Nun ist er da, der Sydney-Sweeney-Meltdown. Es begann mit einer Werbekampagne, die man geradezu als historisierend bezeichnen könnte: Eine schlanke Schönheit macht Werbung für Jeans – ohne dass man dem Produkt größere Aufmerksamkeit zukommen ließe, denn Blickfang ist das Model, nicht die Hose.
Das wäre nicht weiter aufsehenerregend. Die mittlerweile nervlich merklich angekratzten woken Ideologen sehen jedoch ihre Felle davonschwimmen: Sydney Sweeney ist nicht nur gutaussehend, sie ist auch weiß, blond und blauäugig. Und Jeans – das ist im Englischen gleichlautend mit „Genen“.
Bei dem Wortspiel handelt es sich um eine Hommage an Jeanswerbung von Calvin Klein aus den Achtzigern. Aber das kann niemand wissen, schließlich war das vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis.
Ein rassistischer Werbespot, ein „eugenischer“, fantasiert die taz, und nicht nur die. Sozusagen die Vorstufe zum Lynchmord an Schwarzen durch den Klu-Klux-Klan, möchte man meinen. Wer teilt Ines Schwerdtner mit, dass Blondheit „rechte Ästhetik“ bedient?
Als lupenreines Qualitätsmedium berichtet auch die Tagesschau, dass die meisten Menschen die Kampagne „kritisch“ sähen.
In den Sozialen Medien brechen derweil dunkelhäutige Frauen zusammen, weinen und klagen, dass sich Weiße vor Kameras wagen, ohne von Quotenschwarzen flankiert zu werden. Faschismus pur.
Sie übersehen, dass in diesem Zusammenhang die einzigen Rassisten diejenigen sind, die beim Ausdruck „gute Gene“ an „weiß und blond“ denken – also sie selbst. Wer hätte in den Neunzigern wohl behauptet, Claudia Schiffer hätte gute Gene, Naomi Campbell aber nicht? Ganz offensichtlich ist der Minderwertigkeitskomplex nicht oktroyiert, sondern selbst kreiert.
Es gibt Menschen, die sind weiß. Die werden so geboren. Die können nichts dafür. Und das ist in Ordnung. Ginge es nach woker Logik, müsste man ihre Präsenz im medialen Raum fördern. Denn global betrachtet sind hellhäutige Menschen die Minderheit schlechthin. Aber woke Logik ist eben keine: Wer nicht dunkelhäutig ist, hat sich gefälligst dafür zu schämen.
Künstliche Hysterie tut nun das, was die Schöpfer der Kampagne mit ihrem augenzwinkernden Wortspiel bezweckt haben: Sie verleiht dem Unternehmen American Eagle Reichweite. Und jeder, ob mit guten oder weniger guten Genen ausgestattet, kauft nun wenigstens gute Jeans. Kein Wunder, dass andere Unternehmen auf diesen Zug aufspringen, und auch American Eagle intensiviert die Provokation.
Wokeness – Ideologie der Selbstviktimisierung
Die woke Panik angesichts eines blonden Models bestätigt, dass diese Weltanschauung im Kern eine Ideologie der Selbstviktimisierung ist: Auf Kosten eines Kollektivs, das als Sündenbock konstruiert wird, dürfen sich alle anderen als Opfer fühlen, und verbinden dies mit einer Anspruchshaltung, die zugleich die Übernahme jeglicher Verantwortung von sich weist: Wer nicht schön ist, ist Opfer jener, die das Schönheitsideal festlegen. Wer zu dick ist, ist Opfer jener, die Schlankheit präferieren. Wer nicht weiß ist, ist das Opfer der Weißen, nicht etwa der eigenen Minderwertigkeitskomplexe. Wer homosexuell ist, ist Opfer derjenigen, die nicht homosexuell sind, und wer mit seiner Geschlechtlichkeit nicht klarkommt, ist Opfer jener, die Biologie für aussagekräftig halten.
Kein Angehöriger dieser Opferkategorien ist indes je verantwortlich für sich oder für das, was er tut: Alles ist Ergebnis von „internalisiertem“ Selbsthass, von Traumata und Ungerechtigkeit.
Das garantiert ein bequemes Leben: Man darf von niemandem kritisiert werden, ist aber seinerseits dazu berechtigt, andere ungestraft zu mobben und zu diffamieren.
Rechte und linke Woke im Kulturkampf
Allerdings ist dieser vergnügliche kollektive Zusammenbruch nur eine Seite der Medaille. Der Kulturkampf, der sich nun an der Jeanswerbung von American Eagles entzündet, zeigt durchaus, dass es nicht nur linke, sondern auch rechte „Woke“ gibt. Die gerieren sich nicht weniger als Opfer, und tun so, als müsse Weißsein „renormalisiert“ werden. Damit beteiligen sie sich im Grunde an der Stabilisierung des potemkinschen Dorfes, das Woke errichtet haben.
Klassischerweise fungiert die Person, die ein Produkt bewirbt, als Projektionsfläche. Das heißt: Wenn ich das Produkt kaufe, werde ich wie die Person, die es anpreist. Deshalb ist es üblich, Werbeverträge mit Menschen zu schließen, denen der Konsument auf irgendeine Weise nacheifern wollen würde.
Der Ansatz, dass andersherum der Werbende dem Konsumenten ähnlich sein solle, um als Identifikationsfigur zu dienen, hat zwar durch Wokeness an Bedeutung gewonnen, ist aber weder schlecht noch neu. Tatsächlich gibt es Produkte, bei denen es glaubwürdiger ist, wenn „Menschen wie du und ich“ dafür Werbung machen.
Wenn sich nun nichtlinke Kulturkämpfer darüber lustig machen, dass woke Werbung Junge und Alte, Übergewichtige, Menschen mit Behinderungen oder Menschen, die schiefe Zähne, Cellulite, Sommersprossen oder sonst einen „Makel“ aufweisen, inkludiert, dann ist das genauso dämlich wie der Anspruch der Woken, alles und jeden repräsentieren zu müssen (außer blonde blauäugige Menschen natürlich, deren Existenz ist hochgradig verunsichernd).
