Im Heilbronner Kunstverein gibt es zur Zeit die vom Steuerzahler finanzierte Ausstellung Migration und Pflanze. Die Idee der Ausstellung ist so einfach wie ideologisch fixiert: Einwanderer sind genauso so bereichernd und ohne jedes Problem, wie Pflanzen, die aus der Ferne nach Deutschland kommen.
Die einwandernden Menschen haben laut Künstlerin Silke Wagner allerdings das Pech, dass sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden.
Wie so oft, scheint es sich auch hier um eine Meinungs- und Subventionskoalition zwischen grün dominierter Verwaltung, Museen und Kunstvereinen und lokaler Presse zu handeln. Muss man also heute sagen: Kunst und Kultur sind nur links? Meinungsvielfalt? Nein, danke?
Die vollkommen tendenziöse Ausstellung wird vor allem vom Steuerzahler bezahlt. Wenn es um die Belehrung der Bürger geht, ist die grüne Landesverwaltung in Baden-Württemberg und die Stadt Heilbronn mit dem Geld des Steuerzahlers großzügig. Ist es aber Aufgabe der Verwaltung, den Bürger auf seine Kosten durch ideologisch-fixierte Kunst einseitig zu belehren?
Brauchen wir neben grün orientierten Belehrungs-Medien auch noch Belehrungskunst, die uns saget, wo der moralische Barthel den grünroten Most zu holen hat?
Das Thema Einwanderung hat natürlich zwei Seiten. Aber in der Jubel-Ausstellung finden sich keine Denkanstöße, um über die Vor- und Nachteile von legaler und illegaler Einwanderung nachzudenken. Das Problematische, das von Seiten der Einwanderer und deren Kultur auch ausgeht, existiert in der Ausstellung nicht. Insofern finden hier keine offenen Denkanstöße zum Weiterdenken in alle Richtungen statt, sondern es ist eine Erziehungs- und Belehrungs-Ausstellung.
Nun stellt sich die Frage:
1. Kann man die Einwanderung von fremden Pflanzen überhaupt auf einwandernde Menschen übertragen?
2. Falls man das tatsächlich tun will, kann man dann alle Nachteile der legalen und illegalen Einwanderer ausblenden?
3. Sollte eine solche politisch manipulative Ausstellung vom Steuerzahler bezahlt werden?
Das Motto der Künstlerin ist anscheinend: Was nicht in meine Wie-ist-die-Einwanderung-doch-so-toll Ideologie passt, lasse ich einfach weg. Da stört die Benennung von Clankriminalität, Bedrohung liberaler Muslime durch Islamisten, Kopftuch bei Grundschulkindern einfach den Jubel der kritiklosen Einwanderungs-Feier.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge liegt der Bevölkerungsanteil der Ausländer in Baden-Württemberg bei 15%.
Der Anteil der ausländischen Strafgefangenen liegt allerdings in B-W bei 40%.
Das bedeutet, obwohl nur etwa jeder 7. Baden-Württemberger Ausländer ist, ist fast jeder 2. Gefängnisinsasse Nicht-Deutscher. Dabei ist nicht einmal geklärt, wieviel von den Strafgefangenen mit deutschem Pass Migrationshintergrund haben. Würde dies einbezogen, würde sich das Bild naturgemäß noch einmal drastisch zu Ungunsten der Migranten verschieben.
Neben allem Positivem gibt es bei der Einwanderung ganz offensichtlich auch ausgeprägte Negativerscheinungen, deren Verschweigen und Nichtproblematisierung in der vom Steuerzahler subventionierten Ausstellung seltsam wirkt.
In einem Gespräch zeigt sich die Ausstellungsleiterin erstaunt über den Hinweis in einem Kunstwerk, dass es in Deutschland fast so viel Auswanderer wie Einwanderer gibt. Mein Argument, dass hauptsächlich Hochqualifizierte das Land verlassen, während Geringqualifizierte kommen, quittiert sie mit Überraschung. Offensichtlich ist sie den Illusionen ihrer eigenen Ideologie erlegen.
