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Verteidigung braucht Sinnhaftigkeit

Das Problem mit der Wehrpflicht: Wofür kämpfen wir eigentlich?

27.06.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
In der Diskussion um die Wehrpflicht fällt auf, dass die bedeutsamen Fragen konsequent vernachlässigt werden: Denn am Ende kommt es nicht nur auf Ausstattung und Expertise an, sondern auch auf den Willen, sich für ein höheres Gut einzusetzen. Welches Gut aber sollte das sein?

Wehrpflicht, ja oder nein? In welcher Form? Für wen? Die Meinungen hierzu gehen auseinander und treiben einen Keil nicht zuletzt durch die SPD, deren Verteidigungsminister Boris Pistorius die Wehrfähigkeit Deutschlands auch durch die Reaktivierung der Wehrpflicht sicherstellen will, während sich nun jüngst auch die Jusos querstellen: Für den SPD-Parteitag habe man einen Initiativantrag dazu vorbereitet, mit dem Titel „Freiwilligkeit statt Zwang: Unsere Vorstellungen für einen Wehrdienst“. Darin wird angemahnt, dass die Wehrpflicht keine Antworten auf strukturelle Probleme böte, und dass Rekruten über Freiwilligkeit gewonnen werden müssten.

Juso-Chef Philipp Türmer reagierte ungehalten auf den Vorstoß des Verteidigungsministers. Der hatte in der Talkshow „Caren Miosga“ durchblicken lassen, dass er im neuen Wehr-Gesetz eine Wehrpflicht-Option verankern wolle. Zwar setze das Gesetz zunächst auf Freiwilligkeit, doch sollten sich nicht genug Freiwillige bei der Bundeswehr melden, würde ein Mechanismus im Gesetz greifen, der Menschen auch verpflichtend einziehe, so der Minister. „Boris Pistorius hatte bisher eigentlich gezeigt, dass er die wahren Probleme der Bundeswehr angehen will. Die Zahl der Interessenten bei der Bundeswehr stieg zuletzt sogar. Deswegen bin ich von diesem Richtungswechsel so irritiert“, sagte Türmer gegenüber „T-Online“. Und weiter: „Die Wehrpflicht greift zu stark in das Leben junger Menschen ein, mit einem dabei mehr als ungewissen Nutzen. Sie stammt aus einer anderen Zeit. Mit einer Antwort der Vergangenheit kann man keine Probleme der Zukunft lösen“.

Zwar zeigt Türmers Aussage, dass er das Konzept einer allgemeinen Wehrpflicht nicht verstanden hat. Typisch egozentrisch missachtet er, dass die Erhaltung eines Gemeinwesens, das dem Individuum dient, auch den Einsatz des Individuums voraussetzt. Die Wehrpflicht ist alles andere als aus der Zeit gefallen: Sie soll der Entstehung einer Militärkaste ebenso vorbeugen wie der Tendenz, dass sich vorrangig Menschen von zweifelhafter ethischer Reife zum Dienst verpflichten lassen. Die Verantwortung des Bürgers wird betont, und er wird auch in die Lage versetzt, ihr gerecht zu werden. Das ist zu befürworten.

VERNETZTE KRIEGSFüHRUNG
Der Krieg der Zukunft hat begonnen – Drohnen, Algorithmen und digitale Dominanz
Dennoch hat Türmer nicht ganz unrecht: Erstens liegen die tatsächlichen Probleme der Bundeswehr an ganz anderer Stelle. Ist sie gerüstet für den Krieg der Zukunft? Drohnen, digitale Vernetzung, Agilität, Flexibilität, Innovationskraft: Wie sieht es an diesen Fronten aus? Wie gut ist man aufgestellt in Sachen hybrider und asymmetrischer Kriegsführung? Wie ist es um Effizienz und Ausrüstung bestellt? Wie um den Abbau von Bürokratie?

Wiedereinführung der Wehrpflicht: Das klingt groß und nach einem Paradigmenwechsel. Viel eher aber müsste man sich der Frage widmen, wie die so gewonnenen Rekruten angesichts der sich anbahnenden Kriegsrealitäten mehr sein sollten als Drohnenfutter.

Und dann steht da noch die eigentliche große Frage im Raum, um die Sozialisten wie Türmer natürlich einen großen Bogen machen: Wen und was sollen die Rekruten verteidigen?
Derzeit wollen sich sowohl Deutschland als auch Europa militärisch endlich den Herausforderungen und Anforderungen des 21. Jahrhunderts stellen. Spät genug, nachdem man zweieinhalb Jahrzehnte lang versucht hat, zu ignorieren, dass keinesfalls das prognostizierte Ende der Geschichte eingetreten ist. Vollmundige Bekenntnisse und Ankündigungen unterstreichen den Anspruch, eigenständiger geopolitischer Akteur zu sein.

Letztlich aber hängt die Wehrfähigkeit bei aller KI und bei aller noch so ausgefeilten Technologie vom Menschen ab, der etwas als derart wert erachtet, dass er dafür sein Leben aufs Spiel setzt.

Und da bestehen in Deutschland derzeit nur unzureichende Anreize, die Regierung in ihrem Anliegen, die „Wehrfähigkeit“ sicherzustellen, zu unterstützen: Freie Bürger schützen ihr Land, weil sie ihre Kinder und ihre Familie lieben und schützen wollen, ihre Kultur und ihre Lebensart. Für höhere Diäten einer sie melkenden Politikerkaste, für räuberische Abgabenlast, gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzte Massenmigration und Islamisierung, für sinnlosen und identitätslosen Materialismus, für Progress Pride-Flaggen und Hundemaskenfetische auf den entsprechenden Paraden riskiert niemand sein Leben. Ebenso wenig für ein Land, dessen Geburtenrate im Sinkflug begriffen ist, wofür die Politik keine andere Lösung parat hat, als Familien mehr zu belasten und ideologisch zu untergraben; für ein Land, in dem seit der Covid-Pandemie „Andersdenken“ zu Diffamierung und sozialem Tod führt, wo Menschen für freie Meinungsäußerung drangsaliert und verurteilt werden, und wo abseits der Dörfer kaum noch ein belastbares Gemeinschaftsgefühl besteht: Wer sollte sich für so ein Land einsetzen wollen, im schlimmsten Fall mit dem eigenen Leben? Wer soll ein Land verteidigen wollen, von dem seine Eliten vorrangig vermitteln, dass es zu nichts nütze sei denn als Quelle zur Selbstbereicherung? Wo jene Eliten selbstverständlich davon ausgehen, dass junge Menschen sich frag- und klaglos zur Verfügung zu stellen hätten, ohne zu wissen warum und wofür?

Ja, tatsächlich hat man den Eindruck, dass die Politik insbesondere auf Bundesebene geradezu planmäßig verhindern will, dass sich ein junger Mensch diesem Land gern und aus vollem Herzen verpflichtet. Das ändert aber nichts daran, dass man im Ernstfall auf die angewiesen ist, die man im Politikbetrieb geradezu am laufenden Band verhöhnt.

Man kann Philipp Türmer hier ruhig zustimmen: Aus der Zeit gefallen wäre es an dieser Stelle, auf nationalistisches Pathos zurückzugreifen. Die „alte Lüge“, dass es süß sei, fürs Vaterland zu sterben, die ist bereits seit dem Ersten Weltkrieg als solche entlarvt. Und sie trägt ganz gewiss nicht. Das bedeutet aber nicht, dass Heroismus und Opferbereitschaft an sich obsolet oder unwahrhaftig wären. Sie sind unabdingbar – aber sie verlangen nach einem tragfähigen Fundament und einem substanziellen Gut, das zu schützen wäre.

Dies in der derzeitigen Gestalt der deutschen oder westeuropäischen Gesellschaft zu entdecken, dürfte nicht nur Linken eher schwer fallen.

Insofern würde eine Reaktivierung einer wie auch immer gearteten Wehrpflicht nicht die Wehrfähigkeit erhöhen – sondern lediglich den Aufbau einer potemkinschen Wehrfähigkeitsillusion befördern, hinter deren Kulisse weitergewurschtelt wird, während man die Identifikation der Bürger mit ihrer Heimat hintertreibt und ihnen weiterhin seitens der Politik jede Motivation nimmt, sich für diese Heimat einzusetzen.

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163 Kommentare

  1. „…deren Verteidigungsminister Boris Pistorius die Wehrfähigkeit Deutschlands auch durch die Reaktivierung der Wehrpflicht sicherstellen will…“

    Stimmt das denn? Es wird doch weder „Abwehrbereitschaft“ noch „Verteidigungsfähigkeit“ gefordert, sondern etwas völlig anderes:

    »Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein«, Boris Pistorius

    Die deutsche Armee soll soll also auch Angriffskriege führen und der Anspruch von Merz, die BW „konventionell zur stärksten Armee Europas“ aufzubauen, spricht ja auch dafür. Bis auf Die Linke und die AfD haben und hatten auch keiner der Regierunsparteien Probleme damit, die Armee verfassungswidrig im Ausland einzusetzen. Und das wurde offenbar lange vorbereitet, denn 2017 hat dieselbe Koalition, die auch jetzt an der Macht ist, den bisherigen § 80 StGB – „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ abgeschafft. Stattdessen wurde der Straftatbestand ins Völkerstrafgesetzbuch ausgelagert, aber für das ist ausschließlich der Generalbundesanwalt zuständig. Der weisungsgebunden, politischer Beamter und den Zielen der Regierung verpflichtet ist. Und jederzeit entlassen werden kann.
    Da Merkel vor 9 Jahren die Totale Kapitulation Deutschlands ausgerufen hat, ist eine Verteidigung auch nicht mehr möglich und immer noch nicht gewünscht. Die im Artikel gestellte Frage ist deswegen m.E. nicht zielführend, sondern sollte eher folgendermaßen lauten:

    „Für welche und wessen Interessen sollen deutsche Bürger im Ausland töten und getötet werden?“

  2. Die Hochrüstung der Bundeswehr und die Wiedereinführung der Wehrpflicht zum jetztigen Zeitpunkt hat für die deutsche Islampartei mit dem grossen C nur ein Ziel: die Schaffung einer muslimischen Streitmacht mit welcher der schwarzrotgrüne Windmühlen-Sozialismus in Deutschland und Resteuropa gegen die letzten Widersatndsnester zur Not auch militärisch durchgesetzt werden kann. Der Ruf der Merz-Regierung nach einer deutschen Atombombe verfolgt dasselbe Ziel. Deutschland und die Mehrheitsdeutschen sind aktuell die gefährlichsten Feinde der freien Welt und der westlichen Zivilisation, der innere Feind, weit gefährlicher als Woke Inc., Russland oder VR China zusammen. Für den Westen und für die Freiheit sein heisst gegen Deutschland sein. Alles andere ist Augenwischerei. Deutschland = Grosspreussen = Islam, genau wie 1914, als man das erste Mal im Schulterschluss mit dem Islam, damals dem osmanischen Kalifat, gegen den Westen in den Krieg gezogen ist. Bunkerbuster gegen das iranische Atomprogramm sind fein, aber der gefährlichste Feind des Westens sitzt mitten in Berlin, schüttelt Trump in Washington feist lächelnd die Hand und beherrscht über die EU-Diktatur ganz Europa.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Steuergesamtlast um mindestens 80% reduziert und der Transferstaat liquidiert werden muss.

  3. Gekämpft wird nur für Familie, Volk und Land. Keine Familie, kein Volk, kein eigenes Land => kein Kampf.

  4. Wir haben unseren Kindern beigebracht, dass sie sich für nichts und niemanden erschießen oder verstümmeln lassen sollen.
    Weder für die Wall Street, die City of London oder irgendwelche roten Oligarchen.
    Deswegen legten wir sehr großen Wert auf die Fremdsprachenkenntnisse unserer Kinder.
    Diese haben jetzt auch Kinder und verfahren genauso wie wir damals.
    Unsere Enkel werden für nichts und niemanden ihr Leben geben.

  5. Sorry, aber der Vergleich mit den Indianern hinkt, denn die Europäer brachten eine weit überlegene Technologie nach Amerika und benutzten sie gnadenlos gegen die Indianer.

    Bei den Migranten, die nach Europa eingeschleust wurden, sehe ich keine überlegene Technologie.

    Was ich sehe, ist eine fast hemmungslose Gewaltbereitschaft.
    Aber die kann man, wenn man denn will, mit moderner Technologie bändigen.

  6. Mein Gott,
    die Feinde Deutschlands sind längst im Reich, sei es als US Besatzungssoldaten,
    als Ausländer, die einen deutschen Pass nachgeschmissen bekamen oder bestochene Deutsche, die in NATO oder E.U. gegen das Deutsche Volk agieren.

    Die Deutsche Streitkraft, früher als Militarismus verdammt, ist durch die Politik vergangener Jahrzehnte ja nicht einmal mehr in der Lage den Schwarzwald vor dem Ansturm der SchweizerArmee militärisch zu verteidigen. Gut so!

    Nein, was jetzt hinter diesen „Aufrüstungs“ und „Wehrpflicht“ Parolen steckt ist nix anderes als ein letztes Aufgebot des Westens vor der Kapitulation vor der Russischen Föderation, die tatsächlich noch ein nationales, tüchtiges, motiviertes Heer hat.
    Man glaubt mit diesen Parolen Deutsche nochmals gegen Russland aufhetzen zu können, weil Russland eben nicht im Reigen der Hochfinanz mittanzt.
    Na, klingelst? Da war doch einmal was ähnliches.

    Kein richtiger Deutscher ist heutzutage mehr bereit, die völlig woke und multikulturelle Gesellschaft mit dem eigenen Leben zu verteidigen, weil das eben nicht mehr seine Heimat und Gesellschaft darstellt.
    Kein Ohrwaschl rührt ein richtiger Deutscher für Merz, Steinmeier, Von der Leyen oder Söder oder für Interessen der E.U. und Hochfinanz.

