Die Wiederholung des Immergleichen ist ein Albtraum. In Deutschland ist er nicht nur Wirklichkeit geworden – es gibt offenbar auch nur eine Minderheit, die das ändern will.
Stichwortgeber ist in diesem Fall eine Forsa-Umfrage. Umfragen spiegeln nicht die Wahrheit wider. Sie sind wässrige Momentaufnahmen – und sie irren sich. Aber sie zeigen einen Trend. Und wenn dieser Trend deutlich ist, kann man daraus Stimmungen ablesen – ob einem das gefällt oder nicht.
In diesem Fall sagt der Trend: Die Mehrheit der Deutschen will die „Große Koalition“. Ob man bei einer 15-Prozent-SPD und einer 30-Prozent-Union noch von einer großen Koalition sprechen kann, sei dahingestellt. Sozial- und Christdemokratie sind nicht nur wegen ihrer Stimmenschwäche keine Volksparteien mehr – sie sind es auch deshalb nicht mehr, weil sie nicht mehr wie früher alle Facetten eines Landes abbilden. Tatsächlich dürfte das SPD-Milieu zu den homogensten in der Bundesrepublik zählen.
Da verwundert es nicht, dass die Partei, die in Deutschland seit Gerhard Schröder fast ununterbrochen an der Macht ist, auch Wähler hat, die das ähnlich sehen. 81 Prozent der SPD-Wähler plädieren für Schwarz-Rot. 53 Prozent der Unionswähler sehen in dieser Koalition ebenfalls eine Lösung.
Es ist die Koalition, die seit 2005 dreimal regiert hat. Es sind verlorene Jahre. Die vermeintliche „Große Koalition“ als Lösung für Deutschlands Probleme entspricht dem Vorschlag, bei Dunkelflaute im Dezember mehr Windkraft- und Solaranlagen zu bauen – Vorschläge, die wir kennen und die sich wiederholen.
Die Ampel gehört zu den erfolglosesten Bundesregierungen. Aber sie war keine Merkel-Regierung. Es knirschte, es ratterte – nicht nur innerhalb der Koalition. Die um die Liberalen ergänzte rot-grüne Regierung gab den oppositionellen Kräften und Medien einen gemeinsamen Gegner. CDU-nahe Kräfte konnten sich nach Jahren wieder positionieren. Sie konnten sich in einem nicht-linken Lager verorten. Der Gegner stand nun klar vor Augen, statt nur über NGOs und Medien in zweiter Reihe zu agieren.
Dass die Grünen in der Bundesregierung waren, war nicht nur für rechte, konservative oder libertäre Medien ein Gottesgeschenk – das galt auch für linksalternative und altlinke Medien. Dass ausgerechnet in dieser Konstellation das Bündnis Sahra Wagenknecht entstand, ist kein Zufall. Anders als in den zwölf Jahren Schwarz-Rot unter Merkel war die Opposition, ob innerparlamentarisch oder außerparlamentarisch, keine Randerscheinung mehr.
Freilich: Die Brandmauer gibt es nicht nur in der Politik. Aber die Oppositionsrolle der Union und der Rückzug Merkels in den Hintergrund – wenn auch nicht ihr Abgang – verschafften manchen Christdemokraten Atemluft und Manövrierfähigkeit. Opposition zu sein war nicht mehr eine gänzliche Außenseiterrolle. Während die Blätter des Axel-Springer-Verlags in der Merkel-Zeit in der Migrationsfrage Schulter an Schulter mit dem Kanzleramt standen, hinterfragen dieselben Medien nun nicht nur Merkels Erbe, sondern konnten Gegenpositionen einnehmen, die zuvor nur als AfD-nah wahrgenommen wurden.
Man sollte diesen zaghaften Ausbruch nicht unterschätzen. Die Aufmärsche zu Correctiv-Zeiten oder auch in diesen Tagen unterstreichen eher, dass ein großer Teil der Bevölkerung andere Gefahren höher einschätzt als die vermeintliche Einkehr des Vierten Reiches. Die Ampel-Zeit war eine Periode, in der sich aufgrund extremer Regierungspolitik Menschen zusammenschlossen, die vor 2021 noch getrennt waren.
Das mag bei CDU/CSU und ihrem Anhang Taktiererei sein. Es sorgte jedoch für Aufruhr und eine lebendige Opposition, die nicht von allen Seiten unter Druck stand, weil nunmehr eine weitere Oppositionspartei nach der Macht trachtete, die sie 16 Jahre lang ausgeübt hatte. Das ist der Grund für Massenkundgebungen gegen das Heizungsgesetz und auch für so manches sich öffnende Fenster auf X, wo nicht allein die AfD stand oder alles als AfD-Position abgekanzelt werden konnte. Die Unvernunft der Ampel kehrte den gesunden Menschenverstand hervor.
