Die führenden US-Medien haben Joe Biden zum Sieger erklärt. Biden ist immer noch besser als so ziemlich alles, was in der deutschen Politik herumläuft, und im Gegensatz zur deutschen Linken möchte ich den Amerikanern nicht vorschreiben, wen und welche Politik sie zu wählen haben.
Über die Rechtmäßigkeit der US-Wahl wird jedoch viel diskutiert. Wenn man zur Zeit sagt: Es gibt viele Unregelmäßigkeiten, der Verlauf ist hoch fraglich, eine Überprüfung ist notwendig, wird man schnell zum Verschwörungstheoretiker und Antidemokraten erklärt. Biden liegt schließlich so klar und weit vorne, das könne nicht mehr gedreht werden.
Ob man es drehen kann oder nicht, das weiß ich nicht. Weder möchte ich das behaupten noch möchte ich etwas gedreht sehen. Aber dass das bloße darauf Hinweisen auf Fragwürdigkeiten bei einer Wahl bereits als Demokratiefeindlichkeit gilt, ist schon ein starkes Stück. Mal abgesehen davon, dass die Demokraten quasi bis drei Tage vor der US-Wahl 2020 noch wegen Trumps angeblichen Russland Collusion die Wahl von 2016 bezweifelten und Hillary auch in mehreren Staaten auf Neuauszählung pochte. Und noch einmal ganz abgesehen davon, dass der linke stehende Spruch bezogen auf Trump „not my President“ war. Aber alle Bürgerlichen müssen Bidens von Medien ausgerufenen Sieg anerkennen, sofort und ohne Einschränkungen.
Schon vor dem Sieg beginnt das Sägen der Medien an Bidens Stuhl
Der große Turnaround in den drei entscheidenden Staaten Wisconsin, Michigan und Pennsylvania wirft Fragen auf. 14 Prozent hat Biden aufgeholt. Zwar sind keine genauen Daten über Briefwahlergebnisse bekannt. Man konnte jedoch immer wieder die aktuellen Ergebnisse hochrechnen, aus den Differenzen lässt sich relativ genau errechnen, dass Biden bei den Briefwahlen in Pennsylvania Ergebnisse über 65% erreicht haben muss – soweit die Zwischendaten stimmen. Während er bei den per Urnenwahl abgegebenen Stimmen lediglich bei 45% lag. So eine Abweichung von mindestens 20% ist ein Novum und gab es in Deutschland in der Form noch nicht. Daher haben wir uns gefragt: Wenn die Unregelmäßigkeiten, die bei der US-Wahl jetzt offensichtlicherweise aufgetreten sind, andernorts stattgefunden hätten, was wäre passiert? Wahlanfechtungen sind hierzulande üblich. 1991 wurde etwa die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaftswahl wiederholt. Wir haben den renommierten Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau zu Rate gezogen, der gerade selbst eine solche Wahlprüfungsbeschwerde in Hessen führt.
Es wurden schon Wahlen wegen weniger wiederholt
Wir stellten ihm die Frage: In einem solchen Szenario in Deutschland, bei dem Briefwahlergebnisse diametral (im Bereich von mindestens 15 Prozentpunkten) vom restlichen Ergebnis abweichen, was würde passieren? Würde das untersucht werden? Wenn ja, von wem? Welche Wege stehen den möglicherweise dadurch beschädigten Parteien offen?
Seine Antwort: „In dem von Ihnen geschilderten Fall müsste eigentlich der insofern zuständige Landeswahlleiter von Amts wegen tätig werden.“ Außerdem: „auffällige Unregelmäßigkeiten bei einer Bundestagswahl wären ein Fall der Wahlprüfung nach Art. 41 GG. Bei der Wahlprüfung ist es immer so, daß zunächst das Parlament selber entscheidet (Art. 41 Abs. 1 Satz 1 GG i.V.m. § 1 Wahlprüfungsgesetz).“
Der Weg der Wahlprüfung steht aber auch jedem Wahlberechtigten zur Verfügung.
Solche Beschwerden sind in Deutschland an der Tagesordnung. Der Verein „Mehr Demokratie e.V.“ klagt gegen die vergangene Europawahl, weil 17- und 18jährige nicht wählen durften, Die Partei hat die Bundestagswahl bis zum Verfassungsgericht angefochten, der AfD wurden bei der vergangenen Landtagswahl in Sachsen fast ein Drittel ihrer Sitze aberkannt – wegen eines Formfehlers bei der vorangegangenen Listenwahl. Ebenfalls wegen eines Formfehlers wurde die Landtagswahl 2017 angefochten, weil die FDP zwei Listenplätze vertauscht hat. Mit einer solchen Beschwerde wurde die 5%-Klausel für die EU-Wahl gekippt etc. etc. Dass Wahlen angefochten werden, ist an der Tagesordnung.
Der Wahlverlierer steht längst fest: US-Demoskopie und deutsche Politik
Wenige Wochen später ordnete das Verfassungsgericht die Neuwahl an, der Klage wurde stattgegeben. Wohl gemerkt ging es um nicht wahlentscheidende Formfehler und nicht um Betrug. Natürlich hat die USA eine andere Rechtslage, ich will nur sagen: Es wurden schon Wahlen wegen weniger wiederholt.
Die Neuwahl gewann der grüne Kandidat van der Bellen erneut, sogar mit deutlicherem Vorsprung. Also hätte man es lassen können?
Nein, im Gegenteil: Das war ein Sieg der Demokratie und ein wichtiges Zeichen, das die Einigung des Landes ermöglichte. Die Demokratie lebt davon, dass die Leute die Wahlen anerkennen. Und in den USA wird es eine sehr große Bevölkerungsmasse geben, die das Ergebnis der Wahl nicht glauben wird. Nicht völlig zu Unrecht, es gibt Unregelmäßigkeiten, die so in diesem Umfang bis dato kaum auftraten.
Gerade wenn Bidens Sieg so klar ist, müsste man auf die Untersuchung pochen. Man hat doch nichts zu verlieren – aber man kann das Vertrauen der Bürger in die Demokratie zurückgewinnen und einem Präsidenten Biden in der Bevölkerung zu Akzeptanz verhelfen. Wenn seine Agenda tatsächlich ist, Amerika zu einen, so wäre das der erste Schritt.
Zumal Deutschland seit Jahren keine Hemmungen hat, das System der US-Wahl in Frage zu stellen. Das Wahlmännersystem sei veraltet. The Winner Takes It All undemokratisch, Trump ist nur Präsident wegen Putin etc. etc. Man traut sich sogar heran, die älteste noch geltende demokratische Verfassung der Welt zu kritisieren, aber das kurzfristig durchgedrückte neue Briefwahlsystem soll ein Heiligtum sein?
Die Aufgabe der Medien besteht nicht darin, Pressesprecher des allgemein Bekannten zu sein, sondern Pionier der Theorie, auf der Suche nach dem Unbekannten. Wir sollten kritisieren, analysieren, hinterfragen und nicht verkünden. Wenn sich das Ergebnis nach intensiver Untersuchung bestätigt, ja dann sollte jeder sagen können: Gratulation, Präsident Biden. Aber auf diese Untersuchung zu beharren, ist das gute Recht eines jeden Demokraten.
