Die Brandmauer gegen die AfD steht, ein „antifaschistischer Schutzwall“. So wurde schon einmal in Deutschland eine Mauer gegen „Rechts“ genannt. Das war aus Sicht der DDR die damalige Bundesrepublik. Dort wurden in dieser Zeit von der SPD und der CDU Meinungen vertreten, die heuer als „rechts“ gelten.
Die Demonstrationen „gegen Rechts“ werden natürlich von den Medien gefeiert, sie überschlagen sich geradezu mit Erfolgsmeldungen und jubilieren: Endlich wacht das Land auf! Das Land, nicht einige 100.000 Anhänger der linken Ökobourgeoisie. Die allermeisten der 84 Millionen Deutschen und Zuwanderer sind zu Hause geblieben.
Doch worum geht es wirklich? Warum plötzlich diese von den Medien gehypten Aufmärsche? Warum gerade jetzt der hysterische Anti-Rechts-Populismus?
Angst vor dem Machtverlust
Man muss einfach die Perspektive der Herrschenden einnehmen: Diejenigen, die in der politmedialen Blase die Zukunft und die Wahrheit für sich gepachtet glaubten, sehen plötzlich sukzessive als Folge ihrer irrationalen Politik ihre Felle davonschwimmen.
Die AfD schwingt sich in den Umfragen in neue Höhen. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass die Ampel 60 Milliarden Euro nicht verschieben darf, geht einigen in der weißen, privilegierten Ökokaste das Muffensausen: Wo bleiben jetzt die gewohnten Subventionen für Öko und NGOs? Ich möchte mein Haus auf Steuerzahlerkosten ökosanieren. Ist dafür jetzt noch Geld da?
Plötzlich stellen ein paar Medien ganz ungewohnt kritische Fragen an die Ampel. Was ist jetzt los? Was passiert, wenn sich das Volk plötzlich nach rechts orientiert? Was passiert, wenn wir unsere kulturelle Hegemonie verlieren?
Das abgenutzte Totschlag-Argument „Nazi“
Und dann auch noch die Bauern, das Handwerk, der Mittelstand: Die Ampel muss weg! Und dafür haben die Bürger plötzlich auch noch Verständnis. Sogar Zustimmung. Das interpretiert das Establishment als direkten Angriff auf ihre Grünen-Partei-Aktivisten, auf ihre politischen Gestalter, ihre Speerspitze.
Natürlich merken die Leitmedien als bestimmender Teil der herrschenden Ökobourgeoisie, dass der Protest der Bauern und des Mittelstandes ihre Deutungshoheit in Frage stellt.
Wie wehrt man das am besten ab? Indem man die Bauern-Proteste reihenweise diffamiert und sie am besten als von Rechtsextremisten durchsetzt darstellt. Klappte aber alles nicht. Also muss ein Grund gefunden werden, um das Land aufzurütteln. Der letzte Trumpf muss gespielt werden: NAZIS!
Was tun um die Macht zu sichern?
Und plötzlich ein Geschenk des Himmels: Ein paar ultrakonservative Privatleute treffen sich, auch ein Identitärer ist zum Gespräch eingelaufen, um zu diskutieren, was Scholz auch kürzlich ankündigte: die Rückführung illegaler Einwanderer. „Remigration“ – ein bis dato zumeist nur in einer weit rechtsaußen verwendeter Begriff, der durch die hysterische Wiederholung der Medien nun in den Sprachgebrauch von Otto Normalverbraucher eingesickert ist.
Und die auch von der Regierung finanzierte linke NGO Correctiv macht ihrem Namen alle Ehre. Es korrigiert den Anti-Establishment-Trend in Deutschland, indem es einfach wilde „Deportationsthesen“ der „Rechten“ aufstellt. Liefert es Beweise? Videos? Audiodateien? Nein. Behauptungen genügen.
Zwei Monate nach dem privaten Potsdam-Event, also z-w-e-i Monate später, liefert Correctiv seine unbewiesenen Geschichten, und weil es so schön ist, sogleich und fast unmittelbar auch ein Theaterstück dazu: So KÖNNTE es gewesen sein. Werden Teilnehmer dazu interviewt? Nein.
Die Medien überschlagen sich. Sellner aus Österreich: Der Beelzebub persönlich war da. Die Medien sagen nicht: Das hat er gesagt. Sondern sie sagen: Das KÖNNTE er gesagt haben. Man weiß ja, was der MEINT. Das muss reichen, wie immer.
„Geheimtreffen“ von Regierung und Correctiv
Was wir erst jetzt wissen: Das Innenministerium hatte regelmäßige „Geheimtreffen“ unter anderem mit Correctiv. Wie eng ist also Correctiv und die Antonio Amadeo Stiftung mit der Regierung verbandelt? Dass sich Mitarbeiter von Correctiv mit Ministeriumsmitarbeitern unterhalten oder zu einer Gesprächsrunde eingeladen werden, kommt laut Correctiv „grundsätzlich immer mal wieder vor“.
Keine Vielfalt und Meinungsstreit, sondern eine ideologisch konforme Gesellschaft ist das Ziel
Ganz gleiche Mechanismen waren auch schon gegenüber den Kritikern der Corona-Maßnahmen zu beobachten. Das Ziel ist keine bunte, sondern eine ideologisch einheitliche, konforme Gesellschaft, bestimmt durch die, die heute die kulturelle Hegemonie ausüben. Eigentlich ist dies nicht einmal ein Ziel, sondern es geht darum, im öffentlichen Bereich diesen Zustand zu erhalten, denn dieses Ziel ist längst erreicht.
Kontaktschuld und Cancel Culture als Waffe der Autoritären
Wer auf diesem Treffen war, muss weg. Und wer sich nicht von dem Potsdamer Treffen distanziert, gehört ganz weg. Dabei gehört Kontaktschuld zu den perfiden Pseudoargumenten, bei denen es nicht um eine sachliche Auseinandersetzung geht, sondern um einen Angriff auf der persönlichen Ebene. Die Kontaktschuld verfolgt dabei das Ziel, unliebsame Meinungen in Misskredit zu bringen, um sie auf diese Weise zu entwerten. Und andere abzuschrecken.
Kontaktschuld funktioniert am besten zusammen mit Cancel Culture. Dazu meint der stellvertretende Vorsitzende des deutschen Ethikrats und Philosoph Nida-Rümelin: „Demokratie, die lediglich gelenkte und formatierte Informationen zulässt, verletzt das Recht auf Selbstbestimmung und gefährdet die epistemischen Grundlagen demokratischer Praxis.“ Demokratie muss unerwünschte Meinungen ertragen, Widersprüche aushalten und Konflikte austragen, anstatt sie zu unterbinden. Alles andere mündet in eine autoritäre, ja autokratische Gesellschaft.
Der blanke Hass der Aufmarsch-Teilnehmer
Nun waren in den deutschen Städten Hunderttausende gegen Rechts aufmarschiert. Die herrschende Ökobourgeoise und Funktionäre zusammen mit Linksextremisten und Antisemiten.
Das Motto auf den Demos gegen Rechts: „Ausgrenzung, Hass und Hetze dürften keinen Platz haben.“ Sehr gut! Aber warum dann das Hass-Motto und die Ausgrenzung auf den Plakaten: Ganz Berlin/München/Stuttgart usw. hasst die AfD. Die Demonstranten hassen also den angeblich „rechten“ Hass. Aber wie die Humpe Schwestern in der Neuen Deutschen Welle in den 80er dichteten:
‚Hässlich, ich bin so hässlich, so grässlich hässlich, ich bin der Hass!
Hassen, ganz hässlich hassen, ich kann’s nicht lassen, ich bin der Hass!‘
Die Demonstranten haben nicht gegen die Regierung, gegen die von Merkel und der Ampel verursachten Missstände demonstriert, sondern sie hassen die kleine, relativ machtlose Oppositionspartei AfD. Machtbesessene demonstrieren mit Hass gegen nicht konforme Minderheiten. Aber die eigentlich betroffenen Migranten sah man auf den Demos nicht. Nur, weißes, privilegiertes Establishment, das seine kulturelle Definitionsmacht verteidigte.
