Jetzt, wo der tragische Schulz gemeuchelt und Fallensteller Gabriel sich aus Angst, mit in den Abgrund gezogen zu werden, vorübergehend ins Amtsgeschäft zurückzieht, steht Andrea Nahles im Scheinwerferlicht auf der sozialdemokratischen Bühne, und das bekommt ihr und der Partei gar nicht gut. Auch wenn der Spiegel einen Rhetorik-Experten erklären ließ, wie toll sie im Vergleich zu Schulz schwätzen kann, das Urteil der der SPD viel zu nahe stehenden Theaterkritiker vom Spiegel darf man hier getrost übergehen.
Die Zeit gibt der Hochgejubelten wenigstens Raum für einen kleinen inneren Monolog.
Ja, sie wisse, „dass ich nun wieder stärker nach Äußerlichkeiten bewertet werde: Kleidung, Haare, all diese Themen, die kommen, sobald eine Frau an der Spitze steht. Ich bin aber bereit, diese Rolle anzunehmen, mich herauszufordern – und mich auch zu verändern, da, wo es notwendig ist.“ „Sobald eine Frau an der Spitze steht“?
Die designierte Parteichefin, die schon als Irgendwann-Bundeskanzlerin ins Spiel Gebrachte, besetzt ohne Not gleich wieder eine Opferrolle. Als Frau – obwohl Deutschland seit 12 Jahren eine ebensolche an der Spitze hat, die der lebende Beweis dafür ist, dass frau sehr wohl den Modestandort Deutschland nachhaltig schädigen kann, ohne dass es ihr politisch im Geringsten geschadet hätte. Und wer, bitte, außer dem Hofreiter Anton hat denn im Parlament die Haare schön?
„Aber“, so Andrea Nahles im Oktober 2017, „ich muss auch ganz persönlich an mir arbeiten: Rhetorik, Stimme – für eine Oppositionsführerin ist das noch wichtiger als für eine Ministerin“. Das war nach der „Fresse“ und vor dem „Bätschi“. Die Arbeiten dürften also noch im vollen Gange sein. Vor kurzem fügte die Genossin, die immerhin 20 Semester die deutsche Sprache studiert haben will, ein weiteres komisches Bild der umfangreichen Sprachsammlung hinzu. Sie sei „nicht der breitbeinige Typ“!? Was heißt das wieder? Gender hin, Gender her. Sollte sich das Bild auf den Seemannsgang beziehen, der sich besonders gut eignet, auf schwankendem Untergrund das Gleichgewicht zu halten, dann sollte sie den breitbeinigen Gang vielleicht doch besser üben.
Bei Maybrit Illner hatte die Designierte gestern die Gelegenheit zum kleinen Solo. Thema irgendwas mit Digitalisierung und Robotik. Wir haben das alles ausgeblendet und das Kameraauge allein auf Andrea Nahles gerichtet. Es kamen nur Nichtigkeiten. „Andocken bei den Themen der Leute“ will sie, „Analysen machen, Prognosen erstellen, Konferenzen auf den Weg bringen.“ Jedes dritte Wort war „Weiterbildung“, als würde sich mir nichts dir nichts aus einem diplomierten Gabelstaplerfahrer ein Internetkarrierist programmieren lassen. Nur weil es jetzt auch ein „Beratungsangebot von der Agentur für Arbeit“ gibt. Wo die Arge gerade ganz andere Fachkräfte zu betreuen hat! Wenn Nahles dann zur Verschleierung ihrer Abgehobenheit eine Cousine erwähnt, „die von Algorithmen wegrationalisiert wurde“, kommt dem genervten Zuschauer unweigerlich das schreckliche Schulz-Sprech in den Sinn.
Auch die Körpersprache – Schnute ziehen, ständiges Kopfnicken, sinnlos grinsen, die Arme verschränkt – müsste ein Schauspiellehrer von Grund auf neu umtrainieren. So kann sie jedenfalls nie eine zu wählende Führungskraft darstellen. Maximal eine Gewerkschaftssekretärin oder irgendwas bei der SPD. Hier könnte Weiterbildung tatsächlich Sinn machen. Und sie tut Not. Die Welt fasste kürzlich zusammen, was das „Volk“ (extra wegen ihr in Anführung) so von Andrea Nahles denkt: Selbst unter den SPD-Anhängern würden nur 40 Prozent für sie stimmen (zum Vergleich: 85% der Unionistas für Merkel). Nur 13 Prozent aller Bundesbürger halten Bätschi-Nahles für fähig, die Probleme des Landes zu lösen (Probleme? Welche Probleme?). Und 87% können keine angenehme Ausstrahlung bei ihr erkennen. Nicht einmal als vertrauenswürdig geht sie durch.
Gerade mal 18 Prozent der Deutschen würden ihr vertrauen (Projekt 18?). Sogar Schulz kam „damals“ auf 33 Prozent, was zeigt, dass „wir“ doch eigentlich recht vertrauensselig und mit wenig zufrieden sind.
Sie hat weder Esprit noch Stil. Sobald sie sich sicher fühlt, neigt sie zum Abfall in primitiven Jargon. Wenn sie anfängt, zu Keifern und schrill zu schreien und das mit überzeugender Rede verwechselt – zuletzt auf dem Parteitag -, zeigt sich wohl ihre peinliche Kinderstube. Sie ist keine Staatsrepräsentantin, eher eine, die -ähnlich wie Gabriel- so tut, als ob, aber das ist wenig überzeugend. Solche Kandidaten sind der Untergang der SPD, die gleichzeitig selber dafür sorgt, weil gerade dieser Typus in der Partei offensichtlich Karrierechancen hat. Ich denke nur an Eva Högel u. andere. Was waren das noch Zeiten mit Willy Brand oder Gerhard Schöder! Vorbei, vorbei…der Sinkflug ist wohl kaum noch zu stoppen und verdient.
Satire vom Feinsten, Herr Paetow, vielen Dank. Anders kann man es eh nicht mehr aushalten.
Ich zitiere immer gerne Juvenal (um 100 nach dem einen und ca 500 vor dem anderen Propheten): difficile saturam non scribere.
