In den Wochen von ihrer Nominierung bis zu ihrer Wahl als neue Antidiskriminierungsbeauftragte mit 376 von 671 abgegebenen Stimmen konzentrierte sich die öffentliche Kritik an Ferda Ataman auf ihre früheren Twitter-Äußerungen (die sie fast komplett löschte), und ihre Texte auf Spiegel Online. In einer Kurznachricht hatte sie 2020 darüber spekuliert, dass, falls wegen Corona Beatmungsgeräte in Krankenhäusern knapp würden, Deutsche ohne Migrationshintergrund bevorzugt behandelt würden.
Autorin, Aktivistin, Spalterin: Wer ist Ferda Ataman? – Ein Portrait
Neben der identitätspolitischen Agenda gibt es in Atamans Arbeit als Autorin, Organisationsfunktionärin und politische Zuarbeiterin – als Redenschreiber von Armin Laschet – noch eine andere Ebene, weniger leicht nachzuverfolgen im Vergleich zu Twitteräußerungen und Kolumnen, aber sehr viel wichtiger als ihr Rassismusdiskurs: Sie gehört zu einem gut organisierten Geflecht von Organisationen und Personen, das gleichzeitig den politischen Islam verharmlost, seine Kritiker unter Druck setzt und sich bemüht, Protagonisten der islamischen Überlegenheitsideologie in einflussreiche Positionen zu bringen. Ataman zählt in diesem weitgespannten Netz zu den erfolgreichsten Figuren. Kaum jemand aus diesem Kreis bewegt sich so virtuos auf dem Feld von Medien, Politik und steuergeldgestützten Organisationen. Das folgende Dossier versucht einen Überblick über die wichtigsten Akteure und Zusammenhänge zu geben.
Die „neuen deutschen organisationen“
Verfolgter Hass, geförderter Hass
Die von Ferda Ataman gegründeten und lange Zeit geleiteten „Neuen Deutschen Medienmacher“ zählen wegen ihrer Außenwirkung zu den wichtigsten Vereinen innerhalb der ndo – aber um die herum existieren unter dem gleichen Dach etliche weniger bekannte Gruppen mit einer sehr ähnlichen Agenda.
Zu den Mitgliedern im ndo-Netzwerk gehört beispielsweise die Gruppe „i,Slam“, die nach eigener Definition „eine Bühne für die kritischen, poetischen und politischen Texte junger Muslime“ bietet. Dort trat beispielsweise Feyza-Yasmin Ayhan auf, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Yasmin Poesy, die mehrfach mit antisemitischen und israelfeindlichen Kommentaren auffiel – und heute zu einem Autorenteam gehört, das in der TV-Firma Studio71 eine Fernsehserie im Auftrag des ZDF produziert. Nach Zeugenaussagen gehörten antisemitische Kommentare auf der Bühne zum guten Ton bei den Veranstaltungen von „i,Slam“.
Trotzdem konnte der Verein öffentliche Gebäude nutzen, etwa das Rote Rathaus in Berlin. Und er bekam reichlich Fördergelder sowohl über das Programm „Demokratie leben!“ der Bundesregierung als auch vom Bundesfamilienministerium. Deren Signets fanden sich bei der „i,Slam“-Veranstaltung auf der Sponsorenwand zusammen mit dem Symbol von „Islamic Relief“, einem weiteren Förderer.
Bei „Islamic Relief“ handelt es sich nach Einschätzung der israelischen Regierung vor allem um eine Spendensammelorganisation für die radikalislamische Hamas – was „Islamic Relief“ bestreitet. Außerdem steht zwischen „Islamic Relief“ und der radikalen Muslimbrüderschaft eine personelle Verflechtung. „Nach Kenntnis der Bundesregierung verfügen sowohl ‚Islamic Relief Worldwide‘ (IRW) als auch ‚Relief Deutschland e.V.‘ (IRD) über signifikante personelle Verbindungen zur ‚Muslimbruderschaft‘ oder ihr nahestehende Organisationen“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung vom 13. November 2020 auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. Umso bemerkenswerter mutet es an, dass die gleiche Bundesregierung eine Veranstaltung mit antisemitischen Ausfällen mitfinanzierte, die auch „Islamic Relief“ förderte. Und dass „Islamic Relief Deutschland“ zumindest bis 2020 Gelder des Auswärtigen Amtes erhielt.
Für Feyza-Yasmin Ayhan stellte der Auftritt bei „i,Slam“ keine einmalige Abirrung dar. Im Jahr 2012 war sie bei der „YouCon“ aufgetreten, der „Islamischen Jugendkonferenz“, organisiert von der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft, der DMG, über die es regierungsoffiziell (in einer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion) heißt: „Die DMG ist die zentrale Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland.“ Drei Jahre später, 2015, trat Ayhan beim „Jerusalemtag“ der Hamas-nahen „Deutsche Jugend für Palästina“ auf, wo sie Verse vortrug, mit denen sie Israel faktisch das Existenzrecht absprach („was Israel in Palästina errichtet, wird keinen Tag leben“). Auf Instagram verbreitete Ayhan außerdem eine Karikatur eines Juden mit Hakennase, die suggerierte: Juden sind selbst schuld, wenn sie Gewalt erleben.
In einem Instagram-Video sinnierte sie über „zionistische Medien wie im Großteil dieses Landes“ – gemeint war Deutschland – und brachte sie mit „einem Batzen Geld“ in Verbindung. Trotz dieser Biografie verteidigte das ZDF seine Zusammenarbeit mit Ayhan; sie habe, so der Sender, sich „glaubwürdig“ von ihren früheren antisemitischen Aussagen distanziert. Außerdem arbeite sie nicht für das ZDF direkt, sondern nur für eine Produktionsfirma im Auftrag des Mainzer Senders.So glatt verlief die Karriere einer anderen Journalistin nicht, die ebenfalls sehr früh an einer „i,Slam“-Veranstaltung teilnahm, und deren Ansichten denen von Ayhan stark ähneln: Nemi El-Hassan. Die in Brandenburg geborene Tochter von libanesischen Einwanderern besuchte als Jugendliche die „Blaue Moschee“ in Hamburg, getragen vom „Islamischen Zentrum Hamburg“, (IHZ), nach Verfassungsschutzerkenntnissen die wichtigste Außenstelle des iranischen Regimes in Deutschland. Im Jahr 2014 nahm El-Hassan an der „Al-Quds“-Demonstration in Berlin teil. Initiiert wurden die weltweit stattfindenden Al-Quds-Demonstrationen ebenfalls von der geistlichen Führung des Iran; das Ziel der Veranstaltungen besteht darin, den muslimischen Totalanspruch auf Jerusalem (Al-Quds) zu begründen und dem Staat Israel grundsätzlich die Existenzberechtigung abzusprechen.
Als El-Hassan 2021 beim WDR einen Moderatorinnenposten bei der Sendung „quarks“ bekommen sollte, recherchierten einige Journalisten zu ihrer Vergangenheit, vor allem Zara Riffler für Tichys Einblick. El-Hassan verteidigte sich: Über die Blaue Moschee in Hamburg habe sie nicht Bescheid gewusst, sie habe eben keine Verfassungsschutzberichte gelesen. Und für ihre Teilnahme an dem Al-Quds-Marsch schäme sie sich heute. Den Hintergrund der Demo habe sie ebenfalls nicht gekannt. Von ihren israelfeindlichen Ansichten habe sie sich längst gelöst. Dann stellte sich allerdings heraus, dass El-Hassan noch im Sommer 2021 einen Post auf Instagram gelikt hatte, in dem der Ausbruch palästinensischer Insassen aus einem israelischen Gefängnis als „unglaubliche Heldentat“ gefeiert wurde. Zu den Ausbrechern gehörten Mitglieder der „Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden“ und des „Islamistischen Dschihad in Palästina“, einer von ihnen saß im Gefängnis, weil er 2006 einen israelischen Jugendlichen entführt und mit Kopfschuss hingerichtet hatte.
Nachdem die Distanzierungs- und Reuebeteuerungen El-Hassans ihre Glaubwürdigkeit verloren hatten, zog der WDR seine Zusage zurück, sie als „quarks“-Moderatorin zu beschäftigen. Atamans „Neue Deutsche Medienmacher“ stellten sich massiv hinter El-Hassan und versuchten, die Kritik an ihr und ihren Ansichten als „rechte“ und „rassistische Kampagne“ rhetorisch niederzuschlagen.
Unter der Überschrift „Debatte statt Kampagne“ erklärten Atamans „Neue Deutsche Medienmacher“ in einer öffentlichen Stellungnahme, ihre Teilnahme an der Al-Quds-Demonstration sei zwar ein Fehler gewesen (das hatte sie schließlich selbst eingeräumt). Aber dann folgen Vorwürfe gegenüber den Medien, die zu El-Hassans Vergangenheit recherchiert hatten: „‚Bild‘ und ‚Welt‘ (suggerieren) in der Berichterstattung der letzten Tage, dass Nemi El-Hassan Islamistin sei und den gewaltbereiten Islamismus verharmlose. Für diese Vorwürfe liefern sie nicht annähernd ausreichende Belege. Stattdessen sind die Anschuldigungen irrational und durchdrungen von Rassismus.“ Die Thematisierung ihrer Islamismus-Nähe, so die NDM ohne nähere Erklärung, gefährde auch andere Medienmitarbeiter: „Der Hass und das Misstrauen, die Nemi El-Hassan und anderen Kolleg*innen of Color daraufhin entgegenschlagen, sind besorgniserregend.“In dem gleichen Text liefern die NDM ein Meisterstück propagandistischer Verdrehung, indem sie behaupten, gerade Medien, die zu Antisemitismus und islamistischen Verbindungen bei einer Nachwuchsjournalistin recherchierten, würden dem Antisemitismus Vorschub leisten: „Die ‚Islamismus-Kampagne‘ einzelner Medien führte dazu, dass eine notwendige gesamtgesellschaftliche Debatte über Antisemitismus im Keim erstickt wurde. Eine Gelegenheit für Aufklärung geht verloren.“
Durch den massiven Einsatz erreichten die NDM immerhin einen Teilerfolg: Das ZDF entschied, El-Hassan trotz allem weiter als Moderatorin auf „funk“ zu beschäftigen, einer Gemeinschaftsplattform von ARD und ZDF. Ein Sprecher des Mainzer Senders erklärte, das ZDF habe „keinen Anlass, an ihrer journalistischen Professionalität zu zweifeln“.
Bei beiden – Ayhan und El-Hassan – bestand eine Verbindung zu einer der „neuen deutschen organisationen“, nämlich I,Slam; El-Hassan trat außerdem 2019 bei einer gemeinsamen Veranstaltung von „Neue Deutsche Medienmacher“ und „NoHate Speech“ auf, passenderweise zum Thema „Hass im Netz“.
Das Muster wiederholt sich: Junge medienaffine Frau mit starken und mehrfachen Verbindungen zu den ndo und zum politischen Islam schaffen es auf Positionen in reichweitenstarken Medien oder deren Umfeld. Auch im Lebenslauf der Journalistin Büsra Delikaya finden sich ganz ähnliche Stationen, mit der kleinen Nuance, dass er bisher nicht zum Fernsehen, sondern zu einer Hauptstadtzeitung führte: Im Jahr 2018 trat Delikaya bei der „YouCon“ auf, der von der deutschen Niederlassung der Muslimbrüderschaft organisierten Jugendkonferenz, vom November 2021 bis April 2022 absolvierte die eine Fellowship bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“, seit Juli 2022 arbeitet sie als Volontärin beim Tagesspiegel.
Die enge Verflechtung zwischen Mitgliedern der ndo mit Berührungspunkten zum politischen Islam und zur antiisraelischen Propaganda und großen Medien lässt sich auch bei „Datteltäter e. V.“ und der ARD-ZDF-Plattform „funk“ beobachten. „Datteltäter e. V.“ gehört zu den „neuen deutschen organisationen“. Nach eigenem Verständnis handelt es sich um eine Satiregruppe; sie betreibt eine gleichnamige Sendereihe auf „funk“. Über sich selbst erklären die Datteltäter-Funker, ihre Beiträge befassten sich mit dem „deutsch-muslimischen Selbstverständnis und Vorurteilen gegen Muslime in Deutschland“.