Die Fortführung einer linken Koalition würde diesen Kontrast schärfen. Sie würde dazu führen, dass der Graben zwischen Normalität und Extremismus noch deutlicher zutage träte. Dadurch, dass auch Personen von Mitte-Rechts unter Druck gerieten und Gängelung erfuhren – der „Straßenwahlkampf“ der Linksradikalen gegen CDU-Liegenschaften ist dazu ein Auftakt –, würde sich nicht nur in der Politik und den Medien, sondern im gesamten Land eine Entwicklung entfalten. Wie auch immer sie ausfallen mag: Es würde sich etwas ändern.
Die „Große Koalition“ ist ein Stopfen. Deutschland ist ein altes Land geworden. Veränderung ist unerwünscht – nicht nur auf einer Seite. Das Bürgertum der Union und die Bourgeoisie der Grünen sind deswegen kompatibel, weil sie den Ton angeben und aufgrund von Verbindungen und Stellungen das maßgebliche Milieu der Republik darstellen. Was als „Veränderung“ verkauft wird, sind indes alte Pläne. Es sind keine Reformen, sondern Routinen. Das Unvorhergesehene – etwa eine Rückgängigmachung von Gesetzen – ist in Deutschland ein Sakrileg.
Ungestörtes Weiter-so. Kein Sand im Getriebe. Was die Politik selbst bringt, ist nachrangig. Deutschland wird nicht regiert, sondern verwaltet. Das ist nicht nur die Ansicht der Mehrheit der Parteien – es ist ganz offenbar auch die Ansicht derjenigen, die sie wählen. Ob aus Schwarz-Rot noch Schwarz-Rot-Grün wird, ist dabei zweitrangig. Hauptsache, keine Unordnung – wie in den USA, in Argentinien, in Österreich oder anderswo. Süßer Mehltau, du kündigst dich an. Nicht nur politisch, sondern auch mentalitätsmäßig hat Merkel ihre Spuren hinterlassen.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Die Mehrheit wünscht sich schwarz-rot. Stimmt. Aber nicht weil das „Stabilität“ verspricht, sondern die große Transformation mit maximaler Geschwindigkeit in den feudal totalitären Elendsstaat. Das kann der Masse gar nicht schnell genug gehen.
Merkel hat auch keine „Spuren hinterlassen“ sondern sie war und ist die perfekte Repräsentation dieses Landes.
Merkel hat nicht das Land geformt wie es ist, sondern Merkel war lediglich der Ausdruck dessen wie es ist.
Und das nun endlich auch Mal TE zur Kenntnis nimmt das das Land ist wie es ist, weil die große Mehrheit es genau so will ist doch Mal ein Fortschritt. Die „schweigende Mehrheit“ die angeblich was anderes will war schon immer eine reine Halluzination.
Die große Koalition sind die Blockparteien in Summe. In der großen Not gegebenenfalls mit Leihstimmen von SED I + II inklusive den Demokratie-Verständnis von „Unsere Demokratie“ angelegt an das Theorem von Walter Ulbricht. Siehe Thüringen oder Sachsen.
Merkel hat es geschafft das Übelste der DDR mit dem Schlimmsten der BRD zu verbinden. Ein Land wie es noch schlimmer kaum geht.
Es wird sich auch und vor allem deshalb nichts ändern, weil der Gleichklang der Medien immer noch für die meisten Wähler die Grenzen des Denkbaren markiert.
Heute hat Habeck bei Raab fast 2 Stunden lang belanglos daherschwafelnd den netten Onkel geben dürfen, während Merz und Scholz bei Sat1 vor einer Schulklasse ihre Austauschbarkeit demonstrierten.
So sammelt man die Stimmen der politisch Geringinteressierten ein – ein Privileg, das Alice Weidel nicht gewährt wurde.
Daß sie in Ungarn wie ein Staatsgast empfangen wurde, wird ihr nichts nützen, weil es eh kaum jemand erfährt.
Geld gewinnt Wahlen.
Der 10mrd€-Werbeetat des ÖRR + der Unterstützung privater Medien, die von US-Kapital beherrscht werden, entfaltet eben seine Wirkung.
Merkel ist das größte politische Unglück, das Deutschland seit 1945 widerfahren ist. Kein Kanzler war so leidenschaftslos, fantasielos, grau und teilnahmslos wie sie. Eine sozialistische Funktionärin wie aus dem Bilderbuch: Der einzige Antrieb der Machterhalt, das einzige Talent die Intrige. Und das Schreckliche daran ist: Mit ihr hat Deutschland wieder zu sich selbst gefunden: Deutschland, das ewige Land der Schlafmützen und Untertanen, das sich, nachdem der Adel und der Klerus sich endlich selbst vernichtet haben, mit Überzeugung und moralischer Selbstbewunderung der neuen Elite unterwirft – den Funktionären.
