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Der Gärtner als Bock

Die Caritas gibt inakzeptablen Botschaften Raum

06.01.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Ein weiteres Beispiel dafür, wie kirchliche Organisationen Politik und Propaganda einseitigtser Art betreiben, hier pauschal pro "Palästinenser", kontra Israel.

Der Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim hat laut eigener Presseerklärung vom 11. Dezember 2017 eine „Beratungsstelle gegen Radikalismus und Demokratiefeindlichkeit“ eingerichtet. „Radius“ heißt das Projekt, es soll laut Caritas ein „Übungsort für Demokratie“ sein. Die Beratungsstelle, so weiter, werde zum Großteil aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben“ für das Niedersächsische Landesdemokratiezentrum (LDZ) im Landespräventionsrat Niedersachsen (LPR) finanziert. Im kommenden Jahr stünden hierfür 65.000 Euro zur Verfügung. Betrieben werde die Beratungsstelle von den Sozialpädagogen Anja Hoppe und Rabih El-Dick: Sie sollen Einrichtungen beraten, Fortbildungen anbieten, pädagogische Präventionsangebote entwickeln und für eine Vernetzung unterschiedlicher Projekte sorgen.

Klingt alles politisch korrekt. Eben bis auf den im Libanon geborenen Rabih El-Dick. Er ist bekannt als radikaler Israelfeind. Auf seiner Facebook-Seite hatte er Plakate gepostet, auf denen der Davidstern mit dem Hakenkreuz in Verbindung gebracht, Israel als „kolonialer Siedlerstaat“ bezeichnet und zum Boykott der „israelischen Apartheid“ aufgerufen wurde.

Die Tageszeitung DIE WELT hat dazu bei der Caritas in Hildesheim nachgefragt. Ergebnis: El-Dick lehnte es ausdrücklich ab, sich von den Postings zu distanzieren. Er meinte, diese Postings dienten „dem Anstoß zu kritischem Denken“. Auch der Vorstand des Caritasverbandes Hildesheim wiegelt ab: Er sieht „die Durchmischung von Symbolen (Confederate flag, gay rights, Davidstern usw.), die auf El-Dicks Facebookseite dargestellt wurden, als misslungene Politsatire und versuchte Dekonstruktion von Symbolen auf studentischem Niveau“, „jedoch nicht als antisemitisch intendierte Äußerungen“. Unter „usw.“ hatte man übrigens das Hakenkreuz vergessen zu nennen. Als die WELT soeben kurz vor Silvester die Caritas um eine zeitnahe Stellungnahme zur Affäre El-Dick bat, antwortete der Pressesprecher des Ortsverbands: „Letztlich drohen Sie uns mit einem termingebundenen Shitstorm. Sollten Sie eine öffentliche rufschädigende Kampagne lostreten, so werden wir uns dagegen auch juristisch verwahren müssen.“

MUSLIMISCHER ANTISEMITISMUS WIRD GEDULDET
Zugewanderter Antisemitismus in Deutschland
Ist es nur Naivität bei der Hildesheimer Caritas? Nein, denn die Sache hat eine Vorgeschichte. Rabih El-Dick war schon früher aufgefallen, und zwar bei der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK). Das ist eine staatliche Fachhochschule in Niedersachsen mit Standorten in Hildesheim, Holzminden und Göttingen mit rund 6.000 Studenten. Es gibt, bzw. gab dort mehr als zehn Jahre lang ein Seminar der Dozentin Ibtissam Köhler, einer aus Palästina stammenden, mit einem Deutschen verheirateten Sprachlehrerin, das den Titel „Soziale Lage der Jugendlichen in Palästina (Gender)“ trug. Durch einen Beitrag in der „Jüdischen Allgemeinen“ vom 21. Juli 2016 wurde unter der Überschrift „Hass an der Hochschule“ öffentlich, was sich hinter diesem Seminartitel verbirgt: ein ausgeprägtes antisemitisches, zumindest anti-israelisches Stereotyp. Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums nannte die HAWK gar eine „Hass-Fabrik“. Und auch der Zentralrat der Juden in Deutschland erhob Einspruch; sein Präsident Josef Schuster bat die niedersächsische Wissenschaftsministerin, Gabriele Heinen-Kljajic, in einem Schreiben darum, dass „ein derartiges Seminar nicht mehr in Ihrem Zuständigkeitsbereich angeboten wird“. Die Hochschule selbst wollte die Kritik nicht nachvollziehen und fühlte sich „angeschwärzt“. Ihre Präsidentin Christiane Dienel blieb gleichwohl bei ihrer Auffassung, dass „der Vorwurf des Antisemitismus in höchstem Maße ungerechtfertigt“ ist. Sie sei „traurig und betroffen, in welchem falschen Licht unsere Hochschule öffentlich dargestellt wird“. Dienel berief sich auf „Meinungspluralität“ und die „Freiheit der Lehre“ und beteuerte: „Die kritisierten Quellen dienen im Seminar als Material zur kritischen Auseinandersetzung, sie sind selbstverständlich nicht Auffassung der Dozentin oder der Hochschule.“

