Es ist mittags, ich laufe durch den Flur meiner Uni. Vier Stunden zwischen zwei Vorlesungen muss ich jetzt irgendwie überbrücken, also suche ich mir einen Platz mit Steckdose. In der großen Halle lasse ich mich auf eine Bank fallen, immer noch müde von meiner 8 Uhr Vorlesung – ja, für Studenten ist das sehr, sehr früh. Ich kann kurz die Augen zu machen, da wird meine Ruhe plötzlich von einer jungen Frau gestört, die sich lautstark telefonierend neben mir niederlässt. Sie hat ein Pali-Tuch über ihre Jacke drapiert und spricht hauptsächlich Arabisch, mit Einwürfen von deutschen und englischen Wörtern. Die Zeit der Stille war vorbei, denn die Dame brüllte in ihr Handy, als sollte man sie so alleine bis nach Palästina hören.
Ihre Worte hallten in der ganzen Halle wieder, sodass man unfreiwillig jedes Wort mitbekam. Es dauerte nicht lange, bis mein Gehirn die deutschen und englischen Wortfetzen zusammensetzte, die einen immer größeren Anteil ihrer Tirade ausmachten, während das arabische Grundgerüst zusammenschmolz. Es war als wollte sie, dass man sie versteht. Jedenfalls hatte sie sich von all den leeren Bänken ausgerechnet die ausgesucht, auf der schon jemand saß und sie brüllte laut genug, dass man sie oder ihr Echo auch am anderen Ende des Gebäudes noch verstanden hätte.
Sie erklärt einer anderen Frau, die nach meinen sehr begrenzten Arabisch-Kenntnissen wohl ihre Mutter ist, wie furchtbar Deutschland doch sei. Die Palästinenser – „my people“, wie sie sie nennt – haben genug von der Unterdrückung, wie sie erklärt, und sie kann nicht glauben, dass die Deutschen das nicht verstehen. „Wie können die mir erzählen, was meine Leute durchmachen? Ich bin doch selbst da gewesen!“, schimpft sie auf Englisch. In einem Schwall Arabisch kommt das Wort „Konzentrationslager“ aus ihr herausgebrochen. Die Deutschen würden von ihrer eigenen „history“ ausgehen, erklärt sie dann. Inzwischen höre ich sehr genau hin – wenn jemand „Konzentrationslager“ durch die Gegend brüllt, macht das hellhörig.
Israel – gleichzeitig Unterdrücker und Schwächling
Wieder ein Schwall Arabisch, plötzlich klar auf Deutsch ausgesprochen das Wort „Judas“. Irgendwann kippt die Stimmung. Ihre Stimme ist jetzt nicht mehr weinerlich, sondern triumphierend. Ihre Mutter erklärt auf der anderen Seite: Das System wird bald zusammenbrechen. Es ist nicht klar, ob sie über das deutsche oder das israelische spricht. Die westlichen Männer seien „entmännlicht“ erklärt ihre Mutter weiter, ihre Tochter lacht. „Na ist doch so!“, kichert ihre Mutter. Darauf antwortet ihre Tochter, dass sie nicht glaubt, dass die Israelis den Krieg gewinnen werden. Immerhin mussten sie sich schon immer von den Briten und Amerikanern retten lassen, fügt sie hinzu.
Das Gespräch geht eine Stunde lang, an der Lautstärke ändert sich die meiste Zeit wenig. Die Kommilitonen, die an ihr vorbeikommen, werfen ihr verwunderte und teils abwertende Blicke zu. Sie ist halb schreiend, mit Telefon auf Lautsprecher und den Schuhen auf der Bank auch eine penetrante Entscheidung. Dafür, dass Deutschland sie so schlecht empfängt und sie so im Stich lässt, fühlt sie sich hier sehr zu Hause – weit aus mehr als alle anderen Studenten, die flüsternd durch das Gebäude schleichen.
Dass andere am Computer sitzen und sich offensichtlich konzentrieren wollen, interessiert sie nicht. Auch nicht, was man von ihr halten könnte, in diesen Zeiten mit solchen Terror-Symbolen durch die Gegend zu laufen. Aber es ist für sie klar, sie ist das Opfer. Sie wird nicht nur von den Israelis, sondern auch den Deutschen diskriminiert. Sie wissen schon – den Israelis, die die armen Palästinenser einsperren, die Dame neben mir aber offensichtlich raus und nach Deutschland gelassen haben und den Deutschen, die so gemein zu ihr sind, dass sie ihr eine gehobene Bildung an einer guten Universität ermöglichen.