Ebenso ist das Frohlocken darüber, endlich wieder sabbernd Frauen objektivieren zu dürfen, wenig vertrauenerweckend: Konservatismus als Regression? Die auf die sexuelle Revolution folgenden Jahrzehnte waren keine goldene Zeit. Sie waren in Werbe- und Filmindustrie geprägt von der bedenkenlosen Ausbeutung und Sexualisierung junger und sehr junger Frauen und Mädchen. Gegenüber dieser Protopornographie ist Nostalgie unangebracht. Sie zu glorifizieren, ist der falsche Weg, um sich des woken Wahns zu entledigen.
Screenshot via X
Man sollte meinen, dass es einen gesunden Mittelweg geben müsse zwischen der im Rollstuhl sitzenden adipösen schwarzen Transfrau im Bikini und der bis zur Unkenntlichkeit durch Filter und Retuschen gejagten Kunstfigur.
Aber fürs Sommerloch – und für die Bilanz von American Eagle – taugt der inszenierte Skandal prächtig, und die gesamte sozialmediale Weltgemeinschaft wird sich über die Meme-Flut freuen dürfen, die die Sweeney-Kampagne parodiert.
Der eigentliche Skandal bleibt derweil unbeachtet: Dass hier der eigentliche Star des Werbefilms, der wunderschöne, schier atemberaubende 1965 Ford Mustang Shelby GT350 aus der Wahrnehmung verdrängt werden soll. Klarer Fall von Altersdiskriminierung.
Ein Land in dem eine solche Diskussion überhaupt geführt werden muss ist ein Drecksland. Es kann sich nur um die BRD handeln.
„…ohne dass man dem Produkt größere Aufmerksamkeit zukommen ließe, denn Blickfang ist das Model, nicht die Hose.“
Es ist das Gesamtbild. Sweeney sieht in den Jeans so umwerfend aus wie die Jeans – in diesem Fall die Kombi aus Hose und Jacke – an ihr. Würde sie stattdessen eine Burka präsentieren, Claudia Roths neueste Geschmacksverirrung in Gold-Pink-Kotzegrün oder einen Antifapenner-Look aus Jogginghose und Hoodie, beides 3 Nummern zu weit, tättowiert wie ein Schiffschaukelbremser und gekrönt von einem deprimierten Ponyschnitt in Neon-Finster-Lila, selber zurechtgemacht mit der Tapezierschere, käme nicht mal sie zur Geltung.
Sagt, was ihr wollt: Das oberste Foto ist eine Ikone!
Nein, wir leben nicht in einer „reinen Männerwelt.“
1.) Sex sells.
2.) AE hat sich in aller Form ÖFFENTLICH entschuldigt, dass sie nicht darauf geachtet haben, dass Sidney S. (kein Wunschkennzeichen in Gagaland möglich!) weiß, blond, blauäugig (wirklich? wer hat denn da auf die Augen geachtet?) und noch dazu große Boops hat!
3.) die Reaktion der Menschen hier in USA ist so, dass die Läden von AE derzeit voll sind und die Kassen glühen! (und die Woken heulen)
Fazit: alles richtig gemacht AE!
Ich finde das interessant das wenn eine attraktive Junge Frau in der Jeans Werbung gezeigt wird auch hier bei TE „Sexismus“ gerufen wird, aber bei schwer übergewichtigen Frauen in Unterwäsche in einer Werbung für eine Body Lotion niemand „Sexismus“ ruft, in beiden Fällen werden Frauen „sexualisiert“ dargestellt einmal in engen Jeans einmal in Unterwäsche. Aber anscheinen ist es nur dann Sexismus wenn die Frau dem Schönheitsideal entspricht.
Wen interessiert denn noch woke Logik? Sowas Herbeigefaseltes.
Woke Logik? Ein Widerspruch in sich!
da steht doch noch nicht mal der ganze Werbespruch ich glaube darum ging es doch
Ich bin ja auch kein Brad Pitt oder Cillian Murphy. Will ich aber deswegen in Filmen und Werbung nur Typen sehen, die mich an Helge Lindh erinnern, um keine Minderwertigkeitskomplexe zu entwickeln? Nein, das will ich nicht!
Ich bin auch nicht grade ein Brad Pitt oder Cillian Murphy. Will ich deswegen in Filmen, in Werbung usw. lieber Typen sehen, die mich an Helge Lindh erinnern, nur um keine Minderwertigkeitskomplexe zu bekommen? Nein, will ich nicht! Ich fühle mich zufrieden mit meinem Äußeren und unterstreiche meine Vorzüge, die auch habe, indem ich auf einen Kleidungsstil achte, der dazu passt, bissel elegant, bissel sportlich und bissel klassisch, mal ne klassische Weste über’m T-Shirt, mal ein Cordsakko zu den Jeans und generell keine Hoodies, die wirken, als wolle ich mit 57 noch 17 sein. Dazu immer ne Mütze, aber kein Baseball Cap, sondern auch eher klassisch, kann auch mal eine Baske sein, und gern ein Lederarmband nebst Amulett. Erfordert bissel Mut, weil man doch schon damit ein wenig auffällt, aber nur, weil die meisten Leute sich eben völlig lieblos anziehen – von „kleiden“ will ich da gar nicht reden…
Kurzum: Wer dafür sorgt, dass er sich selber mit seinem individuelken Aussehen wohlfühlt, der kann auch Freude an denen haben, die schöner sind, als man selber ist. In Jogginghose, Schlabberhoodie, Daunenweste und 3 Euro-Baseballcap sieht auch Cillian Murphy aus wie ein langzeitarbeitsloser Proll.
In 100 Jahren gibt es keine weißen Menschen mehr. Ich meine, soviel Zeit muss jetzt sein, dass die letzten Weißen auch noch Rechte haben und nicht gleich ins Reservat müssen. Anschließend ist dann vielleicht China das erfolgreichste Land, dessen große Mauer gestürmt werden muss, um dieses technologische Monster niederzuwerfen. Hier in Europa haben wir dies schon eingesehen, gute Jobs werden wegbesteuert und ein neues Volk ins Land geholt. Wir machen jetzt richtigen Umweltschutz, damit die Wildnis wieder neu entstehen kann.
Mir widerstrebt grundsätzlich, wenn so getan wird, als habe eine Frau sich nicht einfach selber und frei dazu entschieden, wenn sie sich sexy fotografieren oder filmen lässt. Wenn so getan wird, als könne Frau sich niemals freiwillig dazu entscheiden, mit Sex Geld zu verdienen. Das ist doch, was Frauen die Souveränität abspricht!
