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Die "Rote Metropole" – Kommunismus pur

In „Die Linke“ umbenannte SED will 2026 im Land Berlin die Macht übernehmen

15.05.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Berliner Linke will sich 2026 die Stadt zurückholen, sie zur „roten Metropole“ machen. So steht es in ihrem Leitantrag, den sie beim Landesparteitag einbringen will. Die darin enthaltenen Forderungen sind Kommunismus pur und Themen für den Verfassungsschutz – doch der ist anderweitig beschäftigt.

Am 20. September 2026 wird in Berlin ein neues Abgeordnetenhaus gewählt. Wenn die Wahl denn ordnungsgemäß stattfindet. Denn die entsprechende Wahl vom 26. September 2021 musste wegen massiver, von TE aufgedeckter Unregelmäßigkeiten, am 12. Februar 2023 wiederholt werden.

Die in  „Die Linke“ umbenannte SED lässt mit Blick auf 2026 jetzt schon mal die Muskeln spielen. Sie will sich „die Stadt zurückholen“. Warum „zurück“? Die PDS stellte von 2002 bis 2006 den Regierungspartner der SPD, von 2006 bis 2011 als „Linke“ zusammen mit der SPD; von 2016 bis 2021 stellte sie zusammen mit SPD und Grünen die Stadt- bzw. Landesregierung.

Klar, die SED, die sich namentlich wiederholt gehäutet hatte (1990 als PDS, dann 2007 als „Die Linke“) wähnt sich im Aufwind: Bei der Bundestagswahl vom 23. Februar 2023 fuhr die „Linke“ auf Platz 1 in Berlin 19,9 Prozent ein. Bundesweit waren es nach 4,9 Prozent vom Jahr 2021 überraschend 8,8 Prozent geworden. Mit ihrem „Shootingstar“, der stets unter Strom stehenden, aber mit reichlich Ahnungslosigkeit ausgestatteten Heidi Reichinnek als Influencer-Star, gelangte sie zu neuen Höhen. Dazu stieg die Mitgliederzahl seit Oktober 2024 von etwa 8000 auf rund 15.000. Ein unerwarteter Erfolg nach der Abspaltung des BSW.

Und die (vormals) Konservativen kuschten. Man band die „Linke“ in Absprachen zu einer neuen Geschäftsordnung zum zweiten Wahlgang für Friedrich Merz ein. „Genosse Günther“, bürgerlich: Daniel Günther, CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, hatte den ostdeutschen CDU-Verbänden ohnehin schon vor Jahren Koalitionen mit der „Linken“ nahegelegt. Sein Sprachrohr Karin Prien, nunmehr Bildungs- und Familienministerin bei Merz, meinte soeben gar, die „Linke“ sei im Gegensatz zur AfD nicht verfassungsgefährdend.

Bei so viel Flankenschutz und Kotau ist es kein Wunder, wenn Berlins „Linke“ nun für ihren 10. Landesparteitag am 17./18. Mai einen Leitantrag mit der Überschrift einbringt: „Niemals Alleine, Immer Gemeinsam: Wir holen die Stadt zurück“. Wörtlich heißt es: „Bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 werden wir die stärkste Kraft. Jetzt stellen wir dafür die Weichen.“ Man will „ein komplett anderes Berlin“, eine „rote Metropole“, eine „solidarische, gerechte, klimaresiliente Stadt, die Vorbild ist im Kampf gegen Mietenwahnsinn, soziale Spaltung und Kürzungspolitik.“ Sozialismus, ja Kommunismus pur! Und das ganze in brutaler Form: Man bedroht die Reichen und spielt den Anwalt der Armen. Letzteren verspricht man das sozialistische Paradies auf Erden.