Nun würde die herrschende Kaste gern jedem Abweichler wie Höcke die Grundrechte entziehen. Das geht aber nicht so einfach, wie das manche gern hätten. Also geht man den eleganteren Weg: Man will die böse Partei verbieten, die die Herrschaft der Guten in Frage stellt. Die AfD wird aber von über 20 Prozent der Wähler als Wahlabsicht genannt. Die Herrscher hassen einen großen Teil der Beherrschten. Herrschaftszeiten!
Der politische Gewinn durch die AfD
Der Gewinn durch die AfD ist der, dass Themen und Meinungen politisch vertreten werden, die sonst tabuisiert würden. Themen, die aber durchaus in der Bevölkerung vertreten sind. Dies wird im gesellschaftlichen Establishment mehr oder weniger bewusst missverstanden. Sie sieht Politik nicht als Wettkampf der Argumente mit darauf folgendem Kompromiss. Nein, das Establishment sieht sich in der allein seligmachenden Wahrheit und befürchtet, dass eine AfD genauso autoritär das Land bestimmen würde, wie sie selbst es tut.
Wenn die AfD den Dexit, den Austritt aus der EU und ein Europa der Vaterländer fordert, so hat man zum Mainstream eine Antithese, mit der man sich auseinandersetzen muss. Und die Gegenthese erfordert eine argumentative Dominanz über die Antithese. Das ist das Establishment gar nicht gewohnt. Zum Schein fordert es eine inhaltliche Auseinandersetzung, in Wirklichkeit reagiert es extremistisch autoritär mit Kontaktschuld und Cancel Culture.
Gibt es bei vielen Themen nur eine Pro-These, so ist das nur eine Prothese für Demokratie. Es gibt keine Argumentation, schon gar keinen herrschaftsfreien Diskurs (Habermas). Wir haben ein autoritäres Meinungsklima, in dem die führende Ideologie mit Zähnen und Klauen ihr Wahrheitsmomopol verteidigt
Über einen möglichen Austritt Deutschlands aus der EU schließt die AfD eine Volksabstimmung nicht aus. Also ein demokratisches Instrument nach Schweizer Fasson, das als undemokratisch diffamiert wird.
Natürlich gibt in der AfD eine starke völkische Fraktion, die von einem ethnisch homogenen Volk träumt und sich gegen die woke Meinungsmacht wendet. Björn Höckes und dessen Anhänger Meinung kann man unangebracht und unangenehm finden, aber ist sie illegitim?
Die Medien und die AfD
Heute gibt es in den Medien praktisch keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vertretern der AfD. Die Parole, die AfD sei inhaltlich zu stellen, würde bedeuten, dass man sich mit deren Vertretern nüchtern und sachlich auseinandersetzt. Heute zählen aber Diffamierung und Kontaktschuld. Das heißt, alleine der Kontakt mit AfD-Vertretern ist Grund für Diffamierung und Ausgrenzung.
Der Journalist, der in den öffentlichen Medien einen angeblich Rechten nicht niedermacht, ist mindestens verdächtig und hat auch mit Sanktionen zu rechnen. Ein mdr-Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz spiegelt den Zustand der öffentlichen Medien in Deutschland wider, youtube ab 1.50 Min. Nun ist zu erwarten, dass alleine das Ansehen und Zitieren dieses Videos als Kontaktschuld zählt. Diese ist typisch für autoritäre Staaten und hatte auch schon in der DDR und im Dritten Reich ihre große Zeit.
Cancel Culture, Kontaktschuld und die Demokratie
Wer privat Freundschaften kündigt, weil der Freund „rechte“ Meinungen hat oder gar AfD wählt, hat natürlich das Recht dazu. Gleichwohl ist es ein persönlicher Offenbarungseid, wenn er sagt: Warum soll ich mich mit anderen Meinungen auseinandersetzen?
Wenn es aber im politischen Raum, zum Beispiel bei Talkshows oder in Zeitungen keine Interviews oder keine Einladungen einer Partei gibt, die über 20 Prozent in Umfragen aller Institute hat, ist dies nicht mehr und nicht weniger als demokratiefeindlich. Es ist das Ende der offenen Gesellschaft durch eine Machtelite, die die offene Gesellschaft propagiert.
„Haltet fest zusammen, wehrt euch, leistet Widerstand“ war ein Motto der Anti-Rechts-Aufmärsche. Dieses Motto gilt aber für alle Demokraten, für alle Anhänger von Meinungsvielfalt.
Die Bürger hin und wieder zur Demonstration ihrer ungeteilten, begeisterten und einstimmigen Unterstützung für ihre #Führer# aufzurufen. Bekanntlich wurde die Methode politischer Massenbeteiligung unter den abstoßesten Regimes dieses Jahrhunderts als hohe Kunst gehandhabt.
Es ist immer wieder unfassbar, mit welchen primitiven und inhaltslosen Argumenten es möglich ist.,hirngewaschene Klatschhasen auf die Strasse zu bringen. Aus der Covid-Zeit scheint keine Erkenntnis geblieben zu sein, wie die Deutschen umfassend belogen wurden. Es scheint diesen Schafen egal zu sein, daß jährlich ca.60 (sechzig) Milliarden, von der arbeitenden Bevölkerung erarbeitet, in der Welt wahllos verstreut werden, während hier immer mehr Rentner unter die Armutsgrenze fallen. Es ist wiklich so wie Einstein gesagt hat : Das Weltall ist endlich, die menschliche Dummheit nicht. Diese These kann speziell hier in Deutschland aktuell beobachtet werden.
Für EU, UNO, WHO, UNHCR,Entwicklungshilfe, Migranten, jetzt Ukraine reichen diese 60 Milliarden bei weitem nicht. Möge jeder selbst addieren.
Es geht nicht das Wohl des Volkes, außer man definiert das Volk als Menge der Parteifunktionäre. Es geht um Macht (Es muß nur demokratisch aussehen, aber…) und Pfründe. So verteilt die Nationale Front gut bezahlte Posten (Gerichte, Bundesanstalten usw) nur an eigene Genossen. Je mehr Mitspieler desto weniger Staatsposten für die eigenen Leute. Was hat man nicht schon alle unternommen, diese mit Staatsknete zu versorgen: politische Parteistiftungen, Beamten(häuptlings)explosion, … Aber es reicht immer noch nicht.
Die Linken und Grünen.
Steigbügelhalter der Milliardäre und derer Interessen.
Getarnt als „Demokraten“ und „gute“ Menschen.
Berufspolitiker, Journalisten und sonstige Nichtskönner?
Leichte Beute dieser Milliardäre.
Das Rad der Fortuna hat begonnen, sich zu drehen, und das können sie nicht aufhalten. Egal wie laut die Propaganda dröhnt. Wenn nicht eine rechte Regierung die grünlinke Blase zum Platzen bringt, dann spätestens in 30 Jahren eine Islamisierung der Politik.
Bei Licht betrachtet, reicht die Zahl der von der SPD, der CDU und den Grünen auf die Straße gebrachten „Kämpfern gegen rechts“ bei Wahlen nur für einen Platz bei den Sonstigen.