Vor Jahren erzählte mir ein Kollege, er kenne eine junge Frau, die jetzt Prostituierte geworden sei. Er könne nicht verstehen, warum sie das tue, denn so attraktiv wie sie sei, wäre es für sie sicher kein Problem, sich einen reichen Mann zu angeln. Ich antwortete: „Vielleicht will sie lieber unabhängig bleiben.“ Er schaute mich völlig entgeistert an. Offenbar war der Gedanke für ihn gänzlich neu…
😄
Wenn eine Firma weniger statt mehr verkaufen möchte, dann sollte sie mit den links/rot/grünen Tugendwächterinnen vom Typ „Fräulein Rottenmeier“ Werbung machen.
Ne, Fräulein Rottenmeier war ja bei aller Strenge noch halbwegs attraktiv und legte großen Wert auf schlichten, aber eleganten Stil und Gepflegtheit. So ziemlich der Gegenpol zur schrillen, ätzenden Penetranz des Wokeism.
dann schaeun wir mal ob diese Kampagne sich besser entwickelt, als die linke Bud-Light Kampagne.
Das Ergebnis wird der entsprechenden Marketing Agentur Recht geben.
Ich persönlich erfreue mich lieber an einer schönen Kampagne als an einer gruseligen.. Aber jedem, wie es ihm gefällt.
Nun, ich nenne es eine No Bullshit-Kampagne. Man macht, was funktioniert. So sind auch die Muscle Cars der 70er Jahre. No Bullshit, sondern lediglich Kraft und kernig simple Technik, in ein freches Mini mit „Oho!“-Effekt gekleidet.
Diese woke Strömung ist im Prinzip gerechtfertigt, wurde aber im Umfeld einer Leistungsgesellschaft pervertiert, da wollte dann einer woker sein als der andere.
Es ging doch ursprünglich nur darum, dass Privilegierte (auf ihren Elite-Unis) nicht so überheblich auf Unterprivilegierte herabschauen sollten, da sich ihre Privilegien erst durch Unterprivilegierte entfalten können.
Es ist im Grunde eine Revolution von Oben aus eigenem, selbstkritischen Antrieb.
Ging es früher um die finanziellen Privilegien durch Geburt (reiche Eltern), hat sich das ausgeweitet und pervertiert bis auf etwas Biologistisches, der antifaschistische Gedanke wurde selber irgendwo faschistoid.
Das ist so ähnlich wie das Hakenkreuz auf dem Stimmzettel eines SPD-Mannes, wo Wokeness, oder das Streben danach, zu Hass und Hetze wird und irgendwann auf einen selber zurückfällt, weil man Wokeness gar nicht verstanden hat.
Wokeness kritisiert einen selber, will Bewusstsein für die eigenen Privilegien schaffen, es geht nicht darum andere zu kritisieren, zu übertrumpfen, es ist kein Wettkampf, sondern genau das Gegenteil.
An alle Nichtblonden, Nichtblauäugigen, Nichtweißen, Nichtschlanken und Nichtschönen, die sich darüber aufregen: Wenn Sidney gute Gene hat, macht das eure zu schlechten Genen? Dann ist es eure eigene Meinung über euch selbst! Dann deckt diese Werbung nur auf, was ihr über eure Gene denkt! Dann seid ihr diejenigen, die andere abgewertet wissen wollen, um sich selber besser zu fühlen – abgewertet zu dem Wert, den ihr euch selber beimesst.
Und an die spezielle Damenklientel im politischen Reichinnek-Spektrum: Euro Pony-Frisuren für acht Euro fuffzig machen es nicht besser!
In den 90er Jahren gab es mal ne Kampagne „Black is beautiful“. Kein Weißer hat sich deswegen rassistisch entwertet gefühlt.
„Ebenso ist das Frohlocken darüber, endlich wieder sabbernd Frauen objektivieren zu dürfen, wenig vertrauenerweckend…“.
Nun ja, da ging es mit der Autorin offenbar kurz durch. Merkwürdig, denn der Rest des Artikels ist keine schlechte Bestandsaufnahme. Wer und wieviele (Männer) tatsächlich in diesem Zusammenhang darüber „Frolocken“ „endlich wieder“ „sabbernd“ Frauen „objektivieren“ zu dürfen, stelle ich in Frage. Dazu bedarf es schon Einiges an negativem Interpretationswillen.
Darum geht es hier nicht, schon gar nicht in der Werbung. Es geht um Normalität und ja, auch um Ästhetik.Typfragen und Präferenzen hin oder her, die ästhetischen Wirkung der angesprochenen Werbung, dürften die meisten Menschen erkennen.
Es geht um die Rückkehr zur Normalität in der Öffentlichkeit und in den Medien. Die Menschen sind es mehrheitlich sowieso (geblieben).
Und doch, die auf die sexuelle Revolution folgenden Jahrzehnte WAREN eine goldene Zeit. Wenn auch, wie so oft das Pendel zunächst vielleicht zu sehr in eine Richtung schlug, die vereinzelt, auch damals schon kritisierte Auswüchse zur Folge hatten.
Klar, gab es auch damals manchmal kurze Debatten aber die Medienlandschaft und die Werbung war „normal“ und weitgehend unaufgeregt. Ich habe das Lebensgefühl dieser Zeit genossen.
Es sind nicht die Betrachter, die die Frau zum Objekt machen. Die sind sich ja dessen bewusst, dass da ein Individuum, ein Subjekt abgebildet ist. Dewegen ist ja Sidney Sweeney nicht durch z.B. Ricarda Lang ersetzbar, die Wirkung wäre eine völlig andere.
Wer die Frau zum Objekt herabstuft, nur weil sie sich abbilden und betrachten lässt, das sind die, denen der ganze Vorgang nicht passt. Sie stufen Betrachter und Betrachtete herab und sie sind es auch, die die Frau dadurch objektivieren, dass sie sagen, es müsse egal sein, wer da abgebildet ist und wie sie aussieht.
Der „negativen Interpretationswille“, den ich meine geht dem oben zitierten Ausspruch voraus und bezieht sich auf mögliche Äußerungen der Freude über „normal ästhetische“ Werbung. Er liegt nicht in dem, im Zitat erwähnten, „sabbernden“ Betrachter.
