In einem Beitrag für die FAZ unter dem Titel „Der Preis der Enge. Wie der gesellschaftliche und politische Mainstream die Rechten stärkt“ hat der emeritierte Professor für Öffentliches Recht und Literat Bernhard Schlink im August dieses Jahres darauf hingewiesen, dass der Aufstieg der AfD nicht zuletzt dem Umstand geschuldet ist, dass die etablierten Parteien und Medien den Spielraum für national-konservative Positionen, die sich zum Beispiel für eine restriktive Asyl- und Migrationspolitik und eine Aufrechterhaltung nationaler Selbstbestimmung innerhalb der EU stark machen, seit einigen Jahren immer enger gezogen haben. Ziel dieses Vorgehens ist die vollständige Delegitimierung national-konservativer Positionen und Ausgrenzung der AfD aus dem Spektrum des in der Bundesrepublik politisch Erlaubten. Damit ist die Hoffnung verbunden, enttäuschte (Wut-)Bürger würden so die als „rechts“ gebrandmarkten Parteien nicht (mehr) wählen. Gleichzeitig wurde und wird das Spektrum des politisch Erlaubten nach „links“ noch weiter geöffnet und die SED-Nachfolgepartei Die Linke in den Club der Etablierten zum gemeinsamen „Kampf gegen Rechts“ aufgenommen.
Dieser Kampf ist, wie die Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen erneut gezeigt haben, zusehends wirkungslos. Die AfD wird nicht schwächer, obwohl sie sogar vom Verfassungsschutz öffentlichkeitswirksam zu einem Prüffall erklärt und die Parteiströmung um Björn Höcke sogar zum Verdachtsfall erklärt worden ist. Und selbst die Versuche einer Instrumentalisierung des Mordes an Walter Lübcke und des Attentats in Halle gegen die AfD hielten zum Entsetzen all ihrer Gegner aus Politik, Medien, „Zivilgesellschaft” und Hochschulen, zwischen einem Fünftel und einem Vierteil der Wähler in den drei ostdeutschen Bundesländern nicht davon ab, dieser Partei ihre Stimmen zu geben. Vielmehr bestätigte sich Schlinks Diagnose und Warnung: „Je enger der Mainstream geführt wird, desto mehr Meinungen fallen aus ihm heraus. Sie finden sich jenseits des Ufers, jenseits der Grenze. Vielmehr finden sie sich dort nicht einfach, sie werden dorthin getrieben. Die Engführung des gesellschaftlichen und politischen Mainstreams hat das rechte Ufer gemacht.“
An diesem Ufer befinden sich inzwischen keineswegs nur diejenigen Bürger und Wähler, die in der Tat ausländerfeindliche oder sogar rassistische Ressentiments hegen, an eine Verschwörung zu einem „großen Bevölkerungsaustausch“ glauben, einem übersteigerten Nationalismus huldigen oder den Holocaust leugnen, sondern auch all diejenigen Bürger und Wähler, die eine Beendigung des Missbrauchs des Asylrechts zur Arbeitsmigration wollen, eine Stärkung der Nationalstaaten innerhalb der EU befürworten, keine weitere Haftung für die Schulden anderer EU-Staaten übernehmen wollen, die „Ehe für alle“ für einen Fehler halten und einen völligen Verzicht auf atomare und fossile Energieträger ablehnen.Derlei politische Positionen, die sich allesamt auf die eine oder andere Weise in den Wahlprogrammen der AfD wiederfinden, fallen nicht nur bei den Grünen, der SPD und der Linkspartei, sondern selbst in weiten Teilen der CDU unter das Verdikt eines mit allen Mitteln zu bekämpfenden „Rechtspopulismus”. Dieser wird je nach Bedarf als hinterwäldlerisch, zukunftsängstlich, antimodern, demokratiefeindlich oder faschistoid charakterisiert. Mit derlei Attributen desavouieren die in ihrem „Kampf gegen Rechts“ zusammengeschlossenen etablierten Parteien und Medien nun aber keineswegs nur die AfD, sondern auch all diejenigen Bürger, die diese Partei wegen ihrer national-konservativen Programmatik entweder schon einmal gewählt haben oder mit deren Wahl liebäugeln.
Die Anhänger und Wähler der AfD werden so zu irrlichternden politischen Schmuddelkindern abgestempelt, die es eigentlich nicht verdient haben, überhaupt wählen zu dürfen. Die damit einhergehende stille, über zahlreiche Medien öffentlichkeitswirksam verbreitete Botschaft haben die Bürger längst verstanden, seien es die Anhänger und Wähler der etablierten Parteien oder die Anhänger und Wähler der AfD. Erstere werden von ihr in ihrem Gefühl, auf der politisch korrekten Seite zu stehen, bestärkt; letztere darin bestätigt, dass ihre politisch inkorrekten, national-konservativen Meinungen im Mainstream keinerlei Platz mehr haben und sie deswegen die AfD wählen müssen, solange dies verfassungsrechtlich (noch) erlaubt ist.
Da ein Wahlverbot für AfD-Wähler ohne Parteiverbot nicht möglich ist, behelfen sich die etablierten Parteien, allen voran die CDU, in ihrer immer größer werdenden Not mit einem strikten Koalitionsverbot gegenüber der AfD. Das hat bislang allerdings auch nicht dazu geführt, dass der Aufstieg der AfD gestoppt wird. Möglicherweise befördert dieses Verbot ihren Aufstieg sogar zusätzlich, müssen sich all diejenigen Wähler, die die Partei nicht aus Überzeugung, sondern aus Protest gegen die etablierten Parteien wählen, doch keineswegs die Frage stellen, ob sie mit ihrer Wahl möglicherweise eine Partei in Regierungsverantwortung bringen, in der auch völkisch-nationalistische Fundamentalisten wie ein Björn Höcke eine führende Rolle spielen. Angesichts dieser Sachlage geben nicht nur immer mehr ehemalige Unionswähler, sondern auch ehemalige SPD- und Linke-Wähler sowie vor allem auch bisherige Nichtwähler einer Partei ihre Stimme, von der sie wissen, dass sie auch von ehemaligen NPD-Wählern und Anhängern anderer rechtsextremer Organisationen gewählt wird. Aufgrund des allseitigen Koalitionsverbots müssen sie nicht fürchten, anschließend von einer Partei regiert zu werden, in der unter Umständen Rechtsextremisten den Ton angeben – es sei denn, sie erhielte die absolute Mehrheit.
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Von daher ist es auch gut möglich, dass alle Forderungen der AfD gegenüber der Union, sie möge sich wieder ihrer konservativen Herkunft besinnen, bloße Lippenbekenntnisse sind. Ihren Aufstieg hat sie nämlich keineswegs nur der Art und Weise zu verdanken, wie die etablierten Parteien und Medien sie bekämpfen. Hinzu kommt, dass die etablierten Parteien mit der von ihnen verfolgten Politik Repräsentationslücken geschaffen haben, die die AfD inzwischen nicht nur in den neuen, sondern auch in den alten Bundesländern nachhaltig besetzt hat. Damit konnte sie nicht nur ehemalige Wähler der Union, sondern auch der SPD und selbst der Linkspartei für sich gewinnen. Vor diesem Hintergrund dürfte ihr Interesse, dass diese Lücken seitens der Union und/oder der SPD/Linken wieder geschlossen werden, eher begrenzt sein. Der Niedergang der dänischen Volkspartei aufgrund der migrationspolitischen Wende der dänischen Sozialdemokraten werden der AfD-Führung in diesem Zusammenhang ebenso zu denken gegeben haben wie der Niedergang der österreichischen FPÖ aufgrund der konservativen Neuausrichtung der ÖVP.