Wer die Videos ansieht, die auf der öffentlich-rechtlichen Internetplattform laufen, kann schnell zu einem anderen Schluss kommen: Transportiert werden dort eher Klischees über Deutsche ohne Migrationshintergrund, auf „funk“ auch oft „Almans“ genannt. Diese Almans treten in den didaktisch angelegten Spielszenen meist als einfältige, begriffsstutzige Figuren voller Vorurteile auf, während Figuren mit Migrationsgeschichte fast immer arabisch-türkische Wurzeln haben – Migranten mit ostasiatischen Wurzeln kommen praktisch nicht vor – und als abgeklärt und überlegen dargestellt werden:
Was die „funk“-Macher als „deutsch-muslimisches Selbstverständnis“ definieren, zeigt sich beispielhaft in einem Film vom 14. Januar 2022 mit dem Titel: „Mein Hijab ist … Ich bin mehr als meine Kopfbedeckung und das ist MEIN Video!“, oder in dem ganz ähnlichen Beitrag „Mein Kopftuch, meine Wahl“. In dem Video „Mein Hijab…“ treten Rollenmodelle vor die Kamera und sprechen Sätze wie: „Mein Hijab ist Feminismus, der für Freiheit und Würde steht“; „mein Hijab ist Antirassismus, weil mein Hijab nicht aussucht nach Sprache, Hautfarbe oder Herkunft“, und: „mein Hijab ist Glaube, Disziplin, Schutz, Gottesdienst“.
Nirgends kommt eine Frau zu Wort, die das Tragen einer Kopfbedeckung kritisch sieht, obwohl es diese Stimmen unter Muslimas durchaus gibt. An keiner Stelle thematisieren die „Datteltäter“ den Druck auf muslimische Mädchen in der Familie und in Schulen, sich auf eine bestimmte Art zu kleiden. Welche Moralvorstellungen hinter der Forderung stehen, Frauen müssten sich züchtig kleiden, während muslimischen Männern völlige Freizügigkeit erlaubt ist – auch dazu gibt es in den Beiträgen kein Wort. Die „funk“-Hijab-Videos entsprechen ziemlich genau den Ansichten, die alle konservativen Islamverbände in Deutschland (und in anderen Ländern) verbreiten.Wie bei fast allen „neuen deutschen organisationen“ flossen auch hier reichlich staatliche Gelder. Die „Datteltäter-Akademie“, die „Nachwuchskünstler aus der muslimischen Community“ zu einem sensiblen multimedialen Umgang mit Islam-Themen befähigen und sie mit den Anforderungen medienpädagogischer Bildungsstandards vertraut machen soll, erhielten über das Programm „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium von 2020 bis 2022 insgesamt 509.218,02 Euro Förderung. Zusätzlich zahlte nach Angaben der Bundesregierung (auf Anfrage der AfD-Fraktion, beantwortet am 23. Juni 2022) im Jahr 2020 auch die Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) an „Datteltäter‘ und die ‚Datteltäter-Akademie‘ zwischen 2012 und 2020 „für Tätigkeiten wie Panel-Moderation, Input, Workshopbetreuung im Rahmen von Veranstaltungen und Videoprojekten“ Honorare von insgesamt 3300 Euro.
Auf der ARD-ZDF-Plattform „funk“ arbeiten mehrere Medienmacher mit Verbindungen zu den „neuen deutschen organisationen“. Zu den wichtigsten Köpfen der Plattform zählt Younes Al-Amayra, einer der beiden Gründer der Veranstaltungsreihe i,Slam. Zu den „funk“-Moderatorinnen gehört die schon oben erwähnte Nemi El-Hassan. Mit seinem Kanal „Kanackische Welle“ trägt auch Malcolm Ohanwe wesentlich zum „funk“-Angebot bei. Ohanwe tritt häufig als Gast bei Veranstaltungen der „Neuen Deutschen Medienmacher“ auf; als Journalist arbeitet er auch für den Bayerischen Rundfunk.
Auf Twitter machte Ohanwe seine Sympathie für die in der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas deutlich: Deren Raketenbeschuss vom Gazastreifen aus auf israelische Wohnhäuser sei gerechtfertigt und nötig, um auf das „nie endende Leid der Palästinensischen Menschen“ hinzuweisen.
https://twitter.com/dentzke/status/1394744828177567744
In einer „funk“-Sendung über „Palästina – eine Heimat, viele Schicksale“ im Juni 2021 mit Younes Al-Amayra sprach der 1993 in München geborene Ohanwe von seinen „palästinensischen Wurzeln“ (seine Mutter bezeichnete sich als Palästinenserin), und beklagte, in Deutschland würden Palästinenser oft mit Terror in Verbindung gebracht. Das sei diskriminierend.
FUNK startet Kopftuch-Kampagne – Wer steckt dahinter?
Zu dem weitverzweigten Netz der „neuen deutschen organisationen“ zählen außerdem das von Ali Aslan Gümüşay begründete „Zahnräder“-Netzwerk, das sich mit Projektförderung befasst, und das „Center for Intersectional Justice“, deren Aktivisten in Frankreich und Belgien die anti-israelische Boykottbewegung BDS unterstützen. Nicht als formelles Mitglied, aber beispielsweise als Teilnehmer der ndo-Konferenz 2016 locker angebunden, gehört auch der deutsche Ableger des türkischen Unternehmerverbandes Young MÜSIAD zu dem Kreis. MÜSIAD zählt in der Türkei zu den Vorfeldorganisationen der Regierungspartei AKP; MÜSIAD-Funktionäre fielen mehrmals durch antisemitische Wortmeldungen auf, ohne dass sich der Verband von ihnen distanzierte.
Heinrich-Böll-Stiftung
In der Heinrich-Böll-Stiftung, der parteinahen Stiftung der Grünen, sitzen sowohl Ferda Ataman als auch Kübra Gümüşay in der Mitgliederversammlung, dem laut Satzung höchsten Beschlussgremium der Organisation. Gümüşay trat öfter als Gast bei NDO-Veranstaltungen auf. Sie ist Ehefrau von Ali Aslan Gümüşay, Begründer des „zahnräder“-Netzwerks, mehrfach trat sie bei Veranstaltungen von Millî Görüş auf, einer Organisation, die laut Verfassungsschutz eine grundgesetzwidrige Agenda verfolgt.
In ihrem Buch „Sprache und Sein“ empfahl Gümüşay, die Werke des türkischen Autors Necip Fāzıl Kısakürek in die Lehrpläne deutscher Schulen aufzunehmen. Bei Kısakürek handelt es sich um einen Autor, der aus seinem Antisemitismus, seinem Hass gegen Jesiden und Aleviten keinen Hehl machte (die er an einer Stelle mit Unkraut vergleicht); auch nicht aus seinen Vorstellungen über das Verschleierungsgebot für Frauen und von Geschlechterrollen: „Eine unverschleierte Frau gleicht einem Haus ohne Vorhang. Ein Haus ohne Vorhang ist entweder zum Verkauf oder zur Miete ausgeschrieben“, heißt es beispielsweise bei ihm („Örtüsüz kadın perdesiz eve benzer. Perdesiz ev ya satılıktır ya da kiralık.“)
Als Kritik an dieser Empfehlung aufkam, verteidigte sich Gümüşay mit der Beteuerung, sie hätte von diesen Passagen in Kısaküreks Werk keine Ahnung gehabt – obwohl sie zwar nicht im deutschen, aber in dem englischen Wikipedia-Eintrag zu ihm nachzulesen sind – und entfernte die Empfehlung in einer Folgeauflage ihres Buchs.
Bundesfamilienministerium
Das Bundesfamilienministerium, zu dem Atamans Antidiskriminierungs-Stabstelle gehört, verantwortet schon seit Jahren auch das Programm „Demokratie leben“!, das zu den wichtigsten staatlichen Geldquellen für die „neuen deutschen organisationen“ zählt. Die verfügbaren Mittel in diesem Programm stiegen sehr schnell an. Im Jahr 2015 standen insgesamt 40,9 Millionen zur Verfügung, 2019 schon 115,5 Millionen. I, Slam e. V. beispielsweise erhielt aus diesem Topf von 2015 bis 2017 insgesamt 383.922 Euro, der ebenfalls zu den ndo zählende Verein Inssan. e.V. für das Projekt „Nicht ohne meinen Glauben“ insgesamt 284.164 Euro. Atamans „Neue Deutsche Medienmacher“ bekamen zum einen für die Umsetzung der „Nationalen Kampagne No Hate Speech“ von 2016 bis 2017 insgesamt 488.661 Euro, für die Betreuung des Programms „No Hate Speech“ von 2018 bis 2019 noch einmal insgesamt 281.000 Euro.Aus dem Programm „Demokratie leben!“ überwies das Bundesfamilienministerium bis 2017 auch Geld an die DITIB Deutschland und die DITIB-Regionalorganisation Hamburg und Schleswig-Holstein, also die Dachorganisation der türkisch-muslimischen Gemeinden in Deutschland – was umso bemerkenswerter anmutet, als die DITIB dem türkischen Religionsministerium untersteht und aus dem türkischen Staatshaushalt ausreichende Finanzierung erhält. Ebenfalls erstaunlich wirkt die Zuwendung aus der gleichen Quelle an den Zentralrat der Muslime (ZdM), einen Dachverband, zu dessen Mitgliedern auch ein politischer Ableger der „Grauen Wölfe“ zählt. Von 2015 bis 2019 erhielt der ZdM über „Demokratie leben!“ insgesamt 635.105 Euro.
In einer kleinen Anfrage wollten FDP-Angeordnete 2021 wissen: „Liegen der Bundesregierung Hinweise, Informationen oder Berichte – auch aus den Bundesländern oder von Dritten – vor, dass über das Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘ möglicherweise oder bestätigt Projekte bzw. Maßnahmen von Vereinen, Verbänden, Organisationen oder NGOs gefördert wurden oder noch werden, die extremistischem Gedankengut nahestehen oder deren Mitglieder Verbindungen zu extremistischen Gruppierungen haben?“ Die Antwort der Bundesregierung, gegeben am 7. Juli 2021: „Die Bundesregierung führt keine Statistiken über diese Informationen.“
Verantwortlich für „Demokratie leben!“ zeichnet innerhalb des Ministeriums die Referentin Nilden Vardar. Vardar schrieb 2013 in einem Thesenpapier zusammen mit Hakan Tosuner, vorgestellt anlässlich des „Zukunftsforums Islam“ bei der Bundeszentrale für politische Bildung, „ein strukturelles Problem der ‚klassischen‘ muslimischen Jugendarbeit“ bestehe darin, „dass sie teilweise und gerade dort, wo sie gut aufgestellt ist, wie im Fall von IGMG-Jugend oder MJD e.V., vor dem Hintergrund ihrer sicherheitsbehördlichen Bewertung“ Probleme habe, Fördergelder zu bekommen oder Projektpartner zu finden.
Sie identifizierten es also nicht als Problem, dass Organisationen des sogenannten legalistischen Islam, die von Sicherheitsbehörden als problematisch eingestuft werden, in Deutschland immer stärker Fuß fassen – sondern, dass sie kein oder nicht ausreichend staatliches Geld erhalten. Tosuner war früher bei der Muslimbrüder-nahen MJD aktiv, heute fungiert er als Geschäftsführer des Avicenna-Studienwerks, einer Organisation, die zu den Teilnehmern des ndo-Bundeskongresses gehörte. Vardar war zumindest selbst Mitglied einer Organisation innerhalb des udo-Netzwerks, nämlich des „Aktionsbündnis muslimischer Frauen“ (AmF).
https://silo.tips/download/appell-an-bundesinnenminister-thomas-de-maiziere-4
Vollständig lautet der Titel des Programms: „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“.
Im Jahr 2016 stellte Nilden Vardar in einem Betrag für einen Newsletter der „Beobachtungsstelle für gesellschaftliche Entwicklungen in Europa“ die Erhöhung der Mittel speziell gegen „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ in einen direkten Zusammenhang mit der verstärkten Einwanderung aus islamischen Ländern nach Deutschland. Dort heißt es: „An Bedeutung gewinnt die Arbeit gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit auch angesichts der zunehmenden islamfeindlichen Stimmung im Kontext der Fluchtmigration. Nicht zuletzt deshalb werden im Bereich Islam- und Muslimfeindlichkeit aktuell 14 Modellprojekte gefördert.“ Eine Verbindung der verstärkten muslimischen Migration mit der Gefahr eines steigenden Antisemitismus in Deutschland stellte sie in dem Beitrag nicht her.
