Robert Habeck will Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden. Bei der Vorliebe des Wirtschaftsministers für markig klingende Phrasen dürfte Habeck auch an dem hohlen Pathos von Che Guevaras Satz Gefallen finden, sieht er sich doch wie einst Ernesto „Che“ Guevara auf der Mission, die Welt zu retten: „Seien wir realistisch – schaffen wir das Unmögliche.“ Klingt gut, ist aber – mit Verlaub – hohles Wortgeklingel.
Welcher Erfolg Habecks Realismus, das Unmögliche zu schaffen, bisher in der Realität erzielt hat, zeigt deutlich die Bilanz seiner Wirtschaftspolitik: hohe Zinsen, ein Boom nur bei Verschuldung und Insolvenzen bei gleichbleibend schwacher Wirtschaftsleistung sowie einen Anstieg bei Zwangsversteigerungen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der auf der turnusmäßigen Umfrage bei 9.000 Führungskräften der deutschen Wirtschaft beruht, verschlechtert sich das dritte Mal in Folge, was die „Fachleute“ heftig überraschte.
Habeck ausgebuht: Unternehmer wollen keine Phrasen mehr hören, Konzernchefs schon
Habecks Wirtschaftspolitik kann man mit den Begriffen Deindustrialisierung, Umverteilung von den deutschen Bürgern zur EEG-Oligarchie und vor allem zur Finanzindustrie bei fortschreitender Entrechtung der Bürger zusammenfassen. Es wäre wohl nicht falsch, die Karikatur zu bemühen, dass Robert Habeck der Finanzindustrie, BlackRock und Co., das Portemonnaie der deutschen Bürger geöffnet hat, die nur noch zuschauen können, wie kräftig und ungeniert mit grünen Handschuhen hineingegriffen wird. Die hohe BlackRock-Mitarbeiterin Elga Bartsch hat Habeck nicht umsonst zur Chefin der Grundsatzabteilung im Bundesministerium gemacht.
Man gewinnt den Eindruck, dass Robert Habeck aus dem Grund glaubt, einfach Kanzler werden zu müssen, weil er sich vermutlich für den einzigen hält, der das kann, was er kann, nur irrt er sich in dem, was er wirklich kann. Oder wie es in Shakespeares Hamlet heißt: „Will und Geschick sind stets im Streit befangen. Was wir ersinnen, ist des Zufalls Spiel, /Nur der Gedanke ist unser, nicht sein Ziel.“
Doch Robert Habeck galt vor seiner Geburt schon als Wunderkind. Diesen Eindruck erweckt übrigens nicht nur Habecks Talmirhetorik, die fortwährende Verschwurbelung reichlich sinnfreier Details, die man beim Handelsblatt für Stil und Denken hält, sondern auch Habecks sich abzeichnende Kampagne, für die er auf größte Unterstützung nicht nur der öffentlich zwangsfinanzierten, grünen Medien, nicht nur der Presse wie Süddeutsche, ZEIT, teils die WELT, der Wirtschaftswoche, insbesondere des Handelsblattes und vieler weiterer Zeitungen, sondern auch breiter Kreise der Kulturindustrie, des Bildungswesens, der subventionsverwöhnten Konzernbosse und auch der CDU rechnen kann.
Wirtschaftsminister Habeck träumt sich die Welt zurecht
Robert Habecks Kampagne „Habeck for Chancellor“ startete mit dem Interview in der Wirtschaftswoche, mit den ins Infantile spielenden Fragen, die den Eindruck hinterlassen, als hätten Habecks Presseleute der Redaktion die Fragen, die dem Kanzlerkandidatenkandidaten zu stellen sind, vorgegeben, wie ich vor ein paar Tagen analysiert hatte. An einem Punkt zumindest stimmte allerdings das, was Habeck im Interview äußerte, nämlich, dass es ihm egal ist, ob seine Politik funktioniert oder auch nicht. Robert Habeck ist nicht an der Nebensache Deutschland, sondern nur an der Hauptsache, nämlich an Robert Habeck interessiert.
