Luisa Neubauer zu sein, ist heutzutage auch kein einfacher Job mehr. Da musste das deutsche Greta-Imitat zuerst von Klima-Apokalyptikerin auf Hohe-Töchter-gegen-Rechts umschulen, weil ihre Kernkompetenz nicht mehr gefragt war: all ihre Wünsche umzusetzen, weil dies das allerletzte Jahr dafür sei … Schon ist auch das Rechts-Thema nicht mehr gefragt, weil plötzlich alle über den Krieg in der Ukraine reden. Jetzt muss sich Neubauer durch Waffenlexika büffeln, damit sie demnächst bei Lanz vom Kanzler verlangen kann, dass dieser diese Dingsda unvermittelt an den Dnjepr liefert.
Noch blöder ist Neubauers Mutterschiff vom Untergang des Klima-Themas betroffen. Die Grünen haben eines mit der EU gemein: Während Brüssel seit Jahren militärisch erstarken will, suchen die Grünen ebenso lange nach einem zweiten Thema neben dem Klima. Was beide vereint, ist, dass sie sich umso weiter von diesem Ziel entfernen, je mehr sie darüber reden. Die Grünen haben sogar schon die Freiheit versucht. 2014. Da veranstaltete die damalige Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt im Namen ihrer Partei einen „Freiheitskongress“. Was der brachte, ist so unbedeutend, dass es sich nicht zu erwähnen lohnt. Aber lustig ist es doch. Katrin Göring-Eckardt und die Grünen als Experten für Freiheit … Geschichte ist schon ein geiler Gagschreiber.
Warum die Grünen mit ihren Pleiten nicht klarkommen
In der Familien- und Sozialpolitik ist die Bilanz der Grünen ebenfalls traurig: Familienministerin Lisa Paus hat die Kindergrundsicherung verbockt, und das einzige soziale Versprechen, das die Partei gemacht hat – das „Klimageld“ – hat sie gebrochen. Stattdessen haben die Grünen mit ihrer Energiepolitik die Strom- und in der Folge auch alle anderen Preise in die Höhe getrieben. Mit immer höheren Steuern und Abgaben hat die Partei dazu beigetragen, dass selbst Menschen mit Vollzeitjobs diese Preise nicht mehr zahlen können.
Das zweite große Ministerium, das sich die Grünen in der Ampel gesichert haben, war das Außenministerium. Das war einst eine sichere Bank und schaffte es, selbst blasse Figuren wie Klaus Kinkel (FDP) gut aussehen zu lassen. Doch unter Annalena Baerbock rutschte sogar dieses solide Haus ab. Dabei geht es gar nicht um Peinlichkeiten wie 360-Grad-Wenden oder 100.000 Kilometer entfernte Länder auf der Erde. Geschenkt. So was passiert, wenn Frau in London studiert hat.
Nach der Wahl geht’s weiter: Deutschland setzt Aufnahme von Afghanen fort
Auch diese Positionierung als treuester Verbündeter der USA hat den Grünen kein Glück gebracht. Zum einen, weil sich mit Donald Trump in den Staaten die Vorzeichen geändert haben. Angesichts des Trommelfeuers gegen das amerikanische Staatsoberhaupt – aus den eigenen Medien – kann es nicht mehr schick sein, dessen bester Freund zu sein. Zum anderen herrscht in der Blase ein hartes Ringen darum, welcher Roderich Strack-Hofreiter in der nächsten Lanz-Sendung die nächste Waffenlieferung fordern darf – und noch hat ja nicht einmal Luisa Neubauer auf das Thema umgeschult.