Grandioser Artikel, alles auf den Punkt gebracht! Nein, es wird sich nichts ändern, warum? Weil es der gemeine ( West-) Deutsche nicht will. Die Angst vor Veränderungen, selbst wenn diese deutliche Verbesserungen bringen würden, ist viel zu groß
Der hat keine Angst vor Veränderung. Den er will große Veränderungen. Nämlich endlich und möglichst schnell in den feudaltotalitären Elendsstaat zu kommen.
„Süßer Mehltau, du kündigst dich an.“ Schöner Spruch.
Wobei Mehltau nicht süßes ist, sondern eine Pilzerkrankung, die im Fachjargon von Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau Schimmel genannt wird – von daher ist Mehltau schon eher etwas ekelhaftes.
Wissen Sie – ich habe mir bisher immer die Frage gestellt bzgl. der in Deutschland handelnden „guten“ Regierungspolitiker:
Dummheit oder Absicht – Unvermögen oder Vorsatz?
Die letzten Jahre und die brandaktuelle Gegenwart haben diese Frage für mich klar und zweifelsfrei beantwortet.
Bei der Mehrheit der Abgeordneten ist wohl die andere Antwortmöglichkeit möglich – so mein Eindruck.
Gelegentlich kommt auch beides zusammen.
Es sind die herrschenden Milieus aus Politik, Medien, subventionierter Großindustrie und gepamperter „Zivilgesellschaft“ bzw. öffentlichem Dienst, die ein „Weiter so“ betreiben. Noch können sie sich dank eines effektiven Propaganda-Apparats durchsetzen, auch weil Staat und größere Bevölkerungsgruppen noch von der Substanz aus besseren Zeiten leben, doch die schwindet zusehends und immer mehr Bürger kämpfen mit materiellen Problemen, Wohnungsnot und Zukunftsangst.
Die Spaltung zwischen Arm und Reich, zwischen Privilegierten und Benachteiligten, nimmt zu und sobald der Staat nicht mehr in der Lage ist, die armen Bevölkerungsteile mit Sozialtransfers über Wasse zu halten und ruhigzustellen, kommt der soziale und politische Umbruch. Die Frage ist eigentlich nur, wann es soweit ist und wie die schwierige Situation dann gemeistert werden kann.
Die Frage ist vor allem „Wer“ soll den Untergang aufhalten. Das autochthone Volk hat keinerlei Substanz mehr.
Mit den ersten Sätzen haben sie ungefähr 80% der Bevölkerung beschrieben. Und genau udas ist das Problem.
Für die Altparteien sind wir doch einfach nur auf dem Weg des möglichst geräuschlosen Übergangs vom Nationalstaat hin zu einem europäischen Superstaat, Alles, was diesen Prozess stört, wird bekämpft. Was könnte da willkommener sein als süßer Mehltau.
Danisch blickt tiefer und schreibt, dass der Linke Mélenchon in Frankreich ähnlich Starmers in GB von Umvolkung spricht und auf der Achse findet man, dass der Linke jetzt die Landbevölkerung im Nachbarland verstärkt mit Zuzug von Irgendwo zu beglücken gedenkt. Jean-Luc Mélenchon: “France is destined to be a Creole (mixed Black and French) nation and so much the better! Let the young generation do the replacement of the old… Each generation is a new people!“ https://www.danisch.de/blog/2025/02/11/genosuizid-die-braune-mischung/
Zu welchem entsetzlichen Schluss er kommt, ist dort nachzulesen.
Die Folgen des Niedergangs sind noch nicht bei allen in gleichem Maße angekommen, besonders nicht bei denjenigen, die noch immer weitgehend die öffentliche Meinung dominieren. Vermutlich muss diese Krise noch weit tiefer gehen, um ein Umdenken und einen Kurswechsel einzuleiten. Ob das dann aber noch gelingt und wir die dafür erforderlichen Politiker haben werden, ist ungewiss.
Forsa ist der Laden des SPD-Politclowns Güllner. Das für den eine Mehrheit für die sogenannte Große Koalition gesetzt ist, dafür brauchte er gar keine Umfrage zu machen. Vielleicht hat er sich ja auch wirklich nicht die Mühe gemacht und hält sich selbst für die Mehrheit. Wenn doch, ist es schon erstaunlich wie sich so viele von Gülle für eine unbezahlte Mitarbeit heran ziehen lassen. Ein ganz clevereres Geschäftsmodell hat er sich da ausgedacht. Auf meine Frage, was denn Forsa meine Mitarbeit wert wäre, haben die was von gesellschaftlicher Verantwortung geplappert aber keine Summe genannt. Ich jedenfalls hätte natürlich nach Überweisung eines gewissen Betrages gern eben diese Verantwortung wahr genommen.
DIE DEUTSCHEN WAREN UND BLEIBEN UNTERTANEN.
Das passt doch dann wunderbar, da welche als Herrschaft einreisen, die uns Ungläubige eh nur als Dhimmis kennen.
Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE erörtert: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Deutschland wird verwaltet? Unsinn. Es werden noch mehr (Enteignungs)Gesetze gemacht.
