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Die nächste "Agora"

Das verzweigte Netzwerk der Agora Agrar – und wer dahinter steckt

31.05.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Wer zieht die Fäden, wenn die Rede von einem Umbau der Landwirtschaft ist? Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am wenigsten. Im Hintergrund wirken verzweigte Netzwerke, die am parlamentarischen System vorbei mal eben ein leistungsfähiges landwirtschaftliches Produktionssystem zerstören wollen.

Wer steckt dahinter, wenn wieder die Rede von einem Umbau der Landwirtschaft ist, von einem Umbau der Ställe und mal eben von einem Umbau der gesamten landwirtschaftlichen Produktion? Wer ist es, der wesentlich mit dazu beiträgt, dass »Essen für morgen« mit den Unsinnsbegriffen zur »Bekämpfung des Klimawandels« belegt wird, und der sich anmaßt vorzuschreiben, was wir essen sollen?

Der Ernährungs- und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir am allerwenigsten, der muss vorn den Minister geben. Im Hintergrund wirken verzweigte Netzwerke, die am parlamentarischen System vorbei mal eben ein leistungsfähiges landwirtschaftliches Produktionssystem zerstören wollen.

Auch in dem sehr kritischen Bereich der Lebensmittelproduktion hat sich ein nahezu undurchdringliches Netzwerk – oder sollte man besser sagen: Gestrüpp? – von NGOs oder besser: GOs gebildet. Auch hier findet ein munteres Bäumchen-wechsle-Dich-Spiel zwischen Ministerien, Instituten und Geschäftsführerposten von NGOs statt.

JENSEITS ALLER FAKTEN
Cem Özdemir: Essgebote und Verbote vom Pädagogen der Nation
Alle eint: die Abneigung gegen eine Landwirtschaft, die mit ihrer hohen Produktivität zum ersten Mal dafür gesorgt hat, dass der Hunger in der Welt deutlich geringer wird. Das System versorgt mit gut ausgebildeten Landwirten die Menschen mit guten und preiswerten Lebensmitteln.

Denn keine 60 Jahre sind vergangen, in denen es Lebensmittel zu bezahlbaren Preisen gibt und alle weitgehend satt werden, da werden viele übermütig und glauben, dies sei ungesund. In der neuen Räterepublik Berlin wundert es nicht, dass auch Agora Agrar ein Rat beistehen soll. Der soll die Begründung für eine Agrarpolitik liefern, die die Zerstörung der Landwirtschaft zum Ziel hat. Auf diese Begründungen kann sich dann wieder grüne Agrarpolitik stützen.

Direktorin der Agora Agrar ist Christine Chemnitz, die sich bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung »qualifiziert« hat. Mangels nachprüfbarer Fakten greift sie auch auf die Redefigur des »wissenschaftlichen Konsens« zurück, um zu behaupten, dass Insekten weltweit aussterben. Das weiß niemand, niemand hat sie gezählt; sogar Wikipedia schreibt, dass noch Millionen unentdeckte Arten vermutet werden. Aber es macht sich gut als Satz gegen die »Agrar- und Chemieindustrie« und gibt sicherlich Punkte im internen grünen Ranking, so landet man dann auch auf den gut dotierten Chefsessel der Agora Agrar.

»Wir stehen vor großen Herausforderungen in der Gestaltung einer nachhaltigeren Ernährung und Landnutzung“, sagt Harald Grethe, Co-Direktor von Agora Agrar. »Für deren Bewältigung brauchen wir einen intensiven und regelmäßigen Austausch zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren. Dazu wird der Rat beitragen.« Grethe hatte lange Jahre das agrarpolitische Beratungsgremium des Landwirtschaftsministeriums geleitet und träumt davon, dass »wir« weniger Milch trinken, weniger Wurst und Fleisch essen.

AGORA-AFFäRE
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Der dunkelgrüne Grethe ist Professor für internationalen Agrarhandel an der Humboldt-Universität Berlin und ist mit Vorschlägen für das Tierhaltungsgutachten von 2015 krachend gescheitert. Darin hatte der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundeslandwirtschaftsministerium »Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung« skizziert. Als Kosten wurden damals 3 bis 5 Milliarden Euro zusätzlich genannt. Ohne Zuschüsse würde eine solche Kostensteigerung zur Abwanderung von Teilen der Produktion in Länder mit geringeren Tierschutzstandards führen, schrieben sogar schon damals die Gutachter, wodurch die Tierschutzziele konterkariert würden.