Schwarz-blaue Koalitionen mit dem Ziel einer gemeinsam gewollten, konservativen Wende im Land dürften angesichts dieser Sachlage in Deutschland vorerst nicht nur auf Bundesebene höchst unwahrscheinlich sein, auch wenn sie seitens der AfD-Führung nach vollzogenen Wahlen immer wieder ins Spiel gebracht werden. Dabei geht es aber nur um bloße Zahlenspielereien und Spiegelfechtereien. Denn unabhängig von der Frage, wie sich eine notwendigerweise vor den Wahlen erklärte gegenseitige Bereitschaft zu einer Koalition auf die jeweiligen Wahlergebnisse beider Parteien auswirken würde, müsste sich für ein solches Projekt nicht nur die Union in Richtung des national-konservativen Mainstreams innerhalb der AfD, sondern auch die AfD in Richtung des liberal-grünen Mainstreams innerhalb der Union öffnen. Nur dann bestünde Aussicht, die 50 Prozent-Marke für ein gemeinsames, konservatives Wende-Projekt zu knacken, so wie es 1998 der SPD und den Grünen gelungen ist, achtzehn Jahre nach Gründung der alternativen Grünen ein solches Projekt gegen den damaligen konservativen Mainstream unter Kanzler Kohl zu etablieren.
Nach einer erneuten, dieses mal gegen Kanzlerin Merkel gerichteten konservativen Wende im Land sieht es sechs Jahre nach Gründung einer neuen alternativen Partei derzeit mit Blick auf die nächsten Bundestagswahlen nicht aus. Dafür sitzen Union und AfD nicht nur viel zu sehr in ihren Schützengräben, sondern fehlen in beiden Parteien auch die politischen Führungsfiguren, die einen solchen Weg ernsthaft beschreiten wollen und können. Gleichwohl beflügelt die theoretische Aussicht auf ein solches Projekt vor allem die Ängste und Abwehrreaktionen der Grünen. Ihre Altvorderen wissen nur allzu gut, wie schnell aus einem politischen Schmuddelkind ein staatstragender Koalitionspartner werden und wie nachhaltig dies die Lage und Stimmung im Land verändern kann.
Die AfD ist meiner Meinung auch sehr gut beraten, gegenwärtig nicht auf schwarz-blaue Koalitionen zu setzen. Eine konservative Wende mit der „Merkel-Union“ (ebenso wie mit einer Kramp-Karrenbauer, einem Laschet, einem Spahn oder Söder) wird es nicht geben.
Die inhaltlich mittlerweile völlig entleerte CDU hat keine politischen Führungsfiguren mehr zu bieten. Die Vorgenannten sind viel zu tief in das System Merkel verstrickt und ohne das nötige Format für einen konservativen Neuanfang, für den m.E. allenfalls Schäuble oder Merz in Frage kämen. Erstgenannter ist zu alt & zu zynisch, der Zweite zu spröde mit zu wenig Charisma, um wirklich die Wählermassen zu begeistern. Beides auch Zauderer, die „Ihre“ Chance(n) zum Sprung an die Macht nicht nutzen bzw. sich nicht durchsetzen konnten:
Schäuble im Vorlauf der Wahl 1998 gegen Kohl bzw. gegen Merkel im Zuge der Griechenland-/Euro-Krise sowie nach der Grenzöffnung / nach Köln im Vorlauf der Wahl 2017; Merz im Kampf um Führung & Fraktionsvorsitz gegen Merkel nach der Wahl 2002 und unlängst gegen Kramp-Karrenbauer im Kampf um den Parteivorsitz.
Man hat bei Beiden den Eindruck, dass die Herren „gebeten / gerufen“ werden wollen, dass ihnen der Platz freigeräumt wird. Da fehlt der Zug zur Macht, das „Kanzler-Gen“ eines Adenauer, Kohl, Schmidt oder Schröder. Die musste niemand bitten … .
Fairerweise muss man den „Merkel-Gegnern“ in der Union zu Gute halten, dass die von den Mainstream-Medien gehätschelte Kanzlerin bis Silvester 2015 nicht zu stürzen war bzw. die Mehrheit der Deutschen dies in der guten konjunkturellen Lage nicht verstanden hätte. Jetzt – nachdem die scheinbar so Erfolgreiche – ein Wahldebakel nach dem anderen verursacht und ihre „Sünden“ langsam offenbar werden, ist es zu spät:
Egal ob Klimapaket, Agrarpaket, Energiewende, Mobilitätswende/Beschädigung der Automobilindustrie, Ausstieg aus Kohle & Kernenergie und der sicheren Energieversorgung, Grenzöffnung mit Massenmigration in die Sozialsysteme & Explosion der Gewaltkriminalität, Verwahrlosung der Infrastruktur, fehlende Investitionen in Forschung & Bildung, Verrotten der Bundeswehr, Nullzinspolitik mit Entwertung der Altersvorsorge breiter Bevölkerungsschichten, Spaltung des Landes, Beschädigung des sozialen Friedens & der sozialen Marktwirtschaft… – alles in Verantwortung von CDU/CSU-geführten Regierungskoalitionen.
Das Erwachen aus dem Traum vom reichen Land in bzw. nach der Rezession und der Zerstörung der Grundlagen unseres Wohlstandes wird furchtbar für uns Deutsche werden.
Scheidemanns Warnung an seine SPD nach dem 1. Weltkrieg nicht in das „bankrotte“ Unternehmen einzutreten, sollte die AfD beherzigen. Ihre Zeit kommt noch … .
Leider am Kern vorbei, meine ich.
Ich selbst habe zwar noch nicht AfD gewählt, bin aber Sympathisant, und zwar nicht, weil ich rechts-konservativ bin, sondern weil die rechtsstaatl. Ordnung im Bereich Einwanderung (und anderen Bereichen) außer Kraft gesetzt ist und keine Partei außer der AfD damit Probleme zu haben scheint.
Desweiteren finde ich den als Israelkritik getarnten Antisemitismus vieler Grünlinker unerträglich, ebenso vieler Linker und SPD -Genossen, unter ihnen Maas, Steinmeier und Gabriel. Der Antisemit vom Dienst namens Ströbele ist übrigens Grüner – wie kommen die Grünwähler damit klar, eine Partei zu wählen, in der so jemand ist???
Dazu kommt die unsägliche Energiewende und die Klimahysterie. Bin ich also rechts-konservativ, weil ich nicht der hlg Greta huldige, sondern Anhänger der Aufklärung bin?
Wieso schreiben Sie, sehr geehrter Herr Springer, von Verschwörungstheorien, wenn vom Bevölkerungsaustausch die Rede ist? Informieren Sie sich, mein Rat. ARD und ZDF sind da eher nicht die richtigen Adressaten.