    Die meisten richtigen Deutschen würden, gesetzten Falls, viel lieber mit den Russen gemeinsam gegen Brüssel marschieren, um diese unsäglichen Falotten aus den Ämtern und aus Europa zu jagen als umgekehrt.

    Die E.U will einfach nicht wahrhaben, dass diejenigen, die kämpfen könnten, nicht wollen und die, die wollen, nicht können.

    Die E.U. und NATO sind sich in ihrer unermesslichen Einfalt gar nicht bewusst, dass die Waffen, die sie jetzt milliardenschwer produzieren möchten, am Ende gegen sie selber gerichtet werden.

    Und das stimmt einigermaßen positiv….

  7. Wofür wir kämpfen? Nun das ist leicht zu beantworten. Wir kämpfen in erster Linie für „Unseredemokratie“ und unsere „Zivilgesellschaft“, sprich NGO. Desweitern für unsere arabisch-afrikanischen Migranten und Clans, die alle posttraumatisch sind.

    Wir kämpfen für die Erhaltung unserer demokratischen Rechte und unserer kulturellen Werte…äh, wie bitte?? … Nein …doch …oh… da bin ich…da hab‘ ich was…

    1. Die Bundeswehr ist ein Trachtenverein um die Russen aufzuhalten bis die richtigen Soldaten kommen.
    2. Wie kann man die Verteidigung finanzierbar machen? Verteidigungsministerium auflösen, AB mit Nummer dieser Ministeriums und der Ansage: Wir kapitulieren.
    3. Aus meiner Wehrdienstzeit: Dienst bei einer Instandsetzungskompanie, Manöver. Generator so laut, daß jeder halbtaube Feind ihn auf Kilometer hören konnte und warm. Funkgeräte mit Röhren ( Transistorradios waren schon Standard). Geländesicherung: keine. Luftabwehr: 1 MG auf Dreibein. Das war schon die Zeit der Düsenjäger, nicht der Propellerflugzeuge.
    4. Wie soll verteidigt werden? Bis die BW einsatzbereit ist( Waffen und Munitionsausgabe und Marschpläne) steht der Russe bereits am Rhein (Start war damals an der Elbe). Gebt mal an 500.000 Mann je 50 Schuß aus, zählen und kontrollieren und quittieren, das dauert.
    5. Was soll verteidigt werden? Bürokratie? lqt…? Asylanten? Vaterland? Böse! Heimat? noch böser! Wenn man wüßte, das sich der Russe ausnahmsweise mal zivilisiert verhalten würde,…
  8. „Denn am Ende kommt es nicht nur auf Ausstattung….an“. Doch.
    Wie man die Tage in einigen Medien lesen durfte, hat die Bundeswehr weitere 8.400 Leichensäcke bestellt. Die reichen zwar selbst zusammen mit dem vorhandenen Bestand bei weitem noch nicht aus, wenn Nato-Brüssel in einigen Jahren in Russland einfällt („präventiv“ selbstverständlich, z.B. sobald Nato-Geheimdienste herausgefunden haben, dass Russland an Atomwaffen baut) und „der Russe“ (Lieblingsterminus der Springerfresse bei Titulierung russischer Menschen) mit den Bi-fängen (kleiner Seitenhieb Richtung Oberstleutnant der Lustwaffe, Anastasia Biefang – ist wohl erlaubt wie ich meinen darf) der Bundes-Tuppertruppe fertig ist. 
    Im Übrigen ist verwunderlich, dass die Buntewehr immer noch keinen Marsch des Wokeschen Korps eingeführt hat bzw. beim Einzug des Wachbataillons zum „Wokeschen Marsch“ bläst. Ein Skandal, wie ich meine. Yorck kann, muss weg! Nazi-Alarm!
    Ohne Satire und Bissigkeit geht´s mittlerweile nicht mehr.
    Viel mehr fällt mir zu der von CDUSPDFDPGrüneLinke (kartell)parteipolitisch unisono seit ca. 10 Jahren staatlich, staatsmedial erzwungenen gesellschaftspolitischen Zwangs-Wokeerziehung noch dazu in verqueerter Kombination mit einem nun von eben diesen antideutschen Politschranzen grölend herbeigeforderten Zwangs-Kriegsdienst zur „Verteidigung“ dieses ebenso von eben jenem (Alt)Parteienstaat politisch zu verantwortenden rasant versiffenden, demografisch, ökonomisch, bildungsbezogen, kulturell nachhaltig niedergehenden bunt-woke trans-formierten Regenbogenflaggen-Landes in seinem heutigen und noch vielmehr künftigen Zustand nicht mehr ein.
    Es ist gut, dass „echte Kämpfer mit Deutschland im Herzen“ wie Hannes Gnauck die Bundeswehr in zwei, drei Jahren (noch rechtzeitig und ehrenhaft) verlassen dürfen und nicht als billiges Kanonenfutter gegen ein mit dem Herzen des russischen Bären entschlossen kämpfendes Russland nebst womöglich zusätzlich hunderttausende zur Unterstützung der Eurasischen Westflanke an die Seite Russlands entsandter Truppen aus China enden. Denn solche Patrioten wie Hannes Gnauck brauchen wir für den künftigen Wiederaufbau Deutschlands.
    Dafür hat dieses Land ja nun auch bald einige Millionen und rasant immer mehr werdende turboeingebürgerte „noch nicht so lange hier lebende“ faktische und potenzielle Messer-/Waffenträger, die als selbstverständlich vollintegrierte, patriotische und sich entsprechend nach 5-Jahres-CDUCSUSPDFDPGrüne-Turboeinbürgerung ja auch als „deutsch“ fühlende „Deutsche“ ganz sicher „mit Deutschland im Herzen“ sehr bereit sein werden ihrem geliebten Deutschland etwas zurückzugeben und entsprechend ohne Wenn und Aber gen Russland marschieren (lang marschieren haben sie ja – soweit nicht eingeflogen – gelernt) werden. So wie diesen Opfergang einst die Vorväter der rasant immer weniger werdenden „schon länger hier lebenden“ bereits tun mussten. Vor dem Hintergrund ergibt die CDUCSUSPDGrüneLinke-geleitete Turbostaatseinbürgerung vielleicht sogar wieder Sinn.

  9. Deutsche Soldaten sollen sich dafür opfern, dass unsere Gäste und die Dummen und Faulen hier sicher sind und sich wohlfühlen. Ist das zuviel verlangt? Schließlich zahle ich dafür schon 35 Jahre 50% Sklavensteuer.

  10. Was wird passieren? Tausende von IS Kämpfern und Palästinensern werden eingebürgert und treten in die Armee ein. Dann ist es nur ein kurze Zeitspanne bis 🇩🇪 eine islamistische Republik ist
    Phantasie? Spinnerei? Vielleicht, aber auch vielleicht möglich

    • Vielleicht soll es auch so sein? Eurabien?

  11. Eine Waffe ist nur was wert, wenn menschlicher Power durch Wille, Verständnis und Bereitschaft vorhanden ist und das wurde zumindest früher noch eingeübt, auch über Verlockungen im Sinne des Vaterlandes zu dienen, garniert mit Orden und Abzeichen und verheißungsvollen Rängen und das war ein langer Prozeß schon im Vorfeld einer Auseinandersetzung und die Frauen mit einbezogen wurden, denn damals galt es als schick, sich mit einem feschen Soldaten zu schmücken, der heute erstaunt angesehen wird, wenn er mit der Uniform durch die Straßen geht.

    Heute geht es völlig unvorbereitet los und absolut fehlenden Attributen in der Bevölkerung ist keineswegs die Bereitschaft vorhanden für Sozialisten aller Art zu sterben, sodaß sie ihre Angriffswut Richtung Osten gleich einstampfen können und es allenfalls in einem Desaster endet.

    Dieser Zerfall war schon in den sechziger Jahren zu erkennen und wurde durch Merkel entgültig filetiert und der heutige Frauenpower in der Armee ist auch nicht jedermanns Sache und verleiht nicht unbedingt die Kampfkraft der Truppen was einstmals ein reines Männergeschäft war und die Ministerinnen in dieser Frage haben sich auch nicht mit Rum bekleckert, was eher einen Rückschlag befördet hat und worüber sich der Feind nur freuen kann, wenn wir alle uneins und unfähig sind in dieser Angelegenheit.

    Das müßte nicht sein, wenn man die Weichen so gestellt hätte um jederzeit einer Gefahr begegnen zu können und daran kann man seine Zweifel haben ob das überhaupt wieder gelingt und die armen Teufel der Zukunft sind schon tot wenn sie im erkennbaren Angriffsmodus die Oder überschreiten was noch erschwerend hinzu kommt, weil der Gegner dann nicht mehr lange fackelt, der wenigstens noch weiß um was es geht, denn ihnen ist klar daß sie im Falle einer Niederlage aufgeteilt oder ganz vernichtet werden und da werden sie mit Zähnen und Klauen ihre Heimat verteidigen, was uns fremd geworden ist, weil wir selbst zu Heimatlosen bereits geworden sind, trotz des neuen Ministers, der auch nur mit Wasser kocht und sich hinter der Allianz verstecken kann.

  12. Werte Frau Diouf, will nicht sagen, daß Ihr Artikel schlecht geschrieben wäre oder nicht plausibel ist. Aber über 100 Kommentare unter dem Artikel haben Sie nicht verstanden. Denn, Ihr Artikel beendet im Grunde die Debatte, in der Jusos sowieso keine Rolle spielen. Jusos dürfen gerne an die Ukrainische Front, wird Pistorius sagen. Ihr Kollege, Hans-Dieter Rieveler, hat auf der Achse das Thema anders aufgezogen & an der Wehrpflicht für Frauen festgemacht. Damit hat Er die Debatte belebt.

  13. Wer sein Land wahllos illegalen Eindringlingen überlässt, die oft auch noch eine feindselige Gesinnung gegen die Einheimischen an den Tag legen, der braucht auch keine Landesverteidigung mehr, da ein solches Land aufgehört hat, ein souveräner Staat zu sein. Als ich Anfang der 1980er Jahre Bundeswehr-Soldat war, konnte man davon ausgehen, dass der Staat, in dem man lebte, es wert war, verteidigt zu werden. Wenn ich heute ein junger Mensch wäre, könnte ich mir nur schwer vorstellen, für diesen Staat mein Leben in die Waagschale zu werfen. Das links-grüne Altparteienkartell schrottet seit Jahren unser Gemeinwesen und wundert sich, warum keiner es mehr verteidigen will.

    • Und wenn Güter knapp werden – wie im Krieg üblich – muss man sie plötzlich mit den Fremden teilen. Während deutsche Männer an der Front sind, müssen deutsche Frauen und Kinder mit den Asylanten das Hinterland bewirtschaften. Sorry, aber wenn es um Wehrtüchtigkeit geht, ist jeder sich selbst der Nächste.
      Da gehören die ASylanten als erste aus dem Land entfert. Das geht jezt auch schon.

      • Zum Glück gibt es in Syrien und Afghanistan auch Heimatfront.

  14. Eine Wiederaufnahme der Wehrpflicht zur „Verteidigung“ dieses in sich kaputten Landes wäre schlicht ein weiterer schwerwiegender Grund, als junger Mensch das Land zu verlassen.

  15. Da capo, Frau Diouf. Warum sollte Mann oder Frau für dieses Land (besser Staat) das Leben oder die Gesundheit einsetzen? Füe die (Schein)Demokraten?
    Ich habe selber nolens volens noch die W18-Wehrpflicht erfüllt, würde aber einen sich islamisierenden Staat nicht verteidigen wollen, von den linksgrünen Spinnern gar nicht zu reden.

  16. In Zeiten, in denen auch die deutsche Kriegsrhetorik von interessierter Seite immer lauter wird, wird plötzlich die Wehrpflicht als „Dienst an der Gesellschaft“ bzw. aus nationaler Überzeugung eingefordert. Was für ein Hohn, nachdem man seit Merkel nur noch im Sport die Deutschlandfahne geduldet hat, und das auch nur, wenn daneben gleichzeitig die Regenbogenfahne weht. An eine Freiwilligkeit zu einem Wehrdienst glaubt dieser sog. Verteidigungsminister doch wohl selber nicht, zumal die „deutsche“ Jugend zum großen Teil gar keine solche mehr ist. Man hat eben nach dem Ende des Kalten Krieges nicht nur die Bundeswehr zur Krabbelgruppe heruntergewirtschaftet, sondern Merkel und Co. haben willentlich auch diese Gesellschaft verändert. Für dieses „Deutschland“ nimmt außer den bezahlten Berufssöldnern doch keiner mehr freiwillig die Waffe in die Hand, Ach ja, da ist ja noch die Freiheit, für die es sich zu sterben lohne, und die wir ja schon am Hindukusch erfolgreich verteidigt haben, und die wir jetzt für unser 17. deutschen Bundesland verteidigen.

  17. Für Deutschland zu kämpfen würde sich ja noch lohnen, aber für die derzeit dieses Land beherrschende Klasse in Politik, Medien und Justiz würde ich keinen Finger krumm machen, die haben den Untergang redlich verdient bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen. Und was die Bevölkerung betrifft, auch da hält sich mein Mitleid in Grenzen, die wählen schließlich bald seit Jahrzehnten nur Totalversager an die Macht, nur die Blauen haben es erkannt müssen aber leider dem ganzen so gut wie tatenlos zusehen, solange die Mehrheitsverhältnisse bleiben wie sie sind.

  18. Ich habe gedient, als es tatsaechlich eine Bedrohung durch ein imperialistisches System gab, das mir Eigentum wegnehmen bzw. verwehren wollte.
    Die Campinos dieser Welt haben sich damals gedrueckt.
    Fuer ein nun fast ebenso sozialistisches und autoritaereas System und Land haette ich damals und wuerde ich heute keinen Finger ruehren, wieder im Gegensatz zu den Campinos, die solch ein Land ja wieder mal ganz toll finden.
    Ganz abgesehen davon, dass mein IQ ueber Zimmertemparatur liegt, und ich deshalb das Propagandamaerchen von der russischen Bedrohung und Invasion nicht schlucken kann.
    Die Loesung ist ganz einfach: Dienstpflicht fuer alle Abkoemmlinge derjenigen, die Aufruestung oder gar Krieg beschliessen.
    Dann haben wir sofort Ruhe und Dauerfrieden.
    Und ein Land, in dem die Bevoelkerung noch glaubt, dass es sich lohnt es zu verteidigen und das es bedroht ist faehrt ansonsten mit einer Milizarmee à la CH am besten.

