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Unbestrafte Verbrechen

Der späte Triumph der Stasi

17.11.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Friedliche Revolution vor 30 Jahren befreite auch die Gefangenen im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Doch von den Betreibern wurde kein einziger bestraft. Sie freuen sich, dass in der heutigen Gedenkstätte neuerdings ein anderer Wind weht.

Es gibt Bilder, die brennen sich für immer ein ins Gedächtnis. Bei mir ist es das triumphierende Gesicht des einstigen Gefängnischefs von Hohenschönhausen, Siegfried Rataizick. Am Tag, nach dem mir Berlins Kultursenator Klaus Lederer im September 2018 mit zitternden Händen die Kündigung überreicht hatte, stand der ehemalige Stasi-Oberst vor seiner einstigen Wirkungsstätte. Er wollte sich den Auszug des in Stasi-Kreisen so verhassten Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen persönlich ansehen.

Foto: Herr über alle Stasi-Gefängnisse – Oberst Dr. Siegfried Rataizick

27 Jahre lang war Rataizick Chef der Abteilung XIV und damit Herr über sämtliche 17 Stasi-Gefängnisse. Allein in der zentralen Haftanstalt Hohenschönhausen, in der er 1952 als kleiner Wärter angefangen hatte, inhaftierte der DDR-Staatssicherheitsdienst rund 11.000 Menschen, die meisten, weil sie sich gegen die Diktatur der SED aufgelehnt hatten. Monatelange Einzelhaft und perfide Verhöre führten bei vielen zu lebenslanger Traumatisierung. Rataizicks ausgeklügeltes Haftregime, über das er 1984 an der Stasi-Hochschule in Potsdam promovierte, war darauf ausgerichtet, dass den Gefangenen am Ende nur ein einziger Ausweg blieb: auszusagen, was die Stasi hören wollte.

Laut UNO-Konvention bezeichnet der Ausdruck “Folter” jede Handlung, „durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen.“ Folter und deren Duldung waren auch in der DDR eine Straftat. Trotzdem wurde Siegfried Rataizick niemals strafrechtlich zu Verantwortung gezogen. Nicht ein einziger der 744 Mitarbeiter der Stasi-Haftanstalt Hohenschönhausen musste nach der Wiedervereinigung ins Gefängnis.

Unbestrafte Täter

Unbestraft blieb zum Beispiel ein Mediziner, der von Häftlingen beschuldigt worden war, ihnen mit Gewalt Tabletten und Spritzen verabreicht zu haben. Eine Gefangene hatte wegen “ausgeprägt querulatorischer Fehlhaltung” ein Medikament gespritzt bekommen, das sonst nur als letztes Mittel bei akuten Psychosen verwendet wird. Noch heute stockt einem der Atem, wenn man ihre Erinnerungen an die Torturen liest, denen der Arzt sie unterzog. 1995 erstattete sie Strafanzeige, doch als es fünf Jahre später endlich zum Prozess kam, präsentierte der Arzt dem Gericht ein Gutachten, demzufolge der Einsatz des Medikamentes zu Sowjetzeiten üblich gewesen sei. Er wurde freigesprochen und betreibt bis heute in Hohenschönhausen eine neurologische Praxis. Mehrfach bat ich die Stasi-Unterlagen-Behörde, die für Außenstehende unzugänglichen Krankenakten der rund 3000 Häftlinge auf weitere Missbrauchsfälle zu untersuchen – vergeblich.


Missbrauch niemals untersucht – Operationssaal im ehemaligen Haftkrankenhaus des Staatssicherheitsdienstes

Nur zwei Vernehmer wurden überhaupt zur Rechenschaft gezogen. Ein Oberstleutnant, der einen Häftling unter anderem mit dem Kopf gegen die Heizung geschlagen hatte, wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Da die DDR-Regierung unter Hans Modrow Anfang 1990 Hunderten von Stasi-Mitarbeitern kurzfristig eine Anwaltslizenz erteilte, arbeitet er in Berlin bis heute als Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei. Ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt wurde die Freiheitsstrafe wegen mehrfacher Aussageerpressung für einen anderen Vernehmer. Da sich dieser für seine Doktorarbeit an der Stasi-Hochschule einen Spionagering ausgedacht und dafür zwölf Menschen verhaftet und zu falschen Geständnissen gepresst hatte, sollte er im Juli 2000 ein zweites Mal vor Gericht gestellt werden. Doch er tauchte kurzerhand unter – bis am 3. Oktober 2000 alle Straftaten bis auf Mord verjährt waren.

