Das Problem des Fortschritts besteht darin, dass er immer schon da war, nur seine konkrete Gestalt in einer Art romantischer Amnesie stets vergessen wurde. Dass Saskia Esken heftig vom Sozialismus träumt, der allerdings immer im Stalinismus oder in einer Gutmenschenhochmoraldiktatur endet, ist bekannt. Insofern überraschen die Positionen, die sie im Interview bezieht, nicht. Dennoch ist es mit Blick auf die Wahlen wichtig zu wissen, was die bekennende Vegetariern als gesellschaftliches Ziel vorgibt: die Verknappung von Fleisch, des Fliegens und des Autofahrens.
Natürlich will Saskia Esken nichts verbieten, sie ist ja keine Grüne, aber sie strebt an, „dass die Politik der Zivilgesellschaft eine Chance und den Marktkräften eine Richtung geben muss.“ Frau Esken möchte also den Bürgern befehlen, wie sie leben sollen, und der Wirtschaft, wie sie was zu produzieren hat, denn sie lehnt die Idee ab, nachdem „Innovation alleine durch den Markt“ entsteht. Nun weiß jeder, dass BionTech ein volkseigener Betrieb ist und dass die quasi sozialistische Bildungspolitik der Linksliberalen unter tatkräftiger Unterstützung der GEW zu einer einzigartigen Bildungsexplosion in der Bundesrepublik geführt hat. Allerdings erreicht Deutschland im Pisa Test nur noch eine führende Position in der Rubrik Teamarbeit. Wir wissen zwar nichts mehr, aber darüber können wir diskriminierungsfrei miteinander reden. Die Explosion war wohl eher eine Implosion. Der Kampf gegen rechts, der Kampf gegen den Klimawandel, was so ungefähr dasselbe ist, ersetzt vollständig das Ringen um wissenschaftliche und technische Höchstleistungen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Es wird deutlich, dass die SPD gegen die Interessen der Arbeitnehmer eine Vielenbürokratie aus Gleichstellungs-, Diversitäts-, Antidiskriminierungsbeauftragten, Beiräte für jedwede Iinke Idiosynkrasie in jeder Regierungsstelle und NGOs zu schaffen gedenkt. Man kann Esken nicht unterstellen, dass ihre Politik kein Wachstum generieren würde, sie wird im Gegenteil sogar ein traumhaftes Wachstum freisetzen – und zwar in der Bürokratie und in der Ernährungs- und Energieunsicherheit, in der Verschuldung, in der Inflationsrate. Verbieten muss Esken nichts, weil die Verknappung jedes Verbot überflüssig macht. Was nicht mehr da ist, was man sich nicht mehr leisten kann, muss einem nicht mehr verboten werden. Schließlich muss das ominöse „Wir“ darüber nachdenken, und nicht nur darüber nachdenken, „wie wir von manchem weniger haben können … Das gilt fürs Fahren, fürs Fliegen und auch fürs Fleisch.“
Zurück in den Plattenbau?
Einst war die SPD die Partei der Arbeiter, das wurde dann modernisiert in die Partei der Arbeitnehmer. In Eskens Interview – und das ist der eigentliche Skandal der Dekadenz dieser einst großen Partei – kommt nicht einmal der Begriff Arbeitnehmer vor. Erinnert man sich im Funktionärsapparat noch daran, dass irgendwo da draußen Arbeitnehmer existieren? Für wen also macht die SPD Politik? Sie kennt weder (ökonomisch) Arbeitnehmer, noch (politisch) Bürger, sondern nur Menschen, sozial Schwache, Migranten und Diverse, die abstrakte, amorphe Masse der „Vielen“. Es ist eine alte historische Erfahrung, dass, wenn Funktionäre Gemeinwohl sagen, sie das Eigenwohl der Funktionäre meinen, derjenigen, die regulieren, die bestimmen, derjenigen, die in ihrem Gemeinwohl gleicher als die anderen sind. Und das geht am besten über eine zeitgemäße Subventionspolitik.
Über ein Viertel der Reisebüros pleite: Verzweiflung bis in den Suizid
Die Vorsitzende der SPD der Vielen will „für eine gute und lebenswerte Zukunft“, die Weichen stellen, nur ist Eskens Zukunft der Ostdeutschen Vergangenheit. Es klingt wie eine Drohung, wenn sie am Ende des Interviews formuliert: „Wenn Sozialdemokraten das angehen, dann werden am Ende nicht die mit dem kleinen Geldbeutel dafür bezahlen.“ Aber eben genau jene. Der Sozialismus war schon immer der Klassenkompromiss auf der Basis des Eintopfes. Eintopf macht satt, der Gemeinwohlfeind ist dann nur der, der ein Schnitzel wünscht. Die Funktionäre in der DDR vermochten zumindest den Eintopf zu sichern, ich fürchte, dass den Genossen Esken und Scholz nicht einmal das gelingen wird, in dieser Beziehung wohnt dem Vergleich mit der DDR noch eine gewisse Hoffnung inne, dass die Funktionäre Esken und Scholz wenigstens DDR-Niveau erreichen.
Es lohnt, nach Saskia Eskens wolkigen Träumereien einen Blick auf die Politik des „Realpolitikers“ und Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zu werfen. Unter Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit versteht der SPD Politiker die Überschuldung der Bundesrepublik – übrigens zum großen Nachteil derer „mit dem kleinen Geldbeutel“, denn Scholz strebt eine zusätzliche Neuverschuldung von 50 Milliarden Euro an. Begründet wird diese gewaltige Zusatzverschuldung mit zusätzlichen Ausgaben in der Corona-Pandemie. Stimmt das? Wie steht es denn mit den zusätzlichen Ausgaben zur Bürokratisierung, zur NGO-Finanzierung, zur Finanzierung der Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme, die ja nicht aufgehört hat, auch wenn über sie – wie über vieles – einfach nicht mehr berichtet wird, mit den 1,1 Milliarden Euro im Kampf gegen rechts, mit der allzu üppigen Finanzierung der EU-Administration, aber auch des Bundestages, der Landtage, der Ministerien, den steigenden Energiekosten durch die desaströse Energiewende und das wirtschaftszerstörende EEG? Allein die Kosten für Merkels Masseneinwanderung belaufen sich jährlich auf ca. 24 Milliarden Euro – auf die Hälfte der Summe der zusätzlichen Neuverschuldung.In Deutschland existiert ein riesiges Reservoir sinnvoller Kürzungsmöglichkeiten, das, ginge man es an, nicht nur die zusätzliche Neuverschuldung, sondern auch die „normale“ Neuverschuldung obsolet machen würde.
Natürlich entspräche es nicht der Wahrheit, wollte man behaupten, dass Olaf Scholz nicht über Einsparungen nachdenkt. So verlangt nach einem Bericht der WELT der Finanzminister Scholz, die Abschlagszahlungen für die Überbrückungshilfe III ab dem Zeitpunkt zu stoppen, „ab dem die regulären Antragsprüfungen beziehungsweise Auszahlungen der Bundesländer an die Unternehmen beginnen.“ Gegen die Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, will Scholz die Bedingungen für die Überbrückungshilfe III ändern, schließlich braucht Scholz das Geld ja woanders, nicht in der Realwirtschaft, sondern in der NGO-Wirtschaft, in der EEG-Wirtschaft, in der Subventionswirtschaft, für den Ausbau der Bürokratie und im Kampf gegen rechts. Auch der kürzlich beschlossene Härtefallfonds für Unternehmen wird nun von Scholzens Ministerium angezweifelt. Fehlen für die Vergabe der Notfallhilfe für Firmen etwa noch der Diversitätsbeauftragte oder andere bürokratische Regelungen?