Das Ganze scheint System zu haben. Da steckt offensichtlich mehr dahinter als nur das Plattmachen der Opposition. Zum einen ist es natürlich seltsam, das zu einer Veranstaltung die von Regierung und Qualitätsmedien allenthalben als „Geheimtreffen“ bezeichnet wird, schriftlich eingeladen wurde und bei deren Durchführung jeder der wollte von außen sehen konnte wer da erschienen ist; das die Journalistendarsteller von Correctiv schon lange vorher alles für ihre „Recherche“ arrangiert hatten und entsprechend platziert waren; das bereits wenige Tage nach dem Treffen u.a. vom Berliner Ensemble ein Theaterstück aufgeführt wurde, welches das so geheime Treffen nachstellt; das der Verfassungsschutz nach eigenem Bekunden informiert gewesen ist, aber nichts verfassungsfeindliches habe feststellen können; dass ganz kurzfristig alle Qualitätsmedien auf den Zug von Correctiv aufspringen konnten, Programme ändern um noch mehr Anti-AfD-Bashing im Stundentakt präsentierten zu können. Das in wenigen Tagen perfekt durchorganisierte Demonstrationen im ganzen Land von Linksradikalen Gruppen, den Regierungsparteien und vor allen den Profiteuren der unkontrollierten Migration organisiert, angemeldet und genehmigt waren…. usw. usw…
An sich hat es schon einen ziemlich üblen Geschmack, wenn die Spitzen einer Regierung zu Demonstrationen aufwiegeln, die sich gegen die einzige Oppositionspartei richten und dort auch noch mittlaufen. Vielleicht steckt aber was ganz anderes dahinter. Vielleicht bin ich auch schon in die Verschwörerecke abgedriftet, aber irgendwie kommen diese Demos zur selben Zeit zur der den Bürgern in unserem Homeland die Grundsteuerbescheide in´s Haus flattern und in großen Teilen Steuer- und Abgabenerhöhungen in noch nie dagewesener Höhe vorgenommen werden. Zur selben Zeit in der die Co2 Bepreisung (Luftsteuer) verdoppelt wird, bei gleichzeitiger Mitteilung das deren versprochene Kompensation noch bis zum St. Nimmerleinstag auf sich warten lässt. Der Erhöhung der Krankenkassenbeiträge, der Einführung einer Plastikabgabe. Der Erhöhung der Ticketpreise bei Flugreisen; der Streichung der zugesagten E-Prämien usw. usw. Dazu dann der aufkeimende öffentliche Widerstand von Bauern und Spediteuren. Da kommen die inszenierten Demos wem wohl grade unheimlich gelegen? Zu unheimlich!
An sich müssten die Massen durchaus auf den Barrikaden sein. Aber nicht einseitig gegen die Opposition, sondern gegen diese Regierungen in unseren Parlamenten und Stadtverwaltungen, die ihre Unfähigkeit nur noch mit Steuer- und Abgabenerhöhungen oder noch mehr Schulden kompensieren können. Dies obgleich sie schon die höchsten Einnahmen in der Geschichte der BRD verzeichnen.
Die Angst ist durchaus berechtigt und begründet. Die neuste Umfrage zu Sachsen-Anhalt zeigt gut die Auswirkungen der undemokratischen Aktionen gegen den politischen Gegner. Das wird in Berlin Hektik auslösen.
Hier zum Genuss:
Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Wahlumfrage vom 30.01.2024 von Institut Wahlkreisprognose | Sonntagsfrage #ltwlsa (dawum.de)
Das letzte Buch von Martin Sellner hat einen Riesensprung nach oben gemacht auf der Amazon- Bestsellerliste. Der Streisand-Effekt in Vollendung, je wilder die Ampel um sich schlägt, umso mehr erreicht sie das Gegenteil.
Wenn der Sozialismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Sozialismus.‘ Nein, er wird sagen: ‚Ich bin die Demokratie.“
Eine treffende Analyse des Zustandes der deutschen Demokratie bzw. dessen, was noch von ihr übrig ist. Da nun eine islamische Partei ins politische Geschehen in Deutschland eingreifen wird, ist davon auszugehen, dass unsere Superdemokraten jetzt einmal in Erfahrung bringen werden, was man unter „rechtsradikal“ eigentlich zu verstehen hat. Die Anhänger des Propheten werden zunächst noch verhalten, aber mit der Zeit immer unverblümter ihr mittelalterliches Gesellschaftsbild in den politischen Diskurs einbringen. Das wird noch für manche ideologische Verrenkung beim islamophilen Altparteienkartell sorgen. Man darf gespannt sein, wo man den Ableger der Erdogan-Partei in der politischen Gesäßgeografie einsortieren wird.
Wer die DDR und 89 miterlebt hat, weiß instinktiv, das die Ideologen zum letzten Gefecht geblasen haben und scheitern werden. Ich hatte mich am Sonntag hautnah mit den „Demonstranten“ beschäftigt und bin zu der Erkenntnis gekommen, diese Leute sind alles, aber bestimmt nicht das Rückgrat diese Landes.
Als Zugabe will man auch noch das Bundesverfassungsgericht vor der AfD schützen, und Frau Faeser gleich die Unabhängigkeit der gesamten Justiz. Haltet den Dieb !
Der gute alte Antifaschismus.
Ich remembere mich auch. Zum Beispiel daran, wie die SED 89/90 das Faschismusgespenst aus der Mottenkiste holte und sich damit in letzter Minute das politische Überleben nach der Wende sicherte.
Der allgegenwärtige remembernde Eifer, sich öffentlich „antirechts“ (= anti AfD) zu bekennen, ist beeindruckend. Bäcker, Schulklassen, Betriebsräte, Fußballer, Parteipolitiker (die nichts dagegen haben, wenn Linke gemeinsam mit Arabern „Juden ins Gas“ brüllend durch die Straßen laufen), Hausfrauen, Journalisten im Frühstücksradio, Ärzteverbände, Unternehmergruppen…wirklich die gesamte Gesellschaft.
Es ist so leicht, Menschen zu einem Mob zu formen. Syncytial fühlt sich der Mensch am besten und wenn er dann noch moralisch legitimiert und ohne Risiko für sich sein Gift auf die definierte Gruppe der Bösen verspritzen darf….schöne Zeiten, letzte Zeiten.
Schuld an Allem ist die AFD. Jedoch hat sie keine Regierungsverantwortung in Deutschland. Die Probleme wurden von der CDU verursacht und von der Ampel auf die Spitze getrieben. Die Menschen verstehen das. Und deshalb werden sie sich nach und nach von den Ideologen und Demagogen lösen und eine bürgerliche Partei wählen. Zu Beginn wird es so sein, das die CDU ihre Brandmauer aufrecht erhalten wird und gegen die Entscheidung des Volkes mit rot oder grün oder beiden eine Regierung bilden. Das wird zu weiterem Wohlstandsverlust führen, zur weiteren Wohnungsnot, zu mehr muslimischer Migration in unsere Sozialsysteme. Bis zum Kollaps. Erst dann wird sich etwas ändern.
Spätestens dann wenn die zahlenden Leser der Linkspresse diese Produkte (welche die Enten der Antifa/Correctiv) satt haben abbestellen, spätestens dann merken einige Schreiberlinge ob der Schwanz mit dem Hund wackelt oder nicht doch umgekehrt.
Und als Krönung ein Bundespräsident der einen Teil seiner Bürger als Ratten bezeichnet.
Wem jetzt immer noch nicht auffällt, was uns da regiert, dem ist doch echt nicht mehr zu helfen.
„Ich möchte mein Haus auf Steuerzahlerkosten ökosanieren. Ist dafür jetzt noch Geld da?“
wer sich die Teilnehmer, vor allem die Teilnehmerinnen der Demo gegen räääächts in München angeschaut hat, der konnte genau diese Klientel sehen. Das „Haus auf Steuerzahlerkosten sanieren“ ist dabei das Synonym. Es gibt nicht wenige bestens versorgte Gutverdiener auf Vorstandsposten bei NGOs, den Kirchenorganisationen oder in Anwaltskanzleien etc, die sich um ihre Einnahmen sorgen. Die müssen mitmarschieren, wollen sie ihre Posten nicht gefährden. Mit Frau & Kindern kommt noch besser. Wenn sie keine Zeit haben (oder auch keine Lust) schicken sie ihre Frauen, die diese Abwechslung mögen. Es fanden sich die teddybärwerferinnen und Bahnhofsklatscherinnen wieder zusammen.
Es gibt einen deutschen Fernsehsender, der Mitteldeutscher Rundfunk heißt. Wer einen Blick in die Zukunft wagen möchte, der kann sich dort alte DEFA Filme und Polizeirufe anschauen. Wie es dort noch 30 Jahren kommunistischer Herrschaft und Planwirtschaft ausgesehen hat, wie die eigenen Bürger niedergehalten wurden, vermitteln diese Filme eindrucksvoll. Nicht umsonst sind die Leute über Ungarn abgehauen.
Das stimmt. Allerdings hat jedes Ding zwei Seiten. Zumindest wurde dort keine Gewalt gegen Menschen und insbesondere Frauen zelebriert, wie das in US amerikanischen Filmen sehr oft vorkommt.
Diese Machelite ab es schon immer und wird es immer geben. Es dauert halt manchmal Jahrhunderte, bis man diese Elite über die Klinge springen lässt. Gegen alles gibt es Gesetze – ich vermisse das Recht Eliten die das Volk schädigen zu „De-Eliten“. Anfangen sollte man mit der Haftung der Volksvertreter für Steuerverschwendung und Mismanagement.