Es sind die selben Medien, die Biden ohne offizielles Endergebnis der Bundesstaaten zum Sieger erklären. Die selben Medien, die nach dem Duell Trump/Biden, Trump der Lüge bezichtigten, es würde noch dieses Jahr einen Impfstoff geben mit Bezug genau auf Pfizer, während Biden die Fake-News verbreitete, nicht vor nächstem Jahr, eher erst in zwei Jahren. Dieselben Lügenmedien, die jetzt verbreiten, Pfizer wäre gar nicht Teil des Impfstoff-Programms gewesen. Das Programm sorgte dafür, dass Regeln und Bürokratie angepasst wurden, damit die Entwicklung schneller geht in Kombination mit einer garantierten Abnahme von Millionen Impfdosen. Wären die nicht Teil des Programms gewesen, würde die Entwicklung des Impfstoffs so lange dauern, wie bei allen anderen Impfstoffen, die aktuell sonst in Entwicklung für anderen Krankheiten sind. Jahre. Oder anders ausgedrückt: Wenn die nicht Teil gewesen wären, wären die heute nicht einmal in Phase I. Biden hat jedenfalls nichts dazu beigetragen, dass die Entwicklung so schnell ermöglicht wurde.
Die „Unstimmigkeiten“ bei der US-Wahl sind auf jeden Fall deutlich größer als due „Unstimmigkeiten“ in Weißrussland — aber bei den letzteren behaupten die deutschen Medien, der Gewinner hätte eigentlich verloren, obwohl sogar seine Gegner nur behaupten, dass er nicht 80% sondern „nur“ 60% der Stimmen hatte.
Ein interessanter Artikel- dieser und auch das noch nicht 100%ig feststehende Ergebnis der US-Wahl sollte oder muß sogar jeden vernunftbegabten Bürger unseres Landes ein Warnzeichen sein, wie vielfältig die Wahlen in Deutschland 2021 im Sinne der Noch-Regierenden gefälscht werden können. Auch bei uns hat das Tradition- man erinnere sich daran,daß das Honecker-Regime nach er(be)wiesener Wahlfälschung ganz schnell Geschichte war, man denke zurück an die vielen kleinen „Pannen“ bei diversen Wahlen in Bremen und Sachsen etc.- kurioserweise immer zu Lasten einer gewissen Partei !!!
Und man sollte nicht vergessen, daß durch die fortschreitende Digitalisierung die Manipulationen unkomplizierter, aber auch effektiver geworden sind.
Gut- auch der Wahlbeobachter hat nun die Möglichkeit( wenn sie ihm denn gestattet wird)Manipulationen zu filmen etc.
Also ich appeliere da schon mal an alle, sich im nächsten Jahr aktiv an den Wahlen respektive den Auszählungen zumindest als Beobachter zu beteiligen.
Der Umkehrschluß ist doch eindeutiger, als es je nicht mehr sein kann – wer nicht neu auszählen will, wer nicht prüfen will, wer den vielen vielen Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten NICHT nachgehen will, der hat ja so offensichtlich etwas – ja – zu verbegren – und, ja – etwas zu VERLIEREN!
Nicht ohne Grund erinnern den „Normalbürger“ die entsprechenden Szenerien nicht auch an Deutschland? Wer kennt sie denn nicht, die Nachbarn, die Freunde, die Bekannten, die Kollegen – ja auch die Verwandten, die sobald man sie trifft wettern, zetern, meckern, schimpfen auf alles, auf die stets steigenden Kosten, stets steigenden Mieten, stets steigenden gebühren, Steuern, Abgaben, auf niedrigere Renten, kaputte Straßen, Finanzen, Schulen etc.. und wenn man fragt, was hast Du gewählt, hat komischerweise niemand die Groko, geschweige Merkel oder sonstwen gewählt. Ich frage mich, wer wählt die denn dann? Und so fragen sich sicher auch viele Amerikaner, wer hat denn den Linkspopulisten Biden gewählt? Und nicht nur Briefwahlergebnisse kann man fälschen – so wie die tägliche Berichterstattung der Medien von so vielen vielen selbsternannten Kämpfern für angeblich das Gute verfälscht und geklittert wird, werden auch viele viele Wahlhelfer „nachhelfen“, das schon das richtige Ergebnis zustande kommt. Nicht das man nachher alles für unerhöhrt und rückgängig erklären muß…!
Die Blindheit ist erschreckend. Wer sich auch nur oberflächlich mit diesem Thema beschäftigt, kommt schnell zu dem Schluss, dass Biden keinen der Swing States gewonnen hat und hier die größte Wahlmanipulation der Geschichte abläuft. Aber tun auch Sie ruhig weiter so, wie wenn es keinen Wahlbetrug gäbe. Nennen Sie keine Fakten und hinterfragen Sie nicht kritisch. Denn das ist es was gute Berichterstattung ausmacht. Sieht man ja am Mainstream…
Was sagen Sie eigentlich zum dritten Bevölkerungsschutzgesetz? Ach stimmt, auch Nichts. Sie sind mittlerweile auf dem selben Niveau des Mainstreams.
Wie damals 1933 versagt auch heute die gesamte Presse über das neue Ermächtigungsgesetz zu berichten. Chepeau.
Sehr geehrter Herr Türkis, ich weiss nicht, ob Sie diesen verspäteten Kommentar noch lesen. Es gibt einen sehr guten Youtube Kanal, in dem Joshua Philipp unaufgeregt und sachlich über die Vorgänge in den USA berichtet. Er heisst „CrossRoads“, ein Kanal von „The Epoch Times“. Es lohnt, dort hineinzuschauen.
Biden hat mehr Stimmen geholt als Obama?
Come on man!
Keine Sorge. Alles wird aufgeklärt. Die USA haben die notwendigen Ressourcen und das Rechtssystem dafür. Wenn alle —legalen—- Stimmen ausgezählt sind wird der President elect ernannt. Dann werden Putin und Xi demjenigen auch gratulieren.
Das amerikanische Wahlsystem halte ich für das bessere als das deutsche. Während dort die Anzahl der Abgeordneten und Senatoren immer gleich bleibt, also verfassungskonform ist, werden es hier ständig mehr und nach oben keine Grenze. Das ist nicht verfassungskonform. Und wer die Geschichte der USA kennt, der weiß auch, warum das Wahlsystem so ist wie es ist.
Das Problem für die Demokraten ist jetzt, dass wenn Wahlen in 1-3 Staaten für ungültig erklärt werden, hat Trump gewonnen. Es wird keine Neuwahl geben wie in europäischen Staaten. Stattdessen wird der Präsident vom Haus der Repräsentanten bestimmt, mit einer Stimme pro Staat, und mehr Delegationen der Staaten werden von Republikanern dominiert.