Eine Machtdemonstration, sonst nichts
Währenddessen trauen sich die „Bösen“, die „Angreifer“, die „Besetzer“ nicht mal mehr Hebräisch zu sprechen, jüdische Institutionen sind wie ausgestorben, die Davidstern-Kette wird eh schon seit Jahren versteckt. Wie oft sehen Sie erkennbare Juden auf den Straßen? Ich kann das für mein ganzes Leben an einer Hand abzählen. Pali-Tücher, Kopftücher, die arabische Sprache dagegen – das sieht und hört man täglich, gerade in Berlin. Es ist eigentlich klar, wer hier wirklich alltägliche Diskriminierung erlebt. Aber wenn man es schon als rassistisch empfindet, sich von der Hamas distanzieren zu müssen, dann sieht man das wohl anders.
Es fühlt sich an wie eine Machtdemonstration. Hier sitzt sie, eindeutig auf der Seite der Hamas, in einem westlichen Land, während sie sich über die westlichen Werte und ihre Anhänger lustig macht. Deutsche, Israelis, Amerikaner sind alle nur ein Witz für sie. Sie selbst hält sich zwar für das Opfer – aber nur so lange, wie es darum geht, den Angriff auf Israel zu rechtfertigen. Sobald sie über den Teil hinaus ist, heißt es nur noch, wie lächerlich die Israelis doch sind und dass sie in diesem Krieg keine Chance hätten, weil sie nicht mal ihren eigenen Krieg austragen könnten. Sie glauben ihre Geschichten nicht einmal selbst. Sie sind abwechselnd die armen Opfer und die großen Rächer, je nachdem wie es ihnen gerade in den Kram passt.
Deutsche Universitäten sind zu einem Ort geworden, wo das zusammenkommt: Die woke Demo-Kultur und radikalisierte muslimische Studenten. In Leipzig war jüngst das Studentenparlament nicht bereit, sich von Hamas-nahen Organisationen loszulösen. Pro-palästinensische Demonstrationen und -Sticker und Pali-Schals dominieren das Bild an deutschen Bildungsstätten. Es ist am Ende vor allem die Grund-Gefühlslage, in der sich linke Fühli-Bürger-Kinder und privilegierte muslimische Studenten aus dem Ausland treffen: Das Bedürfnis irgendwie trotz allem doch Opfer zu sein. Und gleich im nächsten Moment daraus aggressiv vorgetragene Menschenverachtung zu legitimieren.
Irgendwann spricht sie nur noch Arabisch, keine deutschen oder englischen Einwürfe mehr, ihre Stimme wird ruhiger und erreicht beinahe eine angemessene Sprechlautstärke, sie stellt sogar den Lautsprecher ihres Telefons aus. Im Arabischen kann man keinerlei Worte mehr hören, die etwas mit dem Nahost-Konflikt zu tun haben könnten. Vereinzelt hört man doch wieder bekannte Wörter wie „Internship“ – das Gespräch ist wohl privat geworden – und geht plötzlich doch niemanden mehr was an.
Dieser Beitrag ist zuerst beim TE-Partnermagazin Apollo News erschienen.
Zitat 1: „Die Zeit der Stille war vorbei, denn die Dame brüllte in ihr Handy, als sollte man sie so alleine bis nach Palästina hören.“
> Na, das empfinden Sie aber nicht nur in ihrer Uni-Halle so. Denn wenn ich hier im rotgrün bunten Hamburg z.Bsp mit den Öffis fahre, da „darf“ man dann auch immer wieder vor allem den „Bereicherern“ zuhören, wie sie lauthals am Handy hängen so das man vermuten muß, dass deren Kauderwelch selbst auch noch zwei/drei Wagons weiter zu hören ist.
Besonders dreist wird es, wenn man im Bus sitzt, sich jemand auf den freien Nebenplatz setzt, dann seine Quasselkiste rauskramt und rotzfrech und laut anfängt einem per Fremdsprache seine privaten Probleme und Sorgen ins Ohr zu labern.
Naja, andere Kulturen, andere Sitten…
– – – – – –
Zitat 2: „Darauf antwortet ihre Tochter, dass sie nicht glaubt, dass die Israelis den Krieg gewinnen werden. Immerhin mussten sie sich schon immer von den Briten und Amerikanern retten lassen, fügt sie hinzu.“
> Schon nur hier sieht und erkennt man doch, wie weit die Denke der „arnen“ palästinischen Opfer am reichen ist. Denn das vermutlich fast der gesammte vorderen und mittlere Orient gegen das kleine Israel am vorgehen ist, das erkennt auch diese „unterdrückte“ palästin. Studentin natürlich nicht.