Beide Direktoren stoßen in das Horn »zu viel Fleisch, zu viel CO2-Emissionen« in der Tierhaltung – also: weg damit. Zwei Mal jährlich tagen die Mitglieder in nicht öffentlichen Sitzungen und diskutieren die Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation in Ernährung, Land- und Forstwirtschaft sowie die Arbeit von Agora Agrar.

Dabei sind unter anderem:

Silvia Bender (Grüne), Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin.

Auch hier finden wir den bei Transformationsaufgaben aller Art offenbar unvermeidlichen Jochen Flasbarth (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Dann sitzt noch Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes, Rossau, drin, ein grüner Karrierist mit üblichen Stationen Heinrich-Böll-Stiftung, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung globale Umweltveränderungen (WBGU).

Ebenfalls ist Britta Renner beteiligt, Vizepräsidentin der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V., Bonn, eine altgediente Organisation, die den Bürgern schon seit langem vorschreiben will, was sie zu essen haben, um »gesund« zu bleiben. Mit Landwirtschaft hat sie nichts am Hut, sie ist »Professorin für Psychologische Diagnostik und Gesundheitspsychologie an der Universität Konstanz«.

Schon fast selbstredend, dass auch Öko-Wirtschaft drin sein muss mit Tina Andres, der Vorsitzenden des Bundes ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) e.V., Berlin.

Ausgerechnet Jörg-Andreas Krüger, der Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) e.V., ist ebenfalls dabei. Jener NABU, der mit eigener Tierhaltung zeigen will, wie es geht und doch immer wieder mit Tierhaltung in Konflikt kommt. Letztlich mussten Bauern häufiger den unter der NABU-Obhut völlig verwahrlosten Tieren mit Futter auf die Beine helfen.

Praktischerweise ist auch Dr. Ludger Schulze Pals dabei. Der ist Geschäftsführer des Landwirtschaftsverlags GmbH, Münster, der eines der landwirtschaftlichen Fachmagazine herausgibt. Dort findet man nichts Kritisches mehr über eine sogenannte »Agrarwende«, sondern hier wird verkündet wie ein Agora-Lautsprecher, dass die »Denkfabrik« Agora Agrar den »Totalausstieg aus der GAP-Basisprämie« empfiehlt.

Die Landwirte sollen Geld für sogenannte »gesellschaftlich gewünschte Gemeinwohlsleistungen« bekommen. Und was gesellschaftlich gewünscht ist, bestimmen Agora Agrar und seine grünen Genossen. Auch hier tritt wieder deutlich zutage: Geldverteilen ist das Prinzip grünen Wirtschaftens, auf Produktivität muss nicht mehr geachtet werden – zumindest solange noch Geld auf den Konten der Bundesbürger liegt.

Auch Benjamin Steeb sitzt im Rat. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Lidl international, Neckarsulm. Das ist einer der vier großen Lebensmitteleinzelhändler mit einer dominanten Marktmacht, die sich heftige Auseinandersetzungen mit den Herstellern liefern.

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Genau wie bei Agora Energiewende ist auch Agora Agrar mit grünen Gefolgsleuten besetzt, eine echte Auseinandersetzung über Sinn und Unsinn und vor allem die Kosten findet nicht mehr statt, sondern nur noch: Wie schaffen wir es am schnellsten, die Lebensmittelproduktion zu zerstören und teuer zu machen?

Sie alle haben gemeinsam: Sie wurden nie gewählt, demokratisch nicht legitimiert, aber dennoch wollen sie darüber befinden, was wir zu essen haben sowie ausgebildeten und kompetenten Landwirten vorschreiben, wie sie Ackerbau und Viehzucht betreiben sollen. Betreutes Denken will weismachen, eine Stillegung von fruchtbaren Ackerflächen sei notwendig für »das Klima« und einen »Umbau«. Bereits jetzt werden wichtige Ackerflächen mit Photovoltaikanlagen zugepflastert, damit ist mehr Geld zu verdienen als mit dem mühsamen Anbau von Weizen, Roggen und Kartoffeln.

Eine praktische Folge sieht man bereits: Immer mehr Landwirte geben auf, Ställe leeren sich dramatisch. Der Schweinebestand sinkt – in den letzten zehn sank er um 25 Prozent, die Zahl der schweinehaltenden Betriebe sank sogar um 43 Prozent. Nur wird entgegen aller Politappelle nicht weniger Schweinefleisch gegessen. Es wird einfach importiert.

Grüne Politik sorgt dafür, dass immer mehr importiert werden muss – von Lebensmitteln bis hin zur Elektrizität. Für die Verbraucher steigen die Preise für Lebensmittel – und die meisten können sich keinen Reim darauf machen.