Deutschlandwahl – wie die Wähler sich in die Rolle schieben lassen, um zwischen den Parteien zu entscheiden, die sie weiterhin ausbeuten und enteignen wollen und werden.
Der deutsche Wähler wird nicht in der Lage sein, sein selbst gewähltes und selbstverschuldetes Los zum Besseren zu wenden, weil er den Zusammenhang zwischen seinem (weitgehend vorhersagbaren und manipulierbaren) Wahlverhalten und der nachfolgenden Politik nicht erkennen will.
Sollte eine Ausnahme die Regel bestätigen, dann wird die Wahl rückgängig gemacht (So Walter der Spalter, Genosse Präsident).
Wenn der Wähler nicht so gehorcht, wie es von „Eliten“ gewünscht ist, dann wird auf unterschiedliche Weise nachjustiert (siehe Genosse Präsident). Glaubt hier jemand, dass eine Änderung ohne Zustimmung der „Eliten“ möglich ist? LOL. Never. Würden Wahlen „funktionieren“, dann müsste man sie verbieten.
Fazit: ich sehe für das Land keine rosige Zukunft. Das deutsche Volk wurde abgeschrieben, kann weg (J. Fischer), kann niemand etwas mit anfangen (R. H`Beck) und das Land bedeutet für eine Regierungspartei (Grüne) der Resthaufen nach einem Verdauungsprozess (sinngemäße Zitate der letzten 30 Jahre). Strauß und Schmidt haben vor 40 Jahren vor den heutigen Verhältnissen gewarnt. Aber die Karrieristen unter den „Boomern“ war das egal, solange sie nur den Nektar daraus ziehen können.
Die Wahl wird vermutlich eine Farce und besiegelt das, was vermutlich längst in Hinterzimmern beschlossen wurde und man nun zum Abschluss dessen eine Legitimation beim gelenkten „Souverän“ abholen will. Scheindemokratie, weil es einer Mehrheit so gefällt.
Warum lassen wir uns das gefallen? Laut Kant ist das selbständige Denken anstrengend, ein mühseliger Prozess. Laut Sarrazin ist emotionales Denken sehr schnell, aber das Ergebnis ist nicht zwangsläufig richtig, sondern unterliegt eher dem Genossen Zufall. Dagegen ist logisches Denken die einzige Möglichkeit ein richtiges Ergebnis zu erreichen. Jedoch ist dieser Prozess anstrengend und zeitaufwändig bzw. deutlich langsamer als emotionales Denken. Und genau da liegt der Hund begraben. Wir sind oft zu denkfaul. Welchen unseligen Einfluß eine KI darauf haben kann, überlasse ich denen, die sich die Zeit nehmen in Ruhe darüber logisch nachzudenken und hoffentlich hierbei realistische Annahmen treffen können, diese gewissenhaft mit der Realität abgleichen und die Modelle nicht mit der Realität verwechseln. Viel Glück. 🙂
mit der verspäteten Versendung der Briefwahlunterlagen für Auslands-Deutsche sind die Weichen vorsichtshalber schon gestellt für eine mögliche Annullierung der Wahl – falls es das Ergebnis „notwendig“ macht.
Österreich wird zeigen, dass sich auch Neuwahlen für das „alte System“ nicht als „hilfreich“ erweisen werden.
Die Zeit solcher ist am ablaufen – wenn auch der Schlamassel, der lange angerichtet ist, weiter bleiben wird – und sich zudem auch noch erweitert.
Ich bin ja neugierig auf eine Standortbestimmung am Ende derer Reise – wenn dann die Mär von „Deutschland ist ein reiches Land“ für Zeiten ad acta gelegt werden muss.
Ist schon ad acta! Wird aber nur den Neugierigen unter uns offenbart! Bitte nicht die Schlafschafe wecken!
Es gibt systemische Mittel, den Mehltau zu bekämpfen. Im Pflanzenbau gelingt das schon ganz gut. In der Politik ist die AfD ein solches systemisches Mittel, aber es braucht Zeit, damit sich die Wirkung voll entfalten kann. Es bestehen mittelfristig gute Chancen, diesen Mehltau in den Griff zu bekommen. Die CDU wird sich selber zerlegen, ebenso, wie sich die Ampel zerlegt hat. Die Koalition mit Rot oder Rotgrün wird sich auch wie eine dicke Mehltauschicht über die CDU legen und diese handlungsunfähig machen. Sie bewirkt nicht mal Stillstand, sondern Rückschritt. Die Preisexplosion, die zum 1.1.2027 eingeläutet wird, wird das ihrige dazu Beitragen.
Als Mittel bleibt wohl auch das Zurückschneiden von zu stark befallenen Teilen. Muss man halt schauen, was dann noch neu austreiben will oder kann.
Die einzige Wende, die uns jetzt noch helfen kann ist die NOTWENDE.