Umdeutung der Geschichte

Als der juristische Kampf gewonnen war, verlegten sich die Stasi-Obristen auf ihre Rehabilitierung vor der Geschichte. Die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen war ihnen besonders verhasst, weil dort ehemalige Gefangene ungefiltert berichteten, was ihnen widerfahren war. Mich persönlich bekämpften sie, weil ich den Opfern öffentlich Gehör verschaffte – und weil die Besucherzahlen der Gedenkstätte von 50.000 auf fast eine halbe Million pro Jahr stiegen. Da viele ehemalige Gefängnismitarbeiter bis heute in der Nähe wohnen, stachen ihnen die zahlreichen Busse vor der Gedenkstätte täglich ins Gesicht.


Besucherzahlen verzehnfacht – Begrüßung des 4-millionsten Gastes mit SPD-Staatssekretär Tim Renner (3.v.l.) 2015

Bereits 2002 warf der ehemalige Gefängnischef der Gedenkstätte in einem Buch vor, „eine infame Hetze gegen diese Untersuchungshaftanstalt“ zu betreiben. Dem Tagesspiegel erklärte er: „Ich möchte keinen Tag missen, würde es jederzeit wieder machen.“ Im Internet, in Büchern und auf Veranstaltungen machten er und mehrere Stasi-Vernehmer massiv gegen die Gedenkstätte mobil. Sogar Schulen warnten sie per Brief vor Besuchen. Und wie oft überreichte mir meine Assistentin am Morgen schockiert einen anonymen Hetzbrief!

Auch interessant: “Nicht gottgewollt” – Der frühe Tod des Hohenschönhausen-Häftlings Jürgen Fuchs

2006 kam es zum Eklat, als der damalige PDS-Kultursenator Thomas Flierl zu einer Bürgerversammlung einlud, um die Anwohner über ein paar Gedenktafeln rund um das Gefängnis diskutieren zu lassen. Rund 200 ehemalige Stasi-Mitarbeiter erschienen und machten ihrem Zorn über die Gedenkstätte Luft. Auch der frühere Gefängnischef Rataizick ergriff das Wort und beschwerte sich über die „sogenannten Museumsführer, die immer wieder, immer wieder, und das ist leider so, immer wieder sich als Opfer darstellen und wir als ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit als Täter deklariert werden“.


“Sogenannte Museumsführer” – Gedenktafel vor dem ehemaligen Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen

Flierl, der laut Gesetz auch Stiftungsratsvorsitzender der Gedenkstätte war, redete den Obristen damals nach dem Munde, anstatt sich vor die Gedenkstätte zu stellen. Politik und Medien reagierten empört und Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) lud die ehemaligen Häftlinge demonstrativ ins Abgeordnetenhaus ein. Wenig später warf der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) Flierl aus dem Senat.

Beredtes Schweigen

Gut zehn Jahre später hat sich das politische Klima in Berlin grundlegend gewandelt. Niemand aus der Regierung protestierte, als Ex-SED-Generalsekretär Egon Krenz im Freizeitforum Marzahn am 12. Oktober auf einer Feier zum 70. Jahrestag der DDR seine Diktatur hochleben ließ. In der Einladung hatte es geheißen, die DDR sei „die glücklichste Etappe in der deutschen Geschichte“ gewesen. Der zuständige SPD-Stadtrat lehnte es ab, den Mietvertrag zu kündigen.

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Wowereits Nachfolger Michael Müller schwieg ebenso wie sein grüner Koalitionspartner, als mir Linken-Kultursenator Klaus Lederer im vergangenen Jahr nach 18jähriger Tätigkeit völlig überraschend kündigte. Da Lederer nie mit mir darüber gesprochen hat, weiß ich bis heute nicht, warum. Begründen musste er es auch nicht, da ich als Direktor keinerlei Kündigungsschutz besaß. Der Beifall der Obristen und seiner Partei, die den Staatssicherheitsdienst einst gegründet hatte und von mir wegen ihres beschönigenden Umgangs mit der DDR immer wieder kritisiert worden war, war ihm jedoch sicher.


Beifall der Obristen – Berlins Regierungschef Michael Müller (l.), SPD, mit Ex-Gedenkstättendirektor Hubertus Knabe

Zum neuen Direktor berief er ausgerechnet den Mann, der die Erforschung der Behandlungsmethoden im Haftkrankenhaus immer abgelehnt hatte. Ein Film, der den Besuchern die Machenschaften der Stasi vor Augen führte, wird schon nicht mehr gezeigt. Für Siegfried Rataizick, der nach der Friedlichen Revolution vor 30 Jahren als Gefängnischef entlassen wurde, war es ein später Triumph, dass es seinem verhassten Widersacher am Ende genauso erging wie ihm.


