Der Krieg in der Ukraine fördert unangenehme Wahrheiten zutage. Die Geschichte ist zurück – und sie ist sehr, sehr hässlich geworden, seitdem der Westen beschloss, sie in die Besenkammer zu verfrachten. Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört nicht nur die Einsicht, dass die Bundeswehr blank ist. Zu ihr gehört die bittere Erfahrung, dass der Westen zu zahnlos ist, um zu drohen, und zu verständnislos, um diplomatisch zu agieren. Die Doktrin, dass das, was ist, nicht sein kann, weil es nicht sein darf, bleibt trotzdem bestimmend auf jener Halbinsel, die vergessen hat, dass sie nur eine Ausfaserung des asiatischen Kontinents ist. Das zeigt sich einerseits daran, dass Themen wie der Klimawandel oder ein neues Transsexuellengesetz die Kabinettsordnung bestimmt, indes russische Helikopter die ukrainische Luft zerteilen. Andererseits wirft die ukrainische Flüchtlingsfrage ihre Schatten voraus. Und damit unangenehme Schlussfolgerungen, die das Narrativ des Sommermärchens ad absurdum führen.
Die Meinungsgestalter der Republik versäumen keine Minute, um die Differenz offensichtlich zu machen. Da ist das Wehklagen darüber, dass nun ukrainische Männer außerhalb des wehrfähigen Alters das Land nicht mehr verlassen dürfen, während Frauen und Kinder ins Ausland fliehen. Familien werden zerrissen, die Tränen fließen. Während im Sommer 2015 das Narrativ dominierte, es könnten nur die jungen Männer fliehen, um ihre Frauen und Kinder später nachzuholen, sind es derzeit junge Männer in anderen Teilen Europas, die sowohl in die Ukraine wie nach Russland zurückgerufen werden, um für ihre Länder zu kämpfen. Es sind die klassischen Muster, die man in einem Krieg erwartet, nicht die herbeigeschriebenen.
Ein weiterer Eckpunkt der Erzählung von 2015: während Deutschland sein Herz für die Welt öffnete, verschlossen die kaltherzigen Länder des östlichen Mitteleuropas ihre Grenzen. Allen voran Ungarn unter Viktor Orbán gilt bis heute als Gegenbild zu Angela Merkel, die in der Not der Stunde Menschlichkeit über die Realpolitik stellte. Orbáns Erklärung, dass aggressive, illegale Einwanderer auf ungarisches Staatsterritorium vorzudringen versuchten, galt als eine Schwarze Legende. Dass der ungarische Premier immer wieder betonte, echte Flüchtlinge – wie etwa orientalische Christen – aufzunehmen, blieb ebenso unbeachtet wie sein Einsatz für bedrohte Minderheiten des Nahen Ostens vor Ort.
Das andere Land, das den Groll der deutschen Medien erregte, war und ist Polen. Nicht erst seit der Migrationskrise, die von Wladimir Putins Verbündeten Alexander Lukaschenka an der weißrussischen Grenze herbeigeführt wurde, musste sich Polen den Vorwurf von Kaltherzigkeit und Unmenschlichkeit vorwerfen lassen. In der Europäischen Union wehrte sich Polen gegen die Verteilung von Migranten, war Anwalt einer strikten Einwanderungspolitik. Deutsche Medien haben das Land in der Vergangenheit als Hort einwanderungsfeindlicher, ja latent rassistischer Kräfte gekennzeichnet. Die Grenze zwischen Flucht, legaler Einwanderung und illegaler Einwanderung gilt im Land ohne Grenzen nicht mehr.
Umso mehr kommen Journalisten des Lagers nunmehr in die Bredouille, weil ausgerechnet diese beiden Länder sich vom ersten Tag mit einer Solidarität in die vorderste Reihe drängeln, die einem europäischen Denken entspricht, das in Berlin längst pervertiert wurde. Es sieht europäischen Geist und europäische Kraft nicht in der bürokratischen Verlegung von Problemen auf Verträge, Abmachungen und Richtlinien, oder die technokratische Ausweitung von EU-Befugnissen. Insbesondere Polens Selbstverständnis ist ein alteuropäisches, das in einer Anerkennung von Völkern und historischer Identität begründet ist. Die europäische Identität Polens schließt den anderen nicht aus. Gerade das Gefühl, einer abendländischen Schicksalsgemeinschaft anzugehören, fördert in Warschau das Bewusstsein, den anderen nicht im Stich zu lassen. Während Deutschland debattiert, zeigt Polen Russland auf allen Feldern die rote Karte und öffnet die Arme für die bedrängten Nachbarn, die Schutz suchen. Auch Ungarn hat keinen Zweifel daran gelassen, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Handlung der beiden „Schurkenstaaten“ in der EU, deren Image die Medien jahrelang aufgebaut haben, löst kognitive Dissonanzen aus. Es kann nicht sein, dass ausgerechnet Polen bei der Ächtung des Kremlchefs in erster Reihe steht, indes die ganze Bandbreite deutschen Versagens offenkundig wird; und ebenso darf es nicht sein, dass Polen sich nun auch noch als humanitäre Macht „inszeniert“, die die Bedrängten im Nachbarland scharenweise unter die Fittiche nimmt. Der Kampf gegen das Böse und die Erhaltung des Guten muss schließlich die Sache Deutschlands sein. Anders kann man sich nicht erklären, dass mehrere Journalisten nun versuchen, das Engagement beider Staaten kleinzureden. Vielleicht hilft es, um die Äußerung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zu übertönen, die er angesichts des deutschen Beitrags in der Ukraine getätigt hat: „Ein Witz. Das muss ein Witz sein.“ Moralisch abgefertigt zu werden, insbesondere von den Polen, ist man westlich der Oder nicht gewohnt.
Im Elfenbeinturm will man indes nicht verstehen, was da passiert. So glaubte offenbar Markus Decker vom Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Krise in der Ukraine könne sich nun an Polen und Ungarn für ihre restriktive Einwanderungspolitik rächen: „Beide Länder werden nun bei der Verteilung von Flüchtlingen auf jene Solidarität angewiesen sein, die sie anderen EU-Staaten bei anderen Flüchtlingen stets verweigert haben. Auch hier gilt: man sieht sich im Leben zweimal.“
Jetzt erst recht muss die EU sich mit Polen und Ungarn vertragen
Das beginnt bei der Entfernung. Warschau hatte zurecht Einwände dagegen, dass eine Person, die durch mehrere Länder reist, als Flüchtling im engeren Sinne gelten kann. Die Ukraine ist dagegen ein direktes Nachbarland. Im Übrigen gilt diese Feststellung nicht nur für Polen, sondern auch für den Rest Mitteleuropas. Um sich die Entfernungen vor Augen zu führen: die österreichische Hauptstadt Wien liegt näher am westukrainischen Lemberg als am lombardischen Mailand. Was für Wien gilt, gilt ebenso für Berlin. Dennoch will man so tun, als sei es kein Unterschied, ob ein Westukrainer aus Lemberg Richtung Polen oder Ungarn flieht, oder aus Afghanistan bis nach Deutschland.
Ein europäisch-christlich sozialisierter Ukrainer ist zudem einfacher für eine Volkswirtschaft zu stemmen und zu integrieren als eine Person aus einem benachbarten Zivilisationskreis. Das ist auch der Grund, warum sich Polen und Ungarn im Zweifel zumuten, eher eine Million Ukrainer aufzunehmen als eine Million junger Männer aus den buntgemischten Ecken des islamischen Kulturkreises. Es sind wieder diese ehernen Gesetze von Logik und Nachvollziehbarkeit, die dem relativistischen Westen und dessen Presse immer noch verborgen bleiben will. Medienvertreter wittern dagegen einen weißen, christlichen Rassismus.