360.000 senatseigene Wohnungen sollen einen Mietendeckel erhalten, 100.000 Wohnungen neu gebaut werden. Private Wohnungsbaugesellschaften, Energiekonzerne und sogar Einkaufscenter sollen enteignet werden, wenn sie teilweise leer stehen. Dort will die Linke „Sorgezentren“ einrichten. Finanziert werden soll alles mit Krediten und Steuererhöhungen. Man will eine „echte Abschaffung der Schuldenbremse“ und die Anhebung der Grundsteuer, der Grunderwerbssteuer, der Vergnügungssteuer und der Gewerbesteuer. „Millionäre und Milliardäre“ sollen eine „Vermögenssteuer“ zahlen.

Auch Ausländer sollen das Wahlrecht bekommen. Klar, das sind Wählerprozente. Zumal in Berlin mit den vielen Muslimen. Da macht sich das gemeinsame Feindbild Israel, Kernbestand der DNA der „Linken“, gut. Aus eben diesem Grund änderte der Bundesparteitag der Linken soeben am 9. Mai in Chemnitz die Definition von „Antisemitismus“. Auch die übelste Propaganda gegen Israel ist für die Linke jetzt keine Judenfeindlichkeit mehr.

Alles eigentlich Themen für den Verfassungsschutz! Aber der scheint mit seiner monomanischen Fixierung auf die AfD und mit dem 1.100 Seiten dicken, wahrlich lächerlichen „Gutachten“ über die AfD für längere Zeit erschöpft.


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68 Kommentare

  1. Mal abseits vom Thema „wessen Eigentum“.
    Man tut sich wohl keinen Gefallen, sich in (ggf. erzwungener) Fürsorge gemütlich einzurichten, und sich so von den Härten dieses Lebens fernzuhalten.
    Was wollen die dort in ihrer Parallelwelt unternehmen, wenn unsere Stromversorgung mal das tut wie in Spanien? Oder der Russe dann doch kommt? Oder oder…
    Das ist m.E. eine kindliche Naivität.

  2. Eine Partei, die öffentlich den Sturz des Kapitalismus ausruft, gehört verboten. Ich verstehe überhaupt nicht, dass da nicht eingegriffen wird.

  3. LINKE – Die Nachfolgepartei der SED, der bekannten Partei der Mauermörder meldet sich zurück.
    Wer diesen unterbelichteten Figuren trotz allem negativen seine Wählerstimme gibt, der ist geistig wie moralisch verkommen.

  4. Die Ergebnisse der vergangenen Wahlen zeigen deutlich den Trend: „Vorwärts, vorwärts schmettern die hellen…“ – ach, halt, das waren die Falschen!
    Na gut, dann eben „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Gerade für Berlin gilt, dass geliefert wird wie gewählt. Dann aber biite eine Exklave draus machen und den immensen Geldzufluss stoppen – sollen die Berliner ihren Bundeshauptslum mit all seinen Auswüchsen gefälligst mit selbst erarbeitetem Geld unterhalten!

  5. Zitat: „ In die Linke“ umbenannte SED will 2026 im Land Berlin die Macht übernehmen.“

    Wieder komplett wie in diesen Kreisen üblich mit Mauer und Schießbefehl oder erst einmal nur als Lightversion nur mit Mauer?

  6. Was kosten all die Pläne? Wir nehmen mal an, sie werden teilweise über den Länderfinanzausgleich finanziert. Irgendjemand muss ja die 100.000 zusätzlichen und dauerhaft bezahlbaren Wohnungen und den Mietendeckel für 360.000 Wohnungen finanzieren. Man nennt sich „eine moderne sozialistische Partei für die arbeitende Klasse“. „Unser Bezugspunkt, sind dabei die arbeitenden Menschen“. So genau darf man das wohl nicht nehmen, denn nicht jeder Berliner, den die Linke unter der Flagge Wahlrecht für Alle als Wähler im Auge hat, dürfte einen halbwegs ordentlich bezahlten Job haben. Vor allem ist die Gretchenfrage: Passt eine „sozialistische“ Partei zu unserem Grundgesetz? ok, die SPD bekennt sich ja auch zum „demokratischen Sozialismus“.