Dazu die Neue Züricher Zeitung:
Deutschland hingegen verbindet die Auswanderung Hochqualifizierter mit der Einwanderung Geringqualifizierter. Die auf Kosten der deutschen Steuerzahler ausgebildeten Mediziner und Ingenieure maximieren ihren persönlichen Nutzen, was nachvollziehbar und legitim ist. … Mittel- und langfristig steuert Deutschland auf eine strukturelle Krise in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu. Leistungsträger verlassen das Land und schwächen die wirtschaftlichen Perspektiven. Den gleichen Effekt hat die Zuwanderung von Geringqualifizierten.
Ein Kunstwerk der Ausstellung feiert Heilbronns jüdische Geschichte und schämt sich des 3. Reichs. Allerdings verschweigt es geradezu scheinheilig, dass es auch heute wieder viele jüdische Auswanderer nach Israel gibt. Sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust ist Deutschland wieder zu einem schwierigen Ort für Juden geworden – auch dank der Masseneinwanderung von Menschen aus Kulturen, in denen Antisemitismus Tradition ist. Angela Merkel: „Bis heute können keine jüdischen Einrichtungen in Deutschland ohne Polizeischutz auskommen.“
Brauchen wir eine Multi-Kulti-Ideologie als vom kultur-medialen-Komplex verordnete Leitkultur?
Brauchen wir Agit-Prop Kunst (Agitation & Propaganda), die dem unmündigen Bürger den richtigen Weg weist?
Wie frei ist unsere Gesellschaft, wenn eine politisch korrekte Ökobourgeoisie rigide ihre ökolinke Leitkultur durchsetzt?
Und nun zu der These: Einwandernde Pflanzen seien in jedem Falle bereichernde „Neubürger“. Zur Verdeutlichung der einseitigen Tendenz-Kunst begebe mich nun auf einer vergleichbar polemischen Ebene wie die Künstlerin. Dazu habe ich beim Bayrischen Rundfunk Wissen Folgendes gefunden:
ZITATE:
„Immer mehr Lebewesen aus fremden Lebensräumen bürgern sich dauerhaft bei uns ein.“
„Allergologen sehen durch die Ambrosia große Kosten auf das Gesundheitssystem zukommen, und fordern deshalb die Bekämpfung der Pflanze.“
„Mittlerweile ist seine Vermehrung nicht mehr zu stoppen. In einigen Gebieten des Bayerischen Waldes entwickeln sich Riesenbärenklau und Indisches Springkraut so stark, dass einheimische Arten völlig zurückgedrängt werden.“
„Das Springkraut ist für heimische Pflanzen aber nicht nur aufgrund seiner schnellen Verbreitungsfähigkeit gefährlich. Auch sein hoher Nektargehalt macht anderen Pflanzen bei der Bestäubung Konkurrenz.“
„Doch lässt man den einheimischen Pflanzen Zeit und hegt sie, dann haben sie eine Chance gegen den Eindringling.“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Besonders „schön“ wieder einmal diese vollkommene Ahnungslosigkeit dieser sogenannten „Künstler“, was Natur betrifft.
Man könnte den Vergleich Migration mit invasiver Botanik tatsächlich für deftige Subversion halten. Immerhin stellen fremde Pflanzenarten rund um den Erdball ein erhebliches Problem dar, die Bandbreite reicht von lästig, aber erträglich über schädlich und sehr schädlich bis hin zu völliger Verheerung, ein paar Beispiele sind genannt.
Das Thema sollte einem jeden, der sich auch nur etwas für Natur und Umwelt interessiert, bekannt sein. Kulturschaffenden, die sicher allesamt „grün“ wählen und auch in Sachen Klima klare „Haltung“ haben dürften, allerdings aber ganz offensichtlich nicht.
Was mich allerdings überhaupt nicht erstaunt. Ich hab noch nie einen Feldökologen / praktischen Naturschützer kennengelernt, der mit B90/Grüne oder auch nur „links“ was am Hut hat, schon gar nicht mit Massenzuwanderung.