Schwarz -rot(-grün) steht nicht für Stabilität, sondern für Kontinuität. Die Kontinuität des sich immer weiter beschleunigenden Niedergangs. Angeblich wünschen sich 2 Drittel der Deutschen einen Politikwechsel. Aber nur 50 % wollen für AfD und CDU stimmen, die einen solchen Wechsel herbeiführen könnten. Wobei das für die CDU nur gilt, wenn sie mit der AfD zusammen regiert. Eine CDU, die mit Linken regiert, gleicht einem Fahrer, der gleichzeitig Gas- und Bremspedal betätigt. Bis genügend zu einem echten Wechsel bereit sind, wird es vermutlich zu spät sein.
Habeck, Baerbock, Lauterbach, Faeser & Co. können vom Glück reden, dass sie nach Lage der Dinge nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Nicht einmal wegen Meineids beim Leisten des Amtseids – selbst das ist juristisch ausgeschlossen.
Man hat sich eben über die Jahre gut und komfortabel eingerichtet.
F.Merz und die CDU steuern ganz bewußt und sehenden Auges wegen ihrer Abgrenzungshaltung auf die Unregierbarkeit des Landes zu.
Oder aber sie nehmen billigend faule Kompromisse mit rot-grün in Kauf, die Deutschland und seinen eigenen Bürgern nicht zuträglich sind.
Ich bin sicher, keine der beiden Möglichkeiten ist der Entwicklung unseres Landes und dem Wohle seiner eigenen Bürger zuträglich.
Aus fragwürdigem politisch-ideologischen Egoismus wird Deutschland erneut wertvolle Zeit zur Korrektur der Zustände gestohlen.
Denn das Ergebnis ist absehbar.
Eigentlich logisch – wenn die Problemverursacher radikale Reformen versprechen, denn da sprechen wir nicht nur von Parteien, sondern von den ewig gleichen Personen.
Oder?
Die Altparteien – von ganz links bis hin zur Union – lösen die Probleme nicht.
Die sind das Probklem!
Die „guten Demokraten“ erzählen uns was von Weimarer Verhältnissen, die unbedingt verhindert werden müssen.
Dabei sind wir längst dort angekommen – durch die CDU-Brandmauerpolitik.
Da werden lieber der Entwicklung des Landes und seiner Bürger nicht zuträgliche Koalitionen aus inhaltlich und charakterlich nicht passenden Parteien gezimmert – artig und belehrend „Kompromiss“ genannt – als einfach nur das zu tun, was wichtig und notwendig ist – also gute Politik.
Die beschränkte Halbwertszeit und die zu erwartenden Nicht-Ergebnisse sind abzusehen.
Dann bräuchte man diesen Betrug am Bürger gar nicht erst zu machen.
Dieses Vorgehen ist für Deutschland systemisch.
Das gleiche Verhaltens- und Handlungsmuster deutscher Politik ist beim Ukrainekrieg zu bewundern.
Am Ende ist das gewünschte Ergebnis der Politik – gottseidank – ein anderes.
Aber wertvolle Zeit, viel Geld und Menschenleben werden sinnlos vertan – nur um rechtzubehalten.
Der Unterschied zwischen den Ampeln und den kommenden Schwarz-Roten ist nicht groß. Die Ampeln haben aktiv für Chaos gesorgt und die Schwarz-Roten werden durch die vorsätzliche Nichtlösung von Problemen für weiteres Chaos sorgen.
„Die „Große Koalition“ verspricht Stabilität“.
Was für eine Stabilität?
Die „Sie kennen mich“-Stabilität?
Die Stabilität der geringsten Wohneigentumsquote in Europa?
Die Stabilität eines der geringsten Prokopf-Vermögen in Europa?
Die Stabilität eines der niedrigsten Rentenniveaus in Europa?
Die Stabilität der höchsten Steuern und Abgaben weltweit?
Die Stabilität der höchsten Energiepreise weltweit?
Die Stabilität eines niedergehenden und überteuerten Gesundheitswesens?
Die Stabilität eines verrotteten und ideologisierten Bildungssystems?
Die Stabilität einer stetig abnehmenden inneren Sicherheit?
Die Stabilität eines exorbitant teuren und staatsabhängigen Rundfunks?
Die Stabilität einer verrotteten Infrastruktur ?
Die Stabilität ideologisch motivierter Industrie- und Energiepolitik ?
Dabei galten die Deutschen auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs als fleißig, innovativ, pünktlich, strategisch, klug und gebildet?
Warum ist davon als Ergebnis so unterdurchschnittlich wenig bei den Leuten privat angekommen – siehe oben?
Was stimmt da nicht mit Deutschland?
Exorbitante Steuer- und Abgabeneinnahmen – und trotzdem erfüllt der Staat seine Pflichtaufgaben schlecht oder gar nicht mehr.
Warum gibt es immer noch viel zu viele Menschen im Lande, die genau das offensichtlich immer noch gut finden und entsprechend wählen und andere sogar noch belehren wollen?