Zu den größten Erfolgen des organisierten politischen Islam in Deutschland gehört es, den Kampfbegriff „antimuslimischer Rassismus“ im Familienministerium verankert zu haben, eine Weiterentwicklung des von Ajatollah Khomeini popularisierten Begriffs „Islamophobie“. Den Begriff „antimuslimischer Rassismus“ benutzen radikale Organisationen heute routiniert, um jede Kritik am Machtanspruch des politischen Islam abzuwehren, und Kritikern pauschal Rassismus zu unterstellen.
https://twitter.com/ads_bund/status/1278243391076270080
Als beispielsweise die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter 2019 an der Goethe-Universität Frankfurt eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Das islamische Kopftuch. Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ organisierte – die paritätisch mit Kritikern und Befürwortern besetzt war –, warfen radikalisierte muslimische Studenten Schröter „antimuslimischen Rassismus“ vor, und forderten unter dem Motto „Schröter raus!“, ihr die Professur zu entziehen.
Islamismus-Verharmlosung
Sowohl bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“ und seinem Umfeld auch speziell bei dem von Ataman mitgegründeten und längere Zeit geleiteten „Mediendienst Integration“ spielt die Weichzeichnung des politischen islamischen Machtanspruchs eine wichtige Rolle. Die NDM versuchten schon 2014, den Begriff „Islamismus“ (und die damit verbundene Ideologie) zu einer legitimen politischen Ansicht unter vielen zu erklären. „Ausweisung von Islamisten?“, hieß es in einem Tweet: „Islamismus ist nicht verboten & kein Synonym für Extremist oder Terrorist“.
Sehr viel umfassender geht das von dem „Mediendienst Integration“ herausgegebene „Handbuch Islam und Muslime“ vor, eine Art kurzer Abriss der Islamgeschichte – allerdings geprägt von extremer Einseitigkeit, stellenweise auch von Geschichtsfälschung. So wird beispielsweise ausschließlich dem christlichen Europa eine „Kreuzzugsideologie“ attestiert – während das Buch die muslimische Invasion Europas im 8. Jahrhundert gewissermaßen als natürliche Ausbreitung des Islam beschreibt: „Im Jahr 711 n. Chr. überquerte Tariq ibn Ziyad mit seinem Heer die Meerenge von Gibraltar und brachte die Iberische Halbinsel – und damit europäisches Territorium – unter seine Kontrolle“.
Das Kalifat in Spanien zeichnet das Handbuch als blühende, tolerante und multireligiöse Gesellschaft, ähnlich weichgezeichnet wird auch die islamische Herrschaft über den Balkan. Das Mittelmeer wird als „Kontaktzone“ zwischen dem christlichen Europa und dem Islam dargestellt, ohne darauf einzugehen, dass es über Jahrhunderte eine systematische Versklavung von Europäern durch muslimische Seefahrer gab. Den europäischen Kolonialismus erwähnt das Handbuch, zum Sklavenhandel durch islamische Länder verliert es kein Wort.
Über den osmanischen Vorstoß nach Mitteleuropa heißt es lapidar: „Zwei Mal (1529 und 1683) standen die ‚Türken vor Wien‘ – genauer gesagt, wurde die Hauptstadt der damaligen Habsburger Dynastie und Sitz des Deutschen Kaisers vom Osmanischen Heer belagert.“ Dass die Parole des osmanischen Heeres vor Wien „Konversion oder Tod“ lautete, lassen die Autoren weg, genauso wie die religiöse Begründung des Feldzugs überhaupt.
An anderer Stelle heißt es: „Im Zweiten Weltkrieg versuchten auch die Nationalsozialisten, erneut die ‚islamische Karte‘ zu spielen“, und später: „Sie planten, den Mufti von Jerusalem für sich zu gewinnen […]“ Dass sie das nicht nur planten, sondern dass der Großmufti Mohammed Amin el-Husseini sich längere Zeit im nationalsozialistischen Deutschland aufhielt, mit Hitler und Himmler konferierte und bei der Aufstellung der muslimischen „Handschar“-SS-Division tatkräftig mithalf – darüber verliert das Handbuch kein Wort.Mit einem ganz ähnlich einseitigen, apologetischen und harmonieorientierten Blick schildert das Handbuch auch die Gegenwart, speziell in Deutschland. „Die grundsätzliche Vereinbarkeit von demokratischer Meinungsbildung, Parlamentarismus und dem Islam wird in der islamischen Welt weitgehend akzeptiert“, behauptet etwa ein Mitautor des Handbuchs. Ruud Koopmans weist in „Das verfallene Haus des Islam“ darauf hin, dass 53 Prozent der islamischen Staaten weltweit autoritär regiert werden, nur vier Prozent demokratisch, und dass sich der Rest in einem Stadium dazwischen befindet.
Auch das Thema Muslime und Antisemitismus handelt das Islam-Handbuch rosig ab. Es gebe dazu mit Blick auf Deutschland wenig Erkenntnisse. Und falls es unter Muslimen doch eine etwas höhere Zustimmung zu antisemitischen Parolen gäbe, dann liege das am „Gefühl von Benachteiligung […], bei dem die eigenen Erfahrungen von Diskriminierung und Abwertung mit dem Leid der Muslime weltweit verknüpft werden. Daraus entstehe das Gefühl einer ‚gedemütigten Schicksalsgemeinschaft‘.“ Auch die Haltung der Muslime zur Homosexualität, beruhigt das Handbuch, habe sich „im Laufe der Zeit gewandelt“. Der Text erwähnt, es gebe homoerotische Gedichte in der arabischen, persischen und osmanischen Literatur – ohne zu erwähnen, dass diese Verse für die Rechtswirklichkeit in den meisten muslimischen Ländern keine Rolle spielen: In 61 muslimischen Ländern wird Homosexualität verfolgt, in einigen mit der Todesstrafe belegt.
Zusammengefasst lautet die Botschaft des Handbuchs: Muslime, speziell in Europa, stehen der Demokratie offen gegenüber, zeigen Toleranz gegenüber Schwulen und neigen nicht besonders zum Antisemitismus (und falls doch, dann liegt es an ihrer Diskriminierung). Der Frage, warum es sich dann bei der Mehrheit der islamischen Länder um Autokratien handelt, in denen Minderheiten unterdrückt werden und in denen Antisemitismus zum mehrheitlichen Überzeugungsbestand gehört, nähern sich die Handbuch-Autoren gar nicht erst.
Die guten Rassisten des grünen Milieus
Zum anderen fällt die besondere Bemühung auf, etwa die Verschleierung von Frauen wie bei „funk“ als Ausdruck von „Emanzipation“ und „Antirassismus“ zu deuten, die Offenheit einer muslimischen Mehrheit für Homosexuelle zu imaginieren und den Antisemitismus kleinzureden. Anders ließe sich der wachsende Einfluss einer im Kern klerikal-reaktionären Ideologie vor allem linken Parteien und progressiven Journalisten kaum schmackhaft machen.
Einschüchterung von Kritikern und gemäßigten Muslimen
Zur Strategie von Organisationen mit einer autoritären Agenda, die ihre Macht ausbauen wollen, gehört die Stigmatisierung und Einschüchterung von Kritikern, aber auch generell von allen, die eine Alternative zum eigenen ideologischen Angebot darstellen könnten. An Ferda Ataman, den „Neuen Deutschen Medienmachern“ und ihrer Umgebung fällt auf, dass sie Personen, die ihre Sicht der Dinge in Frage stellen oder schlicht ein liberales, problembewusstes Islamverständnis verkörpern, immer wieder attackieren und aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen versuchen.
Das trifft vor allem den Autor und Psychologen Ahmad Mansour, der Probleme wie den muslimischen Antisemitismus zum Thema macht, aber auch das traditionelle Geschlechterverständnis im Islam; es trifft die Publizistin Necla Kelek, die Anwältin und Gründerin der liberalen Ibn Rushd Goethe-Moschee in Berlin Seyran Ateş und einige andere. Genau diesen Personenkreis verhöhnte Ataman auf Twitter als „Kronzeug*innen der ‚Islamkritik‘, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen“.
Screenshot: Ferda Ataman via Twitter
Die Botschaft lautet: Die Genannten sind Verräter an der eigenen Gruppe. Besonders toxisch wirkt das in Anführungszeichen gesetzte „mutig“ in Bezug auf Seyran Ateş, die mit dauerhaftem Personenschutz durch das LKA Berlin leben muss.
https://twitter.com/SeyranAtes/status/1545150204386721792
Als die FAZ eine Autorin beauftragte, die Probleme wie Zwangsheiraten und Identitätspolitik zur Sprache brachte, kanzelte Ataman das als „Flashback in die 90er“ ab. Es handelt sich um ein beliebtes Argument: Wer nicht der identitätspolitischen Linie folgt, die Ataman und andere vorgeben, „fällt zurück“ und verkennt, was der Fortschritt gebietet.
Screenshot: Ferda Ataman via Twitter
Dieses identitäre Gruppendenken zeigte sich besonders deutlich am stigmatisierenden Begriff „Haustürken“, abgeleitet von „Hausjude“ und angelehnt an die Wendung „token“, also Werkzeug, die Gruppen wie Black Lives Matter in den USA schon länger gegen Farbige verwenden, die ihrer Ideologie nicht folgen und deshalb von ihnen als zu „weiß“ und konziliant etikettiert werden. Im Jahr 2013 verfasste Kübra Gümüşay in der taz den Artikel „Die deutschen Haustürken“, der vor allem auf Necla Kelek zielte.
Screenshot: taz
Bei einer Veranstaltung am 26. Juli 2019 in der Kalkscheune in Berlin fragte eine Frau aus dem Publikum, ob Gümüşay an der Bezeichnung „Haustürke“ für Kelek festhalte. Darauf antwortete sie: „Ich habe das mit der ‚Haustürkin‘ übrigens nochmal in einem längeren Text sozusagen kontextualisiert.“ Die Frau aus dem Publikum: „Könnten Sie sich auch weniger vage ausdrücken? Was soll das bedeuten, ‚sozusagen kontextualisiert‘? Haben Sie es zurückgenommen, sich entschuldigt?“
Gümüşay: „Nein, das habe ich nicht, ich stehe ja immer noch dazu! Aber ich habe es kontextualisiert.“ Dann wünschte sie der Nachfragerin noch einen „angenehmen Lebensvortrag“. Was wollte Frau Gümüşay damit zum Ausdruck bringen?
Gümüşay: „Dass Sie Ihr Leben weiter vortragen können, mit weniger Aggression.“
Auch die Religionslehrerin Lamya Kaddor – in Medien oft als sehr liberale Muslima beschrieben – verbreitete über Kelek jahrelang die gleiche Falschbehauptung wie Gümüşay, Kelek habe muslimischen Männern einen Hang zu Sex mit Tieren unterstellt. Es handelte sich um ein immer wieder aufgekochtes Falschzitat; Kaddor verlor schließlich den Prozess gegen Kelek, auch dank der beharrlichen Recherchen des Journalisten Jörg Metes. Kaddors Karriere schadete das nicht: Sie sitzt seit 2021 für die Grünen im Bundestag, außerdem qua Parlamentsmandat auch im Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung.
Zwei Schritt vorwärts, einen zurück
Zu den Mustern, welche sich durch die Arbeit von Ataman und anderen in ihrem Umfeld ziehen, gehört auch das Prinzip des kurzen taktischen Rückzugs. Ob bei Ataman die Religion eine wichtige Rolle spielt, oder ob sie nur ein Element in ihrer identitätspolitischen Agenda darstellt, bleibt offen. In der Praxis dürfte das allerdings keinen großen Unterschied ergeben. Bei Feyza-Yasmin Ayhan und Nemi El-Hassan war es die Beteuerung, ihre antisemitischen Aktivitäten seien Jugendsünden – in ihrem Fall ebnete die formelhafte Erklärung den Weg in die öffentlich-rechtlichen Medien.
Gümüşay erklärte, sie habe eben die antisemitischen und islamistischen Positionen des von ihr empfohlenen Autors nicht gekannt, und sie entfernte sie auch aus ihrem Buch. Ataman löschte gut 12.000 ihrer Tweets, als ihre Nominierung für den Posten der Antidiskriminierungsbeauftragten öffentlich wurde, und versicherte bei ihrer Vorstellung vor der FDP-Fraktion, sie würde heute etliche Äußerungen von ihr bedauern.