Sehr geehrter Herr Napp, weil sich im Internet uns anderswo reihenweise Auffassungen finden lassen, die Massenzuwanderung sei ein von dunklen ausländischen und inländischen Mächten geplanter und gesteuerter Vorgang zum gezielten Austausch der einheimischen Bevölkerung. Dort wo historisch solche Austausche stattgefunden haben, waren sie, wie zum Beispiel in Ostpreußen, immer mit der Vertreibung der autochthonen Bevölkerung verbunden. Möglicherweise geschieht ein solcher Austausch demnächst wieder in Nordsyrien durch Erdogan. Derlei Aktionen unterschieden sich aber ziemlich von der Massenzuwanderung aus der Dritten Welt Richtung Europa oder in die USA. Sie zeichnet sich gerade nicht durch Planung und Steuerung, sondern durch Planlosigkeit und Chaos aus.
Wenn Faschismus gedeutet wird, nicht selber über seine Lebensumstände und Umfeld entscheiden zu dürfen, dann sind eben die, die sich in der realen Welt umsehen und feststellen müssen wie schlimm es in den allermeisten Regionen dieser Welt aussieht und das in ihrer halbwegs intakten Heimat vermeiden wollen, eben alles Faschisten. Dabei können doch nicht die am wenigsten betroffenen Sozialromantiker, sondern nur die wirklich unter den gewollten Zuständen Betroffenen und z.T. sogar Leidenden, entscheiden wie sie Leben wollen. Sie von dem am wenigsten Betroffenen und meist auch gut Betuchten noch zu diffamieren, löst überhaupt keine der schon geschaffenen Probleme, sowie die erst noch anstehenden und weitaus größeren.
Sehr gut Darstellung der Sachlage! Der Fehler, den die CDU-CSU gemacht haben war der, dass sie die Verkürzung des (Kampfes) gegen Rechtsradikalismus stillschweigend zugelassen hat!!! Und dies schon vor Jahrzehnten!! Eine Regierung, ein Staat kann nicht einseitig gegen einen Extremismus nur gegen „rechts“ vorgehen, sondern muss im gleichen Schritt auch gegen einen Linksextremismus vorgehen. Die Verkürzung auf „Kampf gegen „rechts“ ist irre, im wahrsten Sinn des Wortes! Dass dies zugelassen worden ist die „Ursünde“ der CDU/CSU. Sie haben wie die Kaninchen auf die Schlange geschaut, sich aus Angst vor Stimmenverlust nicht protestiert, statt dagegen Sturm zu laufen. Für den „Kampf gegen Rächts“ haben sie noch den Etat von 50 Millionen auf 100 000 000 Euro und noch mehr erhöht! Nun setzen die Rufe nach Enteignung und Verstaatlichung von Wohnungen dem Ganzen noch die Krone auf: auf kaltem Wege wird ein Sozialismus/Kommunismus eingeführt, der zu überwunden schinen. Ein „Kampf“ ist ein auch militärischer Ausdruck und hat etwas mit Vernichtung zu tun!! Kampf erzeugt Gegenkampf! Im Deutschunterricht nicht genug aufgepasst – unklare Ausdrücke entfalten eine schlimme Wirkung: Abgrenzung gegen Extremismus wäre besser gewesen!
Zitat: „…einer Partei ihre Stimme, von der sie wissen, dass sie auch von ehemaligen NPD-Wählern und Anhängern anderer rechtsextremer Organisationen gewählt wird.“
Wissen? Woher stammt dieses „Wissen“? Doch wohl aus den Vorwürfen und Behauptungen der Konkurrenzparteien. Wo sind die harten Daten und Fakten? Nach wie vor bekommt die NPD bei Wahlen Stimmen. Die gehen also offenbar nicht an die AfD. Und war nicht eine der Überlegungen, dass ein Verbot der NPD die AfD gestärkt hätte, weswegen man die NPD unter anderem eben nicht verboten hat? Klar wären einige NPD-Wähler bei einem Verbot der NPD dann zur AfD gewechselt, weil zumindest der Patriotismus eine kleine Schnittmenge gewesen wäre. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung wäre es jedenfalls nicht gewesen. Denn die wird von der AfD vertreten, nicht von der NPD. Für die meisten NPDler ist die AfD nämlich gar nicht radikal genug.
Ich bin sicher, dass bei der CDU genau wie seinerzeit bei der SPD der Tag kommen wird, wo sie kapieren, dass sie ohne den zuvor bekämpften Gegner AfD keine Macht mehr hätten. Die SPD, deren MP Börner kurz vor der Wahl die Grünen noch mit einer Dachlatte bearbeiten wollte, hob nach der Wahl die Grünen in Ministerämter, weil ihnen dies die Macht sicherte. Genauso wird es mit der CDU und der AfD kommen. Ich bin sogar überzeugt davon, dass dieser Zeitpunkt nicht mehr fern ist. Er wird noch schneller kommen, wenn Merkel aus dem Kanzleramt geputscht wird.
Die CDU hat das Vertrauen vieler ihrer Wähler verspielt, dies wird auch durch einen Wechsel in der politischen Programmatik nichts ändern. Denn die Wähler wollen Taten sehen, Worte sind genug gewechselt und diese Worte waren meist Lügen. Wenn man die Wahl hat zwischen einem, der erwiesenermaßen in vielen wichtigen Dingen gelogen hat und einem, der noch nicht lügen musste, wem wird man dann wohl zuneigen?
„(…) an eine Verschwörung zu einem „großen Bevölkerungsaustausch“ glauben (…)“
Es ist im Prinzip egal wie man es nennt. Tatsache ist, dass in den jüngsten Altersjahrgängen bis 5 Jahre schon über 40% einen Migrationshintergrund haben, wie hier jemand in den Kommentarspalten vor einigen Tagen schrieb. Das Ding ist also kurz vorm umkippen. Wenn das passiert, wird die Mehrheit der Deutschen in Zukunft aus Nachfahren von Migranten aus (Vorder-Mittel-) Asien und Afrika bestehen. Um das noch zu verhindern, wären drastische Maßnahmen nötig, wie es sie in der Bundesrepublik bisher noch nicht gegeben hat.
Welche Partei hat den Willen und die Bereitschaft alle Mittel einzusetzen, um das noch zu verhindern?
Mit dieser Analyse kann ich mich in der Tat sehr gut identifizieren. Da lasse ich mich auch nicht beirren und verfolge genau, wie die AfD mit extremeren Ansichten umgeht.
Irritierend war für mich allerdings die jüngst veröffentlichte Studie für den Jüdischen Weltkongress über den Antisemitismus in Deutschland. Im Zusammenhang mit einer Allensbach-Umfrage von 2018 gibt es bedenkliche Werte, vornehmlich bei Wählern der AfD. Die hohe Zustimmungsrate für antisemitische Äußerungen bei AfD-Wählern konnte ich kaum glauben.
