Deutschland kommt in diesem Sommer zu einem ganz sicher nicht: zur Ruhe. Ein Blick in die Polizeimeldungen und Gazetten des vergangenen, zufällig ausgewählten Augustwochenendes zeigt vielmehr, wie sehr die Gewalt in Deutschland bereits zum Alltagsphänomen geworden ist. Nachrichten von Messertaten finden sich dabei aus ganz Deutschland, passieren an den unwahrscheinlichsten Orten, nicht nur da, wo man sie vermutet. Zu vermuten ist aber, leider nicht immer ausgesprochen wird, dass die ausländischen Täter hier noch immer klar überwiegen. Das zeigen alle Statistiken aus der jüngeren Vergangenheit mit einem reinen Ausländeranteil von durchschnittlich 50 Prozent. Das sind nur die Ausländer ohne deutschen Pass. Es folgt die Zusammenfassung einer knappen Woche. Wir haben 18 Verletzte, davon neun schwer oder lebensgefährlich Verletzte gezählt, nur in Deutschland. Zudem ist ein Todesopfer zu beklagen.
Streit um Syrerin und Messerstiche am Mainufer
Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr
Das Ende der Sache fiel blutig aus: Ein Tunesier und ein Algerier stürzten sich auf einen Syrer. Einer der beiden zog ein Messer, der Syrer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Vor Ort war außerdem ein Leitender Notarzt, der die Rettungsbemühungen angesichts einer dreistelligen Zahl an Prüglern (hunderte waren es laut Der Westen) koordinierte. Angeblich hatte der Streit um eine Syrerin die Prügel-Orgie ausgelöst, so schreibt die Bild. Die SPD-Fraktion will nun in einer Aktuellen Stunde über die Migrationslage diskutieren.
Im Offenbacher Stadtteil Bürgel, direkt am Mainufer, gerieten am Samstagabend ganz unabhängig von staatlichen Einrichtungen „zwei ausländische Gruppen“ aneinander. Drei Personen wurden verletzt, ein Mann lebensgefährlich.
Messerattacke auf der Autobahn
Auch im schwäbischen Syrgenstein gerieten zwei „Männer“ in Streit. Daraufhin versuchte ein 42-jähriger Verdächtiger einen 56-Jährigen zu töten. Das Opfer wurde laut dpa schwer verletzt.
Am Freitagabend gerieten die Insassen eines Kleintransporters auf der A73 bei Rödental, Richtung Nürnberg, in Streit. Ein 28-Jähriger zog ein Messer und stach auf den Fahrer (33) und eine Beifahrerin (56) ein, die schwere Verletzungen erlitt. Autobahn-Alltag! Der Fahrer konnte geradeso um Bereich einer Baustelle anhalten, zerrte den undankbaren Fahrgast aus dem Auto und erlitt dabei Schnittverletzungen. Der Angreifer wurde oberflächlich verletzt.
Nachtgastronomie: Jede Menge Taten mit unklaren Motiven
Hessen: Fast viermal so viele Messerangriffe im Jahr 2022 wie bisher berichtet
In Bremen (Neue Vahr Südost) wurde ein 35-Jähriger durch einen Messerstich in den Rücken schwer verletzt, nachdem er mit fünf oder sechs Männern aneinandergeraten war. Der Angriff erfolgte plötzlich und offenkundig hinterrücks. Ein 30-jähriger Verwandter des Opfers wurde im Gesicht verletzt. Zwei Tatverdächtige (20 und 25) wurden festgenommen. Hintergrund: unklar.
Am frühen Sonntagmorgen wollte ein 28-Jähriger eine Diskothek in der Wolfsburger Innenstadt in der Gastronomiemeile „Kaufhof“ betreten. Dabei oder kurz danach wurde er von einem Unbekannten mit dem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Vier Bekannte des Opfers wurden leichtverletzt. Der Tatverlauf ist noch unklar. https://regionalheute.de/wolfsburg/messerstiche-28-jaehriger-im-kaufhof-lebensgefaehrlich-verletzt-wolfsburg-1692610083/
Teeanger als Raub-Experten
In Hamburg-Altona verschanzte sich am Freitagabend ein 16-Jähriger, mit einem Messer bewaffnet, in seiner Wohnung, nachdem er mit einem Komplizen einen 14-Jährigen angegriffen haben soll. Die beiden älteren Jungen forderten die Umhängetasche der Jüngeren, der eine Schnittwunde erlitt. Die Polizei umstellte das Haus mit mehr als zehn Streifenwagen.
In Ludwigshafen kam es zum Wiederholungsstreit zweier Teenager. Ein 15-Jähriger griff einen 16-Jährigen mit dem Messer an. Schwere Körperverletzung. Man hat schon von diesen Klau-Experten unter 18 gelesen.
https://twitter.com/HZeiten/status/1690446851844026369
Zwei gestörte Volksfeste
Zum tödlichen Streit kam es auch am Rande der Säubrennerkirmes in der Kreisstadt Wittlich in Rheinland-Pfalz. In der Nacht zum Samstag, gegen halb drei, war es, als die Polizei die Meldung von einem Streit „im Festbereich der Kirmes“ erhielt. Die ausrückenden Beamten fanden einen sterbenden Mann (28) in seinem Blut vor. Angeblich war ein Streit so weit eskaliert, dass der Gegner ein Messer zückte. Nach der Tat entfernte sich eine Vierergruppe aus zwei Männern und zwei Frauen vom Tatort, einer mit einer blutenden Wunde im Gesicht. Angeblich wurden zwei US-Soldaten von der Airbase Spangdahlem gefasst, gegen die nun ermittelt wird. Der sonst jährlich stattfindende Festumzug wurde abgesagt. Der Bürgermeister des Städtchens sagte: „So etwas gab es hier noch nicht. Wir leben in einer Zeit, in der man sich die Frage stellt, ob alles möglich ist. Aber mit so etwas rechnet man nicht.“ Der 28-Jährige starb wenige Meter von seiner Haustür entfernt.
Auch bei der Bobstädter Kerwe, einem traditionellen Volksfest im hessischen Bürstadt an der Weinstraße, kam es zum lebensbedrohlichen Messerangriff: Das Fest stand kurz vor dem Abbruch. Nach einer Notoperation ist das Opfer außer Lebensgefahr.
BKA verschweigt Gesamtzahl der Messerattacken – ohnehin nur ein Teilbereich
Über die Gesamtzahl der Messertaten wird die deutsche Öffentlichkeit noch immer weitgehend im Unklaren gelassen. Die deutschen Kriminalämter definierten das Phänomen „Messerangriff“ im Jahr 2020. Aber die Gesamtzahl der Messerangriffe wurde anscheinend niemals publiziert. Für das Berichtsjahr 2021 gibt es eine unwahrscheinlich niedrige Zahl von 10.917 Messerangriffen. Das scheint trotz letzter Pandemie-Maßnahmen unglaubwürdig.
