Zwei Dresdner auf kleinstem Raum: am Montagabend nach dem EU-Wahl-Sonntag zwängten sich Autor Uwe Tellkamp, 50, („Der Turm) und Vize-Unionsfraktionschef Arnold Vaatz, 63, hinter ihre Mikrofone im Veranstaltungsraum des Buchhauses Loschwitz am Blauen Wunder. Sie mussten sich deshalb mit so wenig Platz begnügen, weil die Inhaberin des Buchhauses Susanne Dagen die Stuhlreihen schon so dicht wie möglich gestellt hatte, um möglichst viele Besucher unterzubringen. Die Veranstaltung war seit Wochen ausverkauft.
Seit seiner Diskussion im Dresdner Kulturpalast mit dem Dichter Durs Grünbein, also seit März 2018 trat Uwe Tellkamp kaum noch öffentlich auf. Er hatte sich selbst den Rückzug verordnet, nachdem er damals für seine Kritik an der herrschenden Migrationspolitik massiv angegriffen worden war – und auch für seine Feststellung, der „Meinungskorridor“ in Deutschland sei enger geworden.
Der Suhrkamp-Verlag, bei dem Tellkamps erfolgreiche Bücher erschienen waren, distanzierte sich damals von seinem Autor und bestätigte damit Tellkamps Diagnose.
Jetzt also fand sich Tellkamp zum öffentlichen Zwiegespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz ein. Etwas Außenseiterisches haftet allen an, die den Diskussionsabend in Loschwitz möglich machten. Tellkamp gilt, jedenfalls weithin im bundesdeutschen Feuilleton, als ein mit großer Distanz zu behandelnder rechter Autor. Vaatz, der zu DDR-Zeiten wegen seiner Weigerung, NVA-Reservistendienst zu leisten, im Gefängnis saß, gehört zwar zur Führung der Unionsfraktion, aber dort auch zu den völlig isolierten Kritikern des Parteikurses. Und über die Buchhaus-Leiterin, die mehrfach vom Börsenverein ausgezeichnete Susanne Dagen, meinte kürzlich ein Dresdner Kulturaktivist, sie würde am “rechten Rand“ zündeln.
Dazu noch das Thema des Abends, „70 Jahre DDR“ – in dieser Konstellation lag eine Spannung, vor allem von außen betrachtet. In Dresden selbst gehören Veranstaltungen dieser Art mittlerweile zum intellektuellen Stadtklima.
„Siebzig Jahre DDR“, stellte Arnold Vaatz fest, „das ist erst einmal rechnerisch richtig.“ Aus seiner Sicht aber eben nicht nur rechnerisch. Wenn er gefragt werde, wann es wieder Bundestagswahlen gebe, meinte der Politiker, dann antworte er mittlerweile: „Vielleicht dauert die Legislaturperiode demnächst acht Jahre.“ Falls führende Politiker feststellten, das sei eben zum Kampf für das Gute, gegen das Böse und zum Zweck der Weltrettung nötig, dann würde ihn das auch nicht mehr wundern. Natürlich deutet Vaatz die Bundesrepublik des Jahres 2019 nicht als runderneuerte DDR. Aber er hält den Berliner Politikbetrieb wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für einen mittlerweile „sich aus sich selbst generierenden Apparat“, dessen Vertreter beim Thema Energiewende wie in der Klima- und Migrationsdebatte kaum noch abweichende Meinungen ertrügen. Deshalb, so Vaatz, gehe er schon seit längerem in keine Talkshow mehr: Dort säßen regelmäßig einem Vertreter dieser abweichenden Ansichten fünf Gäste mit nahezu identischen Meinungen des Guten und Richtigen gegenüber. „Und es geht den ganzen Abend nur um die eine Frage an den einen: warum ketzern Sie?“
Damit war das Thema des Abends gesetzt: das Debattenklima in Deutschland. Vaatz wie Tellkamp halten es für bedrückend, wie fast jedes größere Thema in ein schlichtes Gut-Böse-Schema gedrückt werde. Das blieb auch Rhythmus der Veranstaltung über zwei Stunden lang. Tellkamp fragte eher, seine Redepassagen fielen kürzer aus, zielten aber in eine ähnliche Richtung. Es sei eine „steile Behauptung“, sagte der Autor, ständig von außen zu unterstellen, Sachsen sei isoliert mit seinem Wahlergebnis, vor allem der starken AfD, wenn man sich anschaue, „wie der Rest Europas gewählt hat“. Er diagnostizierte eine Kampfrhetorik der meisten Medien gegen die AfD. Statt zu fragen ‚wo hat die AfD recht?’, und dann ihre Argumente für plausibel zu halten oder ihnen zu widersprechen, sei der Ton in den etablierten Medien von vornherein hysterisch. Warum, wollte Tellkamp von Vaatz wissen, grenze sich dessen CDU von der AfD so kategorisch ab? Die CDU sei nun einmal seine Partei, er habe die Hoffnung, dass sich die Diskussionslage dort auch wieder ändere, antwortete Vaatz. In den letzten 15 Jahren sei er zwar mit keinem seiner Themen durchgedrungen, weder mit seiner Kritik an der Energiewende, der Euro-Rettungspolitik noch der Migrationspraxis. Aber: „Trotzdem verrate ich meine Familie nicht.“
Mit Pegida verbinde ihn, den Dresdner, nichts, etliche Parolen dort seien ihm fremd. Aber er sehe auch, dass viele Dresdner und Sachsen die schlecht integrierten Einwanderer und die sozialen Spannungen in vielen westdeutschen Großstädten wahrnehmen würden. „Wenn sie sagen: ‚ich will diese Verhältnisse hier nicht, dann halte ich das nicht für ein kritikwürdiges Verhalten.“
Im Gespräch der beiden zeigten sich Differenzen zwischen dem Berufspolitiker und dem parteilosen Autor, aber keine Kontroverse. Darauf war der Abend in Loschwitz auch nicht angelegt. Erstens kennen und schätzen beide einander. Auch Vaatz und Tellkamps Vater, der sich in der Dresdner CDU engagiert, sind gute Bekannte. Eher tasteten sich beide an dem Thema „70 Jahre DDR“ entlang, um für sich die Frage zu beantworten, wie es kommt, dass sich 30 Jahre nach dem Mauerfall Journalisten wieder für ihre „Haltung“ loben, wie vom politisch-medialen Hauptstrom abweichende Meinung skandalisiert würden und die DDR heute von vielen wieder so weich gezeichnet werde, wie es viele westdeutsche Journalisten schon vor 1989 getan hätten.
Vaatz erinnerte an die berühmte Reise des ZEIT-Chefredakteurs Theo Sommer 1986 in den SED-Staat.
Der Hamburger fand damals, in der Endzeit des Staates: „Vor allem wirkt das Land bunter, seine Menschen sind fröhlicher geworden“, lobte die wirtschaftliche Dynamik („der Wohnungsbau ist Erich Honeckers ureigenstes Anliegen“). Und fand überhaupt, dass Erich Honecker von den DDR-Insassen „fast so etwas wie stille Verehrung“ entgegengebracht würde. Die westliche Linke, so Vaatz, sei damals in einem „riesigen kollektiven Irrtum“ befangen gewesen, der Zusammenbruch der DDR sei die größte Niederlage der Linken inklusive vieler Medien gewesen. Sie seien damals, „gedemütigt von der Realität“, zwar tief erschüttert worden, hätten aber nicht gelernt: „Sie sind heute wieder zu gleichen Fehlurteilen in der Lage.“ In diesem Rückblick auf die gar nicht so entfernte Geschichte spricht sich Vaatz dann doch ziemlich eindeutig für einen anderen Umgang mit der AfD aus. Deren „ständige Verteufelung“ sei absurd, sie habe anders als die SED keine Verbrechen begangen, „die hat keine Menschen eingesperrt, wie es die SED damals getan hat unter dem Beifall der westlichen Linken“.