Der Text erschien zuerst in: Berliner Morgenpost vom 9. November 2019

und aktualisiert bei www.hubertus-knabe.de

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41 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Knabe, LEIDER kann ich Ihre Beurteilung der Lage nicht beurteilen, ich spüre eventuell nur Ihren Schmerz und Ihre Ohnmacht.
    Dazu möchte ich Ihnen sagen, dass Sie es für sich so nicht sehen sollten.
    Christen beten zu einem Gott der scheinbar himmelschreienden Ohnmacht, ich würde nur meinen, dass Sie mit diesem Erleben in der Geschichte und der Politik angekommen sind.
    Ihre Möglichkeiten, jetzt, da Sie Zeit dazu haben, sind unglaublich und evtl. relevant für das, was man so als Geschichtsschreibung bezeichnet.
    Erinnern möchte ich Sie in aller Zurückhaltung an Mozarts Leitspruch „Nichts ist so hässlich als die Rache“, ich würde noch die Unerträglichkeit des Rechthabenwollens gegenüber der Suche nach Wahrheit oder Problemlösung hinzufügen.
    Frieden…aus meiner Erfahrung das Einfachste, Nächstliegende und evtl. leider „Meistgehasste“?
    Freundlichst

  2. Das hat man jetzt davon, dass man die SED und die Stasi damals nicht zu kriminellen Organisationen wie nach WK II NSDAP und SS erklärt hat. Nun sitzt das Pack überall in den Parlamenten und Behörden auf Steuerzahlers Kosten rum.

  3. In …Medien lauft gerade eine Live-Übertragung von Spaziergängern in Dresden. Ist ja wieder Montag. Ja es ist auch November und wie zu dieser Jahreszeit übliches wetter.
    Wenn bei den Grünen ein Kugelschreiber vom Tisch fällt, wird berichtet. Was wirklich los ist im Lande, muss man sich im Netz suchen….solange es noch geht.

  4. …und wenn die „Ossis“ und ein paar über den Tellerrand schauende „Altbundesmitbürger“ warnen und beklagen, dass mit Rot und Grün und einer grünrot angepassten CDU/CSU eine DDR2.0 bevorstünde, wird es meistenteils nicht geglaubt, abmildernd der Kopf geschüttelt oder relativiert.
    Nun, (eigene) Erfahrung macht klug. Viele hätten darauf verzichten können, wollen aber nicht.
    Ganz am Ende steht sowieso die Frage; Ökodiktatur oder Korandiktatur ?.
    Es sei denn,…. das wäre aber zu viel und wahrscheinlich zu unwahrscheinlich, der Hoffnung.

  5. Was lernen, oder was sollen wir daraus lernen?
    Linke foltern und kämpfen letzlich für das Gute – in Gegensatz zu den rechten Verbrechern. Nur eine der zahlreichen Unglaublichkeiten in der real existierenden BRD.
    Der Westmensch nimmt das wohl noch hin.
    Hat der Herr Rataizick auch die Methode entwickelt, bei Befragungen die körperlich unbedenkliche Vorgehensweise anzuwenden, den zu Befragenden zwischen zwei geschlossenen Türen einzuschließen mit spürbarem Druck auf den Brustkorb?

  6. Ich habe mir die Stasi- Ausstellung (nicht das Gefängnis) angesehen, bevor Knabe entlassen wurde. Es war verstörend, zutiefst beeindruckt bin ich einzweites Mal hingegangen, weil der Nachmittag, den ich dafür vorgesehen hatte, nicht gereicht hat. Wer in dieses Ensemble eingreift, muß nachweisen, daß er ein legitimes Interesse hat, die Darstellung derer, die unterdrückt und verfolgt waren, zu korrigieren, weil ihm damit Unrecht angetan wird. Das dürfte kaum gelingen, weil Folter und Zersetzungsmaßnahmen nun mal nicht zu rechtfertigen sind, und sei das behauptete und möglicherweise zu billigende Ziel noch so gut. Wer foltert und zersetzt, Menschen ausspioniert bis in ihre intimen sozialen Beziehungen hinein, der mag behaupten, was er will. Er ist delegitimiert, an der Geschichte diesbezüglich aktiv mitzuschreiben. In meinen Augen auch als Teilnehmer am demokratischen Prozeß, aber das mag der Wähler entscheiden. Niemand hat jedoch das Recht, die Methoden der Stasi zu leugnen und deren Dokumentation zu verhindern, der in öffentlichen Diensten steht. Insofern waren Sie, Herr Knabe, der richtige Mann am richtigen Ort.