  19. Der einzige in Betracht kommende Feind ist Russland. Die Trump USA haben erkannt, daß es keine Gründe einer Feindschaft der USA zu Russland gibt.
    Die vitalen nationalen Interessen von USA und Russland tangieren sich nicht.
    Dasselbe gilt für Deutschland und Russland.
    Wenn der Westen Russlands Sicherheitsinteressen respektiert und aufhört im Vorhof Russlands (Belarus, Ukraine, Kasachstan, Georgien, Armenien, Baltikum) zu agieren ist der Konflikt sofort vorbei.
    Stattdessen versucht die expansive EU via Rumänien zum Schwarzen Meer vorzudringen, deutsche Truppen im Baltikum, deutsche Politiker in Georgien usw.
    „Hans, are we the baddies“?

  20. Man wird sich um neue Bündnisse bemühen müssen. In Osteuropa aufzumarschieren und Russland den Stiefel in die Tür zu stellen, ist eine ungute Praxis. Krieg 4.0 wird ein Kampf zwischen Mensch und Maschine sein. Wobei die Maschine keine Gnade kennt und nur den Sollwert anstrebt. Am Ende dieser Kriege sind ganze Landstriche entvölkert und unbewohnbar. Hinzu kommt die zahlenmäßige Unterlegenheit des Westens, in dem auch alles dafür getan wird, sich von innen zu zersetzen. Ich befürchte, dass es den Westen in 2 Generationen nicht mehr gibt. Von ein paar Wohlstandssiedlungen wie Dubai, Singapur oder den Kanalinseln abgesehen, wird es für alle schlechter, denn Menschen werden kaum noch gebraucht und breite Schichten der Bevölkerung von der Entwicklung abgekoppelt. Da gibt es dann nichts zu verteidigen und nichts zu gewinnen.

  21. Sie schaffen es, den Nagel auf den Kopf zu treffen, obwohl sie das Propaganda Maerchen von der mangelnden aber notwendigen Kriegsbereitschaft geschluckt haben.
    Respekt.

  22. Diese Diskussion ist wichtig und richtig, legt sie doch den Finger in die klaffende Wunde der Deutschen: der zerstörte Patriotismus und das Fehlen eines natürlichen nationalen Selbstwertgefühls.

    Ich habe 1971/72 in der Bundeswehr gedient und damals gelobt, „das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes (sic!) tapfer zu verteidigen“. Heute darf es kein Deutsches Volk mehr geben, das Recht steht größtenteils nur noch auf dem Papier und die Freiheit …na ja, lassen wir das.

    Heute bin ich alt, nach amtlicher Begutachtung „gesichert rechtsextremistisch“ und meinem Wahlverhalten nach gehöre ich zum Pack, werde aus dem parlamentarischen Diskurs ausgeschlossen und sozial geächtet. Ich kann aber immer noch kämpfen und die mir bekannten Waffen bedienen, wenn ich welche in die Hände bekäme.

    Wenn ich unter diesen Umständen etwas verteidigen müsste, dann wäre dieser verkommene Staat und seine bigotte Gesellschaft das Letzte, mein Einsatz gälte nur dem Schutz meiner Familie, meiner Kinder und Enkel.
    Ansonsten habe ich restlos fertig !!

  23. Eine Mischpoke von Vaterlandsverrätern, die jahrelang den deutschen Wehrwillen zersetzt hat mit pazifistischen Parolen und einer Politik, die die Bundeswehr zu einer besseren Kirmestruppe degradierte, kreischt nun plötzlich nach der Wehrpflicht, weil sie Angst vor dem russischen Bärchen hat!
    Tja, zu spät.
    Patriotismus und Wehrwillen im allgemeinen lassen sich nicht nach Belieben wieder hochfahren und schon gar nicht von Leuten, die grundsätzlich sowieso gegen alles sind was nach deutschem, selbewußten Militär riecht.
    FÜr diese Bande nehme ich keine Waffe in die Hand und das sage ich als jemand, der in den 90ern freiwillig und voller Überzeugung für das Land(!) gedient hat, damals ging das noch….

  24. Die Landesverteidigung braucht nur klare Regeln im Grundgesetz und daraus folgenden Gesetzen zu eben dieser Verteidigung. Denn die Bundeswehr hatte/hat genau nur Deutschland in seinen Grenzen zu verteidigen.

    Wer sich freiwillig zu mehrjährigem Dienst verpflichten lassen wollte, wurde früher schon auf seine ethische Reife/Eignung geprüft, da man insbesondere in Führungspositionen [ab Dienstgrad Unteroffizier] keine ‚Rambos‘ einstellen wollte/einstellte.

    Eine dahingehend aufgestelle Berufsarmee ist wesentlich leistungsfähiger/leistungswilliger und zum Wehrdienst geeigneter als zum Dienst [Wehrpflicht] gezwungene Bürger.

    Wehrdienst führte u. a. ab 1955 dazu, dass man dem Arbeitsmarkt Hunderttausende qualifizierte Fachkräfte für viele Monate entzog und anstelle dessen ‚Gastarbeiter‘ anwerben musste.

    • Die auflaufende Zahl der Gastarbeiter (1973 2,3 Mio. im Land) überstieg die rollierende Zahl der Wehrpflichtigen (1970 ca. 300.000 dienende Wehrpflichtige) schon erheblich.

  25. Ganz offen sprechen die Abgeordneten im Bundestag , die Links der Brand Mauer stehen , von einer eigenen Demokratie , zu der nur sie gehören ! Die Bezeichnung “ Unsere Demokratie “ schließt demnach alle aus , die nicht zu den Linken gehört , aber die CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke , sind die aus erwählten Demokraten . Ich schlage vor , dass “ unsere Demokratie “ auch nur von denen verteidigt wird , die links der Brandmauer stehen . Sogar die Wehrpflicht soll nur für “ unsere Demokratie “ Anhänger gelten !

  26. Ich stimme der Autorin zu.

    Ich selbst wäre auch nicht bereit ein Land unter Einsatz meines Lebens zu verteidigen, in dem ich mich als Deutscher mittlerweile als fremd im eigenen Land fühle.

    All die „Geschenke“, die wir seit 2015 dank Merkel erhalten haben, werden im Verteidigungsfall zum allergrößten Teil die ersten sein, die unser Land ganz freiwillig und ohne Abschiebebescheid schleunigst verlassen werden, um sich woanders vor Krieg und Unterdrückung schützen zu lassen.
    Die, die als sogenannte „Passdeutsche“ eigentlich zum Wehrdienst genauso verpflichtet wären wie die sogenannten „Biodeutschen“, werden wahrscheinlich großteils verweigern, oder sich ebenfalls „aus dem Staub machen“.

  27. Sehr geehrte Frau Diouf,
    Sie schreiben mir aus der Seele!
    Ich selbst habe mich Mitte der 90er – in einer Zeit, als es Mode war den Wehrersatzdienst zu leisten und eigentlich nur diejenigen einberufen wurden, die sich nicht aktiv dagegen gewehrt haben – ganz bewusst freiwillig zu einer der Eliteeinheiten der Bundeswehr einberufen lassen. Meine Motivation war damals gerade auch unter dem Eindruck des Jugoslawienkrieges: wenn man nur Idioten und potenzielle Mörder in den Krieg schickt, braucht man sich hinterher nicht wundern, wenn Kriegsverbrechen und Gräuel herauskommen. Ich wollte sozusagen im Falle des Falles ein Stück Menschlichkeit im Krieg erhalten. In meiner Einheit habe ich dabei erschreckende Dumpfbacken und wunderbare Kameradschaft kennenlernen dürfen, auch mit eben jenen Dumpfbacken. Man konnte sich damals trotz aller Unterschiede auf ein gemeinsames Fundament einigen.
    Wenn mich meine Kinder fragen, ob ich heute zur Bundeswehr gehen würde, müsste ich aus tiefstem Herzen diese Frage verneinen. Ich hätte mir vor 30 Jahren nicht vorstellen können, daß sich unser Land, unsere Gesellschaft dermaßen negativ entwickeln würde, daß es mir ein Graus wäre, dafür in den Krieg zu ziehen und mein Leben zu opfern. Nicht einmal für die Menschlichkeit!
    Deswegen nochmals ein herzliches Dankeschön für Ihren wunderbaren Artikel!

  28. „angesichts der sich anbahnenden Kriegsrealitäten“ Diesen Quatsch glaubt man nur, wenn man – typisch deutsch – auf die Staatspropaganda reingefallen ist-

  29. Die Gegner einer Wehrpflicht spalten die Bevölkerung weiter.
    Im Verteidigungsfall verlangen sie ihren Schutz von freiwillig Dienenden, welche den Kopf für Verweigerer hinhalten sollen.
    Hier muß die volksvertretende Regierung im Sinne einer gerechten,solidarischen Vorgehensweise vorgehen.
    Trittbrettfahrerei muß zukünftig ausgeschlossen werden.
    Modelle für Ersatzdienste gab es schon einmal, bewährten sich und müßten zukünftig weiter ergänzt werden.Z.B merkliche Geldbeteiligungen dürfen nicht ausgeschlossen bleiben.
    Adenauers „Wir wählen die Freiheit“, hat seinen Preis..
    Die Bevölkerung,welche nicht einmal den Willen zur Selbstverteidigung aufbringt, ist m.M.nach auch nicht Wert von Menschen mit Haltung verteidigt zu werden.

  30. Grenzschutz ist ein Hoheitsrecht der Bundesrepublik Deutschland, ist verfasssungsrechtliche Pflicht !!!
    Zur Gewährleistung der vom Grundgesetz gesicherten souveränen Staatlichkeit, als grundlegender Bestandteile der Verfassung, der Verfassungsidentität.
    Die Verfassungsidentität ist unveräußerlicher Bestandteil der demokratischen Selbstbestimmung eines Volkes. – BevrfG
    Das Grundgesetz erlaubt es nicht, Bundestag, Regierung und Justiz, über die grundlegenden Bestandteile der Verfassung zu verfügen, also über die Verfassungsidentität zu verfügen – BevrfG
    Das heißt, Bundestag, Regierung und Justiz, dürfen den Grenzschutz, als unveräußerlicher Bestandteil der Verfassungsidentität nicht abschaffen, nicht aufheben !!!
    Aus der verfasssungsrechtlichen Pflicht zum Grenzschutz der Bundesrepublik Deutschland folgt die Plicht des Grenzschutz der EU-Aussengrrenzen !!!
    Denn:
    Die Ermächtigung zur Übertragung von Hoheitsrechten, wie Grenzschutz, auf die EU, steht unter dem Vorbehalt,
    dass die souveräne Verfassungsstaatlichkeit nach dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung, gewahrt bleibt – BevrfG
    Gewährt also die EU keinen Grenzschutz der EU-Aussengrenzen,
    muss die Bundesrepublik Deutschland selber ihre Staatsgrenzen schützen.

  31. Die Frage ist doch, wofür die jungen Menschen kämpfen und dienen sollen. Welchen Sinn sollen sie erkennen, um im Notfall ihr Leben zu opfern:

    • einen rot-grünen Staat von Bonzen und Sozialisten
    • Bespitzelung und Denunziation
    • Islamisierung
    • Deindustrialisierung
    • Einschränkung der Freiheit
    • Ausbeutung durch den Staat
    • Gängelung durch Behörden
    • Fehlendes Recht bzw. Rechtsprechung
    • Staatlich gefütterte NGOs
    • linke und islamistische Fanatiker auf der Strasse und an den Hebeln der Macht
    • Wohlstandsverlust
    • fremde Menschen aus aller Welt die Versorgung von den Einheimischen einfordern
    • …..

    Wenn man als Staat seine Identität, seinen Stolz, sein Recht, seine Sicherheit, seinen Wohlstand und seine Bevölkerung verliert, dann wird der noch vorhandene Rest nicht bereit sein für diesen Verlust auch noch zu kämpfen. Das hat in der DDR nicht dauerhaft funktioniert und es wird auch diesmal nicht funktionieren.

  32. Alles richtig und sehr gut beschrieben.
    Don Alphonso fragte vor Wochen: „Für welches Vaterland soll man kämpfen, wenn es nur ein grenzenloses Gebilde mit Afghaneneinflug ist? Mit der Abschaffung der Begriffe Volk und Nation seit 2015 bleibt vom „Staat“ nur eine administrative, verunsicherte Blase.“
    Die nächste Frage ist: Wollen wir unsere „Neubürger“, über deren Herkunft und Einstellung wir wenig bis nichts wissen, die ggf. Taliban oder IS-Kämpfer waren und jetzt hier zu „Staatsbürgern“ wurden, wirklich an den Waffen haben?

  33. Zur Frage des Sinnes haben fast alle Briefschreiber das Nötige gesagt. Ich stelle mir überdies die durchschnittliche Belegung einer Stube in der Bundeswehrkaserne in 10 Jahren vor – ist schneller ran, als Du denkst… Wieviel eingebürgerte Afghanen, Syrer, Somalier, Türken etc. werden ihre Spinde einräumen und wie viele Söhne deutscher Eltern ?
    Ein Tip: Gucken Sie einmal auf den nächstgelegenen Schulhof ! Da entweicht die Luft aus dem aufgeblasenen Politiker-Pathos und diese Armee wird erkennbar als multiethnisches Söldnerheer, zusammengehalten durch die Höhe der Soldzahlungen. Oder auch nicht.