Ich habe das gar nicht als Satire wahrgenommen.
„Wer schreit, bringt’s weit – Im Chor der Tiere war der Rabe der unmusikalischste aller Sänger. Da man ihn nicht anders loswurde, machte man ihn zum Dirigenten“
Gerhard Branstner „Der Esel als Amtmann oder Das Tier ist auch nur ein Mensch, Fabeln“ Buchverlag der Morgen, Berlin, 1976
Knapper kann man Frau Nahles und die SPD nicht beschreiben.
HOT MILF !
Ich sehe eine glänzende Zukunft für Frau Nahles. Ich glaube zwar nicht, dass sie Kanzlermaterial ist aber als Minister für Serien Liebesromane kann ich sie mir gut vorstellen. An der Sprache wäre noch ein wenig zu arbeiten, 20 Semester waren offenbar nicht ausreichend.
DAS muss man sich auf der …ZUNGE ZERGEHEN… lassen….20 SEMESTER …. die Deutsche Sprache studieren …..
Sehr gut stillisiert das „gesamt Kunstwerk“ Nahles Herr Paetow!
Ich habe da einen bösen Traum: Durch den „Klimawandel“ regnet es seit drei Monaten ununterbrochen.Der Herr sucht sich einen Noah,der soll eine Arche bauen,das tut der gute Mann.Nun soll die Arche besetzt werden,aber diesmal nur mit Menschen.Ich habe irgendwie einen Platz bekommen,einer neben mir ist noch frei,für eine Frau.Un da ja nach der glücklichen Landung das Land wider bevölkert werden muss,geht das nun nur entgegen der Genderlehre mit Mann und Frau.Wir sind auf den Fluten unterwegs,Ich schlafe ein.Nach Stunden werde Ich wach,Noah steht vor mir,neben ihm eine unansehliche Frau.Noah sagt zu mir:das ist der Plan,wenn wir landen,dann ist diese hier deine Partnerin mit der Du neue Menschen zeugen sollst.Noah tritt zur Seite,die Frau wird sichtbar,oh Gott es ist Andrea!Es rummpelt laut,die Arche rammt auf Land…….,Ich werde wach,bin schweiß gebadet,bin aus dem Bett gefallen,zum Glück war es nur ein böser Traum!
Merke liebe SPD,niemand ist überflüssig,er kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen!
Wer, wie Nahles, sein bisheriges Leben ausschließlich damit verbracht hat, Gerechtigkeitslücken zu verfüllen, müßte eigentlich ein sehr zufriedener und in sich ruhender Mensch sein. Überall die herrlichen Parks der sozialen Gerechtigkeit! Und an diesem Glück der Gleichen maßgeblich mitgewirkt zu haben! Strahlt Nahles die Wärme des von ihr in die Welt getragenen Sozialglückes auch selber aus? Mitnichten. Je mehr Löcher sie zugeteert hat, scheint es, desto unleidlicher und abweisender wirkt sie. Ob es am Ende ganz andere (profanere?) Dinge sind, die sie in Wirklichkeit treiben? Wichtigtuerei? Macht? Mündelmachen? Mündelbetreuungslust?
KÖSTLICH, Herr Paetow………
Projekt 12%
Oder wie in den Niederlanden 5,x%
Weiter so!
Ihr schafft das!!
Nahles die Dauerheisere.
Der Club der Schreihälse verzeichnet weltweit wieder deutlich mehr Mitgliedsbeitritte.
Und während sie den Schreihals Hitler mit einem kräftigen und überzeugtem „so etwas dürfe nie wieder geschehen“, niederschreien, merken sie gar nicht wie ähnlich sie ihm schon geworden sind.
Schreien hat immer etwas mit Andere niederschreien zu tun, ansonsten spräche man miteinander. Wo spricht denn in den Führungspositionen bitte schön noch einer wie ein Mensch, von Mensch zu Mensch, wenn er seine Redezeit am Pult erhält?
Warum haben Diktatorrren immer gerne geschrien? Um alles was anders ist schon im Ansatz platt zu machen. Wie hieß es als Kind doch immer so schön, wer flüstert der lügt, und wer schreit der hat unrecht. Es ist wieder normal geworde, daß man als angehöriger der Herrscherklasse meint das Privileg zum Unrecht ausüben zu haben.
Nahles – das ist die uneheliche Schwester von Göring-Eckardt, allerdings freiwillig komisch.
Doch, sie ist genau dieser „breitbeinige Typ“, der sie nicht sein möchte. Warum steht sie nicht dazu? Auch Angela Merkel ist ja nun nicht wirklich eine im klassischen Sinne feminine Frau, aber sie weiß das, sie steht dazu und will – so kommt sie bei mir rüber – auch gar nicht versuchen, etwas anderes zu sein.
Das Gegenteil bei der Nahles: sie kommt mir vor wie jemand, der nicht zufrieden ist mit sich selbst, mit seinem Körper, seiner Ausstrahlung, seinem Stil und bestimmten Verhaltensweisen. Sie passt sich im Äußeren weitgehend den Gepflogenheiten im politischen Berlin an, lässt andere an ihr herumwerkeln (Garderobe, Frisur), aber bei ihren Auftritten spüre ich eine Spannung zwischen dem Antrainierten, halbwegs Einstudierten, was sie jedoch nicht durchhalten kann, und dem immer wieder durchkommenden groben, trampeligen Wesen.
Dazu darf sie aber nicht stehen, man sagt ihr, das kommt nicht gut an. Schon tragisch, irgendwie…
Den Untergang in seinem Lauf halten weder Schulz noch Nahles auf. Was noch erschütternder ist, dass 20 Semester Studium für Frau Nahles kein besseres Ergebnis zeigen, als die Buchhändlerlehre von Herrn Schulz. Irgendwie hat man in der SPD eine ziemlich bescheidene Vorstellung von guter Tradition, schließt statt dessen die Reihen, und bleibt sich treu.
„Vor kurzem fügte die Genossin, die immerhin 20 Semester die deutsche Sprache studiert haben will…..“
War doch eine Inclusionsklasse! Da gilt das Olympische Prinzip: ‚Dabei sein ist alles‘.