Man muss sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Denn Regieren ist für Robert Habeck so etwas wie Wetten, nur, dass der Einsatz der Wohlstand und die Zukunft Deutschlands ist. Aber das ist ja das Schöne an den Wetten von Ministern und Kanzlern, dass sie nicht dafür aufkommen müssen, wenn sie die Wette verlieren. Haften muss das Volk für den Unfug, den seine Regierung verzapft. Damit hat Robert Habeck kein Problem, denn mit Deutschland konnte er bekanntlich noch nie etwas anfangen, zumal er Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand. Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland sind für ihn, wie er es einmal selbst ausdrückte, nur Testpersonen.
Zu Habecks Kampagne-Strategie gehört, dass Robert Habeck gerufen werden will. Unter dem macht es der neue Messias, die Hoffnung der Welt aus Lübeck, nicht, nachdem ihm Annalena Baerbock die grüne Kanzlerkandidatur so schnöde vor die Füße geworfen hat, wie ein zerschlissenes Kleidungsstück, in dem man aussieht wie ein Totengräber. Da aber niemand ihn rufen wird, startet er die PR-Kampagne gleich selbst, ruft selbst nach sich, wie gewohnt unecht, Talmi. Doch zuallererst sollen die Grünen ihn als Kanzlerkandidaten sollen wollen.
Habecks frohe Klimabotschaft
Der zu lang geratene Panegyrikus auf Robert Habeck im Handelsblatt stellt nun Teil 2 seiner Kampagne dar, die an das Interview in der Wirtschaftswoche anschließt. Habecks Heizungshammer, der von Habeck organisierte Einbruch der Staatsgewalt in die Heizungskeller der Bürger, soll nun als edle Tat verherrlicht werden, die deshalb dem armen Habeck in der Beliebtheit der Bürger geschadet hat, nicht weil sie falsch war, sondern weil der gute Robert vom lieben Patrick falsch beraten worden war. Graichen wird zu Habecks Mephisto hoch- oder heruntergeschrieben. Und nicht nur dort, sondern auch im Atomstreit wurde Habecks richtige Politik durch Patrick Graichen „im stillen Kämmerlein“ vermurkst.
Und eigentlich – so ganz nach Art des tragischen Helden für geistig ganz Arme – liegt Habecks Tragik darin, dass er stets das Richtige will, nur oft zu früh damit kommt. Aber, was soll man schon schreiben, wenn man wie ein Backfisch in Robert Habeck verliebt ist: „Habeck hat den Leuten offensichtlich zu viel zugetraut. Der Schleswig-Holsteiner ist ein grandioser Redner, doch seine Erklärungen setzen oft intellektuell einiges voraus und manchmal verlaufen sie sich auch.“ Der Knödler als grandioser Redner, teils agrammatisches Geschwätz, sprachlich verunglückte Sätze als Höhepunkt der Rhetorik?
Liebes Handelsblatt, ist euch diese Lobhudelei in nordkoreanischem Stil nicht selbst peinlich? Die Bürger sind zu dumm für die grandiosen Reden des grandiosen Redners Habeck? Wie schrieb Brecht zum 17. Juni 1953: „Wäre es da/Nicht doch einfacher, die Regierung/Löste das Volk auf und/Wählte ein anderes?“ Aber das tut sie ja bereits. Was Brecht ironisch und sarkastisch verspottete, ist unter der Ampel, wie schon zuvor schon unter der Großen Koalition Merkels, Regierungspolitik: sich durch Massenmigration ein neues Volk zu schaffen und das bisherige aufzulösen. Merkel sprach ja zeitweilig nur abschätzig von den schon länger hier Lebenden und die allzu reichlich geförderte Foroutan davon, dass das Land denen gehört, die es sich nehmen.
Die Ursache für Habecks Desaster ist Robert Habeck allein
Borcherding ist ein Grüner, wie man sich früher – vor den Habecks, Baerbocks, Haßelmanns, Langs – landläufig einen Grünen vorgestellt hat, der sich in der Partei engagierte, weil er „dazu beitragen“ wollte, „dass wir das Land zwischen den Meeren auch künftig mit Kranich, Rotbauchunke und Stranddistel teilen und dass der naturschutzpolitische Sachverstand im Lande selbstverständlich über die Grünen Einfluss auf die Landespolitik nimmt“. Habecks Gesetze zur Förderung und zum beschleunigten Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energien schränken nicht nur grundgesetzwidrig die Bürgerrechte ein, sondern stellen einen Verrat am Natur- und besonders am Artenschutz dar. „Die neuen Wind- und Naturschutzgesetze auf Bundesebene, an denen Robert Habeck als Wirtschaftsminister maßgeblich mitgewirkt hat, sind in ihrer Wirkung auf die Artenvielfalt für mich unerträglich.“ Borcherding sagte dpa zufolge: „Es ist ein großes Gesamtpaket von schweren Enttäuschungen aus Naturschutz-Sicht.“ Borcherding kennt Habeck, mit dem er gemeinsam Straßenwahlkampf gemacht habe, schon länger, länger jedenfalls als Habecks Hagiograph vom Handelsblatt. „Es war immer mein Eindruck, dass für ihn der Naturschutz keine Herzenssache ist“, sagte Borcherding.