Was bin ich nur froh und meinen Eltern dankbar, daß sie mich schon in den 1950ern gezeugt haben und ich so nicht nur die weitgehend buntfreien und noch schönen 60er bis Ende 80er erleben durfte, sondern nun auch altersbedingt nicht mehr den völligen Zusammenbruch vom grünwoken Dummland mitmachen und erleben muß
Arafat hatte die Chance einer 2 Staaten Lösung zuzustimmen. Er tat es nicht.
Der Hamas und ihre „Nachschubquelle“ der meisten Palästinenser liegt nichts an friedlicher Koexistenz. Ihnen, als Vertreter weiterer arabischer Staaten, geht es um die Vernichtung des Judenstaates.
Evtl. erhellt sie das
https://www.cicero.de/aussenpolitik/krieg-gegen-israel-zweistaatenlosung-gaza-palastinenser-antisemitismus
Der Grund für die palästinensische Katastrophe sind die Palästinenser selber !
Sie wollen keinen eigenen Staat NEBEN Israel, sondern Israel auslöschen.
DAS (!) ist der Kern des Problems und nichts anderes !
Und so lange diese Ursache anhält, hat Israel keine andere Wahl als den Feind zu bekämpfen.
Mit allen von Ihnen genannten Konsequenzen.
Mit den Palästinensern, das ist wie mit den Nazis 1933-1945:
Die wollten keinen gerechten Ausgleich in Europa, Grenzstreitigkeiten mit Nachbarn friedlich beilegen, das Existenzrecht anderer Völker und Länder anerkennen etc. pp. Nein, die wollten ALLES FÜR SICH ALLEIN haben, alles alleine beherrschen und einkassieren.
Konsequenz:
Deutschland verlor RIESIGE Anteile seines Territoriums und seiner Bevölkerung.
Auch SIE, finde ich, könnten aus der Geschichte lernen.
Kleiner Geschichtsunterricht.
Nur sollen sich die anderen Antisemiten nicht hinter den Nazis verstecken können.
Eugenik und Euthanasie wurden in Frankreich erfunden und bis in die 1920 Jahre sogar in den USA angwandt, dem dort 600.000 Menschen zu Opfer fielen.
Die „Rassenlehre“ wurde in England erfunden.
Die „apartheid“ Gesetzes gegen die Juden wurden schon vom Kaiser Konstantin Anfang des 4. Jahd., des byzantinischen Reiches, erfunden.
Auch der „Judenstern“ und Juden-Ghettos haben ihre Geschichte bis ins 13. Jhd. zurück.
Die drückendste Vorschrift für die Juden war eine besondere Judentracht die schon die Araber für ihre Juden eingeführt hatten.
Papst Innocenz II gebot 1215 daß alle Juden und Jüdinnen in der ganzen Christenheit sich durch ihre Kleidung von andern Nationen unterscheiden sollten, doch verging längere Zeit bis in Deutschland das Gebot durchgeführt war.
Erst 100 Jahre später, im 14. und 15. Jahrhundert trugen die deutschen Juden einen gehörnten spitzen Hut von gelber, blauer oder roter Farbe.
Die gelben und roten Ringe die radförmigen Abzeichen auf ihren Kleidern Brust oder Rücken, bei Frauen auf ihren Schleiern wie sie anderorts seit dem 13. Jahrhundert getragen wurden, kamen in Deutschland erst seit dem 15 Jahrhundert in Gebrauch.
Die Judenviertel der Städte waren manchmal z B in Köln, Regensburg und Frankfurt a. M., von der übrigen Stadt durch Mauern und Thore getrennt. Die Häuser selbst standen im Eigentum der Juden und auch Landgüter haben sie im Mittelalter in vielen Gegenden besessen, erst seit dem 14. Jahrhundert wurde ihnen der Ankauf weiteren Grundbesitzes meist untersagt.
Quelle: „Reallexikon der deutschen Altertümer“, 1881
Alles richtig und zumeist bekannt.
Das christliche Europa war seit seiner Christianisierung fast durchweg eine Hölle für Juden und die Nationalsozialisten haben ihn nicht erfunden und bei ihrem Völkermord an den Juden haben alle europäischen Völker mitgeholfen.
Aber was folgern Sie politisch und moralisch daraus ?
Ich (!) folgere daraus, dass wir Antijudaismus OFFENSIV ausrotten müssen mit ALLEN Mitteln der Zivilgesellschaft und des Strafrechts.
Um konkret ein Beispiel zu nennen:
wer Schutz und ein neues Leben in Europa begehrt, muss verpflichtend erklären, dass er das Existenzrecht Israels vorbehaltslos anerkennt und nicht pauschal gegen Juden als Volk und Glaubensgemeinschaft hetzt.
