Da mault der alte Maoist, dass ihm auch ein Mercedes als kommode Staatskarosse nicht mehr genügt. Zu eng, zu klein: »Ich hocke da wie eine Sardine in der Büchse«, klagte am Dienstag Winfried Kretschmann gegenüber dem Stuttgarter Zeitungsmann Andreas Müller. Der hatte ihn gefragt, wozu er eigentlich einen Dienstwagen mit 441 PS benötige:
»Das ist mir jetzt neu. Da kann ich jetzt nichts dazu sagen. Die PS-Anzahl meines Dienstautos ist jetzt nicht das, was mich besonders plagt oder beschäftigt.«, formulierte Kretschmann, früher KBW-Mann und Mao-Bejubler, heute Ministerpräsident des Autolandes Baden-Württemberg.
»Ich komme mit dem Auto gut voran, es ist ein Plug-in-Hybrid, und man kann mit ihm auch überholen. Aber ich sag Ihnen mal ganz ehrlich: besonders fürstlich hock‘ ich da nicht drin. Sie müssen ja sehen, vorne, vor mir, hockt ein Personenschützer, der braucht ja auch Platz, den kann ich auch nicht irgendwie so reinklemmen, dass er nachher Kniebeschwerden bekommt. Und alle denken, wunder, wie komfortabel ich in der Gegend rumfahre – es ist leider nicht so. Ich hock‘ da wie ’ne Sardine in der Büchse. Wir haben meistens noch ’ne Tasche, weil ein Mitarbeiter neben mir hockt, die muss ich auch noch mit an meine Füße klemmen. Also glauben Sie jetzt nicht, dass ich da besonders komfortabel durch die Gegend kutschiere. Ich nehm‘ das alles gern in Kauf.«
Früher mit dem rostigen Fahrrad unterwegs – heute mit der größten und luxuriösesten Limousine, die deutsche Autobauer im Angebot haben. Und es ist immer noch nix. Einer seiner Amtsvorgänger, Erwin Teufel, ist bescheiden morgens und abends mit dem Zug von seinem Wohnort Tuttlingen zur Arbeit in die Villa Reitzenstein gefahren, dem Sitz des baden-württembergischen Ministerpräsidenten in schöner Stuttgarter Halbhöhenlage.
Gut, Kretschmann ist groß. Ihn treffen heftig die Folgen des grünen Ideals: Alles dem Ökodiktat unterwerfen. Niedriger Verbrauch, niedriger CO2 Ausstoß ist Staatsziel, und der geht mit niedrigem Verbrauch einher.
Deswegen bauen die Designer ihre schönen Autos immer niedriger. Damit sinken Luftwiderstand und auch Verbrauch ein wenig. Ein Adenauer hätte keine Freude mehr. Er zog, so die Legende, seinerzeit Mercedes gegenüber dem bayerischen Konkurrenten BMW vor, weil der Mercedes höher war. Er konnte mit Hut drin sitzen.
Heute undenkbar.
Ältere Menschen kommen kaum noch in die niedrigen Gefährte hinein. Mit künstlicher Hüfte gar geht da kaum noch was. Die Fahrer sitzen auf Höhe eines Formel 1-Piloten. Sie retten zwar damit das Klima und die Welt vor dem Untergang. Großartig. Aber dann zwickt wieder die Hüfte, oder das Kniegelenk macht die Verrenkungen beim Einsteigen nicht mehr mit. Dann fällt die Wahl auf einen so viel gescholtenen SUV. Der ist hoch, da kommt man wenigstens gescheit hinein und auch wieder heraus, ohne Turnmeisterschaften absolviert zu haben.
Der Herr Kretschmann läßt sich in einem Hybrid-Fahrzeug chauffieren. Glaubte er seiner eigenen grünen Propaganda, hätte es ein reines Elektroauto sein müssen. Ein Tesla zum Beispiel, wie ihn der frühere NRW-Umweltminister Johannes Remmel kaufen ließ. Remmel, von den Grünen, wollte sich unbedingt mit dem normal mehr als 110.000 Euro kostenden Gefährt ablichten lassen. Elektroauto – so sieht die Zukunft aus.
Nicht lange allerdings.
Denn nach den vielen tollen Pressebildchen – Minister mit Tesla – trat die große Enttäuschung auf: Weite Strecken konnte der grüne Minister darin nicht zurücklegen.
»Für Fahrten über mehrere hundert Kilometer habe sich die Batterieleistung des Fahrzeugs als »noch nicht ausreichend herausgestellt«, sagte ein Sprecher des Umweltministeriums auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger. Das Auto sei als Dienstlimousine nicht ausreichend geeignet«. Auch seine Nachfolgerin im Amt, Christina Schulze-Föcking, will den Wagen nicht haben.
Ladeaufenthalte mußten eingeplant werden. »Können Sie doch bequem mal eine Kaffeepause einlegen«, wird dem gemeinen Autofahrer immer eingetrichtert. Nix Kaffee – nächster Termin, auf dem er wieder Elektroantrieb predigt und vom Jahrmarkt im Himmel erzählt. Geht nicht mit Tesla, also weg damit und ein anständiges Auto her mit Kohlenwasserstoffantrieb vulgo Benzin. Wer zahlt den Schaden?
Bei Kretschmann sollte es wenigstens ein bißchen grün angehaucht sein. Daher fiel die Wahl auf ein Hybrid-Fahrzeug. Schon der Begriff ist Banane.
Hybrid – das bedeutet zwei Antriebe in einem Auto – damit technisch sehr aufwendig, teuer, kompliziert und schwer. Zudem wird viel mehr Energie benötigt, um diese Masse in Bewegung zu setzen. Und Abbremsen – Herrje! – der höhere Feinstaubanteil, den die Bremsen und Reifen abgeben! Von vorn bis hinten also umweltverheerend.
Der Elektromotor ist im Prinzip nur ein verbesserter Anlassermotor und leistet bei der Hybrid-S-Klasse 27 PS, etwas weniger als früher der VW Käfer-Motor. Nur hatte der keine zweieinhalb Tonnen zu bewegen. Der Elektromotor soll den Riesenschlitten vor allem im Stop and Go-Verkehr vorwärtsschieben. Gut, von dem gibt es reichlich in Stuttgart. Die eigentliche Arbeit meistern die 441 PS im Motor. Hybrid nutzt nix – außer zu der Behauptung: Alles öko!
Wir wissen jetzt: Kretschmann also quetscht sich im harten Dienste fürs grüne Ländle mühsam in eines der besten Autos, das die deutsche Autoindustrie baut. Puh! Wenn man erst einmal drin ist, ist alles gut. Bis man wieder aussteigen muß. Hybrid ist für den grünen Grüßaugust.
