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Nicht mehr „links“ gegen „rechts“

Die unbegrenzte Einwanderung zerreißt Europa

09.07.2024

| Lesedauer: 7 Minuten
Illegale Einwanderer sind das dominierende Problem unserer Zeit. Im Streit darüber entsteht gerade eine neue politische Landkarte. Der traditionelle Links-Rechts-Gegensatz spielt kaum noch eine Rolle. Die neuen Lager definieren sich über ihre jeweilige Haltung zur Asyl- und Zuwanderungspolitik.

„Wenn Joe Biden die Wahl verliert, dann wird es neben dem persönlichen Grund seiner Senilität nur einen inhaltlichen Grund dafür geben: die Einwanderung.“ Das sagt der prominenteste konservative Kommentator des US-Fernsehens, Bill Maher. Und selbst linke Publizisten stimmen ihm da zu.

Normalerweise schwappen ja fast alle politischen Entwicklungen irgendwann über den Großen Teich nach Europa. Mit unterschiedlich vielen Jahren Verspätung hat der sogenannte alte Kontinent dann immer denselben Zirkus wie das Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten.

Bei der Zuwanderung haben wir den Spieß ausnahmsweise einmal umgedreht.

Natürlich ist der Massenzustrom von illegalen Einwanderern auch in den USA schon seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema. Aber bis vor relativ kurzer Zeit war das Problem für die meisten Amerikaner trotzdem noch nicht so dominant, dass es Wahlen entscheiden konnte. Donald Trump war vor acht Jahren der Erste, der mit der massiv beworbenen Idee, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu bauen, die Frage ernsthaft (und erfolgreich) in den Mittelpunkt eines Wahlkampfes rückte.

Doch diesmal war Europa früher dran. Im Jahr 2011 begann der Bürgerkrieg in Syrien. Zeitgleich verschlechterte sich kontinuierlich die Lage im von US-geführten Alliierten teilweise besetzten Afghanistan. Beides führte bekanntlich zu einem starken Anstieg der (auch vorher schon sehr hohen) Flüchtlingszahlen in die EU.

Das Problem explodierte dann förmlich im Jahr 2015. Statt die Außengrenzen gegen den Druck zu stärken und zu sichern, entschied sich Angela Merkel dazu, Deutschland als eine Art Überlaufbecken für den wahnwitzigen Flüchtlingsstrom anzubieten. Seitdem kommen so viele Fremde ins Land wie niemals vorher in so kurzer Zeit.

Das hat gravierende und bis dahin ungekannte Folgen – in Deutschland und in ganz Europa.

Zuwanderung verändert die Gesellschaft

Die Infrastruktur ist mit dem sprunghaften Anstieg an zu Versorgenden völlig überfordert – und zwar selbst im wohlhabenden Deutschland. Weder gibt es genügend Wohnraum, noch reichen die Kapazitäten des allgemeinen Gesundheitswesens, noch kann die Verwaltung Schritt halten. Die Sicherheitsarchitektur ist dramatisch unterdimensioniert, denn natürlich bedeuten ein paar Millionen Menschen mehr immer auch einige Kriminelle mehr – erst recht, wenn (wie die offiziellen Polizeistatistiken deutlich zeigen) die Verbrechensrate unter den Zugewanderten deutlich höher ist als in der angestammten Bevölkerung.

Gesellschaftlich enorm erschwerend kommt hinzu, dass die allermeisten Flüchtlinge aus einem Kulturkreis kommen, der sich vom europäischen so stark unterscheidet wie kaum ein anderer. Die Gepflogenheiten der islamischen Welt sind mit dem Abendland und seinen christlich-jüdischen Wurzeln, gelinde gesagt, nur sehr schwer vereinbar: die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft, die Trennung von Politik und Religion, Disziplin und Rücksichtnahme im öffentlichen Raum … Die Liste lässt sich nahezu endlos fortsetzen.

Für ein gedeihliches Zusammenleben muss eine Seite zwingend erhebliche Abstriche an den eigenen Ritualen und Einstellungen machen. Normalerweise ist es der Gast in der Fremde, der sich anpasst und unterordnet. Europa erlebt nun zunehmend, dass immer mehr zugewanderte Muslime (anders als fast alle anderen Einwanderer) dazu manchmal wenig, manchmal auch gar nicht bereit sind. Die dadurch unweigerlich entstehenden Konflikte werden von der Mehrheitsgesellschaft durch ein völlig fehlgeleitetes Konzept von Toleranz zusätzlich immer nur noch weiter angefacht – jedenfalls in Westeuropa, in Osteuropa bisher nicht so sehr.

Aber die massivste Veränderung, die ganz Europa durch die Massenzuwanderung durchlebt, ist nicht die ökonomische und auch nicht die gesellschaftliche – sondern die politische.

„Links“ und „rechts“ sind passé

Knapp zwei Jahrhunderte hinweg wurden die Staaten in Europa von der Konkurrenz zwischen der sogenannten „Linken“ und der sogenannten „Rechten“ beherrscht: Reformer und/oder Revolutionäre gegen Konservative. Liberale, auch wenn sie es nicht gerne hören, spielten in diesem Duell – wenn überhaupt – immer nur eine arithmetische Rolle: als parlamentarische Mehrheitsbeschaffer. Geistesgeschichtlich waren die Liberalen stets entbehrlich und sind es bis heute.

Der Zweikampf „links gegen rechts“ bildete sich überall in Europa (und auch in den USA) im Wettbewerb von zwei großen Lagern ab. Sie unterschieden sich in den wichtigen Fragen: dem Menschenbild, dem Staatsverständnis, der bevorzugten ökonomischen Schule, der Haltung zum Krieg.

An dieses Gegensatzpaar „links/rechts“ haben wir uns so gewöhnt, dass es sich in die kollektive politische Wahrnehmung geradezu eingebrannt hat. Instinktiv ordnen wir deshalb Parteien einem dieser beiden Lager zu. Die „Linkspartei“ hat das messerscharf erkannt und diese Zuordnung der Einfachheit halber gleich zum Parteinamen gemacht. Etwas unentschlossene Gruppierungen werden als „Mitte-links“ oder „Mitte-rechts“ definiert. Das hält sich bis heute in allen Nachrichtensendungen, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat.

Allerdings ist diese polit-geografische Verortung inzwischen völlig von jedwedem Inhalt befreit. Diffus werden einfach irgendwelche Überzeugungen vorausgesetzt. Die Grünen, die immer mehr Waffen für die Ukraine fordern, gelten trotzdem weiterhin als irgendwie „links“. Die AfD, die für ein Ende des Krieges eintritt, ist natürlich irgendwie „rechts“. Die SPD, in der Antisemiten problemlos Anschluss finden, ist angeblich „links“. Die CDU, die klar auf der Seite Israels steht, ist angeblich „rechts“.

Die einst tatsächlich vorhandenen weltanschaulichen Unterschiede lassen sich nicht mehr an den überkommenen Lagergrenzen festmachen: Individualismus gegen Kollektivismus, Marktwirtschaft gegen Staatswirtschaft, Pazifismus gegen Wehrhaftigkeit – all dies lässt sich nicht mehr einem „linken“ oder einem „rechten“ Lager zuordnen. Trotzdem sehen wir nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa immer tiefere Risse in der Gesellschaft. Es muss also eine Lagerbildung geben. Nur verläuft sie eben nicht mehr entlang der früheren ideologischen Unterschiede, sondern quer zu ihnen. Der politische Konflikt heißt nicht mehr „links gegen rechts“.

Die politische Landschaft ist in zwei neue, andere Lager geteilt: für mehr Zuwanderung – oder dagegen

Auf der Suche nach Belegen für diese Sichtweise ist Deutschland ein guter Ausgangspunkt. Da ist zum einen das große informelle Bündnis derer, die mehr Zuwanderung wollen: allen voran natürlich die Grünen und weite Teile der SPD – aber auch die Wüsts und die Günters und die Laschets in der CDU, die „Linkspartei“ und die FDP. Es ist eine große Pro-Einwanderungs-Koalition von links bis rechts.

Dagegen steht nur die „rechte“ AfD – bisher. Doch jetzt bekommt das Lager der Zuwanderungsgegner Zuwachs von der Ein-Frau-Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). Das BSW vertritt in weiten Teilen eine klassisch linke Programmatik – folgerichtig zieht die neue Partei auch ordentlich Wählerstimmen von der „Linkspartei“ ab. Aber Wagenknecht äußert sich auch dezidiert kritisch gegenüber der Massenzuwanderung. Das ist nun keine klassisch „linke“ Position, im Gegenteil. Und so kann es nicht verwundern, dass das BSW auf dem Wählerstimmenmarkt allmählich auch zu einer ernsten Konkurrenz für die AfD wird.

„Mehr Zuwanderung“ gegen „weniger Zuwanderung“

Anderswo in Europa lässt sich dieselbe tektonische Verschiebung feststellen: Die Bruchlinien verlaufen nicht mehr zwischen „links“ und „rechts“, sondern zwischen „mehr Zuwanderung“ und „weniger Zuwanderung“.

Bestes Beispiel sind Dänemarks Sozialdemokraten. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen verfolgt eine konsequente Politik der Eindämmung von Zuwanderung: Schon 2019 wurde ein Gesetz mit dem vielsagenden Namen „Paradigmenwechsel“ verabschiedet. Dessen erklärtes Ziel ist es, die Einwanderung nach Dänemark zu erschweren und Flüchtlinge, die bereits im Land sind, möglichst schnell wieder in ihre Heimat zurückzubringen.

Dänemarks Sozialdemokraten verfolgen damit beim Thema Zuwanderung eine Politik, die die SPD-nahe deutsche Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) empört als „autoritär, restriktiv und in Teilen menschenfeindlich“ bezeichnet. Allerdings gibt es außerhalb der FES keinen ernstzunehmenden politischen Beobachter, der daran zweifeln würde, dass Mette Frederiksen ohne diese Haltung in der Zuwanderungs- und Asylpolitik als Regierungschefin längst abgewählt worden wäre.

Auch in Frankreich ist es die Einwanderung, die das Land spaltet. Der offen antisemitische Linksextremist Jean-Luc Mélenchon und die rechte Galionsfigur Marine Le Pen teilen eine gewisse Nähe zu Russland, ein etatistisches Wirtschaftsverständnis und die EU-Skepsis. Was sie unterscheidet: Mélenchon hat angekündigt, zahllosen illegalen Einwanderern ordentliche Papiere zu geben. Le Pen dagegen will sie in ihre Heimatländer zurückschicken.

In Spanien wird die sozialistische Zentralregierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez wegen ihrer aufreizenden Laissez-faire-Politik gegenüber zehntausenden illegalen Einwanderern auch von den eigenen Parteifreunden in den besonders betroffenen Regionen (vor allem auf den Kanarischen Inseln) kritisiert – heftiger als von der angeblich bürgerlichen Oppositionspartei PP. Auch auf der iberischen Halbinsel gibt es nur eine Partei, die ausdrücklich gegen mehr Zuwanderung ist: die rechte VOX. Die vertritt aber, etwa in Wirtschaftsfragen, teilweise ganz ähnliche Positionen wie die Sozialisten.

Großbritanniens neuer Premierminister Keir Starmer von der Labour-Partei hat sich den Zuwanderungs-Riss, den es auch auf der Insel gibt, auf sehr eigene Weise zunutze gemacht: Im Wahlkampf hatte er die Regierung seines konservativen Vorgängers Richi Sunak immer wieder dafür kritisiert, dass das Vereinigte Königreich trotz Austritt aus der EU mit einer Rekordzahl von illegalen Einwanderern zu kämpfen hat. Jetzt, frisch gewählt, stoppt er die einzige konkrete Maßnahme, die Sunak gegen den Flüchtlingsstrom überhaupt zustande gebracht hatte: das Abkommen mit Ruanda. Nun gibt es in Großbritannien mit Nigel Farages „Reform UK“ nur noch eine dezidiert zuwanderungskritische Partei.

Man kann in Westeuropa quer über die Landkarte wandern – überall wird man feststellen: Der große gesellschaftliche Graben verläuft entlang des Themas Zuwanderung.

Osteuropa: ähnlich und doch anders

In Osteuropa ist das übrigens ähnlich – nur sind dort die Mehrheitsverhältnisse tendenziell umgekehrt.

In Polen und Ungarn, im Baltikum und auf dem Balkan gibt es weit überwiegend eine klare Bevölkerungsmehrheit, die gegen mehr Zuwanderung ist, gegen großzügigere Asylregeln, für rasche und massenhafte Abschiebungen von illegalen Flüchtlingen und für einen deutlich stärkeren Assimilierungsdruck auf Zuwanderer, vor allem auf Muslime.

Daran haben auch der Wahlsieg des EU-Freundes Donald Tusk in Polen und die aufkommende Opposition gegen Viktor Orbán in Ungarn nichts geändert. Wenn vor allem das deutsche Pro-Asyl-Lager die Zeichen der Zeit so deutet, dass es in Polen und Ungarn bald eine offenere Flüchtlingspolitik geben wird, dann sagt das mehr über die Wünsche der zuwanderungsbesoffenen Deutschen aus als über die Wirklichkeit der Menschen in Polen und Ungarn.