  7. Die rote Pest in Berlin wächst mit der Düngung, wenn man den Länderausgleich per sofort einstellen würde, hätte sich das Problem in 1-2 Jahren von selber erledigt.
    Jedes Jahr 3,8 zusätzliche Milliarden und man steht trotzdem mit 67 Milliarden in der Kreide, dass muss man erst mal fertigbringen. Dazu muss man zwingend ein kognitiver Analphabet sein.

    Man will „ein komplett anderes Berlin“, eine „rote Metropole“, eine „solidarische, gerechte, klimaresiliente Stadt, die Vorbild ist im Kampf gegen Mietenwahnsinn, soziale Spaltung und Kürzungspolitik.“ 

    Na, so lange ihr den ganzen Scheiss auch selber bezahlt, könnt ihr im Kalkutta an der Spree auch Einhörner züchten, 30 x am Tag einen emotionalen Meltdown haben, weil jemand eure Gefühle mit den falschen Pronomen, oder toxische Männlichkeit verletzt hat, die Polizei „defunden“, die Reichen ins KZ schicken, den Wohlstand herbeitanzen, beim rechnen und denken komplett versagen, Vielfalt leben, Chicks with Dicks den Zugang zu Frauen-knast, -umkleidekabinen, -saunas, -sport und -häusern gewähren, die Innenstadt für den Auto- und Lieferverkehr sperren, mit dem Lastenrad rumgurken, euren „erneuerbaren“ Strom selber stricken, den Mietendeckel errichten und den ganzen Tag „From the River to the Sea“ vor euch hin trällern, ohne den geringsten Plan zu haben.

  8. Warum Macht übernehmen? Die Linken sind führend im Bündnis mit den anderen Parteien der Nationaleneinheitsfront. Der CDU Wagner ist roter und woker als alle Linken zusammen da nimmt sich keiner was. Jeder Bezirk hat seine eigenen Beauftragten z.B. für LBTQXYZ*/+/++ und was sonst das woke Herz begegehrt und ich denke, die Beauftragten in der Regierung, die gerade entlassen wurden finden ihr Auskommen in der Berliner Regierung. Daß aus der Stasihochburg Berlin eine Hochburg der Linken/SED/PDS und Grüne wurde hat wohl seine Gründe denn die Wendehälse von damals sind immer noch aktiv.

  9. Die SED/LINKE ist die einzige Partei Deutschlands auf deren Parteitagen Mitglieder unbestraft die Revolution mit Erschießung unserer reichen Bürger fordern dürfen. Kennt irgend ein Forist hier solche Forderungen aus dem konservativen Lager? AFD oder Werteunion oder Union oder FDP? Wo bleibt da der Verfassungsschutz?

  10. Ob in Berlin nun die LINKE, die SPD oder die CDU regiert, ist völlig irrelevant. Da könnte auch die Augsburger Puppenkiste das Zepter übernehmen. Berlin ist ein Lost place, dessen zunehmend verlotternder Bonsaihedonismus von den Nettosteuerzahlern der anderen Bundesländer finanziert wird. Würden die Berliner 5% Schutzgeld von ihren Großdealern (die eh nicht belangt werden) abpressen, wäre alles in Butter.

  11. Die Linke steht zurzeit bei 6 %. Wie nennt man das? Größenwahn oder pure Borniertheit. Kein Mensch braucht die Linke, außer der Versager Merz, der sich mit denen einlässt, um Kanzler zu werden, anstatt dieses Land wieder in Ordnung zu bringen. Merz ist eine Luftpumpe, der schon bald seine Fehler einräumen muss; zur Freude der AfD, der er ja schon unterschwellig Avancen macht. Merz taugt nichts.

    • „….zur Freude der AfD, der er ja schon unterschwellig Avancen macht.“ 
      Als AfD würde ich bei Merz nicht auch noch ran, man hat ja bereits gesehen was da alles schon drüber ist, Freude kommt da bestimmt nicht auf. Weis der Teufel was man sich dabei einfängt……

  12. Ja , nehmt euch Berlin , zieht einen hohen Zaun oder Mauer drum herum und lasst den Rest von Deutschland mit dem Kommunistensch… in Ruhe . Bayern Hessen und BW werden die Zahlungen aus dem Länderfinazausgleich sicher auch selbst gebrauchen können anstatt sie in Berlin zu verbrennen

  13. Das Schlimme daran wäre, dass sich nach 4 Jahren die Stimmung nicht ändern würde.
    Die Berliner scheinen Masochisten zu sein, sieht man ja jetzt schon!