Er bemerkt bei seinen Fahrten zum potentiellen Wähler immerhin die eklatanten Infrastrukturmängel im Ländle: »Aber was mich mehr ärgert: dass man in diesem Land keine ordentlichen Dienstgespräche führen kann. Wenn Funklöcher sieben mal das Gespräch verhindern, das ist eigentlich das, was mich plagt. Das andere nehm‘ ich alles in Kauf.« Sagte er weiter. Nun, darunter leiden Bürger und Wirtschaft schon seit Jahren.
Wie heißt es doch so schön: »Midd guade Absichda gohd mr aus’am Haus, ond midd dräggiche Schuah kommd mr widdr hoim.«
Elektroautos sind doch ohnehin nur auf vielen Energie-Umwandlungs-Umwegen ineffizient gemachte Kohle-Fahrzeuge.
Kretschmer braucht standesgemäß ein präsidiales Auto, wie „The Beast“ der US-Präsidenten (seit Obama), ein Cadillac mit 1000 PS, zw. 5 und 8 to. Gewicht, Karbon, Gasmasken, Blutkonserven … aber die Reichweite soll wegen des hohen Verbrauchs lediglich ca. 100 km betragen, ein Tesla kommt da 3-4 mal so weit. Vorteil: Auch Leute über einsneunzig passen bequem hinein.
Kretschmann ist wie die meisten „GrünInnen“: Links reden, rechts leben.
Ist das schön!
Ich freu mich so!
Herr Kretschmann hat mir eben Absolution erteilt für meinen ollen Toyota Landcruiser, mit dem ich über unsere exzellenten Straßen jockele.
Puhhaa, tut das gut, das schlechte Gewissen ist weg…
Mit insgesamt vier Personen in einer geräumigen Luxuslimousine unterwegs — kaum zu glauben, welche Opfer der Quetsch-, ich meine, der Kretschmann bringt! Eigentlich beschäftigt ihn aber mehr, wo denn bis zum Jahr 2030 5 Mio. Teslas tanken sollen, wie folgendes Video zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=57UOP5s0mvg&t=10s
Bekanntlich baut Daimler auch Busse und Kleinbusse, wie wär’s mit einem Luxus-Sprinter mit Liegefläche und Büro? Oder als Grüner ein Luxus-Fahrrad (Tandem mit Fahrer)?
Das muss man leider bestätigen. Be Figuren wie Öttinger, Mappus, Wolf oder Strobl kommt einem das Gruseln. Da kann ich die Wahl des Grünen Kretschmann (fast) verstehen.
„Da mault der alte Maoist,…“
Was ist damit gemeint? Mault ein zwar nicht mehr junger aber nicht ehemaliger Maoist?
Ich grüble.
„Der alte Maoist“ Alt hier in dreifacher Bedeutung, einmal was das Lebensalter angeht sodann alt als „abgestanden, ehemalig, vorbeiseiend“ oder alternativ „alter Maoist“ als Bezeichnung eines politisch raffinierten Menschen, der wie Mao Tse Tung „Lasst tausend Blumen blühen“, das eine sagt und das andere macht, im Sinn von „hinters Licht führen“.
Hat ihm denn keiner gesagt, dass es auch eine Lang-Version gibt? Alternativ könnte er doch Passat fahren, da ist genügend Platz auch für untrenierte drin und kostet weniger.
Bei Blinden ist das „kein Thema“ (mehr).
Steinzeit-Kommunismus.
Ach was – das mit dem Auto ist doch Kikifax. Solange der Kretschmann nicht die Luft anhält, zumindest solange er mit dem Auto gefahren wird (sic!), solange glaube ich ihm sein grünes Bewusstsein nicht. Überhaupt Atmung: wäre es nicht eine wunderbare Idee, allen schon länger hier Lebenden das atmen zu unterbinden. Hat schon mal einer berechnet, wieviel CO2 knapp 80 Mio. Menschen einsparen würden? Den gerade Hinzugezogenen darf amn das allerdings nicht zumuten, die haben schon so viel Schlimmes erlebt.
… und wieviel Energie, bei durchschnittlich (bescheiden angesetzten) 70 – 80 Watt Grundumsatz! (Und die meisten Menschen liegen ja nicht den ganzen Tag im Bett – so dass die Menschen alleine durch normales. alltägliches Leben – OHNE Nutzung irgendwelcher technischer Hilfsmittel – sogar deutlich mehr leisten dürften. Und wenn man dann nicht die deutschen 80 Mio. ansetzt, sondern die 8 Milliarden weltweit …
Herr Kretschmann sollte doch auf seine bisher bewährte Reisemethode zurückgreifen: er selbst fliegt im Hubschrauber und die viel zu kleine, unbequeme Achtzylinder-Limousine fährt parallel dazu auf der Autobahn die gleiche Strecke (so geschehen bei einer Reise von Stuttgart nach Lübeck am 27. Okt. 2011, Mehrkosten 16.000€).
Da ja bekanntlich nichts alternativlos ist, empfehle ich Herrn Kretschmann die Anschaffung eines Mercedes-Benz S600 Guard. (Zwölfzylinder-Biturbo-Motor mit 380 KW / 517 PS, höheres Dach, pneumatisch anhebbare Karosserie, Preis ca. 920.000 €). Um Geld zu sparen, könnte man ja anstatt der Panzerung eine giftgrüne Lackierung vorsehen. Wer würde schon einem katholischen, grünen, ehemals kommunistischen, durch die Stuttgart 21-Umtriebe an die Macht gekommenen Ministerpräsidenten nach dem Leben trachten? Diese Vita bietet 100-prozentigen Schutz gegen alle denkbaren Angriffe.
Der grösste Witz an der Sache ist, dass die EU schon jetzt eine so kleine CO2-Emissionsmenge im Durchschnitt vorschreibt, die unter der eines Fiat 500 liegt! Und dann ist der Herr Kretschmann, dessen Partei immer noch mehr Einschnitte und ein Zusammenstreichen von bis zu 95% der Industrieemissionen (= fast 95% der Industrieproduktion/Arbeitsplätze!) fordert, nichtmal mit so einem fast 450 PS Luxusgefährt zufrieden, wo ein Helmut Kohl über
das wesentlich schwächere Vorgängermodell nie gemault hat?
Was für eine Staatskarosse braucht der Herr Kretschmann? Einen Mercedes 600 Pullmann mit langem Radstand und fast 3.6 Tonnen Leergewicht?
Für den grün-ideologischen Klimaschutz sollte diese Witzfigur lieber zu Fuß gehen oder Radfahren, wie unter Mao.
Aber so ists halt auch bei diesen grünen Möchtegern-Politikern: Wasser predigen aber Wein saufen!