Paul Starzmann, Journalist beim Tagesspiegel, ließ sich sogar zu dem Vorwurf hinreißen: „Wirklich ehrbar, dass Polen und Ungarn ukrainische Flüchtlinge aufnehmen. So viel Menschlichkeit hätte man sich auch gewünscht, als vor ein paar Jahren Tausende Menschen Schutz suchten, die nicht weiß und christlich waren.“ Das heißt: unterschwelliger Rassismus und Glaubensdiskriminierung. Das Argument ist zweischneidig. Denn ganz offenbar ist es so, dass die Bundesregierung, die damals die Tore weit für arabische und muslimische Menschen öffnete, nunmehr vor allem darüber nachdenkt, die benachbarten Länder zu unterstützen, obwohl Deutschland vom Kriegsschauplatz nur ein Drittland trennt. Nach dieser Logik wäre es so, dass Deutschland heute Menschlichkeit für weiße und christliche Menschen vermissen lässt.
General Skrzypczak: „Ich klage Frankreich und Deutschland an, die Ukraine verraten zu haben“
Polen hat über Jahre Deutschland vor Putins Ambitionen gewarnt. Es fühlte sich beim Bau der Pipelines im Baltikum übergangen und sah darin ein Manöver, um die größte Wirtschaftsmacht des Kontinents an den russischen Bären zu binden. Es beharrte auf Rüstung und NATO-Abkommen, während Deutschland die Einhaltung des 2-Prozent-Zieles nicht nur verfehlte, sondern willentlich auf die Pflege seiner Truppe verzichtete. Der Realitätssinn der Polen erweist sich trotz aller Animositäten gegenüber Deutschland mittlerweile als leitender europäischer Indikator. Es wäre an der Zeit, sich nicht nur in außen-, sicherheits-, gesellschafts- und energiepolitischen Angelegenheiten an Warschau zu orientieren, sondern auch in der Migrationspolitik eine sachte Polonisierung anzustreben.
Mich würde einmal interessieren, was diese NGO usw. mit ihren Bussen jetzt tun. Die, die sich vor paar Monaten schnell an der polnischen Grenze zu Belaruss einfanden, um mit „kein Mensch ist illegal“ die illegal kommenden zu übernehmen und nach D. zu fahren. Tausenden ist das ja so gelungen s. Eisenhüttenstadt. Was machen sie jetzt, wenn echte Flüchtline, Frauen und Kinder kommen, statt meist junge Männer? Wo sind sie jetzt im Einsatz, schon was bekannt?
Dass Polen und Ungarn die Flüchtlinge aufnehmen ist auch dem Umstand geschuldet, dass viele Menschen im Ursprung aus diesen Ländern stammen und schon lange unter dem ukrainischen Regime gelitten haben. Man nehme als Beispiel die Sprache und viele weitere Drangsalierereien.
Das Perfide an den ganzen Berichterstattungen ist, dass sie immer vom eigentlichen Kern der Ereignisse ablenken. Es ist halt einfacher, einzelne Punkte zur Diskussion zu stellen, statt sie zu verknüpfen und zu erkennen, welcher Weg sich aus der Verknüpfung ergibt. Dieser Krieg, vom Westen zumindest mitverschuldet, läßt doch wundersamer Weise alle anderen dringenden Themen wie z. B. Corona, Trucker Proteste in Kanada und USA, Verlust der demokratischen Rechte im Westen, die Pläne des Great Reset etc. die in letzter Zeit im Westen zu dominant in den Vordergrund rückten, wieder in den Hintergrund verschwinden. z.B.
T- Systems erhält Zuschlag beim Millionendeal der WHO zu Covid 19 Zertifikaten
(über Steuernummer soll es aufgebaut werden)
WHO übernimmt Gesundheitsfürsorge für 194 Länder unter Aushebelung des Länderrechts, wird also globaler Diktator über die Selbstbestimmung des Einzelnen für seine Gesundheit/Impfentscheidung.
Wenn Putin wirklich – so sagte Schwab selbst – ein Global Leader aus Schwabs Kader ist, könnte es nicht sein, dass dieser Krieg sehr hilfreich als Ablenkung für die Pläne der Globalisten ist? Haben Menschenleben für diese Psychopathen je eine Rolle gespielt? Kann es nicht sein, dass man uns nur mit solchen „Nachrichten“ bombadiert, um uns von den eigentlichen Themen ab zu lenken? Wer ist in der Lage oder hat den Mut sich mal die ganzen Auswirkungen des geplanten Reset auf unsere Welt vorzustellen bzw.ihnen ins Auge zu blicken? Wird die Aussage: „bis 2030 seid ihr alle arm aber glücklich“, eigentlich verstanden bzw. ernst genommen? Ich fürchte, die Wenigsten können/wollen sich den Wahn dahinter wirklich vorstellen geschweige denn auch nur denken! Und Jene, die sich damit beschäftigen, schieben es wieder weg, zu irre ist diese Vorstellung um sie auszuhalten, oder? Ja, es ist Krieg und zwar an allen nur erdenklichen Fronten!
Hervorragender Artikel, Marco Gallina immer ganz ausgezeichnet.
So wie wir auch Flüchtlinge aus dem Kosovo damals aufgenommen haben, was auch richtig war, so können wir auch von der Ukraine welche aufnehmen. Aber wie die Leute aus dem Kosovo dann auch wieder Heim mussten, müssten wir jetzt auch mal die seit 2015 gekommenen Flüchtlinge auch jetzt mal wieder heimschicken. Der Fluchtgrund ist doch für Viele aus Syrien, Irak etc. längst weggefallen. Auch die ganzen Anderen die hier sind aus Marroko, Ägyten und Afrika generell sind hier keine Flüchtlinge, sondern schlicht Wohlstandssuchende. Kann ja nicht sein das für die Bundeswehr jetzt 100 Milliarden Schulden aufgenommen werden, aber 50 Milliarden kostet die Asylindustrie. Jedes Jahr. Schluß mit der Gefühlsduselei im Wolkenkuckucksheim, die Politiker werden bezahlt um Probleme zu lösen und nicht zu schaffen.
Unsere ukrainischen Nachbarn haben mir erzählt, dass ihre weiblichen Verwandten und Freundinnen (samt Kindern) in der Ukraine den Teufel tun werden, nach Deutschland zu fliehen. Viel zu groß ist die Angst der Frauen, hier alleine ohne ihre Männer -die dort bleiben, um gegen die Russen zu kämpfen- Opfer unserer von deutschen Frauen liebevoll aufgenommenen „islamischen Monstermänner“ (Zitat) zu werden. In den ukrainischen Nachbarländern müssen sie nämlich keine Messerstecher und Vergewaltiger befürchten.
Darüber sollte sich unsere linksgrünlastige Journaille mal Gedanken machen, bevor sie über die Aufnahmebereitschaft von Polen und Ungarn herzieht!!
Der deutschen Flüchtlingsindustrie ist der Wunsch nach einem besseren Leben Fluchtgrund genug.
Wir haben die streng moslemischen Analphabeten, während Polen, Ungarn usw. die wirklich gut ausgebildeten, tatsächlichen Flüchtlingen aufnimmt. Nach den Frauen und Kindern kommen die Männer.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich den Generationen Wattebausch und Schneeflöckchen, samt Mamis & Papis die Zukunft von ganzem Herzen gönne. Die bösen Boomer, alten weißen Männer und Frauen werden das nicht richten können.
Ein sehr guter Artikel, der die Angelegenheit klar benennt und die Sache im Kern trifft !!!
Meinen Dank dafür !
Ich möchte aber auf wieder einen der typischen Framing-/Manipulationsversuche des veröffentlichten Mainstreams verweisen:
Hervorgehoben werden die Flüchtlinge und die weinenden Kinder in der U-Bahn – und das ist zunächst aller Ehren wert, – denn es sind die Schwachen und die Schwächsten !
Aber hier wird zunächst nicht berichtet, dass es vergleichsweise bisher nicht so viele Flüchtlinge sind (Es werden sicher noch VIEL mehr werden), weil viele Ukrainerinnen auch noch im Land ausharren um die Männer zu unterstützen, – die kämpfen !
Mit dem Hervorheben der Flüchtlinge, – werden die Männer die kämpfen auf eine Weise auch unsichtbar gemacht ! Denn es soll nicht benannt werden, WOFÜR sie kämpfen, – ja einige von ihnen auch für die Demokratie, – aber Alle kämpfen sie für ihre Familien, für ihr LAND, gegen die FREMDHERRSCHAFT, für die IDENTITÄT ihres Volkes/ihrer Kultur und ihr Widerstand; ihr Kampf, ihr Leid ermöglicht es erst, – dass die Weltöffentlichkeit mit diesem Thema konfrontiert wird – solange sie kämpfen !!!
