Bevor der Parteitag beginnt, plänkeln auf Phoenix ein Moderator und eine Politikwissenschaftlerin: Die Grünen lebten von Widerspruch von unten, die ihre Regierungsvertreter antrieben und letztlich durch Kompromisse in der Regierung zu Fortschritt führten. Interessante Analyse. Sieben von 42 Jahren waren die Bundesgrünen in der Regierung. Diese Zeit war davon geprägt, dass ihre Basis mehr Kröten schluckte, als über die Straße zu tragen – und das Ganze endete damit, dass man sich selbst das Zeugnis aussprach, nicht mehr regierungsfähig zu sein.
Doch das Phoenix-Duo macht unbeirrt weiter. Mit Glanz in den Augen. Den sieht man im Fernsehen sonst nur in Kuppelshows von RTL so leuchten – oder wenn über die Grünen von Menschen geredet wird, die auf der Lohnliste von öffentlich-rechtlichen Sendern stehen. Intern müssten die Grünen jetzt lernen, auch mal die Ellbogen einzusetzen, schwadroniert der Journalisten-Darsteller von Phoenix – als ob es so was Profanes wie Ellbogen bei allen Parteien gäbe, nur nicht bei den Grünen. Bisher zumindest.
Neutrale Menschen wissen längst, dass die Grünen genauso normal sind wie andere Parteien. Nur Journalisten und Grüne selber versuchen eine andere Erzählung am Leben zu halten. Deshalb heißt der Parteitag auch nicht Parteitag sondern Delegiertenkonferenz – und der Generalsekretär nicht Generalsekretär sondern politischer Geschäftsführer. Dieses Amt erhält an diesem Samstag voraussichtlich Emily Büning. Sie arbeitet bereits für die Geschäftsstelle. Das qualifiziert sie für die Aufgabe, die ihr an diesem Samstag möglicherweise die Partei mit auf den Weg geben wird: den Wahlkampf 2021 aufarbeiten.
Sprich: Sie soll ihre eigene Arbeit beleuchten und Fehler, die ihre ehemaligen Chefs zu verantworten haben. Etwa Baerbock, mit ihrer Plagiatsaffäre. Oder Kellner, der mit Tweets Sauerstoff in das Feuerchen blies und so erst eine Sturmflamme draus machte. Wobei Büning in die Karten spielen dürfte, dass der Blick nach hinten bald keinen mehr interessieren dürfte – bei all dem, was der Blick nach vorne erwarten lässt. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann gehört zu den wenigen, die noch alte Fehler ansprechen.
Franziska Brantner bringt die kommenden Schwierigkeiten auf den Punkt: Sie hat einen „mulmigen Blick auf das, was in der Welt passiert“. Russland und die Ukraine erwähnt die neue Wirtschafts-Staatssekretärin. Und sie deutet wirtschaftliche Baustellen an, vermeidet aber Wörter wie „Inflation“, „steigende Energiepreise“, „Lieferengpässe“, „marode Infrastruktur“ oder „Konjunktureinbruch“ wie es sonst nur die Bewohner von Harry Potters Zaubereiwelt mit dem Namen „Voldemort“ tun. Auf den Punkt kommen – nein, das wollen die Grünen nicht gerne.
So fällt denn auch die Abschiedsrede von Baerbock und Robert Habeck nüchtern und sperrig aus. Von Applaus getragen können sie von einem Parteitag nicht werden, der zum größten Teil digital ist. Die Sätze des Führungsduos sind so schwülstig, dass Substantiv und Prädikat längst vergessen sind, wenn die Vielzahl an Objekten und Adverbialen heruntergezählt ist. Der rote Faden, der sich aus diesem Wulst heraussuchen lässt, sind die „guten Kompromisse“, die Habeck immer wieder anmahnt. Und womit er auch seine spontane Streichung der Förderungen für klimagerechtes Bauen meint.
