Die Eigendarstellung von Fridays for future und das medial verbreitete Bild einer spontanen, unabhängigen und nicht an Parteien und andere Organisationen gebundenen Jugendbewegung entsprechen nicht der Realität. Doch der „schöne“ Schein will aufrechterhalten sein, und so verstrickt man sich weiter in Widersprüche.
Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert
Auch personell gibt es eine enge Verbindung zwischen Fridays for future und der Foundation. Und so ganz unbedarft, wie es erscheinen soll, ist man bei den Schülern von Fridays for future auch nicht. Einer von ihnen, der in Personalunion auch für die Foundation tätig ist, hat die Markenrechte an der Wortmarke „Fridays for Future“ beim Deutschen Patent- und Markenamt beantragt, unter anderem für die Markenklasse Finanzgeschäfte.
Auch personelle Verflechtungen zwischen Fridays for future und Foundation
Die personellen Verflechtungen werden mittlerweile offen eingeräumt. In einer neu aufgenommenen Frage/Antwort (FAQ) der Plant-of-the-Planet Foundation heißt es: „Als die Fridays for Future-Bewegung sich bildete, haben wir bei Plant-for-the-Planet aus persönlichen Gesprächen erfahren, dass auch Kinder und Jugendliche, die bei uns aktiv sind, zu den Demos gehen. … Einige engagierten sich auch bei der Organisation der Demos und unterstützten Fridays for Future aktiv.“
Wie viele der Plant-for-the-Planet-Aktiven bei Fridays for future an führender Stelle mitarbeiten, war man nicht bereit mitzuteilen. Einer von ihnen ist jedenfalls der 19/20jährige Louis Motaal. Er ist trotz seines jungen Alters ein „alter Hase“ im Klimageschäft. Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum. Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist Mitorganisator von Fridays for future.
In einem Artikel der Schwäbischen Zeitung aus dem April 2017 wird die Stellung von Motaal bei der Foundation wie folgt beschrieben: „Betreut wurden die kleinen Umweltschützer unter anderem von Louis Motaal, der bundesweit und im benachbarten Ausland die Organisation leitet.“
[Hinweis: Plant-for-the-Planet ist in sieben Ländern mit Stiftungen/Gesellschaften vertreten, unter anderem in England und der Schweiz.]
Wortmarke „Fridays for Future“ beim Markenamt angemeldet
Dieser Louis Motaal hat Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt die Wortmarke „Fridays for Future“ zur Eintragung angemeldet (siehe hier). Insgesamt 45 Klassen gibt es, für die eine Anmeldung vorgenommen werden kann. Die Fridays for future-Anmeldung betrifft die Klassen 16, 25, 36.
Bei Klasse 16 geht es unter anderem um Druckerzeugnisse, Flyer, Fotografien, Zeitschriften, bei Klasse 26 um Bekleidung. Von besonderem Interesse ist Klasse 36, sie umfaßt: Versicherungswesen, Finanzwesen, Geldgeschäfte, Immobilienwesen.
Warum die Markenanmeldung, warum ausgerechnet diese Markenklassen? Es wäre wohl vermessen, auch nur zu erwägen, dass dies mit den Geschäften der Familie Finkbeiner zu tun haben könnte. Karolin Finkbeiner, die Ehefrau des Gründers und Vorstandsvorsitzenden der Plant-for-the-Planet Foundation ist Dipl.Ing. Bekleidungstechnik und Geschäftsführerin der (zusätzlich zur Plant-for-the-Planet Foundation und dem Plant-for-the-Planet e.V. bestehenden) gewerblich tätigen Plant-for-the-Planet GmbH. Sie und andere Familienangehörige sind an zahlreichen Unternehmen als Gesellschafter beteiligt und im Management tätig. Dazu gehören unter anderem Immobilienfirmen und Windkraftanlagenparks (siehe z. B. Windpark Bernstadt). Fridays For future hat solchen Überlegungen daher auch eine Absage erteilt. Nur „um Missbrauch vorzubeugen“, sei die Markenanmeldung erfolgt, so die sehr knappe Antwort von Fridays for future auf TE-Anfrage.