Was stimmt mit Deutschland und den Deutschen nicht?
Die Bürger werden von einem übergriffigen Staat ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Nicht nur das, der Staatsapparat bläht sich immer weiter auf und weitet seine Übergriffigkeit nicht nur finanziell sondern auch überwachungsmäßig aus.
Und eben dieser übergriffige, fette Staat bringt nichts zustande.
In dieser „Stabilität“ will der Staat – Politik, Alt-Parteien, Behörden etc. und seine selbsternannte „Elite“ nicht gestört werden.
Deshalb preisen sie diese „Stabilität“, neuerdings auch als „UnsereDemokratie“ bezeichnet, den langzeitahnungslosen Michels und Lieschens – alles andere öffnet das „Tor zur Hölle“.
Um es ausnahmsweise mal mit den Worten unseres Noch-Kanzlers aus der letzten Woche zu sagen:
„Wie doof muß man sein….“
als Bürger und Wähler ?
„Dabei galten die Deutschen auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs als fleißig, innovativ, pünktlich, strategisch, klug und gebildet?
Warum ist davon als Ergebnis so unterdurchschnittlich wenig bei den Leuten privat angekommen – siehe oben?“
Ganz einfach. Weil sie aktuell nichts von alledem mehr sind. Dafür haben ein jahrzehntelanger „Marsch in die Institutionen“ unserer linksgrünen Freunde gesorgt. Klar gibt es immer noch den Handwerker oder so manch fleißigen Angestellten der was kann. Aber „strategisch, klug und gebildet“ dürften auch von denen mittlerweile die wenigsten sein und auf jeden von ihnen kommt noch dazu mittlerweile mindestens ein NGO-Mitarbeiter, links-grüner Lehrer, Genderwissenschaftler usw.. Irgendwann reicht es halt nicht mehr.
Genau: Wie doof muss man sein, immer noch die SPD gutzufinden, die gerade erst begonnen hat, den linksextremistischen Mob im Wahlkampf zu instrumentalisieren und dabei zuzuschauen, wie dieser Mob Büros und Wahlhelfer der Union und AfD attackiert und obendrein auch noch Fackelmärsche veranstaltet?
„Wie doof“ ist hier aber nicht die wesentliche Frage, denn man müsste eigentlich fragen, wie extremistisch und gefährlich es ist, sich auf die Anstifter und Finanziers dieses Mobs einzulassen und sie in ihrem Handeln weiter gewähren zu lassen. Wie gefährlich?
Mag alles Stimmen. Aber selbst die große Koalition wird sich einer Wahrheit beugen müssen. Dem immer mehr fehlenden Geld. Dagegen können auch CDU/SPD nicht`s machen. Eine Übergangszeit lang werden mit immer mehr Staatsschulden die Problemstellen gestopft und kaschiert. Bis auch das nicht mehr funktioniert. Und das ist Deutschland kpl. am Ende. Ein Sanierungsfall. Insolvenz. Und dann darf die AfD mal an die Regierung. Und wird das auch nicht mehr regeln können. Wo alles zerstört ist, gibt es auch keinen Aufbau mehr. Es geht schlicht nicht mehr. Auch nicht mehr mit der bestmöglichen Politik. Und dann werden die Altparteien mit den Fingern auf die Afd zeigen uns sagen: Habe wir doch immer gewusst, ihr könnt es nicht. Wahrscheinlich werden wir dann von einem anderen Land einfach übernommen. Kauf eines kaputten Sanierungsfalles durch eine anderes Land (USA, China ???). Nicht um dort wieder mit Finanzmitteln aufzubauen, nein, um dort den vielleicht noch kleinen verbliebenen Rest von „brauchbaren “ Dingen (Industrie oder auch nur Land) zu übernehmen. Uns gibt es dann nicht mehr. Wir sind dann Bittsteller des Käufers und müssen spuren. Andernfalls folgt die Ausweisung. Noch 3-4 Jahre den gleichen Rotz überlebt unser Land nicht.
In Frankfurt sind nach Auskunft des Bundesamtes für Statistik schon 75% der Sechsjährigen Ausländer oder ausländischer Herkunft. In den anderen Großstädten schon über 50%. D.h. es ist nicht mehr unser, d.h. ein deutsches Problem. Ich bin 77 und daher geht es mich nicht mehr besonders an – ich war heute zur Beerdiung eines Bekannten und der war 78. Deutschland hat jetzt endgültig alle Kriege verloren und jetzt kommt etwas verspätet der Morgenthauplan … wem ist mit dem allem gedient? Noch nicht einmal den vermuteten Finanzoligarchen der Welt. Es tut mir leid um Deutschland und die deutsche Kultur … aber irgendwie wird den arbeitsamen und intelligenten Deutschen ein Aspekt ihres Wesens zum Nachteil: Sie sind niemals kritisch genug gegen ihre Staatsführung – sie nehmen immer alles hin.