Integration für schwierige, andersbegabte Charaktere. Daher – wie bei den anderen Inclusionsklassen auch – ihre Sozialkompetez: „Ab jetzt gibt’s in die Fresse!“
Andrea Nahles hat lange genug studiert, um zu wissen, dass es unklug ist, die Rolle eines Ikarus oder die des Buridanschen Esels – gar in Personalunion – einzunehmen. Aber etwas abergläubisch ist sie wohl schon. Ein Wahlergebnis mit 100 % trägt bereits den Fluch eines tiefen Absturzes in sich. Sie arbeitet daher mit aller Kraft daran, bei der Wahl die 100 % zu vermeiden.
Charisma eines Trampels, simpel gestrickter Intellekt, Platitüdendrescherin, immer wieder unkontrollierte Infantilausbrüche, null Witz, Funktionärin durch und durch – eher ein bemitleidenswerter Notfall als eine bewundernswürdige Leitfigur. Da helfen auch Rhetorik-Kurse nichts. Aus einem Eifeler Esel läßt sich nun mal, auch mit Hilfe von Medien-Profis nicht, weder ein Pegasus gendern noch eine mitreißend fröhliche Milka-Kuh.
Treffender kann man die „Wertigkeiten“ von Frau Nahles nicht mehr beschreiben!
Im „Kuh-Milieu“ sah ich die Eifelerin auch bestens aufgehoben, allerdings als Melkerin.
Einfach köstlich – alles in 3 Sätzen gesagt !
In dem Moment, als sich Schulz begeistert für diese Person aussprach, war er bei mir unten durch. Damit verriet er, dass er weder Gespür für Menschen noch eine differenzierte Urteilskraft besitzt. Immerhin stand diese Frau innerhalb der Groko meist rechts von der CDU.
Die hier beschriebene Dame hat nach meiner Ansicht keinen Stil, ihr Niveau ist fragwürdig und lautstarkes, hölzernes Auftreten bringt noch lange keine politische Glaubwürdigkeit.
Nahles hat nicht ein Problem, Nahles ist Teil vom Problem.
Do, 22.02. bei Maybrit Illner erklaert uns die gute Frau Nahles, dass deutsche Arbeitnehmer Digitalisierung nicht fuerchten muessen, es bleibt genug zu tun, Fachkraeftemangel sei dank. Typisch GroKo-Sprech. es wird immer nur das Elend vergroessert oder verwaltet – nie was besseres gestaltet
Wer aufgepasst hat, hat gesehen, das die Unternehmerin aus Augsburg, Sina Trinkwalder, der SPD Frau die Show gestohlen, sie ist sozial-kompetenter und macht was sie sagt. Nahles sagt nicht mal was sie macht.
Hmmm, Frau Nahles ist wohl die Antwort der Sozen auf Claudia Roth. Nannte Letztere nicht mal jemand intelligenzbefreite Zone?
Hoffentlich bleibt uns Bätschi-Andrea erhalten. Die beste Wahlkämpferin für die AFD, abgesehen von Sudel-Ralle natürlich.
Ausstrahlung kommt von innen. Wenn da nichts ist, kann nichts nach außen dringen.
Wenn Nahles das Beste ist, das die SPD anzubieten hat, dann : „Nacht Mattes“.
Einfach erbärmlich.
Sie ist das Beste, was die SPD zu bieten hat. Immerhin hat sie ihr Studium (wenn auch was gänzlich Nutzloses) abgeschlossen.
Die Frau kommt in der Spd gut an. Das zeigt das Niveau dieser Partei inzwischen.Mit Nahles geht es weiter ganz steil bergab.
Das dürfte allmählich knapp werden, wenn nicht bald jemand Tacheles redet und dem unsäglichen Geschwurbel ein Ende bereitet, war es das mit diesem unserem Land.
Nur noch Halbwahrheiten in der Tagesschau und weit und breit kein Volksvertreter und dann Frau Nahles….
Lieber Herr Paetow, Sie schreiben: „So kann sie jedenfalls nie eine zu wählende Führungskraft darstellen.“
Ja, natürlich denken wir so. Inzwischen aber bin ich zu oft eines ganz anderen belehrt worden, als dass ich mich darauf würde verlassen wollen. Frau Nahles könnte sich noch unflätiger oder/und infantiler äußern und noch tölpelhafter auftreten – das würde mir keineswegs Gewissheit geben, dass auch andere sie für unwählbar hielten. Eher im Gegenteil.
Eine Anmerkung noch am Rande, gerade auch nachdem sich Herr Kraus hier zuletzt für unsere Muttersprache eingesetzt hat: Bitte „ihretwegen“ statt „wegen ihr“ – Danke schön.
„Totgesagte leben länger….“ Ob sich jedoch diese Weisheit auf die Überreste der SPD beziehen kann und wird, ist wohl fraglich. Abgehoben, die Frau Nahles? Das sind sie ja wohl alle, die in ihrem politischen und ideologischen „Traumschiff Surprise“ durch die Realitäten dieses Landes fliegen. (May you bolder to go Scotty, where no man has gone before). Kein Mensch auf der Straße kann mehr wirklich nachvollziehen, was sich da an Ahnungs-und Charakterlosigkeit im deutschen Bundestag versammelt hat, und uns Wählern weiterhin schamlos weiszumachen sucht, sie wüssten, was sie tun und wovon sie reden! Ach, die Frau Nahles! Sie kann einem ja leid tun, denn nun muss sie ankämpfen gegen die eigene Unfähigkeit und obendrein gegen das zu Recht miserable Image ihrer Partei. Kinder: Euch glaubt niemand mehr ein Wort! Und ein Verantwortungsethiker wie Helmut Schmidt hätte gesagt: “ Herrschaften, sucht Euch einen anderen Beruf!“
Frau Nahles macht sich lächerlich, ohne jegliches Schamgefühl. Sie kann Intrige. Sie brüllt ohne die Stimme dafür zu haben. Da ist sie doch die geeignetste Kandidatin für die (S)PD. Ich freue mich schon auf die Comedy der nächsten BTW Nahles gegen Kramp-Karrenbauer. Wenigstens etwas für die GEZ Gebühren.