Der eine Schritt zurück gilt den meisten Entscheidungsträgern in der Politik und vielen Journalisten als Beweis für Selbstkritik und Konzilianz der Betreffenden. Dafür helfen sie dann umso lieber bei den nächsten zwei Schritt nach vorn – etwa bei der Wahl Atamans auf ihren Posten, und bei der Bewilligung von Geldern für Organisationen des legalistischen Islam.
Um eine Verschwörung – da flugs gegen jeden, der sich mit den aufgeführten Zusammenhängen beschäftigt, der Begriff „Verschwörungstheorie“ in Stellung gebracht wird – handelt es sich nicht, da das zentrale Element von Verschwörungen fehlt: die Heimlichkeit. Alle aufgeführten Fakten, Äußerungen, Zusammenhänge und Geldflüsse lassen sich öffentlich zugängigen Quellen entnehmen, auch wenn es Mühe kostet, sie zusammenzustellen.
Mit ihrer Wahl zur Beauftragten hat Ataman einen großen Schritt vollzogen – von der Funktionärin in einem Netz von Empfängern staatlicher Gelder zu einer Regierungsangestellten, die über Gelder verfügt.
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Das ist vielleicht der krasseste Widerspruch bei der Islamschwärmerei der Einschlägigen, à la Heinrich Himmler: „Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage„. Gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_„Handschar“_(kroatische_Nr._1) oder http://www.eslam.de/begriffe/m/muselgermanen.htm
Wer ist eigentlich Fa und wer AntiFa? https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-netzwerk-der-islam-propaganda-um-ferda-ataman/
Ich würde gerne wissen, wieso braucht unser Land eine „Diskriminierungsbeauftragte“? Wir haben ein Grundgesetz, da steht alles drin, was es braucht, damit die Gleichheit der Bürger gewährleistet ist. Aber offenbar geht es nicht um Gleichstellung, sondern es sollen einige gleicher sein als die anderen. Und besagtes Grundgesetz soll offenbar außer Kraft gesetzt werden. Antworten darauf, wer das sein könnte, findet man mit absoluter Gewissheit in den Zehntausenden von gelöschten twitter-Hetzereien der Dame. Wir sollten uns die Parteien, die sie gewählt haben, gut merken: RotGelbGrün! Aber auch Schwarz nicht vergessen, denn es war Merkels Schoßdackel Laschet, genau der mit dem hämischen Grinsen im Lahntal, der diese Dame politisch hoffähig gemacht hat.
Ist es denn diese Anti-Kartoffelbeauftragte überhaupt wert, dass sich so viele Menschen hier zu ihr äußern? Ist es nicht gerade so, das sich diese Dummdenkerin deswegen geradezu aufgefordert fühlt, ihren Hass zu verbreiten? Einfach ignorieren! Dann verhallen ihre Statements innerhalb der Wände des Bundestags! Und da gehören sie hin! Denn hier fühlt sich der Hass doch wohl! Und Frau Faeser kann sie von ihren Marionetten beim Verfassungsschutz gleich registrieren und beschatten lassen!
Warum schweigt die jüdische Gemeinde zu dieser Person?
Die Deutschen waren schon seit der Kaiserzeit sozialistisch eingestellt. Die 68er orientierten sich im Wesentlichen an Mao, s. Tritin, bekennender Maoist etc. Ich kenne die Sprüche und das Gelaber aus meiner Jugendzeit, dann Studentenzeit. Es war eine Mode, ein Rebellentum, das weit über das Sinnvolle, wie Öffnung der Universitäten und Aus-dem-Amt-Vertreiben des Nazirichters (auch nach der Kapitulation) Filbinger, als Selbstläufer hinausging. Es war Mode, auch von M. Frisch, H. Böll, sich „fortschrittlich“ zu geben, was immer das heißen sollte, von Sartre, Marcuse etc. pp., und als es nichts nutzte, begann man den von Dutschke propagierten Marsch durch die Institutionen, wo sie jetzt angekommen sind und die Macht errungen haben. Einige wurden zu Terroristen – mit auffälligen Psychodefeckten!
Sie alle, ob Tritin oder sonst ein Grüner, allesamt zuallermeist aus den kommunistischen Bünden, orientierten sich an Mao. Ich kenne noch die Mao-Bibel, die an der ASTA-Geschäftsstelle und in der Mensa überall auslag. Sie orientierten sich an einem Mörder, der für um 100 Mio.(!!!) Tote verantwortlich ist – im eigenen Land! Es war der Machtanspruch der jugendlichen Rebellen, und etliche Intellektuelle machten mit, um eben dabei zu sein. Sie kämpften gegen alles, auch was ihnen die Möglichkeit bot, gut zu leben! Heute machen ihre Kinder und Enkel immer noch weiter, mit zusammengeschusterten dummen Sprüchen, wie die von Schulz plötzlich entdeckten „Gerechtigkeit“, sie spinntisieren von „Solidarität“ – natürlich auch mit allen Taugenichtsen der Antifa z. B. – von „gemeinsamer“ Bewältigung – von was? -, aber sie schaffen nichts für die Bewältigung der wirklichen Probleme. Sie faseln vom Globalsozialismus – Weltinnenministerin(!!) -, von „Alles für alle“, vom Hergeben, vom Teilen – mit Leuten, die uns Weiße verachten und daher ausnutzen und setzen eine, die alle Weißen für Rassisten hält und beschimpft, in ein Amt.
Sie sind versponnen in einem Netz der Wunschträume, in denen die Welt zurechtgebastelt ist, wie Nahles einst sang(!!), die Kollision mit der Wirklichkeit wird verleugnet, trotzdem müsse der Mensch, ganz offen gesagt, umerzogen werden, wie es der Kommunismus überall versuchte, auch und eben mit Morden in hoher Millionenhöhe, mit Schießbefehlen, Gefängnisen wie in der DDR.
Und alles war nur „zum Besten“ des Volkes, wie Mielke in seiner erbärmlich peinlichen Rede 89 hielt: „Ich tat alles für euch, ich liebe euch doch!“, daher die Schießbefehle!! Die Heutigen reihen sich fugenlos in diesen grauenhaften Schwachsinn ein, mit Totalumbau und Erziehung, weg von Energie, weg von Industrie, weg von Vermögen, weg von Individualismus, weg von Mobilität, weg von Einfamilienhäusern, weg von Familie, alles gemeinsam, vorgegeben von grünroten Politikern, umgesetzt von Beamten, die einteilen, zuteilen, befehlen, wie man zu leben hat.
Das ist Dank der Technik noch schlimmer als in die DDR. Es fehlt nur noch der Schießbefehl, Ausgrenzung, Rauswurf aus dem Job, existieren teils ja schon, Gefängnisstrafen für Ungläubige sind längst angedacht, eine Vorlaute der Linke faselte schon von „Erschießen“!
Der totalitäre Sozialismus – ist er immer – ist nicht 1989 verschwunden, er ist wieder da, raffinierter, denn sie haben etwas gelernt, die Pandemie kam wie gerufen, die Einschränkungen gehen nahtlos weiter wegen „Klima“!
Zu kurz gewünscht. Da kommt wer Anders, genau so gestrickt, nur besser verpackt.
Da müsst viel mehr, regelrecht umfassend abgelöst werden. Nur, nach meiner unerheblichen Meinung, sind die Zustände bereits zementiert, und das beginnt bereits, Dank Wahlergebnis, auszuhärten.
Da scheitert nix.
So wie Deutschland mit seinen Behörden,Schulen und Organisationen komplett grün-sozialistisch, so,wie dazumal national-….., indoktriniert ist, ist es in großen Teilen auch muslimisch.
Das wird und kann keine einheitliche Nationalität so einfach wegstecken. Die Würfel, so meine unerhebliche Meinung, sind gefallenen.
Es wird höchste Zeit, dass von vielen Seiten recherchiert und analysiert wird, warum unsere Linken und Grünen den islamischen Faschismus so besessen fördern.
Geschichtlich und theoretisch gibt es dafür Gründe, aber mich würde auch interessieren wie die einzelnen Linken und Grünen persönlich darüber denken. Viele sehen doch sicherlich wie schädlich der Islam sich auf Gesellschaften auswirkt. Das lässt nur den Schluss zu, dass sie vorsätzlich unser Land, und somit auch ihre eigene Zukunft und die ihrer Kinder zerstören wollen.
Danke, wertvoller Beitrag!
Der Skandal im Skandal ist das dies alles schon bekannt war bevor Ataman zur ‚Antidiskriminierungsbeauftragten‘ ernannt wurde. Die Politiker die laut Gesetz auch als ‚Volksvertreter‘ bezeichnet werden wußten was sie taten.
Aus meiner Sicht geht es hier weder um ‚Volksvertretung‘ noch um ordentliches regierungsamtliches handeln sondern es geht einzig um Machtdemonstration. Die Person der sog. ‚Antidiskriminierungsbeauftragten‘ konnte gar nicht abstoßend genug sein. Umso abstoßender umso mehr demonstrierte Macht. Das Parteienkartell versucht dem Bürger zum Untertanen zu erziehen; ihm klar zu machen das er wirklich überhaupt nichts zu melden hat.
Besser eine gesunde Kartoffel als eine faule Tomate. Kartoffeln sind nahrhaft.
Das Überlegenheitsgefühl der Moslems speist sich aus dem Koran, Sure 3:110: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist.“
Was diese Sure bei schlichten Gemütern anrichtet, kann man bei den „Schreckens Männern“ nachlesen, Enzensbergers „Versuch über den radikalen Verlierer“ (2006), gibt’s über Amazon noch antiquarisch.
Alexander Wendts Analyse ist verdienstvoll, stimmt, aber sinnlos, weil Politik wie Medien sich beim Thema Islam dumm stellen. So dumm wie unsere Exkanzlerin, die in einem FAZ-Interview allen Ernstes behauptete, dass „Islamismus“ erst da „stattfindet, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt anwendet wird“.
Dem Islam kommt zugute, dass er eine Ausländerreligion ist, und wer will schon ausländerfeindlich sein. Aber dass der Islam „nicht einfach eine Konfession ist, die man in den freiheitlichen Raum der pluralistischen Gesellschaft einbezieht“, wusste der damalige Kardinal Ratzinger schon vor fünfundzwanzig Jahren.
Wer die Deutschen als Kartoffel diffamiert, hat von Geschichte keine Ahnung. Warum wohl bezeichneten die Amerikaner die Deutschen nach dem II. WK als „Krauts“? Weil sie am liebsten Kraut, Sauerkraut voran, aßen/essen, und das seit Jahrhunderten. Der erste Kartoffelanbau in Deutschland überhaupt hat gegen Ende des 30jährigen Krieges stattgefunden. Das Dorf nahe Selb heißt Pilgramsreuth, der Pionier hieß Rogler. Noch einige Zeit sollte vergehen, bis man den verwertbaren Teil erkannte. Im Vogtland nannte man das Neue Erdbirnen, im Erzgebirge Erdäpfel. Und irgendwann ist aus Aabernpampe und Ardeppelmus ganz vornehm das Kartoffelpüree geworden. Zu Dessauer-Zeiten war ein spezielles Militär-Kommando bekannt, das mit „Einunddreißig, zweiunddreißig, Leberwurst und Sauerkraut“ begann. Und noch in den 1960ern höhnte man, was 20 Meter lang sei und nach Pommes rieche, müsse ein Bus voller —- Belgier sein!
Glauben ist nicht Wissen . Seit der Mensch sich seine religiöse Kompetenz von einer sogenannten „wissenden Oberschicht“ stehlen hat lassen ,war schon Schluss mit der Freiheit des Individuums. Wenn dann noch “ im Namen Gottes“ die körperliche Unversehrtheit durch „unauslöschliche Zeichen“ missachtet wird , „muss öffentlich Schluss sein mit derartigen Hokus Pokus – Geschwätz.
Schon wieder Pferd Ataman! Ist es das wert, sich noch mit dieser Hetzerin sachlich auseinanderzusetzen? Ich denke, eher nicht. Die Frau mit Migrationsvordergrund, die im radikalislamischem Milieu angesiedelt ist, braucht keine Richtigstellung. Mit radikalen Religionen und deren inhumaner Gesellschaftsform braucht man sich nicht befassen. Schade um die Zeit.