Das die Corona verängstigten Demokraten eher Briefwahl machen, ist nicht weiter überraschend. Aber: in allen Staaten, in denen schon vorher klar war, wer mehrheitlich gewählt wird, verhielten sich die Briefwahlstimmen in etwa im gleichen Verhältnis wie in den Wahllokalen. Nur in den o.a. Staaten verhielten sich die Briefwahlenstimmen umgekehrt zu den Stimmverhältnissen im Wahllokal. Das ist schon auffällig. Ich hatte in der Wahlnacht zwischendurch immer mal wieder nachgerechnet, wie viele der noch nicht ausgezählten Briefwahlstimmen an Biden gehen müßten, damit Trump den Staat noch verliert. Und es waren immer zwischen 65 und 75% der Briefwahlstimmen, je nach Staat.
Ich selbst habe schon mal nach einer EU-Wahl Beschwerde eingelegt. Damals ging es um Di Lorenzo (Die ZEIT), der in eine Talk-Show freudestrahlend verkündete, dass er samstags mit seinem italienischen Pass in der Botschaft gewählt hatte und am Sonntag mit Personalausweis nochmal im Wahllokal. Theoretisch hätten dies ca. eine Million EU-Doppelstaatler so machen können, der Bundeswahlleiter sah jedoch keinen Anlass zur Überprüfung und teilte in seiner Antwort mit, dass sich dies nicht kontrollieren lasse, weil die Wahlregister der EU-Staaten nicht untereinander ausgetauscht würden.
Noch Fragen?
War doch hier bei der letzten Bundestagswahl genau das selbe. Massenhafte Manipulationen wurden zerredet. Vergaloppiert und ähnliches Bla Bla sollte diese Manipulationen relativieren.
Hier in den USA war es aber geradezu dramatisch deutlich, an welchem Punkt massiv gedreht wurde.
Die Demokraten haben fast 3 Jahre lang versucht, Trumps Wahlsieg als Ergebnis russischer Einmischung darzustellen und daher in Frage zu stellen. Und all die deutschen Trump-hater haben unaufhörlich darauf hingewiesen, daß eigentlich HC hätte gewinnen müssen, wäre da nicht dieses antiquierte Wahlsystem.
Trump wurde und blieb trotzdem Präsident – so wird es nun auch hier sein.
Manches verstehe ich dennoch nicht – wie eigentlich kann man seine Wahlunterlagen irgendeiner Privatperson anvertrauen, die dann die geschilderten Fälschungen vornehmen kann? Warum wirft man diese nicht einfach in den nächsten Briefkasten?
Nur, alle „wenn und aber“ nützen nun nichts mehr; Biden hat übernommen und wird dann in absehbarer Zeit durch die Radikalen um Harris abgelöst werden. Was wiederum gute Chancen gibt, daß die Wechselwähler sich besinnen und einem hoffentlich tüchtigen repubklikanischem Kandidaten ihre Stimme geben.
Doch jetzt sind, leider, erst einmal die linken am Zug.
In Deutschland wird eine Wahl, die Frau Merkel nicht gefällt, ganz offen als ungültig erklärt und muss wiederholt werden, damit das Ergebnis von Frau Merkel akzeptiert wird. In USA benutzt man den etwas weniger direkten Weg der kreativen, nächtlichen Vermehrung von Briefwahlstimmen. Dead or alive – Hauptsache das Ergebnis ist das Gewünschte…..
Guter Kommentar. Leider enthält er gleichc Eingangs durch einen Satz eine Widersprüchlichkeit. Sie sagen zwar relativierend, dass das Vorliegen von Merkwürdigkeiten den Verdacht von Manipulation nahelegt, gleichzeitig aber legen Sie mit dem Satz „Dass diese nicht wahlentscheidend sind, ist kein Argument dafür, dass man sie nicht untersuchen sollte.“ fest, dass diese Vorgänge für den Ausgang der Wahl irrelevant sind. Woher wollen Sie das wissen?
Das Wahlsystem Dominion wird in 33 Bundesstaaten, darunter ALLEN Swing States eingesetzt. Gerade in letzteren kam es jedoch zu diesen überraschenden und wahlentscheidenden Stimmenzuwächsen für Biden, nachdem in der Nacht zuvor ominöse „Updates“ der Software stattgefunden hatten.
Experten des US-Militärs und der CIA bestätigten mittlerweile, dass die Vorgänge im Ergebnis mit dem Einsatz der zur Steuerung und Beeinflussung fremder Wahlergebnisse entwickelten Softwares „Hammer“ und „Scorecard“ übereinstimmten. Es wird festzustellen sein, ob diese Software das ominöse Update ist, das durchgeführt wurde. Jedenfalls leistet „Scorecard“ das, was wir in Wisconsin, Minnesota und auch Pennsylvania beobachten können: ein sprunghaftes einseitiges Ansteigen von Votes. Schon aus statistischen Gründen eine Unmöglichkeit.
Auch berichtete ein Mitglied der Organisation Judicial Watch, dass die Betreiberfirma Dominion Voting Systems Inc. in 2018 eine Summe von mehr als 2 Mio US$ von der Clinton Foundation erhalten habe. Was immer das bedeutet, zumindest erscheint diese Firma dadurch nicht mehr überparteilich und unabhängig, wie es bei diesem Geschäftsfeld eigentlich sein sollte.
Darüber hinaus ergab die Analyse der gemeldeten Stimmen für Biden in prozentualer Relation zur Gesamtheit der ausgezählten Stimmen, dass dies nur zustandekommen könnte, wenn die Anzahl der Wähler die der Wahlberechtigten bei Weitem übersteigen würde. Auch hier wieder vorneweg alle Swing States. Dabei haben sich Differenzen zwischen 5 und 25% zwischen abgegebenen Stimmen und Wahlberechtigten ergeben! Haben die Friedhöfe wieder mitgewählt? (Quelle: t.me/MiloOfficial/20578)
Es geht also hier nicht nur um ein paar Stimmchen, Herr Turkis, es geht hier um einen Riesenbetrug! Die Demokraten haben alles auf eine Karte gesetzt, weil vielen von Ihnen unter einer neuerlichen Regierung Trump großes Ungemach droht: Anklagen wegen Korruption, Betrug, Landesverrat bis Hochverrat. Da kommt etwas zusammen, selbst die Todesstrafe könnte drohen!
Und es gilt wohl auch hier die goldene Regel aller Betrüger: Wenn Du betrügen willst, dann muss der Betrug so ungeheuerlich sein, dass niemand glaubt, dass so etwas möglich wäre.
Da hätte das FBI ermitteln können. Sowas schüttelt man nicht aus der Hand, sondern sammelt die Wahlzettel und fälscht sie. Das ist aufwendig und erzeugt Beweise.
Wo sind die???
Trump und seine Mannen hatten 4 Jahre lang Zeit sich um eine Reform des Wahlsystems oder Ermittlungen zu Wahlfälschungen zu kümmern.
Offensichtlich haben sie es nicht geschafft. Dumm gelaufen.
