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Vom militant-pazifistischen Zeitgeist

Das Kind mit dem Bade ausschütten: „Teilauflösung“ des Kommandos Spezialkräfte (KSK)

01.07.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Verzicht auf im Ernstfall nötige „Krieger“ passt zur Wirtschaft ohne sichere Energieversorgung, zur Rückkehr zur Natur gegen diesselbe, zu Abiturnoten auf politische Zuteilung, zur einzigen „Waffe“ einer Politik des Gelddruckens und so weiter.

Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr wird radikal umgebaut oder womöglich in Kürze ganz aufgelöst. Vor allem soll das KSK kleiner und unselbständiger werden. So hat es die Leitung des Verteidigungsministeriums bereits am Dienstag, 30. Juni, den zuständigen Obleuten der Bundestagsfraktionen mitgeteilt. Von einer „letzten Chance“ des KSK ist die Rede. Am Mittwoch, 1. Juli, will Verteidigungsministerin Kram-Karrenbauer dazu vor die Öffentlichkeit treten

Begründung: Der im KSK vereinzelt oder in größer Anzahl oder angeblich auftretende Rechtsextremismus sei „schnell und mit aller Konsequenz aus der Truppe zu entfernen und die Ermöglichung oder Begünstigung von Rechtsextremismus hart zu unterbinden.“ Vor allem beruft man sich im Verteidigungsministerium und im Militärischen Abschirmdienst (MAD) auf folgende Vorfälle:

• Bei einer „Feier“ seien Schweinsköpfe geworfen, „rechte“ Lieder gesungen und der Hitlergruß gezeigt worden.
• Bei einem KSK-Angehörigen seien in Sachsen Waffen und Munition gefunden worden.
• Ein KSK-Hauptmann habe in einem Schreiben an die Verteidigungsministerin auf 12 Seiten rechte Umtriebe und „Kadavergehorsam“ im KSK beschrieben.
• Bei einem Unteroffizier der Reserve (hat nichts mit KSK zu tun) seien Namenslisten gefunden worden, die mögliche Anschläge auf Politiker befürchten ließen.

Nun also der „Eiserne Besen“:

• Ab sofort soll das KSK, soweit es sich derzeit im Ausland befindet, nach Deutschland zurückkehren. Laufende deutsche Einsätze würden von anderen Teilen der Bundeswehr übernommen.
• Eine der vier KSK-Kompanien, die mutmaßlich besonders aufgefallene 2. Kompanie mit ihren 150 Mann, soll ganz aufgelöst werden.
• Ein „Advisory Board“ unter Leitung des Generalinspektors soll die Reform des KSK begleiten und die politische Führung des Ministeriums laufend informieren.
• Dem KSK wird die Ausbildungsbefugnis genommen. Die Ausbildung von KSK-Soldaten soll vom Heer in der Infanterieschule in Hammelburg übernommen werden. Damit soll der Korpsgeist des KSK aufgebrochen werden.
• Weil Teile davon verschwunden waren, soll es in puncto Munition, Sprengstoff und Gerätschaften eine Generalinventur geben.

„Deadline“ soll dann der 31. Oktober 2020 sein. Wenn die genannten Maßnahmen und die „Selbstreinigungskräfte“ nicht ausreichen würden, so verlautete, so werde sich die Frage stellen, ob das KSK überhaupt in seiner jetzigen Form am bisherigen Standort erhalten bleiben könne.

Und wer macht zukünftig den „Job“ des KSK?

Es ist ein einmaliger und zugleich höchst bedenklicher Vorgang. Ohne jeden Zweifel hat keine Form von Extremismus (ob rechts oder links oder islamistisch) in der Bundeswehr etwas zu suchen. Entsprechende Vorfälle sind im konkreten Fall zu ahnden, ohne damit ganze Einheiten in Misskredit zu bringen. Indes wird auch hier wieder einmal wie schon zu Zeiten der vormaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Von der Leyen hatte sich allerdings noch jedes Mal blamiert oder sogar von Staatsanwälten und Gerichten zurückpfeifen lassen müssen, als sie von angeblich unappetitlichen Ausbildungsritualen in einer Kaserne schwadronierte, der Bundeswehr pauschal ein „Haltungsproblem“ unterstellte und „Säuberungen“ anordnete.

Man hat nichts daraus gelernt und zum Beispiel eine Eva Högl (SPD) zur Wehrbeauftragten gewählt, die bereits beim Amtsantritt nichts Besseres zu tun hatte, als sich mit Klagen über den angeblich ausgeprägten Rechtsextremismus in der Bundeswehr zu profilieren. Die „hohe“ Politik verneigt sich einmal mehr vor einem militant-pazifistischen Zeitgeist, dem alles im Zusammenhang mit Fragen der inneren (Polizei!) und äußeren Sicherheit (Bundeswehr) suspekt, ja gar widerwärtig ist.

Das KSK auch noch aus dem Ausland zurückzuziehen ist der Gipfel der Verirrung. Sollen entsprechende Einsätze (z.B. Geiselbefreiungen) zukünftig von weniger geschulten Bundeswehrsoldaten oder von den Elitetruppen anderer NATO-Truppen übernommen werden? Ansonsten stellt sich ähnlich wie bei der Polizei mehr und mehr auch bei der Bundeswehr die Frage: Wer will zukünftig einen solchen gefährlichen Beruf im Bereich der inneren und äußeren Sicherheit noch ergreifen? Was die Nachwuchslage betrifft, könnte es düster werden, wenn sich die politischen Führungen nicht mehr hinter ihre Bediensteten stellen und mit Generalverdächtigungen daherkommen.

Die FAZ hat – doch mal – Recht, wenn dort der Kommentator Reinhard Müller am 30. Juni 2020 schreibt: „Auch der Staatsbürger in Uniform muss im Ernstfall Krieger sein. Das KSK hat einen Auftrag für das Gemeinwohl – es muss aber nicht die Gesellschaft abbilden.“ Und weiter: „Die Idee, das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr aufzulösen, ist immer eine Schnapsidee gewesen, sofern man darunter den Verzicht auf ebensolche Spezialkräfte versteht …. Fehlt es daran, so fehlt es an Schlagkraft und Sicherheit, und die Existenz solcher Kommandos, über die ja auch die Polizei verfügt, wäre tatsächlich in Frage gestellt … Auch der Staatsbürger in Uniform muss im Ernstfall Krieger sein.“

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141 Kommentare

  1. Die Damen und Herren wollen halt keine Bundeswehr sondern eine Nationale Volksarmee. In einer solchen dürften dann extremistische Auswüchse die richtige Linie aufweisen.

