Das ist die Zahl des vergangenen Samstags: 1.500 Tonnen. So viel Getreide transportierte ein Zug in der französischen Bretagne. Die Ladung sollte zu Tierfutter verarbeitet werden – eigentlich. Denn ähnlich wie im Wilden Westen sind Züge in Europa offenbar zum Freiwild für Zugüberfälle geworden. Die Banditen des 21. Jahrhunderts bauten auf den Schienen eine Mauer auf, um den Transport in der Nähe von Pontivy zum Stillstand zu zwingen.
Danach kaperten die Angreifer das Fahrzeug. Einen Teil seiner Ladung – die besagten 1.500 Tonnen – kippten sie auf die Gleise. Le Figaro meldet, dass ein Sachschaden von 2 Millionen Euro entstanden sei. Bei der Fracht habe es sich um Weizen gehandelt – ein seit Wochen immer teurer werdendes Gut auf dem Weltmarkt. Die Identität der Angreifer? Mitglieder von „Extinction Rebellion“.
„Die flächenunabhängige Intensivhaltung fährt gegen die Wand, wir müssen die Agrarindustrie beenden“, sagten die postmodernen Erben von Jesse James. Freilich, unverständliche Worte für einen Posträuber der damaligen Zeit, doch heute sind solche Aktionen und Phrasen bekannt. Neu ist nur die Qualität solcher Angriffe.
Eine Verbindung aus Marxismus, Endzeitstimmung und Bauernhofidylle
Die Erde, so heißt es in der Pressemitteilung weiter, könne sich nicht mehr „regenerieren“. Die Grenzen des Leistbaren seien überschritten worden, deshalb müsste der Import von Proteinen und der Export von Dünger in ärmere Länder erzwungen werden. Die Leben der Bauern stünden auf dem Spiel und der jüngste IPCC-Bericht zeige „Mangel an politischem Willen“, die Situation zu ändern.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dass Verblendung, Naivität und bahnbrechende Fehlkalkulationen zusammengehen, ist keine Neuheit. Sie zeigt sich aber exemplarisch an dem Umstand, dass die Angreifer vorhatten, importiertes Soja zu entsorgen – bis sie erkannten, dass es sich bei der Fuhre um Weizen handelte. Statt die Aktion abzubrechen, ging der Plan unvermittelt weiter. Das sorgte angesichts der sich durch den Ukrainekrieg abzeichnenden Ernährungsengpässe für Empörung.
Landwirtschaftsminister Julien Denormandie verurteilte die „völlig unverantwortliche“ Tat. Bauernverbände sprachen von einer „skandalösen Aktion von realitätsfernen und gegen das allgemeine Interesse handelnden Aktivisten“. Die romanischen Sprachen Französisch und Italienisch haben den Vorteil, dass die Bezeichnung militants bzw. militanti weniger harmlos klingt als die deutsche Entsprechung „Aktivisten“.
Die Bezeichnung „Ökoterrorismus“ ist gerechtfertigt
Trotzdem gibt es immer noch einen großen Abwehrreflex, von einem sich ausbreitenden „Ökoterrorismus“ reden zu wollen. Doch rein definitorisch macht es keinen Unterschied, ob russische Cyberangriffe die Stromversorgung lahmlegen oder Klimajünger sich an der Lebensmittelversorgung vergreifen. Beides sind Angriffe auf die in Corona-Zeiten verletzlich gewordene Infrastruktur, der man mit Gegenmaßnahmen begegnen sollte.
Die globale Ernährungskrise zeigt ihr Gesicht in Syrien
Im Weltbild der Apokalyptiker ist ein tiefer malthusischer Kern verborgen, der in Überbevölkerung das Grundübel ausmacht – ohne zu erkennen, dass es Erfindungen wie Dünger sind, die trotz siebenfacher Vergrößerung der Weltbevölkerung das Leben auf dem Planeten nicht zur Hölle gemacht hat. Zumindest ist der beklagenswerte Zustand der Moderne woanders zu suchen – etwa auf ideologischer Ebene.
Die Guten dürfen gegen Lebensmittelverschwendung aufbegehren – und Lebensmittel verschwenden
Paradoxerweise empfehlen die Weltenretter das Ende der Kur mit Mitteln aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das ist in etwa so paradox, wie Tonnen voller Nahrungsmittel inmitten einer beginnenden Nahrungsknappheit im Namen der Landwirtschaft von einem Zug zu werfen. Ist es Wahnsinn, so hat es doch System.
Also doch: Wir haben es mit einer sektenhaften Zelle zu tun, deren ideologischer Unterbau zu Extremmaßnahmen führt, die nicht nur potenziell lebensbedrohlich sind. Das Ziel ist eindeutig Einwirkung auf die Politik. Das Phänomen des Ökoterrors hat bereits in Film und Literatur ein Gesicht erhalten, lange bevor es solche Organisationen gegeben hat; die Parallelen der fiktiven Attentäter und der tatsächlichen werden immer verblüffender. Das betrifft insbesondere die Blindheit für die vermeintliche Rettung der Menschheit, für die im Zweifel einige Menschen geopfert werden müssen, der großen Sache wegen.
