Stellen wir uns einen Balkon vor und dazu einen Sturm, der vor unserem Balkon tobt. – Sonst erleben wir Stürme ja eher am Abend, nach der Hitze des Tages, doch dieser Sturm, den wir uns vorstellen, dieser Sturm tobt bereits am Morgen – oder, je nach Sichtweise, »wo man herkommt«, am Ende der Nacht.
Wir sitzen am Morgen auf unserem Balkon, und wir frühstücken. Der Regen schüttet, eine graue, nasse Wand, doch unser Balkon ist geschickt gebaut, und wir bleiben trocken.
Ein Blitz schlägt ein und köpft die alte Eiche vor unserem Balkon, der Baum platzt von innen, Flammen züngeln kurz und dann fällt die Eiche krachend um, doch unser Balkon ist unbeschädigt, unser Frühstück ununterbrochen, und wir köpfen das appetitlich weiche Frühstücksei.
Weitere Blitze schlagen in Häuser ein. Donner grollt. Wir gießen uns eine zweite Schale Kaffee ein, etwas Sahne dazu, und ein Zückerchen – ach, man darf sich doch etwas gönnen, gerade in diesen Zeiten! – heute mal zwei Würfel vom Markenzucker, mit dem feinen Löffel umgerührt.
Einfach so frühstücken, das kann jeder – auf dem Balkon zu frühstücken, halb-draußen also, während ganz-draußen ein wilder Morgensturm rast und brüllt, das wäre eine ganz eigene Kunst, eine nützliche Kunst.
Vitamine, wegen der Gesundheit
Ein zynisch und instrumentalisierend »Alan Kurdi« genanntes Schiff hat in Malta angelegt, mit afrikanischen Migranten an Bord – die deutsche Regierung hatte sich dafür stark gemacht – und die 40 Migranten sind an Land gegangen.
Nun »werden alle Migranten auf andere EU-Staaten verteilt. Welche, war zunächst unklar«, so lesen wir (welt.de, 4.8.2019). »Zunächst unklar«?! Ich tippe auf Bulgarien, Rumänien und Ungarn – Zusatzzahl Deutschland.
Das Schiff »fährt sofort wieder aus«. Die »Seenotretter« mögen nicht »Schlepper« oder »Schlepperhelfer« genannt werden – ich weiß nicht, ob es politisch korrekt wäre, wenn Ihnen als Assoziation »Fährdienst« einfiele (dabei wären Sie nicht der erste, siehe etwa sueddeutsche.de, 8.7.2019). Und sollte es Ihnen mit der Migration nicht schnell genug gehen, können Sie beruhigt sein: Aktuell bricht ein weiteres Schiff auf, es heißt »Ocean Viking« (deutschlandfunk.de, 5.8.2019).
Die Wikinger waren übrigens kriegerische skandinavische Gruppen, die raubend in andere Länder einfielen, wo sie als Verbrecher galten. Die moderne Verklärung von »Wikinger«, selbst die etwa in Norwegen, ist eher phantasiereich. – Wie kann man ein Schiff, das die Kunden der Schlepper auf dem Meer aufsammeln soll, um laut mancher Kritik deren Weiterfahrt und illegale Einreise zu bewerkstelligen, nach kriegerischen Räubern benennen? Es wirkt so durchdacht wie alles andere, was diese Leute treiben.
Nun, wie auch immer diese Schiffe heißen – in die Gegenrichtung läuft der Transport nicht immer so glatt.
»Tritte, Schläge und Kopfstöße sind an der Tagesordnung«, so berichten Polizisten von Abschiebungen (welt.de, 5.8.2019). Und auch vorher soll es gelegentlich Problemchen geben.
Wir sitzen auf unserem gedachten Balkon, beim Frühstück im Sturm, und dann lesen wir Nachrichten, bei denen selbst uns Sturmgestählten der Kaffee in die Nase schießt.
Es wird Bayerns Innenminister zitiert:
»Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist.«
(Joachim Herrmann, CSU, Bayerischer Innenminister, via bild.de, 5.8.2019)
Wenn man die Rolle des aussprechenden Herren mit einbezieht, liest sich dieser Satz nahe an einem Schuldeingeständnis: Die Politik lädt Menschen ins Land ein, von denen sie weiß, dass sie gefährlich sind. Dieser Satz könnte so gelesen werden, dass die Politik ihren Amtseid, Schaden vom Volk abzuwenden, wissentlich bricht.
Der Sturm wird wilder. Der Regen peitscht von allen Seiten. Wir gießen uns einen frischgepressten Orangensaft ein, wegen der Vitamine. Wenn das Wetter schlimm ist – oh, schon wieder ein Donner, und jetzt ein Blitz, der grellste bisher! – wenn das Wetter schlimm ist, dann braucht es viele Vitamine, wegen der Gesundheit.
Die Wahrheit der Balkon-Metapher
Metaphern und Gleichnisse sind nützliche Denkwerkzeuge, doch sie sind keine detaillierten Modelle, ihre Aussagekraft stößt schnell an ihre Grenzen. Ich habe Zweifel, ob das Bild vom ruhigen Frühstück auf dem Balkon wirklich eine realistische Möglichkeit darstellt. Und doch, als Bild wirkt es durchaus, es ist emotional und intuitiv, also wird etwas davon beschrieben – nur was?
Wenn man auf seinem Balkon einen Wintergarten installiert hätte, eine Verglasung samt Regenschutz und Isolation, dann könnte man auch im Sturm dort frühstücken, aber dann wäre es ja kein Balkon mehr. – Die Balkon-Metapher spricht nicht so sehr von einer realistischen Möglichkeit als vielmehr von einer Sehnsucht. Auf einem echten Balkon wird man kaum im Sturm frühstücken. Die Wahrheit der Balkon-Metapher liegt in der Tatsache, dass es attraktiv und zugleich unrealistisch ist.
Ich verstünde mich gern auf die Kunst, meine innere Ruhe zu finden, wenn um mich her der Sturm des Irrsinns tobt. Ich würde gern lernen, wie man es anstellt, in aller Seelenruhe auf dem Balkon seine Haferflocken zu löffeln, während die Blitze in die Nachbarschaft einschlagen. Noch habe ich es nicht gelernt, noch arbeite ich an mir, noch liege ich zu viele Nächte wach und sorge mich um Dinge, an denen ich wenig ändern kann – an denen ich nichts ändern kann.
Von Beginn an stürmisch
Ich habe in der Metapher vom Frühstück auf dem Balkon den Sturm bewusst auf den Morgen gelegt.
Wir stehen — ob wir wollen oder nicht – am Beginn einer neuen Epoche. Rätselhafte Mächte, deren Motivation ich nicht verstehe, drängen darauf, dass der Westen seine Grenzen öffnet, ohne Rücksicht auf Leid, Ungerechtigkeit und wahrscheinliche Folgen. Die Eliten verkriechen sich selbst hinter hohen Mauern und Zäunen, hinter Bodyguards und in Panzerlimousinen, während sie unbeirrt die postdemokratisch-entgrenzte Welt vorantreiben.