So ist denn Europa gleich mehrfach gespalten: Ein Riss verläuft zwischen dem Westen und dem Osten des Kontinents. Und in jedem einzelnen Land trennt jeweils ein großer Graben die Befürworter und die Gegner von mehr Zuwanderern.

Einwanderungsprobleme sind weder links noch rechts

Wohl niemand außerhalb der Klima-Sekte wird ernsthaft bestreiten wollen, dass die Massenzuwanderung das dominierende politische Phänomen unserer Zeit ist. Die großen ideologischen Kämpfe unserer Zeit werden nicht mehr entlang der überkommenen Gefechtslinien „links“ und „rechts“ ausgetragen, sondern mit Blick auf dieses Phänomen.

Und darauf gibt es eben keine klassisch linken oder klassisch rechten Antworten. Man kann von ihr halten, was immer man will: Aber Sahra Wagenknecht hat wohl als einzige Linke verstanden, dass es vor allem die unteren und untersten Gesellschaftsschichten sind, die unter der zügellosen Zuwanderung am stärksten leiden.

Auf dem Wohnungsmarkt, auf dem Arbeitsmarkt, bei Arztterminen, in den Kindergärten und Schulen, auf den Spielplätzen: Überall sind es vor allem diese Schichten (und ihre Kinder), die mit Migranten um Ressourcen konkurrieren. Doch die angeblich linken Parteien haben diese Schichten als Wähler längst abgeschrieben und vertreten deren Interessen nicht mehr. Das war bisher eine echte Marktlücke für die AfD. Wagenknecht schickt sich an, jetzt im selben Teich zu fischen.

Doch am Ende wird es egal sein, wie viele Wähler das BSW der AfD abnimmt. Am Ende wird es darauf ankommen, wie groß insgesamt das Lager derer ist, die sich gegen noch mehr Zuwanderung stemmen. Das gilt für Deutschland, und das gilt für Europa. Denn ohne jeden Alarmismus: Noch mehr Zuwanderung wird am Ende Deutschland genauso zerreißen wie Europa.

Und über die USA haben wir da ja noch gar nicht geredet.


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110 Kommentare

  1. Ihr Zitat: „Die Grünen, die immer mehr Waffen für die Ukraine fordern, gelten trotzdem weiterhin als irgendwie „links“.“
    Was heißt hier „trotzdem“? Ihrer Formulierung merkt man die Voreingenommenheit an. Nur zur Erinnerung:
    Es waren LINKE, nämlich die braunen nationalen Sozialisten (Hitler, die Nazis), die ca. 60 Mio Tote zu verantworten haben
    und es waren ebenfalls LINKE, nämlich die roten internationalen Sozialisten (Stalin, Pol Pot, Mao Tsedung, Ceaucescu, Ulbricht/Honecker), die ca. 100 Mio Tote zu verantworten haben.
    Das waren alles KEINE Rechten.
    Insoweit ist es doch folgerichtig, dass es nun erneut (diesmal grüne) Sozialisten sind, die einen Krieg befeuern, nur um eine Ideologie durchsetzen zu können. Dass es zumindest im Fall der Grünen gar nicht ihre eigene Ideologie ist, sondern eine „fremde“, globalistische, der sie aufgesessen sind, hat ebenfalls nichts mit links oder rechts zu tun, sondern mit grün-spezifischer Dummheit.
    Und es ist auch folgerichtig, dass das neue BSW ebenfalls die eigene Ideologie über alles stellt (auch über die Grundrechte und auch über den Frieden) und aus diesem Grund bereit ist, mit allen Täter-Parteien zu koalieren und bereit ist, ihre angeblichen Ziele wie z.B. den Frieden zu verraten, nur um der Ideologie zum Durchbruch zu verhelfen.
    Auch hier handelt es sich wieder um Linke, nicht um Rechte.
    Durch die jahrzehntelange Unterscheidung zwischen links und rechts wurde ganz gezielt Verwirrung gestiftet. Es wurde damit erreicht, dass die Menschen nämlich fälschlicherweise zwischen Nazis (denen man „rechts“ gewesen zu sein unterstellt) und Linken unterscheiden, anstatt zwischen braunen und roten Sozialisten. Das wurde zum Erhalt und zum Wohle der Sozialisten geschickt eingefädelt und bis heute beibehalten.
    Wir sollten endlich damit aufhören, die Menschen mit falschen Unterscheidungen zu verwirren, zumal diese Unterscheidungen inzwischen ohnehin nicht mehr funktionieren. Die Wahrheit lässt sich nicht mehr verbergen.
    Die Welt ist nämlich nicht geteilt in jene, die für und jene, die gegen die Migration sind. Das ist keineswegs ein „Phänomen“. Die Welt ist geteilt in Sozialisten jeder Farbe auf der einen Seite und alle jene Menschen, die für Freiheit und freien Handel sind auf der anderen Seite. Dass man diese Seite derzeit nur schlecht hört und sieht, hat mit der Gleichschaltung der Medien zu tun, die allesamt den sozialistischen Standpunkt vertreten und so tun, als sei dies die Mehrheitsmeinung.. was jedoch nicht stimmt.

  2. Zuwanderung ist ganz sicher keine traditionelle linke Politik. Die Linke war eigentlich an die Arbeiterklasse ihres Landes gebunden und hatte ihre Anhänger sicher nicht in der armen und arbeitslosen Bevölkerung wie sie hauptsächlich neuerdings bei den Zugewanderten zum großen Teil vorhanden ist.

  3. Die Frage ist, was dann kommt. Denn ein Machtvakuum wird es nicht geben. Links hat nur Pläne, solange Geld da ist. Wenn das Land ausgeblutet ist, bleibt von ihnen nichts übrig. Ein islamischer Staat? Ohne Geld, aber Hauptsache Menschen, die zum Islam übertreten und verschleierte Frauen? China mit Europa als Werkbank?

  4. Sehr richtig, Herr Fröhlich, entlang der Frage pro/Contra Masseneinwanderung verläuft eine bzw aktuell DIE politische Trennlinie.
    Die jeweiligen Lager sind programmatisch alles andere als homogen, was für mich die Frage nach den Motiven aufwirft.
    Was haben früher klassisch „linke“ Parteien wie bei uns zb die SPD davon, realpolitisch Massenzuwanderung zu begrüßen, die insbesondere ihren alten Stammwählern die allergrößten Probleme bereitet, eben der Unterschicht und der Mittelschicht. Ähnliches gilt für die Union, die sich zwar konservativ/christlich nennt, aber auch nie eine Partei der Oberschicht, der „Reichen“ war. Auch die Union war immer klassische Partei für „Massen“, also insbesondere die Mittelschicht.
    Zwischen Unter-und Mittelschicht ist mir keine scharfe Trennlinie bekannt, da auch das verfügbare Netto regional wenig über den damit machbaren Lebensstandard aussagt. 2000€ netto mögen irgendwo weit der Städte viel Geld bedeuten, erst recht wenn man wie auf dem Land üblich im eigenen Haus lebt, welches auch oft schuldenfrei ist.
    2000€ netto in Großstädten wie München, Hamburg oder Berlin sind für alle die nicht im bezahlten Eigentum leben können, faktischer Garant für Armut, da nur der Faktor „Dach übern Kopf“ 1000€ und deutlich mehr verschlingt.
    Kurzum: Breite Teile auch der Mittelschicht, insb im urbanen Milieu, und die ganze urbane Unterschicht konkurrieren mit Zuwanderen, insbesondere beim bezahlbaren Wohnraum, der viele Stadtviertel den „Besserverdienern“ vorbehält.
    Wer sind diese Besserverdiener und damit eigentlich eine Art neue „Oberschicht“? Fabrikanten und Kapitalisten? IT-Nerds und Cryto-Wale? Auch, aber natürlich nicht nur.
    Die Besitz- und Einkommensmillionäre sind und bleiben in Deutschland selten und dürften politisch eher marginal sein. Also ist es wohl eher die obere Mittelschicht, die die „besseren“ Viertel prägen, die noch nicht „Villenviertel“ sind.
    Ärzte, Anwälte, Freiberufler, Politiker, Künstler und zahllose höhere Staatsdiener im höheren Dienst, also regelmäßig mit Uni-Studium (Professoren/Lehrer, Richter/Juristen, medizinische und soziale Beschäftigte beim Staat (Land oder Gemeinde etc) usw, leitende Angestellte, Ingenieure, ITler in der freien Wirtschaft usw. Diese gehobene/höhere Mittelschicht wird neben Union und SPD auch viel Grün wählen und relativ wenig mit (prekären) Zuwanderern um Ressourcen konkurrieren. Auch finanzielle Belastungen durch zb sog Klimapolitik kann diese höhere Mittelschicht viel leichter wegstecken als die Untere Hälfte unter dem Medianeinkommen, die Oberschicht sowieso.
    Als These: Union, Spd, FDP und Grüne machen Politik für die obere Mittelschicht und Oberschicht, die sich „woke“ Politik inkl. Klima und Massenzuwanderung „leisten“ kann und von den Folgen dieser Politik (am eigenen Wohnort) wenig bis gar nicht persönlich betroffen sind und zb 1000€ (oder ein Mehrfaches) im Jahr mehr oder weniger locker wegstecken können.
    Wer weder beim Wohnviertel noch beim Einkommen derart „privilegiert“ ist, durch persönlichen Abstand zu Problemen sehr „tolerant“ sein zu können, wird immer mehr unter Druck geraten und in der Folge auch politisch unzufriedener, also früher oder später „radikaler“. Das meint bei uns AfD (WU/FW?) und jetzt auch BSW, bzw Volt, für die, denen Grüne nebst Etablierte nicht woke genug sind, nicht genug für Klima und Weltrettung inkl. Zuwanderung tun.
    These 2: kämen nicht überwiegend prekäre Zuwanderer, sondern echte Fachkräfte (die mit der Bluecard gelockt werden sollten – ein Flop), die ab Erscheinen sofort gute/hohe Einkünfte erzielen würden, wäre das Thema „Migration“ für die untere Häfte/2/3 der Gesellschaft bedeutungslos.
    Es ist keine originelle These, daß gebildete Zuwanderer in guten Jobs nicht mit Messern herumlaufen oder sich an Gruppenvergewaltigungen beteiligen. Wer was zum verlieren hat (Job/Geld/soziales Ansehen etc) hält sich rglm an die lokalen/üblichen Regeln und Gesetze. Wer wenig bis nichts zu verlieren hat, kann nur gewinnen, auch mit Kriminalität, erst recht, wenn weder Justiz noch Strafvollzug abschreckend sind, sondern lachhaft liberal bis lasch erscheinen, im Vergleich zu heimatlicher Realität aus drakonischen staatlichen Strafen bis zur Todesstrafe und Großfamilien „Blutrache“.
    These 3: nicht Zuwanderung generell wird abgelehnt und schafft gesellschaftlich massenhaft Probleme, sondern die massenhafte Zuwanderung Ungebildeter, ohne legale/reguläre Jobaussichten, die damit nichts anderes als sozialer Sprengstoff sind und vermutlich lange bleiben.
    These 4: Die 3. und 4. Generation der türkischen Gastarbeiter aus den 60er Jahren steht am Scheideweg zwischen Assimilierung oder Parallellgesellschaft, welche Identität für sie dominiert, die Deutsche oder Türkische. Je Waschlappiger „Deutsch“ wirkt, umso reizvoller türkisches „Ego“, insb für junge Männer.
    Das gleiche wird für „junge Wilde“ aus Afgahnistan, Algerien etc gelten. Je partriachaler geprägt/sozialisiert, umso weniger bereit sich per Assimilierung „verwaschlappen“ zu lassen, sich auf den mühsamen Zettelweg der Ausbildung zu machen, um an deren Ende Steuer+Abgabenskave des Waschlappenstaates mit Medianeinkommen zu werden. Wozu sich plagen, wenn am Ende kaum mehr als Stütze dabei rauskommt???
    These 5: Der Abstand zwischen Transfersystem und reguläre Arbeit ist viel zu klein, ruiniert jedes Bemühen/Anstrengen um Aufstieg zu schaffen. Das kapieren auch und insb prekäre Zuwanderer sofort. Der Stapel Papier, (Zeugnisse und Diplome) der nötig wäre, außerhalb des Transfersystems wenigstens das gleiche oder gar mehr netto zu verdienen, ist eine übermenschliche Herkulesarbeit, die nicht einmal im Heimatland realistisch erreichbar gewesen wäre, im Ausland plus Sprachprobleme sowieso nicht.
    Daher überrascht es mich nicht, daß selbst die sehr europäischen Zuwanderer/Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns massenhaft ins Transfersystem eingewandert sind, bei den überwiegend bildungsfernen, außereuropäischen Migranten aus Afrika oder dem mittleren Osten/Asien sowieso nicht.
    Und dass sich legale Arbeit (soweit vorhanden) für Millionen nicht mehr lohnt, ist Ergebnis von Jahrzehnten Union und SPD Regierung, unter Mitwirkung von FDP und/oder Grünen.
    Die politisch aktive, gehobene Mittelschicht, die heute insbesondere das Rückgrat aller „Etablierten“ Parteien darstellen, haben Politik gefördert und Realität werden lassen, mit der sie selbst „klarkommt“, aber die untere Mittel- und Unterschicht überfordert bzw. massiv unter Druck setzt.
    Das ist in Demokratien nicht dauerhaft durchzuhalten, da die „unteren“ Kohorten zahlenmäßig deutlich größer sind, als das „Obere Drittel“ ohne akute Geldsorgen.
    Warum die unteren 2/3 der Bevölkerung überhaupt noch eine pro-Einwanderungspartei, also eine der Etablierten wählt, ist wenig verständlich, nicht rational. Selbst alle Gutmütigkeit rechtfertigt keine dauerhafte Politik, die massiv gegen alle eigenen Interessen gerichtet ist und die man sich schlicht nicht leisten kann, egal ob man selbst staatliche Transfers bekommt oder nicht.
    (Mein persönliches) Fazit lautet also: Die prekäre Massenzuwanderung (dito „Klimapolitik“) der letzten Jahre ist für die etablierte Politik suizidal, weil für 2/3 der Bevölkerung nur eine massive Belastung und voller sozialen Sprengstoff.
    Wenige Superreiche sind eventuell in „Klima“ investiert und profitieren von prekären Billiglöhnern, vielleicht auch einige Lebertranparteien von dankbaren, schnell Eingebürgerten. Die gehobene Mittelschicht findet die Themen „irgendwie gut“ (man orientiert sich ja am liebsten nach oben, nicht nach unten) und ist auch bereit, dafür zu zahlen, kann es sich auch persönlich problemlos leisten.
    Gelackmeiert sind die unteren 1/2-2/3, die politisch nur radikal wählen können (sollten) da alle „Etablierten“ deren Interessen ignorieren oder mit Transfer-Almosen abspeisen (wollen). Allerdings wurde das „Klimageld“ gestrichen, Radwege in Peru waren wichtiger, machen im Tennis/Golfklub auch mehr her…
    Das sich selbst sehr klug, sozial und gerecht meinende obere Drittel der Gesellschaft, verursacht über „ihre“ etablierten Parteien, Medien etc richtig dumme und frontal asoziale Realpolitik für die breite Mehrheit der Gesellschaft. Der verachtungsvolle Blick auf „das Unten“ ist solange sogar nachvollziehbar, solange die unteren 2/3 für sie toxische bis feindliche Parteien freiwillig wählen.

