Alles schaut gebannt auf die Zahl der Neuinfektionen, die das RKI täglich übermittelt. Dabei ist die vom RKI erhobene Zahl schon von vornherein nicht wirklich aussagekräftig: Wir reden immer nur über bestätigte Fälle, die Dunkelziffer wird nicht mal schätzungsweise eingebracht. Deshalb haben wir in Deutschland eine Fallsterblichkeit von teilweise bis zu 5%, was für eine besonders gefährliche Krankheit sprechen würde. Vieles spricht dafür, dass die RKI-Infektionszahlen nicht mal in der Dimension richtig sind (wie TE hier zeigte).
Jetzt wurden die Ergebnisse einer großangelegten Anti-Körper-Studie der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität veröffentlicht, die diese Überlegungen im Kern bestätigen. Fast 5.313 Münchener Bürger wurden erst bis Juni und dann ein ähnlicher Pool an Teilnehmern nochmal Anfang November auf Anti-Körper untersucht. Damit lässt sich also zeigen, wieviele Menschen vermutlich bereits Corona gehabt hatten – und es gar nicht bemerkt haben.
Die Münchener Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur etwa jede 4. Infektion in der ersten Welle vom RKI erhoben wurde und jede 2. Infektion in der angehenden 2. Welle. Bis Juni sollen sich rund 1,74 Prozent der Münchener Bevölkerung mit Corona infiziert haben und rund 3,27 Prozent bis Anfang November. Geht man davon aus, dass die Dunkelziffer sich in der 2. Welle nicht verändert hat, hätten wir heute eine Durchseuchung der Bevölkerung von rund 6 Prozent.
Die Größe der Dunkelziffer hängt logischerweise mit der Frage zusammen, wie flächdendeckend getestet wurde. Die Studie endet in der ersten Novemberwoche, und kurz danach änderte das RKI seine Testkriterien, sodass nur noch Menschen mit akutem Verdacht getestet wurden. Die Gesamtzahl der durchgeführten Tests ging zurück, während die Positivenquote der Tests nach oben ging. Mittlerweile liegt diese Positivenquote bei über 10 Prozent und hat sogar die des Frühlings überschritten – diese offensichtlich abnehmende Abdeckung durch Tests spricht für eine sich erhöhende Dunkelziffer. Tatsächlich dürften wir also wieder eine im Verhältnis höhere Dunkelziffer haben als Anfang November.
Es ist zudem eher davon auszugehen, dass die Studie der LMU die Dunkelziffer noch nicht vollends abbilden kann, da nur Bewohner in Privathaushalten und unterproportional wenige Menschen, die nicht in Deutschland geboren wurden, teilnahmen – insbesondere für Wohnheime und Pflegeeinrichtungen wurden keine Daten erhoben, hier sind aber die mit am größten Infektionsherde.
Die Fallsterblichkeit würde laut der Studie bei 0,47 Prozent liegen, was in der Nähe der von der WHO angegebenen Letalität von 0,23 Prozent liegt und weitaus geringer ist als das, was das RKI als Fallsterblichkeit misst.
Sich diese Relationen klar zu machen, ist entscheidend für eine vernünftige Corona-Politik. Denn keinesfalls haben wir es hier mit einer sehr tödlichen Krankheit zu tun, die wir mit Kontaknachverfolgung, Eingrenzung und Quarantänisierung der Erkrankten auf die Dauer eindämmen können – wir haben es vielmehr mit einer Krankheit zu tun, die die Bevölkerung etwa in dem Maße durchseucht wie normale Grippewellen und auch etwa die Gefährlichkeit mit sich bringt. Die Durchseuchung ist bereits soweit fortgeschritten, dass es nahezu unmöglich erscheint, das wieder einzufangen.
Ein erhebliches Problem – das wird zwar immer beiläufig gesagt, aber nie ernst genommen – besteht nur bei den Risikopatienten. Dadurch, dass man einen 30-Jährigen in einem Club vor einer Infektion schützt, ist dem Bewohner eines Altersheims aber nur sehr mittelbar geholfen. Die Anstrengungen der Corona-Politik laufen zum Großteil also am Thema völlig vorbei.
Tote & Intensivpatienten
Die Infektionen bei den Hochrisikogruppen sind nach wie vor auf einem sehr hohen Level, die Infektionsketten in den Altersheimen gehen weiter, das dürfte weitere verhältnismäßig hohe Todeszahlen nach sich ziehen:
Dementsprechend nehmen die ohnehin schon sehr hohen Todeszahlen bei den Risikogruppen in der 2. Welle überproportional zu. Bis zum 27. Oktober (ungefähr der Start des Lockdown Lights) starben 1.478 Menschen unter 70 Jahren an Corona und seit dem 27. Oktober weitere 1.746 – die Zahl ist hier ungefähr gleich. Bei den über 70-Jährigen sind bis zum 27. Oktober hingegen 8.612 Menschen gestorben und seitdem 15.128 – die Zahl hat sich also fast verdoppelt. Die Problematik spitzt sich in der 2. Welle zunehmend auf die Risikopatienten und die Altersheime zu, während bei der restlichen Bevölkerung vermutlich weder die Toten noch die Infektionen wesentlich die erste Welle übersteigen.
Die Todeszahlen insgesamt erreichten dadurch bedingt Anfang der vergangenen Woche ihren bisherigen Höchststand und gingen in den letzten Tagen zurück. Ob sich hier der überschrittene Zenit der Krankheit abzeichnet oder es sich nur um statistische Schwankungen handelt, werden die nächsten Tage zeigen. Insgesamt hat aber keine Woche die Corona-Todeszahlen erreicht, die für die schlimmste Woche 2018 an Grippetoten geschätzt werden.
Die Situation in den Krankenhäusern scheint sich zunächst nicht weiter zuzuspitzen, die Zahl der in Deutschland insgesamt belegten Intensivbetten ist seit zwei Wochen rückläufig, die Zahl der neueingelieferten Corona-Fälle stagniert, durch lange Behandlungszeiten staut sich die Gesamtzahl der intensiv-behandelten Corona-Patienten aber dennoch auf. Der Rückgang der verfügbaren Betten-Kapazitäten, u.a. bedingt durch Quarantänisierung des Pflegepersonals, setzt sich allerdings ebenfalls weiter fort. In den letzten zwei Wochen sind zwar rund 1.000 Intensivbetten in Deutschland frei geworden, durch die Abnahme der Gesamtkapazität ist die Zahl der freien Betten aber ungefähr gleich geblieben. Corona ist nach wie vor nur sehr selektiv ein entscheidender Faktor auf den Intensivstationen, die Triage bleibt aus:
Wie man die Zahl der Intensivpatienten und Toten erfolgreich mit klarem Fokus auf die Risikogruppen und Altersheime nach unten drückt, zeigt das Beispiel Tübingen. Nur 17 Corona-Patienten sind hier aktuell laut DIVI-Intensivregister in intensivmedizinischer Behandlung. Da das Universitätsklinikum gut ausgestattet und spezialisiert ist, sind viele der Patienten außerdem gar nicht aus Tübingen, sondern wurden hier hin zur Behandlung verlegt. Das zeigt sich unter anderem auch daran, dass 16 der 17 Patienten invasiv beatmet werden, durchschnittlich wird das nur ca. jeder zweite Corona-Intensivpatient.
Die Methode Tübingen wird aber nicht kopiert u.a. wegen Bedenken gegenüber den hier massiv eingesetzten Schnelltests, die den Menschen angeblich falsche Sicherheit verspreche. Die Bundesrepublik setzt also all ihre Kapazitäten für Gießkannen-Maßnahmen ein, anstatt sich auf konkrete Probleme und deren Lösungen zu fokussieren.
Impfung
Unsere Regierung setzt voll auf die Impfung. Und unabhängig vom Für und Wider dieses Konzepts: Sie scheitert dabei. Während sich die USA unter Trump dem Millionsten Geimpften nähern, und selbst das kleine Israel schon 280.000 Menschen versorgt hat, legt man in Deutschland ganz allmählich nach Lieferpannen und verkorksten Deals los.
Aber wie soll man nun die Impfung bewerten, was wissen wir und was nicht?
