Greenpeace posiert gern als Robin Hood, dabei wäre die Rolle von Greenpeace in dieser Geschichte eher die des Sheriffs von Nottingham: den Armen nehmen, die Mittelschicht durch steigende Energiepreise und durch knebelnde Gesetze ruinieren, Deutschland durch eine falsche Energiepolitik deindustrialisieren, an die Stelle der Freiheit den Klimasozialismus setzen. Das ist kurz zusammengefasst das Interview, das der Geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser, der Welt gegeben hat.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Argumente, die Kaiser gegen die Atomkraft ins Feld führt, haben die intellektuelle Qualität von Habecks Äußerung, dass der Weiterbetrieb der noch verbliebenen drei Kernkraftwerke im kommenden Winter 2022/23 nicht helfen würde und mit „höchsten Sicherheitsbedenken“ verbunden wäre. Es geht hier – wie bei den Grünen und bei Greenpeace zu beobachten – nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern um Ideologie, es geht nicht um Rationalität, sondern um puren Glauben. Welche Logik dahinter steckt, Energieerzeuger abzuschalten, auf sie zu verzichten, wenn man nicht einmal weiß, wie man Energiesicherheit selbst mit ihnen gewährleisten soll, erschließt sich rational jedenfalls nicht. Null minus drei ergibt jedenfalls nicht plus 4.
Wohlweislich hatte Habeck bei seiner ominösen Vorprüfung laut Welt am Sonntag weder die Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) noch die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) einbezogen und gefragt. Stattdessen vielleicht Greenpeace? Oder den Verband der WindEnergie? Zumindest fordert Kaiser im Interview die „schnelle Wärmewende“. Setzt sich allerdings seine und Habecks Utopie durch, erleben wir schon im Winter 22/23 eine sehr schnellere und sehr rigorose Wärmewende, nämlich die Wende von warm zu kalt. Und da Greenpeace die Menschen zu ihrem „Glück“ gern zwingen möchte, findet Kaiser, dass man jetzt ein „Ausstiegsgesetz für Öl- und Gasheizungen und einer Ausbauoffensive für Wärmepumpen, Solarthermie, grüne Wärmenetze und Gebäudedämmung“ benötigt.
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Außerdem bedeutet ein Gesetz dieser Art, einen diktatorischen Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger vorzunehmen, aber die Freiheit steht auf Kaisers Agenda doch eher unter der Überschrift: einschränken oder abschaffen. Sie stört nur. So blitzt trotz gewundener Formulierung die Illiberalität durch, wenn er behauptet: „Zu meiner individuellen Freiheit kann es ja gehören, in meiner Mobilität nicht eingeschränkt zu werden. Das heißt aber nicht, dass ich mit meinem Benzin-betriebenen SUV in jede Ecke der Republik fahren darf.“ Will er Sonderfahrgebiete einrichten oder Mauern bauen? Zum Freiheitsbegriff von Martin Kaiser gehört es also, so sagt er es klar und deutlich, dass die Bürger nicht das Recht haben, dorthin zu fahren, wohin sie wollen. Will Martin Kaiser vorschreiben, wer wann mit welchem Fahrzeug wohin fährt? Gratulation, so weit ist nicht einmal die SED gegangen.
Kaisers Rhetorik läuft darauf hinaus, im ersten Satz etwas mit weichen und konditionalisierenden Formulierungen zuzugestehen, was im folgenden Satz knallhart aufgehoben wird. Der berechtigte Vorwurf der Interviewer, dass Greenpeace-Aktionen das Leben von Menschen gefährden, wird als Vorfall in München, als berühmter Einzelfall, als ein „Technikdefekt“ abgetan, um dann rhetorisch das große Becken zu benutzen – schließlich „weist“ Greenpeace „immer wieder sehr deutlich auf Missstände hin, weil Deutschland die Pariser Beschlüsse jahrelang nicht umsetzte.“ An der Gefährdung von Menschen sind nicht die Gefährder, sondern ist die Nichteinhaltung der Pariser Beschlüsse durch Deutschland schuld. Mit anderen Worten: Eigentlich war die Aktion richtig. Es sei schließlich die Aufgabe von Greenpeace „den Finger in die Wunde zu legen.“ Auch in die Wunden derer, die bei einer Greenpeace-Aktion Schaden an Leib und Leben nehmen könnten?