Ich glaube, das Erstarken der AfD hat vielerlei Gründe. In unserem Land tummeln sich nicht nur Rechts- oder Linksradikale, leider auch immer größer werdende Gruppierungen von z.B. radikalen Erdogan-Fans, PKK Anhängern, Islamisten, Salafisten, kriminelle arabische, libanesische und türkische Clans, schwer antisemitische Palästinenser und neuerdings auch gefährliche afrikanische Mafiosis. Sie alle fordern hier ihren Raum, bringen ihre Konflikte aus der Heimat und ihren Hass gegen unsere freie, offene und tolerante Art zu leben mit sich und leben ihren Nationalstolz hier völlig ungestört aus. Uns jedoch möchte man jegliche Regung von nationalem Stolz verbieten und manch Irre stellt schon das Aussehen unter Generalverdacht (Mädchen mit Zöpfen, sportliche Jungs, Volkstänze, alte weiße Männer, die traditionelle Familie, beruflicher Erfolg etc.) Das einzige, was man uns überlässt, ist die Finanzierung all dieser Menschen mit unseren immer weiter steigenden Steuern und Sozialabgaben, deren Identitäten meist nicht einmal wirklich geklärt sind, während sich deutsche Bedürftige bis auf die Haut ausziehen müssen, um ihre Bedürftigkeit nachzuweisen.
Dabei könnte man doch ganz einfach von all diesen Migranten einfordern: entweder ihr haltet euch auch unsere Gesetze oder ihr fliegt.
Ist es denn nicht unser Land?
Zu Ihrem langen Satz „An diesem Ufer …“:
Da ist es wieder dieses Narrativ der in den USA „cuckservatives“ genannten:
Dort sind die bösen Rechten. Die darf man bekämpfen. Aber wir sind die guten Konservativen. Wir gehören doch auch zum Mainstream. Uns darf man nicht bekämpfen.
Gehen wir mal die Punkte auf, die SIE als noch erlaubt ansehen:
– „die „Ehe für alle“ für einen Fehler halten“: Wenn das nicht eindeutig homophob (umgangssprachlich „Schwulenhasser“) ist. Und die wollen Sie im Mainstream noch erlauben? Damit dürften Sie von dem lieben guten Mainstream als „Faschist“ gebrandmarkt werden. Ganz egal, wie Sie sich dagegen wehren. Oder:
– „eine Stärkung der Nationalstaaten innerhalb der EU befürworten“: Das ist Nationalismus. Und wissen Sie nicht, wozu Nationalismus führt? Wollen Sie wieder Kriege in Europa haben? Reicht es Ihnen nicht mit 1933-45? Und so jemanden wollen Sie „integrieren in den Mainstream“? Unmöglich!
Usw usf. Den Rest schenke ich mir.
Das Witzige ist: Keiner will mit Rechten etwas zu tun haben. Noch nicht mal Rechte selbst.
Komischerweise habe ich das bei Linken noch nie erlebt: Ganz egal wie viele Menschen jemand umgebracht hat, wenn er die richtige Haltung hat, ist es doch irgendwie verständlich, auch wenn man es natürlich nicht gut heißt.
In diesem Sinne: Sich einfach schön weiter von bösen Rechten abgrenzen, dann läuft es auch.
Eigentlich könnte man der AfD zum Vorwurf machen, dass sie bei der CDU geklaut hat. Ich meine jetzt nicht die Überläufer aus der CDU zur AfD. Wer Zeit und Interesse hat sollte sich das Wahlprogramm der CDU aus 2002 antun. Was heute als Nazi diffamiert wird- war damals konservatives Programm.
Nicht der konservative Wähler ist zum Faschisten mutiert sondern die ausgemergelte CDU unter Führung einer FDJ- Sekretärin.
Aus meiner Sicht spielt die nationale Ausrichtung der AfD für ihren Aufstieg eine immer geringere Rolle. Das Problem, dessen sich immer mehr Menschen bewusst werden, ist, dass Gutmenschen-, Gender-, Klima-, Migrations- und Eurowahn besonders auf Deutschland wie ein Leichentuch liegen. Der Ausgang der Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen zeigt allzu deutlich, dass es sich unter diesem Leichentuch regt. Vielleicht bedarf es nur noch eines kleinen Tropfens, der das Fass zum Überlaufen bringt, oder eines kleinen Anstoßes, dass das Kartenhaus der politischen Korrektheit zusammenbricht. Die in den Politbüros der Altparteien und den Redaktionen der regierunskriechischen Medien sollten es sich überlegen, wie lange sie noch falsches Zeugnis gegen ihre Nächsten reden und schreiben und damit den Wind säen wollen, der sie als Sturm hinweg fegen wird. Richtig stürmisch könnte es werden, wenn sich die Werte-Union mit Maaßen an der Spitze sich zum CDU-Programm von 2003 bekennend als neue Partei abspaltet. Das könnte einen Dammbruch hervorrufen, der sowohl Alt-CDU als auch AfD marginalisieren würde.
In allen Medien wird dem Bürger suggeriert, daß an allen Ecken Nazis stehen und ihre haßerfüllten Parolen gröhlen. Die Nazis sind überall und stehen kurz vor der Machtergreifung, so die Medien. Nun fällt aber dem einen oder anderen Bürger auf, daß es da eine Diskrepanz zur Wirklichkeit gibt und er fragt sich, wo sind sie denn nun. Ich sehen jeden Tag fremde Gestalten in meiner Stadt aber keine Nazis. Sind die alle getarnt? Wie im Film Sie sind unter uns? Wer halbwegs mitbekommt, daß in den Medien immer die selben alten Fotos von glatzköpfigen, stiernackigen, biersaufenden, Lederjacken Tragenden, gröhlenden Hohlköpfen gezeigt werden, muß sich doch fragen: Ja ist ja gut aber wo sind die alle? Davon abgesehen auch noch getürkte Fotos verbreitet werden was sich auf die Glaubwürdigkeit der Medien auch nicht positiv auswirkt.
Als die AfD in den Bundestag einzog wollten alle Parteien sie inhaltlich stellen. Was ist daraus geworden? Eine Hetzkampagne, eine Hetzrede im BT nach der anderen und nichts greifbares außer Parolen und hole Phrasen kommen von denen. Die ganzen Gestalten, die da haßgeifernd über die AfD herziehen geht die Luft aus und sie sehen, es bringt nichts. Im Gegenteil, das alles verkehrt sich ins Gegenteil und Leute wie ich sagen, dann bin ich eben ein Nazi, wen juckt das? Davon abgesehen, daß man den Begriff Nazi verharmlost. Das David-Prinzip greift auch hier bei vielen Bürgern die sich eben auf die Seite des Schwächeren stellen wohl wissend, daß sie nicht mit allem 100%ig einverstanden sind aber das ist man bei einer Partei nie. Der Bürger merkt auch, von wem die Gewalt ausgeht und wer die Antidemokraten sind auch wenn die Medien die Linksfaschisten der Antifa als Aktivisten verharmlosen.
Fazit, das Ende der Fahnenstange ist für die AfD noch nicht erreicht und je mehr man einen immer größerwerdenden Teil der Bürger als faschistisch diffamiert, ihnen unterstellt sie seien Antidemokratisch, je mehr werden sich der Propaganda der Medien verweigern und anfangen selber zu denken. Wenn das passiert kommen auf die Parteien der Volksfront schwere Zeiten zu.