Verständlich, Olaf Scholz und Saskia Esken kennen keine Härten, sie haben die Firmen nicht aufgebaut, von denen sie leben und die nun durch ihre Politik zerstört werden – doch ganz gleich, was Scholz und Esken tun, sie betrifft das nicht, sie haben ausgesorgt. Frau Esken wird sich immer Fleisch leisten können, ganz gleich, ob sie Fleisch konsumieren will oder nicht, sie hat die Möglichkeit dazu. Das nennt man Freiheit, eine Freiheit übrigens, die ihre Politik denen mit dem „kleinen Geldbeutel“ nehmen wird.
Wir sind womöglich gar nicht mehr so weit entfernt von „Soylent Green“ (Original-Titel)! Künstlich hergestelltes Fleisch, wie hier jemand schrieb, ist nur der „Vorgeschmack“ auf das, was dann noch kommt. Und wenn ich mir das Wahl- und sonstige Verhalten einiger Mitbürger so betrachte, sind die genau so gutgläubig, wie die Protagonisten im gleichnamigen Film!
Ich weiss daher gar nicht mehr zu unterscheiden, vor wem ich mehr Angst haben muss. Vor „Parteigängern“, oder vor so einigen Mitbürgern!
Ich erinnere mich in letzter Zeit übrigens an so manches Buch eines gewissen Jules Verne, dessen Utopien hier und da wahr geworden sind….
Ich bin Anfang der 60’er Jahre geboren worden und hoffe doch sehr, dass sich die Utopien einer Frau Esken nicht so schnell bewahrheiten werden. Die Jüngeren unter uns, die nicht erkennen (können/wollen!), dürfen sodann gerne nach ihrer, oder der Fasson so einiger „Möchte-Gern-Gottgleichen“ leben!
Wir sind womöglich gar nicht mehr so weit entfernt von „Soylent Green“ (Original-Titel)! Künstlich hergestelltes Fleisch, wie hier jemand schrieb, ist nur der „Vorgeschmack“ auf das, was dann noch kommt. Und wenn ich mir das Wahl- und sonstige Verhalten einiger Mitbürger so betrachte, sind die genau so gutgläubig, wie die Protagonisten im gleichnamigen Film!
Ich weiss daher gar nicht mehr zu unterscheiden, vor wem ich mehr Angst haben muss. Vor „Parteigängern“, oder vor so einigen Mitbürgern!
Ich erinnere mich in letzter Zeit übrigens an so manches Buch eines gewissen Jules Verne, dessen Utopien hier und da wahr geworden sind….
Ich bin Anfang der 60’er Jahre geboren worden und hoffe doch sehr, dass sich die Utopien einer Frau Esken nicht so schnell bewahrheiten werden. Die Jüngeren unter uns, die nicht erkennen (können/wollen!), dürfen sodann gerne nach ihrer, oder der Fasson so einiger „Möchte-Gern-Gottgleichen“ leben!
Die Nazis hatten ein Bündnis aus Großkapital und Macht, der Mittelstand wurde entmachtet.
Die Kommunisten hatten ein Bündnis aus Großindustrie und Macht, der Mittelstand wurde eliminiert.
In Deutschland heute gibt es ein Bündnis aus Großkapital und Macht, der Mittelstand wird ruiniert.
Drei Spielarten der gleichen Machtausübung, was das Deutschland von heute von den anderen trennt ist, dass es noch keine ausgewiesene Sündenbockgruppe gibt. Wenn es aber weiter bergabgeht mit der Demokratie, kommt die auch noch. Wer wird das Wohl sein, wenn die Grün Rote Sozialistische Einheitsfront an der Macht bleibt.
Also, wenn Fleischverzicht der Grund für den Intellekt von Frau Esken, ihr Verhalten und ihre Äußerungen ist, sollte Vegetarismus verboten werden.
Bei den Nationalsozialisten hieß das „ WIR“ Volksgemeinschaft. Die Nazis sahen sich selbst auch als Sozialisten, nicht als Konservative. Die meinten die Nazis in Schach halten zu können. Daher das Bündnis aus Großkapital und NSDAP. Die Kommunisten waren stattdessen auf Stalin Linie, die UdSSR als Partner und Vorbild. Die KZ der Nazis sind in Erinnerung, der GULAG in Sibirien und die Opfer des Stalinismus sind vergessen. Ebenso die SED- und Stasiverbrecher und die Gefängnisse in der DDR.
Das Ergebnis für die CSU dürfte noch viel interessanter sein. Da werden Erbhöfe geschliffen.
In Anlehnung an Sebastian Haffner:
„Sozialismus ist die Organisation der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen.“
Die Kampagne gegen den Fleischkonsum
trifft sich gut, natürlich rein zufällig, mit
der (Geschäfts) Idee von Bill Gates, nach der die Menschen in wohlhabenden Staaten nur noch künstlich hergestelltes Fleisch konsumieren dürfen sollen.
Precht findet die Idee von Bill auch gut. Es schmeckt ihm sogar.
Könnte mir vorstellen, dass Frau Esken am liebsten das Geld abschaffen und durch das so erfolgreiche chinesische „Sozialpunktesystem“ ersetzen würde. Damit ließe sich das Verbaucherverhalten am leichtesten steuern. In diesem System sollte man sich dann aber jeder kritischen Äußerung in sozialen Medien (oder auf TE) enthalten, um nicht Pleite zu gehen.
„Reich“ wird man nur, wenn man mit Plakaten „Wir haben Platz“ oder singenderweise „Die Partei, die Partei … hat immer Recht“ durch die Strassen zieht.
Ketzer kriegen keinen Impfpass!
Was war ich für ein SPD Parteifan. Lang ist es her.
Warum soll ich noch eine SPD ala Eskens,Bojahn, O.Scholz, der Schulzes, Lauterbach, Künert, Klingbeil,, S.Weil und eines Arbeitsminister Hubertus Heil wählen ?.
Mitnichten wir dies passieren!
H.Heil ist der erste Auslöser dazu geworden. Ein Arbeitsminister der nie ein Firma von innen erlebte. Der nach dem Abi über Platzcek nach oben geschossen wurde. Der die Parteiseilschaft des Sigmar Gabriel genoss.
Nein danke. SPD für mich eine Stupide Partei Deutschland geworden.
Die Vorstellungen von Frau Esken und der neuen feministischen Führungsclique der SED/Die Linke passen gut zusammen. Wann kommt der neue Vereinigungsparteitag? SPD 15% und SED/Die Linke 7% plus 19% Grüne Ökofaschisten.
Warum sozial freiheitsfeindlich ist? Sozial Besoffene, Mehrheit, können das nicht beantworten. Kein Wunder. Denn es ist mehrheitlich eben nicht bekannt, dass Sozialismus das Ende des Menschseins ist. Aus Sozialismus wird kein Stalinsmus oder Maoismus. Es ist desgleiche, nur anders bezeichnet. Freiheitsfeindlich, Menschen verachtend, feudalistisch und zerstörerisch bis zum absoluten Nullpunkt. Sozialismus ist immer der Anfang vom Ende im Chaos und verbrannter Erde.