Es sind NATIONALE Menschen und Männer, die da kämpfen und komme mir jetzt niemand mit dem Begriff „Patriot“, – weil er sich nicht traut: national zu sagen … ja Patrioten sind sie auch …
Aber der Kampf für das eigene Volk und die eigene Kultur darf ja nicht sein, – denn das ist N…I und BÖSE !!!
Aber ohne diese nationalen Kämpfer und es sind in der Mehrzahl eben Männer, – wäre der Widerstand tot und Alle auf der Welt würden sich umso leichter mit dem dann geschaffenen STATUS QUO arrangieren (Sprich: Die Klappe halten und mit den Siegern Geschäfte machen !) !
Diese Kämpfer und die Menschen die ihnen helfen und dort ausharren bewirken etwas – und nicht eine FEMINISTISCHE AUSSENPOLITIK (Was für ein Wahnsinn ! Was für eine Hybris ! …) …
Wo ist jetzt die Willkomenskultur. Wo sind die Sonderzüge, Plüschtiere, Blumensträuße für die Flüchtlinge?
Diesmal handelt es sich wirklich um Menschen die vor dem Krieg fliehen, diesmal sind es wirklich Frauen, Kinder und Alte. Hier könnte die Deutsche wirklich helfen, damit kennen sie sich gut aus.
Offenbar gibt es für die dt. MSM-Journallie inzwischen Flüchtlinge erster und zweiter Klasse. „Flüchtlinge erster Klasse“ sind für diese Hofschranzen demnach nur solche, die aus Afrika oder dem Nahen Osten oder aus Afghanistan kommen, dem islamischen Glauben angehören, und dauerhaft in Deutschland bleiben wollen.
„ein Manöver, um die größte Wirtschaftsmacht des Kontinents an den russischen Bären zu binden“. Ist nicht gerade der kombinierte Ausstieg aus Kernkraft und Kohle so ein Manöver? Dadurch entsteht doch erst die große Abhängigkeit vom Erdgas. Aber auch die Steinkohle kommt, wie man lesen konnte, zu wesentlichen Teilen aus Rußland. Ein Unterschied ist allerdings der Umstand, daß man Kohle kurzfristig viel leichter mit Schiffen aus anderen Teilen der Welt heran transportieren kann als flüssiges Erdgas. Die sog. Energiewende ist ein Manöver in die Abhängigkeit von unseren Nachbarn und/oder von Rußland.
Ohne ein Freund von Schröder oder Putin zu sein, muß man der seinerzeitigen Idee, eine weitere Pipeline zwischen Rußland und Deutschland zu bauen, zur damaligen Zeit eine gewisse Weitsicht bescheinigen. Denn die damals geforderte „Energiewende“ setzt zwingend Gaskraftwerke voraus, um mit kurzer Reaktionszeit die Lücken bei Wind und Sonnenschein schließen zu können. Kohlekraftwerke sind da zu träge. Erdgas gibt es im Westen und Süden Europas nicht. Die „Energiewende“ führte aus damaliger Perspektive automatisch in die Abhängigkeit von Rußland.
Interessanter Artikel übrigens in der „Westpresse“:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/westliche-ex-politiker-in-russischen-firmen-gas-geld-und-gier-ld.1671772
Annalena Baerbock begründete die Ablehnung einer SWIFT Blockade damit, dass Deutschland abhängig von russischer Kohle ist. Wenn Mädchen und junge Frauen die Politik bestimmen, dann werden unsere Bergleute in die Arbeitslosigkeit geschickt, die gesamte Kohleindustrie abgewickelt und wir sind abhängig von russischer Kohle.
Wenn Mädchen und junge Frauen die Politik bestimmen, dann werden unsere Atomkraftwerke still gelegt, während hier stationierte US Atomwaffen unter Obama modernisiert und signifikant aufgestockt wurden.
Ja, wenn Kinder an der Macht sind.
Was Sie schreiben geht auf Merkel zurück und davor auf Trittin/Schröder. Schröder traue ich zu, erkannt zu haben, daß aufgrund der Stimmung im Lande die sog. „Energiewende“ nicht aufzuhalten sein würde, was dann unweigerlich in die Abhängigkeit von Rußland führen mußte. Die Konsequenz die er daraus gezogen hat, könnte ich, wenn es denn so gewesen sein sollte, sogar noch nachvollziehen.
Irgendwo habe ich mal die Meinung gelesen, Merkel sei Putins bester Agent im Westen gewesen. Es spricht m.E. einiges für diese Sichtweise, mindestens was die Abhängigkeit von Rußland anbelangt. Die Infrastruktur verfallen zu lassen, die Substanz aufzubrauchen, ist beste DDR-Politik. Die Liebe zur staatlich gelenkten Wirtschaft (die ganze „Energiewende“ ist ja nichts anderes) ebenfalls. Die Bundeswehr zu zersetzen war auch ein altes DDR-Ziel. Nolens oder volens wäre dann noch die Frage.
Bei LNG gibt es weder genug Angebot noch Transportkapazität. Das ist ein weiteres Problem. Dazu ist es unwirtschaftlich aus LNG Strom herzustellen.
Selbst die sog. Erneuerbaren bringen das Stromnetz jetzt schon an seine Grenzen.
Auch wenn es sich komisch anhört, bei http://www.blackout-news.de kann man gute Artikel lesen.
Selbst der EON Chef warnt schon das bald ganze Städte vom Netz getrennt werden müssen.
Ich weiß nicht ob unsere Politiker naiv oder dumm sind.
Schauen Sie sich die Viten der Leute an! Wem trauen Sie denn irgend ein technisches Verständnis zu? Baerbock? Habeck? KGE? Roth? Schulze? Esken? Kühnert?…..
Aber es geht ja viel weiter. Nicht einmal in Fachgremien hält die Politik Fachwissen für nötig. Schauen Sie sich z.B. die Viten der Mitglieder der Kohlekommission an! Man könnte glauben, in einer Satireshow gelandet zu sein.
Das Fehlen von jeglichem technischen Verständis ist ja nicht einmal das Schlimmste, niemand kann alles wissen. Angesichts von über 100 technischen Unis und Fachhochschulen mit unzähligen E-Technikern, Kraftwerkstechnikern u.s.w. in D nicht einmal unabhängige Spezialisten zu befragen, komplexe Sachverhalte sich erklären zu lassen, das ist an Armseligkeit und Arroganz nicht zu überbieten.
Wenn die eigenen Nachbarn – Uzbekistan und Turkmenistan – die Afghanen nicht wollen, sollten wir es ernst nehmen. Die Nachbarn kennen sich doch am besten.
Gleiches gilt für die Iraker und Saudies. Oder kennt jemand den Grund, warum die Iraker bei den Saudis kein Asyl beantragen können – Saudiearabien ist doch friedlich und wohlhabend.
Deutschlands Linke können ihren rassistischen Denkmuster nicht durchbrechen: Sie werfen Polen und Unganrn Solidarität mit Europäern vor, die Deutschland nicht übt und nicht geübt hat. Es ist der Kern der Flüchtlingspolitik, dass die (befriedeten) Nachbarländer helfen müssen. Ungarn und Polen tun das. Deutschland nicht. Keine Flüchtlings- sondern eine Siedlungspolitik ist es, wenn man Menschen aus weit entfernten Regionen anlockt – eine dumme noch dazu, wenn man sie weder kulturell eingliedern noch wirtschaftlich auf Dauer unterhalten kann und nicht einmal genug Wohnraum zur Verfügung hat. Insoweit werden hier zwei völlig verschiedene Themen gemixt, die nur dem linken Narrativ nach dasselbe darstellen. Doch reden wir über Narrative oder über Politik? Es wird Zeit, zur präzisen gedanklichen Trennung, die auch in den Artikeln deutlich werden muss. Ich denke, dass das hier nur ansatzweise gelungen ist, denn das linke Narrativ (beides sei Flüchtlingspolitik) wird im Kern gar nicht angezweifelt und als Grundlage der Berichterstattung übernommen. Das ist falsch und könnte journalistisch noch besser aufgearbeitet werden: Je mehr Verwirrung durch falsche Begrifflichkeiten geschaffen werden, umso klarer müssen die Grenzen dieser völlig unterschiedlichen Politikentwürfe wieder herausgearbeitet werden – gerade auch sprachlich.