Es ist der Morgen einer neuen Epoche, und diese Epoche ist von Beginn an stürmisch und bedrohlich.
Manche Menschen fragen sich und mich, was man denn tun kann, was man tun soll, und aus mehreren Gründen antworte ich stets: Ordne deine Kreise! Gehe in dich und bestimme, was deine »relevanten Strukturen« sind. Ich schließe mich jener Weisheit an, die besagt, jede Veränderung begänne mit einem selbst.
Meine Leser unterscheiden sich von manchem diesbezüglichen T-Shirt-Träger darin, dass sie es ernst meinen – mancher schreibt mir, wie er seine relevanten Strukturen in den letzten Jahren und Monaten neu bestimmt und seine Kreise geordnet hat – und zu viele sagen dazu, dass sie wenig andere Wahl hatten.
Kaffee und Butterbrot
Im Text »Wenn der Staatsfunk ausgedachte Gefahren berichtet und tatsächliche Morde ausblendet« schrieb ich vom »spirituellen Krieg«, der in Palahniuks ›Fight Club‹ ausgerufen wird. Ja, ich glaube an die Wichtigkeit, mit der inneren Veränderung zu beginnen
Seit ich diese Texte schreibe – es sind bald drei Jahre, wie die Zeit fliegt! – rief mich mancher auf, ich solle endlich politisch Partei ergreifen – ich lehnte stets ab – andere wiederum (vor allem linke Zaungäste) warfen mir vor, ich würde genau das tun, doch sie sahen und sehen nicht, dass mir die Wähler und ihre Hoffnungen alles bedeuten – doch die Parteien auch weiterhin erfrischend wenig.
Weit mehr als das (vermeintliche) Niederringen eines Gegners interessiert mich, wie ich, wie wir uns selbst derart ordnen, dass wir selbst nicht am Wahnsinn wahnsinnig werden.
Ich sage nicht, dass wir nicht kämpfen sollen, sondern dass wir klug kämpfen sollen, dass wir dort kämpfen wollen, wo wir eine Chance haben, und dass die erste Schlacht, die auch ich zu schlagen habe, die innere Schlacht ist. Wir werden den Wahnsinn nicht besiegen, wenn wir selbst dran wahnsinnig werden.
Lasst uns, bescheiden und doch zäh, darum ringen, klüger zu werden, obwohl und weil die Welt dümmer zu werden scheint. Umso wilder die Welt wird, umso ruhiger will ich werden. Umso böser die Guten vorgehen, umso mehr Mühe will ich dabei aufwenden, meine Kreise zu ordnen.
Sucht euch euren sicheren Balkon, auf dem ihr euer Butterbrot schmiert. Sucht den sicheren Ausblick, wo ihr euren Kaffee schlürft und den Blitzen zuschaut, wie sie die alten Eichen spalten. Sucht euren Innenhof.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Lieber Herr Wegner, es ist schwer, nur seinen eigenen inneren Kreis zu ordnen, vor allem wenn der Sturm einem immer wieder dazu zwingt, diesen Wahnsinn tagtäglich hautnah mit zu erleben…..
Leider ist es so, dass die meisten von uns noch arbeiten gehen, und gerade wir werden jeden Tag, jede Woche, jeden Monat mit den Gesetzen, Drangsalierungen, neuen Zwängen, neuen Ge- und Verboten konfrontiert. Uns wird in jeder Minute klargemacht, wie wir uns zu verhalten haben, was wir sagen dürfen, was wir für in Zukunft zu erwarten haben.
Von den Politikern, die uns dies per Gesetz klarmachen, von den Medien, die versuchen es in unser Hirn rein zu prügeln durch ständige „politisch korrekte“ Berichterstattung in Dauerschleife, ja sogar durch, in der Zwischenzeit, völlig indoktrinierte Mitmenschen, die diese Linie im Gleichschritt mitmarschieren.
Man hat geglaubt, so eine finstere Zeit, wie 33-45 wird nie wieder kommen, und es wird uns ja immer wieder gesagt, dass wir nicht aufstehen und kritisch dem ganzen gegenüberstehen dürfen.
Aber ich muss gestehen, ich fühle mich bereits wie im Jahr 32 (das ist der Morgen), und die Gefahr lauert genau da, kommt genau von denen, die vorgeben dagegen zu kämpfen.
Die meisten wissen, wie sinnlos und vor allem wie grundlos das alles ist und ebenso, dass es auf lange Sicht nur negative Folgen haben wird.
Deshalb fordere ich alle auf, nicht nur den inneren Kreis zu ordnen, sondern auch nach außen eine stand- und wehrhafte Haltung zu zeigen, egal wie man uns jetzt noch benennt (nazis, Rassisten, Populisten, Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker oder was auch immer, denn das ganze betrifft ja nicht nur ein Themengebiet)….sonst wird über kurz oder lang auch unser Balkon einstürzen.
Sehr geehrter Herr Wegner, Sie vergessen bei Ihren Ausführungen, daß wir ursprünglich mit einem Hausverwalter rechtsverbindliche Verträge geschlossen hatten, die von diesem im Laufe der Jahre immer weniger eingehalten wurden. Statt dessen erhöhte er ständig seine Forderungen, plünderte mit seinen Kumpanen und Spießgesellen unsere Vorräte, unser Tafelsilber und unsere Kohlevorräte. Eines Tages verschwand auf mysteriöse Weise zuerst unser Wachhund, dann die Fensterläden und Fenstergitter. Am Ende waren auch noch die Fenster und unsere Haustür verschwunden. Im Hausflur lungerten immer mehr dunkle Gestalten herum, die unser Hausverwalter auf unsere Kosten eingeladen hatte und die immer bedrohlicher eine bessere Versorgung von uns einforderten.
In allen dunklen Ecken des Hauses, des Gartens und des Badezimmers betreiben Gruppen vollbärtiger Teenager gemeinschaftliche theoretische und/oder praktische Sexualforschung.
Bitten wir unseren Hausverwalter um Hilfe, teilt dieser uns mit, daß er – sowie die ursprünglich zur Kontrolle des Hausverwalters vorgesehenen Kontrollinstanzen – jegliche Kontrolle an eine höhere Kontrollinstanz abgegeben hätten, die nicht mehr ihrer – und erst recht nicht unserer – Kontrolle unterliegen würden. … und, wenn sie nicht gestorben sind, traktiern sie uns noch heute !
Um bei Ihrem Frühstücksbild zu bleiben, Herr Wegner. dazu gehört die Tageszeitung und im Hintergund das Radio. Beide Medien werden Ihnen erklären, wenn sie nur eine armlänge Abstand zum Regen halten, dann nicht nass werden und sich nicht zu weit über den Balkon lehnen, sie der Blitz auch nicht trifft. Im übrigen ist der Regen gut für ihren Garten. Sollten sie jetzt immer noch das Gefühl haben, es ist aber doch schlechtes Wetter, wird ihnen das bestimmt von Leuten eingeredet, die schon immer gegen Sturm und Regen waren, quasi dagegen hetzen. Wenn sie nun von ihrer Frühstückslektüre hochschauen, sehen sie am Horizont schon die nächste Gewitterfront aufziehen – guten Appetit!