In Regierungsverantwortung kam es trotzdem noch halbwegs gut an, wenn Grüne Waffenlieferungen forderten oder bei Lanz bewiesen, wie gründlich sie die Waffenlexika studiert hatten. Das hatte so was von Verantwortung übernehmen – das mögen die Deutschen. Doch in der Opposition sind die Grünen nur einer von vielen. Und nicht einmal glaubwürdiger. Etwa wenn Jakob Blasel, der Vorsitzende ihrer Nachwuchsorganisation, auf X Entschlossenheit zum Krieg fordert. Einer, der aussieht, als ob der größte Kampf seines Lebens darin bestanden hätte, eine Käsefüllung zu verdauen, die er aus Versehen gegessen hat. Eher ist Katrin Göring-Eckardt als Organisatorin eines Freiheitskongresses glaubwürdig, als es Jakob Blasel als John Wayne des Spreebogens sein kann.
Union hat 551 Fragen zu rot-grünen „NGOs“ und „Demos gegen Rechts“
Die Linken haben die Abspaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht nun doch gut überlebt. Lustigerweise, indem sie das umgesetzt haben, was Wagenknecht immer gefordert hat, als sie selbst noch bei den Linken war. Bis dahin versuchten die Linken, die grüneren Grünen zu sein. Etwa indem sie Carola Rackete als Spitzenkandidatin zur EU-Wahl aufstellten. Die war bekannt geworden als Flüchtlingsschleuserin, die als Nebenfach Klimaschutz belegt hat – weil das seinerzeit noch Aufmerksamkeit brachte.
Doch seit der Fehlzündung bei der EU-Wahl mit Rackete setzen die Linken wieder stärker auf klassische linke Themen: niedrigere Mieten oder höhere Besteuerung von „Reichen“. Mit Erfolg, wie die Gewinne im Bund und in Hamburg gezeigt haben.
Die Grünen hat dies in eine schwierige Klemme gebracht. Mit dem Attribut „staatstragend“ können sie nicht mehr punkten. Das wird dem Kanzler Friedrich Merz (CDU) vorbehalten sein. Schon seine potenziellen Vizekanzler Boris Pistorius oder Lars Klingbeil (beide SPD) werden es schwer genug haben, in dem Bereich gegen den Regierungschef zu punkten. Mit linken Maximalforderungen werden die Grünen ebenso wenig gewinnen können. Was immer sie auch an abwegigen linken Phantastereien ersinnen mögen – die Linken werden das toppen.
Direkt gewählt, aber nicht im Bundestag: Das neue Wahlrecht erhitzt die Gemüter
Landeslisten ermöglichen ihr das – das Direktmandat indes haben die Grünen wie keine andere Partei der Bundesrepublik zuvor geschwächt. Zum Wohle von Wahlverliererinnen wie Katrin Göring-Eckardt.
Die Grünen setzen nicht auf den Wähler. Sie setzen auf die Versorgung ihrer Apparatschiks. Wenn nicht in den „NGOs“, dann direkt in der Politik. Mit Robert Habeck stünde den Grünen zwar einer zur Verfügung, der Beliebtheitswerte von 98,7 Prozent erreicht. Doch erstens will der keine verantwortliche Position mehr anstreben. Und zweitens finden die Wahlen nicht nur innerhalb der Spiegel-Redaktion statt. Außerhalb dieser speziellen Welt gilt Habeck dann doch eher als der Mann, der den Untergang der deutschen Wirtschaft verschuldet hat.
Blieben noch die beiden Parteivorsitzenden, die Robert Habeck installiert hat, weil sie im Robert-Habeck-gut-Finden hervorstachen. Was, die kennt keiner? Einfach mal googeln, bevor wieder andere den Job haben. Oder Andreas Audretsch, der für den RBB gearbeitet hat und im nächsten Bundestag sitzt, weil der RBB seinem innerparteilichen Konkurrenten einen Sexskandal angedichtet hat.
Auch hübsch: Janosch Dahmen, der es während der Pandemie schaffte, Karl Lauterbach (SPD) vergleichsweise sympathisch wirken zu lassen.