Wenn es überhaupt ein Aufregerthema bei den Grünen gibt, ist es diese Streichung. Doch es gibt genug staatliches Geld, mit dem sich der Parteitag versöhnen lässt. Da sind zuallererst die 60 Milliarden Euro. Sie wurden einst vom Bundestag als Genehmigung zur Schuldenaufnahme fiktiv bereit gestellt, damit die Bundesregierung sich als Wirtschaftsretter in der Coronakrise verkaufen kann. Aber sie wurden nicht abgerufen, da die bürokratischen Hürden hoch genug waren, um ein Abrufen zu verhindern.
Nun fließen diese 60 Milliarden Euro in reale Schulden, auch wenn der liberale Finanzminister Christian Lindner sich in Framing übt, um es anders darzustellen. Das Geld wird in Klimaschutz investiert. Ein warmer Regen für all die Agenturen, Institute und Entwicklungsgesellschaften, deren Inhaber sich oft genug im grünen Milieu bewegen. Aus Überzeugung oder aus Lobbyismus.
So ist genug Geld und sind genug Stellen da, um alle Delegierten mit den „guten Kompromissen“ zu versöhnen. Kellner wurde nicht gefeuert, sondern ins Wirtschaftsministerium weg befördert. Die erste politische Rede nach Habeck und Baerbock hält Steffi Lemke. Sie wurde 2021 Umweltministerin. 2013 war sie als politische Geschäftsführerin nicht mehr tragbar, als sie in einem katastrophalen Wahlkampf von dem Thema Grüne und ihre pädophile Vergangenheit überfahren worden ist. Auch war ihre Bundesgeschäftsstelle nicht auf das Thema Steuerpolitik vorbereitet gewesen. Lemke räumte in internen Runden ein, dass sie nicht gedacht hätte, dass sich Journalisten dafür interessieren würden.
Zwei Wahlkampf-Versager in lukrativen Jobs. Dazu passt, dass Ricarda Lang zur Vorsitzenden befördert wird, nachdem sie schon in den Bundestag eingezogen ist. Doppelte finanzielle Versorgung für eine 28-Jährige, die sieben Jahre lang studiert hat, um dann abzubrechen. Sie gehört zu denen im Vorstand, die in strafrechtliche Ermittlungen geraten sind, weil sie sich selbst einen Corona-Bonus gegönnt hatten.
Im Vorfeld des Parteitags hat Kretschmann ein Interview gegeben, in dem er die Fehler der Vergangenheit hart kritisiert hat. In seiner Rede lässt der ehemalige Maoist sich von den wulstigen Worten des Parteitages einlullen. Milder als im Interview erklärt er: Seine Partei habe es im Wahlkampf versäumt, der Bevölkerung ein „Sicherheitsversprechen“ zu geben. Das müsse sie künftig tun, wenn sie sich als Regierungspartei etablieren wolle.
Nach innen klappt das schon ganz gut mit dem Sicherheitsversprechen. Im Moment kann sich jeder sicher sein, Job oder Aufträge zu bekommen, wenn er sich wohlfällig genug verhält. Oder sie. Ob dieses Sicherheitsversprechen auch nach außen klappt, wird sich erst nach dem Parteitag zeigen. Falls das nicht klappt, können die Grünen immer noch auf die Journalisten hoffen, die mit Glanz in den Augen von ihnen schwärmen.
Heute, mit 73 Jahren, schaue ich auf mein Leben zurück. Ich habe zwei Berufsabschlüsse und bin damit gut über die Runden gekommen. Nur für eine politische Karriere hat das vor gut 50 Jahren nicht gereicht. Da waren die cleveren Jura-und Polwiss.Studenten, die uns „ Werktätigen „ intellektuell überlegen waren. Zumindest glaubte ich das damals. Von Stamokap und Charly Murx hatte ich keine Ahnung. Und heute werde wir von Nichtsnutzen regiert die uns mit Ökosozialistisch-Feministisch-Pazifistischen Woken Märchen einlullen. Wer solche Nullnummern an die Macht bringt hat es nicht besser verdient. Den Schrott müssen die nach Katastrophe dann selbst wieder abräumen und das Land neu aufbauen. Sissiphos muss ein Deutscher gewesen sein.