Greenpeace versperrt Krankenwagen den Weg
Bezeichnend, dass eine dieser Zellengründungen, die sich auf Extinction Rebellion zurückführen lassen, sich bedeutungsschwanger die „Letzte Generation“ nennt. Sie ist unter dem Motto „Essen retten – Leben retten“ bekannt geworden, prangert Lebensmittelverschwendung an und fordert ein Gesetz dagegen – zusammen mit Extinction Rebellion. Womöglich hätte man das den französischen Kollegen mitteilen sollen? Die mittlerweile als Pattex-Kinder bekannten Störenfriede haben den Berliner Straßenverkehr, den Hamburger Hafen und verschiedene Flughäfen attackiert.
Früher war man so ehrlich und sprach vom „Schweinesystem“
In allen Fällen behaupten die Initiatoren, keine Menschenleben in Gefahr zu bringen. Doch ob Krankenwagen und Arzneimittellieferanten auf Berliner Straßen oder die Lahmlegung von Flughäfen mittels Ballons – alle diese „Aktionen“ stellen die Durchsetzung politischer Ziele über die Gefahr für andere Beteiligte. Wer mit 94 Luftballons Verkehrsflugzeuge auf riskante Art und Weise stören will, muss erklären, wie er eine solche Attacke auf Dritte mit der Forderung nach mehr „Bürgerbeteiligung“ vereinen will. Früher war man wenigstens so ehrlich, vom „Schweinesystem“ zu fabulieren, gegen das jedes Mittel recht sei.
Diesmal gegen den Krieg in der Ukraine: Die „letzte Generation“ blockiert wieder Straßen in Berlin
Verantwortlich für eine stundenlange Sperrung der A10 auf der Höhe Erkner waren die Gruppen Sand im Getriebe, Ende Gelände und Extinction Rebellion. Ab 12:30 Uhr hatten sich Personen an der Autobahnbrücke abgeseilt, der Verkehr wurde deswegen in beide Richtungen gestoppt. Auch an der Autobahn-Ausfahrt blockierten laut Polizeiangaben 17 Vertreter des neuen Ökoterrorismus die Zufahrt – indem sie sich mit Sekundenkleber am Asphalt festgeklebt hatten. Auch auf dem Werksgelände gab es Proteste.
Öko-Sabotagen als Begleiterscheinung der „Großen Transformation“?
Um diese neue Form des Extremismus zu begreifen, reicht es zu wissen, dass die Gruppen der Überzeugung sind, dass es nicht reiche, Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen. Und: „Ziel unserer Sabotage sind die 3000 Pendler:innen gewesen, die in der Gigafactory arbeiten.“ Das Bekennerschreiben tauchte im Zusammenhang mit einem Kabelbrand in der Nähe des S-Bahnhofs Berlin-Wuhlheide auf.
Sollte dies stimmen, dann war man auch für den Zusammenbruch im Regional-, S-Bahn-, und Fernverkehr verantwortlich. „Kollektive Mobilität“ oder der berüchtigte „Ausbau des ÖPNV“, wie sie von den Gruppen als Lösungsvorschläge vorgeschoben werden, sind dann nur bedeutungsloses Geschwätz. Man will konstruktiv erscheinen, aber in letzter Instanz geht es um Störung der Störung wegen. Es ist zu hoffen, dass dahinter tatsächlich zynisches Spiel steht. Die Alternative bedeutete, dass die Verhaftung im Wahn eine größere Rolle als der Zweck spielt.
Die Bundesregierung hat solche Taten bisher verurteilt, wenn auch nur zahm. Wir werden uns also wie bei allen anderen Formen der Einschränkung unseres Alltags auch an diese Form des Extremismus gewöhnen dürfen, ohne dass „Aktionspläne“ ausgearbeitet werden. Vermutlich ist auch das ein Teil der „großen Transformation“, dass der Umgang mit Öko-Sabotagen zu unserem Alltag wird – und vielleicht freut sich der eine oder andere sogar darauf.
Was wäre, wenn sich diese Kids für eine Protestaktion auf der Straße festkleben und dann kommt so ein türkischer oder arabischer Hochzeitskonvoi angebraust? Da würde ich dann gerne mal zuschauen.
Naja, eine Weltuntergangssekte die verzweifelt versucht, Feindbilder zu finden. Und dann stecken sie sich mit ihrer Hysterie gegenseitig an.
Irgendwie ziemlich Retro, solche Sekten. Die waren in den 70ern echt im Trend.
„Terroristen“ halte ich für angebracht.
Auch ich sehe den Bevölkerungswachstum Afrikas und der islamischen Welt mit großer Sorge für die Erde. Damit diese Entwicklung noch zum Guten ausgeht, braucht man Menschen mit viel technischem, verwaltungstechnischem und politischem Können. Nichts davon haben diese Militanten, und nichts von dem, was sie tun, wird der Menschheit irgendwie helfen.