Als Sozialdemokrat sollte man sich schämen jemanden eine totalitäre Stalinistin wie Sasia Esken als Bundesvorsitzende zu haben.
„Sozialismus ist die Organisation der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen.“ 50% der Parteigenossen haben sie gewählt, besonders gefördert durch Genosse Kühnert und seinen Jusos. Wie bestellt so geliefert. Die traditionellen SPD Mitglieder sind die Schafmützen die von den studentischen Junggenossen ins Abseits gewählt werden.
Die der traditionellen Sozialdemokratie anhängenden Mitglieder sind längst, spätestens 2015 ausgetreten.
Vollkommen absurd diese „Partei“.
Esken isst kein Fleisch und ich wähle keine SPD.
So gleicht sich alles aus und ich fühle mich bei der Mehrheit (die, die keine SPD wählen, aber Fleisch essen) zur Abwechslung mal wohl.
Frau Esken ist wie die neue Linken Vorsitzende aus Thüringen mit dem Blumentopf ein PR- und inhaltliches Desaster. Unsympatisch als Markenkern. Zudem: gibt es denn keine normalen Menschen mehr um die sich die Linken kümmern können. Eine normale Familie mit Kindern die die ganzen GenderGaga Posten und Migranten bezahlen müssen.
Natürlich kann man immer wieder auf solchen Denkbefreiten wie Esken und Scholz und vielen anderen rumhacken. Das Problem sind jedoch nicht diese Gestalten, das Problem ist der Wähler der sowas wählt. Für mich ist völlig unerklärlich was in Menschen vorgeht die dieses Sozialistenpack wählen, vor allem weil es noch nicht so lange her ist das man bewundern konnte was diese Ideologie anrichtet. Das wäre doch vlt. mal eine Story wert, die Beweggründe der Wähler des soz. Blocks zu erfahren.
Es geht nach dem Motto:“ Haltet den Dieb!“ Der „Kampf gegen Rechts“ lenkt vom Linksextremismus ( Antifa, Kahanes AAS,etc) ab. Und die alte Adenauer CDU gibt es als Alternative auch nicht mehr. Wurde durch Merkel „gesäubert“ und zur „Partei neuen Typs“ gewandelt. Die bürgerlichen CDU Wähler sind zu blöd den Wandel durch Merkel und ihre Hofschranzen zu bemerken. Was bleibt sind FDP und AfD. Die AfD ist nicht in der Lage sich von ihren Nazigestalten zu trennen. Die FDP ist ein lahmer Verein der möglicherweise am 26.9.21 wieder aus dem BT fliegt. Wer genau hinschaut findet viele Ähnlichkeiten mit der SED Herrschaft in der DDR.
Sehr gut analysiert Herr Mai. Diese realitaetsfremde Frau will die DDR neugebaeren, wo der „Poebel“ schlange steht vor leeren Regalen und die kommunistische Nomenklatura sich in den edlesten Geschaeften bedient. Diese Frau ist noch realitaetsfremder als die Gruenen. Wahnsinn
<…sind den Linksliberalen verschiedenster Coleur die „Vielen“>
Würden Sie mir freundlicherweise erklären, wo unter „den Linken“ auch nur einer mit so etwas wie liberalen Ansätzen zu finden ist? Der es rechtfertigen würde, von „Linksliberalen“ zu sprechen?
Nicht immer folgen den Worten auch Taten. Aber meist folgen die Worte den Gedanken. Wer angesichts der Anhäufung von wirren Linken in CDUCSUSPDGRÜNELINKE von „Linksliberalen“ (pardon) schwafelt, der bereitet nur den Boden dafür, daß diese Wirrköpfe auch weiterhin begeisterte Zuhörer erhalten.
Die sind ja soo liberal, die Linken.
Alle die immer noch dem Sozialismus nachtrauern, wollen das was andere geschaffen, solidarisch gleich und gerecht verteilen. Aber natürlich kann sich ihr „Gleich“ und das „Wir“ nicht auf wirklich alle beziehen. Wer die Feinheiten dogmatischer Auslegungen solcher sozialistischer Tugenden bereits genießen durfte, muss eigentlich laut aufschreien über solchen immer noch praktizierten Unsinn. Die da oben und an der Macht lebten nie so wie der gewöhnliche Pöbel. Egal ob im real existierenden Sozialismus, oder im ausufernden Kapitalismus. Denn unbeschränktes riesiges Vermögen, sowie uneingeschränkte Macht können logisch nicht aus sozialem Verhalten und Gerechtigkeit entstehen. Solidarität und Teilen bleibt daher aus gutem Grund immer denen überlassen, die schon wenig haben. Wenn Milliardäre und die Mächtigen dieser Welt sozialistische Tendenzen und Solidarität fördern, wird es nicht ihre Absicht sein, Geld und Macht gerecht auf alle zu verteilen.
Ja,so sieht er aus, Saskia Eskens Traum von der Welt. Es ist gerade einmal eine Generation her, dass die Idee des „demokratischen Sozialismus“ in der DDR als gescheitert aufgegeben wurde. Hurtz, da kommt die „Neue SPD“ daher und gräbt sie wieder aus. Schöne Neue Welt. Der kann ich als Realist gar nichts gutes abgewinnen. Denn ich bin darin als einer der „Vielen“ ein Daueropfer eines Schneeballsystems von korrupten Paeteikadern. Unten im System kommt nichts mehr an und das klägliche Ende ist von Anfang an gesetzt.
Bürger, gib dich nie mit sozialistischen Schmuddelkindern ab; es war und ist immer dein Untergang!
Nach Helmut Schmidt ging es mit der SPD nur noch bergab. Jetzt ist sie an ihrem Tiefpunkt angekommen.
Sorry. Das war schon unter Brandt eingeleitet worden, als sein Finanzminister am 3.7,71 den Hut nahm, dies ausführlich begründete und etwas später mit Erhard versuchte die Soziale Marktwirtschaft zu retten/dafür zu werben.
insofern sehe ich den eingeleiteten Absturz bereits 1959 mit der Rentenreform. Das Leben über die eigenen Verhältnisse hatte wieder begonnen.
Die Gründer der SPD haben vor allem den sozialen Aufstieg der Arbeiter durch Bildung auf ihre Fahnen geschrieben. Die Frau Esken macht aber auf mich den Eindruck, das diese Idee bei ihr nicht gefruchtet hat.Die Sprüche von ihr deuten nämlich nicht unbedingt auf Bildung hin.
Verklärte SPD Romantik. Ein Herr Eugen Richter, ein von Bismarck gefürchteter Redner, hatte um ca. 1894 in einer kleinen Fibel sehr genau beschrieben, was man von der Sozialdemokratie zukünftig zu erwarten habe, wenn sie an die Macht käme. Er hatte damit die Beschreibung einer DDR prophetisch vorweggenommen.
Wer halbwegs klar bei Verstand ist und logisch denken kann, erkennt leicht die menschen- und freiheitsfeindliche Ideologie in jedem sozialen Gehabe unproduktiver und talentfreier Politiker. Die roten Politiker sind definitiv die schlimmsten ihrer Art. Da helfen weder Namens- noch Farbänderungen.
Vielen Dank. Es gibt bei diesem phantastischen Artikel nichts hinzuzufügen.
