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Bischöfliche Ergebenheitsadresse an Politik

Der gottgemachte Klimawandel

04.12.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Deutsche Bischöfe fordern eine Klimawende unter Zwang und wollen uns um jedes Zehntel Grad an Begrenzung der Klimaerwärmung kämpfen lassen. Ein sinnloses Unterfangen, wie die Zahlen zeigen. Erfolgversprechender wäre es, an den Hauptverantwortlichen zu appellieren oder sachgerecht zu informieren.

Es ist wieder mal CO2-Party, sprich: Klimakonferenz. In Dubai. Mit 70.000 Teilnehmern. Auch der Papst wollte hin, aber die Gesundheit machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Vielleicht vertritt ihn ja einer der deutschen Bischöfe. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Bätzing, hat sich dafür schon mal in Position gebracht und eine Erklärung zur Klimakonferenz in Dubai verfasst. So fordert er wie der Papst, „verbindliche Formen der Energiewende zu beschließen, die drei Merkmale aufweisen sollten: dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können“.

Energiewende (jedenfalls was allgemein darunter verstanden wird) und Effizienz schließen sich zwar so ziemlich aus, aber Zwang und Überwachung gehen immer. Insofern ist in der Kirche Jesus zwar vielleicht nicht tot (wie Nietzsche einmal meinte), aber doch anscheinend ziemlich „out“ und dafür Lenin umso mehr „in“ [Anmerkung: Lenin wird das Bonmot „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ zugeschrieben].

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Die Erklärung der DBK steht in einer Reihe diverser Veröffentlichungen zum Thema Klima. Im Sommer 2023 beispielsweise initiierten einige Bischöfe und diverse Funktionärskatholiken einen Appell mit dem Titel „Wir sind bereit“, der an die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer und die sie tragenden Parteien gerichtet ist. Schon bei der Überschrift fühlt man sich unwillkürlich an Loyalitätsbekundungen der Pfadfinder oder der DDR-Thälmann-Pioniere („Für Frieden und Sozialismus – seid bereit“) erinnert. Und tatsächlich handelt es sich inhaltlich um eine politische Ergebenheitsadresse an die Politik.

Die Unterzeichner mahnen die Politiker nicht zu irgendwelchen Verhaltensänderungen mit religiösem Bezug an (zum Beispiel mal wieder zu beichten, vorzugsweise die eigenen Umweltsünden), sondern erklären ihre Bereitschaft, Klimaschutz konkret umzusetzen und mit der Regierung gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Und sie appellieren an die Politik, dafür zu sorgen, dass die vorliegenden Gesetzesinitiativen insbesondere zur Gebäudesanierung unverzüglich umgesetzt werden [Anmerkung: was zwischenzeitlich bekanntlich auch geschehen ist]. Denn – so der Appell – die Klimakatastrophe drohe nicht nur, nein sie habe schon längst begonnen.

Gott – der unterschätzte Akteur

Wörtlich heißt es im Appell weiter: „Wir schaffen es nicht mehr, die 1,5-Grad Grenze einzuhalten. Lassen Sie uns umso entschiedener um jedes Zehntel Grad an Begrenzung kämpfen.“

Bevor „wir“ kämpfen, lassen Sie uns aber erst einmal kurz nachdenken. Angeblich ist der Mensch für etwa 3 Prozent des CO2-Gehalts in der Luft verantwortlich. Diese 3 Prozent sollen dem Narrativ nach für die Klimaerwärmung hauptursächlich sein. Die restlichen 97 Prozent sind – wenn man etwaigen außerirdischen Input mal beiseite lässt – natürlichen Ursprungs – und damit jedenfalls für Christen/Juden/Moslems göttlichen Ursprungs. Sollten somit zwar gläubige, aber doch apokalypse-ängstliche Menschen wie unsere Bischöfe nicht zuallererst an den einen Hauptverantwortlichen appellieren? [Anmerkung: Appell heißt in religiös übersetzt übrigens Gebet oder Fürbitte.] Jedoch hat man von derartigen Gebetsappellen der Bischöfe und Funktionärskatholiken bisher noch nichts gehört. Auch nicht von solchen seitens anderer Religionsgemeinschaften.

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Ein derartiger „Appell“ an Gott wäre irgendwie auch ein Gebot der Gerechtigkeit. Denn es ist nicht sonderlich fair, von 80 Millionen Deutschen oder gar 8 Milliarden Menschen etwas zu erwarten, was Gott viel einfacher leisten kann. Dass er es kann – nämlich den CO2-Gehalt reduzieren –, das hat er in der Erdgeschichte schon bewiesen. Bekanntlich waren die CO2-Konzentrationen zu früheren Zeiten (ohne Menschen) zum Teil weit niedriger. Ist zwar schon eine Weile her, aber verlernt haben wird er es wohl nicht.

