Kaum ist der Überfall Putins auf die Ukraine 24 Stunden alt, da „wissen“ in Berlin und in den Medien nun alle, dass es ein Fehler war, die Bundeswehr über Jahre hinweg kaputt gespart zu haben. All die Jahre meinte man, für alle Ewigkeit eine „Friedensdividende“ nutzen und deshalb zugunsten von sozialpolitischen Wohltaten sicherheitspolitisch sparen zu können.
Und nun? Wenn es angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine nicht so traurig wäre, müsste man zynisch sagen: Spart euch eure Krokodilstränen, ihr Baerbocks und Co.! Ihr da in Berlin habt 2011 die Wehrpflicht aussetzen wollen, diese schließlich mit einer Unions-/FDP-Regierung ausgesetzt und damit zu erheblichen Problemen bei der Personalrekrutierung gesorgt. Ihr da in Berlin inklusive „grüne“ Fundi-Pazifisten habt das Ziel, dass jedes NATO-Land zwei Prozent vom BIP für Rüstung geben solle, als Marotte von Donald Trump abqualifiziert, wiewohl es schon lange vor Trump NATO-Beschlusslage war.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun aber „wissen“ alle, dass all diese Politik ein Fehler war. Übrigens ein Fehler, der viel mit einer gewissen Angela Merkel zu tun hatte. Schließlich war sie es, die 16 Jahre lang im Kriegsfall de jure Oberbefehlshaberin der Bundeswehr gewesen wäre. Wie lächerlich ist es auch, wenn ein Bundeskanzler Scholz nun ein Freund der Bundeswehr wird. War er nicht zuletzt Finanzminister und Geldgeber der Bundeswehr? Wie lächerlich ist es auch, wenn ein amtierender Finanzminister Lindner nun die Bundeswehr entdeckt? War die FDP nicht 2011 maßgeblicher Anstoß für das Aussetzen der Wehrpflicht?
Und wie anachronistisch ist es auch, wenn eine Kurzzeit-Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer nun „weiß“: „Ich bin so wütend auf uns, weil wir historisch versagt haben“, schrieb Kramp-Karrenbauer auf Twitter. Nach den Konflikten in Georgien, auf der Krim und im Donbass sei nichts vorbereitet worden, was den russischen Präsidenten Wladimir Putin wirklich abgeschreckt hätte.
Die Sanktionen schaden Russland – aber zwingen es nicht in die Knie
„Ich hätte in meinem 41. Dienstjahr im Frieden nicht geglaubt, noch einen Krieg erleben zu müssen. Und die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da … Die Optionen, die wir der Politik zur Unterstützung des Bündnisses anbieten können, sind extrem limitiert … Wir haben es alle kommen sehen und waren nicht in der Lage, mit unseren Argumenten durchzudringen, die Folgerungen aus der Krim-Annexion zu ziehen und umzusetzen. Das fühlt sich nicht gut an! Ich bin angefressen!“
Respekt, Herr General, solche Stimmen hätten wir zuletzt häufiger gebraucht. Aber immerhin! Denn bislang herrschte in der Bundeswehr ein weit verbreitetes Schweigen der mehr als zweihundert Generale und Admirale.
Wie aber schaut es offiziell mit der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr aus? Der aktuelle „14. Rüstungsbericht und der Bericht zur materiellen Einsatzbereitschaft“ des Generalinspekteurs vom 13. Januar 2022 gibt darüber Auskunft. Dort klopft man sich – durchaus zu Recht – auf die Schultern, weil die Bundeswehr bei „Corona“ und im Ahrtal viel mitgeholfen habe. Aber der Rest ist Märchen. Wörtlich: „Die Bundeswehr ist in der Lage, ihre Aufgaben kurzfristig, flexibel und gemeinsam mit unseren Verbündeten innerhalb sowie auch außerhalb Deutschlands zu erfüllen.“ So steht es in diesem Bericht. Die Probleme werden später auf den nachfolgenden Seiten – reichlich geschönt – beschrieben:
„Die materielle Einsatzbereitschaft aller 71 Hauptwaffensysteme hat sich im Berichtszeitraum insgesamt verstetigt und in einigen Bereichen leicht verbessert. Sie liegt mit durchschnittlich 77% geringfügig über den 76% aus dem letzten Bericht. Unsere Zielgröße von 70% durchschnittlicher materieller Einsatzbereitschaft übertrafen hierbei 38 Hauptwaffensysteme, 11 lagen unter 50% (davon 6 Altsysteme). Die durchschnittliche materielle Einsatzbereitschaft von Kampffahrzeugen lag bei 71%, für Kampfeinheiten der Marine bei 72%, für die Kampf- und Transportflugzeuge bei 65%, für alle Unterstützungsfahrzeuge (Logistik, Sanität und CIR) bei 82% und bei den Hubschraubern weiterhin bei 40%.“
Noch einmal: 11 Waffensysteme lagen unter 50 Prozent Einsatzbereitschaft!
Das nächste Afghanistan? Europäische Soldaten verlassen Mali
Und: „Die Masse an erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen über die gesamte Bandbreite unseres Geräts wird auch in den kommenden Jahren zu Einschränkungen im verfügbaren Bestand mit sich bringen. Beispiele hierfür sind: TPz FUCHS CIR: 50 von 77 Systemen (Delta: 35%). Der geringe Verfügungsbestand ist im Wesentlichen auf umfangreiche Werksinstandsetzungen wie auch auf Umrüstungen zurückzuführen. Die Integration hochmoderner, komplexer IT-Technologie in eine technisch gereifte Plattform ist sehr aufwändig und damit zeitintensiv. KPz LEOPARD 2: 183 von 289 Systemen (Delta 37%). Die Flotte des LEOPARD 2 umfasst sechs unterschiedliche Typen, die es auf vier Varianten zu reduzieren gilt.“ Zur Erklärung: „Delta“ ist die Differenz zwischen Gesamtbestand und verfügbarem Bestand.
Nun ja: Die Autoren Josef Kraus und Richard Drexl haben all diese Probleme 2019 und in einer Zweitauflage 2021 in ihrem Buch „Bedingt abwehrbereit“ ausführlich beschrieben. In den Bendlerblock oder gar in die „hohe“ Politik ist diese Analyse nicht vorgedrungen. Aber es ist ja nicht zu spät!
Wer nie als Nazi bezeichnet wird, muß sich überlegen, was er falsch macht. Die Nazikeule besagt nämlich nur, daß der, der sie schwingt, keine Argumente hat.
Traurigerweise fehlen sogar Unterwäsche und Jacken für die Bundeswehr. Ich finde auch, die Generäle und Admirale könnten mal fachlich und öffentlich den Mund aufmachen.
Frauen haben die Bundeswehr hingerichtet! Es lebe die Quote!
Wenn eine Wehrpflicht, dann aber auch für die ganzen jungen Gäste im Wehrpflichtigenalter, da sind sicher 1,5 Mio. die dann in einer Art Fremdenlegion Dienst tun müssen, um ihr Gastland zu unterstützen. Das wäre nur fair!
Ja. Und dann hoffen Sie darauf, dass sie die Waffe auf die richten, die der Befehl vorgibt. Wenn es richtige Moslems sind, gelten für solche die Schwertverse – und anderes nicht.
Als damals noch Wehrpflichtiger hatte ich zumindest einen Grund zu dienen. Heute wüsste ich als junger Mensch nicht, warum und weshalb und für wen ich zum Bund gehen sollte, freiwillig! Für diese Leute in der Regierung, von denen wahrscheinlich nicht einer bei der Armee war den Kopf hinhalten? Für gesellschaftliche Entwicklungen, die voll in die Dekadenz abgeglitten sind? Nein Danke. Bitte erstmal die Frauenbatallione vorschicken. Die können das sowieso alles besser. Frauen sind stark.Feministische Kriegsführung ist die Zukunft.Mein Enkel bleibt zuhause und bekommt die Kinder. Waffen sind das Eine, aber wer soll sie bedienen und für was?
Genau so sehe ich das auch. Wenn einer freiwillig diesen Beruf ergreifen will, dann soll er. Frage ist nur, ob die vielen Sergej, Iwan usw.in der BW im Ernstfall auch bereit wären, gegen angreifenden Russen zu kämpfen. Und auch ich möchte nicht, dass meine Enkel für diese links-grünen und verstrahlten Politiker zwangsweise in einen Kampf oder sogar Krieg ziehen müssten.
Es waren alles Frauen, die die Bundeswehr (und nicht nur sie) zugrunde gerichtet haben, alles Quotenfrauen – angefangen von Kohls bescheiden-unbescheidenen Quotenmädchen aus dem stasinahen Pfarrhaus in der Uckermark.
Putin sagte dazu, mit der Moskauer Feuerwehr wäre er in der Lage, Berlin einzunehmen. Ich glaub’s ihm auf’s Wort. Aber zur Einnahme von Kiew braucht er offenbar jetzt die tschtschenisch-islamischen Kampfhunde, weil Russen nur widerwillig auf Russen und slawische Brüder schießen. Und weil die ehemals marode ukrainische Armee sich innerhalb weniger Jahre zur drittstärksten Armme auf dem Kontinent entwickelt hat.
Trotz aller Verbrechen und irrwitzigen Blutvergießens gibt es bereits einen positiven Nebeneffekt in Deutschland: der ganze Corona-Karneval, der Genderwahn, der CO2-Irrationalismus der Grünen mit seinen Auswüchse der FfF-Schulschwänzer, des Terrors der Extinction Rebellion- und der Last Generation-RAF hat über Nacht ein Ende gefunden. Fragt sich nur, wie lange es dauert, bis man anfängt, das im Bundesverfassungsgericht und im Bundesverfassungsschutz zu raffen. Annalenchen und Robert müssen nun nochmal anfangen, Hausaufgaben zu machen und das kleine Einmaleins zu lernen. Schluss mit grünbuntem Firlefanz. Die Party ist zu Ende! Gut so.
Die einzigen Sieger sind die Amis – ihre alte Rechnung geht voll auf: Amis kommen in Europa wiedergroß raus, Deutschland geht der Ar*** auf Grundeis und die Russen sind wieder die Bösen.
Das Problem der Bundeswehr ist nicht die fehlende Finanzierung, sondern die fehlende Akzeptanz für die Aufgabe der Bundeswehr und das über alle Parteien und Medien und eigentlich ganze Gesellschaft hinweg. Man muss schon sehr idealistisch oder verzweifelt sein, um sich das anzutun. Wie wenig Achtung der Bundeswehr entgegengebracht wird, zeigt allein schon, dass zum dritten Mal in Folge eine völlig fachfremde Frau als oberste Dienstherrin für eine zu 90% männliche (in Schlüsselstellen vermutlich 99%) Organisation installiert wird. Wann war der letzte Mann Familienminister? Allein diese Personalie könnte den mangelnden Respekt gegenüber der wichtigen und teilweise lebensgefährlich Arbeit der Soldaten nicht stärker zeigen!
Als alte Feministin stimme ich Ihnen voll zu. Die Aufgaben der Bundeswehr, in erster Linie bei einem Angriff deutschen Bodens, sollten gesellschaftlich diskutiert werden. Wir sollten vor allem defensiv sehr stark sein, aber möglichst so wenig offensiv fähig, daß unsere Nachbarn keine Angst vor uns haben. Aber unsere Medien befassen sich ja nicht mit dem, was die Regierung versäumt.
Unter Gleichberechtigung verstehe ich, daß es nach Leistung und nicht nach Geschlecht geht. Es wäre außerordentlich traurig, wenn es keinen einzigen Mann gäbe, der besser geeignet wäre als die peinlichen „Verteidigungsministerinnen“. Das Leistungsprinzip sollte dazu noch vom Respekt der Geschlechter getragen sein, wie sie zum Schluß ihres Beitrags schreiben. Ich möchte bei einer Entbindung auch nur eine weibliche Hebamme um mich haben, auch wenn ich keinen Zweifel daran habe, daß ein männlicher „Entbindungspfleger“ genauso fachlich kompetent sein kann.
Mein Fazit: so langweilig und zeitverschwenderisch politische Mitwirkung auch sein mag, es geht nicht anders als mit einer starken Beteiligung der Bürger in den Parteien.
