Vor tausenden Jahren saßen unsere Urahnen in Höhlen und Wölfe näherten sich ihnen. Mensch und Tier gewöhnten sich aneinander und profitierten von einander: Der Zweibeiner bot dem Vierbeiner sicheres Essen, der Vierbeiner setzte seine Körperkraft zum Schutz des Zweibeiners ein. Im Team arbeiteten sie sich an die Spitze der Nahrungskette. Allerdings galt das nur für zahme Wölfe, später Hunde genannt. Wilde, gefährliche Tiere blieben Wölfe und wurden über die Jahrtausende ausgerottet. Der Satz, dort gibt es noch Wölfe, galt als Zeichen für Rückständigkeit.
Seit gut 20 Jahren gilt Rückständigkeit als neue Moderne. Und wie immer, wenn es darum geht, vorsteinzeitliches Verhalten zu preisen, sind die Grünen ganz vorne dabei, dieses Mal dabei, den Wolf wieder anzusiedeln. Den wilden. Den gefährlichen. Den tödlichen. Wie schon ein Blick über aktuelle Schlagzeilen zeigt:
– „Wolf reißt bei Mühlberg sieben Schafe – ein weiterer Fundort ist ein Rätsel“
– „Bei Ziesar: Wolfsrudel reißt tragende Eselstute“
– „Wölfe reißen über 340 Nutztiere in MV“
– „Wölfe reißen zunehmend Weidetiere in der Region“ (nördliches Rheinland-Pfalz)
Die Seite Landtiere.de ist aktuell mit der Schlagzeile draußen: „Wölfe, die Hunde reißen: Wie Hundebesitzer vorbeugen können“. Das Servicestück bezieht sich auf einen Fall in Weißwasser, Sachsen. Dort riss ein Wolf eine Collie-Hündin. Der Kadaver war verstümmelt. Die Gedärme lagen offen da. Ein grausamer Anblick.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Union wollte daher die Rechtslage ändern. Die AfD auch. Beide Fraktionen brachten unabhängig voneinander Gesetzesänderungen in den Bundestag ein. Deren Ziel war es, das Jagdrecht zu ändern, um das Schießen von Wölfen zu erleichtern. Zumindest das Schießen von Wölfen, die sich Wohnlagen nähern und Nutztiere reißen. Doch SPD, Grüne und FDP lehnten diese Anträge im Parlament ab. Der Wolf bleibt damit in einer ewig währenden Schonzeit – egal, wie viel Schaden er an anderen Tieren anrichtet.
Etwa an Hunden, wie das Beispiel in Sachsen zeigt. Die Haustier-Haltung ist den Grünen schon länger ein Dorn im Auge. Intern wurden die Debatten bereits vor zehn Jahren geführt. In der Außendarstellung ist selbst der Partei um Sympathieträger wie Jürgen Trittin, Katrin Göring-Eckardt und Renate Künast klar, dass ein Verbot der Haltung auf massiven Widerstand stoßen würde. Doch die Grünen nähern sich dem Verbot auf leisen Pfoten.
Wolf reißt von der Leyens Liebling und steht jetzt zur Diskussion
Auch „die Wissenschaft“ liefert schon Argumente gegen die Hundehaltung. So hat die Technische Universität 2020 im bis dato rot-grün-rot regierten Berlin sich nicht mit den durch Wölfe verursachten Schäden auseinandergesetzt, sondern mit dem Klima-Schädling Hund. Demnach verursache ein 15 Kilo schwerer Hund in 13 Jahren 8,2 Tonnen Kohlenstoffdioxid – das entspräche 26 Flügen von Berlin nach Barcelona. Anlass für die Studie war laut RND die steigende Zahl von Hunden in der Europäischen Union.
Ein Vorschlag zur Güte: den Wolf endlich auch in Kreuzberg, Friedrichshain und Schöneberg ansiedeln. So ließe sich schneller der Zustand vor der Steinzeit wieder erreichen. Als es noch keinen Klimawandel gab. Zumindest keinen menschengemachten.
Ich finde, die Grünen setzen da ein in sich konsequentes Konzept ihrer Auftraggeber um:
„Wölfe“ werden sowohl aus dem Tierreich als auch aus der menschlichen Spezie zuhauf importiert, um einerseits das heimische Nutztier zu dezimieren, während die zweibeinigen „Wölfe“ mittels Messerfertigkeiten selbiges unter der autochthonen Bevölkerung umsetzen.
Überdies will man künftig im Namen des Klimas 30 % aller Wälder weltweit zu Naturschutzgebieten erklären, die von Menschen nicht betreten oder bearbeitet werden dürfen.
Indem man diese Waldgebiete mit gefährlichen Kreaturen bevölkert, erspart man sich Sicherheitspersonal, das ansonsten die Naturschutzgebiete bewachen müsste.
Eins greift ins andere Ich finde, die Grünen präsentieren da eine sehr ausgeklügelte und minutiös aufeinander abgestimmte Strategie, die man ihnen aufgrund ihrer kognitiven Schwächen gar nicht zugetraut hätte.
Einen weiteren Angriff auf die private Tierhaltung hat der grüne Landwirtschaftsminister durchgeführt : Novelle der Gebührenordnung für Tierärzte, GOT . Die Behandlungskosten für Heimtiere und Pferde sind enorm gestiegen. Gerade nach dem Boom durch Corona. Und es wird sich nicht um einen Gefallen für das grüne Feindbild „Tierarzt „ handeln, die vergiften doch zusammen mit der Landwirtschaft die Bevölkerung mit Antibiotika.
Nein, das ist ein Angriff auf die Hobbytierhaltung insgesamt, durch die Kostensteigerung soll die Haltung erschwert werden. Da bleibt mehr Essen für die Veganer übrig.
Also daß sich Kojoten (heimisch in Nord- und Mittelamerika) in Deutschland angesiedelt haben sollen, halte ich eher für unwahrscheinlich. Vielleicht meinen Sie ja den Goldschakal, der in den letzten Jahren vom Balkan bis nach Deutschland vorgedrungen ist. Aber auch dieses sind nur Einzeltiere oder ggf. Paare, die Gesamtzahl dürfte eher nicht dreistellig sein.
Also was strengere Regeln für den Besitz von Hunden (und anderer Haustiere) angeht, bin ich ähnlicher Meinung. Es sollten nur Menschen einen Hund halten dürfen, die diesen auch 1. selbstständig unterhalten können, 2. diesem ein verhältnismäßig artgerechtes Umfeld bieten können und 3. in der Lage sind, mit einem solchen Tier umzugehen und dieses jederzeit zu kontrollieren.
Wenn man diese Maßstäbe anlegte, würde sich die Zahl der Hundebesitzer in Deutschland über Nacht halbieren.
Oder Goldschakal (Schilfwolf). In meinem ländlichen Wohnbereich (Ungarn) gibt es viele von diesen. Vom Fell her und der Größe sind die vom Wolf fast nicht zu unterscheiden.
Interessant ist, das diese Schakale nicht die mutigsten zu sein scheinen. Ich konnte beobachten, wie ein Schakal, Schulterhöhe ähnlich dem Reh, von einer führenden Rehgeiß verfolgt wurde und panisch flüchtete.
Kojoten sind jedoch meiner Meinung nach deutlich schmächtiger als Goldschakal oder gar Wolf.
extra für Grüne zum Anschauen…
„Wolfen“ von 1981….schon damals war klar, was Tiere machen, wenn Sie zu nah an den Menschen gelangen und Raubgreifer sind 🙂
Die grüne Wolfspolitik ist nur ein Baustein in ihrem Kampf die Menschen in die (Groß-)Städte zu zwingen. Der Kampf gegen das Auto ist ein Weiterer. Menschen auf dem Land sind im Mittel konservativer und vor allem selbstständiger. Ein Graus für die totalitären Grünen. Deren Traum ist der sozialistische Totalstaat, wo jeder Mensch ohne familiäre Bindungen in städtischen Massenunterkünften lebt, ohne irgendwelchen persönlichen Besitz. Im Grunde 1984 reloaded. Dumm nur dass sich das mit der ebenfalls propagierten Identitätspolitik beißt, da die damit protegierten „Nicht-Weißen“-Kulturen ihre kulturellen und familiären Bindungen mehrheitlich nicht aufgeben.
Die Wölfe in Deutschland sind alles Kojoten und alle Biologen etc. sind doof und merken nix, aber Sie haben Beweise. Dann mal munter vorgelegt, diese Beweise. Aber keine Gerede übers Paarungsverhalten und Schweden sondern echte Belege, gern DNA-Tests.
Übrigens sind Kojotenstreuner aus Südosteuropa in Deutschland längst bekannt.
Mein Vorschlag, diese Regierung abschaffen, sie ist nämlich die größte Gefahr für die Menschen.
Wenn sie grüne Politik als steinzeitlich bezeichnen, tuen sie den damaligen Menschen Unrecht.
Wären Steinzeitmenschen Grüne gewesen, hätten sie die Bronzezeit nie erreicht.