Das Postulat, sich zunächst einmal an den Hauptverantwortlichen zu halten, gilt übrigens auch, wenn man das Narrativ zugrunde legt, dass der natürliche/göttliche 97-Prozent-Anteil nicht die Klimaerwärmung verursacht, sondern nur der hinzutretende menschengemachte 3-Prozent-Anteil. Denn man sieht es dem CO2 nicht an, wer es verursacht hat. Oder um es an einem dem Thema angepassten Beispiel zu verdeutlichen: Wenn ein großes Unternehmen 97 Elektroautos besitzt und auflädt und das Stromnetz das schafft, später tausende Anwohner sich zusammentun und zusammen gerade einmal 3 Elektroautos anschaffen (Stichwort Carsharing) und aufladen und sodann das (nicht ausbaufähige) Stromnetz zusammenbricht – sollte man dann nicht erst einmal an das Unternehmen appellieren, zumal wenn dieses über unbegrenzte Mittel und Fähigkeiten verfügt?

Bleibt die zwar etwas flapsige, aber durchaus ernsthafte Frage an die Bischöfe und Funktionärskatholiken: Haltet Ihr Gott wirklich für so starrsinnig, dass er auf seinem 97-Prozent-Anteil beharrt und nicht bereit ist, ihn ein klein wenig zu reduzieren, selbst wenn Ihr ihn darum bittet? Nehmt Ihr wirklich an, dass er die Menschen mit seinem 97-Prozent-CO2-Anteil in eine Klimahitzekatastrophe laufen lässt, nur weil die Menschen noch poplige 3 Prozent dazutun, um etwas besser leben zu können? Anmerkung: Übrigens gut möglich, dass der liebe Gott schon ganz von selbst reagiert hat: Das Arktis-Eis ist wieder da in alter Frische (siehe hier).

Es wird ein wahrhaft historisches Unterfangen: 275 Jahre Kampf gegen ein Zehntel Grad

Nun mag es nicht jedermanns Sache sein, an Gott zu appellieren. Bevor „wir“ uns aber endgültig mit den Bischöfen und Funktionärskatholiken in den Kampf um irgendwelche Zehntel Grad stürzen, sollten wir noch ein wenig rechnen. Denn es wird ein Kampf von wahrhaft historischer Dimension werden. 275 Jahre Kampf stehen uns Deutschen bevor (falls es uns dann noch gibt), bis wir das abgestrebte Zehntel Grad geschafft haben. So „schnell“ geht es allerdings auch nur, wenn die CO2-Emissionen in Deutschland auf Null reduziert werden. Sonst können es auch leicht ein paar Dutzend oder Hundert Jahre mehr werden.

UNTERSCHLAGENE NEWS
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Laut diesem Artikel aus 10/2021 hat die gesamte Welt 2.500 Milliarden Tonnen CO2 seit 1850 emittiert; noch 500 Milliarden bleiben angeblich, um einen Temperaturanstieg mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit unter 1,5 Grad zu halten. Also nehmen wir an, dass 50 Prozent von den fehlenden 500 Milliarden genügen (= 250 Milliarden), um die 1,5 Grad zu erreichen. Das heißt dann: 2.750 Milliarden Tonnen CO2 sind für 1,5 Grad Erwärmung verantwortlich.

Ein Zehntel Grad Erwärmung wird auf dieser Zahlengrundlage somit verursacht von 183 Milliarden Tonnen CO2 (= 2.750 Milliarden Tonnen geteilt durch 1,5 Grad geteilt durch 10). Um ein Zehntel Grad Erwärmung künftig zu verhindern, muss Deutschland folglich 183 Milliarden Tonnen CO2 einsparen.

Laut dieser Tabelle der EU-Kommission beliefen sich Deutschlands CO2-Emissionen im Jahre 2021 auf 666 Millionen Tonnen CO2. Das sind 0,666 Milliarden Tonnen. Um 183 Milliarden Tonnen CO2 einzusparen (und damit ein Zehntel Grad Erwärmung zu verhindern), muss Deutschland 275 Jahre lang seine CO2-Emisssionen auf Null reduzieren (= 183 Milliarden geteilt durch 0,666 Milliarden = 275).

Anmerkung: Deutschlands Anteil an der bisherigen Erwärmung beträgt mit 88 Milliarden Tonnen CO2 seit 1850 weniger als 0,05 Grad. So viel zur historischen „Schuld“ der Deutschen an der Erwärmung.

Wir Deutschen können also kämpfen, so viel wir wollen. Wir werden das Zehntel Grad an Begrenzung nicht schaffen. Wir emittieren einfach zu wenig, als dass wir genug einsparen können. Da kann die Regierung noch so viele Heizungsgesetze machen. Es reicht nicht. Selbst dann nicht, wenn sie Deutschland dem Erdboden plattmacht.

Folgt Jesus nach, nicht Marx, auch nicht Kardinal Marx

Die frohe Botschaft für alle gläubigen Angsthasen also lautet: Fürchtet Euch nicht! Gott hat den Menschen nach der Sintflut sein Wort gegeben, nicht an ihrer Vernichtung (mit)schuldig zu werden (siehe Genesis 8, 21 f.). Bei einem Verhältnis von 97 Prozent CO2 göttlich zu 3 Prozent menschlich ist nicht anzunehmen, dass es ausgerechnet wegen zu viel CO2 zu einer schrecklichen Klimakatastrophe kommt. Atheisten haben leider Pech gehabt und dürfen sich weiter fürchten – oder können sich bei den Qualitätsmedien wie TE und Achgut informieren (sofern noch nicht geschehen). Den Bischöfen und Funktionärskatholiken aber sei angeraten: Betet, predigt vom Evangelium, tut Buße – aber verschont uns mit Polit-Ideologien aller Art und macht Euch nicht weiter zu Handlangern fremder Polit- und Wirtschaftsinteressen! Folgt Jesus nach, nicht Marx, auch nicht Kardinal Marx!