Es handelt sich im Fall von Pfizer-Biontech um einen RNA-Impfstoff. Die Technologie dahinter ist durchaus revolutionär und vermutlich die zukunftsweisende – denn es werden keine abgeschwächten Erreger einer Krankheit mehr verabreicht, das heißt die Krankheit kann nicht durch die Impfung ausbrechen. Auch dringt die Impfung nicht in den Zellkern ein, sondern sorgt als Botenstoff lediglich dafür, dass bestimmte Proteine codiert werden, die dann das Immunsystem als Antigene bekämpft. Die RNA kann auch einfach und schnell vom Körper abgebaut werden. Soweit das Positive.
Der Nachteil: Wir wissen wenig, es ist der erste weltweit zugelassene RNA-Impfstoff. Die Nebenwirkungen, die bisher aufgetreten sind, sind nicht außergewöhnlich, lediglich bei bestimmten Allergien treten erhöhte Nebenwirkungen auf, weswegen in Großbritannien die Vergabe an bestimmte Allergiker gestoppt wurde. Die Langzeitfolgen sind aber nicht zu bemessen, bei der zuletzt in kürzester Zeit entwickelten Schweinegrippenimpfung trat bspw. in einigen Fällen Nervenleiden auf, bspw. die Schlafkrankheit mit über 50 Fällen in Deutschland.
Auch die extreme Anforderung, den Impfstoff bei minus 70 Grad zu lagern, stellt vor große Probleme – aktuell wurden in Oberfranken 1.000 Dosen dadurch für unbrauchbar erklärt, weil die extreme Kühlung nicht eingehalten werden konnte. Inwieweit diese Lieferkette überhaupt stets eingehalten werden kann und nicht etwa zum Teil umbrauchbarer Impfstoff verwendet wird, ist sehr fraglich.
Was durch eine großangelegte Studie als sicher gilt, ist, dass die jetzige Corona-Impfung durchschnittliche Patienten relativ effektiv vor einer Infektion schützt, 95 Prozent Wirksamkeit gibt der Hersteller an. Daten zu den Hochrisikogruppen gibt es allerdings kaum. Und die Gefahr ist groß, dass Menschen mit einem geschwächten Immunsystem diese durch die Impfung ausgelöste Immunreaktion nicht mehr ausreichend ausbilden können – der Impfstoff hier kaum Wirkung entfalten würde.
Für die meisten Menschen ohne Vorerkrankungen und nicht fortgeschrittenen Alters ist der Impfstoff wirksam, aber die haben auch von einer Corona-Infektion wenig schwere Folgen zu erwarten. Ob sich das medizinisch lohnt mit dem kleinen Restrisiko unvorhersehbarer Nebenwirkungen, ist fraglich. Bei Hochrisikogruppen, die einen Impfstoff wirklich bräuchten, ist die Wirksamkeit wiederum fraglich und mögliche allergische Schocks natürlich nochmal schlimmer im Verlauf.
Der Impfstoff wird wohl am meisten bei Bürgern zum Zuge kommen, die damit ihre Corona-Panik ablegen wollen, und solchen, die hoffen, damit harte, einschneidenden Maßnahmen vielleicht umgehen zu können. Diese beiden Effekte dürfte der Impfstoff als positive Folgen mit sich bringen – und beides ist nicht zu unterschätzen. Ebenso wie der positive Image-Effekt für die Gentechnik.
Bei allen offenen Fragen ist jedoch unübersehbar: Der Gießkannen-Lockdown hilft nicht und es handelt sich, objektiv und sachlich betrachtet, um keine besondere Extremsituation. Mehr darüber demnächst.
Das Risikoprofil eines mRNA Wirkstoffs ist aber viel größer, und vernünftge Pre.Klinik fehlt. Das kann man nicht vergleichen.
Ich weiß über den Impfstoff nur so viel: Am besten, man verabreicht ihn erst mal der Regierung und ihren „Experten“.
Solange Positiv-Testungen nicht von Neuinfektion geschieden werden und Tote „mit“ von Toten „an“ bringt uns auch keine Grafik weiter. Und auch ohne Corona sterben die 85-jährigen Männer häufiger als die 30-jährigen. Und in Deutschland sind die 120-jährigen so weit ich weiß alle tot. Aber, fände man einen, müßte er natürlich zuerst und vor laufender Kamera geimpft werden.
Dieser Stoff kann die internationale Filmindustrie auf Jahre hinaus gut beschäftigen, vom Thriller bis zur Komödie.
Für mich sind mittlerweile die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit SARS-cov2:
1) wie erklärt sich, dass ca. 50% der COVID zugerechneten Toten nicht in einer Klinik sterben, sondern woanders (ich behaupte: schon zuvor moribund und fast ausschließlich in Pflegeeinrichtungen)
2) und damit zusammenhängend: wer erkrankt eigentlich schwer (wird beatmungspflichtig), bzw. stirbt an einer SARS-cov2 -Infektion?
3) wie lautet die nachvollziehbare Erklärung vom RKI, den Hofvirologen und den politischen Akteuren, warum wir trotz der hohen COVID zugerechneten Todeszahlen weder in Deutschland, noch in Italien, noch in Schweden eine signifikante Übersterblichkeit haben? Was wird da, wie, womit und warum „verrechnet“?
Die WHO hat heute übrigens davor gewarnt, dass demnächst was schlimmeres als CORONA kommen werde. Also schön die Masken auflassen und dem Enkel durchs Fenster winken.
In diesem Text erfahre ich mehr über Lockdown, Dunkelziffer und Impfung als in allen Bild-Artikeln der letzten Tage zusammen. Bei Spiegel, FAZ, etc. verhält es sich, fürchte ich, genauso.
Frage an die Experten: Werden immer Antikörper gebildet?
Die Existenz von Antikörpern im Blut lässt klar auf eine Infektion schließen, logisch.
Aber was passiert, wenn das Immunsystem die Viren schon mit dem System aus Helferzellen und Killerzellen beseitigt? Werden auch in diesem Fall Antikörper produziert? Wenn nicht, dann wäre die Dunkelziffer deutlich höher.
Ich wundere mich überhaupt, dass die Dunkelziffer so klein ist. Im damaligem Experiment in Heinsberg war die Dunkelziffer etwa Faktor 10.
Der Fall, dass eine Infektion (nicht eine zum positiven Testergebnis im Abstrich führende Kontamination der Schleimhäute) nicht zur Antikörperbildung führt, dürfte vorkommen, zahlenmäßig aber nicht ins Gewicht fallen, da immer eine duale Antwort des Immunsystems erfolgt.
Die Antikörperbildung ist übrigens – entgegen lange gepflegter Horrorankündigungen – äußerst stabil in den verfolgten 6 – 11 Monaten.
Man darf einmal feststellen ,die Bemühungen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland sind seit Jahren ,spätestens seit 2015 in kleinster Weise geeignet ,die Probleme des Landes und der Gesellschaft zu lösen . Nein diese Regierung schafft durch eine völlig unfähige Kanzlerschaft nur monströse Probleme und Schwierigkeiten und pappt diese dann mit Geld zu .Warum soll denn diese Laienspieltruppe unter Merkel diese sog. Coronakrise auch vernünftig bewerkstelligen ? Hätten sie nicht die ÖR gekauft und zu PR Maschinen umfunktioniert ,würde keiner dieser politischen Geisterfahrer mehr im Amte sein .
So aber halten in treuer Gemeinschaft Presse, Funk und Fernsehen die Bevölkerung blöd und holen sich bei der Falsch und Fehlinformierten Masse ihre scheinbare Berechtigung den Schwachsinn weiter zu machen .