Man kann sich für das deutsche Verhalten gegenüber Polen und Ungarn nur in Grund und Boden schämen! Und das nicht nur wegen der aktuellen Situation – auch schon lange vorher hat man diesen beiden Staaten eine woke und diverse Gesinnung aufzwingen wollen. Man hat ihr Rechtssystem diffamiert, ohne die eigene marode Rechtsstaatlichkeit und demokratische Verfassung auch nur überhaupt in Frage zu stellen. Und da gäbe es vieles, was inFrage zu stellen wäre. Die politische Unfähigkeit des derzeitigen deutschen Führungspersonales zeigt sich deutlich in der Ukraine-Krise, wo man sich nicht schämt, Helme zu liefern. Und jetzt hat man viel zu spät entschieden, auch Waffen zu liefern. Bis die in der Ukraine ankommen, ist der Markt verlaufen und man kann sie direkt an die Russen abliefern. Einfach nur beschämend!!
Das deutsche Regime ist ein Schurkenregime, dass mit Hilfe kulturfremder Massenimmigration bestehend aus Kriminellen und Hassadeuren den deutschen Staat aufweichen möchte. Das hat nichts mit Humanität zu tun. Polen IST ein humanitärer Staat, der Menschen in Not aufnimmt und nicht, wie Deutschland, vor falscher Moral trifft.
Hätten Frauen ihre Stimmen den Migranten-Willkommensparteien verweigert, wäre der Spuk jetzt vorbei.
Keine Frau, die Grüne/SPD/CDU/FDP/LINKE gewählt hat, darf sich über die Migrantengewalt beschweren.
Die Flüchlingsindustrie bekommt schon wieder glänzende Augen, in denen das Euro-Zeichen nur so blitzt.
Und klar, man schreit lauthals nach Spendengeldern, auch von denen , die man gerade erst vom Gottesdienst ausgeschlossen hat.
Ja ich werde spenden, aber nicht an diese Aasgeier, deren Geschäftsmodell, das Elend der anderen ist.
Im Internet findet man die Kontonummern der polnischen oder ungarischen Hilfsorganisationen.
Kann sich jemand die Szenarien auf der Kölner Domplatte an Silvester 2015 oder auf der Mailänder Domplatte an Silvester 2021 mit geflüchteten Männern aus der Ukraine vorstellen? Ich auch nicht. Um keine Missverständnisse entstehen zu lassen: Ich bin nicht gegen die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten. Egal, ob sie aus Syrien oder der Ukraine kommen. Die dt. Asylpolitik hat sich aber längst als absurdes Instrument der gewollten „Verdünnung“ der „schon länger hier lebenden“ Bevölkerung erwiesen. Irrational und von linker Ideologie bestimmt. Das lehne ich strikt ab!
Männer dürfen nicht aus der Ukraine fliehen.
Sie werden zum Kampf gebraucht und dann zum Wiederaufbau.
In Afrika/Nahost ist das die Aufgabe der Frauen und Alten, wie wir gelernt haben.
„Männer dürfen nicht aus der Ukraine fliehen.“
Tun sie aber. Bilder von Männern, auch jungen und wehrfähigen, aus der Ukraine, die in westlich angrenzenden Ländern oder auch in Berlin ankommen, waren gestern mehrfach im TV zu sehen
D hat in jeder, aber wirklich jeder Situation nichts besseres zu tun, als den Besserwisser und Moralapostel raus zu holen.
Es geht diesen Leuten gar nicht um die Menschen. Es geht ihnen nur um ihre eigenen Ziele. Und dazu gehört, Polen und Ungarn an die Wand zu stellen und Migration und Mitleid nur mit den Gruppen, die ihnen ins Konzept passen.
Wobei doch Herr Habeck aufgezählt hat, was D tun kann. Und eins der wenigen Dinge war, Flüchtlinge aufzunehmen.
Vielleicht und hoffentlich hat der russische Einmarsch in die Ukraine ja eine am Ende doch geradezu segensreiche Wirkung: Dass nämlich der Galopp in den Irrsinn des Westens auf – und angehalten wird durch eben das von Herrn Gallina so trefflich als „alteuropäisch“ bezeichnete Selbstverständnis, ohne das Nationen Europas nicht bestehen können, wie sich täglich immer mehr zeigt.
Ein Eckpfeiler der deutschen Katastrophe begann wohl mit dem US-Diktat – es war damals Kennedy, der das verfügte – Deutschland habe Muslime aus der Türkei als „Gastarbeiter“ aufzunehmen, wogegen sich Adenauer ebenso vehement wie erfolglos zur Wehr zu setzen versuchte. Das war Anfang der 60-er Jahre. Ab und seit 2015 ist einem im Grunde genommen offen auch so gehandeltem Bevölkerungsaustausch durch staatlich um jeden Preis gewollte und geförderte unkontrollierte Einwanderung Tür und Tor geöffnet. Vielleicht kommen nun angesichts christlicher, mehrheitlich wirklich bedürftiger, gut ausgebildeter und williger echter Flüchtlinge Einige hier zum Nachdenken. Ja, Polen und Ungarn zeigen uns echte, europäische Impulse. Um aber hier mithalten zu können, müsste wohl erstmal die jetzige Regierung (gleich mitsamt ihrer „Opposition“, die uns das ja eingebrockt hat) abgewählt werden.
Polen und Ungarn haben in der Flüchtlingspolitik alles richtig gemacht!
Wirtschaftsflüchtlinge aus fernen Ländern draußen gehalten, aber Kriegsflüchtlinge aus einem Nachbarland herzlich aufgenommen.
Volle Zustimmung zu den Aussagen in diesem Artikel. Wenn es sie noch nicht gibt, sollte eine ukrainisch-deutsche Gesellschaft gegründet werden, die sich neben offiziellen Stellen um die ukrainischen Flüchtlinge kümmert. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich eine ukrainische Familie zu Besuchen in meinem Haus und Garten einladen und regelmäßig mit dieser Familie Tagesausflüge auf meine Kosten durchführen. Damit könnte ich auch etwas gegen die Bedrückung tun, die mich wegen des Leides, welches über das ukrainische Volk gebracht wurde, erfasst hat.
Ich kann mich noch an DDR-Flüchtlinge vor dem Mauerfall erinnern. Klar hat man die erstmal komisch beäugt. Aber das waren ja quasi unsere Nachbarn. Sie sprachen die gleiche Sprache und gerade die kleinen Unterschiede machten diese Menschen so faszinierend. Jedem war sofort klar, daß man diesen Menschen unter die Arme greifen muß. Wir wurden zu den Kindern zum Spielen geschickt, haben Spielsachen geschenkt. Aber was habe ich mit einem Syrer aus Damaskus gemeinsam? Wenn man hier eine Verpflichtung sieht, Menschen aufzunehmen, dann bitte konsequent alle 70 Mio. Flüchtlinge aus der ganzen Welt. Alles andere ist verlogen bzw. unterstützt den Survival of the Fittest. Denn wenn man nur die aufnimmt, die den langen Weg schaffen, bleibt die genauso verfolgte Oma am Ende zurück. Das ist dann zynisch und nichts anderes als Sozialdarwinismus.
Wenn man „Flirtkurse“ für Männer anbieten muss, dann ist es die falsche Art Einwanderer.
Jeder normal denkender Mann wird sofort verstehen, wenn er einen Fehltritt gemacht hat. JEDER. Dafür hat es nie Kurse gebraucht, gemischte Ehen und Freundschaften gibt es schon ewig. Sie haben sich ohne fremde Hilfe gefunden und es hat funktioniert.