P.S. Aufschluss über die Motivation der Bischöfe und Funktionärskatholiken bei dieser Ergebenheitsadresse an die Politik könnte folgender Satz aus dem Appell geben: „Der Gebäudebestand muss deutlich zügiger saniert werden, auskömmliche Förderprogramme für Wohn- und Nicht-Wohngebäude sind unabdingbar.“ Heißt im Klartext: Kirchengebäude sollen auf Steuerzahlerkosten saniert werden.


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51 Kommentare

  1. Deo gratias! Solche Nachrichten erinnern mich immer aufs Neue, wie sinnvoll es war, diesem Verein „Lebewohl“ zu sagen. Eigentlich tun sie dort dasselbe wie auch die anderen Sozialisten: Sie plädieren von ihren Kanzeln und Rednerpulten für den Altruismus, welchen die ergebenen Schäflein resp. treugläubigen Genossen mit ihrem sauerverdienten Lohn zu finanzieren haben … und sich dennoch schuldig fühlen sollen.

  2. Ich frage, kennen die Schwarzkittel die ersten drei Gebote der „Zehn Gebote“ noch?
    Einer gebietet, du sollst keine Götter neben mir haben. Also keinen Klimagott.

  3. Wer zeigt mir, wie er das Wetter schützt. In den letzten Tagen mussten wir uns vor dem Schnee und der Kälte schützen. Fast alles stand still. Wer hat sich hier vor wem geschützt? Wir vor dem Wetter.
    Definition: Klima ist die Erfassung der Wetterdaten der letzten 30 Jahre. Also Geschehnisse in der Vergangenheit. Hier käme eine Feuerwehr immer zu spät, das Feuer einzudämmen. Klimaschutz? Wo ist da Schutz?
    Beschreiben Sie das Szenario, wenn kein freies CO2 mehr in der Luft ist!
    Schützt die Umwelt vor dem Klimaschutz! Schützt den Umweltschutz vor dem Klimaschutz!
    „Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen“. Helmut Schmidt, 1980

  4. Man kann die Schwarzkittel einfach nicht ernst nehmen.
    Und bitte nicht vergessen: es muss GottX (m/w/d) heißen 😉

  5. Diese Wahrnehmung teile ich. Die Katholische Kirche ist der erste Weltkonzern und hat über viele Jahrhunderte mit absoluter Macht in Europa regiert. Das Dogma der Kirche war keine Freiwilligkeit, sondern alternativlos, wollte man nicht als vogelfrei erklärt werden oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
    Heute hat die Katholische Kirche stark an Achtung und Vertrauen eingebüßt. Dass die Kirchenfunktionäre der Naturwissenschaft und der Staatsmacht mehr vertrauen als ihrem Gott, hat m. E. zwei Gründe:
    1. Die Katholische Kirche vermisst ihren Absolutheitsanspruch. Darum findet sie es gut, wenn der Staat nun eine absolutistische Ersatzreligion anbietet, um die Untertanen einzuhegen. Dass gerade viele Grüne in Kirchenämtern sind, halte ich für eine Bestätigung meiner These, da die Grünen eine Verbotspartei sind.
    2. Die Kirche ist im wesentlichen nur noch ein sozialer Dienstleistungsapparat und eng mit staatlichen Institutionen verzahnt. Die Bischöfe werden aus staatlichen Steuermitteln bezahlt. Der Staat sorgt auch für das Einziehen der Kirchensteuer, mit der die staatlich zugelassenen Religionsgemeinschaften in den Gemeinden ihre Haushalte bestreiten und die Priester bezahlen. Die Bischöfe sind insbesondere dem Staat zur Treue verpflichtet durch das Reichskonkordat.

    Ich beklage, dass die deutschen Amtskirchen heute ihre Mission der Verkündigung des Glaubens vernachlässigen und mit der massiven Unterstützung der Pseudowissenschaft von der menschengemachten Erderwärmung und der politischen Rezepte, diese in den Griff zu bekommen, den allmächtigen Schöpfergott verraten und einer Götzenanbetung huldigen.
    Es ist so: die deutschen Amtskirchen haben Gott das Vertrauen entzogen.

  6. Gemeinschaften wie die Kirche werden immer despotisch, wenn sie sich in die Politik wagen, denn Kirchen sind nichts Geselliges, nichts Rechtsgeselliges! Sie können dies auch nicht sein! Sie betreiben im politischen Raum notgedrungen Immanentes und verfehlen vollkommen ihren Gottes – oder Allgemeinauftrag in seelsorgerischer Hinsicht. Das ist grundlegend fehlerhaft und hochnotpeinlich, es ist eine maximale Schande für die Kirche! Wann lehnen sich dagegen die Masse der Pfarrer auf???