Im Grunde genommen sind die Verbindungen von Ferda Ataman zum AKP-Nationalislamismus, zum völkischen Rechtsextremismus der MHP und zum Umfeld des islamischen Terrorismus sowie ihre offensichtlichen Sympathien für die organisierte Clan-Kriminalität schon seit langem bekannt. Alexander Wendt und Paul Möllers sei Dank, dass sie das hier einmal in konzentrierter Form dargestellt haben. Diejenigen, die Ferda Ataman ins Amt gehievt haben, wussten ebenfalls schon vorher, um wen es sich bei ihr handelt – jeder einzelne von ihnen. Auch diejenigen, die Ferda Ataman wählten, konnten selbst falls vorher ahnungslos durch die Auseinandersetzung um ihre Wahl wissen, wofür sie steht. Von den Links-Grün_/Innen* habe ich nichts anderes erwartet, aber die schmutzige Rolle der FDP bei diesen Vorgängen werde ich nicht vergessen
Grün ist die Farbe des Islam.
Dank für die Fleißarbeit an die Autoren. Man darf gespannt verfolgen, was Ferda Ataman in ihrer neuen gut bezahlten und mit Finanzmitteln ausgestatteten Position tun und lassen wird. Was die mit ihr verbandelten steuerlich gestützten Neuen Deutschen Medienmacher (NDM) und Neuen Deutschen Organisationen (NDO) mit ihren Mitgliedern im Einzelnen machen, dürfte dem Normalbürger ohnehin nicht bekannt sein. Wer sind das Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland, das Zahnräder Netzwerk („erste Plattform für engagierte Muslime und Musliminnen aus verschiedenen Fachbereichen“), Black Brown Berlin, die Transatlantic Diversity Association oder der Young Migrants Blog? Die NDO wollen „der Spaltung der Gesellschaft etwas entgegensetzen“, vertreten aber naturgemäß nur einen Teil dieser Gesellschaft, nämlich „Nachkommen von Arbeitsmigrant*innen und Geflüchteten, Sinti und Roma, afrodiasporische Menschen, jüdische, muslimische und andere dialogsuchende Engagierte“. Schwierig, ein „inklusives Deutschland“ zu schaffen, wenn man sich erst mal interessenpolitisch einigelt Einen Verband Alte Deutsche Organisationen gibt’s ja nicht, er würde wohl auch als arg rassistisch gelten.
Danke. Erlauben Sie mir eine Bemerkung zu dem Begriff „antimuslimischer Rassismus“. Unter „Rassismus“ versteht man die Zuschreibung von Eigenschaften zu Individuen allein aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Rasse. Hierbei ist „Rasse“ biologisch definiert, und die Zuschreibung ist essentialistischer Natur, d.h. sie zielt auf ein vererbtes, irreversibles „Wesen“ ab. Da der Islam keine Rasse ist, kann es in diesem Sinne auch keinen Rassismus ihm gegenüber geben.
Bewertungen von Ingroup versus Outgroup basieren auf (tatsächlichen oder hypostasierten) Merkmalen, die sich öfters auf Kultur beziehen als auf Rasse. Erweitert man den Begriff des „Rassismus“ derart (wobei man besser von „Pararassismus“ oder „Quasirassismus“ spräche), wird man formal alle gruppenbasierten Wertungen so bezeichnen können.
Natürlich können wir so auch den Islam selbst ins Auge fassen. Und siehe da, keine der großen Religionen basiert so sehr auf der kollektiven Abgrenzung gegenüber den „anderen“, subsumiert als „Ungläubige“. Die Stellen in den Schriften, in denen diese metaphysisch verdammt und physisch zur Ausbeutung, Sklaverei oder Tötung freigegeben werden, sind abundant, noch am Ende des fünfmaligen täglichen Gebets grenzt man sich von ihnen ab (im „Vaterunser“ gibt es kein Analogon). Die empirische Forschung zeigt überdies, dass sich ein signifikanter Teil der Mohammedaner in Mitteleuropa, und weltweit die Mehrheit, diese Bewertung zu eigen gemacht hat.
Der Islam definiert sich geradezu durch die Superiorität gegenüber den „Ungläubigen“. Darin besteht seine Attraktivität. Sie erlaubt es noch dem letzten Versager, einen Herrschaftsanspruch zu erheben. Es erinnert mich immer an eine Stelle, in der ein nationalsozialistischer Philosoph ausführt, warum ein einfacher, ungebildeter SA-Mann einem jüdischen, gebildeten Professor per se überlegen ist (zu finden bei Josef Wulf). Erweitert man den Begriff des „Rassismus“, müssten wir zuallererst von „muslimischem Rassismus“ sprechen. Analog könnten wir von „antisozialistischem Rassismus“, „antikommunistischem Rassismus“, „antikapitalistischem Rassismus“, ja sogar von „antinationalsozialistischem Rassismus“ sprechen.
Interessant ist, dass die i.e.S. rassistische Bewertung von Menschen gemäß ihrer Hautfarbe auf islamische Philosophen zurückgeht; hierbei galten Weiße und Schwarze als inferior, Braune (man selbst) als superior (siehe Flaig). Sie galt als Rechtfertigung der Sklaverei und grausamen Behandlung der Sklaven. Die Ungleichwertigkeit der „Ungläubigen“ geht noch aus der sog. Kairoer Erklärung der „Menschenrechte im Islam“ (ein hölzernes Eisen) hervor. Sicher ist es kurios, wenn eine pararassistische Kultur par excellence wie der Islam hierzulande die Rassismus-Karte spielt und dazu eine ihr nicht nur fremde, sondern entgegengesetzte Denktradition strategisch einsetzt. Das geht natürlich nur, weil es hierzulande viele Verbündete in der mutwilligen Zerstörung der abendländischen Kultur gibt.
Der Begriff Rassismus ist inzwischen doch total aufgeweicht und umfasst in der Tat, wie Sie schreiben, „formal alle gruppenbasierten (gemeint: eher negativen bzw. eindeutig kritischen) Wertungen“. Wobei die von linksgrünen Kreisen und bestimmten Medien vertretene These, Rassismus gegen Weiße/Deutsche könne es nicht geben, na ja, die könne man maximal „beleidigen“ oder mobben, schon recht … merkwürdig ist.
Der Wortkreation „antimuslimischer Rassismus“, auch bei „Demokratie leben“ gern verwendet, widmet sich dort gleich als Hauptaufgabenbereich ein ganzes steuerfinanziertes „Kompetenznetzwerk“, das zugleich nach „Perspektiven der muslimischen Zivilgesellschaft“ sucht. „Das Kompetenznetzwerk Islam- und Muslimfeindlichkeit setzt sich gegen antimuslimischen Rassismus ein.“ ok. Was das so ganz konkret ist, lässt sich schwer sagen.
Die Neuen Deutschen Medienmacher definieren antimuslimischen Rassismus als „rassistische Vorstellung von Muslim*innen als homogene Gruppe, der bestimmte (zumeist negative) Eigenschaften zugewiesen werden und die als fremd eingeordnet wird“. Das ist eher eine Wischiwaschi-Definition.
Man soll Rassist sein, nur weil man eine Gruppe als „fremd“, nicht vertraute Mitbürger sieht? Ich darf also z.B. in jüngerer Zeit zugewanderte Menschen nicht als „fremd“ betrachten? Ich muss mich mit jeder sozialen Gruppe emotional verbrüdern?
Man soll Rassist sein, wenn man einer Gruppe pauschal Eigenschaften zuweist, was von der Meinungsfreiheit durchaus gedeckt ist? Dann wären auch Migranten Rassisten, die Deutsche als Kartoffeln einordnen oder ihnen die ein oder andere Eigenschaft (weiß, privilegiert, Diskriminierer wegen eigener Hautfarbe) anhängen. Es gehört zum psychologischen Weltbild, dass man Personengruppen verallgemeinernd mit Merkmalen versieht. Sonst könnte man sich ja überhaupt nicht mehr orientieren. Und das müssen nicht nur charmante Eigenschaften sein.
Danke für diesen Kommentar. Die „Definitionen“ sind natürlich zirkulär, denn sie setzen voraus, dass geklärt ist, was „rassistisch“ bedeutet. Was Sie zu Recht herausstellen, ist der Mangel an begrifflicher Kohärenz und intellektueller Redlichkeit. Dies ist insofern erklärlich, als es ja nicht um Erkenntnis, geschweige denn Selbsterkenntnis, geht, sondern rein um Macht und Ausbeutung („Unterwerfung“), die mit sekundären Rationalisierungen garniert wird; die sog. heiligen Schriften sind voll davon.
Wenn man den Begriff „Rassismus“ auf jede Bewertung von Gruppen verallgemeinert, muss man sich selbstverständlich fragen, wie es dann mit dem Islam selbst steht. Jedenfalls dann, wenn man mit Alexander von Humboldt die „Einheit des Menschengeschlechts“ konstatiert, die sich durchweg nachweisen lässt. Die faktischen Unterschiede zwischen Individuen und Gruppen betreffen nämlich unterschiedliche Ausprägungen der gleichen Charakteristika, nicht das Auftreten qualitativ neuer. Dass dies nicht geschieht, unterstreicht nur, wie fern diese archaische Kultur der europäischen Tradition und Aufklärung steht. Und es erklärt ihre intellektuelle, philosophische, literarische, musische und wissenschaftliche Sterilität in der gesamten Neuzeit. So ist die heute in ihrem Namen produzierte „Poesie“ billigstes Geschwätz (Omar Chayam war seinerzeit Vertreter des „Goldenen Persischen Zeitalters“ und wurde dann von der islamischen Orthodoxie verpönt).
Insofern ist die Vorstellung, (a) „Weiße“ könnten nicht Gegenstände von „Rassismus“ sein, (b) „Weiße“ seien genuin rassistisch, während dies für andere nicht zutreffe, selbst ein wunderbares Beispiel für Rassismus i.e.S. Ersetzen Sie „Weiße“ durch „Juden“, und Sie haben die Muster der Judenfeindschaft vor sich (sehr gut z.B. in Hitlers Tischgesprächen zu erkennen).
Dass Menschen Gruppenidentitäten entwickeln und fremden Gruppen (erst einmal) misstrauisch gegenüberstehen, ist eine anthropologische Konstante, die durch unzählige historische, ethnologische, ethologische und psychologische Daten gestützt ist. Ich erinnere die Lektüre des Buches eines niederländischen Völkerkundlers, der in den 1960er-Jahren Papua-Neuguinea bereiste. Wenn er bei einem Stamm war und berichtete, dass er gerade von diesem und jenem anderen Stamm komme, wunderte man sich, dass er diesen „Menschenfressern“, diesen Leuten, die nicht einmal Menschen seien, lebend entkommen sei. Analog warnte man ihn, wenn er ankündigte, zum nächsten Stamm weiterzureisen.
Was man aus alledem lernen kann, ist sich der anthropologischen Grundlagen bewusst zu sein, um sie in Schach und in vernünftigen Bahnen zu halten. Wenn man sie ignoriert, liefert man sich ihnen aus. Und dann landet man u.a. bei Frau Ferda, d.h. effektiv einer moslemischen Pararassistin und Klerikalfaschistin. Denn der Islam trägt praktisch und theoretisch die Züge einer sekundär religiös rationalisierten totalitären Herrschaftslehre, die man klassischerweise „faschistisch“ nennt.
Hallo R.J,
Respekt, Sie haben da einen fulminanten Kommentar abgeliefert und den müsste man all diesen Verbündeten der mutwilligen Zerstörung der abendländischen Kultur zwingend zu Lesen geben.
Es ist eben ein uralter Trick sich selber zu erhöhen, indem man andere erniedrigt, demütigt oder delegitimiert etc. Das wird immer beliebt bleiben weil man ja sein Niveau dabei nicht verändern muss und keine Erklärungen oder Rechtfertigungen abgeben braucht.
Jetzt sind die „alten weißen Männer“ die Ungläubigen und bei denen, welche sich besonders hervortun diese als Rassisten zu verunglimpfen sind nicht wenige Frauen.
Kleingeister kann man gut erkennen, wenn sie zur Macht gelangen, sie dem Machtrausch wehrlos erliegen. Ich würde gerne helfen. Nachhaltig natürlich.