Dass der grundgütige Robert Habeck das Land spaltet, liegt an den vielen Dummen, die Habecks großem Geist, Habecks noch größeren Visionen, und Habecks Schnelligkeit nicht zu folgen vermögen, an der „Minderheit lautstarker Protestler und einer wachsenden Gruppe in der Mitte der Gesellschaft“. An Rädelsführern und Verführten. Weil es einfach unerklärbar ist, dass Menschen aus der Mitte der Gesellschaft den Allerweltshabeck nicht mögen, muss ein Blick in das Theaterstück, das irgendwie aus dem Krimi, den Habeck versucht hatte zu schreiben, entstanden ist, herhalten. Robert Habeck als eine Art Hauke Haien. Doch Habecks Hagiograph dürfte die Storm-Novelle vom Schimmelreiter, die dem Krimi irgendwie zugrunde liegt, nur vom Hörensagen kennen, sonst wäre ihm der krasse Unterschied auffallen zwischen dem erratischen Deichgrafen, der kein Risiko scheut, und dem Bundeswirtschaftsminister, der sich auf einer Fähre jämmerlich verschanzt, nur weil ein paar Bauern, deren Minister er sogar einmal war, mit ihm sprechen wollten.
Man erinnere sich an Helmut Kohl, der in Halle auf einen Eierwerfer zubrauste, an Donald Trump, der nach dem Schuss auf ihn sofort mit geballter Faust aufstand, und vergleiche das mit dem feigen Habeck, der sich nicht an Land traute, weshalb die Fähre wieder ablegen musste. Alles aus Angst, zur Rede gestellt zu werden, einmal nicht einem sorgfältig ausgesuchten Publikum, sorgfältig ausgesuchten Interviewern, einem Autor des Handelsblattes gegenüberzustehen, sondern echte Fragen beantworten zu müssen. Für Habeck und seinen Hagiographen dürfte der öffentliche Diskurs inzwischen ein „destruktiver Resonanzboden“ sein. Recht hat der Mann, er weiß nur nicht wie recht er hat, wenn er schreibt: „Der Verstand hinkt der Wirklichkeit hinterher.“ Denn es ist Habecks Verstand, der der Wirklichkeit hinterherhinkt, der sich zuweilen von der lästigen Wirklichkeit umzingelt fühlt.
Habeck und von der Leyen verursachen einen „absoluten Bau-Crash“
Natürlich ist nicht Robert Habeck schuld, wenn die Habeck-Economics den Wohlstand in Deutschland zerstören, die EEG-Aristokratie und die Finanzindustrie reich und die Bürger arm machen. Schuld daran ist die AfD, sind Habecks Kritiker, die „fossile Lobby“ – und natürlich Putin, Erdogan, Orbán, Trump, der Mann im Mond, das Marsmännchen. Will man das ändern, benötigt man Ursula von der Leyen als Hohe Kommissarin für Ungarn und endlich die Diverse Person im Mond und das transsexuell gelesene Marsmännchen. Wenn das erreicht ist, werden auch die Habeck-Economics funktionieren, wird man im Bundeswirtschaftsministerium die Sonne und den Wind regulieren.
Habeck gibt den Schmerzensmann. Die Leute, so die Hagiographie, haben es auf ihn besonders abgesehen, weil er ihnen Veränderungen „zumutet“. Was er ihnen zumutet, sind so schöne Dinge wie Dilettantismus, Ausplünderung, Verschuldung und Umverteilung. Habeck sieht sich auf einer Mission und sein Hagiograph verweist auf die Wirtschaftswissenschaftlerin Mariana Mazzucato, deren Idee von der „Missionsorientierung“ Habeck folgen würde. Dumm nur, dass Mazzucato in der FAZ sich ausdrücklich, aus Angst in Mithaftung genommen zu werden, von dem Desaster, das Habeck anrichtet, distanziert hat.