Sobald man jemanden „umerzeiehen“ muss, kann man jegliche Integration vergessen.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge, und zwar im pseudophilosphisch-platten Sinn als auch im tieferen. Unsere Schneeflocken und Tagträumer werden jetzt mit Gegenpolen konfrontiert, die mehr Realität haben als ihre Pseudopolaritäten. Sie brauchen sich nicht merh zu „ritzen“ um sich ihrer Existenz zu versichern, sie werden jetzt „geritzt“. So ist das mit der Geschichte.
Sie sind nicht rassistisch, Sie können Not von Wunsch nach einem angenehme(re)n Leben unterscheiden. Bleiben Sie so klug.
Was will Herr Decker von der sozialistischen Propagandaplattform RND jetzt tun? Die Ukrainer dafür bestrafen, dass Polen und Ungarn keine weitgereisten Araber und Afghanen aufgenommen haben? Dieses Statement von Herrn Decker zeigt, dass Deutschlands Politik entgegen der Sonntagsreden eben gerade nicht an den Werten Frieden, Freiheit, Humanität und Solidarität und schon gar nicht für oder in Europa ausgerichtet ist. Die Ukraine und die Ukrainer -und nicht nur diese- wurden und werden von Deutschland erbärmlich im Stich gelassen. Die Journaille, die diese heuchlerischen Politiker deckt, ist noch verlogener als jene selbst. Als Deutscher kann ich für mein Land nur schämen.
Dem aufmerksamen Betrachter fällt bei dem Flüchtlingen etwas Schreckliches auf.
Es sind Frauen und Kinder. Wo die Männer wohl sind? Die haben anscheinend nichts von Gleichberechtigung gehört.
Da waren die 2015 glücklicherweise viel emanzipierter.
Germany – the rotten heart of Europe. Ein Land, auf das man sich international nicht verlassen kann, spätestens seit den Zeiten der in Berlin beklauten Oma. Ein Land, das Europa à la Carte versteht, es nicht für nötig hält, gemeinsame Normen in Asyl und Energie zu akzeptieren, diese im Gegenteil schleift, und diejenigen, die das gegenwärtige Asylrecht korrekt umsetzen, als moralisch Minderwertige geisselt. Ein Volk, das wirren Ideen seiner Führer nachrennt, vom Platz an der Sonne über den Lebensraum im Osten bis hin zur Rettung der Welt vor Klimawandel. Verschiedene Ziele, gleiche Struktur, gleiche Unbeirrbarkeit und Besserwissertum.
Ein Land, in dem widersprechende Intellektuelle im geistigen Gulag landen, fast schlimmer als der physische. Ein Land, in der das Recht abhängig von der Gesinnung angewandt wird. Festgeklebte Nazis mit Forderungen nach einem Führerdenkmal wären schnell erledigt. Man muss sich ja schon über Studienabbrechende in der Regierung freuen, die das duchschnittliche intellektuelle Niveau dadurch zumindest etwas anheben.
Asyl ist ein hehres Gut in der EU, durch deutsche gründliche Wühlarbeit zerstört. Diese deutschen Regierungen haben Hand an dasjenige angelegt, was einen Staat ausmacht. Verteidigungsbereitschaft, Solidaritätsgemeinschaft, stabile Währung, eine gemeinsame Sprache, die nicht tuntenhaft vergewaltigt werden sollte, eine gemeinsame Kultur, Herr/Frau/* Özoguz (oh, ich denke gerade an ihre Brüder), und damit meine ich nicht den Muezzinruf in Köln. Das Aufwachen wird hart. Die deutschen Regierungen haben dieses Land mit Glücksrittern vollgestopft, die die Sozialkassen und Krankenkassen plündern, und wohlgemerkt nach geltendem EU-Asylrecht hier keinen Antrag zu stellen haben, von 16a des zermerkelten GG ganz abgesehen. Von denen manche in die Clanwirtschaft, den Terrorismus abdriften, den öffentlichen Raum für die aufnehmende Bevölkerung unsicher machen. Aber dies sind sicherlich alles nur gehäufte Einzelfälle. Wohin die Reise geht, zeigt das Emirat Molenbeek.
Und dabei geht es wohl bei NGOs, GOs nicht um das Wohl der Glücksritter. Man geilt sich auf, man suhlt sich regelrecht in seiner Wohltäterei, für die die hart Arbeitenden, miserabel finanzierte Rentner aufzukommen haben. Da steckt ein Paterna/Materna/*lismus wie seinerzeit im Kolonialismus, eine Überheblichkeit.
Glauben Sie mir, vor diesem Deutschland hat in Europa und in der Welt niemand mehr Respekt. Es ist ein Irrlicht, ein Geisterfahrer, aufgrund seiner Grösse (in km2, icht intellektuell oder technologisch) brandgefährlich für Europa.
Nun sind die Kapazitäten erschöpft, voll meist Unqualifizierter und Inkompatibler und so manchem Kämpfer und Terroristen. Jeder dieser Asyltouristen an der weissrussischen Grenze hätte ukrainischen Flüchtlingen den Platz weggenommen. Wohlwissend übrigens, dass dieses Theater an der weissrussischen Grenze Teil der hybriden Kriegsführung ist. Europa, nicht zuletzt durch deutsche Borniertheit, ist in einem katastrophalen Zustand; aber gäbe es dieses Europa nicht, mit vernünftigen mitteleuropäischen Staaten, es wäre noch viel schlimmer. Eric Zemmours Bewegung heisst «Reconquête» , ZURÜCKeroberung, nicht etwa Eroberung. Dem ist nichts hinzuzufügen. Das brauchen wir auch. Vielleicht sollte jeder Politiker ein Praktikum auf dem Land machen, wo man 15km fahren muss, um sich sein Müsli zu besorgen, auf dem Bauernhof mitarbeiten, statt irre Normen zu verabschieden. Ach ja, liebe Bundesregierung. Die stark wachsende Bevölkerung, gerade in den arabischen und afrikanischen Staaten ist das Problem, aber nur Macron hat dies einmal erwähnt. Dies ist der Grund für die Invasion, zusammen mit der üppigen Versorgung hierzulande. Und wenn es um den «Klimawandel» geht, dann fangt da bitte an. Und solange die Bevölkerung wächst, trägt jede fehlende Tonne Getreide aufgrund von Ökoanbau, jeder verheizte Kubikmeter Gas, aus dem man auch Dünger herstellen könnte, zum Hunger bei.
Welcome to reality.
M.E. sind Ukrainer überwiegend christlich, also uns sehr nahe. Ein Land sollte ausschließlich Menschen aufnehmen, die ihm nicht schaden, sondern gut tun. Meine Tür ist für Ukrainer offen. Das Polen und Ungarn bisher keine Araber aufnehmen wollten, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich mag die auch nicht. Nun kommen sie eh alle zu uns als weltweite Sozialstation. Wir zahlen und unserem Land wird es wohl bald so gehen, wie beim Turmbau zu Babel. Glückwunsch an alle Wähler.
Aja, Ukrainer wären dann auch legale Kriegsflüchtlinge, keine illegalen per Netzwerk-Schleuser zu uns gebrachten jungen Männer aus dem Mittelmeer.
Polen und Ungarn haben alles richtig gemacht und machen es weiter richtig. Sagen wir es mit einem Zitat von Gerd Rubenbauer, einem der letzten ernstzunehmenden Journalisten des ÖRR: „Alles andere ist Schnullibulli“
„Es kann nicht sein, dass ausgerechnet Polen bei der Ächtung des Kremlchefs in erster Reihe steht, indes die ganze Bandbreite deutschen Versagens offenkundig wird; und ebenso darf es nicht sein, dass Polen sich nun auch noch als humanitäre Macht „inszeniert“, die die Bedrängten im Nachbarland scharenweise unter die Fittiche nimmt. Der Kampf gegen das Böse und die Erhaltung des Guten muss schließlich die Sache Deutschlands sein.“
Erstens das. Zweitens: Gerade die Polen haben in der Vergangenheit leidvoll erfahren müssen, wie Russland agiert – da ist das polnische Verhalten legitim. Und drittens: Flüchtling ist eben nicht gleich Flüchtling, um es mal vorsichtig zu formulieren. Die Ukrainer sind christliche Europäer.