Charakter- und ehrlos eben.
Als Grüner kann man nichtganz frisch sein sonst wäre man nicht in soeiner Partei.. In Bayern hat ein Volksbegehren der Grünen das Ziel, den weiteren Flächenverbrauch stark zu begrenzen. Gleichzeitig fordern sie neue Wohnungen für sogenannte Flüchtlinge und natürlich unbegrenzten weiteren Zuzug von „Schutzsuchenden“
Wie wäre es denn mit einer V-Klasse? Man könnte außen einen Hermes-Aufkleber draufpappen und so inkognito durch‘s Ländle sausen. Spart die Panzerung und spart vor allem Sprit. Spaß beiseite. Sich über eine S-Klasse zu beschweren ist schon dekadent.
Nö, mir könnte man so ein Teil auch schenken, ich würde es sofort verkaufen und mir eine normales Auto kaufen, zu eng, zu tief und zu wenig Platz.
Würde dann nicht ein Sprinter, Caravelle Transporter und dergleichen besser zu seinem Nutzerprofil passen?
Und ich hab`die grüne Lösung dieses grünen Problems! Dass ihr alle nicht darauf gekommen seid, liegt wohl daran, dass ihr nicht grün könnt. Oder wollt! Also:
Man beschaffe, immer schön aus Steuergeldern, einen zweiten Tesla. Den lasse man immer die geplante Route vorfahren, bis zum ersichtlichen „Tank“stop und immer eine halbe Stunde vor dem Tesla mit Minister drin. Beim Stop dann treffen sie sich, der Minister steigt in den frisch geladenen Tesla um und hat nur einen minimalen Aufenthalt. Reicht noch nicht? Na dann den 3. und 4. Tesla angeschafft! Der letzte Tesla fährt immer einen Tag früher los…
Ja, ja, die grüne Sonne scheint mir aus dem….
Wikipedia:
Maos „1957 Great Leap Forward“ allein 45 Millionen Opfer, dann 1966 „Cultural Revolution“.
Kretschmann: „Sohn katholischer Eltern, die aus dem heute zu Polen gehörenden Ermland, einer katholischen Diaspora im damals mehrheitlich protestantischen Ostpreußen, vertrieben wurde.“
Man kann also heute problemlos ehemaliger Maoist sein (Kretschmann: „politischer Irrtum“), die Eltern wurden aber 1945 nicht von Polen sondern bösen Protestanten aus dem Ermland vertrieben. Da haben wir doch wieder etwas dazugelernt…
Etliche Alt-Grüne sehen ja auch mittlerweile ihre Pädophilie als Irrtum an, oder nicht?
Zumindest sagen das einige …
Für die Opfer, die Kretschamen täglich erbringt, wenn er sich auf Staatskosten irgendwohin verfrachten lässt, hat dieser Herr das Bundesverdienstkreuz verdient.
Das passt auch zu Künast/Trittin während Rot-Grün:
Medienwirksam mit der Linie nach Brasilien aber fürs Inland den leeren Jet der Flugbereitschaft nebenher fliegen lassen.
Der Spiegel! hat das damals aufgedeckt – heute undenkbar!
http://www.sueddeutsche.de/politik/flugbereitschaft-union-kuenast-und-trittin-sollen-fuer-stornierten-flug-zahlen-1.310241
Die Lösung für Herrn Kretschmann ist doch eindeutig Bahnfahren. Da kommt man entspannt an. Oder so.
Super Artikel. War mir auch gleich 5€ wert. Er zeigt so richtig am Kretschmar Beispiel die ganzen Lebenslügen dieser rot-grünen Zeitgenossen. Links blinken – rechts abbiegen. Das kann man allen diesen Gesellen nachweisen.
…Der Elektromotor ist im Prinzip nur ein verbesserter Anlassermotor und leistet bei der Hybrid-S-Klasse 27 PS, etwas weniger als früher der VW Käfer-Motor…
Falsch recherchiert. Der Plugin wird mit 80kW angeben, selbst bei Toleranzabzug und noch Extrapuffer sind die 27Ps falsch…das ändert nichts beim Rest.
Moin moin,
Dann sollr doch den Dschem ond di Glaudi vor da Eselskarra schbanna, ond dann fahred se zom Bäta für dr Merkl en de kadolisch Kirch.
(War das jetzt phonetisch in etwa richtig?)
Das war perfekt! Einbürgerungstest bestanden! 🙂
Willkomma em Schwobaländle.
Die „Glaudi“ ist schon so eine alte Mähre das er da wohl nicht vorran kommt.
*Die Bremse am Rad (die den Feinstaub erzeugt) wird bei so einem Auto wirklich nur für Notbremsungen benötigt und die sind relativ selten.* – Nun, Maria, das ist natürlich barer physikalisch-technischer Unsinn!
Wenn Sie im Verbrenner unterwegs sind, könnten Sie in gleicher Art Feinstaub vermeiden – durch die Motorbremsung, so wie das an Fahrschulen insbesondere für Bergabfahrten gelehrt wird! Allerdings um den Preis gerade bei Stadtfahrten zum Verkehrshindernis zu werden oder Ihrem Vordermann einen „Besuch“ im Kofferraum abzustatten, im schlimmsten Fall Menschen zu überfahren. Im normalen Verkehr, in dem Sie fast immer Vorder- und Hintermann haben, müssen Sie im Verkehr mitfließen – heißt aber eben auch, dass Sie eben bei jedem (!) Anhalte- oder Verzögerungsvorgang des Verkehrs, jeder roten Ampel, jedem Vorfahrtschild etc. die Scheibenbremsen bemühen müssen – die Motorbremskraft reicht dafür i.d.R. für den vorhandenen Platz bis zum vorgegebenen Haltepunkt nicht aus, um den Wagen zum stehen zu bringen.
So – und nun zur Rekuperation (in einigen Verbrennern, in Hybriden und Stromern): zu den, z.B. hier 441 PS des Verbrenners kommen jetzt klägliche 27 PS-chen vom E-Mot dazu, die eben auch nur diesen Anteil an der Motorbremskraft haben und auch nur in diesem Maße kinetische Energie in E-Energie umwandeln können – der Rest wird im Verbrennungsmotor in Wärmeenergie gewandelt.
Die absolut (!!) überwiegende Bremsleistung wird aber (sowohl beim Hybrid, beim Verbrenner oder beim reinen Stromer) durch die Scheibenbremsen erbracht.
Damit wäre Ihre unüberlegte These von der Feinstaubvermeidung ad absurdum geführt!
Das ist eine These von Leuten aus dem rot-grünen Milieu, die bei Naturwissenschaften in der Schule regelmäßig geistig abwesend waren und/oder zu faul sind mal nachzudenken, statt nachzuplappern! MfG.