  7. Vielleicht hofft ja die Kirche, an dem neuen Klima-Ablasshandel mitverdienen zu können, wo ja der alte nicht mehr funzt. Vor der Hölle fürchtet sich ja heutzutage niemand mehr, dafür aber vor der Klimaerhitzung (Ähnlichkeiten sind rein zufällig, aber auffällig).

  8. Klimaschutz konkret umzusetzen?
    …verbindliche Formen der Energiewende zu beschließen, die drei Merkmale aufweisen sollten: dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können?
    Um Beispiele zu nennen.
    Die Kirche hat viele Immobilien, die sich für eine stärkere Nutzung/Umnutzung eignen.
    Es macht keinen Sinn leere Klöster mit x Kemenaten zu haben, die von wenigen Schwestern bewohnt werden. Eine energetische Sanierung würde viel Wohnraum erschließen.
    Auch könnte die bescheidene Bischofswohnung in Limburg für Wohnzwecke genutzt werden.
    u.a.
    Folgt Jesus nach, nicht Marx, auch nicht Kardinal Marx!

  9. Nur mal so zur allgemeinen Diskussion. Man hat doch in der Antarktis ganz tiefes Eis nach oben befördert um zu sehen wie das Klima vor Urzeiten so war. Ich glaube bis vor 250.000 konnte man in Ungefähr die Zusammensetzung der Atmosphäre und die Temperaturen messen/eruieren. Dazu gibt es von den Forschern allerhand Grafiken und Statistiken. Zwei Dinge fallen dabei sofort ins Auge. Zum einen sieht es so aus als würde es immer erst wärmer bevor der CO2 Gehalt steigt. Und der CO2 Gehalt sinkt auch erst wieder nachdem es sehr lange Kalt ist (da nur in kühleren Lagen das CO2 von Meeren etc aufgenommen werden kann). Das zweite ist, das Klima; also Wärme- und Kältephasen; ist über all die Jahre, bis Heute, im selben Rythmus. Man kann keine Anomalien erkennen. Wenn aber erst über eine lange Zeit die Temperaturen steigen müssen bevor der CO2 Gehalt steigt, dann ist doch die ganze Diskussion um das CO2 völligstens daneben. Ja es ist geradezu absurd von CO2 auf höhere Temperaturen zu schließen. Natürlich könnte man behaupten das die Messungen von Eisbohrkernen nicht 100% mit der Wiklichkeit übereinstimmen, aber auch die Schichten vor 10.000 oder 100.00 Jahren zeigen das selbe Muster. Falls ich da etwas fehlinterpretiere, dann bin ich gerne bereit das zu revidieren.

    • So ist es: die Forschungsergebnisse zeigen, daß einem Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre immer ein Temperaturanstieg vorausging. Der Grund ist ganz einfach: bei höheren Teperaturen geben die Ozeane CO2 ab, bei niedrigeren Temperaturen binden sie mehr Co2. Die Temperaturveränderungen wurden und werden entscheidend durch (variierende) Sonnenaktivität und Wolkenbildung beeinflußt. CO2 hat nichts mit dem Kliamawandel zu tun, es ist nur ein Symptom anderer Ursachen. Aber das ficht die Klima-Gläubigen nicht an.

    • CO2 ist ein Nutzgas – und deshalb alles, was sie uns vormachen, Lüge.
      Der CO2-Anstieg folgt einer Klimaerwärmung 100e Jahre vorher, wie Sie schon schreiben – und ist nicht Ursache: https://twitter.com/DrLuetke/status/1713077273216123007
      Auch hier: https://co2coalition.org/facts/
       
      Ohne CO2 wüchse kein Blatt Salat und wir alle wären längst verhungert. Wie viele andere Narrative, u.a. dem vom „armen Flüchtling“ wird es genutzt, den Westen zu verarmen und die westliche Kultur dem Erdboden gleich zu machen und auf ewig auszulöschen.
       
      Tja. Fragen Sie nicht Schellnhuber. Oder den Papst. Die glauben nämlich gegensätzliches, wider jede Schöpfung.
      Auch, dass die Erde verschiedenste Klimazonen hat wird von den Klimaschutzjüngern nicht berücksichtigt.

    • Ja, das kam sogar einmal im deutschen Fernsehen (eine BBC-Dokumentation, meine ich). Demnach brauchen die Ozeane einige hundert (ca. 500) Jahre, um sich durch die wärmeren Temperaturen so weit zu erwärmen, dass das in ihnen gebundene CO2 aufsteigt und freigesetzt wird. Es folgt also der Klimaerwärmung und löst sie nicht aus.

      • Und vor 500 Jahren wird z.B. Köln als Stadt mit Weinanbau geschildert.

    • Es ist auch internationaler Konsens, daß Migration gut ist. Oder Frauen alles gleich gut und manches besser können als Männer. Beides Blödsinn. Wenn alle in die falsche Richtung rennen wird das nicht zur richtigen Richtung.