Der Flüchtling ist in akuter Not, der weitreisende Asylbewerber hat den Wunsch seine Lage ohne akute Not zu verbessern.
Die einzigen Schutzbedürftigen, die Europa aufnehmen sollte, sind andere ethnische Europäer. Und natürlich nur Frauen und Kinder falls Krieg in der Heimat herrscht, Männer haben eine Verpflichtung gegen den Aggressor zu kämpfen.
Schutzbedürftige aus anderen Kontinenten können nur ehemalige europäische Auswanderer sein, die sich ihr europäisch sein bewahrt haben. Wie z.B. Kanadier und Australier.
Zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass Polen schon ab 2014, während der Krimkrise,
hunderttausende wirkliche Kriegsflüchtlinge aus dem direkten Nachbarland Ukraine aufgenommen hat.
2015 kamen junge Männer, die ihre Frauen und Kinder und Mütter in Syrien alleine gelassen hatten.
Heute kommen Frauen und Kinder, deren Männer und Söhne und Väter in der Ukraine bleiben, um ihr Land zu verteidigen.
In 2015 wurde von den Medien berichtet, es kämmen auch viel Frauen und Kinder. Begleitend zu diesen „Fake-Meldungen“ wurden Bilder gezeigt, auf denen nur junge Männer waren. Also warten die Medien auch noch so blöd, sich permanent selbst zu entlarven.
Zudem wurde erzählt, es kämen Atom-Physiker und Herz-Chirurgen und – von Merkel persönlich ergänzt: Chemie-Laboranten.
Heute leben 75% der Atom-Physiker und Herz-Chirurgen immer noch von der Unterstützung des Steuerzahlers, nach 7 Jahren.
Darüber wird nicht berichtet. Wenn ich jetzt als Nazi gelte, dann sehr gerne.
Gerade dass syrische Atom-Chirurgen und Herz-Physiker keine Stelle hier bekommen, zeigt den täglichen Rassissmus. Blanker Neid weisser, schlecht ausgebildeter Doitscher. Ich appelliere an Frau Tazer, wir brauchen ein Programm dagegen, erst einmal 50 Millionen.
Begabte Chemielaboranten scheint es ja zu geben, spezialisiert in TATP-Herstellung.
Eventuell liegt es auch am Alter.
Die Atom-Herzen und Physik-Chirurgen waren ja in 2015 alle unter 18 und hatten versucht, sich älter darzustellen, indem sie sich Rausche-Bärte hatten wachsen lassen.
Okay, leider hatten alle ihre Pässe auf „der Flucht“ verloren, hatten aber zum Glück alle ihre Handys und ihr Geld noch gerettet.
Heute sind alle 25 Jahre und sind somit alt und erfahren genug, einen Job als Atom-Herz oder Physik-Chirurg bewältigen zu können.
Die Ukrainer sind ja nicht blöd. Da die Männer/Väter nicht raus dürfen, werden sie wohlwissend ihren Frauen raten, in benachbarten Ländern Schutz zu suchen. Was sollen die ganzen Frauen hier bei uns in den Flüchtlingsheimen, hm?!
Was soll denn in unseren Flüchtlingsheimen das Problem sein?
Warum sollen unsere Heime schlecht für die ukrainischen Frauen und Kinder sein?
Vielleicht, weil zu viele Araber, Afrikaner, letztlich Muslime sich christlichen Frauen gegenüber immer wieder so verhalten, wie es die kranke BRD-Wirklichkeit nicht wahrhaben will.
Ich glaube so langsam, dass das von deutschen Frauen u. Politikerinnen so gewollt ist!
Da muss die Regierung der Realität ins Auge sehen und ihre Ideologie ob Gleicheit aller Menschen in der Praxis anwenden.
Wie kann man von Diversity am Arbeitsplatz reden und meinen, im Flüchtlingsheim würde sie nicht funktionieren?
Man muss jetzt Frauen, Kinder und Männer jeglicher Herkunft und kultureller Prägung in einem Heim dem Integrationsprozess zuführen.
Welche Bedenken können denn angesichts der perfekten Ideologie denn noch bestehen?
Ich fasse mich wieder kurz: Polen und Ungarn erkennen wahre (Kriegs-) Flüchtlinge. Deutsche nicht. Diese Flüchtlinge werden auch nicht weiter fliehen bis nach Deutschland. Deutschlands Flüchtlinge schon. Polens und Ungarns Flüchtlinge werden auch wieder zurück kehren. Deutschlands nicht. Polen und Ungarn sind nicht dumm. Deutsche?
Die Lüge war schon immer ein Meister aus Deutschland. Schon wieder neue Krisen, neue Flüchtlinge. Den Banater und Siebenbürger Deutschen wird seit Ende der 90er Jahren die Aussiedleraufnahme verweigert und keiner schreibt darüber. Hans Dietrich Genscher erklärte Anfang der 90er, die Deutschen in diesen Gebieten müßen sich keine Sorgen machen, dass die Bundesrepublik ihnen in Zukunft die Aufnahme verweigert. Nicht einmal 6 Jahre später kam es durch die Rot- Grüne Mehrheit im Bundesrat dazu und ab 1998 zur völligen Ablehnung aller Aussiedleranträge aus diesen Gebieten. Es kamen nur noch der Sergej und der Alexej als Aussiedler aus Sibirien ohne jeden Bezug zur deutschen Kultur. Eine Aufnahme als Aussiedler ist trotz EU für Deutsche aus Rumänien nicht möglich. Betroffene werden ausländerrechtlich behandelt. Kinder durften seitdem nicht zu ihren Eltern, Eltern nicht zu ihren Kindern und das obwohl sie gemäß Art. 116 GG als Deutsche zu behandeln sind. Das Problem mit der Ukraine wäre keins, wären da nicht Lettland, Litauen, Estland. Es gab kein prowestliches Ukraine. Die wollen wie auch Moldawien in die EU rein, damit sie in den Westen migrieren können und nichts anderes. Und was soll Weißrussland für ein Volk sein? Das wäre so als on man von Dunkeldeutschland als Volk reden würde. Wir hätten diese ganze Schwächung Osteuropas ohne die EU erst gar nicht gehabt.Eine Wende 1989 ohne die EU hätte Europa, NATO gestärkt, stattdessen haben wir imaginäre, erfundene Probleme wie die Klimakrise, Gender und und und. Und jetzt wird man zurück in die Realität geholt.
Das sind doch nur Nebenkriegsschauplätze, Herr Gallina. Wollen wir jetzt wirklich diskutieren, wer der bessere Europäer ist? Europa hat insgesamt versagt, weil es keine gemeinsame Haltung zu Russland fand. Und weil es sich nicht endlich unabhängiger von den USA machte. Das ist das Europäische Versagen in dieser Ukraine- Krise, die eigentlich eine EU / Russland – Krise ist. Schon vor dem Maidan hatten die USA das Thema Ukraine an die EU delegiert. Was haben wir daraus gemacht? Nichts! Minsk 1 und Minsk 2 wurden von der Ukraine total unterlaufen! Damit haben sie die Garantiemächte Deutschland / Frankreich quasi zu Idioten erklärt. Dennoch haben insbesondere Deutschland und der Westen die Ukraine mit Milliarden an Wirtschaftshilfe und Kriegsgerät versorgt. Und zugesehen wie Kiew die Russen im eigenen Land und im Donbass drangsaliert. Die Früchte ernten wir jetzt! P.S.: Natürlich gibt es zwei Europas, den alten Westen und den alten Osten. Beide haben ihre Sichtweisen, insbesondere auf Russland. Aber eine starke europäische Führung muss diese Interessen ausgleichen. Nur, wo sind die Führer? Europa ist ein Hühnerhaufen. Das ist das Problem. Und Scholz hat keine internationale Reputation und Erfahrung.
Vor allem werden sie keine Kunden der Integrationsangebote – die Männer brauchen keine Kurse, wie man mit europäischen Frauen umgeht, die Eltern – keine Kurse, dass man an allen Schulfächern teilnimmt, Esskultur ist unproblematisch; Bildung ist als Wert verbreitet.