Wer es durch Tagesschau und heute journal nicht versteht, für den gibt es ja auch noch „Logo!“: https://www.zdf.de/kinder/logo/logo-erklaert-warum-die-afd-unbeliebt-ist-100.html
Lieber Herr Springer,
Sie schreiben, die AFD wird je nach Bedarf mit den Attributen „hinterwäldlerisch, zukunftsängstlich, antimodern, demokratiefeindlich oder faschistoid charakterisiert“.
Ich bin mir nicht ganz sicher, schaut man sich die Politik und die Ergebnisse politischen Handelns nur in diesem Jahrzehnt an, ob man nicht ganz objektiv feststellen kann, dass man weite Teile der Grünen, der SPD, der Linkspartei und selbst der CDU mit dem Verdikt des Linkspopulismus belegen kann.
Eurorettung und Vergemeinschaftung von Verlusten, Staatsfinanzierung durch die EZB, illegale Einwanderung und Asylrecht, marode Bundeswehr, gefährdete Energieerzeugung, Gefahr der Deindustralisierung, Überlastung des Sozialstaates nicht nur durch Migration, immer höhere Steuer- und Abgabenlast, Soveränitätsabgabe an eine demokratisch kaum legimitierte EU, Steuergeldverschwendung, marode und schlechte Infra- undd Kommunikationsstrukturen, eingewandert Kriminalität brutalster Art, Überforderung der Justiz und Polizei, Gefahr einer Zweiklassenjustiz, Entmachtung ein ständig wachsenden Parlament, Korruption, Enteignung und Umverteilung und ein immer mehr ausufernden Staat, …. usw. usf.
Das sind nur einige Ergebnisse der letzten 10-15 Jahre. Das also ist moderne Mainstreampolitik!
Ich erlaube mir einen provokanten Gedanken zu äußern. Unsere derzeitige „demokratische“ Verfasstheit bestraft die freie Meinungsäußerung des anders Denkenden. Eine Regierung kann nicht mehr abgewählt werden, da selbst die abenteuerlichsten Koalitionen dafür sorgen, dass die Idee des Souveräns ad absurdum geführt wird. Hier besteht bei allen Parteien Einigkeit. Um nun die Demokratie gegen eine undemokratische politische Kaste zu verteidigen, um sie aus der despotistischen Umklammerung eines Mainstreams zu befreien, der die Entmündigung des Bürgers vorantreibt, um als Souverän wieder wahrgenommen zu werden muß der Demokrat etwas anscheinend Paradoxes tun. Er muß AfD wählen, um den gegenwärtigen Demokratie-Euphemismus zu entlarven. Die AfD kann zum Werkzeug des Bürgers werden, um den Blick für die demokratische Kultur zu schärfen.
Nur mal so:
Verfassungsbericht 2018
Namensnennung der Partei DIE LINKE: 23 mal wegen extremistischer Strukturen innerhalb der Partei (z.B. Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE, Sozialistische Linke, Marxistisches Forum und andere)
Namensnennung der AfD: 1 mal, und zwar als Angriffsziel der ANTIFA.
D.h. nicht, dass es in der AfD nicht auch Gruppierungen gibt, die der Beobachtung durch den VS unterstellt werden sollten. Aber die PdL, alias PDS, alias SED (deren Rechtsnachfolger sie erklärtermaßen ist) erscheint doch in einem zweifelhaften Licht.
Zukünftig sollte man nur noch Parteien wählen, die vor der Wahl verbindlich angeben, mit wem sie koalieren wollen. Sonst kauft der Wähler „Katze im Sack“. Dass von der Union überhaupt in Erwägung gezogen wurde, mit den Nachfolgern der Mauer-Mörder-Partei in Thüringen zu koalieren, zeigt wie sehr sich die Maßstäbe nach links verschoben haben.
Angefeuert von den links-grünen Medien, die wie der SPIEGEL unverhohlen eine „VOLKSFRONT“ fordern, scheinen die überwiegend links-grünen Kräfte der „demokratischen Parteien“ kurz davor zu sein, eine sozialistische Republik ausrufen. Die aufgeschreckten Bürger (siehe steigende Wahlbeteiligung!) sträuben sich aber noch.
Die links-grünen Forderungen nach einem „Systemwechsel“ werden immer lauter und dreister. Joschka Fischer weiß schon nicht mehr, wie „eine Demokratie damit (Klimawandel) fertig werden soll“. Und das Institut IWM mit den Herren Leggewie und Welzer fragen: „Können Demokratien den Klimawandel bewältigen“.
Damit dürfte klar sein, aus welcher Richtung die Demokratie bedroht wird: von links!
Die der eigenen Urteilskraft entbehrende Masse (der Mainstream) braucht dieses Feindbild AfD, um ihre Orientierungslosigkeit und ihren Selbsthass zu vernebeln.
(Auch die Aufblähung des Herrn Höcke zu einem „Faschisten“ zeigt diese Fehlorientierung).
Dieser Mainstream schreckt in seiner destruktiven Entwicklung vor nichts zurück.
Ein weiterer Grund, warum zum Beispiel Selbstständige die AfD wählen, ist die praktisch vollständige Reformunfähigkeit der Altparteien. Steuerreform, Verwaltungsreform oder Sozialversicherungsreform, alles Fehlanzeige. Dabei würde man selbst die Beseitigung von nur den gröbsten Ungereimtheiten für einen veritablen Fortschritt halten. Statt dessen bemühen sie sich, auch noch den letzten Rest von Naturschutz zu beseitigen. Solche Parteien kann nur einer wählen, der keine Kinder und keine Enkel hat und die Meinung vertritt, das die paar Jahre, die er noch zu leben hat, auch noch vergehen, ohne den Bankrott der Sozialversicherung und die Staatspleite miterleben zu müssen.
Vielleicht sollte der Autor endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass die meisten Wähler der AFD diese wählen, weil sie mit deren politischen Positionen übereinstimmen. Dieses ständige Wiederholen, die meisten seien eigentlich verzweifelte Protestwähler, geht mir auf die Nerven.
sehr geehrter Autor,
die Ablehnung muslimischer Masseneinwanderung ist kein rassistisches Ressentiment sondern Ausdruck normaler Vernunft. Und der große Bevölkerungsaustausch ist keine rechte Verschwörungstheorie sondern vielfach erklärtes Ziel der europäischen und deutschen „Eliten“. Nachzulesen in Dokumenten der EU, der CDU, der Grünen, Linken, SPD usw.
z.B. hier – die Pläne zur Durchmischung der deutschen/europ. Bevölkerung mit Links und Quellenangaben:
https://vera-lengsfeld.de/2018/06/30/die-masseneinwanderung-verlaeuft-nach-plan/
Sehr geehrter Herr Springer, sie haben recht, es gibt die Antisemiten und rechtsradikalen, es gibt aber auch die Deutschlandhasser und Vernichter. Die CSU vor 10 Jahren wäre heute sowas von Rächts. Vielen Konservativen hat man seine politische Heimat genommen, d.h. entweder werde ich ein Linker oder ich such mir eine neue Partei, oder ich geh nicht mehr zur Wahl(ist falsch). Viele AFD-Wähler werden einfach stur, je mehr man auf sie einprügelt, ich versteh dies, und jetzt erst recht. Ich verfolge seit 2017 fast alle Bundestagssitzungen, ob live oder über Youtube, was ich hier sehe, sind zum Teil gute Vorschläge der AFD, ist auch Murks dabei, aber es geht nur dagegen. Bundestagsvice ist so ein Thema, Hammelsprung mit Lüge abgeschmettert, Alterspräsi, keine Gegenargumente, usw. Und jetzt, Söder spekuliert mit den Grünen, CDU mit der SED, Enteignung von der SPD, Migrantenflut von SPD/ROT/Grün, Ökosteuer, Soli, und da wundert man sich das die AFD einen solchen Zulauf bekommt, vor allem im Osten.