Wer das nicht will oder kann, soll gar nicht erst ins Land gelassen werden.
Wer bereits hier ist und das nicht will oder kann, muss auch im Besitz eines deutschen Passes in sein ursprüngliches Heimatland abgeschoben werden.
Meine Überzeugung.
Und meine Übersetzung von: „Nie wieder.“
Gruß
Ich meine, dieses Deutschland hat eine politisch äußerst links orientierte Minderheit seit Jahrzehnten in Schulen, Verwaltung und Politik einziehen lassen, schon 1970 waren viele Lehrer insbesondere in Gymnasien Absolventen der „Freien Universität Berlin“. Die Ausbildung in den Universitäten kostet immens viel Steuergeld, das von der arbeitenden Bevölkerung aufzubringen ist. Anders als auch in vielen westlichen Staaten ist diese teure Ausbildung auch ohne Stipendien zu erhalten, was sehr viele (auch) Nicht-Europäer nutzen. Hier wie auch teils in der Religion wird oftmals linkspolitische Ideologie verbreitet und gelehrt, nur mit Stipendium-finanziertes-Studium kann es m.E. hier ein Zurück geben.
Die üblichen Berufs Opfer erleben erstmalig eine geeinte Nie-wieder Gemeinschaft in Deutschland und Solidarität zu Israel, die sie nicht mit ihren Parolen nieder machen können.
Das kennen sie nicht.
Wie sagte doch schon Helmuth Kohl zutreffend,
„rotlackierte Faschisten“
zum damaligen „roten Millieu“, das sich nun „grün eingefärbt“,
einfach nur Tarnfarbe
Wir, die fast Unbetroffenen, haben den großen Luxus des Friedens. Deshalb haben wir auch die Arroganz Leute an die Macht zu wählen deren Loyalität höchst unklar ist.
Kein Wort der Regierung zu dem Tot einer Deutschen! Wenn die Regierung diese Leute wie Falschparker behandelt, sie durchfüttert und die dann zum Dank einen in die Hand beißen die einen füttert, dass ist nicht mehr meine Regierung.
Man sollte sofort die palästinensische Vertretung in Deutschland halbieren.
Hamas zur terroristischen Vereinigung erklären. 130a StGB für jeden, der sich mit deren Zielen solidarisiert. Und das dann bitte als Ausweisungsgrund. Bei Nichtabnahme der Terroristenfans sämtliche Mittel an deren befreundete Staaten streichen.
Dann bleibt die deutsche Öffentlichkeit egal welcher Konfession (einschl. säkularer Moslems) sehr bald vor giftig kreischenden Kopftüchern und judenhassenden Arbeitsverweigerern / öffentlichen Bückbetern verschont.
Man muß nur wollen.
Wir, die fast Unbetroffenen, haben den großen Luxus des Friedens … gehabt.
Man sollte nur noch wissenschaftliche Studiengänge an den Unis zulassen.
Alles was mit Soziologie, Politik und Medien zu tun hat, sofort schließen und beenden. Man hätte auf einem Schlag 80% weniger Probleme…
Diese Denkweise fängt schon in der Grundschule an, wo Kinder über Gendergaga und Klimaideologie lernen. Da hilft es kaum was später an der Uni gegenzusteuern.
Glücklicherweise finden Jugendliche nichts so peinlich wie die Überzeugungen der staatstragenden Lehrerschaft.
Das Problem ist, dass man aus „studieren“ den blanken Spott gemacht hat.
Jede und jeder Blank-Banause prahlt heuzutag mit seinem Fake-Studium, das zu nichts Produktivem genutzt werden kann.
Das Kenntnisniveau ist in den letzten 16 Jahren erbärmlich gesunken an Universitäten und Gymnasien. Es zählt die Anzahl, nicht die Qualität.
Zu meiner Zeit hätten diese ungebildeten Banausen nicht mal an einer Uni vorbei gehen dürfen, sondern die Straßenseite wechseln.
Schon vor über 40 Jahren liefen die deutschen Studenten mit den Pali-Tüchern rum und dazu ein Sticker „Atomkraft nein Danke“. Ich habe das Ganze nicht verstanden, kam gerade aus Polen. Dort waren ganz andere Probleme. Es gab keine Bananen.
Schon vor über 40 Jahren liefen die deutschen Studenten mit den Pali-Tüchern rum und dazu ein Sticker „Atomkraft nein Danke“
und über dem Bett hing die „Mao Fibel“ an der Wand (kein Spaß)
Bildung wird an Schulen und Hochschulen total überbewertet.