„Diese Almans treten in den didaktisch angelegten Spielszenen meist als einfältige, begriffsstutzige Figuren voller Vorurteile auf, während Figuren mit Migrationsgeschichte fast immer arabisch-türkische Wurzeln haben“:
Ich habe mir das Video angesehen. Mir erschien es wie eine Anleitung, wie „man“ in D harmlos wirkt. Sie sprechen von Vorurteilen, aber liegt es nicht mehr an unseren Erfahrungen? Im Grunde verdreht das Video alles. Und m. E. gehen Sie mit Ihrem Satz dem Video auf den Leim.
In dem Video wird gezeigt, dass Situationen Vorsicht auslösen. Oder welche Situationen aktuell Vorsicht auslösen. Mag sein, dass in unserer nicht körperlichen Gesellschaft mit Triggerwarnungen Angst ausgelöst wird. Und vom Video werden uns ganz bestimmte Situationen gezeigt, und es wird uns mehr als nahe gelegt, dass unsere Reaktion nicht natürlich ist, sondern komplett auf grundloser Angst und Vorurteil beruht. Das Video ist Erziehung. Es macht denjenigen lächerlich, der Vorsicht walten lässt. Und „notwendig“ ist dieses Video, weil unsere Erfahrung uns bisher keinen Grund gibt, diesen Situationen nicht mit Vorsicht zu begegnen.
Sie können die ausländischen Personen im Grunde durch andere Personen ersetzen, die in der gleichen Situation ebenfalls Vorsicht auslösen. Wie wäre es mit Glatze, Tatoos und Stiefeln? Oder mit schwarzer Kleidung mitsamt Hoodie? Oder mit einer Gruppe weißer Männer, die erfolgreich Muskeltraining machen? Oder einer Gruppe „Amazonen“.
Vor zig Jahren in GB wurde uns zur Vorsicht geraten, sobald drei Schwarzafrikaner zusammen auftreten. Rassismus? Nein, Diebstahl. Offenlegung einer Methode: Einer klaut, gibt weiter und der Dritte verschwindet mit dem Diebesgut. Heute wäre eine vorsichtige Redaktion eine, die „man“ ebenfalls im Video lächerlich machen würde.
Wenn die vom Video gezeigten Situationen tatsächlich ungefährlich sind, wird auch ohne Video durchsetzen, diesen Situationen ohne Vorsicht zu begegnen. Die Übertreibung der „deutschen“ Reaktion zeigt, dass es kein ernsthafter Umgang mit diesem Thema ist.
Das Video soll bewirken, dass wir Vorsicht abstellen, ohne uns Gedanken zu machen. Es soll bewirken, dass wir Menschen wie FA nicht hinterfragen. Es soll verhindern, dass wir uns schützen. Und es soll verhindern, dass wir Vorsicht und Schutz als berechtigt ansehen. Dass wir uns dabei auf den eigenen Instinkt verlassen.
Alle, aber wirklich alle Frauen, die diese de facto unzweifelhaft menschenverachtende „Religion“ nicht ablehnen oder sogar unterstützen, schießen sich selber ins Knie. Punkt. Doch warum nur gibt es dennoch so viele von ihnen? Hirnwäsche? Echter Glaube an die eigene Minderwertigkeit? Naivität oder gar einfach Dummheit? Wenn sie nicht so gefährlich für die gesamte Gesellschaft wären, würde ich Frauen wie Ataman, Yasmin Poesy, etc. einfach nur für bedauernswerte Geschöpfe halten, gefangen in ihrer Unterwürfigkeit gegenüber dem männlichen Geschlecht. Welch traurige Leben!
Doch wie gesagt: sie sind in ihrem Wirken brandgefährlich…
Frau F. Ataman und andere sind das Ergebnis zweier grosser seit Jahrzehnten betriebenen Entwicklungen. Einerseits breitet sich der Islam in Westeuropa und insbesondere in Deutschland seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil [1962-1965] durch die Unterstützung des Islams seitens der katholische Kirche und deren politischen Vertretern [CDU] aus; der ab 1960 ermöglichte massenhafte Zuzug [und eben k e i n e „Einwanderung“] Korangläubiger [= „Muslime“] Bürger islamische beherrschter Staaten ist Zeichen dafür. Andererseits wurde und wird der Islam durch das leistungslos wohlversorgte und verbalradikale Kleinbürgertum [Grüne, SPD, Linke] mehr und mehr unterstützt, denn beide Bewegungen fühlen sich allen anderen Bürgern moralisch-kulturell überlegen.
Indigene, autochthone deutsche Bevölkerung?
Welche denn, bei diesem radikalen Umbau in einen identitätslosen Vielvölkerstaat?
Achse: Ataman – Touré – Faeser
– Ferda Ataman:
““Die „Kartoffel“-Rhetorik ist nur ein Argument gegen die neue Antidiskriminierungsbeauftragte – und noch nicht einmal das stärkste.
Die knapp gewählte Leiterin der Stabsstelle gehört zu einem weitgespannten Netzwerk, das den politischen Islam seit Jahren verharmlost und den Einfluss radikaler Aktivisten stärkt.““
– Aminata Touré
““In Schleswig-Holstein dürfte Aminata Touré bald Deutschlands erste Landesministerin mit afrikanischen Wurzeln sein.
Sie sagt, wo ihre Grünen gegenüber der Günther-CDU (? – Günther & CDU, für mich ein gefühlter GRÜNER) Abstriche akzeptiert haben – und will erreichen, dass sie nicht mehr nur als Klima-Partei wahrgenommen werden.““
Ihr liegen besonders Flüchtlinge-Asylanten-Migranten und andere geschundene Minderheiten (Queere, ….) bzgl. einer absoluten Gleichstellung in der Gesellschaft (Sprich: in Regierung, BT, Landtage, öffentliche Einrichtungen & Behörden – Marsch durch die Institutionen) besonders am Herzen.
– Faeser – Selbsterklärend:
Merkel öffnete die Landesgrenzen gleich Scheunentoren.
IM-Nancy-SPD-Faesers-Ampel-Auftrag: Diese sind jetzt auszuhängen.
Vgl. Ampelvertrag / Zeilen 4635 bis 4809 – Integration-Migration-Flucht.
““In Berlin beträgt der Anteil von Schülern mit ausländischen Wurzeln mancherorts bis zu 90%““
Damit diese Quote bald in jedem Bundesland erreicht wird, dafür haben WIR eben eine IM-Nancy-SPD-Faeser.
Das Innenministerium mutiert unter ihrer Führung zum Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS – Immer unter ihrer Fahne „Koalition der Willigen – Wir haben viel Platz!“
Und sie sorgt für den weiterhin überproportionalen Nachschub.
Derzeitig sind von ihr afghanische “Ortskräfte“ (???) überaus gefragt.
Und immer mit ihrem gesamten, weit verzweigten Clan, wegen der Traumata.
Und mit ihrem kulturimmanenten Antisemitismus.
Den es für die Realitätsverweigerin-Verschwörungstheoretikerin Faeser nicht gibt.
Und sie ist der unermüdliche Wegbereiter für die weiterhin stattfindende erfolgreiche Implantation des Islam in DE, wobei der Antisemitismus durch muslimische Migranten in DE von ihr immer vehement verleugnet wird!
Der kommt nämlich immer nur aus der Mitte der Gesellschaft, von der AfD und den Rechten und den Nazis, von den … ?
Ihre Juristik-Spezialisierung: „Vergaberecht“ incl. zahlreiche Erfahrungen.
Ihre Vervollkommnung im „Vergeben“!
Ihr gezieltes Nachwerfen von DE-Staatsbürgerschaften!
Wann wird arabisch gleich mal die neue Landessprache?
ÖRR-MSM- & Links-GRÜNE Kohorten:
Wenn das KEIN Umbau der Gesellschaft ist, wie nennt IHR es dann?
Der Islam ist eine rückwärtsgewandte, im Mittelalter stehengebliebe Religion und unserem abendländischen Denken vollkommen fremd. Seine daraus resultierende politische Ideologie ist antisemitisch und extrem demokratiefeindlich! Wer das noch immer nicht kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
Ehrlich gesagt, ich wusste gar nicht, dass es so viele „Vereine“ (also steuerlich begünstigt) und Organisationen in diesem Zusammenhang gibt, ich bin erschrocken und verspüre ein ängstliches Gefühl….
Die „Dawa“ (die friedliche Übernahme eines Staates durch Vielgeburten, Bau von Moscheen, Etablierung von religiösen Sitten und die Infiltration öffentlicher Ämter bis hin zur Etablierung der Scharia) war mir als Begriff bekannt, aber, dass es soweit fortgeschritten ist, nicht!!
Besteht überhaupt noch eine Möglichkeit uns zu schützen, wenn selbst Entscheidungsträger nicht merken, welches Spiel hier gespielt wird?
Offensichtlich lautet die Antwort auf Ihre Frage Nein! Im Übrigen, glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass „die da oben“ nicht merken, was tatsächlich gespielt wird. Das Gegenteil ist der Fall, sie wissen es sehr wohl. Nur verstehe ich den Plan dahinter noch nicht, derart gegen die eigene Kultur, Identität und damit gegen die eigene Bevölkerung, in deren Interessen sie eigentlich „regieren“ sollten, vorzugehen!
Es gibt für unsere Eliten etwas wichtigeres als Kultur und Identität. Man nennt es Geld oder auch Kapital. Davon hat die BRD reichlich, allerdings in Form von Schulden. Bekanntlich sind mit der Schuldentilgung leider auch Zinszahlungen fällig. Bei hohen Zinsen wird es schwieriger.
Bei schrumpfender Bevölkerung erkennen Finanzmärkte und Rating Agenturen ein erhöhtes Risiko für Kreditausfälle und setzen uns die Zinsen hoch. Dann muss uns, egal welche Plünderer gerade an der Macht sind, die Regierung noch mehr Geld abknöpfen. Wütende Menschen sind schwer zu regieren. Vielleicht stellen die Leute sogar das System infrage!
Die Lösung: Migration. Das bringt zwar nicht viel, weil es fast nur Muslime betrifft. Sie wissen schon, das sind diejenigen, welche ihre Herkunftsländer ständig übervölkern und ruinieren. Wenn sie dann merken, dass man den Koran nicht essen kann kommen sie zu uns und dann sind sie halt mal da.
Regierung und Finanzmärkte sind zufrieden, die Zinsen niedrig und erstmal geht es weiter wie bisher. Wenn es Probleme gibt kann man die später ja immer noch lösen. Irgendwer wird das dann schon machen.
So, und wer das kritisiert wird von Gerdah Ataman fertiggemacht. Dafür ist die halt da.
Ist das ein Plan, Lizzard04?
Es geht wie immer um Einfluß, Geld und Posten, also um Politik.
Die ndo‘s sind klar auf Linie des konservativen Islam und sicher nicht auf Kollisionskurs zb mit der Türkei, ganz im Gegenteil. Diese „NGOs“ bekämpfen Kritiker, diffamieren sie.
Nenn sie U-Boote oder Agitprop, egal, sie entlarven sich immer selbst, wessen Lied sie gegen Geld singen. Nicht immer direkt durch ihre Propaganda, aber so gut wie immer, über ihre Auslassungen. Kurz: wen sie niemals kritisieren, nicht einmal ein bisschen.
Der Wind weht massiv aus der Türkei, der offiziellen Türkei. Das bringt natürlich Probleme mit der Kurdischen Gemeinde, die sich ebenfalls „linken Parteien“ anbiedern, wie natürlich auch die ganze „Pali-Blase“, die fast immer auf Kriegsfuß mit Israel steht.
Da sich die Grünen irgendwie auch als Sammelbecken aller NGOs dieser Welt sehen, ist es wenig verwunderlich, daß sich auch diese „Strömungen“ alle früher oder später bei den Grünen finden lassen, in welcher Personalie auch immer. Das bringt auch Zündstoff für später mit sich, insb bzgl Kurden – Türkei
Zumindest ist es bei Atamann nicht zu erwarten, dass wir von ihr jemals etwas kritisches zu Erdogan hören werden. Sollte es irgendwann politisch unmöglich werden, so eine politische Position offiziell in ihrer Rolle als Bundesbeauftragte beziehen zu müssen, wird sie vermutlich gehen, den Job hinschmeißen.