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Auf die Feststellung, dass der Protest die „Falschen“ trifft – Pendler, Berufstätige, die zur Arbeit müssen –, hat Kaiser nur die Antwort parat: „Auch das Bundesverfassungsgericht hat sich mit der Frage beschäftigt: Darf ein kurzzeitiger Protest auch Leute stören, die damit nichts zu tun haben? Es kam zum Schluss, dass so was möglich sein sollte in einer Demokratie.“ Aber natürlich: „Ich kann das aber im Einzelfall aus der Ferne nicht beurteilen.“ Martin Kaiser, der von Amtswegen ein Fachmann sein sollte für dieserart Aktionen, kann das also nicht beurteilen? Wenn man ihm glaubt, wäre er am falschen Platz, wenn er am richtigen Platz ist, kann man ihm nicht glauben.
Aber womöglich hat er sogar recht. Womöglich kann es ein Greenpeace-Funktionär nicht beurteilen, was es für berufstätige Menschen bedeutet, nicht pünktlich zur Arbeit zu kommen, oder was es heißt, wenn ein Rettungswagen in höchster Eile nicht zum Krankenhaus gelangt?
Offensichtlich hat Martin Kaiser seine Empathie für anderes aufgespart, denn er hofft, „dass die jungen Leute nicht gelähmt werden von der Lage – sondern in ein Handeln kommen, das ihnen und anderen Mut und Hoffnung gibt“. Was Kaiser fordert, ist „eine Transformation bei Mobilität, Landwirtschaft, Energieversorgung, beim Bauen“. Mit anderen Worten: Damit die Freiheit in Zukunft nicht „stark eingeschränkt sein“ wird, schaffen wir sie lieber gleich ab, dann brauchen wir sie später nicht einzuschränken.
Brennstoff Holz? Denken Sie bitte an Feinstaubbelastung!
Hauptvorteil der Rodung ist aber, daß man dort Parkplätze für Elektroautos asphaltieren könnte.
Greenpeace ist nichts weiter als eine verkappte neomarxistische Sekte unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes und des „Klimaschutzes“. Dass diese Volkserzieher kein Interesse an Freiheit haben, liegt in der Natur solcher marxistischer Sekten. Freiheit könnte den Menschen ja auch ermöglichen, die kranken Ideologien dieser Sekten abzulehnen und sich auch direkt gegen diese Volkserzieher zu wenden.
Verbietet solche schlimmen „Sekten“ wie Greenpeace, und zwar sofort. Solange das nicht klappt, sollte man sich mal die Finanzquellen dieser Geldmaschine genauer anschauen. Wenn das überhaupt möglich ist! Es tut weh, wenn man sich ansieht, daß sie allesamt Putin proaktiv in die Hände arbeiten. Wir sind jetzt dank diesen Leuten und Merkel /Schröder – Operationen komplett von Rußland abhängig… Soll es jetzt einfach so weitergehen?! Es wäre jetzt an der Zeit, hier eine Korrektur vorzunehmen, die alle diese NGO-Kraken an den Haken nimmt und zwar „for good“!
Annelana Baerbock holt sich doch gerade eine Predigerin der Endzeitsekte ins Ministerium. Was ich noch nie verstanden habe und auch nie verstehen werde: Die gleichen Leute, die das Sparen von Energie predigen, wollen ständig neue Bewohner ins Land holen. Selbst wenn diese Leute alle selbst ihren Lebensunterhalt verdienen würden – was sie bekanntermaßen in den meisten Fällen nicht tun – JEDER neue Bewohner braucht Energie! (Heizen, Kochen, Mobilität, zusätzlicher Bau von Wohnraum etc. etc.) Jetzt mal ganz abgesehen von den kulturellen Verwerfungen: Wenn wir die ganzen illegal Eingewanderten nicht hier hätten, wäre die Bevölkerungszahl deutlich kleiner und hätten dementsprechend auch einen kleineren Gesamtenergieverbrauch. Aber wie tönt Baerböckchen: Wir nehmen alle!
Die Endzeitpredigerin ist doch offizielle Zuarbeiterin von Schwab/WEF. Da ist doch verständlich, wo der Geldsegen herkommt. mittlerweile habe ich die Vermutung, das Greenpeace und die Grünen durch die erste Panik-Institution „Club of Rome“ in den 70ern von dessen Mitgründer Rockefeller ins Leben gerufen wurden.
Die „Neubürger“ brauchen nicht einfach Energie.
Sie brauchen MEHR Energie als in ihren Herkunftsländern, weil sie aus warmen Ländern kommen.