Das Impfen ist der Way-Out für die Politik, die in einem Panikanfall oder in kollektiver Hörigkeit gegenüber Big-Pharma dieses bereits relativ früh im Jahr angekündigt hatte.Als im Sommer faktisch niemand mehr krank wurde, hat man sich die Fleischbetriebe, die Urlaubsrückkehrer und Festgesellschaften ausgedeutet, um eine zweite Welle herbeizudichten, die im Herbst logischerweise auch kam. Da nicht wie in China mehrere Gensequenzen des vermeintlichen oder realen Virus getestet werden sondern nur zwei oder häufig sogar nur eine (E.Gen), bekommt man halt sehr viele Testpositive – gewollte Zweitwelle. Jetzt ist das Genzeugs da, wird rausgehauen und die Kernaussagen vieler Boulevardblätter wechseln vom Panikmodus hin zu Aussagen beispielsweise der Luftfahrtgesellschaften, die mit Erleichterung (natürlich immer noch vorsichtig formuliert) in Richtung Sommer schauen. Jetzt noch ein bisschen Lockdownfiasko verlängern – vermute mal bis Anfang – Mitte Februar, dann ‚vorsichtig und nachhaltig‘ (jede andere Floskel passt ebenfalls) den März über lockern – und schwupps gehen die Zahlen nach unten. Die Regierung war toll, die Impfung wirkt, die Sterblichkeit sinkt etc.etc. ‚Vergessen‘ wird nur, dass Coronaviren im Wesentlichen von Dezember bis April aktiv sind und somit, wie Influenza auch, ab März sukzessive abnimmt und im Sommer praktisch verschwunden ist. Fazit: Regierung hat alles richtig gemacht, wir haben die tollste Biotech Firma der Welt, Krisenmanagement herrausragend, Spahn ist Publikumsliebling und die CDU mit egal welchem Anhängsel ist eh das Größte.(Ist nicht Wahl im Herbst 21?)
Sehr schön durchschaut und zusammengefasst! 100%!
100%. Das Drehbuch ist fertig…..
Vorbildliche grafische Darstellung der Parameter.
Daraus lässt sich die Corona – Krise gut im Zusammenhang betrachten.
Leider ist diese sachliche Darstellung nur den Lesern von TE zugänglich. Der Großteil der Bevölkerung, wird ausschließlich mit extremalen Positiv- und Todeszahlen ohne Einordnung und Bezug versorgt. Ich kann mich täuschen, meine Eindruck ist, nach dem Impfbeginn hat die ständige Verkündung von Positivquoten und Todeszahlen in den Medien stark abgenommen. Im Moment steht das Impfgeschehen im Vordergrund.
Interessant wäre noch die Entwicklung der Sterblichkeit in den einzelnen Altersgruppen. Ich denke, sollte es irgendwann zu einer Nachbetrachtung kommen, wird die Zahl der Sterblichkeit ein wesentlicher Parameter sein.
Ich denke, dass eine Studie aus Bayern wenig repräsentativ ist, wenn es darum geht den Grad der Durchseuchung festzustellen.
Gerade in Bayern wurden die Menschen in einem nie dawesenen Maß gegeneinander isoliert und kamen damit weitaus seltener mit der Infektion in Verbindung als in anderen Bundesländern.
Wenn man die letzten Wochen die Zahlen beobachtet hat, dann kann man feststellen, dass z.B NRW trotz teilweise noch schwierigeren Bedingungen, besser als Bayern da steht. Man findet in NRW kaum noch Landkreise, welchen den 7 Tage Inzidenzwert von 200 überschreiten.
So kann man z.B auch feststellen, dass die Landkreise, welche in der ersten Welle besonders stark betroffen waren, jetzt im Winter weniger Todesfälle nachweisen. Gute Beispiele sind hierfür Tischenreuth, Rosenheim und Heinsberg.
Interessant sind auch Großstädte wie Berlin. Die Berliner, welche munter weiter gefeiert haben und welche doch sehr spät mit strengen Maßnahmen reagiert haben, verzeichnen in den stark betroffenen Stadtteilen einen kontinuierlichen Rückgang der positiven Tests. Das ist meines Erachtens nicht nur auf die Maßnahmen zurückzuführen, sondern auch darauf, dass die Durchseuchung schon stärker fortgeschritten ist.
Meine persönliche Meinung ist, dass man mit den harten Maßnahmen eher kontraproduktiv reagiert. Je mehr man versucht die Menschen gegeneinander zu isolieren, umso länger dauert es und verliert auch nicht seine Heftigkeit. Moderate Schutzmaßnahmen und ein verbesserter Schutz der besonders stark gefährdeten Objekte wären wohl der richtige Weg und würde nicht so viele Existenzen ruinieren.
https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/lk%20heinsberg/
Was den Erfolg der Impfung angeht, bin ich weiterhin skeptisch. Soweit mir bekannt ist, weiß man bis heute nicht wie lange die Schutzwirkung anhält. 3 Monate oder ein Jahr? Was ist wenn im April der Schutz bei den ersten Menschen schon wieder weg ist?
Ich warte immer noch seitens der Politik und der Medien darauf, wie man das Kunststück vollbringen möchte den Impfstoff den Nichtrisikogruppen zu verkaufen. Man stürmte vor und sagte, dass der Impfstoff zu 95% eine Erkrankung verhindert aber die Gefahr einer Ansteckung für weitere Menschen aller Wahrscheinlichkeit bestehen bleibt.
Wenn man nun das Beispiel Arzt/Pflegepersonal nimmt, WAS genau bringt es dem Altenheimbewohner wenn diese geimpft sind ihn aber weiter anstecken können? Richtig, garnichts, die Impfung bringt nur den Bewohnern was um einen schweren Verlauf im Idealfall zu verhindern, dem Personal abseits der Risikogruppen eine Impfung zu geben erschliesst sich mir anhand der Umstände aber nicht. Selbst wenn der Impfstoff null Nebenwirkungen hätte, eine Impfung wäre sinnlos.
Und auch die Frage ob man in Zukunft nur noch geimpft reisen dürfe. Ich bin jetzt geimpft und habe mir aber zudem das echte Virus eingefangen, ich erkranke, weil geimpft, nicht (oder weil ich auch ungeimpft eh nicht erkranken würde), aber kann andere Menschen unbemerkt anstecken und stelle somit weiterhin eine Gefahr dar. Wohlgemerkt aber dann nur noch für ungeimpfte Menschen aus Risikogruppen am Reiseziel. Gleiches Spiel, was bringt es wenn sich das Virus weiter ausbreiten kann? Von der fachlichen Seite aus gesehen stellt sich mir der Impfstoff also eher mehr wie ein Medikament und nicht wie eine echte Impfung dar, da er die Symptome bei Risikogruppen verhindern kann aber Stand bisher wohl nicht die Infektion. Sollten es Politik und Medien schaffen mir den Sinn einer Impfung für Nichtrisikogruppen zum Schutze der Risikogruppen aufzuzeigen ändere ich gerne meine Meinung, Stand heute halte ich das allerdings für sehr unwahrscheinlich.
Sie haben alles sehr schön beschrieben und aufgezeichnet.
Ergebnis: Es ist ein „Grippe“-Impfstoff, wie er JEDES Jahr erneut zum Einsatz kommt, da jedes Jahr aufs neue Mutationen des SARS-Virus umherschwirren.
Jeder, der SICH (einigermaßen, weil nur bedingt wirksam) schützen will, kann sich ja impfen lassen. Alle anderen lassen sich eben nicht impfen und gehen das „Risiko“ ein zu den jährlichen ca. 20000 „Grippetoten“ zu zählen. (Wie jedes Jahr)
Immer sind das diejenigen mit schwacher Immunabwehr und/oder mit schweren Vorerkrankungen, die man am Lebensabend nun mal hat!
Deshalb muss man sich die Frage stellen, WAS hat die Regierung vor???
(P.S. ICH erkrankte 2018 NACH der Schweingrippe-Impfung sehr schwer und konnte SECHS Monate nicht arbeiten)
Sie haben Recht, aber ich gehe nicht davon aus, dass in diesem Fall der PCR-Test noch relevant sein wird. Im Expremfall wäre er dann früher oder später bei allen positiv aber keiner wird krank.
Ganz einfach: Der Bevölkerung steht die Pistole auf der Brust „Entweder, Ihr laßt Euch impfen, oder wir lassen Euch nie mehr normal leben.“
Ich kenne inzwischen eine Menge impfskeptische Menschen, die sich einfach und allein nur aus dem Grund impfen lassen werden.
Das ist simple Erpressung. Sonst nichts.
starben 1.478 Menschen unter 70 Jahren an Corona und seit dem 27. Oktober weitere 1.746
Wie schnell sich der Fehlerteufel einschleicht…
starben nicht an sondern mit Corona-allenthalben.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214070/Umgang-mit-Corona-Toten-Obduktionen-sind-keinesfalls-obsolet
„Es zeigte sich, dass diese exakten Untersuchungen an Toten genaue Daten liefern, die in einer summarischen und oberflächlichen Erfassung von COVID-19-Toten nicht zutage treten. Diese Analysen sind geeignet, einen Gegenpol zu den dramatisierenden Darstellungen in den öffentlichen Medien zu bilden.