Jedenfalls dachten die Kulturschaffenden wohl eher an exotische Garten- und Zimmerpflanzen, die gehegt und gepflegt werden. An denen hat der Liebhaber in der Tat reine Freunde. Was den Agitpropagandisten entgangen sein mag: Gehegte und gepflegte exotische Garten- und Zimmerpflanzen unterliegen allesamt einer meist sehr restriktiv gehandhabten Residenzpflicht, werden nötigenfalls eingdämmt und wenn sie nix taugen landen sie in brauner Tonne 😉
Schade, daß die Kulturschaffenden in ihrem Wahn nicht auf invasive Tierarten zurückgriffen, aber da kam wohl der Hausmeister um die Ecke und erzählte den Verblendeten was von wegen „geht gar nicht, Nazi!“.
Kurz zum Begriff Kulturschaffende. Den verwende ich neuerdings mit zunehmender Vorliebe. Als Künstler kann man diese Leute ja nun wirklich nicht bezeichnen, als Kultur gilt aber alles was eine Gesellschaft so verzapft und besonders um auf den ideologischen Abgrund dieser Leute zu verweisen passt der im „Dritten Reich“ etablierte, spätere DDR-Ausdruck „Kulturschaffende“ wunderbar, wie A auf Eimer.
Wir können auch mal über die Beuteltiere in Australien und die eingeschleppten Säugetiere reden, wie Hunde und was das so alles gemacht hat mit der Fauna in Australien, aber darüber gibt es wohl keine Ausstellung.
Die Künstlerin vielleicht mal fragen, ob sie weiß wer Lyssenko war.
Denn Lyssenko war auch schon bei den Russen damals unter Stalin beliebt, und scheint den ungebildeten Anti-Genetikern wie bei den Linken wohl unter neuen Blüten hervorzukommen. Mittlerweile kennen immer mehr in meinem Bekanntenkreis Lyssenko, weil sie das mit den Genen nicht begreifen und der ein perfektes Beispiel für „Anpassung“ an andere Umgebung ist. Demnächst propagiert die Dame wohl dann, dass wir alle Feigen und Dattelbäume pflanzen sollten, und dafür alle Apfelbäume fällen müssten um Platz zu schaffen für die „besseren“ Pflanzen aus dem Süden.
Vielleicht nochmal zur Erinnerung an die Künstlerfrau:
Gene gelten Artübgreifend bei Pflanzen, Tieren und Menschen! Wirklich!
Pflanzen kommunizieren unsichtbar miteinander. Beispiel: Ganz schön „heiß“ hier. Mich hat gerade jemand gefragt, wo ich herkomme. Also überlegt euch gut, was ihr macht!
„Mich hat gerade jemand gefragt, wo ich herkomme.“
So eine Frechheit! Das empört und bestürzt mich, macht mich betroffen und ein Stück weit traurig.
Sie haben zu dem Vorfall hoffentlich gleich was getwittert?!
Dumm – dümmer – öffentlich finanzierte „Kunst“.
Wer intelligent und gebildet ist, der kann erfassen, dass er hier nur der Dumme ist.
Und warum soll er es nicht wie die Migranten machen, die nach Deutschland kommen und sich eine Land suchen, indem er „gut und gerne leben“ kann…
Auf so ein Thema muss man erst mal kommen!
„Die einwandernden Menschen haben laut Künstlerin Silke Wagner allerdings das Pech, dass sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden.“ hahaha… stimmt, das ist ja der einzige Grund warum wir so viele davon nach Deutschland einreisen lassen, damit wir was haben das wir diskrimieren können hahaha…
Fortsetzung; Bei den Ingenieruen , Wissenschaftlern aller Art und Künstlern dürfte es ähnlich sein. Mehltau liegt über allen, und die Spinnenetze der Merkelschen Politik verhindern freie Fortschritt.
Der Brain Drain wird mM bewußt in Kauf geommen, oder gar forciert, ganz iS „Bleib hier und schweig, und wir lassen dich -nuG- teilhaben, oder geh und sei deiner hiesigen Existenz verlustig“.