    • Hallo Waldorf,
      toller Beitrag. Hundert Prozent Zustimmung.
      Gruss
      Thomas

  5. Die künftige Geschäftsidee in der EU sind bewachte Wohngebiete, wie in den USA schon gang und gebe. Das wird ein Boom…natürlich nicht in Deutschland….weil das wäre ja rassistisch und wen kümmert schon die Sicherheit der Bürger….aber in allen anderen Ländern kann ich mir das gut vorstellen….hat was von Zombieland….hinter dem Zaun ist es sicher…draußen ist man so gut wie tot.

  6. Überwiegend richtig, doch darf man die Rolle der CDU nicht verschweigen, was Peter Hahne dankenswerter Weise stets unterstreicht. Die CDU hat nicht die geringsten Probleme mit der Islamisierung, wohl aber mit der AfD, die man abgrundtief hasst und um jeden Preis verbieten will. Erst in Verbindung mit der CDU und stark gemacht unter Merkel, ist Linksrotgrün in Deutschland richtig gefährlich geworden.

  7. Mit dem Alimentieren nicht. Migrationen hat es schon immer gegeben, von meinen Vorfahren ist keiner im Geburtsort gestorben. Früher musste man aber immer selbst für sich sorgen.

  8. > Der Westen hat seine Führungsrolle freiwillig aufgegeben

    Da damit nur Unfug getrieben wurde – besser so. Aufgegeben aber nicht, die NATO will dafür zusätzlich 50 Brigaden aufstellen, für die Woke Weltherrschaft – was sich die bankrotten Länder unmöglich leisten können.

    Das alles kann aber nicht bedeuten, dass halbe Welt zum Alimentieren eingeladen wird. Kolonialkriege einstellen – ja; jeden ohne Job reinlassen – nein.

  9. Das sollte man aus der Sicht der Eroberer von Nord -und Südamerika betrachten, die sich auch nichts dabei dachten, wie man sich fühlt, wenn man totgeschlagen, verdrängt und unterjocht wurde und was bei ihnen zum Standard gehörte. soll nun auch über das alte Europa gestülpt werden und denen ist es egal wer am Ende darin erblüht, hauptsache sie behalten in ihren Expansionsgelüsten die Oberhand, wo noch der Osten und Süden fehlt um die Weltherrschaft zu erringen und das mit einem Agressionspotential, was seinesgleichen sucht.

    Der große Rest der Welt hat nun entgülgit deren Absichten erkannt und ist dabei eine gemeinsame Phalanx gegen diese Sklaventreiber zu bilden und die Europäer sind noch so dämlich und lassen sich von den Gesetzlosen, die auszogen die Welt das fürchten zu lehren, noch vereinnahmen, wo man sich die Frage stellen muß, ob die noch normal sind, wenn man von der ursprünglichen Ausgangslage ausgeht.

    Über die Völlerei und Augenwischerei der letzten Jahrzehnte haben die Europäerer ihren Verstand vollends verloren und lassen sich von einer US-Minderzahl auf dem eigenen kontinent gängeln, anstatt sich freizuschwimmen und da repräsentieren was sie einstmals waren und das heißt eigene Politik betreiben und nicht die Schuhabtreter-Rolle übernehmen, wo man sich in der Welt auch keine Achtung verschafft, wenn man gleich zu Schmidt geht und nicht zu Schmidtchen.

  10. Gerade habe ich mit einem „Mann“ im vollgestopften Regionalzug ausgehandelt, dass er nicht gleich zwei Sitze beanspruchen kann – in solchen Fällen erwähne ich gerne die Option der Rückkehr in die Heimat. Ob er ein Messer dabei hat, interessiert mich nicht – da nur halb Michel, werde ich nicht kuscheln. Manchmal lasse ich den wilden Slawen raus.

  11. Mit Verlaub, Bill Maher ist kein Konservativer, sondern progressiv bis ins Mark. Erst vor kurzem noch hat er die Effekte der Massenmigration auf England abgefeiert (siehe Link unten). Er ist einfach ein weiterer Vertreter derjenigen, die wollen, dass die Revolution bei ihren progressiven Standards halt macht („I didn’t leave the Left, the Left left me“) – und er so nur beweist, dass er nichts verstanden hat.

    Gute Analysen zu Bill Maher finden sich insbesondere auch bei Auron MacIntyre auf YT („Bill Maher Is Wrong About Liberalism & Wokeness“).

    https://www.youtube.com/watch?v=H1lkEC46uxI&t=202s

  12. Es sind eher Souveränisten, die den globalistischen WEF-Zentralisten gegenüberstehen.
    Ich sehe die forcierte und von Globalisten gewollte Massenmigration als ein Mittel zum Zweck der Zerstörung der Nationen und Nationalstaaten, um Macht auf globale, konzerngesteuerte Institutionen wie UN, WHO oder WTO zu übertragen.
    Ferner trägt die massenimportierte Gewaltkriminalität dazu bei, die Bürger dazu zu bringen, die CBDC-Überwachungsdiktatur zu akzeptieren.
    Freiheit wird unmöglich gemacht, um Kontrolle und Diktatur als einzigen Weg zur Sicherheit verkaufen zu können.
    Die Politik erzeugt Probleme, um die neue Weltordnung als Lösung derselben zu verkaufen.
    Die in beeindruckender Weise gleichgeschalteten Altmedien tuen das ihre, die desinformierten Massen glauben zu lassen, die Regierung würde im Interesse der Bürger handeln, die sie in Wahrheit mit einem geradezu fanatischen Hass bekämpft.
    Von „Eurorettung“ über „Coronamassnahmen“ bis zum Ukrainekrieg – weite Teile der deutschen Politik haben derart viel Dreck am stecken, daß sie bei einen echten Machtwechsel langjährige Gefängnisstrafen zu befürchten haben.
    Deshalb werden auch demokratische oder verfassungsrechtliche Spielregeln nicht mehr eingehalten. Bei der Menge Dreck am Stecken kommt es nicht mehr darauf an.
    Entsprechend angstbeissend-aggressiv verfolgen und bekämpfen sie die einzige Oppositionspartei. Sie können sich den Machtverlust an die Opposition nicht leisten.
    Ich glaube, sie haben die Hosen gestrichen voll.
    Das macht sie so gefährlich.

    • > Ferner trägt die massenimportierte Gewaltkriminalität dazu bei, die Bürger dazu zu bringen, die CBDC-Überwachungsdiktatur zu akzeptieren.

      Beim Michel funktioniert es – auch hier gibt es welche, die Bezahlkarten hochjubeln, obwohl man stattdessen die bedingungslose Vollalimentierung streichen müsste.

  13. Die SPD müsste die Dänen-SP hochkant aus allen intenationalen linken Organisationen hinauszubefördern versuchen. – Aber das tut sie nicht… – Die Sozialdemokraten erinnern sich vermutlich noch an ihre verbrannten Finger vom Fall Sarrazin: Mette Frederiksen wandelt übrigens treu und brav auf dessen immigrationskritischen Spuren! – Das eben ist es ja, was die SPD nicht zu fassen vermag. – Obwohl das Wunder direkt vor ihrer Nase stattfindet: Hubertus Heil, Lars Klingbeil, Olaf Scholz, Martin Schulze, Kevin Kühnert, die ministerielle Frauenriege – alle sehbehindert!

  14. In Panama waren Anfang Mai Präsidentenwahlen. Einer der Kandidaten warb mit dem Spruch: Wenn Trump Wahlsieger wird und ihm ein Glas Zement gibt, baut er an der Südgrenze eine so hohe Mauer, dass niemand mehr darüber kommt.(Abriegelung Mittelamerikas von Drogen und illegaler Durchwanderung in die USA)

    In der DomRep ist die Grenze zu Haiti hermetisch abgeregelt (400km Grenze). Sollte es trotzdem jemand über die Grenze schaffen wird er von der Grenzpolizei zurückgeworfen. Blinder Humanismus ist dort unerwünscht.

    Erste Hilfe Kurs Grundsatz: Bringen Sie sich als Helfer nicht selber in Gefahr . Ok, als grüner Buspassagier habe ich davon keine Ahnung…

  15. > alle Menschen sind prinzipiell gleich leistungsfähig und gutwillig

    So vielleicht nicht, aber in jeder Ethnie und in jeder Religion gibt es genauso Leistungsträger wie Chaoten. Statt pauschal auf bestimmte Ethnien oder Religionen zu schimpfen, müsste man zusehen, dass man nur Leistungsträger reinlässt und Chaoten nicht.

    > Beide Völker halten sich die Problemethnien konsequent vom Hals und werden dafür nicht einmal vom Westen gescholten.

    Doch – der Westen nimmt den Chinesen übel, dass ujgurische Islamisten sich mit dem Terror nicht austoben dürfen, was als autoritäre Verhältnisse verschrien wird. Soll es dort wie vielerorts in Westeuropa laufen? Dabei halten sich die Chinesen die Ujguren nicht komplett vom Hals – sie erziehen nur fanatische Islamisten um.

    • Indien wird in wenigen Jahren beim BIP nach Kaufkraft die USA überholen. Das Land wurde mächtig genug, dass viele US-Medien wie WSJ mit dem Hetzen anfangen, auch Indien sei böse – wie jedes Land, welches vor den USA nicht im Staub kriecht.

      • Mehr Menschen, mehr intelligente Köpfe und das wird uns zum Verhängnis werden, weil es die logische Folge der Verkettung besserer Umstände ist.

        Bei uns läuft es umgedreht, mehr Menschen mit weniger Intelligenz und das ist nicht förderlich, wenn man nicht auf dieses Ungleichgewicht rechtzeitig einwirkt, weil damit die alte Substanz geschwächt wird.

  16. Deutschland geht halt dem entgegen, was bestimmte Eliten beschlossen haben: Seiner sozio-kulturellen Abschaffung. Das Zeitfenster für unsere Bevölkerung, sich dagegen zu wehren, wird immer kleiner. Aber leider verstehen die meisten Bürger noch immer nicht, was gespielt wird.

  17. Würden wir die ASylanten los werden, würden wir auf mehr als 50 Mrd. Euro pro Jahr verzichten können. 50 Mrd. Euro weniger Steuer pro Jahr.
    Da bräuchten wir auch keine legale Einwanderung mehr.

  18. „Die unbegrenzte Einwanderung zerreißt Europa“
    Das ist der Plan.

    Und Politik und Medien/Jounalisten, die arroganten, eingebildeten, selbstgefälligen selbsternannten Eliten schauen zu.
    Sie können einfach nicht zugeben, dass sie mit ihrem billigen Migrationsnarrativ in jeder Hinsicht aber vor allem zivilisatorisch/geschichtlich komplett in die Toilette gegriffen haben.
    Aber waren die „Eliten“ jeh anders? schon immer haben sie nur das getan, gewählt und durchgesetzt was sie scheinbar vom Rest, von den einfachen Leuten abgehobenen hat, eitel und dumm wie sie sind.
    Scheinbar progressiv.