Ginge es wirklich um „CO2“ und „Klima“, müsste man umgekehrt Menschen aus dem dichtbesiedelten, kalten Norden in den dünner besiedelten, warmen Süden umsiedeln, wo es keinen echten Winter gibt.
Sie geben sich beim Betrügen nicht mal Mühe, diese Arroganz der Macht ist schwer erträglich.
Es sei daran erinnert, daß bereits 2016 über 150 Nobelpreisträger Greenpeace Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorwarfen durch deren völlig unwissenschaftliche Angstmache gegenüber den Anbau von „Golden Rice“ zur Verhinderung von weit verbreitetem Vitamin A – Mangel gerade bei den ärmeren Bevölkerungsschichten der Dritten Welt.
Bei den woken Medien wurde davon nahezu keine Notiz oder Anstoß genommen.
„Außerdem bedeutet ein Gesetz dieser Art, einen diktatorischen Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger vorzunehmen, aber die Freiheit steht auf Kaisers Agenda doch eher unter der Überschrift: einschränken oder abschaffen.“
Nicht nur auf Kaisers Agenda. Hat das BVerfG nicht bereits einen Blankoscheck bzgl. Grundrechtseinschränkungen/-beseitigung an jetzige und künftige Regierungen ausgestellt?
In der Tat: Zitiert aus dem Cicero –
„Corona, Klima, Rundfunkbeitrag: „Karlsruhe“ entwickelt sich immer mehr zum Erfüllungsgehilfen der Politik.“ von Rechtsanwalt Gerhard Strate aus Hamburg im Cicero: https://www.cicero.de/innenpolitik/bundesverfassungsgericht-stets-zu-diensten-gerhard-strate
Zitat: „Damit ist der Grundstein für eine bizarre Situation gelegt, in der bereits das Einschalten der Heizung im Winter, der Verzehr einer Fleischmahlzeit oder ein Flug in den Urlaub in jedem Einzelfall Gegenstand einer verfassungsrechtlichen Abwägung wird. Da passt es hinein, wenn an anderer Stelle davon die Rede ist, es könnten „selbst gravierende Freiheitseinbußen künftig zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und gerechtfertigt sein“. Dass mit derartigen Formulierungen ein Gewöhnungsprozess eingeläutet wird, dem die Bürger schon in den letzten anderthalb Jahren ausgesetzt waren, liegt nahe.“
Da wird schon einmal ein GRÜNER (jetzt Bundestagsabgeordneter) , nämlich Karl Bär, vordem Umwelthilfe, zum Wendehals, der vor wenigen Jahren in Südtirol lauthals gegen Pestizideinsätze groß auftrumpfte und jetzt seht ihr seinen Namen unter dem Bundestagsantrag zur Impfpflicht. Vielleicht hat er den Antrag nicht gelesen oder nicht verstanden. Evtl. winkt schon ein Lobbyposten bei der Pharmaindustrie.
Diese Organisation schadet der Gesellschaft massiv. Die Medien sollten ihr keine Plattform mehr bieten, sonst machen sie sich mit schuldig.
Genau. Das Argument, man könne die finanziellen Belastungen ja durch Konsumverzicht umgehen, war schön öfter zu hören. Die GRÜNEN haben die Wähler mit dem höchsten Durchschnittseinkommen. Darüber hinaus wird es zu massiven Umverteilungen kommen. Die weit überdurchschnittlich staatsabhängig beschäftigten GRÜNEN-Wähler werden davon allerdings nur marginal betroffen sein.
In Zusammenhang mit Greenpeace benutze ich den Begriff „Öko-Faschismus“. Das ist eine Sekte die zur Vermeidung ihrer Endzeitphantasien die freiheitlichen Rechte der Bevölkerung völlig abschaffen wollen. Erlösung durch Verzicht (der anderen, wohlgemerkt…) ist die Basis aller Religionen und wiederholt sich im Ökologismus unserer Tage. In den letzten 100 Jahren wurde die Freiheit mal von den Brauen und den Roten abgeschafft, jetzt sind die Grünen an der Reihe. Das Theaterstück ändert nicht, nur die Farben wechseln. Und Greenpeace ist nichts anderes als die NSDAP des Öko-Zeialters.
Die Spritpreise gehen weiter hoch und die Gruenen freuen sich, fahren wir dann weniger mit dem PKW.