  2. Der „militant-pazifistische Zeitgeist“ fürchtet um das Überleben seiner „pazifistischen“ Spezialkräfte, wenn der Untertan, das Volk, als einzig verbleibender Feind zu wehrhaft wird. Feinde von außen kann es ja nicht mehr geben, seitdem die Parole „mein Haus ist dein Haus“ in die Welt posaunt wurde….

  3. Es dient dem Frieden, wenn ein Staat wehrhaft ist: Si vis pacem, para bellum!
    Die beste Abwehr gegen einen Angriff ist das Wissen des Täters, dass er sterben muss, wenn er es versucht. Und dazu braucht man Krieger, die einen bin Laden noch im letzten Winkel der Welt aufspüren und ohne wenn und aber liquidieren.
    Wenn wir das nicht selbst können, machen wir uns abhängig, geraten wir in eine Vasallenrolle gegenüber dem der es kann. Es bedeutet die Aufgabe der staatlichen Souveränität, wenn wir nicht wehrhaft sind. Und das ist Landesverrat.

  4. Für den Hauptmann übrigens, der hier auf 12 Seiten seinen persönlichen Rachefeldzug gestartet hat, hat sich das Denunziantentum richtig gelohnt:

    Zitat Wikipedia: „Im Juni 2020 schickte ein KSK-Hauptmann einen Brandbrief an Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, in dem er rechtsextreme Missstände innerhalb des Verbandes als tiefgreifend und strukturell bezeichnet. ………. Neben den Missständen im Kommando Spezialkräfte war für den Whistleblower auch ein Grund für das Schreiben des Brandbriefes seine drohende Versetzung in eine andere Einheit. So wurde als Grund der Versetzung eine „außereheliche Affäre“ angeführt, die den Ausbildern eine „charakterliche Nichteignung“ zufolge hatte. Der Whistleblower sah dies als „willkürliche Strafmaßnahme“ gegen ihn an. Nach Aussage des Whistleblowers wurde die Versetzung nach Bekanntwerden seines Schreibens durch den KSK-Kommandeur Kreitmayr gestoppt. Der Whistleblower soll nun die Führung des KSK bei der Reformierung beraten.“

  5. DIE NACHT DER LANGEN MESSER.

    Antifa wird die neue KSK

  6. AKK ist alsolut unfähig, eine Armee zu führen oder auch nur ansatzweise einen kameradschaftlichen Geist in der Truppe zu verstehen. Eine Oberkommandierende, der erst noch die Dienstränge lernen muss, kann man keine Armee im Ernstfall anvertrauen. Es ist für mich, der 8 Jahre gedient hat, unglaublich, eine Spezial-Truppengattung auflösen zu wollen und diese mit Allgemein-Soldaten zu ersetzen. Dies kann buchstäblich aufgrund von unzureichender Qualifikation Leben kosten, für die AKK wegen bewusster Trupperzersetzung zur Verantwortung gezogen werden sollte. Wir dürfen die Bundeswehr nicht vernachlässigen. Jede Nation hat eine Armee im Land. Entweder die eigene oder eine fremde.

  7. Rechtsextremismus Bedeutet mittlerweile eine deutsche Fahne zu besitzen.
    Im Ergebnis hätte ein ausländischer Geheimdienst keinen größeren Erfolg wie die Zerschlagung der Einheit erzielen können, für welches Land arbeitet AKK?
    Das eine Einheit wie das KSK einen besonderen Korpsgeist entwickelt und pflegt gehört einfach dazu, wie naiv ist es zu glauben die hätten keinen und würden in ihrer Freizeit über Gender diskutieren 😉

  8. Diese Politiker sind und benehmen sich allesamt wie kleine trotzige Kinder.
    Kein Geist, kein Verstand, keine Logik, keine Bildung, keine Kultur.

    Erwachsen sein sieht ganz anders aus!

  9. Unser Land wird durch Dummheit, Inkompetenz und ideologisch begründete Traumtänzerei grün-roter Irrer und durch das sich an den „Zeitgeist“ anbiedernde Duckmäusertum angeblich „konservativer“ Politiker systematisch zugrunde gerichtet.
    Die „Energiewende“ zerstört nachhaltig die sichere und preiswerte Stromversorgung, was die De-Industrialisierung fördert, denn stromintensive Fertigungen werden nun ins Ausland verlegt. Folge: es fehlen Steuereinnahmen und Arbeitspätze. Weitere Folge: Deutschland wird abhängig von Stromimporten.
    Durch die „Verkehrswende“ wird die Wirtschaft insgesamt schwer geschädigt, so geht z.B. die Autoindustrie vor die Hunde. Folge: Exporte brechen ein, dadurch Arbeitsplatzverluste, fehlende Steuereinnahmen, Abwanderung von Know-How ins Ausland. Weitere Folge: Deutschland wird wohl in absehbarer Zeit abhängig von Fahrzeug-Importen.
    Durch die „Landwirtschaftswende“ werden Bauern gezwungen, unwirtschaftlich zu produzieren und z.B. die unbedingt notwendige Düngung ihrer Äcker extrem zu reduzieren.
    Folge: deutlich weniger Erträge, dadurch Stillegung bäuerlicher Betriebe, die nicht mehr rentabel produzieren können. Weitere Folge: mittelfristig unvermeidliche Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten.
    Nachdem nun das Ziel, Deutschland abhängig zu machen von Stromimporten und Nachrungsmittelimporten in greifbare Nähe gerückt zu sein scheint, muss man natürlich auch die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes endgültig auf NULL herabsetzen.
    Die Bundeswehr ist inzwischen ein Witz. Nicht einsatzfähig – und damit das auch so bleibt, muss die letzte kleine Truppe, die noch militärisch handeln kann, ausgeschaltet werden.
    Also weg mit dem Kommando Spezialkräfte …
    Wenn das erreicht ist, wird Deutschland völlig von anderen Ländern abhängig sein – und sich dagegen auch nicht mehr zur Wehr setzen können.
    DANN werden uns jene Länder, aus denen wir Energie / Strom / Nahrungsmittel / Maschinen / Fahrzeuge importieren (müssen), problemlos diktieren können, wie unsere Außen- und vielleicht sogar unsere Innenpolitik auszusehen hat. Deutschland wird wehrlos und verteidigungsunfähig sein.
    Wenn der deutsche Michel dann (vielleicht) endlich mal aufwacht, wird es nichts mehr geben, das er verteidigen könnte.