    • Und wie erklären Sie wiederkehrenden Klimaänderungen in den letzten 10000+ Jahren: Grönland, Weinbau in Norddeutschland.“, diverse Siedlungen unter Gletschern etc. pp.? Insofern bitte ich Sie und die Ablass-affinen Pfaffen freundlich um die Beherzigung der Nuhrschen Empfehlung, die ebenfalls Konsens ist:„Wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man sich zurückhalten (oder so ähnlich…)“

  10. Nix da.
    All die Rechnerei ist für die Katz, denn in der Genesis liest man, dass die Erde wüst und leer war, bevor!!! durch CO2 wie Photosynthese das Pflanzenwachstum und damit alles Leben begann.
    Ich kann mir nun nicht vorstellen, dass Gott oder irgendjemand diesen Zustand vor der Schöpfung wieder herstellen möchte – obwohl sie an Bomben wohl inzwischen so viel angehäuft haben, dass solches in Sekundenschnelle initiiert werden könnte.
    Das sind mit Glaubensbrüder, die nicht wissen, wo sie herkommen – ja die ohne CO2 gar nicht da sein könnten!
    Vielleicht lohnt es sich besonders für die Männer Gottes, wieder mal Haydns „Schöpfung“ zu lauschen, um den Unfug mit Pauken und Trompeten aus dem Hirn geblasen zu bekommen und endlich wieder davon abzulassen, was uns da von allen Seiten propagiert wird: https://www.youtube.com/watch?v=FEayN31ZfqQ
    .
    Oder verdienen die Kirchen am neuzeitlichen CO2-Ablass in Milliardenhöhe gar mit?

  11. Die Medien und die linken Journalisten vergiften weltweit das Klima.

  12. Angst, Angst, Angst. Wo ist die frohe Botschaft der Kirche ?

    • Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt.
      .
      Wir knüpfen an an ganz alte Gegebenheiten – und deshalb konnten sie auch Luther nicht ehren, wie es ihm nach 500 Jahren zugestanden hätte. Der hat nämlich des Tetzels Geschäft zu eigenen Gunsten wie denen seines Herrn und des Vatikan vollkommen „versaut“.
      Lest doch mal. Denn das erneut angewandte Prinzip ist seit den Zeiten Luthers mehr als bekannt
      Johann Tetzel und sein Herr, den Erzbischof Albrecht von Brandenburg, nutzten damals den „Ablass“, um Schulden, die der Letztere angehäuft hatte, um sich beim Papst ins Amt einzukaufen, an die Fugger zurück zu zahlen. Auch Tetzel hatte wie der „Erzbischof“ keinen Lebenswandel, der den 10 Geboten entsprechend beschrieben werden könnte.
      .
      Auch damals, vor der Aufklärung, haben sie den Menschen Angst gemacht und sie damit zum Zahlen bewegt: 
      „Die eine Hälfte der Einnahmen diente dem Bau des Petersdoms in Rom, während die andere sich der Erzbischof Albrecht von Brandenburg und der jeweilige Ablassprediger teilten. Der Bischof benötigte die Einkünfte, um seine gegenüber den Fuggern aufgelaufenen Schulden abzuzahlen. Um den Anteil des Bankhauses zu sichern, begleiteten Vertreter der Fugger Tetzel und zogen bei Verkaufsaktionen die Tilgungssummen ein.“ wiki.
      Ist irgendwo hinterlassen, was damals an „Gulden“ zusammen gekommen sein mag? Albrecht von Brandenburg hat jedenfalls als „Kunstmäzen“ von fremden Geldern u.a. die Cranachs zum Malen bewogen – und heute noch kann man seine angehäuften Hinterlassenschaften dort in Aschaffenburg bewundern. „Albrecht sah sein Mäzenatentum als gottgefälliges Werk für sein Seelenheil und finanzierte diese Arbeiten mit dem schon erwähnten, insbesondere der Renovierung der Peterskirche in Rom[10] zugutekommenden Ablasshandel.“ ebenda
      Aber ganz egal. Durch das „Geschäft“ mit dem CO2 zu unseren Lasten ist die damals erpresste Summe schon längst überholt und die Geschichte vom Ablass feiert fröhliche Urständ.
      Die propagierte Panikmache, ohne die das Geld gar nicht flösse, natürlich auch.
       

  13. „Bekanntlich waren die CO2-Konzentrationen zu früheren Zeiten (ohne Menschen) zum Teil weit niedriger.“

    Zum Teil auch weit höher. Um etwa 600%.
    Waren recht gute Zeiten für das Leben auf der Welt. Untergegangen ist sie jedenfalls nicht.

  14. Kurz und knapp: Die Irren weltweit haben das Kommando übernommen!
    Welcher vernünftige Mensch nimmt solche Schwachsinnigen noch ernst?
    Und wieso wählen immer noch ca. 70% der Wähler diese Schwachsinnigen, und tolerieren ALLE Nichtwähler diese?
    Wie kann ein vernünftiger Mensch, der zumindest ansatzweise Photosynthese versteht, diesen CO²-Schwachsinn glauben?