Bliebe Annalena Baerbock. Mit ihrer Stimme ebenso permanent überfordert wie mit der richtigen Aussprache von Worten. Oder mit dem Erdenken eigener Gedanken für Bücher. Der Wiedergabe einfachster Tatsachen oder der Entwicklung einer politischen Strategie, die eine Partei beliebt macht – außerhalb der (vorläufig) irrelevanten Wählergruppe der reiselustigen Taliban. Mit diesem Angebot richten sich die Grünen an die Wähler.
Da verwundert es ein Ticken weniger, was Konstantin von Notz jetzt von sich gegeben hat. Der galt mal als der kommende Mann der Grünen, wurde aber 2021 bei der Regierungsbildung übergangen. Jetzt hat er der Financial Times ein Interview gegeben. Die Bundestagswahl sei von Russland erfolgreich beeinflusst worden. Das ist Delegitimierung des Staates. Es wäre es zumindest dann, wenn der Verfassungsschutz diesen Tatbestand ernst nehmen würde, statt ihn nur als Vorwand zu nutzen, um politisch Unliebsame zu verfolgen.
Konstantin von Notz ist im zweiten Jahrzehnt Abgeordneter des Parlaments. Er verantwortet für eine Regierungspartei die Betreuung der Geheimdienste – und radebrecht öffentlich über ein unzulässig zustande gekommenes Wahlergebnis. Das ist unverantwortlich. Hätte er Beweise dafür, müssten Geheimdienste, Staatsanwaltschaft und auch die Bundesregierung konsequent dagegen vorgehen. Doch von Notz salbadert über diesen ernsten Vorwurf, ohne auch nur einen belastbaren Beweis vorzulegen. Neben sich lässt von Notz die in Haft sitzenden Reichsbürger-Rollatoren-Piloten auf einen Schlag seriös wirken.
Da ist dann wieder diese ekelhafte Mischung, die die Grünen so viele Sympathien gekostet hat: aus Selbstverliebtheit und permanentem Scheitern. Aus der Verfolgung Andersdenkender mit einem aufgeblasenen moralischen Pathos, dem sie dann selbst nicht im Geringsten gerecht werden.
Obendrein sind sie nun inhaltlich eingeklemmt zwischen Linken und neuer Regierung, vertreten von einem abschreckenden Personal und des einzigen Themas beraubt, das die Partei glaubhaft besetzen kann. Die Grünen rutschen ab – das hat in Hamburg erst angefangen.
Ich bin da weniger optimistisch als Herr Thunes: sobald Klima und woke Themen in der Regierungskoalition nicht mehr vertreten sind, werden die Grünen auch wieder damit punkten können.
Man kann sich ja leicht ausmalen: Schwarz-Rot wird sicherlich Geld für „Klima“ zusammenstreichen (weil das Geld woanders gebraucht wird), dann haben die Grünen wieder ihr Alleinstellungsmerkmal. Und rein statistisch gibt es in den nächsten vier Jahren auch wieder einen heißen Sommer, dann wir das Thema auch wieder gehypt werden.
Ein wesentlicher Nachteil unserer Parteiendemokratie ist, die größten Versager in einer Regierung schaffen es oft trotzdem, wieder einer neuen Regierung anzugehören. Da wird trotz Wählerentscheid der Bock wieder zum Gärtner gemacht und nur wenig ändert sich so. Beweise dafür gibt es genug.
Die sind erst abgerutscht, wenn die Zivilgesellschaft demonstriert – mit Stickern auf der Brustwie:
Atomkraft ja bitte
Multi Kulti – Nein Danke
„Luisa Neubauer zu sein, ist heutzutage auch kein einfacher Job mehr.“
Das haben Sie aber nett gesagt.
Ich hingegen würde lieber tot über dem Zaun hängen, als diese Person zu sein!