Ich finde die Metapher klasse. Leider wird es für Otto Normal keinen sicheren Balkon geben. Da schlagen die Blitze über kurz oder lang auch direkt ein.
Außerdem stellt sich die Frage: Ist es klug oder feige, sich in seinen kleinsten Kreis zurückzuziehen und dem Untergang zuzugucken?
Was ist denn die Alternative?
Echt jetzt? Übernahme der Regierung durch Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, GSG9, SEKs und loyale Polizeikräfte, die nicht moslemisch unterwandert sind. Ein Rechtsruck wäre hierbei nicht zu befürchten, da sich diese weichgespülten Organe im Zweifel links von der AfD befinden und diese daher kontrollieren würden. Eine Positionierung – auch funktionsunfägigen Materials (Fahrzeuge, Panzer, Hubschrauber) – an den Grenzen, würde (bei guter Durchmischung mit funktionsfähigem Material) zu einer erheblichen Verunsicherung aller illegalen Zuwanderer sorgen. Und auch Gewehre, die nicht geradeaus, sondern im Endeffekt um die Ecke schießen, tragen nicht unbedingt zur Motivation illegaler Einwanderer bei. Rechtsextrem? Nicht die Bohne! Ich geb
hier noch nicht
mal die eigene Einschätzung, sondern die wesentlich radikalere Einschätzung meiner, gut ausgebildeten, türkischen Freunde wieder, die ein Gymnasium + Abitur absolviert und/oder eine Fachausbildung (Lehre, Gesellen + Meisterprüfung) absolviert haben – und sich von allen Zuwanderern, egal ob Moslems oder nicht – extrem ausgeplündert fühlen, da sie extrem viel Anstrengung und Lebenszeit in ihre Aus- und Weiterbildung investiert haben – und immer mehr um die Früchte iher Arbeit betrogen werden! (Bitte nachdenken: Gymnasium, Abi, Lehre, Geselle, Meister – wie lange hat so jemand nur geschuftet, um ein halbwegs kostendeckendes Einkommen – inbesondere bei selbständiger Tätigkeit – zu erzielen).So jemand ist nicht radikal – ich hab`die als Kinder, Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene – mit ihrem Vater, der in der gleichen Industrie, wie meine Ehefrau tätig war – begleitet, und den (zu früh verstorbenen) Vater, der mich nicht als Ungläubigen, sondern als qualifizierten Unterstützer + Ratgeber seiner Unternehmungen betrachtet hat, sowie deren Nachfolger, die Tag und Nacht zur Hilfe zur Verfügung stehen, wahrgenommen.
Sicher ist hilfreich, daß mich alle als Multimillionär wahrnehmen, weil ich vor X-Jahren eine damalig bestehende Beteilungung an Wohnungen + Häusern erörtert habe.
Auf dieser Basis verfüge ich – weil ein Leben in Fluchtländern nichts wert ist – über eien voreilenden Respekt, insbesondere, da ich einen guten „Freund“, der nur einmal versucht hat, mich – bei einem Geschäft über den Tisch zu ziehen – mit seiner eigenen Waffe zu verfolgen, und die Rückgabe der Zahlung zu veranlassen.
Ja, genau.
Die Alternative wäre die sofortige Entlassung der in Berlin luftraubenden Luftnummern, ausgelöst durch riesige Menschenlichterkettendemos, die nicht mehr aufhören.
Natürlich mit dem wassergefüllten Burggraben vor dem Parlament zwischen sich und der neuen, selbsternannten Adelsherrschaft.
Na dann legen Sie mal los solche Demos zu organisieren.
Wir haben noch nicht genug kriminelle Clans in Deutschland !
Der Sinn und zweck eine Grenze war und ist es zu kontrollieren wer einreisen will. Keiner macht es privat an seiner Haustür anders!
Alles was vor Ort von den Migranten behauptet wird , wird als wahr unterstellt! Ich habe keinen Pass ( dann kann man auch nicht so schnell wieder abgeschoben werden ) Ich bin ein Flüchtling !
Vor wem und was , egal. Das Beste daran ist die soziale Erpressung. Damit meine ich, dass jeder weiß, dass man mit einem kaputten Schlauchboot nicht über das Mittelmeer kommt, sondern andere Menschen mit einer Notlage erpresst, die er/sie bewusst selbst herbeigeführt haben. Steigern kann man das noch wenn man sein Kind mitnimmt ( sollten eingesperrt werden diese Leute) .
Diese Migranten machen sich selbst zu Geiseln , also eine Selbstgeiselnahme und wir lassen es zu. Falls die Geretteten sofort wieder nach Afrika verbracht werden, würden diese Schlauchbootfahren sofort wieder aufhören.
Sollten je die gesamten Kosten dieser Migranten in Deutschland publik werden , läge die AFD bei 80% .
„Rätselhafte Mächte, deren Motivation ich nicht verstehe, drängen darauf, dass der Westen seine Grenzen öffnet, ohne Rücksicht auf Leid, Ungerechtigkeit und wahrscheinliche Folgen. “
Wer sind nur diese „rätselhaften Mächte“, welche die Massenbesiedlung Deutschlands, die Ausbeutung seiner Wirtschaftsleistung und Sozialsystem durch die Zu-„Gewanderten“, die Landnahme des öffentlichen Raumes fordern und durchsetzen?
Die Antwort ist offensichtlich, es sind so ziemlich sämtliche Machtinstitutionen des Staates und seiner Gesellschaft, die mit ihrer Ideologie bereits weite Teile der Bevölkerung infiziert haben, die geradezu lustvoll den eigenen Untergang befördert. Das System der „Umdeutung“, sprich: die massive Propaganda dieser Machtapparate funktioniert inzwischen so gut, daß selbst Gräueltaten wie die von Frankfurt und Berlin mühelos absorbiert und sogar noch den eigenen Zielen einverleibt werden.
So ähnlich müssen sich selbstständig denkende Menschen in den 30-er Jahren gefühlt haben, als sie miterleben mußten, wie sich die NS-Ideologie in aller Brutalität und Absurdität unaufhaltsam das Land und seine Menschen unterwarf.
Gestern Abend habe ich mit meiner Lieblings-Vodoo-Priesterin (stimmt nicht) Beautyomo aus Benin (stimmt) gechatet. Und wer ist da bei ihr im Fernseher?…. der Tichy!
Der Tichy im tiefsten Afrika. Italys cry for help war der Titel der Sendung.
Vielleicht ist die Sendung bekannt und ich habe es mal wieder als Letzter mitgekriegt.
Falls nicht, man sie sich bei mir auf facebook -Josef Feichtner- ansehen.