Der woke Ökosozialismus ist am Ende; keine Zensur und keine faschistische Aufmärsche „gegen Rechts“ können ihn noch retten.
Die AfD fordert primär doch gar keinen Dexit, sondern eine Reform der EU, genau wie Wagenknecht. Erst bei EU-Unreformierbarkeit soll das Volk abstimmen können.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Tatsächlich waren die „dagegen“-Demos deutlich lauter, auch mit mehr Manpower als die anderen. Die anderen. Gab es die überhaupt? Drollig die Darstellung hier, es ginge bei nden Anti-Rechts-Demos um eine Unterstützung für die Regierung. Ich kann also nicht gegen Currywurst mit Erdbeermarmelade und gleichtzeitig gegen Marzipantorte mit Senf sein. Dabei zeigen es doch die vielen, hier so oft gepriesenen Demonstranten, die genauso gegen die Migrationspolitik wie auch gegen die Coronapolitik wie auch… waren. War der Autor bei einer der Demos, über die er ja so kompetent zu schreiben glaubt? Ich bei beiden in Hamburg. Es waren übrigens nicht viele Menschen mit Migrationshintergrund dort – auch die These hatte ich in den ersten Kommentaren hier gelesen, als seien es nur die, die „remigriert“ werden sollten. Viele alte Menschen. Stimmt, vermutlich mehr „links-grün-versiffte“ wie ich als Rechte, aber das erklärt sich vom Thema her schon. Haen wir irgendwie weniger Demonstrationsrecht? Aber vor allem waren das Massen, die sogar in besten Coronazeiten die anderen eben nicht auf die Straßen bekommen hatten. Daher ja auch immer deren Ruf „Wir sind das Volk“. Wenn die weniger damals schon das Volk gewesen sein wollen – wer waren dann wir? Nein, ich behaupte nicht, wir seien das Volk. Ein Teil davon, mehr auch wieder nicht. Aber ebensowenig wie die, die den Rattenfängern von den Blau-Braunen auf den Leim gehen. Rattenfänger – da kenne ich mich aus. Ich komme aus Hameln, und ich habe den Hintergrund der Entstehung der Rattenfängersage als Thema in meinem Gymnasium bearbeitet. Nein, die Demonstranten jetzt haben kein Recht für das deutsche Volk zu sprechen, sondern nur für sich selbst. Und ja, die Ampel finden 80% der Menschen in unserem Land schlecht – ich auch. Übrigens finden auch knapp 80% der Menschen in Deutschland die AFD schlecht – ich auch. Ach ja, und was die These betrifft, die Demos gegen rechts seien „bestellt“. Kann mir hier jemand bitte sagen, wo ich dann das Geld für meine zwei Aufmärsche in Hamburg abholen kann? Wo ich doch „bestellt“ wurde.
Da fühlt sich wohl jemand in seinem wackeren Kampf, nicht gegen rechts (angeblich), sondern gegen die „Blau-Braunen (diese Rattenfänger. Wobei ich dann eine Ratte bin, den mich haben die „gefangen“) tief getroffen. Diese Demonstrationen erinnern mich an Nordkorea, die DDR und andere „demoratischen Republiken“ der Vergangenheit.
Viel Erfolg desweiteren in ihrem Einsatz für Toleranz und Offenheit, sowie gegen Hass, wünsche ich ihnen nicht. Denn sie praktizieren und verursachen genau das Gegenteil. Apropo, ein anderer Kommentar merkte an, das in Orwells 1984 Hasswochen veranstaltet wurden. Nicht vergessen, alle hassen Nazis.
„Kann mir hier jemand bitte sagen, wo ich dann das Geld für meine zwei Aufmärsche in Hamburg abholen kann? Wo ich doch „bestellt“ wurde.“
An Luisa Neubauer von den FFF Jüngern wenden. „Fridays for Future: „Die Frage nach dem Ort hat uns die Nerven geraubt“
Was kostet eine Demo mit bis zu 100.000 Teilnehmenden? Und wer bezahlt die Soundanlage? Ein paar Fragen an die Organisatoren der Hamburger Großdemo vom Wochenende“ https://www.zeit.de/hamburg/2024-01/fridays-for-future-demonstration-organisieren-annika-rittmann
In der Tat müssen diese Demos ernst genommen werden. Letztendlich belegen sie nur, was eigentlich auch so offenkundig ist: Die tiefe Spaltung dieses Landes. Vielleicht können Sie (brummibaer ..) aber als Argument gegen die Bedeutung der Teilnehmerzahlen akzeptieren, dass mit der Teilnahme an diesen Demos keinerlei Risiko verbunden ist; es ist wohlfeiler Mut, aber natürlich ist es legitim, dahin zu gehen. Der Lohn ist: Zu „den Guten“ zu gehören. Auch die hohe Unzufriedenheit mit der Ampel (ca. 80%) bedeutet tatsächlich nicht zugleich, dass für diese 80% die Politik in die falsche Richtung geht. Einem Teil geht sie einfach nicht entschieden und weit genug(„Klimaschutz“, „Gerechtigkeit“). Und ähnlich steht es auch mit denen, die nicht die AfD wählen. Das bedeutet nicht zwangsläufig eine Ablehnung ihres Programmes. Sieht man sich die Umfragewerte in wichtigen Sachfragen an, so stellt man fest, dass ein immer größer werdender Teil (60-80%) Positionen für richtig hält, die (fast) allein von der AfD vertreten werden. Dieser Widerspruch muss irgendwann aufgelöst werden und der Differenzierungsprozess in den Reihen derer, die „gegen Rechts“ demonstrieren, hat gerade erst begonnen. Im Herbst 89 hatte das Neue Forum einen massenhaften Zulauf und überflügelte alle zuvor gegründeten oppositionellen Parteien, Drei Monate später war der Einfluss gleich Null. Was war geschehen? Der gemeinsame Feind konnte nicht mehr verbinden, weil er entmachtet war. Die Lage ist heute anders, aber was immer gilt: Solche Bündnisse allein aufgrund einer Frage halten nicht lange, und erst recht nicht, wenn der Feind nur ein von Regierung und Medien kreiertes Feindbild ist und real so gar nicht existiert. „Das Volk“ gibt es im Sinne des historischen ethnischen Volksbegriffs, vergleichbar mit dem Begriff der Familie. Im demokratischen Sinn gibt es so etwas wie „das Volk“ nicht, nur wechselnde Mehrheiten und Minderheiten entlang unterschiedlicher Fragen. Und da die Mehrheit nichts mit der Frage von richtig oder falsch zutun hat, muss der Diskurs ungeachtet von Mehrheitsverhältnissen immer fair weiter geführt werden. Wer verweigert sich diesem fairen Diskurs und wer ist zu ihm bereit und was bedeutet die Antwort auf die Frage in Bezug darauf, wer demokratisch agiert und wer nicht?
Natürlich wurden Sie nicht bestellt. Sie sind freiwillig mitgelaufen bei einer Demonstration gegen die Opposition. Das solche Demos nur in autokratischen bzw. diktatorischen Gesellschaften üblich sind, wissen Sie hoffentlich. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass in anderen europäischen Demokratien gegen die Opposition demonstriert wird – egal wie radikal sie auch immer sein mag. Üblich ist hingegen, dass man gegen die Regierung, also gegen die, die an der Macht sind, demonstriert. Potentielle Wähler einer Partei mit Ratten zu vergleichen, hört sich für mich ziemlich menschenverachtend an. Vielleicht sind sie denjenigen, gegen die Sie angeblich so tapfer Widerstand leisten, ähnlicher als Sie glauben.
