Die CDU wacht auf. Jetzt, wo alles gelaufen ist. Wo sich der Mainstream bereits den nächsten Skandalen zuwendet. „Kirchenpolitiker“ der Union wollen eine Petition gegen die EKD-Präses „starten“.
Die hatte vor zwei Wochen bereits ihre Solidarität mit den Klima-Chaoten bekundet. Mit der kleinen Einschränkung, man müsse damit ja nicht gleich Gewalt unterstützen: „Straßenblockaden sind jedoch ein legitimes Mittel des zivilen Widerstandes von Klimaaktivisten.“
Doch die kriminelle Gewalt ist längst da. Purer Terror gegen das Volk, nicht „nur“ gegen unersetzbar einmalige Kunstwerke. Jetzt also mit offiziellem Segen der Kirche? Eine Berliner Radfahrerin zum Beispiel musste vielleicht auch deswegen sterben, weil diese Klebe-Chaoten den Rettungseinsatz blockierten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein hellwacher Kollege aus Berlin mailt mir klarsichtig: „Die EKD schmeißt sich nun auch an die Klima-Aktivisten ran. Es regt sich zumindest zarter Widerstand. Aber ist der Drops nicht längst gelutscht? Was soll man von der EKD noch erwarten?“ Tja, der Drops ist in der Tat längst gelutscht. Denn wer regt sich noch über Erwartbares auf?! Die Erwartbaren höchstens, und das überdeutlich und laut. Gott sei Dank.
Der Chefredakteur der Welt, Ulf Poschardt, urteilt vernichtend, dass die EKD sich mit solchen Entscheidungen selber abschaffe. Viele Menschen hätten Fragen nach dem Sinn des Lebens. Aber die evangelische Kirche habe „null Komma null dazu anzubieten“ und plappere stattdessen das nach, was bei den Grünen als Zeitgeistthemen referiert werde. „Es lohnt sich nicht mehr, in eine solche Kirche zu gehen,“ so sein Resümee.
Der renommierte ehemalige Bild-Kollege Ralf Schuler äußerte auf der Plattform „Pleiteticker“, die EKD mutiere zum „politischen Verkehrsclub. Es ist nicht bekannt, dass etwa Lebensschützer, die sich gegen die Abtreibung von Embryos engagieren, jemals so von der EKD empfangen wurden.“ Es sei „selbst oder gerade für tiefgläubige Christen (wie mich) an der Zeit nachzudenken, ob man der GmbH Kirche nicht doch mal den Dauerauftrag für Propaganda, statt Predigt zu kündigen und ihre Dienstkarossen auf Tempo Null zu setzen“. Klarer kann der Ruf zum Austritt nicht sein. Zumindest zur Abschaffung der Kirchensteuer, die diesen ganzen Irrsinn ja üppigst finanziert.
Klima-Extremistin bei Maischberger: „Wir haben alle anderen legalen Mittel ausgeschöpft“
Dabei hat die CDU in Erfurt gerade vorgemacht, dass es möglich ist, zum Beispiel die unsägliche Gender-Ideologie zu stoppen. Warum trauen sich die CDU-Kirchenpolitiker diesen Mut nicht zu?
Ist es das schlechte Gewissen? Denn was die EKD auf ihrer Synode tat, ist nichts anderes als die Ovation für Geister, die Unions-Spitzenleute wie CSU-Chef Söder einst riefen: „Ich bin der Markus. Ich finde es gut, was ihr macht.“ Man kann nicht Gott-Kanzlerin Merkel („Mein großes Vorbild“, so Söder) 16 Minuten auf ihrem Abschlussparteitag im Stehen zujubeln auch für deren Klimapolitik und nun die EKD-Synode für das Gleiche kritisieren. Das durchschaut selbst der Dümmste.
In meinen 18(!) EKD-Ratsjahren gab es immer einen prominenten Vertreter der Union im 16-köpfigen obersten Leitungsgremium, den jeder kannte. Längst vorbei. Widerspruch aus der Union? Null! Selbst kirchlichen Mitarbeitern ist kaum jemand von den aktuellen Ratsmitgliedern bekannt. Geschweige denn der Straße oder den Medien. Bischof Wolfgang Huber war der letzte Prominente, den man noch ernst nahm und in Talkshows oder politische Debatten einlud. Als Stimme der Theologie, nicht der Politik.
Gerichtsurteil: Über Katrin Göring-Eckardt darf gelacht werden
Längst war doch bekannt, wie enge – auch persönliche – Bande es zum Beispiel zwischen Grünen und EKD gibt. Wenn CDU und CSU heute damit kommen, dass es „Vetternwirtschaft“ gibt, so ist das Wählerverdummung und Heuchelei pur. Führenden Patrteifunktionären wie Ex-EKD-Ratsmitglied Hermann Gröhe, dem Vize-Fraktionsvorsitzenden im Bundetag, war doch jahrelang bekannt: Die vormalige Präses Göring-Eckardt war schon lange mit dem wichtigsten Spitzentheologen der EKD, dem Vize-Chef des Kirchenamtes liiert. Nach ethischen Leitlinien großer Unternehmen und Behörden, von den Kirchen ja vehement eingefordert, ist es unmöglich, dass eine Chefin sich mit einem weisungsabhängigen Angestellten verheiratet. Aber in ARD und EKD … Gab es dazu ein Wort von CDU und CSU? Oder eine Intervention der Synode?