  15. Die Funktionärschristen (sehr gut!) haben sich in allen Zeiten immer an die Machthaber angewanzt mit ihnen geprasst und geklüngelt. Ihre dummen Gläubigen wurden belogen und mit Schauermärchen in Angst und Schrecken gehalten um sie auszuplündern. Half das nicht mehr hat man sie eben – meist qualvoll – zu Tode gebracht. Sie werden auch diesmal, wenn das Klimalügengebäude eingestürzt ist, sich gegenseitig die Beichte abnehmen und sich gegenseitig ihre Sünden vergeben. Einen gerechten und gütigen Gott, sollten wir bei diesem Schwindel lieber aus dem Spiel lassen.

  16. Herr Bätzing ist einer der vielen deutschen Bischöfe, die uns ständig zu moralischem Handeln und Respekt vor der Schöpfung auffordern, gerne auch die Gier der Wirtschaft beklagen.
    Beim eigenen Gehalt inclusive zahlreicher Sonderleistungen, der Grösse der Dienstwohnung und des Dienstwagens ist man nicht ganz so gewissenhaft.
    Auch hatten die beiden christlichen Kirchen kein Problem damit, 240 Millionen Euro ihrer Pensionskassen bei Private Equity Firmen anzulegen, in dem Fall ist Rendite nichts böses.

  17. Was heute der Klimawandel ist, das war vor 40 Jahren die atomare Apokalypse. Damals meinte so manch ein Kirchenfürst, dass sich die Kirche ganz an die Spitze der „Friedensbewegung“ stellen müsse, um das Schlimmste zu verhindern.
    Gott sei Dank gab es auch Stimmen wie Helmut Thielicke, der schrieb, dass Gott diese Welt umfassen würde wie ein Vater die Hand seines fiebernden Kindes, oder ein Karl Barth, der am Vorabend seines Todes einen Freund noch mit den Worten ermutigte: „es wird regiert“.
    Natürlich darf (und soll) sich der Christenmensch im Rahmen seiner Möglichkeiten für vernünftige Lösungen der diversen Krisen einsetzen – aber letztlich ist er nichts anderes als ein „unnützer Knecht“ (Lukas 17:10), während es Gott ist, „der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt“ (Psalm 135:7).

    • Ich finde beim sog. menschengemachten Klimawandel hängen sich die Kirchen zu sehr aus dem Fenster. Es ist recht, wenn sich die Kirchen für Umweltschutz, Tierschutz und Schonung der Ressourcen stark machen. Aber wenn die Politik den Anspruch erhebt, das Erdklima zu regulieren ist das doch Ketzerei. Nichts gegen Ressourcenschonung. Aber dirigistische Heilslehre von Lithiumionenbatterien, Windindustrieanlagen und Photovoltaikwüsten ist doch nicht Aufgabe der Religion. Es ist höchste Zeit, das Christentum wieder auf das zurückzuführen, was Christus gepredigt hat. Er war kein Politiker.

  18. Herr Neuhof, würde ich Sie persönlich kennen und leibhaftig vor mir haben, dann würde ich Sie zu diesem Diadem an Artikel umarmen. Sorry, das muss ich jetzt in diesem Moment der Begeisterung einfach loswerden. Ich war und bin seit der Veröffentlichung Ihres grandios recherchierten Artikel „Die gekaufte Rebellion“ vom 24.Oktober 2019 schon fasziniert gewesen, so dass ich ihn auch schon mehrmals hier zu entsprechenden Artikeln bei TE verlinken musste. Als überzeugter Christ und jemand, der auch schon vergeblich nach wissenschaftlich nachgewiesenen Anhaltspunkten für den anthropogenen Klimawandel in der Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen suchte, kam ich immer wieder zu der Überzeugung, dass die Vertreter dieser „Theorie des menschengemachten Klimawandels“ überzeugte Geschäftemacher und Verarmungspolitiker für uns Bürger ihren Mist in die Welt senden. Und daher bitte ich Gott, er möge mit seinen Mitteln diesem unsäglich bösen Treiben ein Ende bereiten. Was anderes bleibt mir und vielleicht auch vielen Menschen nichts anderes übrig. Furchtbar, dass so jemand wie der Papst sich in dieses teuflische Spiel von Macht- und Geldgierigen einbinden lässt.

    • Sagt der Fürst zum Kirchenmann:
      halt du sie dumm, ich halt sie arm.
      .
      Schön zu lesen bei Jose Saramago in „Hoffnung im Alentejo“.
      Über viele Jahrhunderte hat sich an dem Ganzen noch nichts geändert. Die orthodoxen Kirchen wollen mit solchen auch nichts am Hut haben.

  19. Mei, die Kirchen wollen halt Schäflein von den Klimasekten holen und die Bischöfe denken, wenn sie Guru spielen, dann rennen ihnen die Freitagshüpfer und Klimakleber die Bude ein. Zu spät..