    • Der Großteil der Berliner ist im Rentenalter, bezieht Stütze hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft und ist überdurchschnittlich kriminell.
       „Daraus ergibt sich die sogenannte „Tatverdächtigenbelastungszahl“ (TVBZ), die die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner der entsprechenden Bevölkerungsgruppe wiedergibt.“ siehe Reitschuster von heute

  14. Bis dahin ist die Union in den linken Parteien aufgegangen.

  15. Die Wiedervereinigung sollte schnell und sanft über die Bühne gehen. Aber es war ein Riesenfehler, die neuen Bundesländer nicht zu entSEDfizieren.

    • Die Entnazifizierung war ja wenig erfolgreich. Es war die bedingungslose Kapitulation mit anschließender militärischer Unterdrückung; mit demokratischer Indoktrination und kultureller Amerikanisierung die die Altnazis bis zur Kompostierung ruhig hielt. Vergleichbares haben wir bei den SEDlern versäumt.

  16. Oh ja. Bin dafür. Lasst die Mauermörderpartei im Shithole an der Spree wieder schalten und walten wie früher. Kappt dann noch den Länderfinanzausgleich … uuuuund lasst dann die Spiele beginnen.

    Das wird ein Spaß !

    • Du meinst wie früher Mauer drum, weil das ja bei der Mauerpartei nostalgische Gefühle weckt, Zahlungen einstellen und dann Big Brother in Grossformat?

    • Berlin hat 2024 3,943 Milliarden Euro aus dem Finanzausgleich bekommen und war damit der größte Profiteur. Na, darauf will man bestimmt nicht verzichten.

  17. Ich verstehe den empörten Unterton im Artikel nicht. Das ist doch das was sich 98% der Berliner schon immer gewünscht haben.

    • Klar wenig arbeiten – wenn überhaupt – und vom Rest Deutschlands subventioniert werden. Dieser Wunsch wird locker von 80 % der Berliner gelebt.

  18. Na dann wird ja Berlin bald endgültig zum sozialistischen Idyll, zu einer kommunistischen Vorbild-Region, auf die die ganze Welt neidvoll blickt.
    Das Zauberwort heißt Umverteilung, also das konsequente Nehmen von denen, die (noch) etwas haben und selbst erarbeitet haben. Am Ende sind alle gleich arm: das nennt sich soziale Gerechtigkeit. Wegen des Länderfinanzausgleichs geht das weit über Berlin hinaus.
    Aber schon Honecker wußte: Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.

    • > Am Ende sind alle gleich arm: das nennt sich soziale Gerechtigkeit.

      Die Erfahrung lehrt, dass die Genossenden:innen immer wieder schaffen, wesentlich gleicher als der Rest zu werden. Wie Orwell es in „Animal Farm“ beschrieben hat. Sonst kommt mir noch Einstein mit seiner Definition des Wahnsinns in den Sinn – immer wieder den gleichen Unfug versuchen.

  19. „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.“
    Das gilt auch für Berlin.
    Als Beschleuniger wirken der wirtschaftliche Abstieg und die hohe Dichte an gewaltaffinen Transferempfängern. In dem Sinne würde ich einen Bürgerkrieg auch als dritten Krieg werten.
    Ich denke, dass im Fall eines Blackouts oder eines Berlin/-umland betreffenden Brownouts die Sache nicht so friedlich laufen würde wie in Spanien, denn die Spanier haben die Guardia civil. In Berlin könnte das der Zündfunke sein.

  20. Für Berlin ist es egal. Es ist bereits ein Shithole. Aber die Zahlungen durch den Länderfinanzausgleich sollten dann komplett eingestellt werden und eine Mauer rund um Berlin gebaut werden.