Das Land geht in den tragenden Säulen einer Gesellschaft immer schneller den Bach runter und die Leute demonstrieren gegen die AfD, die nun wirklich nichts für den katastrophalen Zustand unseres Staatswesens kann. Man kann sich nur noch an den Kopf fassen und sich um den weiteren Verlust des gesunden Menschenverstandes Sorgen machen. Teuerste Energie, verlustige äußere und innere Sicherheit, marode Infrastruktur, abstürzendes Bildungs- und Gesundheitswesen. Dazu Verstrickung in einen Krieg, den hier niemand will und überbordende ungeordnete Einwanderung. Die letzten Jahre massiv rechtswidrige Eingriffe in Grundrechte und hierauf bezogen eine obrigkeitliche Gesetzeslosigkeit, die der Rechtsstaatlichkeit nur spottet und offen faschistische Züge zeigte. Gegen all das kann man mit Recht auf die Straße gehen und demonstrieren. Die AfD hat daran aber keinen Anteil. Im Gegenteil! Die Fraktion im Bundestag war und ist die einzige Kraft, die sich vehement für die Grundrechte der Bürger einsetzt. Also überlegen Sie nochmal ganz genau. Wer ist für den beklagenswerten Zustand dieses Landes tatsächlich verantwortlich. Kleiner Tipp: Putin ist es nicht!
Zitat: „Natürlich gibt in der AfD eine starke völkische und unappetitliche Fraktion, die von einem ethnisch homogenen Volk träumt und sich gegen die woke Meinungsmacht wendet. Björn Höckes und dessen Anhänger Meinung kann man unangebracht und unangenehm finden, aber ist sie illegitim?“
> Nun ja, ich habe noch nicht mit Höcke gesprochen um zu wissen ob er für ein „homogenes Volk“ steht und wo genau bei ihm eine „Homogenität“ beginnt. Was aber mich betrifft, so bin auch ich durchaus der Meinung, dass wir Deutschen durchaus gerne wieder mehr „homogen“ werden sollten und das mir hier z.Bsp im Gegensatz zu den 90ern und heute, die damaligen 60et, 70er bis Ende 80er Jahre gut gefallen haben. Und wenn wir -warum auch immer- andere Menschen und Kulturen ins Land lassen oder herholen, dann sollten sie auch einen Mehrwert für mein Heimatland und Volk haben und auch zu unserer Kultur passen.
Außerdem ist mir auch unklar, warum ich mein eigenes Volk und meine eigene Kultur gegen eine -hinzu nicht zum modernen und offenen Westen passende- Kultur austauschen oder vermischen sollte? Denn wenn ich mir zum Beispiel auch unser Land angucke nachdem es 1945 völlig zerstört am Boden lag, so finde ich, dass wir Deutschen doch sehr gute Eigenschaften und Gene haben die zumindest ich nicht durch einen Bevölkerungsaustausch abschaffen wollte. Auch von daher sehe ich nichts schlimmes in ein homogenes oder homogeneres deutsches Volk.
Und wenn jemand von „völkisch“ spricht, dann stört mich auch das nicht -warum sollte es? Hinzu wo heute doch eh alles von einer grünlinkswoken wohlwollenden Minderheit ins rassistische gezogen wird. Ich habe mir schon mit14 nichr das Denken und Reden verbieten lassen und werde es mir heute im Alter bestimmt erst recht nicht verbieten lassen.
Ich weiß nicht ob Sie das Buch „1984“ gelesen haben, aber da hatten die Machthaber ebenfalls „Hasswochen“ veranstalten lassen.
So kommt mir das ganze hier vor. Die dargebotene Beschilderung der Demonstranten ist voll von Hass Botschaften.
Klingt komisch, ist aber so.
Ich halte es für unerträglich, dass die Versager der Ampelregierung und ihre Zuarbeiter jetzt sogar in den Schulen ihre Esel rekrutieren, die für sie als Staatsmacht gegen die parlamentarische Opposition und sogar deren Verbot auf der Straße demonstrieren.
Wenn diktatorische Energie und Dummheit zusammenkommen, geht was.
Die Massen auf den Straßen demonstriere n für die neue SED gegen den Feind, die westliche Demokratie. Sozialisten müssen immer die Sieger sein. Ihre Ideologie läßt eine Niederlage nicht zu.
„Ja, auch Dich haben Sie schon genau so belo-hogen, so wie sie es mit uns heute immer noch tun…“ Hannes Wader
„Björn Höckes und dessen Anhänger Meinung kann man unangebracht und unangenehm finden…“
Wenn ich sie nur irgendwo fände, diese „unangebrachten Meinungen des Björn Höcke“, fände ich sich sicher auch gerne unangenehm – indes: Ich finde sie nicht.
(Aus meinem Buch „Zensieren geht über Studieren“)
Jeden der was schwadroniert von wegen „aber der Höcke!“
einfach mal fragen was der denn genau getan hat.
Schweigen, Achsel zuck.
Mir stellt sich die Frage, was der Lubawitsch-Mafiosi dort zu suchen hatte, der vor der linken Fahne Fotos macht. Zumeist wird er rausgeschnitten. In wenigen veröffentlichten Fotos ist der zusehen. Seine Sekte hat massiven Einfluss auf Scholz und seine Grün und Gelben Mittäter. Könnte das mit dem Bankhaus Warburg und Cum Ex zusammen hängen ???
Nein, nein, nein – das hat mit Kommunismus und DDR gar nichts zu tun. Ich muss alle DDR-in-Gänsefüßchen-Revisionisten aus der alten Bundeslade enttäuschen. Die DDR-Führung gönnte sich kurz vor dem Sturz, als alle Balken knirschten, noch eine zackige und fehlerlose Parade, mit Stechbarth und Streletz im Tschaika-Cabriolet und all dem schönen Militärgerät mit riesigen, klima-unkorrekten Rußfahnen aus den ungefilterten Panzerauspuffen; die Grenze war 1989 nach innen und außen dicht, Migranten gab es keine, nur einige Gastarbeiter. Baerbock und Scholzi machen dagegen einen auf urbürgerliche Besserspießer, mit geborgtem Demoschal, Strickmütze und Rechthaberschnütchen während im Hintergrund Boris „Hau den Russ“ Pistolenschuss den totalen Krieg gegen Russland vorbereiten soll. Eine Regierung also, die hintenrum rechte Träume aus dem Kalten Krieg und die miefige Russophobie der Adenauer-Jahre wieder aufwärmt und vorne ein bißchen anti-rechts spielt um den letzten Rest der Wohlfühl-Bundesbürger, die nach wie vor unserer Demokratiesimulation vertrauen, ein bißchen bei Laune zu halten. Diese Regierung ist nicht links, nichts rechts, sie ist rückgratlos und tanzt nach der Pfeife us-amerikanischer und NATO-Interessen.
Die gesamte links-woke Blase in Politik, Medien und Gesellschaft ist gerade dabei, den Bogen langsam, aber sicher zu überspannen, man muß nur noch etwas Geduld haben, bis er bricht. Und die Vorfreude auf die langen Gesichter, wenn es soweit ist, hat doch auch was…
Sie sollten nicht so sehr Angst haben vor dem Machtverlust als vor der Wut der Ohnmächtigen. Mann sollte Ihnen eine Generalabsolution erteilen unter der Bedingung, dass Sie ihr Leiden und das Leiden des Volkes Körpers an Ihnen durch eigene Willensbekundung beenden.
Oder ist das ein Zuviel der Hoffnung? Leiden Sie eventuell nur an dem Volk?
Ich glaube die meisten Demonstranten wissen gar nicht genau warum sie da mit teilweise saublöden Plakaten rumlaufen Zum Wählerkreis der Afd haben die wahrscheinlich nie gehört, und die Camping Saison hat noch nicht begonnen. Da kann man dann am Wochenende nochmal auf Empörten Bürger machen.
Die ganzen Widersprüche und Parallelen zur DDR in den aktuellen Agit-Prop-Veranstaltungen und den wahrlich oft erbärmlichen Äußerungen von Politik und den treuen Medien sind so zahlreich, dass man sie kaum noch auflisten kann. Der offen zur Schau getragene Hass auch vieler sich unglaublich wichtig und gut fühlenden Teilnehmer der von der Regierung inszenierten Demos, die allerdings schon bei der Frage nach dem Warum dieses ganzen Theaters ins Schlingern kommen und sofort aggressiv werden, ist schon fast beängstigend und man fragt sich, tatsächlich inzwischen, was der nächste Schritt sein wird, der vielleicht vor Gewalt gegen Personen auch nicht mehr zurückschreckt. Jedenfalls, so der Eindruck handelt es sich wieder um dieselben Personen, die 2015 ff die Kritiker der ungehemmten Migration als Rassisten bezeichnet, die die Ungeimpften in Lager stecken und ihnen ärztliche Behandlung verweigern wollten und die sogen. „Klimaleugner“ am liebsten des Landes verweisen würden. Nichts hat sich offensichtlich geändert, Nudging-Teams und Think-tanks der Regierung tun ihr Bestes, und immer noch folgen ihnen zu viele Menschen, ohne zu hinterfragen. Etwas Hoffnung machen nach wie vor die Demos und Aktionen der Landwirte, denen immer mehr Berufszweige folgen und die Tatsache, dass die Bevölkerung (noch) mehrheitlich dahinter steht.
und man fragt sich, tatsächlich inzwischen, was der nächste Schritt sein wird, der vielleicht vor Gewalt gegen Personen auch nicht mehr zurückschreckt.