„Perpetuum mobiles“ funktionieren nicht, und diese überbordende Funktionärsbürokratie wird die wirtschaftliche Aktivität so weit abwürgen können, wie die Mafia in Süditalien, aber dann stellt sich die Frage woher das Geld herkommen soll. Geschweige eines Tages das viele Geld in Inflation umschlagen wird.
Hinweis: das Geld der EZB ist schon für den „Club Med“ verplant ….
Dann druckt man einfach Geld wie es die EZB eh schon macht … und wenn das nix mehr hilft, dann kommt die „Währungsreform“ (Anderes Wort für allgemeine Enteignung).
Solche Zustände wurden unter der großen Vorsitzenden Dr. A. Merkel und ihrer Speichellecker erst möglich und zur Normalität !
Nie wieder Kartellparteien wählen sollte helfen …
Na, es gibt noch Leute mit Wohneigentum, das in einem sozialistischen Gebilde nicht geduldet werden kann (außer für Parteifunktionäre). Und genau hier liegt die neue Geldquelle. Ich bin davon überzeugt, das man zukünftig fragt, warum Wohnungs- und Eigenheimbesitzer keine Miete zahlen und dann diesen „Bevorteilten“ eine fiktive Mietersparnis über die Einkommenssteuer versteuern lässt. Wer halt nicht im Plattenbau leben will, muss für diesen Vorteil ordentlich blechen.
Oft wach ich mitten in der Nacht auf und denke: „Wie ich mir mein Leben vorgestellt hab versus wie es sein wird.“ Noch geht es mir gut und ich will nicht undankbar sein. Andere Generationen sind durch viel Leid gegangen, eine sogar durch zwei Weltkriege. Und wenn ich doch wieder selbstmittleidig bin, frag ich mich, „Was hab ich denen eigentlich getan?“
Frau von der Leyen hat ja beim Weltwirtschaftsforum bedauert, dass die letzten Krisen nicht genutzt wurden, um die Wirtschaft umzubauen. Stattdessen habe man den Fehler gemacht, in die alten Technologien wie fossile Brennstoffe zu investieren.
Jahrzehnte wurden die Amis verlacht, weil sie bei uns ständig Sozialismus entdeckten. Heute wissen wir, dass sie recht und wir unrecht hatten.
Noch sind die Zeiten nicht schlecht. Aber wir stehen in Kürze im Vorhof zur Hölle. Das ist nicht klimatisch gemeint. Denn das Klima wird in den nächsten Jahren spürbar kühler. Kälte kann auch höllisch sein. By the way laut Berechnungen einer Wissenschaftlergruppe um Valentina Zharkowa hat das solare Minimum bereits 2020 begonnen. https://www.eike-klima-energie.eu/2021/02/22/aktuelles-grand-solar-minimum-wird-globale-abkuehlung-bringen/
Nur als Randbemerkung.
Was die Krise der Rentenversicherung angeht hat kurzfristig die Linke das bessere Konzept, weil sie das österreichische Rentenmodell übernehmen will: 2% mehr Rentenbeiträge, und Abschaffung der Beamten- und Selbstständigenprivilegien. Beides verschafft der Rentenversicherung für begrenzte Zeit mehr Luft.
Denn die heutige Krise der Rentenversicherung ist kaum demographisch bedingt, da die Zahl der Beschäftgten und somit der Beitragszahler ständig stieg -bis die Coronakrise eine zeitlich begrenzte Ausnahmesituation schuf.
Die einzige Belastung für die Rentenversicherung ist bisher die steigende Zahl der Rentner aufgrund des Erreichens des Rentenalters des Babybooms der 50er und frühen 60er. Das könnte man alleine durch Einführen des österreichischen Rentenmodells bewältigen, da ist das Konzept der Linken besser, das Teile der AfD aber auch wollen.
Dann aber kommt es härter: Auch in Ost- und Südeuropa,wo bisher das Gros der qualifizierten Fremdarbeiter herkommt gibt es eine zu niedrige Geburtenquote, schon heute kommen zwar z.B.Rumänen nach Deutschland, gleichzeitig muß Rumänien aber Vietnamesen anwerben!
Das Ost- und Südeuropäische Fachkräftepotential wird also versiegen, und dann fangen die wahren demographischen Probleme an: Die Leute von südlich und östlich des Mittelmeeres sind a) als Anhänger der verfassungswidrigen Scharia zum grösseren Teil nicht integrierbar. b) haben sie meist keine berufliche Qualifikation.
Da ist das Konzept der AfD besser: Wie Frankreich Familien mit Kindern stärker zu bevorzugen, etwa durch Kindersplitting statt deutschem Ehegattensplitting, das kinderlose Artzehepaare mit zusammen 200 000€ Jahresgehalt steuerlich fördert. Statt dessen fördert Frankreich Familien mit mehreren Kindern, sodaß die durchschnittliche frz. Frau 1,9 Kinder hat und damit fast die für den Erhalt eines Volkes notwendigen 2,1 Kinder, die durchschnittliche deutsche Frau, geburtenstarke Migranten schon eingerechnet, dagegen nur 1,4. Eine Entlastung bei Rentenbeiträgen von Familien mit Kindern ist dringend nötig, und eine Bevorzugung bei der Rente. Eine Mehrbelastung dagegen der Kinderlosen.
Nur durch die Kombination beider Vorschläge man auch langfristig die Probleme der Rentenversicherung lösen können. Die AfD will z.T. das dem österreichischen ähnliche Schweizer Rentenmodell, z.T. auf eine rein privatwirtschaftliche Lösung setzen, das nur für Wohlhabende funktionieren kann.
Herr Mohr, es geht noch einfacher: Abschaffen aller nicht absolut notwendigen Sozialausgaben, massives Ausstellen sämtlicher Steuergeld-Profiteure, dann alle Nebensteuern abschaffen und die Einkommen- und Umsatzsteuer um mindestens 2/3 senken. Dann bleibt jedem, der bereit ist zu arbeiten genug, um selbst eigenverantwortlich für sein Alter vorsorgen zu können. Alle Projekte, die Sie hier vorschlagen werden das Problem nur um ein paar Jahre in die Zukunft verlagern. Denn alles an „Versicherungen“, in die die Politiker ihre schmuddligen Finger halten können, dient nicht denen, die einzahlen, sondern denen, die großzügig daraus verteilen. Auch das was die AfD vorschlägt kostet die meine Stimme, wenn das so bei denen verabschiedet wird.
Das einzige System, das zu allgemeinem Wohlstand führt ist der Markt und eben kein staatliches System.
Welche Selbständigenprivilegien? Halten Sie Steuern und andere Zwangsabgaben für förderlich und richtig? Wenn man diese als sozial deklariert, dann ist alles gut? Willkommen im Sozialismus. Es ist mir ein Rätsel, wie man nach rund 30 Berufsjahren immer noch fest daran glaubt, dass der Staat für uns besser sorgen kann, als wir es für uns und unsere Lieben selbst könnten. Erst treibt der Staat uns in eine Mittellosigkeit historischen Ausmaßes. Dann beklagen sich die Betroffenen über ihre schwere Situation und betteln beim Staat um Hilfe. Erhard schrieb einmal, das am Ende des Wohlfahrtsstaates der soziale Untertan stehe. Ja, da sind wir nun und mit jedem Lockdown werden es mehr. Nun betteln sie darum, dass der Staat ihnen etwas mehr Freiheit zurückgeben möge. Aber die Gouvernante im Mao-Hosenanzug denkt nicht daran. Aber die Linke, werter Herr Mohr, hat das bessere Konzept (im Endeffekt egal wofür auch immer. Es wird so oder so an der Realität scheitern. Wie immer.)