Vaatz will zur Bundestagswahl 2021 nicht wieder kandidieren. Uwe Tellkamp schreibt gerade an der Fortsetzung seines „Turm“. Am 1. September wählen die Sachsen ein neues Parlament, möglicherweise führt das Ergebnis zur Erschütterung der politischen Landschaft. Trotz der politischen Spannung leistet sich gerade Dresden eine Gelassenheit in der Debatte, die im Westen – dort, wo sich das Juste Milieu gern selbst für Vielfalt lobt – kaum oder viel schwächer existiert. Vor Kurzem diskutierte die Buchhändlerin Susanne Dagen im Lingerschloss in Dresden mit eben jenem Kulturaktivisten, der ihr vorgeworfen hatte, sie würde „am rechten Rand zündeln“. Der Abend verlief kontrovers, aber zivilisiert. In diese Stadtatmosphäre passen auch Vaatz und Tellkamp. Hier an der Elbe gehören sie nicht zu den Außenseitern.
„Einen Aufbruch wie 1989“, sagte Uwe Tellkamp zum Schluss, „können wir gern noch einmal erleben.“
Es liegt tatsächlich ein bisschen von dem Geist wie vor 30 Jahren über dem Elbtal: Bürger kritisieren, polemisieren, denken vor Publikum nach.
Und immer weniger Leute halten das für einen Skandal.
Ein Video der Veranstaltung wird TE in den nächsten Tagen online stellen.
Von Dirk Schwarzenberg.
Meine große Bewunderung für das, was vor allem in Sachsen gerade entsteht. Das sage ich als Westdeutscher, der die Wochen nach der Wende geschäftlich im Kontakt mit Ostdeutschen intensivst miterlebt hat. Es war prägend für mich und meine Haltung zu Ostdeutschland und über allem zu ihrem Freiheitsgeist. Dieser Geist blüht neu auf und dafür bin ich dankbar, weil ich das politische Klima in dieser Republik immer mehr als ein Diktat von Oben betrachte. Macht bitte weiter, liebe Landsleute im Osten, Euer Weg muß auch unser Weg im Westen der Republik sein. Jedenfalls gilt das für mich ganz persönlich.
Chris, mir geht es wie Ihnen. Ebenfalls aus NRW und ….zu unserem Homeland muss man nicht mehr viel sagen.
Letzten Sommer waren wir in Dresden, am liebsten wäre ich direkt da geblieben. Aber,noch, sträubt sich mein Mann.
Wenn es sich so weiterentwickelt, werden in Zukunft wohl alle in den Osten „flüchten“.
Alle alte Parteien sind im Netz Loser, und die eine PRtei, die eine akzeptierte Stimme im Netz hatte, hat die rausgemopt.
Gut gemacht, Linke
Wagenknechts gibt es ja im Sechser Pack bei Aldi.
Europa muss uns wohl wie 1918 und 1945 schon wieder retten, was die Meinungsfreiheit betrifft. Erst wenn der Brexit durch ist und der RN in Frankreich die Regierung stellt, haben wir politisch eine Chance auf Rückkehr zu echter Meinungsvielfalt. Leider. Aber mit einer in weiten Teilen unehrlichen Jugend, die grün wählt und trotzdem in den Urlaub fliegt, ist im Westen bis auf Weiteres nichts zu machen.
„Eine freie Stimme in einer freien Welt. „
Vergessen vorbei, nie wieder.
Das Fähnlein der letzten Aufrechten. Warten wir die LTW ab. Wenn dann die AfD 30% + erreicht, und die SPD unter 10% und die CDU unter 20% – dann sieht die Welt wieder anders aus. Herr Kretzschmer will dann eine Vier-Parteien-Regierung gegen die AfD bilden. Was aber, wenn es trotzdem nicht reicht? Herr Tellkamp wird es als Schriftsteller schwer haben, noch veröffentlicht zu werden. Wenn er mit seiner Fortsetzung des Turm warten will, bis die AfD die Regierung stellt, da kann er womöglich lange warten. Die Altparteien werden alle tun, um eine AfD Regierung zu verhindern, bis hin zu einem Staatsstreich. Demokratie ist doch nur ein Popanz… Vaatz hat es angedeutet: achtjährige Legislatur! Das Volk muss wieder auf die Straße, eine neue Wende muss her! Da hat Tellkamp wohl Recht… und Herr Vaatz? Mit dem ist nicht mehr zu rechnen.
Herr Tellkamp kann seine Bücher doch auch in Österreich, oder der Schweiz verlegen lassen. Wenn die deutschen Verlage zu feige, oder zu blöde sind.
@Hoffnungslos: ja, das denke ich auch! Außerdem sind ja nicht alle Verlage so extrem linkslastig verkappt! „Finis Germania“ wurde ja auch in D verlegt und das sogar sehr erfolgreich!
Ach der liebe Herr Vaatz, ich lese seine Beiträge schon länger auf der Achse des Guten. Z.T. prima Analysen und Aussagen. Es folgt… leider nichts. Auf der Webseite der CDU Sachsen ( und parallel in der Super Illu) schrieb er im November 2018, daß auf dem CDU-Parteitag im Dezember der Migrationspakt gekippt wird. Tja, war wohl nix. Ich hoffe nicht, daß er im Sinne eines Herrn Bosbach agiert, der sich quasi als innerparteiliche Opposition inszenierte. Dann aber, wie Vera Lengsfeld jetzt auf der Achse des Guten schrieb, 2015 verhinderte, daß 70 Abgeordnete der CDU im Bundestag einen Antrag gegen die von Merkel ausgelöste unkontrollierte Zuwanderung einbringen konnten. Sollte Herr Vaatz dieses Verhalten mit seiner Aussage gemeint haben, daß er seine Familie ( CDU ) nicht verraten werde? Ist er dann etwa mehr als ein pseudooppositionelles Feigenblatt? Oder soll er nur CDU-Wähler bei der Stange halten nach dem Motto „seht her, die CDU ist ganz anders“? “Habt Geduld ihr Ungläubigen, wenn 95% des Personals der CDU ausgetauscht sind („locker“) wird alles wieder gut! Kein Problem!“
Wenn er „seine Familie nicht verraten“ will, was ist dann von ihm zu erwarten? Den Spruch kennt man ja auch von irgendwelchen Clans: „Onkel Ali hat den X umgenietet, aber er ist doch Familie…“. Und dann Madame M. absägen? Nicht mit Herrn V..
Das wäre eine geniale Retourkutsche. 😉
Arnold Vaatz gehört zu den 0,5%-1% in der Bundestagsfraktion der Union, die gegen den Migrationspakt gestimmt haben und dadurch bei mir ihre Glaubwürdigkeit behielten.
Scheinkonservative wie Jens Spahn, Amthor und einige aus der CSU haben mich allerdings komplett enttäuscht. Ich hoffe das die Union als ganzes für ihre Politik bei den Landtagswahlen im Osten abgestraft wird und der Osten mit der AfD umlenkt um die Entwicklung im masochistischen Westen (ich lebe übrigens in NRW), nicht zu der eigenen zu machen. In den nächsten Monaten werden wir allerdings viele strategische Tricks erleben wie sie die Union und Medien vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen, so wie vor den EU-Wahlen abgezogen haben. Ich hoffe es wird durchschaut, egal wie schmutzig es wird. Toi toi toi
Ähem, ging es da nicht um einen Entschließungsantrag zum Migrationspakt. Also: Die Bundesregierung soll dieses und jenes zum Migrationspakt tun und sagen, blabla….? Und man will, daß der garantiert nicht rechtlich wirksam sein soll ( und, z.B. laut FDP in der Debatte, auch garantiert nicht ist).