Wenn das seit Jahren verborgene, unausgesprochene erklärt werden müsste, ist schnell klar, wem die Loyalität gilt und das werden nur sehr sehr nachrangig „deutsche Interessen“ sein, schon gar keine Deutschen politischen Interessen.
Hier wird nur Geld gesammelt und Plattformen als Lautsprecher. Sobald die Positionen gefestigt wurden, kommen die zu singenden Lieder allesamt aus dem Ausland, mal der Türkei, mal Katar, mal Palästina, mal Iran, aber garantiert nicht aus einer „liberalen“, progressiven, säkularen etc deutschen Unistube oder Politikstube.
Und insb die Grünen (aber auch SPD und DieLinke) lassen sich mit Hingabe für Staatspropaganda der og Länder nutzen, merken es in ihrer Naivität („wir setzen uns für die Belange von Ausländern ein“) vielleicht nicht einmal…
Worin genau liegt eigentlich der Vorteil, daß man sich Feinde des deutschen Volkes ins deutsche Parlament holt?
Sie unterstellen, dass im Parlament deutsche Politiker sitzen, die eine Demokratie für gut befinden. Dann schauen Sie sich einmal Abstimmungsergebnisse zu nachhaltigen Themen an.
Liberale sagen: Das Individuum und seine Rechte zählen. Egal ob schwarz oder weiß, ob arm oder reich, ob Mann oder Frau, ob Moslem oder Christ.
Identitätspolitische Linke sagen: Nein. Die Gruppe, zu der Du gehörst, ist wichtig.
Geschichtlich würde ich sagen: Wenn es einem Land gut geht, Sicherheit herrscht, die Wirtschaft läuft, die Leute finanziell OK aufgestellt sind, ist ihnen ihre Individualität wichtig. Der Siegeszug des Liberalismus beginnt.
Läuft es in einem Land schlecht, und den Leuten geht es schlecht, suchen sie eher den Schutz des Kollektivs, ihrer Gruppe, ihres Stammes. Und die letzten Liberale holen sich ihre Backpfeifen ab.
Vielleicht ist das eine ganz einfache Erklärung für den Auf- und Abstieg des Liberalismus zu verschiedenen Zeiten.
Ich greife nur einen Punkt aus dem Text heraus: Die „… islamische(n) Überlegenheitsideologie …“. Überlegenheit??? Ernsthaft??? Man nenne mir nur ein mehrheitlich islamisches Land, das in irgendeiner Weise im weltweiten Vergleich überlegen ist, gerne auch ein Land mit regelmäßigen Nobelpreisträgern, heimischen Hightech-Champions und funktionstüchtiger rechtsstaatlicher Demokratie. Die wenigen Dinge, bei denen mehrheitlich muslimische Länder „überlegen“ sind, sind Gewalt von und gegen jedermann, Bürgerkriege, Judenhass, Gruppenvergewaltigungen, Sexualverstümmelung von Kindern, Folter, Massenarmut, Bestechlichkeit, Umweltzerstörung und Überbevölkerung. Das ist mit einem steigenden Einfluss von Menschen wie Ferda Ataman ebenfalls die Zukunft Deutschlands und Europas.
Treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen. Hinzuzufügen wäre nur noch ihre offen ablehnende Haltung gegen Schwule, Lesben, Queere pp. Also gegen alle, die bei „unseren“ Politikern, NGOs, Medien pp gerade so en vogue sind.
Hervorragende Charakterisierung! Überlegenheit? Als immer und immer wieder koranisch begründete Behauptung ganz gewiss tief im Bewusstsein der Mohammedaner verankert und – da wir es beim Machwerk des Mörders von Medina (Stichwort: Banū Quraiza anno 627) angeblich mit dem „ungeschaffenen Wort Gottes“ zu tun haben, auf ewig unveränderlich und für jeden frommen und weniger frommen Muselmann verbindlich. Mustafa Kemal Atatürk war da bekanntlich anderer Meinung: Er sagte mit Blick auf den Islam gelegentlich: „Diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
Machen Sie Witze? Es geht hier nicht um eine real nachweisbare Überlegenheit des Islam, sondern um die „Überlegenheitsideologie“, also um eine behauptete Überlegenheit. Der Unterschied sollte eigentlich für jeden Normalbegabten erkennbar sein.
Das Witze machen lag mir fern. Mein Kommentar zielte darauf ab, die Absurdität der Ideologen zu entblößen und nicht die Fähigkeiten von Normalbegabten in Frage zu stellen.
Ich denke, dass viele Kartoffeln, die grün-giftigen sind nicht Teil der Kartoffelkiste, bewusst oder zumindest intuitiv merken, dass sie von den Oberkartoffeln nach Strich und Faden benutzt und verarxxxt werden. Sie wehren sich aber nicht, weil es ihnen abtrainiert wurde. Es muss nur das Wort „rechts“, gleichbedeutend mit schlecht, fallen, und jeglicher Widerstand fällt in sich zusammen. Auch las Kartoffel möchte man gut sein und gemocht werden. Ein Teufelskreis! Dass mit Ataman nicht nur eine Rassistin sondern auch ein islamistisches U-Boot nominiert und gewählt wurde, die FDP aufgrund der Lindnerschen Hochzeitsparty an Amnesie litt, ist unverzeihlich. Guter Rat ist teuer. Meine Vermutung ist, dass man Ataman für eine Weile an die kurze Leine nimmt, um den Anschein zu wahren und bei der nächstbesten Gelegenheit (Kälteaufstaende im Winter) von der Leine lässt, um die Bürger maximal zu beleidigen, da sich nicht erkennen, wie toll ihre ReGIERung ist. Eine Frage ist aber ungeklärt, wer steht tatsächlich hinter Ataman? Die Grünen oder die Muslimbrueder? Wessen Macht ist größer?
Wie sagte der Modedesigner Karl Lagerfeld kurz vor seinem Tod:
„Merkel hat die schlimmsten Feinde der Juden ins Land geholt“.
Tja, davon was in ihrem Land so alles abläuft, haben die naiven Kartoffeln keine blasse Ahnung.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren : Dies ist – nach Asyl und Energiepolitik – der dritte und folgenschwerste « Dolchstoss » der ach so woken Republik selbsternannter Mustereuropäer gegenüber der Europäischen Union, der die gemeinsame Politik der Inneren Sicherheit gefährdet. Von der Zelle des 11. Septembers in Hamburg (der Innensenator hiess?) bis zu einigen Pariser Attentätern, Asylbewerber in Ulm….
Die Kartoffeln tolerieren Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die das Christentum und das Judentum verachten, offen mit Terroristen wie Hamas sympathisieren. Meistens sogar auf Kosten des Steuerzahlers finanziert.
So ist das in Kartoffel-Land eben. Das ist eine offene, multikulturelle, fortschrittliche Gesellschaft. Dieser Weg wurde vor Jahrzehnten eingeschlagen. Absolut irreversible sind mittlerweile die Verflechtungen des radikalen Islams in Deutschland.
Jeder kann sich ausrechnen wann der Islam statistisch Religion Nummer 1 ist in Westeuropa.
Ich habe nichts gegen den Islam. Ich reise sehr gerne in islamische Länder weil ich die harten Strafen und die klaren gesellschaftliche Strukturen schätze. Allerdings bildet sich in Deutschland und Westeuropa ein Islam, der nicht mit harter Hand regiert wird, sondern den man einfach so laufen lässt mittels einer desolaten Einwanderungspolitik und einer viel zu verweichlichten Justiz. Diese explosive Mischung wird uns langsam um die Ohren fliegen, da immer mehr Radikale in hohe Ämter gehoben werden und ihresgleichen schützen.
Eine Politik wie in Russland, China oder Israel wäre eine Möglichkeit um diesen Vorgang zu stoppen. Russland hat Chechnya die Rote Karte gezeigt als die mit radikalen islamistischen Forderungen kamen. Seitdem ist Ruhe. Der radikale Islam in China ist massiv eingedämmt worden. Israel mit seinem rigiden Grenzregime und seiner Null-Toleranz Politik hält die Terroristen im Zaum.
Was wird Westeuropa und Deutschland machen?
wo ist der Verfassungsschutz, hier werden Millionen Menschen verächtlich gemacht und sollen mit Quoten, Schickane delegitimiert werden!
das ist alles so unfassbar. Da werden Staatsfeinde von der Regierung rekrutiert, „Deutschland verrecke“, ist Staatsauftrag . Der Eid „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ ist alles nur eine Farce. Nur noch sprachlos , wo soll das hinführen! Ich weiß es nicht.
„Wo soll das hinführen, ich weiß es nicht.“
Ich schon, das ist wohl der Unterschied, der Geburtsgegend und dazugehörigen Sozialisierung und Erfahrungen zu zusprechen. ?
Was wollen Sie, die deutsche Justiz macht doch kräftig mit, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true und https://openjur.de/u/2396606.html
Was wollen die Deutschen wirklich?
Hervorragender Beitrag! Die meisten beschriebenen Kapriolen lassen sich völlig problemlos unter dem muselmanischen Begriff der „Taqiya“ subsummieren. Ich möchte nicht wissen, wieviele islamische „U-Boote“ sonst noch unterwegs sind, um die schleichende Übernahme nicht nur dieses Landes, sondern ganz Westeuropas voranzutreiben. Immer wieder überrascht mich allerdings der Sachverhalt, dass diese Herrschaften in sämtlichen Blockparteien (inklusive der CDU) scheinbar unaufhaltsam an Einfluss gewinnen: Man muss sich nur – um es boshaft zu formulieren – unter dem Niqab oder einer Kopfwindel verstecken (w) oder von der korankonformen Idealform des „Sibbi“ raunen (m): Schon hat man irgendein Pöstchen weg…Wir werden unter der Fahne des Propheten (übrigens durch den Massenschlächter Selim I. um 1517 in Kairo gestohlen und mit dem letzten Abbasiden-Kalifen nach Istambul verschleppt) noch unser grünes Wunder erleben!
Die im Artikel geschilderte Thematik ist eine Aufgabe für Generationen. Und die Migrations-Problematik – und Migration ist eindeutig ein Problem unseres Landes – ist dabeli nur eine von mehreren Großaufgaben, die man gegen erheblichen Widerstand derjenigen, die diese Probleme verursachen und/oder davon profitieren, angehen muss. Entwicklung ist für ein Land gut, aber Entwicklung in die falsche Richtung ist schlecht.
Man kann es drehen und wenden wie man will: die größte Gefahr für unser Deutschland & Volk sind: Die Grünen!
Denn nicht nur das die Grünen das Land durch ihre realitätsfernen und ideologisierten Gesetze und Vorhaben in den vielfachen Abgrund führen, NEIN, sie schleusen über ihre Partei auch noch -mehr oder weniger heimlich und unbemerkt- den zweibeinigen demokratiefeindlichen Islamismus und Antisemitismus in unsere Kultur und in unseren medialen und politischen Schaltstellen ein.
Und da faselt die beim Verfassungsschutz reingehobene Merkelmarionette Thomas Haldenwang zusammen mit der den Linksextremen nahestehende Nancy Feaser irgendwas von „Gefahr durch Rechtsextreme“ während das Land -besonders auch dank den Grünen- bis in die Politik hoch von den politischen und extremen Islamismus erobert und untergraben wird.
Das stimmt nicht ganz. Auch die anderen Blockparteien sind für eine Zuwanderung in unsere Solzialsysteme. Euphemistisch nennen sie das ganze dann Zuwanderung für den Arbeitsmarkt.
Die CDU/CSU und SPD an der Spitze. Linke und FDP tun sich da auch hervor. Die FDP spricht von 400.000 Zuwanderen jährlich. Jeder weiß, daß diese Zuwanderer nur aus muselmansichen Ländern kommen. Jeder sieht in unseren Städten und mittlerweile auch Dörfern, was diesse Zuwanderung für Deutschland bringt. Außerdem wurde diese Frau Ataman auch von der FDP mitgewählt und bestätigt.
Diese islamische Unterwanderung wird aber leider von den Wählern goutiert.
Zitat: „Das stimmt nicht ganz. Auch die anderen Blockparteien sind für eine Zuwanderung in unsere Solzialsysteme.“
> Ja, stimmt, „leider“ muß ich Ihnen hier zustimmen. Mittlerweile stehen tatsächlich alle Altparteien für die „bereichernde“ Einwanderung dieser -vor allem muslimischen und afrikanischen- „Fachkräfte“.