Wieso kauft er nicht eine G-Klasse? Hoch und bequem. Steckt sogar die Schlaglöcher von Nebenstraßen auf der Alb klaglos weg. Mit AMG-V12 klingt der nicht nur rattenscharf, ist auch mit Panzerung schnell genug, und als Benziner wenig Stickoxide. Halb Dubai fährt dieses Auto.
Ich empfehle dem grünen Schwätzer einen ausgedienten Schützenpanzerwagen . Da ist
richtig viel Platz – und einen Personenschützer braucht er auch nicht.
In die Dinger steigt man hinten ein , in nur leicht gebückter Haltung .
Oh Nein, was ist das die S-Klasse doch für eine winzige Knutschkugel. Und dann ist der S-300 noch ein Diesel, das geht ja gar nicht. Wasser…Wein…altes Sprichwort.
Danke Herr Douglas. Ist mir piepegal wie der sich fortbewegt, das Erstaunlichste finde ich dass er drüber quatschen muss, dieses „beschämt tun“ es aber geil finden! Das sagt für mich alles über die Qualitäten des Herrn aus.
Ist dies nicht der Herr, der bei den letzten Überschwemmungen zum den Opfern gesagt hat, wir können nicht mit dem Geldsack kommen?kein wunder, es gibt ja einen besseren Verwendungszweck für das Geld.
verstehe ich nicht.warum Personenschutz oder so etwas mit im Auto.reicht denn nicht eine Armlänge Abstand???.Die hätte man auch im POLO!
Was haben GRÜNE und Pfarrer gemeinsam? Sie predigen Wasser und trinken Wein. Man denke nur an den Solarworld-Gründer Frank Asbeck. Wäre interessant zu wissen, wie groß der ökologische Fußabdruck dieser Leute ist.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Aus Mangel an Benzin wurden, auch für Lkw’s, Holzvergaser eingesetzt. Gut, bei Panzern war das zu umständlich im Kampfgeschehen, für die war das bisschen Benzin reserviert. Warum eigentlich forcieren die Grünen noch nicht den Pelletantrieb. Das ist nachwachsende Antriebsenergie und Deutschland kann hier wieder einmal Vorreiterrolle übernehmen.
Dass der Altachtundsechziger mit 70 immer noch im Amt rumgeistert lässt vermuten, dass er Robert Mugabe nacheifert, oder das Personal der Grünen nicht besonders motiviert ist, um endlich die Geshäfte zu übernehmen.
Ansonsten gilt, Augen auf beim Autokauf! Bestehen Sie auf eine Probefahrt! Sitzen Sie Schulter an Schulter, oder stößt der Kopf an den Dachhimmel, dann schauen sie sich nach günstigen Angeboten anderer Hersteller um. Für große Staatsmänner mit grüner Überzeugung empfehle ich den Renault Master ZE. Gegen Aufpreis ist eine gepanzerte Ausführung lieferbar, jedoch sollte berücksichtigt werden, dass durch das erhöhte Eigengewicht die Laufleistung auf unter 100 Km/Akkuladung sinkt.*
*100 km Laufleistung gelten nur bei einem neuen Akku, und einer Außentemperatur von +20 °C.
Für den Altkommunisten Kreschmann wäre angemessen der Panjewagen: (häufig offener) Wagen, gezogen von einem Panjepferd. Panje bedeutet „Herrchen“ (abgeleitet von pan, Herr).
Unnötig alle Vorteile zu diesem Gefährt zu erwähnen, außer der besseren Sauerstoffversorgung für das Gehirn .
Da wählen die einfältigen Schwaben den bieder daherkommenden Altkommunisten Opa Kretschmann von den GRÜNEN weil der in manchen Augen „so nett daher kommt“ , ohne zu bedenken, wen sie in dessen Gefolge so alles denn mit gewählt haben.Claudia Roth,Katrin-Göring-Eckartd, R.Künast, S.Peter, V.Beck, D.Cohn-Bendit, C.Özdemir,usw.
Man oh man!
Von was träumt dieser ideologisch verklärte unverbesserliche Altkommunist und Oberlehrer Kretschmann eigentlich?
Von einem gemäßigten Volks-Islam schwafelt er, vor ihm muss man warnen, denn Kretschmann erzählt nur naiven und gefährlichen Unfug über den Islam!
Die letzte Wahl hat den Bürgern in Baden-Württemberg doch diesen „Landesvater“ wieder beschert, der kurz darauf lauthals verkündete: Bei den Flutopfern in Baden-Württemberg können wir nicht mit dem Geldsack kommen,wie früher der Kaiser!
Man ist nur noch fassungslos über die Aussagen unserer Politiker. Was die Menschen nicht brauchen die ihr Hab und Gut verloren haben, sind diese GRÜNEN Dummschwätzer. Die Kassen sind für die Migranten geleert worden jedoch für die Deutschen ist NICHTS mehr da. Armes Deutschland.
Vielleicht kommen ja auch alle seine verklemmten Gedanken durch das beengte Sitzen in der Staatskarosse. Dem kann abgeholfen werden: Panjewagen, wie es sich für einen Kommunisten gehört!
Nein, nicht „die letzte Wahl hat den Bürgern in Baden-Württemberg doch diesen „Landesvater“ wieder beschert“ – das waren diese Bürger selbst.
Der arme Herr Ministerpraesident, Schein und Sein passen hier nicht zusammen. In Bussen und Eisenbahnen bin ich ein Exot. Dann soll ich noch mit dem Fahrrad unterwegs sein.
der ist genau so ein grün lackierter Schwarzer wie Fischer und all die anderen unglaubwürdigen Grünen. An den Zuständen in Baden Württemberg kann man sehen dass es völlig egal ist welche Partei die Regierung bildet. Sie sind alle enorm abhängig von der Industrie. Dabei ist es völlig unabhängig was produziert wird…Autos, Kraftwerke, Waffen oder anderes Gedöns. Hauptsache Arbeitsplätze.
Der Arme!
Hier der Blick auf die Sardinenbüchse:
http://www.autobild.de/bilder/dienstwagen-von-politikern-2014–5043062.html#bild37
Und hier Sardinen in Büchse:
http://www.autobild.de/bilder/dienstwagen-von-politikern-2014–5043062.html#bild38
Naja, gegen das Mercedes Modell, das als S Klasse damals nicht auf den Autozug nach Sylt gepasst hat, ist das ja wirklich innen ein beengtes „Kleinfahrzeug“.
Eine weitere, bodenlose Frechheit dieses Lehrers!
Er sollte sich besser mal um seine Heimat Sigmaringen intensiv kümmern!