  34. Insofern würde eine Reaktivierung einer wie auch immer gearteten Wehrpflicht nicht die Wehrfähigkeit erhöhen – sondern lediglich den Aufbau einer potemkinschen Wehrfähigkeitsillusion befördern, hinter deren Kulisse weitergewurschtelt wird, während man die Identifikation der Bürger mit ihrer Heimat hintertreibt und ihnen weiterhin seitens der Politik jede Motivation nimmt, sich für diese Heimat einzusetzen.“

    Im Gegensatz zu den meisten Staaten dieser Welt ist die deutsche Elite nicht gerade für ihren Patriotismus bekannt. Sie erwartet aber genau diesen Patriotismus von den jungen Menschen. „Wie der Herr, so’s Gescherr“, definiert der Bayer einen derartigen Zustand.

  35. Wofür kämpfen wir eigentlich? – Sicherlich nicht für eine Trizone 2.0 inkl. SBZ! (Zur Erinnerung: Die Trizone war das Besatzer-Gebilde bis 1949, die SBZ – geläufiger – der Vorläufer der DDR). – Im Übrigen ist zu dem Thema und seiner Beantwortung alles mit dem Tichy-Beitrag vom 16. März 2025 „Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?“ und seinen Tausenden Kommentaren und Unter-Kommentaren gesagt.

  36. Wehrpflichtige brauchen eine Motivation.

    Das erste aber, das mir dazu aber in den Sinn kam, sind Filmtitel wie „Die Mörder sind unter uns“ und „Der Feind in meinem Bett“…..

  37. Die Autorin stellt die richtigen Fragen. Warum ein Land verteidigen, in dem das Zeigen der Nationalflagge schon beinahe ein Straftatbestand ist. „Alles für Deutschland“ zu sagen ist bereits ein Straftatbestand. Ein Land verteidigen, in dem Landesgrenzen und deren Verteidigung moralisch verpönt sind. Das zum Besiedlungsgebiet ganzer Völkerschaften mit häufig imkompatibler Kultur gemacht wird. In dem Begriffe wie „Staatsvolk“ und „Staatsgebiet“ verpönt sind. In dem die einheimische Kultur immer weiter abgewertet und in den Hintergrund gedrängt und diffamiert wird. In dem der Wohlstand zugunsten von immer mehr alimentierungsbedürftigen Migranten und völlig unsinnige Projekte in aller Welt verpulvert wird, während es vielen Einheimischen immer schlechter geht. Da passt dieses neue Wehrpathos einfach überhaupt nicht mehr. Den Deutschen wurde die Neigung zum Militär über Jahrzehnte sehr erfolgreich aberzogen. Ausgerechnet die dabei hauptverantwortlichen Linken entdecken nun ihre Begeisterung fürs Militär. Vorrangig allerdings wegen eines Landes, mit dem Deutschland traditionell wenig bis nichts verbindet, der Ukraine. Noch bezeichnender ist, daß ausgerechnet die lautesten Schreier aus den linken Reihen einen Rückzieher machen, wenn sie selbst vom Ehrendienst an der Waffe betroffen sein könnten. Und auch der Gleichstellungsgedanke bzgl.Frauen spielt plötzlich keine Rolle mehr; präventiv wird bereits die Botschaft verkündet, daß diese ihren Dienst in ihrer Eigenschaft als (potentielle) Kindergebärerinnen bereits abgeleistet haben. Nein, für eine Wehrpflicht fehlen sämtliche mentalen und moralischen Voraussetzungen.

  38. Sehen sie, Deutschland, das Deutsche Reich, obwohl de jure noch existent, wurde 1945 besetzt, zerteilt und seitdem zunehmendes zerstört.
    Was die angloamerikanischen Bomber nicht schafften, schaffte die Besatzerpolitik mit vaterlandslosen Marionetten als Regierende in Ost und West.
    Mit Merkel wurde das Land mit Millionen Ausländern geflutet, die Wehrkraft endgültig mit Berufssöldnern zersetzt, der größte Teil der Deutschen verdummt und ihre Wirtschaft bekämpft.

    Das Resultat ist ein irreparables Land, welches eigentlich gar keins mehr ist.
    Ähnlich wie vor der Reichsgründung 1871 zerteilt in kleine Schwarze, Rote, Grüne und Blaue „Königreiche“.
    Merz regiert ein irgendwas, nur kein gesamtes Deutschland mehr.

    Und sowie Deutschland im Kern zerstört wurde, wurde auch die Deutsche Außenpolitik zur Null-und Lachnummer.
    Und alle, die meinen, nur weil sie einen Deutschen Pass haben, Deutsche zu sein (ist das wirklich so erstrebenswert?) machen sich genauso lächerlich.

    Da gibt es dann Schwarzafrikaner in Lederhosen, die am Oktoberfest Bier trinken und meinen sie seien endlich Deutsche geworden.
    Türken, Vietnamesen, Chinesen, Afghaner, Syrer, Italiener, Araber, Surinamesen, Somalier, Nigerianer, alle wollen sie aus diesem geschundenen Land noch schnell etwas herausholen, bevor es endgültig zu Kalkutta verkommt.
    Wie gesagt irreparabel, auch deshalb, weil jeder nur aus der Schüssel löffelt ohne etwas in die Schüssel zurückzugeben.
    Und genau das machen jetzt die verbliebenen „Biodeutschen“ auch, weil sie nicht die einzigen mehr sein wollen, die die Schüsseln für andere füllen.

    Und hier kommt jetzt die E.U. und Nato ins Spiel, die sich wissend oder unwissend dem Glauben hingibt, Deutschland sei noch immer das leistungsfähige Land der 40er, 50er oder 60er mit einer kampfkräftigen deutschen Wehrmacht und stützt sich darauf ab.

    Da ist aber Nix mehr, und weil da Nix mehr ist, ist auch die E.U. Nix mehr und die NATO nix mehr.

    Es ist vorbei,
    die E.U. und NATO haben sich aus lauter Hass auf Deutschland und die Deutschen selber ad absurdum geführt.

    Deutschland ist gesellschaftlich und politisch zerfallen.

    Und ob es je wieder einmal einen Bismarck gibt, der die abgegrasten Teile wieder zusammenklebt darf mehr als bezweifelt werden.

    • Besser kann man das Übel nicht beschreiben, und was die Wehrpflicht betrifft, ist das Vorhaben schon jetzt als gescheitert zu betrachten. Wir haben unsere Kinder nicht groß gezogen, um Kanonenfutter aus ihnen zu machen.

    • Bravo für diese Meinung, leider kapieren die Resturdeutschen das immer noch nicht und wählen weiterhin ihren Untergang.

  39. Der Staat wird in diesem Beitrag als übergriffig und undemokratisch beschrieben. Wenn dem so ist, dann haben wir nicht nur das Recht, sondern die Pflicht dagegen aufzustehen. So steht es im Grundgesetz, Artikel 20.4.
    Für die Herreichenden stehen wir unterhalb des Viehs (Voltaire) und mal ehrlich, sind wir nicht alle in den Stall gelaufen, als der Wolf imitiert wurde?
    Es gibt hier auf dem Planeten eine kleine Kaste von Superreichen, Matthias Erzberger hat sie 1910, dem Jahr non Jakyll Island, das Komitee der 300 genannt. Für sie sollen unsere Kinder wieder einmal in den Schützengräben verbluten, in sinnlosen Schlachten ihr Leben geben, für was? Wacht auf, es ist Zeit! General Breuer: „Die BW ist all in an der Ostflanke.“ Die BW bestellt aktuell tausende Leichensäcke, wofür? Meine Söhne sind schon angeschrieben worden, Name unter dem Kreuz, ich kann gar nicht soviel saufen wie ich .. möchte.

  40. Einfache Formel für Wehpflicht: Stiefelknechte als Kanonenfutter.
    Eine moderne Landesverteidigung braucht das nicht.

  41. Wofür wir Wehrpflicht brauchen ?
    Um fremden feindseligen Eindringlingen aller Art, das Eindringen mit Gewalt der Grenzverletzung, in unser Land zu verwehren. So ist es schon seit 2000 Jahren der übliche Gebrauch.
    Das ist die verfassungsmäßige Aufgabe der Bundeswehr.
    Gegen fremde feindselige Eindringlinge die ihre eigene Welt kaputt gemacht haben und nun mit Gewalt der Grenzverletzung in unsere noch nicht kaputte Welt indringen wollen.
    Leider haben rot-grüne Idioten das nicht verstanden und begehen Straftaten gegen den Bestand des Grundgesetzes, gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland.

    • „in unsere noch nicht kaputte Welt“ was? leben sie in Deutschland?

    • Leider daneben gedacht. Denn die BRD ist Mitglied der Nato und nur ein ausführender Teil davon. Ob ein Angriff mit einer Rakete auf eine deutsche Waffenfabrik den Bündnisfall auslöst oder nicht, entscheidet der Nato OB.

  42. Seltsamerweise sind die die am lautesten nach Waffen und nach Krieg schreien ganz klar gegen die Wehrpflicht. Verstehe ich, für mich alle Rechte und Vorzüge für die anderen die Pflichten, das ist das Denken der Linksgrünrotwoken. Ich bin aus dem Alter raus mich fragen zu müssen: Warum soll ich zur Waffe greifen? Mir fällt überhaupt kein einziger Grund ein außer wenn der Feind im inneren durch die Stadt marodieren würde dann aber nur dann.
    Der Russen kommt!!! Seit wie vielen Jahren eigentlich schon? Er kam als Sieger und ging ganz friedlich wieder nach hause. Jetzt soll er 2029 aber spätestens 2030 wieder bei uns auf der Matte stehen. Dieser fiese Putin aber auch. Der wartet bis wir für Milliarden oder gar Billionen aufgerüstet haben und dann überfällt der uns. Wer kommt nur auf solche bekloppten Gedanken?? Er will sein Großrussisches Reich neu erschaffen!!!??? Durch einen Krieg den keiner gewinnen kann? Russland hat sich von Deutschland abgewandt, für die haben wir verschissen bis in die Steinzeit und drei Steine weiter! Selbst als Absatzmarkt, als Konsumenten wollen die uns nicht mehr, es gibt andere und verläßlichere Partner als uns.
    Es gibt eine viel größere Gefahr für uns alle und zwar im Inneren. Wenn eine Gesellschaft so große Probleme, innere Widersprüche, unlösbare Konflikte hat, hat sie nur zwei Möglichkeiten diese zu lösen. Die erste ist eine Revolution von unten, die fällt aus, weil die Massen zu verblödet sind und lieber an dem Strick ziehen der sie erdrosselt als den Strick durchzuschneiden. Eben das versuchen die uns Beherrschnden auch zu vermeiden, denn nach einer Revolution würden sie ihre Macht verlieren, hinweg gefegt. Die zweite Option ist ein Krieg. Dafür braucht es einen äußeren Feind den muß man aufbauen um der Gesellschaft Angst zu machen. Die zweite Option hat für die Herrschenden den riesen Vorteil, daß sie, ob der Krieg verloren geht oder nicht, weiter an der Macht bleiben. Nun frage ich mich, für welche Möglichkeit werden die Herrscher in Bürlün und Brüssel sich entscheiden?

    • Putin ist kein Friedensengel, aber warum sollte er ausgerechnet Deutschland angreifen? Anders als die Ukraine oder auch die baltischen Staaten ist Deutschland keine ehemalige Sowjetrepublik und war überhaupt noch nie Teil des vorsowjetischen russischen Reichs. Putin hat es auch nach fast dreieinhalb Jahren nicht geschafft, 2 ostukrainische Provinzen unangefochten unter Kontrolle zu bekommen. Ein russischer Angriff auf Westeuropa ist eine ganz andere Hausnummer als Konflikte innerhalb des ehemaligen russischen/sowjetischen Territoriums. Und bei den Linksgrünen herrscht die übliche Nimby-Mentalität vor: Aufrüstung, Kriegstüchtigkeit – unbedingt, aber natürlich ohne persönlichen Einsatz oder der des Nachwuchses.

    • Leider kann ich für diesen Beitrag nur einen Daumen nach oben vergeben. Dieser Post sollte an die ganze Bevölkerung verteilt werden, viell. würden doch noch ein paar aufwachen.

    • Der äußerste Feind ist im Moment das CO2. Wir sollten das Molekül mit Schmetterlingsnetzen einfangen. Alles andere bringt nichts.

  43. Alle anderen flüchten vor Krieg in ihrem Land nach Deutschland. Aber Deutsche sollen bei einem Krieg aus Deutschland raus nach Lettland oder Rumänien und dort sterben. Schon sehr merkwürdige Auffassung, die unsere Politiker da an den Tag legen.

  44. Tut mir leid, liebe potentiell Wehrpflichtige. Das Konzept einer WehrPFLICHT muss sich weitgehend den inhaltlichen Erwägungen des Individuums verschließen. Wäre es anders, ist die für alle geltende Pflicht und der Zwang zu deren Erfüllung schon wieder tot und Typen wie der Jungsozi absentieren sich, weil sie ja sowieso so wichtige Arbeit für die Gesellschaft zu leisten vorgeben. Die nächsten Leut drücken sich aus materiellen Gründen und andere Figuren wollen sich grundsätzlich nichts sagen lassen usw. usf.. Schöne Worte dafür finden sich immer.
    So kann man eine Gesellschaft auf Dauer nicht betreiben …. und darauf laufen wir zu. Wir brauchen immerzu Dritte für die Drecksarbeit und selbst wenn es dafür ans zahlen geht, wird gern gekniffen. Und wehe, die verlängerte Werkbank entwickelt sich und liefert nicht mehr (billig), dann ist aber Schluss mit lustig und wir stehen da und plärren wieder von Werten rum.

  45. Die Mehrheit der Bürger dieses Landes hat sich diese Politik gewählt, es sollte also kein Problem sein genug Kanonenfutter zu finden. Ich weigere mich noch zu glauben, dass der größere Teil der Altparteienwähler so dumm ist, dass er nicht sieht wohin seine Wahl das Land führt.