Wichtiger ist längst, für die linke Wohlstandselite die richtigen Zeichen zu setzen.
Das widerspricht sich. „An“ Schulen und Hochschulen“ wird Bildung nicht „total überbewertet“, sondern ist inzwischen völlig unter ferner liefen.
Bildung (keine Fachbildung) kann nur autodidaktisch zu Stande kommen. Es muss aber schon vorher „was“ da sein ( Interesse, Passion). Die Hochschulen haben mit Bildung nichts zutun.
Oder in die Unterhaltung lautstark mit einsteigen; ebenso erfolgreich praktiziert.
„Überheblich, weinerlich, menschenverachtend“, sie gestatten dass ich vervollständige, „ungebildet dumm“
Der Dummpöbel der nicht aussterben will, der sich schon bei allen Pogromen „heldenhaft“ gezeigt hat.
Auch da haben die „Machthabenden“ immer weggeschaut, schon seit mehr als tausend jahren. Daran erinnern die aktuellen Ereignisse.
Das schreiben die Geschichtsbücher:
Auch wenn Kaiser und Päpste die blutigen Verfolgungen jener Zeit häufig mißbilligten, so trat im Grunde, doch weder die weltliche noch die geistliche Gewalt mit vollem Ernst und Energie jenen grausamen Thaten eines blinden Fanatismus entgegen
Die ersten großen Progrome in Europa haben die „Helden“ des 1. Kreuzuges im 11. Jhd. schon an den Juden Frankreichs und Deutschlands verübt.
Im Jahre 1049 wurden die Israeliten in Lyon grausam verfolgt und ihr Vermögen der Geistlichkeit geschenkt.
Der im Jahre 1065 von den Franzosen eröffnete Kreuzzug gegen die Mauren, wurde erst mal begonnen mit der Ermordung aller Hebräer welche auf dem Wege angetroffen wurden,
in Frankreich und in Deutschland, in in Trier, Speier, Worms, in Mainz, in der Cölner Gemeinde und ihrer Umgegend, Regensburg und Prag. Elender Tod der Juden in Jerusalem.
Nicht zu vergessen die schlimmsten Progrome im zaristischen Reich 1881-1882 unter dem Judenhasser Zaren Alexander III. Häuser niederbrennen, Deportation aller Juden nach Sibirien, Landenteignung. usw.
Ja sogar in den USA und England waren die Juden bis 1920 unerwünscht, erst danach setzte ein Wandel ein. Anfang des 20. Jhd. waren 2 Millionen Juden aus dem zaristischen Reich und Osteuropa in die USA ausgewandert um den ständigen Pogromen zu entgehen.
Ich ergänze: bis deutlich nach dem 2. WK waren Juden in den USA nicht sehr erwünscht. Zur Position gegenüber dem gerade erst gegründeten Israel gab es auf der Achse (Ursprung: Mena-Blog) erst vor wenigen Wochen eine ausführliche Fortsetzungsgeschichte.
Der Islam beginnt, die Macht auf den Straßen und in den Fluren der Universitäten zu übernehmen – mit Billigung der deutsch- und westfeindlichen Linken und Grünen. Wer sich wehrt, muss mit Ausgrenzung rechnen und über ihm schwebt die Drohung physischer Gewalt.
Das Verhalten der arabischen Studentin ist jedenfalls eine klare Machtdemonstration. Davon wird es in Zukunft mehr und mehr geben.
Die Universitäten sind ein Abbild der Gesamtgesellschaft. Diese wird beherrscht von den „Woken“ (Linken/Grünen – alles dasselbe) und der Haß auf Israel, also die Juden, verbunden mit einer kindischen Anhänglichkeit an den reaktionären Islam und möglichst kulturfremde bis – feindliche Völkerschaften gehört zu deren DNA.
Und was diese Araberin anbelangt – scheint weitverbreitet bis typisch für diesen Menschenschlag: rücksichtslos, voller Anspruchsdenken, undankbar, anmaßend, voller Aggressivität, ob im verbalen Verhalten oder im brachialen. Die Juden verstecken sich, die Deutschen (und Angehörige kulturnaher Kulturkreise) schweigen. Mir ist nicht bekannt, daß es mit letzteren Gruppen auch nur im Ansatz solche Probleme gibt wie mit den Angehörigen des islamisch-arabischen „Kultur“-Kreises. Und so sieht es auch in deren Herkunftsländern aus, dem im Land zeigt sich der Charakter der Bevölkerung.
Man muß sich nur einmal ansehen, was die linksextremen Kommentatoren in ihrem Leib-und Magen-Blatt, der ZEIT/ZON zum Tod von Shani Louk schreiben.