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38 Kommentare

  1. Der nächste Schritt wäre, festzustellen, ob dieses Netzwerk länderübergreifend mit anderen, ähnlich „gelagerten“ Organisationen zusammenarbeitet. Und wenn ich mir so einige Dinge (TV, YT) ansehe, wäre es vielleicht auch interessant, ob und wenn ja inwieweit man Kontakte zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen hat. Ach ja, die SFF, die Scientists for Future, habe ich vergessen. Da drängt sich der Verdacht nämlich auch auf — wenn man sich die Unterzeichnerliste und die Verlautbarungen der bekannteren Mitglieder (und ihrer Verwandten, die im Universitätsbereich tätig sind) dieses Vereins einmal ansieht. 🙁

  2. Diese „Agenda“ entspricht seit Jahren auch der WEF-Agenda, der wohl skurrilsten Mischung aus globaler Hochfinanz und NGO-Weltrettungs-Hippies.
    Sri Lanka bleibt das abschreckende Beispiel, was deren Agenda in der Realität verursacht, wenn aus halbgewalkten Weltrettungsplänen Realpolitik versucht wird.
    So wird es auch in Holland und bei uns kommen. Die aberwitzige Sickstoffpolitik der EU legt sich bereits wie eine Würgeschlange über die effizientesten Landwirtschaften Europas, eben der Holländischen und unserer. Die staatliche Beschränkung auf Biodünger ruinierte Sri Lanka innerhalb eines Jahres !!! Die Tee und sonstige landwirtschaftliche Produktion brach dort innerhalb kürzester Zeit dramatisch ein, damit die Exporteinnahmen inclusive Devisenbringer was zum Aufstand der Bevölkerung und Untergang der Regierung führte. Stichwort „100% organic farming Act“
    Auch die EU folgt der „Grünen“ WEF „Empfehlung“, die Landwirtschaft sollte sich von Kunstdüngern also chemisch produziertem Stickstoffdüngern befreien. Biodünger ist zwar soweit er „wirkt“ auch nur Stickstoff, aber halt nicht aus bösen Fabriken sondern guten Gedärmen – halt weniger und teuerer, also im grünen Kosmos damit „gut“
    Wäre „Biolandwirtschaft“ gegenüber „klassischer“ wettbewerbsfähig, würde sich diese sowieso überall durchsetzen, tut sie aber offensichtlich nicht. Daher braucht es all die taatlichen Eingriffe und Marktverzerrungen zugunsten der „Biolandwirtschaft“. Dass damit nur 2 Folgen real erreicht werden, ist den Befürwortern dieser Marktverzerrung natürlich bewußt, sie wollen genau das – nämlich das a) weniger produziert aber angeblich hochwertiger wird und b) Nahrung teuerer wird. Letzteres bedient das „grüne Bewusstsein“ dass Nahrung ein Geschenk von Mutter Natur sei, das nicht verschwendet werden dürfe. Dass billige Massenproduktion erst den Hunger der Welt dramatisch reduziert hat, wird wie immer ausgeblendet, die Wohlfühl-Nabelschau der reichen, westlichen Eliten ist grenzenlos, von Energie über Verkehr bis Agrar, esbist die LifestyleAgenda der Bioländen, der gut versorgten, westlichen Oberschicht. Weg von „Aldi, Lidl, Bofrost“ und hin zurück an den Kochtopf mit frischen Biogemüse, aber natürlich sollen nicht nur die Frauen zurück an den Kochtopf, sondern irgendwie alle…
    Wie bei Energie und Verkehr wird ausgeblendet, dass vieles für die Massen erst erschwinglich und bezahlbar wurde, als es in großer Menge billig verfügbar war, von Strom über Heizöl/Gas bis Kleinwagen mit niedrigen Verbräuchen und niedrigen Anschaffungskosten und natürlich Nahrungsmittel im Überfluss bei Aldi und Co.
    Alle diese Errungenschaften der Unter- und Mittelschicht werden grad „von oben“ rückabgewickelt und zwar ohne preiswerte Alternativen – Pech gehabt! Wer künftig friert, kann’s ja mit ein paar Kniebeugen extra versuchen oder mit Blockflöte spielen…
    Die „grüne Agenda“ ist klassische Oberschichtpolitik inklusive zahlreichen Marie Antoinette Momenten, die jetzt allerdings alle wegen irgendwas mit Klima alternativlos sind, nicht mehr wegen Privilegien oder Stand oder feudaler Strukturen. „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“ ist übelster Neo-Feudalismus für glückliche Sklaven als politisches Angebot von oben, für die breite Masse „da unten“
    Und erstaunlicherweise hat sich die westliche Linke über den „Greendeal“ komplet kapern lassen und verfolgt jetzt bereitwillig neofeudale Sklavenhalterpolitik, die den Massen Verzicht und Wohlstandsverluste als „was gutes“ verkauft. Also den 70-80% der Bevölkerung, die nicht reich ist. Die neue „Linke“ betreibt im grünen Gewand neofeudale Politik der Reichen und Superreichen, klar gegen die Interessen der breiten Mehrheit der Bevölkerung-es ist nur noch eine Realsatire von Politik, eher schon reine Anti-Politik einer kleinen Oberschicht gegen die breite Mehrheiten der Bevölkerungen im Westen, von den USA bis zu uns. Derweil sich die brics-Staaten von dieser Anti-Agenda immer weiter lossagen und unabhängig machen, aus 1001 guten Gründen. Unsere korrekte Agenda ist großflächige Selbstversenkung, als ob wir von Wahnsinnigen und Bekloppten „Neros“ regiert würden, die die eigenen Länder brennen sehen wollen.
    Vielleicht ist es ja auch so…