Doch wächst nun mit der EKD und der „Letzten Generation“ nicht ohnehin endlich das zusammen, was zusammengehört? Und ist damit nicht auch ein gemeinsamer Name gefunden, ein gemeinsames Programm? Die jetzige Generation wird nämlich auch die letzte in der Kirche sein, die das Licht ausmacht, wenn das klerikale Establishment die Kirchensteuer-Milliarden verpulvert hat für Mittelmeer-Schiffe und Klima-Terrorismus. Vielleicht ist die CDU dann immer noch dabei zu erwägen, eventuell eine Petition zu starten.
Die Kirchen glauben, daß sie neue Kirchenmitglieder gewinnen, indem sie dem woken Zeitgeist hinterherlaufen. Sie irren gewaltig!! Sie werden das Gegenteil bewirken.
Es ist erschreckend, wie groß bei den Kirchen die Lust an der Selbstzerstörung ist!
Die Bibel hat als Leitlinie der Führungen der Katholiken wie der Protestanten schon lange ausgedient. Diese Herrschaften machen Politik im Sinne der Globalisten. Sie finden Geschmack am Sozialismus und der massenideologischen Bürgerlenkung im Sinne der Zeitgeistthemen. Die Bibel stört da nur.
So habe ich mich seit der Coronaaussperrung der Kirchen entschlossen, diese Sekten nicht länger zu besuchen. Gott braucht keine Besserwessis, die ihm die Schöpfung erklären.
Das wirklich Tragische und Schmerzliche an diesen Entwicklungen besteht in der Unzahl verlorener Seelen, die in einer solch fehlgeleiteten Kirche Christus nicht kennenlernen, und in der Vielzahl von Menschen, die in Einsamkeit leben und sterben müssen, statt in die lebendige Gemeinde Jesu Christi aufgenommen zu werden und dort Gemeinschaft und Lebenssinn unmittelbar zu erfahren. In den Schuldbekenntnissen der Kirchen stehen „Gutes unterlassen“ und „Böses getan“ zu haben nebeneinander auf einer Stufe. Es wird Zeit, über die große Unterlassungssünde der Kirchen öffentlich zu sprechen und die EKD offen damit zu konfrontieren (ebenso wie den Synodalen Weg). Diese Organisation lädt schwere Schuld sich, ihre Vertreter wurden ordiniert und beziehen ihren Lebensunterhalt von der Kirche, kommen aber ihrer Pflicht, das Wort Gottes zu verkündigen (und die Sakramente zu spenden), nicht mehr überzeugend nach. Sie verschweigen die Verheißungen und Zusagen Gottes und können den Menschen keinerlei Trost spenden. Was für ein Elend, was für eine Schuld!
Nicht nur den „C“ Parteien sollte wegen Etiketteschwindel dieses aberkannt werden, sondern va. auch den reGIERungsservilen Jesus verleugnenden Amts & Geschäfts-Kirchen EKD/RK. Nun, auch diese nmbM. transformierten linksGRÜNEN, man könnte auch sie auch satanisierte Beffchen & Talarträger, werden sich dereinst verantworten müssen, und, naja:-> Dante´s Höllenkreise.
Wie gebucht, so eingecheckt…..Enjoy your trips….
Die Pattexkids werden jetzt auch noch vom Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Haldenwang gelobt: “ Gut, dass wir sie haben“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/verfassungsschutz-und-klimakleber-haldenwang-zuendelt-18467804.html
„CHEF DES VERFASSUNGSSCHUTZES:Haldenwang stuft „Letzte Generation“ als nicht extremistisch ein“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/haldenwang-stuft-letzte-generation-als-nicht-extremistisch-ein-18467352.html
Die Kirchen beider Konfessionen sind auch Wirtschaftsunternehmen. Angesichts schrumpfender Steuereinnahmen müssen sie sich andere Geldquellen erschließen. Da ist die „Flüchtlingshilfe“ ein geradezu ideales Geschäftsmodell. „Flüchtlingshilfe“ statt Kirchensteuer. Man bekommt Geld für die „Rettung“, die Unterbringung, für Sprachkurse, Integrationskurse, Individualbetreuung „unbegleiteter Minderjähriger“ u.s.w. Hauptsache, die „Flüchtlinge“ gehen nicht aus. „Wenn Ihr uns nicht mehr über die Kirchensteuer finanzieren wollt, holen wir uns Euer Geld halt über die anderen Steuern“, so lautet das Motto.