  46. Das Problem mit der Wehrpflicht ist wie in allem der vorlaute dreiste Femminismus. Darüber müssen wir sprechen.
    Pflicht zum Wehrdienst steht aktuell noch immer im Grundgesetz. Wehrdienst wurde 2011 durch den verfassungsfeindlichen Merkelismus ausgesetzt.
    Niemand hat das Recht das Grundgstz oder Teile davon ausser Kraft zu setzen. Nennt sich „Straftat gegen dn Bestand des Staates“
    Lt. Grundgesetz müssen nur Männer Wehrdinst leisten, der eine Pflicht im Grundgesetz ist.
    Das ist Gleichberechtigung 😉
    Soweit geht der vorlaute dreiste Femminismus dann doch nicht, auch da Gleichberechtigung zu fordern.
    Den Kopf hinhalten sollen andere. Auch da ist der „Wirtstier Instinkt“ suchen, die Mutter der Gedanken.

    • Es steht vieles im Grundgesetz, was niemanden mehr interessiert, weder die Politik und schon gar nicht das sogenannte Bundesverfassungsgericht.

  47. Wenn man junge Menschen dazu bringen will, ihr Land zu verteidigen, benötigen die jungen Leute entsprechende Gründe wofür man dies auf sich nimmt
    Freiheit
    Gerechtigkeit
    Chance auf Wohlstand
    Frieden
    Chance zum Glücklichsein
    Chance auf eine gute Zukunft
    Nun stelle ich mir die Frage, welcher der oben genannten Punkte noch vorhanden ist?
    Und da will dieser dysfunktionale Staat die Menschen dazu verpflichten für NICHTS zu dienen, zur Not zu kämpfen und zu sterben?

  48. Viele Deutsche sehen nicht mal eine Sinnhaftigkeit frühs aufzustehen und an die Arbeit zu gehen. Mich eingeschlossen. Ich arbeite doch nicht für Klingbeils Frau, für NGO’s, für die Politcl…., für unsere Gäste und… und… Für Buntland das ich verachte, würde ich niemals eine Waffe in die Hand nehmen

  49. alleine der militärische Drill wird dafür sorgen, dass die Wehrpflichtigen kämpfen werden, auch wenn sie nicht wissen wofür.

  50. Überfälliger Artikel – danke an die Autorin! Kämpfen wird man nur, wenn einem etwas Elementares genommen werden soll, das man auch tatsächlich hat – Freiheit und Selbstbestimmung in allen Lebensbereichen etwa. Wenn das nur auf dem Papier steht (etwa im Grundgesetz), aber in der Praxis (Corona, Meinungen, Eigentum usw.) einfach von irgendwelchen Bürokraten annulliert werden kann, dann macht man keinen Finger mehr krumm und schaut zu, wie man sich auf rein privater Ebene mit Familie, Freunden und Nachbarn durchschlägt. Außerdem: Kämpfen wird man nur, wenn man es auch gelernt hat – und das war schon bei der Beamtenwehr zur Zeit des Kalten Kriegs definitiv nicht der Fall.

  51. Ich habe für ein Land gedient, welches mir Stolz, Werte, Wohlstand, Zukunft, Gerechtigkeit, Sicherheit für mich und meine Kinder versprach. Ich musste nur fleißig, gesetzestreu, wissbegierig sein um eine Chance zu haben, dies zu erreichen. All dies ist weggefallen. Warum sollte also ein junger Mensch heute noch bereit sein für ein Land zu kämpfen, welches all diese Werte selbst zertrümmert (hat) und sich erneut auf den Weg in die Katastrophe des Untergangs gemacht hat? Nur diesmal von innen?

  52. Im Moment würden die jungen Deutschen dafür kämpfen und sterben, dass die jungen Ausländer in Deutschland weiter bequem in der Hängematte des Bürgergelds liegen und es sich gut gehen lassen.
    Ich denke, dass die Motivation dafür sehr gering ist!

  53. Aus demographischer Sicht ist jeder autochthone Deutsche ziemlich blöde, wenn er das Deutschland des letzten Jahrtausends, als sein Heimatland verteidigen möchte.
    Aus demographischer Sicht ist Deutschland nämlich inzwischen ein islamisches Siedlungsgebiet, in demdie deutsche Kultur immer schneller verdrängt wird.
    Eine Verteidigung macht erst dann wieder Sinn, wenn klar ist, dass Deutschland auch Heimat der Deutschen bleibt.

  54. Im Vergleich mit Westdeutschen bekomme ich für meinen Zwangsdienst in der falschen deutschen Armee jeden Monat lt. Recherchen des MDR 14 Euro weniger Rente. Weil ich bei Androhung von Gefängnis nicht verweigern durfte. Ich darf mich nicht Reservist nennen, meinen Dienstgrsd Gefreiter nicht führen und der neuentdeckte Veteranenkult von Pistolius geht mir folglich am Po vorbei. Ich kann nur jeden warnen: Es könnte sein, dass man als Zwangswehrdiensleistender eines Tages wieder einmal bestraft wird.

    • Bezüglich Veteranentreffen hatte ich so gedacht, ob es wohl erlaubt wäre wenn NVA Reservisten eines abhielten. So als ein Event im Gelände, wo die ja am liebsten unterwegs waren.

  55. 225 Milliarden Euro sollen wir in die Verteidigung stecken. Jährlich. Nur Deutschland.

    Wäre es nicht einfacher, einen Teil davon als Tribut an die Russen zu zahlen? So machen wir es mit den Zahlungen in die EU seit Jahren und es funktioniert.

    Mit dem gesparten Geld können wir dann Gaza und die Ukraine wieder aufbauen.

    • Die Idee hat etwas. Das würde uns Unmengen an Geld sparen. Ich befürchte nur, die Russen würden unsere Euros nicht wirklich haben wollen, sondern etwas Werthaltigeres bevorzugen.

  56. Gebe es in Putins Sowjet-Reich keine Wehrpflicht, bräuchten wir in Deutschland auch keine Wehrpflicht,
    Gebe es einen geistig minderbemittelten als Straßenganove aufgwachsenen Putin nicht, bräuchten wir in Deutschland keine Wehrpflicht.
    Wie Putin im deutschen TV kundtgetan hat, was er auf der Straße gelernt hat:
    „Wenn dir einer eins in die Fresse haut, musst du ihm eins zurückhauen“
    Das geistige Niveau eines gistig minderbemittelten Straßenganoven.
    Nun kapiert wofür wir die Wehrpflicht brauchen ?

    • Das geistige Niveau, welches sie Putin zuschreiben, dieses würde ich eher ihnen zuordnen.

    • Gäbe es Putin nicht, müsste man ihn erfinden.

      • Sie glauben also, die fürchten echt, dass „der Putin“ sie holt? Dann glauben Sie wohl auch, dass er 2029 die NATO angreift, wie schon ernsthaft von „Experten“ verkündet wurde ….
        Die Psychosen sind, so scheints, mittlerweile in der Breite angekommen.

      • Lassen Sie uns an ihrem Wissen teilhaben!

    • Warum ist diese Erkenntnis aus der Zeit als Kind „Wenn dir einer eins in die Fresse haut, musst du ihm eins zurückhauen“ eine Dummheit? Im allgemeinen nennt man das Verteidigung.
      Es ist nicht präventives Zuhauen wie es die vermeintlich Stärkeren tun, um dann los zu jammern wenn das erste Veilchen blüht.

    • Putin ein geistig minderbemittelter Straßen Ganove?
      Einfach lächerlich,es gibt in Deutschland keinen
      Politiker der ihm nur annähernd das Wasser reichen kann.Und die Straßen Ganoven sitzen bei uns im Bundestag.

  57. Wofür kämpfen wir eigentlich? Für unsere Freiheit von Totalitarismus !!!
    Um das zu wissen reicht in Blick in die Geschichtsbücher.
    Wogegen kämpfen wir eigentlich?
    Gegen den Stalinismus und Putins stalinistischen Sowjet-Revisionismus.
    Putin befolgt haargenau den Plan der schon von Stalin befolgt wurde, der wiederum den zarisischen Imperialismus, schon seit dem Jahre 1600 befolgte. Die Ursache des 1WK und des 2WK.
    Das belegt Putins Wiedreinführung des stalinistischen Sowjet-Totalitarismus in seinm Machtbreich, sine Bewundrung für den Sowjet-Stalinismus und russischen Zarismus, „russiche Erde und russisches Volk vreinen“ – ist sein faschistisches Ziel.
    Dafür hat sich der Religion feindliche Kommunist Putin nun sogar mit der russischen Orthodoxie verbünet, die beriertwillig schon dem imprialistischen Zarismus den Speichel geleckt hat.
    Also, Geschichtsbücher in die Hand nehmen dann wissen sie es.

  58. Habe 1986 meinen Eid auf die FDGO der BR-Deutschland..:-)

    Nach Eigenwerbung..:-)
    Mit ihrem speziellen Auftrag und der engen Verknüpfung mit den sicherheitspolitischen und strategischen Positionen in der Zeit des Ost-West-Konfliktes nehmen die ehemaligen Sonderwaffenbataillone der Bundeswehr einen wohl einmaligen Platz in der Geschichte des deutschen Heeres ein.

    Gab irgendwie nettere als uns..:-)

    Aber so diese Kafka auf Speed Nummer..

    Gefällt mir irgendwo absolut echt..:-)

    Macht was Ihr wollt.. Ich Sauf mir lieber einen…-)

    Das einzigste was du machen solltest.. wenn du den Pilz siehst.. .. Job Done..
    „in der Zeit des Ost-West-Konfliktes nehmen die ehemaligen Sonderwaffenbataillone der Bundeswehr einen wohl einmaligen Platz in der Geschichte des deutschen Heeres ein.

    Hau dir ne Flasche Spiritus rein.. geht es wenigstens schnell vorbei..:-)

    „in der Zeit des Ost-West-Konfliktes nehmen die ehemaligen Sonderwaffenbataillone der Bundeswehr einen wohl einmaligen Platz in der Geschichte des deutschen Heeres ein.

    Wären halt Notfalls.. im V-Fall.. nicht so absolut ganz Nett gewesen..-)

    Ich Sauf mir lieber einen..:-) ..und genieße diese Kafka auf Speed Nummer..:-)

  59. Für ein Land das mir meine Heizung verbietet, die Art wie ich fahren soll vorschreiben will, mich zwingt NGO´s zu bezahlen die dann dafür arbeiten mich zu entrechten, ein Land in dem Leute die ihren Pass wegwerfen um in die Sozialsysteme einzuwandern besser behandelt werden wie jemand der nach jahrzehntelanger Arbeit in Not gerät für so ein Land würde ich keinen Finger rühren, mehr als ich muss.

    Das einzige was noch funktioniert in diesem Land ist das eintreiben der Steuern, die fanatische Verfolgung kleiner Verkehrsordnungswidrigkeiten und die grüne GEZ Propaganda.

    Kein einziges Großprojekt in den letzten 20 Jahren seit Merkel bis auf die Vernichtung unserer sicheren Kern und Kohlekraftwerke und die Zerstörung der Landschaft durch Windmühlen.

  60. Für die Regenbogen 🌈 Fahne, Deindustriealisierung, Diätenerhöhung, Brandmauer und die EUDSSR

  61. Wenn eine Elite, die ihr Land unter den Bus wirft, und es am liebsten gleich auflösen würde, sich plötzlich für Verteidigung interessiert, kann das nur zwei Gründe haben: von denn 500 Mrd findet sicher eine ihren Weg in die Taschen der Berliner Blase. Und natürlich möchte diese ihre Macht verteidigen, weil sie im Gegensatz zu uns was verliert, wenn Putin ihren Platz einnimmt.

  62. Die Frage: wofür kämpfen wir eigentlich!? ist schnell beantwortet. Seit Jahren unserer Vernachlässigung durch die eigenen Politiker zu Gunsten der „Zugereisten“ müssen nun andere Maßnahmen ergriffen werden, da dem Anschein nach das angestrebte Ziel noch nicht erreicht ist. Das neue Ziel ist: wir sollen nun für unsere eigene Vernichtung kämpfen und so die osteuropäischen NAZIS der Ukraine vor ihrem schwachsinnigen Präsidenten beschützen.

  63. ich folge einem US-Militär-Youtuber, ehemalige Infantrie. Guter Typ eigentlich, aber irgendwann, seiert er die alte neokonservative Leier ab, nach der man den Iran zur Demokratie bomben könne. Gerade er als Irak-Veteran müsste es besser wissen.

    So unfassbar, so eindrucksvoller Beweis für die Wirkmacht nationaler Erzählung, Stolz und Propaganda.

    Er und seine Pentagonnahen Irak- und Afghanistan geschädigten Gäste glauben das wirklich. Ein Hoch auf Amerikas Narrativ.

    Doch welche Erzählung haben wir? Dass die Rente sicher ist? Das wir das schaffen? Dass man die Mauer wieder aufbauen sollte? Dass deutsche Geschichte 1936 beginnt?

  64. Wäre die Frage nicht eher: Wogegen kämpfen wir eigentlich? Und wer bedroht eigentlich das Leben meiner Tochter, ihre oder meine Freiheit oder ihren oder meinen Wohlstand mehr? Ein Russe in einem bisher hypothetischen Krieg und Einmarsch in 5-10 Jahren (was ich nicht völlig für ausgeschlossen halte) oder ein beliebiger, im Land befindlicher Islamist, „Flüchtling“, Meldestellenkasper, willfähriger Staatsanwalt oder Enteignen-wollender Sozialistenfunktionär?
    So rein empirisch?