Leider kriegen z.Zt. die größten Deppen die meiste Aufmerksamkeit in unseren westlichen Gesellschaften. Solide Lösungen werden damit immer unwahrscheinlicher, vielleicht unmöglich. Das sieht man auch an der spektakulären, aber praktisch nichts bewirkenden deutschen Klimapolitik.
Wer am lautesten schreit, wird gehört. So wie Luisa, Carla und allen anderen Öko-Gendern. Greta kann, laut ihrer Mutter, CO2-Moleküle erschnüffeln oder sogar sehen. Wahnsinn! Greta, der leibhaftige CO2-Sensor! Die Kirche hat sie vermutlich deshalb schon als den Jesus 2.0 in ihre Kandidaten für eine Heiligsprechung aufgenommen. Die Antwort vom Chef diesbezüglich steht noch aus.
Die aus den passend gemachten Ergebnissen irgendwelcher Studien der DUH über die Fortpflanzung der gemeinen Stubenfliege, wird in Form resultierender Dummheit in die Welt geplärrt. Verbunden mit Endzeitszenarien. Der dumme Michel glaubt, das im Jahr 2035.7 oder unmittelbar danach die Erde aus ihrer Bahn gerät und „abstürzt“.
Und jeder, der im geringsten dieses sektengleiche Getue anzweifelt, ist entweder Nazi, Querdenker, Rechtsradikal oder Pegida.
Das ungezügelte Bevölkerungswachstum in Teilen der Welt ist das Problem.
Früher ging es der Bevölkerung in diesen Regionen wesentlich schlechter und die Sterberate war dadurch wesentlich höher, (verhungert, an Krankheiten verstorben). Durch die Weterentwicklung der Medizin / medizinischen Vesorgung in den Gebieten und immer besserer Versorgung mit Lebensmitteln sinkt die Sterberate.
Zudem „schlagen“ sich die Menschen nicht mehr so viel gegensetig die Schädel ein, bringen sich gegenseitig weniger um (weniger Kriege)
Man muß dieses Bevölkerungswachstum stoppen, denn das ist das Problem
In der Tat ist die sogenannte „Entwicklungshilfe“ die Ursache. Tatsächlich regelt die Natur für gewöhnlich solche Dinge per Hunger, Krankheit und Kampf, wenn eine Population sich übermäßig vermehrt. Dies wird nun von außen verhindert, mit dem Erfolg, daß diese Population übernatürlich schnell und stark anwächst.
Die Flüchtlingsproblematik ist ähnlich gelagert, die Ursprungsländer sind gar nicht in der Lage, Schlauchboote und Außenborder zu entwickeln und zu produzieren, es gäbe also ohne westliche Intervention und Lieferung gar keine Fluchtbewegungen über Wassergrenzen hinaus. In dem Moment, wo sich solche Gegenden soweit entwickelten, daß sie in der Lage wären, Schlauchboote und Außenborder selbständig zu entwickeln und in Stückzahlen zu produzieren, wäre auch der Fluchtgrund weggefallen.
Die „Hilfe“ der Industrienationen ist folglich die Ursache für die gesamte Problematik und schadet letztendlich allen Seiten.
Was hindert uns, diese Militanten Militante zu nennen?
Das wird RAF 2.0.
Nur, dass in der Regierung dieses Mal nicht Gegner, sondern Sympathisanten sitzen.
Identität feststellen und zur Verantwortung ziehen. Da sie diese nicht übernehmen können – die 1500t Weizen sind verloren – nach Absitzen ihrer Haftstrafe „einer sinnvollen Tätigkeit zuführen“, wie es der ehemelige Linken-Chef (von dem ich nichts halte, nebenbei) mal formuliert hat. Allerdings gegenüber einer Personengruppe, die zumindest zu einem Gutteil aus Leistungsträgern dieser Gesellschaft besteht, im Gegensatz zu diesen Ökoterroristen.
Leider wird es keinen Kläger geben; falls doch eben kein Gericht, das sich noch traut, ein Urteil gegen Kämpfer für das heilige Klima auszusprechen; falls doch keinen Platz in den JVAs, die hoffnungslos übefüllt sind im „besten Deutschland, das wir je hatten“ (so eine andere Lichtgestalt, die uns in den letzten Jahren regelmäßig beglückt – immer dann, wenn man *nichts* von ihr hören oder sehen muss. Ach, man wird bescheiden!).
Als erstes sofort festnehmen und in Haft nehmen, da sonst Wiederholungstat warscheinlich ist.
Schnellurteil, nach Verbüsung der Starfhaft in Haftiert lassen, bis der abngerichtete Schaden vollständig bezahlt ist. Kann nicht bezahlt werden Zwangsarbeit bei den Herstellern um den Bedarf der durch die Vernichtung entstanden ist etwas auszugleichen. Dann machen Sie auch die Erfahrung was für Arbeit dahuinter steckt.