„20 Semester“ !!!!!
Das ist noch gar nix!
Der Niels Annen, der vom SPIEGEL schon als toller Außenministerkandidat hochgeschrieben wurde, hat 31 (!) Semester auf dem Buckel.
Dafür gibt es vom Germanisten dann auf die Fresse oder altdeutsches Liedgut im Bundestag.
Ihre Magisterarbeit hatte den anspruchsvollen Titel “ Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman „.
Ihre Promotion hat sie abgebrochen.
Es geht ohne Brandt,H.Schmidt oder Ollenhauer nichts in der SPD.Wo ist der neue W.Brandt?
Hartz 4 hängt der SPD immer nach
Wie und wo kann sich ein ‚Willi Brandt‘ in dieser Kumpanei, die sich SP>>>>d nennt, denn finden? Zwischen Andreas, Kevins, Annalenas?
Eher findet man eine Nadel im Heuhaufen.
Es gab zu allen Zeiten, wo in der Politik Reden gehalten wurden, ganz ohne Inhalt aber mit Pathos. Das beherrscht Frau Bätschi gut… Das sollte aufgrund ihrer nicht vorhandenen Qualifikation auch niemand wundern…
Wundern tut mich da eher die Masse der CDU Wähler, die eine Frau, ebenfalls ohne Qualifikation, als Vorsitzende gewählt haben.
Der Deutsche glaubt wohl wirklich, das der Strom aus der Steckdose und das Geld aus dem Automaten kommt…
Der Moment, wo er aufwacht…der wird wohl…unbezahlbar
Ich glaube, dass es der SPD und Nahles nicht nur an Ausstrahlung fehlt. Es fehlt an viel wichtigerem und grundsätzlicherem. Vor allem fehlt an an Vertrauen, das in der Politik das wichtigste Kapital einer Partei ist: Vertrauen in Kompetenz, Vertauen in Loyalität, Vertrauen in Problem- und Pflichtbewusstsein im Hinblick auf die Probleme, die den Wählern auf den Nägeln brennen, und eben nicht nur in den Problemen bestimmter Lobbyisten, NGO’s, Vollzeitachtsamen oder Antifa-Hätschelkindern.
Das Problem des fehlenden Vertrauens trifft zwar auch auf die CDU zu, aber stärker auf die SPD, da die klassische Kernklientel der SPD (der einfachen Arbeiter) sich offenbar schon seit langem immer weniger von der SPD vertreten fühlt, und der SPD davon läuft. Das gleiche kann der CDU auch noch blühen, wenn sie bei ihrem „weiter so“ und ihrem System-Merkel bleibt. Derzeit werden bereits die konservativen Wähler zur AfD vergrault, und liberale Wähler werden zur FDP vertrieben. Die CDU bettelt förmlich darum, dorthin zu kommen, wo die SPD bereits steht.
Ganz unabhängig von der Ausstrahlung von Frau Nahles, sie entscheidet doch auch nichts wirklich. Das ist doch nur noch so etwas wie die Schülermitverwaltung früher. Entschieden wird doch inzwischen von ganz anderen Leuten, wie uns Herr Yascha Mounk in dem Interview mit Frau Miosga in den Tagesthemen deutlich klar gemacht hat. Das „Wir“ von dem er sprach, das sind eben nicht wir hier.
Es gibt da einen bestimmten Typ von Politiker, der einfach nur solange nervt, bis er etwas erreicht – freilich nur irgendwas und dabei jegliche Sachgebundenheit adabsurdum führt.
Neben dem Toni aus Bayern zählt da sicher auch Nahles dazu.
Mit so einem kreischenden Feldwebel will niemand wirklich etwas zu tun haben. Da knickt dann der stärkste Sozi ein und lässt sie halt machen – nur dass er wieder nach hause darf.
…“Auch die Körpersprache – Schnute ziehen, ständiges Kopfnicken, sinnlos grinsen, die Arme verschränkt „…ähnlichdem Schönsprechautomaten aus demSaarland. Dies sind Zeichen einer saturierten Politikerkaste die sich ihrer Überversorgungen sicher sind und keinerlei Konsequenzen für ihr nichtssagendes Politgeschwurbel fürchten müssen. Jahrelanges Dödelstudium und eine ausschließliche Politkarriere machen so etwas möglich. Grausam. In diesem System läuft etwas gewaltig schief.
Ja, aber was hat die SPD noch personell anzubieten? Der blasse Scholz und zukünftige Kassenwart Deutschlands an ihrer Seite? Der bereitet sich schon einmal vor, die Brüsseler Kassen mit deutschem Steuergeld zu füllen. Aber woher soll`s denn kommen:
„Die SPD hat eine grauenhafte Personalpolitik. Im Lokalen, im Kommunalen, wo politische Biografien ja oft anfangen, pflegt sie eine Gremienkultur, die so freudlos und nervtötend ist, dass sie allzu oft solche Personen anlockt, die mehr Zeit haben als irgendetwas anderes. Es sind dies wahlweise Frührentner, Langzeitstudenten, eine ganz bestimmte Sorte von Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder erfolglose Rechtsanwälte.
Viele honorige Menschen darunter, keine Frage. Aber ein Abbild der Gesellschaft ist das nicht. Wenn dann seitens der Funktionäre noch allzu viel angemaßtes Wissen über die Lebensverhältnisse anderer Leute dazukommt und außerdem das übliche hohe sozialdemokratische Moralross, wirkt die SPD so attraktiv wie – tja…
Auf Landes- und Bundesebene tritt ein weiterer problematischer Funktionärstyp hinzu: der ehemalige Referent. Die SPD hat bis hin zu Großkalibern wie Steinmeier (23,0 Prozent) und Steinbrück (25,7 Prozent) zu viele Spitzenkandidaten vom Typ „Ministermitarbeiter“ aufgestellt. Es gibt sogar Ex-Referenten von Ex-Referenten wie den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein.“ (WELT)
Projekt SPD 4 Prozent. Keep up your good work, Andrea! Du führst die Genossen, wo sie hingehören. Ins absolute Off. What a time to be alive!