Gut gemachte, nach woken Maßstäben, sexistische Werbung kann auch gut in Erinnerung bleiben. Ja, sogar für „die andere Seite“. Ich erinnere an die damalige Cola Light Werbung in denen sich die Sekretärinnen immer den leicht bekleideten „Wasserträger“ ins Büro bestellten der sich dann in Baywatch Zeitlupe eine Cola Light reinzog. Wäre heute wahrscheinlich auch ganz schlimm.
Ich finde ja die Mercedes Werbung aus den 1990ern super…als der Typ irgendwo in Nordafrika ankommt….überall bedrängt wird…die Nase rümpft und dann in seinen Benz steigt…..Ein Stück zu Hause….ach das waren noch Zeiten. Ein Wunder das die bei YT noch erlaubt ist.
Ich erinnere mich. Aber bei einer Firma aus dem Schwabenländle ist das irritierend.Da bin ich doch lieber in Casablanca.
Was bei vielen unterentwickelt ist (wenn man das Wort überhaupt noch benutzen darf in den Augen der woken) ist anscheinend ein gesundes Selbstbewusstsein.
Oder wir bringen diese brüllenden Gegner einer völlig normalen Werbekampagne einfach auf den kleinsten Nenner:
DER PURE NEID.
Ich persönlich sehe lieber schöne Menschen in der Werbung und da bin ich bestimmt nicht alleine. Bei schönen Menschen guckt man nochmal hin, bei den „weniger Begnadeten“ eher nicht.
Benetton hat einst mit den häßlichen Bildern des Krieges geworben. Was daraus geworden ist, ist bekannt. Der totale Absturz einer vorher erfolgreichen Modemarke.
Darf ich jetzt auch weinen und zusammenbrechen, weil mir ständig in jedem LIDL/ALDI etc.-Prospekt und jeder Werbung für Weichspüler oder Kloreiniger, Brotaufstrich oder Frühstücksflocken Schwarze und andere Nationalitäten präsentiert werden, die alle „deutsche“ Familien“ darstellen sollen, wo ich doch ein Weißbrot bin und davon völlig verstört werde?
Ein Leser schrieb kürzlich, er habe daraufhin einen Möbelhersteller angeschrieben, ob man ihm vielleicht den deutschen Katalog zuschicken könne, er habe versehentlich den für Afrika erhalten.
Recht so! Macht das alle!
Der erwähnte Werbe-Clip mit dem Mustang ist vermutlich eine Anspielung auf diese Szene aus dem US-Spielfilm „Transformers“ mit der Schauspielerin Megan Fox:
https://youtu.be/SJWc9G2dzWE?si=UL0AFqKJ8wnrdHSa&t=140
Werbung zielt darauf ab, Aufmerksamkeit und positive Emotionen zu erzielen, damit man den beworbenen Markennamen in Zusammenhang mit einer Produktgruppe in positiver Erinnerung behält, in der sich die Produkte sonst kaum voneinander unterscheiden.
Und das funktioniert bei dieser Kampagne hervorragend, – sogar bei beiden Geschlechtern:
Frauen sehen, wie sie in einem eigentlich ziemlich banalen, aber sehr praktischen Kleidungsstück dieser Marke, mit einfachsten Mitteln sexy aussehen können, indem sie einfach etwas Haut zeigen.
Und Männer registrieren, dass ihre Frauen mit einfachen Mitteln in einem Kleidungsstück dieser Marke so sexy aussehen könnten.
Für mich war das Identifizieren mit einer Werbefigur schon immer ein Ausdruck von Minderwertigkeitskomplexen. Selbstverständlich sehe ich gerne schöne Menschen Waren anbieten, aber auf den Gedanken zu kommen, mit Kauf des Produkts werde ich wie sie, der Gedanke kam mir nie. Ich bin alt, weiß, männlich- nach der neuen Einteilung der Menschheit also der Ursprung allen Übels, aber das ist mir egal. Wenn Naomi Schokomilch von Müller trinkt gefällt mir das mehr als wenn Ricarda das tun würde, es ist mir egal ob sie dunkle Haut hat. Sie sieht einfach besser aus. Haben eigentlich rollstuhlfahrende Schwarze schon mal Werbung für Adidas Schuhe gemacht?
„Rechte und linke Woke im Kulturkampf“
Das ist doch fein! Jetzt hat die Werbeindustrie endlich den Streisand-Effekt entdeckt. Das dürfte zu äußerst unterhaltsamen Nachahmungstaten führen. Holt euch schon mal Chips und Bier, das wird gigantisch genial!
Eine gelungene Werbung, die in den USA sicherlich einschlägt. Blonde hübsche Frau in Jeans (früher auch Cowboy-Kleidung) schaut nach ihrem Mustang und braust dann stürmisch davon. Da werden unterschwellig alte Western-Zeiten angesprochen, im 19. Jahrhundert ist man in Amerika auf einem gezähmten Mustang davongeritten (Mustange waren wilde, frei lebende Pferde, Abkömmlinge der von den Spaniern im 16. Jahrhundert eingeführten Pferde).
Wokismus und Minderheitenkult haben in den USA ihren Zenit überschritten, die Bürger sind es zunehmend leid. Schließlich gibt es auch noch viele „normale Weiße“ und die wollen sich nicht bevormunden und diskriminieren lassen.
Es darf keinen Platz für Rassismus geben, weder in die eine noch die andere Richtung. Es braucht einfach Normalität.
Liebe Frau Diouf, chapeau, auf den Punkt gebracht.
Allerdings frage ich mich, ob die ganze Aufmerksamkeit für den wolken Quark soviel Energie, Beachtung und verschwendete Lebenszeit wert und nicht eher kontraproduktiv ist?
Sollte man nicht eher ignoranter damit umgehen und sagen: “ Fuck you, Made my Day!“ und damit den Häschern die Plattform entziehen?