Hier ist der Antrag um den es geht http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/060/1906056.pdf
Jou. Und wo steht da sowas wie „der Bundestag stimmt der Unterzeichnung des Migrationspakts zu bzw. lehnt diesen ab“ oder eine sinngemäß ähnliche Formulierung? Da wird nicht zur Abstimmung gestellt, daß man den Migrationspakt unterzeichnen soll oder nicht. Im Text impliziert man lediglich, daß der Migrationspakt prima sei und sich mit der Regierungspolitik decke, die Bundesregierung noch dieses und jenes sicherstellen solle. „Migrationspakt ja oder nein“ finde ich darin sinngemäß nicht.
Sie haben es doch selbst beantwortet, denn eine Abstimmung darüber ist wie der Fall Österreich und einiger anderer zeigt völlig irrelevant. Er wurde für viele Länder automatisch verpflichtend, weil Merkel es so wollte und geplant hat. Doch diesem eine Legitimität zu verleihen in dem man folgendes bestätigt, hat bei mir einen absoluten Glaubwürdigkeitsverlust zur Folge: „daß der Migrationspakt prima sei und sich mit der Regierungspolitik decke“
Um es nochmals zu verdeutlichen: Es ging bei dem Entschließungsantrag nicht um eine Abstimmung für oder gegen den Migrationspakt. Das steht da nicht drin. Ob eine Zustimmung oder Ablehnung irrelevant gewesen wäre, davon war zu diesem Zeitpunkt noch keine Rede. Jedenfalls hat der Bundestag nicht über den Beitritt zum Migrationspakt abgestimmt. Das sollte nach außen so verkauft werden. Auch die im Antrag stehenden Aufforderungen an die Bundesregierung, z.B., irgendwelche Klarstellungen vorzunehmen, sind völlig unverbindlich. Kurz und knapp: der Antrag war reine Augenwischerei. Ob sie zustimmten oder ablehnten war letzlich bedeutungslos. Dagegen zu sein brauchte es nicht viel Mut. Dennoch, gegen den o.g. Antrag zu stimmen war gut, zumal die Abstimmung namentlich erfolgte. Da kann man später ggf. mal rückfragen.
P.S. Der letzte Satz sollte eher lauten: “Migrationspakt ja oder nein“ finde ich darin nicht, noch nicht einmal sinngemäß.
Ich begreife einfach nicht, wie Vaatz es in dieser Merkel-CDU aushalten kann und will – jemand, den die SED ins Gefängnis sperrte, während die spätere Große Vorsitzende als FDJ-Kader studieren durfte? Er unterstützt damit letzten Endes die zunehmende Zersetzung des Landes, die er ja ganz offensichtlich wahrnimmt.
Ich verstehe auch so manche Parteizugehörigkeiten nicht: Palmer passt meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr zu den „Grünen“. Sarrazzin wird seit Jahren von den Genossen in den eigenen Reihen gemobbt und er lässt sich nicht rausdrängeln….
Ich finde es unerträglich das die ehemaligen Täter, die sozialistischen Häscher, die Ansch**** und Denunzianten, die Auftraggeber der Schnüffler und Hosenstallriecher, sowie direkte informelle Mitarbeiter der sogenannten Stasi, und ihre Zöglinge, unter dem demokratischen Deckmäntelchen Die Linke, also quasi der SED, wieder im Bundestag sitzen und ihre Lügen verbreiten dürfen. Es ist unerträglich wie versucht wird die brutale sozialistische Diktatur durch Uminterpretierung schönzureden. Es war ja nicht alles schlecht in der DDR,- gell-, dass wird man ja noch mal sagen dürfen. Ostalgie hat ja auch was.
Ich finde es unerträglich wie die Täter versuchen eine Gedenkstätte (https://www.stiftung-hsh.de) und deren Betreiber zu diskreditieren, zu kriminalisieren und in die „rechte“ Ecke zu drängen.
Ich finde es unerträglich wie genau diese Typen mit gestohlenem Geld (SED-Vermögen) NGO finanzieren die einen rechten Popanz aufbauen und diesen zum Volksfeind erklären, um im Hintergrund in widerwärtigster und ekel erregender Vereine wie die AAS oder Personen wie AK, fördern.
Ich finde es unerträglich wie traditionelle Werte als rechtes Gedankengut bezeichnet werden, bekämpft und abgeschafft werden sollen. Alles was deutsch ist soll bekämpft werden, einschließlich der deutschen Familie. Ja,- ich schreibe bewusst deutsche Familie, weil ausländische, vorzugsweise muslemische Familien oder gar Familienverbände (Clans), nicht selten Schwerstkriminelle, verhätschelt und von den LINKEN gefördert werden wo es nur geht.
Ich finde es unerträglich wie anständige, fleißige, offene, unvoreingenommene und tolerante Menschen, wie es „die Deutschen“ ohne Zweifel mehrheitlich sind, durch linksgrüne Propaganda wieder zu rechten Tätern degradiert bzw. umgenannt werden sollen um linke bzw. linksfaschistische Ziele umzusetzen.
Und nein, es geht jetzt einmal nicht darum das es natürlich auch anständige, fleißige, offene, unvoreingenommene und tolerante Moslems oder andere Ausländer gibt. Das Linke brüllt ja „Deutschland verrecke“, und nicht Menschheit verrecke. Das Deutsche soll weg.
Insofern hat DAS LINKE sehr wohl dazugelernt, denn es hat die Geschichte studiert und wiederholt die Fehler der Vergangenheit ganz bewusst um dieses Land, diese Bundesrepublik Deutschland, zum dritten mal ins Unglück zu stürzen oder dieses Mal endgültig und unwiderrufbar zu zerstören.
Man sehe dazu das Interview mit Karl Popper 1991 auf YouTube. Sehr aufschlussreich, wie klar er es vorausgesehen hat.
Karlchen Popper war nicht nur ein Eingeweihter sondern auch Kopf.
In seinen späten Jahren nagten Zweifel in ihm, da hat er ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Er hat also von den Absichten verraten, das ist etwas anderes als Ahnungen zu äußern.
Ich vermute hinter den Handelnden eine Säuberungsgesinnung.
Viel zu lange hat die Umerziehung ihr Wesen in der BRD getrieben.
Der im Osten sozialisierte unterlag zwar anderen Bedingungen, die Gewalt der Umerziehung hat er aber nicht kennengelent.
Deshalb wird verallgemeinernd der „Ossi“ herabgewürdigt, er ist aufgrund seiner Unangepasstheit durchaus gefährlich für den debilisierten „Wessi“, der sich on top wähnt.
Nachdem ja jede von der Klimaschutz-CO2-Konglomerat-Religion abweichende Meinung mit „rechts“ bewertet wird, kann das als Hinweis gewertet werden, daß die Konditionierung auf Schlecht/Böse ist Rechts als Reiz-Reaktionsmuster generalisiert verwendet wird.
Alles was der NWO-Klima-Religion zuwiderläuft, jeder der das, durchaus auch wissenschaftlich begründet, nicht anerkennt, also diese verordnete Meinung leugnet verfällt dem Verdik: Rechts.
Der Verstand soll ausgeschaltet werden und schlichter Glaube soll Einzug halten.
Jeder der unabhängig denkt setzt sich Gefährdungen aus.
Das soziale Aus als Strafe hat und zeigt Wirkung.