Für die SPD mit Nahles als Frontfrau bedeutet schlicht und einfach diese Personalentscheidung „Das Ende ist NAHles, das Ende der SPD als Volkspartei, zukünftig im Bereich 10% + – angesiedelt.
Wenn eine Partei halt um jeden Preis Frauen an die Spitze hievt, nur um damit zu zeigen, wie „fortschrittlich“, dann kommt halt auch mal schnell eine Totalversagerin an den Schalter, die ihre Unfähigkeit mit dummdreistem und schlichtweg unverschämtem Getue überdekcen will. Ist ja bei den Grünen nichts anderes. Man ist Frau, redet (mit Verlaub) dummes Zeug und tritt mit als Selbstbewusstsein kaschierten Grobheit auf.
Generell hat in diesem Land der vollkommen entfeminisierte, jeglicher Ästhetik und Ausstrahlung beraubte Sprechroboter Hochkonjunktur. Bloß nicht gut aussehen, am besten Kurzhaarschnitt und wenn nicht dann bitte Hosenanzug. Linke Politik ist nicht nur rethorisch vollkommen abstoßend, sondern erscheint auch optisch wie die Inneneinrichtung einer in den 90ern geschlossenen Sparkassenzweigstelle.
meinen Sie mit Frauen an die Spitze hieven die SPD oder die CDU?
Frau Nahles würde sich nach absolviertem Schauspielunterricht auch gut als Darstellerin in einer Eifelkrimifolge „Mord mit Aussicht“ machen. Als Rolle schlage ich vor: Nachfolgerin des ermordeten fahrenden Eiermann. Eine neuen Job wird sie sich zügig auf jeden Fall suchen müssen. Denn für die alte Fahrensfrau SPD gilt in nicht allzu ferner Zukunft: isch over.
Frau Nahles erinnert mich in Gestik und Rhetorik eher an einen Vertrauensschüler der Hauptschule, als an einen Spitzenkraft in Politik oder gar Wirtschaft.
Sie schein irgendwie im Alter von 14 – 15 festzustecken und auch keinerlei Bereitschaft zu haben, zumindest mal die 20 zu erklimmen …
Immerhin ist die Körpersprache authentisch und damit glaubwürdig. Auf dem Foto zeigt der Finger ganz klar nach unten.
Also, ich weiß nicht…Frau Nahles erscheint wie eine Karikatur aus der „Titanic“, in Wortwahl und Habitus. Und singen kann sie auch nicht, wie sie akustisch ja schon bewiesen hat. Aber sie hat phänomenale Fähigkeiten: Nach Schulz die zweitbeste Abrissbirne für die SPD.
Wow, für ein Amt als Bundesminister, wenn man eins der weltweit bedeutenden Länder vertritt, ist eine kultivierte Kleiderordnung nicht wichtig? „Erst“, wenn man bei der SPD in den Vorstand kommt? Wow ..
Bei der Frau ist Hopfen und Malz verloren. Dass sie keinen Plan von Kleidung hat und irgendwie das Schicksal aller (vieler) Minister und Kanzler erleidet (fett werden im Amt), sei´s drum.
Aber ihre Gossensprache auf unterstem Niveau, die sie vielleicht als gestanden (breitbeinig?) empfindet, schreckt mich extrem ab. Ich will auch privat nichts mit Menschen zu tun habe, für die Fäkal- und Gossensprache das Maß aller Dinge scheint.
Dass sie gleich wieder auf „als Frau muss man darauf achten“ rumreitet, zeigt eher ihre Einstellung. Und die vieler Rote: was nicht passt für Opferrolle, wird passend gemacht. Unglaublich …
Bei mir ist der Ofen aber schon seit Pipi Langstrumpf aus. Das war nämlich kein Karnevalsumzug, sondern deutscher Bundestag. Und von so was will ich nicht vertreten werden. Bei aller Liebe …
Frau Nahles hat Jahrzehnte an ihrer Persona „unverschämte Rebellin“ gearbeitet, bedacht, den Reifegrad des Teenagers nicht zu verlassen. Sie kann ausdrücken, wie sie alles ankotzt usw. Das macht sie auch richtig gut. Aber jetzt das Fach wechseln zu „Königin“? – Frau Nahles ist Verkörperung von Deutschland: sie hat sich, wie Deutschland, mit hoher Energie und wegen ihrer Weigerung erwachsen zu werden, an die Wand gefahren. Und dort ist sie jetzt.
Mein Rat: werde erwachsen, Deutschland. Mit oder eben ohne Frau Nahles.
„Frau Nahles hat Jahrzehnte an ihrer Persona „unverschämte Rebellin“ gearbeitet,“
Die hat keinen einzigen Tag im Leben gearbeitet. Nichtmal daran. Die ist genauso primitiv wie sie sich gibt. Den Status der sittlichen Reife hat diese Frau nie erreicht. Und wenn man sie unsympathisch findet, dann eben nur deshalb, weil sie eine Frau ist. Na zum Glück unterstützt die SPD ja die Transgenderideologie und Nahles kann sich einfach als Mann „fühlen“. Dann hätte sie das Problem gelöst.
Nahles ist der Typus von Politiker, bei dem peinlich weggeschaut und weggehört wird.
Alleine ihr prolliges Auftretten treibt mir Schweissperlen auf die Stirn.