Das nächste Geschäftsmodell wird anscheinend die Klimahysterie sein. Bestimmt wird es da potentiell unendlich viele Projekte in Deutschland und weltweit geben, um die „Folgen des Klimawandels“ zu mildern, zu helfen, zu unterstützen, zu retten u.s.w. wofür selbstredend staatliche Zuwendungen erforderlich sein werden. Und dann müssen ja künftig noch die vielen „Klimaflüchtling“ versorgt werden, womit wir wieder bei Geschäftsmodell 1 wären.
Ja, das Klima hat ohne Zweifel eine Menge wirtschaftliches Potential. Das „K“ in „EKD“ steht in Wahrheit bestimmt für „Klimarettung“. Jesus würde es sicher so wollen, wenn er heute auf der Erde herumliefe. Vermutlich würde er sich an Kirchenportale kleben. Kreuze sind irgendwie out und auch er müßte mit der Zeit gehen.
Man kann aus diesem „Kirchenkonzern“ nur austreten. Gerade weil ich die Bibel ernst nehme, hab ich das bereits vor Jahren getan. Es gibt genügend Alternativen zu diesem linksgrünen Zeitgeistverein. Eine Kirche, die nichts mehr zu Himmel und Hölle, zu Leben und Tod und zur Errettung durch Jesus Christus zu sagen hat, muss sich innerweltlichen Nebensächlichkeiten zuwenden. Damit macht sie sich aber überflüssig.
Die Union will es sich nicht mit den Grünen verderben, weil die nach der Logik der inhaltsleeren Union für den Machtgewinn bei der nächsten Wahl gebraucht werden. Da die EKD zu einer Vorfeldorganisation der Grünen mutiert ist, will man dieser Organisation – Kirche kann man die ja nicht mehr nennen – auf keinen Fall wehtun. Die Union muss sich vom Erbe der Merkel-Jahre verabschieden, sonst wird das nichts mit einer vernünftigen Politik. Merz ist und bleibt eine politische Nullnummer ohne Rückgrat und politischen Kompass.
Man möchte der EKD zurufen: Habt ihr kein anderes „Evangelium“? Keine „Frohe Botschaft“? Wie war das noch mit …“mein Reich ist nicht von dieser Welt“…Offensichtlich nicht, sonst müsstet ihr euch nicht an jeden grünen Trend ranschmeissen. Wacht auf und konzentriert euch mal richtig auf eure Kernaufgabe! Den Rest können die Grünen eh besser – dafür braucht man euch nicht!
Es muß sich endlich etwas tun gegen die Klimaterroristen, denn heute ist schon wieder ein Klimt in Wien mit Altöl besudelt worden. Vorschlag: Arbeitslager in Sibirien, Putin braucht immer Arbeitskräfte und heilsam hinsichtlich Klimawandel dürften die Temperaturen dort auch sein. Diese von wem auch immer bezahlten “letzten Heuler” gehören aus dem Verkehr gezogen.
Was ist denn eigentlich noch „C“ an der CDU/CSU. Die will das doch gar nicht mehr, kann es gar nicht mehr wollen, angesichts des islamischen Wählerpotentials, auf das sie spätestens seit Wulff schielt. Es wäre ehrlicher, es aus dem Namen zu streichen.
Im Zusammenhang mit der „Seenotrettung“ wäre noch die New York Times erwähnenswert, die den Pushfaktor mit Hinweis auf marinetraffic.com und der Tatsache, dass zumindest die Schleuser über Smartphones verfügen, plausibilisieren konnte. Man könnte also auf dieser Grundlage behaupten, die EKD lockt mit unseren Steuergeldern Migranten in Seenot, um die Überlebenden anschließend als sozialen Sprengstoff in unsere Innenstädte zu verschiffen.
Jesus ist vollkommen und ist Retter. Ist Jesus unvollkommen, wenn wir Klima-Retter brauchen? Jesus ist auch nicht der „Retter der Welt“, sondern Retter nur der Gläubigen. Im Buch Offenbarung ist zu lesen, daß die Erdkugel von Katastrophe zu Katastrophe geht, um schlußendlich vernichtet zu werden. Wir sollen zwar auch verantwortlich mit der Schöpfung umgehen, soweit es unser Teil ist. Aber die „Rettung“ ist nicht möglich, weil dämonische Mächte Einfluß haben. Letztlich hat die EKD eine Allmachtsfantasie, die in der Bibel nicht gestützt wird. Wo war die politische Kirche, als es um die Versammlungsfreiheit, einem ureigenen Thema der Kirche, ging? Klima ist ein Thema, das keine Grundlage in der Bibel hat, also demokratisch diskutiert werden muß; oder aber nach Römer 13 in Unterordnung unter die Obrigkeit. Da wir keinen Cäsar mehr haben, wäre das Grundgesetz in der Rangordnung des Kaisers. Solange die EKD finanzielle Verbindung zur Steuerkasse hat, ist sie kein privater Verein, sondern der gesellschaftlichen Diskussion verpflichtet. Eine Gratwanderung, die sie in manchen Abgrund stürzen läßt.