Dieter Bohlen soll in einer Sendung gesagt haben: erkläre mal einem Bekloppten, dass er bekloppt ist.
Seit 1998 muss ich nicht mehr Kaffka lesen.
Oder das ungarische Modell, sehr erfolgreich, wie es aussieht. Und bei Kindersplitting werden Steuerzahler entlastet . Manchmal bekommt man den Eindruck, es wird bewusst das zukünftige Proletariat für die Linken angeworben und vermehrt.
Wenn die letzten in den Sessel sitzenden alten Sozen, aus Tradition an der SPD diese weiter wählend, gestorben sind, könnte es mal unter freudige 10% gehen.
Unter 5% wäre traumhaft.
Eine Volkspartei wird die SPD mit dem derzeitigen Personal in tausend kalten Wintern nicht mehr werden.
Dafür kommen die Ökokommunisten – ihre Ideologie in Canabis- und Feigenblätter eingepackt und im Prinzip keinerlei Interesse am Umweltschutz, was der „Wache“ leicht erkennen kann.
Siehe Hessen, Bärlinn oder BW …
Hier, Buch von 1982, steht schon alles drin, was heute ist.
Helmut Schelsky: Funktionäre – Gefährden sie das Gemeinwohl ?
Doch, lieber Herr Mai, Frau Esken will verbieten – sie ist ja eine Linke (wie die GRÜNEN oder die SED-PDS-LINKE).
Und die SPD macht keine Politik FÜR irgendwen oder irgendwas.
Sie macht Politik GEGEN die Deutschen, die Bauern, die Arbeiter und Angestellten, die Selbstständigen, die Handwerker, die Fleißigen, die Ehrlichen, … .
Das Etikett des ‚Verräters‘ an der Arbeiterklasse, das die Kommunisten dieser Partei vor mehr als 100 Jahren bösartigerweise umhängten, heute stimmt es und nicht nur für die Arbeiterklasse.
Aber damit steht die SPD leider nicht allein auf weiter Flur – sie unterscheidet sich darin nur marginal von GRÜNEN, LINKE, CDU/CSU und FDP.
Alle diese Parteien machen mittlerweile nur noch Politik gegen die Interessen der Deutschen, der Bauern, der Arbeiter und Angestellten, … .
Für alle die, die nicht wieder im öko-globalistischen Sozialismus landen möchten, gibt es nur eine Alternative.
Die heutige SPD und Grüne vertreten keine Arbeiterthemen mehr wie Renten, die sie selber mitgekürzt hat, Bekämpfung der Zeitarbeit, Bekämpfung von Arbeitgeberwillkür.
Statt dessen vertritt die heutige SPD Themen der Mittelschicht wie Genderismus, Gleichstellung und Frauenprivilegierung, Klimahysterie eines tatsächlich nicht menschengemachten Klimawandels (vgl. Prof. Francois Gervais, https://www.youtube.com/watch?v=RlHybTGMPRM), Hilfe für Migranten, Schwule und Lesben. Von Rentenkürzungen sind die Angehörigen der Mittelschicht kaum betroffen, zumal häufig Beamte. Bekommt der durchschnittliche Arbeitnehmer 800€ Rente im Monat, bekommt der durchschnittliche Beamte 2500€ Pension im Monat. Arbeiterthemen sind längst nicht mehr Anliegen der SPD, nachdem die in den 70ern in die SPD eingetretenen linken Studenten zum gehobenen Bürgertum gehören und für Arbeiterthemen kein Verständnis mehr haben.
Hinzu kommt die Abhängigkeit von Parteispenden der Industrie, seitdem der DGB nichts mehr an die SPD überweist, was die Arbeitnehmerfeindlichkeit der SPD noch verschlimmert. Die heutige SPD ist eine CDU light, ieine Partei die niemand mehr braucht, das entsprechende betuchte Bürgertum mit den Flausen für die sie Geld haben hat ja die Grünen. Die heutige SPD ist eine CDU light, die deswegen der 5%-Hürde zustrebt, weil überflüssig.
Die Arbeiter haben längst mitbekommen, daß diejenigen Parteien sie am ehesten vertreten, die natürlich am wenigsten Parteispenden von den Arbeitgebern bekommen: nämlich AfD und Linke. Je nach persönlicher Präferenz wählen Arbeiter heute Linke oder AfD, sowenig sich die beiden Parteien riechen können.
Wenn es nach der SPD geht fallen den Arbeitnehmern zwei Aufgaben zu. Nämlich blechen und Maul halten.
Was interessiert denn die heutige SPD und Grüne? Frauenprivilegierung, Ali mal etwas Gutes tun, der tatsächlich nicht menschengemachte Klimawandel, das sind alles bürgerliche Themen, keine Themen der Arbeiterschaft!
Jeder 2. bekommt nicht mehr als 800€ Rente monatlich, das ist kein Thema der SPD, die Rentenkürzungen hat die SPD mitbeschlossen, das Bürgertum hat aber immer noch gute Renten und häufig die viel besseren Beamtenpensionen, die durchschnittlich bei 2500€ monatlich liegen.
Der SPD der ehemals linken Studenten, heute arriviertes Bürgertum, geht das am A… vorbei. Die heutige SPD vertritt heute völlig andere, bürgerliche Interessen. Die Abhängigkeit der heutigen SPD von Parteispenden der Industrie verschärft den Fehlkurs der SPD noch, sodass die SPD als CDU light überflüssig ist und der 5%-Hürde zustrebt.
Ihr Denkfehler beruht darauf, dass sozial etwas Gutes sei. Mitnichten, wie die letzten 140 Jahre zeigten. Sozial mündet immer in Totalitarismus. Diesmal etwas langsamer, aber schon weit vorangeschritten und schon wieder mit dem Zerschellen an der Realität. Diese hat bisher immer gewonnen. Leider oftmals mit einer Vielzahl von vermeidbaren Opfern. Aber das können die kognitiv beschränkten Politdarsteller aus der Sozialklempnerei nicht verstehen. Sie meinen es nur gut – mit sich?
Die Katastrophe der deutschen Politik kommt mit dem Mißverständnis, dass es sowas wie ein Volksvermögen gibt, also ein feste Größe mit der die Politik machen könnte, was sie wollte, das liegt daran, dass die linken Politiker keine Ahnung vom Leben des Handwerkers oder des Selbständigen haben. Dieser muss sich tagtäglich um Aufträge bemühen, seine Mitarbeiter einteilen, Rechnungen, Zahlungen überwachen und Löhne auszahlen. Er kann sich nicht einfach zurücklehnen und sich jeden Monat über 20.000 € Gehalt freuen, wie es Sesken oder Oscho tun. Diese haben keine Erfolgskontrolle zu fürchten, wenn sie ganz arg abk… gehen sie halt auf einen gut bezahlten goldenen Sessel, wo sie auch nichts tun müssen, aber weiterhin gut bezahlt werden. Deshalb leben sie in dem Glauben, dass es so was wie ein Volksvermögen gibt. Es ist an der Zeit dieses unfähige Politikerpack aus ihren Träumen aufzuwecken. Keine Pensionen, keine goldenen Sessel für diese.