Und was täten wir, wenn wir nicht „blank“ wären? Wie 1941 gen Moskau marschieren und Putin das Fürchten lehren? Die absolute Horrorvorstellung der USA war 1990 ein starkes, geeintes Europa, das eng und freundschaftlich mit einem marktwirtschaftlich orientierten Russland verbunden ist. Dies hat die USA (verrückterweise mit Hilfe der EU) zu unterbinden versucht. Da ist die NATO-Osterweiterung, da ist NordStream 2, die lange vor dem russischen Einmarsch auf Geheiß der USA nicht in Betrieb gegen durfte, da ist die Ukraine, die man hochrüsten und gegen Russland in Stellung bringen wollte. Nun hat Putin einen Krieg begonnen, was keine Lösung ist. Für die USA allerdings schon. Man schaut aus der Ferne entspannt zu, wie die EU und Russland geschwächt werden. Die Europäer werden hochrüsten und in den USA fleißig Waffen kaufen und Deutschland kauft zudem das überteuerte und umweltschädlich gewonnene Fracking-Gas aus den USA. Und Annalena und Robert finden es ganz toll. Aber vor allem der Joe. Ziel erreicht. Was sind die Europäer und Russen auch dämlich.
Ganz ehrlich, wie dumm muss man sein, um an ein Machtvakuum in D zu glauben. D ist nicht die Schweiz. Schon räumlich nicht. D ist für F und die USA die Pufferzone zu Russland. Im Zweifelsfall zusammen mit Polen die Kriegszone vor der Atlantikküste.
Und wie dumm muss man sein, um an Friede, Freude, Eierkuchen zu glauben, wenn man im eigenen Land aktiv Menschen für abweichende Meinung mit Shitstorms überschüttet und ins soziale Aus stellt? Wenn man Pokitik bejubelt und Parteien wählt, die nicht das Wohl des Volkes im Auge haben, sondern nur Ideologie durchdrücken wollen. Das Wohl des Volkes meint, dass jeder seinen Lebensentwurf leben darf. Nicht dass er „friedlich“ gebeugt wird.
Verteufelung von Männern, Abschaffung von Familien, Abschaffung von sozialen Strukturen, Abschaffung abweichender Meinungen. Natürlich ist keine Gesellschaft, keine Struktur zu 100% perfekt. Kann sie nicht sein. Aber die Abrissbirne wird nicht helfen. Und bei uns geht es inzwischen an die Grundfeste des friedlichen Zusammenlebens.
Merkels Tussikratie hat ganze Arbeit geleistet und war ja wohl während der vergangenen 16 Jahre absolut alternativlos. Der gesamte polit-mediale Komplex, der jetzt das große Gejammer anstimmt, war all die Jahre fest an Merkels Seite und hat die irrsinnige Politik unterstützt, wo immer es ging. Die Wenigen, die es wagten, dagegen zu argumentieren, waren ja die Nazis und die alten weißen Männer. Das Erwachen aus den links-grünen Phantastereien und Traumwelten würde sehr unsanft verlaufen, haben die bösen „Nazis“ von TE, achgut.com und ähnlichen Portalen seit Jahren prophezeit. Aber was nützt es einem, wenn man recht behält? Kassandra war und ist eben eine tragische Gestalt.
Deutschland gibt für Entwicklungshilfe mehr als andere NATO Staaten aus, hinzu kommen 30 bis 40 Milliarden Euro zur Integration der Flüchtlinge, das ist auch ein Beitrag zur Verteidigung, denn es dient der Friedenssicherung. So in etwa der damalige Außenminister Gabriel im Februar 2017
Die Frage ist: gegen wen sollte denn eine wirklich schlagkräftige deutsche Armee kämpfen?
Man müßte also einen potentiellen Feind im Auge haben, um sich sinnvoll rüsten zu können.
.Von unseren Nachbarländern kommt realistischerweise keines infrage. Wer könnte uns also wirklich bedrohen?
Blieben also nur Einsätze, wie gehabt, im UNO- oder NATO-.Auftrag. Das wären dann keine Verteidigungskriege mehr, sondern als „Friedensmissionen“ schöngeredete Angriffskriege.
Bei den bisherigen Einsätzen out of area wurde ja der Begriff „Krieg“ peinlichst vermieden. Verständlich bei einem Volk, daß Krieg als Mittel der Politik nicht einmal mehr denken kann.
Blieben noch der Grenzschutz – und der Einsatz gegen innere Feinde (Spaziergänger, Trucker…)
Wer könnte D ernsthaft bedrohen? Ist diese Frage ernst gemeint?
Und wie verantwortungsbewusst ist es, sich mit Pufferzonen zu Russland zu umgeben und dann so ein Argument vorzubringen?
D lagert alles aus. Billige Herstellung nach China und Verteidigung an die Anderen, was am Ende die USA meint. Und dann stellen wir uns dar, als moralisch gute Vorreiter. Und verteufeln die USA, insbesondere sobald uns deren Präsident nicht passt.
D ist ein echtes Schätzchen. Mit Realität hat D nichts am Hut. Egal, auf welches Thema man schaut.
Lieber Moorwald,
Es gibt genug gewaltbereite Aggressoren allein innerhalb Europas: da sind neben Putin, Erdogan, die Serben. Außerhalb Europas die Staaten Nordafrikas, der Iran, Saudi Arabien, Afghanistan und China. Und nach wie vor sind wir auch deshalb eine US-Besatzungszone, weil wir über keine eigene starke Streitmacht verfügen. Aber alle diese Staaten haben dafür Bedingungen geschaffen, dass Deutschland heute im Inneren durch eine islamisch-afrikanische Invasion zersetzt wird. Dh zuforderst wäre Deutschland nicht am Hindukusch tu verteidigen, sondern vor der eigenen Haustür, auf unseren Straßen und Plätzen.
Wo soll den die Kampfkraft herkommen? Aus dieser links-günen pazifistischen wohlstandsverwöhnten wattebäuschchen frauenversteher Gesellschaft? Da habe ich eher Angst,dass das in Zukunft die Drohnen übernehmen werden.
Grenzen sind nur gefühlte Strukturen wie auch das Geschlecht. Darum sind wir ja auch das beste Deutschland aller Zeiten. Den offenen Grenzen folgen gar keine Grenzen. Auch Putin wird sich bald dieser Realität stellen müssen. Die Bundeswehr steht blank da und das ist gut so.
Als distanzierter Beobachter hatte man leider immer auch den Eindruck, dass die uniformierte und die zivile Ministerialbürokratie, auf der Hardt-Höhe und in Koblenz, eine intellektuelle und organisatorische Managementkompetenz auf der Höhe von “ Gorch-Fock-Restaurierung “ hat. Da ist niemand, dem man glauben kann mit Geld verantwortungsvoll umgehen zu können. In den ersten Jahren der Leyen/Suder Führung wurde zwar viel in Material investiert, aber auch sehr viel für externe Berater ausgegeben. Es hat nie jemand davon gehört, welchen Nutzen, für die operative Führung zu Effektivität und Effizienz, diese Beratungsarbeit jemals hatte. Wenn intern niemand da ist, der Beratungsleistungen aufnimmt, und in die operative Realität übersetzt, dann bleiben die Beraterberichte totes Papier. Als Nato-Mitglied hat die Bundeswehr auch zusätzlich ein Glaubwürdigkeitsproblem, weil es nicht, oder jedenfalls nicht ausreichend, gelungen zu sein scheint, mit grenzüberschreitender Systemplanung und Beschaffungskoordination mehr Effektivität und Effizienz zu erzeugen. Die Substanz derartiger Planungen muss aus der oberen Ministerialbürokratie kommen, die sie ihrerseits mit ihren Gegenübern in F, UK, I usw. verknüpft, um den politischen Führungen Planungsentwürfe vorzulegen, die alle als win-win sehen und beschließen können. Bei aller Bedeutung des analytischen Ansatzes zur Bewertung der Bundeswehr – man hört nicht, dass es jemanden gäbe, der einen besseren Weg nach vorne wüßte. Nur mit mehr Geld weiterwursteln kann es ja nicht sein.
Externe Berater werden überall dort für Milliarden von Steuergeldern eingesetzt, wo in Ministerien ahnungslose Quotenfrauen und Taugenichtse mit Parteikarriere sitzen.
Sehr richtig! Intelligenz und Zivilcourage gehören anscheinend nicht zu den verlangten Fähigkeiten in Ministerien.
Die Bundeswehr hat doch an die 200 Generale und Admirale, da sind bestimmt genügend dabei, die bereit und in der Lage sind, sich mit dem zu befassen, was eine Armee braucht und was auf dem Markt ist bzw. wo Deutschland dringend etwas entwickeln müßte.
Die Ministerialbürokratie müßte diesen Prozeß doch nur organisieren und strukturieren. Ich habe als Bürgerin keine Ahnung, was die Spitzen der Bundeswehr denken, weil dazu nichts an die Öffentlichkeit dringt.
Es ist genug Geld im System. Gebt es endlich vernüftig aus. Reduziert diesen riesen Selbstverwaltungsapparat, weniger Generäle, weniger ideologische Gaga Entscheidungen mit Diffamierung der Truppe. Schafft endlich billige Drohnen an. Setzt kompetente Minister und nicht diese inkompetente Frauen ein. Und redet endlich mit den Russen, nehmt sie endlich ernst, hört endlich auf die Nato auszuweiten und Länder zu destabilisieren. Es besteht null Unterschied zu den Kriegen in Afghanistan, Lybien, Irak, Syrien des Westens.
Wenn Putin heute einen Durchmarsch bis Berlin mit seiner Armee geplant hätte, hätte er leichtes Spiel. Ein Blitzdurchmarsch und nicht einmal die Nato könnte immense Schäden verhindern.
Das, was Putin und sein Handeln bekräftigt, ist die mangelnde Vorstellungskraft der Deutschen und der EU, dass es jemals wieder „stinknormalen“ Krieg in den wirtschaftsmächtigen, europäischen Staaten geben könnte. Aber in der Wirklichkeit hätte er äußerst leichtes Spiel.
Bei der Invasion von illegalen Migranten trat schon einiges an Hilflosigkeit und Nicht-Verteidigung der Grenzen zutage und gab ein Beispiel, w i e leicht eine Invasion durchzuführen ist.
Die Krim war der erste Probelauf.
Die Ukraine war der Anfang.
Ob der Anfang auch das Ende bedeutet, werden wir sehen.
Er käme nie bis Berlin, seine Armee würde vorher an den maroden Brücken und Infrastruktur scheitern….. 😉
Und bei all dieser Misere dürfen wir eins nicht aus den Augen verlieren. Es gibt noch einen zweiten Menschen auf dieser Welt, der eine hochgerüstete Armee UND Atomwaffen hat, das ist ein gewisser Herr Xi. So, wie wir z. B. energetisch stark abhängig von Herrn Putin sind, so sind wir wirtschaftlich noch mehr abhängig von diesem Herrn Xi. Und auch der will expandierenden. Er will Taiwan heim ins Reich holen und diverse Inseln, die zu Japan gehören. Was machen wir denn dann?
„Wir waren naiv!“ Dumm und feige wurden zwar vergessen aber immerhin ein Anfang. Denn diese Naivität ist der Fixstern deutscher Politik:
Geht auch ohne Atom und Kohle
Putin wird uns mit dem Gas nicht erpressen
China ist unser Freund
Wir schaffen es auch ohne die Amerikaner
Deutsch-Französische Freundschaft
Rente ist sicher
Cyberangriffe sind nicht zu erwarten
Wir können einen Flughafen bauen
Die Brücken halten schon
Der Euro ist stabil
Die Inflation ist vorübergehend
Drohnen werden sich nicht durchsetzen
Für 1 Millionen E-Autos ist Strom da
Die Integration ist eine Erfolgsgeschichte
Islamkonferenz = Integration
Erdogan ist unser Partner und kein Islamist
Die Taliban rücken nicht vor
Mädchenschulen in Afghanistan
Wir brauchen keine Sirenen
Wir werden nicht abgehört
Sozialleistungen werden nicht mißbraucht
Gastarbeiter gehen wieder
Clanaktivitäten stören
Resozialisierung durch Sozialstunden funktioniert
Verkehr auf die Schiene
Inklusionsschule ist toll
Migrationspakt führt nicht zu mehr Migration
Ist doch am Ende nur Geld
Ich könnte jetzt den ganzen Tag weiterschreiben aber ich glaube alle hier wissen was ich meine….
Dieses Land ist peinlich, doof, dekadent, naiv, feige und zu nichts mehr fähig. Jetzt, danke Putin dafür, ist wenigstens das große Maul geschlossen worden!