Auch ein gläubiger Mensch kann aus diesem Verein austreten. Ein Christ braucht kein moralinsaures Pseudowertebrimborium zwischen sich und seinem Gott! Hat schon Luther erkannt. Also austreten! Sonst ändert sich nix.
Ich denke, ein gläubiger Mensch MUSS austreten. Mein Faß zum Überlaufen hat damals die Kreuzablegung auf dem Tempelberg gebracht (Sie erinnern sich bestimmt Bedfort-Strohm und Marx)
Sie meinen Stan und Olli im Heiligen Land? Diese Nummer war für viele meiner Bekannten der Grund aus der Kirche auszutreten.
Ich bin in weiser Vorahnung bereits 2016 ausgetreten. Nicht, weil ich mit Gott, sondern seinem Bodenpersonal hadere. Was mich umtreibt, ist nicht das Schicksal der ev. Kirche, sondern das unserer wunderschönen Gotteshaeuser. Was soll nur werden?
Egal ob in der DDR oder im Tausendjährigen Reich. Die EKD macht immer und überall durch schauerliche Anbiederung auf sich aufmerksam. Die Geschädigten von dieser Anbiederung sind immer diejenigen, welche den gerade Regierenden nicht in den Kram passen.
Ich bin evangelisch! Allerdings nicht gläubig.
Und vor Jahren aus dieser Sekte ausgetreten. Diesen Schritt habe ich keinen Tag bereut. Als Gläubiger müsste ich mich schon fragen, in welches System bin ich geraten?! Als Ungläubiger bleibt nur der Austritt.
Die EKD ist nicht mehr tragbar. Dass mit Kirchensteuern illegale Zuwanderung unterstützt wird, ist eines. Dass jetzt den Klebern auch noch Unterstützung zugesprochen wird?! Eine Steigerung und Einmischung in politische Angelegenheiten. Ist die Kirche in der deutschen Politik wieder ein entscheidender Faktor? Wer hat dem insgeheim zugestimmt? Merkel? Harbarth? Scholz? KGE sicherlich. Wahrscheinlich keiner offensichtlich, aber alle in einer Sekte vereint.
Dietrich Bonhoeffer, Martin Niemöller, Karl Barth, Hans-Eduard Tödt, Wolfgang Huber und dann Heinrich Bedford Strohm, was ist da schief gelaufen? Wo und wann wurde falsch abgebogen? Wie konnte der Protestantismus in nur einer Generation in diese banale Gefälligkeit und theologische Dürftigkeit abgleiten? Mit dem Abschied von Bischof Huber verschwand die evangelische Kirche als moralische Instanz aus der Öffentlichkeit, wäre es nicht seine (und die vieler Anderer) Pflicht, der in dieser Tradition steht, seine Stimme zu erheben? Wird er seinem Doktorvater gerecht, der eine bittere Bilanz des Versagens der evangelischen Kirche im Dritten Reich geschrieben hat (Wagnis und Fügung; Lit Verlag 2012)? Ist es nicht Zeit für eine neue Bekennende Kirche?
Bonhoeffer und Niemöller waren nicht repräsentativ für die evangelische Kirche, das waren die Deutschen Christen, die AH als Steigerung von Mose und Christus gesehen haben. Dass die Kirche ein zweites Mal in historisch so kurzer Zeit so falsch abbiegen würden, konnte man allerdings nicht ahnen.
Arnold Gehlen hat in „Moral und Hhypermoral“ darauf hingewiesen, dass gerade die Evangelen keinen Halt im Strom der Zeit finden, da sie sich nicht mittels Tradition und Form stabilisieren können. So hat das „Brimborium“ der Katholen die merkwürdige Nebenwirkung einer Immunisierung gegen den Zeitgeist, während das „Sola Scriptura“ auf die Schrift und deren Auslegung zurückwirft, also am Ende wieder auf den Betrachter, die aufgeklärte moderne Monade und deren geistigen Horizont. Fällt zudem die Ehrfurcht vor der Überlieferung durch z.B. historisch- kritische Lesart, dann sind dem Zeitgeist nicht nur alle Tore geöffnet, vielmehr wird die Bibel zum Steinbruch, mit dessen Brocken die herrschende Ideologie untermauert werden kann, s. „Bewahrung der Schöpfung“ als restfromme Formel von Ex-Maoisten. Man könnte so erklären, dass die katholische Volkskirche eher zum Widerstand bereit war, als die evangelische.