Hat Louis Motaal also gemeint, irgendein Trittbrettfahrer könne eventuell einen Fridays for future-Investmentfonds auflegen, und sich berufen gefühlt, dies zu verhindern? Welche Motivation ihn auch immer bewegt und ob er in eigenem Interesse oder in fremdem Auftrag gehandelt hat, bleibt unklar. Zumindest hat er laut Fridays for future nicht in deren Auftrag gehandelt. Die Plant-for-the-Planet Foundation und Motaal haben auf eine diesbezügliche TE-Anfrage keine Auskunft erteilt. Auch nicht beantwortet wurde übrigens die Frage, inwieweit die Foundation und die Familie Finkbeiner und ihre diversen Unternehmen mit der Kapitalanlagenvermittlungs- und Investmentfondsgesellschaft Ökoworld geschäftlich verbunden sind. Ökoworld hat kürzlich erst in einer mustergültigen PR-Aktion öffentlichkeitswirksam angekündigt, die Anwaltskosten für „Schulschwänzer“ übernehmen zu wollen.
Fridays for future verstrickt sich in Widersprüche
Es bleibt also noch so einiges aufzuklären in der causa Fridays for future. Dazu gehört auch die rechtliche Ausgestaltung des Verhältnisses von Fridays for future und der Plant-for-the-Planet Foundation, das weiterhin als höchst undurchsichtig zu bezeichnen ist.
Fridays for future: Euch gehört nichts – Ihr gehört anderen
Wäre die Fridays for future-Aussage zur treuhändischen Spendenverwaltung korrekt, dann könnte die Foundation in juristische Bedrängnis geraten: Sie dürfte endgültig keine Spendenbescheinigungen ausstellen (das war zwar zugesagt, soll aber noch nicht erfolgt sein). Vor allem aber verhielte sich die Foundation satzungswidrig und würde ihre Gemeinnützigkeit gefährden; denn § 4 Absatz 5 der Satzung der Foundation erlaubt nur die treuhändische Verwaltung von Stiftungen und Zweckvermögen. Fridays for future ist aber beides nicht.
Fazit
Eines muss man den Machern von Fridays for future ja lassen. Sie haben zahllosen Schüler den Eindruck vermitteln können, Teil einer spontanen, unabhängigen, unkontrollierten Bewegung zu sein. Doch kratzt man ein wenig an der Oberfläche, so zerplatzt die Illusion. Und hervor tritt die Plant-for-The-Planet Foundation. Von ihr stammte die Idee der Schülerstreiks, sie kontrolliert die Fridays for future-Finanzen, und Mitarbeiter der Foundation kümmerrn sich um die Organisation von Fridays for future bis hin zur Sicherung der Markenrechte. Die rechtlichen Unsicherheiten (zum Beispiel zur Berechtigung, Spendenbescheinigungen auszustellen) rühren daher, dass Fridays for future in die Foundation eingebunden ist, man dies öffentlich aber nicht einräumen will.
…….sic!!!!!
Danke für diese Recherchen. Auf achgut konnte man ja schon Ähnliches lesen. Von Anfang an erschienen mir „normaler Bürgerin“ diese angeblich so spontanen Schülerproteste verdächtig, was aber zuerst nur ein Gefühl war. Natürlich rennen da x harmlose, begeisterungsfähige Kinder und Jugendliche mit, die keine Ahnung haben, daß ihr Idealismus in gewisser Weise mißbraucht wird. Aber ganz erschreckend finde ich das Verhalten der Kirchen und namhaften Geistlichen, denen doch eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treten müßte, daß sie Geschäftemachern auch noch den kirchlichen „Segen“ erteilen und eine rein weltliche Angelegenheit auf diese Weise zu einer heiligen machen.
Danke für diesen investigativen Journalismus, wie man ihn beinahe vergessen hatte.
Ein wenig Off Topic:
Das war heute der zweite Freitag in Folge, an dem keine „Demonstranten“ in der U Bahn saßen, als ich von Düsseldorf aus nach Hause gefahren bin.
Was Ferien so alles an der Motivation ändern können …
die brauchen keine Ansgt zu haben:
wenn sie beklagen (und bekämpfen) würden
die Überproduktion von Menschen in Afrika
und durch mohammedanische Frauen (Geburten-Dschihad),
die Masseneinwanderung hier bei uns,
dann kämen die anderen Dinge auch ins Lot.
1.) das Vorbild
Aha, „Die Idee zu weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen stammt vom Global Youth Summit 2015“, schrieb hier Ansgar Neuhof am 17.4.
Nein, sagte die Schwedin Greta Thunberg, ihr Vorbild seien die Proteste für schärfere Waffengesetze gewesen. Unter dem Motto „Marsch für unser Leben“ hatten 2018 vor allem junge Leute in den USA gegen Schulmassaker protestiert.