Ich bin Hundehalter, manchmal Halterin, je nachdem. Das macht mein Hund, ein Rüde auch so, manchmal hebt er das Bein, manchmal nicht! Er lebt seit 12 Jahren bei mir, er frisst mir aus der Hand! Er stammt vom Wolf ab, auch wenn ich mir das manchmal garnicht vorstellen kann, denn er ist ein klassischer Schisser! Was ich aber immer noch nicht geschafft habe ist, dass er mit Messer und Gabel (fr)isst! Ich finds lächerlich, wenn Nutztierhalter mit blutigen Bildern ihrer gerissenen Tiere auf Plakaten die Gefährlichkeit von Wölfen aufmerksam machen, auch wenn ich nachvollziehen kann, daß man seine Tiere schützen will! WIE soll der Wolf denn seine Beute reißen, mit Pfeil und Bogen
etwa? Töten um zu leben ist ein Naturgesetz!
Fifi wird eher durch Fehlernährung sterben oder vom Auto erlegt.
Ich bin weder für noch gegen den Wolf, ich bin gegen die Überheblichkeit des Menschen, in dem Fall dem Wolf, einem Tier!, vorzuwerfen, daß er sich andere Tiere zur Beute macht und dabei Blutspuren hinterlässt! Ja NATÜRLICH macht er das, weil er nicht in den Supermarkt gehen kann um sich dort ein Stück Fleisch zu kaufen, wo es im übrigen den Menschen auch nicht stört, daß dort tote Tiere liegen, die vorher (ab)geschlachtet wurden und Blut floss! Daß mein Fifi durch einen Jäger getötet wird, weil der böse seinem Jagdtrieb folgt und einem Reh hinterherläuft, wäre wahrscheinlicher als das ihn der Wolf „von der Leine pflückt“! Der Mensch fühlt sich nun mal als „Krönung der Schöpfung“ berechtigt alles abzuballern was ihm nicht passt, egal ob es der Wolf, der Hund oder ein Russe ist!
Dann unterhalten Sie sich mal mit Nutztierhaltern über die Schäden, die ihnen bisher durch den Wolf entstanden sind!
Die Familie meines Freundes in Sachsen-Anhalt kann ein Lied davon singen…
Ihnen wurden 2022 8 Schafe in einer Nacht abgemetzelt, ich durfte mir die Fotos vom Morgen danach anschauen. Diese Familie zieht seltene Schafsrassen (Karakulschafe), es hat jahrelang gedauert, die Herde aufzubauen. Es wurden auch Vorsichtsmaßnahmen getätigt (Elektrozäune), die der Wolf ohne weiteres überwunden hat. Was sollten diese Schäfer machen? Sich jede Nacht persönlich an den Zaun stellen oder mit dem Gewehr bewaffnet herumlaufen? Es war ein bürokratisches Chaos, die entstandenen Schäden wenigstens teilweise vom Staat zurückzubekommen.
Nein, der Wolf hat im dichtbesiedelten Deutschland nichts zu suchen. Er kann in dünnbesiedelten Gebieten der Erde (Sibirien und Alaska) leben. Ich bin auch nicht dafür, die Wolfpopulation in D einzudämmen.
Nein, der Wolf sollte gar nicht hier leben. Das ging jetzt über 150 Jahre gut, nur weil ein paar Narren vom NABU oder dem Umweltministerium die Wiederansiedlung des Wolfes romantisch finden, muss man dem nicht unbedingt nachgeben. Die Befürworter sind meist Leute, die inmitten einer Großstadt leben, bestenfalls am Wochenende mal einen Kurzbesuch im Wald machen und keine Nutztiere halten, einfach weltfremd…
Dasselbe Problem hat man nun in Südtirol und Venetien mit dem Bär…
Die Bevölkerungsdichte Deutschlands und dazu die Zerstörung von Wäldern wegen des Baus von Windkraftsanlagen plus die Ansiedlung von Prädatoren wie Wölfen. Wie soll das auf Dauer funktionieren? Genauso gut wie die Migration? Die Kollateralschäden bei Wölfen sind bis dato „nur“ Schafe, Haushunde, Esel, Pferde usw, es ist nur eine Frage der Zeit bis ein Menschlein darunter fällt. Ein sehr kalter Winter, geringe Jagdbeute, Nutztiere eingestallt und ein einsamer Wanderer… Raubtiere müssen vergrämt bzw. im Bedarfsfall erschossen werden, oder man nimmt Kollateralschäden bewusst in Kauf. Es gibt in diesem Bereich keine Grauzonen. In der Welt der Caniden zählt nur ein Entweder-Oder. Wer selbst Hundebesitzer ist oder sogar Wölfe, Coyoten sind die harmlos-nervigen Vertreter der Gattung, in freier Wildbahn erlebt hat, hat eine ungefähre Vorstellung der potentiellen Gefahr. Wölfe sind intelligent, viel smarter als ein Labrador. Hat man einen durch Rufen vertrieben, bemerkt man im Gesträuch, wie groß das Rudel, das einen heimlich beobachtet hat, überhaupt war. Ohne Waffen hat man keine Chance mehr, sich im Wald als Ausflügler aufzuhalten. Oder ist das der Hintersinn der ganzen Wolfsansiedlung? Wie wäre es, den Säbelzahntiger wiederzuerschaffen? Auch er gehörte vor ca 20.000 Jahren zur mitteleuropäischen Fauna. Das wäre grüne Konsequenz!
„… Die Politik hat das Problem erkannt. …“
Wahrscheinlich so wie bei der Migrationskatastrophe: Mehr Futter für die Wölfe! Dann verschonen sie die Schafe.
Aber nur die guten …
Mit und bei den Grünen läuft die Evolution rückwärts. Sie beweisen dies täglich und zum Teil auch persönlich.
Jetzt hab ich doch alle Kommentare durchgelesen. Wusste nicht das es so extreme Hundehasser gibt. Nun wundern mich die Giftköder nicht, die man ab und zu findet. Egal.
Für die Wolf Fans: keiner, wirklich keiner, hat geschrieben das man ALLE Wölfe zum Abschuss freigeben sollte. Doch es muss auch hier, wie bei allem Wild, ein fachmännisches Auge auf die Population und das Rudel und Verhalten einzelner Wölfe geachtet werden. Betonung liegt auf Fachmännisch. Auch der Wolf muss wieder Respekt vor den Menschen bekommen. Und ja, ich bin oft im Wald unterwegs und ja, eine Bache mit Ferkeln oder ein schlecht gelaunter Eber kann bei weiten schlimmer als ein Wolf sein. Man muss in keine Hysterie verfallen, wenn davon geredet wird, in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland ein Auge auf die Wölfe zu haben.
Für die Wolf Hasser: Ja, Deutschland ist dicht besiedelt! Ja, der Wolf war weg, weil man ihn ausgerottet hat. Ja, der Wolf ist gefährlich, solange er nicht wieder lernt, dass der Mensch gefährlicher ist. Aber die erneute Ausrottung hilft auch nicht weiter. Immerhin gibt es Gegenden wie den Bayrischen Wald (oder Berlin-Mitte) wo man dem Wolf durchaus erlauben sollte sein Dasein zu haben.
Und nun zu den Hunde Hassern: Wow! Also wenn es nach Ihnen geht, sollen alle Blindenhunde, Therapiehunde, Rettungshunde, Polizeihunde, Wachhunde, usw. abgeschafft werden! Okay, und einsame Menschen, die es nicht, wie sie, in die nächste Kneipe zur Dröhnung zieht, sollten halt alleine vor sich hinvegetieren. Weniger robuste Menschen als Sie, die sich nicht so sehr wehren können und die inzwischen Angst haben, alleine auf die Straßen zu gehen, sollten halt in ihren 4 Wänden bleiben.
Schlagen Sie nicht auf die Hunde ein, die könne nichts dafür. Machen Sie nicht hier mit Gratismut ihre Futterluke auf, sondern dann, wenn Sie sehen, dass der Pitbull von dem bärtigen Typen auf den Gehweg gekackt hat und es den Typen nicht interessiert. Das! trauen Sie sich aber nicht. Gelle?
Hunde sind nur das Spiegelbild des Leinenführers. Und leider, ja, ist es wohl wirklich an der Zeit, dass man einen Hundeführerschein benötigt. Denn diejenigen Hundehalter, für die ein Hund mehr der Egovergrößerung denn als Kamerad oder Familienmitglied ist, nimmt erschreckend zu. Auch die Hundehalterinnen, für die der Miniwolf eher ein Accessoire ist, denn ein Lebewesen und die sich sicher zu fein sind, sich nach den Hinterlassenschaften Ihres Fiffies zu bücken.
Aber schlagen Sie verbal auf die ein, nicht auf den Hund.
Ich seh mich nicht als Wolfshasser.
Ich halte es nur für schlicht und einfach dumm und verantwortungslos in einem so dicht besiedelten Land wieder Wölfen aus rein romantischen Gründen nennenswerten Lebensraum zu ermöglichen.
Und ja. Abschuss ist da eine Lösung. Wurde bereits schon mal gemacht und mit Sicherheit nicht aus märcheninduzierte Angst der Gebrüder Grimm. Sondern aus ganz pragmatischen Gründen.
Zu Ihrem Kommentar zu den Hundehassern.
Da gebe ich Ihnen vollumfänglich recht.