Noch haben die Woken überall die Herrschaft. Wie würden eigentlich Universitätsverwaltungen reagieren, wenn Studenten offen mit rechtsextremen Organisationen paktieren, insbesondere kurz nach einem von jenen verübten Massaker?
Das Hamas-Massaker bringt mit unwiederstehlicher Wucht ans Tageslicht, was bisher mit aller Kraft geleugent wurde.
Deutsche Universitäten sind rote Kaderschmieden. Kenne ich schon seit den 60er Jahren. Inzwischen aber unverhohlen. Seit den 60er Jahren wird dort nicht nur Israel-Hass, sondern insbesondere auch USA-Hass betrieben. Wie gut letzteres geklappt hat, kann man ja sogar hier im Forum immer wieder lesen. Die linke „Friedensbewegung“ wurde komplett von Moskau finanziert. Wie viel Geld tatsächlich geflossen ist, wurde freilich erst nach Zudammenbruch der Sowjetunion publik. Und bei den „Friedensdemos“ gegen den Nato-Doppelbeschluss ging es um Abrüstung. Einseitig. Während Moskau fleißig aufrüstete. Alles nachlesbar. Wenn man will. Verschwörungstheorien glauben ist natürlich einfacher. Jedenfalls nix neues an den Unis.
Die USA sind auch nicht der Weisheit letzter Schluß.Vielleicht haben Sie nicht gelesen, daß die Abkommen Minsk 1 und 2 nur dazu dienten, die Ukraine für einen Krieg gegen Rußland aufzurüsten. Ganz zu schweigen von dem gebrochenen Versprechen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Sie sind ein Mainstreamgläubiger erster Klasse. Wahrscheinlich sind Sie auch mit mRNA gespritzt. Wohl bekomm’s!
Warum haben Sie, liebe Elisa David, die junge Frau nicht darum gebeten, etwas leiser zu telefonieren? Warum nehmen Sie diese Situation so ohnmächtig hin?
wahrscheinlich, weil noch nicht alle so weit sind, mit dergleichen in der einzigen und leider nicht ganz legalen Sprache zu reden, die bei solchem Charakterdreck – und nichts anderes ist ein Terroristenfan – ankommt. (Obwohl, auf Rumänisch reagieren sie ziemlich verschreckt ?)
Ich schäme mich so für dieses verlogene deutsche Politikerpack, welches die Unterstützung und den Schutz Israels zur Staatsräson erklärt und trotzdem zusieht, wie linksradikales faschistisches Pack in D seinen Hass auf Juden öffentlich zur Schau stellt und mit Gewaltaktionen noch erhärtet!!!
Die Araber, und die palästinensischen Araber ganz besonders, begründen ihre Opferrolle mit der 100-jährigen Geschichte seit dem Ende des osmanischen Reichs. Sykes-Picot, 1916, und die daraus entstandenen Staaten waren tatsächlich weitestgehend fremdbestimmt. Auf diesem Hintergrund war dann die Gründung Israels auch wieder ein Stück Kolonialismus. Die Tragödie ist, dass die gefundenen Lösungen, Libanon, Jordanien, Syrien in der unmittelbaren Nachbarschaft Israels, nie ausreichend stabil wurden, und auch die geografisch entfernteren Araber, die seit den 1970ern ölreich und wirtschaftlich außerordentlich expansiv wurden, nie entscheidend dazu beitragen wollten, die staatspolitischen und sozialen Bedingungen in den Ländern durch allmähliche Absorbtion von Arabern zu stabilisieren. Dies obwohl die Ölländer bis heute ca. 10 Millionen Fremd- und Wanderarbeiter aus Asien beschäftigen. Die Palästinenser von heute, ca. 5 Mio. Menschen von denen ca. 40% unter 18 Jahre sind, sehen die Schuld ausschließlich bei Israel und dem Westen. Diese über ca. 2 Generationen verfestigte Mentalität ist eine der Realitäten der Region. Die Hoffnungen, über Camp David und Oslo stabile Lösungen zu finden, sind gescheitert. Ohne staatspolitische und territoriale Lösungen mit Israel, Jordanien und Ägypten, mit materieller Unterstützung aus Europa und den USA, wird der entstandene Teufelskreis nicht aufzubrechen sein, auch wenn das aktuelle Feuer gelöscht werden kann.
Die Linken sind die ersten, die beim Endsieg des Islams ermordet werden. Siehe Iranische Revolution, zu dessen Jahrestag ein echter Linker – not my President – gratuliert hatte.