Im Jahr 2022 wich das BKA darauf aus, nur zwei Teilmengen zu beziffern: 8.160 Messerangriffe bei schwerer Körperverletzung gab es danach, und 4.195 bei Raub. Eine Recherche für TE ergab allerdings, dass die wahre Anzahl der Messerangriffe im vergangenen Jahr bei mehr als 22.000 Taten lag. Wobei noch diverse Messerstraftaten dazu kommen, die nicht als Messerangriff definiert sind und deshalb aus der Statistik herausfallen. Aber das „Tatmittel Messer“ spielte eben doch eine gewisse Rolle dabei. In Baden-Württemberg waren das dreimal so viele Taten wie die reinen Messerangriffe.
Zuletzt noch ein Blick über deutsche Grenzen hinaus: In Katalonien verfolgt die Polizei einen 26-jährigen mit einem Messer. Er hatte zuvor einen Raubüberfall auf eine betagte Dame gestartet und versuchte dann, entlang eines Flusses zu entkommen.
Frankreich ist bemüht, Cherbourg einzuordnen
Frankreich steht noch immer unter kollektivem Schock durch die bestialische Vergewaltigung einer jungen Frau in Cherbourg am 4. August. Die Tat gilt auch erfahrenen Beobachtern als „unvorstellbar“. Nun dankte die Familie der vergewaltigten Frau „allen jenen sehr herzlich, die sich um sie gekümmert haben“, darunter „Feuerwehrleute, Polizisten, das Personal des Krankenhauszentrums Cotentin, die Chirurgen und insbesondere die Intensivpfleger“. Die Familie dankte den Professionellen auch für „ihr Zuhören, ihre Unterstützung und ihre Begleitung“. Der Zustand der jungen Frau sei allerdings noch immer „instabil und besorgniserregend“, was auf die schweren inneren Verletzungen der Frau hinweisen dürfte. Sie wurde deshalb in ein künstliches Koma versetzt, könnte eine Brust verlieren. Noch ist nicht klar, dass man ihr Leben wird retten können. Einem Solidaritätsmarsch zum jetzigen Zeitpunkt steht die Familie „nicht besonders positiv gegenüber“. Man mag es Diskretion nennen.
Die feministische Organisation „Les effronté.es“ (etwa „Die Unverfrorenen“) stellte gleichwohl fest, dass es sich bei der mehrfachen, barbarischen Vergewaltigung einer 29-jährigen Französin durch den 18-jährigen Wiederholungstäter Oumar nicht bloß um eine „vermischte Nachricht“ handele. Vielmehr gebe es kulturelle Einflüsse im heutigen Frankreich („eine patriarchalische Gewalt“), die dazu führten, dass alle sieben Minuten versucht werde, eine Frau zu vergewaltigen. Der Nachname des Täters wird gleichwohl in vielen Medien als Ndiaye angegeben, das wäre dann wohl ein Name aus dem Senegal.
Der Staat müsse nun „im großen Maßstab“ gegen das Verbrechen Vergewaltigung vorgehen. Jede zehnte erwachsene Französin werde davon schon heute im Laufe ihres Lebens berührt und sogar jedes fünfte kleine Mädchen und jeder 13. Junge. Zu weniger Täter würden aber am Ende verurteilt. Dass auch die „Unverfrorenen“ vor der letzten Konsequenz zurückschrecken, könnte man schon bei ihrem gendernden Namen gewusst haben: Die politischen Kräfte zu unterstützen, die sich fast als einzige objektiv mit dem geschilderten Problem befassen, bleibt bei ihnen ausgeschlossen. Keine Instrumentalisierung durch die „fachosphère“ der Le Pens und Zemmours!
https://twitter.com/contra_ineptias/status/1691891896287899863
2018 Politikwissenschaftler Yascha Mounk zu C. Miosga in den Tagesthemen „Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist. Und zwar, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Diese „Verwerfungen“ sind die Späne einer Gesellschaft, der man einfach ungefragt auf dem Rücken die Probleme der übrigen Welt abladet mit dem Argument: „Es gibt ein Recht auf Schutz für alle Verfolgten dieser Erde!“ Dieses nur vordergründige Argument wurde allen in die Köpfe gezimmert ohne den Zusatz dazu auch nur in Erwägung zu ziehen. Artikel 16a Absatz 2 mit dem Hinweis, das es kein Recht auf Asyl gibt, wer aus einem Land der EU einreist oder einem sicheren Drittstaat wird dahingehend ausgeblendet, das es für unsere Politiker nur ein Land der Erde gibt das alles erfüllt, nämlich Deutschland! Selbst Italien, Polen, Tschechien, Griechenland usw. sind dafür zu unsichere Länder! In der vernetzten digitalen Welt wurde dieser Lockruf des Goldes als neuer Klondike Run erkannt. Deutschland ist international bekannt als das Land der grenzenlosen Besiedlung, egal was die Deutschen Wähler denken! Sinnbildlich, Falschparker an der Grenze werden bestraft, während Kolonnen parallel bei der Ermahnung an den Autofahrer ins Land vorbei marschieren. Überspitzt gesagt hat sich Deutschland bereit erklärt für alle weltweit Einsitzenden in Hochsicherheitsgefängnissen, Strafanstalten, Forensik Kliniken, Straflagern, Gulags usw. das Resozialisierungsgebiet nach der Entlassung oder Flucht zu bieten. Eine Kontrolle wer, mit wieviel, was hier reinspaziert kann es rein organisatorisch gar nicht geben. Wer dazu noch sagt, das ist human und menschlich oder sogar Pflicht, der kann nur in einem Paralleluniversum leben.
Oder man gewöhnt sich daran, immer das „Opfer“ zu sein?
Die Duckmäuserei in Deutschland hat ungeahnte Höhen erklommen.
Wer heute noch unbewaffnet durch Deutschland wandelt, ist anscheinend ein grenzenloser Optimist oder eben das Opfer.
Wenn man eine gewisse Lethargie der Bevölkerung, die auf der Einsicht beruht, doch nichts mehr dagegen machen zu können, als Gewöhnung bezeichnen möchte, kann man das, aber es ist nicht ganz korrekt.
Jenseits aller politischen Präferenzen kann man ein Staatswesen unter rein funktionellen Gesichtspunkten betrachten und beurteilen.
Und da sieht es für einen schon länger hier Lebenden in Deutschland recht betrüblich aus.
Der Rechtsstaat samt Gewaltmonopol zieht sich immer mehr. zurück, bzw. greift da zu, wo es „nichts kostet“.. Z.B. auf harmlose Impfverweigerer
Die Infrastruktur vom Glücksspiel einer Eisenbahnfahrt bis zu den Schlaglochpisten ehemals ordentlicher Straßen und zu Dutzenden maroder Brücken verfällt immer mehr.
Das dritte, weniger auffällige, Merkmal ist die wachsende Kluft zwischen Legalität und Legitimität.
Die demokratischen Institutionen erschöpfen sich weitgehend in symbolischem Aktionismus von „Klimarettung“ bis „Antidiskriminierung. Die Entfernung zwischen Machthabern und Bürgern nimmt rasant zu.
Dies alles bedeutet Auflösung, Zerfall und schließlich Umsturz.