Man darf sich keine Illusionen machen: Es gibt hierzulande und in Europa kaum nennenswerte Kräfte, die auf eine Begrenzung oder gar Umkehrung der unkontrollierten Zuwanderung nach Deutschland gerichtet sind. Dagegen wirken viele Institutionen und Personen in Richtung noch mehr Zuwanderung. So kann man unsere Regierung durchaus als eine Form von Schlepperorganisation auffassen. Ähnliche Funktionen erfüllen (mit ihren jeweiligen Mitteln) die meisten NGOs, Mainstream-Medien, Kulturschaffende u.a. Und, was noch niemand systematisch untersucht zu haben scheint: Eine erhebliche Sogwirkung dürfte auch von den positiven Berichten der bereits in Deutschland Angekommenen in die jeweilige Heimat ausgehen. Ausblick: Deutschland wird überlaufen, ausgebeutet und entwertet. Manchmal wird beim Thema Zuwanderung ja der Begriff Experiment verwendet. Man braucht aber keine Experimente, wenn das Ergebnis feststeht.
„Rätselhafte Mächte, deren Motivation ich nicht verstehe, drängen darauf, dass der Westen seine Grenzen öffnet, ohne Rücksicht auf Leid, Ungerechtigkeit und wahrscheinliche Folgen.“
So wie Ihnen, Herr Wegner, geht es mir auch. Und mit uns vermutlich Millionen Bürgern, die sich das rationale Denken bewahrt haben und nicht vom linksgrünen Weltenrettungs-Wahn und von naiver Multikulti-Ideologie befallen sind. Ich begreife einfach nicht, wie es möglich ist, dass sich weite Teile unserer „Eliten“ mal eben aus der Realität abmelden und ins Wolkenkuckucksheim umsiedeln. Und dabei hohe Risiken eingehen. Gesellschaftlicher Frieden, Finanzierbarkeit des Sozialstaats, innere Sicherheit, Regierbarkeit des Landes – kurz: die Zukunftsfähigkeit Deutschlands steht auf dem Spiel.
Habe gestern in den Nachrichten von der „Ocean Viking“ gehört. Die ist größer als die früher eingesetzten Kähne, 200 Kunden finden auf ihr Platz. In einer Meldung hieß es, die „Ocean Viking“ würde sich nun auf den Weg zur „Seenot-Rettungszone“ machen. Die NGOs wissen schon vorab, wo „Seenot“ entsteht, die können in die Zukunft sehen. Was in diesem Fall allerdings auch nicht wirklich schwer ist.
Schlage vor, Bushaltestellen umzubenennen.
Im Sommer: Verdurstungs-Rettungszonen
Im Winter: Erfrierungs-Rettungszonen
Pssst … wie wäre es ein ganzes Kreuzfahrtschiff für den Sommer zu chartern, so eines mit 5000 Kajüten, die Dinger vollmachen und regelmäßig in die Heimat zu fahren?
Ob dann bei Ankunft an der Nordseeküste wieder die Teddybärenwerfer aktiv würden?
Auf diese Weise könnten jedenfalls nicht mehr so viele einfach wegsehen und so tun als ob die „Regierung“ uns NICHT systematisch die Lebensgrundlagen entziehen würde.
Sind Sie ganz sicher, dass das noch nicht der Fall ist?
Bei der Vervielfältigung schwarzer Menschen hier im Ortsbild praktisch „über Nacht“ würde mich das nicht wundern.
Für mich ist das ein reiner Fährdienst. Man kann sich aktuell die Position der Alan Kurdi auf MarineTraffic.com vor Libyen anschauen, wo sie auf Ware wartet. Jeder Hafen in Tunesien ist näher als Lampedusa, Malta oder gar Sizilien. Aber das ist ja von den Retterschleppern nicht gewollt. Ich hoffe wirklich, dass diesem Treiben bald ein Ende gesetzt wird.
Die einen sagen »Seenotrettung«, die anderen »Fährdienst«! Und dann gibt es noch die, die das schlicht Kriminalität nennen.
Wir alle werden raus in Blitz und Donner und damit runter vom Balkon müssen, wenn die Vorräte sich dem Ende neigen.
Und dann?
Afrika die riesige Gebärmaschine, deren Überschüsse nach Europa (Deutschland) exportiert werden. Je besser der Export floriert, um so aktiver wird die Gebärmaschine. Die Exporteure und ihre Helfershelfer sind in meinen Augen Schlepper und Kriminelle. Es bedarf auch keiner besonderen Intelligenz um festzustellen, dass jeder Raum eine Obergrenze der Befüllungsfähigkeit besitzt. Diese Grenze gilt für Dummland (BRD) scheinbar nicht. Für Schweinemastanlagen und Hühnerställe von den Grünen jedoch vehement gefordert. Der Schweinestall Deutschland hingegen kann scheinbar grenzenlos geflutet werden. Nur schade, es kommen wohl vorwiegend die Schlächter der Schweine herein. Andererseits schützt das ja auch vor Überfüllung.
Sun Tzu “ Die Kunst des Krieges “ – Wähle deine Schlachten weise .
„Alan Kurdi“ fährt Suchmuster
Seit 24 Stunden fährt die „Alan Kurdi“ wieder einmal die bewährten Such- bzw. Angebotsmuster zwischen Zuwara und der Ölplattform „Bouri Field DP4“.
Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis das nächste Boot dort in Seenot gerät. Mal sehen ob die „Alan Kurdi“ dieses Mal direkt nach Malta fährt. Es zeichnet sich ja tatsächlich eine „europäische Lösung“ für die „Alan Kurdi“ ab. Nicht genannte EU-Länder, also sehr wahrscheinlich allen voran Deutschland, sagen Malta, oder auch Italien?, vor der Anlandung die Aufnahme der Fluchtmigranten zu. Im Gegenzug erlaubt Malta, oder auch Italien?, der „Alan Kurdi“ ihre Passagiere von Bord zu lassen. Damit wären die Hoffnungen an Deutschland als Flaggenstaat erfüllt.
Für die „Open Arms“ scheint es noch keine Lösung dieser Art zu geben. Das dürfte auch schwierig sein, weil Spanien selbst einen Kurs fährt, der mit dem Italiens durchaus vergleichbar ist.
Die „Ocean Viking“ passiert aktuell Sardinien, ist also noch ca. 36 Stunden von der SAR-Zone vor der libyschen Küste entfernt.
Man darf gespannt sein, welchen sicheren Hafen die „Ocean Viking“ ansteuert, wenn die ersten Seenotrettungen geglückt sind. Für einen Nervenkrieg mit Salvini dürfte die Crew der „Ocean Viking“ erheblich besser gerüstet sein als andere NGOs. Allerdings sollte sie auch in der Lage sein Marseille anzusteuern, wo außer der völlig unproblematischen Anlandung auch noch Ehrenmedaillien von Monsieur Macron auf die Crew warten.
Wenn ich mir das Foto der Mediterranea (oben) länger anschaue verschwimmt der Kontext in einem herrlichen tiefen Blau.
Die Fähigkeit Dinge ausblenden zu können ist wunderbar. Derart beschwingt gehe ich in den Tierpark und lasse alle Raubkatzen frei. Natürlich nur in Gedanken. Wochenlang würde berichtet wo sich die Tiger verstecken, wie man sich Löwen nähert, ob man sie streicheln darf, wie man die besten Selfies mit ihnen machen kann –
.
Sommerloch, wie vermisse ich Dich!