Die Migranten und jetzt auch die jungen Frauen wählen die Linke und nicht grün. Das war nicht so geplant. Jeder Flieger mit Schutzbedürftigen reduziert den Wahlerfolg. Nicht sofort, aber nach der Einbürgerung . Es gibt ohne die CDU vier linke Parteien. Das schwächt den Linksblock und vor allem die Grünen. Die jungen Leute wollen keine Entbehrungen. Sie wollen alles.
Die Neubauer kann nahtlos zu den Omas gegen Rechts wechseln weil man ihr die gespielte Jugendlichkeit langsam nicht mehr abnimmt
Oh ja, hoffen wir, dass die weiter abrutschen, dass sogar ihre Klientel merkt, dass man mit Windrädern nichts ernsthaft produzieren kann und daher zwangsläufig verarmt.
Noch eines: Bärbock hat in D. nur die Scheinesammlung des Grundstudiums geschafft, in ungefähr doppelter Zeit als normalerweise! In London hat sie nicht mit einem Abschluss studiert!! Sie war Gasthörerin für kurze Zeit, denn auch dieses Institut (London School of Economics) ermöglicht keinen qualifizierten Master-Abschluss innerhalb eines einzigen Jahres. Und sie hatte zuvor keinen qualifizierten Abschluss erreicht. Sie hat nur das Grundstudium durchlaufen. Einen Master kann sie allein deshalb nicht bekommen haben. Sie hätte ihr dt. Studium (Staatsexamen in Jura) mit einer qualifizierenden Note abgeschlossen haben müssen, dann wäre es ein Zusatzstudium gewesen.
Interessant ist, dass es keine Darlegung ihrer kleinen Arbeit – es wird dort nur eine Miniarbeit verlangt -, die sie als „Masterarbeit“ deklarierte, gibt! Daher kann sie auch keine Promotion angestrebt haben. Das Stipendium der grünennahen Stiftung, das sich aus öffentlichen Geldern bedient, war somit absolut widerrechtlich! Dass ihr das alles durchgelassen wird, ist schlicht ein Skandal.
Frau Baerbock unternimmt diese Fluechtlingsimporte m. E. ganz bewusst mit der Absicht, der deutschen Bevölkerung zu schaden. Ich halte diese Aktion für eine, die durch pure Rachsucht wg. der verlorenen Wahlen motiviert ist. Baerbock muss sofort aus ihrem Amte entfernt werden.Das geht sonst so noch Monate weiter.
Gut, die Grünen überschlagen sich ja in ihrer Unterstützung für die Ukraine. Natürlich nur bis zur nächsten Abstimmung im Bundestag, wenn es um Hilfen für die Ukraine ging. Ok, das galt auch für Frau Doppelvornamen Doppelnamen von der FDP, geschenkt.
Aaaber ihre Politik zahlte sich schon mal im Kleinen aus. Einer der Ihren landete, natürlich nur wegen Superqualifikation, im Aufsichtsrat einer staatlich kontrollierten Firma in der Ukraine.
Noch sind sie da. Noch gibt es ihre NGOs. Noch gibt es den ÖRR. Erst, wenn sie unter 5 % sind und sie keiner mehr hören will, sind sie – vielleicht – weg.
Alles Zeitgeist. Die Grünen sind zu sehr in die Mitte gerutscht. Das kann die Linke jetzt gut abfischen. Mein Tipp: Die Linke wird in den nächsten Jahren immer stärker werden, da kommen sehr viele junge links-Wähler nach. Das wird von den Altparteien und auch von den Jungparteien Stimmen kosten. Vielleicht kommt die linke schon bald auf 15% und überholt die SPD. Nichts ist auf dem Jahrmarkt unmöglich….