2.) Spendenkonto
Warum hat die Stiftung „Plant-for-the-Planet“ ein Spendenkonto der Schüler-Protestbewegung in Deutschland eingerichtet?
Dazu sagte Aktivist Jakob Blasel :
„Die Kollegen von „Plant for the Planet“ haben für uns bei ihrer Bank ein Unterkonto für die Spenden eingerichtet. Aber auf das Geld auf diesem Konto greift „Plant for the Planet“ nicht zu. Wir erstatten denen nicht einmal ihre Bankgebühren. Alles Geld, was Menschen an „Fridays for Future“ spenden, kommt auch „Fridays for Future“ zugute. Und wir zahlen Geld nur gegen ordnungsgemäße Abrechnung aus.“
Quelle: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fridays-for-future-schuelerproteste-im-visier-rechter-blogs-a-1263355.html
3. Wortmarke
„Tichys Einblick“ kritisierte, dass die Wortmarke „Fridays for Future“ beim Markenamt angemeldet worden sei.
Dazu sagte Carla Reemtsma von „Fridays for Future“:
Damit solle verhindert werden, dass Dritte den Namen nutzen, um Geld damit zu verdienen, beispielsweise durch bedruckte T-Shirts, oder einfach Spendenkonten im Namen von „Fridays for Future“ eröffnen.
4. Medienkampagne?
Ist „Fridays for Future“ durch eine Medienkampagne hochgeschaukelt worden?
Nein. Erst die taz hat Deutschland als erste Ende August über Thunbergs Streik in Schweden berichtet: -> http://www.taz.de/!5528023/
Danach folgten zunächst keine Meldungen in größeren Medien.
Anfang Dezember veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ ein Interview mit Thunberg, als sie auf dem Weg zur UN-Klimakonferenz in Polen unterwegs war:
-> https://www.sueddeutsche.de/panorama/interview-es-muesste-hoechste-prioritaet-haben-1.4235645
Auch tagesschau.de berichtete damals erstmals über Thunberg: http://www.tagesschau.de/ausland/schweden-klimaschutz-101.html
Ich habe meine Infos von http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fridays-for-future-133.html — woher hat Tichy seine Einblicke?
Alle Quellen in den Beiträgen von Ansgar Neuhof genannt.
…….hier kann man jemanden sehen, der sich noch von den mainstreammedien informieren läßt! lächerlich!
Sind wir doch froh, dass er es zu TE geschafft hat. Mögen ihm noch viele folgen!
„Ich habe meine Infos von http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fridays-for-future-133.html“
Gestatten Sie mir, das mich an dieser Stelle doch gewaltige Zweifel überkommen. Der sogenannte Faktenfinder der Tagesschau mit dem Chefideologen Georg Restle an der Spitze, manche nennen ihn auch den Relotius der ARD, genießt hier keinen allzu guten Ruf. Er wurde hier schon so oft widerlegt, was seine vorgebliche Faktenbasis und Faktenauswahl betrifft. Da scheinen mir die Quellen von Herrn Neuhof, mit Verlaub, weitaus seriöser.
Herr Neuhof,
Danke für die Aufklärungsarbeit. Unsere Ökogutmenschen sind schon pfiffig. Da wird nicht nur der Planet – vorgeblich – gerettet, sondern vor allem das eigene Portemonnaie gefüllt. Solange alle politmedialen Akteure des Mainstreams diesen Ökokapitalismus gut finden, wird er weiter betrieben. Bis es eben knallt und bemerkt wird, dass es auch echte Wertschöpfung geben muss.
Ich warte seit Tagen darauf, dass in den Medien etwas über die Hintergründe und die Finanzierung von „Fridays für Future“ gebracht wird, nachdem hier von Autoren schon die meiste Vorarbeit geleistet wurde.
Aber nichts, nada!
Schweigen im Walde!!
Wenn hier eine konservative Bewegung betroffen wäre, dann würden Horden dieser sogenannten Journalisten herumschnüffeln und alles und jedes hinterfragen und umdeuten.
So aber herrscht das große Schweigen.
Ebenso will niemand auf die Diskrepanz der Berichterstattung zwischen dem Einzelattentäter in Neuseeland und dem Islamterror gegen Christen in Sri Lanka und den damit einhergehenden Unterwerfungsgesten von Politikern eingehen.