Ich mag Wölfe und Hunde. Es sind Tiere, die nach ihrer Natur leben. Ein Wolf benötigt nun mal als Raubtier tierisches Futter. Die Natur hat das so vorgesehen. In der Steinzeit hat er sich die in der freien Natur suchen und jagen müssen. Jetzt bekommt er sie quasi in einem abgesperrten Raum geliefert. Natürlich ist es für den Schafbesitzer (oder Pferd etc.) nicht schön, wenn ein Wolf die Nutztiere angreift und reißt. Aber zumindest in NRW gab es m.W. Beihilfen für Zaunanlagen zum Wolfschutz, Entschädigungen bei Schadensfällen etc. nur wollten viele Bauern/Schäfer das gar nicht (zu viel Aufwand und dann kommt heraus, dass man sich als Schäfer nicht an die Auflagen gehalten hat). Man muss die Bestände auf ein der verfügbaren Fläche angemessenes Maß bringen und halten und problematische Tiere müssen auch abgeschossen werden dürfen. Und ja, man sollte auch Wölfe ohne DNA-Abgleich jagen dürfen, schon allein, damit die Population nicht überhand nimmt. Das gehört einfach zu einem ausgeglichenen Verhältnis dazu. Ich denke übrigens, dass weder Wolf noch Hund ohne Grund angreifen. Ein Wolf wird den Menschen nicht angreifen, weil er Hunger hat, sondern weil er sich bedroht fühlt.
Das Verbot von Haus-Wölfen alias Hunden halte ich für einen weiteren durchgeknallten Vorstoß der Verbotspartei. Katzen k… und p… genau so viel. Also können die dann auch weg?
Übrigens lebe ich in einem Teil der Welt, wo noch Coyoten frei herum laufen dürfen. Das Problem sind auch hier nicht die Tiere sondern die Menschen. Sie nähern sich _ungefragt_ den Tieren an und wundern sich dann, wenn dieses seinen Schutzraum verteidigt (s. Bärin und Jogger). Jedoch käme hier niemand auf die Idee, sie deswegen großflächig zu jagen.
Wölfe haben in einem künstlichen Biotop wie Deutschland nichts zu suchen.
Ich plädiere für den Abschuss. Und zwar so schnell wie möglich.
Ich habe keine Hunde deshalb zahle ich dafür auch keine Steuer. Warum soll ich als Steuerzahler für Herdenschutzhunde, Elektrozäune oder die abgeschlachteten Tiere auch noch zahlen müssen? Wenn ich für das Betrachten von Wölfen zahlen will, denn gehe ich in den Zoo. Raubtiere gehören nicht in unsere Kulturlandschaft. Jedenfalls keine, die solche Schäden anrichten. Wenn eine total verpeilte Minderheit das anders sieht, dann soll sie gefälligst auch alle Kosten und Schäden dafür selbst bezahlen.
Canis lupus (Wolf) wurde ebenso wie Ursidae (Bär) in unseren Breitengraden nicht umsonst ausgerottet. Sie vertragen sich weder mit der Nutztierhaltung, noch mit der Landwirtschaft, sowie den geliebten Vierbeinern der Menschen und auch nicht mit Naturreservaten und den darin befindlichen geschützten Arten (Ihre diesbezüglichen Fähigkeiten nicht geschützte Arten, wie den Menschen im allgemeinen oder Nutzt- bzw. Haustiere von geschützten Arten wie der Moorente, dem Steinhuhn, einem Umweltschützer, Ausländer oder Klimakleber zu unterscheiden, sind gelinde gesagt begrenzt. Wäre ein Wolfsrudel welches in einem Deutschen Wald einen ethnischen Türken verspeist jetzt irgendwie Nazi? Dürfte man sie dann abknallen da sie ja dadurch irgenwie Rääächts wären? Fragen über Fragen….).
Ob Katze, Hund, Schaf, Kuh, Pony, Ziege, Pferd oder vielleicht dereinst die Kinder einer Waldspielgruppe, dies ist ihnen einerlei, je wehrloser ihre Mahlzeit ist, umso besser ist es sie zu jagen und zu erlegen. Wenn dereinst Jogger oder Velofahrer welche des Abends noch kurz durch den Wald laufen oder Radeln und nicht mehr nach Hause kommen, weil sie als Snack für ein Wolfsrudel hinhalten mussten, oder lebens-verkürzender-weise einem angesäuerten Bär mit Jungtieren begegnet sind, haben sie halt Pech gehabt.
Wie gefährlich der Umgang mit Raubtieren wie dem Wolf oder dem Bären ist und welche Konsequenzen es hat wenn diese Tiere sich in unseren Breitengraden wieder ansiedeln, zeigte jüngst das Beispiel aus Italien, wo ein 26 Jähriger Jogger leider zu langsam war und einer Bär*in nicht entkommen konnte, welche ihn zerfleischt hat. Das war nicht der erste Vorfall mit eben der selben Bär*in. Bereits im Juni 2020 hatte sie zwei Menschen angegriffen und verletzt – wohl weil sie ihre Jungen verteidigen wollte. Daraufhin wurde Gaia als «Problembär*in» eingestuft und sollte erlegt werden. Das regionale Verwaltungsgericht (Die Verwandten, Freundin und Freunde des zerfleischten Joggers können sich bei den Bärenemphatischen Richter*innen bedanken) hob diese Abschussverordnung wieder auf und stattete sie stattdessen mit einem Funkhalsband aus. Dieses übermittelt aber keine Daten mehr über die Bewegung der Bärin. Nachdem nun ein Mensch zerfleischt wurde kam neuerdings eine weitere Meldung: Das Verwaltungsgericht in Trient hat am Freitag den 12.03.2023 den Abschuss der Bärin verboten. Wie die «Bild» berichtet, gab das Gericht damit dem Einspruch eines Tierschutz – und Anti-Jagd-Verbandes Recht.
Nach Angaben der Provinz Trient hat die Anzahl der Bären in dem Gebiet seit dem EU-Projekt „Life Ursus“ massiv zugenommen. Statt wie geplant 50, haben sich in dem Gebiet etwa 100 wild lebende Tiere angesiedelt.
Sowas nennt man wohl dann Bäreninflation…….
Die Problembär*in welche den Jogger zerlegt hat, wurde jedenfalls gefangen, worauf hin 300 Personen vor dem Tierschutzzentrum protestierten, in welchem sich die Problembär*in befindet, nicht etwa damit man dem gefährlichen Tier den Garaus macht, sondern für die Befreiung der Bär*in.
Das ist grüne Ideologie, angereichert mit einem ordentlichen „Schuss“ Naturromantik (welche meist soweit von der Realität entfernt ist wie eine Silvesterrakete von einer Mondlandung), in Verbindung mit kultureller und intellektueller Verblödung, da zählt halt das Menschenleben einen Scheiss wenn es der „Natur“ (oder besser gesagt wie sich Städter die Natur so vorstellen) im Wege ist.
Das Muster ist immer das selbe, die Leute sind auch selber Schuld an den „Unfällen“, wie diese brutalen Angriffe auf Leib und Leben von Menschen und Nutztieren, von Behörden und „Umweltverbänden“, gerne genannt werden.
Alles was es über Canus lupus in Sachen Interaktion mit Mensch und Tier zu wissen gibt, hat Pollmer in diesem kurzweiligen Filmchen zusammengetragen:
Pollmers Mahlzeit: Wölfe – Der macht nix, der will nur spielen! (UT) – YouTube
Jede Spezies braucht ihren Lebensraum, der ausreichend Nahrungsangebote aufweist. Wenn man zulässt, dass in einem Gebiet statt 50 eben 100 Petze schleichen, dann löst das Stress durch Konkurrenzdruck aus. Hier wurde ein Problem selbst geschaffen, dass es so normal nicht gegeben hätte. Fachliches Wild- und Naturmanagement, Wissen über Wildzoologie, Verhaltensforschung findet man nicht bei Ideologen wieder, daher wird es leider nicht der einzige Jogger, nur der erste, gewesen sein.
Wölfe: gleiches Spiel. Setzt die grünen Wolfsideologen einen Winter in Alaska oder Wyoming aus, ohne Waffe, die lieben Tierchen sind ja soooo friedlich und scheu, im Frühjahr kann man dann mal nachfragen, wie es ihnen geht oder ob überhaupt noch etwas geht. Raubtiere sind Raubtiere und keine euphemistischen „Beutegreifer“ – Wölfe töten, wie alle Hundeartigen, ihre Beute nicht unbedingt vor dem Fressen, wie Katzen das gemeinhin tun. Vorne lebt der arme Hirsch, hinten wird er bereits aufgefressen. Das Rudel geht auch mit fremden Artgenossen, die unerlaubt oder dummerweise in sein Revier eindringen, freundlich um. Der arme Kerl wird an Ort und Stelle getötet oder so zugerichtet, dass er bald darauf in den Wolfshimmel eingeht. Haushunde spiegeln äußerlich und innerlich das Wesen ihres Besitzers wider! Ein Besitzer, der mit Liebe, Konsequenz und Hundehirn seinen Vierbeiner erzieht, auch gerade die Kleinen, wird keine Probleme haben. Das heißt aber nicht, dass der Hund, Fremde gleichermaßen akzeptieren wird. Es ist wie bei den Menschen, wir mögen auch nicht jeden!