Was ich an der ganzen Angelegenheit ernsthaft nicht verstehe: es ist ein sehr regelmäßiges Geschehen, dass jemand einem anderen – unbeabsichtigt, oder absichtlich, wie im vorliegenden Fall – einen Schaden zufügt. Die Rechtssprechung sieht dabei vor, dass der Schädiger dem Geschädigten den Schaden zu ersetzen hat. Warum passiert das hier nicht? Ich könnte mir vorstellen, wenn die „Rebellen“ Tesla oder 1500 Tonnen Weizen ersetzen müssten, die ganze Nummer sehr schnell beendet wäre. Warum nur, wird hier keine Entschädigung gefordert? Die „Aktivisten“ bewegen sich doch nicht im rechtsfreier Raum, oder etwa doch?
Gut so. Mich würde nur interessiere, ob diese Ökospinner selbst gern hungern über längere Zeit. Sie glauben, ihre Tofupampe und Sojaburger reichen aus? Die Lieferketten brechen zusammen, sie helfen mit, damit kommt in den Bioläden auch nichts mehr an.
Wer ausser irgendwelchen Wohlständlern und Großverdienern kann sich die Preise in den Bioläden denn schon leisten?
Mal abgesehen davon würde ich den ganzen Bio-Kram sowieso nur mit Vorsicht genießen.
Wieviele dieser Öko-Terroristen arbeiten eigentlich in der Landwirtschaft? Und wenn sie die globalen Probleme, insbesondere Hunger, in der zu großen Weltbevölkerung sehen, sie können doch vorangehen und sich selbst eliminieren um eine Bevölkerungsreduzierung vorzunehmen.
Man muß es nicht mögen, wie die DDR gegen Andersdenkende, sich nicht auf der Linie von SED und FDJ befindliche Jugendliche vorgegangen ist. Doch für diese wohlstandsverwahrlosten Rotzlöffel wäre der Jugendwerkhof eine bestens geeignete Einrichtung, um ihnen die Flausen notfalls mit Gewalt auszutreiben.
Vielleicht haben diese „Umwelt-Militanti“ mal das Pech bei ihren Störaktionen auf einen Sportclub zu treffen, der gerade auf dem Weg zum Baseball-Training ist.
Mögen sie alle irgendwann hungernd vor verschlossenen Supermarkttüren stehen. Oder sich meinetwegen dort am Boden festkleben. Da sie auf Grund der behüteten Wohlstandsblase, in der sie groß geworden sind, auch niemals wirklich lernen mussten, ihren spärlich vorhandenen Grips zu benutzen, um sich selbst zu versorgen, dürfte das Gejammer ohrenbetäubend sein.
Die Schuld werden sie dann bei dem kapitalistischen, von Patriarchen gelenkten System suchen. Womit sie im übertragenen Sinn gar nicht so falsch liegen dürften. Ihre Marionettenspieler werden jedenfalls nicht in der Suppenküche hinter dem Tresen stehen.
Saboteure, nichts anderes. Und, naja, idealistische Vollidioten, nix Neues.
Neu aber ist, dass die Saboteure einen Staatsminister-Posten bekommen.
Nein, es ist nicht der Great Reset, es ist ein Regime Change. Noch ohne Waffen. Noch.
Interessante Logik, die S-Bahn, also den kollektiven Transport, zu sabotieren, um für den kollektiven Transport einzutreten.
Es sind nützliche Idioten der Hochfinanz, von denen sie letzten Endes auch per Spenden finanziert werden.
Gefördert wird, was Inflation anheizt.
Umverteilung von unten nach oben im Sinne des „Great Reset“.
Sie sind ja naiv. Die Geheimdienste benutzen doch genau solche Gruppen. Und Rücksichtslosigkeit ist keine Lösung, auch wenn ich Ihre Wut verstehe.
Gegen diese wohlstandsverwahrlosten Pseudo-Planetenretter in ihrer ideologischen Verblendung würde nur Bildung helfen – vor allem des Charakters – aber auch in Naturwissenschaften. Damit würden sie eine Chance haben, zu verstehen, wie sie von den Klimaerwärmungs-Verschwörungstheoretikern missbraucht werden.
Wie wollen Sie jemandem Bildung vermitteln, der alles, was Sie sagen, als falsch ansieht?
Eine bedauernswerte Generation: man hat ihnen eingeredet, dass ihre Eltern ihre Zukunft bedrohen, dass der bunte Staat besser ist als die Familie, dass der Feind ein Auto ist, dass der Freund ein Staat ist, von dem sie mal ihr bedingungsloses Grundeinkommen beziehen werden. Das Erwachen wird so was von heftig sein….
Die Aktion dieser Idioten hat zu kilometerlangen Staus auch auf den Umleitungsstrecken geführt, die sich erst gegen 19 Uhr auflösten. Ich glaube man muss mittlerweile selbst im Straßenverkehr gegenüber diesen Leuten wehrhaft sein. Die Polizei nimmt nur die Personalien auf und lässt sie wieder laufen. Schade das Ali und seine Cousins mit ihren AMG’s nicht im Stau gestanden haben, die hätten die Demo bestimmt aufgelöst. So könnten sich die Typen wenigstens mal nützlich machen.