Diese einst schöne Stadt verkommt dank der Landesaufnahmestelle für die Armutszuwanderer zusehends.
Aber weder die Grünen noch die CDU kümmert es!
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Haendler-beschweren-sich-ueber-Fluechtlinge-_arid,10799292_toid,623.html#null
Zum Abbremsen reicht die Bremsleistung des Motor-Generators allein natürlich niemals, zumal die Bremsleistung des Generators mit abnehmender Drehzahl auch deutlich weniger wird, also noch stärker die normalen Scheibenbremsen hinzugezogen werden müssen. Ziemlich komplizierte Abstimmungstechnik, die Mercedes erwartbar gut hinbekommen hat. Die wassergekühlte (!) Batterie hat 8,7 kWh, reicht für 25, 30 km elektrische Fahrt. Sehr schöne Spielerei, dient letztlich dazu, den Flottenverbrauch schön zu rechnen.
Hey, nichts gegen die Dienstlimousinen unserer Politiker. Die werden normalerweise nur ein Jahr gefahren und stehen dann für unschlagbar günstige Preise zum Verkauf. Ich selbst fahre als Dienstwagen derzeit einen A8, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mit dem wurde vorher ein Politiker aus Schwerin (jedenfalls fand dort der Service statt) rum gefahren. Ist natürlich ein Diesel, weil auch ich beruflich weite Strecken zurück legen muss.
Hybrid taugt eigentlich nur für den Stadtverkehr. In den USA hatte ich kürzlich einen Hybrid, bei dem der Computer einem verbrauchsfreundliches Fahren anerziehen wollte. Sobald ich schneller als 50 Meilen die Stunde war, war alles im Display rot. Für mich hieße das, dass sich ein Hybrid vielleicht bei 5% meiner gesamten gefahrenen Strecke lohnt. Der sinnvollste Antrieb ist und bleibt eben der Diesel. Das ist wohl auch der Grund, warum Dieselmotoren teilweise post-faktisch attackiert werden. Schließlich wollen gewisse Politiker das Auto an sich abschaffen. Hierzu muss erst der Diesel weg.
Wenn er nicht so beengt fahren will, kann er es ja mal wieder mit dem „langen Marsch“ zu Fuß probieren, wie weiland Mao Tse Tung.
Mao Zse Tong hat den grössten Teil des „langen Marsches“ bequem in einer Sanfte zurückgelegt. Lang marschiet ist nur das Fussvolk!
Dann soll er halt einen Maybach umgebaut zu einer Strechtlimo nehmen, da haben auch noch ein paar Chicks Platz.
Oooch, da würde ich jetzt mal die Kirche im Dorf lassen und aus einer Mücke keinen Elefanten machn. Kretschmanns Antwort ist grün motiviert und schwäbisch ausgeführt: Die 441 PS – Frage war ihm etwas peinlich, also hat er zur Ablenkung ein Haar in der Suppe präsentiert.
Und Teufel hat sich auf seinen Dienstfahrten auch chauffieren lassen. Vielleicht bestellt der Landtag nächstes Mal die Langversion der S-Klasse.
Für ‚Liegend-Transport‘?
Grüne sind Heuchler und nix was sie erzählen leben sie vor. Diese 68er sind meist Anwälte oder Lehrer geworden , fahren die dicksten Autos und Sonntags für alle sichtbar Fahrrad. Nein, diese Grünen sind Verweigerer des Fortschritts, für mich sind sie linke Nazis. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird radikal bekämpft, mit Hilfe ihrer Schlägertruppe der Antifa.
leider kann ich nur einmal Daumen hoch geben, also hier nochmal 100 Daumen nach oben. In vier Sätzen perfekt beschrieben, mehr muss nicht gesagt werden.
„… linke Nazis…“
Das links schenken Sie sich. Sozialisten werden im politischen Spektrum üblicherweise links verortet. Natürlich werden Ihnen geneigte Gemüter gerne erklären, weshalb es ganz unzulässig & intellektuell entlarvend sei, Nazis links einzuordnen. Aber Herr Hitler hat sich durchaus was dabei gedacht, in seinem Bestreben die Deutsche Arbeiterpartei umzubenennen…
Aber wir wissen natürlich, dass alles, was links schief geht, nicht „wirklich“ links war, nicht wahr.
… und natürlich „Nationa-SOZIALISTISCHE DAP
@Maria – dann haben Sie offenbar noch kein Hybrid-Fz. gefahren: von wegen nur für „Notbremsungen“ – die Bremswirkung des dann zum Generator umfunktionieren E-Motors ist viel zu gering, um im Straßenverkehr flüssig mitzufahren. Wollte man es machen, wie Sie schreiben, würde man entweder zum Verkehrshindernis par excellence oder der Vordermann würde einen „stoppen“. Sie müssen also beim Hybrid die Scheibenbremsen schon ähnlich einsetzen wie bei herkömmlichen Verbrennern. Ich kann im Gegensatz zu Ihnen mitreden, ich fahre so ein „Spielzeug“. Einschätzung: Der Effekt auf den Spritverbrauch ist minimal … Der nächste Wagen wird wieder ein „normaler“ Benziner!
Der Mann ist zu groß für einen Daimler und zu klein für BW.
Beim nächsten Kirchenbesuch stell ich ’ne Kerze für Herrn Kretschmann auf. Vielleicht wird’s dann besser.
Gut, mein Mitleid mit Kretsche hält sich in engen Grenzen. Aber Daimler Benz wird sich wohl zu Recht in der Villa Reitzenstein beschweren.
„…Zu eng, zu klein: »Ich hocke da wie eine Sardine in der Büchse.“
… der arme Herr Kretschmann!
Aber vielleicht sollte er sich mal mit Bernie Ecclestone über die Problematik unterhalten:
Der ist nämlich der Auffassung, daß Autos eine prima Sache sind, um damit schnell im Kreis zu fahren…
Was ernsthafte Fortbewegung angeht, gibt es für ihn auf der Welt keinen Ort, den man nicht ganz entspannt mit einer Kombination aus Hubschrauber und Privatjet erreichen kann.
Ich denke, dieses Verkehrskonzept müßte doch geradezu ideal sein für Vertreter der proletarischen Avantgarde, die dem gemeinen Plebs immerzu Wasser predigen (und die Kosten – nicht nur – für Fortbewegung immerzu erhöhen) und selbst bevorzugt Wein zu sich nehmen – aber bitte den richtigen Jahrgang und selbstredend in gediegenem Ambiente!
Da wäre es doch gut, wenn dieser Herr Mal mit U- und S-Bahn unterwegs wäre, natürlich ohne Personenschutz, das wird uns fleißigen Geldbeschaffenheit auch zugemutet. Warum ist die Haut der Politriege mehr wert? Das gehört sofort abgeschafft. Dann können diese Leute den persönlichen Kontakt mit ihren Gold-Stücken pflegen.