Es wird so kommen, daß wir wieder politische Morde erleben werden, wie in den 70gern durch die RAF. Das politische Umfeld zur Duldung von Gewalttaten ( AFDler töten, AFDler sind Ratten und Parasiten ) wird gerade vorbereitet. Der Buprä hat in einer Rede die AFD Wähler, indem er sie Ratten nannte, entmenschlicht und zum Abschuß freigegeben. Ich bin gespannt wann die ersten Filme von Ratten und Mäusen vom ÖRR gezeigt werden. Sie müssten ja noch in den Archiven liegen. Jetzt kann man sie ja wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zuführen, nämlich der Entmenschlichung von Andersdenkenden. Wer sind nun die wirklichen NAZIs?
Eigentlich kommt diese ganze Kommunistenaktivität mindestens 5 Monate zu zeitig. Bis zu den Wahlen haben die Meisten diese Staatsdemos schon wieder vergessen. Aber vielleicht wissen die Genossen, dass bei Sonne, Sommer, Sonnenschein, Schulferien und Grillzeit sich lange nicht so viele Leute zu linker Staatspolitik belatschern lassen.
Den Gedanken hatte ich auch schon. Ich vermute aktuell, dass da Wagenknecht und Maaßen mit ihren Parteigründungen das notwendig erscheinen ließen. Aber ich bin mir sicher, dass bis zu den Wahlen nochmals irgendwelche Räuberpistolen zum Besten gegeben werden.
Sie werden sich wundern! Die Propagandawalze ist in Gang gesetzt, mit Sicherheit gibt es Ablaufpläne, die bis zu den Landtagswahlen/ EU-Wahl ausgearbeitet sind. Die Zahl der Claqueure, die mehr oder weniger von Staatsknete leben, ist groß, wenn jeder noch einen Freund mitbringt, kommt eine ordentliche Demo zusammen. Selbst die paar Leute, die noch SPD wählen würden, sind, sofern noch gehfähig, alle zusammen eine beeindruckende Zahl.
AfD-Wähler haben Arbeit, Familie und andere Dinge, um die sie sich kümmern. Kaum Zeit für Demos.
Man weiß wirklich nicht mehr, wohin das führen soll. Wollen die Machthaber das Volk weichklopfen so dass es aufgibt und sich zu Hause einigelt? Oder spekuliert man auf Randale und Revolte und kann dann mit Ausnahmezustand das öde Wählen ganz absagen. Ich denke der Regierung wäre die zweite Variante genehmer, weil kontrollierbarer. Man hat da schon üben können 2020 bis 2022.
Diese getypten Staatsdemos könnten auch das Gegenteil erreichen. Es werden bisher sich zurückhaltende abwartende Bürger sagen: oha große Obacht, da komt ja echt ein (Öko)Sozialismus/Kommunismus auf uns zu….jetzt erst recht Wahl und (heimliche) Unterstützung der AfD . Von Nichts kommt der plötzliche Zuwachs an Mitgliederanträgen für Blau nicht. Und auch die Werteunion wird davon profitieren, da hat Genosse Schuster in Sachsen einen netten Anteil daran. War zuerst erschrocken, dann gelangweilt von diesen Partei-und Regierungshyperaktivität, und nun wieder optimistisch, was die konservative Richtung bei den nächsten Wahlen angeht.
So ist es. Die rekrutierten Genossen stimmten mit den Füßen ab. Die konservativen, unzufriedenen Bürger stimmen mit dem Kreuzchen auf dem Wahlzettel ab.
Genau das wird der Fall sein. Diese SED-Aufmärsche werden das Gegenteil bewirken.
„Gekommen um zu bleiben“ – Die Grünen haben es nicht verheimlicht, die superdemokratische SPD nebst dem ebensolchem angeblich konservativem schwarzem Deckmäntelchen sprechen es zwar nicht offen aus, alleine das Verhalten trotz eindeutigem Willen der Mehrheit der Bevölkerung zeigt, wohin es gehen soll. Seit Jahren das gleiche Szenario, Überrücktrittsreif erst im äußersten Moment, über die FDP muß man hier erst gar nicht mehr reden, weitergekämpft wird erst in Brüssel.
Man sollte noch die elend-lächerlich Doppelrolle der CDSU erwähnen: TE hat heute einen Artikel gebracht, wonach Merzens Wadenbeißer Linnemann zuerst den Begriff „Deportationen“ ins Spiel gebracht und somit die Haßkampagne befeuert hat. Die Union schürt den Haß gegen sich selbst, weil sie anscheinend immer noch nicht begriffen hat, daß die Linke kaum einen Unterschied macht zwischen CDU/FDP/FW und AfD. Egal, wie sehr der Merkelverein sich nun, wieder mit zunehmender Tendenz, bei den Linken anbiedert; man muß sich nur mal den Kommentarbereich auf linken Blättern anschauen, um zu sehen, daß Merz eine absolute Haßfigur für diese Leute darstellt.
Merz ist ja ein Wurm, der sich windet. Aber er vertritt die NWO-Politik der globalen Eliten, bei der die Sozialisten die Aufseherfunktion haben. Wahlen braucht man dann nicht mehr, weil alle per Befehl von ganz oben glücklich zu sein haben.
Der Merz müßte denen doch eigentlich recht sein. Was will denn der, was sie nicht wollen? Da kann es doch nur um Posten gehen, nicht um Inhalte. Oder sie wollen dabei mithelfen, daß der Merz tatsächlich als Oppositioneller angesehen wird, damit die, die die Schnauze voll haben, einen wählen, der dafür sorgt, daß es so bleibt.
Schuß aus allen Rohren beim ÖRR. Man kann den Fernseher gar nicht mehr einschalten, ohne von Dummen Propaganda belästigt zu werden, wie einst in den Ostblockdiktaturen.
Gerade ein Klugsch:leimer Professor im ÖRR mit einem Eigentor.
„Extrem Rechte sind nur eine ganz kleine Gruppe in Deutschland“
Richtig, weil 25% Umfrage für die AfD, ist keine ganz kleine Gruppe.
Doch doch! Kühnert und Genossen wissen es ganz genau: wenn ein Arbeiter die SPD wählt, ist er ein Demokrat. Wenn derselbe Arbeiter aus Frust und Verzweiflung zur AfD wechselt, hat er sich vom Demokraten zum Rechtsextremisten verwandelt. Die SED (früher SPD) weiß das genau und Millionen von schlauen Linksverdrahteten auf den Straßen auch.
Wie lautet der Refrain im Lied der Partei (SED)?
„…Die Partei, die Partei,
Die hat immer recht
Genossen es bleibt dabei, …“
Er hat recht, denn die 25% , die für die AfD stimmen wollen, sind genausowenig rechtsextrem, wie die Partei, die sie ankreuzen werden.
> Warum plötzlich diese von den Medien gehypten Aufmärsche?
Ähnliche gab es bereits früher paarmal, als die AfD „zu gute“ Umfragewerte hatte. Jedesmal wurde versucht, ihr irgendwelche Anschläge per lose Inspiration anzuhängen.
„Die politmediale Blase errichtet einen „antifaschistischen Schutzwall“. Plötzlich allüberall Demos „gegen Rechts“, gegen Nazis, gegen die AfD inklusive CDU, CSU, FDP – kurzum: gegen alles, was die ökolinke Deutungshoheit in Frage stellen könnte. Alles rechts von ganz links soll abgeräumt werden. Derweil werden die realen und ökonomischen Probleme im Land nicht weniger, im Gegenteil.“
Kennt man schon. Plagiat 😉 Drehbuch SED, STASI, DDR
Je näher das System dem Kollaps kam, desto schlimmer die Lügen und desto extremer, Überwachung, Bespitzelung, Schauprozesse.