  10. Das sind alles Puzzlestücke zum großen linksgrünen Plan, Bundeswehr und am besten auch noch Polizei soweit zu unterminieren und zu zerstören, dass die vollständige Abschaffung als erklärtes Ziel dieser Volksverräter immer klarer zutage tritt. Man hätte sich noch vor wenigen Jahrzehnten das noch nicht mal zu träumen gewagt. Endlich weg mit linksgrünen Frauen aus der Politik, die sind ja noch schlimmer in ihrer Zerstörungswut als entsprechende Männer!

  11. Alle Klammern die diesen Staat und deren Gesellschaft zusammenhalten, werden durch die Bundesregierung systematisch zerstört : Erst die Wehrpflicht und der damit zusammenhängende ebenso notwendig Zivildienst, dann die sichersten und zuverlässigsten Atomkraftwerke, durch die planlose und unsinnigen Euro-Rettung eine stabile Währung, die Gewaltenteilung durch Einsatz von genehmen und befangenen Richtern (Harbarth..), dann schön weiter im Beritt die Automobilindustie, die ein Garant für Wohlstand, Arbeitsplätze, Export und Funktionalität sind, dann die Marktwirtschaft durch immer größere staatliche Eingriffe, auch die EU mit dem demokratisch nicht legitimierten Einsatz einer unfähigen und hochgradig korrupten Politikerin, den Verfassungsschutz durch die Ablösung eines fähigen Präsidenten durch einen merkeltreuen Satrapen, dann wird durch die offenen Grenzen die innere und äußere Sicherheit der Landes geschädigt, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten gibt man den Angriffen durch Moslems, Antifa und Presse preis und jetzt werden die letzten funktionsfähigen Einheiten der Bundeswehr aufgelöst, mit dem Ziel der endgültigen Schaffung eines links-grünen Eunuchenstaat, der nicht mehr in der Lage sein wird, Recht, Gesetzt, Grundgesetz und Demokratie effektiv zu verteidigen.

    Wie sagte der Nazigegner Ernst Jünger: „Es werden Zeiten kommen, wo flüchtige Hufe von Barbarenrossen über die Trümmerhalden unserer Städte klappern“ und weiter „wohl mag der Liebe Gott bei den stärksten Bataillonen sein, aber sind die stärksten Bataillone auch bei der höchsten Kultur ? „Aus diesem Grund ist die heiligste Pflicht der höchsten Kultur, die stärksten Bataillone zu haben“. Der Text aus der Weimarer Republik mag etwas antiquirt und verstaubt erscheinen, aber ist er nicht immer noch aktuell ?
    Die Barbarenrosse haben in Stuttgart, Djon, HH, Berlin, Frankfurt… bereits kleine Proberitte veranstaltet und besser wir haben stärkere Bataillone unter der schwarz-rot-goldenen Fahne, als das unter der grünen Flagge des Propheten die besseren Truppen marschieren.
    Mit der Auflösung des KSK wurde ein weiterer destruktiver Schritt in die falsche Richtung getätigt.

    Es wäre interessant zu beobachten, wenn führende Repräsentanten dieses Staates von einer Terrorgruppe entführt werden und die Bundeswehr müsste sie dann, mit dem schwulen SPD-Oberst Kahrs an der Spitze, durch ein Frauen- und Buben-Bataillon retten :-).

      • Es wird schon seine Gründe haben, warum er so plötzlich alle seine Ämter, vor allem den Sitz im Bundestag, so schnell aufgegeben hat.

  12. es war immer vollkommen klar, dass Derartiges kommen würde. Es geht um den kompletten Umbau unserer Gesellschaft, um ein „in der Geschichte einzigartiges Experiment“, wie ein wissender Interviewpartner einmal in der ARD-Tagesschau sagte, bei dem es „Verwerfungen geben“ werde. Er sei aber zuversichtlich, dass es „funktionieren könne“, fügte er beruhigend hinzu. Wer so Großes vor hat, und dabei auf Kosten Anderer derartige Risiken eingeht, der muss sicherstellen, dass ihm nicht irgendwer in die Quere kommt. Ein Haufen perfekt ausgebildeter Waffenträger, die Frau und Kinder zuhause haben und sich evtl. auch noch an den Eid erinnern, den sie geschworen haben, stellt da eine latente Gefahr dar, der man zu gegebener Zeit begegnen muss.

  13. Habe irgendwo gelesen oder gehört, die Haupt-Vorwürfe gegen die KSK beruhten auf einem einzigen Schreiben eines zweitrangigen Vorgesetzten. In anderen Fällen würde ein Richter das Verfahren bei einer so dürftigen Beweis Lage sofort einstellen. Hier aber schwillt die Medienhysterie gegen Rechts so an, dass die zuständige Ministerin eher an ihren Job denkt als an ihre eigentliche Aufgabe, sich vor diese mutigen Leute zu stellen, die schon so viel Großartiges geleistet haben. Ihr Lob, Herr Kraus, für die FAZ, können Sie aber getrost vergessen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Dieses einst konservative Flaggschiff ist weit abgedriftet. Statt sich über den Artikel der taz aufzuregen, wurden hintereinander zwei Artikel gebracht, die Seehofer wegen dessen Anzeigen-Absicht abwatschten. Das ist FAZ. heute.

  14. Auf so eine Schnapsidee können nur Frauen kommen. Meine „Welt“ bei der Bundeswehr, heute „Buntenwehr“ und nicht mal mehr vom Militär der Faeroer Inseln ernst genommen, war noch eine ganz andere. Vielleicht auch deshalb heute das kritische Denken gegenüber den „BRD-Eliten“.
    Andererseits: Wer das Merkelregime kennt und diesem so „ungefragt“ dient bzw. „kastrieren“ lässt, hat es nicht anders verdient. Bei uns wurden solche Leute früher als „Waschlappen“ hingestellt. Es gab eine klare Linie und klare Worte!