Deutschen-Rettung gibts nicht!
„Gescheiterte Auswanderung- Das kommt auf Sie zu
Wer nach einer gescheiterten Auswanderung wieder deutschen Boden unter den Füssen hat, kann sich glücklich schätzen. Das gelingt längst nicht allen Rückwandern, denn für den Rückflug nach Deutschland muss der Auswanderer selber sorgen. Die deutsche Botschaft im Auswanderungsland kommt für die Kosten nicht auf!“
https://www.auswandern-handbuch.de/gescheiterte-auswanderung-tipps-fuer-rueckwanderer/
Ich sag es mal so: Jeder Asyslant ist besser gestellt als ein Ausgewanderter Rückkehrer. Für viele Anträge wird ein fester Wohnsitz gebraucht.
Erkennen diese Dummen nicht, dass da der Islam vor ist?
Sie schlagen den Rückzug ins innere Exil vor.
Ich hadere noch mit der Akzeptanz eines, mit passiver Gewalt (nichts anderes ist es, was die UN, unsere Regierung, Medien und NGOs abziehen) durchgezogenen Systemwechsels und das Überstülpen einer neuen Weltordnung, die im Leben nicht funktionieren kann und es auch nicht tut, wie man allerorten sieht.
Auch will ich mich nicht abfinden mit der sukzessiven Abschaffung unserer Demokratie und der Debatten um relevante Themen.
Uns wird gerade jedes Mitspracherecht entzogen – sowohl politisch, als auch verbal.
Wie wichtig es ist, sich dagegen mit politischen Mitteln zu wehren, indem man z.B. eine Partei stärkt, die einem unter normalen Umständen nicht so zusagen würde, zeigt ein Artikel von Boris Blaha mit dem Titel „Die AfD – der Fuß in der Tür“.
Es geht inzwischen nicht mehr darum, politische Programme oder taktisch zu wählen sondern darum, einen Fuß in der Türe zu behalten, um die Schließung der Diskussion zu verhindern. Denn wenn diese Türe zugefallen ist, dann gibt es überhaupt keine Debatten und Diskussionen mehr um jene Themen, die den Sturm entfacht haben.
Tja, mehr als eine Partei zu wählen können sie aber leider nicht tun. Und die Mehrheit wird diese Partei nicht wählen. Es bleibt somit nur die innere Emigration.
Ich empfinde Anerkennung für Ihre engagierte Haltung, Frau Kremmel, Debatte und Diskussion entgegen allen Widerständen am Leben halten zu wollen. Und doch ist dies kein notwendiger Widerspruch zu dem „Rückzug ins innere Exil“ (den Dushan Wegner durchaus anempfiehlt). Dieser Rückzug ins innere Exil und ebenso ins je örtliche Refugium ist notwendig, um die psychologische Herkules-Aufgabe für Selbstdenker in der heutigen Zeit bewältigbar zu machen: die Erkenntnis, dass es in absehbarer Zeit nicht besser werden wird.
Die Geschichte der letzten Jahrtausende zeigt mindestens zwei eklatante Kultur- und Zivilisationsbrüche: das Versiegen der alt-griechischen Philosohie und Demokratie und der Untergang des Römischen Reiches. Letzteres bremste die kulturelle Entwicklung mittels des Christentums für etwa ein halbes Jahrtausend aus. Mit Schaudern muss ich zur Kenntnis nehmen, dass heute den Kulturverächtern ein weit wirksameres Mittel zur Verfügung steht, unsere Kultur zu vernichten, als damals: nämlich die aggressive Linksideologie (mit ihren zeitgeistgeschliffenen Varianten und ihrer Verbrüderung mit dem aggressiven Religionsableger Islam). Die stabile Mehrheit der Bevölkerung bestand schon immer aus beeinflussbaren Charakterschwachen, Denkfaulen und Dummen, und das sind die, die heute besoffen sind von dieser Linksideologie resp. deren Versatzstücke (die i.d.R. für die Mehrheit ausreichen).
Da ist auch kaum noch etwas anderes zu machen, als vielleicht in der Rolle des Rufers in der Wüste den Beobachter spielen. Das wird ganz böse und in einem dauerhaften Kulturbruch enden. Das „innere Exil“, das örtliche Refugium und die Vorsorge für unsere familiären Nachkommen (dass diese sich ebenso beides erlauben können) ist alles, was zu tun bleibt.
… das werden noch einige zu spüren bekommen. Sicherlich nicht die Verursacher.
Balkon? Innenhof? Hä?
Machen Sie es wie jedes bessere chinesische Familienoberhaupt und besorgen Sie sich lieber einen zweiten Pass. Und vorher bringen Sie einen Teil des ahrt erarbeiteten Vermögens vor den Griffeln des Staats in Sicherheit.
Das wird nix mehr mit Deutschland. Die Deutschen wollen mehrheitlich keine Demokratie, keine Freiheit und kein gutes Leben. Die wollen sich nur als was Besseres fühlen und das gibt ihnen die DS ja.
Immerhin hat der italienische Senat gestern Salvinis neues Sicherheitspaket zum Gesetz gemacht. Damit hat Italien nun mehr Handhabe sich gegen die Sommeroffensive der Invasionsboote der NGOs zu wehren.
Ja, da herrscht noch Vernunft.
Ich finde ja die Bemerkungen zu den Wikingern sehr treffend. Dann darum handelt es sich überwiegen: Junge, in der Heimat überschüssige Männer, die zwecks Beuteraub auf „wiking“ geschickt werden – tob dich aus, komm mit Gold, Geschmeide und Sklavinnen wieder, oder lass dich nie wieder blicken.
Die einen sagen »Seenotrettung«, die anderen »Fährdienst« – und ich sag „Schlepper“.
Wer überzeugt ist, dass es sich bei der Seenotrettung um einen wirklich humanitären Akt handelt, der sollte sich mal die beiden Bilder ansehen:
Bild 1:
Ein im Mittelmeer geretteter Migrant
Hierfür geben wir pro Jahr 40 Milliarden Euro aus
https://images.app.goo.gl/THfAp7DugXJMJNN39
Bild 2:
Eines der 20.000 Kinder, die täglich in den Herkunftsländern an Hunger und Unterernährung verrecken
Hierfür haben wir weder Mitleid noch Geld
https://images.app.goo.gl/EBBNx2AgvDobpJbf8
Unser ASYL FÜR FITTE JUNGE MÄNNER ist höchstgradig inhuman und pervers
Danke. Das wird zu selten gesagt. Die, die die Hilfe am Dringendsten brauchen bekommen sie nicht. Die Moralweltmeister sind in jeglicher Hinsicht Heuchler, denen das Wohl Anderer egal ist. Es geht bei all dem nur darum sich selbst gut, bzw. anderen überlegen zu fühlen. Auch der Schutz von Umwelt und Klima befriedigt dasselbe Bedürfnis. Medien und Politik nehmen es dankend auf. Mehr
Geld und mehr Macht können auf diesem Wege so viel leichter erlangt werden. Die Leute bitten darum, dass sie mehr Steuern zahlen dürfen und für die Einführung einer totalitären Diktatur. Besser geht es nicht mehr.