Da kann die Integration nach einem Jahr sprachkurs beendet werden, sie werden allein zurecht kommen.
Während in den echten Krisen Männer zum Kampf gebraucht werden, während man Frauen und Kinder die Flücht gestattet, haben wir erlebt, dass die islamisch-afrikanische Welt genau anders herum tickt.
Wann werden wir von den ukrainischen Männern lesen, die sagen, sie wollen in DE ankommen, um zwei Jahre später ihre Familien nachzu holen? – Ich bezweifle, dass das jemals kommen wird.
Es ist Zeit, sich eigener Werte bewusst zu werden, und blinde Humanität abzulegen. Kein Mensch – schon mal kein Afghaner oder Iraker – muss über zig Länder bis nach DE fliehen, um sich sicher zu fühlen. Jedes Land ohne Krieg, das Menschenrechte unterzeichnet hat, wird für ihn gut genug sein.
Lybien ist aktuell gut genug für die Weltgemeinschaft, es im Menschenrechtsrat der UNO als Mitglied zu haben. Es zeigt, dass die Weltgemeinschaft kein Problem mit den Menschenrechten in Lybien sieht.
Auch Ägypten und arabische STaaten haben ihre Versionen von Menschenrechten. Islmamische Menschenrechte werden wohl gut genug für jeden Iraker sein. Die kann man gleich in der Nachbarschaft – Saudiarabien – einfordern.
Europa soll sich von seinem Globalismus in der Flüchtlingsfrage verabschieden. Humanität ist gleich verteilt in der Welt. Auch in Afrika und Uzbekistan ist sie vorhanden.
Es sollte Konsens werden, nur Flüchtlinge aus der Nachbarschaft aufzunehmen.
Die falschen Flüchtlinge. Die falsche Hautfarbe. Da auch noch „Punkte zu sammeln“ – der Neid rast. Wir sind die Aufnahme- Musterknaben! Basta!
PS: Mal sehen, wie es die Aufgenommenen mit dem Gastrecht halten. Stichworte fangen mit Mess.. und Vergew… an. Ich bin allergrösster Zuversicht, dass die Gäste da keine Probleme machen.
Mit den z.B. aufgenommenen Polen, Juden und Deutschen in Grossbritanien 1933 ff. gab es keine wesentlichen Beschwerden. Noch dazu kämpften viele der beiden Erstgenannten dann an der Seite der Gastgeber. Im Fall der Fälle- Libanesen, Iraker, Tunesier, Syrer, Afghanen, Marokkaner (hab ich jemand vergessen?) und Deutsche zusammen gegen einen Deutschland- (-usw.) Aggressor – schwer vorstellbar. Aber ggf. irre ich mich ja.
Also nach dem Tagespiegel ist jeder Deutsche der einen Flüchtling aus der Ukraine aufnimmt ein weißer, religiöser Rassist. Und die etablierte Presse spiegelt den derzeitigen Zustand der Regierung. Sie sagen was die Regierung ist.
Kurzum: ein quasi Asylwerber aus Somalia, mit Vorstrafen bis zum Mord, ist willkommen in D und ein echter Flüchtling aus dem Kriegsgebiet von der Ukraine ist unerwünscht. Dies entspricht der Doppelmoral und Heuchelei der deutschen Regierung, der Presse und einem Großteil des Volkes.
Ich schäme mich für dieses verlogene Deutschland.
Zitat: „Anders kann man sich nicht erklären, dass mehrere Journalisten nun versuchen, das Engagement beider Staaten kleinzureden.“
> Ich habe mich im Grunde hierzu schon gestern sowie auch heute geäußert weil es zwei -nein- sogar drei ntv-„Qualitätsreporter“ gegeben hat die es mit Blick auf die jetzigen ukrainischen Kriegsflüchtlinge nicht sein lassen konnten hetzend über Polen und Ungarn herzuziehen und dabei so zu tun als wären die jetzigen ukrainischen Flüchtliche und die seit 2015 illegal und papierlos ins Land flutenden -vor allem muslimischen und afrikanischen- Asyl-Touristen miteinander vergleichbar.
Das es bei den Fluchtursachen und Gründen zwischen den nun aus der Ukraine kommenden Flüchtlingen und den übers Meer per Taxi-Dienste in die EU geschipperten oder sonstwie illegal geschleusten Asyl-Touristen und Allah-Fanatiker einen riesigen Unterschied gibt, wollen (auch) diese ntv-„Qualitätsreporter“ absichtlich verschweigen und versuchen wegzureden.
ntv, ihr Nachrichtensender für volksverdummendes Geschwurbel und Gelüge!
Den Herren Decker und Starzmann sei gesagt, dass vor dem Krieg flüchtende Familien etwas anderes sind als aus wirtschaftlichen Gründen zuwandernde junge Männer, die unter Missbrauch des Asylrechts einreisen und dann, wenn der Missbrauch gerichtlich festgestellt wird, nicht wieder abgeschoben werden können.
Und was die Kennzeichen „christlich – weiss“ angeht: Sie weisen auf Integrationswillen und Integrationsfähigkeit hin.
Das stützt meine These, dass die „Flüchtlingskrise“ seit 2015 eigentlich eine geplante Operation ist. Kaum kommt mal eine echte humanitäre Katastrophe dann verstrickt sich unsere regierende Stümpertruppe in Widersprüche und hat keinen Plan.
Haben die Verschwörungstheoretiker etwa doch wieder Recht?
Die Analyse des deutschen politischen Verhaltens ist gut. Jedoch wo liegen die Ursachen?
Ohne eine genaue Ursachenanalyse sind keine geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung möglich.
Die Auflösung der Deutschland AG und der Filz der Parteiendemokratie haben verhindert, dass frisches Blut in den elitären Kreis der selbsternannten Eliten einfließen kann.
Eine Reproduktion, immer aus der gleichen Familie heraus, auch Inzucht genannt, kann keine Erneuerung hervorbringen.
Und Putin fragt jetzt nett ? Putin verheizt ukrainische und russische junge Männer für sein Traum einer Weltmacht. Ob Russland als Atommacht oder die Ukraine gefährdet sind kann jeder sehen. In Kasachstan,Tschetschenien, Moldau, Weißrussland etc und im eigenen Land konnte er gewaltsam die Opposition beseitigen. DDR, Tchechien, Ungarn haben dies in der Geschichte auch erlebt. Alle erzwungenden Russlandversallen könnten sich nach ukrainischen Beispiel JETZT zu neuer gleichzeitiger Revolte entscheiden.
Wieso wollte eigentlich bis noch niemand freiwillig von Nato zu Russland wechseln ????
Russenvasallen oder amivasallen – egal.
Die Ausweitung der Nato war falsch. Gerade wenn ich jemanden als agressiv einschätzen reite ich ihn nicht. Die Ukraine muss es jetzt ausbaden .
Alles soweit richtig, aber es scheint als würde sich Geschichte wiederholen: In allen Berichten von der polnischen, rumäschischen oder ungarischen Grenze ist eins klar: Die Flüchtlinge wollen nicht in den Nachbarländern bleiben, sondern in der Mehrzahl so schnell wie möglich nach Deutschland. Mal sehen ob jetzt auch die Teddybären-Werferinnen auftauchen, ich hab da so meine Zweifel (obwohl dieses Mal wirklich fast nur Frauen und Kinder ankommen).
Das ist so nicht korrekt. Die meisten Äußerungen von den Flüchtlingen aus der Ukraine, die ich bisher gehört habe gehen in die Richtung, dass sie schnellstmöglich wieder zurück nach Hause wollen. Kein einziger erwähnte Deutschland auch nur mit einem Wort.
Paul Starzmann ist wirklich unerträglich mit seinen Äußerungen. Bauen Polen und Ungarn Grenzbefestigungen um „Geflüchtete“ draußen zu halten, dann sind sie Rassisten, nehmen sie „Geflüchtete“ auf, dann sind sie wiederum Rassisten.
Starzmann selbst ist der Rassist, da für ihn offenbar ein wirklich „guter“ Flüchtling schwarz und/oder muslimisch zu sein hat!