    Und auch jetzt, wo die Realität an jeder Hausecke steht und sich nicht mehr leugnen lässt, können sie einfach nicht davon lassen die Realität mit ihren dümmlichen, billigen aber vorallem arroganten, besserwisserischen Narrativen zu verklären.
    Das Migrationsnarrativ ist elitäre Hetze und Polemik gegen die einfachen, durchnschittlichen Leute. Deurchschnittliche Leute die es in jeder Gesellschaft gibt.
    Nicht umsonst versuchen die Linken(Eliten) ihre Narrative mit „Wir sind mehr“ zu untermauern, die nächste Lüge dieser arroganten vollversager.

  19. „Denn ohne jeden Alarmismus: Noch mehr Zuwanderung wird am Ende Deutschland genauso zerreißen wie Europa.“

    Seit 2013 stört sich in Deutschland nur eine Minderheit (evtl 18 %) an den Zuständen und in France, na ja, konnten wir am Sonntag zur Kenntnis nehmen und Europa reicht bis zum Ural, also das ungeliebte Russland ist auch Europa.

  20. Asylpolitik ist ein Fass ohne Boden. Sie sollte ersatzlos gestrichen werden. Die Bereitschaft dazu könnte steigen, wenn ein findiger, mutiger Bürgermeister die Souterrains des lokalen Juste Milieu requiriert und zur Unterbringung von Flüchtlingen nutzt. Solange die Folgen der Zuwanderung vor allem in den überwiegend vom Plebs bewohnten Stadtteilen zu spüren sind, fällt es der besseren Gesellschaft leicht, sich in der edlen Gesinnung zu suhlen.

  21. Der entscheidende Punkt ist: Die aus fernen Kulturkreisen Zugewanderten wollen sich hier nicht anpassen, wir sollen dies tun! Die Türken in der x-Generation sind und bleiben immer noch Türken, es sind und werden keine Deutschen! Vor allem sollen wir die muslimischen Gepflogenheiten klaglos akzeptieren, die eine Integration in unser Gesellschaftssystem gerade verhindern. Wir sollen unsere nationale Identität aufgeben und zu multikulturellen Wesen werden, die Regenbogenfahnen aus dem Fenster hängen. Die deutsche Kultur wie die deutsche Literatur werden verschwinden, die deutsche Geschichte wird auf die NS-Zeit eingedampft. Das Land unserer Väter und Großväter wird es bald nicht mehr geben, wenn bildungs- und kulturferne Asylanten unser Land überrennen und sich hier niederlassen. Unsere Werte sind nichts mehr wert, stattdessen müssen wir uns Moscheen vor die Nase setzen lassen. Der Untergang des Abendlandes hat schon begonnen, seitdem diese Horden hier unkontrolliert einfallen und nicht mehr ausgewiesen werden können!

  22. Ich kenne die Gegend und bestätigte gern, aber voll Trauer das von Ihnen Gesagte! Das, was Sie das so eindrucksvoll beschreiben, gilt leider inzwischen für die Kreisstädte beiderseits der Landesgrenze (MI, NI, SHG) und selbst für kleinere kommunale Gebilde mit oftmals jahrhundertelanger Geschichte, die dabei sind, innerlich zu zerbrechen. Alte Freunde, Verwandte und Bekannte haben inzwischen resigniert – viele sind allerdings noch immer durch den ‚Uckermärk’schen Mehltau‘ betäubt und bekommen gar nicht mit, was da mit ihrer Region passiert…
    Dazu kommt etwas, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte: Der langsame Verlust jeder emotionalen Bindung an die Region, an der mein Herzblut hing!

  23. „Doch am Ende wird es egal sein, wie viele Wähler das BSW der AfD abnimmt. Am Ende wird es darauf ankommen…… „

    Das Fettgedruckte kann weg, es kommt auf gar nichts mehr an. Es gibt keine Wegkreuzungen mehr, an denen eine Korrektur möglich wäre. Demographie lügt nicht. Die Umvolkung mit all ihren wirtschaflichen und sozialen Konsequenzen ist noch nicht abgeschlossen, aber schon jetzt nicht mehr zu vermeiden. Und das ist letztendlich gut so, sieht man sich die Mehrheit seiner Mitbürger an. Denn abgeschafft hat sich die westliche Kultur höcht selbst.

  24. Diese FORM der Zuwanderung war immer schon ILLEGAL und wird von der Herrschenden KASTE auch nur geduldet, weil man sich auf ein gewaltiges Soziologisches Experiment verursacht durch ideologische Verblödung freut, weil jede von den Bestandsparteien unbedingt mit den Grünen koalieren wollten und weil „Großbonzen“ hier tolle Möglichkeiten fanden, viel mehr Geld zu verdienen, als „zu spenden“ – die Internationalsozialisten und ihre Freunde die Kapitalisten Arm in Arm bei der ARBEIT.
    Man sollte diese Leute alle in den Knast stecken und ihre Komplizen eben auch … natürlich nach Prozess (nicht wie bei den LINKEN, gleich verknacken)

    • Diese Form der Zuwanderung sorgt dafür, dass deren Nachkommen stets den STempel haben werden, Kinder der Illegalen zu sein.
      Ein Illegaler ist zurecht ein Illegaler, ein ungewollter. Diese Menschen werden es als Masse niemals schaffen, diesen Mackel abzulegen, weil er nachweisbar ist. Sie werden nie gewollt sein.
      Es ist ein Rezept, Diskriminierung in der Gesellschaft zu zementieren.
      Warum soll ich Menschen mögen, die als allererstes Gesetze meines Landes gebrochen und ihre Hände in meine Steuerzahlertaschen gesteckt haben? Was soll daran gut für mich sein?

      • > Diese Form der Zuwanderung sorgt dafür, dass deren Nachkommen stets den STempel haben werden, Kinder der Illegalen zu sein.

        1-2 Generationen später spielt es keine Rolle. Aus Erzählungen weiß ich, dass kurz nach dem Krieg im Westen Deutsche aus dem Osten ungewollt waren – der Vater meiner Mutter kam noch in den 1940ern ins Ruhrgebiet und die Großmutter 1956. Der Wessi fand schon immer was zu meckern und jetzt werden die Typen:innen „klimaneutral“ Würner fressen und in der Umma dem Imam Füße küssen. Von großer Höhe kommt großer Fall oder so.

      • Ich hoffe, diese Menschen und deren Kinder werden stets den Stemple tragen, dass man ihnen nicht trauen kann, dass sie sich hierreingeschlichen haben.
        Das wird man ihnen nie vergessen. Vor allem, weil sie selbst sich nie Deutsch fühlen werden und anders aussehen.
        Man wird ihnen nie wieder vertrauen. Sie haben einmal unser Vertrauen gebrochen und unsre Hilfe misbraucht. Das wird ihnen nicht vergessen.

  25. Ich kann es nicht glauben, dass von AM bis zur Ampel alle einfach die Grenze offen halten, den Schutz der EU Außengrenze nicht gewährleisten. Dann die Zureisenden ungeregelt ins Land lassen. Ohne Planung für die oben genannten Bereiche. Sind unsere Regierenden so unfähig? Andere gescheiterten oder scheiternden Großprojekte vom Konzerthaus an der Elbe, über den Berliner Flughafen bis hin zur Energiewende sprechen dafür. Entweder Bauzeit massiv überschritten, Kosten massiv überschritten oder bis zur Eröffnung schon wieder veraltet und zu klein. Wenn ich mir den Nachwuchs im BT ansehe, dann ist es inzwischen mangelnde Bildung. Die demnächst ohne Babyboomerunterstützung Verantwortlichen können es nicht mehr besser.

    • Die Frage ist halt immer, ob es sich wirklich um Unfähigkeit oder nicht vielleicht doch um planvolle Absicht handelt, um der großen Agenda, die im Hintergrund abläuft, seine Referenz zu erweisen. Die, die das tun, werden sicher finanziell nicht zu kurz kommen, außerdem sammeln sie Pluspunkte in parteiinternen Machtkämpfen ……

  26. Aber Wagenknecht äußert sich auch dezidiert kritisch gegenüber der Massenzuwanderung. Das ist nun keine klassisch „linke“ Position, im Gegenteil.

    Es ist weder links noch rechts gegen unregullierte Einwanderung zu sein. Diese bringt nur Ärger mit sich, weshalb man sich fragen muss, warum eine politische Richtung das möchte. Sie führt etwa zu Resourcenmangel. Wie schon bei Stromausfällen, Inflation, usw. kann man beobachtne, dass sie Regierungen arge Probleme machen können.
    Die Linke ist traditionell gegen Einwanderung aus protektionistischer Sicht. Gegen Entwertung des Faktors Arbeit durch Zuwanderung von Arbeitskräften, gegen Konkurrenz aus dem Ausland, gegen Kapitalflucht sowie gegen ausländische Investitionen, usw. Das sind auch alles Dinge, die wieder bei Wagenknecht anklingen, die sich gegen die neue Linke wendet, die etwa für Identitätspolitik eintritt sowie für Grenzöffnung.

    • Ist es nicht absurd, das Einhalten der Gesetze einem politischen Lager zuzordnen?
      Wenn etwas illegal ist, dann ist es weder rechts noch links, sondern einfach illegal und muss gelöst werden.
      Sind unsere Gemeinden auch alle rechts, weil Politessen Strafzettel schreiben und Autos abschleppen = Gesetze durchsetzen und gegen Falschparker sind?

    • da stimme ich Ihnen zu. Unkontrollierte Einwanderung ist keine politische Entscheidung, sondern Gutmenschentum aus dem Bauch heraus, am besten ohne eigenen Einsatz.

  27. Irrsinnige Zuwanderungszahlen und immer noch Fachkräftemangel?
    Wer jagt die verantwortliche aber unfähige Politik vom Hof?

    • Mit dem Ansinnen, neuen zuwandernden WIRKLICHEN Fachkräften einen Steuerrabatt zu gewähren, zeigen die linksgrünen und Herumhampelnden, dass die bisher unter der Asylflagge laufenden in hohem Maße analphabetischen Sozialtouristen alles sind, nur eben keine Fachkräfte.

    • Ich bezweifle, dass es um Fachkräfte geht, und ich zweifle folglich auch die Unfähigkeit der „Regierigen“ an. Nur in Beziehung auf das, was WIR von einer akzeptablen Regierung erwarten, fahren sie völlig neben der Spur. Doch unsere Erwartungen entsprechen nicht ihren Wünschen. Im Sinne ihrer weltanschaulichen Ziele und ihrer strategischen Pläne zur Umsetzung ihrer kruden Ideologie handeln sie erschreckend konsequent. Die wollen – getreu der vorgegebenen Agenda – ein neues Staatsvolk schaffen und machen das geradezu unerbittlich, indem sie so viele Armutsflüchtlinge wie möglich aus den Elendsvierteln der 3. Welt nach Deutschland lotsen, gerne auch Analphabeten und Dauer-Sozialfälle. Hauptsache Deutschland bleibt ncht Deutschland, jedenfalls nicht das Deutschland, in dem wir groß geworden sind und das zeitweise – vor Merkel – ganz schön liebenswert war.

  28. Zitat: „Doch am Ende wird es egal sein, wie viele Wähler das BSW der AfD abnimmt. Am Ende wird es darauf ankommen, wie groß insgesamt das Lager derer ist, die sich gegen noch mehr Zuwanderung stemmen.“

    > Dass das Lager gegen die Zuwanderung zunehmen und am Ende das größere Lager sein wird, davon bin ich überzeugt. Denn es ist nur eine Frage der Zeit WANN und WIEVIELE der hier schon länger lebenden weißen Männer, Frauen und jungen Erstwähler (auch) in ihrem nahen und direkten Wohnunfeld von der aus den islamischen und afrikanischen Drittweltstaaten und Shithole-Countries kommenden „Bereicherung“ selber betroffen sein und dann aufwachen werden.

    • Die, die es sich nicht leisten können, weg zu gehen, sind jetzt schon von der realen Zuwanderung betroffen. Die, die es sich leisten können, werden flüchten, bald und in großer Zahl. Aus Deutschland wird halt was neues, aber das schaue ich mir lieber von außen an.

  29. Eine Kultur kann nur von Innen heraus zerstört werden. Juden hatten Jahrhunderte lang keinen eigenen Staat und haben doch ihre Kultur behalten. Roma erhalten ihre Kultur auch ohne staatliche Strukturen. Tschtschenen??
    Für das Erhalten der Kultur ist die Einstellung der Familie am Esstisch entscheidend. Wer sich scheut, deutsche Flagge zu zeigen, ist auf dem Weg, deutsche Kultur zu beerdigen.
    Kultur wird in der Familie weitergegeben. Kein Ausländer wird in der Lage sein, deutsche Kultur zu begraben, wenn die Deutschen sich von sich aus wehren und aufhören, darüber zu diskutieren, ob Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umbenannt wird.

    • > Eine Kultur kann nur von Innen heraus zerstört werden.

      Das ist auch im Woken Buntschland längst geschehen. Kein Wunder, dass die Türken in dritter Generation sich mit solch groteskem Land nicht identifizieren können – auch ich schäme mich mittlerweile meiner kartoffeligen Hälfte, die ich aber nicht verleugnen kann.