Die „Woke“-Agenda ist lediglich Bestandteil des perfiden Plans der sogenannten „Elite“, die weiße Rasse zu vernichten (https://archive.org/stream/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Weissen/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Wei%C3%9Fen_djvu.txt); dass Diouf abfällig über die nachvollziehbare Forderung schreibt, weiße Menschen in deren angestammten Heimat zu protegieren (Zitat: „Der Kulturkampf, der sich nun an der Jeanswerbung von American Eagles entzündet, zeigt durchaus, dass es nicht nur linke, sondern auch rechte „Woke“ gibt. Die gerieren sich nicht weniger als Opfer, und tun so, als müsse Weißsein „renormalisiert“ werden. Damit beteiligen sie sich im Grunde an der Stabilisierung des potemkinschen Dorfes, das Woke errichtet haben.“), beweist, dass sie mitnichten Sinn und Zweck der „Woke“-Agenda versteht!
Sicherlich erinnern sich einige an Benetton Werbung.
Die sich wodurch einprägen sollte?
Provokation.
Ein beliebter Trick in der der Werbung.
Hier mal wieder angewandt.
„Woke Rechte die den Rückfall in stumpfen Sexismus bejubeln.“
Da hat die geschätzte Frau Diouf zur Abwechslung mal ordentlich daneben gehauen. Was sollen denn „woke Rechte“ sein? Einfach nur ein alberner Versuch die Fronten verschwimmen zu lassen. Allein sich auf dieses Niveau der Debatte herabzulassen ist lächerlich.
Da ist irgendeine halbwegs durchschnittlich gut aussehende Sidney Dingsda, bzw. eine die das Klischee davon bedienen soll, in Jeansklamotten mit einem wirklich gut aussehendem Auto in einem Werbespot zu sehen. Und da kommt die Autorin mit irgendeinem Sexismusblödsinn an. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, und wo wir gerade bei Sexismus sind, so einen Quark können wirklich nur Frauen zusammenschreiben.
Offenbar hat die Autorin, und nicht nur sie, noch nie einen anständigen Autozubehörkatalog aus den Achtzigern in Händen gehalten. Dann wüsste sie, ab wann man überhaupt mal daran denken kann von Sexismus zu sprechen, und das jedes B-Model besser aussieht als diese Sidney für Arme.
Wie weit es schon mit uns gekommen ist, erkennt man, wenn über einen solchen mehr als harmlosen Spot eine Sexismusdebatte angestoßen wird. Demnächst machen wir das noch über Stützstrümpfe.
Ich will schöne Werbung, mit schönen Frauen, schönen Autos, schönen Dingen, schönen Orten. Um es mit Oscar Wilde zu sagen: „Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten.“
„Sexismus“, einfach nur bescheuert.
Sich nicht für Hautfarben interessieren – früher links, heute rechts.
Fest an der Seite der Juden stehen – früher links, heute rechts.
Religion kritisieren – früher links, heute rechts.
Frieden mit Russland wollen – früher links, heute rechts.
Gegen Zensur und für Pressefreiheit kämpfen – früher links, heute rechts.
… wir leben in verrückten Zeiten. Man musste in den letzten 50 Jahren einfach nur am selben Punkt stehen bleiben, um vom Linksaußen zum Rechtsaußen zu werden.
Zitat: „Der eigentliche Skandal bleibt derweil unbeachtet: Dass hier der eigentliche Star des Werbefilms, der wunderschöne, schier atemberaubende 1965 Ford Mustang Shelby GT350 aus der Wahrnehmung verdrängt werden soll. Klarer Fall von Altersdiskriminierung.“
> Nun ja, schon als ich hier bei TE zum allerersten Mal einen Artikel zu dieser so „bösen“ „diskriminierenden“ Werbung mit dem dazugehörigen Photo und Filmchen und dem neben den „Shelby GT“ stehenden sexy Blondchen gesehen hatte, ging mir nur der Gedanke durch den Kopf: „Egal ob 16, 18 oder 80 Jahre, ich würde den Shelby nehmen“!
Jeder andere Gedanke müßte doch an den Geisteszustand zweifeln lassen… 😉
Mal eine ästhetisch ansprechende Werbung.
Ach, ist sowas auch schon wieder „rääächts“?!?
Der Rede von Ulf Poschardt (WELT) in Wien, vor der links-grün versammelten Wokeheit, kann ich nur zustimmen! Macht genau, nein macht exakt so weiter und IHR seit Geschichte….
Moin,
das ist ja mal was ganz Neues. Die Werbung fängt an zu flunkern.
Wer einen robusten Magen hat, kann ja mal 7 h n-tv am Stück durchziehen. Deren Werbespots sind vorsichtig formuliert sehr „informativ“.
Persönlich fügt sich dieser Spot nahtlos in meine Lieblingswerbung ein. Rum in den Siebzigern, Fa, Impulse, Africola und Milka Mandelsplitter.
Auch Wettervorhersagen aus Südamerika finde ich jetzt nicht so langweilig.
Gott macht ja eher so Angelas, Karins und Ricardas. Der Teufel alle tausend Geburten sowas. Die Modelle R. Welch und A. Dikinson z. B. werden nicht mehr hergestellt.
So Jettes und selbsternannte Majas sind modern.
Da kommt mir die vom Standesamt zugesprochene Frau, doch gleich wie ein Glückskeks vor.
Den Mustang kapieren sowieso aktuelle Jeanskäufer gar nicht. Bisset und McQueen.
LG
Sehr geehrte Frau Diouf,
Sie formulieren im Text den Satz:
„Man sollte meinen, dass es einen gesunden Mittelweg geben müsse zwischen der im Rollstuhl sitzenden adipösen schwarzen Transfrau im Bikini und der bis zur Unkenntlichkeit durch Filter und Retuschen gejagten Kunstfigur.“
Ich habe tatsächlich den Eindruck das Sie die Formulierung „… im Rollstuhl sitzenden adipösen schwarzen Transfrau im Bikini …“ in vollem Ernst und mit Überzeugung gewählt haben.
Ich verkürze den Satz indem ich die Farbennung schwarz herausnehme, denn die Hautfarbe ist egal:
„… der im Rollstuhl sitzenden adipösen Transfrau im Bikini …“
und „übersetze“ ihn in das „wirkliche Leben“:
„… der mehr als fette Mann, er muß im Rollstuhl sitzen denn sonst klappt es mit der Fortbewegung nicht mehr, reklamiert für sich er sei eine Frau und um diese Unmöglichkeit zu unterstreichen hat er sich in einen Bikini gezwängt.“
Dieses Bild Frau Diouf,
ist kein Gegenbild zu der bis zur Unkenntlichkeit durch Filter und Retuschen gejagten Frau als Kunstfigur.“
Dieses Bild ist nur eines:
Abstoßend und Brechreiz erregend.