20000 € fuer Dumm Geschwaetz wird bezahlt, aber ein Rentner der 45 Jahre Steuern zahlt, bekommt peanuts. Das sind leider die Prioritaeten. Der Kommunismus wird propagiert aus allen Rohren, das wird wieder in die Hose gehen. Wie immer
Nun muss ich leider Wasser in den Wein einschenken. Mittlerweile begegne ich Rentnern, die allen ernstes behaupten, dass alle auf fossile Energiegewinnung basierenden Techniken des Teufels und abzuschaffen sind. Der Einwand von mir, dass diese einen wesentlichen Beitrag zur ausgezahlten Rente darstellen, lassen diese Rentenspezialisten nicht gelten. Sie hätten genug Beiträge bezahlt. Sagte es und ging. Und ich dachte bis dahin jung und dumm sei üblich und in gewissem Umfang auch natürlichen Ursprungs. Vermutlich bleibt der geistige Zustand eines Pubertierenden bei einigen Zeitgenossen bis ins hohe Alter bestehen.
Schauen sie sich die Wahlprognosen an. Die jungen idealisierten Leute laufen den Grünen hinterher. Sie haben die neue Weisheit mit Löffeln gefressen. Jung=Modern=Fortschritt=Bio. Grün ist das neue Rot, bzw. Braun. Nehmen sie es wie sie wollen. Es wiederholt sich alles. Die junge Generation muss ihre eigenen Enttäuschungen und Katastrophen erfahren, so wie wir Alten es auch mußten. ( Jahrgang 48 und 68ziger Erfahrung)
Die SPD vor Schröder war noch eine Arbeiter- und kleine-Leute-Partei. Der Wandel in der SPD kam durch 2 Faktoren: In den 70ern traten viele linke Studenten in die SPD ein, die sich für links hielten, aber bald dicke fette Posten hatten und „links“ nur aus der Perspektive der Besserverdienenden kannten, also garnicht wußten, wo die kleinen Leute der Schuh drückt. Der 2. schwere Schlag für die SPD war, als der DGB aufhörte Parteispenden an die SPD zu zahlen, weil viele Gewerkschaftsmitglieder das nicht mehr wollten. Das machte die SPD von den Parteispenden der Industrie abhängig, so, wie es bei der CDU und FDP schon immer war. Die Mitgliedsbeiträge reichen keiner Partei.
Und so kann man am Spendenaufkommen ablesen, wie wenig arbeitnehmerfreundlich eine Partei ist: Am meisten Parteispenden von der Industrie bekommt die FDP, Arbeitnehmerfeind No. 1, gefolgt von der CDU, gefolgt von SPD und Grünen. Fast keine Parteispenden von der Industrie bekommen Linke und AfD. Das sind die beiden arbeitnehmerfreundlichsten Parteien, auch wenn sie sich nicht riechen können. Wo können Parteispenden denn herkommen? Natürlich hauptsächlich von denen, die viel Geld haben!
Am Anfang des Grauens standen immer Sozialromantiker. Deren Anzahl ist legendär. Zur Rechenschaft gezogen wurden sie nie. Sie meinten es nur gut.
Diese gute Frau gibt es doch nur, weil wir dieses unsinnige Verhältniswahlrecht haben. Nur weil diese Frau in „Kungelrunden“ auf Parteitagen auf einen Listenplatz gehieft wird, der ihre Delegation in den Bundestag ermöglicht.
Eine öffentliche Wahl hat diese „Dame“ noch nie gewonnen. Im Gegenteil ihre Stimmenanzahl nimmt bei jeder Wahl ab.
Aber ich schätze mal bei der nächsten Wahl ist sowieso „empty“ mit lustig, für sie und für die SPD!
Wer kann diese Frau und ihre abstruse Politik, denn noch ertragen?
Absolut richtig, das Verhältniseahlrecht spült über die Liste selektierte Versager ins Parlament, eine einzige Katastrophe. Wie oft hat man sich das britische System herbeigesehnt, aber das ist ja schrecklich „ungerecht“. Mit „Gerechtigkeit“ kann man alles hierzulande zunichte machen.
Für den Michel gehört das Verhältniswahlrecht genauso zur Demokratie wie den betreuenden Rundfunk. Alles andere ist ja nicht demokratisch und benachteiligt fanatische Propagandisten und Politversager.
Es geht bei dem Austausch des Verhältniswahlrechtes in das Mehrheitswahlrecht darum, die Parteienherrschaft in Deutschland zu beenden. Nur durch das bestehende Wahlrecht haben die Parteien die Macht stringent durchzuregieren, weil alle Abgeordneten von ihnen extrem abhängig sind.
Dadurch kommen nur absolut parteihörige Figuren, auch durch die Direktmandate in die Parlamente.
Gestandene Bürger, mit Lebenserfahrung und Wissen und Kenntnisse vom normalen Leben und entsprechenden Ausbildungen, die auch im normalen Berufsleben erfolgreich sind, kommen deshalb selten oder nie in den Bundestag.
Was soll daran schlecht sein? In den westlichen Demokratien, Großbritannien, USA, Frankreich wird das so praktiziert.
Ich weiß. Sehr gut ausgeführt.
Eine Partei wie die SPD, mit Esken und Borjans als Vorsitzende, ein Kevin Kühnert im Vorstand, den vielen sonstigen Ministern und Funktionsträgern im Bund und Land kann für einen Arbeitnehmer nicht mehr wählbar sein, da sie eine Politik gegen die Interessen der Arbeitnehmerschaft macht. Leider ist die Mehrheit der Gewerkschafter immer noch Mitglied der SPD und verrät dadurch die Interessen der eigenen Mitglieder.
Deshalb sind den Gewerkschaften auch die Mitglieder scharenweise davon gelaufen. Der SPD ebenfalls.
Weil es langsam dämmerte, was sozial in der gelebten Wirklichkeit bedeutet. Hat auch über ein Jahrhundert gedauert. Trotzdem wird das dem Sozialen in D keinen Abbruch antun. Romantiker sterben in D nie aus. Die wachsen wie Kirschen und Äpfel an Bäumen.
Gerade auf Kopp-Report.de ein trefflichen Artikel über den Zustand der niedergehenden Spezialdemokraten gelesen. „Steuererhöhungen, Konsumbeschränkungen, Flüchtlingszuzug – SPD in der Selbstdemontage“, sehr lesenswert. Ich denke, so wie sich die Partei heute präsentiert, glaubt sie nicht mehr an ihre Zukunft. Die SPD war mal die Partei der linken Mitte, des sozialen Aufstiegs, der einfachen, kleinen Leute, heute ist das nur noch ein Sa.haufen für linke Sektierer, Weltverbesserer und Multikulti-Ideologen. Wie kann man diese Partei noch wählen ? Das große Problem ist allerdings, daß nahezu alle Wähler, die die SPD verliert, zu den noch radikaleren Grünen abwandern.
Im Osten Deutschlands ist ein nennenswerter Teil der alten SPD Mitglieder und Wähler zur einzigen wirklichen Oppositionspartei gewandert. Aus guten Gründen.
„Die SPD als Partei reicher Funktionäre“
Das ist ja spätestens seit Schröder so.