Die im Artikel genannten „woken“ Journalisten sollten lieber mal ganz still sein!
Im Gegensatz zu Polen und Ungarn sind sie nämlich kognitiv nicht dazu in der Lage zwischen illegaler (!) Einwanderung in unsere Sozialsysteme und echten Kriegsflüchlingen zu unterscheiden.
Folgerichtig haben sie seit 2014 ihre Außengrenzen geschlossen gehalten, öffnen sie jetzt aber hilfsbereit und solidarisch für die Ukrainer und ihre Kinder.
Und man bedenke: Polen und Ungarn hätten sich den Stress in den letzten Jahren an ihren Grenzen gar nicht geben müssen, wollten die Migranten ja „nur“ durch ihre Länder hindurch reisen, um schnellstmöglich nach Buntland zu gelangen.
Wir müssen Polen und Ungarn daher nicht nur dankbar sein – sondern sollten sie uns auf diesem Politikfeld auch als leuchtende Vorbilder nehmen!
Halte ich nicht unbedingt für einen falschen Schluß aus der „Aslypolitik“. Das die Christen die größte verfolgte Gruppe sind hat die deutschen Moralisten bisher nicht sonderlich aufgeregt.
In Ihrem Kommentar geht es natürlich um die Unterstellung der „Ankläger“ an Ungarn und Polen nicht aus rationalen Gründen sondern aus „Rassismus“ zu handeln.
Da es bislang, außer seltenen Einzeltreffern keine Angriffe auf Zivilisten gibt, gibt es wenig Grund für ukrainische Zivilisten das Land zu verlassen.
Jedenfalls habe ich noch nirgends gehört, dass die Wasserleitung trocken wäre oder der Strom nicht mehr fließen würde.
Die Ukraine zählte übrigens bisher zu den Corona Risikogebieten.
Baerbock setzt sich mutwillig über die eigenen Corona Regeln hinweg!
Wenn Krieg ist, hat sich die Klimakatastrophe in Luft aufgelöst und Corona ist nur noch ein geringes Übel.
Deutschland hat keine Flüchtlinge aufgenommen, sondern Glücksritter und Sozialschnorrer. Ich sehe in den Nachrichten wirklich Flüchtlinge und das sind zu 90% Frauen und Kinder. Diese sind hier herzlich Willkommen und ich wünsche mir eine weltweite Hilfe dieser armen Menschen. Wir haben Millionen an Alis und Mohameds mit Handy und Designerklamotten aufgenommen, die die Phalanx einer Invasion sind.
Hervorragende Analyse. Großartig !
Ja, aber wir liefern doch Haubitzen aus DDR-Beständen und 5.000 Helme! Für eine Armee wie die Bundeswehr, die selbst unter Munitionsmagel und fehlenden Ersatzteilen leidet, ist das doch eine ordentliche Leistung. Vielleicht haben wir in der Rumpelkammer noch weitere Bestände der ehemaligen DDR-Volksarmee, die man noch ausmustern könnte. Immerhin ist 1989 ja noch nicht so lange vorbei!
Es ist halt ein Unterschied, ob es sich um echte Flüchtlinge – wie aktuell – handelt, oder um Wirtschaftsmigranten die illegal in die Sozialsysteme einwandern und als Schnorrer die Zielländer ausnehmen.
Kein Mensch braucht die Pseudo-Flüchtlinge seit 2015.
Alle Achtung vor Polen usw. Die helfen den wirklich bedürftigen und hilfsbedürftigen und verdienen unsere Unterstützung.
Unglaublich genau für diesen Fall haben wir die Asyl-Gesetzgebung und nicht für die Fake-Seenotveranstaltung!!!
Herr Gallina
haben Sie vergessen,in den Kommentar zu schreiben,das die Ukraine SOWOHL eine grosse polnisch-stämmige sowie eine grosse Ungarn-stämmige Minderheit zu Ihren Bürgern zählt?
Natürlich öffnet man dann seine Grenzen,das würden wir(mit einer vernünftigen Regerung) ebenso zb für die Elsässer tun,waehrend wir die Massen der Middle-east-Beutesuchenden vor der Grenze stehen lassen würden wie die Polen und Ungarn 2015 folgende.
Natürlich haben beide Länder sich damals,wie heute,richtig verhalten,aber es gibt da eben auch besondere Bande.
Das die „Genossen-Presse“ linksradikal-one-world-zuwanderungsaffin ist,ist ja bekannt,wählen doch Ihre Zielgruppe dann rot/grün,bis es eine islamische Partei gibt
Das Argument wäre stichhaltiger, nähmen die Polen und Ungarn derzeit vorrangig ihre eigenen Landsleute auf und nicht die Ruthenen. Insofern sticht wohl eher die europäische als die nationale Karte.
Ich bin ganz bei Ihnen. Ein sehr guter und stichhaltiger Kommentar, Herr Gallina.
diese „europäische“ Karte habe ich ncht bezweifelt,sondern auf die besondere Motivation der beiden Nachbarstaaten verwiesen,wobei noch hinzukommt,das einiges an „Westukraine“ mal Ungarn und Polen war
Genau. Stalin hatte damals den Polen fast ein Drittel des Landes im Osten abgezwackt und der Ukraine zugeschlagen und dafür den Polen im Westen Ostpreußen, Pommern und Schlesien gegeben.
Also rot-grüne Regierungen würde das nicht tun. Die haben nicht vergessen, dass Spätaussiedler Kohl wählten. Deshalb interessierten sich Rot-Grüne nie für die Integrationsschwierigkeiten der Spätaussiedler, die genauso erstmal Deutsch lernen mussten. Die lassen sich auch nicht instrumentalisieren. Aber Moslems sind denen immer willkommen, ausgerechnet jene Moslems, die einer Anastasia Biefang und ihre „Schwestern“ am liebsten die Kehle durchschneiden würden. Natürlich ist nicht jeder Moslem so, aber doch sehr viele und in den Moscheen bekommen sie dann auch noch Freitag für Freitag ’ne Hasspredigt.
Polen und Ungarn machen es richtig. Polen hat übrigens der jungen ägyptischen Frau Asyl gegeben, die sich nackt fotografierte, das Foto auf Twitter reinstellte und dann den Zorn der ekligen islamischen Mehrheitsgesellschaft zu sich zog. Die junge Frau ging also nicht in das Land der Anastasia Biefang, sondern nach Polen, wo natürlich die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzter sind, die Sprache schwieriger. Aber dort gibt es weniger Moslems.
Wird hier etwas vermengt, was auseinderzuhalten ist? In der Ukraine gibt es starke Minderheiten von Polen und Ungarn, Rumänen auch, es ist eben „Grenzland“, darum heißt das Land so.
Ganz natürlich werden besagte Länder die nun notfallbedingt beherbigen, bis sich Lage wieder normalisiert hat.
Das ist ganz anderer Stiefel als „Flüchtlinge“ aus Orient und Afrika, in keiner Weise vergleichbar.
Zum Verständnis: Welches Problem hätte man in Österreich oder Deutschland, bei Unruhen in Italien Flüchtlinge aus „Deutsch-Tirol“ aufzunehmen? Richtig: Wenige bis gar keine. Und so verhält es sich nun mit Leuten aus der Ukraine.
Sollte man sich eher fragen warum die Ukrainer lieber nach Ungarn u. Polen gehen und das bekloppte Deutschland meiden obwohl wir doch Sozialschlaraffenland sind. Vielleicht ist’s den Ukrainern einfach zu „bunt“ in der BRDDR 😉
Es sind natürlich Nachbarländer und echte Flüchtlinge flüchten erstmal nur so weit, bis sie in Sicherheit sind. Moldau hat auch Ukrainer aufgenommen. Die Polen und Ungarn haben aber bessere Regierungen als wir.
Das wurmt natürlich die links-grünen Bessermenschen, die an der belarussisch-polnischen Grenze gegen das Grenzregime protestierten, während ein paar hundert Kilometer weiter die Ukrainer über die Grenze treten. Ob es nun die links-grünen Bessermenschen sich vor Ort engagieren, um den ukrainischen Flüchtlingen zu helfen? Ich denke nicht.