Inzwischen verstehe ich nicht mehr die Aufregung über das Verhalten der Kirchen hier der EKD. Die Kirchen sind Mitgliederorganisationen und ausschließlich den Mitgliedern steht es zu, über das Verhalten, Aussagen usw. ihrer Kirche zu befinden solange die Rechtsordnung des Staates beachtet wirdUnd wem es nicht passt, der kann sich einbringen oder austreten. Niemand ist verpflichtet Mitglied zu sein oder ein Arbeitsrechtsverhältnis mit der Kirche zu unterhalten. Auch die Kritik an der Kirchensteuer verstehe ich nicht. Die Kirche erhebt ein Entgelt für ihre Mitglieder. Das eine Behörde des Staates das Geld einzieht ist eine Dienstleistung für die sie ein Honorar erhält, meines Wissens 4% vom Ganzen. Was ist daran anrüchig? Was mich stört worüber aber niemand spricht selbst die schärfsten Kritiker nicht sind die jährlichen Staatsleistungen an die Kirchen deren Begründung Jahrhunderte zurück liegt. Und das obwohl seit über 100 Jahren die Ablösung selbst mit Verfassungsrang geboten ist. Ganz zu schweigen davon wie Kirchen zu Besitztümern gekommen sind, deren Enteignung Grundlage für die Staatsleistungen sind. Fangt endlich an darüber zu diskutieren und nicht darüber ob kirchliche Mitarbeiter mit 100 km/h oder 250km/h über die Autobahn düsen.
Die Mitglieder streiken inzwischen. Deshalb wird die örtliche evangelische Kirche nur noch für Beerdigungen geöffnet. Das ändert aber an der Haltung der Kirchenfürsten nicht die Bohne.
lieber Herr Hahne,
was die EKD betrifft, wieder alles scharf und richtig auf den Punkt gebracht.
Die CDU? Ich für mein Teil habe fertig mit ihr.
Und: vergessen Sie die genause bigotte katholische Kirche nicht..
Ich bin Katholik und habe als Ungeimpfter 2x an meinen Bischof geschrieben-
Antwort….
Sehr geehrter Herr Hanhne.
Jesus selbst wird diese in Talar & Regenbogen-Beffchen gewandeten Wechsler, Fälscher & Menschenverkäuferr nicht aus den Kirchenbordellen treiben, das obliegt uns & kommenden Ereignissen…Aber auch bei Bergoglio, CEO Rom-Inc. sieht es iw. wohl auch nicht viel besser aus?
Lieber Herr Hahne, wie bekommt man den „religiösen Kitsch des Gutmenschentums“ (Norbert Bolz) und die Grünen Heuchler aus der Kirche? Mir scheint die Spaltung eben gerade nicht tief und konsequent genug zu sein. Die Charity-Ladies auf unsere Kosten hätten keine Chance, würden wir unsere Arbeitskraft, Kreativität und Ausdauer aus dem maroden System abziehen und eigene Wege gehen/ Parallele Strukturen aufbauen. Dafür wird es langsam Zeit.
Die EKD-Massen-Austritte wundern mich nicht. Das allsonntägliche Grünen-Geschwätz vom Talarträger auf der Kanzel ist mit der Kirchensteuer viel zu teuer bezahlt. Das Grünen-Parteibuch gibt´s doch viel billiger…
Dank an Peter Hahne, dass er an Söders opportunistisches Gequatsche erinnert. Gestern baggerte Söder bei den Grünen und Merkel, heute macht er auf Baby-Strauß, weil ihm in Bayern die Wähler davon laufen.
Tja, man schreibt Petitionen!! Man bittet, es sich doch ein wenig zu überlegen! Man bittet auch höflichst, sich an das Grundgesetz zu halten oder an wissenschaftliche Arbeitsweisen oder an die Demokratie oder die Meinungsfreiheit. Aber Letztgenanntes hat Merkel doch schon öffentlich kassiert, indem sie bekundete, dass eine eigenen Meinung doch möglich sei, nur müssen man halt mit den Folgen leben, also dem Shitstorm (eigentlich harmlos), der Verunglimpfung (gar nicht mehr harmlos), der Ausstoßung, der Sachbeschädigung bis hin zum Jobverlust.
Hier hat eine Petition nichts zu suchen, hier müssen knallhart die Gegenposition, die Fakten auf den Tisch, hier müssen Fragen gestellt werden und das Fehlverhalten gnadenlos auf den Tisch gebracht, die Dinge zerpflückt werden. Petitionen sind die Mittel der gebeutelten Untertanen, die ängstlich doch um Besserung bitten. Es ist hier also völlig fehl am Platz, denn wir haben ein Grundgesetz, einen Schwur der Regierung, wir bezahlen, sogar durch die normalen Steuern die Kirchen, deren Wohlergehen und Gehälter, somit deren Häuser und Wohngebäude. Die Kirchengebäude sehe ich jedoch als Kulturgut, die zu unterhalten sind. Der Bürger ist der Arbeitgeber heute, nicht mehr der unterdrückte Untertan – eigentlich!!