Durch die Bilder von Toten, von überlasteten Notaufnahmen, von langen Reihen von Särgen oder Großtransporten in Militärfahrzeugen sowie auch Massengräbern, welche aus Ländern wie China, Italien, Spanien, USA, Brasilien verbreitet wurden, und die Präsentation nackter Sterbeziffern werden Angst, Hysterie und Panik geschürt, die bei dieser Virusinfektion im hiesigen Kontext stark übertrieben scheinen.“
„Nach ersten Erfahrungen und pathophysiologischen Erwägungen können auch medikamentöse Therapien zu einem schweren Verlauf der SARS-CoV-2-Infektion führen.Es sind Substanzen gemeint, die ins Immunsystem eingreifen und so die Abwehr viraler Infektionen beeinträchtigen können. Das sind zum Beispiel klassische Immunsuppressiva wie Kortikosteroide, Methotrexat oder Azathioprin, aber auch Chemotherapeutika oder Antikörper (Rituximab, Adalimumab, etc.).“
Werden möglicherweise auch Infizierte „zu Tode“ behandelt? Fragen über Fragen, die die beste Regierung aller Zeiten eines besten Deutschlands seit der Menschheitsgeschichte nicht beantworten will, sonst würde sie es ja. Aber Transparenz bleibt wie in so vielen Dingen des besten Deutschlands mit der besten Kanzlerin aller Zeiten eine Einbahnstraße!! Transparenz bei Auftragsvergaben (Laschet) bei Beraterverträgen (Uschi) bei Rüstungsprojekten, bei Regierungswerbeaufträgen, bei Vergabe des Etats gegen Rechtsextremismus (anderen gibts ja nicht..) etc…
Die Demokratie hat Corona, seit wir die sozialistische Resterampe zu Recht untergegangener Diktaturen wieder die Politik bestimmen lassen und nach diesem Coronatod der Demokratie werden wieder Heerscharen von Historikern die verstorbene Demokratie obduzieren mit der Erkenntnis, das ja alle schon immer degegen gewesen waren und die Menschen nur liebten.
Offensichtlich ist, das die Gefährlichkeit von Corona direkt mit der Stärke und Abwehrfähigkeit des Immunsystems tangiert und da, wo durch andere Vorerkrankungen oder Alter das Immunsystem ohnehin bereits geschwächt ist oder kollabierte Corona direkt seine zusätzlichen Schäden anrichten kann, was in der Summe zu einem multiplen Versagen und dem Tod führt.
Ja, sicher bleibt diesbezüglich Corona die wohl entscheidende Todesursache, ob ein einseitiger Eingriff in das Immunsystem auch bei Gesunden aber auch bei den Risikogruppen insofern allerdings sinnvoll ist, dessen Auswirkungen langfristig nicht dargestellt werden können, bleibt sehr fraglich, denn die Gefahr besteht noch dem Prinzip „Schmetterlingsschlag in China löst Orkan in Europa aus“, das bei Umweltfragen insbesondere für die Grünen eigentlich einmal Basispunkt war, das langfristig DURCH diese Impfung Schäden am Immunssystem von Millionen vollkommen Gesunden angerichtet werden, die infolge zu weit gravierenden Folgekrankheiten, Infektionen oder sonstigen Leiden und Toden führen könnten.
Wenn Infektionen, Allergien und Autoimmunerkrankungen eines zeigen, dann doch wie unüberschaubar komplex, anfällig und fragil unser Immunsystem ist. Vergessen die Diskussionen über zuviel Reinlichkeit im Kindesalter, zuwenig Dreck, Witterung und Keime bei Jugendlichen, so das sich das Immunsystem nicht richtig ausbilden kann – vielleicht ernten wir in der Coronainfektion das ganze Programm der Jahrzehntelangen Eingriffe in das Immunsystem, so das die Immunsysteme diese eigentlich harmlose Infektion nicht abwehren oder kompensieren kann.
Wir sehen doch deutlich die Erkenntnisse, das offensichtlich Medikamente wie Immunsupressiva – bei gewissen Krankheiten gegeben – zwar vor dieser Krankheit retten aber das Wirken von Corona damit ermöglichen. Das Immunsystem ist keine technische Maschine, wo ich nach Belieben einzelne Schalter umlegen kann um eine Wirkung zu haben – jeder Allergiker weiß das, wie schwer ein beabsichtigtes Ergebnis zu erreichen ist, mit dem Wagnis, was löst das auf der anderen Seite zugleich aus.
Deshalb ist diese Impfung ein dramatisches Wagnis dessen Risiko vollkommen auf den Geimpften ohne jede Haftung für den Impfenden geladen wird, ja hat denn wirklich aus Contergan niemand etwas gelernt?
Herr Drosten, haften Sie für Krankheit und Tot unter sonst vollkommen Gesunden durch diese Impfung oder wer?
Hier wird Staatsversagen überdeutlich und geredet darf wie in jedem Totalitarismus nicht darüber – nicht unter Experten und im ohnehin dummen Volke sowieso nicht, das sind dann automatisch neurechte Pöbler, Störer – ja gar Staats- und Menschenfeinde?
Ihr habt sie doch nicht mehr alle!!
Lieber Stefan B, vielen Dank für die interessanten Links – habe sie auch gleich weiter geleitet.
Die identifizierten Neuinfektionen sind nur ein Vorlauf-Indikator. Kritisch wird die Zahl der Erkrankungen (in häuslicher Pflege ) Hospitalisierungen (Isolierstationen und Intensivstationen ) und am Ende dann die Sterbefälle. Die Erkrankten in häuslicher Pflege sind mit Angehörigen und Hausärzten meist ausreichend versorgt. Die Covid-19-Fälle in den KH teilen sich in ca. 80% in der Isolierstation, die jedes KH personell und organisatorisch überlastet, und ca. 20% auf Intensivstation, von denen man dann immer hört. Die Konzentration auf die Intensivpatienten verstellt aber den Blick auf das Ganze KH-Geschehen. Die Dunkelziffer an Infektionen ist mit Sicherheit zum Teil ein Treiber in der Infektionsverbreitung, genau so wie die asymptomatisch Infizierten. Hier müsste eine Test-Systematik greifen, die Infektionen sucht, findet und isoliert wo immer dies organisatorisch möglich ist. Alle Institutionen vom Kita bis Universität, und ganz besonders die Alten- und Pflegeeinrichtungen, Sammelunterkünfte usw. sind prädestiniert dafür, weil dort Kontaktverfolgung in viel höherem Masse möglich ist als in der anonymen Öffentlichkeit. Eine Dunkelziffer wird immer bleiben, weil nicht realistisch wäre, in kurzen Intervallen die Gesamtbevölkerung durchzutesten. Eine zielführende Teststrategie, zusammen mit den beginnenden Impfungen der besonders gefährdeten Gruppen, kann aber die Zahl der Hospitalisierungen und der schweren Verläufe, bis zu den hohen Sterbefällen, stark reduzieren und damit die gesundheitspolitische Bedrohung aus der Welt schaffen. Die Pandemie wäre damit noch nicht gleich vorbei, aber wesentlich entschärft. Die Impfstoffe sind sicher ein Thema für sich. Ob aber allergische Reaktionen aus der bisherigen Erfahrung mit fast 2 Millionen Impfungen weltweit wirklich so relevant sind wie angedeutet, bleibt abzuwarten. Der Mundschutz in geschlossenen Räumen und selektive Einschränkungen würden uns auch im besten Fall noch eine Weile erhalten bleiben. Mit dem amtierenden Bundesgesundheitsminister und den amtierenden Landesgesundheitsministern wird aber der “ beste Fall “ nicht herstellbar sein. Deshalb werden wir uns weiter chaotisch durchwursteln müssen, was die vielfachen wirtschaftlichen Schäden schon höher als nötig gemacht hat, und weiterhin machen wird.