„Ich komme mir an manchen Tagen, an denen ich die Kompetenzvortäuscher sich wichtig machen und immer neue widersinnige Regeln gebären sehe, vor wie bei der Trumanshow. Irgendwann kommt der Tag, da will ich aus dem Haus rüber zum Dönermann gehen und dann stehen da Kameraleute und ein Typ mit Fellmikro und der sagt: „Zimmermann! Sie haben es geschafft. Ein Jahr Psychoexperiment. Kucken Sie. War alles nicht echt. Alles Fassade! Hier ist nix echt! Ihr ganzes Leben! Eine Inszenierung! Eine Frage, die uns alle bewegt: Sie haben nichts gemerkt? Überhaupt nichts? Das war doch alles so unfassbar absurd, immer eine Schraubendrehung mehr verrückt als noch in der Woche zuvor, wir haben uns wirklich jede Mühe gegeben, vollkommen bescheuerte und sich auch noch jedes Mal widersprechende Regeln in 16 verschiedenen Bundesländern aufzustellen und Sie haben wirklich nichts gemerkt? Gar nichts? Also wirklich nichts?“ Und dann werden die Zuschauer lachen, ich bekomme einen Geschenkekorb überreicht und der Abspann folgt“ (Pestarzt)
Wahnsinn, die Erklärung für buchstäblich alles, was so passiert. Denn wirklich normal ist das alles schon lange nicht mehr. Ich habe selten so gelacht und lache immer noch. Danke, vielen Dank, köstlich!
Als ich als Kind mit vor der Tagesschau saß und die „Bank für Gemeinwirtschaft“ mit diversen Ausfällen und Skandalen in aller Munde war – dachte ich mir, daß „Gemeinwirtschaft“ vor allen denen dient, die gemein sind 🙂
Entschuldigung bitte, bin auf den Roten Daumen gekommen. Sie haben meine Zustimmung!
Als Kind? ZDF-Heute, Ich erinnere mich 1971 etwa, Nixon kündigte Bretton-Wood. Der Goldstandard ist endgültig ad acta gelegt, nach dem GB im 1. WW quasi die Puste ausging sind nun au h die USA gescheitert. Wenn ich schnell zurück blicke, ist mir, als hätte der 1. WW nie aufgehört und wurde nur mal mehr und mal weniger unterbrochen. Was die Dumpfbacken, nicht nur der letzte Kaiser, davor in einem Überschwang an Anmaßung und Attitüde einer Gottgleichheit wagten, ist mit einem einfachen Bild ausreichend beschrieben. Geht es dem Esel zu gut, dann tanzt er auf dem Eis.
Wenn wir versäumen unseren Nachwuchs zu vermitteln, warum sie ein leichteres Leben als ihre Ahnen führen, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie dieses gemütliche Leben als höchst gefährdet ansehen, sobald sie richtig arbeiten müssen. Das Arbeiten kam für diese nie im Lebensplan vor. Drum drängeln sie sich in allem, was irgendwie staatlich gefördert wird. Die Konsequenzen dessen dürfen nun auch deren Eltern ertragen. Noch schlimmer wird es jedoch für die Jungen. Sie wissen es noch nicht. Woher auch.
Wir haben hier die erste Generation von Sozialisten, die sich einen Sozialismus ohne industrielle Produktion und Wertschöpfung vorstellt. Keine Arbeiter = keine Produktion, keine Arbeitnehmer und Selbstständige = keine Wertschöpfung. Davon war in der DDR noch keine Rede. Die DDR wollte produzieren und die Menschen versorgen, nur nicht marktwirtschaftlich. Geklappt hat das nicht. Unsere aktuellen, linksradikalen „Genies“ haben nun dieses Problem elegant gelöst. Die Wertschöpfung ist gar nicht mehr nötig.
Im nächsten Schritt verzichtet man dann noch auf Landwirtschaft, Energie und medizinische Versorgung und macht nur noch Lockdown und Kamp gegen Rechts.
Vor allem haben die Sozialisten gemerkt, dass die Arbeiter mit ihrem linken Schmus gar nichts am Hut haben.
Auch die DDR war kein Arbeiter- und Bauernstaat, sondern ein Bürokraten-, Ideologen- und Denunziantenstaat – denn so ist das Wesen sozialistischen Gedankenguts.
Stimmt. Wer hätte gedacht, dass Sozialisten in über 100 Jahren noch weiter verblöden? Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, dass gelangweilte Milliardäre mit Minderwertigkeitskomplexen schon ihre Freude daran haben, sich ein Heer an Arbeitssklaven zu errichten, die dann für die neue Feudalherren das erwirtschaften, was diese Clique gierig bedarf und ein paar Brotsamen unter die Masse verteilt, die mit ein paar Spielen abgelenkt wird und ihr eine Aussicht auf Besserung imaginiert wird (Lotto-Technik). Das erfolgt erst, wenn zuvor alles zerstört wurde. Schuld daran ist dann der Klimawandel. Daran schuld sind die Weißen.
Esken, 68 und Antifa, ist eine Gefährdung der Demokratie.
Um „volkseigenem Betrieb Biontech“: wurden die nicht mit satter Summe volkseigenen Geldes gepampert?
Ich glaub, das Geld ging in einen Impfstoffkonkurrenten, der gefloppt war. Merke: Spekulanten sind dann gut, wenn sie in der Politik hocken.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200615-bundesregierung-beteiligt-sich-mit-300-millionen-euro-an-curevac.html
Frau Esken und Herr Scholz werden in diesem Jahr wahrscheinlich ein Wahlfiasko nach dem anderen erleben. Grüne, Linke, CDU und AfD sind für zu viele ehemalige SPD-Wähler einfach attraktiver.
genau, vor allem die „CDU“.
Es ist auf jeden Fall damit zu rechnen, dass der im weitesten Sinne staatliche Bereich (Ministerien, private Organisationen/NGOs, Fachkommissionen hier und da, Partizipationsgremien aller Art, siehe Vorstellungen von Berlin) weiter wachsen wird und mithin auch immer mehr Steuergeld in diesen Sektor fließen wird, das andernorts verdient werden muss. Allein der „Maßnahmenkatalog des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“ soll ja mehr als 1,1 Mrd Euro verschlingen. Der Etat von „Demokratie leben“ unter einer SPD-Bundesfamilienministerin wächst und hat jetzt auch noch den „Rassismus gegen Schwarze“ als Themenfeld. Früher mal mit bescheidenen 40,5 Mio Euro jährlich bedacht, sind jetzt für die Zukunft 200 Mio angedacht. Und bei den Grünen und Migrantenverbänden träumt man eh noch von einem Riesen-Ministerium „für Gesellschaftlichen Zusammenhalt“ mit mutmaßlich ganz vielen neuen Planstellen. Deutschland wird allem Anschein nach immer intoleranter. Deshalb bemühen sich Immer mehr wohl meinende Vorzeige-Menschen, ihren Mitbürgern, die das bezahlen, deren Unarten auszutreiben. Das Ziel multikulturelle Einwanderungsgesellschaft scheint für die Sozialdemokratie 2021 auf jeden Fall relativ gesehen wichtiger als das Wohlergehen ihrer früheren Klientel, die derzeit gerade ihren Job verliert oder mit dem Geschäft Pleite geht. Sozialismus statt soziale Marktwirtschaft?
9000 € Aufwandtsentschädigung als Parteispitze
10100 für das Abgeordnetenmandat.