  7. Die größte Enttäuschung sind für mich die Kirchen im Westen. Was waren Leute wie der polnische Papst Johannes Paul 2. noch klar antikommunistisch orientiert. Heute würden die führenden westlichen Christen aus dem Nachkriegsdeutschland wegen „rechten“ Gedankenguts nicht einmal mehr zum Kirchentag eingeladen werden, so sehr ist die Nähe zur Linkspartei dort inzwischen Allgemeingut. Und die evangelische Kirche kauft ein Schiff zur Kooperation mit Schleusern, ohne auch nur zu ahnen, dass sie damit auch die holen wird, die ihre vollständige Abschaffung mit undemokratischen Mitteln anstreben. Denn einen echten Schiffbrüchigen bringt man in seinen Heimathafen und hilft ihm nicht bei Gesetzesbrüchen zur Erreichung der Umgehung von Einwanderungsgesetzen. Auch wenn man fairerweise sagen muss, dass die Situation komplexer ist als sich hier in einem kurzen Beitrag beschreiben lässt.

  8. Herrn Knabe gebührt höchste Anerkennung dafür, nicht nur die Verbrechen der DDR aufzuarbeiten, sondern insbesondere für seine Standhaftigkeit, sich auch dem politischen Irrsinn der Gegenwart entgegen zu stellen. Ich persönlich könnte diesen Wahnsinn so direkt nicht ertragen.

  9. Makel bei Konservativen sucht man in Wortwahlproblemen. Bei Linken ist alles außer Leichenbergen pillepalle. Und manchmal sind selbst die nur das.

    Außerdem darf man „Unrechtsstaat“ nicht sagen, weil das ganz dolle die beleidigt, die ihre Mitmenschen genüßlich tyrannisiert haben. Mohammet darf man auch nicht beleidigen. Überhaupt sind Beleidigungen das allerschlimmste. Es sei denn, Sie werden von Linken geäußert, dann sind es doch keine Leichenberge, und selbst wenn es welche wären pffffff.

    • Wann werden schon mal die vielen Millionen Toten des sozialistischen und kommunistischen Terrors thematisiert und den Linksgewirkten angekreidet, die unverdrossen weiter auf Unterdrückung und Ausmerzung der bürgerlichen Opposition setzen, um ihre wirren Weltverbesserungsträume von Klimamanipulation bis open borders durchzusetzen? Bei Letzterem muß ich ihnen zähneknirschend Erfolge bescheinigen, aber in allen anderen Belangen versagen die Planwirtschaftler wie vorherzusehen auf ganzer Linie. (CO2 -Verminderung minus Kernkraft = Blackout! ) Genau wie dabei, die Zugewanderten ihren Fähigkeiten entsprechend in der Landwirtschaft einzusetzen, was nicht attraktiv ist, aus der Perspektive derer, die von allerlei Unterstützungsleistungen gut und gerne leben und ansonsten lieber illegaler Beschäftigung nachgehen, solange der deutsche Michel jeden bei sich aufnimmt, dem es auf spanischen Plantagen zu beschwerlich ist.

      Es ist schon seltsam. Wer sich als links geriert, muß nicht befürchten, in der Kontinuität der Verbrecher von Lenin, Stalin, über Mao bis Pol Pot gesehen und kritisiert zu werden. Umgekehrt ist jedem, den diese Bagage als Nazi brandmarkt, sicher, für die Verbrechen der Hitler- Schergen unbegrenzt zur Verantwortung gezogen zu werden, ohne daß seine persönlichen Auffassungen zu dem Thema irgend jemanden interessieren. So kommt es, daß die DDR wieder als Hort des gesellschaftlichen Fortschritts in immer helleren Farben gezeichnet werden soll. Wie sonst wollte man den Weg für Enteignungen, beispielsweise in der Wohnungswirtschaft, allmählich wieder freimachen? Diese Rezepte sind darauf angewiesen, daß ihre Resultate in Vergessenheit geraten.

      Die grüne Konkurrenz hat mit den Linken, der SPD und der CDU durchaus Schnittmengen, wenn es um die grundsätzliche Neigung geht, die Untertanen (die einen nennen sie wahlweise Genossen oder Massen, die anderen Menschen) eng zu führen, das Regelungsnetz dicht und die Überwachung engmaschig zu gestalten. Demokratie bedeutet ihnen vor allem, daß die Richtigen herrschen, die Erleuchteten, also sie selbst. Das Volk ist nicht Souverän, sondern Objekt ihrer Bemühungen, die alternativlos sind, irgendwie….