Genauso problematisch wie die Namensgebung ist doch die Dimension. Carola Rackete hat gegenüber der BILD-Zeitung bekräftigt, dass es „kein Limit“ für die Aufnahme von Menschen in Europa gebe und auch Klimaflüchtlinge natürlich aufzunehmen seien. „Deutschland und andere europäische Staaten haben eine historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit. Die heutigen Machtverhältnisse sind durch Europa bestimmt worden. Europa beutet Afrika aus – und hier entsteht die Spirale, die zur Flucht führt. Deshalb gibt es eine historische Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen, die wegen der Machtverhältnisse oder auch der Klimasituation nicht mehr in ihren Ländern leben können. Das Thema Klimaflucht ist bereits heute groß. Wir hatten Menschen aus zehn verschiedenen Ländern auf dem Boot. In Bangladesh ist es besonders schlimm, aber auch im Pazifik, wo Inseln überschwemmen, oder in der Wüste Afrikas. Da kommt noch einiges auf uns zu, über das heute niemand reden will.“ Das klingt doch nach einer groß angelegten Aktion, die mit dem Begriff „Seenotrettung“ ungenügend beschrieben ist. Auch wegen des Bevölkerungswachstums in einigen Ländern.
Wie kommt es dazu, dass Moralmenschen wie Rackete hier den Diskurs bestimmen können und keine Vernunft sie zur Räson bringen kann?
Da schaufeln sich junge Menschen, die anscheinend den Überblick komplett verloren bzw. nie erlangt haben, ihr eigenes Grab und keiner hindert sie?
Carola Rackete, Politiker und Mainstreammedien (Comedians und Künstler tuten meist ins selbe Horn) erpressen andere moralisch, sie stehen auf dem Rücken derer, die ertrunken sind und sagen: Wenn du nicht dafür bist, dass diese Menschen gerettet werden, fühlst du nichts für sie, bist also eine unmoralische und böse Person. Wenn sie wenigstens sagen würden, ich finde, wir sollten alle, die übers Meer kommen, bei uns aufnehmen, wäre das immerhin ein Argument. Darüber könnten wir diskutieren. Aber sie diskreditieren andere nur, um sich selbst besser zu fühlen.
Wenn sie nur ihr eigenes Grab schaufeln würde, wäre es in Ordnung. Doch leider müssen wir alle unseren Kopf dafür hinhalten.
Logik ist bei Frau Rackete keine drin. Gibt es einen Klimawandel, wird der auch uns betreffen. Zu den Kolonien und unsere heute, ewige Schuld und Verantwortung daran: sie spricht den Afrikanern jede Fähigkeit ab, selber Verantwortung zu tragen und etwas auf die Beine zu stellen, ab. Sie sollte „Afrika wird arm regiert“ von Volker Seitz lesen.Diese Frau ist ideologisch verpeilt.
Es ist illegaler Fährdienst.
Wenn ich auf einer Luftmatratze vor Helgoland treibe und die DGzRS fischt mich auf,
dann bringen die mich ja auch nicht zur Vollpension nach Norwegen oder Island
Gut zu wissen.
Ich trau mich ja kaum noch mal in Elbe ein Bad zu nehmen – aus Furcht die Rackete käme vorbei und würde mich nach Lampedusa verfrachten.
Sucht euch euren sicheren Balkon, auf dem ihr euer Butterbrot schmiert. Sucht den sicheren Ausblick, wo ihr euren Kaffee schlürft und den Blitzen zuschaut, wie sie die alten Eichen spalten. Sucht euren Innenhof.
Man tut, was man kann.
Auch wir ordnen unsere Kreise und bereiten unseren Balkon vor, bauen unseren „Notausgang“
An manchen Tagen ist die Aussicht auf den Balkon das Schmerzmittel gegen den Alltagswahnsinn.
An anderen Tagen fühlt es sich feige an, das Feld zu räumen und es anderen zu überlassen.
Mit fortschreitender Entwicklung überwiegen aber die „Balkontage“
Gerade in den Kommentaren lese ich häufiger, daß Einzelne oder auch ganze Familien ge hen wollen oder bereits gegangen sind.
Gibt es dazu eigentlich Aufzeichnungen oder Statistiken?
Wie groß ist die Gruppe derer, die aufgrund der politischen Lage das Land verlassen?
Was sind das für Menschen und wo gehen sie hin?
Wie geht es ihnen dort, auf ihren Balkonen?
Es ist ganz sicher kein leichter Schritt, vieles oder alles hinter sich zu lassen, evtl. eine neue Sprache zu lernen, sich in eine andere Gesellschaft einzufügen.
Ich denke, die Beweggründe für diesen Schritt sind vielfältig und doch ähnlich.
Ich würde gerne mehr über diese Menschen erfahren.
Vor allem aber sollte die Öffentlichkeit mehr über diese Menschen erfahren, damit sie nicht so still und unbeachtet aus unserer Gesellschaft verschwinden.
Ich bin sicher, sie sind ein großer Verlust und das sollte jedem bewußt werden.
Gute Fragen, die ich mir auch stelle. Ich bezweifle, dass die Meisten auf lange Sicht in der Fremde glücklich werden. Mancher ist dafür hinreichend flexibel. Aber meiner Erfahrung nach bleibt man zumindest sehr lange fremd in der Fremde. Die Sprache ist schon das erste Hinderniss. Akzentfrei die neue Sprache zu lernen ist eine bemerkenswerte Leistung. Hinzu kommen die tausend Kleinigkeiten, die dort jeder kennt und weiss, durch die dort verbrachte Kindheit. Was tun im Krankheitsfall oder wenn man die apolizei braucht? Hier weiss man wie der Hase läuft.
Essen, Lebensstandard, Klima, Landschafz, etc. ist schon nicht so ganz unwichtig. Ich bewundere Leute die z. B. einfach nach China gehen können und dort dann zufrieden leben.
Oder in Australien keine Angst vor der dortigen Fauna haben, inklusive nächtlicher Bettbesuch der Huntsman.
Ich vermute, dass von der Urlaubserfahrung viele das Gras grüner wähnen als es ist. Denn der Lebensstandard ist derzeit in Deutschland besser als in fast allen anderen Ländern der Welt. Wo sonst kann man so bequem, sicher und wohlversorgt in so schöner Landschaft leben? Schweiz, Österreich. Vielleicht noch skandinavische Länder. Aber sonst?
Ob und wie lange man hier noch sicher und wohlversorgt leben kann ist die Frage.
Sicherlich auch abhängig vom Wohnumfeld und den persönlichen Möglichkeiten. Wenn der Leidensdruck zu groß wird, gerade wenn man Kinder hat, die in der Schule täglich das Zusammenleben neu aushandeln sollen, wird man vielleicht den einen oder anderen Kompromiss schließen.
Sicherlich keine leichte Entscheidung.
Es muss ja nicht gleich China oder Australien sein. ( da kommen sie übrigens gar nicht so ohne weiteres rein)
Ja, das lässt sich nur schwer abschätzen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass es am Ende doch nicht so schlimm kommt wie wir es vermuten.