Nachtrag: Die bunte Wehr hat genügend Geld zur Verfügung, es wird lediglich für Schwachsinn verpulvert. Das gleiche gilt für Anderes in Schland, wenn der kleinste Zwerg vom Bilderberg ein Kraftwerk für 3 Mrd. 2015 einweiht und es 2021 stillgelegt wird, im Kampf gegen CO² Billionen in die Deindustrialisierung und zur Abhängigkeit DEs und Umweltverschmutzung von Asiens investiert werden. Ferngestörte Puppen wie Baerbock, Özi Cem, Bütigkofer, Rooobert, Röttgen, Merz etc.sondern Sprechblasen ihrer Spieler ab, das ist Schland.
Die Bundeswehr ist nicht blank, 50 Mrd. €, neben 2000 Mrd. € welche die Amerikaner in Afghanien investiert haben, werden sich rechnen. Forscherteams afghanischer und nordafrikanischer Raketentechniker haben erfolgreich das erste einsatzfähige Raumschiff für die Bundeswehr gebaut, es wurde auf den Namen Orion getauft und sichert seit einigen Wochen Schland gegen Ausserirdische, deren Angriffe immer wieder Besitz von Politikern ergriffen haben. Ein perfides Mittel ist, wie im Fall Merkel, die Gedankenübertragung hin zum Alkoholmissbrauch. Aber der Weltherrschaft steht nichts mehr im Wege und das für 50 Mrd.€.
Die Bundeswehr ist blank! Da ist sie nicht allein! Dieser Zustand gilt auch für die geistige Leistungsfähigkeit der führenden politischen Größen der letzten 20 Jahre in Deutschland. Mittelmaß, Opportunismus, Geltungsbedürfnis und Unvermögen sowie Quote und Gender sind die herausragenden Bausteine im nicht belastbaren Fundament des neuen Deutschland.
Laut Statista ist der Wehretat des Bundes seit 2015 in sechs Jahren um fast 30 Prozent gestiegen, von 40,6 auf 52,8 Mrd. Euro. Das sieht nicht nach „Kaputtsparen“ aus. Wer über die Bundeswehr schreibt und ernst genommen werden will, muss schon klar sagen können, wohin das viele Geld geflossen ist. In die Kampfkraft ja offenbar nicht.
Nun ja, hierbei muß man dann aber auch die Auslandeinsätze mit einbeziehen und bedenken. Denn diese werden mit Sicherheit jede Menge an Gelder verschlingen.
Mein Sohn war 3 mal im Ausland, 2 x Afghanistan, einmal Mali. Und jedes Mal hat er sich gefragt, was die BW, aber auch die anderen Soldaten, dort eigentlich verloren haben. Und Geld kostete das ohne Ende. Und dann verlassen alle fluchtartig A. und auch in Mali wird sich nach dem Abzug von Frankreich und Deutschland NICHTS geändert haben.
Frau Kramp-Karrenbauer hat recht. Und nun? Verteidigungspolitik darf nicht versagen. Verteidigungspolitik ist existentiell. Wer sagt uns eigentlich, dass die Politiker-Riege, die auf einem so wesentlichen Politikfeld versagt hat, nicht auch auf anderen Gebieten versagt? Anhaltspunkte (Corona, Ahr-Flut, Energiepreisschock) gibt es genug.
„Spart euch eure Krokodilstränen!“ – wie wahr, wie wahr. Politiker sind wie kleine Kinder, man kann ihnen alles tausendmal sagen, sie glauben erst dann, dass das Bügeleisen heiß ist, wenn sie einmal hingefasst haben.
So auch hier. Ich ertrage die Heuchelei von Leuten nicht, die seit mehr als 25 Jahren bewusst eine nahezu totale Demilitarisierung befeuert oder zumindest schweigend hingenommen haben. Ist denen klar, wie lächerlich die sich machen? Oder fällt das nur mir auf, weil ich mich mit dem Thema befasse?
Das Beste aber ist ein Herr Habeck, der zwar mit Deutschland nichts anfangen kann, aber jetzt (notgedrungen) feststellt, dass die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr gesteigert werden muss. Applaus! Ich bin immer wieder begeistert, wenn Grüne feststellen, dass sie Schwerter statt Pflugscharen brauchen, frei nach dem Motto: früher Mörder in Uniform, heute gesuchte Fachkraft. Ich frage mich jedoch, wes Geistes Kind Soldaten sein sollen, die solchem politischen Personal folgen. Woher wollen die all die tauglichen woken nicht-cis-Männchen und deren weibliche bzw. unschlüssige Pendants hernehmen, die dem „Ruf des Vaterlandes“ (auauauauau, Herr Habeck…) folgen?
Ich halte es für müßig, über die Bundeswehr zu schimpfen. Sie ist genau so, wie es die, die letzten September von 85 Prozent der Bürger gewählt wurden, wollen. Die Armee verbrennt viel Geld und ist gleichzeitig völlig unbrauchbar. Das muß so sein, denn eine richtige Armee hätte längst geputscht und sämtliche Landesverräter in Parlamenten und Regierungen aufgehängt. Die wissen das. Und deshalb haben wir solche Duckmäuser als hochbezahlte Generäle und Admiräle. Vor dem Offizierschor braucht kein Politiker Angst zu haben. Also: alles wie geplant.
Fazit: Die Heuchler und Opportunisten sind unter uns. 69-72% war übrigens die durchschnittliche Einsatzbereitschaft von Waffensystemen der Wehrmacht unter Kriegsbedingungen und bei ansteigendem Ersatzteilmangel.
Wenn es nur Sparmassnahmen wären.
Ursula v.d.Leyen hatte den klaren Vorsatz, die Männerwelt des Militärs zu demütigen und zu entmannen.
Caligula machte einst einst ein Pferd zum Senator, um seiner Geringschätzung Ausdruck zu verleihen.
U.v.d.L ließ statt eines Pferdes im Senat eine nicht weniger absurde Modenschau für Schwangerschaftsuniformen im historischen Bendlerblock abhalten als erste große Amthandlung.
Sie muss eine große, sadistische Freude daran gehabt haben, daß sie die Macht hatte, hochrangigen Militärs diesen Unfug aufzunötigen.
Ferner glaube ich, daß diese Frauen sich für große Strategen halten, wenn sie die nationale Wehrfähigkeit unterminieren, weil sie so dem Ziel einer großeuropäischen Armee für das grosseuropäische Reich näherzukommen glauben.
Es ist ein grundlegendes, poitisches Systemversagen, daß es für qualifiziertes Personal mit klugen Köpfen praktisch unmöglich ist, ein öffentliches Amt zu bekleiden.
Es ist zu befürchten, daß wir die Zeit, die es für Veränderungen braucht, einfach nicht haben.
Der Bericht liest sich wie ein Bericht zur Erfüllung des Fünfjahresplanes des VEB Spezialwaffenbetriebes in „Hintertupfingen“, DDR at it’s best! Ich musste herzlich lachen! Dazu dann das Bild von unserer obersten Kampf-Omi im Strickmantel vor Augen.
Schland hat verka**t! Und ich freu mich drüber!
… diese Verteidigungsministerinnen der letzten Jahre muss doch niemand ernst nehmen. Unter früheren Verteidigungsministern wäre ein kommandierender General, der öffentlich in den Medien politische Kritik übt oder die Einsatzfähigkeit bezweifelt (Spiegel-Affäre), sofort in den Ruhestand versetzt worden. Früher hatte ein höherer Beamter oder Soldat auf dem Dienstweg zu remonstrieren oder die Klappe zu halten. Habe übrigens als Wehrpflichtiger in einer Versorgungseinheit während der Zeit des Verteidigungsministers Helmut „Haarnetzerlass“ Schmidt an der tschechoslowakischen Grenze in der Oberpfalz gedient. Prag 1968 war nicht lange her. Nicht einsatzfähige Fahrzeuge waren eine Ausnahme. Diese Bundeswehr war als Wehrpflichtarmee verteidigungsfähig, hätte die WP-Armeen zumindest einige Zeit aufgehalten …
Länder die keinen Grenzschutz und keine funktionierende Landesverteidigung haben, sind immer gerne gesehen bei Grenzgängern. Da würde ich mir Gedanken machen als Bundeskanzler.
Politik der letzten 16 Jahre war nur Ideologie und Haltung statt Pragmatismus und Handeln. Was soll da auch an vernünftigen, nachhaltigen Ergebnissen herauskommen?
Der Neue hat es aber auch nicht anders gelernt! Zudem ist er noch sehr vergeßlich. Egal wie man das sehen will und kann, aber man braucht andere Typen, um einen Staat zu führen. Nur weil die Vorgängerin es nicht gekonnt hat, braucht man einen Schlendrian nicht fortsetzen.
Bei der Bundeswehr ist zuerst einmal noch genügend Material vorhanden. Es muss zuförderst der politische Wille zur Verteidigung wieder hergestellt werden. Dann muss man erörten, wie die zukünftige Verteidigung aussehen soll und dann kann man modernisieren. Man glaubte immer, die BW auf Friedensmissionen ausrichten zu müssen, unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen zu müssen. Nun, jetzt wird klar, dass die Fähigkeit im Volke verloren geht, Waffen zu bedienen und auch bereit zu sein, diese für die Verteidigung zu nutzen. Aber zuvor haben wir ein gewaltiges, anderes Problem! Selbst wenn wir unsere Armee auf eine Million Mann aufstocken, wir könnten Deutschland nicht verteidigen. Unsere Straßen und vor allem Brücken sind derart marode, dass sie einen Truppenaufmarsch unmöglich machen würden!
Raufbolde verstehen nur die Sprache der Stärke. Das flößt denen Respekt ein!
Warum dann jetzt noch Medien glauben, eine vergangene Kanzlerin um ihre Meinung fragen zu müssen, verstehe ich überhaupt nicht! Wir ernten gerade die Saaten der letzten 20 Jahre und haben zudem jede Menge Böcke zum Gärtner.
Nebenbei: Das Verhalten von Putin wirkt auf mich nicht schlüssig. Ich gehe davon aus, dass es noch Vorkommnisse gibt, die ich nicht kenne, die wir nicht kennen, die uns vorenthalten werden.
Ich glaube nicht daran, dass die Bundeswehr kaputt gespart ist. Ich gehe davon aus, dass falsche Prioritäten das Problem verursacht haben und weiter verschärfen. Wenn es darum geht, nutzlos Steuergelder zu verbraten, sind deutsche Politiker nämlich einsame Spitze. Mit dem Herrn Schoigu als Verteidigungsminister wäre die Bundeswehr nicht blank.
Glauben Sie denn, daß in Deutschland jemand das Land ernsthaft würde verteidigen wollen? Z.B. die Politik? Der Robert (der das Müsli mit Wasser schlabbert), der mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte? Die Claudia, die hinter merkwürdigen Spruchbändern herläuft und Mördern freudig High Five gibt? Die anderen Zauberlehrlinge, die den anfliegenden Marschflugkörpern umgehend anbieten würden, eine Verhandlungslösung zu suchen? Ich glaube, die würden alle „ein deutliches Zeichen setzen“, eine „starkes Signal senden“ und sich umgehend verpissen. Die Jungen Leute? Wenn an der Front kein Internet ist? Wo die doch das Klima retten müssen? All die, die die Nationalstaaten abschaffen wollen? Dieses Land würde nicht verteidigt werden, weil die Bereitschaft dafür gar nicht da ist.
Richtig. Die, die nicht einmal die Nationalhymne akzeptieren vor einem Länderspiel (egal, welche Sportart) oder Fahnen verbieten, wegwerfen, zertrampeln, die wollen dieses Land nicht verteidigen. Die akzeptieren es nicht einmal als Heimatland.
Meins ist es aber auch nicht mehr. Ich schäme mich für dieses Land.
Wieso schämen Sie sich für unser schönes, kulturell starkes Land? Schämen muß man sich für seine Mitbürger und für Medien, die Geld aus dem Ausland annehmen und sich als Regierungssprecher gerieren.
Ich nehme die Waffe für dieses Land auch nicht in die Hand. Nur für meine Familie.
Diese Gesellschaft ist es nicht wert dafür zu bluten.
Ich bin entsetzt und glaube unsere Politiker haben alle keine normale Schule besucht. Das erste was man auf dem Schulhof lernt ist daß der Stärkere (meistens ein übler Bursche) das Kommando gewalttätig übernimmt. Da kann man dann als Betroffener versuchen Verbündete zu finden, Boxen zu lernen oder kapitulieren. So einfach können die Naturgesetze sein.