WIE konnten die Personen Schulz, Nahles, Roth, KGE, Hofreiter und 80% der Linken es bis in die höchsten Ämter schaffen?
die Mehrheitsgesellschaft hat aus Rücksicht diese Leute gewähren lassen. Diese Leute haben dies aber falsch verstanden. Die Politik der Grünen ist genaus so rückwärts gewandt wie die Frisur dieses Friseurverweigerers aus Bayern. Schlicht von vorvorgestern. Viele dieser Leuete haben aus eigener Orientierungslosigkeit den Weg in die Politik gewählt. Dort werden sie vom Steuerzahler gepampert und mit Geld und sonstigen Vorteilen zugeschüttet. Mit zwanzig Semester Irgendwasstudium oder gar Studienabbruch wären sie in der freien Wirtschaft nichts geworden. Diesem Schicksal zu entgehen, dabei hat ihnen die Mehrheitsgesellschaft geholfen. Ich persönliche fände es fair wenn deren Ansprüche hinsichtlich ihrer Überversorgungen an die Erfüllung der Target 2 Salden geknüpft würde. Dann würden sie auch die Wirkungen des freien Kapitalmarktes für ihre Altersversorgung zu spüren bekommen, wie viele Tausende und Abertausende Mitbürger auch erleben und erdulden müssen. So lange dies aber nicht passiert wird sich an deren Zuteilungspolitik von Brosamen für die allgemeine Bevölkerung nichts ändern. Sie sind davon ja nicht betroffen.
Die SPD steht am Abgrund. Aber mit Nahles kommt sie einen großen Schritt nach vorn.
Illner-Zitat sinngemäß: „die intelligente Maschine ist an manchen Stellen intelligenter als die Arbeitskraft“ Die Maschine ist an manchen Stellen auch kräftiger als die Arbeitskraft; ein Baukran hebt schwerere Lasten, ein LKW transportiert schwerere Lasten. Das ist doch gerade das, was die menschliche Intelligenz geschaffen hat.
Und weiter: „Intelligenz [der Maschinen] besteuern“ Man soll also die Intelligenz der Menschen bestrafen, die dank dieser Intelligenz „intelligente“ Maschinen entwickeln? Und Menschen zu höheren Zahlungen verpflichten, die diese zusätzliche „Intelligenz“ benutzen, indem die Preise durch eine Steuer beaufschlagt werden.“
Gleichzeitig geht der Trend auch z.B. zum autonomen Fahrzeug, womit all diejenigen ersetzt werden, die heute ein Fahrzeug lenken, Bus-, LKW-, Lieferwagenfahrer und natürlich auch Strassenbahn- und Zugführer.
Und, wenn alle „Gebildet“ sind, wer macht dann die Arbeit?
Wenn alle diese Dummschwätzer in Arbeit wären, dann müßte, wenn Arbeitslosigkeit vermieden werden soll, der Renteneintritt generell mit etwa 60 Jahren beginnen!
genau dies habe ich mich auch gefragt. Nach der Bildungsoffensive hat jeder einen Doktorgrad oder höher und was dann. Die Toiletten müssen genauso gesäubert werden oder auch die Alten und Kranken brauchen jemanden der ihnen hilft. Die Jobs müssen besser bezahlt werden. das ist die Lösung. Gerade Politiker schwadronieren immer von Bildung an der es diesen Schwätzern selbst am meisten fehlt. Studienaabbrecher oder Absolventen von Nonsensstudiengängen oder gar Schulabschlußlose trifft man nirgendwo häufiger an als in der Politik. Genau diese Schaumschläger erwarten von anderen aber immer das wozu sie selbst nicht bereit sind es zu leisten.
„Wer schreit, hat Unrecht.“ altes deutsches Sprichwort.
Frau Nahles kann nur Partei bzw. kennt nur die Partei. In der Realität ist sie nie angekommen. Wie soll sie dann also die SPD „fit machen“ für die Zukunft ? Unvergessen auch ihr „Auftritt“ im Bundestag, als sie das Lied der Pipi Langstrumpf zum Besten gab. Es war wenn ich mich richtig erinnere auf die Opposition gemünzt, drückt aber neben „Fresse geben“ und „Bätschi“ alles über sie aus. Fehlt nur noch das Aufstampfen mit dem Fuß wie bei kleinen Kindern. In meinen Augen ist Frau Nahles ein hoffnungsloser Fall und daher die Ungeeignetste als Parteivorsitzende bzw. Ministerin.
Na ja, wenn Nahles und Karrenbauer um die Kanzlerschaft kämpfen dann hat die SPD 10% und die CDU 15 % der Wählerstimmen.
Im Grunde genommen ist es doch von der AfD mal abgesehen in den Parteien überall das gleiche. Figuren wie Merkel, Nahles, Gabriel, Kipping, usw. sind doch alle vom gleichen Typ. Parteikarrieren. Kaum Erfahrungen in der Wirklichkeit. Keiner ist jemals einer Wertschöpfenden Arbeit nachgegangen. Fachwissen ist in so gut wie keinem Bereich vorhanden. Was sie alle können sind Phrasen dreschen, langatmige Sätze immer wieder abspulen, die völlig inhaltsleer sind. Nach 1945 kamen Menschen mit sehr viel Lebenserfahrung in die Politik. Schaut man sich die Vita vieler AfDler an, dann findet man auch viele gestandene Leute, die was im Leben geleistet haben.
Vergleicht man das mit den Vertretern der Grünen, Linken, SPD oder CDU von heute? meine Güte, da tun sich Abgründe auf.
Scheinjuristen, Alibi Studienzeiten. Was da alles vorgetäuscht wird ist schon heftig. In der FDP tummeln sich die, welche Blitzkarrieren anstreben.
Wer zu faul zum arbeiten ist und ein wenig clever, der geht in eine der Blockparteien und dann ab nach Brüssel.
Ich würde es begrüssen, wenn man auch als Abgeordneter erst mal einen Nachweis erbringen müsste, dass man sich durch Arbeit längere Zeit selber ernähren kann.
Ja, muss ein hartes Los sein, zehn Jahre an der Uni gewesen zu sein, aber nichts gelernt zu haben, was der Markt brauchen kann. Was liegt da näher für jemanden, der in seinem ganzen Leben keinen einzigen Tag produktiv gearbeitet hat, als in die SPD zu gehen, die „Arbeiterpartei“?
Wer glaubt, sich bei Arbeitern mit genau der G(en)ossensprache („In die Fresse…“) anbiedern zu wollen, mit der ein anderer der Genossen die Arbeiter gerade beleidigt hat („Pack“), der ist nicht mehr zu retten. Der Arbeiter definiert sich nicht durch primitives Rumproleten, sondern dadurch, dass er produktiv arbeitet, für sich, seine Familie und das Land. Und das werden die Genossen nie mehr lernen.