Auch wenn der Vergleich hinkt: Aber manchmal vergleiche ich in Gedanken die Situation in einem weitgehend gesellschaftlich homogenen Deutschland vor Merkels Flüchtlingsinvasion mit den Deutschen Wäldern und Almen vor der geduldeten Ansiedlung artgeschützer Wolfsrudel. Wenn das Gleichgewicht ge- oder zerstört wird kommt es zu vorher unbekannten Auswirkungen „gewaltiger“ Art. Zäune und Schadensersatz für Geschädigte helfen den Bergbauern gegen Wölfe herzlich wenig.
Wir bekommen, was wir gewählt haben. Nicht jammern.
Zur Illustration vielleicht „Verteidigung der Wölfe gegen die Lämmer (Enzensberger)“ lesen.
Die Grünen bringen nicht nur vierbeinige Wölfe nach D.
Zitat: „Der Jäger muss erst beweisen, dass es tatsächlich das reißende Tier ist, das er erschießen will – und nicht einen unschuldigen, vegetarischen Artgenossen etwa. Mit dieser Sicht haben die Verbände nach gängiger Rechtslage durchaus Chancen vor Gericht.“
Mehr muss man nicht wissen über die Freiluftpsychiatrie, die die Bundesrepublik Deutschland abgelöst hat. Wie es möglich ist, dass eine 14%-Partei allen Ernstes ein ganzes Land platt macht und damit auch noch durchkommt, werde ich nie verstehen. Mit diesen Volk kann man wirklich alles machen.
Wie wahr. Ich habe mich auch gewundert über die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl speziell im Ahretal.
Woher haben Sie die Zahlen (500 Wölfe)?
Der Deutsche Bauernverband (DBV) geht eher von 1.300- 1.500 Tieren aus…
Tendenz steigend. Das Problem beim Wolf in Freiheit ist die hohe Reproduktionsrate: so bringen die Muttertiere bis zu 6 Welpen pro Geburt zur Welt.
Die Zahl der Welpen allein in Brandenburg hat sich von 2015 (41Welpen) innerhalb von nur 7 Jahren in 2022 auf 160! vervierfacht. Wenn das in diesem Tempo so weitergeht, können sich hier alle Schafzüchter die Karten legen. Dazu kommt, daß die Tiere, um so mehr sie sich in dicht besiedelten Gebieten aufhalten, ihre Scheu vorm Menschen verlieren. Wer kann garantieren, dass es nicht demnächst zu Überfällen auf Kinder in Waldkindergärten oder Einrichtungen in Waldnähe kommt?
Ja, das denke ich auch, dass die tatsächlichen Zahlen viel höher liegen. Keiner kann es genau sagen. Aber geschätzte 500 Wölfe für ganz Deutschland: das wäre schon arg wenig…
So reagiert man in anderen EU-Staaten (hier: Kroatien, Region Lika) auf das Verbot, Wölfe zu töten, die zum Bsp. Schafsherden angreifen, die Lebensgrundlage für deren Halter und deren Familien darstellen.
ubijen vuk – Najnovije i najčitanije vijesti – Index.hr
Ist zwar nicht ganz die feine Art, aber irgendwann weiß man sich auch nicht mehr anders zu helfen, als den Behörden den Stinkefinger zu zeigen.
Hmmm … .
Das erinnert mich ein wenig an die 3S Regel, von der mir ein Bekannter (Jäger) erzählt hat.
Schießen – verScharren – Schweigen.
Aber in Gegenden mit jeder Menge freilaufender Hunde gehen sie schon? Und Hunde laufen überall herum, wo Hundebesitzer sind.
Es werden deutlich mehr Kinder von Kötern angefallen als von Wildtieren. Und daß der Läufer neulich um eine Bärin mit 3 Jungen keinen Bogen gemacht hat, ist leichtsinnige Dummheit, die in diesem Fall eben hart bestraft wurde.
Ich bin noch nie von Wölfen agressiv angegangen oder akustisch belästigt worden und die Tretminen von Wölfen liegen auch nicht überall herum. Die Partei, die ein Verbot dieser nutzlosen, alle anderen belästigenden Viecher durchsetzt, bekommt garantiert meine Stimme. Und die Katzenviecher, die überall in Nachbars Garten ihre stinkenden Exkremente vergraben — bitte auch gleich weg!
Tierhasser durch und durch, wie? Das mit Abstand destruktivste wie invasive Lebewesen ist und bleibt der homo sapiens sapiens. Hassen Sie lieber den! Der ist fundamental an ALLEM Schuld!
Den Transformation Ideologen sind Haustiere ein Dorn im Auge, da Hund/Katze nicht vegetarisch ernährt werden können. Würde man also, wie von Ideologen gefordert, nur noch 20% Nutztiere züchten und alle hauptsächlich vegan leben, blieben nicht genug Schlachtabfälle übrig um Haustiere zu ernähren. Ferner ist diesen kranken Ideologen daran gelegen alles zu zerstören, was eine starke Bindung und Liebe erzeugt. Denn für das was man liebt, ist man bereit zum Widerstand, zu kämpfen und auch zu töten. Daher ist man daran interessiert Familien zu zerstören (abtreiben, sterilisieren lassen, jeder treibt es mit jedem nur keine feste Beziehung usw.) das innige Verhältnis zwischen Eltern und Kindern zu zerstören (Kinder unter Aufsicht und Erziehung des Staates, aufwiegeln gegen die Eltern), keine Gnade mit Alten und Kranken zu haben (was alt und krank ist kann weg, Selbstmord erlaubt, werden als unnötige Esser angesehen und Kostenfaktor usw.) sowie Bindungen zu Haustieren, da diese dem Besitzer Kraft, Lebensinhalt und Liebe geben. Geliebt, bewundert und verteidigt werden sollen nur der Staat, bzw. die kleine Elite, die sich künftig den Bürger untertan macht. Darauf soll jeder Gedanke, Zeit und Energie gerichtet werden.
Das mit dem DNA-Test ist echt n prima Witz.
In meiner Kindheit hieß es ja zum Spaß, man müsse nem Hasen Salz auf den Schwanz streuen, damit er nicht mehr wegläuft.
Ich schätze, das zu schaffen, dürfte noch deutlich einfacher sein, als VOR Abschuss den Wolf einem DNA-Test zu unterziehen…
Da laufen halt viele hoch Gestörte rum und ich meine jetzt nicht die Wölfe. Einerseits eine regressive und idealisierende Phantasie von der paternalistisch zu schützenden „Natur“ und andererseits das manische Bestreben, jeden und alles zuzurichten, zu normieren und zu kontrollieren. Das Beständigste bei den GRÜNEN ist die kognitive Inkonsistenz.
Mit der Besatzung eines GRÜNEN-Parteitags könnte man 100 tiefenpsychologisch orientierten Therapeuten ein lebenslanges Auskommen sichern.
Es muss erst zum reißen eines Menschen kommen….erst dann wird man langsam wach….aber wahrscheinlich reicht einer noch nicht….der war dann sicher böse und ein Nazi….und hat die Wölfe provoziert…also muss man sich auf mehrere Opfer einstellen….anders wäre es allerdings (siehe Pony von Frau v.d.L.) wenn das Opfer ein politisch Prominenter wäre….oder aus eine Polit-Clan….dann wäre ein Schwenk sehr schnell umgesetzt.
Es greinen doch gerade alle rum, dass der Bär, der den Wanderer in Italien zermalmte, „zu Tode gekommen“ ist. Man vermutet einen hinterhältigen Mordanschlag durch einen genervten Jäger.
Moin, in SH bekommen Schafhalter eine Entschädigung (also nicht den entgangenen Gewinn) für gerissene Schafe, allerdings nur wenn sie schweigen.
Kein Wort darf an Presse und Öffentlichkeit durchsickern, sonst gibt es nicht mal die Entschädigung.
In Wahrheit gibt es deutlich mehr Fälle in SH als öffentlich bekannt.
Ihr „Vorschlag zur Güte“ in allen Ehren, aber in den und um die genannten Kieze sind zumindest „Graue Wölfe“ schon lange angesiedelt. Allerdings befinden diese sich mindestens im Eisenzeitalter ;-).
Von denen gibt es etwa 19000. Die werden aber als Rechtsradikale verbucht. Irgendwie muss Nancy ja auf die Gefahr von Rechts kommen.
Das ist genetisch,/organisch bedingt: Progressive, i.e. Linke, haben eine kleinere Amygdala. Da diese u.a. für Riskioeinschätzung und Angst verantwortlich ist, ähneln Linke dem Dodo, der aufgrund seiner evolutionär bedingten „Naivität“ -d.h. dem Fehlen von Fressfeinden- von Nagern und Menschen ausgerottet wurde. Ähnliches sehen wir ja auch bei der Masseneinwanderung gewaltaffiner Migranten oder der Energiewende: die real existierenden und belegbaren Risiken werden von Linken komplett ausgeblendet. Im Gegenzug werden (relativ) ungefährliche Dinge wie Atomkraft, Corona, Klimawandel oder auch „Rechte“ als Weltuntergangsszenario inszeniert. Genau deswegen dürfen Linke niemals politische Entscheidungsgewalt bekommen. Das ist der Weg des Dodo…
„ Demnach verursache ein 15 Kilo schwerer Hund in 13 Jahren 8,2 Tonnen Kohlenstoffdioxid – das entspräche 26 Flügen von Berlin nach Barcelona.“
Wieviel Hunde kosten denn die Flüge der Flugbereitschaft der Grünen, oder die Ausflüge von WEF, IPCC, fff, fürs Klima? Reicht da unser Haustierbestand zur Kompensation?