  30. Wer in Europa patriotische Kräfte missbilligt oder gar bekämpft, kennt nicht die Geschichte. Die nationale Revolution von 1848 erzwang nicht nur die Abschaffung der Kleinstaaterei mit ihren Fürstentümern, sondern auch den Abzug schwedischer Besatzungstruppen und eben auch die Proklamation eines gesamtdeutschen Staates. Damals freilich noch die kleindeutsche Version genannt. Die großdeutsche Version war damals der Einschluss der österreichischen Länder. Aber diese wollten sich nicht einer Zentralgewalt in Berlin unterwerfen, weil die Rolle über lange Zeit Wien innehatte. Deshalb wurde die „großdeutsche Lösung“ des Problems auf spätere Zeiten vertagt. Und im Zweiten Weltkrieg spielte der nationale Befreiungskampf der Polen, der Tschechen und Franzosen eben auch eine große Rolle.

  31. das Hauptproblem der unkontrollierten Einwanderung ist die Schieflage bei der Verteilung der Kosten und Lasten. Die gesetzlich Versicherten zahlen die Krankenversicherung der Bürgergeldempfänger. Das Lager der Pro Zuwanderung ist mehrheitlich nicht gesetzlich versichert, sie schicken ihre Kinder in Privatkitas und Privatschulen, chauffieren selbst die Kids zu den Demos, Partys etc., sie müssen sich nicht um günstige Wohnungen kloppen, da sie im eigenen Haus wohnen, sie gehören zur großen Gruppe der Erben.

  32. Ein Teil der Eliten will Europa umformen zu einem Mischvolk mit europäischer Regierung. Ich schätze die durchgemischten Bevölkerungen sind leichter zu steuern (teile und herrsche), da es zwischen den verschiedenen Gruppen kaum gemeinsame Interessen gibt.

    • Wenn das kein Fehler ist…
      Es ist einfach, vereinzelte Arbeitssklaven zu regieren. Aber sind Muslime Arbeitssklaven??? Was haben sie in ihren Ländern mit ihrer Arbeit bisher erreicht???
      Ich wage zu behaupten, dass es sehr aufwendig werden kann, Arbeiter von den Nichtarbeitern zu schützen…

    • > da es zwischen den verschiedenen Gruppen kaum gemeinsame Interessen gibt

      Einige gibt es schon – etwa als Fußvolk „you will own nothing“ abzuwenden, müsste etlichen Ethnien gemein sein. Wenn die 500 Millionen Erdbewohner die „ökologisch optimale“ Weltbevölkerung werden sollten, wären es vermutlich nur Angelsachsen und sonst ein paar Oligarchen – das Überleben wäre durchaus gemeinsames Interesse übriger Völker.

    • Barbara Lerner Spectre /Peidea-Institut und Yasha Mounk/ Polnischer Jude/Ex-SPD-Mitglied und jetzt Professor in USA haben uns deutlich vor bereits 10 und 6 Jahren ,(20.1.2018 in den Tagesthemen verkündet.
      Multikulti als Zwangsmaßnahme gemäß Coudenhove-Kalergi 1924.

  33. Auch in Deutschland ist eine Mehrheit der Bevölkerung gegen eine massenweise, ungeregelte Zuwanderung in unser Sozialsystem, insbesondere von kulturell inkompartiblen und nicht anpassungsbereiten jungen Männern ohne adäquate Ausbildung und mit massenhaftem „Familiennachzug“ ins Bürgergeld.
    Viele Wähler haben allerdings noch nicht realisiert, dass nicht links oder rechts sondern für oder gegen die Zerstörung unseres Sozial- und auch Gesellschaftssystems gewählt wird.

  34. Die Massenzuwanderung insbesondere nach Deutschland ist ein Elitenprojekt. Harvard-Politologe Yascha Mounk sprach vor Jahren von einem historisch einzigartigen Experiment, eine weitgehend monoethnische und -kulturelle Nation in eine multiethnische und -kulturelle zu verwandeln. Das könnte eventuell gelingen, wäre aber mit heftigen sozialen Verwerfungen verbunden.
    Unsere Bevölkerung wurde nie danach befragt, ob sie so etwas will und Merkel war die damals unmittelbar verantwortliche Politikerin.
    Für jeden halbwegs vernünftligen Menschen ist die praktizierte Migrationspolitik irrational und destruktiv. Ein begrenztes sozio-ökonomisches System kann nicht unbegrenzt Zuwanderer aufnehmen, es wird dadurch sozial, finanziell und kulturell schließlich gesprengt.
    Die Verantwortlichen freilich wähnen sich noch in Sicherheit, weil sie ihre Lebenswelt bisher weitgehend vor den negativen Folgen dieser Politik abschotten können. Damit denken sie jedoch nicht einmal bis zur Nasenspitze, weil die langfristigen Auswirkungen alles und jeden betreffen.
    Wichtig ist, mit dem pseudohumanistischen Tabu zu brechen, nicht zwischen Zuwanderern zu differenzieren. Vernünftige, verantwortungsvolle Politik muß zwischen qualifizierter, kulturell affiner Zuwanderung und unqualifizierter, kulturell problematischer unterscheiden. Andere Länder machen es seit langem vor. Und selbstverständlich muß die Zuwanderung auf die tatsächliche Aufnahmekapazität begrenzt werden.

    • Und genau dieser rein psychologische Ansatz der Erklärung geht mir mittlerweile nicht mehr ein. All das nur, damit sich Begüterte besser fühlen und ihre seltsame, nicht nachhaltige ( ! ) Weltsicht durchsetzen ? Always follow the money ! Ohne das jemand massiv profitiert, läuft nichts ! Es muss ein klares Ziel geben und darüber sollte endlich diskutiert werden.

      • Es gibt ganz unterschiedliche Protagonisten dieser Massenzuwanderung, angefangen bei UN, EU, NGOs, Stiftungen wie die von Milliardär Soros. Diese Fraktion der internationalen neoliberalen Globalisten hat großen Einfluß auf unsere Regierung (schon bei Merkel). Deutschland als zentrales Experimentierfeld für die angestrebte NWO. Nationen sollen abgeschafft werden und das erfordert die Zerstörung von spezifischer Kultur, Tradition, Werten und Gemeinschaftsgefühl. Herauskommen soll schließlich eine Art „Einheitsmensch“, der leicht zu manipulieren, zu steuern und zu beherrschen ist.
        Dann gibt es da die Industrie, welche sich billige Arbeitskräfte im Überangebot verspricht. Daß viele Zuwanderer im sozialen Netz landen und dort verharren, ist diesen Kreisen egal (die Kosten tragen ja die Steuerzahler). Es genügt, wenn ein gewisser Prozentsatz sich als arbeitstauglich erweist. Auch diese Befürworter der Massenzuwanderung wirken auf die Regierung ein.
        Eine große Rolle spielt ferner die seit 2015 aufgebaute riesige, milliardenschwere Asylindustrie. Von ihr profitieren zahlreiche Organisationen und zivilgesellschaftliche Akteure (bis hin Vermietern). Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw., sie alle wollen weiterhin ihren schönen Schnitt machen. Das Ganze ist zu einem großen Geschäftsmodell auf Kosten der Steuerzahler geworden.
        Die moralischen Motive sind bei vielen (gerade auch Grünen) oft nur vorgeschoben. Natürlich will man als vermeintlich guter Mensch dastehen, aber vor allem geht es um materielle Vorteile. Wenn ein grüner Politiker von seiner migrationsfreundlichen Haltung abrücken würde, wäre er auch bald seinen hoch dotierten Job los.
        Bei der Migrationsthematik ist viel Heuchelei im Spiel und vor allem fehlt eine Regierung, die statt Bedienung diverser egoistischer Partikularinteressen eine vernünftige, nachhaltige und am Wohl der Bevölkerung orientierte Migrationspolitik umsetzt.

    • Hat schon mal jemand es geschafft, aus Öl und Wasser eine homogene Konsistenz zu mischen???
      Nach heftigem Schütteln trennen sich die Substanzen wieder….

  35. Wer sich das Abstimmungsverhalten von Sahra Wagenknecht bei Einwanderung und Einbürgerung ansieht, wird schnell feststellen, dass sie bei den entscheidenden Abstimmungen stets fehlt – oder im Sinne der Ampel abstimmt.

    Wagenknecht ist zweifellos inteligent. Aber an diesem Punkt traue ich ihren Worten nicht.

    Koslitionen mit der AfD hat sie ausgeschlossen („wird es nicht geben“), mit den Grünen dagegen nicht („möchten wir nicht“).

  36. > die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft, die Trennung von Politik und Religion

    Fairerweise muss man erwähnen, dass im heutigen Westeuropa die Gleichstellung des „alten weißen Mannes“ zum Riesenproblem wurde. Trennung von Politik und Klima-Lobbyreligion gibt es keine.

    > Disziplin und Rücksichtnahme im öffentlichen Raum

    Stichwort: Essen neulich während des AfD-Parteitags…

  37. Es war alles schon seit Jahren absehbar. Speziell Merkels Angriffe auf das Grundgesetz des Landes mit diesem unseligen Satz“ wir schaffen das“. Merkel ist an so vielen Schuld, aber der verträumte Einwohner aus Bullerbü merkt bis heute nichts. Die Rechten Schwurbler sind Schuld schreit der Verbrecher, haltet den Dieb. Dieses Kriegs-Europa wird daran kaputt und das ist gut so.

  38. Die forcierte Immigration von Söhnen Allahs ist das Problem, nichts sonst. Wer will das? Und wer das will, der betreibt astreine Nazipolitik: NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten und schon vorher Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid. Profitieren wird davon die AfD – obwohl sie es nicht will, zumindest offiziell nicht. Sicher ist: Die Söhne Allahs wählen nicht woke, die haben mit sowas nichts am Hut. Ist da eine gigantische Ver… im Gange?

  39. Wer das Migrationsproblem nicht angeht, nimmt die Übernahme von extrem rechten Parteien billigend in Kauf-könnte man denken.

    • Wer das Thema nicht angeht, nimmt viele Tote und Vergewaltigte in Kauf, sowie große Ressourcenverschwendung…

  40. Das Problem der Bürger, ja. Das Problem der RotGrünen Politiker nicht. Demos gegen AfD(Rechts, Kritiker zerstören und die Meinungsfreiheit einschränken, um „unsere Demokratie“ zu retten, das ist das primäre Ziel.

  41. Ich denke „Links“ und „Rechts“ ist weiterhin relevant, wenn man diese Begriffe als „Anti-Deutsch“ und „Pro-Deutsch“ versteht.

  42. Was mir einfach immer und überall bei diesem endlosen Thema zu kurz kommt ist die Frage : Wem nützt es ? Die USA haben das gleiche Problem wie die EU mit einer Politik die sich einer Änderung der Zustände hartnäckig widersetzt. Warum ? Wer profitiert ? Sind es Superreiche oder doch eher Länder, die so einen destruktiven Einfluss auf den Westen nehmen können ? Russland hat andere Sorgen und sicher nicht den Einfluss und die Mittel. Da bleibt eigentlich nur noch China, und da gab es doch auch was mit den Bidens ? China wäre jedenfalls der lachende Dritte, sollten die USA und die EU sich selbst zu Grunde richten. Die Story aus Peking, man habe kein Interesse an der Welt jenseits der eigenen Grenzen, ist doch Unsinn. China investiert seit langem weltweit in den Aufkauf von Agrarflächen, Rohstoffen und vor allem Häfen ! Ohne politische Hintergedanken, wohl kaum !
    Wer hat andere Ideen ? Wo wird so etwas mal diskutiert und beleuchtet ? Es kann ja nicht nur an einem dementen Präsidenten und minderbemittelten Politikern in der EU liegen, da der Prozess schon länger läuft. So etwas kann nur funktionieren, wenn es jemand nützt, der den Stein am rollen hält. Und wenn man darüber nicht zu diskutieren anfängt, wird sich auch nichts ändern. Dann kann man wählen wen man will.

    • Es nützt den armen Entwicklungsländern. In der UNO sitzen sie und dirigieren mit.

  43. Man kann die Lager noch genauer definieren: Links und angeblich die Guten: Für: Palästina, Corona-Impfung, Verbote ohne Ende, unbegrenzte Migration, Hass auf Bio-Deutsche, Krieg gegen Putin, usw. Damit ist das andere Lager auch klar. Somit ist die Bevölkerung in drei Teile gespalten: Linke, Konservative (meinetwegen Rechte) und Migranten, die sowieso ihre eigene Agenda haben. Und die sieht für Linke und Rechte nicht gut aus.