  15. Ich war von 1960 – 1964 bei der Fernspäh , Vorgänger der KSK. Bei einem Manöver in Südfrankreich mit einer Eliteeinheit der USA , hat man sich bei Manöver – Besprechung/Kritik tot gelacht, was wir im Kampfeinsatz hinter den Linien alles nicht machen durften. Der US Major der Einheit wollte uns im Einsatz nicht an seiner Seite haben. Für diesen Job braucht man keine Klosterschüler. Die KSK war die einzige Einheit die noch den Respekt der Natopartner hatte. Generell steht die Bundeswehr unter dem Schutz der Natopartner, z.B. Afghanistan, Mali etc……und ist eher eine Last !

    • Das einzigste was die Deutschen im Auslandseinsatz noch einbringen können, ist deutsches Bier. Sagte mir ein Soldat der in Afghanistan Hubschrauber reparierte.

  16. So langsam bedaure ich auch die erste Wiedervereinigung auf dem Boden der Bundesrepublik. Was wäre uns alles erspart geblieben. Die Total-Ausfälle aus dem Saarland, mit denen ich schon während meiner Laufbahnausbildung reichlich Bekanntschaft gemacht hatte, setzen sich kontinuierlich fort.

  17. „Ja, man muss ein Auge auf das KSK werfen, dass dort keine völlige Entgleisung geschiet.“
    Wieso, haben Sie Kenntnisse davon, dass die KSK nicht ihren Auftrag gemäß, die Verteidigung des deutschen Volkes handelt? Warum soll man denen schauen, die ihr Leben einsetzen und die Augen zumachen vor dem unsäglichen Handeln derjenigen, die sich „unsere“ Regierung nennen?

  18. Die Anschuldigungen könnten getürkt worden sein. Der Blockwart, der alles gemeldet hat, kann auch eigene Interessen vertreten haben. Ich vermute das, weil eben schon lange von irgendwelchen Rechtsextremismus in der ganzen Bundeswehr geschwafelt wird. Jeder weiß, was man heute unter Rechtsextremismus versteht.
    Zitat: „Dem KSK wird die Ausbildungsbefugnis genommen. Die Ausbildung von KSK-Soldaten soll vom Heer in der Infanterieschule in Hammelburg übernommen werden. Damit soll der Korpsgeist des KSK aufgebrochen werden.
    Eine Elitespezialeinheit muss Korpsgeist haben. Man vergleiche das mit dem „Semper Fi“ z.B. bei den US-Marines. Ohne diesen Korpsgeist, wo jeder jeden blind vertrauen muss, wo alle fest zusammenhalten müssen, um zu überleben, wo man ohne hinzuschauen weiß, was der andere macht, das ist Korpsgeist und ohne den braucht man keine Elitetruppen mehr. Irgendeine Infanterietruppe soll eine Elitespezialeinheit ausbilden? In Hammelburg! Das erinnert mich doch sehr stark an die Serie „EinKäfig voller Helden“. Naja, wenn heutzutage ein Außenminister kein Diplomat mehr sein muss, ein Gesundheitsminister nichts vom Gesundheitswesen verstehen muss, eine Ministerin für Wissenschaft eine Hotelfachfrau sein kann, eine andere Ministerin nie Soldatin war usw. usf. dann verwundert einen nichts mehr. Kompetenz darf nicht mehr sein. Erzählt solchen Schrott mal einen US-Marine oder gar einen Seal, dass er von anderen Teilen der Truppe ausgebildet werden soll. Jeder kann sich die Reaktion eines Seals z.B. vorstellen. Ich freue mich auf den Augenblick, wenn in Hammelburg von der Infanterie ausgebildete „Elitesoldaten“ Geiseln befreien oder ein Lager infiltrieren sollen. Das wird ein Spaß, natürlich nicht für die Geiseln.
    Das Ziel der Gurkentruppe: eine bunte Armee mit Quoten für Frauen. Eine Armee, die nichts mehr kann, außer – naja, wenn sie bunt sein soll liegt es auf der Hand – angehende Terroristen auszubilden. Genau das gab der IS seinen Anhängern, die in Deutschland zu hauf sind, mit auf den Weg, die Bundeswehr zu infiltrieren. Nun wird das sicherlich in die Tat umgesetzt – von Quoten.

    • Korpsgeist bedeutet also zwangsläufig rechtsextrem zu sein?
      Ich glaube, Sie haben da etwas grundlegend falsch verstanden.
      Hier geht es sich um die Dienstaufsicht und innere Führung, scheinbar waren Sie nie oder sehr viel früher bei der Bw.
      Das ist eine moderne Armee, nicht die Wehrmacht.
      Und wenn Sie die Bw mit der Armee vergleichen, wir töten nicht ohne Urteil und Anklage.

      • Sie haben wenig Ahnung , aber davon sehr viel !!!

      • Wollen Sie damit sagen, dass die BW in einem eventuellen Einsatz von ihren Waffen erst Gebrauch machen darf, wenn gegen die Soldaten der Gegenseite jeweils ein personenbezogenes Urteil + Anklage erfolgt ist? Ich vermute mal, das wird ein schwieriges Unterfangen. Hoffentlich kommen Sie nie in eine gefährliche Situation, sonst sehe ich für Sie Probleme. Aber vielleicht ist die BW bis dahin ja bereits abgewickelt.

    • Na, na, werte @ Grünauerin, machen Sie die Infanterieschule in Hammelburg nicht madig. Auch die KSK-Leute erhalten dort ihre Basisausbildung. Und ich schätze einmal, dass die Entscheidung die Infanterieschule zu beauftragen, die weltweit einen sehr guten Ruf hat (ansonsten würden nicht zahlreiche Nationen ihre Infanterie-Offiziersanwärter oder andere Spezialisten dorthin schicken) für den Moment eine tragbare Lösung ist.
      .
      Ich kann nur hoffen, dass das KSK nicht moralisch das Kreuz gebrochen wurde. Ich stelle mir mit Graußen die Stimmung dort vor, wenn keiner mehr dem anderen etwas anvertrauen kann.
      .
      Alles andere haben Sie auf den Punkt gebracht. Leider identifiziert sich der Rest der deutschen Bevölkerung nicht mit seiner Armee. Somit lasse ich auch alle Hoffnung fahren, dass es für dieses schändliche Tun, dass man auf Bataillonsebene und Truppendienstgericht hätte klären können, auch keine Quittung geben wird.