Herr Hahne, Sie haben Recht: Das Thema der „letzten Aufrechten“ verbindet diese „Kirche“ mit den Endzeitspezialisten. Die „Erweckten“ untergehakt mit den „Erweckten“ anderer Prägung. Nur, die Welt wird beide überleben. Links und liberal war die Amtskirche schon immer, aber sie hatte sich wenigstens einen Rest von Eigenständigkeit bewahrt. Nun ist sie wie die Gewerkschaften nur noch Vorfeldorganisation der Grünen. Ja, es wäre hoffnungslos, wenn nicht ein anderer im Regiment säße, der seinen Plan für Himmel und Erde zur Vollendung bringen wird!
Passt irgendwie, da die Union selbst nur noch wie eine bessere Vorfeld-Organisation der Grünen erscheint. Mitten in der größten (Wirtschafts-)Krise hatte der ehemalige Hoffnungsträger und aktuelle Vorsitzende dieser Partei nichts besseres zu tun, als das ausgelutsche Thema „Frauenquote“ durchzuboxen. Hingegen schweigt man weitestgehend zur katastrophale Masseninvasion von sog. „Flüchtlingen“, welche bald sämtliche Rahmen sprengen. Früher fanden die Menschen unter autoritären Regimen zuweilen noch in den Kirchen oder vergleichbaren Organisationen Halt und eine „Gegenplattform“, der grüne Autoritarismus hat die Gleichschaltung der organisierten Religion erfolgreicher durchgeführt als die totalitären Systeme vor ihm.
Letztenendes ist es doch so: Union samt EKD sind überflüssig.
Herr Hahne, aus der CDU und CSU wird kein Protest kommen, definitiv nicht. Man kann es nur wiederholen, in diesem Land wird jeder öffentlich verachtet, ausgegliedert, diskreditiert und was auch immer der es wagt, Kritik am Klimaalarmismus zu üben. Genau das passiert, wenn man die Klimaterroristen kritisiert. Davor haben alle panische Angst. Da wirft man sich sogar vor diesen kriminellen Geistern in den Staub und tut Abbitte. Erstaunlich nur, wieviele trotzdem noch Kirchensteuern bezahlen, sind die taub, desinteressiert, desinformiert oder komplett interessenlos oder unterstützen sie sogar das Handeln der Kirche?
Ich erwarte von den Kirchen und als Katholik von der Kirche in Rom, dass sie nicht nach dem Zeitgeist und Mainstream hechelt, sondern die sich über Jahrhunderte gelebten konservativen Werte vertritt.
Wenn dies nicht der Fall ist, dann sind die Kirchen tatsächlich überflüssig und in diesem Fall ist an einen Austritt zu denken.
Lieber Herr Hahne,
gestatten Sie mir eine kleine Korrektur:
„Dabei hat die CDU in Erfurt gerade vorgemacht, dass es möglich ist, zum Beispiel die unsägliche Gender-Ideologie zu stoppen.“
Erst die AfD hat es mit ihrer Zustimmung zum CDU-Antrag möglich gemacht, die unsägliche Gender-Ideologie zu stoppen.
Und wenn wir ehrlich sind: Ohne die AfD im Nacken, hätte die thüringische CDU-Fraktion diesen Antrag nie gestellt … .
Es tut mir leid Herr Hahne es ihnen sagen zu müssen, die CDU/CSU hat ihre konservativen Richtlinien verlassen, sie können weiter trauern oder sich damit abfinden und neue Wege gehen, jeder kann austreten, den Glaube hat nichts mit der Institution Kirche zu tun.
So langsam scheint der Groschen zu fallen. Die Verstaatlichung privaten Glaubens macht aus freiwilligem Glauben einen staatlichen Zwang und aus Politik einen Glauben. Da sind zwei verschiedene Gesellschaftssysteme, die eigentlich unterschiedlich funktionieren und unterschiedliche Zwecke erfüllen, die miteinander verknüpft werden. Was dazu führt, dass der Staat nichts mehr genau weiß, aber immer mehr glaubt, und die Kirchen immer weniger glauben, aber genauso wenig wissen wie der Staat.
Muss einen die apokalyptische Weltuntergangspolitik der letzten Jahre ob dieses systemischen Zirkelschlusses noch wundern? Nein.
Und dann kostest dieser absurde „Zirkus der Verdammnis“ auch noch Unmengen an Geld und zerstört nach und nach immer mehr die öffentliche Ordnung.
Anscheinend wartet da jemand auf den Erlöser.
Herr Gott nochmal, dieses Land ist die Heimat der Deutschen.
Hört endlich auf unsere Heimat zu zerstören.
Die Probleme dieses Landes kann man auch ohne apokalyptische Selbstzerstörung lösen.
Wie sagte meine Oma immer so treffend? „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“
Eher würden die Pfaffen zum Islam konvertieren als das sie das Christentum gegen den Islam verteidigen!
Solange sich die CDU einen Waschlappen wie Merz als Vorsitzenden leistet, kommt dieser Club zu nix mehr. Außer zu einer Koalition mit der „Grünen“ Klima-Sekte.
Jeder Normalo kann sehen, wohin die wollen! Geradewegs in den Abgrund!