Früher gab es aber auf dem Schulhof Regeln: Nicht gegen Mädchen, Kleinere und Schwächere, Brillenträgern nicht auf die Nase hauen, keine Steine in Schneebälle usw. Diese Regeln lernten die Kleineren von den Größeren.
Mit der Wehrpflicht fiel der Zivildienst. Fast noch fataler.
Auch hinsichtlich dessen, dass damit zwischen Schule und Studium ein Regulativ geschaltet war, das einigermaßen Struktur ins eigene Leben bringen konnte – manchmal sogar Sinn.
Jetzt taumeln sie in ihrem durch Narrative errichteten Klimafatalismus ihrem Ende entgegen und reißen alles, was Generationen vor ihnen errichtet haben, mit.
Eine gut ausgerüstete Armee ist sicher nicht schlecht. Aber nur zur Landesverteidigung! Nicht auszudenken, wenn wir in der Ukraine mit eingreifen würden! Zum Schluß ist Deutschland immer der Dumme. Nein danke! Schulden wir der Ukraine etwas?
Wir hätten der Ukraine eine vernünftige Politik geschuldet. Die haben von uns bedingungslos Milliarden erhalten, ohne daß die Einhaltung des Minsker Abkommens gefordert wurde. Demnächst dürfen wir sicher den Wiederaufbau finanzieren, während die Korruption weiterblüht.
Der ausdrückliche Dank für diese Katastrophe geht an Merkel und ihren Club der Unfähigen. Die erste Katastrophe von sooo vielen, die Merkel & Co verursacht haben.
Merkel hat nur das exekutiert, wovon sie glaubte, dass „die Menschen“ es wollen. Dabei hat sie immer auf die Presse geschielt und das weltfremde Gelaber linksgrüner Journos für Volkes Stimme gehalten. Da bei den Altkommunisten in den Redaktionen die Bundeswehr sowieso voll Nazi war, hat sich auch nicht eine Stimme von dort gemeldet, dass man doch nicht einfach seine Landesverteidigung in die Tonne kloppen dürfe. Vielmehr wurde unter Merkel das Endziel im Hippie-Staat erreicht: „Es ist Krieg, und wir geh‘n einfach nicht hin.“ Merkel war völlig überzeugt davon, im Sinne einer neu geborenen Friede-Freude-Eierkuchen-BRD zu handeln.
Das fehlen von Kompetenz ist leider nicht nur in der jetzigen und vergangenen Regierung zu sehen sondern in vielen Bereichen.
Der Konflikt hat auch Vorteile, er belegt, was TE- Autoren und Foristen seit Jahren beschreiben.
Merkel und Co – alle, auch die Opposition, haben alles getan, um die Wehrkraft des Landes zu zersetzen.
Selbst die Grünen sehen plötzlich politische Versäumnisse bei der Aufstellung der Bundeswehr. „Ich muss einfach eingestehen: Wenn es einen Grund gibt für Politik, ein schlechtes Gewissen zu haben, dann sind es die Berichte über den Zustand der Bundeswehr“.
Aber es ist nicht nur der Zustand der Bundeswehr.
(Zeit heute) Deutschland hat die angekündigte Lieferung von 5.000 Helmen für das ukrainische Militär auf den Weg gebracht. Die Schutzausstattung war in zwei Lastwagen unterwegs, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete. Wegen der laufenden Kämpfe solle sie außerhalb der Ukraine übergeben werden.
Kann man sich eigentlich noch mehr blamieren?
5000 Helme für ein 40-Millionen-Volk, das von dem größten Land der Erde überfallen wird. Ich schäme mich Deutscher zu sein.
Wenn man sich die drei letzten Besetzungen des Postens des Verteidigungsministers anschaut, ist doch klar, welche Strategie dahinter steckte! Eine solche Reihenfolge gibt es meines Wissens nach in keinem anderen Land der Welt, und das will schon was heißen. So etwas kann man sich aber auch nur leisten, wenn man im Wolkenkuckucksheim linksgrüner, ideologisch verblendeter Traumtänzer lebt. Oder soll vielleicht gerade das die neue Abschreckung sein?
Wundert das irgendjemand? Nach von der Leyen, nach Kram-Karrenbauer, jetzt Lambrecht? Die Russen kommen doch aus dem Lachen gar nicht mehr raus.Das ist geplanter, absichtsvoller Ruin unserer Truppe. Die Soldaten werden seit Jahren nur noch verar…….. . Aber es ist nur kleiner Ausschnitt des Gesamtbildes unseres Landes. Und das ist deprimierend. Dank Merkel!
So langsam ändert sich die Stimmung und mehr und mehr Politiker fordern mehr Geld für die Bundeswehr. Wie Lausbuben, die auf frischer Tat ertappt wurden, tun sie so, als wäre die Entmilitarisierung der Bundeswehr in der Vergangenheit für sie etwas Neues und Ungeheuerliches. Dem General Mais sollte für seinen Mut, die Politik zu entlarven und öffentlich die Wahrheit zu sagen, das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen werden.
General Mais wollte rechtzeitig dafür sorgen sagen zu können, er wäre aufgestanden. Das ist kein Held! Wer in der heutigen BW eine Karriere macht, ist ein Systemling hoch 3.
Sandkastenregierung und viele Sandkastenkinder in den Parlamenten. Die Wähler haben es so gewollt. Das wiederum bedeutet, dass die demokratische Ordnung durch Denkfaulheit, rundgefutterte Bequemlichkeit den Geist entsorgt hat, genau so wie sich die Merkel-/Scholz-Regierung die Bundeswehr praktisch entledigt hat. 77 J. Frieden, da glauben alle, das wäre der ewige Normalfall, der nie stolpern würde. Tja, der Strom kommt ja auch aus der Steckdose, kam doch bis jetzt immer, warum nicht auch weiter – das ist die Denkfähigkeit des Mainstreams!
Sie können was mit Gender Studies sogar an der Bundeswehr-Universität München studieren. Z.B. „Feministische Theorien als Avantgarde anti-essenzialistischen Denkens“ oder „Diskursanalyse zum postfaktischen Zeitalter“.
Fragen Sie mich bitte nicht, worum es da geht.
Es könnte aber eine Erklärung für den heutigen Zustand unser Bundeswehr sein.
Die Bundeswehr hat einen Etat von 45 Milliarden Euro jährlich für eine Stärke von 184.000 Mann. Die russischen Streitkräfte verfügen über mehr als 1 Million Truppen bei einem Budget von 65 Milliarden. Mag sein, dass die Verpflegung bei den Russen schlechter ist, und sie haben auch keine Kitas und Umstandsmoden für ihre Leute. Dafür besitzen sie Atom-U-Boote und Nuklearwaffen, die wiederum sehr kostspielige Waffensysteme sind.
Wo bleibt also das Geld für die Bundeswehr, außer in den Taschen irgendwelchen Berater?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rolf-muetzenich-gibt-annalena-baerbock-in-zwei-prozent-frage-der-nato-recht-a-cf1bae76-5bea-48a8-8605-10c16d75340f
So sprach Gänseliesel Baerbock, damals noch Kanzlerkandidatin ??, flankiert von SPD-Mützenich, noch vor ein paar Wochen.
Und unsere Verteidigungsministerin sollte sich während der nächsten Woche bitte krank melden, damit ich mich nicht täglich für sie schämen muß. Allerdings bin ich auch entsetzt über die Feigheit unserer Generäle, die nur kuschen.
Panzer, die Putin aufhalten können? Haben wir nicht.
Hubschrauber, die man gegen Putin einsetzen könnten? Müsste der ADAC ausleihen – und der will nicht.
Also bleibt uns nichts andere übrig, als unsere Geheimwaffe einzusetzten:
Kleben wir doch einfach die Klimakinder auf die Zufahrtswege der Russen!
Geliefert wie bestellt; nicht vergessen: Bewaffneter Friede (W. Busch)
Wichtige Nachrichten des Tages auf N-tv:
– Bundeswehr in Litauen fehlt warme Kleidung
– Merkel im Supermarkt, trotz Bodyguard, Portemonnaie geklaut
– Baerbock: Sanktionspaket wird Rußland
ruinieren
– Experte: Warum härteste Sanktionen nicht kommen
– BND-Chef KAHL mußte von einer BND- SPEZIALEINHEIT aus KIEW gerettet werden, da er von Offensive am Donnerstagmorgen überrascht wurde
– 5000 militärische Helme sind unterwegs
– Lauterbach fordert zur Erreichung der Klimaziele reduzierten Fleischkonsum
– Kreml überreicht Ukraine Verhandlungsangebot
– NATO verlegt schnelle Eingreifgruppe zur Abschreckung Ŕußlands…
„Da werden Sie geholfen…“(Verona Poth) oder ohne Worte…,wenn,s nicht so traurig und gefährlich wäre…
Der BND-Chef hat immerhin konsequent an den vom Kanzler errungenen Frieden geglaubt. Über die Anzahl der Tage in Frieden hat er sich halt geirrt. Wie der Kanzler auch.
Kaputt gespart haben das im wesentlichen die Merkelregierungen und die CDU VerteidigungsministerInnen. Wichtig waren ja unter UvdL die Einführung von Kitas und schwangeren Uniformen. Auch nicht zu verachten oder zu vergessen sind Versuche, feministische Dienstgrade einzuführen. War ja auch unheimlich wichtig.
Das Problem sind nicht Sparmassnahmen, sondern völlig sinnfreie Ausgaben. Zum Beispiel für Abgassonderuntersuchungen in Afghanistan, wo auf Kosten der Steuerzahler der TÜV eingeflogen wurde, den nutzlosen Einsatz in Mali oder die sinnfreie Herumschipperei vor der libanesischen Küste und ähnliches mehr. Von dem Einsatz im Kosovo, der auf einer krassen politischen Fehleinschätzung beruht und sich deshalb nicht beenden lässt, ohne dass es erneut knallt, mal ganz zu schweigen.
Es ist doch nicht nur die Bundeswehr blank,
ganz Deutschland ist blank.
Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern.
Und, nein, ich schreib jetzt nicht weiter über Baerbock, Scholz, Lauterbach und co.,
weil mir das mittlerweile zu blöd ist.
Das Fatale ist, dass es „vom Souverän“ immer noch nicht erkannt wird.
Wir haben fertig.
Putin weiß das. Und die aus dem Morgenlande wohl auch.
Ich fürchte, bald wird jemand für die Energiewende eine ähnliche Bilanz ziehen. Das Ding ist ein gigantischer Rohrkrepierer. Noch traut sich niemand, das offen auszusprechen. Einfach nur noch peinlich.
Das ist nicht peinlich, daß ist verheerend. Und dagegen wäre selbst eine bestens ausgestattete Bundeswehr machtlos. Bei dem Offizierscorps und der Zusammensetzung der Mannschaften (;-))).
Ich fürchte, Sie haben noch viele andere Baustellen vergessen. Millionen von Sozialhilfeempfängern und es werden täglich mehr, Infrastruktur und Altersarmut.
Wenn ich diesen Bericht lese, habe ich glatt ein deja vu: All die genannten Fahrzeuge hatte ich bereits zu meiner Wehrdienstzeit ´90/91 intensiv kennengelernt. Was ist daran modern? Ok. Die Farbe ist neu..
Kann ich unterschreiben! War 1985/1986 beim Bund (Marine), da war auch schon alles Schrott. Meine Uniform war älter als ich…
Fakt ist und bleibt, das die Bundeswehr nie und zu keiner Zeit in der Lage gewesen wäre eine Invasion der Russen und Ihrer Verbündeten aufzuhalten. Es gab schon damals den Spruch die Bundeswehr soll den Russen am Lachen halten bis der Ami kommt.
Und dieses Debakel von heute hätten wir gar nicht, hätte man die Nato nach dem Mauerfall aufgelöst und durch eine Europäische Armee unter Beteiligung der Russen ersetzt.
Wenn man mal gegenüberstellt wen Russland angegriffen hat und wen die USA angeriffen haben, da sieht das Ergebnis ganz eindeutig aus.
Die ganze Zündelei der letzten Monate ging doch von Biden und seiner Marionettenregierung in der Ukraine aus. Zum einen durch die ständige Sanktionsandrohung bei Nordstream 2 und mit der immer wieder aufkommenden Diskussion um den Beitritt der Ukrainie zur Nato und wohlmöglich auch noch zur EU.