Wer Wölfe und auch Bären in dichtbesiedelten Gebieten wie in Deutschland einen Lebensraum gibt, kann nur maximal dumm oder extrem bösartig sein.
Auch kann ich die Wörter „menschgemachter Klimawandel“ nicht mehr hören. Der CO2 Hoax ist eine Gelddruckmaschine für die sogen. Eliten. Demnächst wird es CO2 Lockdowns in den 15Minuten Städten geben um die Menschen mit dem QR Codes zu kontrollieren.
Das mit „ maximal dumm“ oder „extrem bösartig“ unterschreibe ich sofort.
Das mit dem „CO2 Hoax“ auch.
Treffer, versenkt. Deutschland ist aufgrund der dichten Besiedlung ein künstliches Biotop wie ein Zoo und nicht wie ein Wald im Wildwuchs. Das muss man anders handhaben. Da kann man nicht einfach Wölfe ansiedeln. Man steckt Löwen ja auch nicht in den selben Käfig mit Gnus oder Antilopen und wundert sich dann über das Massaker.
Wenn man den Zoo in einen Naturwald zurückverwandeln wollte, müsste man die Bevölkerungsdichte zuerst reduzieren und nicht durch Zuwanderung weiter erhöhen. Dann könnte man die Städte verkleinern und die Fläche renaturieren.
Wobei es beim CO² Hoax natürlich auch um Geld geht, aber weniger darum, dass sich da jemand die Tasche vollstopfen will, sondern eher darum, die Wirtschaft zu „entölen“. Das wird aber lieber nicht ganz so offen kommuniziert. Dabei ist das Kind längst in den Brunnen gefallen, denn anders ist die Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland ja nicht zu erklären.
Die Araber haben das längst begriffen, dass wir vom Öl weg wollen und sehen ihre Macht schwinden. Deshalb migrieren sie in Massen in unsere Demokratien hinein, um die Macht hier wiederzuerlangen.
Welche Rolle spielt das CO2 beim Klimawandel?
Der permanente Wechsel des Klimas auf der Erde ist ein NATÜRLICHER Prozess, der seit Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren Kalt- und Warmzeiten bewirkt! Der mikroskopisch geringe Anteil von CO2 in der Luft hat darauf praktisch gar keinen Einfluss, wobei dieser auch im natürlichen Schwankungsbereich komplett untergeht (Rauschen)! In der Atmosphäre prägt nur Wasser entscheidend das Klima!
Die Lufthülle der Erde (ohne Wasser) besteht aus folgenden wichtigen Volumenbestandteilen: 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 0,9% Argon (ein Edelgas). Im verbleibenden Rest von 0,1% ist das CO2 mit 0,04% (400 ppm) enthalten. Davon beträgt der menschengemachte Anteil ca. 4% (16 ppm). Und davon wiederum beträgt der deutsche Anteil ca. 3% (0,48 ppm). Es geht hier um aktuelle Volumen-BESTANDTEILE, nicht um Emissionen!
Die allermeisten Menschen (sonderbarerweise auch viele Wissenschaftler!!!) können sich unter diesen Zahlen überhaupt nichts vorstellen. Deshalb mal zur Erleuchtung ein kleiner Vergleich:
Fasst jeder normale Mensch mit überschaubarem Einkommen träumt davon, 1 Million Euro zu besitzen (Die vielen Lottospieler zeugen davon).
0,04% von 1 Million Euro sind nur 400 Euro, was dem gesamten Anteil von CO2 in der Luft entspricht.
4% von diesen 400 Euro sind karge 16 Euro, was dem menschengemachten Anteil von CO2 entspricht.
3% von diesen 16 Euro sind gerademal 48 Cent, was dem deutschen Anteil von CO2 entspricht.
Das Alles in Bezug auf 1 Million Euro !!! Wie man sieht, sind das homöopathische CO2-“Verdünnungen“ in Luft als „Urtinktur“.
Vergleiche mit GIFTEN oder BLUT-ALKOHOL sind nicht stichhaltig, weil es sich dabei um komplizierte STRUKTURELLE BIO-MOLEKULARE Prozesse handelt, während die Infrarot-Absorption/Re-Emission (nur bestimmter Infrarot-Frequenzen) durch CO2 ein NICHT-CHEMISCHER Vorgang in der Atmosphäre ist, bei dem der Einfluss dieser EXTREM GERINGEN MENGE von CO2 auf die Klimaerwärmung auch deshalb nicht plausibel ist, weil das CO2 (im Gegensatz zu Giften in Bio-Molekülen) völlig UNSTRUKTURIERT in der Lufthülle umher schwirrt. Auch die Wärmereflexion durch CO2 kann bei dieser extrem geringen Menge vernachlässigt werden, wobei noch obendrein mit steigender Höhe die Luftdichte samt enthaltenem CO2 abnimmt.
Das Ganze erinnert irgendwie an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen!
„Wer nichts weiß, muss Alles glauben!“ (Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Autorin)
Wenn die große Masse der Bevölkerung erst begriffen hat, dass die grundlegende Ideologie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 eine von diversen populistischen Manipulationen (Tricks) ist, die (wie bei einer Religion) auf schlechtem Gewissen und Angst basieren, fallen auch die übrigen Merkwürdigkeiten unserer selbsternannten Eliten wie ein Kartenhaus zusammen. Denn die meisten Rot-Grün-Wähler nehmen zähneknirschend die massiven Probleme (z. B. Gender, freie Geschlechterwahl, illegale Zuwanderung, Zerstörung von Wirtschaft, Landschaft und Sprache) inkauf, „weil doch die Rettung des Klimas alles Andere bei weitem überwiegt!“ Hinter den populistischen Manipulationen und Erziehungsmaßnahmen stecken auch handfeste internationale Macht-, Finanz- und Spekulationsinteressen, die eindeutig investiert sind, z. B. in Windräder, Solarmodule, Elektromobile, Wärmepumpen u. v. a. m.
Misstrauisch? Dann bitte im Internet überprüfen, z. B. googeln nach „Weihnachtsmarktfrage: Wie hoch ist der CO2-Anteil in der Luft?“
Ich stelle mir vor, ein Grüner im Lastenfahrrad, der gerade seine Milch und Gemüse vom Biohof abgeholt hat, wird von einem Wolf verfolgt.
Ein Traum ???
Im übrigen ist mir die überbordende Hundehaltung ebenfalls ein Greuel, mein Spazierweg ist gesäumt von Verdauungsprodukten dieser Spezies, andauerndes Gekläffe rundherum untermalt akustisch den Tagesablauf.
Hat also alles seine zwei Seiten.
Der Wolf wird nicht „angesiedelt“, er kommt von selbst. Die „Nutz“tierrisse würden dramatisch sinken, wenn die meistens meinungsstarken aber faktenschwachen „Wolfsfachleute“ wie Pferdefrauen, Schaf- oder Rinderhalter endlich von der Möglichkeit Gebrauch machen würden, wirksame Herdenschutzzäune zu installieren, die auch staatlich mitfinanziert werden. Die Besitzerinnen der vierbeinigen Sportgeräte könnten ihre Tiere nachts aufstallen. Rinder laufen ohnehin schon zu ca. 80 Prozent in Laufställen. Dann könnte man gegenrechnen, wie viele abertausende Schafe oder Kälber jährlich in den Tierkörperbeseitigungsanlagen enden, z.B. weil der Tierarzt zu teuer geworden ist. Nutztiere betragen ca. 2-3 Prozent der Beutetiere des Wolfes. Sicher, Beutetiere sehen nie appetitlich aus, genau wie die Beute von Katze, Löwe oder Habicht. Das wird sich erst ändern, wenn der Wolf sein Fleisch mit Messer und Gabel zu essen gelernt hat…
Kein Rezept für die Berge.
Na dann sprechen Sie mal mit Schäfern.
Diese Einzäunungen sind lächerlich. Ein anständig hungriges oder interessiertes Wolfsrudel kommt unten durch, oben drüber oder zerstört den Zaun. Schwachstellen werden gezielt gesucht (und gefunden). Früher, heute nur noch selten gab es den ehrwürdigen Beruf des Schäfers oder Hirten samt Herdenschutzhunden. Eine harte Arbeit und Herdenschutzhunden sollte man sich als modern-unbedarfter Sommerurlauber keinesfalls nähern, die sind im Arbeitsmodus und heißen nicht umsonst HerdenSCHUTZhunde.
Was waren das für Zeiten, als Politik in Deutschland noch nicht von ungebildeten, verbohrten und infantilen Träumern, Ideologen und Phantasten gemacht wurde. Die Berliner Blase erinnert mehr und mehr an ein totalitäres Regime à la DDR.