ZB. zu sehen bd Ärzten, seit Jahren >2000 emigrieren jedes Jahr, Folge: medizinische Grundversorgungsgefährdung, einhergehend mit höherer Morbidität und sozialverträglichem Frühableben, giS der StaatsKassen,dh. gleichzeitigen Riesengewinnen der StaatsKassenKonzernMedizin – noch-, á la fliegentragenden Lobbyisten.Medizinischer Fortschritt findet hier in D/DR2.0 nicht mehr statt, eher renditegesteuerte Aktion T4, 2.0.
Bei den Inegieuren,Wissenschaftler aller Art d
Wie schön, dass wir uns partout nicht an so etwas gewöhnen. Bei mir geht das Sich-Aufregen-Darüber aber mittlerweile auf Kosten der Gesundheit. Trotzdem: Es muss öffentlich gemacht werden! Hier in Rostock feiert der Kommunismus fröhliche Urständ, zur Zeit mit einer weiteren tendenziellen Ausstellung in der hiesigen Kunsthalle. Nachdem der Leiter der Einrichtung – ein ehemaliger Zahnarzt auf Selbstfindungstrip – vor Kurzem die DDR-Staatskünstler und Stasi-IM´s Sitte und Cremer mit einer Exposition hochleben ließ provoziert er jetzt maximal mit einer völlig unerträglichen Schau über den „Palast der Republik“ und ludt zur Eröffnung gleich noch den Stalinisten und Berliner Kultursenator Lederer von der Linkspartei ein. Wir müssen wesentlich lauter und vernehmbarer werden und unsere Angst, uns zu wehren, verlieren. Es gibt nicht den von den Linken propagierten Rechtsruck in der Gesellschaft. Die Gesellschaft schliddert vielmehr massiv in Richtung einer neuen linken Diktatur.
Ich gucke mir gerade TE auf dem Handy an,und jetzt?!
Den ollen Waschbär — jaaa, das ist keine Pflanze, weiß ich auch? — hat weiland der dicke Reichsjägermeister hier eingeschleppt. Das Phänomen ist also schon sehr lange gut bekannt. Der einzige natürliche Rohstoff, den Deutschland in Fülle hat, ist die Dummheit.
Wieder mal ein Einblick in den realexistierenden Kunstmüll. Ist der biologische Fachterminus „invasive Arten“ jetzt rechtsradikal? Es besteht immer die Gefahr, dass die naiven Kunstschaffenden etwas aufschnappen und nun die Sprache der Naturwissenschaften gesäubert wird – unter fanatischer Beihilfe von Sozialpädagogen, Politologen etc.pp.. Die Ignoranz der Ausstellungsmacherin wundert mich nicht: das Gewerbe lebt von der selbstverschuldeten Desorientierung. Mehr solcher Berichte – sie werden quer durch die Subventionsrepublik fündig!
Da hat Madame „Künstlerin“ aber ein ganz schlechten Vergleich gezogen! Jeder weiß, dass eingeschleppte, invasive Pflanzen und auch Tiere, einheimische Pflanzen und Tiere überwuchern und verdrängen! Die einheimische Flora und Fauna wird durch invasive Arten bedroht und im Laufe der Zeit vielleicht sogar ausgerottet!
Aber das ist wahrscheinlich das wirkliche Ziel der „Kulturschaffenden“ und ihrer linken Entourage!
Vor gut einem Jahrzehnt ist eine fremde Pflanze in meinen Vorgarten eingezogen. Sie war hübsch anzusehen, ihre Blätter raschelten leise im Wind. Irgendwann aber wurde sie immer aufdringlicher. Wenn ich sie zurückschnitt rächte sie sich damit dass sie noch schneller wuchs und schließlich sogar das Pflaster anhob. Einmal habe ich sogar versucht sie zu vergiften und kochendes Wasser über sie geschüttet. Da wuchs sie noch schneller und griff schließlich sogar das Fundament an.
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Vor zwei Wochen kamen die Bagger und alles musste ausgeschachtet werden. Die Pflasterung wurde gleich mit entsorgt. Vor meiner Haustür befindet sich jetzt ein großes Loch.