  3. Man muß inzwischen annehmen, dass der Wahnsinn, gerade im Agrarsektor, noch viel weiter geht. Am Ende steht eine künstliche Verknappung von Mitteln der Grundversorgung des Bürgers, wie Nahrungsmittel, Wohnraum oder Energie, unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Das wird die Preise massiv treiben. Es ist zu befürchten, dass Dinge, die eigentlich im Überfluß vorhanden sind, aber auf der Welt falsch verteilt sind, wie z.B. Nahrungsmittel, am Ende in Deutschland planwirtschaftlich zu geteilt werden.
     
    Es sei hier an die drohende Enteignung niederländischer Bauern durch die niederländische Regierung erinnert, weil die Kühe angeblich zu viel CO2 produzieren. Nur noch 2 Kühe pro ca. Fußballfeld-große Fläche will die Regierung der Niederlande zulassen.
     
    ·     James Crisp, “Two cows per field limit incenses Dutch farmers”, The Telegraph (via MSM), May 17, 2023, https://www.msn.com/en-us/news/world/two-cows-per-field-limit-incenses-dutch-farmers/ar-AA1bjMqr
     
     
    Gleichzeitig sei in den Düngemitteln zu viel Nitrat, dessen Freisetzung um 70% gesenkt werden soll. Für die Bauern geht es um die nackte Existenz, aber die Staatsgewalt greift mit ganzer Härte durch. Für die Gesundheit und die Umwelt schießt man auch gerne mal auf die Bauern.
     
    ·     Camille Gijs, “Police fire on Dutch farmers protesting environmental rules”, politico, July 6, 2022, https://www.politico.eu/article/police-fire-dutch-farmer-protest-nitrogen-emission-cut/
     
     
    Jetzt läuft die niederländische Regierung einem 30 Jahre alten EU-Grenzwert hinterher, von dem niemand weiß, ob er überhaupt einen Effekt hat.
     
    Natürlich fehlt in Deutschland nicht das entsprechende Framing, dass es sich bei den Bauern überwiegend um rechtslastige Gruppen handele, die sich gegen strengere Umweltauflage wehrten. Den Bauern muß auch deshalb nicht zugehört werden, da sie der Kontaktschuld schuldig sind. Der Rechtspopulist Geert Wilders war mitmarschiert. Danach muß über Inhalte nicht mehr gesprochen werden.
     
    ·     „Hintergrund: Warum Bauern in den Niederlanden protestieren“, WDR, 07.07.2022, https://www1.wdr.de/nachrichten/bauern-proteste-niederlande-hintergrund-100.html
     
     
    ·     „Niederlande Bauern protestieren gegen Umweltauflagen“, Tagesschau, 11.03.2023, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-den-haag-bauernproteste-101.html
     
     
    ·     Martina Hungerkamp, „Kommentar – Bauernproteste in den Niederlanden: Wer steckt dahinter?“, agrarheute, 13.03.2023, https://www.agrarheute.com/tier/bauernproteste-niederlanden-steckt-dahinter-604513
     
     
    Gegen die Zwangsenteignungen hat sich in den Niederlanden unter dem Banner der BBB Partei („Boer Burger Beweging“) massiver Widerstand formiert. Bei der letzten Wahl zum niederländischen Parlament wurde die BBB auf Anhieb zweistellig und erreichte fast 20% der Stimmen.
     