    • Warum? Wer einen Söder oder einen Kretschmann wählt kann gar nicht hoch genug besteuert werden. Er verlangt ja sogar danach.

    • Ohne neue Mauer wird es kaum gehen, sonst wird das kommunistische Paradies völlig überrannt. Das wußte man schon in der DDR.

  21. Also ich war damals nach der Wende für Bonn als Hauptstadt, denn große Teile des Berliner Mileus waren bereits damals abschreckend.

  22. Nur zu liebe SED, aka. Mauermörderpartei, alias LINKE.
    Um euch bei der Überwindung des „Schweinesystems“ Kapitalismus, inkl. „Erschießen von det 1% Reiche, bzw. deren vorherige Verwendung für nützliche Arbeit“ = „Gulag“- zu unterstützen, werden dann aber auch sämtliche kapitalistischen Zuwendeungen aus dem LFA gestrichen, damit endlich das „sozialistische & queer-klimagerechte Paradies“ entsehen kann, denn „unter dem MARXISTISCHEN Regenbpgen ist kein Platz für Rechte & NZS“, oder?

  23. Wäre ich Berliner, würde ich sagen „Ich bin dann schon mal weg “ .
    Die Sozialisten begreifen es einfach nicht …..
    Sollte übrigens jemand auf die Idee kommen, wieder eine Mauer um diese merkwürdige Stadt bauen zu wollen : ich bin dabei !

    • Ich wäre auch mit Feuereifer dabei. Ich habe allerdings vor kurzem mit einem Berliner Insassen gesprochen – die fühlen sich irgendwie pudelwohl in ihrem Shithole. Zudem ist das ständige Berlin-Bashing für die ein Grund, umso fester zum Shithole Berlin zu stehen. Das würde sich jedoch schlagartig ändern, wenn der Länderfinanzausgleich wegfiele. Was man so hört, geht auch den Geberländern langsam die finanzielle Luft aus, sodaß es selbst unter CDU/CSU-geführten Bundesländern irgendwann heißt: „Wir brauchen die Kohle selber.“ Und ab dann wird es in Berlin zappenduster.

  24. Die Linke kann auch öffentlich fordern, Gulags für „det ene Prozent Reiche“ zu errichten – kein Hinterbänkler sondern der ehemalige Parteichef Bernd Riexinger! – und nichts passiert!
    https://www.youtube.com/watch?v=2zA_sIQ5odg

    Aber das ist nicht das Problem: Ob international oder national, Sozialismus war und ist immer totalitär. Das Kuschen der Konservativen – seit Merkel nurmehr ein Flügel der SED 2.0 – ist das Problem.

    • Reiche erschiessen bzw. sie zu Zwangsarbeit „begnadigen“; Wohnungseigentümer enteignen; den Klassenkampf entfesseln (Reichinnek); behaupten: „Linke Straftaten dienen dem Gemeinwohl“ (von Aken); oder Gastronomen, die die AfD bewirten, den Besuch von Schlägertrupps androhen.
      Allein diese Beispiele sind keine Meinung, sondern belegen Gewaltbereitschaft und Extremismus der Linkspartei.

  25. Der Länderfinanzausgleich ist sowieso der größte aller Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik. Stop mit dem Schwachsinn! Und Zack, von Berlin geht kein Schwachsinn mehr aus, der von dort in den Rest der Republik abstrahlt.
    Berlin muß zurück auf den Boden der Tatsachen. Ja, der Boden der Tatsachen wird für Berlin sehr hart werden. Doch er kommt sowieso. Je früher der Geldhahn für Berlin endlich so funktioniert wie er für Berlin ohne den Rest der Republik funktionieren würde, desto besser für uns alle.

  26. Ich sehe in der Übernahme Berlins durch die alte SED die Chance, dass jeder sehen kann, wie eine falsche politische Orientierung ein Gemeinwesen grundlegend ruinieren kann. Entweder wird es weitere Vermüllung geben oder Meinungsdiktatur oder beides.
    Ich wohne nicht in Berlin, und deshalb werde ich einer solchen Entwicklung mit Genuss zusehen: Möge es der Welt als Warnung dienen. Merke: Nichts hat die Grünen so entzaubert, wie ihre Regierungsstümperei in der Ampel-Regierung.