Man sollte auch mal mehr auf die wirtschaftlichen Verbindungen von Biden und seinem Sohn in die Ukraine schauen. Oder um es klar zu sagen : Folge der Spur des Geldes!
Zitat 1: „Wenn es angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine nicht so traurig wäre, müsste man zynisch sagen: Spart euch eure Krokodilstränen, ihr Baerbocks und Co.! Ihr da in Berlin habt….“
> NICHT NUR die in Berlin haben, sondern AUCH DIE……..!
Die „Krokodilstränen“ betreffend. sind es (auch)hier nicht nur die „Baerbocks und Co“ die diese am verbreiten sind, sondern AUCH unsere deutschen „Qualitätsmedien“ und der ARD/ZDF Staatsfunk(inkl Dritter) mit deren linksgrünen Hofberichterstatter!!
DENN hätten diese „Qualitätsmedien“ ihre JOURNALISTISCHE Arbeit so getan so wie man es von denen erwarten darf UND so wie dieser auch mal getätigt wurde als man die Medien und Presse noch mit Respekt und Achtung als „die vierte Macht im Staat“ bezeichnet hatte, DANN hätten unsere „Qualitatsmedien“ die Mängel bei unserer Bundeswehr zum Thema UND den linksgrünen Altparteienkuschelclub(inkl der 16-jährigen Merkel-Regierung) kräftig Beine gemacht.
DOCH stattdessen haben die „Qualitätsmedien“ und der ARD/ZDF Staatsfunk mit ihren links-grünen Hofberichterstattern gegen unsere Bundeswehr gehetzt und die letzte 16-jährige linksgrüne Merkel-Regierung daran unterstützt, dass unsere BW immer weiter -nicht nur Materiel- zertrümmert wurde und das die BW zum Beispiel mit BW-Kindergärten, mit Umstandskleidung, mit schwangergerechten Leopard-Kampfpanzern und mit waffenLOSEN Drohnen „modernisiert“ wurde anstatt das die Medien dafür gesorgt hätten das die BW zur einer wirklich kampf- und voll einsatzfähigen Armee ausgestattet wurde.
UND NUN sind die „Qualitätsmedien“ und der ARD/ZDF Staatsfunk über die Zu- und Mißstände bei unserer „Verteidigung“sarmee am Jammern, Heucheln und Verdrehen UND tun so als wenn sie von nix hätten wissen können. Doch das Gegenteil ist -auch hier der Fall!!
Pfui-Deibel auch diesen Verdrehe-, Verschweige- und Lügenmedien.
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Zitat 2: „der Rest ist Märchen. Wörtlich: „Die Bundeswehr ist in der Lage, ihre Aufgaben kurzfristig, flexibel und gemeinsam mit uren Verbündeten innerhalb sowie auch außerhalb Deutschlands zu erfüllen.“ “
> UND wenn ich hier dann zum Beispiel nur an heute Vormittag und an die TV-Nachrichten(ntv?) denke, da war doch grad erst auch unsere „VerteidigungsEXPERTIN“ Ch.Lambrecht(SPD) zu sehen und hören als sie im Grunde genau gleiches märchenhaftes Geschwätz volksverdummrnd am verbreiten ist.
Man möchte mit Blick auf diese Altparteien-Politbagage nur noch angewidert ausspeien…..!
„Denn bislang herrschte in der Bundeswehr ein weit verbreitetes Schweigen der mehr als zweihundert Generale und Admirale.“
In Deutschland herrscht in den meisten Bereichen Schweigen und vorauseilender Gehorsam – aus berechtigter Karriereangst.
So lange „Querdenker“ als Schimpfwort gebraucht wird, ist dieses Verhalten alternativlos!
Diese Bundeswehr ist vielleicht gerade noch in der Lage, den Impfpflichtbeschluss der Corona-Irren gegen die Bevölkerung gewaltsam durchzusetzen. Denn da riskiert man ja nichts, man ist ja im Gegensatz zu den Bürgern bewaffnet.
Macht man einen Klingonen zum Schiffspsychologen? Genausowenig sollte man eine Frau, noch dazu ohne Wehrerfahrung, zum Verteidigungsminister machen. Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt.
„Genausowenig sollte man eine Frau, noch dazu ohne Wehrerfahrung, zum Verteidigungsminister machen.“
Es ist aber schon eine Herausforderung, den selben Fehler gleich 3 Mal und dann noch in Folge zu machen.
Ja, über Jahre haben die linken Parteien inkl. CDU die Bundeswehr systematisch kastriert und zwar sowohl materiell als auch moralisch!
Keine Frage, aber vielleicht sollte man sich auch mal vor Augen führen was die Generalität dazu beigetragen hat, denen wohl größtenteils das Hemd näher war als der Rock, denn wer wollte denn schon mit unbequemer Fundamentalkritik seine üppige Pension gefährden!!!!!!!!!!!!
Vermutlich könnten wir zwei es nicht mal, selbst wenn wir es wollten… Gibt es noch schießfähige Gewehre und wenn ja, gibt es passende Munition dazu? Ich glaube eher nicht. Sowohl das Land, als auch die BW sind eine LACHPLATTE.
Schon als ich 1982 beim Bund war, galt das geflügelte Wort. „Was machst Du wenn der Russe kommt? Die Privat-Sportschuhe anziehen und rennen, bis richtige Soldaten (in dem Fall Amis) kommen.“ Faszinierend ist doch, daß bei dieser Altertums-„Armee“ noch immer Spz Marder im Einsatz sind. Das waren sie schon zu meiner Zeit und selbst damals waren es nicht mehr die Neuesten. Vor drei Jahren – vor Corona – hatte die BW einen Riesenstand auf der Retro Classics in Stuttgart. Was stand da? 3 mittelalte Kisten und ebenso viele traurig dreinschauende Jungsoldaten, die Werbung für diesen Laden machen sollten. Ich habe mir damals vorgestellt, wie so ein Stand unter einer von Trump geführten Armee ausgesehen hätte. Auf dessen Stand hätten sie sich in Scharen anwerben lassen.
Schwachsinn, denn Rußland hat es nicht auf uns abgesehen, solange wir uns vor deren Haustür gesittet verhalten und das kann nur brenzlig werden wenn wir ihnen zu nahe auf den Pelz rücken, aber das müßten erwachsene Politiker eigentlich wissen und es wird erst gefährlich, wenn Vasallen mitmarschieren müssen und dabei zuhause noch unterbesetzt sind, was dann in eine Schräglage führt, bei all unseren Verteidigungsexperten, die mehr auf ihre künftige Pension bedacht sind, als auf die Sicherheit des Landes, was man nie aus den Augen verlieren sollte, auch nicht in Friedenszeiten die schneller enden können als man glaubt und dieser Wahnsinn hat einen Namen und hat bis vor kurzem noch Schwarz-Rot geheißen und nun ist er umetikettiert worden auf Rot-Grün-Gelb, was die Sache keinesfalls besser macht und dadurch noch risikoreicher wird für unser Land.
Die haben Geld für allen Mist dieser Welt, nur nicht für die Sicherheit des Vaterlandes und man kann sich nur noch wundern, daß sich die Generalität diesen Abruch seit Jahren noch gefallen läßt, denn sie sind nicht nur Verteidiger des Landes, sondern auch Bürger und hätten schon lange auf den Tisch hauen müssen, denn zum Schluß bleibt das Versagen an ihnen hängen und die Politik macht sich aus dem Staub, wie immer, wenn die Falschen die Geschicke eines Landes bestimmten und Mut nach oben scheint doch auch sehr begrenzt zu sein, dafür geht es nach unten umso besser und das führt dann dazu, daß keine Mensch mehr diesem Verein beitreten will.
Selbst wenn wir eine wirklich mannstarke und schlagkräftige Armee hätten, sagen wir 750.000 Mann (Und ich meine Männer!!!), gut ausgebildet und ausgerüstet, stellen sich mir zwei Fragen.
Dass die Bundeswehr Schrott ist, ist lange bekannt und verwundert zumindest hier wohl niemanden mehr.
Eine Armee ist grundsätzlich nur dafür da, das eigene Land zu schützen. Nicht dazu da, um irgendwo in der Weltgeschichte ideologische Fantastereien wahr werden zu lassen oder Soros und Co. vor Verlusten durch Fehlspekulationen zu bewahren.
Ich möchte den Autor darauf hinweisen, dass die Abwrackung der Bundeswehr NICHT erst mit der Regierung Merkel oder Schröder begonnen hat. Der erste Bundesfinanzminister, der den Verteidigungshaushalt zugunsten der Sozialleistungen anzugreifen begann, war Helmut Kohls Mann Theo Waigel – in den 90ern bereits. 1990 hatten Bundeswehr und NVA zusammen gut 650000 Mann und 5000 Panzer. Davon ist nichts übrig geblieben.
Aber es begann schon lange vor Waigel oder de Maizieres.
Als ich in den 80ern zum Bund gegangen bin, haben in meiner Abiturklasse rund zwei Drittel (!) der männlichen Abiturienten verweigert. „Lieber zu Hause Krankenwagen fahren als im Dreck rumrobben“ sagten einige, die anderen legten Police auf „I hope the Russians love their children too“ und erzählen was von Schwertern zu Pflugscharen. Oder demonstrierten in Mutlangen gegen die Pershing II. Bestimmt hat das Gorbatschow so beindruckt, daß er die DDR fallen ließ. Dabei wollten die doch gar keine Wiedervereinigung.
Wir Deutschen haben aus dem 2. Weltkrieg den Schluß gezogen, bedingungslose Pazifisten sein zu müssen. Nie wieder SCHULDIG. Nie wieder Krieg, wenn einer ist, gehen wir nicht hin. Der alte Sponti-Spruch, 2022 regierungsamtliche Politik.
Die totale Verachtung (und Angst vor) allen Militärischen, der unbeirrbare Glaube, alles durch Palaver und Kommunkation und etwas Geld lösen zu können, die Neigung (links wie rechts) sich hündisch hinter einer Vormacht zu verkriechen, die man dann bei Bedarf auch als „schuldig“ bezeichnen kann, das ist die Quelle der Abwrackung der Bundeswehr.
Was General Mais nicht anspricht: Die heutigen deutschen Streikräfte sind so isoliert vom Volk., das sie verteidigen sollen wie ein mittelalterliches Söldnerheer. Sämtliches Traditionslinien zur deutschen Militärverganbgenheiut wurden abgeschnitten. Lächerliche Uniformen, die englische oder amerikanische nachäffen, Kasernen, die nach Antimilitaristen oder Parteibonzen benannt werden. In den 1970ern steltle die Bundesmarine – unter einem SPD-Kanzler! – noch einen Zerstörer in Dienst, der „Rommel“ hieß, nicht benannt nach den Stuttgarter OB. Ich habe selbst auf ihm gedient. Sein Schwesterschiff trug den Namen „Lütjens“ nach dem Admiral, der die Hood mit der Bismarck versenkt hat. KEIN Brite hätte daran Anstoß genommen. Es macht mich im Nachgang fassungslos, mir vorzustellen, was heute los wäre, würde die Marine ein Schiff namens Lütjens oder auch nur Scheer oder Hipper im Dienst haben. Nicht mal nach Blücher darf eine Kaserne noch heißen. Sollte das erste Schiff der F126-Klasse tatsächlich 2040 mal in Dienst gehen, nennen sie es entweder nach Tessa Ganserer oder UvdL.
Da kommt alles her. Aus der MITTE des Bürgertums. Hört auf, Merkel als Sündenbock vorzuschieben und beantwortet mir die Gretchenfrage:
Eine Streimacht, die das Land verteidigen kann, oder keine, dafür 200 € mehr Rente? ich glaube, ich kenne die Antwort der meisten. auch bei TE.
„(…) die anderen legten Police auf „I hope the Russians love their children too“
Das war nicht mehr Police, sondern Sting auf seiner ersten Solo-Platte.
Ich habe 1992/93 Zivildienst gemacht. Natürlich nicht aus ideologischen, sondern aus finanziellen und bequemlichen Gründen. Die Verweigerung hatte man abgeschrieben und umformuliert, da gab es in Vor-Internet-Zeiten ein analoges Netzwerk unter der Hand, wo man sich Musterexemplare mit Anleitung besorgen konnte. Der Zivildienst war angenehmer und vor allem besser bezahlt als der Wehrdienst, wobei das stellenabhängig war. Ich glaube, er war auch kürzer. Ich musste damals 15 Monate ran, die Bundis 18, aber so genau erinnere ich mich nicht mehr. Man konnte mehr feiern und seine Matte ins Studium retten. Der Kalte Krieg war vorbei, man dachte, das Ende der Geschichte stünde vor der Tür und hatte noch Klaus Meines Pfeifen vom „Wind Of Change“ im Ohr. Daher standen im Alter von 19/20 hedonistische Motive eindeutig im Vordergrund. Wer kann es einem verdenken? Die Bundesrepublik hatte es den Verweigerern auf jeden Fall sehr leicht und angenehm gemacht und ein positiver Bezug zur Nation war ohnehin verpönt.