Kleine Rechenaufgabe für diese nullen: Der Energiebedarf bis 2025 in Deutschland und wie viele Windräder und Solarflächen dann benötigt werden?
Ach ja, ganz vergessen, die Windräder werden aus Beton gebaut.
Hat jemand schon mal ausgerechnet, was so ein Windrad wirklich kostet. Ich meine nicht allein die Hardware, sondern vom freien unbehandelten Feld, bis zum freien unbehandelten Feld.
So ein Windrad hält ja nicht ewig und irgendwann muss der Betonklotz, der in die Erde eingegraben wird, ja auch wieder herausgebuddelt werden.
Wie sieht die Energiebilanz aus? Welcher Energieeinsatz ist notwendig, um ein solches Windrad herzustellen, zu transportieren und aufzubauen. Wieviel Energie produziert ein solches Windrad im Verlauf seines aktiven Lebens? Welcher Wartungsaufwand ist notwendig? Welcher Energieeinsatz ist notwendig, um so ein Ding wieder abzubauen, in seine Einzelteile zu zerlegen und den Schrott zu entsorgen?
Ich habe den Verdacht, dass diese Rechnung nicht sehr vorteilhaft für diese „Technologie“ aussieht.
Daran zu sehen, das KEIN WINDRAD wirtschaftlich ohne Subventionen zu betreiben ist !
In Wien gibt es eine Thermalquelle, damit soll die Stadt jetzt Fernwärme bekommen, in Deutschland gibt es auch Quellen, werden diese genutzt?
Greenpeace & Co. kann durchaus der „Saft“ abgedreht werden, wenn das Finanzamt genauer die Gemeinnützigkeit überprüft.
Gemeinnützigkeit wird gemeinhin dann aberkannt, wenn kriminelle Handlungen durchgeführt oder begrüßt werden. Daher ist Herr Kaiser äußerst vorsichtig, wenn man auf die Blockierer von Autobahnen zu sprechen kommt.
Freiheit war für die Linke nie ein erstrebenswerter oder zu verteidigender Wert. Links ist zwangsläufig totalitaristisch, ganz im Sinne von Jean-Jacques Rousseau.
Freiheit war für die Linke immer nur ein Wieselwert für die Agitation zur „Befreiung“. Vorgeblich zur Befreiung von auswechselbaren Unterdrückten. In Wahrheit aber zur „Befreiung“ von nicht totalitären Gesellschaftssystemen, bzw. der Legitimation linker Umstürze.
Die meisten Menschen graust es im Übrigen eigentlich vor der Freiheit.
Auch die ganze Ökoinszenierung ist letztendlich nur ein Tool zur Einführung totalitärer Strukturen. Das gelingt in beeindruckender Art und Weise.
Bravo zu diesem Artikel, er trifft genau ins ‚Grüne‘.
Um die seltsame Dame, die von Greenpeace als Annalena Baerbocks rechte Hand ins feministische Außenministerium einziehen sollte, ist es still geworden. Vermutlich brennt denen dort jetzt dermaßen der Kittel, dass man gar nicht dazu kommt, dieser bedeutenden Persönlichkeit den grünen Teppich auszurollen und auf Knien zu danken, dass sie als Aktivisten-U-Boot diesen gut bezahlten Job überhaupt machen möchte.
Wie gewählt – so mitverantwortlich. AnnaLena Koboldina hat sich zudem hochrangige GreenPeacer* in an die Seite geholt, Steuer Michel zahlt.
Ich finde es gut, wenn sie die Wale schützen, aber mehr nicht.
Die Meinung teile ich. Kampf gegen Verschmutzung der Meere und Überfischung bringt aber nicht so viel Geld und Aufmerksamkeit wie Klimageseusel.
So isses! Die sollten sich auf ihren Kern besinnen. Ich fand die in den 80iger Jahren toll, aber jetzt gehen sie mir mit ihrer Realitätsferne, ihren politischen Machtgelüsten und ihren geforderten Verbotsorgien nur noch auf den Zeiger.