Für dieses uneinheitliche Muster gibt es einen Grund: Die amerikanische Verfassung räumt den Bundesstaaten samt ihren Bezirken die Hoheit über den Stimmabgabeprozess bei Wahlen ein. Nur ein im US-Kongress verabschiedetes Gesetz könnte auf die Regularien einzelner Bundesstaaten einwirken. Dies wurde von den Demokraten angestrengt. Die Zentralisierung birgt aber ganz eindeutig gefahren von Bundesstaatübergreifendem Wahlbetrug.
Das einzige was in diesem Zusammenhang funktioniert ist die Wahl mittels Papier an der Urne und eine Auszählung per Hand, welche von beiden Seiten überwacht wird.
Um es mit einem Zitat von Väterchen Stalin auf den Punkt zu bringen:
„Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.“
Team Biden hat damit eine offensichtlich drohende Niederlage in einen teilweise hauchdünnen „Sieg“ verwandelt. Als am Wahltag offensichtlich wurde das „Sleepy Joe“ in einigen wichtigen Staaten, trotz hohem Auszählungsstand, weniger bis viel weniger verifizierbare Stimmen an den Urnen bekommen würde als Donald Trump, musste das Steuer in einer „Notfallaktion“ zu Gunsten der Globalisten und des Establishment, sowie von big tech herum gerissen werden.
Der Geheimdienstausschuss des US-Senats warnte bereits 2016 vor den Wahlbetrugsmöglichkeiten (damals ging es noch um die Russen) bei Stimmabgabeautomaten und welch leichtes Spiel Hacker bei solchen Angriffen haben würden. Dieser Fakt im Zusammenhang mit dem Umstand für welchen Präsidenten sich „big tech“ entschieden hat, mag durchaus bei manchen Menschen ein gewisses Unwohlsein und die Frage, ob bei dieser Wahl alles mit rechten Dingen zugegangen ist, aufwerfen.
Das wäre ja alles schön und gut, nur ist weder Trump, noch die Bundesregierung dafür überhaupt zuständig. Die Wahlen der Wahlmänner in den Bundesstaaten sind Sache der Bundesstaaten. Nicht mal die Zuteilung der Wahlmänner ist einheitlich geregelt. Vergleichen Sie etwa die Gesetze in Maine oder Nebraska mit den Gesetzen der anderen Staaten. Es gibt keine gleichen Regeln, um sich auszuweisen; in 18 Staaten ist gar kein Personalausweis vorgeschrieben. Deswegen gibt es Staaten, bei denen so gut wie nie Unregelmäßigkeiten passieren und auch solche, bei denen sie häufiger passieren.
Es gab immer wieder Änderungen im Wahlrecht, sehr viel früher wurden die Wahlmänner auch mal über die jeweiligen Parlamente bestimmt, aber kein einheitlicher Vorstoß hat sich jemals durchsetzen können, übrigens zum größten Teil deswegen nicht, weil gerade die kleineren Staaten dagegen sind. Bei einem reinen Mehrheitswahlrecht wären sie nämlich völlig irrelevant.Und die Swing States haben daran auch kein Interesse, weil sie nämlich meistens im Mittelpunkt der Wahlen stehen.
Es gibt auch nur ein halbwegs einheitliches Wählerverzeichnis. Der Bürger selbst muss sich registrieren, aber auch deregistrieren, wenn er umzieht. Und solange er nicht in zwei Staaten abstimmt, was einer Class-C-Felony entspricht, ist der Rest eigentlich egal. Aber aus diesem Grund auch kommen häufiger Wahlbriefe an Adressen, wo derjenige z.b. seit Jahren nicht mehr wohnt, verstorben ist, oder dergleichen. Und mit den Wahlen während der Corona-Pandemie und der aufkommenden Bedeutung der Briefwahlen hat man damit die bereits schlimmen Zustände noch weiter verschlimmert. Und vor kurzem hat der Supreme Court in Pennsylvania etwa gemeint, alles wäre rechtens, obwohl das Wahlrecht in Pennsylvania vorsieht, das Stimmen bis 20 Uhr am Wahltag eingegangen sein müssen und alle anderen ungültig sind, was auch bzw. insbesondere die Briefwahl einschließt.
Es ist also mehr als gut möglich, dass das Ergebnis nicht in Stein gemeißelt ist; insbesondere wenn man bedenkt, das Differenzen zwischen dem jeweiligen Supreme Court des Staates und dem Kläger nicht bedeuten, dass das Verfahren damit vorbei wäre. Einiges könnte sogar zum Supreme Court wandern. Und im Fall von Bush vs. Gore hieß das im Jahr 2000, das Bush damit die Wahl gewonnen hat.
Deswegen bellen Sie hier den völlig falschen Baum an!
Der älteste Wähler der Democrats soll 1823 geboren sein….
in Deutschland hat die AfD auch regelmaessig wesentlich weniger Briefwahlstimmen als Urnenstimmen. Allerdings nur bei der Bundestagswahl, nicht bei der Europawahl…
Etwas erstaunliches viel mir bei der Wahl in Michigan auf. Trump hatte dort ueber Nacht einen relativ grossen Vorsprung. Am naechsten Morgen war der Vorsprung viel kleiner. Auf CNN sah man noch die vorigen Zahlen, sehr interessant:
CNN
Trump 2341499
Biden 2144162
81% counted
Fox:
Trump: 2336324
Biden: 2269937
87% counted
D.h. von 81% ausgezaehlt auf 87% ausgezaehlt gingen die Stimmen von Biden um ca. 125000 hoch, die von Trump dagegen um ca. 5000 nach unten. Wie das moeglich sein kann, soll mir bitte jemand erklaeren!
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Rückhalt und Unterstützung für Trump bei den Republikanern, insbesondere auch was die Wahlunstimmigkeiten angeht, ausgesprochen moderat ist. Vielleicht fehlt mir der richtige Überblick über die Vorgänge in USA oder es liegt an der allgemeinen „Spezial-Trump-Berichterstattung“, aber ich habe immer den Eindruck, Trumps ganze Präsidentschaft sei eine einzige One-Man-Show.
Trumps Präsidentschaft ist eine One-Man-Show. Ansonsten gibt man sich zwischen Republikanern und Demokraten unversöhnlich, ist aber nahe beieinander wenn es um die Wurst geht, teile und herrsche lautet hier die Devise.
In unseren Medien wird vieles nur als Randnotiz erwähnt, z. Bsp. das Trump anlässlich von Corona anfangs August eine Kürzung der Lohnsteuer für Bürger mit einem Jahreseinkommen von weniger als 100.000 US-Dollar angeordnet hatte. Zudem sollte Mietern nicht gekündigt werden können. Als Drittes gab er eine neue wöchentliche Zusatzarbeitslosenhilfe von 400 US-Dollar pro Woche bekannt. Die Kosten dafür sollten die Bundesstaaten mittragen. Auch sollte verschuldeten Studenten geholfen werden. Außerdem kündigte Trump an zu prüfen, ob die Einkommens- und Kapitalertragssteuern gesenkt werden könnten.