    ·     Anna Holligan, Paul Kirby “Farmers‘ protest party win shock Dutch vote victory”, BBC News, March 16, 2023, https://www.bbc.com/news/world-europe-64967513
     
     
    Bemühungen dieser Art, den Agrarsektor in eine „klimakontrollierte“ Planwirtschaft zu treiben (auch mit dem Mittel der Enteignung) werden auch in den USA von Biden Administration massiv vorangetrieben.
     
    ·     Thomas Catenacci, “John Kerry targets agriculture as part of climate crusade”, Fox News (via MSM) May 10, 2023, https://www.msn.com/en-us/news/us/john-kerry-targets-agriculture-as-part-of-climate-crusade/ar-AA1b15ct?ocid=msedgntp&cvid=bf4cef0e55e94c7d8c5a6aabfc508b5c&ei=311
     
     
    ·     Baxter Dmitry, “John Kerry Declares War on US Farmers: Gov’t Farm Confiscations ‘Not Off The Table’”, May 17, 2023, thepeoplesvoice, https://thepeoplesvoice.tv/john-kerry-declares-war-on-us-farmers-govt-farm-confiscations-not-off-the-table/
     
     
    Und wer ist wieder ganz groß mit im Geschäft, bei der Rettung der Welt? Bill Gates.
     
    ·     Nick Estes, “Bill Gates is the biggest private owner of farmland in the United States. Why?”, Apr 5, 2021, https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/apr/05/bill-gates-climate-crisis-farmland
     
     
    Das Ende der Fahnenstange in Deutschland ist mit dem Heizungswahnsinn noch lange nicht erreicht. Dass dieser nicht alleine am Ukraine-Konflikt liegen kann, zeigt der Umstand, dass Spanien so viel russisches Gas bezieht, wie noch nie.
     
    ·     Martin Dahms, „25 Prozent aus Russland – Spanien kauft so viel russisches Gas wie nie“, RND, 12.07.2022, https://www.rnd.de/politik/spanien-kauft-so-viel-russisches-gas-wie-nie-5C7OHXB7I5FJFFDEIFQOWE7FQQ.html
     
     
    „Klimapolitik“ ist Machtpolitik. Es geht um den Umbau der Wirtschaft in eine Planwirtschaft nach abstrusen CO2, Methan oder Ammoniak Kennzahlen und Modellen. Man kennt das aus der COVID-19 Lockdown-Maßnahmen-Impf-Krise und unsinnigen Kennzahlen wie R-Wert und (Test-)Inzidenzen. Aber die sogenannten „Experten“ konnten darüber lang und breit bei Maischberger & Co.  diskutieren, und für eine tägliche Schreckensmeldung waren R-Wert und Inzidenzen immer gut.
     
    Clevere Geschäftsleute, wie Bill Gates oder Ted Turner, nutzen den Zeitgeist und die Büßerrolle der Klima-Flagellanten für ihre eigenen Zwecke. Man erzeugt unter dem Vorwand des Klimaschutzes in Wirklichkeit eine künstliche Verknappung der Güter, z.B. Strom, Wasser und Nahrung, aber auch Dinge wie Wohnraum und Mobilität, und treibt damit die Preise. Einige wenige werden daran sehr viel Geld verdienen. Aber es ist zu befürchten, dass es für die überwiegende Mehrzahl der Menschen in einer Katastrophe enden wird.

  4. Das hat alles mit Demokratie nichts mehr zu tun. Das ist Sozialismus/Kommunismus pur. Noch können wir uns wehren. ABWÄHLEN !!! ABWÄHLEN !!! ABWÄHLEN !!!

  5. „Bereit, weil Ihr es seid“ Bezieht sich der Wahlspruch der Grünen vielleicht auf die NGOs mit all ihren Graichens, Morgans, Müllers, Harveys, etc.?!

  6. Sie säen nicht, sie ernten nicht, wissen aber Alles besser

  7. Und eine Nummer aus dem Tollhaus ist, dass eine gewisse Ricarda Lang von den Grünen dem Volk vorschreiben will, was es zu essen hat!

  8. „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“
    Darum, danke an TE für das Beleuchten.

  9. Deutschland, Ochlokratie und Agorakratie. Dieser Laden wird krachend zusammenstürtzen.

  10. Wie können die mündigen Bürger einen Weg finden um diese Agora „Wende“-hälse vom monetären Zufluss aus Übersee abzuschneiden? Es geht um alle „Wende“-Bestrebungen der Grünen. Was wir jetzt erleben ist keine „Wende“ sondern eine neofeudale Konterrevolution mit faschistischen Merkmalen. Was die Grünen im klaren Einverständnis aller 5 Blockparteien vorhaben, ist menschenverachtend, neokolonial und nationalistisch. Mit dem Ziel „Armut für Alle“ wird die Produktion (z.B.: Lebensmittel) ins Ausland verlagert. Gleichzeitig werden Menschen aus Entwicklungsländern angelockt und Alle, Indigene und Neubürger haben dann auf Grund der industriellen Abwanderung keine Arbeit.