  44. Das ist doch das Ziel verschiedener Gruppen:

    • Die USA werden so einen ernsthaften wirtschaftlichen Konkurrenten los.
    • Islamisten wollen, daß die ganze Welt islamisch wird, da bietet sich das schwache und unterwürfige Europa doch geradezu an.
    • Die afrikanischen Potentaten sind unfähig, die Geburtenexplosion in ihren Ländern zu reduzieren und spielen eine wichtige Rolle in der UNO.
    • Nachdem die USA und ihre Satrapen erfolgreich eine Kooperatin mit Rußland verhindert haben, wird sich das verprellte Rußland u. a. so an Europa rächen.
  45. Da sich diese Kreaturen, überall in der dritten Welt und den Schwellenländern, schneller vermehren als man gucken kann, ist die Massenwanderung nicht aufzuhalten. Mit Freundlichkeit und Kapitulation sicher nicht. Wenn, dann gehören drastische Maßnahmen her und mehr als unschöne Bilder, um einen kleinen Effekt zu erzielen und dann geht es den Regierungen in den Ländern an den Kragen. Wie Erdolf fordern sie ihre Untertanen auf, sich die fünf grauen Zellen aus dem Kopf zu poppen, Geburtendjihad. Auf der südlichen Halbkugel, das ist kein Rassismus und keine Erfindung, sondern Erkenntnisse von Studien bereits im vergangenen Jahrhundert, ist der IQ bedeutet niedriger, die Lebenserwartung aufgrund dessen niedriger, auf der nördlichen Halbkugel ist die Intelligenz höher, die Geburtenraten niedriger, hier meisterte und meistert man das Leben mit Denken, halbwegs zumindest, von den heutigen Generationen kann man das weiss Gott nicht mehr behaupten, da regiert Hippietum, um zu überleben. Grob gesagt, im Norden Qualität, im Süden Quantität. Qualität sollte die Quantität eigentlich spielend im Griff haben, ist aber nicht der Fall. Die Quantität dominiert die Qualität, die langsam ausstirbt und völlig verschwindet. Eines würde mich interessieren. Was will diese hauptsächlich weisse Elite tun bzw. mit dem ihren Genpool auffrischen? Mit Analphabeten? Denn diese werden die Erde beherrschen, denn niemand kann diese Massen bilden, ernähren oder weiter entwickeln. Wie Einstein sagte. Der dritte Weltkrieg wird mit Atomwaffen geführt, der vierte mit Keulen.

  46. Im Schweinsgalopp geht die illegale und unbegrenzte Einwanderung ungebremst weiter. Gegen  den Mehrheitswillen der Bevölkerung, wird von einem Großteil der gesellschaftlichen Führungsschicht nur noch machtversessen, selbstbezogen und ideologiegetrieben bewusst die illegale Migration weiter vorangetrieben. Die unaufhaltsame Reise ins Chaos, die von politischen und sozialen Konflikten begleitet wird, lässt daher für die Reiseführer und Mitreisende nur noch ein böses Erwachen zu.

    • Das passiert nur, weil wir uns weigern, Asylanten Verantwortung für ihr Leben übernehmen zu lassen.
      Wie schaut es in Simbabwe aus? Sie haben die weißen Farmer vertrieben und das Land verteilt. Schön. Bloß haben sie wenig Ahnung von der industriellen Landwirtschaft. Wo ist Simbabwe jeztz?
      Sie hatten dort vielleicht keine Gleichberechtigung und eine gewisse Rassentrennung, aber keinen Hunger. Und jetzt haben sie Hunger und Cholera. Dafür aber viel weniger Weiße. Wenn das deren Priotirät ist, dann ist es eben so. Sie hätten es auch anders haben können.
      Wir sollen diese Länder sich selbst überlassen und außer Handel nichts mit Ihnen treiben. Eine Umerziehung haben sie gewiss nicht nötig.

  47. Die unbegrenzte Einwanderung zerreißt nicht Europa, sondern vielmehr die bisher gefühlte „Leichtigkeit des Seins“, was durchaus nicht negativ konnotiert ist!
    Während man früher nämlich weit reisen musste, um die „Exotik“ kennen zu lernen, ist sie mit allen „Nebenwirkungen“ zu uns gekommen.
    Das Problem aber ist, dass es Mitbürger gibt, die von so viel Exotik gar nicht genug bekommen können.
    Und könnte es daher sein, dass diese Mitbürger womöglich überhaupt keine Berührung mit ihr haben? Sondern nur eine elitäre, also selbst ausgesuchte?
    Und bin ich genau deshalb tatsächlich dazu gezwungen zu sagen „ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“
    Ich denke nicht!
    Ich glaube nämlich, dass die ersten Deutschen Urlauber nach dem II.WK woker waren als alle, die sich heute so fühlen, die aber nicht verstehen können, dass man sie heute eher abschätzig so bezeichnet.

    • Ein wenig Exotik gab es immer – woher gibt es in der Potsdamer Altstadt das Holländische Viertel mit Häusern wie in den Niederlanden? Allerdings in vernünftigen Mengen – und die Niederländer damals haben selbst für sich gesorgt, sogar gefragte Fähigkeiten gebracht.

      Oder all die „Einheimischen“ im Ruhrgebiet, die einst aus dem polnischen Teil Preussens gekommen sind – wohl mit Nutzen für die Region.

  48. Sie unterschieden sich in den wichtigen Fragen: dem Menschenbild, dem Staatsverständnis, der bevorzugten ökonomischen Schule, der Haltung zum Krieg.

    Links bedeutet seit dem Verfall der Monarchie immer nur eines: Antikapitalismus.
    Alles andere gibt es noch nicht lange und wurde nur von den Linksextremisten erfunden und durch die Medien verdreht als Links beschrieben, was es jedoch nicht ist.

    Jede politische Richtung ist ok, solange sie die Realität nicht ignoriert oder Massen an Leuten unterdrückt.
    Aber Queer hat nichts mit der Realität gemein. Fast alle Menschen (auch Linke), die die Argumente von Frauen von Homos kennen, lehnen Queer übrigens auch vehement ab.

    Auch bei der Einwanderung sieht man, wer rational denken kann und wer einfach nur ideologisch handelt.
    Fakten über Migranten:

    • fast keine Asylanten
    • kein Deutsch
    • kaum gebildet
    • kulturell hohes Gefährdungspotential
    • kaum Streitkultur, stattdessen Gewalt

    Es ist legitim, Menschen aus bestimmten Regionen weitreichend zu befragen und diese bei Nichtzustimmung unserer Werte sofort oder bei Nichteinhaltung auch später abzuschieben.

    Des Weiteren darf Einwanderung immer nur in Maßen geschehen, denn sonst gibt es immer massive Verwerfungen.
    Nicht nur mehr Gewalt zwischen den Migranten, unwürdige überfüllte Massenunterkünfte vor Verteilung, sofortige Überfremdung durch Massentransporte in kleine Ortschaften und damit Unwohlsein und Ängste der Bevölkerung, Wegnehmen von Wohnungen, die Deutsche dringend bräuchten…

    So entsteht keine langsam wachsende multikulturelle Gesellschaft, sondern nur Chaos, Spaltung und Hass. Alles nur durch linksextreme Ideologie…

    • Auch Osteuropäer sind mal arm gewesen und wollten in den Westen.
      Aber sie hatten ARbeitskultur, waren gebildet und sahen zwischen dem Westen- und Osten nicht wirklich einen kulturellen Widerspruch.
      Sie waren all das, was die ASylanten von heute nicht mehr sind. Außer der Armut gibt es nichts, was die Flüchtlinge/Arbeitsmigranten von vorgestern mit den heutigen Ausylanten gemeinsam haben. Und Armut ist kein Asylgrund.

  49. Spannende Betrachtung der Dinge dennoch würde ich das Ganze gerne von einer noch höheren Adlerperspektive aus betrachten. Die Trennlinie verläuft zwischen Parteien und zugehörigen Medien die sich als bestens bezahlte Vasallen in einer unipolaren Weltordnung dem Hegemon andienen und Parteien die eine vermutlich friedlichere multipolare Weltordnung anstreben.

    Der Sozialismus in all seinen Ausprägungen war immer nur eine radikale und bestens finanzierte Herrschafts- und Spaltungs-Ideologie des Hegemons. Massenmörder Mao wurden in Yale geschult und unterstützt. Radikale linke Gruppen die sich im Grunde spinne Feind sind, vereinigen sich um einen Bankiers Zögling wie Macron an der Macht du halten. Deutsche Ökösozialisten im absoluten Kriegsrausch. Ein Vierteljahrhundert ist fast rum, es wird Zeit den kranken Raubtierkaptalismus des vergangenen Jahrhunderts samt seiner von ihm selbst finanzierten sozialistischen Spaltungsideologien zu überwinden.

    Deutschland unter Bismarck und Ludwig Erhard hat zweimal bewiesen, das es bestens funktionierende Alternativen gibt. Vielleicht habe sie uns genau deshalb zweimal den Hals umgedreht.

  50. Das europäische Konzept der solidarischen und sozialen Versorgung der Arbeitnehmer über Krankenkassen, Arbeitslosengeld und Rentenversicherung für das die Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzahlen und einem sozialen staatlichen Netz für diejenigen die aus allem herausfallen ist Asylanten fremd und sie halten es für eine Selbstverständlichkeit dass ihr Lebensunterhalt staatlich daraus garantiert ist.
    Dieses Konzept hat sich über viele Jahrzehnte die Waage gehalten und wurde auch über die üppigen Steuereinnahme der Bürger mehr oder weniger gut aufrecht erhalten.
    Es war nie darauf ausgelegt Millionen Menschen komplett zu versorgen, die nie in dieses System eingezahlt haben und es wegen der guten Versorgung teilweise auch nicht vorhaben.
    Das ganze soziale System ist in einer dekadenten Endphase und wird im Endeffekt kollabieren, wenn die kompletten Kosten für Asylsuchenden jeden anderen Posten im Staatshaushalt (Bund und Länder) bei weitem überschreiten und quasi über Verschuldung finanziert werden, was bereits der Fall ist.

  51. Ich wäre ja auch dafür, dass man Thomas Sowells Einteilung „constrained v. unconstrained“ übernimmt, aber zum einen ist der Mann leider zu unbekannt in Deutschland, zum anderen sehe ich nicht ein, warum die Linken oder Progressiven schon wieder mit ihren wahrheitswidrigen Behauptungen durchkommen sollten.

    „Die Grünen, die immer mehr Waffen für die Ukraine fordern, gelten trotzdem weiterhin als irgendwie „links“.“

    Ja, natürlich, denn dass Linke friedfertig wären, ist eine von ihnen selbst verbreitete Lüge, wie doch spätestens der Jugoslawienkrieg gezeigt haben sollte. Von den ganzen kommunistischen Systemen mal abgesehen. Friedfertig ist eher -wie der Name schon sagt- der Konservative, der vor allem bewahren, also verteidigen will. Der Progressive dagegen braucht immer einen Feind, immer das böse, schlechte Alte, das er bekämpfen kann; sein Heldenepos ist ein aggressives. Notfalls zerfleischt er sich am Ende selbst.

    „…allen voran natürlich die Grünen und weite Teile der SPD – aber auch die Wüsts und die Günters und die Laschets in der CDU, die „Linkspartei“ und die FDP. Es ist eine große Pro-Einwanderungs-Koalition von links bis rechts.“

    Da ist kein einziger Rechter bei, das sind entweder Linke oder reine Opportunisten, also quasi Halb-Linke.

    „Aber Sahra Wagenknecht hat wohl als einzige Linke verstanden, dass es vor allem die unteren und untersten Gesellschaftsschichten sind, die unter der zügellosen Zuwanderung am stärksten leiden.“

    Sicher? Denn Linke sind i.d.R. absolut empathielos, wie uns deren Reaktionen auf die Opfer der Masseneinwanderung immer wieder beweisen. Auch Baerbocks Visagistin oder Özdemirs „Das merken sie kaum“ zeigt deren Unfähigkeit, sich in das Leben ihrer weniger privilegierten Mitmenschen hineinzuversetzen.

    „Doch die angeblich linken Parteien haben diese Schichten als Wähler längst abgeschrieben und vertreten deren Interessen nicht mehr.“

    Oder man akzeptiert, dass Linke immer nur ihre eigenen Interessen vertreten, dann kann man sich das „angeblich“ sparen. Robert Michels hat sein „Ehernes Gesetz der Oligarchie“ ja u.a. anhand seiner Erfahrungen in der SPD (!) formuliert. Und dann erklärt sich auch, warum Wagenknecht sich als „Resteverwerter“ profiliert, mit ihrem Kutter muss sie eben andere Fischgründe bewirtschaften als die Fangflotten der etablierten Parteien.

    „Am Ende wird es darauf ankommen, wie groß insgesamt das Lager derer ist, die sich gegen noch mehr Zuwanderung stemmen.“

    Den Zahn kann ich ganz schnell ziehen: Westeuropa und Schweden sind schon verloren, die haben jetzt derart viele Einwanderer, dass die in einigen Generationen die Mehrheit stellen werden. Wobei die Mehrheit gar nicht nötig sein wird, viele orientieren sich in ihren Prognosen ja immer noch an den bisherigen muslimischen Einwanderern wie z.B. aus der Türkei, was aber jetzt von den Linken hergeholt wird, ist ein völlig anderes Kaliber, da sollte man eher an den Islamischen Staat denken.
    Eine gute Nachricht: eigentlich könnten wir die Einwanderungsbefürworter und -kritiker ganz leicht quantifizieren:

    „Denn in den Studien der Hirnforscher häufen sich die Indizien dafür, dass politische Meinungen in Struktur und Funktion des Gehirns ziemlich unflexibel festgezurrt sind […] Bei den Demokraten funkte es vor allem im linken Insellappen, bei den Republikanern hingegen in der rechten Amygdala“, Dasgehirn.info, 2013

    Wichtig:

    „Die Amygdala ist an der Verarbeitung von Furcht und Aggressionen beteiligt. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass Konservative, nur weil ihre Amygdala größer und aktiver ist, auch furchtsamer und aggressiver sind. Genau den Denkfehler haben aber viele gemacht, als unsere Studie zuerst veröffentlicht wurde.“

    Den Denkfehler haben Linke gemacht und Jonathan Haidt erklärt das sehr gut mit seiner „Moral Foundations Theory“. Deswegen werfen die den Rechten ja immer „Feindlichkeit“ und „Hass“ vor, dabei ist das nur absolut gesunde Vorsicht und Risikoabschätzung. Und auch nicht so leicht änderbar, da evolutionär festgeschrieben.