Und da wundern sich die Komiker noch, weshalb sie als Lügen/Lückenpresse, oder schlimmeres betituliert werden.
So ist das, in einer Diktatur der etablierten politischen und medialen Schicht der Ansager und Pächter der ultimativen Wahrheit. Weglassen ist ja nicht Lügen.
Tendenziös und ausgesucht berichten, auch nicht.
Das Schlimme ist, die Politiker wurden gewählt, den Etabliertjurnalien wird zu oft geglaubt.
Zum Glück lassen sich nicht Alle verar,,albern, zum Glück gibt es Tichys & Co.
Wollte Schonklod nicht gegen Lügen im Wahlkampf vorgehen? Juncker, übernehmen Sie!
„THE GREAT GLOBAL WARMING SWINDLE“
https://www.youtube.com/watch?v=oYhCQv5tNsQ
Diese ganze Öko-Industrie mit ihren Lobbyisten, Finanzen, Verflechtungen und insbesondere die ‚Einbindung‘ junger Menschen, die man dann über Jahrzehnte über Spenden abzocken kann läßt die Mafia wie eine Bande kleinkrimineller Amateure aussehen. Kein Wunder, dass (angeblich) die Kriminalität sinkt. Wozu eine Bank überfallen, ich gründe irgendeine Umweltnitiative mit klingendem Namen ( z.B. Delfine für den Weltfrieden) und scheffle ganz legal Kohle bis ans Lebensende. Arbeit ist für Doofe.
……d a s wird nicht nur gemunkelt! das i s t tatsächlich so!
Money takes the world go round – es geht immer um Kohle, dahinter steht die Macht…und die Hirnis glauben die Welt zu retten, wenn Deutschland einige Kohlekraftwerke abschaltet, während Indien und China gerade 600 davon bauen…abgesehen davon gibt es keine wissenschaftliche Validität zum menschengemachten Klimawandel durch das BÖÖÖÖÖSE CO2…irre…
Gute Recherche, deren Resultate nur verblüffen kann, wer mit verbundenen Augen durch die Welt geht. Ich sehe ein geschickt aufgebautes Szenario, das mindestens bis zum Ende der Wahlen 2019 tragen muss. Danach wird Greta ihre Schuldigkeit getan haben. Die letzten Tage waren relativ warm – man beschwor in einzelnen Medien wieder die Klimakatastrophe („ die Erde verglüht“ – á la Wetterpoet Schellnhuber Sommer 2018) ; jetzt wird es wieder kühler – wahrscheinlich mutmaßen unsere Desorientierungsmedien nächste Woche über die Kälteerstarrung des Erdballs. Immerhin steigt mit dem Wahnsinn die Zustimmung zu den Grünen – dies ist wohl die einzig verlässliche Korrelation mit der man rechnen muss.
Und ich dachte die ganze Zeit der schnöde Mamon geht direkt an die protestierende Gretel, ihre nunmehr stimmlose Mama und ihren schlecht schauspielernden Daddy. Ich bin aber auch ein Dummerle….
„Fridays for Furture“ oder „Extinction Rebellion“: auf Spectator UK fragt ein Autor, was das da wohl für eine Generation heranwächst, die sich auf der Schulbank bereits aufgegeben hat, die schon so früh fordert, daß andere handeln, statt es selbst zu versuchen!
Die Dame heißt Katharina Schulze. Die Herrschaften dehnen unter dem Namen DIE GRÜNEN ihre Pubertät bis ultimo aus. Frau Baerbock ist 38, Habeck wird 50 und von den Vielen mit den Falten im Gesicht sprechen wir lieber nicht. Sie sind die Eltern und Großeltern derer, die jetzt freitags nicht zur Schule gehen.
Natürlich gibt es keinen Klimawandel, aber es gibt in Deutschland unter den verschiedensten Namen nur noch ein Geschäfsmodell und das heißt HEISSE LUFT!
Natürlich gibt es Klimawandel. Der wird auch nicht geleugnet. Klimawandel hat es schon immer gegeben. Die Frage ist nur, ob der aktuelle menschengemacht ist. Wobei sogar offen ist, ob „Klimagase“ das Weltklima beeinflussen, und wenn, wie stark. Der letzte Sommer war in Deutschland sehr heiß. Der letzte Winter war in den USA sehr kalt. Wer bildet da überhaupt Durchschnitte. Sind die Ergebnisse politisch bestimmt und gewollt.