  10. Anscheinend können Agenten, Spitzel oder Zuträger des Ministeriums für Staatssicherheit inzwischen sogar im Staatsfunk wieder als Kommentatoren des politischen Alltagsgeschehens fungieren.

    Es ist so skandalös wie verräterisch für den Linkstrend des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, dass die langjährige ehemalige Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane – alias »IM-Victoria« – am 13.11.2019 den Kommentar in Tagesschau24 sprechen durfte.

    Von in einem öffentlich-rechtlichen Sender, der sich ständig auf seinen »demokratisch Auftrag« beruft, hätte man sich stattdessen einmal einen Tatsachenbericht über die schillernde Person Kahane gewünscht [wie er leider nur im Internet – z.B. hier https://www.achgut.com/artikel/die_akte_anetta_kahane_1 – zu lesen ist].

  11. Das hat Merkel mit ihren „ alten Kadern“ gut hinbekommen….Die Übernahme der demokratischen und finanzstarken Bundesrepublik Deutschland mit Hilfe der öffentlichen Medien und privaten Verlagshäuser….Wer die Presse auf seiner Seite hat, hat die Macht…Alles Agitation und Propaganda – geschulte Leute….und die doofen Westdeutschen glaubten, …“ Bananen machen große Freude“…..Die SED-Schergen…oder wie soll man die sonst nennen, haben sich auf die dicken Schenkel geklopft vor Freude…

  12. Ja, es läuft genau die Nummer wieder „Es war ja nicht alles schlecht“

  13. Wer in Deutschland nicht obrigkeitshöriger Untertan ist, gehört ausgerottet, um beim Sprachgebrauch der braunen und roten Nazis zu bleiben.
    Das Buch „Die Mörder sind unter uns“ ist aktueller denn je.
    Pfui Teufel,welch ein Pack !

  14. Das war schon immer so in der Geschichte, daß Aktive innerhalb eines Unrechtssystems nach dessen Fall ungeschoren davon kamen und Nazi- und SED-Schergen haben es geschafft sich ihrer Verantwortung zu entziehen, was aber einmalig ist und auch beispiellos ist die Tatsache, daß nach dem Zusammenbruch 1989 ein Teil der Ostdeutschen den westlichen Teil quasi kampflos im politischen Sinne übernommen hat und bis heute nach alter SED-Manier in Zusammenarbeit mit den Sozialisten und Kommunisten hüben und drüben dieses Land gestaltet, entgegen jeder Vernunft und die Wähler lassen es seit Jahren ungestraft zu und niemand kommt auf die Idee, daß die Falschen am Ruder sind, die es verstanden haben sich meisterhaft mit dem schwarzen Mäntelchen zu bedecken, darunter aber immer noch eine Teil des roten Kleides der sozialistischen Internationale sichtbar ist und seither ihr Unwesen treiben, getreu dem Motto, wählen darf jeder, man muß sich nur so verkaufen, daß es die meisten nicht merken und das scheint bis heute sehr erfolgreich zu sein.

    • So neu ist das nun auch wieder nicht. Als die Nazizeit vorbei war, sind die alten Nazis ja auch nicht nur ins Ausland geflohen, sondern haben sich alle möglichen sehr guten bis guten Positionen in der deutschen Wirtschaft und in der deutschen Politik gesichert. Vor allem die Justiz war von ihnen wirksam durchsetzt. Wirksam deswegen, weil sie sich auf diese Weise gegenseitig schützten. Die Einen sagten nichts gegen die Anderen aus, denn sie befanden sich in gegenseitiger und sehr nützlicher Abhängigkeit. Da wurde kaum ein Gerichtsverfahren eröffnet, geschweige denn, dass es zu Verurteilungen gekommen wäre. Verfahren wurden verschleppt, „vergessen“, verhindert.
      So war es bei den Nationalsozialisten.
      Und ganz genauso ist es auch jetzt bei den Internationalsozialisten.
      Die sitzen auch längst auf den Richterpositionen oder sie sind Anwälte und Politiker und sorgen dafür, dass sie sich gegenseitig schön absichern. Wie man sieht, klappt es gut. Es gab und gibt kaum Verfahren gegen die Stasimitarbeiter und erst Recht nicht gegen die höheren Strippenzieher. Man „hilft“ sich gegenseitig. Auch finanziell leiden diese Leute kaum mal Not, es geht ihnen gut – anders als ihren Opfern, die selbst jetzt noch diffamiert werden.