Sehen sie ähnliche Massnahmen für den gebeutelten Mittelstand in Europa? Wäre dies nicht in aller Munde gewesen wenn eine „Lichtgestalten“ wie Obama oder das Merkel selbiges getan hätten?
Die eigentliche Unterstützung hatte Trump bei den Wählern, beim Mittelstand und bei den Arbeitern. Trotz medialem Dauerfeuer gegen Trump und für Biden wurde bei den Wahlen, für welche sich die Demokraten im Vorfeld schon bereits als Sieger gebrüstet und alle Medien von mindestens 10% Vorsprung für Biden ausgegangen sind, haben die Demokraten am Wahltag die gewünschten Zahlen nicht erreicht. Es war über Tage eine Zitterpartie, bei welchen die plötzliche „Veränderung“ beim „Endspurt“ das Blatt gewendet haben. Trump hat das Rennen am Wahltag gewonnen, woraufhin komischerweise, die „Briefstimmen“ seien gepriesen, selbst ein Vorsprung von satten 10% bei 65% der ausgezählten Stimmen in Pennsylvania plötzlich über Nacht verschwunden ist. Das selbe Bild in Michigan, Minnesota und anderswo.
Wie kann man sich folgendes erklären:
Nevada: registrierte Wähler 1.277 Millionen, anzahl Stimmen 1.593 Millionen
Pennsylvania: registrierte Wähler 6.469 Millionen, anzahl Stimmen 7.041 Millionen
Minnesota: registrierte Wähler 3 Millionen, anzahl Stimmen 3.197 Millionen
North Carolina: registrierte Wähler 5.160 Millionen, anzahl Stimmen 5.454 Millionen
Wisconsin: registrierte Wähler 3.129 Millionen, anzahl Stimmen 3.289 Millionen
Michigan: registrierte Wähler 5.453 Millionen, anzahl Stimmen 5.716 Millionen
Arizona: registrierte Wähler 3.262 Millionen, anzahl Stimmen 3.293 Millionen
Ein Schelm wer böses denkt…..
Danke für die Zusammenfassung. Was die Wahl angeht, fragt man sich, was da überhaupt korrekt gelaufen ist.
Habe ich auch schon mal so gedacht.
Andererseits fahren die, die hinter ihm rollen auch sehr gern im Windschatten mit.
Diese seltsamen Sprünge während der Wahlauszählung sind mir auch schon aufgefallen. Und am Beispiel Michigan habe ich mal mit den Zahlen des Nicht-Trump-Gegners FoxNEWS nachgerechnet: Beim Sprung des berichteten Auszählungsgrades von 93,8% auf 96% ist die Summe der Trump/Biden-Wähler um 797.450 Stimmen gestiegen (die drei anderen Kandidaten wurden wg. Chancenlosigkeit nicht einbezogen). Offiziell (The United States Elections Project) waren in Michigan aber nur 5,5 Mio. Wähler registriert (von 7,5 Mio VEP = möglichen Wählern ohne Zulassungshemmnisse).
Das ergibt eine arithmetische Unmöglichkeit, denn wenn sich ein 2,2% höherer Auszählungsgrad knapp 800.000 (375.735T/491.413 B) mehr gezählte Stimmen ergeben, so kann sich das nur auf eine Grundgesamtheit von mehr als 36 Mio. Wähler beziehen.
@Theos Meinungsfreiheit: Es war schon immer so, daß ein gelungener Coup sich in Gaunerkreisen herumgesprochen und Nachahmer gefunden hat. Und in Berlin wird man sehr aufmerksam registrieren, ob der Biden mit seinen Betrügereien durchkommt. Ich gehe schon jetzt davon aus, daß M. (der Vergleich mit dem Bond-Vorgesetzten paßt hier ganz gut) dafür sorgen wird, daß die Union die Konkurrenten in gebührenden Abstand hält, damit es egal ist wer die Unions-Agenda als Koalitionspartner abnickt. Und zweitens wird mit der Kombi aus Corona und erfundenen (oder im Zuge der parteiinternen Auseinandersetzungen produzierten) Skandalen versucht, die AfD möglichst unter 5% zu halten. Stichwort: „Rechts von der Union…“ – also rechts vom Unions-Linksliberalismus…
Ich finde es auch sehr erstaunlich. Im Jahr 2000 war es Florida und Bush vs Al Gore. Damals ging es um ein paar hundert Stimmen, und das bei einem doch noch einigermaßen funktionierenden System. Was hat man damals noch auf Bush eingeprügelt weil er es gewagt hat, die richtigen Fragen zu stellen…!
Heute hat man trotz mangelhafter Ausstattung der amerikanischen Post sowie der Tatsache, das Einwohnermeldeämter kaum bis gar nicht funktionieren, das Wahlregister zu großen Teilen grob falsch sind, die Software nicht funktioniert, das es in einigen Regionen zu solchen Unregelmäßigkeiten gekommen ist, das man kaum von einer fairen und freien Wahl sprechen kann, immer noch die Chuzpe, die Wahl als genau das zu bezeichnen: Fair, richtig, ja sogar gerecht, und das auch nur, weil der „richtige“ Kandidat gewonnen hat.
Man stelle sich vor, die Wahl wäre tatsächlich nicht so gelaufen sondern umgekehrt. Was hätte das für einen Aufschrei gegeben? Tagelang nur Hetze gegen das US-amerikanische Wahlsystem, wahrscheinlich hätte man sogar die Demokratie als nicht existent bezeichnet. Vor einigen Jahren war genau das der Fall. Bei Clinton wurde noch das ganze Wahlsystem in Zweifel gezogen, nun soll es sakrosankt sein?
Wer glaubt diesen Leuten eigentlich noch?
Man kann ja so einigen Dingen auch immer mal etwas Gutes abringen. Hier z.B. ist es doch entlarvend, wieviele u. vor allem welche Politiker u. Wirtschaftler auf Basis einer MSM-Deklaration aus der Deckung kommen u. sofort huldigen, ohne auch nach Legitimität zu fragen. Bei den üblichen Politik-Schranzen aus Schland war es klar u. erwartbar. Aber, ehrlich gesagt, enttäuscht wurde ich von Boris.
Genauso ist es, lieber Air Türkis.
Mit Ihrem Artikel haben Sie wieder voll ins Schwarze getroffen.
Die bemerkenswerte demonstrative Gleichgültigkeit insbesondere der Medien ggü. den offenkundigen Wahlunregelmäßigkeiten hat einen einfachen Grund:
Der Zweck (Trump muss weg) heiligt die Mittel. Dass damit das Vertrauen in Wahlen beschädigt und die Demokratie kaum zu reparierenden Schaden erleidet, spielt für für viele Linke keine große Rolle bzw. ist – wenn es denn dem ‚Guten‘ dient – ein auf dem Weg zum Ziel zu tolerierender Kollateralschaden.