  11. Keine Angst…die Schweine werden jetzt in Polen gezüchtet und groß gezogen. Das läuft wie beim Atomstrom…wenn es von außen kommt…ist alles OK….nur hier darf nicht sein, was Agora und Co. nicht will.

    • Ob die Polen uns künftig noch ‚was liefern (Schwein, Strom und vieles mehr) wenn wir die große Rechnung über 1,4 Billionen Euro nicht bezahlen? Fraglich.

  12. Der Links-Grüne Staats-Putsch wurde von Merkel 2015 durchgeführt, indem sie die demokratische Verfassung und geltende Gesetze gebrochen hat! Jetzt vollenden ihre ideologischen Regime-Nachfolger das Ziel Deutschland zu zersetzen!
    In Schockstarre sind nur die demokratischen Bürger, die sich eine solche Linke Unterwanderung führender Politiker bürgerlicher Parteien nicht vorstellen konnten! Alleinige Macht über Regierung, Gesetze, Kontrollorgane und Staats-Medien hat nun das Netzwerk der Links-Grünen Staatsdiktatur!

    • Nur … Die gesamte Bagage gehört – wegen Staats-, Hochverrats- & Menschenrechtsverstößen (gegenüber in GG-, EU- & UN-Statuten garantierten unveräußerlichten Menschenrechten) vor ein nationales und/oder internationales Scherbengericht … Das gibt es aber nicht … und/oder es fühlt sich nicht zuständig und/oder wird nicht tätig …
      Es bleibt nur die Ausübung des Widerstandrechtes gemäß Art.20 Abs.4 GG … wozu sich die Schlafschafe der deutschen Michels & Michelinnen nicht in der Lage befinden, obwohl sie mit absoluter Mehrheit alle Entscheidungen der inzwischen absolut gleichgeschalteten Politnomenklatura der Blockparteien ablehnen !!!

  13. Das liegt genau das Problem: ersticken wir unsere Landwirtschaft, wird einfach mehr importiert. Aus weiter Ferne. Aus Ländern mit weniger Tierschutz, weniger Kontrollen und mehr Medikamenteneinsatz. So funktioniert es sicher nicht. Wer etwas ändern will, muss sich zuerst mit den Landwirten zusammensetzen, sich die Betriebe, Marktsituation, Entwicklungsmöglichkeiten anschauen, kurz sich einen genauen Überblick verschaffen, Leute kennenlernen, Sichtweisen erfragen und auch ein bißchen Fachwissen haben. Es gibt sehr viele kleine direktvermarktende Höfe die ab Hof oder auch Wochenmärkten erfolgreich verkaufen, es gibt Riesenbetriebe mit ganz anderen Spannen usw. usw. Ich habe bei unseren scheintoten Ministern immer das Gefühl, dass sie eigentlich nichts genau wissen aber alles bestimmen wollen. Der erste Schritt ist genaue Sachkenntnis und vor allem persönlicher Kontakt. Das flacht sich manche Ideologie und mancher vorgefertigter Glaubenssatz schnell ab.

  14. „und wer dahinter steckt“…..da muss man nur schauen wohin das geld fließt dann weiß man wer dahinter steckt! Mich würde es zb nicht wundern wenn alle die hinter Agora stehen sich mit aktien von wärmepumpenherstellern eingedeckt haben.

  15. Wenn man diese verschiedenen „Agorai SaB(Staat-als-Beute)“ samt GRÜNEN Filz mit/oder ohne „akademische“ Qualifikationen ansieht, kommen auch die Worte von Klaus Kinski in Erinnerung, IS: „Ersetzt man die ReGIERung durch die Mafia, hätten wir vermutlich nur die Hälfte Korruption, aber das Doppelte an Spaß“

  16. Alleine für die Windkraft wird eine massive Verstrahlung der nördlichen Hemisphäre in Kauf genommen und obendrein nur für die Erweiterung der Stahlproduktion über 100 Kohlekraftwerke gebaut.
    Es ist eben nur so, dass man das Teufelszeugs in weiß anmalt und dann unschuldig tut, wenn es hier anlangt. Transportiert mit den schmutzigsten Schiffen der Welt. Schweröl krass. Grün ist giftgrün und alles ist komplett erlogen.
    Landwirtschaft? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Wir brauchen nicht mehr darüber zu reden. Der Strom wird so erzeugt, dass wir als Zahlvieh immer die höchsten Preise zahlen. Was, wenn die gesamte Partei-Struktur durch Fonds davon profitiert? Ich bin davon überzeugt. Wer recherchiert?