Ich glaube auch, daß Selbsthilfe dringend wieder einen höheren Stellenwert bekommen muß. Man muß nicht immer die Polizei rufen.
„Die Attacken von Klima-NGOs mehren sich seit Wochen. Mit ihren Methoden nehmen sie schwere Schäden in Kauf.“
Frage: Und warum tun sie das?
Antwort: Sie können es, ohne für diese Straftaten – denn um nichts anderes handelt es sich – bestraft zu werden. Im Gegenteil, sie werden noch beklatscht und ihre Taten werden gerechtfertigt.
Die Tesla-Gigafactory (geht es nicht noch gigantischer als „Giga“?) ist ökologischer Unsinn vom Feinsten! Man kann in einer wasserarmen Region nicht eine solche Fabrik errichten. Ganz abgesehen davon, dass E-Autos ohnehin bei der Umweltbilanz (Kinderarbeit beim Lithiumabbau, etc.) große Probleme mit sich bringen. Diese Aktionen waren daher vollkommen richtig. Nur leider versagt man auf dieser Seite bei der Rodung des Reinhardswaldes für Vogel-, Fledermaus- und Insektenschredder vollkommen. Ach ja, die neuen billigen Arbeitskräfte kommen aus der Ukraine. Für Deutsche und selbst Polen wird bei Tesla bald „Schicht im Schacht“ sein.
Die Fabrik bringt jede Menge Arbeitsplätze in eine ansonsten brachliegende Region. Es wurde unsinniger Forst/Nutzwald in Form von Monokulturen abgeholzt und an anderer stelle ein deutlich besserer natürlicher Mischwald aufgeforstet.
Das der Wasserverbrauch der Fabrik so gigantisch ist, hat noch niemand beweisen können, die Anlage kann BIS ZU dieser Menge am Tag verbrauchen, dass heisst noch lange nicht, dass sie es tut.
Die Umweltbilanz jedes Elektro-Autos, egal wie hoch der Kobalt, Nickel, Litium-Anteil in der Praxis auch ist, ist in jeglicher Hinsicht besser als die eines Verbrenners auf das Autoleben bezogen. Es gibt hierzu unzählige Studien die das bis ins kleinste Detail ausarbeiten. Bislang konnte in der gesamten Wertschöpfungskette des Verbrenners kein plausibler Gegenbeweis geliefert werden dass das anders ist.
Lachhaft.
E-Autos vernichten Arbeitsplätze und bringen keine, einen Mischwald kann kann man auch anpflanzen ohne vorher einen anderen abzuholzen.
Ein E-Auto braucht für die Laufleistung eines Verbrenners der locker seine 3 bis 4-Hunderttausend km schafft und gut 20 Jahre hält, aufgrund seines geringeren Gesamtwirkungsgrad wesentlich mehr Energie und wenigstens 4 seiner hochgiften, extrem umweltschädlich produzierten, äußerst gefährlichen und kaum zu entsorgenden Batterien, die zudem noch so teuer sind, dass man das Auto wenn es ein paar Jahre auf dem Buckel hat, besser gleich ganz wegschmeißen kann, wodurch es zum noch umweltschädlicheren Wegwerfauto wird.
Von der Gefährdung durch die Batterien bei Unfällen, in Tiefgaragen und Parkhäusern ganz abgesehen. Hinzu kommt die durch Ladezeiten wesentlich geringere Verfügbarkeit des E-Autos, das dieses in der Gesamtbilanz auch noch langsamer als den Verbrenner macht, was insgesamt zu mehr Unwirtschaftlichkeit und damit zu mehr Umweltschädlichkeit führt.
Im übrigen ist es, auch wenn für manchen schwer vorstellbar so, dass sich Energie- und Wasserverbrauch einer Industrieanlage, wie z.B. einer zur Autoproduktion tatsächlich präzise ausrechnen lassen und man diesen nicht schätzen muss, sonst könnte man eine solche Anlage weder betreiben noch bauen. Etwas anderes ist es natürlich wenn der Strom aus der Steckdose und die Rechenergebnisse aus der neuen antirassistischen Mathematik kommen.
Darüber hinaus zeigt sich in einer solchen Debatte die ganze Dummheit westlicher Wohlstandsverwöhntheit die glaubt einer herbeifantasierten Kontrolle über das Klima den Wohlstand unterzuordnen zu müssen.
Was wir in Deutschland brauchen, ist ein kompletter gesellschaftlicher Reset.
Morgens gegen die Agrarindustrie kämpfen, nachmittags bei Soja-Latte und Croissant im Szenecafe sitzen. Ich wünsche euch – gedanklich – nichts mehr als eine Woche im Kalten, ohne Strom und Essen.
Solange die Justiz diesen Leuten Narrenfreiheit lässt. ändert sich nichts. Und bei unserer „politisch-korrekten“ Justiz bedeutet es, dass erst gänzlcih andere Wahlergebnisse etwas ändern würden …
Klar doch ,18—22 Jahre ,noch nie im Leben gearbeitet ,immer Papas Scheck im Mantel ,gerne auch „ irgendwas „ mit Soziologie oder Medien studierend ,die wissen einfach nix besseres als alles kaputt zu machen .