Würde man heute wieder die Wehrpflicht einführen, bestünde die Bundeswehr aus demographischen Gründen überwiegend aus Migranten, die noch weniger Bezug zum Land haben als frühere deutsche Wehrpflichtige. Für einige Islamisten und Clan-Kriminelle wäre es die perfekte Ausbildung in Waffenhandhabung und Kampftechniken. Eine grauenhafte Vorstellung. Ich halte so eine Truppe mental und charakterlich weder zur echten Landesverteidigung für tauglich, noch für besonders zuverlässig in Auslandseinsätzen. Dass solche Migrantenkompanien im Nahen Osten und in Afrika für den Westen auf ihre Glaubensbrüder oder ethnischen Vorfahren schießen werden, ist schwer vorstellbar. Die Bundeswehr hat mehr Probleme als nur technische.
Die Altparteien haben uns so viele Probleme eingebrockt, das geht auf keine Kuhhaut.
Ich weise darauf hin, daß die meisten einfachen Soldaten der BW heute schon überwiegend aus Ostdeutschen und Mihigru bestehen. In der Wehrpflicht-Bw gab es unter der Zeitsoldaten überpropotional viele Leute aus dem Zonenrandgebiet oder der Oberpfalz. Schaue ich mir die US Armee an so denke ich, daß gerade die Wehrpflicht bei Mihigru-Deutschen für mehr Identifikation sorgte. Nicht bei allen, klar. Aber sie wären und blieben auch hier; hielten wir an der Berufsarmee fest. Tun wir das; ist die BW 2040 ohnehin kleiner als das österreichische Bundesheer heute. Die Kinderlosigkeit machts möglich
Sehr richtig! Erstklassiger Beitrag!
Hervorragend formuliert! Genau so ist es. Das satte, feiste CDU-Bürgertum. Daß die Sozialdemokraten den Wehrbeitrag resp.die Bundeswehr im Sinne des Wortes verraten haben, war noch nie ein Geheimnis. Namen wie Simonis oder Gansel lassen noch heute jeden Fahrensmann erschauern. Aber daß die Christlichen und damit eben jenes Bürgertum jenseits hohler Phrasen der Armee den Garaus machten, hätten sich die Kameraden, die ihren Eid für dieses Land geschworen hatten, in ihren schlimmsten Träumen nicht vorstellen können.
Ich habe nur etwas gegen Militäreinsätze, die weder Hand noch Fuss haben. Somalia, wo ich im Einsatz war, Afghanistan, Mali und jetzt die Ukraine sind aus meiner Sicht Fälle, in deutsche Militärs nichts verloren haben, weil sie vor Ort völlig nutzlos bzw. kontraproduktiv sind.
An sich richtig; aber es hängt auch davon ab, als was und wo wir Deutschland sehen: Als große Schweiz oder die größte Macht in Europa. In letzterem Falle können wir uns eben nicht einfach überall raushalten. Im Falle Malis fehlt aber auch mir die Phantasie, was wir da zu suchen haben, wenn es nicht mal die Franzosen noch wissen
Ganz so habe ich die BW in den 80ern nicht erlebt. Damals war es ebenso normal wie unbedenklich, den „Landser“ zu lesen. Namen wie Hans-Joachim Marseille oder Günther Prien sagten uns noch was. Der 2. WK lag ja im Grunde nicht viel länger zurück als heute die Wiedervereinigung. Aber vielleicht war das beim Heer anders, auf dem Zerstörer waren meist nur Zeitsoldaten wie ich (4 Jahre)
Von meinem Vater weiß ich, daß es auch bei der Wehrmacht Feiglinge und Drückeberger gab und Söhne hoher Parteibonzen mußten selbstverständlich nicht an die Ostfront, sondern dienten im Stab vom OB Süd in Rom oder in Paris. Was Sie ansprechen, ist die postfeministische Krise der Männlichkeit als Resultat von Wohlstand und Dekadenz. Da hängt vieles mit vielem zusammen, nicht umsonst hatte wir jetzt drei militärfeindliche Frauen als Verteidigungsministerin hintereinander. Oder Baerbock.
Alle diese Angaben, ob in Prozent oder in der Summe sind nichtssagend, Augenwäscherei. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es fast keine „zentrale Beschaffung “ mehr gibt. Ist ein Gerät kaputt, wird es ausgeschlachtet um Andere einsatzbereit zu machen. Für dezentrale Beschaffung ist kein Geld da. Schaut man sich mal die Gehälter der Soldaten an, weiß man wo zumindest ein Teil der Rüstungsausgaben hinfließen. Die Gehälter sind aber notwendig um wenigsten ein paar Freiwillige zu ködern. Jede Überstunde, jeder Bereitschaftsdienst wird honoriert. Fragen Sie mal Wehrpflichtige aus den 70er/ 80er Jahren was sie für ihre Wach- u. Bereitschaftsdienste bekommen haben- nichts. Aber ihnen war bewusst, dass sie für ihr Vaterland dienen. Ebenso die meiner Meinung nach nicht mit dem GG zu vereinbarenden Auslandseinsätze werden fast doppelt honoriert. Hauptsache die Politik kann lauthals schreien wir verteidigen Deutschland am Hindukusch. Aber wie immer, holt die Realität diese Lügen ein. Fast keiner der heutigen Soldaten kann sich selbst schützen, geschweige denn Andere. Auch hier wird Karriere ganz groß geschrieben, sonst würde die Generalität sich von der Politik das nicht bieten lassen. Ein General-Inspekteur hörte im Autoradio die Nachricht seiner Absetzung- unfassbar.
Sehr geehrter Herr Kraus, recht herzlichen Dank für Ihren gut verständlichen Bericht über den materiellen Zustand der Bundeswehr. Sie können sicher davon ausgehen, dass der offizielle Bericht zur materiellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr in großen (allen) Teilen noch sehr nach Oben geschönt ist. Kein materialverantwortlicher Kommandeur wird die tatsächliche Einsatz- und Verwendungsbereitschaft seines ihm anvertrauten Gerätes an seine nächst höhere Dienststelle melden. Und das zieht sich durch alle Kommandoebenen. Wenn ein Bataillonskommandeur die Einsatzbereitschaft seiner Waffensysteme mit 50% (schon geschönt) weiter meldet, kommen nach den Kommandoebenen Brigade und Division (im Durchlauf-Erhitzer-System) beim Inspekteur des Heeres garantiert 75% Einsatzfähigkeit an.
Heute Vormittag las ich im Videotext der ARD, dass die Bundeswehr, zur Unterstützung der NATO-Ostflanke, eine zusätzliche Kompanie Infanterie in Stärke von 150 Soldaten abstellen möchte. Sollte diese zusätzliche Abstellung realisiert werden, bitte ich Sie, Herr Kraus, doch ein Mal zu recherchieren, aus wie vielen Verbänden/Einheiten diese eine Kompanie zusammengestückelt wird. Der Einsatzwert einer solchen zusammengestückelten Einheit/Kompanie – obwohl 150 Soldaten = 100% Stärke – wird man aber nur mit höchstens 50% ansetzen können, das sich die Masse der Soldaten untereinander nicht kennt. In diesem Fall müsste eine mehrwöchige gemeinsame Ausbildung für diese Kompanie angesetzt werden. Bei einer Verschärfung des Konfliktes käme die avisierte Kompanie noch rechtzeitig vor Warschau oder Berlin zum Einsatz.
Allein die Lächerlichkeit über die Ankündigung zur Abstellung einer zusätzlichen Infanteriekompanie an die NATO-Ostflanke durch die Bundeswehr beinhaltet schon reichlich Komik/Realsatire. Die einzige Wirkung einer solchen Ankündigung/Abstellung sind die Bauchschmerzen – vor Lachen – der russischen Geheimdienstler, die diese Ankündigung mitgelesen haben.
Unser Führungspersonal ist schon beängstigend und auch beschämend. Auch das der Bundeswehr, dass diese Demontage eines ganzen Landes mitspielt.
Man sollte sich einmal eine Deutschland-Karte auf der die Kasernen Standorte ehemals und heute abgedruckt sind anschauen. Dann gibt es keine Fragen mehr. Aber die verlassenen Kasernen waren natürlich für “ Flüchtlingsunterkünfte “ super geeignet. Natürlich musste das Mobiliar grundlegend erneuert werden. Geld spielte keine Rolle.
Russland hat einen Wehretat von 70 Mrd. US-Dollar und ist eine militärische Weltmacht.
Deutschland hat einen Wehretat von 55 Mrd. US-Dollar und ist machtlos.
Also, am Geld liegt es nicht.
Wer jahrelang jeglichen Patriotismus bekämpft, wer jahrelang dummen Hühnern, die alles besser können und wissen als der „alte weiße Mann“, die nationale Sicherheit anvertraut, wer die Nationalflagge in die Ecke wirft, um die Regenbogenfahne zu schwenken, der oder besser die, hätten jetzt Grund zum Nachdenken.
Ich glaube aber nicht, dass es was bringen würde.
In ihrer Borniertheit haben sie noch nie was begriffen, die rotgrünen Herrschaften (fast) aller Parteien.
Anzumerken: Deutschland ist nach dem BIP viertgrößte Volkswirtschaft (nach U.S.A., China und Japan), Rußland liegt nach seinem BIP hinter den U.S.-Bundesstaat New Jersey oder dem Land Nordrhein-Westfalen!!!
Da hinsichtlich Corona, Zuwanderung, Flüchtlingen, Sozialausgaben usw. usf. keine Daten, Zahlen oder Fakten stimmen – weshalb die des BIP?
Zudem: das BIP enthält in D im Übermaß Dienstleistungen, durch die keinerlei Werte für Zukunft und Nachkommen geschaffen werden.
Den Satz bitte nicht beachten! Das Ranking stimmt wohl nicht mehr.
BIP Rußland: 1.702.496 Mrd. USD,
BIP NRW: 711.400 Mrd. EUR
BIP New Jersey: 581.000 Mrd. USD (2016)
Ja, dieser schlimme, alte, weißer Mann. Mal sehen wer außer diesen das Land verteidigen will. Vielleicht bilden jetzt die genderqueeren, Lesben und Intersexuellen militärische Verbände, ergänzt um Batallione der Aktivisten der letzten Generation und der Antifa mit denen sie die Allgemeinheit beschützen? Man wird sehen.
Deutschland ist – wenn ich mich richtig erinnere – der viertgrößte Waffenexporteur der Welt, aber die eigenen Streitkräfte haben eine schrottreife Ausrüstung. Das kann man nur als komplettes Staatsversagen bezeichnen.
Rüstungsexporteur! Rüstung umfaßt auch, aber nicht nur Waffen. So ’ne Fregatte braucht schließlich auch Antrieb, Getriebe, elektronische Systeme etc.
Aber den Taliban bspw. würde ich auch keine Fregatte liefern… 😀
Sollte ein Verteidigungsminister nicht wenigstens mal gedient haben? Die letzten 3 Verteidigungsminister waren Frauen, die mit der Bundeswehr nichts am Hut haben. Niemals wurde die Wehrbeschaffung neu organisiert. Jedes neue Waffensystem kostete viel mehr als der Kostenvoranschlag. Die Fertigstellung dauerte viel länger als vorgesehen. Warum gibt es bei der Neuentwicklung von Waffensystemen keine Festpreise und keine Konventionalstrafen? Am Ende kann zum Transport eines Leopard-Panzers kein Airbus 400M genommen werden, sondern muss eine Antonow aus der Ukraine eingesetzt werden. Wer hat denn da nicht aufgepasst? Bei der Beschaffung von Panzern, Schiffen und Flugzeugen geht es um viel Geld. Ist da Korruption mit im Spiel? Kramp-Karrenbauer, von der Leyen und Lambrecht haben da wohl andere Sorgen.