»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?« fragen die Grünen. Nach „Ihr seid die schönste im ganzen Land“ haben die Grünen aufgehört, zuzuhören, hat der Satz doch ihre eitle Selbstverliebtheit umfassend bedient. Jetzt sagt der Spiegel unüberhörbar, dass Schneewittchen, aka die Realität, tausendmal schöner ist und die verärgerten Grünen vergiften nicht nur Äpfel, sondern immer noch und erst recht jetzt den öffentlichen Diskurs durch absurde Verschwörungsphantasien. Also das Vorgehen, was sie mit Fleiß anderen vorwerfen. Aber das ist ja Kernkompetenz der Grünen – Wasser predigen und Champagner saufen…
Katrin Göring-Eckardt hat für ihr Direktmandat 3,1 % der Stimmen erhalten. Da ist es doch geradezu grotesk, dass so jemand Vizepräsident des Bundestages sein darf. Wenn die Grünen auch nur einen Funken Respekt vor der Würde des Staates hätten, würden sie diese Person still und leise zurückziehen. Diese Karikatur der repräsentativen Demokratie wirft noch eine andere Frage auf: warum gibt es nur für Parteien eine Fünf-Prozent-Klausel? Warum gibt es keine für Listenplatz Mandate? Vorschlag, wer nicht wenigstens auf Platz 2, oder sein wir gnädig, mindestens 25 % der Direktmandat Stimmen bekommen hat, verliert seinen Listenplatz.
Und es hat noch einen weiteren Aspekt: dieses skandalöse Wahlergebnis und das Verhalten danach wird mit keinem Wort bei ARD oder ZDF thematisiert. Warum traut sich niemand in einer der unzähligen Talkshows zu fragen: Frau Göhring Eckart, glauben Sie, dass sie demokratisch legitimiert sind? Für mich gibt es keinen besseren Beweis als diesen, dass die Grünen nur dank der öffentlich-rechtlichen Medien überleben.
Aber der Zeitgeist ist längst weitergezogen, die Grünen sind alt geworden, die neue SED hat Ihnen mit einer schlauen populär Kampagne bei den Jungwählern den Rang abgelaufen; sie sind out bei den Jungen, die die tätowierte Heidi ungleich geiler finden, als („Tessa, du bist eine von uns“) Britta Haßelmann (16% Erststimmen!), da kann man ja gleich seine Erdkunde Lehrerin wählen.
Ganz einfach. Weil nicht jeder Listenplatzkandidat auch Direktkandidat ist.
Und das gilt nicht nur für die Grünen.
Dann braucht man keine Liste mehr, dann dann können ja gleich der Sieger und der Zweitplatzierte der Direktwahl in das Parlament einziehen.
Man könnte ja den Listenplatz streichen, und es ziehen diejenigen ein, die in ihrem Wahlkreis die meisten % geholt haben. Somit gibt es keine Rangeleien mehr um Listenplätze, und macht den Politiker unabhängiger von seinen Vorgesetzten. Wenn der nämlich Blödsinn erklärt kann man dagegen feuern, und bekommt womöglich noch richtig satt Zustimmung im eigenen Wahlkreis.
Aber das wäre nicht gut für die Parteioberen, da würde ja der Fraktionszwang auf der Strecke bleiben. Das Führerprinzip ist mit den Listenplätzen gut abgesichert.
Das „Führerprinzip“ ist auch bei den Direktmandaten sehr gut abgesichert!
Die CDU/CSU zieht größtenteils/nur mit Direktmandaten in den BT ein.
Hier mal ein paar Zahlen zum nachdenklich werden:
18.Bundestag 2013-2017 – Union 311 Mandate – davon 236 Direktmandate
19.Bundestag 2017-2021 – Union 246 – davon 231 Direkt
20.Bundestag 2021-2024 – SPD 206 – davon 121 Direkt
Können Sie sich daran erinnern, dass die ach so „unabhängigen“ Direktmandatsträger gegen Merkels Grenzöffnung (2015 CDU), gegen Coronawahn (2020 CDU), gegen Massenmigration, gegen Heizhammer oder gegen Klimahysterie (2021-2024 SPD) auch nur ‚Piep!‘ gemacht hätten?