Alles Ablenkungsmanöver! Denn schon in dem von Ibtissam Köhler verfassten Seminarplan hieß es beispielsweise: Palästinenser würden „wie Abfall behandelt“ und von Israel „mit Demütigung, Repressalien, Kollektivstrafen, Willkür, Verachtung“ überzogen. Israel sei eine „entmenschlichte Gesellschaft“. Kein Wort davon, was das Ziel von Hamas ist und Israel im Nahen Osten weit und breit der einzige demokratische Staat ist!

Wie auch immer: Das Seminar von Ibtissam Köhler wird nicht mehr stattfinden. Neuer Dozent sollte ab da – der später wieder abberufene – Rabih El-Dick sein. Als Thema hatte er angeboten: „PLO und Hamas – vom nationalen zum religiösen Widerstand“. Hamas und „religiöser Widerstand“ – ein starkes Stück! Es scheint vergessen, dass sich die Hamas in ihrer Charta die Vernichtung Israels und der Juden zum Ziel gesetzt hat.

Und der Caritasverband Hildesheim will von all dem nichts gewusst haben? Nein, es ist dies ein weiteres Beispiel dafür, wie kirchliche Organisationen Politik und Propaganda betreiben. Auf Kosten des Steuerzahlers! Denn als die größten privaten Arbeitgeber mit rund einer Million Beschäftigten sind Caritas und das evangelische Pendant Diakonie Teil des gigantischen deutschen Wohlfahrtskartells. Sie haben zusammen ein jährliches Finanzvolumen von annähernd 40 Milliarden Euro, davon weniger als eine Milliarde aus kirchlichen Mitteln. Das heißt: Rund 97 Prozent ihres Finanzvolumens beziehen sie über Leistungsentgelte öffentlicher Kassen. Wie groß die Beträge sind, die Caritas und Diakonie im Zuge eines boomenden Geschäfts mit der Flüchtlingskrise abbekommen haben, lässt sich im Moment nur erahnen. Da muss man ja schön brav auf politisch korrekte Zivilgesellschaft machen!

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61 Kommentare

  1. Ist doch toll, wie sich immer bewahrheitet, dass es nur was taugt, wenn es der Staat macht.

  2. Ich wurde Mitte Dezember zu einer Weihnachtsfeier der Diakonie engagiert.Reichlich Teilnehmer.Die Chefin (wundert keinen) hat in ihrer blutleeren Rede tatsächlich von „Weiterentwicklung, Optimierung, verbesserten Bilanzen…“ u. Ähnlichem gesprochen, als ob die Diakonie ein typisches Wirtschaftsunternehmen sei.Da blieb mir mein christ-katholischer Mund offen stehen.Das wird ein hartes Aufeinandertreffen mit der Wahrheit; Unbeteiligte spüren es schon jetzt (Altersarmut, prekäre und unsichere Jobs, fehlende Mittel für Bildung, Infrastruktur und vor allem die fatale Geburtenrate leistungsfähiger und -williger „Bewohner“ dieses Landes).Widerwärtig, mit welcher dümmlichen Attitüde das Abgreifen von realem Steuergeld als wirtschaftlicher Erfolg eingeflösst wurde.

  3. Es sind die Utopien, die Visionen, die zu solche Sumpfblüten austreiben lassen. Die Vorstellung von dem edlen Wilden. Wilder hier zu ersetzen durch den Armen, den von üblen Mächten – vornehmlich solchen Mächte, die dem europäisch-amerikanischen Kulturkreis nahestehen – verfolgt werden.

    Der Arme, der (kulturell) Fremde als Opfer, demgegenüber eine waffenstarrende staatliche Macht, der finanzkräftige Kapitalist, der Ausbeuter als der böse Satanas. Diese ganze Gemengelage vermischt sich unterschwellig durchaus mit den eigenen wirtschaftlichen Vorteilen, dem Zugewinn an Macht, Einfluss und gesellschaftlichem Ansehen.

    Die manifeste Abneigung gegen Israel bietet sich geradezu als Reflektionsfläche an, um das eigene Ego religiös-ideologisch verbrämt zu überhöhen, um sich selbst im Kampf gegen den „kleinen Satan“ als den besseren Menschen, als den guten zu erfühlen.

    Die Kirchen haben mittlerweile in ihren Organisationen weitgehend den Glauben an das Jenseits, ihre Erlösungsvision verloren. Das Verlorene wird ersetzt durch eine Diesseitslehre die nach Ersatzzielen sucht.