Die 1500 Tonnen bräuchte man dringend schon dieses Jahr.
Aber der Zug mit dem Soja ist ja dann wohl durchgekommen
und so müssen wenigstens die Schweine nicht hungern.
Wir haben es hier mit einer Hand voll Verrückten zu tun, die alle anderen terrorisieren. Sie bekämpfen ein System von dem sie erwarten, dass es sie bei ihren Aktionen schützt. Mein Vorschlag: Liebe Polizisten, bei der nächsten Straßenblockade rate ich euch, geht zum Arzt, lasst euch krankschreiben und beobachtet wie sich die Aktion entwickelt ohne Polizeischutz für die ACAB-Skandierer.
Die lassen sich nicht krankschreiben, sonst ververpassen sie ja IHRE Einsätze bei den vielen Demos bei denen sie zeigen können was „Staatsmacht“ bedeutet!
Die Frage stellt sich, wer steht hinter diesen „Ökoterrorismus“? Wer finanziert und steuert diese Gruppierungen? Ich kann es mir schon denken, aber noch haben die Medien Angst, die Drahtzieher zu benennen.
Wie hervorragend es den Mächtigen dieser Welt gelungen ist, das Fußvolk mit Pseudoproblemen zu beschäftigen. Die Köpfe randvoll mit mediengeschaffener Parallelrealität, bemerken sie gar nicht, wie gerade zu ihren Lasten eine neue Weltordnung geschaffen wird. Verschwörungstheorie? Nein, Biden hat es gerade ganz offen gesagt.
Wer aus linksgrünen Ideologie heraus Weizen vernichtet, gehört vor Gericht.
Wenn schon die Regierung und ihre Vertreter die Bürger nicht vor solchen „Öko“terroristen schützen wollen, sondern vielmehr ihre schützende Hand über dieses wohlstandsverwahrlosten Subjekte hält, so müssen die Bürger es eben selbst tun. Sie sollen zu spüren bekommen, dass sie keinerlei Rückhalt in der arbeitenden Bevölkerung haben.
„Öko-Extremismus“…. als sinnvoll ?
Früher sagten man mir zu solcher Kritik, dem Marxismus als Ideal zugefügt:
< Du mußt das alles dialektisch sehen >.
Der Jugend gehört die Zukunft… Nun denn, < panta rhei >
Und?
Hat Steinmeier die schon lobend erwähnt?
„die Erben von Jesse James“?
Doch wohl eher die Erben von Pol Pot!
Warum jetzt beschweren über den „Schreckensfeldzug der Öko-Extremisten“ ?
Wir haben das mehrheitlich zu über 80% so gewählt, …bzw. die von der breiten Mehrheit gewählten und in die politischen Ämter gehieften Politiker lassen all dies wohlwollend zu.
Also, …abwarten und sich zurücklehnen; Aufbegehren lohnt nicht mehr, weil man dann als Querdenker, Verschwörer oder notfalls auch als Nazi diffamiert und diskriminiert wird.
Diese Land will untergehen !
Aus Angst vor Strafverfolgung wehre ich (alter weißer Mann) mich auch nicht gewaltsam gegen das, was MICH stört. Das hieß früher Impulskontrolle, liebe Öko-Terroristen. Soll ich jetzt anders verfahren, oder was?
Ich glaube nicht, daß jemand dieser wohlstandsgeschädigten „Letzten Generation“ eine Träne nachweinen wird. HHeute kleben sie auf der Straße, und morgen fahren oder fliegen sie in den „wohlverdienten“ Urlaub.
Zitat: „Da ich Ostblock-Mangel kenne, verschwende ich keine Lebensmittel, niemals – meine Frau tickt genausoI
> Und obwohl ich als ü60er Hamburger im Westen groß geworden bin, gehöre auch ich dank meiner Eltern und Erziehung zu jenen, die von kleinauf und bis heute auch keinerlei Lebensmittel verschwenden.
Wenn sich diese wohlstandsverblödeten Öko-Spinner und Terroristen zum Beispiel auf den Straßen festkleben oder von den Brücken hängen, DANN sollte man es sich dnn betroffenen Autofahrern und Arbeitnehmern überlassen sich um eine freie Fahrt zu kümmern. Ich würde darauf wetten, dass es dann das letzte Mal war das diese Öko-Spinner den Autoverkehr behindert haben.
Dieser Öko-Terrorismus ist von unseren Linksgrünen Blockparteien genau so gewollt. Es ist ein weiterer Baustein zur Umerziehung der bürgerlichen Gesellschaft hin zu einer sozialistischen Armutsgesellschaft, genannt „Große Transformation“. Das wird auch funktionieren, da sich weder Medien, und in Folge noch das Wahlverhalten der Bürger ändern. Was wir mit all diesen Absurditäten erleben ist lediglich ein Blick in den Spiegel der von uns selbst herbeigeführten Gesellschaft.