Beck und Baer –
Deutschland, verkommen‘ Vaterland!
Erkennbar auch am Kleidungsstil.
Hm, wenn man sich die beiden neuen Gesichter so anschaut dann würde mich mal interessieren ob diese zwei Veganer sind.
Zumindest haben die beiden schon mal keine abgeschlossene Berufsausbildung, wenn man eine ebensolche hat kann man bei den Grünen offensichtlich kein Amt bekleiden. Realitätsinn bzw. Lebenserfahrung scheint hier nicht erwünscht zu sein.
Zur Corona-Risikogruppe muss man die Zwei wohl auch zählen und damit wird die Panikmache bzw. der ganze Irrsinn wohl auch einfach so weitergehen.
Ein absolut gruseliges Duo.
Eine adipöse ( hab ich das überhaupt richtig geschrieben ? , also in der Sprache von Dr. Martin Luther, eine übergewichtige Fau, die weder über einen Berufsabschluss, noch über eine abgschlossene akademische Ausbildung verfügt , kann es in Schland ganz schön weit bringen. Natürlich ist es inzwischen so , dass Kanditdaten für irgendwas , gut bei meinem Katzenzüchterverein noch nicht, der Meinung sind, das Publikum mit ihren sexuellen Befindlichkeiten auf die Nerven zu gehen. Ich will das gar nicht wissen , ich weiss nicht mal was das ist, so bisexuell zu sein. Kommt für mich ohnehin weder in Frage noch ins Haus.
Als Mitteldeutscher hat man ja so seine Erfahrung machen müssen mit perversen Ideologien und denen, die diese unters Volk gebracht haben.
Nur eben dumm war da keiner. Wenigstens hatte man es bis zum Dachdecker gebracht, oder ein Studium absolviert und wenn man dennoch nichts hatte, konnte man immer noch als IM der Stasi anheuern und die hat einem dann ganz schnell schon mal einen Abschluss in Physik , und wenn man sich da bewehrt hatte, gab es dazu noch einen Doktortitel.
Die beiden neuen Spitzenfiguren zeichnet aus, dass sie keinerlei Abschlüsse nachweisen können. Ricarda Lang hat 7 Jahre Rechtswissenschaften studiert und brach das Studium dann 2019 ab. Omid Nouripour hat alles Mögliche studiert aber keinerlei Abschluss. Beide sind die typischen Grünen-Politiker, im wesentlichen verkrachte Existenzen, die in normalen Berufen keinerlei Chance hätten.
Grüne sind infantil. Ihre Naivität dürfen sie jetzt in Regierungsverantwortung ausprobieren. Deutschland geht sehr schweren Zeiten entgegen.
Mit der Wahl von Ricarda Lang ist für jeden ersichtlich, wohin die Reise bei den Grünen geht, wer dachte, nach Baerbock kann es nicht mehr weiter abwärts gehen, wird eines besseren belehrt. Der Boden ist bei den Grünen noch lange nicht erreicht, nur die Geschwindigkeit dahin hat sich noch einmal erhöht.
Deutschland wird nur noch von Dekadenz regiert. Turmbau zu Babel auf der Strasse und in der Politik nur noch Versager im produktiven Leben. Wenn ich vor 30 Jahren gewusst hätte wie dumm Deutschland wird, dann wäre ich schon viel früher gegangen. Seit 2010 ist Deutschland nur noch Dummland und die Ampel setzt dem ganzen noch die Krone auf! Ich bin mal gespannt wann der Lindner endlich aufwacht. Wie will der denn die Finanzen in Ordnung halten? Die Steuereinnahmen können aufgrund von Corona doch kaum sprudeln! Und wenn die Automobilindustrie endlich platt ist, dann ist Schicht im Schacht!