    In diesem Kontext hat sich das Dogma des von einer fremden Macht unterdrückten Palästinensers, ein Begriff, den es vor 1949 gar nicht gab, in gewissen kirchlichen Kreisen und ihren links-grünen Mitstreitern als feste Größe etabliert.

    Dass man unter diesem Dogma öffentliche Mittel abgreift, kann der guten Sache nur dienlich sein.

    Die beklemmende Wirklichkeit eines von den palästinensischen Organisationen wie Hamas und Fatah oder einem mächtigen Iran mit der Auslöschung bedrohten kleinen Staates, nicht größer als Hessen, darf als lästiges Faktum unter den Tisch fallen. Was scheren den GLÄUBIGEN die Selbstmordattentate gegen friedliche Zivilisten, die Messerangriffe auf arglose Passanten, die Raketen aus dem Gaza auf Israel.

    Die Caritas, als pars pro totis angeführt, gibt Stimmen Raum, die diesen Staat Israel delegitimieren wollen. Die einzige Demokratie im Nahen und Mittleren Osten darf aus der Mitte der kirchlichen Institutionen (der Mitte der Kirche?) heraus angegriffen werden.

    Quo vadis Kirche, quo vadis Deutschland? Nein, nicht wohin du gehst! Es muss schon heißen, wo bist du hingegangen.

  4. Von einem anscheinenden Einzelfall auf eine Gesamtverurteilung eines Verbandes zu schließen ist einfach lächerlich!

  5. Nach dem dümmlichen Käßmannkommentar über die deutschen Großeltern und Eltern, der Ursache für braune Winde, habe ich mich der Mitgliedschaft in der ev. Kirche unwürdig gefühlt. Die eingesparte Kirchensteuer spende ich Organisationen, die sich der fatalen Entwicklung Deutschlands entgegenstemmen, u.a. TE.

  6. Wieso eigentlich betreibt die Caritas politische Bildung? Ich dachte immer, das sei ein katholischer Wohlfahrtsverband!

  7. Warum sich die Kirchen fast komplett der links-grünen Ideologie verschrieben haben, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Wie Carel van Schaik und Kai Michel in ihrer Monographie „Das Tagebuch der Menschheit“ so schön herausarbeiten: Jesus war ein Identitärer!

  8. Es kann nicht sein, dass Organisationen, die unseren Kirchen nahestehen so absurde Projekte verfolgen. In Israel ist nicht alles Gold, was glänzt, aber das ist eine Sache des Staates Israel. Hass gegen Israeal hat bei uns nichts verloren. Ich werde meine Spendenpraxis überprüfen.

  9. Jeder der sich etwas mit Lebanon beschäftigt findet schnell heraus das die zwei Länder nicht mit einander können. Zu dem sind die immer noch offiziell im Krieg mit einander sind. Eine einreise nach Lebanon mit einen Einreisestempel aus Israel ist nicht möglich.

    Dass man sich nicht besonders lieb haben ist nicht schwer zu verstehen wenn man etwas in die Vergangenheit schaut. Allerdings haben die Deutschen und Franzosen es auch geschafft solche Ereignisse hinter sich zu legen.

  10. Die Caritas ist ohnehin indiskutabel, man denke nur daran, dass sie (freilich keineswegs als einzige derartige Organisation) jahrzentelang ohne Hemmungen oder Bedenken junge Männer („Zivildienstleistende“) als Zwangsarbeiter zu einem symbolischen Lohn eingestellt hat. Skrupelloser, moralloser, geldgieriger, verlogener Verein!

    • Jetzt bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Das Wort „Zwangsarbeiter“ hat in diesem Zusammenhang überhaupt nichts verloren.
      Zivildienstleistende (Wehrdienstverweigerer) gab es in den Zeiten der allgemeinen Wehrpflicht, die mittlerweile „ausgesetzt“ (bzw. abgeschafft) wurde. Somit müssten Sie dem Staat auch vorwerfen, dass er seine Soldaten in den Zeiten der Wehrpflicht als „Zwangsarbeiter zu einem symbolischen Lohn eingestellt hat“. Ich habe als Zivildienstleistender meiner Erinnerung nach dasselbe in der Tasche gehabt wie meine zwangskasernierten Soldaten-Kollegen. Und das Arbeitsklima auf meiner Zivildienststelle (Pflegestation) war sicherlich weitaus angenehmer als in der Kaserne, und mehr persönliche Freiheiten als meine Soldaten-Kollegen hatte ich garantiert auch, von einem eigenen Zimmer/Appartement mal ganz zu schweigen. Und Ihren letzten Satz könnte man neudeutsch durchaus als „Hatespeech“ bezeichnen, die ich aber in erster Linie als eine völlig unangemessene persönliche Wutäußerung Ihrerseits empfinde. Unschöne, beleidigende, politisch unkorrekte Wutäußerungen sind m.E. allemal besser als Zensur.