Bezugnehmend auf die FPÖ, es liegt nicht nur an Kurz, sondern vor allem an Eigenverschulden mit H.C. Strache. Sollte Kurz mit dem Kogler(Grün) koalieren, gibt es wieder ein Erstarken der FPÖ, dies gilt auch bei ÖVP mit SPÖ.
Wenn ich an die links-grüne Zukunft dieses Lands denke, dann will sich einfach kein Begehren entwickeln.
Wie um alles in der Welt kommen Sie auf die Idee, dass bei einer Regierungsbeteiligung der AfD Rechtsextremisten das Ruder übernähmen? Haben Sie Zahlen, Wissen, Pläne? Dann raus damit!
Erst mal Eines vorne weg; weil die AfD möglicherweise auch von Rechtsextremen gewählt wird ist sie deswegen keine Rechtsextreme Partei. Es gibt für einen strammen ‚Rechten‘ vielleicht ein paar mehr Übereinstimmungen als mit einer linken Partei, mehr aber auch nicht.
Außerdem ist es nicht Aufgabe der Politik das Volk entsprechend einer eingebildet überlegenen elitären Moral zu erziehen! Das ist aber genau das was im Artikel als ‚Mainstream‘ bezeichnet wird. Täglich zahlreiche Vergewaltigungen durch (unerwünschte) Migranten, alle paar Tage wird hierzulande ein Mensch regelrecht ‚abgeschlachtet‘; der Täter immer ein männlicher Migrant. Dazu ein wirtschaftliches Chaos das bereits zu Massenentlassungen führt.
All das verursacht durch eine angeblich ‚konservative‘ Partei, die Union; CDU wie CSU!
Daran sind nicht mal die Linken direkt schuld auch wenn sie diese Politik eifrig beklatscht haben.
Man sehe sich nur mal im Zentrum einer beliebigen größeren ‚deutschen‘ Stadt um; ein Alptraum! Und für all diese Probleme, von der Einwanderung in die Sozialsysteme über die Clan Kriminalität bis zur rasanten Islamisierung hat dieser ‚Mainstream‘ keine Lösung.
Es sind die CDU und die anderen ‚Mainstreamparteien‘ die das angerichtet haben. Nicht die AfD ist zu bekämpfen sondern genau dieser ‚Mainstream‘.
Der CDU und der SPD fliegen überall die heißbegehrten Mandate, Posten und Pöstchen weg. Die Umverteilung der prallen Tröge, an die sie alle ran wollen, ist im vollen und rasanten Gange. Geplante Parteikarrieren gehen aprupt zu Ende oder kommen gar nicht erst in Gang, liebgewordene Privilegien sind weg, so manch einer muß womöglich wieder einer geregelten Arbeit nachgehen und kommt nicht in den Parteiapparaten lukrativ unter usw. Normalerweise müßten die Parteisoldaten da so langsam mal meutern, aber die devoten, obrigkeitshörigen Diederich Heßling´s findet man eben genau dort. Da wird wieder mal stramm bis 5 nach 12 weitermarschiert, auch wenn umher schon alles in Scherben liegt. Völlig irre. Die Frage ist jetzt nur, eskaliert der angebliche „Kampf gegen Rechts“ nun, aus nackter Angst der „Etablierten“ vor entgültigem Machtverlust oder verläuft er sich mehr und mehr und zeigt sich als verlogene und heuchlerische Schimäre im Kampf der Parteien um Macht und Pfründe, Privilegien, Posten und Pöstchen?
Ob strategische Neujustierungen innerhalb der beiden Parteien CDU und AfD, CDU mehr in Richtung konservativ/ anionalkonservativ, die AfD mehr in Richtung ökologisch/naturschützerisch zu einem mittelfristig plambaren Zusammengehen in einer Koalition evt. zusammen mit den Liberalen führen kann, ist ein interessanter Gedanke.
Im Moment scheint der Versuch der AfD sich möglichst breit aufzustellen als neue Volkspartei zumindest im Osten zu gelingen. Höcke, der als „Sozialpatriot“ eher linke Themen aufgreift und damit ehemalige Wähler der Linken bindet, ist innerhalb der AfD eher ein „Linker“ als ein „Rechter“. Dieser Befund gehört zu einer wirklichkeitsgerechten Analyse.
Wenn man zurüchschaut auf die politischen Lager in der Weimarer Republik, würde ich Höcke den Gruppierungen um Ernst Niekisch zuordnen, einem Hitlergegner, der bekannt wurde durch die Schrift „Hitler als deutscheensVerhängnis“, im Zuchthaus landete und nur mit Glück die braune Periode überlebte. Niekisch läuft unter dem Oberbegriff „Nationalbolschewismus“, heute nennt man das „Sozialpatriotismus“
Die breite Aufstellung der AfD., konserativ, liberalkonservativ, sozialpatriotisch ist ein richtiger Ansatz, wenn diese Partei den Anspruch hat Volkspartei zu sein und sowohl im „Westen“ wie im „Osten“ erfolgreich sein will. Das kann nur geschehen unter striktester Abgenzung zu nationalsozialistischen Positionen Hitler´scher Provinienz, wie Antisemitismus, Führerstaat, geopolitische Eroberungsgelüste, u.s.w.
Das Potential der AfD liegt realistischerweise bei höchstens 25%, sie braucht also Koalitionspartner. Das kann nur eine grunderneuerte CDU sein. Ob die zukünftige CDU eher in Richtung konservativ oder linksgrün tendiert, wird für die nächsten Jahre politisch mitentscheidend sein.
Wer auf der politisch-gesellschaftlichen Diskriminierungswelle der AfD reitet, vergisst offensichtlich, dass er nicht drei seelenlose Buchstaben (AfD) oder gar einen Spitzenpolitiker beleidigt, sondern über 6 Millionen Mitbürger/innen.
Er übersieht, dass Stigmatisierung und Verteufelung dieser Wähler durch das Konglomerat von Politik, Mainstreampresse , Kirchen, Verbände etc. etc. offensichtlich der Same für neue AfD-Wähler ist, selbst in dem Bundesland, wo der Teufel persönlich diese Partei anführt.
Hört doch mal auf, immer diesen Höcke als Sinnbild der AfD an die Wand zu malen. Höcke ist nicht die AfD und die AfD ist nicht Höcke. Ich würde mir lieber mal die Frage stellen, warum so viele Thüringer die AfD trotz Höcke gewählt haben. Auf der anderen Seite sollte sich jeder einmal die Reden Merkels von 2003 anschauen. Das sind die gleichen Positionen, die heute die AfD vertritt. Ergo ist die AfD nichts anderes als die „alte“ CDU. Daraus müssten unsere Medien ja schlussfolgern, die CDU wäre bis zum Jahr 2003 faschistoid veranlagt.