Der Intellektuelle begibt sich jn Abhängigkeit von Leitmedien und unisono verkündeten Glaubenssätzen aus allen Richtungen – wenn so viele übereinstimmendes sagen muß es stimmen, schon mal rein empirisch.
Wenn dann noch Greta-Dünung heranrollt brechen die letzten Verstandes- und Bewußtseinsdämme, sturmreif durch „Bewußtseinstraining“ infolge Verordnungen der Befreier über gut 73 Jahre. Selbstredend gab und gibt es hier auch genügend Ausgesuchte, die diese Verordnungen verabreichen. Hier fehlt unseren Mitbürgern im Ostenzu diesem Phänomen der Zugang. Der Westbürger hat dafür, warum auch, kein Verständnis und auch keine Erkenntnisbereitschaft.
Nebenbei, ch bin kein Ostbürger, kenne aber die Bereitschaft des Westbürgers nicht zu denken was er nicht denken soll.
Zitat: „Die Linken haben nichts gelernt“
Es liegt ja auch ein Widerspruch darin gleichzeitig „Linker“ zu sein „lernfähig“ zu sein. Der „Linke“ setzt seine Ideologie über die Wissenschaft. Links zu sein kommt inhaltlich einer Sekten-Zugehörigkeit aus Überzeugung („es kann nicht sein was nicht sein darf“) gleich, nicht einer politischen Haltung . Lernt der Linke wirklich einmal dazu ist er zumeist danach nicht mehr „links“.
Das wäre schön! Mal wieder einen Radiosender zu finden, der nicht von links-grünem Geschwafel beherrscht wird. Aber, es gibt ihn nicht.
Den ZEIT-Artikel von 86 kannte ich ja gar nicht. Also waren die damals genau so benebelt wie heute; gut zu wissen. Diese Westlinken sollten alle mal an einer Führung in der Gedenkstätte Hohenschönhausen teilnehmen. Dann sehen sie mal, was Kommunismus bedeutet.
@Chris Groll: Notfalls umsiedeln! In Meck-Pomm gibt es sehr viele fast leere Dörfer mit wunderschöner Landschaft und sauberen Seen. Der Thüringer Wald ist ganz hübsch und Städte wie Chemnitz und Dresden sowieso….
?
Unvergessen! Der RIAS (nicht SFB?) meldete sich immer so – unsere Verbindung zur freien Welt.
Schön und gut! Aber der stellvertretende Unionsfraktionschef Arnold Vaatz ist wie Anfangs angemerkt in der eigenen Partei isoliert. Genauso isoliert, wie ich mich selbst mittlerweile unter Meinesgleichen fühle. Insofern trafen sich zwei Bürger, die die simple Forderung nach einer freier Diskussion aller die Gesellschaft angehende Themen einforderten, aber von politisch-medialen Mainstream einfach nicht beachtet oder, wenn der sie nicht mehr ignorieren kann, in die böse rechte Ecke gestellt werden.
Und da kommen wir wieder zu einem grundsätzlichen Problem des derzeitigen demokratischen Herrschaftssystems. Spätestens dann, wenn es hart auf hart geht, werden in der politischen Debatte, und dann dreht es sich meistens darum, an die Macht zu kommen, moralische Totschlagsargumente benutzt, um den politischen Gegner zu diskreditieren und abzuwerten. Das ist einfach systemimmanent und hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr eingebürgert. Der Erfolg der Grünen liegt weitgehend in der Benutzung solcher moralischen Elemente begründet, die leider bei den sich gegenüber anderen Menschen überlegen fühlenden Bürgern derzeit in Mode sind, und das sind nun mal die Grün Wählenden. Ich solcher Blase moralischen Überlegenheit lässt es sich augenscheinlich bestens leben und wohlfühlen.
Deshalb sollten wir Menschen hier endlich darüber nachdenken, wie das derzeitige demokratische Herrschaftssystem so aufgebrochen werden kann, dass die Bürger wieder selbstbestimmt und selbstverantwortlich mittels privater Vereinbarungen mit anderen den größten Teil ihrer Angelegenheiten, die derzeit in einem zunehmend immer engeren Korsett von staatlicher Bevormundung eingeschlossen sind, selbst regeln. Das wird nur gehen, wenn die herrschenden staatlichen und staatlich garantierten Monopole mit ihrer unendlichen Ausbeutung der meisten Menschen nicht nur in Frage gestellt, sondern abgeschafft werden. Welche Monopole da in Frage kommen würden? Zuerst natürlich das Geld- und Zinsmonopol, für mich danach das staatliche Gesundheitsmonopol mit dem Heilungsmonopol der herrschenden Schulmedizin, dann das Wissenschaftsmonopol mit seinen Brotgelehrten, das uns z.B. den behaupteten anthropogenen Klimawandels eingebrockt hat. Klar auch, dass die Energiewende, die ja zu Monopolisierung der Stromsektors für Wind- und Sonnenstrom geführt hat, komplett abzuschaffen wäre. Na ja, da könnte mir noch mehr einfallen. Ob man/frau sich gegenüber solcher Denkungsrichtung öffnen will oder kann, ist für mich eine Frage des Menschenbildes. Eine Tante sagte einmal, irgendeiner müsse doch das Sagen haben über uns (sündigen) Menschen, ich fragte nur zurück, ob sie von sich auf andere schließen würde.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!“
Und damit meine ich in Abweichung von Bert Brecht nicht die Nazis sondern die Sozialisten/Kommunisten/Marxisten
„Die Linken haben nichts gelernt“ – wen wundert’s? Die sind doch weißgott kein philanthropischer Verein, nie gewesen, sondern, wo immer sie die Räume dazu erhalten, knallharte und gerissene Virtuosen der Macht, der Schurigelei, der Unterdrückung, der Zerstörung, der Verdummung, der GuLags, der Friedhöfe. Notorische Diebe. Und Mörder auch. Zur Not sperren sie die ganze Gesellschaft/das ganze Staatsvolk einfach ein. Zu seinem Besten, wie sie auch noch frech behaupten. Nein, aufs Lernen würde ich bei den Linken nie setzen. Aufs Dogmatisieren, den Studienabbruch und so machtgeile wie verkrachte Existenzen ja. Schlimm, wie dieser Typus in Deutschland überall wieder aus seinen Löchern hervorgekrochen ist und Deutschlands Zerstörung auf allen Ebenen betreibt.
Wer hätte es nach 1989 geglaubt die DDR ein Erfolgsmodell. Wir erleben
eine partielle Renaissance mit nicht unbekannten Einschränkungen und Aussagen wieder. Ehemalige Stasimitarbeiter observieren das Netz, Abweichler sind Nazis, früher Klassenfeinde, die Groko regiert nach eigenem Gutdünken, Parteivorsitzende erhalten minutenlangen Beifall obwohl sie ihn überhaupt nicht verdient haben. Man feiert sich selbst ohne zu merken, dass man seinen schleichenden Untergang feiert, kennen
wir alles. Das Erfolgsmodell Enteignung ist wieder unter dem Ladentisch
hervorgeholt worden. Die Antifa hilft bei der politischen Meinungsbildung,
in der DDR waren das FDJ-Ordnungsgruppen.
Renaissance [rənɛˈsɑ̃s] (entlehnt aus französisch renaissance „Wiedergeburt“) beschreibt die europäische Kulturepoche in der Zeit des Umbruchs vom
Mittelalter zur Neuzeit.
Sie beschreibt auch die nicht gewollte Wiedergeburt der DDR, zumindest teilweise.