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Der Kostenvoranschlag zur Entfernung des asiatischen Bambus und Neuanlage des Vorgartens liegt bei 9000 Euro. Das Fazit erspare ich mir.
Ob Kulturbetrieb, NGO‘s und Umweltinitiativen schon gemerkt haben, dass es ihre „Kasse“ ist, aus denen bei zurückgehenden Steuereinnahmen die zur Gewalt neigenden Forderer ruhig gestellt werden?
In der Biologie spricht man ohne Umschweife von „invasiven Arten“ und bei indigenen Völkern gerade im Gutmenschenbereich vom „ethnologischen Genozid“. Nur in Deutschland sollen die Überrannten tatenlos zusehen.
Da lob ich mir die Australier, in down under wird nicht nur scharf kontrolliert wer und warum da rein will, auch was alles an Pflanzen, Pflanzenprodukte, Fisch und Fleischprodukte eingeführt werden darf ist streng geregelt und kontrolliert. Ich schaue gerne auf dem Dokukanal wie die Einreisebehörde drauf ist. Sie haben ein Touristenvisum für 3 Monate und nur 400 Dollar bei sich? Wieviel haben sie auf der Bank? Nichts? Wovon wollen sie hier leben arbeiten dürfen sie nicht, das wissen sie oder? Keine plausible Antwort und schon gehts sofort auf dem Flughafen retoure. Ich weis, ich weis bei Achtung Kontrolle wird uns auch suggeriert es finden strenge Kontrollen statt aber nur wenn wer von außerhalb der EU einreist. Die die mit Diplomatenstatus einfliegenden Migranten werden nicht kontrolliert und vom normalen Fluggast separiert.
Es ist die Aufgabe des Steuerzahlers, alles zu finanzieren, was unsere allwissende Obrigkeit subventioniert haben will. Sei es, weil ein Kumpel davon profitiert. Sei es, weil es dem Netzwerken hilfreich ist. Sei es, weil die ideologischen Kumpels das so wollen. Sei es, um mögliche gefährliche Leute zufrieden zu stellen. Usw usf.
Aus der verlinkten Website:
„Silke Wagner bezieht sich mit Migration und Pflanze auf eine Besonderheit der Stadt, deren Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei 53% liegt;“
Da kann man sich fragen, wie groß der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter den 40-Jährigen, unter den 18-Jährigen oder unter den Neugeborenen ist. Weiterhin kann man sich fragen, ob Heilbronn überhaupt noch eine deutsche Stadt ist. Weiterhin kann man sich fragen, ob Deutsche dort nicht bald eine Art Minderheitenstatus bekommen sollten.
In Tübingen liegt der Auslängeranteil bei 15 %. In Freiburg bei 17,18 %. In Münster bei 10%. (Ausländische Studenten werden wohl mitgerechnet.)
Dort, wo die Grünen gewählt werden, gibt es kaum Ausländer (abgesehen von Studenten). Kein Wunder, dass man dort so migrationsfreundlich ist, müssen doch die Folgen der Migration bisher hauptsächlich noch von anderen ausgebadet werden.
Der armen Künstlerin kann man natürlich keinen Vorwurf machen. Wahrscheinlich plappert sie nur nach, was im weltfremden Künstlermilieu Konsens ist.
„Der armen Künstlerin kann man natürlich keinen Vorwurf machen. “
Doch.
Kann man und sollte man.
Zumindest beim von den höchsten Gerichten abgesegneten, zwangsalimentierten, ÖR-TV Dauergeschnatter beherzige ich den folgenden Spruch von Erich Kästner:
“ Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
– Der Steuerzahler bezahlt Propagandakunst
– Der Steuerzahler bezahlt die Migrationskosten von 40 Milliarden Euro pro Jahr
– Der Steuerzahler bezahlt die Willkommenspolitiker
– Der Steuerzahler bezahlt die 700.000 Migranten, deren Asylbescheid rechtskräftig abgelehnt wurde und die das Land trotzdem nie wieder verlassen werden
– Der Steuerzahler finanziert die Kirchen
– Der Steuerzahler bezahlt die FFF-Bewegung. Die Lehrer werden trotz Schulschwänzen weiter bezahlt
– …..