      Das ist eine ganz besonders abstoßende, ja, widerliche Gesellschaft, diese Gesellschaft der nationalen und internationalen Sozialisten. Die Ideologie des Sozialismus befördert, wie übrigens alle Ideologien, das Fürchterlichste im Menschen nach oben, so dass sie zu entsetzlichen Taten in der Lage sind und ich begreife nicht, warum es nicht viel mehr Menschen in diesem Land gibt, die erkennen, wohin es führt, wenn man solche Typen mit seiner Stimme unterstützt.

  15. …“bezeichnet der Ausdruck “Folter” jede Handlung, „durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden,“…unter diesem Aspekt kann man viele Verfahren mit jahrzehntelanger Dauer in Deutschland getrost als Folter bzeichnen. Es gibt halt in jedem System willfährige, charakterlose Handlanger die sich zu solchen Schweinereien benutzen lassen, nicht nur in der DDR. All diese Hiwis berufen sich immer wieder auf geltendes Recht. Hatten wir alles schon mal. Ob jemand im Knast gequält wird oder in Freiheit aufgrund des psychischen Drucks den derartige Verfahren auf jemanden ausüben kaput geht ist eigentlich unerheblich. Es sind immer wieder diejenigen, die auf Steuerzahlerkosten ein sorgenfreies Leben führen können, die für solche Aktionen verantwortlich sind, ohne je dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Nur die allerwenigsten Fälle kommen an die Öffentlichkeit. Alles ist scheinbar rechtens. das sagen aber immer nur die, die davon nie betroffen sind.

  16. Ein erschütternder Einblick, der die schlimmsten Ahnungen bestätigt! Bärbel Bohley hat die aktuelle DDRiesierung ganz offensichtlich richtig vorausgesehen, und Sie waren im Wege, Herr Knabe. Wir als Leser von TE haben so allerdings das Glück, Ihre Beiträge zu lesen, ohne die wir wohl kaum genaue Kenntnis dieser ganzen unglaublichen Vorgänge erhalten könnten.

  17. Wir sind stramm auf dem Weg zur DDR 2.0. Bis es der letzte gemerkt hat, ist es zu spät.

  18. Zum Foto…“Herr über alle Stasi-Gefängnisse – Oberst Dr. Siegfried Rataizick“. Was ist aus dieser Existenz geworden?

  19. Ein naher Versandter sagte zu mir schon zu DDR-Zeiten: Was VVN ist, weiß jeder. Und was ist NVV? Antwort, selbst gegeben: Nicht Verfolgte Verbrecher! Das konnte man aber nur hinter vorgehaltener Hand sagen.

  20. Ähnlich war es doch nach dem Ende der Nazizeit. Wieviele Täter und Mitläufer haben sich in der westlichen Demokratie und sogar im DDR-Sozialismus weggeduckt? Wieviele wurden überhaupt enttarnt, angeklagt und verurteilt? Wieviele würden heute noch mit Leidenschaft die Erinnerung an diese Zeit mit sich herum tragen? Die hatten allesamt genauso wenig Unrechtsbewusstsein wie die Stasi-Bediensteten, die Ärzte in den neurologischen und psychiatrischen Kliniken, die sich auschließlich renitenten Systemkritikern widmeten, sowie tausende von rabiaten Zuchthauswärtern und -wärterinnen. Letztere sollen ja bekanntlich besonders widerwärtig zugange gewesen sein. Aber dank den politisch bestellten Geschichtsleugnern und Geschichtsverfälschern wie Ex-Stasi-IM Frau Kahane von der AAS werden unsere Enkelkinder vielleicht schon gar nichts mehr darüber erfahren. Politisch so gewollt, geplant und durchgezogen.

    • Und ebenso, wie nach der Nazizeit, muss man wieder feststellen: „Die Mörder sind unter uns“

    • Nach 1945 haben die Alliierten auf viele hochrangige Nazis zurückgegriffen. Es wurden einfach verwaltungserfahrene Leute gebraucht. Viele bekamen deshalb quasi nach 45 ihren „Persilschein“. Nach 1989 hätte man keinen der alten SED-Kader benötigt. Es stand genug Verwaltungs-Knowhow im Westen zur Verfügung. Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass es die SED quasi immer noch in Regierungsverantwortung gibt und dass nachweislich Stasi-Mitarbeiter wieder hohe Ämter inne haben und ungestraft weiter agitieren. Warum es wirklich (außer Tichy, Achgut etc) keine Journalie mehr gibt, die hier gegensteuert, ist mir bis heute ein Rätsel.