Welche FDJ-Ordnungsgruppen? Ich bin Jahrgang 1950 und habe eine solche nie kennengelernt und noch nie davon gehört. Ich weiß nur von Hören/Sagen, dass bis Mitte 1950 Westantennen von den Dächern geknickt worden sind. Aber dann gab es das nicht mehr.
Ordnungsgruppen der FDJ genau die, die Sie finden wenn Sie Ordnungsgruppen der FDJ im Internet eingeben. Myrkf Sie können gern widersprechen . Wer den Ordnungsgruppen angehörte ist nicht so wichtig mit dem organisatieren von Discos
waren diese sicher auch beschäftigt, aber eben auch damit:
Gründung der Ordnungsgruppen bis zum Ende der Ära Ulbricht (1961–1971)
Das offizielle Gründungsdatum ist der 22. August 1961, eine gute Woche nach dem Bau der Mauer, an dem der FDJ-Zentralrat einen entsprechenden Beschluss veröffentlichte.[3]
Nach der Errichtung der Berliner Mauer im August 1961 traten die Ordnungsgruppen zusammen mit der Volkspolizei gegen „Provokateure“ auf. Mit den „freiwilligen Ordnungsgruppen“ sollte die FDJ die Volkspolizei in ihren Aufgaben unterstützen und mithelfen, „…die Überreste der kapitalistischen Lebensweise unter der Jugend – Rowdytum, Trunksucht, flegelhaftes Benehmen gegenüber Älteren,
Lektüre von Schundschriften usw. – zu beseitigen.“[4] Bei der FDJ-Aktion „Blitz contra Natosender“ (auch unter dem Namen „Aktion Ochsenkopf“ bekannt) zerstörten Ordnungsgruppen ab September 1961 Antennen, die für den Empfang von Westsendern geeignet waren.[5] Die Ordnungsgruppen wurden auch gegen
Anhänger der verbotenen westlichen „Beat-Musik“ eingesetzt. Ein Höhepunkt bildete dabei die Leipziger Beatdemo im Jahre 1965.
Die 80 ziger Jahre können Sie eigentlich nicht zum Maßstab nehmen.
Bereits 1983 trat die prekäre wirtschaftliche Situation der DDR immer
deutlicher zu Tage. Der Widerstand der Bevölkerung wuchs. Die Ord-
nungsgruppen verloren etwas an Bedeutung, aber es gab sie defintiv
immer noch. Ich gehörte auch zu den „Bestzeiten“ dieser Gruppen
nie den Pionieren, der FDJ oder einer Partei an, also auch nicht diesen
Gruppen. Das sie später an Bedeutung verloren, macht das Handeln
in früheren Jahren nicht besser. Ich kann es daher nicht relativieren.
Ich möchte Sie auch nicht angreifen, da man in einem System gewissen
Zwängen unterliegt muss man auch ein paar Kompromisse machen.
Jeder hat dabei anders gehandelt,die Hauptsache ist man ist grund-
sätzlich anständig geblieben. Das setze ich bei Ihnen voraus. Bei
Diskussionen mit ehemaligen SED-Mitgliedern habe ich auch welche
getroffen mit denen ich sehr offen diskutieren konnte, trotzdem
kann ich der SED auch nachträglich nichts gutes abgewinnen. Ich
wünsche Ihnen einen schönen Feiertag.
Dann könnte ich schreiben für mich ist das Jahr 1989 bis zum
Ende der DDR der Maßstab, denn als die Macht SED gebrochen war herrschte eine Meinugsfreiheit usw. von der man heute noch träumen kann.
Also die DDR war gut.
Grundsätzlich freut mich aber eins, dass wir hier auf TE unsere unter-
schiedliche Bewertung frei diskutieren können. Ich wünsche ein
schönes Wochende.
Es gibt nicht Wenige die behaupten Merkels einzige und größte Aufgabe war und ist es die Bundesrepublik Deutschland in eine Art „Europäisch sozialistische Teilrepublik Deutschland“ umzuwandeln. Es soll auch welche geben die behaupten, Merkel hat zu diesem Zweck systematische ausgewählte Altkader (vorzugsweise Frauen) in die von ihr vorgesehenen Positionen befördert. Manche sprechen gar davon das Merkel erst die Umwandlung der CDU und dann des ganzen Landes nur mit den unterschlagenen SED Geld, bewerkstelligen konnte.
Das sind aber sicher alles nur Gerüchte oder bösartige Verschwörungstheorien.
Respekt Herr Vaatz, Herr Tellkamp! Dennoch, Herr Vaatz verrät seine Partei (Familie) nicht! Frau Steinbach tat es. Sie folgte ihrem Gewissen. Weil sie sich ihren Wählern (ihrer Familie) verpflichtet fühlte. Demokratisch eben. Weil sie nicht wollte, daß ihre Partei sich den Staat zur Beute machte, wie es der Staatsrechtler Herr von Arnim so eindrucksvoll beschrieb.
Verrat ist hier einfach der falsche Begriff. Per definitionem ist Verrat „etwas, was geheim bleiben sollte, wovon nicht gesprochen werden sollte, weitersagen, preisgeben“
Was soll denn geheimgehalten werden bei der CDU? Worüber nicht gesprochen werden sol, das ist wohl klar, können wir aus dem Schweigen von Merkel zu gewissen Themen jeden Tag aufs Neue identifizieren. Diese Frau hat die CDU verraten, denn sie hält ihre wahren Absichten geheim, obwohl sie so tut, als würde sie den Werten der CDU folgen, was sie mitnichten tut.
Nein, Herr Vaatz, Sie begehen keinen Verrat, wenn Sie sich von dieser CDU abwenden, sie kann ihre Heimat eigentlich nicht mehr sein. Wenn Sie aber loyal sein wollen zu dieser Partei, dann passen Sie sich entweder den Vorgaben ihrer Partei an (alles andere wäre Illoyalität, aber kein Verrat) oder verändern Sie sie in ihrem Sinne.
das mit dem Video ist toll!
Grüsse an alle Dresdener und Sachsen! ihr macht das gut!
Bravo Vaatz!
In einer Vaatz-CDU wäre ich geblieben, aus der Merkel-CDU bin ich gegangen. Dass die Links-Journalisten aus ihren krassen Fehlern (siehe Sommer-Bericht) nichts gelernt haben, ist eine politische Schweinerei. Ein Lob vielen Dresdnern, die trotz einengender Bedingungen (ungeeignete Räume) eine gute Debattenkultur hochhalten.
Ich schrieb es schon an anderer Stelle: das wahre Helldeutschland sind die Neuen Bundesländer und Dresden ist seine Hauptstadt!
Nachsatz: wo in dieser Metapher Mordor liegt und wer hier Sauron ist, kann sich jeder selber durch Nachdenken erschliessen. Sauron ist namentlich nicht weit von der Realität entfernt…
Ein guter Artikel!
Der Westen, das juste Milieu blickt auf Sachsen, den Osten insgesamt herab. Das ging mit dem Ende der DDR los, das konnten die Linken nie verstehen, und das setzt sich mit der AfD fort. Sachsen, der Osten ist im Wahlverhalten, in der Diskussion der brennenden Themen viel europäischer als der Westen, der medial aufgebauscht ums Klima kämpft.
Die Führungsetage der Republik in Politik, Medien, Wirtschfat hat den Meinungskorridor in der Tat sehr verengt, darin liegt etwas provinzielles, typisch deutsches Verhalten. Die Selbstvergewisserung in der Gruppe ist angenehm, hat aber in der Vergangenheit immer wieder große Schäden angerichtet. Komplexe Themen sind ganz häufig nicht mit einfachen Phrasen („hüpfen gegen Kohle“), oder gut-böse Kategorien zu besprechen.