Einige Dinge möchte ich ergänzen. (1) Die Zahl der „Neuinfektionen“ ist angesichts des Chaos der PCR-Tests (was sowohl die Wahl & Verlässlichkeit der targets als auch die ct-Werte anbelangt) nicht informativ und sicher nicht als Grundlage für solide Folgerungen geeignet. (2) Eine neue große Studie aus China (Cao et al. 2020) bei ca. 10 Mio. Einwohnern aus Wuhan lässt die Übertragung seitens „asymptomatisch Infizierter“ als vernachlässigbar erscheinen. Das ist auch pathophysiologisch plausibel, und es ist mir unverständlich, wie das hat in die Welt gesetzt werden können, da diese Personen i.d.R. eine geringe Viruslast haben (wenn überhaupt und es sich nicht nur um irrelevante Fragmente handelt) und dann auch i.A. nur eine geringe Last übertragen können. Dieses Ergebnis steht in Übereinstimmung mit einer vor 2 Wochen im JAMA erschienenen umfangreichen Meta-Analyse von Zachary et al. (3) Ich denke, man müsste nicht in die Ausweitung, sondern in die Verlässlichkeit und Interpretierbarkeit der Tests investieren, 10% des Testvolumens gehört in die laufende Qualitätskontrolle. Das geschieht aber nicht im Land der mater ineptorum omnium, zu welchen auch jener Bankkaufmann gehört, der sich im Arztkittel mit Stethoskop ablichten lässt. (4) Die Angaben zur Wirksamkeit des Mundschutzes in der Öffentlichkeit (nicht in Risikobereichen) beruhen überwiegend auf Modellrechnungen, die naturgemäß das liefern, was man hineinsteckt oder hineinstecken will. Die wenigen tatsächlich empirischen Daten zeigen zumeist einen verblüffend geringen oder gar keinen Effekt. Das ist angesichts der geringen Prävalenzen und Begegnungswahrscheinlichkeiten auch zu erwarten und wird auch nicht durch die aufgeblasene Erregung über die „Aerosole“ konterkariert.
Nein, die Sterberate bei älteren Menschen ist nicht ‚verhältnismäßig hoch‘. Setzt man deren Sterberate ins Verhältnis zur Anzahl von älteren Menschen am Anfang eines Jahres, und vergleicht dann die Sterberate gewichtet mit dieser Anzahl über die letzten 10 Jahre, dann ist die Sterberate im Jahr 2020 vergleichsweise niedrig.
Absolut gesehen lag Österreich in der ‚zweiten Welle‘ in der Sterberate älterer Menschen deutlich höher als beispielsweise Deutschland. Jetzt hat aber Samuel Eckert diese Zahlen relativiert: Zahlen Daten Fakten Europa – INTRO UND ERKLÄRUING am Beispiel Österreich (odysee.com)
Bei Cicero gibt es ein informatives Interview mit der Leiterin eines Pflegeheims. Dabei findet man worum es geht, und nicht in globalen Statistiken. Es gibt sicher vertretbare Diskussionsebenen für und mit Global-Statistiken, Übersterblichkeit usw. Wenn aber innerhalb eines Monats 10,000-plus sterben, die noch nicht hätten sterben müssen, wenn die Angehörigen sie wochenlang vor dem Ende nicht mehr sehen konnten, u.v.a.m. dann ist dies eine andere Ebene als der kalte Zynismus der globalen Statistiken.
Sehr geehrter Herr Türkis,
tatsächlich wissen wir noch eine ganze Menge mehr über den mRNA-Impfstoff. Z.B.:
Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
Natürlich haben sie das. Bei einer Notfall Zulassung geht die Regresspflicht vom Hersteller auf den Staat über. Will heißen Pfizer und Biontech machen den Profit und das gesundheitliche und finanzielle Risiko trägt der Steuerzahler.
Respekt, in Ihrem Alter so einen Beitrag zu verfassen. Gut, dass meine Werke aus dieser Zeit längst im Altpapier liegen und nie mehr von jemandem gelesen werden. Hut ab vor Ihrer Leistung!
Ok, ohne den „Drosten PCR Test“ hätten wir eine ganz normale Grippesaison. Lustigerweise zählt das RKI die an oder mit an COVID 19 verstorbenen einfach weiter zu den an oder mit Verstorbenen an COVID 20. Das ist cool. Wenn man alle Tote seit der Erfindung des Bieres der alten Ägypter aufaddiert ist das wohl die häufigste Todesursache.
Ja, das weiß ich, habe deshalb „Drosten PCR Test“ geschrieben.
Ohne den „Drosten“ PCR „Test“ wäre es eine ganz normale Grippesaison. Lustigerweise addiert das RKI, bzw. der Veterinär Lothar Heinz Wieler, die Toten an oder mit an COVID 19 „verstorbenen“ zu den an oder mit COVID 20 „verstorbenen“. Komisch, früher hat man nach Saison getrennt. Kann natürlich „Zufall“ sein. Wer weiß das schon. Vielleicht ist die häufigste Todesursache das letzte Bier, wenn man von den Ägypter (als Erfinder) ausgeht. Also munter aufaddiert. Ohne Test keine Pandemie. Manchmal kann es einfach sein. Übrigens ist die Influenza komplett verschwunden, ein weiteres Wunder. Dem Schöpfer sei Dank, daß wir Angela Merkel und Jens Spahn haben. Wohlan. Hier gefundener Sarkasmus kann nicht zurückgegeben werden.
Studien über Studien. Durchaus nützlich, solche Fakten in den „alternativen Medien“ zu präsentieren! Um aufzuklären! Um die Menschen zu bilden! Bildung und Aufklärung ist die einzige Medizin, um gegen ideologischen Fanatismus und kriminelle Propaganda „anzustinken“.
Aber: die Mehrzahl schaut ARD und ZDF, hört DLF und andere Sender, liest die FR, die SD, den Spiegel, die Zeit usw. Und diese Medien (mit Ausnahme einiger weniger) verbreiten die offizielle Panik-Propaganda. Deshalb ist es die wichtigste Aufgabe, die Bürger dieses Landes darauf hinzuweisen, wo Wahrheiten und echte Information zu erwarten sind!
Danke, ein gut gemachter Artikel. Einen Punkt habe ich aber nicht ganz durchdrungen bzw. nicht ganz verstanden: Ist es tatsächlich so, dass wir jetzt mehr Tote im Vergleich zu den Neuinfizierten haben, weil die Durchseuchung der Gesamtbevölkerung und damit das Ansteckungsrisiko für die Alten deutlich höher ist, als während der ersten Welle? Wenn dies der Fall ist, kann das aber nur ein temporärer Effekt sein, der irgendwann umkippt, wenn Herdenimmunität (sukzessive) erreicht wird oder? Heisst dies, dass wir dann die meisten Toten haben werden, wenn die Verbreitung im Grunde bereits rückläufig ist?
Bitte! Welche wirklich Infizierten?
( Bekannter mit Chemo: 4 Tests positiv und Isolation. Kontrolle dann alle negativ.)
Wo sind die Kranken in dieser sogenannten
Pandemie?
Warum ist bei dieser „Pandemie nationaler Tragweite“ noch nicht alles kollabiert?
Inklusive an Massen von Coronakranken Menschen allerorten?
Aussage eines Arztes, auf der Covidstation /Intensivstation arbeitend , an mich:
“ Es nervt. Nur sehr Alte.
Nur einer „jünger“: 56 Jahre.“
Habe mich hier oft dazu geäußert, deshalb heute verkürzt und komprimiert:
Die Corona Maßnahmen ( inkl. der nun Impfungen,) halte ich für das größte Verbrechen nach dem 2. Weltkrieg!!
Bitte sich nochmals mit der 95%igen Wirksamkeit beschäftigen.
Auch mit diesem Wert wird Schindluder betrieben.
Hinweis: Wenn eine Grippeimpfung zu 40% effektiv ist, dann ist das ein Spitzenwert.
„… relativ effektiv vor einer Infektion schützt, 95 Prozent Wirksamkeit gibt der Hersteller an.“
Ist TE bewusst, was diese 95% „Wirksamkeit“ eigentlich bedeuten?
Bei der Pfizer-Studie gab es 43.500 Teilnehmer, also 21.750 pro Testgruppe. Die eine Gruppe erhielt „den“ Impfstoff, die andere Gruppe einfach nur ein Placebo.
Was kam dabei raus? Von den Geimpften haben sich nachher 8 Personen mit Corona angesteckt, von den mit Placebo 162 Personen.