Wenn auch nur die Hälfte dieser „unabhängigen“ Mandatsträger dagegen den Mund aufgemacht hätten, hätten wir heute weit, weit geringere Probleme.
Gegen Direktmandate ist nichts einzuwenden. Aber es geht darum Gestalten, die warum auch immer ganz oben in der Partei angesiedelt sind, und obwohl nicht mal 5% der Direktstimmen im Wahlkreis bekommen haben dann in den Bundestag einziehen. Wie z.B,. die ehemalige Küchenhilfe die mit einer Zustimmung unter 5% Bundestagsvizepräsidentin werden kann. Der AfD aber jeglicher Posten dieser Art versagt bleibt.
Sinnvoller wäre, die 5%-Hürde endlich abzuschaffen. Die natürliche Hürde für den Einzug in ein Parlament ist ein Sitz, und die dafür erforderliche Stimmenzahl, auf- oder abgerundet.
„Wenn die Grünen auch nur einen Funken Respekt…“ DA ist de Fehler!
Ich präferiere nur Direktmandate! Die ersten 2, meinetwegen 3 mit den meisten Stimmen sind gewählt, keine Listen mehr, und die Gewählten sind somit dem Volk rechenschaftspflichtig! Das wäre doch allemale ganz erheblich besser als die Wahl von Parteien, in denen dann Leute als Volksvertreter fungieren, die entsetzlich dämlich sind.
Ein paar Grüne kann man ja verkraften, so als Lachnummern etwa, wenn Bärbock wieder unbedarft und ungebildet ernsthaft Dinge behauptet, die nur Witze sind.
„…meinetwegen 3“
897 Abgeordnete?! Sie belieben zu scherzen?
Ausser, dass keiner sie wählen will, verfügt sie auch sonst über keinerlei Verdienste oder gar Kompetenzen. Kein Studienabschluss, keine Berufsausbildung. In der Realität kann man sie nur im Supermarkt zum Regale-auffüllen gebrauchen.
Gut gerutscht ist aber doch auch was, wenn es einem so widerfährt wie Frau KGE. Das ist für sie dann doch einen Sitz auf dem Vizepräsidenten-Stuhl wert.
Die Linken werden die Lücke ausfüllen- mit den Grünenwählern, die einfach nur die Abteilung wechseln. Und vermutlich einem Teil des Personals aus dem Öko-Talentschuppen. Abzuwarten ist, ob diese Partei ein ähnliches Zerstörungspotential entwickeln wird wie die Grünen.
Ich will nicht leugnen, daß mir bei diesem Artikel ein wohlig-warmer Schauer über den Rücken lief, denn er beschreibt alles so, wie ich es als einfacher Mensch von der Straße auch wahrnehme.
-Personalien, die absolut keine Sympathieträger sind
-Doppelmoral/Doppelstandards, die aus allen Ritzen triefen
-Politische Statements/ Kommentare und Einordnungen, die von einem anderen Planeten sind
– Völlige Selbstüberschätzung bis zur Arroganz
Und bei ihren politischen Vorhaben immer diese psychologische Qualität des „sich des anderen bemächtigen wollen“, zur totalen Kontrolle, an sich haben. GRUSELIG!