  65. Warum soll ein Kind, das zu Corona nicht rodeln durfte, in den Panzer steigen oder eine Drone steuern?

  66. Bin mal gespannt, was die grünen und roten Wehrpflichtbefürworter meinen, wenn das erste mal ein paar hundert leicht angetrunkene junge Männer auf Wochenendheimfahrt, die dazu verpflichtet wurden 12-15 Monate Zwangsdienst zu Niedrigstsold zu verrichten mit der inzwischen üblicherweise an Bahnhöfen rumlungernden Klientel in Konflikt geraten.
    Es ist halt eine Sache, wenn man mehr oder weniger bei Mama wohnt oder Bürgergeld bezieht. Aber das Jahr über tagein/tagaus marschieren zu üben, im Januar durch den Wald zu robben und dann ggfalls bei der Heimreise von dummdreisten, durchversorgten „Flüchtlingen“ angepöbelt oder angegriffen zu werden… da sind dann schnell mal nicht nur 50 Grossfamilienangehörige zusammen, sondern auch 200-300 uniformierte, die ein gewisses Verbundenheitsgefühl haben. Dann knallts. Aber richtig.

  67. Afghanen mussten nicht für ein freies Afghanista kämpfen. Sie sitzen in Pakistan und verklagen uns. Wieso kämpfen sie nicht für ihre Freiheit?
    Eriträer müssen auch nicht für ihr Land kämpfen. Wir nehmen deren Deserteure. Syrer? – Haben als erstes ihre Frauen und Kinder im Krieg zurückgelassen. Ukrainer? – Haben an der Grenze bezahlt und kassieren hier Bürgergeld…
    Deutsche haben all diese Leute zuerst mit ihren Steuern unterstützt, dass sie ihre Armee vernachlässigt haben und sollen sie nun unter Einsatz ihres Lebens verteidigen???
    Mit welchem Recht will die Politik die Jugend dienen lassen, wenn sie sie zu Corona zuerst geopfert hat? Und davor und danach deren Bildung und Sicherheit durch die Asylanten gefährdert?
    Das Land will den Dienst von der Jugend.
    Was hat Deutschland seiner Jugend zu bieten?
    Das Versprechen, es besser als die Eltern zu haben, ist Geschichte. Deutsche dürfen sie auch nicht sein – zu exclusiv, beleidigt die ganzen Ausländer in Deutschland? Weihnachtsmark – nur innerhalb einer Schutzmauer…
    Was hat Deutschland seiner Jugend – exclusiv! seiner Jugend – geboten, um den Dienst exclusiv von der deutschen Jugend zu verlangen?
    Oder von der in Deutschland lebenden Jugend?

  68. Eine Armee dient nur zur Bekämpfung eines äußeren Feindes, der das eigene wertgeschätzte System in Gefahr bringt. Als ich von 1981 bis 1983 bei der Bundeswehr war, gab es noch 2 Blöcke, der unnfreiheitliche Ostblock und der freiheitliche Westblock. Da machte für mich eine Bundeswehr noch Sinn.

    Heute haben wir den Feind jedoch von innen, der die freiheitliche Grundordnung auflöst. Immer mehr Einschränkungen durch die globalistischen Ökosozialisten und deren Stosstruppen wie Gutmenschen und Opportunisten (NGOs und sonstige die daran verdienen.

    Schickt diese zum Bund, ich habe meine Pflicht für dieses Land geleistet und es gäbe für mich auch nichts verteidigungswürdiges mehr in diesem Noch Land.

  69. Ich denke der Artikel trifft genau den Punkt. Die Politik hat den Bürgern jeden Grund genommen für den Staat der Politiker ihr Leben einzusetzen.

  70. Ich habe anno dazumal meinen Wehrdienst für die BRD bewusst geleistet, obgleich es zu meiner Zeit nicht gerade en vogue war. Heute würde ich mir für Buntland nicht einmal den Fingernagel abbrechen wollen.
    Zudem habe ich bis dato keinen getroffen, der mir ansatzweise logisch erklären kann, warum ich „gegen die Invasion der Russen“ kämpfen sollte, wenn gleichzeitig seit Jahren täglich in Bataillonsstärke gewisse junge wehrfähige Männer hier „Quartier nehmen“.

  71. Ich kann auch ueberhaupt nicht nachvollziehen, wieso bei den ganzen Diskussionen ueber die schleppende Begeisterung der deutschen fuer Ihr Land zu kaempfen nicht endlich mal der mMn wahre Grund benannt wird: 30 Jahre lang wurde den deutschen Schuelern eingetrichtert, dass jegliche Form von Patriotismus oder Nationalstolz boese, rechts und verboten sei. Jetzt wundert man sich, dass die jungen Leute nicht bereit sind fuer „ihr“ Land ihr Leben zu riskieren? Warum kaempfen die Ukrainer denn so leidenschaftlich? Weil sie verstehen, was Vaterlandsliebe ist und da sie Werte kennen, von denen sie ueberzeugt sind, dass es sich lohnt dafuer zu kaempfen

    • Die Ukraine als Hort der Demokratie und Menschenrechte mal wieder? „UNSERE Werte“? Wenn ich als Rentner zwischen dem Flaschensammeln mal wieder Zeit habe, lache ich mich tot.

    • Aaaah, Vaterlandsliebe der Ukrainer, das muss es wohl sein, warum hier in meiner Umgebung gar so viele rumfahren mit schicken Autos, und noch besser dafür zu kämpfen, aber stimmt sogar, sie kämpfen ums deutsche Bürgergeld und darum möglichst lange und weit weg von ihrem ach so geliebten Vaterland bleiben zu können. Jetzt verstehe ich das alles erst. danke Sewing.

  72. Letztendlich geht es in der ganzen Debatte sowieso gar nicht wirklich um die deutsche Sicherheit. Es geht in erster Linie um die Absicherung Osteuropas gegen Russland und dann weitere EU-Erweiterungen in den Osten. Man kann das wollen oder nicht, aber real hat nicht wirklich viel mit Absicherung von deutschem Boden zu tun. In Deutschland selbst gehen die Gefahren eh von einer ganz anderen Richtung aus. Darum wollen Politiker ja die Pflicht. Sie kriegen auf freiwilliger Basis nicht genug Leute.

  73. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Wehrplichtiger mit normaler Ausprägung seiner Indentität beim morgendlichen Apell die Regenbogenflagge hisst. Für unsere so zahlreichen Kostgänger sein Legen riskiert und dafür auch noch die überheblichen Schmähungen von gewissen politischen Kreisen über sich ergehen lässt. Des Weitern kann eine vermutlich viel zu kurze Ausbildung beim Vorhandensein von heute sehr komplexen Waffensystemen keine Effiktivität des Einzelenen erzeugt werden und dies unweigerlich den Weg zum Kannonenfutter ist.

  74. Zur Bundeswehr?
    Mit oder ohne Corona-Pieks?
    Weis wer genaueres?

  75. Für wen und was rekrutiert und kämpft die US-Army? Für Republikaner oder für Demokraten? Für trumpsche MAGA oder für Wokismus? Nur für Weisse oder auch für Schwarze? Wer die richtige Antwort weiss, kann sie für sich behalten, weil man für die Antwort lediglich einen IQ von 75 braucht. Über diese typisch deutsche Diskussion um Wehrpflicht lacht man in in sich gefestigten und stolzen Nationen.

    • Kann ich Ihnen trotz oder obwohl meines mir unbekannten IQ beantworten: die meisten für eine Lebensperspektive! Es gibt sehr viel finanzielle Unterstützung fürs Studium, für ein Haus nach Ableistung der Dienstzeit und für einige einen US-Pass usw, oft auch nur einen Plan fürs Leben. Einfache Gemüter werden schnell aussortiert. Die Zeiten haben sich geändert, man braucht intelligente Profis und natürlich Leute fürs Grobe, die denken können. Es besteht eine hohe gesellschaftliche Achtung. Dafür setzen die Soldaten ihr Leben ein und das kann und will nicht jeder. Genauso wenig, wie jeder Polizist oder Feuerwehrmann werden kann. Aber was will jeder Amerikaner? Sein Haus, seine Familie und die individuelle Freiheit verteidigen und das werden sie, egal ob im Militär oder nicht. Dieses Mindset wurden den Deutschen mehrheitlich aberzogen.
      Die BW müsste insgesamt attraktiver und ehrlicher werden, hier in Deutschland und gerade unter Merkel und von der Leyen ist sie zu einem Kaspertrupp degradiert worden. Pistolius und seine Impfduldungspflicht? Nicht vergessen! Welches Theater gab es, wenn die BW öffentliche Vereidigungen durchführen wollte, Jugendoffiziere sprechen wollten! Die Grünlinken sind doch hohl gedreht – genau die, die jetzt am liebsten sofort loskriegern würden!
      Nein, die BW ist in ihrer Gesamtstruktur ein von angepassten Politmilitärs befehligter Haufen, der sich selbst ins Aus geschossen hat, weil er sich nur noch um ideologische Vorgaben richtet (E-Panzer, klimaneutrale Munition und Veggie-Fressen). Es müsste ein Umdenken stattfinden und das beginnt mit einem normalen Nationalstolz, mit einem Stolz seinem Land zu dienen und dann einem tiefen Respekt, denjenigen gegenüber, die sich bereit erklärt haben, mit ihrem Leben ihr Heimatland zu schützen und nur das! Aber so wird das nichts!
      Thank you for your service!

  76. Wenn ich mich mit diesem Deutschland identifizieren kann, wenn ich mich hier wohlfühle, wenn ich glauben kann, dass sich Deutschland auch für mich einsetzt, kann ich Deutschland auch verteidigen.
    Solange es aber derartige Probleme gibt, Deutsche sich als Menschen 2. Klasse fühlen, das Bildungssystem am Boden liegt, Meldestellen gegen Andersdenkende eingerichtet werden, das Gesundheitswesen ruiniert wurde, ich meine Meinung nicht mehr sagen darf, Linke und Grüne den Ton angeben wollen, Millionen von Wählern ausgegrenz werden, ja wer will da denn noch dieses Deutschland verteidigen?

  77. Wer ist wir, Frau Diouf?

    Sie sind ja selber keine Deutsche!

    Also, was soll die Frage?

    Den Rest können sie sich schenken…

  78. Die Frage wofür wir eigentlich kämpfen sollen (bald in 5 Jahren oder so), wird nicht beantwortet.
    Wir sollen dann alle einfach kämpfen und Deutschland zur Drehscheibe und Aufmarschgebiet werden für die, die dann auch noch kämpfen sollen.
    Zudem gespickt mit amerikanischen Mittelstreckenraketen und Stützpunkten.
    Zum Glück hat Russland ja die Kriegspläne verraten.
    Und zum Glück haben wir Rheinmetall, die sich aus Tradition mit dem Kriegshandwerk auskennen.
    Den Rest kann jeder selbst lesen.

  79. Dmitri Medwedew schreibt im Bösen Medium, dass nicht nur die NATO, sondern auch die EUdSSR für die Banderas Tabu sein sollte:

    > „… Die EU, vollgestopft mit Waffen, Regenbogenfreaks und Brüsseler Schreihälsen, ist eine unmittelbare Bedrohung für Russland. … Dies muss natürlich die bilaterale Zusammenarbeit mit einzelnen europäischen Ländern nicht beeinträchtigen. …“

    Ich nehme also an, man müsste für Regenbogen-Dings kämpfen und dafür, dass im Klima-Suizid möglichst viele weitere Länder mitgenommen werden. Der richtige Michel gibt doch gerne 5% des BIP und 1-2 Lebensjahre, um Wokismus auch in Russland aufzuzwingen.

  80. Solange der deutsche Osten nicht zur Debatte steht, negiert man sich nur selbst.

  81. Wir kämpfen FÜR „Unseredemokratie“ und GEGEN „Hass&Hetze“. Alles klar?

  82. Wer will sein Leben einsetzen für das, was der („unser“) Staat gerade bietet?
    Ob die Familie Grund genug sein wird?

  83. Angesichts dessen, wie sich die maßgebenden Politiker in den letzten zwanzig Jahren in Deutschland aufgeführt haben, wenn die Fahne verächtlich abgelegt und eine rein ideologische „Vielfalts-Fahne“ den Bürgern quasi als Ersatz aufoktroyiert wird oder man mit dem Vaterland nichts anzufangen weiß, also nicht mal Patriotismus erwünscht ist, wird man für eine Verteidigung unserer einstigen Werte für einen Angriff von außen, schwer ausreichend geeignetes Personal anwerben können. Da geht es heute offenbar nur noch mit einer Pflicht zur Wehr, die aber von Vornherein kritisch zu sehen ist, weil den Verpflichteten die Motivation fehlt. Die Einführung einer Wehrpflicht in heutiger Zeit ist nach meiner Auffassung absurd. Die Politiker sollten erstmal erklären, wofür deutsche Soldaten überhaupt ihr Land verteidigen sollen. Platitüden, wie „Unsere Demokratie“ reichen dazu sicher nicht aus. Dann würden sich vielleicht auch mehr junge Männer für den Beruf als Soldat entscheiden, wenn die Politik gleichzeitig endlich zeitgemäße Waffen beschafft, die lebensgefährdende Einsätze im Verhältnis zu früher, deutlich vermindert.

  84. Die Debatte um die Wehrpflicht ist gelungen. Gemeint ist damit, sie ist so schwungvoll wie unwirklich. Hier ist wieder nur ein weiteres Zeugnis.