    • Recherchieren bringt nichts !!! Nur Amateure des Klüngels sind direkt über Firmen oder Fondsbeteiligungen an den Profiten beteiligt !!! Die Profis erhalten ihre zuvor mit den Profiteuren ausgehandelten Provisionen (Trinkgelder – in Relation zu den zu Lasten aller Steuerzahler angerichteten Schäden) nicht nachvollziehbar durch Zahlung der Profiteure auf Nummernkonten von Banken in Steuerparadiesen & Mitteillung der Kontonummer & des Paßwortes zum weiteren Transfer auf ein persönliches Nummernkonto des Empfängers !!!

  17. Der Grün-Kommunistische Diktatur – für Industrie, Bauern und Privatpersonen –
    als mafiöses Netzwerk unter dem vernebelnden Tarnwort „Agora“!

  18. Wenn man diese Medusa dekapitiert, wer steht dann schon bereit?
    Nur wenn das Geld fehlt, trocknet der Sumpf. Die Grundlage des gruen-sozialistischen Biotops.
    Show me the money…..

  19. Ein klassischer Putsch wäre, wenn z.B. das Militär die Regierung übernehmen würde und die RotGrünen Apparatschiks einbuchtet oder zum Teufel jagt. Hier putschen jedoch die bereits regierende Politiker gegen ihre Auftraggeber, das Volk. Unklar ist, wer von den Zielen, unser Land möglichst nachhaltig (ich hasse dieses Wort) zu zerstören, am meisten profitiert. Folge der Spur des Geldes?

    • Cui bono ??? US-Oligarchen, BLACK ROCK, VANGUARD, deren INVESTOREN, Multimilliardäre, Milliardäre, Multimillionäre & Millionäre … überwiegend zugunsten von 0,1% der Weltbevölkerung, dann zu 1% der Weltbevölkerung & dann zu 10% der Weltbevölkerung, welches sich dazu in der Lage befindet, den wehrlosen Rest der Weltbevölkerung absolut hemmungslos auszuplündern …

  20. „Cem Özdemir am wenigsten. Im Hintergrund wirken verzweigte Netzwerke,“
    Wer 2017 bei Erscheinen des Buches „Fassadendemokratie und tiefer Staat“ auch nur den Titel kannte, war mindestens Querdenker, Verschwörungs-Theoretiker und natürlich Nazi. Die, die in den Runden debattieren und auf den Schirmen zu sehen sind, gehören zur Fassade.

  21. In Italien gibt es die Mafia, in Deutschland die Agora. Dass die Mafia rustikaler zur Sache geht, ist dann nur noch eine Fußnote.

  22. Die Grünen haben sehr richtig erkannt, dass innerhalb des Parteiapparats solide politische Arbeit nicht mehr geleistet werden kann – Parteien sind nur noch zum innerparteilichen Catch-as-Catch-Can zu gebrauchen, zur verbalen Wirtshausschlägerei. Wirkliche konzeptionelle Arbeit muss ausgegliedert werden.

    Diese Erkenntnis müssen auch bürgerliche Parteien beherzigen, wenn sie gegenhalten wollen. Die „Denkfabrik R21“ und der „Bürgerlich-Freiheitliche Aufbruch – BFA“ könnten hier ein Anfang sein.

    • Und wer soll die neuen Denkfabriken kontrollieren?
      Es gibt keine wirksame Opposition mehr. Eigentlich müssten die Entscheidungsprozesse im Bundestag debattiert und auf Herz und Nieren geprüft werden. Wird es aber nicht, da die Altparteien ein Kartell bilden und eine unterdrückte und mundtot gemachte AfD.

  23. irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass diese Herrschaften unter einer „gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung“ eigentlich etwas ganz anderes verstehen, als der arglose Leser zunächst annimmt. Dazu stellt sich dann die Frage, wer die Nutztiere sind, und von wem genau sie gehalten werden..