Welche Frau auf dieser Welt kann sich mit etwas derartigem identifizieren.
Einfach dafür werben solche „Kritik, Afeindungen“ nicht mehr zu beachten.
Die Masse läßt sich beinflussern und lenken Die mehrheit ist im grunde aber bestimmt nicht für solce „Kritik und Anfeindungen“
Die USA sind aus dem Klimagedöns ausgestiegen und haben es als Blödsinn erklärt
mal sehen was sich daraus entwickelt. Wie viele der Klimagläubigen und Mitläufer abspringen und wieder normal werden und nicht mehr geleitet denken
Stumpfer Sexismus behindert die Bindung zwischen Mann und Frau – Wunderbares Auststerben und der Beweis für die Überlegenheit einer simulierten Demokratie!
Gegen Wahlen – für Losverfahren!
Ich habe mir überhaupt nichts dabei gedacht als ich die Werbung sah. Bereits in den TV-Nachrichten wurde auf den sog. Rassismus hingewiesen und ich musste lange suchen und nachdenken, wo der Rassismus in dieser Werbung versteckt ist. Was ist dann mit weißen und schwarzen Katzen – die gibt es ja beide und auch andere? Übrigens, es nervt mich, wenn ich in den Katalogen dunkelhäutige Models sehe, einige Farben sehen bei dunkelhäutigen Menschen einfach anders oder auch attraktiver aus als bei blassen Nordeuropäern. Das ist einfach so.
Ach TE. Mit dem Artikel furios gestartet, mit dümmlichsten Zitaten aus der verbiesterten EMMA Reaktion der 70er Jahre beinahe den Motor abgewürgt, aber dann noch rechtzeitig mit einem Classik Car es über die Ziellinie geschafft.
Ihr haltet bei euren Lesern schon den Puls oben.
Stumpfer Sexismus, ja, ja … und dann muss es ja irgendwie den gemäßigten Mittelweg geben, den intellektuelle im Gefühl der Überlegenheit beschreiten können?
Irgendwie leugnen sie immer noch alle die fundamentalen Tatsachen menschlichen Daseins, gemäßigte Evolutionsleugner kritisieren extreme Evolutionsleugner.
Dass bei der Tagesschau mittlerweile grünlinksradikale Journalisten das Zepter schwingen, scheint doch immer sichtbarer zu werden.
Nach den ganzen Supersize-Models eine Erholung für die Augen und die Sinne, auch wenn mir diese Jeans persönlich nicht gefallen, aber an ihr sehen sie großartig aus. Da macht Werbung fast wieder Vergnügen.
Wie sähe die Welt wohl aus ohne die ganzen Erfindungen der Weißen? Wären wir auch auf dem Mond gewesen und würden wir unser Mittagessen fotografieren, oder würden wir uns fünfmal pro Tag gen Mekka bücken?
Von diesem humoresken Skandal las ich schon vor 3 Tagen, Frau Diouf. Ihr Kollege, Herr Kolbe, veröffentlicht Seine Artikel auch gerne zuerst auf Zerohedge in den USA. Frau Sweeney ist eindeutig Europäischer Herkunft. Die Weißen Europas, ob nun so hübsch, wie Frau Sweeney oder weniger hübsch, sind tatsächlich der jüngste Schrei der Evolution (als es noch menschliche Evolution gab), so, wie man Sweeney sieht, ca. 40k Jahre alt, mit einem exklusiven kleinen Anteil weiblicher Neanderthaler-Gene, obwohl ja die Wissenschaft sagt, wir alle stammen vom Neger ab, explizit den Buschmännern im südlicheren Afrika. Was können wir Weißen dafür, wenn die Vorfahren der Neger, lässig im warmen Afrika geblieben sind, die Füße hochlegten, anstatt in eiszeitliche Regionen auszuwandern, die einen weiß werden lassen, zur Vorratshaltung & planender Kreativität zwingen? Es ist der Neid auf uns Weiße, der rassistisch ist. Die Unterschiede sind immer eine Frage der Perspektive, vor allem in Anbetracht dessen, daß der Ausbruch des letzten Supervolcanos vor ca. 70k Jahren die Menschheit fast ausgerottet hätte. Der Unterschied der 30k Jahre, zwischen Afrikanischen-, Australischen- & Asiatischen Ethnien einerseits & den Weißen andererseits führte schon immer dazu, daß die weniger evolutionierten Ethnien sich gerne mit Weißen fortpflanzten. Erspart der Neger, gepaart mit einem Weißen, seinen Kindern 15k Jahre Evolution, während die Kinder des Weißen, gepaart mit einem Neger, 15k Jahre in der Evolution zurückgebombt werden. 1k Jahre bedeuten in etwa 35 Generationen. Die Wissenschaft behauptet, blaue Augen bei Erwachsenen sind eine extrem junge Mutation, erst gut 8k Jahre alt, irgendwo in Weißrußland beheimatet. Man bezahlt als weißer Blauäugiger auch einen Preis, wir sind naiv, arglos, wie die 2. Wortdeutung „blauäugig“ besagt. Ich bin gerne der jüngste Schrei der Evolution mit blauen Augen, den die UN mit Replacement gerade ausrotten will. Und die Woken, wie die UN, können mich alle kreuzweise am Allerwertesten mit der Zunge, Sie wissen schon.
Ohne die 68er Linken hätten wir vermutlich genau solche Werbung nicht in den 70er und 80er Jahren mit durchschlagendem Erfolg erlebt. Auf dem Dachboden meiner verstorbenen Mutter haben wir kistenweise Zeitschriften aus der Zeit gefunden und beim Blättern bemerkt, wie viel (attraktives) Fleisch heute nicht mehr ginge, bei Frauen wie Männern übrigens.
Wegen der Linken des nächsten Jahrhunderts, die neuen prüden Spiesser, die jetzt von Sexismus, Me too und Rassismus schwadronieren und jedes Vergnügen moralisch niederknüppeln wie die „rechten“ Gouvernanten von vor 68.