Miss Bärbock oder wie sie heißt ist die nobelpreisverdächtige grüne Physikerin, die zur Verblüffung aller den Strom im Netz speichern kann.
Die mit dem Eis-Essen aus Plastikbechern im entfernten Kalifornien (nicht im nahen Florida) war die geniale bayerische und grüne Spitzenpolitikerin namens Katharina Schulze, die sich für die Verhinderung der dritten Startbahn des Flughafen MUC förmlich aufgerieben hat.
Klare Worte, volle Zustimmung.
Bitte nicht gegen die Gretas, die Kids, den Club of Rome und sonstwen anschreiben: Die haben alle recht, mehr Pflanz, weniger Mensch, völlig in Ordnung. Man muss denen allerdings begreiflich machen: Die Gefahr sind die Eroberer, die Halsabschneider – und sie sind mitten unter uns, in rauhen Mengen. Inschrift an einem Verteilerkasten in München, Münchner Freiheit Nr. 6, Ecke Haimhauser: „Deutschland muss sterben“. Davor sollten die Kids Angst haben, nicht vor bisschen mehr Sommer oder mehr Winter. Habe die Münchner Polizei informiert, der Beamte versprach mir, das dem Staatsschutz zu melden. Sicherheitshalber mache ich das allerdings noch selber… . Menetekel uvarsin – gezählt, gewogen, als zu leicht befunden und den Persern übergeben. Die Zeichen an der Wand des Nebukadnezar – die „Perser“ stehen für Moslem allgemein. Ausnahme: Die paar wirklich anständigen, liberalen, „schlechten Moslems“. Lektüre: Laila Mirzo: „Nur ein schlechter Moslem ist ein guter Moslem“ – also der/die/das den Unfug nicht ernst nimmt. Gilt auch für alle anderen Gläubigen von egal was.
#fridaysforcash
Im Prinzip haben Sie bestimmt Recht. Aber durch den „kleinen Kleckerkram“ wird man ja nicht nur abgelenkt – es weitet doch auch den Blick in die Richtung, die SIE andeuten. Mit anderen Worten: ohne sich mit derlei Symptomen zu befassen, findet man die Ursache der Erkrankung nicht.
Ihre Wut kann ich vielleicht besser verstehen, als Sie denken… allerdings gilt doch trotzdem, dass Sie erst dann zum Arzt gehen, wenn Sie von SYMPTOMEN geplagt werden und erst danach findet man – hoffentlich – die URSACHE.
Ich habe mich selbst auch schon mehrfach darüber bei TE beklagt, dass bestimmte heikle Themen immer noch nicht angesprochen werden/wurden. Bei näherem Nachdenken kam ich dann aber von allein darauf, dass vermutlich schon jetzt die Schwierigkeiten sehr groß sind, mit denen TE aufgrund seiner alternativen, dem Mainstream zuwider laufenden Versorgung der Leser mit Nachrichten und Bildung konfrontiert wird. Einige Themen werden deshalb einfach „tabu“ sein. Außerdem können Sie auch nicht voraussetzen, dass die Journalisten sich auf dem gleichen Info-Level befinden wie Sie bzw. dass sie aus den ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichten zu den gleichen Schlüssen gelangen wie Sie (oder ich). Vieles kommt den Journalisten eben immer noch vor wie „Verschwörungstheorie“.
Wenn Ihnen diese Sache so sehr am Herzen liegt, wie ich vermute, dann empfehle ich Ihnen, sich selbst hinzusetzen und mit dem Schreiben anzufangen. Schicken Sie Ihr fertiges Skript einfach per Mail an TE und warten Sie ab, was geschieht.
Es stimmt, da haben Sie absolut Recht: die großen Muster schreien einen förmlich an.
SCHREIBEN Sie!
Sie fühlen sich durch die Aufforderung zum Schreiben bestraft? Und Sie glauben, so ein Thema nicht allein bewältigen zu können? Ein Journalist ist auch meist allein – das kann also kein Grund sein, NICHT zu schreiben. Schreiben Sie doch einfach auf, was SIE beschäftigt – und wenn es eben „nur“ ein Kommentarbeitrag ist. Es muss doch nicht perfekt und abschließend sein. Die Perfektion und der „Abschluss“ kommen dann vielleicht von anderen Kommentatoren., die sich an Ihren Gedanken beteiligen, weil es teilweise auch ihre eigenen Gedanken sind. Längere Kommentare können Sie übrigens auch stückeln… das mache ich auch gelegentlich.