Es ist schön, dass die Sachsen den ruhigen Blick gefunden haben. Glückwunsch, da kann Berlin, und der Westen noch etwas lernen.
Zu dieser Thematik ein „Sahnestück“ des MDR – bitte Eimer zurechtstellen, falls es Ihnen übel wird : https://www.mdr.de/sachsen/news-plus/fakt-ist-ostdeutsche-waehler-100.html
Heute in der Augsburger Allgemeinen: „Aufseher Andy Gu: „Augsburg bleibt das Innovationsherz von Kuka“ … WER GLAUBT DAS ? ;-(
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Aufseher-Andy-Gu-Augsburg-bleibt-das-Innovationsherz-von-Kuka-id54445411.html
Deutschland wird an China „verscherbelt“.
Wie die Grünen wollen auch die Linken nicht unbedingt etwas lernen. Ihre relative Attraktivität beruht auf Glauben/Religion. Nicht Glauben im Sinne von Zutrauen, dass eine Partei und ihre Funktionäre etwas schaffen könnten, eine im Vergleich zu anderen bessere Problemlösungskompetenz hätten. Nein, es geht nur um das Element Glauben an eine bessere Gesellschaft. Wenn die Linken etwas lernen wollen, dann bestenfalls wie sie ihre Religion am Leben halten, denn nur deswegen werden sie gewählt.
Die „Ossis“ waren schon mal in der Lage eine Mauer einzureißen, vielleicht klappt es ja auch irgendwann mit der in den Köpfen vieler „Wessis“.
„Die Linken haben nichts gelernt.“ Das mag sein, jedoch reichen ihre Fähigkeiten des Machterwerbs und der Machterhaltung allemal dazu aus, um nahezu jedes Land mittelfristig gegen die Wand zu fahren, ganz gleich, wie gut die Ausgangsbedingungen des Experiments waren.
„Wir retten das Weltklima“, die Korallenriffe bei Australien, den Eisbär (der sich prächtig vermehrt) und irgendwie das ganze Universum, ist nur eine zeitgemäße Interpretation der Weltrevolution. Zugegeben, eine besonders infantile…
Freies Denken und freie Rede? Andere Meinungen aushalten können, sich sachlich und respektvoll miteinander auseinandersetzen?
In der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit reines Wunschdenken!
„(…) und die DDR heute von vielen [Journalisten] wieder so weich gezeichnet werde (…)“
Das fiel mir heute im Morgenmagazin des Staatsfunks auch wieder unterschwellig auf. Da wurde quasi des 25. Todestags von Honecker „gedacht“. Es klang fast so, als wollten die Macher des Beitrags Honecker aufgrund seiner Haft bei den Nazis wieder moralisch reinwaschen von seinen Verbrechen (Mauerbau, Schießbefehl, Totalitarismus, pol. Verfolgung etc.), oder seine Verbrechen euphemsieren und verharmlosen.
Eine Aufarbeitung der SED-Diktatur hat es dagegen nie wirklich gegeben, wenn man mal demgegenüber vergleicht, mit welchem Aufwand die Nazidiktatur um so mehr „aufgearbeitet“ wird, je länger Hitler tot ist.
Die unseligen Vergleiche und Verunglimpfungen der AfD mit der „Nazikeule“ führen dagegen letztlich dazu, dass diese Nazidiktatur verharmlost wird und die „Nazikeule“ durch zunehmende Unglaubwürdigkeit mit der Zeit abstumpft. Im Sinne des „Nie wieder“ ist es allerdings nicht, dass diese mit zunehmender Monstranz vorangetriebene Aufarbeitung der Nazidiktatur als pol. Waffe gegen unliebsame pol. Gegner eingesetzt wird, und das bis zum Abwinken, um selbst physische Angriffe gegen AfD-Mitglieder moralisch reinzuwaschen.
Erst recht, wenn es auf der anderen Seite keine Aufarbeitung der SED-Diktatur gab und gibt und die Ex-SED in der Zwischenzeit stattdessen sogar salon- und koalitionsfähig gemacht wurde. Der Abbau individueller Grundrechte wie die Meinungsfreiheit – belegt durch die Allensbach- Studie – und Entdemokratisierung kommt da noch oben drauf. Hier hat Deutschland – vor allem die Politik und die vierte Gewalt – weder aus der braunen Diktatur noch aus der roten Diktatur gelernt.
Erich Honecker ist tot und Gott möge seiner Seele gnädig sein. Die Erwähnung im WDR-Zeitzeichen, das ja gerade auf bedeutsame Ereignisse hinweist, ist **. Bedeutsam waren der Mauerbau ’61, der Schießbefehl, das Ende ’89. Sein Tod hat ausschließlich für seine Angehörigen eine Bedeutung und die soll sie gerne haben. Uns, die übrigen, geht das nichts an.
Ich werde wohl niemals verstehen, was Menschen im Westen Deutschlands am Kommunismus fanden und finden. Daß er ihren geliebten Führer besiegt hat und so also der Über-Übermensch sein muß?!?
Herzlichen Dank für den Bericht über diese großartige Veranstaltung. Die Linken sind ganz offensichtlich weder lern- noch diskursfähig. In Chemnitz soll es eine Neuauflage des FeineSahne-Konzertes des Vorjahres geben. Veranstaltet von der kommunalen Wirtschaftsförderung und finanziert aus Steuermitteln, Eintritt frei. Das bestätigt die Thesen von Herrn Vaatz und Herrn Tellkamp eins zu eins. Ach ja, Chemnitz hat eine SPD- Oberbürgermeisterin.
„Finanziert aus Steuermitteln…“
Wie stehen die Bürger aus Chemnitz zu diesem „kostenlosen“ Konzert?
Warum eine Neuauflage?
Was wollen die SPD-Oberbürgermeisterin und ihre Vasallen damit bezwecken?
Es gibt Entscheidungen, die mich sprachlos machen.
Ist das mit dem Konzert wahr ?
Bitte weiter streiten für den offenen, öffentlichen, freien Dialog, liebe Sachsen! Viele im sog. Westen, hören Euch zu und stehen an Eurer Seite!
Hier an diesem exemplarischen Beispiel zeigt sich u.a. wo die aktuellen Probleme dieses Landes liegen. Auch, natürlich keineswegs ausschließlich, am duckmäuserischen Verhalten unserer Mitbürger in den alten Bundesländern. Vom Wohlstand geblendet sind sie weder Willens noch in der Lage zu erkennen wie auch Ihnen gerade der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Lieber glauben Sie den Medien und der mittlerweile einseitigen Grün-linken Politik, glauben auch gern dass die AfD ganz böse und voll rechtsextrem ist. Ihr Erwachen wird allerdings richtig bitter werden.
Danke für die Verlinkung des Sommer-Artikels in der Zeit. Ich zitiere: „Im Vergleich mit der Bundesrepublik zieht die DDR den kürzeren, kein Zweifel. Sie liegt noch immer zurück. Aber der Abstand beträgt nicht mehr zwölf, fünfzehn Jahre, wie 1964, als das erste ZEIT-Team sich auf die Reise in ein fernes Land begab. Vielleicht bemißt er sich heute nur noch auf sechs, acht Jahre.“
Mein Gott! Die DDR war doch 1986 niemals auf dem Stand der Bundesrepublik 1980! Die Menschen in der DDR durften auch Ende der 80er Jahre nicht ausreisen, sie wurden an der Mauer erschossen, wenn sie rüber wollten. Sie hatten nichts von dem, was wir im Westen hatten.