Eine monoethnische Bevölkerung, wie es die Nazis wollten ist eine Illusion, das war Deutschland schon zur Nazizeit nicht und muß ja auch nicht sein.
Das derzeitige Problem in Deutschland ist aber dieser neue grün-globalistische Fanatismus das jetzt jeder hier einwandern darf, egal ob das gut für das Land ist oder nicht. Nach der grünen Ideologie dürfen dann auch Sozialabzocker, Kriminelle oder religiöse Fanatiker einwandern.
Der monoethnische Fanatismus der Nazis ist durch den multi-ethnischen, Fanatismus der Grünen ersetzt worden. Und Fanatismus ist genau das was kein demokratischer Staat gebrauchen kann.
Sinnvoll ist es wie die AfD es will Einwanderung streng zu regulieren, so wie das andere vernunftbegabte Staaten tun die ihr Land nicht ruinieren wollen.
Was wieder einmal bestätigt, dass sie diesmal diametral entgegengesetzt vorgehen: monoethisch damals gegen multikulti heute, Eroberung fremden Terrains gegen Aufgabe des eigenen Landes heute.
Messer sind auf kurze Distanz tödlicher als Schusswaffen. Dennoch können Pistolen „Waffengleichheit“ herstellen.
Daher fordere ich, dass allen biologischen [!] Frauen mit deutscher Staatsbürgerschaft und sauberem Führungszeugnis das Tragen von Waffen erlaubt wird. Keine schöne Lösung für eine ehemals friedliche Gesellschaft, aber bei der schieren Masse an Messergewalt gehören die Waffengesetze, die gesetzestreue Bürger einschränken, auf den Prüfstand.
Wenn mich ein Hund beißt ist das nicht die Schuld des Hundes, sondern die seines Herrchens.
Kurzum: Schuld tragen einzig und allein diejenigen, die diese Leute in unser Land herein gelassen haben: Politiker, Behörden, Polizisten und andere opportunistische Feiglinge.
Wenn man das zu Ende denkt, tragen die Wähler dieser Politiker „die Schuld“.
Wobei die echt nicht wussten, was sie tun. Jedenfalls die Masse.
Und viele von den besser Informierten hätte doch auch niemals geglaubt, dass „wir“ zum Waffenlieferanten und zum Finanzier eines Krieges in der Ukraine werden könnten.
Bei den nächsten Wahlen wirds dann aber schon arg knapp, bei dieser Behauptung bleiben zu können.
Das müssen diese experimentellen Verwerfungen sein? Yascha Mounk – Tagesthemen (20.02.2018) – „… dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie
in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Zu uns kommen nur die Leute ohne fachliche Qualifikation und (noch schlimmer) viele Analphabeten, die noch nie eine Schule in ihrem Heimatland besucht haben. Natürlich gibt es auch Afghanen, Syrer oder Iraker mit einem akademischen Abschluss, aber wenn die beruflich was drauf haben, gehen die bevorzugt nach USA, Kanada oder Australien, wo der Steuersatz nicht so überbordend hoch ist und sie zudem noch besser bezahlt werden.
Warum sollte ein Asiate mit einem guten Abschluss zu uns kommen? Hier kommen nur Leute, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen wollen.
Hadmut Danisch hatte vor ein paar Wochen einen schönen Artikel zum Thema Inder und IT geschrieben, wo er detailliert auf dieses Problem eingegangen ist. Die Bundesregierung möchte gern, dass IT- Experten zu uns nach Deutschland kommen, es kommt aber fast keiner. Warum? Weil sie in Tech-Firmen in den Staaten auch nach Steuer mindestens das 3-fache verdienen…
Länder wie Oman oder Saudi-Arabien möchten ihre Brüder aber auch nicht geschenkt haben…
Das Wahlverhalten zeigt eindeutig, dass eine Mehrheit noch immer nicht genug hat von diesen Zuständen. Die Flutung des Landes mit kulturfremden Kostgängern, die unsere Kultur und unsere Gesellschaft verachten, sich aber gerne von uns aushalten lassen, wird weitergehen. Jeder, der die Kartellparteien wählt, spricht sich für diese Zustände aus, da keine von diesen Parteien willens ist, in der Migrationspolitik umzusteuern. Es gibt im Bundestag nur eine Partei, die diesen Wahnsinn beenden will.
Solange nur normale Almans abgestochen werden wird sich nichts ändern. Die Politik hat die eigenen Bürger verraten! Aufgepasst beim ausfüllen des nächsten Wahlzettels, viele Alternativen gibt es nicht!
Erst wenn das Pony von VdL in Mitleidenschaft gezogen wird, ist mit einer Änderung zu rechnen 😉
„Fremdenfeindlichkeit entsteht primär durch die Zuwanderung feindlicher Fremder.“
Mir ist entfallen, wer das gesagt hat.
Ganz genau. Die meisten Leute bekommen das einfach nicht mit, weil sie keine alternativen Medien lesen. Und, auch wenn es scheint, dass es viele solcher Messerangriffe gibt, wenn man es so aufgelistet, wie im Artikel oben liest, so sind es eben doch noch „zu wenige“ Fälle, als dass die Masse der Leute irgendwie aufgeschreckt werden würde.
Ich erinnere an den Fall vor wenigen Jahren, als ein junges (deutsches) Mädchen von einem Migranten brutal vergewaltigt und danach ermordet wurde, und ihre Eltern danach nichts anderes zu tun hatten, als Geld für die Flüchtlingshilfe zu spenden, weil sich ihre ermordete Tochter dort engagiert hatte. Außerdem verbaten sich die Eltern, dass der Tod ihrer Tochter von „Rechten“ instrumentalisiert werde, als danach ein Trauermarsch organisiert wurde.
Was will man dazu noch sagen … !?
Seit Corona-Zeit und Impfkampagne, alle bekamen trotzdem Corona, es gibt massenhaft Impfschäden, die sogar in den MSM gezeigt werden, Übersterblichkeit wächst, aber die Herde will es nicht wahrnehmen, will es nicht wahrhaben, nix hat mit nix zu tun, auch wenn sie schmerzlichst selbst betroffen sind … seit dem habe ich alle Illusionen verloren, dass die Masse sich irgendwann erhebt gegen das Unrecht und die Gewalt, die ihnen angetan werden. Das wird nie passieren!
Dafür müsste es noch viel, viel deutlicher und offensichtlicher werden, so, dass man es nicht mehr als „seltene Einzelfälle“ abtun kann.
Abwarten. In Schweden verhalf der Kampf verschiedener „Gruppen“ mit Schusswaffen und Handgranaten den Schwedendemokraten zu Platz 2 und dazu, dass sich die Regierung von ihnen dulden lässt.
Gewöhnen? Nein!
Presse, Politiker, Polizei schwurbeln die Mißstände routiniert weg.
Es muß sich etwas ändern!
Da wird sich erst etwas ändern, wenn die Bevölkerung mal richtig harte Maßnahmen ergreifen würde, z.B. mal einen 2-tägigen Generalstreik. Oder Massen-Demos jeden Montag wie `89….