Von meiner Zeit beim Bund kenne ich noch viel mehr ähnliche Geschichten. Das Problem hat nicht mit Frau von der Leyen begonnen, sondern liegt schon im Mind-Set der heute viel gelobten Bonner Republik begründet. Stichworte wären bspw. Kostenexplosion beim Tornado (frühe 80er!), beim Typhoon („Jäger 90“, dann „Eurofighter“). Die F-4 „Phantom II“ flog noch bei der Luftwaffe, als ihr Nachfolger (!) bei der U.S. Navy, die F-14 „Tomcat“, ausgemustert wurde! Ersatzteile für die F-4 mussten auf Bestellung teuer nachgefertigt werden, da die Produktion der „Phantom II“ ja ausgelaufen war. Im Erstfall wäre die F-4 unsere „Antwort“ auf die MiG-29 gewesen. War die Strategie dahinter, daß Putin (oder wer auch immer) vor Lachen erstickt?
Und wieviele F-104 „Starfighter“ sind während ihrer Einsatzzeit eigentlich abgestürzt? (Ich erwähne vorrangig Flugzeuge, da die so richtig schön teuer sind, sowohl in der Entwicklung, als auch ihre Beschaffungpreise pro Stück sowie ihr Unterhalt und der ihrer Besatzungen und des Wartungspersonals.)
Naja, die F-4 Phantom war zwar das Eisenschwein, aber es gehört zu den Fliegern, die die wenigsten Ausfälle zu verzeichnen hatten. Sehr zuverlässig bis ins hohe Alter. Und sie ist immer noch in diversen Armeen im Einsatz. Für Ersatzteile müssen halt ausgemusterte Flugzeuge bluten.
Die „Phantom II“ hatte ihre Zeit, die war aber laaange vorbei, als sie bei der Bundeswehr noch im Dienst war — wie gesagt, noch zu einer Zeit, als ihr Nachfolger bei anderen Streitkräften bereits weg musste. „Wir“ (also unsere politischen „Entscheidungsträger“) haben das Flugzeug also eine ganze Generation zu lange benutzt bzw. das Ding zu spät erworben bzw. viiiel zu spät um einen Ersatz gekümmert. Sollte „der Plan“ allerdings tatsächlich gewesen sein, die Bundeswehr im Erstfall gar nicht erst einzusetzen, dann wäre die „Phantom II“ wurscht gewesen — wie die gesamte Bundeswehr samt ihres Etats!!!
Die Antwort ist vielschichtig. Es liegt teils an der Industrie, Airbus ist da ein gutes Beispiel. Auf der anderen Seite gibt es bspw. diesen Kalauer von KMW: Ein Schützenpanzer hatte als Innovation eine hochmoderne Rückfahrkamera mit viel Schnickschnack. Allerdings in schwarz-weiss.
Ein General wollte die unbedingt in Farbe. Mehrkosten waren zig Millionen. Das war aber nicht das schlimmste. Die erforderliche Umrüstung verzögerte die Auslieferung um 2 Jahre. Sowas kriegt man natürlich nicht mit. Wäre auch zu peinlich.
Die Antwort auf die Leo-Airbus-frage ist einfach: der A400M ist kein strategischer Transporter, da die souveräne BRD über Luftfahrzeuge solcher Art nicht verfügen darf.
Wenn das stimmt, was Sie schreiben, dann sähe ich da ein Hauptaufgabengebiet für die Politik. Wie soll man sich für ein Land engagieren, in dem andere das Sagen haben?
Man wollte eine Parlamentsarmee, die sich nicht dem Volk sondern dem Grundgesetz verpflichtet fühlt. Und wie es so geht… Bei einem durch und durch korrupten und unfähigen Parlament, bekommt man eben eine Armee, die diesem entspricht. Von den ~180.000 Soldaten scheinen keine 10% überhaupt einsatzfähig zu sein. Ein politisch herbeigeführter Augiasstall, dessen politische Führung das Ziel der Zersetzung der Wehrkraft hat, weder den Erhalt und schon gar nicht dessen Förderung.
Ich weiß nicht, ob vielleicht doch genug Geld vorhanden ist, um zumindest die gröbsten Probleme abzustellen. Es muß nur dringend richtig eingesetzt werden. Das ist aber ein generelles Problem in diesem Land, siehe Sozialausgaben oder ÖRR.
Es bringt nichts, noch mehr Geld in ein „shithole“ zu stecken, bevor nicht die Strukturen angepasst werden. Mit Sicherheit klappt das nicht durch die ahnungslose und fachfremde Frau Lamprecht und die alte, verantwortliche Führungs- und Beraterstruktur der Bundeswehr.
Und zunächst und vor allem ist die grundsätzliche politische und gesellschaftliche Haltung zur Bundeswehr zu verbessern, bereits daran wird es aber scheitern.
Würde man die ÖRR abschaffen, wäre plötzlich SEHR viel Geld da.
„dass es ein Fehler war, die Bundeswehr über Jahre hinweg kaputt gespart zu haben.“
Also ich finde, ein Etat von jährlich fast 50.000.000.000 Euro ist nich gerade „kaputt gespart“!
Aber ich gebe Ihnen Recht:
Die Regierung hat es geschafft, mit 50 Milliarden Euro im Jahr keine Armee zu haben. Das muss uns erstmal einer nachmachen!
… und Russland hat mit 69 Mrd Dollar eine Top Armee…
Der Gesamtetat ist ja nicht das, was bei der Bundeswehr ankommt. Man muss ja die Beträge abrechnen, mit denen die „Beraterverträge“ bezahlt werden – und dabei vielleicht mal nachsehen, mit welchen Beträgen „Lobbyisten“ honoriert werden, damit vermutlich auch ehemalige oder gegenwärtige Parteifreunde…
Das sind Gelder, da hat kein einziger Soldat zur Erfüllung seines Auftrages was von!
Das hat schon sehr früh angefangen, dass jährlich Millionenbeträge für Beraterverträge ausgegeben wurden. Zu meiner Zeit 1991 beginnend, KPMG, WIRTSCHAFTSBERATUNGSUNTERNEHMEN. Das setze sich fort und hat unter vdL ein irrsinniges Ausmaß angenommen. Wenn man da auch noch in die eigene Tasche schafft, oder in die Tasche von Bekannten und dann alle Unterlagen verschwinden lässt, braucht man sich nicht wundern dass auch 50 Milliarden nicht ausreichend sind.
Wir sollten froh sein dass die Bundeswehr in diesem Zustand ist, bei den Vollidioten die uns regieren. Eine voll funktionsfähige Armee in den Händen von Politikern wie Baerbock, Habeck & Co. würde mir mehr Angst bereiten als es Putin jemals könnte.
Deutschland begeht in mehrfacher Hinsicht Selbstmord: ob Energiechaos, Islamisierung, Zerstörung der traditionellen Familien, grüne Planwirtschaft oder eben auch mangelnde Verteidigungsbereitschaft.
Überlebenschance? Wozu? Für diese überaus folgsame 90%-Lemmingsgesellschaft?
Möglicherweise hat es doch gute Gründe, warum die sich die „Letzte Generation“ nennen, die sich da gerade auf den Autobahnen festkleben! Und ich schrieb es an anderer Stelle bereitts: Vielleicht sollte man tatsächlich froh sein, wenn danach tatsächlich nichts mehr nachkommt!
Ob man zuletzt 46 Mrd.€ als „Sparen“ bezeichnen sollte?
Das ist das nötige Geld, damit die Bundeswehr nicht noch weiter abbaut.
Das ist nicht das Geld, um die Bundeswehr zu modernisieren.
Es ist erst recht nicht das Geld, aus der Bundeswehr eine schlagkräftige Armee zu machen.
Ich glaube für Scheinasylenten und Asylbetrüger müssen wir mehr berappen.
Wir könnten die die beste Ausrüstung haben – zum kämpfen benötigt man Soldaten – Männer. Die haben wir nicht mehr. Also, worüber die ganze Aufregung? Und wenn wir ehrlich sind. Die benötigen wir auch nicht. Frau Bärbock wird die Russen schwindlig quasseln. Unsere last Generation wird sich dem Russen mit Schnellkleber am Hosenboden versehen auf die Straßen setzen. Da gibt es für den Russen kein durchkommen…
Ich hätte mir nie gedacht, dass ich mal so weit komme, aber für wen soll ich oder meine Kinder in den Krieg ziehen? Soldaten sind Mörder, Deutschland verrecke, auf die Fahne pissende Grüne oder die Fahne wegwerfende Merkel? Nix mit DE anzufangenden Habeck? Sollen die Bio Kartoffeln oder die noch nicht so lange hier lebenden DE verteidigen? Wohl eher die ersten. Aber wenn schon die Groß Eltern Deutsche waren, weiß man ja woher der braune Wind weht. Und da FR und PL sowieso besser eine gemeinsame Grenze hätten, würde ich mich und meine Familie verabschieden.
Russland hat Rüstungsausgaben von 50 – 62 Milliarden Dollar (je nach Quelle) und unterhält damit -wie man sieht- eine schlagkräftige Armee.
Deutschland hat Rüstungsausgaben von 50 Milliarden Euro und hat eine Armee, wo es an Personal mangelt, Panzer nicht fahren, Schiffe nicht einsatzfähig sind, Flugzeuge nicht fliegen. Vermutlich ist noch nicht mal genügend Munition vorhanden. Wohin fließt das Geld, außer in unzählige Beraterfirmen? Wer macht sich da die Taschen voll.
Was aber noch viel interessanter ist. Wer würde uns im Kriegsfall verteidigen.
Sind es da nicht die Nationalisten, die gefragt sind. Diejenigen die für ihr Vaterland bereit sind zu sterben? Aber die gibt es bei der bunten Wehr ja nicht mehr. Sie wurden ausgesondert, da ja rechts. Auch in der Gesellschaft werden sie geächtet.
Wen schickt man denn dann an die Front? Junge Menschen, die Krieg, außer vielleicht von Computerspielen, nicht kennen? Keine Erfahrung mit Waffen und gewalttätigen Auseinandersetzungen. Wird es da denn auch eine Frauenquote geben? Schickt man dann die Migranten dahin, die als Dank für die Aufnahme in Deutschland, dieses verteidigen?
Ich komme zu dem Schluss, dass man in Deutschland weder vom Material noch vom Personal gesehen, verteidigungsunfähig ist.
Der NIEDERGANG der Bundeswehr setzte ein A) mit ABSCHAFFUNG DER WEHRPFLICHT. Als Wehrpflichtiger (seinerzeit musste unsereins 18 Monate ableisten) schaute man genau hin und schuf damit eine kritische Öffentlichkeit, die jeden Schlendrian schonungslos aufdeckte.
B) Mit der grundgesetzwidrigen ABSCHAFFUNG DER PARLAMENTSARMEE zugunsten überzogener Auslandseinsätze. Dadurch mutierte die Truppe zu einem SCHEINRIESEN, der sich nicht schämte für den HEGEMON grundgesetzwidrige Hand- und Spanndienst zu leisten, statt unsere GRENZEN und DEUTSCHLANDS SOUVERÄNITÄT zu sichern. Aber seit Uschi herrschte auf der Hardthöhe das PARADIGMA DER HOHLHEIT: ohne überteuerte Zivilfirmen in der Instandsetzung etc. würde kein Eurofighter fliegen NOCH EIN PANZER FAHREN: „Hauptsache wir stehen nach aussen gut da“!
C) Kritische Stabsoffiziere werden rausgemobbt – wie zuletzt Marine-Chef Kay-Achim Schönbach. Das bevorzugte Hobby dieser FACHFREMDEN PSEUDOMINISTER-INNNEN ist Hetzjagt auf Tradionsbewusstsein und die üppige KARRIEREPFLEGE MITTELS GROSSZÜGIGER BERATERVERTRÄGE. Sämtliche Generale, welche diesen Schlendrian duldeten, gehören ohne Pension entlassen. Mit einem Satz: Die EFFEKTIVSTE ABWEHRFÄHIGKEIT GEGENÜBER RUSSLAND eignete die Bundeswehr, als deren Musikkorps 2012 auf dem Roten Platz in Moskau aufspielte!
Ich komme seit Tagen nicht mehr aus dem Lachen raus. Wobei der Autor übrigens das Problem auch noch nicht wirklich durchdrungen hat. Selbst wenn die Bundeswehr finanziell und technisch perfekt ausgerüstet wäre, ist ihre Verteidigungsfähigkeit gleich 0.