  20. Was mich etwas wundert, zu diesem Thema kann sich anscheinend jeder äußern, Aktivisten, Politiker, Kirchen usw. und beanspruchen die Deutungshoheit. Nur von den 99 % der Klimawissenschaftler klebt keiner auf der Straße, sehe ich keinen bei FFF, sehe ich kaum einen in Talkrunden. Bei 99 % hätte ich da deutlich mehr öffentliches Engagement erwartet. Oder sieht man es auf Seiten der 99 % doch nicht so schwarz? Ist es vielleicht doch so, wie ein ausgewiesener Klimaforscher neulich in einer Talkrunde berichtet hat, die Mehrheit dieser Forscher würde es nicht so dramatisch sehen. Wem glaube ich jetzt als Laie?

  21. Der Artikel ist etwas satirisch aber dennoch auf den Punkt gebracht.Die gottlosigkeit der deutschen christlichen Kirchen ist erschreckend .Schon in Corona-zeiten konnte man das Wort Gottes nicht mehr in den Kirchen hören aber auch jetzt huldigt man sich selbst und glaubt sich über Gott stellen zu können und die Welt und den Menschen selber gestalten zu können.Den Kirchen kann man nur ungläubigkeit bescheinigen-vergleiche Mattheus14:44-33 Ihr Ansinnen ist aber Profan.Die Kirchen sind eines der größten Immobilienbesitzer in Deutschland und wollen nur Geld für die Sanierung ihrer Gebäude.Diese Stellvertreter Gottes auf Erden sollte man fragen: Is money your god?

  22. Die Wette überschreitet zwar mutnasslich meine Restlaufzeit, aber ich wette, dass die vielen Protagonisten dieser Klimapanik eines Tages genauso pfeifend, unbeteiligt dreinschauend und mit den Händen in den (mit Geld vollgestopften) Taschen ihrer Wege spazieren werden wie die Protagonisten der Virenpanik. Man sollte die einen wie die anderen NICHT davonspazieren lassen..

  23. Wenn „Kirche“ sich in die Politik einmischt, geht es im Grunde genommen nur um eins: Sie fürchten um ihre Pfründe, sprich Steuereinnahmen. Daß ihre Schäflein in Scharen die Kirchen verlassen, geht ihnen anscheinend so langsam an die Substanz, da muß man sich schon mal bei der Politik lieb Kind machen. Daß die Kirche ihre eigentliche Aufgabe längst vergessen und ihre Existenzberechtigung längst verleugnet hat, ficht die verbliebenen Religions-Funktionäre nicht an, schnöde weltliche Geschäftemacherei geht eben über Transzendenz…

    • Die Kirche kassiert über Kirchensteuer hinaus Milliarden und besitzt Latifundien in ungeahnten Ausmaßen. Aus Steuermitteln lagen die Transfers für 2020 bei um die 21.000.000.000.00 Euro: https://stop-kirchensubventionen.de/
      Und wie hoch die steuerbefreiten!!! Einnahmen aus eigenen Latifundien, Vermietungen und Verpachtungen wie aus gebildetem und sich beständig erhöhendem Vermögen sind – und wie hoch der Wert von Immobilien angesetzt werden muss – wer kann das schon wissen? Denn: „Die Einkünfte und Vermögenswerte der Kirchen werden den staatlichen Institutionen nicht mitgeteilt.“ (Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Verschiedene Fragen zur finanziellen Förderung der evangelischen und der katholischen Kirche durch Bund, Länder und Gemeinden, ausgearbeitet von Bernhard Krawietz, 2009)
      Außer dem Reichskonkordat, immer noch gültig, gibt es weitere Verträge zwischen Staat oder Ländern mit den Kirchen, die in diesen Zeiten dringend eine Prüfung erforderten.
      Und was für einen roi die für die Schlepperei eingesetzten Beträge zudem erbringen – wer kann das schon wissen? Auch u.a. das DRK wir davon „überschwemmt“ werden.

  24. Ergebenheitsadressen haben alleine den Zweck, jegliche Diskussion über die Kirchensteuer und die fürstliche Entlohnung der Bischöfe auf Steuerzahlers Kosten zu unterbinden. Die höchste Instanz der Amtskirchen ist der Mammon.

  25. 1. Der Klimawandel ist real
    2. Der Klimawandel ist das Resultat der extremen Überbevölkerung der Erde

    Die meisten TE-Leser bezweifeln Fakt #1
    Die Kirchen, FFF, SFF, PFF und.s. bezweifeln Fakt #2

    Es ist für einen rationalen Naturwissenschaftler wie mich zum verzweifeln.

    • Die einen zweifeln und die anderen glauben. So haben auch rationale Naturwissenschaftler endlich wieder einen Glauben in der Klimakirche gefunden.

    • Kaum einer bezweifelt den Klimawandel, auch nicht bei TE. Diesen gibt es seit Anbeginn der Erde. Klimawandel gab es auch ohne Überbevölkerung schon auf der Erde, auch ohne einen einzigen Menschen auf der Erde. Der Klimawandel war immer real, es gab nie stationäre Verhältnisse.

    • „Der Klimawandel ist das Resultat der extremen Überbevölkerung der Erde.“ Bedaure, aber dieser sehr ungenau formulierte Satz mit sehr wenig wissenschaftlich belegbarem Inhalt zeigt exakt, auf welchem Niveau „die Wissenschaft“ argumentiert.