      • @Epouvantail du Neckar: Nein, ich will die in Hammelburg nicht madig machen. Mir kam bloß so der Gedanke durch die Serie. Spezialkräfte in einer Infanterieschule auszubilden, geht wirklich nur bei der Basisausbildung. Dann muss doch die Ausbildung in völlig andere Gleise gehen, als bei einem ganz normalen Soldaten. Die KSK hat doch ganz andere Aufgaben, sie muss auf völlig anderen Gebieten Top sein, als es normale Soldaten sind. Nach der Basisausbildung müssen es spezielle Ausbilder sein, die ausbilden. Oder die Ausbildung von Spezialkräften in Deutschland sieht so völlig anders aus, als bei anderen Top-Spezialkräften. Dann könnte es möglich sein, dass eine Infanterieschule genügt.

  19. Die sollten sich hüten, die hochspezialisierten und guten Kräfte des Sicherheitsapparates und der Landesverteidigung weiter zu drangsalieren und letztlich arbeitslos zu machen, weil sie dem hirnverbrannten politischen Mainstream nicht folgen wollen.
    Denn wenn diese Leute alle plötzlich gegen ihren Willen ins Zivilleben entlassen werden und denen das natürlich sauer aufstoßen wird, könnte die Führungsclioque von Deutschland plötzlich einer exzellenten paramilitärischen Armee gegenüberstehen, die genau das über die „Zivilgesellschaft“ nachholt, was man ihr in ihrem offiziellen Dienst für dieses Land immer mehr verweigert.
    Wenn Nationen auseinanderfallen, sind Waffenlieferungen aus dem Ausland an potentielle Ordnungskräfte im betroffenen Krisengebiet immer nur eine Frage der Zeit.

  20. Die Maßnahmen sind einschneidend. Aber dass man beim KSK Waffen, Munition und Sprengstoff (!!!!) einfach so entwenden kann, ist schlicht und ergreifend monströs!

    • nana, „monströs“ ist ein großes Vokabel, das würde ich mindestens für vollzogene massive und massenhafte Gewaltanwendung reservieren. Also in etwa so etwas wie unlängst in Stuttgart passiert. Die Tatsache, dass ein KSK-ler eine Pistole oder ein Gewehr mitnimmt und zu Hause unters Bett legt deutet auf organisatorische Mängel hin, und wenn er Hakenkreuze in sein Poesiealbum malt, gehört er ausgemustert. Aber „monströs“ geht anders.

      • „Die Tatsache, dass ein KSK-ler eine Pistole oder ein Gewehr mitnimmt und zu Hause unters Bett legt deutet auf organisatorische Mängel hin…“
        .
        Eine verschwundene muss dem Waffenwart in der Kammer auffallen. Wenn nicht, ist das tatsächlich ein organisatorischer Mangel, da für jede Waffe die entsprechende Aufnahmevorrichtung eingerichtet sein sollte. Ausgegeben Waffen sind mit entsprchenden Marken hinterlegt. in Waffenkammern herrschen eng beschränkte Zugangsregeln. Eine verschwundene Waffe ist ein „Besonderes Vorkommnis und ist sofort an die nächsthöhere Kommandoebene zu melden damit sofort eine Untersuchung bis hin zur Kriminalpolizei mit evtln. Hausdurchsuchungen angeordnet werden kann. Ein Einheitsführer, der bewußt das Verschwinden einer Waffe nicht meldet, wird wohl keinen ruhigen Schlaf mehr haben.

  21. Aha, da wird ein Verband geschützt, der außerhalb der FDGO operiert, wo Mitglieder stinkbesoffen Nazilieder hören und Sieg heil gröhlen.
    Komisch, von den Minentauchern hat man sowas noch nicht gehört, von der GSG 9 ganz zu schweigen.
    Rechtsextreme habe in dieser Armee nichts zu suchen. Es werden sich sicher Soldaten finden, die ab und zu auch Mal das Grundgesetz lesen.
    Der Rest dann- wegtreten!

    • in einem Land, in dem der Begründer der Massenmörder-Ideologie, die im 20ten Jahrhundert die meisten Todesopfer gefordert hat, in bronzener Übergröße auf den Sockel gehoben und geehrt wird; einem Land, in dem sogenannte „Verfassungsrichter“ linke Gewalt verherrlichen; einem Land, in dem der sogenannte „Bundespräsident“ Hassredner einlädt oder ihnen Glückwunschtelegramme schickt; in diesem Land braucht niemand das Grundgesetzt zu lesen. Am Ende wird er noch „Rechts-extrem“.

      • „Am Ende wird er noch „Rechts-extrem.“ Volle Zustimmung, Rääääschds, weil er die Einhaltung desselben fordert.

  22. Wie von mir an anderer Stelle schon bei TE bemerkt….das KSK hat bis heute keinen einzigen verifizierten Einsatz zu verzeichnen. Weder Geiseln wurden befreit noch sonstige Kampf-Einsätze sind auch nur ansatzweise bekannt geworden. Insofern ist davon auszugehen, dass diese Truppe zwar gut geschult, aber nie zum Einsatz kam (wahrscheinlich aus politischen Gründen). Eine Kampftruppe die nicht kämpft ist überflüssig. Insofern ist die Auflösung eine logische Folge…wenn auch andere Gründe dafür jetzt genannt werden.

    • Keine Einsätze! Woher wollen Sie das wissen? Weil es in den Schmierblättern der fake-Presse steht?
      Und Sie glauben der gruppen-oder truppweise Einsatz als eine Art Fernspäher (die haben wir ja auch nicht mehr) in Afghanistan oder sonstwo wird Ihnen vom IHRER wohlgefälligen Rgierung exklusiv zum Frühstück serviert?
      .
      Nach Ihrer Logig können wir auch andere Eliteverbände (Kampfschwimmer/Minentaucher) oder gleich den ganzen Lagen auflösen. Oh, diese Einfalt.

      • Immer diese Unkonzentriertheit, selbst nach einem halben Liter Espresso. Logik/Regierung/Laden natürlich. Sorry.

    • Richtig und dann werfen wir noch die Rettungsboote über Bord, welche noch nicht im Einsatz waren.

    • Das Militär besteht doch nicht, damit es möglichst oft zum Einsatz kommt, sondern damit es erst gar nicht zum Einsatz kommen muss.