Denn rein mental ist der Westen unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands nicht mal ansatzweise verteidigungsfähig. Deswegen verliert er auch alle Kriege gegen Sandalenträger die zwar nur über Steinschleudern, aber dafür über das notwendige Mindset (wie man so schön neudeutsch sagt) verfügen.
Folgender Dialog, der schon in den 80ern kursierte, beschreibt die Situation ganz gut:
Zivilist. „Was macht ihr denn, wenn Krieg ausbricht.“
Soldat: „Dann gehen wir nach Hause. Unser Auftrag ist schließlich der Frieden.“
Wobei ich das übrigens verstehen kann. Denn mir fällt auch so gar kein Grund ein, warum man hier überhaupt irgend was verteidigen sollte.
Noch nicht mitgekriegt, wie schön unser Land ist? Vom Hochgebirge bis zu den Inseln die vielfältigsten Landschaftsformen, wunderbare Wälder mit den verschiedensten Baumarten. Viel Kultur, gute Orchester, und Musikvereine im kleinsten Dorf, Museen, Heimatmuseen, Volkshochschulen, Unis, Büchereien. Saubere Städtchen mit Fachwerkhäusern und Baudenkmälern vom romanischen Kloster bis zum Barockschloß und weiter.
Aber unter den vielen Neu“bürgern“ werden Sie sicher viele finden, die das auch alles verlottern lassen würden. So, wie in ihren Heimatländern.
„Die Bundeswehr ist blank“:
Das wird sich auch nicht ändern. Das kann sich gar nicht ändern.
Man wird Gelder für NGOs, Entwicklungshilfe, Diplomatie, Friedensforschung, Frauenförderung, etc in den Bundeswehrhaushalt einrechnen. Man kann gar nicht anders. Das würde der eigenen Ideologie widersprechen und dann hätte man das eigene Klientel am Hals.
Ich mache mir keine Sorgen, dass die woke BRD irgendwann über eine gefährliche Armee verfügt. Und das ist auch gut so.
In Zeiten, in denen alte, kalte Krieger bedauern, junge Deutsche nicht mit mörderischem Kriegsgerät in Richtung Osten in Stellung bringen zu können, überwiegt bei mir die Freude.
H.D.
Und wenn in ein paar Jahren in Deutschland mangels Energieversorgung die Lichter ausgehn, weiß man in Berlin und in den Medien sicher auch, dass die Energiewende ein Fehler war.
Aber gut, es kommt eben doch nach und nach heraus, dass Deutschland in der Merkel-Äre abgewrackt wurde, aktiv wie passiv.
Deutschland ist mittlerweile einfach nur noch ein Witz, sei es Energie, Gesundheit, Verteidigung, Bildung oder Integration. Aber was erwartet man auch, wenn Unfähige dieses Land regieren und dafür beklatscht werden.
Sollten die Lichter ausgehen oder die im Winter die Hütte kalt bleiben, wird man das mit großem Getöse den Ungeimpften und der AFD in die Schuhe schieben.
Deutschland produziert mit vielen Unternehmen erstklassige, hochwertige, modernste und begehrte Waffentechnologie und verkauft sie auf der ganzen Welt.
Unsere Bundeswehr bekommt anscheinend nur den Ausschuss.
Aber warum ist das so: Weil der Amerikaner das so angeordnet hat, weil der Amerikaner das so will.
Deutschland ist kein souveränes Land, Deutschland ist ein williger Vasallen-Staat der Amerikaner.
Deutschland nur bedingt verteidigungsfähig? – Nicht mal das.
Der Job eines General Mais besteht doch darin, genau dieses Szenario zu vermeiden. Jetzt den Helden zu geben, der die Missstände aufdeckt, halte ich für simple Exculpation: „Da ist was nicht in Ordnung“ – alles schaut auf die desolate Bundeswehr und es wird ausgeblendet, dass Mais eine Mitverantwortung an dieser Misere hat.
Die Bundeswehr hat genug Geld. Mehr braucht sie nicht. Es muss nur richtig ausgegeben werden. Hier hätte Mais ja Rückgrat beweisen und seinen Ministerinnen entsprechende Konzepte vorlegen können. Aber was willst Du mit einer Söldnerarmee, die teils illegale Kriege der NATO oder der USA mittragen soll? Welchen Auftrag hat die Bundeswehr mittlerweile genau und wie sieht eine daraus emanierende Struktur dazu aus? Wäre die Kohle z.B. nicht bei Ullas Beratern versenkt worden, hätte man jetzt Knarren, die auch im Gefecht gerade aus schiessen…
Solange die Bundeswehr keinen klaren und legalen Auftrag hat, loht es sich nicht, da Geld reinzustecken. Im Gegenteil!
Eigentlich steht ja im Grundgesetz, wozu die BW da ist.
Die Hauptschuldigen sind wie immer die Mitläufer, die den Mund nicht aufgemacht haben, allen voran die „Generäle“.
Die Pension nach 41 Dienstjahren wird ganz nett sein – sollte in Anbetracht der Hinterlassenschaft jedoch auf das Niveau eines einfachen Schützen abgesenkt werden.
Deutschland investiert viel Geld in die Bundeswehr, leider kommt dort das Geld nicht so an wie es sollte, sondern landet wie beim von der Leyen Beratungskosten-Skandal bei irgendwelchen nutzlosen Beratern.
Laut interner Unterlagen des Verteidigungsministeriums beauftragten die Streitkräfte seit 2014 insgesamt mehr als 2200 Mal externe Berater. Kosten: mehr als 660 Millionen Euro.
Eine der Verantwortlichen ist mit vollen Koffern über alle Berge nach Brüssel entschwunden.
Niemand klagt solche Leute an, niemand verurteilt sie, weil sie durch die Regierungen geschützt werden. Denn alle hängen sie bei solchen Geschäften mit drin.
Die sogenannte…Bundeswehr hat ja längst keinen Verteidigungsauftrag mehr.
Sie soll einen möglichen Gegner mit Gendergedöns nur so lange verwirren,
…bis richtiges Militär eintrifft.
Wir brauchen uns doch keine Sorgen machen, wenn wir keine Armee mehr haben, denn wer will dieses Land angreifen und erobern? Deutschland ist ein Minusgeschäft nach 16 Jahren der Abrissbirne aus der Uckermark.
Ach, solange noch auf Pump gelebt werden kann. Wir sind doch ein „reiches“ Land.
Gefühlt hat man in den letzten Jahren vor allem von der Bundeswehr und Soldaten gehört, wenn jemand eine „rechte Gruppe“ bzw. „rechtsextreme Netzwerke“ identifiziert hatte/glaubte identifiziert zu haben. Und das Auswärtige Amt hat eine eigene bunte Website :x/_Zeichen setzen aufgebaut, weil „die Gleichstellung von Frauen und Männern … eine Priorität der deutschen Außenpolitik (ist)“ und eine „feministische Außenpolitik“ die Einbeziehung von Frauen in Friedensprozesse fördere. Vielleicht hätte man sich doch mal schnöde um die praktische Einsatzbereitschaft der Truppe kümmern sollen.
Und nebenbei: Drohnen dürfen nur aufklären, aber nicht bewaffnet werden. Das könnte sonst den Feind provozieren.
Kann es sein das es etwas mit solch guten „Geschäften“ zu tun hat das Deutschland mit den knapp 50 Mrd. nichts auf die Reihe bekommt.
„Am 13. Juni 2018 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Anmietung von fünf IAI Eitan Heron TP beschlossen, die von Airbus gewartet werden. Die Anmietung läuft bis 2027 und wird mindestens 900 Millionen Euro kosten. Die Maschinen werden zunächst als Aufklärungsdrohnen eingesetzt, sie haben aber die Option bewaffnet und als Kampfdrohnen eingesetzt zu werden.“
„Im Jahr 2004 unterschrieb die Türkei einen Kaufvertrag über zehn Herons für 180 Millionen US-Dollar, wobei die Drohnen mit einem elektro-optischen Aufklärungspod vom türkischen Hersteller Aselsan ausgerüstet werden sollten.“
900 Millionen Euro für fünf geleaste gegen
180 Mllionen Dollar für 10 gekaufte.
Das stinkt doch nach Geldwäsche oder Betrug.
https://dewiki.de/Lexikon/IAI_Heron
Jeder halbwegs interessierte Bürger wusste von der bescheidenen Ausstattung der Bundeswehr. Die Beispiele unfertiger Rüstungsprojekte resp. jahrelange Verzögerungen wurden hinlänglich diskutiert. Worüber ich persönlich zornig bin ist die Tatsache, dass man in jeder Hinsicht als „Ewig Gestriger“, „Kalter Krieger“ oder „Rechtsextremer“ diffamiert wurde, falls man mal in einer Diskussion auf die Ausstattungsdefizite der Armee und die vorsätzliche Verweigerung der Politik hinwies. So what: Wie kleine Kinder in respektvoller Erwartung vor dem Nikolaus saßen die Angsthasen gestern bei Markus Lanz. Weder lustig noch eine Persiflage, sondern bittere Realität.
Das vom Bürger erwirtschaftete Steuergeld wird seit Jahren für Gender, Klima, Flüchtlinge, NGO´s und Rettung des Planeten verschleudert. Im Gegenzug haben wir die Bundeswehr, die Infrastruktur, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und vieles andere vor die Wand gefahren. Alle die davor gewarnt haben, waren im besten Fall alte weiße Stammtischbrüder. Alle anderen sind mit dem Ergebnis anscheinend zufrieden.
Das über alle Maßen realtätsferne, vom Ideal-Pazifismus dahinträumende Deutschland, mit seinem visionären Leitgedanken:
„Wandel durch Handel“.
Ein irreversibler Kardinals-Fehler, verantwortlich getragen vom Altparteienkartell im engen Schulterschluß mit dem ÖRR und den schwer-linkslastigen MSM.
Eine VERANTWORTLICHE Politik für eine ganze DE-Nation sieht sehr viel anders aus.
Diese von keinerlei vorausschauender Strategie und Taktik gestützten Verteidigungsanstrengungen fahren jetzt ihre Dilemma-Früchte ein.
Mit China wird es ein ähnliche Abgleiten in die politiche Irre geben.
Länder mit Regime-Despoten sind hinsichtlich eines Friedenswillens weder vertrauenswüdig noch kalkulierbar.
Und Hr. Xi Jinping (Vorsitzender von allen) lässt gegenüber Taiwan auch bald seine Muskeln spielen.
Alles sieht nach einer sehr konzertierten Aktion aus.
Wehrpflicht-Aussetzung, Todsparen der BW, Negation der 2%-BIP-Rüstungsinvestionen (Irgendwann einmal, vielleicht ?), unfähige Minister des BMVg wohin das Auge nur blickt, die angerichtete Schadenskette ist schier unüberschaubar.
Es wußten schon die Griechen und Römer in der Antike, es war eine von Platons Grundideen:
Si vis pacem para bellum!
Aber es ist das Schicksal von Deutschen, das (Lasten-) Fahhrad immer noch einmal mit großem Aufwand zu erfinden, um in der nächsten Kurve mittels überrascht einsetzender Flieihkräfte im Nirvana sich wiederzufinden.
Jetzt ist das Jammern der Eliten der „Repräsentativen Demokratie“ mit seinen willfährigen Stichwortgebern (Will, Maischberger, Illner, Padberg, Restle, Reschke, Schönenborn . . . und Kohorten) groß, das Kind ist im Brunnen!
Und die nahe Zukunft wirft sehr düstere Schatten voraus.
Wenn man ein Land in den Grundfesten erschüttern, gar zerstören wollte, könnte man es nicht besser, als Sie es in Ihrem Kommentar beschreiben.
Das scheint der Plan.
Zitat letzter Satz….“ aber es ist ja nicht zu spät“… Sorry, es ist( ! ) zu spät. Das haben wir alles dieser A. Merkel ( und ihren Hintermännern) zu verdanken. Die zieht auch jetzt noch ihre Strippen, da bin ich mir ganz sicher! Derjenige, der einigermaßen sich mit Militär ( und damit meine ich Waffen, die funktionieren und eine erstklassige Armee) auskennt, weiß um diesen Zustand schon lange. Merkel, uvdL ( den Namen möchte ich nie mehr aussprechen), die absolut naive AKK und unsere jetzige „ Oma für BW“….wurden installiert, unserer funktionierenden Bundeswehr peu a peu, den Todesstoß zu versetzen……und die Generäle schwiegen…..das ist die Ungeheuerlichkeit…..es sei denn, auch dort sind mittlerweile nur noch „ U-Boote „….