Derweil berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus Tel Aviv über Gaza: „Humanitäre Notlage : Warten auf den Tod in Gaza -Von Christian Meier, Tel Aviv“
Man berichtet recht unkritisch, beschreibt die vorhandene Not anhand von Informationen aus Gaza ohne diese zu reflektieren. Schliesslich lässt man die Aussage, die Besatzung sei schuld, unkommentiert. Gaza ist nicht besetzt, von Israel aufgrund der langjährigen Hamas-Herrschaft abgeriegelt, für die Abriegelung der Südgrenze ist jedoch Ägypten verantwortlich.
Und dann weist in dem FAZ-Artikel ein Gaza-Bewohner darauf hin, „ dass rund 80 Prozent der Waren im Gazastreifen aus Israel importiert worden seien. Die fehlten jetzt, und die eigene Produktion sei auch eingestellt worden.“ Dumm gelaufen, um nicht zu sagen wie blöd muss man denn sein, erwartet man doch tatsächlich, dass Israel nach dem Morden noch Material liefert wie Benzin, das der Hamas nutzt? Derweil es sich die millionenschwere Hamas-Elite in Qatar und in der Türkei gut gehen lässt und in einem Luxusrestaurant schon einmal ausgibt, was bei Grossfamilien für einen Monat reichen muss? Dann der Hinweis darauf, 40% der Opfer seien Kinder, schlimm genug, aber der galoppierenden Demographie geschuldet.
Die Versorgung läuft übrigens grossenteils auch über den Hafen von Ashdod, in dem sich vor rund 20 Jahren in einem angeblich leeren Container versteckte Terroristen zusammen mit israelischen Hafenarbeitern in die Luft sprengten, nachdem sie diese um Wasser gebeten hatten. Israel hat weiter geliefert.
Gut, dass ich noch meinen französischen Pass habe, der im überwiegenden Teil Frankreichs noch Gültigkeit besitzt und der mir erlauben wird, dort Patrioten zu wählen. Deutschland habe ich abgeschrieben, Merzrevolution hin oder her.
Das sind Lachnummern die Sie beschreiben – das wird kein sinnvolles Mitglied der Gesellschaft Absurdistans mehr. Vom Hass auf unsere Jüdischen Freunde und vom Islam zerfressen und hoffentlich bald mit einem Islamisten verheiratet, dann ist sie wirklich schnell Opfer und kann Tee servieren und zuhören, wie sich die Männer unterhalten. Dumme Frauen gibt es viele aber im Islam potenziert sich die Dummheit und wird zur Unterdrückung!
Für mich ein Grund fröhlich zu sein, zu lachen und mich auf die schöne Zukunft in Absurdistan zu freuen …. Kann auch Italien ?? sein, da ist es wärmer und sonniger ??????
Wir haben viel zu viele von diesen angeblich unterdrückten Flachpfeifen aufgenommen … geht wieder heim bitte
Die Universitäten sind ein Abbild der Gesamtgesellschaft. Diese wird beherrscht von den „Woken“ (Linken/Grünen – alles dasselbe) und der Haß auf Israel, also die Juden, verbunden mit einer kindischen Anhänglichkeit an den reaktionären Islam und möglichst kulturfremde bis – feindliche Völkerschaften gehört zu deren DNA.
Und was diese Araberin anbelangt – scheint weitverbreitet bis typisch für diesen Menschenschlag: rücksichtslos, voller Anspruchsdenken, undankbar, anmaßend, voller Aggressivität, ob im verbalen Verhalten oder im brachialen. Die Juden verstecken sich, die Deutschen (und Angehörige kulturnaher Kulturkreise) schweigen. Mir ist nicht bekannt, daß es mit letzteren Gruppen auch nur im Ansatz solche Probleme gibt wie mit den Angehörigen des islamisch-arabischen „Kultur“-Kreises. Und so sieht es auch in deren Herkunftsländern aus, dem im Land zeigt sich der Charakter der Bevölkerung.
Man muß sich nur einmal ansehen, was die linksextremen Kommentatoren in ihrem Leib-und Magen-Blatt, der ZEIT/ZON zum Tod von Shani Louk schreiben.
Noch haben die Woken überall die Herrschaft. Wie würden eigentlich Universitätsverwaltungen reagieren, wenn Studenten offen mit rechtsextremen Organisationen paktieren, insbesondere kurz nach einem von jenen verübten Massaker?
Das Hamas-Massaker bringt mit unwiederstehlicher Wucht ans Tageslicht, was bisher mit aller Kraft geleugent wurde.
Organisationen wie der Stupa, Asta und die Fachschaften werden eh konsequent unterwandert von Leuten die da neben dem Langzeitstudium ihre dümmliche Agenda verbreiten.