  24. Überall wo diese Grünlinge ihre Finger drin haben geht’s immer nur um Geld verteilen für genehmes Verhalten, nirgendwo wird darüber nachgedacht wo das Geld herkommt das verteilt werden soll… wo endet diese Wahnsinn??? Um es auf einen Satz zu bringen den ich an einem Trecker gesehen habe: „Sie sähen nicht, sie ernten nicht, aber sie wissen alles besser.“
    Das ist universell auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche anwendbar… man nennt es „Klugscheißerei“

  25. Wir brauchen eine umfassende, vollständige De-Agoraisierung. Diese massiv schädlichen, antidemokratischen und evtl. verfassungsfeindlichen Netzwerke müssen vollständig aufgedeckt und zerschlagen werden. Wo Verdacht auf Korruption und Nepotismus besteht, sind die Staatsanwaltschaften anzuweisen entsprechend vorzugehen.

    • …sind die Staatsanwaltschaften anzuweisen entsprechend vorzugehen.

      Von wem denn?

      Solange diese Regierung im Amt ist, solange keine Neuwahlen ausgerufen sind, und solange dabei kein massiver Stimmenzuwachs für die AfD erfolgt, der zu einer Regierungsbeteiligung dieser Partei führt, wird es diese Anweisung niemals geben.

      Vielleicht versteht so mancher jetzt endlich, was die Uhr geschlagen hat, und wen man schon vor Jahren dringend hätte wählen müssen?

  26. Genau wie die co2 Produktion ins Ausland verlegt wird, wird auch die Landwirtschaft ins Ausland verlegt.
    Wen hilft es? Der Erde?
    Wer diese Leute als Fachleute tituliert ist der ÖRR, der dabei hilft, dass sich nur eine überschaubare Gruppe von Menschen aufregen und zwar die, die tatsächlich davon Ahnung haben. Die anderen lauschen und vertrauen dem ÖRR, bis es zu spät ist.

  27. Gates und Co, also wieder unsere geschätzten Milliardäre aus den USA, haben längst ihr Geld in unsere Ernährung investiert, die wir künftig zu schlucken haben. Ziel des ganzen Traras ist keineswegs Tierwohl oder Naturschutz, sondern die Ernährung als auch Trinkwasser in die Hände einer winzigen Elite zu geben, die produziert und verkauft. Und damit kann diese Elite auch zuteilen, die Preise bestimmen aber auch bestimmen was verzehrt werden muss. Nestle hat das schon wunderbar in Afrika vorgemacht. Dort besitzt Nestle sehr viele Brunnen/Quellen, kein Bürger kommt dort mehr kostenlos an Wasser ran, und muss nun abgefülltes Wasser zu teuren Preisen kaufen. Gates ist zum größten Landbesitzer in den USA aufgestiegen, dort wie auch hier/Niederlande/EU/Australien/Kanada usw., werden alle Farmen aufgekauft oder die Bauern durch irrwitzige Auflagen/Kosten daran gehindert produktiv zu arbeiten, damit die kleine Elite ein Monopol aufbauen kann. Und ein Monopol ist grundsätzlich immer extrem teuer, da es keine Konkurrenz mehr gibt. Übrigens bedeutet nur noch 20% Nutztierzucht, dass dadurch auch keine Schlachtabfälle mehr für Haustiere abfallen. Ein weiteres Ziel der Transformationsspinner, nämlich Haustiere abzuschaffen. Hund und Katze kann man nicht vegetarisch ernähren, Kleinere Kinder bekommen Mangelerscheinungen ohne Fleisch/Milchprodukte und Mädchen hormonelle Probleme in der Pubertät mit veganer Ernährung. Aber um Gesundheit ging es ja noch nie bei der Versorgung der Bürger.

  28. Wieso soll es klimafreundlich sein, hier einen Landwirt zu zwingen, Flächen still zu legen,wegen Klima, oder Tiere zu reduzieren,wegen Klima ,um dann Rinder,möglichst noch lebend,aus Übersee herzukarren oder zu schiffen oder Weizen über die Ozeane zu schippern? Verlogen ist das,es geht um Geld,nichts anderes.Irgendwer hat großes Interesse,hier alles kaputt zu machen,sei es Industrie oder Landwirtschaft,um es uns dann teuer verkaufen zu können.

  29. Unter der Rubrik „Neues aus der Uni “ von G+G Digital erzählt Frau Britta Renner echte Lacher aus dem gegenwärtigen Deutschland:

    Die Unabhängigkeit der Forschung ist sehr wichtig

    …die Rollen von Politik und Wissenschaft müssen klar getrennt bleiben.

  30. Das erinnert mich an die Essensvorschriften der katholischen Kirche. Von der Todsünde „Völlerei“ über Fleisch am Freitag bis zur Fastenzeit. Die Grünen übernehmen die Religiosität in der Ernährung. Abgesehen von denen, die den Ramadan hochhalten; die ignorieren die Grünen.

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