Und das Ziel der Linken dies- wie jenseits des Atlantik – Green New Deal, Great Transformation, Brechung des „strukturellen Rassismus“ bzw. der sog. „White Supremacy“ – haben Biden & Harris ja bereits mehr oder weniger verklausuliert benannt. Eine Überprüfung der Unregelmäßigkeiten kommt da nicht gelegen. Weder für die Politik, die diese Ziele ansteuert noch für die Medien, die sich wie von Ihnen zutrffend beschrieben als Pressesprecher dieser Parteien & Politiker gerieren. Sie haben sich schon zu sehr in einem Netz aus Weglassen & Wegsehen, Lügen, Verleugnen & Diffamieren verfangen, dass eine Umkehr nicht mehr möglich ist, ohne komplett das Gesicht zu verlieren.
Aber machen wir uns als konservative / liberale Demokraten nichts vor:
Wenn die Democrats mit dieser Nummer durchkommen, dann sind bald noch ganz andere Dinge möglich, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen wollen … .
evtl kommt es anders als derzeit bedacht 😉
ab 1:14min – bis dahin werbung, da gesponsort – geht es los.
es gibt u.u. ein klitzekleines verfassungsrechtliches problem, mit möglicherweise gar lustigen folgen … ?
https://youtu.be/cPzUxp5er8Q
kauft euch knabberzeugs und lehnt euch zurück. egal was nun auch passiert, es bleibt spannend. da brauchts kein netflix und co ?
Schreiben was Phase ist, nicht Videolinks, bitte.
Wenn die Republikaner – ganz unabhängig von Trump – jetzt nicht mit aller Macht auf eine Klärung der im Artikel genannten Auffälligkeiten drängen, werden sie nie mehr einen eigenen Kandidaten ins Weiße Haus bringen.
Mit Verlaub wiederhole ich mein Kommentar hier:
Democrats sind zu früh so glücklich geworden sind. Sie hatten es eilig, ihre Wahlen zu manipulieren, und haben dabei viele dumme Dinge getan, die jetzt auf dem Licht kommen.
Also.
– Bundesstaat Nevada: 1.277.000 Wähler wurden da registriert und (angeblich) 1.593.143 Menschen abgestimmt haben, d. h. 125% !!!
– Bundesstaat Pennsylvania: 6.469.000 registriert und 7.041.672 haben gewählt
– Bundesstaat North Carolina: 5.160.000 registriert und 5453.943 haben gewählt
Das genau gleiche Bild ist in den Bundesstaaten Minnesota, Wisconsin, Arizona usw.
Bei der Auszählung der Stimmen lief Trump die ganze Zeit etwas vor Biden, aber PLÖTZLICH gegen 6 (!) Uhr morgens in allen(!) diesen Bundesstaaten begann die Zahl der Stimmen für Biden stark zu zunehmen.
Es gibt auch andere Fakten.
Jetzt – God save America!
Können Sie eine Quelle für Ihre Zahl der registrierten Wähler in Pennsylvania nennen? Ich habe PA Cencus Buro Registrated Voters statistics eine höhere Zahl gefunden: 8549 000 Wähler. Aber auch dann läge die Wahlbeteiligung in PA mit 79 Prozent rund 18 Punkte über der von 2016. Die 89 Prozent in Wisconsin wurden ja schon erwähnt.
Es hängt von der Zahlenbasis ab: Medien sind immer mit Vorsicht zu betrachten. Hoffen wir mal, daß die Vorfeld der Wahl feststehenden registered voters von der Behörden wenigstens korrekt angegeben wurden. Der Politologe Michael P. McDonald von der University of Florida liefert in seinem Project The United States Elections Project eine Zusammenstellung der registrierten Wähler nebst Links zu den Wahlbehörden, die sich von Ihren tw. deutlich unterscheiden.
Ja, in der Tat, die demonstrative Gelassenheit ist schon bemerkenswert.
Ich stelle mir die Angelegenheit mal umgekehrt vor: Biden läge bei den Stimmen aus den Wahllokalen deutlich vorne und in den folgenden vier Tagen (nebenbei bemerkt ein irritierend langer Zeitraum) würden immer mehr Trump-Stimmen auftauchen und das Ergebnis kippt komplett.
Das empörte Geschrei wäre sicher ohrenbetäubend gewesen! Aber es ist ja umgekehrt, also alles in Butter und jeder noch so leise Zweifel ist „undemokratisch“. Na klar doch!
Wie man sich an Dummheit gewöhnt, so gewöhnt man sich auch an offensichtlichen Betrug. Es wird nur bewertet, wenn der Betrüger sich zu dumm und zu offensichtlich anstellt und genau das kann den Demokraten passieren, denn die Häufung der Betrügereien ist bereits peinlich offensichtlich. Da hilft den MSM auch kein Verschweigen mehr, die Kuh ist auf dem Eis, es ist keine Frage mehr „ob“ sie einbricht, sondern nur „wann und ob sie auch untergfeht“!
Im Antext „einen“ durch „Einen“ ersetzen.
naja….Wahlunterlagen die an falsche Adressen oder Tote geschickt werden…gut…da kann es im „Einzelfall“ zu Mißbrauch kommen….interessanter sind aber die „Auszählmaschinen“ die die Wahlzettel in ein System eingelesen bzw. Daten weitergeben….hier müsste man die Kontrolle ansetzen…denn dort kann die Manipulation effektiv erfolgen. Ich glaube nicht das die offiziellen Wahlbeobachter diese „Maschinerie“ überprüfen….und die teilweise überhohen Zahlen an Pro Biden Stimmen sind doch recht verdächtig.
Die hohen Zahlen sind verdächtig, wenn man sie nicht erwartet hat. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Respekt Air Türkis. Sie haben in ihren jungen Jahren schon eine klare Sicht auf die Dinge. Einfach nur klasse ihre Darstellung.
Kann man NUR unterschreiben!!
Wie sich die Muster gleichen. Auch eine gewisse A.Merkel kam durch ungewöhnlich hohe Anteile aus „Briefwahl Stimmen für die CDU“ 2005 knapp an die Macht. Diese Abweichung von vorhergegangenen Wahlen wurde nie untersucht, die Sieger hatten ja nun die Zügel in der Hand. Ähnliches wird sich auch 2021 wiederholen, falls die Frau Merkel eine Wahl überhaupt zulässt. Bleibt zu hoffen, dass Trump das Geld und die Energie hat, diese Unregelmäßigkeiten aufdecken zu lassen.
Also dem Artikel ist weitestgehend zuzustimmen. Denn eine Wahl ist nicht erst dann kompromittiert, wenn der Betrug nachgewiesen wurde, sondern bereits wenn es gute Gründe gibt Manipulationen für möglich zu halten. Daher sind dabei Offenheit und Transparenz essentiell. Und wenn, wie in Philadelphia republikanischen Wahlbeobachtern zeitweise der Zutritt zu den Auszählungen untersagt wurde, dann ist es mehr als legitim da Betrug zu vermuten.