Das ist keine Politik mit Substanz und schon gar keine, die die absolute Mehrheit in diesem Land begrüßt.
Herr Habeck möchte ja keiner Regierung angehören, die nicht ….auch mal volles Risiko geht!
Das ist brutalste Pokerspielerei; und zwar mit unserer gesamten Volkswirtschaft.
Wenn Herr Habeck sein privates Vermögen verzocken will! Bitteschön.
Aber solche Gestalten haben in verantwortungsvollen Ämtern nichts zu suchen. Und der Waschlappen Merz wäre gut beraten, die Finger von dieser Sekte zu lassen und sich nach Koalitionären umsehen, die Schule, Studium, berufliche Erfolge und Lebenserfahrung vorweisen können.
Viele davon haben der CDU schon ganz den Rücken gekehrt andere sind innerlich emigriert.
Die Kirchen spielen in der BRD keinerlei Rolle mehr. Genauso wie der Zentralrat der Juden und andere Institutionen.
„Die Kirchen spielen in der BRD keinerlei Rolle mehr.“
Geistlich und intellektuell stimmt das. Jedoch sind sie der Kern und der Treiber einer riesigen Sozialindustrie, die zum einen über die Kirchensteuer und zum anderen über die seit 1803 laufenden Entschädigungszahlungen finanziert werden.
Da ist der Hebel anzusetzen – kein automatischer Kirchensteuerabzug über die Lohnabrechnung, und keine Staatszahlung mehr.
Das psychokognitive Problem der Liberalkonservativen mit der AfD treibt die erwartbaren Blueten. Eine davon ist die sich abwechselnd aeussernde Mischung zwischen einer illusionaeren Erwartung an die CDU und die Verzweiflung darueber, dass die CDU nicht springen will. Sie koennte es nicht einmal dann, wenn sie wollte. Seit geraumer Zeit hoert man uebrigens nichts mehr von der Werteunion. Gibt es die noch? Die „Haltung“ der CDU – Oberen zu den Konservativen im Lande, auch der Handvoll in der Partei, ist hoffentlich bekannt. Sie wird bei jeder Gelegenheit lauthals verkündet, bei Merz, ohne Zweifel ein „guter Christ“, angefangen. Das „innere“ Problem der Liberalkonservativen mit „ihrer“ Partei und der Partei, die nun die CDU – Inhalte übernommen hat, ist offenbar fuer die meisten nicht zu loesen. Hinterherweinen nuetzt nichts. Das allgemeine Versagen begann, als Merkel sich als das geoutet hat, was sie schon immer war und die Partei sie dann haette absetzen muessen. Dieses Versagen mit sehr weitreichenden Folgen und vielleicht! etwas schlechtem Gewissen, betrifft aber keineswegs nur die sogen Merkelianer, die, die schon immer „linksgruen“ waren, sondern noch mehr die, die sich haben wenden lassen oder zugeschaut haben. Es hilft auch nichts, kompensatorisch fuers eigene Seelenheil ausgerechnet auf die loszugehen, die den CDU – Positionen treu geblieben sind oder diese uebernommen haben. Und es nuetzt nichts, die CDU permanent (zutreffend) zu kritisieren. Sie wird die fruehere Rolle, die allerdings auch nicht immer glanzvoll war und der wir einiges von heute zu verdanken haben, die heute auch“ etwas „verherrlicht wird, der“ grosse Europäer“ Kohl laesst gruessen, nicht mehr einnehmen. Und selbstredend ist die „Entwicklung“ der EKD weniger inhaltlich, als temporal bemerkenswert, wobei die Tempi bei derartigen Prozessen immer zunehmen. Ein genauer Blick auf den Protestantismus im Allgemeinen und manchen Protagonisten im Besonderen, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, muesste allerdings die Ueberraschung relativieren. Deutlich ueberraschender als diese Verbindung mit den Linksgruenen ist der Prozess bei den spirituelleren Katholiken, vermutlich auch vom Befreiungstheologen in Rom geprägt. Alles wird politisch, genauer gesagt ideologisch, und zugleich wird die Politik selbst immer unpolitischer. Man trifft sich auf Sektenebene. Die einzige, ieS politisch agierende, Partei ist die AfD, aber da sei der liebe Gott vor. Nun denn.
Zur CDU sage ich nichts mehr, das hat sich für mich seit einigen Jahren erledigt. Denke auch nicht, daß der mediale Rummel um eine neue „Greta“ gut für dieses Land ist. „Geschäftsmodelle“ sind häufig zu beobachten, sachliche Diskussionen in der Öffentlichkeit mit ernsthaften Wissenschaftlern leider nur sehr selten.
Für die evangelische Kirche ist der „Klimawandel“ das, was für die katholische Kirche das Fegefeuer im Mittelalter war. Nicolo Machiavelli hat in seinm Werk „Der Fürst“ die Angst als Herrschaftsinstrument sehr ausführlich beschrieben. Man sollte meinen, daß dies nach dem Zeitalter der Aufklärung nicht mehr zieht. leider sind große Persönlichkeiten der Zeitgeschichte, wie Luther, Kant und Voltaire, vielen Mitbürgern nicht bekannt.