Patrick Moore warnt ja schon seit langem vor denjenigen, die Greenpeace okkupiert haben. Wie wir jetzt sehen, sind es doch nicht einfach Glücksritter und Wichtigtuer, Profiteure und Propagandisten, aber auch nicht nur Kommunisten oder andere Radikalinskis, sondern tatsächlich Anhänger einer – in ihrem Glauben möglicherweise unterbewusst verankert – politisch apokalyptischen Sekte. Alle anderen würden ja dann dort halt machen, wenn der Schaden ihrer Absichten für Mensch und Tier, also für die angeblich Beglückten, offensichtlich wird. Hier aber ist dieses Szenario ja nicht akzessorisch, sondern ein Bestandteil der „Reinwaschung“. Man muss sich klarmachen, dass ein Zustand, in dem der Mensch von solchen rücksichtslosen, offen menschenverachtenden und nicht zu korrigierenden Überzeugungen dominiert wird, nahezu krankhaft ist. Man wird hier deshalb allein mit Argumenten leider wenig aufhalten und nicht weiterkommen können. Die einzige Hoffnung ist gegenwärtig, dass der parlamentarische Arm der Sekte schon zu tief in der Korruption durch Ämter und Posten steckt und deshalb die fundamentalistischen Pläne nicht umsetzen wird.
Hurra, da ist er ja endlich. Ein neuer Staatssekretär-Kandidat mit Ministerpotenzial für die zukünftige RRG-Bundesregierung. Nur Unsinn im Kopf. Passt perfekt zum besten Deutschland das wir je hatten. Absturzbeschleuniger der x-ten Potenz. Den Ökosozialisten reicht der Untergang in Echtzeit und im freien Fall der Erdanziehung nicht aus. Es muss doch irgendwie noch schneller gehen.
Diese Sorte Greenazis soll mir mal im Dunkeln begegnen und wenn er so weitermacht wird das spätestens im nächsten Blackout der Fall sein. Ich werd ihm dann mal heimleuchten…
Mich wundert immer noch, wie viele Mitbürger glauben, sich Greenpeace mit ihren Spenden und Mitgliedsbeiträge leisten zu können. Rechnen ist wohl nicht gerade deren Stärke.
Der Verein wurde damals von Idealisten gegründet, die aber noch nicht den Anschluss zum wirklichen Leben zur Gänze verloren hatten. Nach der Übernahme von linken weltfremden Ideologen, nahmen die meisten Gründungsmitglieder ihren Hut.
Tja, und das ist halb Greenpeace heute. Eine weitere alles Bürgerliche hassende linkssozialistische Sekte. Das „Öko“ und „Green“ ist nur deren Vehikel zur Macht.
Und bei jeder sozialistischen Bewegung läuft es immer und unweigerlich darauf hinaus, daß dem Bürger seine (Bewegungs-) Freiheit genommen wird, das Volk eingesperrt wird, Lager für Andersdenkende gebaut werden, die Wirtschaft und das öffentliche Leben erst drangsaliert dann ruiniert wird.
Interessant ist nur, wie früh dieser Herr Kaiser seine sozialistischen feuchten Träume offenbart.
Danke. Immer wieder ist von „Ökosozialismus“ die Rede. Bei genauer Betrachtung zeigt es sich, dass es sich um einen Neofeudalismus handelt. Der „Sozialismus“ hatte ja primär feudalistische Züge, das ist der besondere Zynismus daran, ganz unabhängig von den Imbezillismen des HistoMat. Die ganz große Mehrheit gehört – im Zielzustand weltweit homogen – der Masse der de facto Leibeigenen an, die nicht über ihr Leben bestimmen können, weil es bis in die Einzelheiten reglementiert und überwacht ist. Dann gibt es eine Funktionselite, analog der riesigen Mönchs- und Priesterkaste des Mittelalters. Sie ist nur partiell produktiv, in der Hauptsache mit Unterdrückung und Indoktrination beschäftigt, siehe bereits jetzt das Verhältnis zwischen Presse und Staat, siehe den riesigen Apparat des Staatssicherheitsdienstes der DDR usw. Analog jetzt ein Sprachsicherheitsdienst, ein Ökosicherheitsdienst, ein Klimasicherheitsdienst, ein Gendersicherheitsdienst usw. Diese schaffen Sinekuren für Leute, die ihre Minderbegabung und Minderleistung mit Hypermoral und Diensteifrigkeit zu kompensieren suchen. Und dann gibt es die kleine Feudalklasse, die allen Zwängen enthoben ist und ggf. auch die Vernichtung eines Teils der Masse anordnen oder zulassen wird, wenn es denn „das große Ganze“, „die Zukunft des Planeten“ usw. erfordern. Klimaoisten werden damit ebensowenig ein Problem haben wie es Maoisten hatten. Und die Funktionselite voller geistig & moralisch entkernter Angebildeter wird mitmachen.