An Ihrer Stelle würde ich es wenigstens versuchen – ansonsten bleibt auch Ihr Einwurf (s.o.) irgendwie unglaubhaft. Denn wie kann man etwas von Anderen erwarten, das man selbst nicht zu leisten vermag.
Ich jedenfalls bin gespannt auf Ihre Gedanken zu dem Thema, dass Sie angeschnitten hatten.
Dann lassen Sie’s halt bleiben und beschweren sich weiter über drückende Schuhe. 😉
Man kann es sich schon denken, w e r am Ende als Initiator und Sponsor dieser „spontan entstandenen Bewegung“ auftauchen wird. Er, dessen Name vorwärts und rückwärts gelesen werden kann, hat auch schon andere vordergründig „humane“, in Wahrheit aber spaltend und hassverbreitend agitierende NGOs ins Leben gerufen und alimentiert. Bei „Black Lives Matter“, einer üblen Prügeltruppe aus Straßenkriminellen hat es auch Monate gefauert, bis die Verflechtungen ans Licht kamen.
Man sollte schon sagen, dass es sich um den plötzlich zum „Philanthropen“ gewandelten , Spekulanten der übelsten Sorte, nämlich Soros handelt.
Einer, der schon gegen jeden und alles spekuliert hat und damit das Leben unzähliger negativ beeinflusst hat, gibt jetzt kurz bevor auch sein irdisches Ende abzusehen ist nach aussen den Menschenfreund nur um hinter dieser Maske sein Geschäft zu verbergen, welches ungehindert und nur noch raffinierter weiter auf Hochtouren läuft.
HALBSTARKES HAPPENING!
Die pubertären Klimahype-Wichtigtuer halten sich überwiegend handyschwingend in Städten auf, haben sich von linksgrünen Lehrern (die ihrerseits von nix ne‘ Ahnung haben) die Säcke vollmachen lassen und stampfen mit ihrem Klima-Greta-Erscheinung eine ganze Industrie aus dem Boden. Ich möchte nicht wissen, wie viele Relotiusse mittlerweile nur davon leben, dass sie Papierseiten (sind alles gefällte Bäume) oder Internetspeicherplatz mit dem Klimagedöns vollseiern.
Dass es Typen gibt, die aus jedem Trash Cash machen merken die kleinen Möchtegern-Urwaldärzte doch nicht.
„Mutti, ich guck noch Illner/Will/Maischberger, die haben wieder Klima, und dann helf‘ ich Dir beim Abwasch. Anschließend gucken wir ‚Traumschiff ankert in Timbuktu’“.
Kostet alles Strom. Den man besser sparen würde.
Hier fragt man sich, woher Luisa Neubauer als Studentin das viele Geld für ihren Lebenswandel hat und fand heraus, dass sie wohl „Jugendbotschafterin“ bei der von Soros und Gates gesponserten ONE-Fundation sein soll: https://twitter.com/Svensso21217432/status/1121446264267210752
Nun ja – da hat Merkel am 16.02. auf der Münchner Sicherheitskonferenz noch richtig gelegen – und ist dann genudged doch auf den Zug aufgesprungen:
„Merkel nennt uns in einem Atemzug mit hybrider Kriegsführung. ? Das nehmen wir nicht hin. Wir sind eine selbst organisierte Bewegung von Schülerinnen und Schülern.“ https://twitter.com/FridayForFuture/status/1096842799884963840
Tja, die kleinen Fjudscharaner*innen sind jetzt wohl doch nur Geldbeschaffer für irgendwelche linken „Foundations“, wer hätte das gedacht! Nix spontaner Protest! Die lieben Kleinen sind Mittel zum Zweck und merken es noch nicht mal! Eigentlich können sie einem leidtun! Schlimmer finde ich, dass Eltern, Lehrer, Journalisten und Politiker das noch gutheißen! War doch klar dass da Dubioses vor sich geht! Wer da an Spontanität geglaubt hat, dem ist nicht zu helfen! Alles gemanagt, von der Gretel bis zu jedem einzelnen Teilnehmer der „Demonstrationen“! Da hat man eine Lizenz zum Gelddrucken ausgemacht und sie clever eingesetzt! Respekt!
Auch die meisten Eltern, Lehrer, Journaillefritzen und etablierten Politnasen sind Mittel zum Zweck und merken nicht mal wofür. Da wo massenhaft D..fe rumlaufen ist die Trash-Cash-Kultur nicht weit.