Jochen Heistermann hat hier vor einiger Zeit einen sehr schönen Artikel zur Thematik geschrieben.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ein-blick-auf-die-naechsten-50-bis-100-jahre-deutschland/
Mir scheint es plausibel, dass der Sozialstaat zusammenbrechen wird. Mir scheint es auch plausibel, dass die Kultur und das Straßenbild sich immer weiter ändern wird und das in einer Weise, die eher unangenehm ist. Mir scheint es auch plausibel, dass das Land ärmer werden wird und dass gute Leute abwandern werden, wie Gunnar Heinsohn es immer wieder predigt und viele Artikel es beschwören. Aber ob das wirklich alles so kommt?
Ich hätte nach Israel gehen können. Super Jobangebot. Aber abgesehen davon fand ich es dort überhaupt nicht lebenswert.
Landschaftlich würde mir Nordamerika gefallen. Ebenso der Alpenraum. Aber da etwas zu finden ist nicht so leicht.
Ein kleiner Trost ist es zu sehen das die, die überwiegend rotgrün open boarders wählen auch überwiegend die Folgen tragen und in den kommenden Jahrzehnten tragen werden.
Bei den Frauen unter 25 im Westen dürften bestenfalls 1 Prozent AFD wählen.
Die wenigsten von ihnen werden direkt Opfer aber der Verlust an Lebensqualität ist enorm.
Begafft zu werden auf der Strasse. Ein mulmiges Gefühl im Dunkeln usw.
Junge Frauen sind die begehrteste Ressource auf der Welt. Dafür werden Kriege geführt.
Und jetzt Millionen brauner und schwarzer neuer Jungmänner im Land. Der Druck ist gewaltig.
Sie haben es gewählt und es sie haben es bekommen.
Mein Rat: Kümmert euch um euch selbst und eure Lieben. Ausserhalb dieses Kreises helfe ich nicht.
Dieser Staat ist verloren aber der Niedergang wird sich noch einige Jahre hinziehen. Bis das Geld weg ist. Das dauert.
Wenn man sieht wie sich die beiden Lager jetzt schon angiften. Da wird es nicht bei Worten bleiben. Das geht bald richtig ab.
Ich kaufe mir Popcorn und geniesse die Show aus der Ferne.
Selbst gross und stark werde ich kaum Opfer. Sie gehen nur an Schwache (genau die Gruppen die open boarders wollen).
Enjoy the decline.
Ob Deutschland irgendwann wieder aufgebaut werden wird werden wir sehen.
Bis dahin kann man als Einzelner eh nichts machen wenn man keine Lust hat als Nazi verfolgt zu werden.
Insofern gilt: you go girls!
Zebra: was konkret kann der Einzelne denn tun?
Das ist alles sehr löblich. Nur fällt es mir sehr schwer zu glauben, dass das wirklich etwas bringt. Ich konnte bisher nicht eine einzige Person überzeugen. Das mag an mir liegen. Aber die Propaganda ist schon extrem stark. Und die Leute neigen sehr dazu dem Fernseher, Radio und der Zeitung zu glauben und zwar weit mehr als ihren Freunden, Bekannten und Verwandten. Das ist zumindest meine deprimierende Erkenntnis.
„Die einen sagen »Seenotrettung«, die anderen »Fährdienst.“
Ich nenne die illegale Schlepperbanden.
Was die Australier mit einer 10.000 km langen Küste, und 26 Millionen Einwohner starken Bevölkerung schaffen, können 500 Millionen Europäer, und 3000 km Seegrenze auch schaffen. Allerdings wollen es die Regierungen, und ganz speziell die deutsche Politik nicht. Man will aus Deutschland einen schwarzafrikanischen Mischlingsstaat machen, lockt durch Anerkennung allerlei selbst erfundener Fluchtgründe, und anschließender Vollversorgung immer mehr Menschen aus Afrika an, die sich dann hier selbst überlassen sind, und keine Perspektive haben. Mit dem Geld was man dort verschleudert, könnte man der eigenen Bevölkerung das Kinderkriegen schmackhaft machen. Mehr Netto vom Brutto, ordentliche Steuerfreibeträge für Kinder und Erwachsene, die eben ein auskömmliches Leben sichern, und mehr sind als ein Almosen sind, würden schon zu höheren Reproduktionsraten führen. Wer aber sein Potential in der Genderforschung vergeudet, die Schwulenehe gleichstellt, und normale Arbeitnehmer/Familien steuerlich aussaugt, betreibt eine bürgerfeindliche Politik, und gehört unter Hausarrest!
Problem: 80+% der Deutschen mögen es so. Und was jetzt? Das Problem ist nicht die Politik. Das Problem sind die Wähler, die Wahl für Wahl die von Ihnen beschriebene Politik bestätigen.
So sieht es aus, Flavius Rex. Merkel ist die Politik vermutlich völlig egal. Sie will einfach nur Kanzlerin sein. Und da es die Mehrheit der Stimmen im links-grünen Lager gibt, macht sie linkgs-grüne Politik. Und das läuft ja auch ganz gut für sie.
Aber was das Ziel dieses „Tuns“ ist, erschließt sich mir einfach nicht. Dass die Grünen Ihre eigene Kinderwelt basteln und mit leuchtendne Augen „ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen“ herbeisehnen ist das eine. Aber die Regierung wird von CDU/CSU-SPD gestellt. Was ist der enGrund?
Vielleicht so einfach: Jeder, der anders denkt oder formuliert als z.B. Frau Roth oder Frau K GE ist einfach sofort ein Nazi. Und das will keiner sein. Also wird es so lange Irrsinn geben bis die echten NAZIs kommen und alles zurück auf Los geht. Wenn das das Ziel ist? Meines ist es nicht, aber es ist nicht auszuschließen, dass das Faß überläuft und alle Dämme brechen. Dann behüte, Spaghettimonster.
Ich kann auch kein Ziel erkennen. Für mich ist es so, als würde man sich ins eigene Knie schießen, um sich anschließend im Sportverein anzumelden. Diese „Berufspolitiker“ haben einfach alle ihren Beruf verfehlt. Was in deren Köpfen vorgeht weiß man nicht. Es wäre besser, wenn man dieses Land von Kaufleuten führen und verwalten ließe. Was momentan die Sitzungssäle verstopft, wird Land und Leute in den Ruin treiben.
wenn unsere oberste gockelin das, was derzeit in DE abgeht, vom ende her bedacht hat, wie ja immer behauptet wird, gehört sie für mich vor den internationalen gerichtshof!
wenn nicht, ist sie ein fall für betreutes (bedrohtes 😉 ) wohnen. ich merke (ich muß mir ein neues wort dafür suchen) jedenfalls zu meinem äußersten mißvergnügen, daß meine laune gelegentlich zwischen „aggro“ und „amok“ pendelt, mir aber kein kultureller bonus dafür zusteht….
Danke, Herr Wegner.
Es gilt, den inneren Kompass auszurichten.
Gescheite oder lebenserfahrene Leute nutzen dazu moralische Leuchttürme.