Eigentlich schlimm, Politiker sollten gute Politik machen, ganz egal mit was fuer Haaren, welcher Kleidung und evt auch rethorisch schlecht.
Das Problem ist halt in Deutschland, fachlich und intellektuell sind sie noch schlechter als im Stil, deshalb rueckt dieser in den Vordergrund.
Zitat: […] Als Frau – obwohl Deutschland seit 12 Jahren eine ebensolche an der Spitze hat, die der lebende Beweis dafür ist, dass frau sehr wohl den Modestandort Deutschland nachhaltig schädigen kann, ohne dass es ihr politisch im Geringsten geschadet hätte. […]
Ihr Aussehen und die Kleidung ist auch völlig egal. Das sollte immer egal sein! 99% der Männer im Parlament sehen auch nicht wie Sexsymbole aus und das wird ihnen in der Regel nicht vorgehalten. Außer vielleicht dem armen Hofreiter. Eigentlich wäre es sogar besser, wenn sich diese Herren und Damen nackt hinstellen würden. Oder in einheitlich grauer Sackuniform. Dann würde sich die Bevölkerung vielleicht weniger vom geschniegelten Anzugträgerimage über den Tisch ziehen lassen.
Wenn euch ihr Aussehen nicht paßt, dann guckt sie euch eben nicht an, sondern hört nur zu.
Und nein, ich wähle keine SPD. Aber die Nahles ist mir mit ihrer ruppigen Art noch immer lieber als eine UvL, Glöckner, oder Merkel. Ihre Art ist nicht verkrampft geschniegelt. „Bätschi!“, boh wie schlimm, sie hat das Unwort Bätschi gesagt. Los alle im kollektiv ausrasten und sich künstlich echauffieren. Schlägt in die selbe kindische Kerbe, wie ******** der Gegenseite bei Curio.
Das Zuhören ist ja noch unsäglicher als das Anschauen.
Danke Herr Paetow. Sozialismus bleibt Sozialismus, egal wie er angezogen wird. ‚Eine Sardelle ist ein Wal, der alle Phasen des sozialistischen Aufbaus durchlaufen hat.‘
Süß und schön kurz zusammengefasst.
Zitat: „…als würde sich mir nichts dir nichts aus einem diplomierten Gabelstaplerfahrer ein Internetkarrierist programmieren lassen.“ In der Politik läuft das doch genau so. Siehe die Besetzung von Ministerposten. UNd Frau Nahles hat in ihrem Leben noch nie etwas anderes gesehen/gemacht als Politik… Auch Politik ist inzwischen eine Kaste mit zunehmend weniger Kontakt zur Aussenwelt…
Auch wenn ich verstehe, dass einem in der aktuellen Situation mal die Feder durchgeht, so ein Stammtisch-Beitrag führt nicht gerade zur Steigerung der Reputation von Autor und Zeitung. Inhaltliches hätte es zu A.N. genug zu berichten gegeben…
Mich würde interessieren, was ? Die Rückabwicklung von Teilen der SPD Beschlüsse von damals? Raus mit der Sprache…aber es wird nichts kommen, wie auch
Hallo!
“Raus mit der Sprache…aber es wird nichts kommen, wie auch“
Schaum vor dem Mund, wie peinlich!
Ich finde sowohl die Frau wie auch die SPD verheerend für Deutschland. Ich meinte nur, dass man besser die inhaltlichen Schwächen von A.N. hätte aufzeigen sollen, statt sich boulevardmässig mit Äusserlichkeiten zu beschäftigen.
Gute Schauspiellehrer scheinen in Deutschland rar zu sein, oder sie werden von der Politik zu schlecht bezahlt. Auftritte der Gottkanzlerin sind ebenfalls verbesserungswürdig und das schon seit Jahren. Mimik, Gestik und vor allem Rhetorik hätte man in den Jahren ihrer politischen Tätigkeit schon mal in Augenschein nehmen können.Ihr ewiges Genicke und das Kopfwenden nach links und rechts mit heruntergezogenen Mundwinkeln könnte ein Zeichen von Nervosität und Unsicherheit sein. Also muss Frau Nahles sich nicht gross anstrengen ihre Auftrittsformen zu verbessern, vielleicht das Vulgäre(in die Fresse) und die kindlichen Albernheiten einfach weglassen, und sich eine nette Geste für das Halten der Hände(bitte keine Raute !) , das würde schon reichen, man ist ja nicht anspruchsvoll. Die Inhalte ihrer Reden werden sicher so gehaltvoll sein, wie die ihrer Kontrahentin Merkel. Also auf in den Kampf !
„Gute Schauspiellehrer scheinen in Deutschland rar zu sein,“
Zum Schauspielen gehört aber auch Talent. Und wenn einer kein Talent zum Lügen hat (denn was anderes ist Schauspielerei im Grunde nicht), dann fällt das eben auf.
Mir fällt hier leider nur ein Politiker ein, der das alles draufhatte, nämlich Ronald Reagan. Der war ja auch professioneller Schauspieler. Aber Reagan war darüber hinaus auch authentisch, der musste sich nicht verstellen. Und wenn man authentisch ist, dann kann man mit etwas schauspielerischem Handwerk viel erreichen.
„Kleidung, Haare, all diese Themen, die kommen, sobald eine Frau an der Spitze steht. „?
Vielleicht sollte sich Frau Nahles schlicht bemühen ihren Horizont etwas zu weiten.
Sich anständig benehmen, respektvoll, empathisch mit anderen umgehen (auch mit politischen Gegnern), einen fehlerhaften Weg verlassen, wäre womöglich hilfreich für ein erfolgreicheres Handeln.
Aber was kann da in einer Partei erwartet werden, in der Herr Gabriel, Herr Schulz, Herr Maas, Frau Schwesig oder Herr Stegner zum Spitzenpersonal gehörten oder gehören?