      • Persönliche Freiheiten? Was wäre denn passiert, wenn Sie eines Tages nicht in Ihren Käfig zurückgekommen wären? – Eben.

      • Och nö, über diese ollen Kamellen möchte ich eigentlich gar nicht mehr reden. Wie gesagt, ich hatte ein kleines „Appartement“, keinen Käfig mit 3 Doppelstockbetten unf 5 Kameraden. Die Freiheiten eines Zivis waren jedenfalls erheblich größer als die Freiheiten eines vergleichbaren Soldaten.
        Heutzutage hat keiner mehr irgendwelche Pflichten, sondern nur noch Rechte und Ansprüche. Und wo führt uns das hin?

      • Ich meinte natürlich: das großzügige Gewährenlassen von Wutäußerungen ist besser als kleinliche Zensur.

  11. Ich glaube, ich habe die Auseinandersetzung um das erwähnte Seminar gesehen. Henryk Broder und Imad Karim waren bei einer Stellungnahme der Rektorin vor der Öffentlichkeit dabei und haben das gefilmt. Broder hat ein paar Takte dazu gesagt, das schien der Dame nicht zu gefallen. An die Einzelheiten erinnere ich mich nicht mehr.
    Und die Caritas, beim KAMPF GEGEN RECHTS die grosse Klappe und dann mit Antisemiten paktieren ! Dieser geldgeile Verein gehört verboten. Schlimm nur, dass die einzelnen Mitarbeiter, die das ganze bestimmt nicht immer billigen, auch mit in diesen Topf geworfen werden.

  12. Caritas und Rotes Kreuz bekommen schon seit Jahren keinen Cent mehr von mir. Ärgerlich ist nur, dass ich die ganze verlogene Kirchenmafia mit meinen Steuern zwangsweise unterstützen muss. So ein Konkordat ist eben eine prima Sache. Fromme Sprüche wie „Unser Kreuz hat keine Haken“ absondern aber eine Kirchensteuer, die auf einem Deal mit den Nazis basiert, nicht in Frage stellen.

    • „Unser Kreuz hat keine Haken“
      Ja, dass Leute, die solche Sprüche mit der bekannten Zielrichtung in die Welt setzen, auch nur ein Wort im Namen einer Kirche sagen dürfen, ist eine schlimme Sache.

      Dass es keine Initiative gibt, mit dem Ziel diesen Leuten ihre „Posten“ zu nehmen, finde ich schade.

  13. Wenn Sie keine antisemitschen Seminare an der Uni wollen, müssen Sie dafür kämpfen. Die höhere Instanz, die alles zu ihrem Wohlgefallen auflöst, gibt es nicht. Im Zweifelsfalle wird ein linksaktivistischer Richter ihre oder des Volkes Passivität einfach dafür nutzen, um seinen Willen durchzusetzen.

    • Das ist mir bewusst. Und ein Kampf gegen die Uni und gegen die Caritas finde ich auch absolut korrekt und gut.
      Nur einzelne Personen an den Pranger stellen, nein, das mag ich nicht. Egal welche krude Meinung die vertreten. Wo lande ich denn mit meiner Meinungsfreiheit, wenn ich akzeptiere, dass einige dafür im Netz fertig gemacht werden?
      Ich bin gegen das Netzdurchsetzungsgesetz, ich bin gegen jegliche Art von Pranger. Es ist schlimm genug, wenn das die anderen machen.
      Nein, wie soll man denn dagegen sein, dass die einen fertig gemacht werden, wenn man das Gleiche auf seiner Seite akzeptiert?
      Kampf gegen Antisemitismus ist gut und muss sein. Aber dafür haben wir Gerichte. Dafür sollte niemand den Internetpranger benutzen. Und wenn ein Richter das nicht verurteilt, dann geht man eben in die nächste Instanz.

      • Die nüchterne Beschreibung eines Zustandes, auch wenn dort Personen namentlich benannt werden, bewerte ich noch nicht als Denunziantentum, sondern als Information. Auf dem Hintergrund meiner Erfahrungen, meiner Werte, meiner Kognition und Emotion etc. bilde ich mir meine Meinung. Die muss nicht richtig sein, kann rechtlich und von anderen Menschen durchaus anders bewertet werden, aber es ist meine Meinung. Und ich kann entscheiden, ob ich meine Meinung öffentlichen äußern möchte, oder eben nicht. Ich muss dann zwangsläufig damit leben, dass andere Menschen meine Meinung nicht teilen. Das Problem, das ich sehe, ist, das Menschen oft keine Diskussion wollen/ können, sie unter Nicknamen „haten/ liken,“ und insbesondere wenn sie sich mit ihrer Meinung in der Mehrheit wähnen, die (andere) Meinung einzelner dann öffentlich runtermachen. Sachliche Argumente sind da nicht angesagt, und natürlich ist damit auch eine Überprüfung der eigenen Meinung nicht möglich. Man kann ja nun darauf verzichten, die eigene Meinung zu vertreten, weil man angst hat, das man öffentlich runtergemacht wird, aber das ist für mich auch eine Form der Meinungsunterdrückung. Oder man schließt sich der Mehrheitsmeinung an, was für mich in kollektiver Meinungskontrolle mündet. Für mich sind beide Optionen indiskutabel, also werde ich weiterhin, auch öffentlich, meine Meinung äußern. Und hoffen, dass sich ein echter Diskurs entwickelt.
        Wie sagte einer meiner Professoren immer:“ Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Perspektive wechseln kann!“