Aufgewachsen in einem durchaus nicht „unproblematischen“ Stadtviertel einer Großstadt habe ich viele Rauferei und Schlägereien, nur als Beobachter, weil zu klein, erlebt. Wenn es zu doll wurde, kriegte irgendeiner was auf die Zwölf. Das war es denn auch. Messer waren nicht üblich. Vor einigen Tagen kamen mir beim Überqueren einer Straße ein etwa Zwölfjähriger mit einem etwa Zehnjährigen entgegen, und ich hörte nur die kurze Mitteilung des Zwölfjährigen an den Kleinen, dass man so etwas heute dabeihaben muss. Es war ein Messer der fraglichen Sorte, und wir leben heute in einer westdeutschen Kleinstadt.
Seit Jahren gehört das Messer bei mir zur Standardausrüstung beim Weggehen. Mir wäre es ohne sehr viel lieber. Aber heutzutage kann man leider nicht mehr darauf vertrauen, dass wenn man angegriffen oder angepöbelt wird, nur die Fäuste fliegen. Schlimm wie sich alles entwickelt.
Allmählich wäre es mir sogar lieber, wir würden hier Waffengesetze wie in Texas einführen: Jeder darf eine (registrierte) Waffe mit sich führen.
Ich habe immer mein Pfefferspray dabei, meist wenn ich abends unterwegs bin, sogar in der Hand. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich dann so schnell reagieren könnte, wenn mich beispielsweise jemand von hinten mit einem Messer angreift.
Mittlerweile ergreife ich (w, mittleres Alter) alle möglichen Maßnahmen, um dieser Gewalt im öffentlichen Raum zu entgehen:
halte mich körperlich fit, damit ich notfalls losrennen kann, immer Pfefferspray dabei, abends nie allein unterwegs und wenn, dann nehme ich mir bis zur Haustüre lieber ein Taxi,
nur noch Auto fahren, Züge und öffentliche Verkehrsmittel (bis auf wenige Ausnahmen) meiden.
Ich weiß, das hört sich schon etwas neurotisch an, aber ich wurde vor ein paar Jahren, als ich noch in Berlin lebte, von „einem Mann“ nachts auf dem Nachhauseweg von der S-Bahn verfolgt. Ich konnte noch meinen Mann anrufen und er kam mir dann entgegen. Aber auf solche Erlebnisse kann ich gern verzichten…
Früher hatte ich immer Angst in Städten wie London oder NYC am späten Abend noch unterwegs zu sein. Jetzt erscheinen mir viele deutsche Großstädte wesentlich gefährlicher…
Richtig. Auch Steine und Eisenstangen soll man griffbereit haben.
Wer hat schonmal versucht, in einer Stadt spontan einen Stein zu finden oder eine Eisenstange???
Interessant, wie bei den Asylanten solche Objekte schnell zur Hand sind.
Wissen Sie ein Messer zu führen ist das eine, es aber tatsächlich einzusetzen ist etwas völlig anderes.
Ist es eine Notwehrsituation werden sie meist zu ihrem Nachteil überrascht, der Angreifer sollte ein Messer oder vergl. in der Hand haben wenn sie ihres einsetzen wollen um die Verhältnismäßigkeit zu wahren. Jetzt haben sie ihr tolles Messer und besitzen sogar den Schneid auf den Angreifer einzustechen, wo stechen sie da hin? Stechen sie zaghaft zu ist ihr eigenes Leben in noch größerer Gefahr, töten sie den Angreifer sitzen sie noch am selben Tag in U-Haft und sie brauchen jetzt dringend Zeugen. Ihr bisheriges Leben, ob schuldig oder nicht ist vernichtet!
Ich kann nur eines raten, versuchen sie sich einer solchen Situation zu entziehen, rennen sie!
Was machen Sie, wenn Sie bspw. in der U-Bahn sitzen und plötzlich zieht jemand ein Messer, oder sie sind gerade irgendwo, wo es keinen Ausweg gibt und jemand zieht eine Pistole und fängt an wahllos um sich zu schießen. In solchen Situationen besteht keine Möglichkeit wegzurennen, sich der Situation zu entziehen. Aber jeder weiß, dass ein Messer innerhalb von sieben Metern Entfernung zum Schützen, einer Pistole gegenüber mindestens ebenbürtig ist. Das kann man natürlich für sich persönlich halten wie man will.
Käme es zu dieser ausweglosen Situation müsste man sich dem Aggressor stellen, richtig. Dann ist es aber schon besonders blöd gelaufen. Ich habe hier auch nicht die Lösung für jede denkbare Ausgangslage. Rennen ist, sofern es geht, die beste Lösung!
Persönlich nutze ich aus Sicherheitsgründen weder Bus noch Bahn und achte sehr genau auf mein Umfeld. Vertieft in einer Zeitung oder am Telefon bin ich in der Öffentlichkeit nie. Ist leider so.
„Persönlich nutze ich aus Sicherheitsgründen weder Bus noch Bahn“
Das ist aber schon eine sehr starke Einschränkung des normalen Lebens, die sie da in Kauf nehmen!
Nun ,vor kurzen diskutierten Moderator und Reporter bei Welt über die Ursachen von Messergewalt .
Beide konnten das nicht verstehen , das Wort Migration fiel nicht . Wenn Migration keine Rolle spielt .
Solange sich die Opfer nur in dem Kreis von Normalbügern befinden, gibt es für die verantwortlchen „Eliten“ keinen Handlungsbedarf.
Ja, das ist so.
Aber ich vermute, Politiker und ihre Familien werden nie mit solch‘ einer gefährlichen Situation konfrontiert werden. Immer im Dienstwagen mit Chauffeur unterwegs. Bei Frau Merkel in Berlin-Mitte standen Tag und Nacht Polizeiwagen vorm Haus (müsste man direkt mal checken, ob das jetzt immer noch der Fall ist).
Ihre Kinder gehen in der Schweiz oder in GB in gut abgeriegelte Internate, denen passiert nichts. So kann man als Politiker gut und gern und für immer in seiner Blase leben…
Das alles hat R.P. Sieferle in seinem letzten Buch „Das Migrationsproblem“ (Die längere historische Perspektive) mit bestürzender Hellsicht vorhergesagt.
„Eine Welle blutiger Gewalt…“
Und die „letzten Menschen“ würden dem nichts entgegenzusetzen haben. Genauso ist es gekommen.
Deshalb sind Politik und Gesetze dort, wo die herkommen, so, wie sie eben sind.
Hart und brutal.
Während ihnen hier „Bewährung“ droht.
Aber dass hierher die kommen, die sich hier goldene Zeiten erhoffen – das war in der Geschichte wohl noch nie anders. Stefan Zweig hat das – wie anschließende Gemetzel solcher an den Einheimischen – in Südamerika ja akribisch erfasst hinterlassen:
Der Schriftsteller beschreibt wüste Horden, als es darum ging, Richtung Amerika zu segeln. Jetzt sind sie halt bei uns, Minderintelligente, die nirgends auf der Welt ihr Leben eigenständig im Guten gestalten können, aber auf Zuruf aus der Moschee zu allem fähig sein werden:
„Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“ Weiter hier: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
Zu uns kommen ohne Unterlass täglich mehr davon – im Schutze der Regierungen der Deutschen seit Merkel. Trump, der Diffamierte, sagte bereits vor Zeiten – wie viele hier schon 2015: they didn’t send their best.