  27. Dank der ganzen zugezogenen “Berliner” aus dem bürgerlichen Pronzwestdeutschland kann das Vorhaben sogar gelingen. Die wollen ja, sobald sie in Berlin aufgeschlagen sind und in die mit Erbschaftsmitteln gekaufte Wohnung eingezogen sind, ja auch mal so richtig hipp und cool sein. Ich kann diese zahllosen, blasierten Wessifressen nicht mehr sehen.

  28. Nun, dann heißt es vorplanen:
    Knipst „Berlinograd“ vom Kapitalismus, vulgo „Länderfinanzausgleich“, komplett ab und baut, statt quer durch, eine Mauer ringsum.
    Dann können die „Genossen“ sich so richtig austoben!

  29. Die Kommunisten wähnen sich allenthalben noch auf der Überholspur, zumindest in Deutschland.
    Macht braucht sich nur das linke, höhnische Lachen, Toben und Grinsen und Rumschreien im Bundestag anzuschauen und dabei in den Gesichtern dieser Antidemokraten zu lesen, wenn Frau Weidel ihnen die Wahrheit sagt!
    Grün, Rot und Rot/Rot zeigen tiefe Spuren von Verachtung und Überheblichkeit. Die Rudelführerin zeichnet sich dabei noch besonders aus. Warmlaufen vor dem erhofften Sturz des Kapitalismus, inklusive erschossener Reiche, so offenbar deren Traum. Der „Verfassungsschutz“ gibt dabei die allseits bekannten „3 Affen“!
    Derweil sich die Schwarzen in Handys und Akten zum Schein vergraben. Devise: Nur keinen Respekt zeigen, die Wahrheit ebenfalls demonstrativ negierend. Dabei offenbaren sie, dass der Pakt mit den Linken ihr Werk ist, eingefädelt von der Elevin Lenins und Honeckers, inklusive ihrer Unterwerfung.

  30. Ich warte immer noch darauf, dass ich von der SED-Linke endlich auch hören werde, dass sie nicht nur Berlin übernehmen wollen, sondern das sie auch endlich (wieder) eine Mauer um Berlin ziehen und freiwillig auf die steuerlichen Zuwendungen der anderen Bundesländer verzichten wollen.
    Wobei hier dann aber die Türen in der Mauer natürlich nur nach innen zu öffnen sein sollten damit sie alle ja bloß innerhalb ihrer Mauer bleiben werden.

  31. Die Merzel-CDU wird die Absichten der Mauermörderpartei nach Kräften unterstützen…

  32. Das wäre schön wenn es so kommen könnte. Dann bauen wir eine Mauer drum und sind mit einem Schlag ganz viele Probleme los. Den bekanntlich sitzt ja auch der Bundestag dort. Der AfD würde ich vorher noch kurz eine kleine Info zustecken. Dann hat der Rest endlich die so vehement verteidigte Mauer. Nur eben in echt. Prima!

  33. Ich hoffe darauf, dass die Linke die absolute Mehrheit in Berlin erlangt und Ihre Vorhaben wo überhaupt rechtlich möglich auch umsetzt. Vielleicht kommt die CDU/CSU dann zur Besinnung und diskutiert vielleicht auch über die Reformierung des Länderfinanzausgleichs=keine Zahlungen mehr an Berlin?

  34. Deutschland kann sich rühmen für das Überleben der einzigen Homo-Sozialismus Gattung die noch die Kraft besitzt sämtliche Naturgesetze zu ignorieren. Wo der Neandertaler und der Denisovarer sich noch bewusst wurden, das ihre Zeit vorbei ist und der intelligentere Homo-Sapiens einfach die bessere Feinmotorik besaß, so bleibt beim Homo-Sozialismus das Denken unterhalb des Messbaren und das Verhalten immer auf der Stufe von Raubzügen. Dieser Homo will uns mit Gebrüll und Keule zurückprügeln in die Höhlen aus denen wir einst kamen. Immer in dem Glauben das der Klügere, also wir, schon nachgeben werden. Für Anthropologen eine Interessante Zeit.