Warum ich AfD gewählt habe:
Anne Will habe ich mir teilweise angetan, bis der Uni-Schwätzer seine „wissenschaftlichen Erkentnisse „ verkündigte. Bei Plassberg habe ich die Teilnehmer zur Kenntnis genommen und dann umgeschaltet. In beiden Runden war wohl kein thüringer AfD-Wähler, warum wohl? Mir fällt auf, dass die Ossis wahlweise als undankbar, verkappte Nazis (schon immer) ober schlicht dämlich bezeichnet werden, aber in den ÖR sich kaum jemand die Mühe macht, zu analysieren, warum knapp ein Drittel der Thüringer AfD gewählt hat. Dann will ich mal erklären, warum ich AfD gewählt habe. Nach Höckes Klamauk beim letzten Kyffhäuser-Treffen hatte ich beschlossen, nicht AfD (sondern FDP) zu wählen. Dann folgte linker Meinungsterror bis hin zu physischen Terror gegen Privateigentum von AfD-Kandidaten, das Abfackeln eines AfD-Wahl-LKW und auch die andauernde Randale gegen Prof. Lucke. Schliesslich wurde Höcke von Kubitschek zur Ordnung gerufen („Du bist einer unter vielen“). Und außerdem rief Grölemeier nach der Diktatur und nicht Höcke. Wobei Höcke für mich keineswegs ein lupenreiner Demokrat ist. Nun zu meinen Gründen AfD zu wählen, der Protest gegen: Die missratene merkelsche Migrationspolitik gekennzeichnet durch das Misslingen der Mehrzahl von angeordneten Abschiebungen und eine fatale Abhängigkeit vom türkischen Despoten sowie sozialen Verwerfungen in Deutschland. Die verpfuschte Energiepolitik, die bewirkt, dass der Strompreis ständig steigt, obwohl Wind und Sonne keine Rechnung stellen. Die ausufernde Bürokratie und Gängelei, wovon besonders Bauern und kleine Gewerbetreibende ein Lied singen können im Gegensatz zu erstaunlicher Großzügigkeit gegenüber den Neuankömmlingen. Die unselige Euro-Politik, die im Gegensatz zu den damaligen Zusagen Draghi freie Hand lässt bei nur oberflächlich kaschierter Staatsfinanzierung auf Kosten kleiner Sparer. Und Merkel in ihrer Blase feiert Draghi auch noch als Retter des Euro, während etliche kluge Finanzexperten schon abgesprungen sind und der Euro keineswegs endgültig gerettet ist. Diese meine Aufzählung ist möglicherweise nicht vollständig, soll aber genügen, um aufzuzeigen, weshalb ich und vermutlich viele Thüringer nicht wegen Höcke, sondern trotz Höcke AfD gewählt haben.
Die Merkel Claqueure werden den Verhinderungskurs fortsetzen und die ehemalige Adenauer Partei weiter entleeren. Das letzte Kapitel vor dem einstelligen Niedergang wird die Neuauflage der SED in Thüringen sein. AKK wird es nett als „Duldung“ und „Kampf gegen Rechts“ verpacken. Helfen wird es nichts, denn der Niedergang des Landes, wirtschaftlich wie kulturell wird sich weiter beschleunigen, da der Wegfall von Steuer Mrd. nicht mit dem ungebremsten Massenzuzug von Kostgängern in den gewünschten Einklang zu bringen ist. Dieser Widerspruch wird sich weiter Bahn brechen und das gehypte Klima Thema ins Abseits stellen.
Ich lese stets von Arbeitsmigration.. Dabei sind Statements von sog. Geflüchteten doch längst öffentlich gemacht, die da lauten „ich weiß nicht wievielGeld ich bekomme, ich hole es von der Bank. Ich habe keine Zeit zu arbeiten, ich habe 2 Frauen und 10 Kinder und bald hole ich mir eine weitere Frau“. Kein Einzelfall. Man muss nicht ausländerfeindlich sein, um das zum Kxxxxen zu finden
„Arbeitsmigration“ heißt es vielleicht auch nur offiziell im Sinne des UN-Migrationspakts. Letztlich geht es in Wirklichkeit aber um „Sozialmigration“.
Ginge es um Arbeitsmigration, so wäre es ganz einfach: jeder könnte sich auf offene Stellen hier in Deutschland bewerben. In Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt zu 98% digital über das Internet abläuft, ist das kein Problem. Der Bewerber muss nur zwei Kompetenzen haben: deutsch sprechen, lesen und schreiben (meinethalben auch Englisch), mit dem Computer und dem Internet umgehen. Dazu nach Deutschland einreisen muss er nicht! Wer das nicht kann, ist als Arbeitnehmer hier in Deutschland ungeeignet!
Wer das kann, der kann ggf. eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bekommen und mit einem zeitlich begrenzten Visum einreisen. Erhält er die Stelle, beantragt der Arbeitgeber für ihn ein Dauervisum. Erhält er die Stelle nicht, muss er innerhalb von 1 Woche zurück in sein Heimatland. Ansprüche auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bestehen nicht, die von ihm geleisteten Beiträge werden ihm steuerfrei ausgezahlt.
Scheitert er in der Probezeit, muss er ebenfalls ausreisen, s.o.
Familiennachzug erst nach 18 Monaten bei einwandfreier Führung.
Aber zur Arbeitssuche ohne Jobangebot einfach nach Deutschland einreisen – das ist so unnötig wie ein Kropf!
Widerspruch: Ohne den völlig übersteigerten „Kampf gegen Rechts“ wäre die AfD schon viel weiter. Das wissen die Etablierten auch – ein übersteigert-moralisierender Abwehrkampf ist ihr einzig verbliebenes Argument. Aber die Wähler, welche trotzdem die AfD wählen, die sind für die Etablierten dauerhaft verloren. Und es werden immer mehr.
Die politische Einordnung ist eine Ansicht, die der realen Situation der Wähler nicht gerecht wird. Die Wähler sehen sich von der Merkel-Politik schlicht verachtet und ausgebeutet. Keine der Altparteien fällt durch Wertschätzung von Land und Leuten auf, um ihre Sorgen und Interessen zu vertreten.
Ihnen wird der Strom verteuert, die berufliche Existenz wird bedroht, die Mobilität ihrer Fahrzeuge soll im Merkelwahn elektrisch werden.
Der ganze Klimawahn dient nur einer Hysterie, ohne Rücksicht auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Es macht doch keinen Unterschied wer mit Merkel gegen die Mehrheitsinteressen der Bevölkerung strafende Politik anrichtet, die der Bevölkerung und dem Land jede positive Perspektive zerstören.
Fakt ist, Merkel verliert und diesen Trend kann der Mainstream nicht verhindern.
Ich werde die AFD wählen, wenn man sich die Reden in Bundestag anschaut, merkt man schnell, das die Politker der AFD gute und sinnvolle Vorschläge machen, ich habe noch keine judefeindliche oder Israelfeindliche Rede gehört zum Unterschied zu den Altparteien, die sich fröhlich bei der UN gegen israel jedesmal stellen. Die Altparteien haben KEINE Argumente, deshalb hetzen und diffamieren sie, mehr als Nazis kommt von denen nichts raus. Irgenwann wird es auch der dümmste Wähler merken und davon haben die Angst.