Gerade höre ich im Regime-TV:
Der Oberprdiger der Nation (SPD) aus dem Bundespräsidentenpallast warnt vor Verlust von Arbeitsplätzen wenn man die AfD wählt. Er wurde dabei gar nicht rot. Gelernt ist gelernt.
Herr Pascht, da hat der Oberprediger gar nicht so unrecht.
Er dachte sicherlich an alle die internen wohl dotierten Pöstchen der SPD und ihrer Vorfeldorganisationen, auch NGOs geschimpft.
An wertschaffend arbeitende Menschen dachte er wohl weniger
Ich glaub der politische Beitritt der BRD zur DDR ist jetzt erst vollendet.
Ich hab ja zu meinen Kumpels schon ein Vorschlag gemacht. Wir machen so 3 auf 2 Meter Konterfeis von Scholz, Esken, Klingbeil, Baerbock, Habeck, Merz, Lindner, Söder & Co. mit Blumen umrandet und tragen die auf der nächsten Demo. Was kein Problem wär einer hat einen Druck/Copy-Shop.
Pure sozialistische Ostalgie. Ob das die demokratischen Fusstruppen des roten Kanzler verstehen…
Das wäre echt eine wundervolle Aktion – besser kann man die grünrote Gesinnungsdiktatur nicht vorführen als mit einer solchen Anspielung auf sozialistische Massenaufmärsche.
Ja, eigentlich keine schlechte Idee, man muss deren Agitation ins Lächerliche ziehen!
Ich hege ja die Vermutung, dass die zahlreichen Teilnehmer der Demos, die ein bisschen nach Familienfreizeit ausschauten, zum Großteil nicht hundertprozentig PRÄZISE wussten, warum sie dabei waren. Es konzentriert sich wohl alles auf ein Gefühl, die Ideologie, dass „rechts“ böse sei. Und parallel das wohlige Gefühl, in Massen anständiger liebenswerter Menschen zu baden. Hier hat der jahrelange „Kampf gegen rechts“ deutliche Spuren hinterlassen.
Die auf den Fotos sichtbaren Plakate und Banner darf man wohl als linkspopulistisch und eher simpel gestrickt bezeichnen. „Demokratie braucht Demokraten“, „Geflüchtete bleiben. Nazis vertreiben“, „Ihr seid elklhAFD“, „Hass ist keine Meinung“, „Bunt statt Braun“. Vor allem fällt doch immer wieder negativ auf, dass die Anständigen sich selbst den Hass zugestehen, den sie bei anderen rechtsextrem finden (was bei genauer Überlegung psychologisch schizophren ist). Und dass sich die positiven Ziele auf einem hoch abstrakten Niveau bewegen. Wie sieht bunt mit vielen Geflüchteten denn als Gesellschaftsmodell aus?
Es ist vor allem das überwiegend Monothematische („gegen rechts“), das es wohl leicht macht, sich einzureihen. Man ist sich in dem einen Punkt einig, was man nicht will, weniger mutmaßlich darin, was man will. Es fragt sich tatsächlich, ob all die Teilnehmer die soziale, staatliche, wirtschaftliche, kulturelle Entwicklung problemlos bis toll finden, die Migration, so wie sie abläuft, sowieso. Bitte niemanden abschieben=remigrieren. Das Beeindruckendste an den Großdemos ist eigentlich, dass die Demonstranten anscheinend in der Lage sind, sich auf einen negativen Punkt zu fixieren, und die gesamte sonstige Situation im Land verdrängen und vergessen können. Ganz so, als lösten sich alle Sorgen in Luft auf, wäre man doch nur die AfD los.
Aus der Migrationsforschung ist empirisch bekannt, dass zu viel Zuwanderung in zu kurzer Zeit regelmässig über die Bildung von Parallelgesellschaften nicht nur die Solidarität der Einheimischen mit Flüchtlingen oder anderen Einwanderern zerstört, sondern am Ende auch der Einheimischen untereinander.
In diesem fortgeschrittenen Stadium der Destruktion von Gemeinschaft befinden wir uns anscheinend bereits.und die Demonstrationen gegen Abschiebungen, über alle Kanäle gefeiert und in die Welt rausposaunt, werden in den Herkunftsländern der Migranten wieder als grosser Pullfaktor wirken.
So verschärft man die Migrationskrise und die Feindseligkeiten immer weiter, und wie der grosse Knall am Ende aussieht, will ich gar nicht wissen. Wenn die Massenzuwanderung nicht endlich reguliert wird, sehe ich hier keinen gesellschaftlichen Frieden mehr möglich.
Es wird publizistisch eine solche Angst geschürt, dass besonders ältere Leute nicht mehr wissen was passiert. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine ältere Dame, die mir ganz klar sagte, dass sie neuerdings schreckliche Angst habe vor der Machtwegreifung der neuen Nazis in Form der AfD. Wenn die nämlich an der Macht seien, gäbe es Hungersnöte. Auf meine Frage nach dem wieso antwortete sie sinngemäß: die Supermärkte müssten doch schließen, weil die Verkäuferinnen alle entlassen sind und in den Deportationszügen nach A. sitzen würden. Ich konnte sie kaum beruhigen und sah mich schon fast in der Rolle eines Verteidigers der AfD, weil ich dieses Szenariokategorisch ausschloss. Aber sie war nicht mehr zu beruhigen und sagte noch:“Das wollen die ja auch machen mit Deutschen“.
> Wenn die nämlich an der Macht seien, gäbe es Hungersnöte.
Welche gibt es eher, wenn WEF samt Gates samt Soros mit der Landwirtschaft-Zerstörung weitermachen.
Ein erstklassiges Beispiel dafür, warum dieser bis zur Unkenntlichkeit aufgeblähte Propagandaapparat namens ÖRR endlich zerschlagen werden muß. Die schaffen es, selbst die dümmsten und abstrusesten Theorien in die Köpfe verängstigter Menschen zu pflanzen, und besitzen gleichzeitig die Frechheit, belegbare und fundierte Kritik an Globalisten-Organisationen wie dem WEF als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Astreine satanische Verdrehung: Die eigentlichen Zerstörer werden zu Rettern, die Bewahrer und Beschützer zu Verbrechern gemacht.
„Natürlich gibt in der AfD eine starke völkische und unappetitliche Fraktion, die von einem ethnisch homogenen Volk träumt und sich gegen die woke Meinungsmacht wendet. Björn Höckes und dessen Anhänger Meinung kann man unangebracht und unangenehm finden, aber ist sie illegitim?“
Leider auch in diesem nahezu perfekten, allumfassend beschreibenden Beitrag seltsame Darbietung von Hörensagen. Höcke träumt mitnichten von einem ethnisch homogenen Volk. Bin aber gerne bereit, die angeblichen Äußerungen Höckes zur Kenntnis zu nehmen. Höcke ist der aufrechte Demokrat, der so viele sein wollen. Seine Reden und Bücher sind übrigens alle öffentlich zugänglich.
Ich bitte schon lange um Angaben von Seite … Zeile … aus dem Höcke-Buch, die endlich seinen Rechtsextremismus belegen. Bei dem Unheilsbringer aus Braunau kann man ja schließlich unschwer nahezu dessen komplettes Buch entsprechend zitieren (woher ja zu Recht der Vorwurf stammt, man hätte alles schon vorher wissen können!). Also – wie viele Stellen finden wir im Höcke- Buch? Tausende? Hunderte? Zwanzig?
Zwei?
Wie jetzt- gar keine??
Ich habe mir das mal gekauft, das Höcke-Buch, um herauszufinden, ob ich in die AfD eintreten möchte, oder lieber nicht. Ich gebe zu, daß ich es nach zwei Dritteln weggelegt habe, weil mein Interesse erlahmte, aber bis dahin hatte ich nichts beanstandenswertes gefunden. Bei seinen öffentlichen Auftritten Gesagtes wird gern deshalb kritisiert, weil er die Zuhörer auf der emotionalen Ebene anspricht, was jeder gute Redner tun sollte, ihm jedoch angekreidet wird.