Ein Bus aus dem Öffentlichen Nahverkehr. Etwas umgerüstet für Ministerpräsidenten-Zwecke. So wie ihn viele seiner Landeskinder (nicht Grünen-Wähler, fahren im Zweifel spartanisch eine „Ente“) nutzen müssen.
Am besten einer Jener, der Schulkindern zugemutet wird.
Mir wäre Herr Kretschmann noch deutlich sympatischer, wenn er nicht bei den Grünen wär. Als Schwabe ist es natürlich schon Pflicht einen Dienstwagen mit Stern zu fahren; alles andere wäre ein Affront.
Wenn von besagter Limousine lediglich die normale Version genutzt wird, kann es da in der Tat schon mal eng werden; warum sollte er das dann auch nicht auch sagen. Ich bin da ohne „Geraffel“ schon hinten gesessen, was durchaus komfortabel aber nicht überflüssig großzügig, räumlich betrachtet, war.
Die Kommentare in verschiedenen Netzwerken hierzu sind m.E. größtenteils unterirdisch. Kretschmann verbringt einen großen Teil seiner Zeit auf der Straße, muss sicher befördert werden und auch entsprechendes Material und Personal mitschleppen.
Zumeist erweckt mir eine Großteil der Kommentatoren den Eindruck, dass ihr Blick nicht einmal bis zum Tellerrand reicht.
Hätte ich jemals gedacht, einen Politiker (auch noch einen Grünen) in Schutz zu nehmen, hätte ich wohl an meinem Geisteszustand gezweifelt …. oder …. ist es etwa schon soweit ?
Ich gönne Herrn Kretschmann seinen Dienstwagen von Herzen. Warum sollte er auch in einem kleinen, unbequemen Toyota Prius umherfahren?
Das Problem ist, dass seine GRÜNEN den Leuten ständig Wasser predigen.
Das Grünsein ist ja hier nicht schutzbedürftig, die Natur der Arbeit und damit der Streckenbewältigung ist der Punkt und dass er die Vernunft besitzt, hier nicht elektrisch zu plärren und dann zu kapitulieren wie andere vor ihm, gibt ein Bisschen Hoffnung. Leider ist er trotzdem noch mit zu viel Restkommunismus unterwegs. Auch wenn er weniger grün riecht als manche nicht-Grüne.
Mein erster ‚thumb down‘.
Ironie geht anders, s. ‚Dennis aus Hürth‘.
Ja, ja. Wunsch und Wirklichkeit, verkünden und handeln;
zwei Welten prallen aufeinander….
So sind sie halt, die Grünen. Wasser predigen und Wein trinken!
http://blogs.faz.net/stuetzen/2017/08/30/gruen-lackierte-mobilitaet-und-volksferne-8141/
Warum braucht überhaupt ein „beliebter Hochstapler“ einen Body–guard auf den Knien? Für Herrn Kretschman wäre ein Londoner Taxi mehr als angemessen! Er soll intelligent, falls möglich, dienen und nicht repräsentieren!
Warum kriegt Kretsche bei seinen altersgemäßen Beschwerden keinen Maibach?
Oder diesen Jagd/Geländewagen von Daimler!
Maybach gibt’s nur noch gebraucht! Unzumutbar!! LOL
Mit 40 Liter Durchlauf auf 100 km? Das traut er sich dann doch nicht!
Hat halt nicht jeder ein „BEAST“ vor der Tür stehen. Das sind ganz andere Dimensionen!
isch eher oin Beaschtle
Vermutlich auch noch gepanzert! Gewicht ?
Und dann 27 PS !
Eine Lachnummer.
zweieinhalb, laut dem Artikel. Hier kann doch sicher jemand mit Ahnung zusammenrechnen, ob das wenigstens noch zum Losfahren an der Ampel taugt.
Vielleicht sollte er sich eine chinesische Goldene Sänfte anschaffen, da hat er viel Platz. Inklusive chinesischen Sänftenträger. Die sind besonders Umweltfreundlich. Brauchen kein Diesel oder Super.
…aber sie emitieren CO2!!!!!
Ja – und die aus China redeten anderen religiös auch nicht rein… Aber weshalb Neumigration?
Tausende andere verwarten bereits unbeschäftigt ihre Tage hier – vollallimentiert, versteht sich!
Sehr geehrter Herr Douglas,
das selbstgefällige Überlegenheitsgefühl unserer linksökologistischen „Eliten“ ist nicht zu überbieten. Die hanebüchenen Widersprüchlichkeiten, die diese Leute so im Laufe Ihrer Karrieren absondern, sind Legion und werden dennoch von den allermeisten Medien als konsistente Narrative von ganz besonders guten Menschen völlig unreflektiert weitergegeben. Kretschmann ist da nur einer von vielen. Dabei ist ja eigentlich schon die Tatsache, dass er sich in einem 441 PS-starken 2,5-t-Fahrzeug rumfahren lässt, in Anbetracht der Botschaften seiner Partei an uns Normalbürger ein Schlag mitten in unser Gesicht. Was könnte der Kretschmann doch an CO2-Emissionen bzw. Energieverbrauch vermeiden, wenn er wollte. Aber Funktionsträger wie er glauben fest an ihre eigene Unfehlbarkeit. Sie nehmen für sich in Anspruch, so unendlich wichtig zu sein, dass in diesem Fall ein kleiner Umweltschaden hingenommen werden muss. Nur wir kleinen dummen Steuererwirtschafter haben uns eben an das grüne – von CDU, SPD, CSU, FDP, Linken ebenfalls goutierte – Diktat zu halten.
Kann den armen Mann gut verstehen.
In einem W 116 oder auch W 126 ist für die Passagiere mehr Platz. Die neuen Autos sind alle nur noch Schachteln, die Sitze am Babysitz orientiert und keine Fauteuils mehr.
Aber der Verbrauch ist höher und das geht gar nicht. Wer, wenn nicht wir, rettet das Klima.
Der hätte bestens in Nomenklatura der alten UdSSR gepasst, Kretschmann der alte Kommunist.
Soll er halt mit der Rad fahren. Dann hat er Beinfreiheit. Und das Gehirn wird auch besser mit Sauerstoff belüftet.
Wie konnte nur solch grüner Schwachsinn in BW an die Macht kommen.
Ähm, da muss ich mal kurz einhaken. Und zwar wird m.W. bei einem Hybrid ein guter Teil der Bremsenergie in elektrische Energie umgesetzt (also der Akku aufgeladen). Somit wird der Feinstaub durch Bremsen größtenteils vermieden. Zumindest die 0.00137 %, die damit nicht aus der Natur kommen.