  35. Wenn die „Regierung“ dies verhindern WOLLTE (was sie nicht will, macht sie mit denen doch gemeinsame Sache) würde sie einfach diesen ganzen roten Hochburgen den Länderfinanzausgleich kappen. Neben Berlin wären dann auch Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und das Saarland betroffen.
    Dann hätte es sich SEHR SCHNELL mit den roten Kapriolen.
    Wie Margret Thatcher schon sagte: „Der Kommunismus hört auf zu existieren, wenn ihm das Geld anderer Leute (sie meinte „der Deutschen“) ausgeht.“

  36. Na dann lasst sie doch mal ran ihr Berliner und dann gucken wir mal in Restdeutschland wo das hinführt. Vielleicht klappts ja. Dann machen wir das auch😜

  37. Wir helfen sehr gerne dabei, rund um Berlin eine hohe Mauer zu bauen

  38. Dann sollen sie aber nicht vergessen, eine Mauer um Berlin zu bauen…Wie bitte?…Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten…? Na dann dürfen sie sich nicht wundern wenn ganz Deutschland in das kommunistische Paradies drängt

  39. Die Berliner sind einfältig genug, sowas tatsächlich zu wählen. Dann muss allerdings eine neue Mauer her – rings um diese Stadt.

  40. Wenn sich die Linken „Berlin zurückerobern“, dann ändert sich in Berlin … genau gar nichts.

  41. Dann wird in Berlin der Sozialismus einziehen und der Kapitalismus verboten. Demonstrationen werden zur Pflicht. Und mit diesen gefährlichen Kommunisten und Mauermördern hat sich Merz ins Bett gelegt. Das wird er noch bereuen.

  42. Am besten, Berlin ruft seine Unabhängigkeit aus. Alle grünen und linken Zeitgenossen ziehen ins gelobte Land, die Ultralinke Kommune Berlin. Die Regierung zieht wieder nach Bonn, ein antifaschistischer Schutzwall/ Brandmauer wird hochgezogen, der Länderfinanzausgleich wird natürlich eingestellt. Zu schön, um wahr zu sein. Vorausgesetzt, das „Bündnis Heidi Reichinnek“ verglüht nicht ebenso schnell wie das von Genossin Sahra.

    • Die wird irgendwann ihre eigene Zunge verschlucken, weil sie ihre Klappe so weit aufreißt. Im Bild ist immer nur ein rot umrandeter Lautsprecher zu sehen, mit drohenden Beißwerkzeugen, den Kapitalismus zu zerfetzen.

  43. Sollen die mal machen. Schlimmer als jetzt in Berlin kann es nicht mehr kommen.

  44. Das einfachste wäre es, Berlin mit einer Mauer zu umbauen, alle kommunistisch leben wollenden dort anzusiedeln und wie in „Escape von New York“ einfach machen zu lassen.

    Davon hätten alle etwas. Der Rest des Landes vor allem endlich seine Ruhe.

    • Da eine „rote Stadt“ auch immer eine „Sanctuary City“ sein muss, könnten wir alle kriminellen und abgelehnten Asylbewerber dort hin schicken – die Berliner wollen es offenbar so.

  45. Die Mauermörder-Partei hat zwar keine Mehrheit in der Bevölkerung, aber man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass viele ihrer geradezu idiotischen Forderungen in unserer mehrheitlich links-grün gehirngewaschenen Gesellschaft durchaus auf Sympathien stoßen. Niemand stört sich in Gaga-Land daran, dass es eine links-radikale Partei gibt, die Reiche erschießen lassen oder in Lager deportieren will. Man muss sich nur die Doppelstandards ansehen, an denen in Deutschland Politik gemessen wird, um zu erkennen, dass wir eine zutiefst irrationale Gesellschaft geworden sind.