Die fundamental-islamischen Zirkel unterwandern unseren institutionalisierten Fimmel von sozialer Gerechtigkeit und lassen sich dafür auch noch von uns bezahlen. Genau wie man es sich sehr häufig bei uns im Hartz IV gemütlich macht, saugt man für seine radikal-islamische und antijüdische Propaganda staatliche Fördergelder ab. Der Sinn dabei ist nicht nur die Ausbreitung des Islams und die Diskreditierung Israels, sondern ebenso die (finanzielle) Schädigung des zu übernehmenden Wirtsvolks. Also uns. Unser polit-medialer Apparat gibt also Geld an den Feind, damit uns dieser ausnutzen und übernehmen kann.
Die Deutschen sind zu leichtgläubig. Und zu ängstlich.
Man kann auch einfach NEIN sagen. Oder GEH NACH HAUSE.
Aber das will man ja nicht. Und genau das ist der Fehler.
Wenn man das nicht tut und diesen Leuten kulturell und finanziell die Tür aufhält, nehmen die das Angebot natürlich an. Aber nicht, um sich hier zu integrieren, sondern um uns zu hintergehen.
Und nein, das ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern schlicht deren Strategie, die an unsere hiesigen Gegebenheiten ganz bewusst angepasst worden ist, damit die Unterwanderung reibungslos funktioniert.
Wer das nicht wahrhaben will, der möge sich noch mal eins vor Augen halten:
Wie kann das sein, dass sehr häufig gerade Kopftuch tragende Frauen in den deutschen links-„liberalen“ Medienblasen auftauchen? Das passt doch gar nicht zusammen. Die, die Links-„Liberalen“ dort eigentlich haben wollen müssten, sind doch gerade Menschen, die den Islam liberalisieren wollen, so wie Ahmad Mansour oder Seyran Ates. Aber genau die findet man dort nicht.
Dort findet man sehr häufig Menschen mit Kopftuch wie Gümüsay, oder eben auch Ataman, die keine Gelegenheit auslässt, die Deutschen zu beleidigen.
Und ich gehe jede Wette ein, die Beleidigungen in unsere Richtung sind keine laxe Provokation, sondern ernst gemeint. So lang die „Kartoffeln“ nicht zum Islam übertreten, nimmt man sie nicht für voll.
Die fundamentalen Muselmanen halten den Islam für die einzig wahre Religion und alle nicht-Moslems für vom Glauben abgefallene Ungläubige.
Die sind der Meinung, wir liegen falsch und sie richtig.
Umgekehrt ist das natürlich genauso und führt nicht weiter zu Problemen, so lange jeder sein eigenes Lebensbiotop hat. Sobald man aber beide Gruppen zusammen mischt und durcheinander rührt, wie im Rahmen der Globalisierung geschehen, stoßen diese Absolutheitsansprüche aufeinander. Allerdings nicht offen, sondern erst mal durch die Hintertür:
Man tastet sich langsam heran, um den Widerstand zu testen.
Man denke an den Frosch im sich langsam erhitzenden Wasser.
Wenn man zu frontal vorgeht, greift bei uns der Apparat ein.
Geht man langsam und in kleinen Schritten vor, fällt die Gegenwehr aus, denn unser Apparat versucht Zuwanderer nicht von vornherein abzuweisen, sondern langsam zu integrieren. Allerdings funktioniert das bei fundamentalen Muselmanen nicht. Die nutzen ihre Taqiyya und spielen die Integration nur vor.
Bis sie in der Mehrheit sind und genau die, die ihnen die Hand gereicht haben, vom Thron stoßen werden.
Ich gebe abschließend noch mal eins zu bedenken:
Warum funktioniert die Unterwanderung kaum über das rechte Lager in Deutschland? Eigentlich müssten sich rechte Deutsche und rechte Fundamentalmuselmanen doch blendend verstehen, zumindest wenn das links-„liberale“ Spektrum mit seiner Daueralarmierung bzgl. „rechter Gefahr“ recht hätte.
Aber genau das ist nicht der Fall. Wenn man mal kurz mental auf die Physik umschaltet und „rechts“ als positiv geladen ansieht und „links“ als negativ geladen, wird sofort ersichtlich, was hier passiert: Die positiv geladenen „rechten“ Protonen stoßen sich gegenseitig ab. Negativ geladene Elektronen und positiv geladene Protonen ziehen sich hingegen an. Zumindest dann, wenn die Protonen nicht „blond und blauäugig“ sind.
Das Einfallstor für rechte fundamentalislamische Ideologie kommt zuvorderst über die linke Seite des politischen Spektrums. Und ja, das gilt auch für die (ehemals) konservative CDU, die sich das Problem erst mit ihrem Linksdrift in den letzten Jahrzehnten eingefangen hat.
Die einzige in den Parlamenten vertretene Partei die das Problem nicht hat, ist die AfD. Da gibt es eben zu viele blonde und blauäugige Protonen mit positiver Ladung.
Besser:“… und wir bezahlen sie auch noch dafür …“.Dummkartoffeln ebend. Schwäbisch „Krommbiera“ (etwa: „Krummbeeren“).
Interessanter, aber schockierender Beitrag, inwieweit das Geflecht dieser inkompatiblen „Kultur“ bereits unsere Gesellschaft vergiftet hat. Exponenten des extremen Islams erobern immer mehr hohe Positionen in unserem Staat. Und keiner der verantwortlichen Politiker nimmt die Warnzeichen wahr – oder besser: will sie wahrnehmen. Denn alles, was in der Politik geschieht, ist gewollt und kein Zufall!
In Zeiten der großen Invasion wirken alle (deutschen) Politiker mit Migrationshintergrund (bei entsprechender inhaltlicher Positionierung) automatische wie Brückenköpfe und Quartiermacher ausländischer Mächte. Warum der deutsche Wähler das duldet? Wahrscheinlich gilt die vorauseilende Unterwerfung als effektivste Strategie im privaten Überlebenskampf.
Die gesamte Fehlentwicklung wurde manifestiert, als die damalige als Kanzler eingesetzte IM Merkel verkündete: der ISlam gehört zu Deutschland. Widerspruch war in der veröffentlichten Meinung nicht wahrnehmbar.
Hier hätte man in den öffentlichen Medien Stimmen erhofft, die deutlich darauf hinwiesen, dass insbesondere der ISlam hier allenfalls geduldet wird. Im Übrigen sollten alle spiritistischen Gruppierungen (auch die im Nochdeutschland traditionell vertretenen) allenfalls als private Vereine ohne Gemeinnützigkeit fortgeführt werden.
Es ist einzig und allein die Haltung der meisten Deutschen (Gleichgültigkeit, Dummheit, Naivität, mangelndes Interesse an Religion, Hass auf die eigene Kultur usw.), die es möglich macht, daß sich der Islam mit allen seinen Facetten in unserem Land so breit machen kann.
Die Prinzipien V o r s i c h t und W a ch s a m k e i t wurden von unseren Regierungen sträflich außer Kraft gesetzt, obwohl viele Indizien schon lange darauf hinweisen, daß große Gefahr im Verzug ist. Daher wird es so enden, wie die Muslime es gern haben wollen: Freie Fahrt für alle Anhänger Mohammeds und Allahs in Deutschland – ob islamistische Betonköpfe oder weniger radikale Menschen. Damit ist die Zukunft unseres Landes als ein Teil der islamischen Welt gesichert. Das christliche Abendland hat ausgedient; denn die Christen sind lau und träge geworden. Der Glaube bedeutet ihnen nichts mehr. Sie werden sich wundern, wenn sie in einer muslimischen Welt aufwachen.
Kurzum, diese „Figuren“ sitzen, bezahlt, unbehelligt und vom deutschen Staat protegiert bereits in Schlüsselpositionen und eine Entledigung dieser rückständigen, kriegs-, gewalt-geilen und blutrünstigen Bande gibt es nicht mehr. Ein Befreiungsschlag westlicher wie deutscher Kultur wird es folglich nicht geben (interessanter Kontext zu Lanz mit Precht und der dominierenden Haarfarbe in naher Zukunft) und wird endgültig untergehen. Damit gehört das Land der Dichter und Denker sowie die (auf dem Papier) freie Welt bald der Vergangenheit an und wird von einem menschenverachtenden mittelalterlichen klerikal-politischem Relikt übernommen und ausgetauscht. In diesem Kontext ist es verständlich, dass VR und RUS da anders agieren und ihre Werte schützen – auch wenn man das im Westen nicht nachvollziehen oder tolerieren mag. Aber Fakt ist: diese Systeme und Kulturen werden die angeblich überlegene Gesellschaftsform des durchgeknallten Westen überleben… Muss man mal wertfrei drüber nachdenken. Genau wie über die Frage, wieviel Christen/Migranten/Ausländer in islamischen Parlamenten sitzen und Schlüsselpositionen in Politik, Justiz, Wirtschaft und Presse besetzen. Wenn da der Groschen nicht mehr fällt, dann ist es tatsächlich zu spät! R.I.P, good old Germany!
Ist doch passend dem IS auch eine Stimme in der deutschen Regierung… was für ein failed Staat wir sind…
Der sogenannte politische Islam mitsamt seinen Netzwerken ist eine Fehlentwicklung, welche mit sehr viel Geld den Islam als Religion korrumpieren. DIE GEHEIME FRONT DES YANKEE-DJIHAD ist dabei die Spitze eines Eisberges. Mit der Lehre hat das wenig zu tun, heisst es doch: “Wa la Taqtulu Anfusakum – Tötet einander nicht. ICH bin Der, welcher Leben gibt. Wer gab euch die Erlaubnis, zu töten?“ Koran, Sure 4 an-nisā/Die Frauen Ayat/Vers 29.
Was soll man davon halten, dass SPD und Grüne eine Ferda Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte durchgedrückt haben – gegen zahlreichen und gut begründeten Protest? Dass die FDP, wider besseres Wissen, zugestimmt hat? Es ist eine dieser skandalösen Personalien, mit denen wertkonservative Bürger systematisch provoziert werden: „Ihr könnt euch aufregen, ihr könnt es aber nicht ändern! Uns kann niemand aufhalten.“
Die Masche, jede Kritik an Fehlbesetzungen wie Ataman oder auch Sven Lehmann (Queer-Beauftragter) sofort als „rechte Kampagne“ oder „Hetze“ zu etikettieren, ist so primitiv, es stößt einen nur noch ab. Diese Leute wollen spalten. Und es gelingt ihnen.
Herr Wendt ist ein Journalist, der diese Berufsbezeichnung wirklich verdient. Ein aufwändig recherchierter Artikel, ganz anders als die moralisch überladenen Framing-Pamphlete der Mainstreammedien.
Was für ein Glück, dass Laschet nicht Kanzler geworden ist. Dieser feixende Politikdarsteller hat den Aufstieg dieser unsäglichen Person Ataman erst möglich gemacht und uns einen weiblichen Brutus ins Haus geholt. Nur mit dem Unterschied, dass der Dolch nicht in seiner Brust streckt.
Die Personalie Ataman ist kein Ausrutscher oder Unfall. Das langfristige Ziel dieser sogenannten Regierung besteht in der Spaltung bzw. Zersplitterung der Gesellschaft zwecks komfortablerer Regierbarkeit sowie langfristig in der Säuberung der bunten Republik Diversistan von eingeborenen Kartoffeln, außer wenn ideologisch oder durch geschlechtliche Anomalien legitimiert. Dieses Land ist der Demokratie unwürdig geworden. Es ist nicht mehr mein Land!
Der Islam gehört zu Deutschland, wie ein Ex-Bundespräsident lauthals propagierte! Das Resultat haben wir jetzt vor uns! Es ist eine lautlose Okkupation, die über uns hereinbricht und uns die nationale Identität abspricht. Was ist vom Volk der Dichter und Denker geblieben? Nichts! Stattdessen wird der Koran bald noch zur Pflichtlektüre, der Gang in die Moschee zum täglichen Pflichtprogramm! Deutschland, mir graut’s vor dir! Wie ein Horrorfilm!
Wer den Koran wirklich mal liest, der weiß Bescheid. koransuren.de und koransuren.com im ww.net.