Frau Nahles hat sich in ihrer Juso-Vergangenheit eingekapselt.Eine verænderung oder entwicklung richtung erwachsen sein oder verantwortliches handeln ist schlichtweg nicht erkennbar.Unbeherrscht,unreif und infantil.Aber zugegeben,sie passt ausgezeichnet in die SPD !
Andrea Nahles wirkt auf mich nur wie ein unkontrollierter Rammbock, es gibt auch negative Ausstrahlung und da passt sie gut zu Stegner.
Wittewittewitt: Nahles macht sich die Partei, wie sie ihr gefällt.
Nahles spricht/fordert Weiterbildung. Wann fängt sie denn selber damit an? Es gibt nur wenig Leute, die Weiterbildung so nötig haben wie Frau Nahles. Sie hat da noch sehr viel Nachholbedarf.
Ich würde mich mit Kritik an Nahles zurückhalten und mich hüten, den Sozis Hinweise zu geben, wie sie etwas am Führungspersonal verbessern können. Denn es ist doch äußerst wünschenswert, wenn die SPD stirbt, am besten mitsamt Linksgrün. Es läuft doch super, so wie jetzt: Wird GroKo abgelehnt wird die SPD gerupft bei Neuwahlen. Kommt die GroKo mitsamt Nahles, dann stirbt sie langsamer.
Mit Nahles und der Groko geht der Untergang der SPD dann noch schneller voran. Ist doch eine gute Nachricht. Und diese untergehende SPD wird die Merkel Union mit sich in die Tiefe ziehen. Für die AfD bleibt hier an der Wasseroberfläche (Realität) dann sehr viel Platz und Spielraum.
Dieser Tage entdeckte ich folgende Satire: https://www.welt.de/satire/article173769701/Anwohner-klagen-ueber-Rotationslaerm-aus-Helmut-Schmidts-Grab.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web
Die Schöpfer hatten wohl nicht zuletzt Andrea Nahles im Blick.
Und diese Partei habe ich dereinst mit Überzeugung gewählt – aber da hieß der Bundeskanzler eben Helmut Schmidt.
Sorry, aber das „Nahles-Problem“ der SPD ist nicht so gravierend wie das „Merkel-Problem“ der CDU. Die SPD bewegt sich und kämpft währen die CDU in Starrsinn verharrt!
@Gerdi Franke,
es ist nicht leicht und ausserdem müssig, eine Rangfolge der spezifischen Partei-Probleme aufzustellen, denn SPD und CDU sind beide auf lange Zeit nicht wählbar mit ihrem Personal, das alle Missetaten* der letzten Jahre abgenickt oder stillschweigend (!) geduldet hat.
*) Eurorettung, Energiewende, Masseneinwanderung
Wer passt nicht in die Reihenfolge? August Bebel – Friedrich Ebert – Otto Wels – Kurt Schumacher – Erich Ollenhauer – Willy Brandt – Andrea Nahles
Die Nabelschauen und Selbstbespiegelungen dieser völlig abgehobenen und arroganten Fatzkes und Fatzkinnen sind unerträglich.
Selbst noch nichts geleistet außer einer Ausbildungszeit (Schule + Studium), die schon fast an die Dauer des Dreissigjährigen Krieges herankommt, aber größte Ansprüche stellen und es als gott- bzw. ab jetzt allahgegeben voraussetzen, dass sie ihre Schnauze am tiefsten im Trog haben dürfen.
Leute dieser Qualifikation würden in der freien Wirtschaft ein prekäres Leben führen müssen. Als Politiker werden sie bezahlt wie Topverdiener, die aber im Gegensatz zu diesen durch Begabung, Fleiß und Leistung ihre Positionen erreicht haben.
Sie kann äußerlich so viel an sich arbeiten wie sie will, wenn das Innenleben nicht kongruent ist.
Hat Schulz auch versucht (Lächeln, einen auf starken Mann machen etc.). Aber was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, klappt bestimmt in der Zukunft. Ganz bestimmt.
Ich finde Frau Nahles mit ihren individuellen Mängeln wesentlich handfester als ihre sich mädchenhaft in den Vordergrund säuselnden Kolleginnen.
Kaum jemand kann heutzutage Dinge oder Menschen in ihrem Naturzustand ertragen. Wir beurteilen nur noch nach dem Grad der Designtheit, je höher, je besser. Design des Wortes, der Schrift, der Taten, des Äußeren.
Das ist eine Verkünstlichung, die in allen Lebensbereichen fortschreitet und der sich alles und jeder unterzuordnen hat.
Meiner Meinung nach gehört das auch zu jener Ideologie.
„Design des Wortes, der Schrift, der Taten, des Äußeren. “
Die Hohlheit fehlte noch !
(sorry)
„Sie sei „nicht der breitbeinige Typ“!?“, stimmt, sie ist eher so der „breithüftige Typ“. Typische lokale Agitatorin. Dumm aber gefährlich.
Immer diese sexistischen Entgleisungen – von Nahles. :o)
Heute wurde gerade unsere Restmülltonne geleert,im Vergleich hat die mehr Wert und auch Ausstrahlung.
Schöne Analyse. Ihre Schlussfolgerung kann ich leider nicht teilen. Der offen zur Schau getragene Infantilismus und die Pseudo- Bodenständigkeit (Vater! Cousine!) kommen an. Aber hoffentlich haben Sie recht und ich nicht.
„Andocken bei den Themen der Leute“ , da ist es wieder, wir müssen die Menschen „abholen und mitnehmen“ da wo sie sind; eine dämliche, überhebliche Denkweise seitens der Politiker: sie trauen dem Wähler nur Kindergartenniveau zu.
Nahles ist ein Schreihals mit einer primitiven Ausdrucksweise.
Wenn ich in meinem Soziologiestudium eines gelernt habe, dann, dass man Bücher durchaus nach dem Umschlag beurteilen kann. Man sah und sieht Gabriel an, dass er ein unangenehmer Mensch ist, man sieht es Schulz an und ganz besonders Nahles. Die SPD hat einfach niemanden der sympathisch wirkt.
Aber auch hier gilt: Für einen schnelleren Abgang der SPD die Idealbesetzung !