    „40 Prozent hingegen fühlen sich heute [im öffentlichen Raum] eher unsicher oder sogar sehr unsicher. […] Mehrheitlich sicher fühlen sich Anhänger der Grünen (92 Prozent), der SPD (80 Prozent), der FDP (70 Prozent), der Union (56 Prozent) und des Bündnis Sahra Wagenknecht (54 Prozent). Unter Anhängern der AfD fühlen sich hingegen mehr als drei Viertel (78 Prozent) eher unsicher oder sogar sehr unsicher.“, tagesschau, 2024

    Aufgabe: Ordnen Sie den Parteien folgende Wappenvögel zu; Adler, Dodo, Tiefkühlhuhn, Geier, Legehenne und Spatz.

  52. Hinzu kommt die Frage der Finanzierung der Flüchtlinge. Da geht es in Deutschland sehr ungerecht zu. Jeder Bürgergeldempfänger, Asylbewerber, Geduldeter oder illegale eingereister Migrant genießt freie Heilfürsorge ohne je einem Cent in eine Gesundheitskasse eingezahlt zu haben. Der Bund zahlt den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) zwar einen Ausgleich, aber der reicht schon lange nicht mehr. Die Politik fällt nichts besseres ein als die Versicherten und Arbeitgeber mit immer höheren Beiträgen zu belasten und sich an den Rücklagen der Krankenkassen zu bedienen. Das ist dann eben auch kein Solidarsystem mehr. Ist das der RESPEKT vor den Bürgern, den der Kanzler meint? Die SPD als Partei der sozialen Gerechtigkeit, die unsere Sozialsysteme gegen die Wand fährt? Glückwunsch!!
    Jedes Einwanderungsland wie z.B. Kanada oder Australien, haben sehr restriktive Regeln. Die suchen sich ganz genau aus wer und wieviele kommen sollen.
    Nur in Deutschland kann jeder kommen und bleiben und sich an den Sozialsystemen bedienen. Es muss daher unbedingt einen Politikwechsel in dieser Frage geben, um nicht Extremisten das Feld zu überlassen.

    • Alle europäischen Staaten sind im Krieg geboren. Die Stämme haben sich ohne Ende bekriegt, Bündnisse geschlossen, bis endlich ein Gleichgewicht erreicht wurde.
      Auch Afrika und Orient sind diesem Prozess zu unterwerfen, bis sie selbst ihre Gesellschaften geformt und Kompromisse gefunden haben.
      Es ist schwer, Tod und Krieg von Außen zu betrachten, aber es ist der einzige Weg, wie diese Länder eigene Entwicklung formen können- durch Evolution der eigenen Gesellschaft.
      Wir sollten uns in keiner Weise einmischen und auf die Selbstregulierung vertrauen. Wenn sie so sind wie wir, werden sie früher oder später zu stabilen und friedlichen Strukturen kommen.

  53. Nun ist die Erkenntnis, dass die links/ rechts – Zuordnungen bestenfalls ungenau, in weiten Teilen sogar falsch sind, nicht neu. “ Rechts“ ist ein reiner Stigmatisierungs -, Diffamierungs – und Kampfbegriff der Transformatoren. In Sch’land naturgemaess sehr erfolgreich, was die Taeter natuerlich auch wissen. Die woke Elite und ihre Helfer, konkret die Kartellparteien, als “ links“ zu bezeichnen, war und ist, schon weit vor Frau Wagenknecht, sachlich falsch, es sei denn, der Kollektivismus das gemeinsame Menschenbild reichen fuer die Zuordnung aus und die feudalistische Verachtung der Masse wird als „Fuersorge“ verstanden. Dass die Schöpfer einer “ neuen Welt( Ordnung)“ als „Weltenbeherrscher“ mit ihren bekannten Menschenbild Migration anders betrachten als die Verachteten ist naheliegend. “ Dummerweise“ koennen oder wollen die Verachteten nicht begreifen, was da gerade zu ihren Lasten ablaeuft und wer die Taeter sind bzw welche Ziele diese verfolgen, CDU natuerlich inklusive. Was die ddurchschimmernde Hoffnung auf den BSW betrifft, rate ich zur Vorsicht. Quasi zur Vorsicht des Herrn Mai. Zum einen nehme ich ich dem BSW diese Migrationskritik nicht ab, zum anderen hat sich Frau Wagenknecht gerade den Blockparteien angedient. Es ist fuer “ liberalkonservative“ Autoren wirklich schwierig. Ihr Hauptfeind sind natuerlich die “ Rechten“, die aber vertrackterweise die Einzigen mit den fuer richtig erkannten Positionen sind. Nun hoffen sie sogar auf den „linken“ BSW, aber was tut man nicht Alles, um von den Teufeln fernzubleiben. Wie “ links“ der BSW am Ende in Block bleibt, wird man sehen.

  54. Links und Rechts hat und wird es immer geben, weil es die Polarität des menschlichen Daseins in jeder Gesellschaftsform beschreibt. Links und Rechts ist ganz einfach der ewige Kampf der Faulen gegen die Fleißigen oder, wenn man so will, der Zerstörer gegen die Erbauer. Das zeigt sich in ganz unterschiedlichen Formen, lässt sich aber immer darauf verallgemeinern.

    Nur anhand des Bewertungsmaßstabes es „Links oder Rechts“ lässt sich der Zustand einer Gesellschaft eindeutig beurteilen. Den Beleg dafür bieten die Zustände in Deutschland und den westeuropäischen Ländern in eindrucksvoller Klarheit.

    • Sag ich doch! 😉 Die ideellen Vorstellungen sind die eines anstrengungslosen Daseins. Denn ein solches, kann nur „das Gute“ sein. Wer diese Idee durch Fleiß, Arbeit und Anstrengung konterkariert und womöglich das mit diesen verabscheuungswürdigen Methoden Erlangte nicht teilen will, kann sich nur dem Bösen verschrieben haben.

  55. „“Am Ende wird es darauf ankommen, wie groß insgesamt das Lager derer ist, die sich gegen noch mehr Zuwanderung stemmen.
    Das gilt für DE, und das gilt für Europa.
    Denn ohne jeden Alarmismus:
    Noch mehr Zuwanderung wird am Ende DE genauso zerreißen wie Europa.““

    Und schon hat man in DE die nächste Zerreißprobe:

    Der GRÜNE größenwahnsinnige Habeck gehört statt auf eine Regierungsbank auf eine ANKLAGEBANK!
     
    Mittlerweile leben die DE-Bürger in der GROßEN-lichten-GRÜNEN-Habeck-Dreifach-Zukunfts-Bazooka-Wumms-Transformation.
    Da gibt es schon einmal bei großen (eingestandenen) gesellschaftlichen Experimenten (Heizungsgesetz !!!) am Offenen DE-Herzen wie das Austesten der Belastbarkeit des DE-Volkes fundamentale Kollateralschäden.
    Shit happen.
     
    Jetzt kommt der nächste Habeck-Belastungstest – Steuerliche Bevorzugung von Ausländern!
     
    NZZ – 20240708:
    ““Das DE-Bürgergeld wird zum Ausländergeld.
    Nur noch rund jeder zweite Empfänger der staatlichen Grundsicherung für Langzeitarbeitslose war im vergangenen Jahr DE-Staatsbürger.
    Die andere Hälfte bestand (Genau -2023- / 47,3%) aus Ausländern.
     
    Jede soziale Leistung basiert auf Solidarität, und Solidarität meint nichts anderes als Zusammengehörigkeit.
    Man ist bereit, denen zu helfen, die irgendwie zu einem gehören, seinen Nächsten.
    Als Bürger eines Landes finanziert man mit seinen Steuern und Abgaben auch deshalb das heimische Sicherheitsnetz, weil man nicht wissen kann, ob man es eines Tages selbst benötigt.
    Man kann nicht offene Grenzen und einen üppigen Sozialstaat haben.
    Und man kann Fremde nicht mit den eigenen Bürgern gleichsetzen, erst recht nicht bei staatlichen Leistungen.““
     
    Diese BR gehört verboten zu werden, sie schafft NUR sozialen Unfrieden und ist mit ihrem Personal unfähig, auch NUR die elementarsten Probleme von DE zu lösen.
     
    Die autochthonen geduldigen DE-Bürger saugt diese BR steuerlich bis aufs Blut aus, und jetzt werden sie auch nur par ordre de mufti als Arbeitstiere zweiter Klasse in ihrer eigenen Heimat aussortiert.
     
    Wo bleiben die (Wüst [-en]-Merkelianer-) CDU-Interventionen dazu, mehr als zögerlich spricht die SPD-hörige DGB-Migrantin Yasmin Fahimi aus, daß darin etwa viel „gesellschaftlicher Zündstoff“ stecke.
    Das war’s dann auch mit dem fulminanten Aufschrei der dubiosen Interessenvertreter der DE-Arbeiterschaft.
     
    Was ist das nur für eine abstoßende Politik „UNSERER VOLKSVERTRETER“ WIDER dem eigenen Volke!

  56. Wieso Europa, Europa winkt doch nur nach Sozialschlaraffenland Deutschland durch. Und wie die Wahlergebnisse nicht nur in England und Frankreich gezeigt haben, auch bei uns entscheiden sich in Wahlen doch bis zu 90% für noch mehr unkontrollierte Massenzuwanderung.
    Europa wird vor die Hunde gehen, da kannste noch so viele Appelle formulieren. Die Europäer wünschen sich den Untergang, nun bekommen sie ihn. Und wenn ich sehe, dass bei uns in der Straße inzwischen mindestens 6 Elektroautos und mehrere Hybridfahrzeuge stehen, zudem jeder zweite an seiner Balkonsolaranlage bastelt, scheints dem Land doch noch immer hervorragend zu gehen.

  57. > Knapp zwei Jahrhunderte hinweg wurden die Staaten in Europa von der Konkurrenz zwischen der sogenannten „Linken“ und der sogenannten „Rechten“ beherrscht

    Das verliert die alte Bedeutung, wenn Linksgrüne sich besonders gerne den Oligarchen und den Finanzkonzernen andienen, welche „für Klima“ die gesamte Menschheit abzocken wollen. Besonders viel Widerstand dagegen kommt von den Rächten wie die AfD.

  58. Woher kommt bei den Linken diese Lust an der destruktiven, teils barbarischen Einwanderung, bei der die Einheimischen sich selber abschaffen und sich intoleranten Kräften ausliefern.
    Möchten sie ihrem Land den maximalen Schaden zufügen? Hassen sie ihre eigene Kultur so sehr, dass sie sie mit jeder dahergelaufenen ersetzen möchten? Es ist nicht zu verstehen, da ja auch all die schön klingenden Beschwichtigungsmärchen von einer toleranzgeprägten Multi Kulti und „Bereicherungskultur“ bereits als unwahr aufgeflogen sind.
    Hier erfolgt die schlimmste Einwanderung (ungebildet, kulturfern und auf Recht des Stärkeren sozialisiert) die möglich ist. Blanker Wahnsinn !

  59. Links und Rechts sind inzwischen egal. Für Zuwanderung bedeutet die Auflösung Europas. Dann haben wir in 100 Jahren kein Europa mehr, dann sind das die Verlängerung Afrikas oder Westasiens. Kann man wollen, aber dann kann man gleich die Verfassungen durch den Koran ersetzen. Nicht mein Weg.

    • Ob ein Weltkrieg für Woke Weltherrschaft oder massive „Entvölkerung“ (= Massensterben, Genozid) als Folge von „Net Zero“ – Gedanken, was in 100 Jahren sein kann, sind eigentlich ein Luxusproblem. Es gibt viele viel dringendere Gefahren.

  60. Namen sind Schall und Rauch, aber der vorherrschende Sprachgebrauch wird wohl weiterhin andauern. „Links“ zu sein bedeutet heute: pro Massenzuwanderung, gegen jede Form der Steuerung, proislamisch, pro Gender-/LBTQ…-Kult, pro Klimareligion, pro Bellizismus, soweit es sich um Rußland/Putin handelt. Auch wenn das Problem Massenzuwanderung aus überwiegend islamischen resp. inkompatiblen Gesellschaften hier als Hauptproblem dargestellt wird, läßt sich beobachten, daß in den westlichen Gesellschaften mindestens 2 Drittel der Bevölkerung per Wahlverhalten für diese Massenmigration stimmen. In Deutschland ist die Rolle des BSW dabei noch völlig offen. Zum einen weiß man nicht, inwieweit die Haltung der Namensgeberin vom Rest der Partei (der sich überwiegend aus SED-Leuten zusammensetzt) auch wirklich getragen wird. Gleichzeitig zieht auch BSW zur einzig wirklichen migrationskritischen Partei, der AfD, eine Brandmauer,weshalb mögliche Koalitionspartner zwangsläuf dem migrationsfreundlichen Lager angehören (zu dem eben nach wie vor auch die Union gehört). Gerade in Frankreich hat sich wieder gezeigt, daß im Zweifelsfall die Mehrheit der Wähler aus Angst vor den dämonisierten „Rechten“ sich dann eben doch für das „linke“ Lager entscheidet, die Massenmigration damit in Kauf nehmend.