Danke für diesen schönen Artikel! Der sprach mir aus dem Herzen. 🙂
„Aus der Verfolgung Andersdenkender mit einem aufgeblasenen moralischen Pathos, dem sie dann selbst nicht im Geringsten gerecht werden.“
Gut, dass „Langstrecken Luisa“ die besondere Qualität der Grünen selbst aussprach: „Besser Doppelmoral, als gar keine Moral.“
DIE beste Forderung von Konstantin von Notz war „Alternative zu Starlink einrichten“. Genialer hätte kaum einer die absolute Unbelecktheit von Grünen Würdenträgern von technischen Erfordernissen beweisen können. Daß für so etwas erstens Satelliten erforderlich sind (von denen rd. 80% Elon Musk gehören), unwahrscheinlich leistungsfähige Serverfarmen, die mit einer 100% sicheren Stromversorgung ausgestattet sein müssen und das Ganze zudem mit einer fehlerfrei laufenden Software gesteuert sein muß, ist dem Herrn offenbar nicht klar. Nicht eine dieser Vorgaben könnte die EU aktuell garantieren. Es gibt sicherlich noch eine ganze Reihe anderer Hürden, von denen ich nichts weiß, aber schon die genannten sind derart illusorisch, daß Herr von Notz garantiert bereits in Rente wäre, bevor ein solches Projekt überhaupt mal in eine Testphase eintritt. Wenn man die ganzen anderen von der EU gepushten Projekte ansieht, kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, daß nichts davon richtig funktionieren, dafür aber 10x so teuer sein würde.
> des einzigen Themas beraubt, das die Partei glaubhaft besetzen kann.
Welches Thema – der Klima-Betrug? In diesem Zusammenhang wirkt das Wort „glaubhaft“ denkbar absurd.
Was zeichnet die Großmächte USA, Russland und China aus? Genau die machen alle nicht mit beim Klimawahn.
> In Regierungsverantwortung kam es trotzdem noch halbwegs gut an, wenn Grüne Waffenlieferungen forderten oder bei Lanz bewiesen, wie gründlich sie die Waffenlexika studiert hatten.
Aber klar doch – der letzte Krieg für den Chef von Stepan Bandera ist ja so grandios ausgegangen. 80 Jahre haben nicht gereicht, das Marschieren Richtung Osten abzugewöhnen – demnächst werden die auswärtigen Mächte 800 Jahre entgrünifizieren müssen.
Ich fand es gut, dass die Grünen- Politgrößen das gemacht haben. Dadurch haben sie die Grünen gespalten. Die Überläufer dürften jetzt hauptsächlich bei den Linken zu finden sein. Der BSW wiederum hat die Linke gespalten. Und immerhin fast 5% in den Orkus gekegelt. Besser hätte es gar nicht laufen können.
Die Grünen in dieser Form sind ein Produkt der modernen Medien. Dort verkauft sich gut, was (und wer) gut aussieht. Substanz braucht es dort nicht, sondern gute PR-Beratung. Auf diese Weise wird Politik – deren eigentliche Aufgabe es ist, das Gemeinwesen klug zu führen – zum effektheischenden Regietheater.
Das Problem ist, dass Baerbock und Habeck noch nicht stillgelegt sind. Baerbock entwickelt auf ihren letzten Kilometern eine regelrechte Rekordsucht, was den Import von „Schutzsuchenden“ betrifft. Der ÖRR bewahrt zu diesem Thema Stillschweigen; die Union offensichtlich auch. Oder hat man was gehört? Schreit da jemand „Amtsmissbrauch!“? Habeck hat wohl innerlich bereits abgedankt, aber seine Staatssekretäre brauchen die Energiewende nur so weiter laufen zu lassen wie bisher; noch ein paar Dutzend Insolvenzen und Produktionsauslagerungen sind sogar bis Ostern allemal drin (und wer Merz diesen Termin glaubt, wird selig- Trump hin, Trump her). Die Frage ist nur, wie weit wir vom Totalschaden derzeit entfernt sind.
Da die „Elite“ ihre Felle davon schwimmen sieht dreht sie immer schneller und versucht noch so viel Schaden wie möglich anzurichten. Das war spätestens seit Merkel IMMER und bei ALLEN Parteien des Blocks das Ziel.
Es wäre zu hoffen, dass der Grüne Spuk nun historisch ein Ende findet aber so viel Glück werden wir nicht haben.
Ich bin das wirklich leid! Kaum fordert man Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und die deutsche Bombe, wird man von manchen direkt in so eine grüne Ecke gestellt.