Das Peinliche ist, dass das dann auf „die“ Studenten abgewälzt wird die sich im Normalfall null für die Arbeit dieser Studentenvertretungen und deren Durchfall interessieren. (Außer es wird ne Party organisiert). „Asta? Das ist doch die Alte mit den Zottelhaaren die immer nach Zirkus riecht!“
Ich war auch eine Zeit lang im Fachschaftsrat und habe da immer gegen geeselt. Ist aber ein Kampf gegen Windmühlen. Das beste war es immer diesen Leuten ihre Blödheit vor Augen zu halten.
Wenn man in einen MINT oder Jura Studiengang geht, in irgendeine beliebige Vorlesung, dann wird man eher keine Pali-Tücher und „Che“-Shirts finden. Ekelhafter Weise konzentrieren die sich besonders bei den Pädagogen, also jenen Leuten die man dann später auf die Kinder loslässt…
Mein Ältester will dank seiner Klassenlehrerin jetzt kein Fleisch mehr essen da er mit irgendwelchen Horrorstories zugebombt wird (in der Grundschule).
So lange die Ursachen nicht benannt und diskutiert werden dürfen wird sich auch keine Situationsveränderung einstellen. Insbesondere die MINT-fernen Studiengänge sind da sehr anfällig dafür. Begründen und zerreden kann man bekanntlich alles. Das Ergebnis sieht man ja.
Das ist nicht das Problem, sondern die Einstellung. Ich habe auch nicht MINT-Studiengänge absolviert und mein Dipolm erlangt, aber dennoch war ich bis heute niemals so verstrahlt wie manche andere dieser Studiengänge. In den 1980er Jahren konnte man auch noch problemlos an der Uni anderer Meinung sein.
Dieses Gesocks fühlt sich doch nur stark, weil die faschistische deutsche Regierung sie mehr oder weniger heimlich unterstützt. In einem anständigen Deutschland wären diese Maulhelden schon längst zur Ruhe gebracht worden
Was soll man sagen? Die Geister und Dämonen, die Deutschland rief. Von denen wird es heimgesucht und die gehen auch nicht mehr weg. Im Gegenteil. Die treiben die deutsche Seele aus. Und das ist gewollt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg. Churchill hätte seine helle Freude……
Conclusio: Solange man, verehrte Frau David, solche hasserfüllten ‚Figurinen‘ nicht ‚von Staats wegen‘ umgehend relegieren und ohne langes Geplänkel dahin zurückverfrachten kann, wo sie hergekommen sind, sehe ich Schwarz für dieses Land und seine ’schon-länger-hier-lebenden‘ Bewohner!
Danke für den eindrucksvollen Bericht.
Allenfalls zu ergänzen: Die mohammedanische ‚Landnahme‘ des universitären Raumes manifestiert sich u.a. seit Jahren darin, dass etwa die zugänglichen Magazine der Zentralbibliotheken plötzlich von ‚bückbetenden‘ Bartträgern bevölkert werden, die, wann immer ein ‚Dhimmi‘ zufällig des Weges kommt, so ein zorniges Glitzern in den Augen zeigen…
Ein solch „zorniges Glitzern in den Augen“ bekomme ich allerdings auch, wenn mir die von Ihnen beschriebenen Subjekte über den Weg laufen.
Noch schlimmer ist, daß diese furchtbaren Islamisten-Bärte unter einheimischen Männern offenbar auch zur Mode geworden sind Darin kann man ein Symbol der (unbewussten??) Unterwerfung erkennen.
Schon zu meiner Studienzeit in den 1970ern waren die Studenten auf Seiten der RAF.
Allerdings muss man konstatieren, dass die linksextremen Tendenzen bei den MINT-fernen Studiengängen am höchsten waren.
Ich bekomme es hier langsam mit der Angst zu tun. Nicht vor diesen palästinensische Mörder glorifizierenden Vollidioten, sondern vor diesem Staat, der dem nichts entgegensetzt. Mir wird übel, wenn ich mir vorstelle, welcher Geist in den Dekanatsstuben der Fakultäten herrscht und dass diese Leute die Befähigung besitzen, jungen Menschen höhere Bildung angedeihen zu lassen. Ein Land, das solche Eliten hat, ist nicht mehr das in dem ich aufgewachsen bin. Mehr als Verachtung kann ich diesen geschichtsvergessenen Kleingeistern mit gutdotierten Lehrstühlen nicht entgegenbringen.
Geht mir genauso wie ihnen, es packt einen die nackte Angst.
naja…solche „Studierende“ gab es schon früher….ein Teil von denen hockt heute im Bundestag und regiert dieses Land.