Allerdings dürfte Herr Tükis falsch liegen, wenn er annimmt, dass es Betrug nur in geringen Umfang gab. Schon allein deshalb, weil Biden davon sprach, dass sie die „umfangreichste und umfassendste Wahlbetrugs-Organisation in der Geschichte von Amerika geschaffen haben“. Auch sollte die Briefwahlvariante einen Wahlbetrug im Umfangvon mehreren 100000 Stimmen durchaus erlauben. Die erste vermuten ist, dass die weit erhöhte Wahlbeseitigung in den Swing-States mit demokratischen Gouverneur im Vergleich zu den anderen Swing-States und der Vergangenheit auf zusätzliche gefälschte Stimmen zurückzuführen ist.
Träumen Sie ruhig weiter. Man muß auch verlieren können. Es war klar, dass Trump es nicht nochmal schafft gegen den Dauershitstorm der MSM. Warten Sie mal ab, wenn die Grünen in Deutschland 2021 25% einfahren dank der medialen Einpeitscher.
Vielleicht stossen die Klagen in den USA etwas Positives an. Womit ich gar nicht meine , T. bleibt Präsident. Dazu beizutragen, das US Wahlsystem betrugssicherer zu machen, wäre schon ein weiterer Erfolg des umstrittenen Mannes. Ich bin sehr gespannt, was im Obersten Gerichtshof geschieht. Werden die Demokraten die Zahl der Richter erhöhen u die neuen Stellen mit genehmen Richtern besetzen? Es bleibt spannend.
Das glaube ich leider nicht. Das läuft nach dem Motto, die Lüge muss nur groß genug sein, dann glauben die Leute sie, weil sie sich nicht vorstellen können, derartig belogen zu werden. Und selbst wenn sie dann doch Zweifel anfangen zu hegen, werden sie diese unterdrücken, weil sie sich nicht selbst eingestehen wollen, Betrügern auf dem Leim gegangen zu sein.
Die Frage, ob Unregelmäßigkeiten bei einer Wahl wohl im für das Endergebnis irrelevanten Bereich liegen, ist im Sinne einer funktionierenden Demokratie und einem funktionierenden Rechtsstaat vollkommen unerheblich.
Eine Wahl muss bis auf die letzte Stimme korrekt ablaufen, sonst wird das vertrauen der Wähler in das demokratische Prozedere schwer geschädigt.
Wer sich der Überprüfung der Einhaltung der Regeln einer solchen Wahl widersetzt, begibt sich damit selbst in antidemokratisches Terrain und unterminiert seine eigene demokratische Legitimation.
In Deutschland ist es vollkommen legal und auch nicht unüblich, dass ein jeder Wähler beim Auszählungsprozess der Wahlstimmen durch die Wahlkommission zur Überprüfung der korrekten Auszählung anwesend sein kann.
Ich kenne die Rechtslage in den USA nicht, aber es gingen Bilder durch die Medien, wo man amerikanischen Wählern die Überwachung des Auszählungsprozesses durch die Wahlkommission mit voller Absicht verweigerte. Und nicht nur das, man verklebte die Fenster der Örtlichkeit, damit die Wähler auch durch das Fenster nicht zuschauen können.
Wer in dieser Art eine Wahl durchführt, darf sich nicht über Manipulationsvorwürfe wundern. Zumal die USA kein Einwohnermeldeamt wie in Deutschland vorweisen können. Da kann jeder Briefwahlunterlagen anfordern. Auch für seinen Hund und seine tote Oma, die dann mitwählen dürfen.
Und der Verdacht, dass genau das hier passiert ist, ist evident.
@ Air Türkis:
Meine Empfehlung ist jetzt vorausschauend zu denken:
Es ist klar, dass sich bundesdeutsche Politiker allenfalls Pro-Biden einmischen und ihren Quark dazu geben.
Es geht in Deutschland nämlich darum, dass man sich aus den USA auch nicht im „Superwahljahr“ 20121 um die Abläufe der Wahlen und die dann gelenkten Ergebnisse in Deutschland einmischen soll.
Seit Freitag, den 06.11.2020, also an dem Tag in dem das BRD-Ermächtigungsgesetz (analog zum Gesetz von 1933) die massive Grundrechtseinschränkungen durch einen Teil der gewählten Mitglieder des Bundestages durchgewunken wurde, werden die in 2021 durchgeführten Wahlen (wenn sie denn überhaupt stattfinden dürfen) auch die Ergebnisse haben, die von der Bundesregierung gewünscht und vorgeplant sind.
Und damit nicht noch einmal so ein Faux-pas passiert, dass eine Regierungschefin von einer Auslandsreise anrufen muss, um die „geheime“ Wahl eines Ministerpräsidenten „widerrufen“ zu müssen, wird es diesmal von der Spezialeinheit des Bundeskanzleramtes besser geplant und ausgeführt.
Sicher ist bereits heute am 08.11.2020, dass die AfD (egal wo sie in einer Bandbreite von 4%-14% landet) weder an einer zukünftigen Regierung beteiligt sein wird (das ist bereits den Wirtschaftsverbänden in Berlin auch so kommuniziert worden) und dass die CDU mit Frau Merkel oder einer von ihr genehmigten Führungsfigur die nächste Regierung stellen wird.
Sie können ihre gesamte Berichterstattung der kommenden 12 Monaten nach dieser Erkenntnis ausrichten. Sie können es aber bleiben lassen.
Ich stimme Air Türkis im Prinzip zu: Man muss die Möglichkeit von Wahlunregelmäßigkeiten diskutieren dürfen, ohne unmoralisch, undemokratisch oder ein Charakterschwein zu sein.
Es wird nicht leicht sein, Wahlunregelmäßigkeiten gerichtsfest nachzuweisen. Wahlwiederholungen haben in den USA m.W. keine Tradition. Ich rechne nicht damit. Es könnte Neuauszählungen geben. Aber wird man dort legitime von möglicherweise illegitimen Stimmen trennen können? Eher nicht. Ich rechne nicht damit, dass Neuauszählungen an J. Bidon’s Wahl etwas ändern werden. – Man muss abwarten.
Trump lag ebenfalls uneinholbar in Führung, bis dann das große „Briefwahlwunder“ geschah.
„Will Joe Biden Amerika einen …“
Gesundheitlich und mental derart angeschlagen, kommt es auf einen Joe Biden nicht im Geringsten an.
(Nebenbei bemerkt: macht sich wirklich niemand Sorgen darüber, dass so jemand einen Atomkoffer in den Händen hat?)
Man müsste ersetzen: „Will die US-Linke einen …“
– und da verschütte ich doch schon beim Tippen den Kaffee vor Lachen über die Tasta.xyd*s+x/c …
Es riech,. nein, es stinkt zum Himmel. Die soganannten Demokraten hatten viel Zeit, um sich auf die Briefwahlen vorzubereiten. So macht man Demokratie kaputt und setzt Ideologie durch. Höchste Vorsicht ist geboten. Bald wird auch bei uns wieder gewählt.
Ja, auf Fragwürdigkeiten hinweisen wird als Demokratiefeindlichkeit hingedreht – von der in puncto demokratische Meinungspluralität völlig versagenden „vierten Gewalt“; so sieht Demokratie heute aus!