  23. Bundeswehr und Polizei sind nach Ansicht der Regierung und ihrer Satrapen Feigenblätter, die sie benötigen, um die wenigen besorgten Bürger in diesem Lande zu beruhigen. Die Sorglosen der nachbürgerlichen Gesellschaft, die gerne jede Spinnerei von FFF bis BLM mitmachen, haben ein etwas anderes Verhältnis zu Bundeswehr und Polizei. Um die Akzeptanz der Bundeswehr in dieser bunten Gesellschaft zu erhöhen, sieht die nächste Bundeswehrreform folgendes vor.
    1. Der Wehretat wird auf 2% des Bruttoinlandsproduktes erhöht, das Geld gibt die Bundeswehr für Unterbringung und Verpflegung der Neubürger aus. Da man diesen nicht zumuten kann in Kasernen zu schlafen, wird ein großes Housing Projekt in den Städten initiiert. Soldaten* dürfen auch in diesen wunderschönen Wohnungen in das Dienstbotenzimmer einziehen, schliesslich muss jemand die Reinigung vornehmen, Kochen und Waschen. dies erhöht die Integrationsfähigkeit der Neubürger ungemein. Eventuelle Beschwerden der Soldaten* werden von Högl schon mal vorsoglich als Rassismus abgetan.
    2. Finden sich zu wenige Freiwillige, werden Kartoffeln dienstverpflichtet. Bürger mit Migrationshintergrund und Neubürger werden nicht verpflichtet, da sie in der Vergangenheit schon genug unter dem Rassismus der Kartoffeln gelitten haben.
    3. Es wird keine scharfe Munition mehr gekauft. Der Soldat zieht mit dem MPG ins Gefecht. Zur Abschreckung werden Schilder mit „Wir sind doch alles Geschwister, Wir lieben euch, unsere Geschwister“ verteilt.
    4. Die Angehörigen der Streitkräfte, die sich dem weiblichen oder diversen Geschlecht zugehörig fühlen, erhalten ein Herzchen und einen Kußmund, den halten sie dann dem Feind entgegen, um zu zeigen dass von ihnen keine Gefahr droht.
    5. Panzer dürfen nur noch mit Biodiesel auf vorgezeichnet Wegen fahren, um eventuell brütende Junghennen nicht zu stören.
    6. Hubschrauber, Flugzeuge und andere Fahrzeuge dürfen nur zwischen 7:30 und 21:00 Uhr fahren bzw. Fliegen, um die Nachtruhe der Rehlein nicht nicht zu stören. Flugzeuge dürfen niemals die Schallmauer durchbrechen.
    7. Geschütze werden abgeschafft, weil die Munition beim Abschuß zu viel Lärm macht und umweltschädlich ist.
    8. Damit die Soldaten* den Feind nicht erschrecken, werden die Unformen in Neongelb bestellt. Dies ist auch die Tarnfarbe der Fahrzeuge.
    .

  24. Darf ich das schreiben? Die Vorkommnisse beim KSK bereiten mir keine Sorgen. Ist einfach so. Das bringt mich nicht um den Schlaf. Ich hätte Sorgen, bekämen andere Gruppen Munition und Sprengstoff in die Hände. Und genau das habe ich heute auch von mehreren Arbeitskollegen gehört. Die KSK ist (hoffentlich) gefährlich für unsere Feinde, aber nicht für uns. Im Zweifel werden sie mich als Bürger dieses Landes beschützen und unsere Freiheit verteidigen. Und das gibt mir ein gutes Gefühl.

    • Sie haben recht, leider gibt es nur noch wenige, die den Kopf hinhalten um meine Freiheit zu verteidigen, ich habe wie sie von denen keine Angst, wir sollten die BW auflösen, warum sollen unsere heimatliebenden Jugendlichen ihr Leben aufs Spiel setzen, um irgend wo auf der Welt unsere Freiheit zu verteidigen, für ein Land, das anscheinend von vielen Linken gehasst und vernichtet werden soll. Das Leben meiner Kinder für die Raute, nie. Hätte nie gedacht, dass ich als ehemaliger Wehrdienstleistender zu so einem Ergebnis komme.

  25. Der links-grünen Einheitsfront in der Politik, den Kirchen, den Schulen, den Universitäten kann man nur noch entgegenhalten: ja, wir Konservativen werden in der kommenden Anarchie die ersten Opfer sein, aber ihr werdet die zweiten sein.

  26. „Kadavergehorsam“ – da fällt mir nur CDU ein. Ich bin mit ihrer Teilauflösung einverstanden; gerne auch vollständig und sofort. Anders als beim KSK wird sie und ihre Vertreter auch nicht mehr gebraucht.

  27. „Das KSK muß nicht die Gesellschaft abbilden“.
    Das ist der entscheidende Satz.
    Ich befürchte, es wird der Tag kommen, an dem dieses Land noch dankbar dafür wäre, gäbe es wenigstens noch eine kleine Gruppe Bewaffneter, die dieses Land nicht abgrundtief haßt und bereit ist, die Kultur der Nobelpreisträger und die Freiheit zu verteidigen.

  28. Wenn schon, dann sollten bitte alle Spezialisten vom KSK sowie alle anderen hochrangigen politischen Sicherheitskräfte den Mut haben, ihren Vorgesetzten sinnbildlich den Stinkefinger zu zeigen und sich alle gleichzeitig zu verabschieden.

    „Ist mir egal, ob ich schuld am Ende des KSK bin“, um es mal leicht abgeändert mit den Worten einer Frau zu formulieren, die erst mit der ihr ganz eigenen kognitiven Verzögerung merken würde, dass ihre tagtäglichen Fahrer und Beschützer dann auch „weg“ wären.

    Die arbeitslosen Experten vom KSK könnten den künftig ungeschützten, hochrangigen Politikern und Wirtschaftsbossen für Geld, sehr viel Geld, lebensrettende Unterweisungen im Falle von Angriffen und Entführungen in Wochenendkursen angedeihen lassen und mit den Spezialisten ein hochpreisiges 14-tägiges Survivaltraining in den Wäldern Dunkeldeutschlands absolvieren. Unter dem Motto „Hilf Dir selbst, denn das KSK hilft Dir nicht mehr“, ließe sich das Honorar für das Überlebenstraining in Höhen schrauben, die mit dem KSK-Gehalt nie zu erreichen gewesen wären. Und es hätte den Vorteil, dass der KSK-Spezialist sich nicht mehr für den zahnlosen Staat im Gefecht tummeln müsste, sondern aus der Ferne beobachten könnte, wie wacker oder auch nicht sich sein Auszubildender oder gar eine Kanzlerin schlüge. Am besten noch mit Ausstrahlung durch ARD und ZDF, bei denen wir alle in der ersten Reihe säßen.