Den nicht ganz so sattelfesten Zeitgenossen sei die Überprüfung ihres Kurses mithilfe rechtlicher (Gesetze, Amtseide) und finanzieller Fragestellungen angeraten. An ideologischen Wolkenkuckucksheimen bzw. deren dünner Finanzausstattung sind bereits ganze Imperien zugrunde gegangen. Demnächst wieder.
Und nicht nur bezüglich der Migration bastelt, eher pfuscht „unsere“ Regierung an einem riesigen schwarzen Loch……, als gäbe es kein morgen.
Fährdienst dürfte die richtige Bezeichnung sein ! Langsam schlagen die Blitze auch bei vielen Bürgern rund um die „Reihenhäuser – Siedlungen “ ein. Man muss nicht mehr in Brennpunkt-Vierteln wohnen um die Folgen dieser Politik zu spüren. Bei uns steht an der Tür ein Baseballschläger und der kleine Waffenschein mit „Zubehör“ und Handy ist im Schlafzimmer fest deponiert. War schon 2 mal im Einsatz, dieses Equipment !
Lieber Herr Wegner,
und die Verantwortlichen sitzen schon auf den Balkonen und in den Wintergärten, bei Kaffee und Orangensaft und schauen zu, wie die Blitze einschlagen… in Frankfurt, in Stuttgart, in Hamburg und überall im Land!
Ein wunderbarer Vergleich, aber wir hatten diesen Sturm schon mal, er begann so um 1930 und damls wie heute saßen viele Bürger auf dem Balkon, während draußen ein brauner Sturm tobte, der sich zu einem alles zerstörenden Orkan entwickelte. Heute ist dieser Sturm grün, hat sicher (hoffentlich?) keine Gebietsambitionen, aber die Prinzipien sind ähnlich : eigene Unfehlbarkeit, Hass auf Andersdenkende, Hass auf die Juden und Abschaffung der Demokratie zu Gunsten der eigenen Glaubensprinzipien, rechtliche Besserstellung bestimmter Gruppen. Und damals wie heute sitzt der geduldige Deutsche auf dem Balkon, schneidet sein Brötchen und denkt ’so schlimm wirds nicht‘. Und damals wie heute irrt er sich fürchterlich.
Man kann es nicht sicher wissen. Und außer Flucht hat der Einzelne eh keine Optionen. Und Flucht ist auch nur einer Minderheit möglich, sofern man nicht in Armut und Elend enden möchte.
Die Alternative hier ist doch auch Armut und Elend? Oder glaubt hier jemand, Renten und Pensionen könnten ausgezahlt werden, wenn die Produktion flach liegt?
Schon die Bremer Stadtmusikanten wussten: Etwas besseres als den Tod finden wir allemal.
Zebra: das wird sich zeigen. Der Staat hatte nie Probleme Leistungen einzuschränken und dennoch weiterhin voll zu kassieren. Da sind Judikative und Exekutive immer zu 100 % Leistungsfähig.
Man wird Sie also zwingen. Und Ihre Nachbarn werden dabei vermutlich noch helfen.
Lieber Herr Wegner, was Sie versuchen, ist, sich von der Welt abzuwenden.
Ich glaube, in Indien ist es vor vielen tausend Jahren schon einmal gelungen mit der Erfindung „Yoga“, Glück und Zufriedenheit in absoluter Konzentration auf das Innere und in kompletter Abwesenheit materieller Werte zu finden.
Viele von uns haben Yoga schon für sich entdeckt. Jetzt müssen Sie zur reinen Gymnastik nur noch die vernachlässigte Meditation ins Zentrum rücken und den schicken Trenddress ablegen. Dann brauchen wir nur noch Wasser und Brot, – und weiterhin gutes Wetter.
„Nun »werden alle Migranten auf andere EU-Staaten verteilt.“ Reine Augenwischerei und eine Beruhigungspille für´s Plebs! Über kurz oder lang – wohl eher kurz – werden ausnahmslos alle Zuwanderer in Deutschland landen. Deutschland gilt mittlerweile bis in den hintersten Winkel der Subsahara als Elysium derer, die aus- und zuwanderungswillig sind: Leben ganz wie zuhause, aber mit allen westlichen Annehmlichkeiten und der vollumfänglichen Absicherung durch bundesdeutsche Sozialsysteme.
Das dollste ist, auf die 50 People kommt es ja schon gar nicht mehr an.
Durch die anderen Hintertüren kommen mind. 500 täglich noch dazu.
Und der unselige Familiennachzug.
Macht doch Familienzusammenführung in der Heimat!
Das ist die Forderung der deutschen Sektion des UNHCR vom 2. August 2019 – wer auch immer sich dahinter verbirgt:
„Gibt es etwas wichtigeres als Familie????? Deshalb regt #UNHCR ??eine Änderung für den #Familiennachzug für #Flüchtlinge an. Denn es ist niemandem?♂️ zu erklären, warum Eltern ?kommen dürfen, aber nicht der kleine Bruder ? oder die kleine Schwester?.
?♀️“
https://twitter.com/UNHCR_de/status/1156506921236611072
ES GIBT 2 MÖGLICHE GRÜNDE FÜR DIESE „SEENOTRETTUNG“:
1. Die „Retter“ werden von der Schlepper- und Schleusermafia fürstlich bezahlt.
2. Wohlstandsdurchgeknalltheit (wenn’s dem Esel zu wohl wird geht er aufs Eis) realitätsferner Gutmenschen, die unser Land und seine Ressourcen (die ja von vielen erarbeitet wurden, die man nicht gefragt hat) als ihr Privateigentum betrachten und nach Gutdünken darüber verfügen wollen.
Die unser Land und seine Kultur zerstören, es bankrott machen, indem sie Afrika hierher holen.
Noch nie gab es eine lächerlichere, würdelosere Spezies Mensch auf diesem Planet als den „do gooder“.
Auch auf den Balkonen wird es zunehmen ungemütlicher werden, wie Antje Sievers auf der Achse beschreibt. Es wird Zeit, endlich die Augen zu öffnen und sich darauf einzurichten: „Als der Psychologe Nicolai Sennels bei seiner Arbeit in Kopenhagener Justizvollzugsanstalten feststellte, dass sich die psychische Struktur von muslimischen Strafgefangenen fundamental von der der nichtmuslimischen unterscheidet, veröffentlichte er die Ergebnisse in seinem Buch „Blandt kriminelle Muslimer“ (Unter kriminellen Muslimen). Erwartungsgemäß stieß er auf Ablehnung und Unverständnis und geriet augenblicklich in den Verdacht, ein „Rassist“ zu sein. Denn es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Was nicht ins Weltbild passt, muss passend gemacht werden. Und wenn die Fakten noch so sehr dagegen sprechen.“ https://www.achgut.com/artikel/schreckensbilanz_von_wenigen_tagen
Ich kann gar nicht sagen, wie ich diese vormoderne Art eines links-fundamentalistischen Glaubenskrieges leid bin.
PS: „Die wahren Lügen werden nicht erfunden. Sie werden gelebt.“ (Wolfgang Mocker)