„Doppelte finanzielle Versorgung für eine 28-Jährige, die sieben Jahre lang studiert hat, um dann abzubrechen.“
Die Grünen haben einen langen Weg gemacht, von der Anti-Establishment-Partei bis mitten in den verfilzten politisch-wirtchaftlichen Komplex, wo ihre Führungspersonen sich wohlig in Geld und Macht suhlen. Nun ja.
Hätte ich dies Ergebnis ahnen können, als ich die „Umweltbewegten“ über Jahrzehnte vielfach gewählt und mit Sachargumenten unterstützt habe, damals? Was ich überhaupt nicht erwartet hätte, war das aufgekommene totalitäre Gedankengut, dass sich zB in den Reden der neuen Co-Vorsitzenden Lange, aber auch der bayrischen Franktionsvorsitzenden Schulze zeigt.
Nicht, dass sich viele Grüne Glaubenssätze als naiv und auch schädlich herausstellen, enttäuscht mich. Es ist die Erkenntnis, dass unter dem Grün soviel Totalitäres hervorkam; grüner Fachismus. Und der Eindruck, dass sie als Marionetten von Big Money und Big Pharma funktionieren.
Genau das ist ja das perfide, wenn es um Genmais etc. geht dann bekommen die Damen Schnappatmung (bei der bayrischen Grünen ist das so massiv, dass man wohl auch von Verhaltensauffälligkeit sprechen könnte) bei der Gen-Spritze ist jetzt plötzlich alles egal bzw. super und völlig risikofrei.
Gerade bei den Grünen waren doch auch immer die Befürworter von alternative Medizin und Heilpraktiker, sowie auch der ein oder andere Esoteriker, zu Hause. Jetzt ist die Partei voll auf der Linie von Big Pharma, das Ganze passt doch vorne und hinten nicht zusammen.
Schauen Sie mal in die Deutsche Geschichte, welche seltsame Existenzen im Nazireich und auch in der DDR Karriere machen konnten. Die Ideologie und die Farbe der Fahne hat gewechselt. Und auf einmal fällt der Vorhang und das totalitäre Denken der Ökofaschisten kommt ganz klar zum Vorschein. Ob Kata Schulze, Lange oder Palmer.
Die Grünen sind die Partei der gut Versorgten und gut Abgesicherten, die jetzt ihre früher unterdrückte Pubertät ausleben. Ein Geschäftsführer von Infratest hat vor 1 oder 2 Jahren mal bei Phoenix geäußert, daß die Wähler der Grünen im Vergleich mit Wählern anderer Parteien das höchste Durchschnittseinkommen hätten. Revoluzzer mit Pensionsberechtigung, sozusagen.
Wieviele Kinder reicher Eltern kennen Sie denn, die von Papa jeden Monat eine vierstellige Summe für das Langzeitstudium bekommen und die in einer schicken Innenstadtwohnung leben, vor der alle 5 Minuten der Bus zum Biomarkt fährt und die unter „Ausländer“ den Sohn des mit Papa befreundeten syrischen Botschafters verstehen?
Für solche Menschen scheint die Wahl der Grünen fast logisch zu sein. Den Niedergang merken sie ja erst in einigen Jahren, wenn auch bei Ihnen das Licht ausgeht und wenn in der Uni Räume wegen Geldmangel verfallen und geschlossen werden müssen.
Zitat: „Und sie deutet wirtschaftliche Baustellen an, vermeidet aber Wörter wie „Inflation“, „steigende Energiepreise“, „Lieferengpässe“, „marode Infrastruktur“ oder „Konjunktureinbruch“ “
> Mhh, fehlen hier nicht auch noch solch „Kleinigkeiten“ wie z.Bsp unser Gesundheitssystem(e) und die sich vor Kosten und „Fachkräfte“ immer mehr aufblähenden Sozialkassen?