Wie kommt man jetzt auf die 95%? Mit dieser kruden Formel: (1-(8/162))*100
Und was sagt uns das jetzt über die absolute Wirksamkeit? Eigentlich überhaupt nichts!
Die 43.500 Teilnehmer wurden nach der Impfung nicht etwa alle gleichermaßen versucht mit Corona zu infizieren,
sondern nur die 170 Personen haben sich zwischenzeitlich „irgendwo“ damit angesteckt.
Es ist also reiner Zufall wer sich von welcher Gruppe angesteckt hat. Wieviele von 1.000 geimpften Menschen hätten tatsächlich Schutz?
Quelle: https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/
Vor allem zeigt es, wie gering die Wahrscheinlichkeit überhaupt ist, sich zu infizieren. In Ländern wie Brasilien, wohl gemerkt, wo die Studie durchgeführt wird.
Ein beeindruckender Artikel. Sehr gut aufgearbeitet und klare Fakten ohne immunologisches Spezialvokabular, welches außer den in dem Gebiet Forschenden sowieso keiner versteht. Als gestandener Mediziner ist es für mich keine Schande, zuzugeben, von einem Abiturenten beruflich etwas gelernt zu haben. Bitte weiter so!
„Ebenso wie der positive Image-Effekt für die Gentechnik.“
Öko-Sozialisten haben kein Problem mit Doppeldenk!
Gentechnisch veränderte Pflanzen in Lebensmitteln sind Teufelszeug und zu verbieten (obwohl die Gene im Verdauungstrakt zerlegt werden und gar nicht in den Organismus gelangen, egal!) gen-manipulierte Viren sind das All-Heilmittel gegen alles Unheil in der Welt und sind allen Menschen (bei Weigerung gerne auch zwangsweise) direkt in die Blutbahn zu spritzen!!!
Solange sich die deutsche Bevölkerung durch tägliche Schreckenszahlen der „Neuinfektionen“ in Schach halten lässt, wird sich nichts ändern. Kürzlich hat selbst die WHO empfohlen, neben dem PCR-Test auch den CT_Wert anzugeben, um begründete Urteile über eine infektiöse Infektion zu fällen. Sollte das Verfahren auch hier angewendet werden, möchte ich sehen, was die Propaganda mit dramatisch sinkenden „Neuinfektionen“ anstellt.
Möglicherweise geht es den Politikern darum, ihr Komplettversagen im Umgang mit einer vernünftigen Schutzlösung so lange wie möglich zu vertuschen.
Der Autor, offensichtlich ein begeisterter Impfbefürworter schreibt unter anderem: „Auch dringt die Impfung nicht in den Zellkern ein, sondern sorgt als Botenstoff lediglich dafür, dass bestimmte Proteine codiert werden, die dann als Antigene vom Immunsystem bekämpft werden.“
Dazu folgendes:“… Die Arbeit der Forscher um Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zeigte nun womöglich, dass das unter extremen Umständen doch möglich ist und in sehr seltenen Fällen vielleicht auch nach einer natürlichen Infektion passiert. Zum einen fanden die Wissenschaftler in Erbgutdaten von Zellen infizierter Menschen Bruchstücke von Viruserbgut in der menschlichen DNA. Zum anderen belegten sie in Zellkulturexperimenten, dass die Zellen in seltenen Fällen Viruserbgut aufnehmen können, wenn bestimmte Erbgutabschnitte des Menschen überaktiviert werden. Das kann etwa durch eine Infektion passieren. Durch diese Aktivierung wird die RNA des Virus in DNA umgeschrieben und kann dann ins menschliche Erbgut eingebaut werden.
„Sollte in der gegenwärtigen öffentlichen Diskussion behauptet werden, dass virale RNA wie aus dem SARS-CoV-2-Virus grundsätzlich nicht in die menschliche genomische DNA überschrieben werden kann, so ist dies tatsächlich falsch. Dies zeigt die vorliegende Studie“, sagte Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Die in DNA umgewandelte und eingebaute RNA könne später wieder in RNA zurückverwandelt werden. Aber: „Solche RNA ist nicht infektiös und kann auch kein Virus mehr herstellen.“ Die Ergebnisse seien keineswegs überraschend. Dass die betreffenden überaktivierten Erbgutabschnitte RNA umschreiben und ins Genom integrieren können, sei lange bekannt..“ (Quelle: orf.at)
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Mein Fazit: Wir wissen, dass wir nichts wissen. Das sollten die Menschen, die sich damit impfen lassen wollen, beachten.
Die Aufgabe von Journalisten sollte nicht sein, mit der eigenen (einseitigen) Meinung, die Menschen in eine Richtung zu überzeugen!
Sehe ich auch so.
Danke. In der Tat waren die Aussagen mancher „Genetiker“, z.B. im ÖRR, in ihrer selbstgefälligen Sicherheit auch für mich erstaunlich. Unmöglichkeitsaussagen in der Wissenschaft haben manchmal kurze Beine, das sollte man ganz generell als Wissenschaftler wissen, wenn man sich auch nur ein wenig mit Wissenschaftsgeschichte auskennt. In einer gewöhnlichen PubMed-Anfrage fand ich bereits zu Beginn von Corona einen Artikel von Geuking et al. aus dem Jahre 2009, in „Science“ publiziert, mit dem Titel „Recombination of retrotransposon and exogenous RNA virus results in nonretroviral cDNA integration“. Darin berichteten die Autoren für die Maus: „We found that illegitimate recombination between an exogenous nonretroviral RNA virus, lymphocytic choriomeningitis virus, and the endogenous intracisternal A-type particle (IAP) retrotransposon occurred and led to reverse transcription of exogenous viral RNA. The resulting complementary DNA was integrated into the host’s genome with an IAP element. Thus, RNA viruses should be closely scrutinized for any capacity to interact with endogenous retroviral elements before their approval for therapeutic use in humans.“ Das ist eigentlich nichts Ungewöhnliches, denn die Genome von Säugetieren sind voll von Retrotransposonen, das sollten auch „Genetiker“ wissen. Und der Mensch weist diese ebenfalls scharenweise auf. Die Autoren geben bereits 2009 zu bedenken, dass man diese Möglichkeit auch für den Menschen im Auge habe sollte, zumal es noch zumindest eine Familie von Retrotransposonen gibt, die im Verdacht steht, noch aktiv zu sein. Merkwürdig, wie schnell so etwas in Vergessenheit gerät. Der Artikel von Zhang et al. 2020 überraschte mich daher nicht.
Wie man nach den sehr differenzierten Aussagen zum Thema Impfen zum Schluss kommt, der Autor wäre begeisterter Impfbefürworter, ist mir schleierhaft.
Mir stellt sich eine andere Frage? Wer informiert die Bevölkerung verlässlich?
Diese Fakten hatte der Regierung schon lange vorgelegen, aber niemand tritt vor die Presse und sagt was „Quelle hat“! Es ist die Aufgabe der Regierung pragmatisch und unaufgeregt zu informieren. Stattdessen „Stampede“!
Eine Information durch die Regierung der vorliegenden Ergebnisse und deren Interpretation muß die Basis der Diskussion sein. Stattdessen Nebelkerzen!
Ein nicht zu unterschaetzender Fakt:
Der Impfstoff sorgt dafuer, dass Lauterbach wieder in der Versenkung verschwindet. Das alleine macht das Zeug wertvoll.
Fehleinschätzung: Der bereitet schon argumentativ den Boden, daß die Aufhebung der diversen Grundrechte „nach Corona“ zur WeltKlimaRettung mittels CO2-Reduzierung fortgeführt werden müssen.ExFliege und Gesinnungsgenossen haben Gefallen gefunden an der Zwangsverwaltung und Hygienediktatur, sodann umzuwandeln in ÖkoDiktatur, Name dem jeweiligen Zeitgeist angepaßt, selbes Programm.
wen interessiert eigentlich noch dieser Zahlensalat?
selbst wenn die von euch gut gemeinte Zahlenanalyse jemand versteht und deuten lernt, was nützt ihm das? Es bestätigt viele (wie auch mich) in einer diffusen Einschätzung der Verhältnisse. Die Entscheidungsträger und deren Vasallen bekommen die Interpretation von Zahlen vorgegeben und fertig.