Und da sie dies der Masse nicht kundtun sondern auch noch fordern, Toleranz zu üben, lassen sie alle hier ins offene Messer laufen. Stunde für Stunde.
Bei ehrlichen MSM wie realistischer Betrachtung des ÖRR würde längst Schluss sein mit dem Schlamassel – und der nicht Tag für Tag auch noch durch 100e weitere Einreisen vergrößert werden!
Die Polizei kann einem leid tun, sie vollbringt eine Aufgabe wie Sisyphos. Personen, die sie abends einsammelt, die müssen sie am nächsten Tag i.d.R. wieder laufen lassen. Harte Fälle werden auf unerklärliche Weise in einer unglaublichen Vielzahl mit lächerlich harmlosen Auflagen, Ermahnungen, Sozialstunden, Psychotherapie und ähnlich Täter-orientierten Maßnahmen behandelt. Diese Leute verschwinden in dem unergründlichen Gestrüpp des deutsch-sozialpsychologischen Inklusions-Xenophilie-Rehabilitations-Ponyhof mit Streichel-Garantie.
Und dann wundern sich alle, wenn in der Zeitung zu lesen ist, dass „der Mann der Stunde“ schon Polizeibekannt, Intensivstraftäter und x-fach vorbestraft ist.
Denkt man sich all dies einmal rein theoretisch, vorurteilfrei und im Sinne eines intellektuellen Glasperlenspiels durch, könnte (Konjunktiv) man zu dem Schluss kommen, dass alles ganz anders liefe, wenn jede Gast-Person, die beim geringsten Vergehen erwischt wird (und sei es Beamtenbeleidigung oder ein Päckchen Kaugummi) sofort ohne Beteiligung der Sozial-Industrie und ohne juristische Einspruchmöglichkeit in ein Schubhaftlager überführt würde, das einmal wöchentlich „rückgeführt“ wird. Zur rechtlichen Einordnung könnte hier die Situationseinschätzung des jeweiligen Vollzugsbeamten ausreichen.
M.E. werden die staatlichen Sanktionsmaßnahmen vom „maßnahmenkritischen Risikoklientel“ in keinster Weise ernst genommen, weil man traditionell ganz andere Strafgesetze gewohnt ist. Wird man dann auch noch von NGO-Seite mit dem Nimbus einer Hindu-Kuh gesegnet und quasi „unter Naturschutz“ gestellt – dann ist schnell klar, mit diesem Freifahrtschein hat man überall Vorfahrt.
Dieses Vorgehen ist nicht weise. Jeder, der ein Kind erzogen hat, weiß, dass Probleme erst richtig anfangen zu wuchern, wenn man sie nicht rechtzeitig eindämmt. Das ist nichts Neues und nichts Diskriminierendes.
„Zu vermuten ist aber, leider nicht immer ausgesprochen wird, dass die ausländischen Täter hier noch immer klar überwiegen.“
Was mich in diesem Satz etwas irritiert ist das Wörtchen „noch“. Es suggeriert, dass sich diese Situation ändern wird. Aber das wird sie aller Voraussicht nach nicht.
Der Umgang mit Konflikten und die Bereitschaft körperliche Gewalt (inkl. Waffen) anzuwenden, wird soziokulturell in Kindheit und Jugend durch das soziale Umfeld und die in dieser Zeit gegebenen Lebensbedingungen grundlegend vermittelt und gelernt. Diese Lernerfahrungen laufen ganz unbewusst ab und sie sind die Basis für sog. gewaltlegitimierende Normen, die die Gewaltbereitschaft eines Menschen wesentlich beeinflussen.
Auf gut Deutsch: Hat jemand in Kindheit und Jugend gelernt, dass ein Mann seine Frau in bestimmten Situationen schlagen darf und sollte, dann ist dies seine tief gefühlte Normalität, die auch sein Verhalten als Erwachsenen prägend bestimmt. Hat jemand gelernt, dass es im öffentlichen Raum gefährlich ist und man sich notfalls mit einem Messer durchsetzen muss, dann bestimmt dies auch sein Verhalten als Erwachsenen (dasselbe gilt z. B. für die USA und das Herumtragen von Waffen – mit ebenfalls stark negativen Folgen). Und so weiter.
Natürlich kann nicht jeder Politiker Psychologe sein – aber ich denke, jeder rational denkende Mensch kann sehen, dass dies menschliche Grundwahrheiten sind (die massive Folgen nach sich ziehen).
„Was mich an diesem Satz irritiert, ist das Wörtchen „noch“.
Oh, Sie Optimist oder Pessimist. Je nach Sichtweise ?. Die Moslems der 1. Generation kamen um zu arbeiten. Um am Wohlstand teilzuhaben. Das waren Traditionalisten aber keine Missionare.
Was seit 8 Jahren jetzt als „Moslem“ aus Nahost und Afrika einfällt, kommt um zu erobern. Unterstützt von den Bestmenschen, die Staatsangehörigkeit wie Kamellen verteilen. Der Nachwuchs der Eroberer wird nicht mehr Mohamed heißen, sondern Tobias Mohamed oder Felix Muhamad oder Sofia Aische. Und sie werden ALLE deutsche Staatsbürger sein.
Feste gehe ich davon aus, daß in 20 Jahren oder so „die Deutschen“ ein Volk von Messerartisten sein werden. Daß „migrantische Bemesserer“ dann nur noch einen ganz kleinen Bruchteil der Messerstraftaten verüben werden.
Alles auf dem allerbesten Weg im besten Deutschland, das wir je hatten.
Ursachen, Täter, Opfer, weitere Entwicklung sind bekannt. Deutschland ist mit Helmpflicht für Radfahrer, Drogenlegalisierung und freier Geschlechtswahl beschäftigt. Die Gewalt wird so lange weitergehen bis die AfD 30 % erreicht hat – dann wird jegliche Alternative verboten. Bin Anfang 60, werde also das ganze Desaster nur eine überschaubare Zeit miterleben – obwohl: jeder einzelne Tag ist zu viel. Schade für unsere Kinder und Enkel…
……dann würde ich aber kinder und enkel aus dem land schaffen – luxemburg oder ungarn böten sich da an! oder weiter weg……
Fast überall ist es (sicherheitstechnisch gesehen) besser als in Deutschland. Extrem sind noch England und Frankreich.
Wir sind sehr oft in Italien (meist Friaul oder Venetien, da wir im Süden Österreichs leben). In Norditalien (außer Mailand) ist es auch noch sicher, nirgendwo sehe ich so viele Kopftücher wie in Deutschland und Österreich…
Leider wählen meine Schwiegereltern CDU, weil AfD böse ist…..
Gerade die „Altern“ könnten ja ungeniert mit der Jugend reden. Es wäre ja ihre Pflicht.