Aber soviel Blödheit wie heute auf einem Haufen gab es in der DDR nicht! Als gelernter DDR-Bürger darf ich mir diese Einschätzung erlauben. KGE wäre damals auch nur Küchenhilfe geblieben!
Grüne sind überwiegend besserverdienende Stadtbewohner, die kaum echten Kontakt mit der Natur, wie sie etwa ein Jäger oder ein Bauer hat, haben. Deren Naturbild ist öfters sehr naiv und scheint von Disneyfilmen oder „Der mit dem Wolf tanzt“ geprägt zu sein. Die Schäden für dieses naive Naturverständnis wird dabei anderen aufgebürdet. Die Interessen der Viehzüchter und Bauern sollten vorgehen.
Auch wenn man pro Wolf ist sollte dabei aber vernünftigen Leuten klar sein, dass man die Bestände auf ein der verfügbaren Fläche angemessenes Maß gehalten werden muss und problematische Tiere auch mal entnommen werden müssen.
Genau das ist es. Das Wählerpotential der Grünen speist sich aus Stadtmenschen. Sobald man in die Natur aufs Land rausfährt, wählt dort kein Mensch mehr Grün sondern Konservativ. Bei den Grünen nebst Wählern spielt Kompensation eine ganz gewichtige Rolle. Die Leben den ganzen Tag in der versifften und zugebauten Stadt und sehen deswegen die Natur bedroht und wollen sie retten. Da die alle Rad oder Roller fahren, kommen die auch kaum noch aus der Stadt raus und wissen oftmals gar nicht mehr, wie Natur wirklich aussieht. Wenn sie ein Auto hätten, was sie ja ablehnen, könnten sie damit mal raus aufs Land fahren. Ich fordere schon lange, dass man die Jugend mal wieder ins richtige Leben zurück holt, indem man denen das Überleben in der freien Natur beibringt, Sei es durch die Pfadfinder oder das Militär. Das erdet und öffnet den Blick dafür, was in der Welt wirklich passiert. Dass gerade in Deutschland Grün so Zulauf erhält hat dabei zwei Gründe:
Letzteres sorgt erst für die massive Verstädterung und damit für den Anstieg des Drangs nach Kompensation dieser Entwicklung. Kurioserweise sind Ursache und Wirkung hier die selbe. Die Grünen wollen immer mehr Zuwanderung und beklagen dann den Verlust der Natur durch Verstädterung, die es ohne Massenzuwanderung gar nicht gäbe.
Eine Bitte Herr Thurnes: Bitte nicht den ganzen gesammelten Schwachfug der Rot-Grünlinge am Wolf festmachen. Haustierbashing und Wolfsschutz gegeneinander auszuspielen ist nicht gerade zielführend, genausowenig wie Wolfsschutz und Greifvogelschredderei. Und schon garnicht mit Grimmschen Urängsten vor dem Wolf und Verluste bei ungenügend geschützen Herden. Der Wolf gehört viel eher zu Deutschland als ein Moslem. Das Problem ist: Der Rückkehr des Wolfes wurde durch die Weidetierhalter nie konsequent Rechnung getragen. Man hat das klassische „Schäfern“ quasi verlernt. Dann bleibt auch der Hund im Wald an der Leine, die Kinder in Sichtweite. Während man in Sachsen und Brandenburg schon besser darauf eingestellt ist und sich irgendwo zwischen Schutz und Pragmatismus, Populismus und Wilderei stillschweigend geeinigt hat, kommen die Wölfe westlich der Elbe und südlich der Weser gerade erst an. Wenn die jetzt schon wegen den ein, zwei Rudeln schon so hypen, will ich mir nicht vorstellen, wenn die, wie ich, im Radius von 30 km unter 7 Rudeln mit gut 60 Tieren leben und eigentlich garnix davon mitbekommen. Und wenn man dann noch sagt, daß man die AFD als letzte demokratische Chance für das Land betrachtet und trotzdem für einen pragmatischen Wolfsschutz eintritt, dann kommen die meisten garnicht mehr klar.
Ein Forist hat das oben perfekt kommentiert.
„Wer Wölfe und auch Bären in dichtbesiedelten Gebieten wie in Deutschland einen Lebensraum gibt, kann nur maximal dumm oder extrem bösartig sein.“
Und dem kann ich nix hinzufügen.
Der Wolf, der Schafe reißt, ist zum Sinnbild Deutschland geworden. Durch den Fall des Eisernen Vorhangs und der Grenzsperranlagen zu Osteuropa hin, ist der Wolf wieder bei uns heimisch geworden. Man könnte ihn aber auch invasive Art betrachten. Das gilt inzwischen bei uns auch für die Migration von Menschen, die hier nicht hingehören.
Und so wie die Grünen unterschwellig fordern, dass wir Einheimischen zurückstecken sollen für die Neubürger, ist es konsequent, dass sie den Wolf gegen den Haushund ausspielen wollen.
„Invasive Art“ ist ein sinnloser Kampfbegriff. Der Großteil aller Haustiere gehört in diese Kategorie — weltweit! Und wo kommt denn die ach so geliebte, überall herumstreunende und hinkotende „Hauskatze“ her. Aus dem vorderen Orient, so wie Ali, Achmed und Mustafa. Kann also weg (wobei ich nichts dagegen hätte).
Die Katze kam, ähnlich wie der Wolf (der im Gegensatz zur Hauskatze zum Hund domestiziert wurde) als Nutztier in die Verbindung zum Menschen. Dazu kommt, dass die hier beheimatete Wildkatze (unserer Hauskatze ähnlich) schon lange vor dem Auftreten des homo sapiens sapiens die eurasischen Wälder durchtigerte. Btw: Soviel Tieerhass, wie ich hier in manchen Kommentaren lese, ist unerträglich! Hassen Sie sich auch alle selbst so krass? Ich bin für Wölfe und hab Kinder, Hund und Katze. Alles eine Frage der Einstellung.
Ich habe auch Kind, Hunde, Katze. Ich habe Wölfe, Coyoten und andere Raubtiere in der freien Wildbahn, dh hinter dem Haus erlebt. Ein Luchs hat eines der Pferde angegriffen, am Hals klaffte eine langer, tiefer Riss, ein Hautlappen hing herunter. Pferd hat überlebt. Ich liebe Tiere und habe nie gejagt, aber es sind Wildtiere. Mit einer Europäischen Wildkatze nicht zu vergleichen. Man sollte respektvoll und vorausschauend umgehen. Wenn unsere Katze auf Schäferhundgröße wachsen würde, wäre sie genauso gefährlich. Nicht umsonst hat man meilenweit hohe Zäune an der Autobahn auf der Westseite Floridas aufgestellt, dort leben Jaguare und Florida Panther frei. Das Wissen um die Natur eines Raubtiers ist mit der Romantisierung der Natur und der zunehmenden Distanzierung zur Natur verschwunden. Welches Kind oder welcher Stadtbewohner kann noch Pflanzen bestimmen? Die Natur wird immer den Menschen siegen.
Der Forstwissenschaftler und Wolfexperte , Micha Herdtfelder aus Freiburg, lässt am 4.12.2020 Leser der BadischenZeitung wissen:
Ein Leitsatz, mit dem sich sicherlich schon unsere Vorfahren im dunklen Tann Mut zusprachen und so vertrauenserweckend wie das “ er macht nichts und will nur spielen“ eines Hundehalters, dessen Rottweiler nicht angeleint vor ihm her geht. Wer weiss, vielleicht gibt es, analog zu Problembären im Trentino, in Kürze auch verhaltensoriginelle Wölfe im Schwarzwald.
Könnte hier vielleicht auch eine Armlänge Abstand helfen? Aus der linksgrünen Ecke kommen ja immer sehr praktische Lebenstips, die die Herrschaften ja nie selbst ausprobieren müssen, denn einschränken oder erdulden müssen sich ja nur die anderen, nie die Grünen.
Auch dieser „Expertenspruch“ landet bei mir mittlerweile in der selben Schublade wie „Die Impfung ist sicher“, „Unser Bankensystem ist gut aufgestellt“ und „Rußland ist militärisch wie wirtschaftlich am Ende“.
Oder die EEG Umlage wird nicht teuer „als eine Kugel Eis im Monat“.
Der Wolf weicht zurück, vor allem wenn man hin und wieder einen schießt, so daß er weiß, daß er um den Menschen einen Bogen machen muß. Der Kläffer, „der nur spielen will“, ist viel gefährlicher.
„Verhaltensoriginelle Wölfe“…. Der war gut….
Wer hat Angst vor dem Bösen Wolf? Ein Kinderspiel welches schon in Kürze zur blutigen Realität werden könnte. Wölfe welche nicht bejagt werden, verlieren, wie alle Wildtiere welche sich vor dem Menschen nicht mehr zu fürchten brauchen, zwar nicht die natürliche Scheu aber die Angst und den Respekt vor dem Menschen. Ist der Respekt erst mal Weg und die Population gross genug für einige Wolfsrudel, mag dem hungrigen Leitwolf ein Pfadfinderzeltlager des Nachts vielleicht wie doppelt verpacktes Essen (Zelt und Schlafsack) oder des Tages wie Essen mit Varieté erscheinen. Wohl dem, der in solchen Zeiten ein Lagerfeuer am laufen hält und des Nachts nicht strullern muss…..