      • Natürlich dürfen Sie das alles so sehen, wie Sie es sehen.

        Ich für meinen Teil sehe es nun einmal anders. Das muss Ihnen nicht gefallen, jedoch ändern weder die negativen Benotungen noch das was Sie schreiben etwas daran, das ich meine Meinung vertrete.
        Ja, ich schreibe unter einem Nick, dafür habe ich auch ganz konkrete Gründe, und, die gehen Sie nichts an.
        Wäre ein ähnlichr Artikel mit einem AfDler in den MSN gestanden, dann würden die meisten Leser hier es wie ich, als Denunziation empfinden.
        Ich passe meine Meinung weder der MSN an, noch den Kommentatoren unter diesem Artikel.
        Hätte man den gleichen Artikel auch schreiben können, ohne eine bestimmte Person hervorzuheben?
        Wenn diese Person gegen geltendes Recht verstöst, wurde sie angezeigt?

      • Die Minusbewertungen, sind das die Trolle?

        Andere (Demokratische) Meinung ist, für einige, wahrlich schwer zu ertragen

      • Da unterscheiden sich die Menschen nun einmal nicht. Egal ob links oder rechts. Es gibt immer weniger, die wirklich liberal und freiheitlich denken. Es ist ja auch sehr schwer zu verstehen, das es die eigene Freiheit nur gibt über die Freiheit der anderen. Und, da Freiheit immer auch Verantwortung bedeutet, können viele damit gar nichts anfangen. Deshalb werden wir auch weiterhin auf eine EU-Diktatur zusteuern. Die Meisten wollen genau das. Sie streiten sich nur darum, ob die zukünftige Diktatur mehr links, oder mehr rechts sein soll.

      • Nö, Herr Peda, sind keine Trolle! Aber ich hatte eigentlich immer gedacht, dass die Foren auch dem Meinungsaustausch dienen. Und ein „Daumen runter“ hilft mir ja nicht, meine eigene Meinung zu überprüfen, oder Fragen die ich habe, zu lösen.

      • Ich möchte meine Aussage, dass hier Foristen unter einem Nicknamen schreiben, nicht negativ bewertet sehen. Die werden schön ihre Gründe dafür haben, die mich in der Tat nichts angehen, mich aber auch nicht interessieren! Allerdings denke ich, dass man es schon kritisch sehen kann, wenn man angst hat, seine Meinung offen zu vertreten. Und es erleichtert ja sehr, seine Meinung anonym rauszuhauen.
        Ich hatte Ihren ursprünglichen Kommentar eigentlich kommentiert, weil ich ihn gut fand, aber offensichtlich habe ich Sie falsch verstanden. Oder Sie mich!?

      • Nun wurde Ihr Kommentar doch noch sichtbar 🙂

        Ja, ich denke das ich Sie falsch verstanden hatte, sorry!

        Natürlich ist es nichts Positives, wenn man aus Angst vor Nachteilen, sich nur mit Nick traut, seine Meinung zu schreiben. Aber so ist nun mal die Welt. Beim direkten Gespräch kennt man seine Gesprächspartner, und da sagt man auch nicht jedem alles. Im Netz kann aber nun einmal jeder alles lesen. Und, das Netzt vergisst nichts, während ich im Laufe der Zeit und des Älterwerdens ohne weiteres dazu in der Lage bin, meine Meinung zu ändern 🙂

      • Sorry, ich nächster Kommentar wird mir leider hier nicht angezeigt, warum auch immer.
        Alles ist gut!
        Natürlich ist es nichts Positives, wenn man aus Angst vor Nachteilen, sich nur mit Nick traut seine Meinung zu schreiben. Aber so ist nun mal die Welt. Beim direkten Gespräch kennt man seine Gesprächspartner, und da sagt man auch nicht jedem alles. Im Netz kann aber nun einmal jeder alles lesen.
        Ja, ich denke, dass ich Sie falsch verstanden hatte. 🙂

  14. Wie könnte es anders sein. Üppige Staatsknete und Anonymität. Den (aller)meisten Menschen ist die Diakonie nur als irgendeine Art von wohltätiger Organisation im Sinn. Das ist ein Biotop für Nichtsnutze, Ideologen und Gesellschaftsschädiger. Ich bezweifele, dass sie dieses Thema in die breite Öffentlichkeit transportieren können. Zu eng sind die Verflechtungen in der Machtclique in Medien und Politik. Ich habe bisher jedenfalls nur Blicke der Sorte „das ist ein komischer Verschwörungstheoretiker“ geerntet.