Habeck versucht sich als Macher und Visionär zu verkaufen, als einer, der selbst in China beeindruckt, doch beeindruckt hat er dort nur durch seine Rüpelei. Wieder musste sein Fanklub in den Medien das Blaue vom Himmel herunterschreiben, nur um zu vertuschen, dass seine China-Reise ein Misserfolg war und dort niemand mit ihm sprechen wollte, der nicht unbedingt mit ihm sprechen musste. Der chinesische Ministerpräsident hatte dem deutschen Wichtigmann nur kühl einen Korb geben lassen.
Wie es weiter geht in der Habeck-Strategie, ist vollkommen klar. Das Bundeswirtschaftsministerium wird Erfolg nach Erfolg in die Welt hinausposaunen, Erfolge, die aber bei Lichte gesehen nur Ankündigungen und Meldungen sind, die aufgrund von Subventionen entstehen. Die Manager, die sich dank Habeck aus der Steuerkasse bedienen dürfen, werden ihn über die grünen Subventionen loben. Demnächst wird es wahrscheinlich das große Bild-Interview geben. Habeck wird sich als Staatsmann inszenieren: als alles das, was er nicht ist.
Es ist wie in der heilen Kinderwelt, wo man alles sein kann, was man sein möchte, nur dass diese Kinderwelt inzwischen Deutschland ist.
Ich habe die vage Hoffnung, dass sich die Leute durch Habecks Geschwurbel nicht mehr so leicht beeindrucken lassen, da die allzu offensichtliche Realität etwas ganz anderes aussagt.
Das zielsichere Ansteuern der 10%-Marke und deren Unterschreitung zeigt das sehr deutlich.
Ob der Wähler dann auch die folgerichtigen Konsequenzen zieht, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Was nützt es, wenn nach der Wahl der Irrsinn weitergeht in Gestalt der sogenannten Klimapolitik und an der Energiewende allenfalls marginale Änderungen vorgenommen werden, dafür wird schon vdL Sorge tragen.
Und ohne das Herumreißen des Ruders in diesem Bereich wird es mit der Wirtschaft genauso weitergehen wie derzeit.
Vermutlich kann nur noch der ganz oben helfen oder eine andere Alternative 😏
Habeck und die Seinen zerstören das Land wirtschaftlich und kulturell. Die Bürger müssen in dieser zunehmend unsicheren Gemengenlage ihr Leben organisieren. Nur, der Großteil bekommt dieses Desaster noch gar nicht mit und unterstützt mit entsprechendem Wahlverhalten diese zerstörerische Politik.
Wenn sich der Anführer einer – vermutlichen -10-Prozent-Partei als „Kanzlerkandidat“ sieht: ist das nun Größenwahn oder Frechheit?
Deutschland hatte Postkartenmaler und Dachdecker, Rumänien einen Schuster und Venezuela hat einen Busfahrer als Regierungschef. Jetzt will es ein Kinderbuchautor werden. Da wird er viel Freude dran haben. Bald gibt es nämlich nichts mehr zu verschenken. Vielmehr kann er aus dem Amt zuschauen, wie sich die Partikularintressenträger gegenseitig das Messer an den Hals halten.