Wir brauchen beides nicht. Klima-Chaoten und evangelische Kirche kann weg. Und die katholisch gleich mit. Glaube hat nicht`s mit Mitgliedschaft in einer Kirche zu tun.
Es ist reine Zeitverschwendung, den internen Querelen dieser Verräterpartei einen Artikel zu widmen. Wer dort noch Mitglied ist, macht sich mitschuldig an der fortschreitenden Aushöhlung unserer Verfassung und Bürgerrechte.
Zur Erinnerung: Dr. Martin Luther hatte seine Thesen genagelt, nicht geklebt.
Ich verstehe nicht, welche Erwartungen man hier überhaupt noch an die CDU hat und warum man sich so sehr mit ihr beschäftigt – sie ist doch seit Merkel längst in die Blockflöten-Rolle geschlüpft, die vormals die DDR-CDU hatte (genauso wie die Liberalen) und bekundet mit Wort und Tat weiterhin den unumstößlichen Willen, dies um jeden Preis weiterhin zu bleiben.
Die Chrislichen Kirchen schaffen sich doch sowieso ab . Schon Heinrich Bedford Strohm ,der Ex ev.Kirchenrat sorgt seit einiger Zeit mit seinem zusammen gebettelten, von der Antifa gesteuerten Schlepperkahn im Mittelmeer für das Klientel , das bei uns die Kirchen in Moscheen austauscht. Wer heute noch Kirchensteuer für diese NGO abführt, dem ist nicht mehr zu helfen ..
Richtig, wir können nur abwarten. Ich wohne in keiner Grosstadt und habe das Kleben noch nicht erlebt. Meine Hoffnung ist, das irgendwann die Nicht-Wähler aufwachen und ihre Stimme abgeben. Denn sonst haben es diese Minderheiten zu leicht.
Meine Hoffnung ist schon lange, dass die jungen Leute aufwachen. Sie werden die Zeche bezahlen müssen. Wie heißt es so schön? „die Hoffnung stirbt zuletzt, aber auch die stirbt“
Gegen die Kirchensteuer mit ihrer Verwendung kann jeder austreten. Aber keiner kann dem Anteil entgehen, den der Staat der katholischen und evangelischen Kirche über den allgemeinen Steuertopf zukommen lässt.
König Kunde im Kirchenbereich? Gibt es nicht. Stattdessen muss ich mitansehen, wie die Kirche sich hinter dem Kirchenrecht versteckt und illegale Operationen finanziert. Wobei die Illegalität ja gesetzlich immer weiter zur Legalität wird. Insofern wird sich dieser Vorwurf bald erübrigt haben.
Genauso wie unsere Verfassung ausgehebelt wird. Sie hat auch immer weniger mit direktem Bürgerschutz gegen staatliche Übergriffe zu tun. Im Gegenteil, sie befördert sie inzwischen.
Und was gibt es schöneres, als ideologisches Gedankengut zu unterstützen und die „Kirchen“steuern und Spenden dann auch noch steuerlich ansetzen zu können. Es gibt noch nicht mal eine Prüfung, ob die „Gemeinschaft“ überhaupt die Voraussetzungen erfüllt, steuerlich abzugsfähige (Steuer)Spenden zu bescheinigen! Mit Seelsorge und Unterstützung innerhalb meiner christlichen Gemeinde hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Es ist wie beim Staat. Eine Überschreitung der Grenzen.
Der Staat ( Finanzamt ) treibt für die heuchlerischen Pfaffen die Kirchensteuer ein , legt zusätzlich jedes Jahr noch 500 Millionen Euronen aus unseren Steuern obendrauf ( basierend auf uralten Gesetzen und Abmachungen aus dem Mittelalter ).
Dafür dienen sie den Politikbanausen gerne .
Sehr geehrter Herr Hahne, Sie sehen die CDU immer noch als das an, was sie in den 90-ern war. Die heutige CDU ist eine völlig andere Partei. Schon die Kumpanei mit den Grünen in den Ländern zeigt doch, dass die CDU sehr weit nach links gerutscht ist und sich lieber dem Mainstream aus Minderheiten und Medien hingibt, als wirklich Opposition zu sein. Vergessen Sie die CDU, die ist nicht mehr zu retten. Merkel hat die CDU verraten und in diese Schieflage gebracht. Solange Merkel noch die Drähte zieht, und das dürfte unzweifelhaft sein, ist die CDU links von der Mitte und stärkt die zurzeit bestimmenden Minderheiten. Die einzige Partei, die der ursprünglichen CDU nahekommt, ist die AfD. Dieses Land muss erst durch die Hölle gehen, bevor die Parteien auf ihre originären Ausrichtungen zurückfinden und damit eine Politik zulassen, die die Interessen Deutschlands vertreten.