  15. Danke, Herr Kraus.

    Ich bin immer wieder einfach nur sprachlos über solche Zustände.
    Diese sollten noch mehr versucht werden, dass sie bekannt werden.

    Ca. 99,99 % der Leute bekommen solche Information gar nicht mit.

    • 99.99% der Leute wollen solche Informationen auch gar nicht mitbekommen und wenn sie es mitbekommen, dann ist es ihnen schnurzpiepegal. Solange man dem Michel sein Bier und den Fussball nicht wegnimmt, ist seine kleine Welt doch in Ordnung. Das wäre doch das Einzige, was man der Merkel-Entourage übelnehmen würde.

    • Bekommen nichts mit und wollen es auch gar nicht.

      • Ja.
        Aber es hängt auch mit den medialen „Lücken“ zusammen, dass manche Information weniger transparent ist.

  16. Hildesheim ist zwar nicht Hannover, aber auch nicht weit entfernt. Schon 2016 gab es dort sowas zu bestaunen:

    „Plagiatsvorwurf
    Hat Caritas-Chef abgeschrieben?
    Auf 76 seiner 185 seitenstarken Doktor-Arbeit soll Caritas-Chef Andreas Schubert von anderen Autoren abgeschrieben haben. Die Internet-Plattform „VroniPlag Wiki“ spricht von einem „Brutal-Plagiat“, selbst die Danksagung stamme nicht aus seiner Feder.“

    Allüberall die gleichen moralisch ethisch einwandfreien Menschen .

    • Hildesheim ist vor allem eine BRD Salafisten hochburg der übelsten Sorte.
      Einfach mal im Internet recherchieren.

    • Und was ist aus der Doktor-Arbeit bzw. dem Doktor-Titel geworden? Bestehen die Vorwürfe noch oder wurden sie entkräftet?

  17. Gott sei dank (und das ist wörtlich gemeint) sind wir aus diesem verblendeten Verein bereits ausgetreten.

  18. Hallo, wie sehr dürfen sich gemeinnützige Organisationen politisch äußern? Bisher und fallweise eigentlich gar nicht, siehe auch: das Finanzamt entzieht „Attac“ die Gemeinnützigkeit. Nun hat aber gerade der Bundesfinanzhof die Revision gegen ein entsprechendes Gerichtsurteil zugelassen, zugunsten Attacs. Und in den GROKO-Verhandlungen ist auch die Veränderung der Praxis der Finanzverwaltung im Gemeinnützigkeitsrecht ein Thema. Angestrebt ist, dass gemeinnützige Vereine und Einrichtungen grundsätzlich sich zukünftig politisch betätigen dürfen, auch wenn dies nicht zu ihren Satzungszwecken gehört. Bisher – siehe Attack – war das riskant, zukünftig soll das zur Regel werden. Auch Heribert Prantl hat in der SZ schon Werbung für die Reform gemacht. Die schweigende Mehrheit in unserem Land wird zukünftig also noch mehr mundtot gemacht und mit linken Parolen um den gesunden Menschenverstand gebracht werden.

  19. Die Kirchen lassen sich den Religionsunterricht, die Restaurierung ihrer Gebäude mittels Denkmalpflegegelder, die Ausbildung Theologen an staatlichen Unis, die üppigen Saläre und Pensionen der Kardinäle und Bichöfe durch die Kommunen und den Bund finanzieren. Den Betrieb und Erhalt kirchlicher Einrichtungen wie z.B. Kindergärten, Pflegeheime, Krankenhäuser zahlen die Nutzer und die Kommunen, der Bund. Es ist ein Mythos, dass die Kirche caritativ wäre.
    Die Altkleider aus Sammelcontainern der Wohlfahrtsverbände also auch Caritas udn Diankoni werden nach Afrika verkauf. Ein großes Geschäft. Damit vernichten sie Existenzen, Arbeitsplätze in Afrika und kassieren hier dann für die Flüchtlingehilfe. Die Ehrenamtlichen tragen dazu bei, dass sich das Vermögen der Kirchen immer mehr verrmehren kann.
    2015 fragte ich mal beim örtlichen Helferkreis, dieser gründete sich aus einer Privainitiative wurde aber ganz schnell von der Caritas übernommen. Eine der wichtigsten Arbeitsanweisungen für Ehrenamtliche war einen Stundenzettel auszufüllen und bei der Caritas abzugeben. Meine Frage nach dem Wozu, Weshalb wurde mit fadenscheinigen Argumenten wie Statistik abgemurmelt. Ich habe nie „geholfen“.
    Kirchenstsuer zahl ich auch keine, wozu auch, wenn ich über meine normalen Steuern eh alles finanzieren muss?