Fazit:
Die Minderheit der 15 Millionen Deutschen Netto-Steuerzahler sorgt dafür, dass in diesem Land 82 Millionen Menschen gut und gerne leben können.
Nicht nur die 15 Millionen, die werden noch doppelt geschröpft und immer wieder wundert es mich, dass vor allem die sich das gefallen lassen. Wir anderen bezahlen das mit der MWST (die größte Einnahmequelle) und den anderen verschiedenen Steuern und Gebühren.
Sind wir am Ende Opfer unserer hohen Produktivität geworden? Wenn die tatsächliche Wertschöpfung von nur 25 % ausreicht, um 100 % zu versorgen, dann kommen 75 % über kurz oder lang auf dumme Gedanken. Und weil sie die Mehrheit sind, setzen sie sich durch.
…Wenn wir es mal so betrachten, dann bezahlen nicht 15 Millionen für alle 82 Millionen, sondern eigentlich bezahlen 15 Millionen für den Rest, weil die 15 Millionen selbst von den Steuern kaum profitieren.
Eine Verteilung auf 82 Millionen wäre nur dann gerechtfertigt, wenn jeder dieser 82 Mio. auch gleich viel profitieren würde.
Dass das nicht der Fall ist muss ich wohl kaum ausführen…
Jo mei, die vollalimentierte Künstlergarde. Schon immer und aktuell immer mehr verstärkt – weil en vogue und leitmedial gegenseitigschulterklopfend dauergehyped – Salonsozialisten bis ins Mark (bis in den Steuerzahler-Euro). Abends und die ganze Nacht durch bei Rotwein in Strömen unter Gleichgesinnten in der vor Eitelkeit und Selbstverliebtheit strotzenden roten Blase über Marx und Lenin, über Pol Pot und Mao schwafeln bis sich die neogrünen Tapeten von den Wänden lösen. Ja, genau so stelle ich mir das vor. Klischeebehaftet? Von mir aus, mir doch egal, dann ist das Klischee halt da.
Hüten Sie sich vor Postkartenmalern!!
Über diese vom Steuerzahler finanzierte Ausstellung hinaus gehen über die „Kunstsammlung des Bundes“ auch Gelder an Künstler für teilweise inzwischen durchaus „fragliche“ Kunstwerke:
http://www.kunstsammlung-bund.de/kunstdatenbank/0_Home/0_home_node.html
Emeka Ogboh mit seinem „Song of the Germans“, 2015, Soundinstallation mit 10 Lautsprechern in afrikanischen Sprachen ist eines, das mich mehr als verstört:
https://www.youtube.com/watch?v=KVaWwME27_4
Nun, bezüglich der fremden Pflanzen empüfehle ich mal diese Seite: https://www.br.de/themen/wissen/neophyten-pflanzen-eingewandert-exoten-invasive-arten-100.html
da ist anschaulich geschildert, wie toll dort die „Einwanderung“ incl. der Verdrängung heimischer Pflanzen funktioniert.
Das darf nun jeder, ganz wie er mag auf andere „Einwanderer“ übertragen. Z.B. auf den Killerkrebs: https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Gefahr-fuer-die-heimische-Tierwelt-Amerikanischer-Killerkrebs-breitet-sich-am-Rhein-weiter-aus;art6066,2225184
Aber, Kultur wurde schon lange vom Staat subventioniert. Wer keine linke Kultur will, oder zumindest auch noch ein wenig liberale Kultur, der sollte eine andere Regierung wählen!