….. Und „darunter“ ist er nackt… Aber das wird noch etwas, vielleicht zu lange, dauern, bis sich diese Erkenntnis des Kindes hier verbreitet und durchgesetzt hat. Der klassische, narzisstische Blender, mit sehr viel Potential zu einer Art postmoderner Heiratsschwindler. Dass er mit seiner Attituede vor allem bestimmte Gruppen, lt Schopenhauer dauerinfantile mit einem Hang fuer Geschichten, fasziniert, denen es weniger um Fakten und Logik geht, ist klar. Richtig ist, dass “ diese Gesellschaft“ das hier exemplarisch gut dargestellte Problem der Psychopathologien unter ihrem Politpersonal loesen sollte, bevor es wieder einmal zu spaet ist. Die massiven Stoerungen des Personals am Rande von Wahnvorstellungen verbinden sich nicht zufaellig kollusiv mit bestimmten Ideologien und psychisch auch sehr speziellen Taetern aus der kapitalistischen Blackrock- Elite vor allem natuerlich des Hegemon. Manche wuerde es grausen, wenn man ihnen eine Art Psychogram der Herren Gates, Soros, Schwab, Zuckerberg u. v. a. vorlegen wuerde und dazu Gleiches von Typen wie Habeck und Co. Transhunanismus ist da ein ziemlich euphemistischer Begriff fuer deren Eigenschaften und Ziele, wobei die einen eher Helfer oder Handlanger der anderen sind, wenn auch mit “ eigenen“ Bedürfnissen. Besonders gefährlich sind natuerlich Leute wie Merkel und nun Habeck, weil sie sich durchaus erfolgreich tarnen und ein Bild inszenieren, welches das, religiös gesprochen, „Boese“ geschickt verbirgt. Aus diesem „Holz“ wurden schon immer bestimmte Figuren geschnitzt, die es, gerne von Menschheit fabulierend, mit Allen nur „gut“ meinen und nur das Beste wollen. Die immer draengendere Frage bleibt, was tun. Das Zeitfenster, saemtliche Artikel, auch dieser, beschreiben es, schließt sich und die wahrscheinliche Koalition der ideal Zusammenpassenden, Gruen und CDU, ab 2025 wird es definitiv finalisieren. Es wird fuer die Masse der Indigenen ziemlich unkomfortabel, in wirklich jeder Hinsicht.
Wir sprechen von dem Mann, der nicht einmal weiß was eine Insolvenz ist und so führt er sich auch auf.
„Hoss und Hopf“ haben in einem Kurzvideo auf YouTube sinngemäß gesagt: Wenn die Ampel unsere Wirtschaft ruiniert (das einzige für das wir noch einigermaßen von der WElt respektiert werden) bleibt nur noch das Image von gendernden Weltfernen.
Es ist immer ein untrügliches Zeichen politischen Versagens, wenn bei der Beurteilung der Protagonisten politikwissenschaftliche Kategorien durch psychologische (psychologisierende) ersetzt werden
Lindner sagte im Interview mit dem ARD-„Hauptstadtstudio „Klar ist für mich eins: Noch mehr grün, also mit einem grünen Kanzler und einem grüneren Regierungsprogramm, das würde nicht zu uns passen“. „Damit habe ich jetzt schon sogar was für den Fall eines möglichen Kanzlerkandidaten Habeck gesagt“
Bereits unter Merkel begann das Land an Subventionitis zu erkranken. Und das ist auch eine Ursache für die lahmende Wirtschaft: wieso sollen heute Unternehmen aus der eigenen Kasse in Entwicklung, Innovation investieren, wenn morgen ggf. die Subventionen sprudeln? Da investieren sie lieber in Hauptstadtrepräsentanzen um ihre Wunderflüsterer nahe am Ohr des Wirtschaftsministers zu haben. Noch immer hängt der FDP der Ruf der Lobbyistenpartei an, dabei haben die Grünen die FDP schon lange überholt. Die Grünen subventionieren nicht nur Firmen, sonders auch die vielen NGOs.
Bei den Firmen kann ich es noch verstehen, müssen sie doch das viele Geld für die Quotenposten wieder reinholen. Nachhaltigkeits-, Diversity-, Gleichstellungsposten sind genau so unproduktiv, wie die vielen Quotenfrauen.
Habeck bemüht sich immerhin mit Powerpointfolien den Eindruck zu erwecken, er hätte irgendeine Ahnung. Das ist das Prinzip der Powerpointpräsentationen die eigene Ahnungslosigkeit hinter irgendwelchen bunten Bildern / Diagrammen verstecken.
Clemens Füst gehörte zu den No Covid Anhängern. 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler veröffentlichten einen Aufruf mit dem Titel „No Covid“. Zu den Unterzeichnern gehören auch Clemens Fuest, Präsident des Münchner ifo-Instituts, sowie der ebenfalls am ifo-Institut tätige Ökonom Andreas Peichl. Fuest hält es für eine „Illusion zu glauben, dass man Wirtschaftswachstum in einer Welt haben kann, in der ein gefährliches Virus kursiert.“
Obwohl hier versucht wurde eine Abgrenzung zu Zero Covid zu konstruieren, war das No Covid Konzept doch sehr gleich. Totaler lockdown mit Ausgangssperren etc.