    • Diese Stunden werden mit einem Pauschbetrag ins BIP eingerechnet.
      Es dreht sich alles ums BIP, das ist der Kern- und Angelpunkt für alles was passiert.

    • Woher soll denn sonst der Reichtum der Kirche kommen. Irgendwoher muß ja der Zaster kommen. Sie nehmen gerne auch von Atheisten. Da ist die Kirche nicht zimperlich. Politische Unterstützung hat sie ja genug. Die Militärseelsorge in Bayern wird ja auch dem Steuerzahler aufgebürdet. Egal ob er glaubt oder auch nicht. In den Altenheimen sitzen diese Zeitgenossen meistens an der Kasse. Die Pflegearbeit ist nicht so ihr Ding.

    • Mit dem Reichsdeputationshauptschluss zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Kirchen geschröpft, jetzt schröpfen die Kirchen den jetzigen Staat durch die Flüchtlingsindustrie; Revanche sozusagen.

  20. Aufgrund dieses Beitrages wir offensichtlich, warum beide Kirchen so vehement die Zahl der Wirtschaftsflüchtlinge nach D nicht reduzieren möchte

  21. „auserwählt und ausgegrenzt / Antisemitismus in Europa“
    In dieser Doku wurde derartiges Verhalten dieser öffentlich-finanzierten „Einrichtigen“ bereits eindrucksvoll dokumentiert…

  22. Es ist das linke Milieu von Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Sozialirgendwassen, das sich überall breit macht, wo es „zu helfen“ gilt, also auch bei kirchlichen Sozialeinrichtungen. Dieses Milieu ist folgendermaßen sozialisiert worden: Der Westen ist böse, der weiße Mann ist böse, der Staat ist böse (ein Unterdrückungsapparat, den man am besten mit dessen eigenem Geld) bekämpfen muss), der Kapitalismus ist böse, jeder, dem es gut geht, ist ein „Ausbeuter“, der reich ist, aber nicht wirklich dafür kann. Gut sind „Minderheiten“ (inkl. der Mehrheit der Frauen), die ausnahmslos „Opfer“ sind. Die größten „Opfer“ sind die edlen Wilden aus der Dritten Welt, die seelisch rein sind. – Wenn es so in den emotionalen Bäuchen dieser Menschen aussieht, bei denen der Verstand kein Korrektiv mehr ist: was erwartet man da?

    • Das ist ein wichtiger Punkt. Es wäre fatal, auf ein plötzliches wundersames Auftreten von Vernunft in dieser Gruppe zu bauen. Jeder Tag, der vergeht, wird dort stattdessen genutzt, im Stillen unser Gesellschaft weiter zu sabotieren.

    • Die Grundvorraussetzung für dieses linke , multikulti Gutmenschengehabe ist aber mangelnde Intelligenz .

      • Sozialarbeiter sind ja auch keine Physiker. In den USA kann man verschiedene Masterstudiengänge danach vergleichen, wie deren Absolventen beim Stardardtest SAT (Scholastic Aptitude Test = Studienbefähigungstest), abgeschnitten haben. Ein durchschnittlicher Master in Sozialarbeit oder Pädagogik ist da erheblich unter einem für Mathematik oder Physik. Wir haben keine solchen Standardtests in Deutschland, aber wenn wir welche hätten, wäre das Ergebnis sicherlich ähnlich.

  23. Solchen Organisationen wie Caritas , DRK etc. werden von mir nicht mehr unterstützt.
    Ich will weder eine Schlepperorganisation noch irgendeine Sozialmafia unterstützen.
    Auf diese Weise kann man sich unser Land auch wieder zurückholen.
    Ich unterstütze eine Obdachorganisation vor Ort. Da sehe und weiß ich, das mein Geld 1 zu 1 ankommt, ohne das ich irgendwelche ineffizienten Pöstchen und Tunichtgute mit Geld versorgen muss.

    • Das können Sie leider nicht verhindern. Auch wenn immer gerne behauptet wird, dass die Kirchen und gemeinnützigen Vereine viel in die Alten-, Behinderten-, Jugendarbeit etc. investieren, so ist es trotzdem nicht richtig. Die Finanzierung der Bau-, Erhaltungs- und Mitarbeiterkosten wird zu 98% durch Steuergelder finanziert. Der Einrichtungsträger legt Tagessätze fest, die o.g. und weitere Beträge (Taschengeld, Bekleidungspauschalen, Betriebskosten etc.) beinhalten, und wenn der „Kunde“ diesen Tagessatz nicht durch eigenes Einkommen oder Vermögen selbst decken kann, dann zahlt die Solidargemeischaft. Für die Gemeinnützigen, aber insbesondere für die Kirchen, die neben den Steuergeldern auch noch eigene Einkünfte aus der Kirchensteuer generieren, ein Riesengeschäft. Ich habe schon mehrfach gedacht, dass die Migrantenkrise ein riesiges Konjunkturprogramm für eben die Kirchen und Gemeinnützigen ist!