Ich war nie „drüben“, aber wir sind 1985 zur Zonengrenze gefahren. Wir hingen an einem Zaun, da konnte man hinüber schauen zu einem Dorf auf der anderen Seite. Es sah so gespenstisch aus. Niemals werde ich diesen Anblick vergessen. Ein gottverlassenes Dorf, kein Mensch zu sehen. Uralt, verfallen. Und dann tuckerte ein Trabbi lautstark röhrend die Landstraße hinauf. Unsere Jungs lachten sich kaputt. „Guck mal, da, die alte Möhre!“
Aber ich dachte nur: „Gut, dass ich dort nicht wohnen muss. Die armen Leute!“
Anfang der 90er Jahre dann nach Berlin und Rügen. Eine Fahrt durch ein mecklenburgisches Dorf trieb mir die Tränen in die Augen. Sowas von trist und verwahrlost! Und der Berliner Osten! Es war grauenhaft. Ich frage mich, wo der Autor damals die „Buntheit“ wahrgenommen haben will…
Ja auch damals schon war Relotius unterwegs, die Linken malen sich Ihre Welt immer hübsch bunt. Ich als Trucker war damals auch sehr oft drüben Anfang der 90er, als es los ging mit dem Aufbau Ost, was ich da an Baumaterial rüber gekarrt habe irre. Da war gar nix Hübsch und schön, alles trist und grau, Fassaden und Strassen Kaputt, im Winter in den Städten beißender Gestank von den Kohleöfen, aber das werde ich auch nie vergessen, Herzensgute und Warme Menschen, mit einigen bin ich Heute noch befreundet.
Die korrekt bezeichnete Kampfrhetorik sowie die Hysterie, die Einteilung in Gut und Böse hätten keine Auswirkungen, wenn sie auf unfruchtbaren Boden fallen würden. Der Trick der Grünen und ihrer Helfer ist ja eigentlich sehr simpel: Man überhöht sich selbst moralisch. „Wir sind die Guten.“ Wer dagegen argumentiert, ist böse, unabhängig vom Argument und wird deshalb nicht mehr gehört. Wer gegen die Linie der Regierung argumentiert, gilt mindestens als rechtsradikal, wenn nicht gar schlimmer. In Dresden wird diskutiert. Beginne ich eine Diskussion, ernte ich Schweigen und Kommentare wie “ Du musst mehr Urlaub machen. Du arbeitest zuviel.“
Ich sehe das eigentliche Problem im Verlust des moralischen Wertekompasses des Bürgertums. Sie haben vergessen, was gut und was falsch ist. Deshalb erkennen sie nicht den Unterschied zwischen pragmatischer Ethik und Gesinnungsethik, bzw. sie registrieren es erst, wenn sie selbst betroffen sind.
„Wir schaffen das“ ist Gesinnungsethik. Dahinter steckt: „Ich befehle Euch: Reißt Euch zusammen, verzichtet auf Einkommen, Sicherheit, Zukunft, Freizeit! Nehmt Blessuren, Beleidigungen, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Morde in Kauf! Am Ende werde ICH in die Geschichte eingehen.
Eine Gesellschaft mit einem klaren moralischen Wertekompass würde den Vogel zeigen.
Man kann pragmatische Ethik z.B. im Religionsunterricht erlernen, sofern dieser gut ist und über die Kinderphase andauert. Wer ihn hatte, musste sich nicht nur mit Glaubenswissen, sondern auch mit den Ergebnissen historisch-kritischer Forschung befassen. Nebenbei erlernte man christliche Ethik in den Glaubenserzählungen des Matthäus-Evangeliums – das die Historie des Markus-Evangeliums moralisch interpretierte.
Als Ergebnis lernt man einige Dinge über richtig und falsch. Zwei simple Beispiele:
Der barmherzige Samariter rettet und versorgt das Opfer notdürftig. Er gewährt ihm aber kein Asyl und versorgt ihn und seine Abkömmlinge nicht lebenslang.
Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Das ist eine Aufforderung zur Selbstliebe. Kein Mensch muss sich opfern, denn das hat Jesus bereits getan.
Betrachtet man unsere auf dem Grundgesetz beruhende Rechtslage, ist diese Botschaft dort im Verfassungsrecht und in einfachen Gesetzen verankert. Nehmen wir § 323c StGB. Die Norm enthält keine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung. Sie inkriminiert nur das Weglaufen, die Passivität.
Weil pragmatische Ethik vernunftbasiert ist – unabhängig von der Quelle, das Christentum ist nur eine von vielen Quellen; ich sage das, damit hier keine falschen Vorstellungen über mich oder meine Aussagen entstehen – dominiert sie funktionierende Gesellschaften.
Warum können CDU-Politiker diese Botschaften nicht mehr als Fundament von Argumentation und Entscheidungen nehmen? Warum lassen sie sich von grünen Gesinnungsethikern vor sich her treiben?
Weil sie es entweder nicht gelernt, nicht verstanden oder vergessen haben. Die Unlust, sich mit christlichen Wurzeln auseinanderzusetzen, endet heute teilweise in Aggressivität.
Die CDU muss zu sich selbst finden. Dazu gehört, sich auf Wurzeln zu besinnen und klare Leitlinien zu definieren und diese streitbar verteidigen. Das wäre eine Aufgabe für einen Sonderparteitag. Alles müsste auf den Tisch.
Den Pakt mit den Grünen und den Medien muss sie kündigen. Es ist ein faustischer Pakt. Schluss damit.
Die AfD sollte ihre pragmatischen Ansätze, die inhaltlich wirklich gut sind (sie stammen ja überwiegend aus von CDU und FDP geräumten Positionen) mit einem moralisch fundierten Unterbau versehen. Damit kann man auch mehr Frauen überzeugen und gibt weniger Grund, gehasst zu werden. Zumindest würde die nicht Dummen anfangen zu überlegen, warum sie Hassgefühle entwickeln.
Die FDP sollte sich auflösen. Die SPD sollte mit Erdogans BIG fusionieren. Das wäre wenigstens ehrlich. Am Ende bleiben die beiden linken Parteien SED und Grüne übrig, Erdogan (Ex-SPD) und zwei bürgerliche Parteien.
Ich stimme ihnen von der ersten bis letzten Zeile zu, nur das mit Erdogan verstehe ich überhaupt nicht.
@Norbi
Es ist spät geworden. Ich hatte einen sehr langen Arbeitstag.
Die Entwicklung in Stichpunkten:
1. Akt
1960 erhält Griechenland ein Anwerbeabkommen für Gastarbeiter.
Ankara wird vorstellig in Bonn und will das auch. Ludwig Erhardt lehnt es wegen der kulturellen Unterschiede ab. Ankara geht zur Nato, verweist auf die an der russischen Grenze aufgestellten Atomraketen und fordert die Erlaubnis, Gastarbeiter nach Deutschland zu entsenden. Die Amerikaner zwingen Deutschland. Das unzuständige Außenministerium unterschreibt 1961 das Abkommen.
2. Akt: 161 – 1973
Die türkischen Gastarbeiter erhalten 3-Jahresverträge und arbeiten in der Schwerindustrie.