  85. Wofür? Womit? Wer?
    Will man Deutsche an den Waffen ausbilden? Für die Ukraine geht keiner hin! Oder für einen drohenden Bürgerkrieg, wie von Arche-Siggelkow prognostiziert? Wo soll denn die Ausbildung stattfinden? Marschieren auf dem Schulhof am Samstag mit einem Besenstiel über der Schulter? Munition, Fahrzeuge haben die aktuell dienenden Soldaten doch schon nicht! Oder soll teurer Krempel in unzureichender Ausstattung vom berühmt-berüchtigten Beschaffungsamt unter Leitung diverser Beraterfirmen per Sonderschulden angeschafft werden? Die mangelnde Ausrüstung der BW ist seit Afghanistan und Mali, Kosovo SFOR noch nicht ganz so katastrophal, bekannt.
    Für eine schlagkräftige Armee braucht man gut ausgebildete und wertgeschätzte Soldaten, aber keinen “Volkssturm” aus Tofu-Veganern, “They-Theirs”, Kommunistenponys oder Hey Digga-Dummschwätzern. Eine gute Grundausbildung bedeutet nicht, dass man zu Spezialeinsätzen befähigt ist. Sie bedeutet, dass man eventuell nur ein paar Stunden oder Tage länger überlebt. Wer im Dreck tagelang aushält, bei Wind und Wetter und in extrem psychisch belastenden Situationen, die sich Normalos nicht vorstellen können, mit blutigen Füßen und Gepäck noch Meilen laufen zu müssen, findet nichts davon in Survival-Videos auf YouTube wieder. Soll es dann für die deutschen Soldaten vegane klimaneutrale MREs geben?
    Die Zeitzeugen, die über die Grauen des letzten Krieges berichten können, sind fast gestorben und wenn sie noch leben, wollen die heutigen Politiker nicht zuhören. Sie wollen auch nichts von anderen Staaten lernen, weil sie meinen, ihr Hypermoralismus würde ausreichend sein.
    Abgesehen davon, sollte aus welchen vorgeschobenen Gründen, ein Kriegszustand/Kriegsrecht ausgerufen werden, ist die Wehrpflichtdiskussion obsolet. Dann besteht ein Muss für alle, die schon oder noch laufen können, außer man hat keinen deutschen Pass und genau hier beginnt es, sehr interessant zu werden!

  86. Das Verhältnis der Linken zur normalen Bevölkerung hat Hillary Clinton mit „Basket of deplorables“ (die Verabscheuungswürdigen) gut beschrieben. Diese Verachtung und Herabschauen auf den Normalbürger haben die „Unsere Demokratie“ Parteien schon lang verinnerlicht. Und dann gibt es eben keinen Grund mehr für die Herschenden, die einen abgrundtief verachten, sein Leben in einem Krieg zu riskieren.

  87. Die Indianer haben es zumindest versucht und verloren. Sie sind und waren das Opfer der „Sieger“ ihrer Zeit.
    Wir haben ohne jeden Versuch schon verloren! Wir sind das Opfer der „Sieger“ und der Massen von eigenen Verrätern.

  88. Ich habe 1986/87 Wehrdienst geleistet als es sich aus meiner Sicht noch gelohnt hat, unser Land und seine Menschen zu verteidigen. Für eine Politik die seit 20 Jahren gegen die Interessen seiner Bürger gerichtet ist, möchte ich nicht mein Leben riskieren und ich kenne auch Niemanden der das tun würde.
    Ich würde auch nicht mit meinem Leben eine ehemalige Sowjetrepublik gegen eine andere ehemalige Sowjetrepublik verteidigen.

  89. Für welches Gut die junge Generation kämpfen soll?

    Na, vielleicht für einen Staat, der mir die freie Meinung verbietet und die zweitgrößte Volkspartei gleich mit dazu?

  90. Die Presskommandos auf den Straßen tun es auch.
    Da braucht man keine Werte – ein maL in den Bus und an die Front. Die Drohnen Einheiten helfen dann so verpflichteten Bürger nicht auf die Idee zu kommen, such zu ergeben oder zu fliehen.
    Unsere demokratische Freunde in Ukraine zeigen doch wie es geht.

  91. Ich habe zu einer Zeit „gedient“, wo ich irgendwo noch eingesehen hatte, wofür. Heute würde ich das nicht mehr. Für dieses Regime? Niemals mehr! Die müßten schwer aufpassen, wenn sie mir ein Gewehr in die Hand drückten – ich glaube, sie wären nicht einverstanden, was ich damit machen würde. Bevor sie mich zwingen könnten, gegen irgend einen imaginierten Gegner zu kämpfen, den SIE als Gegner definiert haben, mir aber nichts getan hat, würde ich desertieren und mich lieber auf der Flucht in den Rücken schießen lassen. Hofreiter, Wadephul, Merz, Kiesewetter und wie die Kapeiken alle heißen: Selbst ist der Mann – mit gutem Beispiel voran. Ich komm‘ dann, Euch aufsammeln.

  92. In einem Land, in dem eine Bundeskanzlerin die Nationalflagge als verbindendes Symbol in die rückwärtige Kulisse einer Bühne werfen kann, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, ist kein Land, sondern eine Ansammlung von willenlosen Steuerzahlern für dies und das und für den eigenen Untergang. Es gibt keine freien, selbstbewussten Bürger eines freien Landes, bestenfalls ein Konglomerat weniger Aufrechter und eine willenlose Masse! Natürlich von denen geformt, seit Jahrzehnten, die gerade im letzten Schritt die Abwicklung betreiben. Der Hebel: immerwährende Schuld und als Werkzeug die Diffamierung als Nazis für jeden aufrechten Kritiker! Dabei funktioniert alles nach faschistischem Muster, wird aber ausgegeben als Kampf gegen den Faschismus – Perversion im Endstadium!
    Hier gibt es nichts zu integrieren, da keine nationale und kulturelle Staatlichkeit bis aufs Geldeintreiben erwünscht ist. Der Siedlungsraum, das Land! hat nicht einmal Grenzen, die staatlich wirklich überwacht werden. Die bestbewachte Grenze ist die nach Luxemburg, um den letzten Steuerhinterzieher auch noch aufzutreiben.
    Es gibt eine Beliebigkeit von Jedermann für Jedermann, bis zur Selbstaufgabe!
    Der gesamte staatliche und gesellschaftliche Apparat arbeitet an der Disziplinierung und Ausbeutung der eigenen Bürger auf allen Ebenen. Die Bürger sind Bürger ohne Stolz und Bewusstsein für sich und ihre Herkunft, weder auf ihre Sprache, Kultur und Errungenschaften. Schon gar nicht sehen sie sich verpflichtet, Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Man lässt sich am Nasenring durch die Manege führen, völlig widerstandslos.
    Die Politik geriert sich als Sachwalter fremder Interessen und nimmt den Zerfall und Untergang des eigenen Staates billigend in Kauf, ja, sie betreibt ihn geradezu in einer Obsession. Der Staat ist Bankrott oder treibt in den Bankrott, niemand zieht die Notbremse.
    Finis Germania zur Freude aller anderen und zur Bestätigung für die intelligentensten Wähler in der westlichen Hemisphäre!

    • Toller Kommentar. Ich selbst werde ja schon seit Jahren als AfDler von der Gesellschaft als unerwünscht betrachtet, als „Ungeimpfte“ war ich ebenfalls „draußen“. Und da bleibe ich auch. Sollen die queeren Woken sich mit der Ausbreitung des Islam herumschlagen und sollen sich die deutschen Gutbürger hinter der Regierung versammeln, achtzig Prozent sind mit Herrn Merz laut Umfrage ja sehr zufrieden.Das ganze Theater mit den Bedrohungen von Rechts über Klima bis Krieg dient dem Zweck, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die Diskussion um die Wehrpflicht hält die Angst am Köcheln, mit der es sich so herrlich „durchregiert“. Und wer nicht mitmacht, ist ein Nestbeschmutzer. Ich hoffe, dass immer mehr junge Leute den Oberen den Vogel zeigen und es machen, wie die Bremer Stadtmusikanten…

  93. In einer homogenen Gesellschaft ist dieses Problem sicher weniger akut als in einer heterogenen Gesellschaft, in der es keinen Zusammenhalt mehr gibt. Insofern ist die Frage, für wen oder was man sein Leben aufs Spiel setzen soll, durchaus berechtigt.

  94. Einigkeit und Recht und Freiheit, so hieß es doch mal, ist lange her. Einigkeit gibt es nicht mehr, Recht auch nur noch manchmal und mit der Freiheit sieht es auch übel aus.

  95. „Das Problem mit der Wehrpflicht: Wofür kämpfen wir eigentlich?“

    Naja, es geht das Gerücht, dass die ukrainische Regierung gezielt ethnische Minderheiten einziehen würde, die dann als Kanonenfutter verbraten werden. Das würde auch dem Ziel Stepan Banderas entsprechen, der in der Westukraine ja wieder hoch verehrt wird. Der charmante Gentleman Andrij Melnyk hat demenstprechend 2015 Banderas Grab in München besucht, Blumen niedergelegt und Stepan als „unser Held“ bezeichnet, direkt nach Amtsantritt als Botschafter. Und von der deutschen Regierung wird immer wieder betont, dass die Ukraine „unsere Werte“ verteidigen würde. Offensichtlich gehören ethnische Säuberungen dazu. Vielleicht sind die Verantwortlichen also einfach nur ungeduldig, es dauert ihnen zu lange, bis die Deutschen aus Deutschland ausgewandert sind. Warum also nicht einfach Kevin, Markus und Phillip „kriegstauglich“ machen? Klingt komisch? Nicht wirklich, denn es geht ja explizit nicht um „verteidigungsfähig“ oder „abwehrbereit“….

  96. Ich bin froh, dass wir im Ausland leben. Meinen Sohn bekommen sie schon mal nicht!

  97. Danke, sehr geehrte Frau Diouf –
    Sie haben es bereits gesagt:
    Ohne echte Motivation gibt keine ‚Krieger‘ und damit keinen Kriegsdienst.
    Ich persönlich finde es gut, dass jetzt der arrogante Dilettantismus der
    so genannten ‚Eliten‘ und ihre dreiste Verachtung der Bürger und unserer
    freiheitlich-demokratischen Grundordnung seine Quittung erhält: Wehrpflicht dieser Art fällt bis auf weiteres aus.
    Glauben die derzeitigen Machthaber wirklich, dass sich unsere Jugend von ihnen als Kanonenfutter verheizen lässt? Nein! Weder freiwillig noch gezwungen.
    Was sind denn die aktuellen Perspektiven für die Bürger unseres Landes?
    Sind diese etwa geeignet, sie zur ‚Verteidigung‚ zu motivieren?
    Hier nur ein paar Beispiele: Der durch ‚Berlin‚ eingeleitete Ruin unserer Wirtschaft samt planmäßiger Verarmung der Deutschen, die schleichende Umwandlung unserer guten alten freiheitlichen ‚Bonner Republik‚ in einen bankrotten, autoritären Schuldenstaat, der riesige Steuersummen regelmäßig zweckentfremdet und die zunehmende systematische Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Demokratie sind mittlerweile unübersehbar und für viele Menschen am eigenen Leibe schmerzhaft zu spüren.
    Vor diesem Hintergrund werden klar denkende Menschen niemals dazu bewegt, ‚Wehrdienst‚ zu leisten! Sie müssten nicht alle Tassen im Schrank haben, sich für die Herrschenden und ihre vielen Nutznießer abknallen zu lassen.
    Aber vielleicht gelingt es den herrschenden ‚Eliten‚ ja, die vielen
    vollalimentierten Nutznießer des Neuen Deutschlands dazu zu bewegen, die gewünschte Kriegsfähigkeit der Republik doch noch herbeizuführen:
    Die Berliner Koalitionsparteien und ihre als Opposition getarnten Kollaborateure könnten als leuchtendes Beispiel vorangehen und zusammen mit ihren Angehörigen, Freunden und Unterstützern die ersten kampfwilligen Freiwilligen-Kompanien bilden.
    Das wär‘ doch was, oder?

  98. Eine Armee schützt nicht das Volk, sie schützt ausschließlich das Regime, genauso wie die Polizei. Nach einem verlorenen Krieg ist das Volk, respektive der Teil, der nicht im Schützgraben für den Schutz des Regierungsapparats umgekommen ist, immer noch da. Mit etwas Glück hängen die Politbonzen.
    Wir brauchen außerdem keine Armee, der Feind steht längst im Land und der Zustrom neuer Krieger wird von den Parteibütteln nicht einmal an der Grenze vom Eindringen abgehalten.
    Deshalb: Nein zum Shanghaien der Jungen, die eben nicht jahrzehntelang genau die Typen gewählt haben, die das Land voller Engagement zerstört haben und weiter zerstören. Fangt die zwischen 40 und 70 ein, das sind die, in ihrer Mehrheit immer noch die Staatszersetzer wählen, als Ausnahme lasse ich nur bereits Gediente gelten. Und an erster Stelle 4 Jahre Zwangsdienst für jedes Mitglied von CDU, CSU, Grüne und AfD — das sind die, die am lautesten schreien.

  99. Normaler Weise kämpft man für eine Nation. Die deutsche Nation hat sich aufgegeben, ja verbietet sich sogar, Nation zu sein. Also ist die Frage mehr als berechtigt: Wofür kämpfen wir eigentlich? Für ein geistig, wirtschaftlich und politisch kaputtes Land lohnt es sich nicht. Vielleicht für den Sozialstaat, denn den wird der angeblich vor der Tür stehende Russe nicht bieten können. Stattdessen wird er Leute, die nicht arbeiten wollen, vielleicht irgendwo an die nächste Front schicken.

  100. Macht es doch wie in der DDR: Wer an der Uni studieren will, muß vorher 3 Jahre zur Armee.
    Wie durch ein Wunder würde sich damit auch die Zahl der Studierend:innen reduzieren, die an den Unis abhängen.

  101. Die Bildung der Nationalstaaten ging einher mit der Einführung der Wehrpflicht. Vorher gab es nur Söldner, das war teuer und unbefriedigend für die Machtkaste (z.B. die Illoyalität der Söldner). Mit den Nationalstaaten konnte man den Leuten erzählen, sie kämpfen für ihr Land, für Ehre und Verdienst (für Führer Volk und Vaterland, steht so in der Todesanzeige meines Großvaters) – man bekam praktisch Soldaten, die man zum Selbstkostenpreis totschießen lassen konnte. Den Nationalstaat als „große Familie“ will man nicht mehr haben, also ist das Prinzip der Wehrpflicht obsolet geworden. Für was soll man – um Gottes Willen – denn kämpfen? Für Leute, die einen vorher als Querdenker, Nazi, Blinddarm bezeichnet haben?
    Denkt mal drüber nach!

  102. Was ist mit dem edlen Doppelpassdeutschen? Ist der mit im Boot oder muss (darf) er draußen bleiben? Und glauben Sie, ich würde auch nur einen Finger rühren für anderthalb Millionen Ukraine- Flüchtlinge, die auf den Promenaden Kaffee trinken, während ich die Birne hinhalte? Im Leben nicht!!!