    • Ich unterstützte derzeit nur noch Organisationen, die sich ausschließlich humanitär im Ausland betätigen (z.B. Caritas International), um dort den Menschen vor Ort zu helfen. (Und damit meine ich natürlich KEINE Schlepperdienste zur Umsiedlung nach Deutschland!)
      Noch viel wichtiger als die Unterstützung humanitärer Organisationen ist mir im Moment die Unterstützung der durch das Zensurgesetz bedrohten (noch) freien alternativen Medien und Blogs, auch wenn ich dafür keine Spendenbescheinigung erhalte. Ohne den Erhalt der Presse- und Meinungsfreiheit wird das Merkelregime in Richtung Diktatur abdriften. Wehret den Anfängen.

  24. Es ist nicht erstaunlich, denn die linken“Eliten“ in Deutschland sind Juden und Israelfeindlich und neuedings versuchen sie es auch, nicht mehr zu verbergen. Deshalb fühlen sich die muslimischen Judenhasser in Deutschland so wohl. Sie werden von der Politik und den Kirchen in ihrem Judenhass bestärkt , in dem sie verbreiten können, wofür ein Deutsche( zu recht) bestraft wird. Sie fühlen sich(noch) wie bei Freunden, den sie haben die gleiche Agenda. Die MSM applaudieren dazu, also, warum nicht. Aber was ist die nächste Agenda? Da fragen sich die meisten „Gutmenschen“ und Kirchen nicht.

  25. Vereinfacht ausgedrückt und nachgefragt: Worin unterscheiden sich Caritas, ev. und katholische Kirche von einer gewöhnlichen kriminellen Vereinigung? Auch und gerade nach diesem Artikel fällt mir die Antwort schwer…

    • Mir nicht!
      Allerdings kenne ich auch das Innenleben dieser Vereine.

    • Besser man sucht nach nicht kriminellen Vereinigungen in unserem Land, dann ist man viel schneller fertig.

  26. Die CARITAS in B-W hat sich vollständig dem grün-roten Helferkartell unterworfen.
    Während an allen Ecken und Enden auf Kosten z.B. der Kinder- und Altenbetreuung gespart wird, werden ‚Geflüchteten-Projekte‘ großzügigst unterstützt

  27. Die Asylindustrie inc. ihrer krichlichen Vertreter läßt sich ihre Butter vom Brot nicht mehr so ohne weiteres nehmen sondern leistet erbitterten Widerstand, wenn die vom Steuerzahlen gesponserten Pöstchen, Posten und Mittelzuwendungn für neue Stellen in ihrer Insustrie auf den Prüfstand gestellt werden.

    Wer heute noch Kirchensteuer zahlt, sollte seine eigene Motivation dieses zu tun, einer ernsthaften Prüfung unterziehen.

    • Jedenfalls solange, bis ihre jetzigen Schützlinge stark genug sind, dass Ruder zu übernehmen.
      Danach gibt es Baukräne für sie, wie damals im Iran.

    • Das ist ein wesentlicher Aspekt, der auch die (unerwiderte) Liebe der Amtskirchen zum Islam erklärt. Sie sind lieber bereit auf ihre Botschaft zu verzichten, als auf ihre Privilegien.

  28. Was erwarten Sie von der Caritas? Die verdienen sich um und dusselig mit dem Betrieb von Flüchtlingsheimen! Das erklärt auch ein bischen, die völlig inakzeptable Haltung deutscher Kirchenfürsten..-((((


  29. Im kommenden Jahr stünden hierfür 65.000 Euro zur Verfügung. Betrieben werde die Beratungsstelle von den Sozialpädagogen Anja Hoppe und Rabih El-Dick: Sie sollen Einrichtungen beraten, Fortbildungen anbieten, pädagogische Präventionsangebote entwickeln und für eine Vernetzung unterschiedlicher Projekte sorgen.
    ….
    Unsere Univertitäten produzieren doch jährlich abertausende dieser „Fachkräfte“. Die müssen dann irgendwo beschäftigt werden, für eine wertschöpfende Tätigkeit sind sie ja nicht zu gebrauchen. Also entstehen immer neue „Beratungsstellen“ u.ä. Pseudoarbeitsplätze um die Sozialindustrie am Laufen und die Arbeitslosenstatistik klein zu halten. „Palestinänser und Klimawandel“ das wäre wohl auch eine erfolgversprechende Initiative um weitere „Fachkräfte“ aus der Sozialindustrie zu beschäftigen…

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