Wie schon bei Maria: Sie müssen die normale Bremse (gerade auch im Stadtverkehr) praktisch genauso einsetzen, wie beim normalen Benziner. Die Effekte für die Umwelt, sowohl i.S. Spritverbrauch, als auch Feinstaub: minimal!
Dafür ist der Umweltschutzeffekt bei der energetischen Betrachtung des Gesamtsystems „Hybrid“ von der Herstellung bis zur Entsorgung inkl. Wartung/Reparaturen durch den Einsatz des E-Zusatzsystems deutlich schlechter! Denken Sie einfach mal weiter als von 12 bis Mittag!
Zum Abbremsen reicht die Bremsleistung des Motor-Generators allein natürlich niemals, zumal die Bremsleistung des Generators mit abnehmender Drehzahl auch deutlich weniger wird, also noch stärker die normalen Scheibenbremsen hinzugezogen werden müssen. Ziemlich komplizierte Abstimmungstechnik, die Mercedes erwartbar gut hinbekommen hat. Die wassergekühlte (!) Batterie hat 8,7 kWh, reicht für 25, 30 km elektrische Fahrt. Sehr schöne Spielerei, dient letztlich dazu, den Flottenverbrauch schön zu rechnen.
Die Batterie reicht doch um am Neckartor elektrisch vorbei zu huschen. Wird Zeit, dass Daimler den Elektrobetrieb mit dem Navi koppelt.
*bei einem Hybrid ein guter Teil der Bremsenergie in elektrische Energie umgesetzt* – das ist physikalisch-technisch nicht so! Es wird der Anteil der bei einer herkömmlichen Motorbremsung anfallenden Wärme (Umwandlung der kinetischen in Wärmeenergie) in E-Energie gewandelt – und zwar im Verhältnis der Leistung des E-Motors zum Verbrenner – heißt also – verhältnismäßig wenig (hier 441 PS Verbrenner zu 27 PS-E-Motor). Bremsstaub wird dadurch bei gleicher Fahrweise wie beim Verbrenner nicht ein µ weniger erzeugt.
Durch Beten!
Wasser predigen und Wein trinken.
Herr Douglas, ich saß noch nie in einer S-Klasse und kann nicht einschätzen wie eingepfercht der arme Herr Kretschmann darin hockt (in meinem normalen Kombi kann man allerdings hinten ordentlich sitzen auch mit zurückgefahrenem Beifahrersitz).
Bei ihrem Artikel gibt es leider jedoch trotzdem so einige Ungereimtheiten (ich hüpfe ein wenig zwischen Prius und Mercedes da bei ersterem die Werte leichter zu finden sind):
Sie schieben es auf das Staatsziel CO2-Reduktion das die Gefährte immer niedrige werden. Nennen sie doch Modelle die niedriger geworden sind, die S-Klasse der 80er Jahre war 10-20cm niedriger als das aktuelle Modell. Vielmehr nehme ich an das Fahrwerk, Sicherheitsausstattung und Dämmung den Innenraum „auffressen“. Allerdings wird auch niemand mehr in einem ungedämmten Fahrzeug fahren oder telefonieren wollen.
Der 27PS Elektromotor ist vermutlich kleiner und leichter als sie denken. Ob es bei der Version von Herrn Kretschmann bereits der Fall ist kann ich nicht sagen, aber zumindest bei der neuen Motorgeneration von Mercedes ist es auch kein extra Antriebsmotor mehr sondern kombiniert mit dem Anlasser der einfach nach Bedarf auch während der Fahrt den Motor mit andrehen kann. Keine extra Teile, keine erhöhte Komplexität, nur eine Batterie (Gewicht beim Prius, je nach Version: 25-40kg). Der Toyota Prius Diesel ist schwerer als der Toyota Benziner Hybrid.
Generell gibt es beim Hybrid weniger Bremsstaub, die Energie wird ja rekuperiert und nicht in den Bremsen verheizt. Beim Prius scheint es keine Seltenheit zu sein noch die Original Bremsen nach 200tkm zu haben.
Die Verteufelung des Hybrids, vor allem bei den heute üblichen Staus und Stop-and-Go-Fahrten, verstehe ich einfach nicht. Voller Komfort eines Verbrenners bei weniger Verbrauch.
*Generell gibt es beim Hybrid weniger Bremsstaub, die Energie wird ja rekuperiert und nicht in den Bremsen verheizt. * – Funktioniert (gerade im Stadtverkehr) nur, wenn Sie als Verkehrshindernis durch die Gegend gurken und alle hinter sich zur Weißglut treiben wollen – ansonsten ist das Bullshit. Wenn Sie an die Ampel, eine Kreuzung, einen Schutzweg heranfahren (ganz normal ohne zu trödeln), dann müssen Sie schon Ihre Scheibenbremsen benutzen. Die Rekuperation nimmt sicher einen Teil der Energie auf, aber die Bremswirkung ist viel zu schwach (hier mit 27 PS!!), um ein wirksames Abbremsen zu gewährleisten.
Naja, das Zauber-und Beruhigungswort für all die vielen grünen und naiven Weltverbesserer im Lande hat er doch gesagt: „Hybrid“! Da freut sich die schwäbische Hausfrau ökogerecht, die gerade ihr veganes Mittagessen zupft, “ Siehschd, der Winni isch äwwl no einr vo uns“!
Vielleicht darf’s ja beim nächsten Mal ein Maybach sein?
Da gibt’s dann sogar eigene Flaschenhalter für den Champagner, sowie einen integrierten Kühlschrank, um denselbigen zu kühlen. Und wenn der Maybach auch zu klein sein sollte, wie wär‘ es dann mit einem Privatflugzeug, natürlich auf Steuerkosten.
Man könnte in Sphären abheben, in denen man sich geistig schon lange befindet.
Den gibt’s doch nur noch gebraucht, den Maybach! Das können Sie doch einem MP nicht antun! Aber, vllt. ist ja der in NRW abgelegte Tesla ne sinnvolle Alternative?!! LOL
am beschda abräda
und ins Oifamilieheisle hocka,
do hot er denn gnua Blatz.
No kanner do au selber
d’Kehrwoch macha.
Passt doch…! Die Stammwähler dieses grünen Klimaretters fahren doch auch mit ihren SUV’s zum Bäcker, bzw. ihre Kinder in die Montessori- oder Waldorfschule. Und solange auf der Heckscheibe dieser PS-Elefanten ein ‚Atomkraft ? Nein danke !‘-Aufkleber prangt, kann man ruhigen Gewissens auf den Pöbel herabschauen, der, Bus und Bahn fahrend, die AfD wählt…..