Meine Vorhersage:
Schwarze und Rote verhandeln,
Egebnis nicht geügend stabil.
Jetzt fällt die Brandmauer:
„Im Interesse Deutschlands“
Schwarze und Blaue bilden eine Regierung.
Schaumermal!
Schwarz-Rot wird wahrscheinlich keine oder nur eine hauchdünne Mehrheit haben. Wenn Union und SPD keine stabile Mehrheit erringen können, werden sie schlicht die Grünen mit ins Boot holen. Das ist ausgemachte Sache. Über die Option Schwarz-Blau denkt da erst gar niemand nach.
Die einzige Option, die Grünen noch aus der neuen Regierung sicher herauszuhalten, ist jetzt, die FDP zu wählen. Denn rein rechnerisch fehlt einer schwarz-rot-grünen Schwampel-Koalition schon dann die nötige Mehrheit, wenn die FDP auch nur mit 5 % ins Parlament einzieht. So jedenfalls der Stand der aktuellen Wahlprognosen.
„im Interesse Deutschlands“ werden uns ganz andere Sachen angedreht.
Merz warnt vor der AfD – vor rot-grün warnt er nicht.
Dabei sind doch die „Erfolge“ von Rot-Grün für jeden sichtbar und spürbar, während die Erfolge der AfD sich bisher nur in wachsendem Zuspruch niederschlagen.
„Wie doof muss man sein ?“ (O-Ton BK O. Scholz).
Genau, aus ’staatspolitischer Verantwortung‘. Merz geht, hoffentlich nicht Söder als Kanzler. Da könnte Fr.Weidel vom rotierenden Wendehals getroffen werden.
„Weniger als zwei Wochen vor der Bundestagswahl 2025 am 23. Februar hat sich eine Mehrheit der Deutschen für eine Große Koalition (GroKo) ausgesprochen. 43 Prozent der Befragten würden laut einer diesen Dienstag (11. Februar) veröffentlichten Forsa-Umfrage für die RTL-Gruppe eine Koalition von Union und SPD bevorzugen.“ Ich verstehe nicht, wie man bei 43 % darauf kommt von einer Mehrheit zu sprechen. Möglicherweise ist das die neue Art von Framing, wie sie auch von den ÖR betrieben wird, wenn in Statistiken die Balkenlänge nicht den Anteilen entspricht. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Herrn Gallina das nicht aufgefallen sein könnte. Ich bin etwas ratlos.
Die Mehrheit der Wähler wünscht sich Schwarz-Rot…..ich kann das nachvollziehen denn gerade was den eigenen wohlstand angeht. Geht es nach links ist das obere drittel der dumme und geht es nach rechts ist es das untere drittel. Und zu „Fortführung einer linken Koalition“ meine ich das diese politik der mitte nichts mit politisch links und rechts zu tun hat sondern ein misch-masch aus beidem ist wobei das konservative und liberale überwiegd was wir ja mit Schröder unter rot-grün erlebt haben siehe agenda2010. Und was die energiewende und die migrationsdebatte angeht sehe ich auch nicht eine typisch linke und rechte politik. Beides hat seine anfänge ja um 1980 rum (atomkraft nein danke – ausländer raus) und da waren die linken (SPD) und die rechten (CDU CSU) für atomkraft und gegen die hohe zuwanderung – siehe medien artikel aus der zeit. Und dann hat sich alles irgendwie verdreht und das fing mit Schröder SPD an der die SPD von links in die mitte gerückt hat. Und Merkel CDU hat dann die CDU von politisch rechts in die mitte gerückt. Ich meine das es mit faulen kompromissen unter Schröder SPD anfing also den grünen gegenüber. Für mich sind die grünen eine dritte politische richtung die den gutmenschen ansprechen. Dieser kommt überwiegend aus der wohlhabenden und gebildeten mittelschicht und träumt von einer welt ohne krieg und armut.