Und es ist eine gekonnte Ablenkung von dem, was politisch gerade wirklich gespielt wird. Sie demonstrieren für irgendwas mit Klima, während sie enteignet und entrechtet werden, ohne es zu merken.
Diese „Aktivisten“ wollen im Grunde selbst nur andere enteignen und entrechten, so verhalten sie sich ja auch, und wie bei jeder Revolution werden sie bis auf wenige Ausnahmen selbst deren Opfer. Das „Klima“ ist nur ein leistungsloses Vehikel der Unfähigen, Minderleister und arbeitsscheuen Ideologen zur Macht.
Wenn ich mir vorstelle, dass diese Teile dieser Generation eines Tages wie die Grünen den Marsch durch die Institutionen antreten werden, dann gute Nacht Europa.
„Das war vermutlich gegen Hunger auf der Welt?“
Es handelte sich bestimmt umTierfutter für tierwohlgefährdente Massentierhaltung mit das Weltklima negativ – also steigend – beeinträchtigendem Co² – und Methangasausstoß. Oder gar für in Südfrankreich oder Spanien befindliche Aufzuchtanstalten für Kampfstiere – welch Frevel…
Was wiegen da wohl einige weniger produzierte Rindersteaks dagegen, die ohnehin nicht in die Versorgungskanäle hungernder Dritte-Welt-Bevölkerung gelangt wären sondern höchsten dem genusssüchtigen Europäer ein “ Rinderfilet Chateaubriand“ entginge.
Zur Buße empfehle ich ein Müsli nach Art des Hauses Habeck und im Nachgang zum calm-down eine Zigarette aus Öcdemirs heimischer Rauchstoffplantage.
Anstatt den Verkehr oder Züge anzuhalten, sollten die grünen Klima-NGOs, Aktivisten, Greenpeace, FFF, Extinction Rebellion, Antifa oder andere linksextremistischen Terroristen mal besser mal das Klima stoppen und anhalten. Sonst wirds in den nächsten paar tausend Jahren auf völlig natürliche Weise doch noch etwas wärmer.
Den Co2-Preis auf Alles müssen wir schließlich jetzt schon bezahlen.
Den Schaden über 2 Millionen sollen die Spinner jedenfalls selber bezahlen und auf keinen Fall der Steuerzahler. Und wenn sie bis ans Ende ihrer Tage dafür arbeiten müssen.
Auf die Querdenker und Maskenleugner sowie Coronaverweigerer wird bei friedlichen Demos drauf losgeprügelt was das Zeug hält und diesen Ökoterroristen steht die Polizei Verständnissvoll gegenüber und hätschelt und tätschelt sie.
Ein weiterer Wahnsinn ist das wir uns Getreide in den Tank kippen.
Tja, wenn echte Versorgungsengpässe über uns kommen, erinnert man sich hoffentlich an jeden einzelnen dieser „Militanti“.
Guten Morgen Frau Faeser, da haben sie Ihre „gefährlichen Nazis“ – dann mal los! Fröhliches Aufräumen, wir wollen was sehen für unser Geld!
Der Wahnsinn in diesem Land und die Spaltung des Volkes gehen also munter weiter. Während harmlose Spaziergänger als rechtsextrem gebrandmarkt werden und eine Teilnahme nach Ansicht der Grün(hicks)Innen (m/w/d und sonstige) an diesen Wanderungen schon strafbar werden soll, können die Ökoterroristen also munter weiter zerstören und andere Menschen(leben) in Gefahr bringen. Ist dieses Land noch zu retten? Ich glaube nicht!
Alles politisch so gewollt! Nur Mut, denn wenn die alte Wirtschaftsordnung zerstört ist, werden ihnen neue Ideologien in den Kopf gepflanzt. Und dann werden sie zum Aufbauen erzogen, so wie sie derzeit zum Zerstören erzogen werden.
Ja, mein Gott: Woran liegt es denn, dass die Erde sich nicht mehr „regenerieren“ kann? Welche Länder generieren denn auf Teufel komm raus ein unverantwortliches Bevölkerungswachstum? Und welche Länder halten sich (teils durchaus im Widerspruch zu ihrer Religion, deren Vorschriften sie – anders als andere Völkerschaften – eben NICHT sklavisch gehorchen) mit dem Bevölkerungswachstum weise zurück? So sehr zurück, dass ihre naiv-ZAHLENBLINDEN (aber LEIDER von beschränkten Lemmingen gewählten) Politiker-Darsteller meinen, hier hätten ja nun all die Leute Platz, die in ihren Herkunftsländern nichts werden können. (Oder zu faul sind, sich zugunsten ihres Landes anzustrengen,)
Wenn man es nicht wollte, würde es nicht geschehen.
Die kriegen jeden Ort und Zeit eines AfD-Stammtisches heraus, sowie kleinste Montagsspaziergänge. Will mir einer glauben machen, daß die Polizei und/oder die Haldewangler nicht wüssten, daß und wann so etwas geplant wurde?
Ja, wo sind´se denn da? Spazieren?