Zwei gestörte Volksfeste? Vielleicht sollten man sich doch langsam in diesem Lande die überfällige Frage stellen, was denn die Ursache für solche täglichen Ausschweifungen sind, die sich auf Mord, Vergewaltigung und Totschlag beziehen? Ob solche Straftaten gewöhnungsbedürftig sind, wage ich zu bezweifeln.
Dieses Thema war gestern auf einer Feier Thema, denn in der Nähe befindet sich mitten in der Wallachei eine ehemalige Jugendherberge, voll mit testesterongesteuerten Zuwanderern aus dem Süden, die vor Langeweile den Tag nicht aushalten und die Belästigungen so langsam Fahrt aufnehmen und die Leute Angst bekommen, ihre Familienangehörigen an dieser Strecke oder auch in anderen Teilen des öffentlichen Raumes noch sicher sind, daß nichts passiert und das in einem Raum der früher völlig ungefährlich war und heute zur Hochrisikozone geworden ist. insbesondere für Frauen und Mächchen.
Das alles läuft ab unter der angeblichen Fürsorge der Regionalpolitik, die schlicht und einfach total verantwortungslos handeln, wenn man unter dieser Voraussetzung Fremde zu uns läßt, wo die Gefahr nicht auszuschließen ist, daß sie übergriffig wird und wer das zu verantworten hat, wird nicht mehr glücklich, denn die packen sie zuerst, wenn es unerträglich wird und dann kommen die anderen dran, die das mit zu verantworten haben und das ist kein Wunschtraum sondern wird eintreffen,wenn dadurch die öffentliche Sicherheit maßgeblich gefährdet wird und es ab einem bestimmten Punkt kein Halten mehr gibt.
Was den Bürgern hier zugemutet wird ist an Demagogie nicht mehr zu übertreffen und wer das noch begradigen will, kann nur noch die AFD wählen oder untergehen, andere Möglichkeiten bestehen trotz aller Abwägung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr.
……so? fängt das auch schon in jugendherbergen an? meine frau und ich wollten mit zweien unserer urenkel eine wandertour durch unsere heimat – sieger- und sauerland – machen, und dabei auch mehrere male in dortigen jugendherbergen einkehren! das wird dann ja wohl nix!
all the best from cambridge/mass.!
Dem Bürger zugemutet?…..nee,so einfach nicht! Wer hat den beim Teddybären werfen gelangweilt mitgeklatscht?wer hat den bei jeder neuen Welle hilflos mit den Schultern gezuckt?wer hat den bei“wir haben Platz „ gehofft es wird schon nicht so schlimm und die anderen erwischen ???? Wer wählt denn als ob er völlig verblödet ist …….DeER BÜRGER !!!!!!!hört auf zu labbern ,hört auf faule Kompromisse zu aktzeptieren …hört auf euch zu bedauern und erklärt unseren Weltverbesserern,wie ihr das sehr ,ihr,die das bezahlen und ausbaden sollen/dürfen/müssen
Die immer noch mit „patriarchalischer Gewalt“ argumentieren gibt es also auch in Frankreich. 2023.
Wie dumm kann man sein?
Ihr Wessis werdet euch auch weiterhin wegducken, devot auf den Boden schauend an den neuen Herren vorbeigehen (und dabei brav Platz machen), an Lichterketten teilnehmen und weiter Block wählen. Bis zum Endsieg.
Sie haben bestimmt in Teilen Recht.nur bitte,bitte bitte fangt nicht wieder an, mit ossi und wessi ….man hat doch dieses Volk schon genug dividiert…
Zitat 1: „Ein einzelner Polizeieinsatz genügt nicht, es kommt normalerweise zur Folge-Prügelei nach dem Motto: „Wo waren wir stehengeblieben…“
> Oder es wird nach dem Motto gehandelt: „isch weisch wo dein haus steht -alta“!
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Zitat 2: ?? „Die SPD-Fraktion will nun in einer Aktuellen Stunde über die Migrationslage diskutieren.“
– UND wenn sie nicht gestorben sind, dann diskutieren sie heute noch ?
……mal ehrlich, man kann doch auch das hier nur noch mit Zynismus, Ironie oder Sarkasmus ertragen. Und wenn mn als schon,länger hier lebender vor allem mal am Abend und vllt auch noch mit der Frau oder Freundin ausgehen möchte, dann sollte man das heute „im Merkelischen Jahre 8 nach 2015“ am besten nur noch bewaffnet tun oder zumindest ein „vergessenes“ Teppichmesser einstecken haben
Ich gewöhne mich nicht an diese Messergewalt, niemals. Ich möchte im Gegenteil, dass all diejenigen, die unsere Kultur der Gewaltlosigkeit nicht respektieren und denken, sie müssten hier mit dem Messer herumlaufen, das Land wieder verlassen. Und zwar umgehend. Ihr respektiert uns nicht und wollt euch nicht integrieren? Dann geht. Am besten heute.
Es ist Invasion. Islamische Expansion.
Von unbeabsichtigter Einladung wie davon, dass die eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – schreibt Barbara Köster schon 2016 u.a. hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Wir sind noch immer mehr. Wenn wir wollen, dass sie sich anpassen oder gehen, dann werden sie eines von beidem tun. Aber wir müssen das einfach klar einfordern.
Ich nehme von Ihnen mal schwer an, dass Sie schon Houellebecq „Die Unterwerfung“ und andere Bücher von ihm das Thema anschneidend gelesen haben. Er war und ist immer noch in vielen Bereichen Visionär. Nun ja, er lebt überwiegend immer noch in Frankreich, und die waren uns in diesem Bereich voraus.
Absolute Leseempfehlung !!! Ich habe diesen Aufsatz damals gelesen und nie vergessen. „Wir“ als Aunahmegesellschaft haben immer noch zu wenig Ahnung, wen wir aufnehmen. Integration der Herrenmenschen aus der „besten aller Religionen“ ist unmöglich.
Ich erinnere an die beabsichtigte(!) Einladung, die bei viel zu vielen in Vergessenheit geraten ist. 2014 wurde extra ein Video erstellt, in welchem am Beispiel eines jungen Mannes (Syrer?) gezeigt wurde, wie leicht es ist, in Deutschland Asyl zu bekommen. Und es war ganz sicher alles andere als unbeabsichtigt, dass man dieses Video in 16 Sprachen überall in Südland verbreiten ließ.
Würde sich die, die unsere Politiker auf uns losgelassen haben, nur gegenseitig messern, könnte es mir egal sein. Aber leider und unvermeidlicherweise werden immer wieder Einheimische, Deutsche und schon länger hier Lebende, Opfer dieser importierten Gewalt.
Wäre auch nicht egal. Bedenken Sie nur einmal die Kosten der Polzeieinsätze und die Belastung der Rettungswagenbesatzungen und Krankenhäuser. Das geht alles gar nicht und war 2015 genau so absehbar- allerdings nur von Rechten, Nazis oder „gefallenen Engeln direkt aus der Hölle“ , wie allerlei Vernunftbegabte heutzutage von unserem Kanzler betitelt werden.
Ob Deutschland sich an „Messerei“gewöhnt, weiß ich nicht. Ein phlegmatischer Teil der Bevölkerung schon, und der ist nicht grade klein. Der andere Teil sicher nicht. Man kann aber sagen, die gesamte Bevölkerung wird gewöhnt, von Behörden und Regierung.