Man muß nur die richtige Perspektive einnehmen: Habecks Mißerfolge sind sind doch seine Erfolge.
So gesehen, ist er der erfolgreichste Wirtschaftsminister in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Wie auch Merkel die erfolgreichste Bundeskanzlerin.
Denn wenn man selbst sein einziges Programm ist, kann es gar kein Scheitern geben..
„Robert Habeck löst so ganz nebenbei auch das Fachkräfteproblem (Anm. durch Firmenschließungen)“. Nicht nur das, Robert Habeck löste auch gleichzeitig das Problem der Targetsalden. Wenn wir nichts mehr produzieren, können wir auch nix mehr exportieren und das Taretsaldenproblem ist gelöst. Dann drehen wird den Spieß um, und lassen die Italiener und Franzosen ihr Exporte nach Deutschland selbst bezahlen. Clever, dieser Robert….
Gute Idee, werden die nur nicht machen. Sind ja nicht das Blödeste Volk des Planeten.
Stimmt. Wahrscheinlich würden die Deutschen auch nirgendwo Asyl bekommen, egal was passiert.
Korruption und Lobbyismus. Wie nah hängen diese zwei Bereiche zusammen? Wie oft nutzen Politiker ihre Lobbyismus Karte, um von ihrer Korruption abzulenken? Bedeutet Korruption immer, das mit Geld gezahlt wird, um sich Vorteile zu verschaffen, oder gibt es andere Mittel z. B. ein lukrativer, hochbezahlter Posten, bei dem sich die entsprechende Person, als ehemaliger Politiker die Eier schaukeln kann? Wer bietet diese hochbezahlten Posten an, bei denen ich nicht einmal Wissen muss, was eine Insolvenz ist, aber ein Jahresgehalt von mehreren Hunderttausend € bekomme? Jobs bei denen es offensichtlich nicht um fachliche Qualität geht, bei denen ehemalige Politiker aber auf der Gehaltsliste stehen? Fragen über Fragen!
Chapeau für die Breitseite gegen Habeck. Habeck ist und bleibt ein ideologiegetriebener Traumtänzer. Merz und Bartsch scheinen mir professionell sehr wenig gemeinsam zu haben. Merz als Rechtsanwalt, und in der deutschen Wirtschaftselite vernetzter Repräsentant für Blackrock. Bartsch, die akademische Ökonomin, die auch bei Blackrock-London für einen macro-ökonomischen Arbeitsbereich tätig war, wie vorher bei Morgan Stanley usw. Jedenfalls mehr als 20 Jahre akademische Macroökonomie, und nicht die kommerzielle Ebene des Investmentmanagement. Blackrock ist auch kein Schreckgespenst, sondern ein ziemlich professioneller Vermögensverwalter, und seit mehr als 30 Jahren u.a. der Verwalter eines privaten Pensionsfonds aus dem ich für eine Tätigkeit in den 70er/80ern seit 2005 meine aus dieser Zeit stammende, kleine Firmenpension beziehe. Die abenteuerliche, staatliche Subventionierungspraxis von Investitionen sehr unterschiedlicher Art, in D und Europa, die über 20 Jahre garantierte Renditen bringt, ist natürlich ein Geschäft, auch für Finanzinvestoren. Blackrock hat aber nicht das EEG erfunden.
Da meint doch einer der Kommentatoren, auch „konservative“ Medien hätten die Eröffnungsfeier positiv gewürdigt. Eine Lachnummer, nein, gnadenloses Missverständnis dessen, was man unter konservativ (bewahrend) zu verstehen hat. Die perverse Entheiligung der christlichen Mahlfeier – als Ausdruck tiefster Gemeinschaft mit dem Gottessohn Jesus Christus – ist an Bösartigkeit nicht zu überbieten. Man kann aus solchen Vorgängen nur die eine Schlussfolgerung ziehen: Europa/der Westen feiert seinen eigenen Untergang! Wenn man sich fragt, warum der sog. Wertewesten dem Islam nichts entgegenzusetzen hat, dann hat man in Paris die Antwort gegeben.