Keinen vernünftigen Schulabschluss, Lehrzeit abgebrochen oder keinen Nerv ein Studium abzuschließen. Das sind die Lebensläufe der meisten, die dann in steuerfinanzierten NGO’s unter kommen. Es graut einem nur, wenn dann mal die 16jährigen mit ihrer Wahlteilnahme das Parlaments aufmischen.
Meines Erachtens müssten ein paar Regeln festgelegt werden, bevor ein Mensch ein Länder- oder das Bundesparlament als MdL/MdB betreten darf.
„Beides sind Angriffe … in Corona-Zeiten…“
Leider wurden die in Corona gesetzten Ziele noch nicht erreicht, so vernichtet man Nahrung und führt an anderer Stelle Krieg.
„Wir schaffen das.“ legte Herr Schwab Frau Merkel in den Mund.
Es gibt nur einen Begriff für „Extinction Rebellion“, Dekadenz. Wenn eine Gesellschaft diesen Grad an Dekadenz erreich hat wie wir es in Deutschland haben, beginnen die unverständlichsten Dinge zu geschehen. Hier geht es nicht um die Rettung der Welt (wie die Grünen) sondern um das ausloten, wie weit man gehen kann bis es wirklich deutliche Gegenmassnahmen zu spüren gibt. In Deutschland wird das nicht passieren, da wir uns mit dem Antidiskriminierungsgesetz selbst ins Bein geschossen haben, doch es brodelt und das empfinde ich als brandgefährlich!
Klimaaktivisten der Gruppe Aufstand der letzten Generation kleben sich auf der Fahrbahn fest, um gegen Lebensmittelverschwendung zu protestieren.
Klimaaktivisten vernichten 1.500 Tonnen Weizen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren.
Ja wie jetzt? Demonstrieren die jetzt schon gegeneinander? Oder wie?
Die Rädelsführer sind NGOs, Verbände, Stiftungen und die Grünen. Über die Bundes und Landesministerien mit Steuergelder häufig finanziert. Demagogen und Hetzer wie Schellnhuber muß endlich das Handwerk gelegt werden. Schluß mit Steuerfinanzierung und Gemeinnützigkeit. Werbeverbote in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen. Keinen Zugang mehr in die Schulen und Unis.
Im Falle einer Straßenblockade sollte man Bußgelder, die wirklich schmerzhaft sind, erheben. Wenn es bei der Klebejugend nichts zu holen gibt, müssen eben die versagenden Eltern zur Kasse gebeten werden. Die, so lässt die Brut zumindest rückschließen, nicht weniger weltfremd sein dürften. 10.000 Euro aufwärts sollten einen ersten Erziehungseffekt bewirken. Für die Unbelehrbaren bliebe immer noch die Freiheitsstrafe. Ein weiterer notwendiger Schritt ist aus meiner Sicht, das Verbot der Organisationen, die zu diesen Aktionen aufrufen.
Wenn das Spazieren gehen vor dem Haus des BaWü Ministerpräsidenten mit 35 000 € geahndet werden kann und diese Müsli-Banditen willkürliche Schäden durch verpasste Termine und Notfallsituationen herbeiführen, ohne das man ihnen Staatlicherseits noch nicht einmal den DuDu-Finger zeigt, dann zeigt sich, das dies zum Großen Plan gehört und die Politik, wie Merkel selbst, dies freiwillig und mit stillem Einverständnis betreiben.
JA LEBEN SIE DENN NICHT
im linksgrünen Nirwana? Kriegen die gar nix mit? Viel mehr öko-tugendprahlerisch als die jetzige „Regierung“ kann es ja wohl nicht werden. Oder decken sie nur langsam die vielen Verlogenheiten und Widersprüchlichkeiten des linksgrünen Zirkus („grüne“ Globalisierer) auf? Wovon sie selbst ein Teil sind!
Es ist Ter rorismus. Sogar mit einem politischen Arm (derzeit Regierungspartei). Die neuen Sturmabteilungen. Bereiten das „Klima“ vor für die offene D ikta tur.
Das sind keine Aktivisten oder politisch handelnde Menschen. Das sind Agenten, gecastete und bezahlte Typen.
Wer weiß, wer weiß, wo die Milliarde gegen rechts investiert wurde ?
Können diese „Aktivisten“, die doch offenbar genaue Vorstellungen von der Zukunft der Landwirtschaft haben, allen Ernstes Weizen nicht von Soja unterscheiden?
Eisenbahn-Kaperer, Wildwest-Banditen und Posträuber wurden vom Gesetz sehr hart bestraft.
Genau diese harte Bestrafung verdienen diese irrlaufenden Verbrecher heute auch. Das Gesetz muss hier hart durchgreifen.
In Singapur haben sich Peitschenhiebe mit einem dünnen, biegsamen Rattanstock bewährt. Bei der geplanten Impfflicht spielt das Recht auf körperliche Unversehrtheit ja auch keine Rolle mehr.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/singapur-stockhiebe-fuer-deutsche-graffiti-sprayer-a-1021865.html