Dar Artikel passt irgendwie, denn auf n-tv war heute offenbar Großkampftag gegen die AfD. Eine „Debatte um die AfD“ Sondersendung nach der anderen, gefüllt mit jeweils 30 Minuten Hass, Hetze und meiner Meinung nach auch bewusste Fehlinterpretationen, garniert mit einem Interview eines Politikforschers, der eher dem linken Lager zuzuordnen war. Das reinste Schmierentheater. Und das geht ja nicht erst seit heute so…
n-tv ist Bertelsmann und Bertelsmann ist links,….Stern, RTL,….
Bertelsmann ist zudem an vielen Privatsendern beteiligt und macht über diesen Weg seit langem links-naive Politik
Wer, abgesehen von den ganzen NGO und Regierungsorganisationen, freiwillig bei den von der Regierung unterstützten Aufmärschen gegen „rechts“ mitmarschiert, demaskiert sich letztendlich selbst. Es sind die nützlichen Idioten, die es in jedem System und zu jeder Zeit gab. Mitläufer ohne Rückgrat, die selbst dann noch jubelnd in die Hände klatschen, wenn sie aus ihrem Häuschen fliegen, weil sie sich den Einbau einer idiotischen Wärmepumpe nicht leisten können.
Und leider merken die „nützlichen Idioten gar nicht, dass sie eben Diese sind, es sei denn, jemand druckt mal diesen Artikel aus und drückt den bei der nächsten Gutmenschnversammlung in die Hand. Ob die aber von ihrer Überzeugung abzubringen sind, bezweifle ich. Und siehste, die Stasi und die SED haben den Untergang der Sozialistischen Desolaität ja auch ohne größere Verluste überlebt.
Ganz genau! Diese Selbstdemaskierung kann ruhig noch etwas weitergehen, bis auch die letzte Schnarchnase merkt, daß da etwas nicht stimmt…
Die Anti-Rechts-Demos bewirken eher das Gegenteil, nicht umsonst hat die Pro AFD-Demo 120.000 Unterschriften und es werden täglich mehr, hingegen die Demo zum Verbot der Grünen hat 260.000 Unterschriften. Die FDP dürfte sich bei der nächsten Wahl verabschieden , die SPD mal gerade 10% erreichen. Die Ampel ist somit mausetot. Was mich am meisten wundert, viele sind mit dieser Regierung unzufrieden, nehmen aber an diesen Demos teil. Habe ich die falsche Logik oder sind diese Leute einfach nicht Einsteins Kinder?
Wer nicht ausdrücklich für Linke, Grün, ist, sondern für schwarz, gelb, das ist nicht tolerabel, – aber für blau: die müssen ausgewiesen und abgeschoben werden!!
Ich bin mal gespannt, ob die SPD auf die Bauern und andere Demonstranten schießen wird, so wie einst Noske (SPD) auf aufständische Arbeiter feuern ließ.
Den Spezialdemokraten traue ich alles zu.
Wenn die Macht verloren geht, kommt der Staatsanwalt und stellt unangehnehme Fragen nach dem Verbleib von 40 Mio Euro Steuergeld! Damit sind doch viele Fragen beantwortet.
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
So sagte es Josef Goebbels im Jahre 1931.
Frage – auf welcher Seite stehen somit Menschen, die „gegen Rechts“ auf die Straße gehen?
Kapieren diese Demonstranten gegen „rechts“ eigentlich wie unlogisch, demagogisch und wirklich doof sie argumentieren?
Sie demonstrieren angeblich gegen Hass tragen aber Plakate mit Hassbotschaften vor sich her. Wie schizophren ist das denn? Und die ÖRR und die Systemmedien feiern die Demonstrationen. Unglaublich wie unsere Bevölkerung verblödet und eigenständiges Denken einstellt. War es Kant, der sagte, bediene dich deines eigenen Verstandes, aber der war bestimmt auch rechts, wenn nicht sogar Nazi.
„Wenn die AfD den Dexit, den Austritt aus der EU und ein Europa der Vaterländer fordert, so hat man zum Mainstream eine Antithese, mit der man sich auseinandersetzen muss.“
Die Angst vor dem Machtverlust….und dem wohlstandsverlust! Egal aus welcher politischen richtung wenn diese sich ändert gibt es immer verlierer und gewinner was wohlstand angeht. Das konnten wir ja extrem gut sehen und erleben als die DDR politisch „abgewickelt“ wurde.
Ob es einem gefällt oder nicht, die Deutungshoheit der Straße liegt bei den Machthabern dieser Republik. Für Hunderttausende in Deutschland reicht ein privates Treffen unbedeutender und machtloser Politdilettanten, um zum „letzten Gefecht“ zur Rettung unserer Demokratie anzutreten. Übrigens ein Treffen, das selbst dem Verfassungsschutz vorher bekannt war. Und das nicht mit Technik von gestern, sondern mit neuesten nachrichtendienstlichen Mitteln optisch und akustisch überwacht wurde. Wenn wir in unserem Land eine Opposition hätten, die den Namen Opposition verdienen würde, wären längst polizeiliche und politische Untersuchungen eingeleitet. Weil man aber auf der Machtebene weiß, dass es folgenlos bleiben wird, kann man sich all das leisten. Das Schlimmste aber für mich ist die Blindheit intelligenter Menschen, die über jedes noch so einfältige Stöckchen springen. Ein Aufwachen im echten Sinne nicht in Sicht!
WIE WAR DAS NOCH,
in der alten Bonner Republik, einer echten Demokratie, die (wenn man mal ein paar linke Umtriebe außer Acht lässt, die aber nicht sind bzw. noch weit rechts von dem sind, was heute linker „Mainstream“ ist [noch]), die geprägt war von außerordentlichem Wohlstand, einem Höchstmaß an Ordnung bei gleichzeitiger Liberalität, besten Wirtschaftsdaten, einer hervorragenden Infrastruktur, kurz: einem Höchstmaß an politischer und gesellschaftlicher Stabilität?
Wer gab den Ton an? Die Nazis waren es nicht, die waren schon lange weg. Es war eine (damals noch sehr konservative, weit rechts von dem was sie jetzt ist) CDU, die überwiegend den Ton angab. 1. Bundeskanzler: Adenauer (CDU), 2.: Erhard (CDU), 3.: Kiesinger (CDU) 4.: Brandt (SPD, damals der „Linksaußen“, nach heutiger Lesart ein Rechtsextremer), 5.: Schmidt (SPD, weit rechts von Brandt), 6.: Kohl. Und dann kamen die Grünen mit rein und es ging bergab.
Die linken Studentengruppierungen, die seit 68 (unter tätiger Mithilfe der Stasi) unser Land zersetzen, haben ganze Arbeit geleistet. Sie haben zuerst das Bildungssystem gekapert und dann in der Folge (widerstandslos, obwohl die CDU sie in BaWü und Bayern davon hätte abhalten können) dort ihre linksradikale Ideologie multipliziert.
Als Linksgrüne sind sie inzwischen verfilztes, dekadentes, ausbeuterisches, machtgeiles bourgeoises Establishment. Wer befreit uns von ihnen?
Nun zeigt sich welch gewaltige Basis sich rotgrüne Regierungen mit ihren vom Staat bezahlten Vorfeldorganisationen und halbstaatlichen Medien aufgebaut haben.
Jederzeit kann dieses Lager Millionen Menschen mobilisieren.Sollte die CDU bald wieder an die Macht kommen, wird sie weiter im Kern rotgrüne Politik machen, da sie ansonsten durch den öffentlichen Druck zerstört wird.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein autoritäres Regime aus Mitgliedern des ultralinken Spektrums keinerlei Opposition, und schon gar nicht Kritik zulässt. Die Medien, die sich durchaus dessen bewusst sind, dass sie nur profitieren können, wenn sie der Regierung die Stange halten, halten sich aus bekannten, opportunen Gründen akribisch daran. Ergo bin ich mir dessen bewusst, dass ich durchaus in der Lage bin mich meines eigenen Verstandes zu bedienen und meine Wahlentscheidung entsprechend der Wirklichkeit zu treffen.