Na ja, aber so wie bei den Grünen der Strom einfach nur aus Steckdose kommt, so kommen die (Steuer-)Gelder dann einfach nur aus der Bank oder Geldpresse. (Zynism/Iro off)
Bundeszentrale für politische Bildung (unverdächtige Quelle):
Kollektivismus = gesellschaftspolitische Auffassung, bei der davon ausgegangen wird, dass sich der einzelne Mensch bei der egoistischen Verfolgung seiner Interessen nicht so verhält, dass sein Handeln gleichzeitig dem Gemeinwohl dient. Im Kollektivismus muss sich der Einzelne deshalb den Interessen der Gemeinschaft oder der Gruppe (dem Kollektiv) unterordnen und seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche zurückstellen. Die Anwendung kollektivistischer Gestaltungsprinzipien in der Wirtschaft ist regelmäßig mit einer Absage an die Ideen des Liberalismus verbunden und führt im Allgemeinen zur Wirtschaftsordnung der Planwirtschaft.
Planwirtschaft = Bezeichnung für eine Wirtschaftsordnung, in der das gesamte wirtschaftliche Geschehen von einer zentralen Stelle nach politischen und wirtschaftlichen Zielvorstellungen geplant, gelenkt und verwaltet wird…. Die Planwirtschaft war bis 1990 die Wirtschaftsordnung der meisten sozialistischen Staaten im Einflussgebiet der ehemaligen Sowjetunion und der Volksrepublik China.
Sind das Frau Langs Träume und die der Grünen? Ein bisschen Sozialismus in Deutschland?
Du bist nichts, dein Kollektiv ist alles.
„Die Wahl von Ricarda Lang und Omid Nouripour zum neuen Vorstand gilt als gesichert.“
Überschrift in der ZEIT vom 28. Januar: „Ricarda Lang und Omid Nouripour: Diskriminierung kennen sie beide“.
Ist diskriminiert zu werden oder geworden zu sein neuerdings ein nötiges Merkmal, um an die Spitze der Grünen zu kommen? Und haben nicht evtl. viele Bürger die ein oder andere Diskriminierung/kritische Resonanz auf ihre Person erlebt, ohne das immer an die große Glocke zu hängen?
Wobei Nouripours Familie dem ZEIT-Beitrag zufolge ja durchaus privilegiert war. „Deutsch lernte er schon im Iran bei einem Privatlehrer. Die Wohnung, in der sie in Frankfurt wohnten, hatten sie bereits vor ihrer Übersiedlung nach Deutschland als Ferienwohnung erworben.“ Allerdings „musste er sich schon als Kind mit allgegenwärtigem, mitunter subtilem Rassismus auseinandersetzen“. „Bei Lang war und ist es ihr Aussehen, das nach jedem ihrer öffentlichen Auftritte vor allem auf Social Media hämisch diskutiert wird.“ Geht es in der hohen Politik wirklich nicht mehr um Qualifikation?
Großartiges Personal spült bei den Grünen nach oben und wird für die geleistete tolle Parteiarbei mit Jobs auf Steuerzahlerkosten belohnt. Z.B.:
Krischer … Baujahr 69, Abitur als einziger Abschluss, 2021 Elogen auf Baerbock, dafür Staatssekretär bei Habeck
Lang, … Baujahr 94, Abitur als einziger Abschluss, 2021 die grüne Jugend schön auf Kurs gehalten, dafür nun Listenmandat im BT und Parteivorsitz
Nouripor, … Baujahr 75, Abitur als einziger Abschluss, seit 2002 Berufsgrüner, jetzt Parteivorsitz
Herzlichen Glückwunsch uns allen!
All das zeigt doch einmal mehr, was für eine schmarotzende Sekte das ist.