  103. Genial, Frau Diouf, Sie sprechen genau das Problem an, das selbst In TE kaum Niederschlag gefunden hat. In meinem Umfeld ist niemand bereit, für dieses Land sein Leben zu lassen.

  104. Die Autorin stellt die richtigen Fragen. Warum ein Land verteidigen, in dem das Zeigen der Nationalflagge schon beinahe ein Straftatbestand ist. „Alles für Deutschland“ zu sagen ist bereits ein Straftatbestand. Ein Land verteidigen, in dem Landesgrenzen und deren Verteidigung moralisch verpönt sind. Das zum Besiedlungsgebiet ganzer Völkerschaften mit häufig imkompatibler Kultur gemacht wird. In dem Begriffe wie „Staatsvolk“ und „Staatsgebiet“ verpönt sind. In dem die einheimische Kultur immer weiter abgewertet und in den Hintergrund gedrängt und diffamiert wird. In dem der Wohlstand zugunsten von immer mehr alimentierungsbedürftigen Migranten und völlig unsinnige Projekte in aller Welt verpulvert wird, während es vielen Einheimischen immer schlechter geht. Da passt dieses neue Wehrpathos einfach überhaupt nicht mehr. Den Deutschen wurde die Neigung zum Militär über Jahrzehnte sehr erfolgreich aberzogen. Ausgerechnet die dabei hauptverantwortlichen Linken entdecken nun ihre Begeisterung fürs Militär. Vorrangig allerdings wegen eines Landes, mit dem Deutschland traditionell wenig bis nichts verbindet, der Ukraine. Noch bezeichnender ist, daß ausgerechnet die lautesten Schreier aus den linken Reihen einen Rückzieher machen, wenn sie selbst vom Ehrendienst an der Waffe betroffen sein könnten. Und auch der Gleichstellungsgedanke bzgl.Frauen spielt plötzlich keine Rolle mehr; präventiv wird bereits die Botschaft verkündet, daß diese ihren Dienst in ihrer Eigenschaft als (potentielle) Kindergebärerinnen bereits abgeleistet haben. Nein, für eine Wehrpflicht fehlen sämtliche mentalen und moralischen Voraussetzungen.

  105. Du kämpfst dafür, dass Politiker Regierungen und Parteien Deutschland weiter systematisch zerstören können.

  106. Man sollte bei diesem Thema immer beachten, dass der aktuelle Kriegsminister nicht die Wehrfähigkeit verbessern möchte, sondern Deutschland kriegstauglich machen will. Das ist eine ganz andere Zielrichtung.

  107. Die Strukturierung des Lebens fängt im exorbitant kleinem an. Die tatsächliche, in Anspruchnahme der kollektiven Verdummung, erfährt dadurch die Legitimierung

  108. Da die BRD Mitglied der Nato ist, müssen Deutsche (und Einwanderer) auch dann kämpfen wenn der Bündnisfall eingetreten ist.
    Wann dies der Fall ist entscheiden die USA.

  109. Boris Pistorius hat nicht die „Wehrfähigkeit“, sondern die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands gefordert. Ein nicht nur philologisch bedeutsamer Unterschied!

  110. Also ich hab schon lang das Handtuch geworfen. Sitze in meiner Wärmeschutzinsel und warte auf den Tod.
    Was soll ich hier noch verteidigen?
    Klar ist doch daß wir noch zu Lebzeiten verbrennen werden. Dies haben „Experten“ gesichert herausgefunden. Wenn doch nicht wird uns die CO2-Raubsteuer den Garaus machen und wir weden irgendwann totol verarmt verhungen. Ich weiß nicht wovor ich mehr Angst habe!

  111. Ich habe diesem Land als Zeitsoldat gedient. Allerdings zu einer Zeit, als der Geheimdienst noch nicht die Opposition bespitzelt und diffamiert hat und als es noch keine Meldestellen und keinen Aktionstag gegen Hass und Hetze gegeben hat. Die Bundesrepublik mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung existiert nicht mehr. Stattdessen haben wir ein totalitäres Konstrukt, das die Repräsentanten dieses Konstrukts als „Unsere Demokratie“ bezeichnen.

  112. Wir kämpfen für ein Land ohne faktische Grenzen, für Leute aus der Fremde, ein Land ohne eigene Währung, ein Land was im aus dem Ausland regiert wird, ein Land das degeriert, ein Land was im Schuldkult versinkt, für ein Land, dessen Elite das Land hasst, ein Land ohne Nationalgefühl, ein Land ohne Nachwuchs!
    Wenn wir nicht kämpfen kommt der Russe und wir behalten unsere Rentensystem, unser Sozialsystem, wir bekommen billige Energie und vielfältige Reisemöglichkeiten, genug Nahrung in Eigenproduktion auch.
    Dafür wechselt dann die Fremdbestimmung und die Fremden gehen von selbst, so wie die neuen Herrscher von alleine wieder gehen werden, wie schon einmal!

  113. Weise Worte in einem Meer der Trübnis liebe Frau Diouf!

  114. Die Frage, für wen sollen denn unsere Söhne sterben? Diese Frage stelle ich schon seit Jahren. Zur Verteidigung der millionenfach Zugewanderten, Eindrungenen, Illegalen? Hat mir noch niemand schlüssig beantwortet, beantworten können. Es ist zu einfach, jemanden einfach eine Knarre in die Hand zu geben und zum Sterben abzukommandieren.

  115. Das Problem mit der Wehrpflicht: Wofür kämpfen wir eigentlich?

    Die Antwort darauf lautet, daß Menschen, welche in dieser Gesellschaft resp. Nochstaat, grundsätzlich bereit wären, ihr Leben für dieses Gemeinwesen einzusetzen, die „woke“ Politik der Regierung mehr als abgeschreckt.
    Daher wird keine finanzielle wie waffentechnische Entscheidung an der strukturellen Kampf- und VerteidigungsUNfähigkeit der Bundes“wehr“ etwas ändern.

    • Bei einer Fertilitätsquote von 1,3 können wir keine Verluste ertragen aber wir könnten die Fremden schicken, die dann wohl abhauen würden?

      • Das wäre eine klassische Win-Win-Situation, nicht?

  116. Die Wehrpflicht ist doch längst beschlossene Sache. Jetzt werden noch ein paar Pseudo Diskussionen in den ÖR Talkshows und den Mainstreammedien geführt um so zu tun als ob das Volk irgendwas mitzureden hätte.

  117. ich erinnere noch an die Untersuchungen an die Devotionalien und die anschließende Kriminalisierung … von was auch immer.

  118. Die Lösung „Alles für …“ ist in Deutschland verboten.

    Und dann sollen junge Menschen alles was sie haben, ihr Leben, für dieses Land geben?

    Reichlich absurdes Ansinnen.

    • “Hunde, wollt ihr ewig leben?”, heißt die lapidare, immer gleiche Frage der kriegshungrigen Obrigkeiten an ihr kriegsunlustiges “Volk”…

    • „ALLES“ meint das Leben für Deutschland zu geben. Die Frage ist dann was ist damit genau gemeint? BlackRock? Wer will Deutschland angreifen oder zerstören? Die Russen? Die Chinesen? Aus welchem Grund sollten sie das tun?

      • Deutschlad war der Kaiserreich, Preußen, Bayern, Sachsen…
        Deutschland ist mehr als BRD. Deutschland sind die Menschen, die Landschaft, Tradition. Deutschland ist ein Gefühl – ich bin Deutscher, ich lebe wie die Deutschen leben.
        Es ist das Gefühl, das im Krieg verteidigt wird. Es wird das Recht verteidigt, sich so fühlen zu dürfen. Ob der Staat BRD oder RD oder VRD heißt, ist zweitrangig.

    • Nein, nicht für Deutschland. Leider.
      Sondern für die Asylanten, für die Regenbogen-Menschen, für ihre Mitbürger, die seit 2015 kontinurlich Parteien wählen, die der Jugend Asylanten vor die Nase setzen…
      All diese Leute wollen jetzt Schutz vor Putin finden… Vor den Asylanten auf der Straße und in der Schule bietet der Staat seiner Jugend keinen Schutz.

    • So etwas ist nur dort möglich, wo Verrückte regieren und das scheint bei uns tatsächlich so zu sein, weltweit das einzige Land, wo die Hose näher sitzt als das Hemd.

  119. Militär- oder Kriegsdienst als Pflichtdienst kann es immer nur für die Nation geben. Es ist eben das, was moderne Deutsche in der Regel unfähig sind, zu erkennen. Linke wollen gar nicht für „Deutschland“ kämpfen, die Bundeswehr soll „unsere Demokratie™“ – also den Linksliberalismus – schützen, aber nicht „Deutschland“, das ohnehin nur akzeptabel ist, wenn es links ist. Was die Bundeswehr der Linken dagegen nicht schützen oder wofür sie nicht kämpfen soll, ist schlicht die Nation. Wenn sie die Ukraine unterstützen, oder das fordern, dann nicht, weil ihnen die ukrainische Nation oder die Unabhängigkeit der Ukrainer von den Russen am Herzen liegt, sondern damit es in Kiew einen Pride-Marsch gibt und der Linlsliberalismus am Dnjepr verteidigt wird.
    Die Rechten heute sind genauso, nur vom anderen Ende her. Über ein klassisches Nationalbewusstsein verfügen sie, nach 70 Jahren postnationaler Erziehung ab Kindergarten an, genauso wenig, sie haben keine echte Vorstellung von „Nation“. Auch für sie ist „Deutschland“ nur eine große Sozialkasse. Da das Land aus ihrer Sicht linksversifft ist, lehnen sie es ab, es zu verteidigen. Würde es dabei untergehen, finden auch sie es in der Mehrheit interessanter, den Eroberer anzuwinseln, gut behandelt zu werden, dazu bieten man ihm Dienstbarkeit und Folgsamkeit an. Wat dem eenen sin Moslem, ist dem anderen dann sin Russe – aber das Prinzip ist das gleiche. Unterwerfung.
    Armeen und Soldaten funktionieren nicht, wenn Soldaten sich für jede Aktion einen Moralvorbehalt ausbitten. Und darum haben wir ja, außer dieser Operettenarmee, keine Streitkräfte mehr.

    • Die EU will Imperium werden. Was Innen geschieht mit uns ist denen egal.

    • Verteidigen werde ich nur, womit ich mich identifiziere. Wie identifiziere ich ein Volk? 1. Sprache. Vor kurzem in Berlin-Mitte fiel mir auf, wie sehr die deutsche Sprache schon durch ein rudimentäres Englisch substituiert wird. Auch Offiziere und Politiker sprechen schauderhaftes NATO-Englisch. 2. Religion. Iren wollten keine Engländer werden, weil katholisch, Griechen keine Türken, weil orthodox. Wieviele junge Muslime werden Deutschland verteidigen wollen? 3. Ein nationaler Geschichtsmythos. Der Urtyp ist der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Für die Schweizer jeder Muttersprache die Story von Wilhelm Tell. Das deutsche Nationalbewußtsein, ein Produkt der Befreiungskriege gegen Napoleon, ist weitgehend erloschen durch eine Schuld- und Schamgeschichte, die einen negativen Nationalmythos erzeugt hat. Wer will dafür schon sein Leben hergeben?

    • > die Bundeswehr soll „unsere Demokratie™“ – also den Linksliberalismus – schützen, aber nicht „Deutschland

      Eine schöne Formulierung: https://uncutnews.ch/realpolitische-analyse-des-engagements-russlands-und-chinas-gegenueber-dem-iran/

      > „… Es gibt bereits eine Ein-Welt-Regierung, die von einer kleinen transnationalen Gruppe Superreicher geführt wird und mit Kriegen, Scheinstaaten, Völkermorden, Armut und Pandemien Kabuki-Theater spielt, um a) George Orwells Modell von Ostasien-Eurasien-Ozeanien aus „1984“ zu verwirklichen, b) die Weltbevölkerung schrittweise zu dezimieren oder c) einen anderen dystopischen Albtraum zu schaffen. …“

      Der richtige Michel stirbt doch gerne für derart hehre Ziele?

  120. Erst einmal muss man feststellen, daß Deutschland eigentlich keine Feinde hat.
    Es gibt Länder mit denen Deutschland Interessenskonflikte hat, zB England, Polen und Frankreich (diese werden jedoch auf Kosten Deutschlands negiert).
    Die Feinde die Deutschland jetzt hat, als alter neuer Hauptfeind Russland, hat es sich durch Dummheit selbst geschaffen. Das war gar nicht so leicht.
    Ich sehe auf absehbare Zeit keine Änderung in der selbstschädigenden Politik Deutschlands und die unnötigen Kosten (Wehrpflicht und neuer Rüstungswettlauf) werden ihren Teil zum Niedergang Deutschlands beitragen.
    Das ist den herrschenden Eliten aber egal.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß in diesem zersplitterten Land eine Wehrpflicht ein Erfolg werden kann.
    Allein schon weil Millionen junger Männer ohne Staatsbürgerschaft und ohne jegliche Bindung an Deutschland von der Wehrpflicht ausgenommen sein würden während die jungen Deutschen potentiell ihren Kopf herhalten müssen. Ich bin gespannt wie sie das framen und ob es ihnen wieder gelingt die Masse auf Militärkurs zu bringen.

    • Wenn man die Videos von den feierlichen Gelöbnissen anschaut, so gibt es durchaus Soldaten und Soldatinnen mit Migrationshintergrund. Ob diese allerdings im Ernstfall bereit sind, das Land zu verteidigen, auch wenn sie gelobt und geschworen haben, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“, wird sich zeigen.

    • Pressgangs (wie in England früher) und Armut helfen ungemein dabei.

    • > Das ist den herrschenden Eliten aber egal.

      Dann sind wohl diese „Eliten“ (genannt auch Kakistokratie) der eigentliche Feind?

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