    • Es gibt genug Sicherheitsunternehmen, die als Privatarmee funktionieren. Die nehmen sicherlich gern hoch ausgebildete Spezialkräfte, wenn die in Deutschland auch so gut sind wie anders wo.

  29. Frauen als Verteidigungsminister sind ganz generell eine schlechte Idee. Wir haben es erleben müssen und wir erleben es gerade wieder.

  30. Wer sich selbst als Gesetzgeber nicht ans Recht hält, bekommt im Laufe der Zeit dabei ein schlechtes Gewissen und sieht hinter jedem Baum einen Nazis, der im ans Leder will und mit dieser Paranoia geistern sie schon seit längerer Zeit durch`s Land, überall Nazis, denn nur solche können ja zur Armee gehen, während es sich die roten Schlägertrupps zuhause gemütlich machen und nur auftreten, wenn es um den Kampf gegen Rechts geht.

    Stellvertretend aber nur gegen Witwen und Waisen, bei ernsthaften Gegnern würden sie sich verkriechen, denn ihre Spezialität ist ja die Nacht und Nebelaktion, das ist noch vertretbar und Kindergleich, wenn man früher Klingenputzen gemacht hat und dabei die Haustüre mit Fett eingestrichen hat um den vermeintlichen Feind abzustrafen, wobei es heute krimineller zugeht, das nennen sie Entwicklung nach vorne um sich von ihren verkorksten Kindertagen abzusetzen.

    • Konnte man schön in Wien sehen, wo sich die Antifa-Unterstützer vor einem ihrer Lager mit irgendwelchen Feministinnen aus Kurdistan solidarisierten und wie üblich herum plärrten;von türkischen Gruppen dafür auf die Zwölf bekamen und in ihrer kraftlosen Feigheit dann die Polizei um Hilfe anbettelten.

  31. Nach dem die Vorgängerin von AKK bereits festgestellt hat, dass die Bundeswehr in Gänze ein Haltungsproblem hat, sollte doch konsequenterweise auch die ganze Bundeswehr aufgelöst werden. Die Bundeswehr hat im parlamentarischen Raum doch ohnehin keinen Rückhalt mehr (Spiegel online schrieb mal von „Nazi preppern“). Und wenn 12 Seiten eines vermutlich beleidigten Hauptmanns ausreichen, dann mein Vorschlag: Die Linken schleusen ihre Leute in die Kampftruppen der Bundeswehr ein. Zu gegebener Zeit wenden die sich dann mit einem vielleicht 24 seitigen Brief (mehr hilft mehr) an die Ministerin, um zu beschreiben, dass viele Kameraden rechts der eigenen politischen Auffassung stehen (damit heutzutage automatisch als rechtsradikal gelten). Die links-grüne mainstream Presse macht das alles richtig verpackt publik und siehe da die Moralapostel werden siegen und der Laden muss aufgelöst werden. Bei dem aktuellen Zustand der Bundeswehr scheint es vielleicht besser den Verteidigungshaushalt an eine einsatzbereite Armee umzuleiten (bspw. USA, GBR oder ISR), die dann im Auftrag der Bundesregierung die äußere Sicherheit Deutschlands sicherstellt. Spart wahrscheinlich jede Menge Ressourcen und beendet ein für allemal die Diskussionen um die Bundeswehr. Und das linke Lager aus Linke, Grüne, SPD und CDU könnten sich gegenseitig auf die Schulter klopfen. Nächster Schritt: Polizei auflösen.

    • Nicht die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem, sondern der politische Mainstream. Dass die Landesverteidigung die verfassungsfeindlichen Auswüchse des politischen Mainstreams nicht mehr gewillt ist mitzumachen, ist nur allzu verständlich und bei genauer Betrachtung sogar systemisch geboten.
      Die Landesverteidigung hat dieses Land zu verteidigen! Wenn der politische Mainstream dieses Land in voller Absicht verrecken lässt, wird der politische Mainstream damit selbst zum Feind.

  32. Danke für diesen kraftvollen, wütenden und wahren Text.

  33. In den Krieg ziehen zukünftig lila Genderteddybärchen mit der Regenbogenfahne. Unfassbar diese Unfähigkeit in der Führungsebene der Bundeswehr. Ein inkompetenter Stil fachfremder Damen die vielleicht noch einen Hauch von Ahnung von der Feldküche besitzen. Nur noch übertroffen vom Pfarrer mit Pazfismusanwandlungen als Chef der untergehenden Nationalen Volksarmee. Ein Niveau wie der Ex-Stasichef Miele mit seiner „Ich liebe euch doch alle..“ Rede in der Volkskammer.

    • „…fachfremder Damen die vielleicht noch einen Hauch von Ahnung von der Feldküche besitzen…..“ oh, oh, oh – wenn diese „Frauen“ eine Feldküche betreiben sollten, würde ich dem betroffenen Truppenteil raten vorher ganz viele Einsatzpakete (EPA) zu „preppen“ oder privat einen Catering-Service auf den Truppenübungsplatz zu bestellen.

  34. Für den Fall, dass es bei der schlüsselfertigen Übergabe Deutschlands an die neue Herrenrasse irgendwelche Probleme geben sollte, werden schon einmal alle Institutionen aufgelöst, die bei einer gewaltsamen Machtergreifung der Alimentationseliten aktiv oder passiv Widerstand leisten könnten: Armee, Polizei, Feuerwehr… Wahrscheinlich wird man die Bundes-Wer? bald auf auf das Heeresmusikcorps und die Hochseeflotte reduzieren, da die Schiffe nicht durch Duisburg-Marxloh oder den Görli fahren können.