Das Problem ist auch hier wieder, dass die WAMS nicht solche Fragen stellt, wie sie hier angeführt werden.
Morgen, den 07.03.2022 zwischen 19 und 20 Uhr werden an der Strombörse Großhandelspreise von 52,29 Cent verlangt.
Dies ist ein Zeichen, dass der Gastransfer aus Russland langsam zum Erliegen kommt. Die Gasspeicher in Europa sind bereits deutlich und 30% gefallen, daher müssen die Gaskraftwerke bereits ihre Leistung drosseln. Bis spätestens Mitte April sind die Gasspeicher leergefahren. Wohl schon vorher wird es den ersten großen Blackout in Deutschland und Europa geben, je nachdem wann die Industrie komplett wegbricht. Es gehen die ersten Gerüchte, dass in spätestens zwei Wochen alle Automobilproduzenten in Deutschland ihre Produktion einstellen. Damit steht auch die gesamte vor- und nachgelagerte Industrie. Ich schätze, dass bis zum Herbst die Verwerfungen so groß sein werden, dass zu offenen Krawallen kommen wird.
Die gewalttätigen Unruhen waren längst abzusehen.
Deutschlands Bevölkerungsdichte liegt bei 233/qkm bzw. ca. 83,5 Mio. Einwohner, die sich versorgen können müssen. Und das geht mit dieser Politik definitiv nicht. Aus diesem Grund werden, sobald es für weitere Kreis der Bevölkerung zu Engpässen auf den verschiedenen Gebieten kommt, Unruhen ausbrechen, und da mit drastischer Gegewehr der Linksgrünen zu rechenen ist, werden die schnell eskalieren!
Typisch grüner Traumtänzer, der sich einbildet, dem unwissenden Volk nur richtig erklären zu müssen, was gut für es ist. Warum haben diese Ideologen in unserem Land so viel zu sagen? Ich kann mir nur vorstellen, dass sie mit dem oft kräftezehrenden Alltag des arbeitenden Volkes nichts gemein haben. Wenn der Wohlstand aufgebraucht ist, die Preise immer höher steigen steigen, die Armen sich um die Pfandflaschen reißen und sich das Brot auf die einzelnen Tage der Woche aufteilen müssen, dann will von diesen Realitätsverweigerern keiner etwas damit zu tun gehabt haben.
Etwas Gutes haben die Aussagen dieses Greenpeacers: der an freie Mobilität gewöhnte Deutsche lässt sich die Freude daran nicht aberziehen, vorausgesetzt, er kann sich künftig überhaupt noch ein Auto leisten.
Der Greepeace-Vortänzer: „Die Freiheit steht auf seiner Agenda eher unter der Überschrift: einschränken oder abschaffen.“
Er denkt dabei selbstverständlich nicht an sich selber.
So kann man locker solche Forderungen stellen.
Oder reist er schon anstatt mit dm Flieger mit der Pferdekutsche und mit dem Segelboot um die Welt?
In Wahrheit sind das Haßprediger in eigener Sache. Ihr Haß gilt allen, die ihr eigenes Leben aus eigener Kraft und in eigener Verantwortung leben möchten.
Es ist der ewige Kampf um Macht, Einfluß – und nicht zuletzt Geld. Sei es unter dem Etikett einer Religion, des Sozialismus, des Umweltschutzes…
Es ist die Mischung aus Dummheit, Selbstgerechtigkeit und Sendungsbewußtsein, die das alles so gefährlich macht – sobald Macht dazukommt.
Ideologie? Gewiss, aber sicher nicht nur. Ist denn „Sonnenkönig“ und Solarunternehmer Asbeck, der zugleich Gründungsmitglied eines der ersten grünen Landesverbände war, schon vergessen? Ein derartiger Umbau im Multi-Milliardenbereich kennt nicht nur Verlierer, sondern auch jede Menge Gewinner. Angefangen bei Wind- und Solarenergieunternehmen über die Hersteller von Heizungsanlagen und Dämmmaterialien bis hin zu den Firmen, die all das einbauen müssen. Schwer zu glauben, dass hier über Einzelpersonen, Verbände und letztlich auch Parteispenden nicht jede Menge Verbindungen von Wirtschaft und Politik bestehen. Hier soll einmal mehr ein mehrjähriger Boom für zahlreiche Branchen durch Zwangsmaßnahmen gegen die Bürger initiiert werden.