Ricarda Lang steht für so ziemlich alles, was die große Mehrheit der Bevölkerung ablehnt: Kompromisslosigkeit, Krawall, Aggressivität und vor dümmlicher Ideologie triefende Identitätspolitik. Das alles kombiniert mit einer durch Selbstherrlichkeit ins lächerliche persiflierten moralischen Überheblichkeit.
Mit anderen Worten: Die perfekte Grünen-Vorsitzende, um die Grünen endlich wieder einstellig zu bekommen.
Insofern wünsche ich ihr viel Erfolg bei der Wahl 🙂
Ricarda Lang, “ …die sieben Jahre studiert hat, um dann abzubrechen.“…Ja, aber wissen Sie denn nicht, dass ein abgebrochenes geschwätzigkeitswissenschaftliches Studium eine der wichtigsten Karrierevoraussetzungen für eine grüne Frau ist?
Sie war immatrikuliert. Das sagt erst mal nicht aus, dass sie auch studiert hätte. Wie Baerbock.
Die Frage ist doch, was passiert mit Menschen, die sich nicht dem Kollektivismus unterwerfen wollen, Frau Lang?
„Parteitag der Grünen: Mit sich selbst in Frieden“
Das ist eine sehr treffende Schlagzeile!
Die Grünen geben doch den Ton in der deutschen Politik an!
Der Kanzler macht den Haubentaucher und der famose Herr Lindner verheddert sich schon bei den Grundrechenarten!
Die Außenministerin macht „Bella Figura“!
Tja, und die CDSU sucht noch ihre neue Rolle, tauscht das Personal aus und die AfD zerlegt sich selbst!
Trefflich, diese Situationsbeschreibung.
Eine Partei der Zerstörung und Ideologie. Unwählbar. Alle dort verbindlich verpflichten, einen Beruf zu erlernen und 5 Jahre Arbeiten. Minimum.
Falls Sie eine Firma haben, liebe(r) Trafo: Welche Grünen genau würden Sie für 5 Jahre einstellen?
Ob die nach 5 Jahren schöpferischer Arbeit noch Grün sind, das ist die Frage. Das Sein prägt das Bewusstsein. Schauen Sie sich die Berufe der Abgeordneten der BT Parteien an. Der BT ist mal voller und mal leerer, aber er ist immer voller Lehrer.
Kohlemine. Sand und Kies schippen. Den ganzen Tag. Bis die grünen Ärmchen zittern… dürfte fix gehen…
Eine 15% Partei darf Deutschland ungestört , unwidersprochen, nein sogar bejubelt, in den Niedergang führen! Unglaublich dieses Deutschland im Jahr 2022!
Alle, denen jetzt rein auf die Optik bezogene Vergleiche der neuen Grünen-Spitze mit der alten in den Sinn kommen, seien daran erinnert, dass wahre Schönheit (um Intelligenz kann es ja bei den Grünen nicht gehen!) von innen kommt …
Von der massiven Inkompetenz des ministrialen Personals abgesehen, die bereits mit der rein ideologisch/ affektiven Vorstellung von „Politik“ beginnt, “ vereint diese Partei zwei eigentlich unvereinbare Elemente, die nicht undeutsche Beamtenmentalität und die Beamtenpraxis (im Funktionaersbereich) einerseits und das Sektenelement, gekennzeichnet zum Beispiel durch die Drogenfreigabe und der spezifischen Einstellung zum Sex mit Minderjährigen, ganz allgemein durch eine in jeder Hinsicht infantile Sicht der Dinge andererseits. Die Spannungen der Gruenen resultieren aus dem Aufeinandertreffen der Sektenbasis mit der durchaus staatsaffinen Beamtenmentalitaet der Fuehrung. Die einen wollen eine üppige Alimentation ohne Leistung, die anderen (unten), die psychisch Angeschlagenen, wollen totale, sofortige