Finde es krass, dass über diese Enthüllungen nichts in den Tagesschau/heute Nachrichten läuft, nachdem man lang und breit über die „spontanen Schülerstreiks“ berichtet hat. So wird man den Ruf des MSM-Sprachrohrs bestimmter politischer Interessenten nicht los.
Die Finkbeiners sind seit Jahrzehnten in diesem Geschäft.
Folgende GmbH Information ist für Jedermann im Bundesanzeiger einsehbar. Das Produkt „Die gute Schokolade“ welche u.a. Bei DM zu kaufen ist wird auf der homepage von Plant for the Planet damit beworben, dass vom Preis von 1€ 20 ct für das Pflanzen von Bäumen genutzt werden. Vieleicht erlaubt es demnächst eine eigene Merchandise Modekollektion der GmbH ihren Geschäftsinhalt endlich einmal zu realisieren ? Denn der Text steht schon seit einigen Jahren unter den Bilanzen. Bei so vielen kleinen fleissigen Bienchen mit ihren Eltern, sollte doch bald ein ordentlicher Input möglich sein.
„Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.
Die Gesellschaft unterliegt aufgrund von Produktverkäufen einer Pflanzverpflichtung für Bäume, die zum Bilanzstichtag noch nicht erfüllt werden konnte. Für diese Verpflichtung wurde eine Rückstellung in Höhe des voraussichtlichen Aufwandes in Höhe von TEuro 130 gebildet.
Der Jahresabschluss wurde bislang noch nicht gebiligt.
Tutzing, den 21. März 2019
gez. Karoline Finkbeiner
Die „Gute Schokolade“ schmeckt ekelhaft. Einmal probiert- nie wieder! ?
Hänsel und Greta haben sich also einfach nur im Wald verirrt?
Sehr gut recherchiert. Danke.
Man sollte beginnen, „wag the dog“ zu verschenken…
Kleine Ergänzung: Sollten die allerdings eine Wort-/Bildmarke eingetragen haben, mit konkretem Logo, sieht es natürlich genau dafür nur anders aus. Aber dann darf sich immer noch jeder „Fridays-for-Future-“ „-Foundation“, „.ORG“, „-Inkasso“, oder was auch immer nennen.
Stellt sich die Frage, ob die (reine) Wortmarke „Fridays-for-Future“ überhaupt durch Plant-for-the-planet oder irgendwelche „Aktivisten“ beansprucht werden kann. Sie sind weder Urheber der (angeblichen) Wortmarke, können es auch nicht werden, noch (behaupten sie ja) ist die „Marke“ ihr eigenes Produkt. Was mir als Organisation nicht gehört, was ich nicht entwickelt habe, sondern allgemein gebräuchlich für eine Bewegung verwendet wird, kann ich gar nicht beanspruchen. Das wäre ja absurd. Da könnte ich mir ja auch „Parlamentarischer Untersuchungsausschuss“ als Wortmarke eintragen lassen und bei jeder Anhörung von UvdL eine Nutzungsgebühr beantragen.
wie so oft: da formiert sich eine Gruppe, scheinbar völlig unabhängig, hat großen mediale Aufmerksamkeit, dann kommen noch Politiker dazu und im Fall der fff Wohlstandskids die Kirche. Und schon bestimmt diese eine kleine Gruppe die Politik, die öffentliche Meinung und wehe es kommt jemand mit Zweifel oder Fragen oder gar mit Fakten, schon fallen die Attribute wie Verwschwörungstheorikter, Klimaleugner, Rechtspopulist, manchmal auch ganz harmlos nur Egoist. Bei den fff ist die Masche besonders perfide: wer traut sich denn irgendwas gegen Kinder sagen? Ist wie wenn jemand das „gute KiTa Gesetz“ kritisieren würde.
Die Masche war schon bei der „refugees welcome“ „niemand ist illegal“ Gruppierung erfolgreich, die Zeche aber zahlen nicht die Hintermänner und -frauen. Bei den fff die privilegierten Wohlstandskids schon gar nicht.
Was ist „Fridays for Future“ wirklich?
Eine Umweltbewegung? Nein.
There’s no business like showbusiness… ;-D
So „betrügt“ man Jugendliche, linke Journalisten und Politiker ..
Sagte man einst nicht: „nützliche Idioten“?