  21. Was bitte erwartet der geneigte Leser von einer Regierung, die NIE die Absicht hatte, die SED aufzulösen, zu enteignen, die NIE das Stasi Unrecht aufzuarbeiten vorhatte ? Wenn der geneigte Leser mal nachdenkt, wie es sein konnte, dass vom Gauck 2 Söhne per Ausreiseantrag die DDR verlassen konnten (Ohne Haft in Bautzen) und dann auch noch wenig später (Staatsfeinde der DDR) wieder einreisen konnten ?, ein Novum !! WO ist die Stasis Akte der Frau Merkel abgeblieben, die es während ihrer DDR Zeit immerhin zu einem DDR Reisepass schaffte. so wie ihre christliche Freundin Göhring -Eckhardt. JEDER DDR-ler wusste, wer einen Reisepass zugestanden bekam und auch wofür. Auch im Osten gab es nix für umsonst. Die Stasi Schergen sind immer noch unter uns und lassen sich herrschaftlich vom bundesdeutschen Steuerzahler alimentieren.

    • Vielen Dank, dass Sie an diese Fakten zu Merkel, Gauck, Göring-Eckart erinnern!
      Sehr viele Westdeutsche sind so was von naiv bzw. haben nicht das nötige Wissen, um zu beurteilen, was es bedeutete, einen Reisepass für eine West-Reise in der DDR zu erhalten.

  22. Eines dürfte weiterhin feststehen, Ex-Stasioffiziere und andere hochrangige DDR-Systemträger gehören nicht zu denjenigen, die Mülleimer zur Aufbesserung ihrer Rente durchsuchen müssen. Die lachen sich doch alle tot, über die Übernahme und die Infiltrierung der BRD durch die DDR-Systemträger.

  23. „Mehrfach bat ich die Stasi-Unterlagen-Behörde, die für Außenstehende unzugänglichen Krankenakten der rund 3000 Häftlinge auf weitere Missbrauchsfälle zu untersuchen – vergeblich.“

    Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn auch die StaSi-Unterlagen-Behörde inzwischen längst wieder unter Kontrolle der StaSi ist oder schon immer zumindest mittelbar unter der Kontrolle der StaSi war.

  24. Dass das ganze ne Racheaktion bestimmter Leute war, ist schon vorstellbar. Dass Knabe sich nicht vorsichtiger verhalten hat (z. B. bezüglich seines Mitarbeiters Fraunhöfer), verstehe ich allerdings nicht. So ist er leider aus der Szene raus und kann sich nicht mehr für die Aufarbeitung stark machen.

  25. Man darf nie vergessen, dass Knabe in einer konzertierten Aktion der Linkspartei (Kultursenator Lederer) mit der Blockpartei CDU abgeschossen worden ist. Ohne das schandhafte Plazet von Kultur-Staatsministerin Grütters, damals Berliner CDU-Landesvorsitzende, und das Abnicken durch DDR-Opferverbandschef Dombrowski (CDU), seinerzeit Landtagsvizepräsident von Brandenburg, hätte Lederer diese Aktion niemals durchziehen können.

  26. So sehr mich die Behandlung von Herrn Knabe (als eines von fast unendlich vielen Symptomen der Sozialistisierung der „ehemaligen“ BRD) in Wut versetzt, so klar muss ich doch gleichzeitig aus der gebotenen intellektuellen Distanz konstatieren:

    Herr Knabe hat sich – Gott-sei-Dank – nicht in die Verbitterung zurückgezogen, und was er mit seiner klaren Stimme heute für die Eindämmung der linksgrünen Hegemonie tun kann, das ist der Wirkung seiner früheren Tätigkeit ganz gewiss gleichwertig.

  27. Es ist in der Tat schwer erträglich und ähnliches wie auch in weit schlimmerem Ausmaß müssen Menschen in den Jahrzehnten nach ’45 empfunden haben, wenn sie vormalige Täter in Amt und Würden wiederfanden. Das Konzept der Rechtsstaatlichkeit kommt dabei erwiesenermaßen an seine Grenzen. Jenseits des Rechts käme noch die Rache oder das Femegericht in Betracht, aber das muß jeder mit sich selber ausmachen.
    Gehen Sie diesen Arschlöchern aus dem Wege, strafen Sie sie mit Verachtung, aber vergiften Sie Ihr Leben nicht mit Groll. Das sind diese Kreaturen nicht wert.