Affektbefriedigung ohne Bindung und Verantwortung, Erloesung und Gurus und fordern dies mehr oder weniger ein. Der Vorteil : Es fuehlen sich sowohl hoehere Beamte wie auch Klimahuepfer und „Gutmenschen“ angesprochen. Politik darf man da weder erwarten, noch ist sie von den jeweiligen Anhaengern gewollt. Die Beliebtheit der Gruenen zum Beispiel in BW ist kein Zufall, denn hier kann man den höheren, biederen Beamten finden, der gerne mal (heimlich) ueber die auch ökologische Straenge schlaegt und vom notorisch schlechten Gewissen ob seiner leistungslosen, hohen Alimentation geplagt bei den Gruenen Entlastung sucht und findet. Da findet er Kretschmann und Palmer, die seinen Status und sein Leben im Eigenheim im Gruenguertel schützen, ebenso wie auch den frühkindlichen Sexualunterricht ueber diverse Praktiken und Sonderheiten. Ggf besucht er den Menschenzoo in Berlin und bestaunt etwas neidisch den“ beamtenfreien“ Hedonismus. Die Frage bleibt : Was macht eine ohnehin stark limitierte, gruene Fuehrung in und mit einer derartigen Organisation „politisch“ fuer eine ganze Nation vom Zuschnitt dieses Landes? Wir „duerfen“ es erleben. Und es wird mit dem Personal naturgemaess nicht besser, zumal man den Glaeubigen natuerlich immer psychisch Ausreichendes, was nicht körperlich gemeint ist, anbieten muss.
Während Mitglieder und die untere Funktionärsebene ob der Regierungsbeteiligung feiern schwant denen in exponierten Führungspositionen was auf sie selbst und die Grünen zukommt, wenn Ideologie von der Realität eingeholt wird. Das Erwachen wird fürchterlich sein, sobald die idealistischen Forderungen von FfF, NGO etc. enttäuscht werden müssen und gleichzeitig große Teile der Wählerschaft erkennen welche Versager sie gewählt haben. Grüne werden die Missstände aus 16 Jahren Merkel auszubaden haben, und das in einem Umfeld mit katastrophalen Aussichten (Energie, Zuwanderung, Corona-Folgen, Inflation). Die CDU/CSU werden noch froh sein nicht selbst Verantwortung tragen zu müssen.
Auf jeden Fall verkörpern die beiden Kandidaten für das Spitzenamt unzweifelhaft die grünen Inhalte der Partei.
Das Land in eine lebenswerte Zukunft führen ist nicht so das Ding der Grünen. Solange es noch etwas von der verschleuderten Substanz des Landes zu verteilen gibt fühlen sich die Studienabbrecher und Alt Kommunisten wohl.
Die Realität wird diese ideologisch eingefärbte Seifenblase auch noch auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Was mag wohl ein „Sicherheitsversprechen“ von den Grünen bedeuten. Etwas vom im Stile von „2030 hast Du nichts mehr“ – versprochen
Was ist das nur für ein Land geworden, wenn Leute wie Ricarda Lang zum Vorstand gewählt werden.
In Schilda lachen sich die Bürger krumm und schief über unsere Dummheit…
Mindreloades; ich bitte Sie!
Immerhin ist Frau Lang eine gewichtige Persönlichkeit, auch wenn sie so ganz ohne Berufsabschluss und nur mit abgebrochenem Studium da steht!
Denken Sie doch nur an unsere „Kulturstaatsministerin“ oder an die Theologiedauerstudentin die sich jetzt Bundestagsvizepräsidentin nennen lassen kann!
Frau Lang macht doch alles richtig, oder??
😉
…und das Pfund für Pfund ?