So ist es. Und unter anderem deshalb wird es in Sch’land allenfalls ganz am Ende, als Schlusslicht, eine politische Kehre geben. Wobei nicht nur das leider auch hier regelmaessig verherrlichte oder naiv als Retter auserkorene Spiessbuergertum, der Biedermann, eine tragende, aber negative Rolle spielt. Interessant ist bereits, woher diese Zuschreibung kommt, die historisch betrachtet immer falsch war. Der deutsche Buerger bevorzugt bestimmte Regimes mit bestimmten Farben, egal, was diese mit ihm anstellen. Alles andere, und nicht nur das, betrachtet er als Abenteuer. Erst recht, wenn es als „rechts“ stigmatisiert wird. Er, der Michel, ist mehrheitlich ein voellig und zutiefst unpolitischer Mensch. Natuerlich auch kein Demokrat. Seine Bedürfnisse kommen denen der letzten Menschen bei Nietzsche sehr nahe. Bekanntlich wurden mit dem “ sie kennen mich“ oder“ keine Abenteuer “ erfolgreich Wahlen bestritten. Programm irrelevant. Die 20 % plus x sind es leider auch. Die kolportierte Begeisterung junger Leute bei Programm zur Verbesserung von Effizienz und Effektivitaet des Herrn Musk wuerde hier kaum jemanden hinter dem Ofen vorlocken. Im Gegenteil. Derartige Kategorien oder auch Kausalitaeten sind dem romantisierten Michel fremd. Er wurde zuerst an die dadurch Betroffenen denken und jammern. Beamte oder beamtenaffin Eingestellte haben andere Prioritäten. Schwarzrot treffen diese genau. Was fehlt sind die 15 % Gruene mit gewissen Schnittmengen zu vor allem Schwarz oder auch Rot. Nicht zu vergessen die grundsaetzlich an allem Uninteressierten, was ueber die Grundbedürfnisse hinausgeht und „unnötig“ Energie verbraucht. Natuerlich ist die Erkenntnis dieses Befundes und seiner Ursachen schmerzhaft. Auch die Folgen, aber da glaubt der Michel felsenfest an die Narrative seiner Machthaber, dass daran ( immer) andere schuld seien. Politische Aenderungen der Machthaber waren und sind keine Spezialitaet des Michel. Die erfolgreiche Konditionierung nach 1945 trägt maßgeblich zum “ demokratischen“ Problem bei. Der Michel muss an die Hand genommen werden, wenn er Glueck hat von ihm freundlich gesonnenen Herrschern.
Fazit: Hauptsache, keine Unordnung. Dann schon lieber geordnet in den Untergang.
In Wahrheit herrscht in Deutschland bereits das Chaos, das sich unter einer schwarz-rot(-grünen) Regierung zur Vollkatastrophe ausweiten wird. Deutschland braucht nicht weniger als ein Wunder.
„Die Mehrheit der Wähler wünscht sich Schwarz-Rot.“ Schwierig, wenn sie nach aktuellen Umfragen noch nicht mal zusammen eine Mehrheit hätten. „Der süße Mehltau einer stagnierenden Republik kündigt sich an.“ Diese „Stagnation “ wird aber nicht lange anhalten, wenn die wirtschaftliche Talfahrt weiter an Fahrt gewinnt. Momentan sehe ich keinen einzigen Faktor, der nicht in diese Richtung weisen würde. Über die Ausmaße kann man natürlich streiten. Im wahren Leben gibt es keine Stagnation: entweder geht es nach oben oder nach unten. „Ihre Demokratie“ hat sich eindeutig für letzteres entschieden.
Mit Blick auf die Koalitionsregierungen in den Ländern ist klar, dass die Verwalter des Status quo die Oberhand haben. AfD und CDU würden kein einziges zustimmungspflichtiges Gesetz durch den Bundestag bringen. Das Problem der deutschen Politikbetrachtung ist die Fixierung auf den Bundestag. Wir sind ein förderaler Bundesstaat und da ist eben auch der Bundesrat. Und weil der eben mitentscheidet, muss man dort die Koalitionsregierungen in den Ländern und die Mehrheitsverhältnisse beachten. Für die Union war von Anfang an klar, dass Merz zwischen Baum und Borke sitzt und da sitzt er noch immer. Beim Thema Migration und Klimapolitik richtet sich der Blick auch nach Brüssel. Und was da von da kommt….naja…Derweil setzt sich der wirtschaftliche Niedergang fort und keiner weiss, woher die Unsummen für die „Große Transformation“ kommen sollen. Wer da noch von Steuerentlastung redet, erscheint unseriös.
Die Mehrheit der Deutschen will die „Große Koalition“?
Also weniger als 1000 in Umfragen zufällig Befragte bzw. Bürger, denen eine Maschine vorgauckelt, welche Partei sie wählen sollen?
Wer etablierte Parteien wählt, muß sich nicht wundern.
Das Land wird sich davon nicht mehr erholen.
Die „stagnierende Republik“ hat leider einen Schönheitsfehler: sie ist nicht mehr stabil. In der momentanen Weltlage kann sie nur noch katastrophal abstürzen – und wird es schon sehr bald tun, in weniger als einer Legislaturperiode.
Naja die Mehrheit wünscht sich SCHWARZ BLAU!
Nur gibt es in diesem Land Politiker die auf den Willen des Volkes sch…en und ihr eigenes Ding machen!
Wenn man sie fragen würde, ob sie sich die sicheren Verhältnisse von vor 2015 zurückwünschten – vielleicht kämen sie ins Nachdenken?
Nur gut, dass die Massen, die sich für die Aufmärsche hergeben, nicht eigentlich die wirklichen Mehrheitler darstellen.
Msm wie örr sind derart verbrecherisch schlimm – so dass, wie Assange schon feststellen musste, solche Propagandamaschinen großen Anteil an allem Übel auf der ganzen Welt tragen. Auch an dem, das uns hier zugemutet ist.