Die Wölfe erscheinen mir dieser Tage weit intelligenter als die Wolfexperten und ihre Fürsprecher aus der alternativen und naturromantischen Szene, welche noch nie einem wilden Raubtier Aug in Aug begegnet sind und ihr Leben lang noch kein Fitzelchen Wildnis gesehen haben. Die „Natur“ welche sie umgibt, wie Wälder, Wiesen, Felder, Äcker, Bäche, Flüsse etc. wurden und werden ausschliesslich und seit Jahrhunderten vom Menschen kultiviert. Es ist eine Kulturlandschaft in welcher sie aufgewachsen sind und entgegen ihrer Annahme keine Naturlandschaft. Diese würde ohne Jahrhunderte der Menschlichen Pflege und Nutzung ganz anders aussehen. Die Nachhaltige Waldnutzung, heutzutage als Forstwirtschaft bezeichnet, existiert gemäss schriftlichen Quellen seit dem 8. bzw. 13. Jahrhundert. Der sogenannte Stockausschlag wurde betrieben um den Wald nachhaltig zu nutzen. Bei vielen Laubholzarten schlägt aus den Stöcken neuer Wald aus, der wegen des vorhandenen Stockwurzelwerkes besonders schnell und kräftig heranwächst. Auf diese Art und Weise war durch den Stockausschlag, die strikte Flächeneinteilung und die periodische Wiederkehr des Einschlags die Niederwaldwirtschaft geboren. Sie lieferte jährlich gleiche Flächen und damit annähernd auch gleiche Holzerträge. Erste, unsichere Schrifttumshinweise auf Niederwald gibt es aus dem 8. Jahrhundert in den bayerischen Volksrechten. Sicher nachweisbar ist er in Urkunden aus dem Aachener, Speyerer und Erfurter Raum, die aus dem 13. Jahrhundert stammen.
Der Erfinder der ersten Menschgemachten Waldaussaht sowie dessen Betreiber waren weder Väterchen Staat, noch Könige oder Edelmänner, auch kein Beamten oder Biologen, sondern der Ratsherr und Unternehmer Peter Stromer, welcher anno 1368 auf unbestockten Kahlflächen Kifernsamen aussähen liess um den Rohstoff Holz nachhaltig kultivieren zu können. Dies war sozusagen die Geburtsstunde der modernen Forstwirtschaft und der Grund wieso in Europa der Wald als Rohstofflieferant und kultivierte Naturlandschaft noch existiert. Man könnte meinen das sich Generationen von Menschen über Jahrhunderte die Mühe gemacht haben der Natur die Kulturlandschaft abzuringen, damit man in unserer Zeit alte Forste im Zeichen der Energiewende abholzen kann, um unternehmerisch und volkswirtschaftlich gesehen, schwachsinnige, alles andere als nachhaltige Windrädchen zu Bauen, sowie zum Schaden unserer Pfleger dieser Kulturlandschaft (Bauern und ihre Nutztiere) Wölfe und Bären anzusiedeln und über Jahrhunderte gepflegte Kulturlandschaft wieder dem überwuchern zu überlassen. Dies alles getrieben von einer absurden Vorstellung von Natur-, Tier- und Klimaschutz und von Menschen die bezüglich all dieser Dinge an Ahnungslosigkeit und romantischer Debilität kaum zu überbieten sind.
Keinen Raum für Rassismus! Insbesondere keinen für freilaufende Katzen! Warum dürfen Katzen frei rumlaufen, Hunde aber nicht? Katzen morden nachgewiesenermaßen Millionen Singvögel, auch seltene Feldlerchen (Bodenbrüter). Auch Katzen produzieren CO2! Es ist übrigens ein trauriger Anblick, einen halben, vom Wolf angefressenen Hund, vorne noch freundlich lächelnd, hinten einfach weg, aufzufinden! Die Wiedereinführung des Wolfes ist ein sehr gutes Beispiel für die Rücksichtslosigkeit der sogenannten Naturschützer wenn es um die Durchsetzung ihrer Ideologie entgegen aller Fakten geht.
Nach meiner Erfahrung sind Grüne eher Katzenhalter. Daher darf sich die Katze prinzipiell des grünen Schutzes sicher fühlen. Wenn eine freilaufende Katze täglich ihren Garten als Toilette benutzt, wissen Sie diese Tiere sehr zu „schätzen“. Nach Gerichtsurteilen muss man dies aber dulden…
Weil sich die Grünen auch nicht für die Vogelwelt interessieren. Aber keine Bange, auch die Hauskatzen kommen noch dran und sei es, weil sie böse CO2-Produzenten sind und dazu noch Fleisch fressen.
Da kann ich Sie be(un)ruhigen. Das wird nie passieren.
Welches Geschlecht ist überwiegend die Grüne Wählerschaft ?
Welches Geschlecht hält sich überwiegend Katzen ?
Sehen Sie. So dumm sind nicht mal die Grünen.
Katzen dürfen nicht frei rumlaufen.
Im Jagdgesetz der Länder steht, wenn diese sich
können sie vom Jäger getötet werden. Das xxx steht hier für die Entfernungsangabe im Landesjagdgesetz des jeweiligen Bundeslandes und reicht von 200m bis 300m/500m (Sommer/Winter).
Es ist auch unklar, ob alle gefundenen Kadaver tatsächlich auch von Wölfen gerissen wurden.
Die FAZ vom 21.09.2022:
Die Möglichkeiten im Rahmen des Jagdschutzes freilaufenden Katzen ab einer bestimmten Entfernung von bewohnten Häusern an den Kragen zu gehen sind in den Novellierungen der Jagdgesetze leider gestrichen worden. Mit der Fallenjagd darf man (theoretisch) gefangene Katzen als Fundsache beim Fundbüro abgeben, das sie dann weiter zum Tierheim leitet, wo die Kastration überprüft und der Eigentümer als Rechnungsempfänger ausfindig gemacht werden soll. Klappt aber nicht so reibungslos wie es klingt.
Bis jetzt habe ich noch keine Wolfsscheiße auf unseren Gehwegen gesehen, Hundescheiße schon reichlich ….. den Wolf so zu vegrämen, dass er sich vom Menschen fern hält, dürfte kein echtes Problem sein, wenn man das will.
Am meisten jammern doch die sogenannten Schäfer. Im Prinzip sind es keine, die Schafe werden als reine Hobby gehalten. Ein Schäfer hat nämlich immer bei seiner Herde zu sein, zumindest nachts, um sie vor dem Wolf zu schützen. Den Aufwand will aber keiner treiben.
Es gilt noch eine Handvoll echter Schäfer, die das ernsthaft betreiben, weil sie auch in der Natur leben wollen. Die haben noch nie Probleme mit Wölfen gehabt.
Aber wenn ich meine zehn Schafe auf die Wiese stelle und sich selbst überlassen, muss ich eben damit rechnen.
Übrigens werden weniger Schafe gerissen als dass sich irgendwelche Diebe so ein Tier holen oder amateurhaft vor Ort schlächten.
„Die haben noch nie Probleme mit Wölfen gehabt.“
Vielleicht weil es bisher auch (lange) keine Wölfe gab ?
Was für antiquierte Vorstellungen von Schäfern !
Der Schäfer hat dafür zu sorgen, dass seine Schafe keinen Schaden anrichten und dafür reicht ein Zaun oder ein Elektronetz !
Das eigentliche Problem ist doch die Hinhaltetaktik der Politik : erst muss der gute Erhaltungszustand der Wolfspopulation gesichert sein und als Zahl wurden 1200 Wölfe für D genannt ( zum Vergleich : Schweden /Frankreich je 500 W , darüberhinaus wird abgeschossen). Schon von Beginn an eine Nebelkerze, denn der Nachschub aus dem Osten ist gesichert. Mittlerweile wird die deutsche Wolfspopulation auf das doppelte geschätzt und die Zahl der Wolfsopfer steigt exponentiell. Aber gejagt werden dürfen sie immer noch nicht , trotz der grossmäuligen Versprechungen seit 2006.
Allen Wolffreunden kann man nur wieder und wieder die Bilder der angefressenen und oftmals noch lebenden Opfer zeigen und dann sollen sie so einem Schaf mit offenem Bauch und hervorquellenden Därmen in die Augen sehen und ihm erzählen, das sein Leben nichts wert ist im Vergleich zum edlen Wilden.
Sie sind halt Kollateralschäden für das gute Gewissen des Naturschutzes .
Den einzig wirksamen Schutz für Weidetiere kann man in vielen Wildparks sehen : 2,75 m hoher Zaun mit Untergrabeschutz . Und der Wolf dahinter eingesperrt .
Soviel ich weiß wurden Wölfe nach 1990 von den „Grünen“ nahestehenden Gruppen in Osteuropa und Russland eingefangen und hier her verbracht. Seit diese sich so enorm vermehrt haben gehe ich keine Pilze mehr sammeln.