SATURIERTES ESTABISHMENT
das sind die Grünen. Urbane, naturferne Öko-Schickeria. Für mich gibt es eine klare Parallele zwischen der Situation unseres Landes und der Legende von Robin Hood. Letztere basierte durchaus auch wahren historischen Rahmenbedingungen: die Normannen als neue Oberschicht begannen unter King John (der unter zweifelhaften Umständen zur Königswürde gelangt war) eine ausbeuterische Schreckensherrschaft.
Die Sachsen (die angestammte, überwiegend einfach lebende Landbevölkerung, meist Bauern) mussten Frohnarbeit leisten, wurden ausgebeutet, waren (wie es in eine berühmten Filmversion heißt) „overtaxed“ (zu hoch besteuert), „overworked“ (mussten zu viel arbeiten) und zum Dank dafür „paid off with a knife, club or rope“ (erhielten als Lohn Messerstiche, Prügel mit der Keule und wurden aufgehängt).
Nun, wir haben zwar heute nicht direkt die Todesstrafe zu befürchten, aber wir sind ebenfalls „overtaxed“ (siehe Sprit, Strompreise, Infaltion, etc.), „overworked“ (lange Wochenarbeitszeit und längste Lebensarbeitszeit in der EU). Und die uns ausbeutende Oberschicht, das ist für mich die linksgrüne Schickeria, eine saturierte Bourgeoisie, deren Hybris und Wohlstandsverwirrtheit unser Land zu zerstören droht.
Und diejenigen, die sich gegen dieses Unrecht stemmen, werden zu „outlaws“ gemacht. Aber stolz können diese „outlaws“ von sich selbst sagen „wir sind die Robin Hoods“ unserer Zeit.
Ich wollte sicherheitshalber mal nachfragen: Der Herr oben im Bild ist der Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland?
Klimaminister. Der Job macht es erforderlich, Ressourcen zu sparen. Neue, saubere Kleidung und tägliche Körperhygiene, müssen da eben zurückstehen. „Wir“ wollen ja schließlich das Klima retten.
Die Löcher in den Hosen sind teuer. Nix mit Sparen.
Ja, und so schlampig arbeitet der auch.
Niemand könnte die Grünen besser repräsentieren als ihr aktuelles Spitzenpersonal. Märchenonkel, vom Völkerball, adipöser Risikopatient oder mit Zuwanderergeschichte.
Ich frage mich, ob von den 18% der Stimmberechtigten, die diese Politik und dieses Personal befürworteten, noch einer bei klarem Verstand sein kann.
Das Land und die 90% wohlgrüner Wähler werden irritiert erwachen, wenn die Realität das Kommando übernimmt. Leider müssen 98% den Schlamassel ausbaden. Die 2 % Eliten werden sich rechtzeitig absetzen.
Die Grünen sind eine Sekte, von daher brauchen die sich keine Gedanken um ihre Stammwählerschaft zu machen denn die ist loyal jenseits aller rationalen Argumente. Leider hat diese Sekte die Mehrheit der Parteien mit ihrer Ideologie infiziert und die Medien sind grösstenteils seit langem beigetreten. Mal sehen wie weit der grüne Irrsinn noch geht bis das Volk nicht mehr mitmacht. In Deutschland dauert so etwas oft sehr lange, da liegt schon mal alles in Trümmer….
Die Grünen als neuer „Messias“ in einer immer unübersichtlicheren Welt. Da hilft doch wirklich nur noch, als Weltenretter, Klimaretter, Retter der Menschheit aufzutreten. Und die Anhänger solcher Phantasmen suhlen sich in Selbstgefälligkeit, während rundherum alles den Bach runtergeht……
Oh weh, was für ein Ansinnen, eigene Fehler aufzuarbeiten. Die Grünen wissen gar nicht, dass sie Fehler machen und aufarbeiten können sie diese einmal aus diesem Grund nicht und zum anderen aus Mangel an Einsicht und Verstand nicht. Die Grünen leben nicht nur vom Widerstand von unten, sie leben von ihrer Selbstherrlichkeit, ihrer eigenen Definition von Moral.