Sehr gut Darstellung der Sachlage! Der Fehler, den die CDU-CSU gemacht haben war der, dass sie die Verkürzung des (Kampfes) gegen Rechtsradikalismus stillschweigend zugelassen hat!!! Und dies schon vor Jahrzehnten!! Eine Regierung, ein Staat kann nicht einseitig gegen einen Extremismus nur gegen „rechts“ vorgehen, sondern muss im gleichen Schritt auch gegen einen Linksextremismus vorgehen. Die Verkürzung auf „Kampf gegen „rechts“ ist irre, im wahrsten Sinn des Wortes! Dass dies zugelassen worden ist die „Ursünde“ der CDU/CSU. Sie haben wie die Kaninchen auf die Schlange geschaut, sich vor Angst in die Hosen geschissen, statt dagegen Sturm zu laufen. Für den „Kampf“ haben sie noch den Etat von 50 Millionen auf 100 000 000 Euro und noch mehr erhöht! Die Rufe nach Enteignung und Verstaatlichung von Wohnungen setzt dem Ganzen noch die Krone auf: auf kaltem Wege wird ein Sozialismus/Kommunismus eingeführt, der zu überwunden schien. Jetzt ist er wieder da. Ein „Kampf“ ist ein auch militärischer Ausdruck und hat etwas mit Vernichtung zu tun!! Im Deutschunterricht nicht genug aufgepasst – unklare Ausdrücke entfalten eine schlimme Wirkung!!!
Nicht eine einzige Stimme wird die CDU von der AfD zurückholen, selbst dann nicht, wenn man Merz gegen Merkel austauscht. Denn die Merkelianer würden weiter machen, wie bisher. Nur darauf bedacht, den Posten und die Macht zu verteidigen. Es geht längst nicht mehr um SPD oder CDU. Die haben die Zeit verschlafen. Der „show down“ wird zwischen DIE LINKE und AfD ausgetragen.
„Du steigst nicht zweimal in den selben Fluss“
Die Merkelunion von 2019 hat mit der Union, die ich seit den 1970ern gewählt habe, nicht mal mehr ein einziges Atom gemeinsam. Lediglich der Name ist geblieben.
Der Kampf gegen Rechts wird ja auch von so dümmlichen Protagonisten geführt, dass man sich wirklich nur mit schaudern abwenden kann.
Ausgezeichnete Untersuchung die politischen Situation in Deutschland insbesondere der Lage der CDU !
Mal ganz ehrlich: Aus meiner Sicht kann man spätestens seit 2015 nicht mehr ruhigen Gewissens behaupten, die CDU wäre eine bürgerliche-konservative Partei !
Insofern kann ich nur allen noch-CDU-Wählern zurufen: Wer CDU wählt bekommt Grün oder vielleicht wie in Thüringen die post-Kommunisten der Linkspartei !
Ehrlich gesagt frage ich mich immer, wer sich selbst den Schuh anzieht und sich von diesen „Nazi, Nazi“ Gewäsch beeindrucken lässt.
Ich würde mich als sehr rechts bezeichnen, aber die mir von den strammen Kämpfern gegen rechts angedichteten Attribute kann ich nirgends entdecken.
Weder leugne ich den Holocaust, noch sympathisiere ich mit den nationalen Sozialisten von damals, noch habe ich etwas gegen heutige Juden. Ganz im Gegenteil, die Israelis sind mir äußerst sympathisch.
Darüber hinaus besteht mein Freundeskreis zu einem Großteil aus Ausländern, die vorwiegend aus dem asiatischen Raum stammen.
Meine Tochter ist zur Hälfte asiatisch und meine Lebensgefährtin stammt ebenfalls aus diesem Kulturkreis. Mein Kind wächst mehrsprachig auf und wir sorgen dafür das sie so viel möglich von der mütterlichen Kultur mitbekommt, die Sprache beherrscht, traditionelle Feste besuchen kann usw. usw. Sie geht im Übrigen auf eine Walddorf Schule, da die staatlichen Schulen mittlerweile ja ihren Auftrag nicht mehr erfüllen können oder wollen.
Einige meiner Freunde sind Homosexuelle und die meisten von denen haben genauso die Schnauze voll von dem was hier abläuft und gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Die Angst vor dem Verlust des Wohlstandes, der Freiheit/Demokratie und dem Ausufern der allgemeinen und importierten Gewalt, eint uns alle.
In der Summe jedenfalls kann ich den Nazi, der ich angeblich sein soll, nirgendwo entdecken und genauso geht es mir mit anderen mit bekannten AfD Wählern und Wählerinnen aus meinem Umfeld.
Ich habe kein Ahnung über wen diese Leute da im Mainstream ständig reden.
Und genau deshalb ziehe ich mir den Schuh auch nicht an.
Witzig sind aber oft Gespräche mit Anhängern der kruden Mainstream Theorie, von denen ich dann immer höre, ich wäre eben anders als der typische AfD Wähler.
Manchen davon dämmert sogar ganz kurz das sie einer Legende aufsitzen, die nur für eine Minderheit zutrifft. Aber zum gänzlichen Begreifen reicht es dann doch nicht.
Dafür sorgt auch das mediale Trommelfeuer, was zumindest mich nicht im Mindesten beeindruckt.
„ich wäre eben anders als der typische AfD Wähler.“
Ja. Sind wir wohl alle.
Ich muss es jetzt in aller Deutlichkeit sagen: Ich sehe Faschismus und Gewalt einzig und allein auf Seiten der Linken. Sie sind diejenigen, die Hass und Hetze verbreiten – so wie sie es immer gemacht haben. Die AfD ist im Grunde die Nachfolgepartei der CDU. Die AfD hat deren konservativen Positionen übernommen hat, die von der CDU noch bis in den Beginn der Merkelzeit vertreten wurden. Würden die Linken nicht ihr Hetz- und Propagandaprogramm über die fast ausschließlich linsgrün besetzten Medien verbreiten, gäbe es in diesem Land eine Koalition der Konservativen (AfD, CDU, evtl noch FDP). Und genau das entspräche dem Wählerwillen.
Wie schnell man, bei abweichender Meinung, in der rechten Ecke landen kann, konnte man gestern weider bei der Plaßberg Sendung Hart aber Fair sehen….kaum ausgesprochen war der Satz….“darf eine Gemeinde sich nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen/Migranten aussprechen“….schon kam die Replik….“das ist Rassismus“.
Eine andere Wahl als die AfD hat man dann kaum noch auf dem Wahlzettel…denn warum soll man die wählen, die einen als Rassisten, Rechten oder Nazi bezeichnen?
Der beste Beweis, dass es neben der AfD nur noch eine Einheitspartei gibt ist das vielzitierte Argument:“75% hätten nicht die AfD gewählt“ Damit entlarft man sich selbst und befürworet, dass alle anderen in der Sache das Selbe sind und das Selbe nicht wollen.
Denn wollen wollen die ja schon lange nicht mehr.
Kampf gegen Rechts ?? Aktive Wahlkampfhilfe für die AFD. Die können sich beruhigt zurück lehnen und ihre Sonnenbrillen putzen – die Werbung machen ARD + ZDF !!!