Heutezutage fischt man Seewölfe im Mittelmeer auf und verbringt sie nach Deutschland.
Anzumerken bleibt noch, dass der Wolf üblicherweise im Rudel anzutreffen ist und dort „sein Territorium“ verteidigt. Das Gerede über die angeblich fehlende Angriffslust des Wolfes unterschlägt nämlich regelmäßig dessen territoriales Denken.
Grüne sind die wahren Reaktionäre, die totalen Anti-Progressiven.
Die Dunkelbraun-Pseudogrünen sind doch eh eher mit einem Schulabschluss der ersten Schulklasse der Klippschule ausgestattet. Andere Berufsabschlüsse und Studienabschlüsse von den genannten Pseudgrüns sind von denen erstunken und erlogen. Deshalb kommen diese bekifften Rundum-Versager (m, w und sonstige erfundene „Geschledhter aller Arrt) auch auf solche „Ideen“, die Hundehaltung zu verbieten. Die Grüns müsste man verbieten. Sofort und diese Bekloppten sofort in die Klapse für immer einweisen.
Manchmal hat sogar die BILD recht. Schlagzeile: DEUTSCHLAND VERDUMMT. Das trifft auch und vor allem auf unsere Regierung zu. Ein Land von Dummen, lässt sich leichter von Dummen regieren. Niemand braucht mehr selber denken. ARD, ZDF und Medien übernehmen das alleine. Gute Nacht.
Wölfe muss man nun nicht gerade hier ansiedeln, zumal Deutschland eine sehr dichtbesiedelte Kulturfläche ist, in der der Wolf natürlicherweise gar nicht mehr vorkommt.
Doch andererseits muss man die private Hundehaltung auch nicht schönreden. Über die von Hunden verursachten Schäden an Mensch und Tier wird nur in sehr wenigen, ‚aussergewöhnlichen‘ Ausnahmefällen berichtet, weil man es sich nicht mit der Hundehalterlobby verscherzen will. Schliesslich gibt es in Deutschland ca. 5 Mio. privat als ‚Haustier‘ gehaltene Hunde.
Das mit der „dichten“ Besiedelung kann gar nicht sein, denn der demographische Wandel, der uns täglich eingebläut wird, lässt so etwas gar nicht zu!
Tja, das mit der Sch… in der Tasche klemmen sich leider auch gleich viele. Überhaupt halten sich – vielleicht aus gesellschaftlicher Vereinsamung dank fehlendem Familienanschluss oder anderweitig fehlender sozialer Kontakte – nicht wenige einen Hund, wo er oftmals gar nicht artgerecht gehalten werden kann. Wenn ich die innerstädtischen Prenzlbergis mit ihrem Husky 1x am Tag kurz um den Block latschen sehe, weiß ich schon, dass die den nur der schönen Augenfarbe wegen gekauft haben.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich ob der immer katastrophaler werdenden Sicherheitslage in unseren Städten doch ein gewisses Verständnis für die Hundehalter aufbringe. Das ist ja mittlerweile eine der ganz wenigen Möglichkeiten, sich unliebsames Volk vom Hals zu halten.
Aber vielleicht sollte man primär lieber mal was an der Sicherheitslage machen, als dass jeder sich künftig einen Dobermann in die 1 1/2-Zimmer-Wohnung stellt.
Die Grünen wollen also den „Hundeführerschein“,also einen Wissens und Eignungstest für den Hundebesitzer.
Als Wähler wäre es mir lieb,wenn ein Eignungs und Wissenstest für das zu wählende Personal der einzelnen Parteien durchgeführt würde.Von einem großen Teil der Grünen Plage könnte man sich so befreien.
Herr Thurnes, normalerweise schätze ich Ihre Artikel. Aber dieser ist Polemik pur! Ich bin kein Grüner, ganz im Gegenteil, ich bin überzeugter AfDler. Aber das Thema Wolf ist eines, was mich auch mit der AfD hadern lässt sich. Der Wolf, wie übrigens auch der Braunbär und der Luchs, sind in Europa heimische Tiere und haben in gesunden wie funktionierenden Ökosystemen ihre Daseinsberechtigung. Ich verstehe nicht, wie man diese Arten einfach abknallen und wieder ausrotten will, wo doch wir deren Lebensraum massiv dezimiert haben. Jäger ballern tagtäglich Wild von den Feldern – genug Beute ist also da.. Warum wir Menschen immer denken alles und jeden kontrollieren zu müssen und über desssn banale Existenz entscheiden, ist mir schleierhaft. Wer hat uns dazu berufen? Der Mensch mit mit seinen rund 8 Mrd. Einheiten ist eine Seuche für den Planeten und dessen Fauna und Flora. Wenn was dezimiert werden sollte, dann die Anzahl an Menschen. Dann gibt es wesentlich weniger Reibungspunkte mit Tiger, Wolf, Bär und Elefant. Haben Sie da schom mal drüber nachgedacht? Dazu Aufforstung und Schutz deren Lebensräume und Sie werden es nicht glauben, aber man kann unbehelligt koexistieren, wie schon die Jahrtausende davor. Abknallen und ausrotten ist nicht das probate Mittel, das der aufgeklärte Mensch in Erwägung ziehen sollte…. Aber naja, unsere Evolution hat ja im Vergleich zu den Spezies die wir abknallen und ausrotten ja gerade erst begonnen – und es geht zum Glück schon steil abwärts für uns….
Der Wolf ist, gewissermassen, ein deutscher Archetypus und von daher finde ich es nicht schlecht, dass er hier wieder heimisch geworden ist (seit ein paar Jahrhunderten, nicht seit der „Steinzeit“!). Ich bin allerdings auch kein Bauer oder Schäfer und habe daher keinen Schaden zu erwarten. Hier muss man vernünftig Interessen abwägen und ggf. auch mal einen Wolf schiessen. Hier im Forum herrscht aber eine ausgeprägte Wolfsphobie, was wir jetzt dann an den Dislikes merken werden…;-)
Falsch geraten 😉
Ich sehe das nämlich ähnlich, wie Sie und Homer J Simpson.
Nicht das Tier kommt dem Menschen nahe, sondern der Mensch dem Tier.
Vermutlich wird das in diesem Forum aber als irgendwie „grün“ angehaucht gesehen und hat schon deshalb wenig Zustimmung.
Ich beruhige mich damit, dass u.a. grüne Windräder den Wolf aus dem Wald treiben und nicht nur dieses Tier.
„Ich beruhige mich damit, dass u.a. grüne Windräder den Wolf aus dem Wald treiben und nicht nur dieses Tier.“
Wie kommen Sie auf dieses schmale Brett ?
Eher im Gegenteil. Die von diesen Vogelschreddern aus dem Himmel gehächselten Großvögel bereichern sogar das Nahrungsangebot von Dachs, Fuchs und Wolf.
Das hat nix mit „Wolfsphobie“ zu tun. Eher mit Verantwortungsgefühl.
Dieses Land ist einfach mittlerweile zu dicht besiedelt, als daß man solche spinnerten Ideen wie Wolfs- oder Bärenansiedlung ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
In anderen Ländern und auch in dicht besiedelten Ländern geht es auch. An der Angst vor dem Wolf sind die deutschen Märchenbrüder Grimm schuld, dabei ist das völliger Unsinn. Hunde sind viel gefährlicher, weil sie keine Angst vorm Menschen haben und genauso rudel- und revierbezogen wie ihre wilden Brüder sind.
Herrje, schieben Sie endlich Ihren Hass auf Hunde und Katzen beiseite und geben Sie Butter bei de Fische.
In welchem Land, ähnlich dicht besiedelt wie Deutschland, existieren nennenswerte Wolfspopulationen ?
Nennen Sie doch mal eins ?
Bär & Wolf als „Migranten-Schreck“ wäre doch ein schöner Nutzen…..
Das ist nicht nur Polemik, es ist auch ziemlich platt. Das nimmt leider zu bei TE. Lieber mal was rausknallen für die rührigen Daumen hoch Geber, als saubere Texte schreiben.
Den Wolf werden genau die Leute umbringen die ihn unbedingt in unseren Wäldern haben wollen.
Sie werden anfangen ihn anzulocken und zu füttern, dann wird er die Scheu vor den Menschen verlieren und irgendwann passiert deswegen was. Dann ruft man nach den Jägern, die dann die Drecksarbeit erledigen sollen und den Wolf zum Schutz der Menschen töten müssen. Und anschließend müssen sich die Jäger genau von diesen unvernünftigen Menschen als Tiermörder und sonst noch was alles beleidigen und beschimpfen lassen. Es ist alles so leicht voraussehbar.
Genau! Ein ganzer Kerl dank Chappi! /Ironie:aus Gott, wie kann man nur so eine Phobie haben! Im Übrigen gebe ich zu bedenken, dass eine Rotte Wildschweine, ach was, ein einzelner schlecht gelaunter Keiler oder eine Bache mit Frischlingen eine exorbitant höhere Gefahr als ein Wolf oder Wolfrudel darstellt. Und die knallen wir erstaunlicherweise nicht bis zur Ausrottung ab…
Hallo Herr Thurnes,
das Ganze ist so schwachsinnig, daß es nur wahr sein und von den Grünen stammen kann.