Mein Frust wird täglich größer, ob des Wissens, dass das künstliche Hemmen einer ansteckenden Grippe diese eben NICHT ausrottet, da durch den „gehemmten“ Kontakt sich zu wenige Antikörper bilden, als die Krankheitserreger viel länger überdauern werden. Das Infektionsbild reduziert vielleicht Ausreißer nach oben, dafür bleibt aber auf lange Sicht der Erreger potent mit den genannten Folgen.
Den ganzen Zahlensalat mit seinen bunten Kurven kann man kurz zusammenfassen: Dr. Püschel (Rechtsmediziner HH) / Dr. Benz (gl. Fach BW) – Es gibt bestenfalls einen minimalen Anteil der Gesamtverstorbenen an Coronas verstorben. Überwiegend sind die Einträge in den Todesbescheinigungen falsch. Ob das daran liegt, daß für „Corona-Tote“ z.B. an Pflegeheime eine staatliche „Bonus-Zahlung“ erfolgt? Und solange für das Gesamtjahr keine aus der normalen Schwankungsbreite abweichende Übersterblichkeit vorliegt, ist es völlig egal, welche Todesursache für einzelne Alters- oder was auch immer Bevölkerungsgruppen angegeben wird.Hinweis auf Prof. Homburg. Die medial im Auftrage der Politik tägliche veröffentlichte Anzahl von Toten macht überhaupt keinen Sinn ohne Hinweis auf die gesamt Verstorbenen (täglich in Dld. ca. 2500 – 2700), außer Panik zu schüren und die Impfbereitschaft zu „fördern“.
Das RKI misst gerade keine Neuinfektionen, sondern lediglich positive PCR-Tests, die gar keine Infektionen messen können. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, dass man durch Anti-Körper-Studien die Infektionszahlen näher bestimmen kann und damit den Nenner der Infektionssterblichkeit genauer abschätzen kann. Der Zähler, die Corona-Toten, ist aber vollkommen unbekannt, denn diese Toten werden gerade nicht obduziert und jeder als Corona-Toter gezählt, der einen positiven PCR-Test hatte. Durch Dr. Püschel in Hamburg wissen wir aber, dass der weit überwiegende Teil der angeblichen Corona-Toten gerade nicht an einer schweren Lungenentzündung gestorben ist, sondern eine andere Todesursache hatte. Die Infektionssterblichkeit von Corona ist damit deutlich niedriger als alles was immer behauptet wird! Leider übernimmt der Autor ganz unkritisch die Zahl der Corona-Toten. Das ist wirklich kein guter Journalismus. Da kann man auch den Mainstream dann lesen.
Ich gebe Ihnen absolut Recht! Dieser Artikel sollte als „Meinung“ des Autors gekennzeichnet werden. Alles andere kann ich auch bei Focus, Spiegel, Welt, Süddeutsche usw. lesen.
„Unsere Regierung setzt voll auf die Impfung“, ha ha sieht nicht so aus.
Bei Hochrisikogruppen ist die Wirkung fraglich, die Jungen brauchen es nicht. Tja so sah es schon immer aus bei Grippeimpfungen. Also nix Neues im Land, außer Hysterie und die Spesen, die Spesen haben es in sich.
Spesen = politisch verursachte 2 x Lockdownkosten wie gestern gelesen knapp 400 Milliarden. Da macht es dann auch nichts mehr, daß die nur mit Steuergeld noch existierende Lufthansa aus diesem Topf (9 Milliarden) das Kurzarbeitergeld für ihre Piloten -je nach Qualifikation-auf bis zu 15 000 Euronen, ich vermute monatlich, aufgestockt hat. Im Verhältnis zum Gesamtpaket natürlich nur Peanuts, in den Augen der Verlierer um staatliche Zuwendungen und damit in die Pleite Getriebenen eine unverschämte Verschwendung von Steuergeld. Da kommt es doch gut, daß einer der für die Misere Verantwortlichen, ein Herr Spahn, gerade zum beliebtesten Politiker des Landes gekürt wurde u. angeblich eine Mehrheit im Lande ihn für Höhere Aufgaben wünscht, Duo Bärbock – Spahn ? und es wird noch steiler bergab gehen.
Es können doch gar nicht viele Personen mit Antikörper gefunden werden.
Eine große chinesische Studie mit einer Teilnehmerzahl von 10 Mio. Menschen stellt fest, dass die Virenlast asymptomatischer Träger nicht ausreicht, andere Personen anzustecken. Also nur solche Personen, die Symptome zeigen könen SARS-CoV-2 verbreiten. Deshalb ist es doch ganz logisch, dass nur wenige Menschen bisher Antikörper zeigen.
Durch diese Studie wird auch klar, wie gering die „Chance“ ist, sich anzustecken. Hierzu muss man erst mal auf eine Person treffen, die Symptome hat, die einen anhustet, die meisten von denen laufen jedoch nicht draußen rum, weil sie eben krank sind.
Das politische Establishment will den Impfstoff wie es Wirecard wollte. Endlich mal wieder ein dickes Ding für Deutschland. Keine kritische Grundhaltung, keine Alternative gedacht, Politik von einäugigen. Sollte sich herausstellen, das die Jungen die Impfung nicht brauchen, die Alten daran sterben, was wird dann geschehen?
Ob der „Michel“ willens und fähig wäre, die Zusammenhänge zu erkennen? Eher nicht, denn dann müßte er die Schlafmütze ablegen und aufstehen. Das wäre mühselig. Und zu den „Jungen“ – Laut Pfizer sollen Kinder n i c h t geimpft werden. Davon redet bisher gar niemand hierzulande.Vielleicht sollten die Verantwortlichen wenigsten die Packungsbeilage vom Hersteller „Risiken und Nebenwirkungen“ lesen, bevor sie jemandem die Nadel mit dem Stoff in den Arm stechen, wie heute für die Presse der im früheren Leben Arzt, heute Merkels Kanzleramtschef Braun. Und ob er die Kandidaten sauber belehrt und aufgeklärt hat? Wäre ich Anwalt hierzulande, wüßte ich, was zu tun ist, rein medizinrechtlich.
Unser politisches Establishment denkt „ganz neue Wege“ – erst verdienen die Pharmafirmen am Impfstoff und dann spart man Renten- und Pflegekosten – eine logische Rechnung oder?
Mir hat noch niemand klar gemachr, warum ich mich impfen lassen soll bzw. warum man mich erpressen will: Nicht mehr reisen, nicht mehr ins Theater, Kino, ins Restaurant etc. All das zeichnet sich ja nun ab. Klar, keine Impfpflicht 😉 Nun, ich werde mich trotzdem nicht impfen lassen. Erst müssen folgende Dinge geklärt sein: 1. Untersuchung der Impfstoffe durch ein nicht in der EU ansässiges Labor. 2. Eindeutige Klärung der Haftung bei eventuellen Impfschäden. Ist das geklärt, dann werde ich mich ggf. nach zehn Jahren impfen lassen, da ich dann die Spätfolgen abschätzen kann. Vorher: Nur über meine Leiche.
Das Interessante – actio = reactio. Das sagen 99,9% der Wissenschaftler. D.h. es wird sich ebenso, ganz den Gesetzen folgend, ein Markt für gefälschte Impfpässe entwickeln. Und der Brüller daran wäre, wenn die Regierung dann wieder als Gegensteuerung den fälschungssicheren Pass entwirft. Das wird wieder ein Spass. Und das kann dauern, bis die in die Pötte kommen. In dem Fall ist es mal wirklich hilfreich, wenn wir eine vollkommen inkompetente Regierung haben. Dann das erhöht den Spaßfaktor dabei immens.
@DerElfer: ich stimme mit Ihnen überein, dass wir eine vollkommen inkompetende Regierung haben. Alles andere als „spaßig“ finde ich es aber, wenn von dieser Regierung wieder einmal unendliche Summen für idiotische Maßnahmen herausgehauen werden.
Und einen fälschungssicheren Impfpass würde ich zu solchen Idiotien zählen.
Der mit einzuspritzende Nano-Impfpaß ist doch schon in Arbeit.
Warum fälschen? Es braucht doch nur einen vernünftigen Arzt, der das Zeug nicht in den Arm, sondern auf den Boden spritzt. Stempel drauf und fertig.
Es sieht ganz danach aus, dass man die Impfpflicht durch die Kalte Küche erzwingen will. Ich werde mich jedenfalls nicht impfen lassen, wenn es denn so sein sollte. Ich habe immerhin noch die Lufthoheit über meinen Körper, und nicht irgendein Regime, das über meine Selbstbestimmung gerne hinweglatschen möchte.