Greenpeace will „gewinnen“. Wie alle aktuell. Man hat sich einmal aus irgendeinem Grund einer Gruppe angeschlossen. Und dann will man, dass disee Gruppe und somit man selbst „gewinnt“. Das ist ein Selbstläufer. Und natürlich ist das fanatische Festhalten an einen einmal festgelegten Ziel der beste Weg zum Erfolg.
Wenn man dann „gewonnen“ hat, könnte vielleicht mal ein Gedanke aufkommen, „was es gebracht hat, dass man gewonnen hat“. Aber dann hat man sich schon ein neues Ziel auserkoren und will das gewinnen. Endlos.
„ den Armen nehmen, die Mittelschicht durch steigende Energiepreise und durch knebelnde Gesetze ruinieren, …“
In Nottingham war der König nicht anwesend und der Sherrif nahm sich alles.
Wer bekommt das Genommene hier in Deutschland? Weiß das jemand?
Wenn Sie regelmäßig TE und ähnliche Seiten lesen können Sie sich Ihre Frage leicht selber beantworten.
Diese rot-grünen Gestalten wissen doch ganz genau, dass ihre (Aus-)Bildung und ihre Kraft, ihre ganze Lebensleistung nicht taugen, etwas direkt in der materiellen Welt zu gestalten.
Deshalb wirken sie auf poltisch-geistiger Ebene destruktiv auf die menschliche Gesellschaft ein, um das Niveau so runterzuhohlen, dass sie und ihre untauglichen Konzeptfetzen doch noch irgendwie groß erscheinen.
Wenn die was gelernt hätten und das dann auch praktizieren würden, könnten sie helfen, die Probleme, deren Teil sie ja sowieso sind, zu lösen statt nur darüber zu reden und als NGO Spiegel, Aushilfe und Krücke der Regierungen zu sein.
Genau! Die selbsternannte „letzte Generation“ bezeichne ich gerne als die „erste Generation“, denn es ist de facto die erste Generation, der man ansehen kann – und das sage ich all ihren Vertretern auf den Kopf zu – dass sie Zeit ihres Lebens nicht im Ansatz für ihren Lebensunterhalt wird aufkommen können, sondern auf Alimentation durch Dritte wird angewiesen sein.
Wer sich mal Interviews mit Frau Hinrichs oder Herrn Jeschke angetan hat, wird meine Sichtweise nachvollziehen können.
Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten eine Firma und müssten mit solchen Leuten Geld verdienen…?
Selbstverständlich handelt Kaiser ideologisch verblendet. Ebenso wie Millionen übriger Klimawandelaktivisten und Gutmenschen. Sie können einfach nicht verstehen, dass sie einer Tarnkappenideologie aufsitzen. Wer verkauft denn die Anlagen, die die Energiewende bringen sollen (aber nicht können)? Greenpeace oder einige wenige multinationale Konzerne? Wo treffen sich die „Führer“ dieser wenigen global agierenden Konzerne mit den sogenannten Politikern und den sogenannten Philanthropen und, vor allem, den Fondsmanagern (Blackrock, State Street, Vanguard etc.)? WEF, Bilderberger etc.? Zu berücksichtigen ist vor allem, dass die Parteienoligarchie und die sie dominierenden Konzerne (und NGOs) einen wesentlichen, geradezu entscheidenden Vorteil aus der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten ziehen. Es ist ein ganz wesentlicher Machtgewinn. Verarmte, abhägige Personen sind leichter zu beherrschen als wirtschatflich unabhängige Personen.
Zu Verschwörungstheorien gehört, dass etwas im Verborgenen geschieht. Dies ist für alle sichtbar, so man denn nicht ideologisch verblendet wegschaut.
Die derzeitigen Klimawandel-, Corona- und Gender/ Mainstream-Ideologien schleifen die existierenden freiheitlichen Gesellschaftsmodelle komplett. Was tritt an deren Stelle? Technokratische Verwaltungsregime von demokratisch nicht legitimierten sogeannten Eliten. Politik als ausführendes Organ nicht des Volkes, sondern dieser Eliten. Die Alpträume der letzten Jahrzehnte werden nunmehr wahr, sofern die Bevölkerungen nicht aufwachen und kritisch hinterfragen. Die sogenannten Mainstream Medien tun alles, was notwendig ist, um exakt dies zu verhindern.
Die EU macht es doch schon vor: eine Nicht-Kandidatin wird Kommissionspräsidentin. Dies und andere fragwürdige Aktionen sind Testballons, mit denen geprüft wird, wie weit man gehen kann.