Woke war derart freudlos, verkniffen und autoritär, ein Wunder, dass die überhaupt so lange das Zepter schwingen konnten.
Einfach geil. Alles was die Woken auf die Palme bringt, wird gekauft.
Sollte man verstärkt machen und möglicht viel davon öffentlich präsentieren
um zu zeigen, daß das was sie meinen und wollen die Mehrheit nicht mehr interessiert. Sich die Mehrheit von einer eher kleinen Minderheit nicht mehr terrorisieren läßt.
Hangt Regenbogen Fahnen und Zeichen ab wo es geht und zeigt die Deutschen Nationalzeichen. Wir sind offiziell immer noch die Bundesrepublick Deutschland und sich dazu zu bekennen kann in einem Rechtsstaat nicht strafbar sein. Dies besonders auch wenn von noch nicht lange nach Deutschland Gekommene immer öfter und immer verbreiteter die fahnen ihrer Heiheimatländer in der öffentlichkeit zeigen und damit wohl auch zeigen wollen daß da wo sie sind nicht mehr Deutschland ist, Sonder sie nun das Land übrnommen haben. Mal überlegen ob es nicht so ist
Gilt Werbung mit attraktiven männlichen Models eigentlich auch als sexistisch? Was die schwarz- weiß Thematik anbelangt: Deutschland ist nicht die USA. Ich finde die Omnipräsenz von Schwarzen in der Werbung und auf irgendwelchen Infotafeln offen gestanden als aufdringlich und unangemessen. Das mag in Ländern wie den USA oder Brasilien, wo es traditionell große schwarze communities gibt, durchaus angemessen sein, aber nicht für Deutschland.
Richtig. Ich hatte mal Tchibo angeschrieben, sie sollten mir auch mal den Katalog für Deutschland zuschicken, nicht immer den für Togo.
Fanden die irgendwie nicht witzig.
In Fernsehfilmen und überhaupt in den „qualitätsmedien“ sind ja aus aller Welt hinzu gekommene auch immer überproportionaler vertreten. Ich mache es in letzter Zeit z.B. so. daß ich nur noch Waren kaufe die in Deutsch angeboten und beschrieben werden
Das hängt gar nicht an den Communikis. Ich suchte eine feine schwarze Bluse zu einem bestimmten Anlass. Mein Sohn empfahl mir, endlich mal „hier“ zu suchen. Alle Moddells waren schwarz. Man konnte das Ende der Bluse und den Beginn des Moddells gar nicht unterscheiden. Ich bin je nach Jahreszeit mehr oder weniger hellhäutig. Ich sagte meinem Sohn, die passen nicht zu mir.
In den USA sind die „Schwarzen“ eine kleine Minderheit – es gibt Bundesstaaten, da begegnet man tagelang keinem. Völlig überschätzt aus deutscher Sicht, nur ihr Beitrag zur modernen Musik ist phänomenal.
Dasselbe in NL. Blondynka und dunkler Mann lächeln sich an, während der blanke Trottel die Einkäufe aus der Region hochschleppt. Es gibt zwei Ausnahmen: Werbung fürs Militär. Ausschließlich blonde blauäugige Mädels mit Pferdeschwanz, Typ Damenfußball. Keine Verhüllten, keine Säbeltänzer, keine Brokkolifrisuren. Und dann Werbung für Immobilien. Wer will denn Ausländer neben seinem Häuschen im Grünen haben?
Mich kot…. es derart an, von neurotischen Tussis massenmedial belästigt zu werden. Ugly sollte nicht verhöhnt werden. Ugly ist aber auch kein Opferprivileg. The worst of all can’t never been the best of all. Wie gestört sind wir geworden? Weg damit@
die Natur hat die Menschheit als Mann und Frau geschaffen damit sie sich gegenseitig ergänzen und zusätzlich in unterschiedlichen Rassen. Jeden Mensch ob Mann oder Frau zusätzlich noch als Individium. Da kann man nicht alles gleich schalten. Das ist gegen die Natur und z.B. Bevormundung jedes Einzelnen und Benachteiligung von mehr begabten als Andere. Verblödung und Beinflußbarkeit (Rattenfänger von Hameln) der Masse zeigt sich bereitsmit sich stetig beschleunigender Zunahme
Ich mag Ihre Kolumnen, Frau Diouf. Unter Rassismus können nur die Leute leiden, die darauf warten, daß er passiert. Meinen Mann nannten sie in Deutschland in seinen jungen Jahren an der Arbeit „Locki“, wegen seiner schwarzen nordafrikanischen Locken. Er hat das auch kokett selbst fortgeführt. Aber gut aus kam er mit den Leuten fast immer, und berufliche Karriere hat er trotz der Locken gemacht, die er später im Leben gekürzt hat. Heute ist er altersblond. Auf der ganzen Welt werden anders aussehende Leute anders beguckt. Das liegt in der Natur des Menschen. Selbstbewußtsein ist das Geheimnis, das alles bügelt. Das gilt übrigens auch für alle anderen Gruppen, die Beschwerden über mangelnde Akzeptanz und Benachteiligungen vorbringen.
Ideologie ist nicht logisch, denn sie ist irrational.
Eben purer „Glaube“, bei dem das „Denken“ aus tiefenpsychologischen Gründen völlig ausgeschaltet wird …
Es gibt einfach überall zu viel Elektrizität auf der Welt, so dass jeder Kurzschlussdenker am Bildschirm oder Handy sitzen kann und seiner Dummheit freien Auslauf lässt, natürlich ungefragt! Das ergießt sich dann über die Kontinente hinweg und verstopft die Synapsen für klare Sicht im visuellen Cortex der verblendeten Massen.
Mal ab und zu ein gewaschener Blackout, dann steht auch wieder Gehirnenergie und Zeit für den Frontlappen zur Verfügung. Zur Bewältigung realer Anforderungen und Nöte.
Als da wäre in diesem Falle: erstmal fressen und saufen organisieren!
Dann schlägt Charles Darwins Theorie wieder ungehindert durch. Dann könnte sich bestätigen, dass das Rumgeklimper auf Keyboards nur einen begrenzten Mehrwert hat.
„Rechte und linke Woke im Kulturkampf.“ Also das finde ich jetzt ein bisschen weit hergeholt.