Da kocht man Rührei mit Blattgold an handgestreicheltem Spinat mit Trüffelraspel. Zubereitet von einer 450€ Kraft die nebenher noch Böden und Fenster wienert.
Dass die Linken Parteien ein Heer von „Aktivisten“ und parteinahen NGOs mit Steuergeldern auf Kosten der Arbeitnehmer durchfüttern wollen, ist ein Thema, welches noch viel öfters angesprochen werden sollte. Die SPD wird nicht mehr von Arbeitern gewählt, mit gutem Grund. Dieses Verhalten sollte außerdem als illegale Parteienfinanzierung zählen.
Es ist mir unbegreiflich, dass das, was hier beschrieben steht nicht längst für klar denkende Bürger wahlentscheidend ist. Wir sind mitten in einen Moloch von links-ideologistischen Rosstäuschern von Politikern und Pseudohumanisten und Pseudonaturschützern, irre gewordenen Chefideologen aus NGO´s und kaum mehr christlichen Kirchen geraten, und mit ihnen in eine neue Zeitrechnung des Wiederauflebens des immer wieder scheiternden „real existierenden“ Sozialismus.
Ich habe gute Kontakte in die USA. Freunde von dort, zur Zeiten meiner Berufstätigkeit bei PanaVision, die mich gelehrt haben, was amerikanisches Denken in Freiheit bedeutet (unter anderem), sind heutzutage bei den Spinnern eines angeblich anthropogenen Klimawandels und des Genderismus gelandet. Wer hat denen das Hirn gewaschen?
Eine Kommunikation, die auf Ratio fußt, ist kaum mehr möglich. Das Irrationale wird hoffähig. Und genau dort in einer zweiten Heimat für mich, spielt sich das Ebensolche, das Irre, wie in Deutschland ab. Wie konnte das geschehen, dass ich als Nachkriegskind die Care-Pakete und später das American Way of Life in Kalifornien erleben durfte, und das ehemals `Land of Freedom´ genannt wurde, durch die Freiheitsstatue symbolisiert, jetzt ein gängelnder Staat geworden ist? Genau wie in Deutschland. Was ist aus Deutschland geworden, was aus den Vereinigten Staaten?
Manchen sieht man das unsympathische Innere auch äußerlich an. Warum wandert sie eigentlich nicht nach Nordkorea aus, da kann sie es Hautnah erleben. Ahc Stop, aber nur als Funktionär und nicht als Einwohner. Hoffe diese Frau wird niemals einen Posten erhalten in dem sie mit Menschen zu tun hat.
Sozialismus / Kommunismus halt. Wie immer Schlemmen für die Bonzen, Krümmel für den Pöbel der dann gefälligst noch dankbar zu sein hat. Gilt für die Merkel-CDU allerdings genauso.
Lakonisch und alles richtig
Es reicht ein Blick in das Gesicht dieser Frau reicht vollkommen. Selbst dieser ist Zeitverschwendung, mich inhaltlich mit ihren Absonderlichkeiten, Dummheiten und Tollheiten auseinanderzusetzen komm für mich einer Höchststrafe gleich.
Natürlich muss es einer tun, schon um die, die immer noch glauben , ihr Kreuz bei der SPD setzen zu müssen, wenigstens ein wenig dazu zu bringen, ihr Gehirn zu gebrauchen.
Was Wohlstandsverwahrlosung ist, verdeutlicht eine Eskens wie keine andere.
Man lebt sein Leben im reichen Südwesten des Landes, hat sich daran gewöhnt seine Bezüge von irgendwem oder was zu bekommen, nur nicht durch seiner Hände Arbeit.
Strom kommt aus der Steckdose, Geld aus dem Automaten und man hat jede Menge Zeit auch den abstrusesten Gedanken und Vorstellungen nachzugehen. Was weiter nicht schlimm wäre, wenn sich dazu nicht noch , ein durch keinerlei Leistung gerechtfertigtes Sendungsbewustsein gesellen würde.
Die Bundesrepublik hat ein Kaste von Ideoten hervorgebracht, die sich voll im Ernst für Politiker halten, die so in der ehemaligen DDR genannten Ostzone Deutschlands kaum möglich war. Wer da in der der politischen Nomenklatura bestehen wollte, der durfte einfach nicht dumm sein. Einen solchen hätten, die, die damals an die Futtetöge der Macht wollten, ganz einfach beiseite geschoben und ihm ob seiner Dummheit einem ihm gebührenden Platz ,ganz weit weg vom Fenster, zugewiesen.
Heute kann soetwas SPD-Vorsitzende werden.
Einen Frauenüberhang gibt es im öffentlichen Dienst etwa bei Grundschullehrern.
Links zu den Gleichstellungsgesetzen: Hessisches Gleichstellungsgesetz: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?t=160925349667112699&sessionID=13702533211154195842&chosenIndex=Dummy_nv_68&templateID=document&source=context&source=context&highlighting=off&xid=7468747,7
Bundesgleichstellungsgesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/bgleig_2015/BJNR064300015.html
In Eskens Neuem Deutschland lohnt es sich nicht mehr, eine Firma zu gründen und Arbeitsplätze zu schaffen, …
und es lohnt sich auch nicht mehr arbeiten zu gehen und Steuern, Beiträge, Abgaben zu zahlen.
Ja, der Unterschied zwischen SPD und Grünen besteht nur in Schattierungen. Aber ist die CDU anders? Man vergleiche das Schwarz-grüne hessische Gleichstellungsgesetz mit dem schwarz – roten Bundesgleichstellungsgesetz: Das schwarz-grüne ist radikaler. Es sieht vor, überall dort, wo es im öffentlichen Dienst mehr Männer als Frauen gibt, Frauen sowohl bei Einstellungen wie auch bei Beförderungen zu bevorzugen. Dagegen dort, wo es einen Frauenüberhang gibt, sollen Männer nicht bevorzugt werden. Es handelt sich also um ein verfassungwidriges Diskriminierungsgesetz, das die grüne Handschrift trägt.
Das schwarz-rote Bundesgleichstellungsgesetz sieht dagegen gleiche Chancen für Männlein und Weiblein vor.
Schwarz-grün ist noch schlimmer!
Übel sind dijenigen, die solche Politiker wählen. Diejenigen, die ihr Kreuz immer noch bei der SPD machen und nicht begreifen, dass sie damit ihren eigenen Untergang wählen. Aber jeden Tag steht eben mindestens ein Dummer auf.
Als ehemaliges SPD-Mitglied kann ich nur traurig wahrnehmen, wie unsere alte Partei immer mehr erodiert! Wie peinlich diese Vorsitzende ist, kaum erträglich! Sollten SPDler hier mitlesen: Wie konntet ihr diese Person wählen? In den Schuhen von Schuhmacher, Brandt oder Schmidt wirkt sie wie der sprichwörtliche Storch im Salat! Als warnendes Beispiel dient sie allerdings, überlegen sie sich gut, ob sie Vegetarier/in werden wollen, sie sehen wie das endet!
Nach Kurt Schumacher würde sie zu den „rotlackierten Faschisten“ gehören!
Ich verstehe die rote Romantik nicht. Diese Ideologie des Sozialen hat noch nie etwas Freiheitliches und Produktives hervorgebracht. Alles nur mit Zwang oder Framing. Seit über 120 Jahren sollte das wahre Gesicht der Sozialdemokratie bekannt sein. Sie ist im Kern sozialistisch und war nie etwas anderes.