Naja, wenigstens müssen Frau Merkel und ihr Medientross nicht ein „unverzeihliches“ Wahlergebnis durch Anberaumen von Annullierung und Neuwahl „korrigieren“ lassen; denn so geht Demokratie heute!
In Deutschland reicht auch ein Kommentar von Frau Dr. Merkel, dass sie ein Wahlergebnis für unverzeilich hält und dass dieses rückgängig zu machen sei, um eine demokratisch und völlig fehlerfreie Wahl für ungültig zu erklären.
Und schon ist es vorbei mit demokratischen Wahlen in einem Deutschland in dem wir alle so gut und gerne leben, wenn es der Kanzlerin nicht gefällt.
Regeln und Vorschriften gelten bei unseren Politikern immer nur für die Gegner. Man selbst meint, man darf sich darüber hinweg setzen.
„Klar“ an Bidens Wahl ist ausschließlich der aktuell recht hohe Vorsprung an Wahlmännerstimmen. Schaut man sich hingegen die gekippten Swings States, die Ausschlag gegeben haben, näher an, sieht man klar, dass es jeweils eine äußerst knappe Sache war – und dass es Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten zuhauf genau eben in diesen Staaten gegeben hat – welche auch alle von Gouverneuren der Democrats regiert werden. Dazu gehören eine völlig abnorme Wahlbeteiligung und ein völlig abnormes Stimmenverhältnis bei den Briefwählern dort, während es in anderen Bundesstaaten bei den Briefwahlen völlig anders aussah.
Soll zumindest der Schein einer funktionierenden Demokratie aufrechterhalten werden, ist der Rechtsweg bis zum Supreme Court unumgänglich.
Wenn man die Wahlunterlagen an allen schickt ist das ein Problem schon weil die Unterschied am Ende doch knapp ist. Man sollte sich vorstellen dass bei 60% Beteiligung 1% Unterschied gibt. Die übrige 40% Zettel sind nicht benutzt. Was damit passiert ist ungewiss. Man muss nicht mal großes Teil davon in die Hände kriegen damit es reichte um das Wahlergebnis zu ändern.
Die Sprunghaftigkeit der Veränderung ist auch problematisch obwohl das was ich bei unterschieden Blogs darüer gelesen habe kann ich selbst nicht überprüfen.
Mein Argument oben kann man nur dann ausheben wenn Wahl ein Zwang ist (wie in Belgien und Australien).
Ich möchte noch etwas anders behaupten. Was Demokratie da unterscheiden sich die Meinungen gewaltig. Am Ende ist das nicht so dass jeder Recht bekommt. Man hat nur Recht auf die Wahl und muss die Wahl dann akzeptieren. Da liegt auch das Vorteil der Demokratie, ihr Fundament: die Entscheidungen der Gewählten kriegt eine Legitimation. Dazu braucht man nicht nur einigermaßen zivilisierte Gesellschaft aber auch zweifellose Wahlergebnisse. Das ist hier nicht der Fall.
Lass uns nur hoffen dass Amerikaner eher zivilisiert sind. In D. ist das nicht nowendig da wir alle echt vereint sind und Entscheidungen trifft in jedem Fall dann Mutti.
Auf alle Fälle ist diese „Wahl“ ein weiterer Meilenstein auf Chinas Weg zur Weltdominanz. Will man nicht doch lieber eine ehrliche Diktatur chinesischer Prägung haben, die dem Wohlstand der eigenen Volks verpflichtet ist, statt einer Fake-Demokratie, die globalistischen Eliten zuarbeitet und nur so tut als gäbe es freie, faire und geheime Wahlen?
Ich bin mir nach dieser Farce in den USA, dem Brexit Theater und auch Merkels „cancellation“ einer Landtagswahl ganz und gar nicht mehr sicher.
Zumal wir es ja hier auch noch mit dem Phänomen zu tun haben, das Biden zwar die Präsidentschaftswahl gewonnen haben soll, sich an den Ergebnissen der Parlamentsschaftswahlen nichts gändert haben soll. Die Briefwähler also ausschließlich den Präsidenten-Wahlteil angekreuzt haben müssen, den Rest vom Wahlzettel aber einfach ignoriert haben sollen. Sehr seltsam und eine hohe Hypothek für die Demokratie in den USA für die kommenden Jahre.
Wer weiß denn im voraus, dass die Wahlunregelmäßigkeiten nicht wahlentscheidend sind? Um das zu beurteilen, muss man sie untersuchen.
Oder besser „müsste“ …
Scorecard und Hammer – zwei spannen Stichworte. Übrigens auch auerhalb der USA. Aber es heißt die Wahlzettel wurden mit einem Blockchain Wasserzeichen versehen. Es wäre also denkbar, daß die roten die Blauen in eine Falle haben laufen lassen. Mal sehen was da noch kommt. Eine Tüte Popcorn ist es allemal wert.
Ein sehr klarer Blick auf die Situation in den USA, und auch die Rolle der Medien in dem Drama. Das Thema des Computerfehlers ist sehr ernst, weil die Software wohl in allen Swingstates eingesetzt wird. Die US Bürger haben neben den lauten politischen Aktivisten beider Lager einen tiefen Gerechtigkeitssinn, die Fairness in öffentlichen Angelegenheiten kulminiert in one man, one vote. Alle haben eine Stimme – die Unregelmäßigkeiten werden, je nach Umfang, einen Entrüstungssturm auslösen, der revolutionäres Potential tragen könnte. Auch deshalb sollte eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden, nur so kann innerer Frieden zustandekommen. Der Widerstand dagegen ist sehr verdächtig.
Präzise Analyse, danke.
So ist es. Abgesehen davon, dass aus „kleineren“ Unregelmäßigkeiten auch (etwas) groessere werden, kommt es natuerlich darauf an, wer diese begeht bzw. davon profitiert. Ein rechtsstaatliches System funktioniert voellig unabhängig von der vermeintlichen Dimension und dem Profiteur oder es funktioniert gar nicht mehr. Leider sind auch auf TE nicht alle Autoren(die meisten durchaus) willens oder in der Lage, in ihrer Abneigung gegen Trump (oder die AfD) die Relativierungen derartiger Unregelmäßigkeiten zu unterlassen. Da erwarte ich schlicht mehr intellektuelle Qualitaet, die sich auch im Erkennen der offenkundigen Grundproblematik aeussern sollte. Das Recht gilt tatsaechlich auch fuer und gegen Trump, Biden und die AfD, besonders auch fuer Frau Merkel, oder Herr Herles?
Man vergleiche mal „Berichterstattung“ der MSM zu dieser Wahl mit jener in Weißrußland.
„Will Joe Biden Amerika einen, müsste das Ausräumen aller Unklarheiten der erste Schritt sein.“
Biden wird gar nix machen. Er ist bereits eine lame duck. Seine „Democrats“ warten nur auf seinen Abgang.
So sehe ich das auch.
Er wird sich ein, zwei Jahre vor den Kameras blamieren wie unsere
zitternde GröKaZ, dann Abtritt für Harris.