Linke Gruppierungen haben schon lange erkannt, dass sie auf legalem Wege, also durch Wahlen, nie wirklich an die Macht kommen würden (im besten Falle, wie jetzt, als Koalitionspartner). Deswegen haben sie umgesattelt und agieren nun seit Jahrzehnten mit gesellschaftsdestabilisierenden Maßnahmen. Dazu zählen „Säureattacken“ wie Klima, Einwanderung, Gender, Umwelt, LGBT+ usw. Es wird den jetzt hier Lebenden bei jedem Phänomen unter die Nase gerieben, es wäre ihre Schuld, die ihres Lebenwandels, ihres Weißseins, ihres Egoismus, ihres Völkermords, ihres Kolonialismus, ihres Kapitalismus, ihres Sexismus u. nat. vor allem ihres Rassismus – bis nichts mehr bleibt, was Wert hätte. Da wir in Europa an Schuldgefühle gewohnt sind, schlucken wir diese Kröte mehrheitlich: man ist bereit, das Büßerhemd anzuziehen, trägt es sogar bereits. Und Büßer entschuldigen sich, gehen aber nicht in die Gegenoffensive. Deswegen funktioniert das, was viele Klardenkende hier als Absurditäten entlarvt haben, so eindrucksvoll.
Die beste Vertreterin, um nicht zu sagen: Agentin, dieses gesellschaftlichen Umbruchs durch Unsinnstheorien („nicht mehr mein Land“, „Wir schaffen das“, „Grenzen kann man nicht schützen“, „Das ist alternativlos“, „Willkommenskultur“, „AfD = Nazis“, „Kampf gg. Rechts“, „Alle grundlastfähigen Energieerzeuger weg“, „Impfzwang“, „Islam gehört auch zu Deutschland“, „Enteignung von Immobilienbesitzern in Berlin“ usw.) ist und war Merkel, auch wenn nicht alles von ihr ausgesprochen wurde, aber doch mitgetragen. Sie hat das wahr gemacht, wovon die Grünen nicht mal zu träumen gewagt hätten. Aber mit ihr wurden diese teils hochgradig abstrusen gesellschaftlichen u. energietechnischen Vorstellungen zur greifbaren Realität; zukünftige Generation werden’s jedoch ausbaden müssen. So gesehen ist Merkel die fleischgewordene Umsetzung von Verschwörungstheorien.
Grün lackierte Sozialisten. Mit welchem Recht glaubt diese Öko-Terror-Organisation eigentlich, über fremdes Eigentum bestimmen zu können?
Ich kann schon nachvollziehen, warum immer weniger Greenpeace-Stände in den Innenstädten zu sehen sind.
Wenn für Typen wie diesen das Recht, die Rechtsordnung unbedeutend ist, dann könnte doch eine etwas andere Regierung diese Typen in Richtung Belarus ausbürgern. Dann wird denen der Wert des Rechts schon klarer werden.
Diese rot-grünen Gestalten wissen doch ganz genau, dass ihre (Aus-)Bildung und ihre Kraft, ihre ganze Lebensleistung nicht taugen, etwas direkt in der materiellen Welt zu gestalten.
Deshalb wirken sie auf poltisch-geistiger Ebene destruktiv auf die menschliche Gesellschaft ein, um das Niveau so runterzuhohlen, dass sie und ihre untauglichen Konzeptfetzen doch noch irgendwie groß erscheinen.
Wenn die was gelernt hätten und das dann auch praktizieren würden, könnten sie helfen, die Probleme, deren Teil sie ja sowieso sind, zu lösen statt nur darüber zu reden und als NGO Spiegel, Aushilfe und Krücke der Regierungen zu sein.
Dazu passt dann doch perfekt die Berufung von Greenpeace – Funktionaere in das Regime, in die politische Macht. Denn das „Programm“, die Transformation, bedarf natuerlich der politischen Umsetzung. Die Lage ist durchaus zutreffend dargestellt, aber es bleibt immer noch die Frage, wie wird sie den Bedürfnisse des Demos entsprechend verbessert. Durch die Wahl der immer Gleichen oder noch Kriminelleren sicher nicht.
Analog zu dem bekannten Bonmot (oder eher Malmot), das der übernächste Krieg mit Keulen ausgefochten würde: Macht so weiter und im übernächsten Winter wird mit Grünen und ihren Propagandisten geheizt.