Die Einen betrügen und die Andere lassen sich betrügen.
Die Jugendlichen sind nahezu ausnahmslos naiv bzw. leicht beeinflussbar, die beiden letztgenannten halten sich hingegen zumeist für hochintelligent sind es aber nicht. Speziell bei den „lieben“ Grünlinken ist fast ausnahmslos das komplette Gegenteil der Fall.
Interessante Zusammenhänge, die sich da auftun. Leider wird das bei den demonstrier-, spring- und hüpfwütigen Schülern und deren erzgrüner Lehrerschaft gar nicht ankommen. Zumal es ja nur hier, in einem „rechtspopulistischen“ Umfeld „hochgekocht“ wird. Also demnächst weiter wie bisher, dumme Kinder auf die Straße bringen, sich als Strippenzieher im Hintergrund so gut es geht bedeckt halten, falls man auffliegt diffamieren und außerdem hat man ja noch seine grünen Redakteure in Print, Funk und Fernsehen als Helfershelfer, die an den diversen Legenden rund um den Klimawandel stricken.
Da hilft kein Klagen und Weinen – Fridays for Future wird nicht weggehen. Das sind die neuen 68er.
Wir werden sehen, dass sich Gruene, CDU und die doofe SPD sich diesem kuenftigen Waehlerpotential zuwenden werden. Genau diese Truppe hat ohnehin schon beschlossen was die Teilzeitschueler fordern – jetzt koennen sie einen Sachzwang vorschieben zu tun, was sie selbst auf den Weg brachten.
Augen zu und durch.
Da sind wohl jetzt einige Ökoagenten verbrannt. Es dürfte still werden um Langstreckenluisa und den deutschen Ast von FfF, dank Ihrer hervorragenden, investigativen, journalistischen Arbeit.
Die Hydra bildet aber just in diesem Moment schon wieder zwei neue Köpfe. FfF hat sich laut HR z.B. mit den Ostermärschen in Frankfurt verbunden (warum dürfen die eigentlich marschieren?). Dahinter stehen auch wieder Organisationen, Organisatoren und Redner wie Willi van Ooyen (V.i.S.d.P), Felix Winter vom Kasseler Friedensforum, Frauke Distelrath (Attac), Samilla Noori (afghanische Geflüchtete), Michael Rudolph (Vorsitzender des DGB Bezirks Hessen-Thüringen), Francis Würtz (Frankreich, ehem. MdEP und Vorsitzender der GUEL).
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier ein Netzwerk – eine vielköpfige Hydra – aktiv ist.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/fridays-for-future-meets-ostermaersche-generationenwechsel-bei-friedensdemos,generationen-wechsel-bei-ostermaerschen-100.html
https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-2019-in-frankfurt
https://www.friedenskooperative.de/sites/default/files/datei/ostermarsch-2019-in-frankfurt-2655.pdf
»(warum dürfen die eigentlich marschieren?)«
Weil es in Deutschland kraft Verfassung erlaubt ist zu Demonstrieren.
(1. friedlich 2. angemeldet und 3. ohne Waffen)
Da bin ich ausnahmsweise einmal beim politischen Gegner!
Und wenn junge Menschen dumm genug sind, Rattenfängern hinterherzulaufen, dann ist
das eben so. Manchmal ist Lernen schmerzhaft, das dürfen wir um unserer selbst willen nicht verhindern. Auch wenn es schon beim Zuschauen weh tut.
Schon klar, sollen marschieren. Es ging mir nur darum, dass ja der Trauer“marsch“ in Chemnitz so kritisiert wurde…
Folge der Spur des Geldes. So geht investigativer Journalismus – danke dafür.
In Sachen Finanzgeschäfte, vielleicht legen die jetzt einen „Fridays for Future“ Klima-Fond auf, wo die Klima-Kids ihre Sparschweine und Oma und Opas Geldgeschenke anlegen können. Als Geschäftsidee nicht übel.
Bin ja mal gespannt, ob das auch irgendwo in den Framing-Medien zu lesen sein wird. Wäre ja mal eine schöne Headline für die neue Ausrichtung der Bild. „Kinderarbeit auf freiwilliger Basis. Wie dubiose Geschäftemacher unsere Jugend für ihre Zwecke mißbrauchen.“
Ja da schau her. Ich habe noch gelernt, dass man bei sowas schwuppdiwupp eine GbR ist. Aber damals galten ja auch noch Recht und Gesetz in Deutschland …