Natürlich wieder eine dämliche Frau, die sich zu Wort melden muss und irgendwelche Textbausteine herausspukt, die so oberflächlich sind, dass es einen schon weh tut. Was mich besonders ärgert, – es ist ja nicht die einzige sogenannte Kunst, die wir bezahlen und so dem sogenannten Künstler das Überleben sichern, die dann ihre Sandhaufenschau als Kunst (gibt es wirklich) darstellen können – dass diese sogenannten Künstler sich anmaßen, über unser Leben bestimmen zu wollen. Sie sollten uns tief dankbar sein, dass wir Steuerzahler ihnen erlauben, irgendetwas zu produzieren und das dann noch als Kunst auszugeben. Sie sollten demütig sein und anerkennen, dass ihre Brotherren eine eigene Meinung haben dürfen. Übrigens, Pflanzen aus anderen Ländern ergeht es nicht immer gut. Sie werden oft weggeworfen, wenn sie nicht mehr blühen. Nicht mal das weiß diese „Dame“, eben Ideologie über alles – auch mit meinem Geld. Pfui Deibel noch mal.
Ich mag nichts mehr von solchen Frauen hören und sehen. Diese „Damen“ werfen ein zu schlechtes Bild auf uns Frauen. Wir sind nicht so, wie diese Quoten. Sie sind der Grund, dass Frauen so ein schlechtes Image bekommen haben.
Gestern sprach ich mit meiner Mutter, die sich empört zeigte über Donald Trump sowie über den Brexit. Erklärung: Meine Mutter bezieht ihre Nachrichtenkenntnisse fast nur aus dem staatlich finanzierten ZDF. Man müsste sich empören, wenn es nicht so sinnlos wäre.
Schlimm – einerseits erkennen sie, dass die MSM nicht die „Wahrheit“ beschreiben, andererseits wirkt die AgitProp dennoch so tief, dass sie genau die von Ihnen genannten eingeimpften Meinungen unauslöschlich gespeichert haben.
Und dann plappern sie munter nach, ohne ihren Verstand überhaupt noch einzuschalten.
Sie hinterfragen gar nicht mehr, ob etwas tatsächlich so sein kann und lassen auch nicht mit sich darüber diskutieren.
„Migration und Pflanze“ – wahrhaft krude u. verkorkste Zusammenhänge in einem Kunst-Thema als übertragenen Sinn zu verkaufen, ist schon grausig. Dabei sind die Ursachen der Migration der Völker eine völlig andere als die Migration von Tieren und Pflanzen – diese hat wirklich mit Klimaveränderungen und fahrlässiger Verbreitung zu tun.
Nehmen wir die Schiffe: Deren Ballasttanks oft Ursache für ungewollte Migration von Meerestieren und Pflanzen nachweisbar ist. Es gibt daher nicht nur Grenzkontrollen für Menschen, auch die Kontrolle u. Vorschriften über die Migration von bedenklichen- und geschützten Pflanzen und Tieren ist wichtig. Die Verschiebung globaler Temperaturzonen ermöglichen die Ausbreitung krankheitserregender Mücken in nördliche Regionen ebenso. Ich sehe aber keinen Grund, die Migration von Menschen und Natur miteinander zu koppeln – das ist wahre ideologische Verunreinigung und ist auch unseriös und geistiger Zerfall.
Menschliche Migration gab es schon immer aus verschiedenen Gründen – doch die Masse ist der Grad der Gefährdung von einer indigenen Kultur und Ordnung. Für ungezügelte Migration gibt es Grenzen, die durch die staatliche- und sozialen Ordnung vorgegeben sein müssen.
Die Linken möchten aber ganze Nationen durch Zuwanderung zerstören. Warum: Man kann nämlich Krieg gegen Nationen führen auch ohne Waffen – einfach durch Paralyse und Verrottung der Strukturen – oder durch Einschleppung von Seuchen und Krankheiten. Das ist Linke Ideologie und der Beweis, dass Linke eigentlich indirekt Kriegstreiber sind und sogar die eigene Bevölkerung vernichten wollen.
Pflanzen können keine Nazis sein!
Ganz zu schweigen davon, dass immer noch keinen Ananasstauden und Mangobäume in meinem Garten gedeihen wollen, obwohl ich diese Früchte sehr liebe. Wie ungerecht doch die Natur ist – und das Klima erst. Man könnte es fast rassistisch nennen, zumindest aber diskrimierend.
irgend jemand muss dieser durchgeknallten, intellektuell degenerierten linken Kamarilla mal sagen, dass sie auf einem steil absteigenden und auch noch morschen Ast unterwegs sind und kurz davor stehen, nicht nur sich selbst, sondern auch massenhaft unbeteiligte ins Verderben zu ziehen.