Woke sein bedeutet ein besonderes Bewusstsein für soziale Ungleichheit und Rassismus zu haben. Das sind typisch linksorientierte Eigenschaften. „Woke“ war also lange Zeit ein positiv besetzter Begriff, zumindest bis es die Linken damit übertrieben haben. Seitdem ist „woke“ zum Kampfbegriff verkommen und in konservativen und rechten Kreisen negativ besetzt und wird abwertend verwendet. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Rechte und Konservative sich mit dem Begriff „woke“ identifizieren können. Im Gegenteil, diese Menschen sind „anti-woke“. Rechte Woke gibt es somit nicht, die Kombination aus „rechts“ und „woke“ ist ein Oxymoron!
Das ist doch ein uralter linker Trick, „rechte gegen linke Ideologie“ zu unterstellen, obwohl es stets um rechte Realität gegen linke Ideologie geht.
Ah Ja! Gut dass das mal gesagt oder von beiden Seiten, von was auch immer, ausgekotzt wurde.
Wer trägt heute noch Jeans. Ich hörte/las, das wäre nicht mehr so en Vogue. Wie auch immer. Ich hatte in meinem ganzen Leben 2 (zwei) Jeans, von Strauss die 501 … und eine Jacke. Die habe ich immer noch, geht vermutlich demnächst in ein Museum.
Ach ich vergaß, ich bin 75, habe Alles getragen nur eben „fast“ keine Jeans. Und damit, „was weiß ich schon.“
Alles in Allem ein gesellschaftliches Ereignis mit der Tragweite von Krätze oder Herpes.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, die Woken sind einfach bekloppt. Wann halten die Doofen einfach mal die Fresse ? Sie labern uns zu, sie halten uns von der Arbeit ab. Die Leistungsträger wissen selbst, dass die aktive Generation für die Alten und die Jungen mitarbeiten muss.
Für die Bekloppten müssen wir gar nichts. Diese Opfer sollen mal bei sich selbst und ihrer Existenz anfangen, bevor sie allen auf die Nerven gehen. Waschen, kämmen, arbeiten. Und Klappe halten.
Worüber reden wir hier ? Über eine gut gemachte Jeans- Werbung !?
Ein Kulturkampf ist das nicht. Grüne Haare und eine Wampe sind keine Kultur. Die Woken haben Kultur abgewählt und genau das wird ihr Ende sein. Besser eher als später.
Hm, ich schaue mir lieber gutaussehende Models ohne Adipositas an als welche mit. Bin ich jetzt ein Extremist?🫣
Die „deutsche“ Wirklichkeit in ironischer Version: Alles Nazis, außer Mutti.
Von Stalins ist überliefert: Je näher man dem Kommunismus komme, umso mehr Feinde gelte es zu bekämpfen.
Konkret: Was die FDP hinter sich hat, steht der Union aus nahezu gleichen Gründen bevor.
Die – wahlweise – Naivität, Falschheit, Borniertheit des Glaubens, von den Sozialisten verschont zu werden, weil man kooperativ sein, man „Kreide fresse“, haben Zahllose erst in den Kellerzellen der Lubjanka erkannt.
Es heißt nicht grundlos, am Ende aller Tage zählten nur die Liebe und eine .45 – in politischen Worten: Sozialismus oder Tod.
Und am Islamismus scheitern die Linksextremen.
Sie halfen maßgeblich, den Schah von Persien zu stürzen, sodass die Islamisten an die Macht kamen.
Die Islamisten bedankten sich bei den Linksextremen, indem diese Atheisten als erste an Baukränen aufgeknüpft wurden.
Man siehe Jette Nietzard, die grüne Jugendvorständin
P.S. Der Mustang ist wirklich das Beste an der Werbung und wird eindeutig diskriminiert !
Das stimmt nicht. Mustangs werden in der Jeanswelt nicht diskriminiert:
Seit 1958 gibt sogar eine gesetzlich geschützte, deutsche Jeansmarke, die „Mustang“ heißt, während Ford seinen Pseudo-Sportwagen unter dem Markennamen „Mustang“ erst 1964 auf den Markt brachte.
Das ist alles dermaßen dekadent. Das wäre nur rassistisch, wenn eine hübsche schwarze Frau keine gute Gene haben könnte.(Da kann man sich natürlich fragen, was tatsächlich im Kopf der Menschen vorgeht, die das so lautstark kritisieren). Das erinnert stark an den Aufschrei als in einem Magazin einmal eine blonde Familie gezeigt wurde. Daneben wird Kritik an Schwulen, die sich Kinder von armen Müttern via Leihmutterschaft kaufen, als homophob abgetan. Eigentlich ist das Ganze nichts anderes als Rassismus und Diskriminierung mit umgedrehten Vorzeichen mit dem Vorteil, dass die ganzen Opfer Rechte und Wohlstand von anderen einfordern, den sie niemals sonst erreicht hätten. Da am Ende nicht mehr Qualität und Eignung, sondern die Zugehörigkeit zu einer Gruppe zählt, ist das ein sicherer Weg in einen wirtschaftlich und sozial rückständigen Ständestaat ohne Leistungsprinzip und Verantwortung, Die Folgen kann man schon jetzt in der Politik und in den Behörden sehen, wo dieses Prinzip schon länger gilt, aber sie sind auch immer mehr in der Wirtschaft spürbar, wo in den letzten Jahren viel dafür getan wurde, Leistung durch Gruppenzugehörigkeit zu ersetzen. Am Ende müssen sich dann schöne Models hässlich machen, damit sich niemand diskriminiert fühlt und sie auch noch Engagements bekommen.
ich seh ganz sicher gutaussehende Frauen und Männer in der Werbung lieber als hässliche!
Und, da ich selbst weiss und blond bin und ich mich mag, gefällt mir weiss und blond nun mal mehr als dunkelbraun und schwarz.
und, obwohl ich selbst nun strak auf die 70 zu gehe, muss ich sagen, dass junge Menschen viel hübscher als alte aussehen (ich selbst bilde natürlich die dolle Ausnahme)
Haha, feine Ironie, ich bin ein paar Jahre jünger, denke aber, noch die Figur (Genes!) für die beworbenen Jeans zu besitzen und wahrscheinlich werde ich mir eine zulegen. Ich stimme beim Einkauf schon länger mit den Füßen und meinem Geld ab.