Die dortigen Arbeiter sind fast alle gewerkschaftlich organisiert und lehnen sie wegen schwacher Leistungen und wegen der Lohnkonkurrenz ab (Stichwort:“Die nehmen uns die Arbeitsplätze weg.“ Das Wirtschaftswunder endet 1966, Konjunkturmaßnahmen beschleunigen die Wirtschaft, doch die beginnende Ölkrise schlägt wie eine Bombe in die Wirtschaft ein. Brandt erklärt 1973 den Anwerbestopp: Sein Fehler: Die Türken, die da sind (400.000) dürfen bleiben. Sie lassen sich vom Hodscha Kinder bescheinigen, die es nicht gibt und erhalten riesige Summen Kindergeld. Ein Freund, der seine Beflissenenzeit auf einer Zeche ableistete, sah 1977 eine Lohnsteuerkarte eines Ali, der 51 (!) Kinder auf der Karte hatte. Es rumort in der Arbeiterschaft
3. Akt 3: Die 80er
Helmut Schmidt unterschreibt auch wegen des Kindergelds 1981 das Zusammenführungsabkommen. Über Nacht kommen 1,5 Mio türkische Familienangehörige nach Deutschland – überwiegend dorthin, wo die Väter sind, ins Ruhrgebiet, nach Mannheim, nach Hamburg, nach Berlin. Ferner beantragen wegen eines Militärputsches gebildete Türken – CHP – Mitglieder Asyl.
Wie die deutsche Arbeiterjugend das aufgefasst hat, lässt sich auf YT in einem wertvollen Zeitdokument ablesen: Einfach mal „Die sind eben so“ eintippen.
Die CHP-Mitglieder beeinflussen Gewerkschafter und SPD-Funktionäre zum Umdenken. Zum ersten mal wird „Ausländerfeindlichkeit“ ein mediales Thema.
1989 sind die Gewerkschaften bereits so weit, dass die Kampagne „Mach meinen Kumpel nicht an“ gestartet wird. Die vom Mitgliederschwund betroffene SPD entdeckt in den Türken eine neue zu betütelnde Gruppe. Türken treten massiv ein.
4. Akt: Die Neunziger
Die deutsche Einheit fokussiert auf Deutschland. Türken hatten sich erhofft, dass ihre Kultur gleichberechtigt neben der deutschen Kultur steht. Sie müssen warten. Türken treten in die darbende SPD ein. Wegen Mölln und Solingen erhalten zum ersten Mal Antirassismusbewegungen Auftrieb. Die Ärzte landen mit Schrei nach Liebe einen Hit. Türken treten in die SPD ein. Die Grünen erkennen in Türken eine zu umwerbende Gruppe, bekommen aber nur Linke und Atheisten.
1998 kommt ROT/GRÜN an die Macht und verändert das RuStaG zum StaG. Die Staatsangehörigkeit wird erworben unter Aufgabe der türkischen. Heimlich erhalten die Türken die türkische zurück.
5. Akt Erdogan
Mit Erbakan kommt erstmals ein Islamist an die Macht. Erdogan beerbt ihn. Die Türken in Deutschland verändern sich. Früher waren 70 vH CHP, 15 vH Graue Wölfe und 15 vH Islamisten; nun sind 65 vH Islamisten, 15 vH Graue Wölfe und nur noch 20 vH CHP. Die SPD stellt die ersten türkischen Kandidaten auf.
Erdogan lässt einen Ableger der AKP in D gründen: Die BIG. Die Türken in der SPD warnen: Wenn wir nicht türkischer werden, werden die Türken alle BIG wählen! Die FES bring das Leitbild der Gesellschaft raus. Danach sollen Türken Verbände gründen und per Verbandsklagerecht Türken in berufliche Positionen einklagen dürfen. Özoguz stellt Teile als „Impulspapier“ vor.
Die SPD-regierten Kommunen knicken ein und gewähren Privilegien. z.B. Schwimmtage für Mohammedanerinnen. Die türkischen SPD – Mitglieder sind gespalten in Linke, die Deutschland abschaffen und zur transnationalen Siedlungszone machen wollen und Erdogan – Anhänger, die Deutschland islamisieren wollen. Beide warnen vor der BIG, wenn die Deutschen nicht lieb sind.
Der Duisburger OB hat die Nase voll und stellt sich punktuell dagegen – die BIG holt in Duisburg Meiderich bei der EU-Wahl 2019 36 Prozent.
Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben und sage Gute Nacht.
hab‘ ich auch nicht, man muß aber auch nicht alles verstehen. -:)
schukow
Für Sie die Kurzversion: Die SPD hat sich seit Ende der 80er/Anfang der 90er von Türken unterwandern lassen. Es sind zwei Gruppen. Einerseits Linke, die aus Deutschland eine transnationale Siedlungszone machen wollen. Deshalb sollen noch mehr Türken kommen. Diese Leute hassen Deutschland und Deutsche wie die Pest. Andererseits Erdogan – Anhänger, die dasselbe mit einem anderen Ziel, nämlich Islamisierung anstreben.
Beide Gruppen wirken zusammen, und zwar auf höchster Ebene.
Lesen Sie das Papier der Friedrich – Ebert – Stiftung. Wenn Sie Fragen zu rechtlichen Begriffen und Konsequenzen haben, antworte ich Ihnen.
http://library.fes.de/pdf-files/dialog/13185.pdf
Ergooglen können Sie sich gerne „Making Heimat – the arrival city.“ Das war der offizielle Beitrag Deutschlands zur Biennale. Er stammt aus dem von der SPD geführten Bundesbauministerium.
Faktisch regiert Erdogan in der SPD mit. Ich meine, sie sollten mit Erdogans BIG fusionieren. Das wäre konsequent.
Die Langversion im Kontext steht unten,
Übrigens hatte ich ein langes Gespräch mit einer CDUlerin mit besten Kontakten zu Funktionsträgern. Ich war sprachlos, wie wenig Wissen und Substanz vorhanden ist. Die sind auch nicht besser.
Das spricht zumindest dafür, daß ‚der Türke‘ nicht doof ist. Und weil offenbar eine Mehrheit in diesem Land Deutschland ebenfalls haßt und sich der eigenen Abkunft schämt, wird seine Rechnung wohl aufgehen.
Solche Veranstaltungen sind in Westdeutschland gar nicht mehr denkbar. Hier müssen konservative Autoren mit ihren Buchpremieren in Burschenschaften ziehn, weil sie andernorts ausgegrenzt werden.
Wie recht Sie haben. Leider.
Wenn in Sachsen ab September ein AfD-Ministerpräsident regieren würde, wäre das ein Game-Changer. Viele würde ins Rollen geraten. Daher: Macht‘s nochmal wie 89, liebe Sachsen!
Das Altparteien Kartell wird das zu verhindern wissen, Kretschmer sagte Heute doch erst, das wird nicht gut gehen, die Koalition aus CDU/SPD/Grüne und FDP. Aber ich hoffe bis dahin gibt es eine komplett neue CDU Führung, inkl. neuem Kanzler, gebe aber auch zu die Hoffnung ist sehr klein, ,man vernimmt nur ein weiter so mit mehr Grün……
Kretschmer ist schon ein Guter und er würde mir übergroßer Mehrheit gewählt werden, steuerte er in ein schwarz-blaues Bündnis, wie es in Österreich bis vor kurzem gut funktionierte. Allein, das versucht man anderenorts massiv zu verhindern. Es scheint er hat dazu einfach nicht genügend Macht. Würde er schwarz-blaue Andeutungen machen, wäre er wohl sehr schnell weg vom Fenster.
Ja, ich traue Kretschmer auch Schwarz-Blau zu. Nachdem die CDU von Merkel entkernt und mit der EU-Wahl sturmreif geschossen wurde, hat Kretschmer auch nichts mehr zu verlieren, er kann nur gewinnen und Geschichte schreiben. Es wäre für die CDU und die AfD ein dringend notwendiger Befreiungsschlag in einer Zeit, die einem grünen Kanzler den roten Teppich ausrollt.
Der Kretschmer hat bereits angekündigt, notfalls auch eine vierer-Konstallation einzugehen wenn nur so eine Mehrheit gegen Blau geschaffen werden kann hahaha…
dann wäre die Volkskammer endlich auch offiziell vollzogen 😀