Hat meine Oma schon weise gesagt: wer nicht hören will, muss fühlen!
Sie meinen, zu wissen. Und lassen sich dementsprechend nicht weiter belehren.
Schade, dass dann mal wieder alle darunter zu leiden haben werden.
Na das ist doch wohl jedem klar, der noch freie Gedanken hat,
das in der BRD nur (oder min. 99.90 %) Dinge finanziell unterstützt
werden, die eine gewisse „Meinung oder Idiologie“ unterstützt.
Ebenso ist das Unterstützen der gleichen „Meinung und Idiologie“ Grundvoraussetzung
zum erhaschen eines Pöstchens beim ÖR.
Neutrale Journalisten sind dort schon absolute Mangelware, welche
mit gar gegenläufiger Meinung vollkommen ausgeschlossen.
Ich kann mich an einige Naturfilmchen im Fernsehen erinnern, wo es darum ging, dass „böse“ eingewanderte Arten in Flora und Fauna einheimische verdrängen – vom Eichhörnchen bis zu Pflanzen. Das scheint ja nun nicht mehr grüne Lehrmeinung zu sein. Im Übrigen: Wir finanzieren ARD und ZDF, wo man von Nachrichten bis zu den läppischsten Unterhaltungssendungen und sogar in Sportübertragungen indoktriniert wird – ebenfalls von uns bezahlt.
immerhin ein Anfang und ein jeder, wie er kann. https://abmelden.tv/3-formen-der-zivilcourage/
Zudem kann sich eine Vorgehensweise entlang dieses Netzfunds als hilfreich erweisen:
„Ich zahle seit Anfang 2016 (Grund: Desaströse Berichterstattung zum Silvestervorfall auf der Kölner Domplatte) keine GEZ Gebühren mehr. Natürlich folgte daraufhin einiger Schriftverkehr, in denen ich die Verantwortlichen mit kritischen Fragen zu Berichterstattung quälte. Seit September 2017 ist in dieser Angelegenheit Ruhe eingekehrt.
Ich vermute, da ich immer Zahlungsbereitschaft signalisiert habe, diese allerdings an bestimmte Bedingungen (Rückkehr zur neutralen Berichterstattung) geknüpft habe, wissen sie nicht, wie mir beizukommen ist.“
Alternative Themen, bei denen nicht nur die Neutralitätspflicht verletzt wird, gibt es ja inzwischen genügend!
Die werden Ihren „Fall“ nur zeitweise verlegt haben. Irgendwann wird die Rechnung kommen. Die verzichten auf nichts. Und was wir für Bedingungen für das Zahlen haben, ist denen doch völlig egal.
Sehe ich auch so, solche Briefe packen die bei Seite. Früher musste die GEZ Eintreiber sich um ihre zahlungsunwilligen Nichtkunden noch selber kümmern, mit Rechtsweg usw. das konnte dauern. Heute geben die das an die Städte und Kommunen ab und die müssen diese Zwangsabgabe eintreiben. Ich glaube nicht, dass einer den Fängen der Eintreiber entkommt. Was im schlimmsten Fall aber passieren kann ist, dass der Gerichtsvollzieger kommt. Wenn man allerdings nichts hat, sein Einkommen unter der Pfändungsgrenze 1179,99 € Netto(ab 1.7.2019 jetzt 40€ weniger) beträgt und einem der Schufascore egal ist, weil man eh keinen Kredit aufnehmen will oder einen teuren Handyvertrag will, der kann dann seine Eidesstattliche Erklärung abgeben und fertig. Die denen da mit Gefängnis gedroht wurde oder wird wollen die Erklärung nicht abgeben. Ich rechne in 3 bis 4 Wochen mit dem freundlichen Mann oder Frau da ich noch nie diese Zwangsabgabe entrichtet habe. In dem Zusammenhang, gibt es eigentlich bei Gerichtsvollzieher auch die Gleichstellung Frau Mann?