    • Als Naturwissenschaftler müssten Sie wissen, dass sich das Klima immer schon änderte. Dumm ist eine Naturgesetz aufhalten, bekämpfen zu wollen. Klug ist Maßnahmen zu ergreifen, um mit den Veränderungen umgehen zu können. Derzeit werden Unsummen in einen „Kampf“ gesteckt, der nicht gewonnen werden kann.
      Naja, es verdienen halt zu viele, auch „Naturwissenschaftler“, an dem Kampf und nur wenige daran, Maßnahmen zu entwickeln.

    • Das Klima hat sich schon immer gewandelt! Auch als es noch gar keine Menschen auf Erden gab! Immer mehr rationale Naturwissenschaftler erheben sich allmählich aus der Deckung! Dieser menschengemachte CO2 Klimawandel ist statistisch gesehen völlig unerheblich! Und sie glauben sie sind der einzige Naturwissenschaftler hier und können sich über die anderen erheben? Das nennt man Immunisierungsstrategie, die eigene Ansicht unangreifbar machen! So etwas tut z.B. unsere Regierung permanent!

    • Niemand bezweifelt Fakt #1.
      Das einzig Beständige am Klima ist der Wandel.

      Was Fakt #2 betrifft, nun ja.
      Vielleicht ist das auch ein Faktor. Aber gewandelt hat sich das Klima schon, als es noch gar keine Menschen gab (siehe Fakt #1), ergo kann die Überbevölkerung wohl kaum die einzige Ursache sein.

      Fakt #3: Überbevölkerung hin oder her, es liegt sicher nicht am menschlichen CO2 Ausstoß.

    • Fakt ist:
      1. Die Erde hat eine begrenzte Biokapazität von 11.8 Milliarden gha

      2. Es leben bald 10 Milliarden Menschen Auf diesem Planeten

      3. Selbst bei illusorischer Gleichverteilung bleiben da pro Mensch kaum mehr als 1gha

      4. 1gha reicht nicht für ein menschenwürdiges Leben aus.

      Fazit:
      Die Klimakrise ist nur eins von vielen Symptomen der Krankheit ÜBERBEVÖLKERUNG

  26. Der Klimawandel muss dringendst abgebremst werden!

    Wie??

    Lösungen:
    Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden Menschen und die arabischen Länder mit über 1, x Mrd Menschen ächzen unter gigantischen Geburtenueberschuesse von mindestens über 999 Mio, aufgrund extremer Geburtenraten der Frauen zwischen 18 bis 50 Jahren mal x Geburten pro Jahr.

    Wenn EU und Germany diese 999 Mio Menschen aufnehmen und versorgen, dann bekommt EU die notwendigen Fachkräfte für die wirtschaftliche Transformation, für feministische Politik, und wird im Sinne von Katrin G E „farbenfrohe“ mit mehr black und coloured people, mehr Islamisten, wenn die weisse europäische Menschenrassen anteilsmäßig weniger werden.

    Das hilft der Wirtschaft und den erneuerbaren Energien und der Transformation der europäischen Bevölkerung

    • Dass etwas an dem Narrativ nicht stimmen kann erkennt man schon daran, dass sie uns Millionen neuer Verbraucher und Konsumenten seit Jahren unterschieben, die vorher in Herbst/Winter/Frühjahr so gut wie nicht heizen mussten.
      Jetzt, im Westen angekommen, aber schon müssen sie auf Teufel komm raus CO2 erzeugen. Eigentlich eine Lachplatte, dass das Schellnhuber & Co jemals abgenommen wurde, solche Geschichte.

  27. Was sagte doch die grüne Staatsmacht ihrem schwarzen Klerus: Ich halt‘ sie arm, du hältst sie dumm, und morgen machen wir’s dann andersrum. Manche Dinge ändern sich nie. Immer wenn jemand von Klimakatastrophe, Planet oder Menschheit spricht, habe ich den Eindruck, derjenige will betrügen.

  28. Wann hätten sich katholische Bischöfe jemals mit den Mächtigen angelegt? Es waren immer die Underdogs, egal, ob Franz von Assisi oder Pater Rupert Mayer, nicht zu vergessen Jesus von Nazareth persönlich, der auch dem Zorn der Mächtigen zum Opfer gefallen ist.

  29. Kleiner Tipp, einfach das Nettogehalt um die Kirchensteuer (zu 100 %) zulsten der Kirche erhöhen.

  30. Diese Institution bewegt sich immer mehr in die Bedeutungslosigkeit! Allein ihre Ausgrenzung von AfD-Unterstützern wird ihren Mitgliederschwund um ein Beträchtliches schrumpfen lassen. Die Wirklichkeit rägt keine roten Samtschühchen!

    • Ich hoffe doch sehr, dass nicht der Mitgliederschwund schrumpft, sonder eher dieser „Sauladen“ der sich Kirche nennt !!!

    • Wollten Sie nicht sagen, dass der Mitgliederbestand weiter schrumpfen wird?
      Dann würde der „Schwund“ zunehmen und nicht schrumpfen.

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