  46. Inzwischen halte ich das für wenig relevant. Solange die Leute in einem Gebiet nicht über hinreichend Grips verfügen, passiert dort nichts zum Besseren. Solange Geld und Material fehlt auch nicht.
    Weder EU, noch BRD haben Ressourcen. Das Heranbringen aus der Dritten Welt ist seiner aktuellen Ausgestaltung schlicht ein Auslaufmodell. Und so steigt das hier ab in die zweite Welt.
    Welche Erfolge wollen sie dort feiern?
    Deutschland hatte einmal die gesamte Lieferkette für Reaktoren: die SPD hat es zerstört. Die alten weißen Männer waren gebildet und schlau. Jetzt sind sie längst in Rente.
    Die BRD ist verdammt zum Abstieg.

  47. > Mit ihrem „Shootingstar“, der stets unter Strom stehenden, aber mit reichlich Ahnungslosigkeit ausgestatteten Heidi Reichinnek als Influencer-Star, gelangte sie zu neuen Höhen. Dazu stieg die Mitgliederzahl seit Oktober 2024 von etwa 8000 auf rund 15.000.

    Nach so vielen üblen Erfahrungen kein Beleg für Michels-Schlauheit. Könnte wenigstens Berlin die Mauer zurück bauen und sich dort einschließen?

  48. Wenn es so kommt wie die Linke es sich erträumt, sollte man das Land Berlin aus der Bundesrepublik ausschließen (mit strikten Zurückweisungen Ausreisender an der neuen Grenze). Die Hauptstadt könnte nach Bonn zurückverlegt und das bisherige Bundesshithole ohne Schaden für den Gesamtstaat Frau Reichinek für ihr neostalinistisches Experiment überlassen werden. Wie das endet, kann man in entsprechenden Büchern nachlesen. Man sollte den Kommunisten und ihren Anhängern endlich mal wieder Gelegenheit geben, zu scheitern. 1989/1990 ist schon zu lange her. Und wenn dann die Hungerkatastrophe in der sozialistischen Republik Berlin ausbricht, fliegen selbstverständlich keine Rosinenbomber. Dann wird dort solidarisch und gleich gehungert bis zum bitteren Ende.

  49. aufgrund ihrer rassistischen Wokenessagenda kann „Die Linke“ kaum links sein….was bleibt ist ein autoritärer, rassistischer Kollektivismus mit einer gewissen Kriegsaffinität, so etwas hatten wir schon einmal, allgemein als „Rechts“ definiert….

  50. Dann fehlt eigentlich nur noch ein Überbleibsel der SED: eine Mauer um Berlin, diesmal um die ganze Stadt. Ich bin fest überzeugt davon, dass die ex-SEDSchergen dann auch wieder die Republikflucht mit Gewalt verhindern wollen.

  51. Sehe ich genauso. Und auf die kleine Minderheit der Konservativen, bzw. die Minderheit der nicht staatsabhängig Beschäftigten braucht man auch keine Rücksicht zu nehmen. Wer da dazu gehört und immer noch in Berlin wohnt, ist Masochist und will es ganz offensichtlich nicht anders. Der große rote Rest kann gern auch offiziell den Kommunismus (ob nun marxistischer oder islamischer Prägung) einführen. Nur der Rest Deutschlands hat dann auch keinerlei Verpflichtung Berlin ggü mehr. Wegen mir können wir auch gern die Mauer wieder aufbauen. Diesmal gleich ganz um Berlin…

  52. Wenn schon Unmenge an Geld für „Verteidigung“ ausgegeben werden soll, darunter für Infrastruktur – kann man mit diesem Geld die Berliner Mauer wiederaufbauen? Als Inspiration des Designs könnte der Film „Die Klapperschlange“ mit Kurt Russel dienen, wo um New York Maximum Security Prison eine Mauer gebaut wurde. Das wäre dann Berlin Communismus Zero Climate Maximum Security Area.

    Zur Einstimming etwas toller Filmmusik aus den 1980ern: https://www.youtube.com/watch?v=sLQ3_eIZIlU

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