Ulbricht und Honnecker waren zwar verbohrte Sozialisten, hatten aber nie die Absicht, die DDR zu ruinieren. Das schafft nur Habeck mit Deutschland.
Habeck wurden unendliche Geldmittel (unsere Steuerabgaben) zum sinnfreien Verschleudern, ohne Sachverstand und ohne Kontrolle zur Verfügung gestellt.
Die DDR war wohl immer knapp bei Kasse, die hatten nichts um Luftschlösser zu bauen.
Er würde es nicht schaffen, wenn er nicht von US-Wirtschaftskriminellen (George Soros, Hal Harvey etc.) finanziert würde.
Zunächst einmal: Der „Große Sprung zurück“ ist richtig, weil er wahr ist. Es mag hier und da leichte Kommunikationsprobleme geben, denn es ist eine Titanenaufgabe, und sachliche, konstruktive Kritik ist doch immer willkommen. Wie Moses führt uns die Regierung in das gelobte Land.
„And I also say to you that on this black rock I will build My church, and the forces of Hades will not overpower it. „ (Matthew 18,18).
Mit 2/3-Mehrheit lassen sich im Bundestag auch notfalls die Naturgesetze ändern, und schon ist das Netz ein gigantischer Speicher, in dem sich Milliarden von Gigabyte speichern lassen, und der Wirkungsgrad von Kraftwerken läßt sich so um das Dreifache steigern. Auch kann man Strom mit seinem Nächsten teilen. Warum 220 Volt behalten, wenn man 110 davon einem armen Bruder geben kann? Was damals von Newton in imperialen Maßeinheiten festgelegt wurde, auch zulasten der Dritten Welt, hat in der modernen, divers-nachhaltigen Welt einfach keinen Platz mehr.
Und an unsere rechten Schwurbler: „Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst Willen zu machen“- Richard Wagner. Im Umkehrschluß: wer gegen die große Transformation ist, ist undeutsch. Und da diese Klientel überwiegend aus Abgehängten mit niedriger Auffassungsgabe besteht, empfehle ich das Kinderbuch: „Der Maulwurf und der grüne Wasserstoff“. Da wird alles genau erklärt. Wer dann noch dagegen ist, kann ja das Land verlassen, aber bitte, dann nicht wiederkommen, wenn hier Strom und Honig fließen (3. Moses, 20,24). Und das Heil der Mobilität liegt in kollektiven nachhaltigen Fahrzeugen, heißt es doch: Ein jeder benutze des anderen Lastenfahrrad (Galater 6,2).
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Windrad errichten“
Einen schönen, nachhaltigen Sonntag.
Sollte man nicht auch die Rolle Trittins beleuchten, mit dem die beschriebene Politik 1998 begonnen hat? Müßte man nicht die Idee oder Ideologie als Triebkraft ernst nehmen?
„Kanzlerkandidat Habeck“?
„Kanzlerkandidat Habeck“?!!
Ja sag‘ mal, spinne ich jetzt?
Es scheint ja wirklich immer perverser in Richtung „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“ zu laufen.
Gnade uns Gott!
Wie kann man sich denn zum Kanzlerkandidaten ausrufen bei der mickrigen Zustimmung. wo sogar die gesamte Ampel unterhalb der schwarzen Ergebnisse liegt und alle drei zusammen keine Chance mehr haben ins Kanzleramt einzuziehen, denn die größte Partei stellt immer noch den Kanzler und sonst niemand.
Da wird uns doch zu allem Verdruß noch ein zusätzliches übles Schauspiel geboten, was an Verars….. und Verhöhnung des Wählers nicht mehr zu übertreffen ist und wahrscheinlich nur dem Umstand gezollt ist, daß man diese Partei über den Sommer bringen will, damit sie anschließend zusammen mit den Schwarzen ihr schändliches Werk weiter fortführen wollen, weil es der digitale Komplex so will.
Diese Art der konspirativen Zusammenarbeit über schädliche äußere Einflüsse wurden früher als Verrat an Land und Volk bezeichnet und man kann mit der Feststellung die Bewertung beenden, der Hehler ist so schlecht wie der Stehler, obwohl sie sich alle zusammen als Saubermänner und Frauen präsentieren, die sie schon lange nicht mehr sind.