  61. „Für ein gedeihliches Zusammenleben muss eine Seite zwingend erhebliche Abstriche an den eigenen Ritualen und Einstellungen machen.“
    Das ist für mich der wichtigste Satz.
    Warum soll ich in meinem Land irgendwelche Abstriche machen? Warum soll das gut sein?
    Warum finde ich in meinem Land keinen Schutz, wenn ich ohne Abstriche – spät feiern, Minirock, Gleichberechtigung, Homosexualität, … – weiter leben will?
    Sobald Migrantion für die Einheimischen nachteilig ist, ist diese Migration umgehend zu stoppen.
    Hunger und Gewalt in der Ländern der Migranten hin oder her. Wenn ich mich in meiner Heimat bedroht fühle, bin ich gegen die Migration.
    Illegale Migration nach DE ist auch keine. Es ist so, dass sich Migranten in unsere Pflege begeben und nichts an die Gesellschaft zurück geben.
    Anpassung und Assimilation ist die größte Form der Dankbarkeit und Anerkennung. Wenn das nicht passiert, wo ist mein Antrieb, Menschen zu helfen, die mich weder anerkennen, noch respektieren, noch dankbra sind.

    • … und BSW ist definitiv keine Lösung.

      Wer sich das Abstimmungsverhalten von Sahra Wagenknecht bei Einwanderung und Einbürgerung ansieht, wird schnell feststellen, dass sie bei den entscheidenden Abstimmungen stets fehlt…

      Wagenknecht ist auf der Suche nach Wählerstimmen. Aber man sollte nicht vergessen, dass sie und ihre Anhängerschaft aus der Linkspartei kommen. Und diese wollten stets mehr Einwanderung als weniger. Die Linken sind stets gegen Leistung und für Umverteilung.

      Koalitionen mit der AfD hat Wagenknecht ausgeschlossen („wird es nicht geben“), mit den Grünen dagegen nicht („möchten wir nicht).

      Wer BSW wählt, wählt vermutlich „Weiterso“ in etwas anderer Geschmacksrichtung.

      • Ich denke, dass wir die Illegalen weder als Zu- noch als Einwanderer bezeichnen sollen. Diese Art der Umsiedlung gehört auf Null gesetzt.
        Erst dann macht es Sinn über Zahlen zu sprechen, über die Qualifikationen, Dauer und die Herkunft der Migranten. Nicht jeder Migrant will ja auch dauerhaft in DE bleiben. Für manche ist es ja auch eine Art Walz, um später in der Heimat zu arbeiten.
        Diese unheilvolle Vermischung von Migrationsarten macht jegliche Diskussion unmöglich

      • Vor allem Amira Mohammed Ali Gründungsmitglied vom BSW hatte immer wieder die Position für offene Grenzen, gegen Abschiebung und Ausweitung des Asylrechts bezogen.

      • Wir werden nie eine Volk werden.
        Habe soeben ein Video zum Thema Dating gesehen…
        Eine Deutsch-Türkin sagt, sie habe einen Deutschen als Freund.
        Was soll das? Wo wir doch auf dem Papier, dem Pass, Deutsche sind…
        Geht es ums Daten, datet eine Türke einen Deutschen, wo duch beide den gleichen Pass haben.
        Diesen Unterschied werden wir nie überwinden.
        Nationale – eingeborene – Identitäten werden in den Familien weitergegeben.
        Wenn man sich beim Daten als Türke bezeichnet, ist man kein Deutscher.

  62. Begründet wurde die Massenmigration nach Europa mit einem UN-Beschluss um die Jahrtausendwende. Nur wenige Jahre später wurde die Massenmigration als Ziel ins EU-Programm aufgenommen. Nachrangige Regierungen haben das dann umgesetzt. Das skizziert den möglichen Wählerwille beziehungsweise -einfluss.

    Wer sind nun die verantwortlichen NGOs und EUzis? Mehrheitlich Sozialisten! Was war und ist immer deren Programm? Zerstörung!

    • Merkel hatte den UN-Migrationspakt unterschrieben, dessen Folgen wir heute bereits sehen. Und ja, das sind erst die Anfänge. Übrigens war Merkels Unterschrift schon verfassungswidrig. Aber was war das nicht bis heute …

  63. Die Grünen sagten schon vor Jahren, es sei gut, wenn wir endlich zur Minderheit im eigenen Land werden. Und jetzt wird auf arabisch für das Bürgergeld geworben. Ich verstehe hier immer #Zerreißprobe#. Wohlan.

  64. „Liberale, spielten in diesem Duell immer nur eine arithmetische Rolle: als parlamentarische Mehrheitsbeschaffer.“
    Das kann man so nicht stehen lassen. Das hängt immer vom jeweiligen Maßstab bzw. Bewertungssystem ab. In Bezug auf ideologische Überzeugungen ohne links-rechts-Schema waren Liberale, zwischen konservativen Ideologien wie Monarchisten, katholischer Soziallehre, usw. und sozialistischen Ideologien wie Marxismus, Nationalsozialismus usw. immer in der Minderheit, das stimmt. Wenn man aber das Schema rechts = konservativ-bewahrend und links = progressiv-revolutionär anlegt, gehören Liberale historisch gesehen fast immer auf die linke Seite – denn sie waren fast immer progressiv. Zudem wurden die meisten Revolutionen – von der französischen 1789 bis zur deutschen 1848 – von Liberalen getragen. Das Hambacher Fest wurde nicht von Sozialisten veranstaltet. Die Kollektivisten/Sozialisten übernahmen erst hinterher. In Frankreich früher (Jakobiner), in Deutschland später (SPD, Marx) Dieses links-rechts Schema ist aber idT völlig überholt. Eine Wagenknecht ist reaktionär – also quasi ultrarechts. Eine andere Sichtweise wäre zwischen Individualismus und Kollektivismus zu unterscheiden. Hier haben wir all die sozialistischen Ideologien zusammen mit vielen Religionen (Islam, Konfuzianismus, …) auf einer Seite und die Liberalen auf der anderen.
    Die Unterteilung in pro und kontra Immigration ist eigentlich auch eine Schimäre. 90% der Bevölkerung sind kontra (unbegrenzte) Einwanderung. Und selbst die politischen Bewegungen die die pro-Seite vertreten sind im realen Leben dagegen. Die würden nie in einer islamischen Gesellschaft mit Schariaregeln leben wollen oder gar können.

  65. DIE „WILLKOMMENSKULTUR“

    wurde wohl in erster Linie an Schulen generiert, von Omas-gegen-rechts-Studienraetinnen ihren Kinderchen vor- und herbei gelabert. Was sie damit anrichten würden hatten sie einerseits nicht auf dem Radar. Andererseits ist es ihnen auch egal.

    Denn ausbaden sollen das Ganze ja immer andere. Die niederen Schichten. Zu denen Studienrätin und Gemahl ja nicht gehören. Zusammen haben sie über 8000€ netto im Monat, als Entgelt dafür, dass sie diesen Staat zugrunde richten.

    Von Europa gar nicht zu reden. Ich kenne diese Sorte ganz genau. Schwingen große linke Reden und sind selbst spießig-engstirnig bis zum geht-nicht-mehr. Weder wollen die selbst irgendwelche Asylanten bei sich selbst aufnehmen.

    Das würde das spießige Familienidyll ja stören. Noch wollen sie selbst als Entwicklungshelfer in die südlichen Herkunftsländer der angeblich Bedürftigen. Da müssten sie ja auf den gewohnten Komfort verzichten.

    Dabei wäre genau das die Lösung. Omas-gegen-rechts-Studienraetinnen sind kein Kavaliersdelikt, sie zerstören die Gesellschaft. Sind nebenbei dafür verantwortlich, dass die „Grünen“ immer noch zweistellig sind.

    Die Parole sollte daher lauten: entweder ihr hört auf mit „Willkommenskultur“ sowie Linksgrün, erkennt endlich den Flurschaden, den ihr angerichtet habt, und versucht ihn zu reparieren.

    Oder aber: seid einmal in eurem Leben konsequent, ab in die Herkunftsländer, dann sind wir euch gut los und ihr könnt „helfen“ so viel ihr wollt.

  66. Klar ist, die Millionenfache Einwanderung aus kulturfremden Hemisphären gefährdet quasi alles, was die Europäer in den letzten Jahrhunderten und besonders in den letzten 80 Jahren an materiellen und inmateriellen Werten aufgebaut respektive geschaffen haben.

    Wir stehen an einem Kipppunkt.

    Verursacher dieser immensen Katastrophe sind unsere eigenen Politiker. Politiker, die das Wohl und Wehe der eigenen Bevölkerung nicht mehr primär setzen.

    Eigentlich gebietet es die Notwendigkeit der Stunde, dass poltisch endlich mit voller Kraft gegengesteuert wird. Dazu bedarf es aber Rückgrat und Mut, was den meisten Politikern fehlt. Sie haben längst nicht mehr das Format, um Hebeln umzulegen. Und so laufen die Europäer sehenden Auges in den eigenen Niedergang.

    Ob es linke oder rechte Parteien in einigen EU-Länder sind, die sich gegen den drohenden Zerfall europäischer Kultur stellen, ist dabei egal. Letztlich sind es politische Kräfte der sogenannten demokratische Mitte im Gleichschritt mit dem linksgrünen Zeitgeist, die vorsätzlich und nachsätzlich diese Entwicklung inkauf nehmen und gar forcieren. Und dieser linksgrüne Zeitgeist will das gute alte Europa in ein Multikultistan verwandeln. Sie kämpfen mit alle Mitteln und Tricks mittlerweile gegen die Apologeten der europäischen Zivilisation.
    Alle echten Europäer müssen gegen diese politsch etablierte Bagage verbünden. Nur so ist ein rapide Kurswechsel möglich…

  67. Der ganz überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung ist – zumindest außerhalb der ‚offiziellen‘ Umfragen – eindeutig gegen mehr illegale Zuwanderung und gegen mehr Zuwanderung in die Sozialsystem. Dennoch wird das Kreuz bei Wahlen ganz überwiegend bei den sogenannten ‚etablierten‘ Parteien gemacht, die daran nichts ändern werden. Die Dauerbeschallung des ÖRR und der Mainstreampresse wirkt….. Die AfD kann man ja nicht wählen…. Warum nicht? … die sind rechtsextrem. … warum? … Schweigen! Da kommt dann nichts mehr. Die Begründung „das haben sie im Fernsehen gesagt“ kommt dann doch meist nicht. Ist einfach so. Punkt.

  68. > erst recht, wenn (wie die offiziellen Polizeistatistiken deutlich zeigen) die Verbrechensrate unter den Zugewanderten deutlich höher ist als in der angestammten Bevölkerung.

    Weil man ungefiltert jeden nimmt statt nur jene, die bereits einen festen Job finden konnten, für den sie kommen. Sonst gäbe es weniger Leute insgesamt und fast keine, die hauptberuflich mit einem Messer rumlaufen statt etwa was in C# schreiben.

    „Asia Times“ brachte mal in einem Artikel Prognosen, dass mit Zuwanderung Frankreich und Buntschland 2050 um 18-20% Muslime haben könnten (auch dann aber keine Mehrheit!) – beim Filtern wären es einige %% weniger. Berufstätige Leute haben übrigens weniger Nachkommen, das gilt auch für Muslime – macht noch mal einige %% weniger.

    Man darf aber die Klimagedöns-Gefahr nicht vergessen – TKP brachte kürzlich einen Artikel, laut dem bereits 80% Dekarbonisierung massive Bevölkerungsreduktion verursachen würde – „Net Zero“ umso mehr. Wann sollte das kommen – 2045, 2035? Das wäre viel üblere Bedrohung als die bis dahin vielleicht 10-15% Muslime.

  69. Eigentlich is es ja der alte Gegensatz zwischen den reichen/wohlhabenden Schichten und den Habenichtsen. Erstere sind von den Folgen der Politik abgeschottete Immobilienbesitzer mit Erbschaft/Beamtenbesoldung/Beamtenpension. Diese Leute profitieren von der Masseneinwanderung materiell und „moralisch“. Der Rest darf deren Hirnfürze beim täglichen Aushandeln des Zusammenlebens unverdünnt einatmen.

  70. Wagenknecht wird nichts an der Migration ändern, das hatten sie und auch ihre Co-Vorsitzende desöfteren betont. Das sind alles nur Nebelkerzen vor der Wahl. Und wer mit der grünen CDU ins Bett will, ist absolut unwählbar. Aber die Menschen werden auf das BSW hereinfallen. Und danach gibts Krokodiltränen, weil alles noch schlimmer wird.

  71. Das BSW will eine Begrenzung der Zuwanderung, was ja nichts anderes bedeutet als das alles so bleibt wie es ist nur mit einem Tempolimit! Das hilft uns garnichts!

    • Dass die Leute zwischen den Ländern hin und her wandern, war schon immer so und wird auch immer so sein. Die entscheidende Frage ist aber, wen man rein lässt – jeden, der es möchte, geht nun mal nicht.

      Woher ist etwa Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerung des Ruhrgebiets aufgetaucht? Fast alle zugewandert.

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