Ich würde gerne, bin aber leider Allergiker, nicht nur politischer. So ein Pech – für mich, Glück für andere, denen ich meine irgendwann mal zugedachte Dosis schwereen Herzens abtrete. Und wenn mir daraus einer einen „Strick drehen“ will, bin ich aufgrund meiner Gebrechen, die mich ohnehin schon benachteiligen, böse diskriminiert. Und das will ja wohl guten Herzens gar niemand der hierzulande mit Argusaugen wachenden Übermoralisten.
Dann müßten sie aber auch für die Risiken haften. Das werden die zu vermeiden wissen, indem noch lange mit vorläufigen oder Notfallzulassungen gearbeitet wird. Da haften Staat u./o EU. Viel Spaß beim Klabgen für mögliche Opfer.
Der Artikelschreiber spielt mit Zahlen von Coronatoten herum, dabei ist gar nicht bekannt wie viele Menschen in Deutschland an Covid-19/Covid-X gestorben sind. Es werden doch keine Obduktionen durchgeführt, um die Todesursachen herauszufinden.
Der Artikelschreiber gehört offenbar zu jenen, die die 25000 Grippetoten (lt. RKI) von 2018 anzweifeln, da diese ja nur „geschätzt“ waren.
Dass die „Corona-Toten“ von 2020 ebenfalls nur „geschätzt“ werden können, da keine Obduktionen erfolgen (dürfen), wird geflissentlich ausgeblendet.
Außerdem wird bei „Grippe“ für jede „Saison“ neu gezählt. Jetzt zählt „man“ 1. u. 2. Halbjahr einfach mal zusammen, weil mit höheren Zahlen mehr Angst vor dem Virus zu erzeugen ist. Alles bewußte Falschmünzerei, um den „Michel“ hinter die Fichte und möglichst ins Impfzentrum zu führen. Die Investitionen müssen ja wieder rein kommen, nicht daß wie bei der Schweinegrippe wieder Impfstoff für 250 Millionen Euronen oder mehr vernichtet werden muß, weil keiner vor die Nadel will.
Sehr richtig. Ähnlich wie bei der Massenmigration, wo man alle Migranten = „Flüchtlinge“ setzt, werden hier sämtliche positiven Tests = „Infektionen“ gesetzt. Die einzige wichtige Zahl sind daher für mich die Sterbefälle. Es ist nicht einfach an Zahlen zu kommen. Beim Statistischen Bundesamt wurde ich fündig: Aktuell gestorben sind in Deutschland von Januar bis einschließlich Oktober 2020 726.598 Menschen. 2019 waren es insgesamt 939.520. 2018 waren es 954.874. Ich kann beim besten Willen keine Übersterblichkeit erkennen.
Wie liefen denn die letzten Jahre beim allgemeinen saisonalen Infektionsgeschehen?
Grippesaison 2012/2013
Der Winter 2012/2013 brachte eine der tödlichsten Grippewellen.
Das RKI geht in seiner konservativen Berechnung von 20.600 Grippetoten aus.
Nur die Grippewelle 1995/1996 kostete noch mehr Menschen das Leben (24.900).
Quelle: meine-gesundheit.de
Grippewelle 2014/15
Überfüllte Krankenhäuser! 21000 Tote!
Bei einer schweren Grippewelle wie in der Saison 2014/2015 wurden mehr als
21.000 Todesfälle geschätzt. Allerdings sterben selbst bei moderaten
Grippewellen mutmaßlich mehrere hundert Menschen an den Folgen der Infektion.
Quelle: t-online.de
25.02.2015
Notaufnahmen in Bayern voll!
Kliniken durch Grippe überlastet!
Quelle: ntv.de
09.03.2018
Alarmstufe Not!
Grippe sorgt für überfüllte Kliniken!
Unfallopfer konnten nicht mehr aufgenommen werden.
Quelle: merkur.de
23.02.2018
Grippewelle 2018!
Aufnahmestopps und Isoliermaßnahmen in Kliniken.
Die Grippewelle bringt viele Krankenhäuser
an ihre Kapazitätsgrenze.
Auch weil Personal fehlt.
Quelle: aerztezeitung.de
12.03.2018
Totenstau im Krematorium!
Särge drängen sich dicht an dicht und die Toten lagern im Krematorium
Meißen. Nachschub kommt aus ganz Deutschland und reißt nicht ab.
Wegen der schlimmen Grippewelle sind es statt 40 Einäscherungen
60 am Tag.
Quelle: bild.de
16.03.2018
Notaufnahmen wegen Grippewelle kurz vor dem Kollaps!
Überfüllte Krankenhäuser wegen Grippe:
Patienten werden teilweise weggeschickt!
Quelle: rtl.de
28.02.2018
Influenza 2017/2018: 971 Grippetote – bald Ende der Grippewelle in Sicht?
Die Grippewelle hat in der 52. KW 2017 begonnen und die Influenza-Aktivität
ist seitdem enorm angestiegen. Damit sind rund 300.000 Fälle seit der
40. MW 2017 übermittelt worden (Stand 04.04.2018).
Außerdem wurden bereits 971 Grippetote gemeldet.
Quelle: merkur.de
Montag, 30. September 2019
Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren
Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund
25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl
an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des
Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine
eigene aktuelle Auswertungen erklärte.
Quelle: aerzteblatt.de
Es ist zum Markenzeichen der Politik geworden, Probleme, die vermutlich keine sind, zu Existenzbedrohendem aufzublasen, etwa diese Klimaspinnerei, und dann allerlei Aktionismus zu inszenieren und die Bürger zum Nutzen irgendwelcher Amigos zur Ader zu lassen. Das ist alles, was ich der Regierung heute noch zutraue. Es würde mich kaum wundern, wenn es hier nicht ebenso wäre.
Man muss es immer wieder wiederholen: Infiziert ist man nicht bei einem positiven Test, sondern wenn man Symptome der Krankheit hat – Geschmacksverlust ist kein Symptom, weil das auch bei Influenza und anderen Coronaviren vorkommen kann. Ausserdem ist bei diesem Virus eine Impfung – wie auch bei der Influenza relativ zwecklos, weil das Virus zu oft mutiert. Vermutlich ist der jetzige Wirkstoff, der gerade verteilt wird schon sinnlos gegen die neue Mutation. Besser ist Vitamin D zu scih zu nehmen und das Immunsystem zu stärken. Da viele alte Menschen in ihren Heimen eingesperrt wurden und deren Immunsystem durch den Kontakt mit z.B. den Enkeln das Virus nicht ‚lernen‘ konnte werden diese jetzt demnächst hauptsächlich sterben.
Exakt meine Meinung. So halte ich das schon vor Corona!
Sehr schöne und gut verständliche Zusammenfassung, vielen Dank!
Wenn die Impfung uns Lockerungen bescheren würde, sollen bitte die Willigen mitmachen. Ich bin dafür!
Ich musste heute in die Stadt zum Arztbesuch. Ich habe mehr Läden“zu vermieten“ gesehen, die pleite sind, als ich Corona Infizierte kenne.
Das ist eine Katastrophe, die mit jedem Tag schlimmer wird. Das muss ein Ende haben.
Sie vergessen, daß unsere Kanzlerin eine sozialistisch-kommunistisch geprägte Seele hat. Diese interessieren sich nicht für den Einzelhandel oder die Marktwirtschaft.
Wenn man dem jungen Autor, er hat je eben erst das Abitur abgelegt, ungefragt etwas raten könnte, dann das, dass er niemals eine deutsche Journalistenschule besuchen sollte. Aber das weiß er sicher selber .
Man kann auch davon ausgehen, dass , so wie der Bursche hier schreibt, auch andere auf ihn aufmerksam werden könnten und versuchen werden , sich mit seinem Talent zu schmücken.
Ich hoffe und wünsche, dass er dieser Versuchung und den dazugehörigen Versprechungen widerstehen wird.
Es gehört viel Fleiß und Mühe dazu eine solche klare und deutliche Analyse in dieser Causa zu Papier zu bringen.
Mich beindruckt so etwas und nicht nur weil ich mich dadurch verständlich und gut informiert fühle .
Ein sehr objektiver Artikel.