Das ist die bittere Erkenntnis eines älteren Semesters, das seit über 60 Jahren den politischen Betrieb sehr aufmerksam beobachtet und sie auch mal gewählt hat, was aber aus deren sittlichen Unreife von heute nicht mehr möglich ist und so kann man nur noch beten, oh Herr laß diesen Kelch an mir vorüber gehen, denn nicht wir haben gesündigt, sondern jene, die dem neuen grünen und universellen Glauben beigetreten sind und das Bewährte über Bord geworfen haben und die heutigen Recht -und Gottlosen darstellen, einschließlich der kommunistischen Grüschnäbel die man täglich ertragen muß.
Wo sind denn die ganzen Recken die es ähnlich sehen, sich aber nur sporadisch aus der Deckung wagen und nun kann man plastisch sehen, wie es früher zuging, als sich Despoten daran machten den Staat zu übernehmen, nach ihren Bedingungen.
Leider wird unter all den „unterirdischen“ Frauen in der Hampel-Koalition oft vergessen, was für ein Blindgänger dieser Wirtschaftsminister ist, dessen Ziel es offensichtlich ist, Deutschland in den Abgrund zu führen.
Hahaha. Da habt ihr den Habeck in der Unterzeile mal schwupps die wupps zur Angestellten von Elga Bartsch gemacht.
„…Elga Bartsch hat Habeck nicht umsonst zur Chefin der Grundsatzabteilung im Ministerium gemacht..“
Die Kernländer der EU, eigentlich die gesamte EU, repräsentiert (derzeit) nichts anderes, als eine Kolonie der US-amerikanischen Interessen. Ich schreibe bewusst nicht USA, da auch „der Staat“ USA nur ein Synonym für die dahinterstehenden Interessen- und Einflussgruppen ist. Wie erwähnt, man kann den Dementesten die Rolle des „Präsidenten“ spielen lassen, solange die Linie bei den entscheidungsrelevanten Interessengruppen in den entscheidenden Punkten abgestimmt ist/ verläuft.
Blackrock als Kapitalverwahrstelle verfügt, ebenso wie State Street und Vanguard, über eine Macht, die man in der Menschheitsgeschichte lange suchen muss. Aber man sollte sich von den Namen im Vordergrund nicht blenden lassen. Es sind die ultimativen Kapitaleigner, gerne auch über Stiftungen, die die entscheidende Rolle spielen. Blackrock, Vanguard, State Street oder wer auch immer, kann kaum etwas bewirken, wenn diese im Hintergrund agierenden Kapitaleigentümer dies nicht steuern oder zumindest laufen lassen würden. Die Nutzung der Stimmen der „Kleinanleger“ sammelt man ebenso ganz bewusst ein und vergrößert damit Macht und Einfluss.
Wie nennt man doch gleich wieder den Zustand, wenn Großkapital mit dem Staat verschmilzt? Es ist ein nahezu geächtetes Wort. Und man sollte nicht auf Deutschland oder die EU schauen, sondern auf das Staatsgebilde der USA.
Viele Erfolge wird Habeck nicht auch nur ansatzweise glaubwürdig vermelden können. In einem Jahr wird die Arbeitslosigkeit deutlich gestiegen sein, die wirtschaftliche Situation wird weiter deutlich nach unten zeigen und den jüngst beschlossenen „Märchenhaushalt“ wird die Realität zerbröselt haben.
Der grüne Oberkommunist weiß natürlich wie willfährig sich die Mehrheit im Land während der Corona-Diktatur verhalten hat. Auf diese Duldungsstarre setzen die grünen Kommunisten. Die Mehrheit will eine andere Politik, wenn man sie konkret danach fragt. Aber sie wählt an jedem Wahlsonntag das Weiter-so. Verstehen muss man das nicht, aber man muss es wissen, um sich darüber klar zu werden, dass an eine Umkehr der fatalen Entwicklung wohl kaum mehr zu denken ist. Eine mehrheitlich feige Bürgergesellschaft lässt sich ohne nennenswerte Gegenwehr ruinieren und das eigene Land wegnehmen.
„Schwarz-Grün würde Grün-Grün bedeuten,..“
Es würde vor allem BlackRock – BlackRock bedeuten.
Welche Unternehmer in Deutschland bedienen sich nicht aus der Steuerkasse?