  28. ES IST JA WEIT MEHR!

    Die Alt-68-er Bewegung der linken Gammler und Hippie-Chaoten hat unsere Gesellschaft zersetzt. Der Blick in eine Gesamtschule genügt, um das zu wissen. Und andere Schulen werden immer mehr wie Gesamtschulen. Die Stasi wusste seinerzeit schon wo sie ansetzen musste, um erfolgreich zu zersetzen. Ein funktionierendes Bildungssystem ist die Grundlage des Wohlstands eines rohstoffarmen Landes wie dem unseren.

    Wer nach 68, vor allem aber seit den 80-er Jahren, an einer westdeutschen Universität studierte, dem MUSS sich folgendes Bild geboten haben: einige Studiengänge, namentlich im Bereich Wirtschaft, blieben von der Zersetzung durch die linksradikalen Gammler verschont. BWL- oder VWL- Studiengänge waren geordnet, verschult und effizient durchstrukturiert. Voll zugeschlagen haben die bolschewistischen Chaoten dagegen im Bereich Lehramtsstudium.

    Resultat: eine total linksverkippte Gesellschaft, linke Pauker wurden wie am Fließband produziert und haben ihrerseits die linke Seuche multipliziert. Daher haben wir heute de facto eine Linksdiktatur, oder sind zumindest auf dem besten Weg dahin. Treppenwitz der Geschichte: links steht eigentlich immer für Zerfall, Chaos, Unordnung, verknöcherte Apparatschikstrukturen, ineffiziente, dysfunktionale Wirtschaft. Kein sozialistisches System hat je funktioniert (siehe Nordkorea, Kuba, Venezuela).

    In der DDR ist es den linken Chaoten irgendwie gelungen, es so aussehen zu lassen, als habe links etwas mit Ordnungsstaatlichkeit zu tun. Nur so ist es zu erklären, dass immer noch viel zu viele Dumme die „Linke“ wählen. Das wahre Gesicht von links: totalitäre Strukturen und dabei Armut, nicht funktionierende Wirtschaft, Mangel, maroder Siff, verdreckte Straßen und zerfallene Häuser.

    Wenn wir die Stasi-Hinterlassenschaften wieder loswerden und das was von unsere Demokratie und Marktwirtschaft noch übrig ist retten wollen, dann muss vor allem im Bildungssystem konsequent mit dem Alt-68-er Hippie- und Gammler-Bolschewistensiff aufgeräumt werden.

    • Allerdings. Das wird ein langer Weg, Augiasstall war ein Klacks dagegen.

    • @ Harry Charles: Vollkommen richtige
      Analyse. Das SED-Stasi Gift hat unseren Staat derart
      durchdrungen , daß es keine Umkehr mehr gibt. Rien ne
      va plus; eine Ordnung wie wir sie bis 1998(Sündenfall
      durch Wahl von rot-grün ) erleben durften kehrt nicht mehr
      zurück. Die Masse träumt weiter. Was passiert wenn sie aufwacht?
      Die wichtigsten Strukturen sind schon vereinnamt und ideologisch
      auf Linie gebracht : MSM,ÖR , Bundeswehr, Polizei und Sicherheits-
      dienste.Es werden politische Konkurenten von den linken gewalttätigen
      Freichors der ANTIFA und AUTONOMEN attackiert , nachdem sie vom
      ÖR hemmungslos diskreditiert worden sind und damit vogelfrei wurden.
      Eine Entwicklung aus dem Handbuch der Stasi-Taktik der
      Zersetzung. Pikant: Diese Taktik war BND, MAD und S2 `s in
      den Bataillonsstäben der BW bis 1989 bekannt. Wer nicht mehr
      an ein friedliches Ende glaubt,muß das Land verlassen oder
      sich vorbereitn. Aber Vorsicht, wer mehr als 3 Konservendosen kauft
      und sich sonst noch bevorrated wird als Preper und damit NAZI
      entlarvt.

      • Perfekte Analyse. Deprimierend aber genau so gewollt.

    • Und was wurde studiert….u.a. Soz-Päd.! Mein Mann hatte in seiner FH-Zeit als Informatiker ständig Berührung mit den im gleichen Gebäude studierenden angehenden Sozialpädagogen. Bereits äußerlich (uniformiert schlampig) erkennbar, wollte man das Geschwalle schon Ende der Achtziger nicht anhören. Dass es diese Schlabberhosen-und Rasta-Brigade dazu bringen würde, vom Staat alimentiert in höchste politische Positionen aufzurücken hätte man sich damals nicht träumen lassen.

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