Ob „Frau in London studiert hat“ bleibt in diesem Fall allerdings ein Mysterium. Ich habe von anderen Frauen gehört, die in London studiert haben und die danach sogar Englisch konnten.
„Studiert“ i.S.v. sich (u.a.) an der Uni die Zeit vertrieben hat Anna-Lena schon, vielleicht ähnlich wie z.B. der Kevin. Einen regulären Abschluss hat sie nicht gemacht, genauso wenig wie z.B. der Kevin. Kevin hat immerhin Deutsch gelernt (oder vorher schon beherrscht). Bei Anna-Lena hat man in der Tat den Eindruck, es sei eine Mischung aus Schulenglisch, wahrscheinlich kein Leistungskurs, etwas Touristischem, und dem ein oder anderen „an der Uni“ Aufgeschnappten;-)
Da wünsche ich doch ganz uneigennützig Guten Rutsch! Möglichst schnell Richtung 5 Prozent und möge der Genosse Trend lange anhalten…
Die grüne Sekte lebte von der Einbildung wie die Welt nach ihren Vorstellungen auszusehen hat. Nachdem viele von denen auf öffentliche Kasse durch’s Leben segeln wissen sie nicht wie Geld welches ihnen in den Hintern geblasen wird verdient werden muß. Da kommt man dann halt auf blöde Ideen. Auf Dauer geht solche Geisterbahnfahrt halt nicht gut. Irgendwann holen die Realitäten diese Sektenjünger eben ein.
Das Problem mit den Grünen ist, daß sich der Einfluss dieser ideologischen Pest längst von ihrer Präsenz in irgendwelchen Parlamenten entkoppelt hat. Der Virus ist längst auf die restlichen Blockparteien übergesprungen. Vor allem beherrscht ihr Ungeist von Medien bis zu den Kirchen, von den Gewerkschaften bis zum Bildungsbereich, vom Sport bis zum Unterhaltungsbetrieb sämtliche Lebensbereiche. Und er hat die Gehirne allzu vieler Wähler befallen.
Das wird auch so bleiben solange das Geld fließt. Deshalb wird irgendwann alles auf einmal und das sehr schnell zusammenklappen. Wer hätte im Frühjahr 1989 gedacht, dass im November 1989 die Mauer fällt?
Die Grünen sind eine muffige, spießige Verbotspartei und verkörpern heute das, wogegen sich die Altachtundsechziger in ihrer Jugend aufgeregt haben. So eine feministische Kampfemanze, macht dann keinen besseren Eindruck, als eine bildungsferne Gouvernante. Und der Herr Volksbetriebswirt, hätte nicht mal seine Reisekostenabrechnung ausfüllen können, wollte aber das Weltklima vor dem Zusammenbruch bewahren. Es ist einfach dumm, unfähige Leute an der Regierung zu beteiligen. Jeder Kanzler sollte den Anspruch haben, das beste Fachpersonal auszuwählen. Dafür bräuchte er keine Koalition. Dafür bekäme er eine breite Zustimmung.
> und das einzige soziale Versprechen, das die Partei gemacht hat – das „Klimageld“ – hat sie gebrochen
Ein „Klimageld“ wäre nichts als Beute-Beteiligung am Ausplündern des Mittelstsnds mit dem CO2-Schwindel. So könnte man gleich auch einen Anteil von Raubüberfällen und dem Handel mit gewissen Substanzen versprechen.
In Hamburg haben die GRÜNEN rund 25% ihrer Wähler verloren . Von vorher 24 auf jetzt rund 18 % . Da wird man intern schon mal nachdenken woran das liegt .
> Da wird man intern schon mal nachdenken woran das liegt
Längst geklärt und öffentlich verkündet – an Putin, Trump und zu doofen Wählenden:innen, die das Grüne Segen nicht begreifen können.
Ich finde übrigens 17,5% für die Suizid-Partei immer noch erschreckend viel.