In wie weit sich eine Bevölkerung an Terror gewöhnen kann, kann man in Israel sehen, nur mit dem Unterschied, dort wird nicht zwangsweise „gewöhnt. Die Israelis haben für sich eine Art Status Quo gefunden, mit dem sie leben können, … überleben können.
Der Videostream „Rückkehr der Barberei“ von David Boos versuchte zu vermitteln, dass das so ist. Nur als Rückkehr würde ich es nicht bezeichnen. Sie war nie weg. Barberei gehört wohl zur menschlichen Evolutionsgeschichte. Es scheint in den Genen versteckt zu ruhen. Gott sei Dank. Aber die Decke ist dünn, und bei gewissen Ereignissen, bricht diese auf. Dann haben wir Barberei. Ob das schleichend oder spontan geschieht kommt auf das auslösende Ereignis an.
Wer das anzweifelt sollte sich durch die menschliche Geschichte lesen, besonders mal seit ca. 1880. Und was aktuell so geschieht, ist offensichtlich.
„dass die ausländischen Täter hier noch immer klar überwiegen“
Noch immer? Gibt es einen Trend, der auf Änderung hindeutet?
Die Grünen arbeiten daran. Pässe werden noch schneller verschenkt. Das hebt die „Deutschen“quote.
Ich habe den Artikel nur überflogen .
Aufgefallen ist mir ein Satz aus Hamburg Altona .
“ Zehn Streifenwagen wegen einem 16 Jährigen mit Messer , der sich in Wohnung verschanzt hat . Wird jetzt bei jedem Einsatz gleich damit gerechnet , dass wenn ein einzelner Polizeiwagen anrückt , gleich ein Mob von Hunderten Ausländischen Helfern dem gesuchten zu Hilfe eilt und die “ Ordungskräfte angreift “ ?
Scheint fast so .
Zitat. „Wird jetzt bei jedem Einsatz gleich damit gerechnet , dass wenn ein einzelner Polizeiwagen…..“
> Vielleicht hilft es ein wenig Ihre Frage zu beantworten…..:
Bei Hamburg-Altona handelt es sich (auch) um ein Stadtteil welches vor Buntheit und linken Klientel am überquellen ist.
Und wenn Alice Weidel die Wahrheit spricht und von importierten Messermännern spricht, dann sind die links-grünen Pharisäer schockiert.
Die linksgrünen Pahrisäer sind nicht schockiert, sondern entlarft.
Wenn die Bevölkerung nicht geschützt wird, wird sich die Bevölkerung irgendwann selbst schützen (müssen). Das funktioniert derzeit über eine Vermeidungsstrategie der Menschen. Ein Land mit einer Gegengewaltspirale möchte ich nicht erleben.
Allein die heutigen Zahlen über den Familiennachzug machen schwindelig. Weiter ist die tägliche Aufzählung von Straftaten und sonstigem Problemen auf der Seite „Politikversagen“ derart frustrierend, dass Magengeschwürgefahr besteht.
Sie schützt sich ja schon, indem sie öffentliche Straßen und Plätze meidet, die Bevölkerung.
Und ihr wird bewusst sein, dass sie damit automatisch den Eingereisten den Ort überlässt.
Stellen Sie sich das in den Dörfern vor, in denen dann unter 500 Einheimischen, tagsüber weniger, weil viele arbeiten sind, 300 andere lungern.
Man muss doch nur in die herkunftsländer schauen um zu verstehen was da auf uns zukommt!
Eigentlich müssten jetzt alle Landräte und Bürgermeister die AfD um Entschuldigung bitten, hat doch diese seit 8 Jahren schon richtig vorhergesehen was kommen würde. Von den hohen Politiker- Damen und -Herren kann man das nicht verlangen. Rechthaber sind dazu ja auch nicht in der Lage.Man denke nur an die Obergrenzendebatte! Aber die Bürgermeister und Landräte haben sich jahrelang gesonnt (ob ihrer Herzensgüte) und könnten allmählich vom hohen Roß herabsteigen. Und die, die noch vor kurzem verkündeten „haben noch Platz“, sollten mit allen Neuankömmlingen beglückt werden.
Besonders schön finde ich, das die SPD in NRW im Landtag eine Sondersitzung zur Migrantensituatiin fordert. Ich denke sie werdendie verstärkte Aufnahme von Migranten aus möglichst 190 Ländern dieser Welt fordern, denn die haben Platz in NRW. Herr Reul hat die Lage im Griff und laut Merkel ist ja Mord in Deutschland verboten.
Solche Entwicklungen sind vorhersehbar.Klar ist beispielsweise auch, daß niemand „resozialisiert“ werden kann, der aus einem Umfeld kommt, wo man unsere Zivilisation nur aus dem Fernsehen kennt.
Resozialisieren ist nur möglich, wenn vorher sozialisiert wurde.
Und von solchen, die moslemisch ideologisiert hier einreisen, ist dahingehend nichts zu erwarten.
Auch wenn „die Demokratie“ stärker sein sollte, was bei etwas genauerem Hinsehen natuerlich nicht einmal ansatzweise der Fall ist, nicht alle Buerger werden sie ( schadlos) überleben. Gut, das man sich auf die „Hilfe ‚des Gehirns verlassen kann und sich daran gewöhnt, wenn es links und rechts“ voellig ueberraschend“ einschlägt. Nun braucht es aber noch den anderen Mechanismus, der bei Überleben im feindlichen Dschungel hilft. Der funktioniert noch nicht so ganz und das wird kosten. Kommt aber noch, hoffentlich rechtzeitig. Andererseits gibt es gewisse suizidale Tendenzen, zumindest kollektiv, und eine gewisse Opferbereitschaft, gepaart mit einem regressiven Hedonismus. Gesellschaften, die warum auch immer tatsaechlich überleben wollen, wuerden sich nun geeignet, nicht mit Messern, bewaffnen, die anderen intensivieren ihre „Paraden“. Man koennte natuerlich auch die AfD waehlen und bis dahin die gesicherte Wohnung nur verlassen, wenn es wirklich noetig ist und das Beste hoffen.
Bis in 2 Jahren ist bei der Menge derer, die dieses Land Tag für Tag entern, der Käs längscht gesse.
„Deutschland gewöhnt sich an Messergewalt“ Ein Gewöhnungseffekt, der einem ungefragt, entgegen der eigenen Überzeugung aufgezwungen wird, kann und wird nie die Akzeptanz finden, die es braucht, um solche Zustände ertragen zu können. Nie! Es ist lächerlich und traurig zugleich, wie sich manche Menschen selbst belügen und dadurch glauben, der Realität entfliehen zu können.
„Alle 7 Minuten vergeht sich ein Einmann. Ich nobordere jetzt…“.
Wen interessiert´s noch in diesem Land, außer den Betroffenen? Den Linksgrünen kann es gar nicht genug Nachschub an Messerfachkräften geben, Union und FDP nicken ab, offene Worte gelten ohnehin als Rassismus, gewissenlose Richter verhängen Symbolstrafen (und was haben wir eigentlich davon, wenn diese Verbrecher jahrelang das Gemeinwesen auch weiterhin belasten durch ihre Unterbringung im Gefängnis?