Waldorfschule? Ich dachte das wäre ein Salat?
An diesen SUVs ist kein Aufkleber dran – heilix Blechle.
Nachtrag: und es waren auch die Grünen in Ba-Wü wieder maßgeblich beteiligt, die Diäten und Renten großzügig nach oben anzupassen.
Korrigiere – Pensionen!
Es ist seltsam auffällig, dass Grüne immer alles verbieten wollen, weil so schlecht für die Umwelt, aber für sich andere Maßstäbe anlegen.
Die bayrischen Grünen als Rekordhalter beim Fliegen, hannoveranischer grüner Staatssekretär, der als als erster eine Klimaanlage für ein Büro und einen Dienstwagen über seiner Gehaltsklasse benötigte (Uwe Paschedag). Jetzt ein grüner Ministerpräsident, dem mal schnell ein Mercedes Topmodell nicht reicht.
Dazu die Millionenverschwendungen durch Amtshandlungen wie die grüne Bezirksbürgermeisterin in Berlin, die eine Schule über Jahre einer Hand voll Migranten überließ und das auch noch mit einem laienhaften Vertrag zementierte, was hochgerechnet etliche Millionen kostete. Und so könnte man das noch eine ganze Weile fortführen.
Ist schon auffällig: einst gegen das Establishment angetreten, heute mindestens doppelt so schlimm wie dieses Establishment. Wenn ich dann noch die „gelernten Berufe“ und hingeschmissenen Schulausbildungen in ihrer Dichte bei den Grünen nehme, bleibt mir nur ein Satz: grüne Abgreifer, die allen alles verbieten wollen, während sie selbst in Saus und Braus leben. Widerlich!
Auch heucheln will gelernt sein. Und von den Grünen heucheln lernen, heißt siegen lernen.
Ich bin auch 1,93 m groß wie er, und ich kann ihn betr. Platz voll verstehen.
Aber, es gibt Alternativen:
https://www.brabus-business.com/fileadmin/user_upload/Media/Downloads/BRABUS_Business_Lounge_for_V-Class.pdf
Bezüglich Einsteigen und SUV sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ich bin nur wenig jünger als Kretschmann und bewältige den Ein- und Ausstieg bei meinem kleineren Autos (E-Klasse) mühelos. Wer nur ein SUV mühelos besteigen kann, sollte über den ÖPNV nachdenken.
Im ÖPNV ist dann der Sitzabstand die Crux, so einfach ist das nie was. Es gibt aber einfach andere Hersteller, die mehr Platz bieten. Ist halt blöd, dass es da in BW solche Seilschaften gibt.
Im öpnv muss man man eine Armlänge + Messer einhalten.
Für Kretschmann innerhalb von Stuttgart
ne Fahrradrikscha, für außerhalb
nen Hubschrauber mit Solarantrieb. Gibt´s noch nicht? Dann wird´s aber Zeit. Schließlich wird doch schon geflogen nur mit Solar. Aber kein Hubschrauber? Egal, wollen wir, also machen wir es. Das Ländle hat super Ingenieure. Die können das, wenn der Landesfürst es will.Basta.„Schließlich wird doch schon geflogen nur mit Solar. Aber kein Hubschrauber?“
Kein Hubi, aber nah dran: https://www.volocopter.com/de/
Na also geht doch. So ´ne Art Drohne mit Fahrgastkabine. Wie weit fliegt denn der/die?
Aber schön iss´ er. Ganz ohne Zweifel. lol
Was, Solarhubschrauber gibts noch nicht? Da muss doch was geschehen. Am besten, wir verbieten mal Helikopter mit Verbrenner sagen wir mal bis 2025 oder so.
UvdL hat da schon erfolgreiche Vorarbeiten geleistet – wird noch.
Stuttgart liegt in einem Talkessel mit Hügeln drumherum. Eine Fahrradrikscha ist da nur bedingt geeignet, da zuviel Energieaufwand, um die Hügel per Fußantritt zu erklimmen.
Ich schlage einen Esel als Reittier vor mit drei Mann Begleitung. Einen Eselführer, ein Mann Begleitschutz und einen, der mit der Schaufel hinter dem Esel hergeht, um die
Eselsäpfel aufzulesen, damit sie einem angemessenem Recyclingsverfahren zugeführt werden können.
Den Esel kann die Wilhelma stellen, das ist der Stuttgarter Zoo.
Und ein Esel auf dem Esel, der einen MP simuliert.
Passt! Herrlich, Babylon, es lebe die Satire. Auf gut deutsch: ROFL. Schönes Wochende.
Sollte diese Art Hybrid nicht gerade im Stadtverkehr Vorteile bringen, weil Verbrenner das ständige Anfahren und Bremsen nicht so prall finden oder man wahlweise durchlaufen lässt, weshalb Stuttgart ja geradezu dystopische Luft haben soll, man traut sich ja schon gar nicht mehr hin?
Fragen über Fragen.
Dass der große Kerl jetzt aber in kein Auto mehr passt liegt weniger an der Fahrzeugwahl als mehr an der richtig beschriebenen Verflachung (und damit auch Verbreiterung, viel Spaß die Dinger in ältere Garagen zu kriegen) der Fahrzeuge, die aber schon aus reinen Effizienzbetrachtungen heraus eine völlig normale Entwicklung hätte sein können, Öko hin oder her – weniger laufende Kosten sind ein Verkaufsargument.
Empfehle da mal einen SuperB von Skoda. Die Beinfreiheit, wenn man hinten sitzt, ist phänomenal, sogar für Personen mit 190cm länge.
Hätte ich nicht gedacht:
Der Herr Douglas als Realsatiriker.
Danke für diesen wunderbar entlarvenden Artikel, der keines weiteren Kommentares bedarf;-))
Kretschmann for Resident!
Resident evil?
Köstlich, Herr Douglas, Danke für den
Zug durch den Kakao für den Härrn Minischterpräsidennde.
Wenn Grüne in der Realität ankommen, wirds meist peinlich und leider auch teuer für den von ihnen verhassten Steuerzahler.
Kann Mercedes nicht einen 6-Meter-Maybach mit 600 PS Hackschnitzel-Holzgaser bauen?
Brieftauben-Schlag im Kofferraum für die vermaledeiten Funklöcher wäre auch nicht verkehrt.
Nicht so schlimm.. – wenn er sich nurausschließlich auf sein Bundesland konzentrieren würde …, denn für „den Rest“ kann er nur auf die Erkenntnisse seiner „maoistische Periode“ zugreifen.
Ein Schwabe halt…, aktuell etwas aus der Kurve getrieben…, sollte nicht schneller als 40km/h fahren.. (wenn er selbst lenkt.. ).