafrikas und gebe gleichzeitig Eropa frei für Besiedlung.
Das ginge übrigens noch im Sinne freiwilliger Öffnung.
Merkel tat es aber evtl. als ganz eigenen religiösen, wahlweise moralischen Imperativ ÜBER ANDERE.
Man müßte lesen können.
Kant schrieb sicher in Respekt vor dem Göttlichen, nicht aber und da bin ich mir absolut sicher, um eine „Merkelkratie“ zu legitimieren.
Soviel „Absolutismus“ darf sein.
Die Sache mit Italien ist in der Tat ein weiterer Witz auf dieser Karte.
War mit gestern auch schon aufgefallen.
Der IQ Italiens ist mit Sicherheit deutlich kleiner als der IQ Deutschlands. Er dürfte bei 96 oder 97 liegen.
Italien ist ein ganz besonders interessanter Fall:
Der IQ Norditaliens liegt um fast 10 Punkte höher als der IQ als Süditaliens.
Zu diesem Phänomen gibt es ein paar Dutzend Publikationen in der psychologischen Intelligenzforschung.
Hier gibt es ein paar Daten zu PISA, die das immense Nord-Süd-Gefällte veranschaulichen:
https://splitter1.wordpress.com/2017/08/26/intelligenz-italien/
Die IQ-Karte ist sehr schön und nützlich.
Ganz links oben hat sich aber ein krasser Fehler eingeschlichen.
Die 102+ gelten nicht für US Indians, sondern für US Asians.
Indianer liegen weit darunter.
Im Englischen bedeutet aber „Indian“ nicht Indianer, sonder Inder, hier sind also Einwanderer aus Indien gemeint. Die sog. „Ureinwohner“, die in Wirklichkeit gar keine Ureinwohner sind, weil vor ihnen schon andere da waren, die von den Indianern dann gemeuchelt wurden, heißen im englischen „red indians“, oder „native americans“.
Der krasse Fehler liegt bei Ihnen, Herr Henss.
Irrtum, da wollten Nachfahren der Ureinwohner gemeint sein. In Amerika werden zugewanderte Inder in so einem Kontext üblicherweise und unmissverständlich als Asian Indians geführt, sofern überhaupt differenziert. Während eigentlich nur diese Grafik das Prädikat „krass“ verdient und der Fehler ganz gewiss bei Ihnen liegt, Herr Horst, muss wohl auch ich einsehen, dass allerhand „krasse Sachen“ in einem Brain-Drain-D’land mehr und mehr zum guten Ton gehören, Kollegah. Mit ein wenig Cognitive Ability andererseits wäre es ein Leichtes gewesen, das selbstständig aufzulösen, die Grafik hat schließlich einen Ursprung: https://isgp-studies.com/race-and-iq
„Key data has been organized below, quite a bit manually put together by this author… to make this controversial subject quicker to understand.“
Fantastisch! Ich behaupte, diese Seite ist Satire ist und dabei ziemlich pfiffig. In den Staaten haben sie (und contra Heinsohn) einstweilen aber auch ganz gut Grund, über sowas Witze zu reißen. Um uns dagegen muss es wahrlich übel bestellt sein, wenn sowas nicht mal mehr auffällt. Die ungeschminkte Wahrheit, verehrter Herr Heinsohn, das war, ist und bleibt dass sich die Besten zu den Besten gesellen, Punkt. Der ganze Rest bleibt, wo man ihn abgeladen hatte, zieht ne Schnute und nennt sich dafür fortan „die Guten“. Und falls Sie jetzt an Deutschland denken, bin ich schon in der Nacht.
Gute Nacht.
Lieber Ken, reden Sie keinen Quatsch. Hier wollen keine Ureinwohner gemeint sein, da die irgendwo bei 75 oder 80 rumdümpeln. Wenn Sie eine Legende nicht lesen können, weil ein Begriff auftaucht, der für Ihre Sophistereien nicht exakt genug ist, dann ist das wirklich nicht mein Problem. Diese Legende ist ja auch nicht für Klugsch*#ßer aus Deutschland verfasst, sondern für englische Muttersprachler, die genau wissen, was hier gemeint ist. Also machen Sie sich mal einen Kaffee und kommen Sie wieder runter.
* Lieber Ken, reden Sie keinen Quatsch. Hier wollen keine Ureinwohner gemeint sein *
Ken hat – so wie ich das verstehe – nicht behauptet, dass die 102 den Ureinwohner zuzuordnen sind.
Er hat Sie vielmehr darauf hingewiesen, dass mit U.S Indians die Ureinwohner bezeichnet werden und nicht die Inder.
Siehe dazu auch meine Anmerkung weiter oben:
Asian/Pacific Islander
American Indian/Alaska Native
Selbstverständlich bezieht sich der IQ 102 auf die Asiaten und nicht auf die indianischen Ureinwohner. Genau darauf habe ich mit meinem Kommentar ja hingewiesen.
Der IQ 102 muss Asian oder Asian/Pacific Islander zugeordnet werden, aber niemals U.S. Indians.
meistens liest man un US Publikationen oder Internetportalen „native“…
Lieber Herr Horst,
Sie irren. Der Fehler liegt bei Ihnen.
Die offizielle Notation lautet zum Beispiel so:
White
Black
Hispanic
Asian/Pacific Islander
American Indian/Alaska Native
Two or more races
*
Mit American Indians sind eindeutig die Indianer gemeint und keineswegs Inder.