Man könnte ja mal das Experiment starten, im Falle von Massenschlägereien zwischen den Schutzsuchenden einfach nicht einzugreifen. Nur die Umgebung schützen. Um die Versorgung der Beschädigten dürfen sie sich dann auch selbst kümmern. Aber fast die Hälfte der Bevölkerung (oder waren´s mehr?) finden das ja noch immer ganz gut, die Grünen haben wieder einen Punkt zugelegt und in den Medien regt man sich darüber auf, daß in Saudi-Arabien Migranten mit Feuerbefehl am Eindringen gehindert werden. Oder man macht sich Sorgen, daß die Schlepper ihrer zahlenden Kundschaft immer mal wieder tödliche Dienstleistungen liefern… .
Eine Ende ist nicht in Sicht, ein stetiges Anwachsen durchaus.
So ähnlich war auch mein erster Gedanke. Eine Massenschlägerei zwischen „Syrern und Maghrebinern“ ginge mir eigentlich am Allerwertesten vorbei. Massiv stört mich daran nur, dass die Krankenkassen danach für die komplette Versorgung aufkommen. In fast jedem anderen Land haben die ihre Versorgung gefälligst selbst zu bezahlen.
Als Aufgabe der Polizei sehe ich dabei vorrangig Übergriffe auf Unbeteiligte zu verhindern.
Es ist zu erwarten, dass wir bezüglich Vergewaltigungen endlich in das Zeitalter der Gendergerechtigkeit eintreten. Den 400 000 afghanischen Gästen in Deutschland sei Dank. Auf einem Hamburger U-Bahn Bahnsteig hat ein 20jähriger Afghane einen hilflosen 18 jährigen Deutschen in der Nacht zum Sonntag mehrere Stunden lang vergewaltigt. Die Sicherheitskamera nahm´s auf.
Wir importieren nicht nur täglich tausende von Facharbeitskräften undefinierter Herkunft und Qualifikation sondern vor allem eine Masse an Triebstau, der sich an und in allem entlädt, was gerade zur Verfügung steht.
Fast so schlimm wie auf dem Oktoberfest.
Die Straftaten der Gäste werden zu 99,6 % verschwiegen, würde sonst doch schon längst das Faustrecht Einzug gehalten haben. Nur durch das kollektive Verschweigen der Taten, kann noch eine Art von Zustimmung zur Massenmigration vorgegaukelt werden. Ab und zu wird ein Fall in den Medien beschrieben, u m vorzugaukeln, die Polizei und die Justiz seien tätig. Dabei ist die Realität geprägt von Versagen und vor allem Strafvereitelung m Amt. Dies ist seit 2015 die Masche der Regierung. Wenn dei AfD zwangsläufig irgendwann an das Ruder kommt und all diese Lügen, den Missbrauch der Ämter und der Steuergelder aufdeckt, werden die beteiligten Parteien nie wieder gewählt; vielleicht noch als Sättigungsbeilage geduldet. Die Migration wird, vor der Insolvent unseres Landes, das Fass zum Bersten bringen. Die Regierung und dei Pseudoopposition aus /CDU/CSU gaukeln zwar eine Richtungsänderung vor, holen aber im selben Atemzug weiterhin Massen auf unsere Kosten ins Land. Diese Regierung hat gar kein Interesse daran, das zu ändern. Ändern wir sich nur das wording dazu. Wenn man sich einmal die Erklärung der Merkel in Erinnerung ruft, wonach nur Facharbeiter oder Subsidiäre kommen, muss man das heutzutage als vorsätzliche Lüge bezeichnen. 98% sagen in einer aktuellen Umfrage, dass wir es nicht geschafft haben; was eigentlich den Kritikern von Anfang an klar war, haben wir ja sein 1960 Erfahrungen, die diese Unterstellung immer untermauert haben. Ich freue mich auf den Tag, wenn die Abrechnung beginnt. Ich hoffe, dass ich mich bei der Klärung dieser Staatsverbrechen noch irgendwie einbringen kann, damit auch der letzte Unterstützer dieser Staatskriminellen gefasst und verurteilt wird. Das ist mein sehnlichster Wunsch.
Sie wurden von Anbeginn an verschwiegen, die Straftaten und Übergriffe. Ich erinnere noch einen DRK Funktionär, der 2015 in Ansätzen von Sodom und Gomorrha in den Unterkünften erzählte – und dass man dem begegnete, indem man die wenigen Frauen und Kinder separierte.
Es ging durchgängig so weiter, auch wenn die Gazetten nichts verlautbarten – und inzwischen scheint das Netz der Invasoren derart eng über ganz Deutschland zu liegen, dass nirgendwo zu keiner Tageszeit mehr ohne Bedrohung das Haus verlassen werden kann – wobei auch Hausbesuche an der Tagesordnung zu sein scheinen.
Hoffen Sie nicht auf Wahlen. Auch wenn ich inzwischen tatsächlich nicht mehr wissen will, was uns die nächsten beiden Jahre in Fortsetzung des Merkelschen Desasters bringen werden.
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Was ich auf ewig nicht verstehe ist das Stillschweigen derer, die an der Quelle miterleben, was läuft. Sowohl in Unterkünften, Krankenhäusern, Amtsstuben aber auch in Arztpraxen jedweder Art. Ebenso bekommen wir nicht mit, was im Bahn- und Busverkehr an Übergriffigkeiten insgesamt geboten wird.
Alleine damals, als nach der Ahr- und Erftflut von „Plünderungen“ gesprochen wurde und keiner daran Anstoß zu nehmen schien – nicht mehr meine Welt. Leider.
Herr Haldenzwang sollte sich mal die politische Landschaft in Frankreich ansehen, er würde wohl bereits die Mitte des LR – Les Republicains – verbieten. McRon steht am Abgrund, hat sich im Sommer in ein Nebengebäude des Versailler Schlosses geflüchtet, der Linken gebe ich keine Chance nehr. Schön, wenn der Rassemblement National und Reconquete (WIEDEReroberung) zusammenarbeiten könnten.
Als Landrat Löhr SPD des Kreises Unna die Schliessung des Zeltlagers SelmBork forderte, gleichzeitig Verständnis für die Aufständischen wegen „Lagerkollers“ äusserte, musste ich an meinen französischen Grossvater denken, der von 1940 bis 1945 in Deutschland weilte ohne asylberchtigt zu sein (OFLAG Arndwalde und Soest) und meinen deutschen Grossvater, im russischen Lager von 1944 bis zu seinem Tod 1946.
Auf welchem Planeten leben diese Politiker?
Eine Gesellschaft, die sich weigert, die Unterschiedlichkeit der Kulturen anzuerkennen, will es so. Mitleid mit den einzelnen Opfern? Vielleicht. Mitleid mit der weiteren Gesellschaft, die die Ursachen genau wissen könnte, die sich aber weigert, sich um sie zu kümmern? Ausgeschlossen.