  35. Auch hier die verabsolutierte Staatsraison, der Kampf gegen alles was als „Rechts“ definiert wird. Es ist doch befriedigend, wenn man so seine Nützlichkeit unter Beweis stellen kann. Schon Uschi befeuerte Gesinnungsschnüffelei und Denunziantenwesen – oder Unwesen. Charakterbildend ist so etwas nicht. Das kann man*in auch nicht erwarten – echt jetzt. Ich frage mich warum in der letzten Zeit mir immer wieder dieses Schiller-Wort in den Sinn kommt: Demokratie ist die Diktatur der Dummen.

  36. Es geht hier einzig und allein um die Säuberung von Institutionen, in denen es abweichende Meinungen von der herrschenden Auffassung gibt. Dazu werden Verdachtsfaelle konstruiert, um Vorwaende zu haben. Ein altbekanntes Verfahren, das sich in vielen lupemreinen Demo

  37. Das KSK ist ein reiner Männerverein. Noch NIE hat eine Frau die Aufnahmeprüfung, die übrigens gar nicht so schwer ist, bestanden. Klar dass dieser Truppenteil so verhasst ist..

    • Es hieß aber in einigen Artikeln, dass dort auch Weibsleute seien. Was denn nun, wer weiß Genaues?

  38. Andere, und in diesem Fall Stützen des Staates, mit Dreck überkübeln. Das ist das einzige was diese ** Versagerklasse von Politikern noch gerade eben so hinbekommt. Es ist peinlich und Mitleidserregend, was diese Bundesregierung macht. Hoegl, AKK, einfach alle nur zurücktreten. Aber dafür bräuchte man so etwas wie ein Ehrgefühl. Diese Leute haben leider kein Problem sich großzügig vom Volk bezahlen zu lassen, dessen Staat sie zu ruinieren gedenken.

  39. All die gezielten Maßnahmen zur Destabilisierung der inneren Sicherheit sind ein Trommelfeuer zur Vorbereitung der letzten großen Schlacht gegen das Bürgertum, oder auch Transformation genannt. Konsequente Abschaffung der Elite-Truppen, die für die Sicherheit des eigenen Vaterlands kämpfen, dafür bunte Vielfalt an Soldaten und Polizisten, die evtl. weniger Probleme damit haben, gegen die Interessen des eigenen Volkes zu agieren.

  40. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie man diesen Vorgang werten kann:

    1. Eine seit Jahren vorherrschende, eklatante Ausprägung noch niemals dagewesener Führungsschwäche, die letztlich dazu führt, dass immer mehr Teile der Landesverteidigung die Gefolgschaft verweigern und sich auf ihren eigentlichen Auftrag besinnen, nämlich dieses Land zu schützen. Was sie folglich nur noch durch indirekte Befehlsverweigerung und Guerillataktik bewerkstelligen können.

    2. Absichtliche Sabotage unserer Landesverteidigung durch die eigene Staatsführung. Wenn ich mir anschaue, wie die Politik seit Jahrzehnten, und in den letzten Jahren besonders stark ausgeprägt, die innere Sicherheit gefährdet, indem sie die Polizei und die Dienste immer mehr schleift und bevormundet, damit sie in die gewünschte globalsozialistische Neue Weltordnung ohne Nationalstaaten passen, kann ich mir nur noch schwer vorstellen, dass die Vorgänge ums KSK keine Inszenierung sind.
    Man denke dabei an Franco A., an dessen propagandistisch aufbereiteter Geschichte nichts stimmt. Gar nichts. Überhaupt nichts.
    Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
    Seit Jahren. Und das angebliche „Nazitum“ im KSK, passt genau in dieses Bild.
    Als wenn solche Vorgänge in der am härtesten austrainierten Truppe in der Bundeswehr jahrelang nicht auffallen würden.

    Für wie dumm hält man uns eigentlich?!

  41. Man kann den KSK Kräften nur empfehlen, bei der Bundeswehr zu kündigen. Spezialisten sind überall gefragt. Wenn der eigene Dienstherr nicht mehr hinter der Truppe steht, ist es schlicht vorbei.

    • Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Einfach mal schauen, was der Kommandeur dieses Vereines, Obert Kreitmeyer, für ein „Früchtchen“ ist. Nicht vom bayerisch – zünftigem Namen blenden lassen, das ist ein 100 – Prozenter was die Merkel – Verblödung betrifft…

  42. Seit wann gehen denn die Linken zur Bundeswehr? früher besuchten sie Kurse zur Ablegung der Tests als Wehrdienstverweigerer – dann noch der Spruch „Soldaten sind Mörder“ – sogar erlaubt per deutschen Gerichten. Mein Gott, zur Armee gehen eben Leute mit anderer Einstellung.

    Sollen sie doch die ganze Truppe auflösen und sich aufs Musikcorps konzentrieren – Flieger fliegen doch schon nicht mehr und das andere Gerümpel ist ebenfalls desolat und brandgefährlich (für die Benutzer).

  43. Mittlerweile kann man allen Polizisten und allen Soldaten in diesem Land nur noch raten:
    Sucht euch eine anderen Job. Diese rotfaschistische ** in Berlin wird euch ohne Skrupel opfern. Dieses Land, das Volk für das ihr eurer Leben und eure Gesundheit einsetzt existiert nach 12 Jahre kommunistische Merkeldiktatur nur noch in eurer Erinnerung.

  44. Vor 60 Jahren, als ich freiwillig eintrat (nach gezogenem Los hätte ich nicht zu dienenbrauchen), war die 6. Panzergrenadierdivision, der ich zugeteilt war, nicht nur der größte und beste Verband der ganzen Bundeswehr, sondern nach heutigen Maßstäben auch ein Klub von unbelehrbarem gefährlichen Rechtextremisten, die auf der Straße unanständige Lieder sangen: „… die eine (Sechs) für das Vaterland, die andere für mich“ oder „… stolz steh ich für Deutschland Wacht …“ Nebenher sangen sie dann auch noch vom Ruhm der deutschen Infanterie als Krone aller Waffen und brachten ähnlich martialische Töne zu Gehör. (Die englischen Frauen und Mädchen, die in Munster am Rande des Kasernengeländes wohnten, traten bewundernd vor die Haustür, wenn die Lehrgangssoldaten sonntags mit Gesang zur Kirche marschierten.) Und das Schlimmste: Die vielen Freiwilligen (wiederum sehr viele von ihnen aus dem deutschen Osten) hatten nichts anderes im Kopf, als bei nächster Gelegenheit den Russen eine noch offene Rechnung präsentieren zu wollen. Da traf es sich gut, dass der Winter 62/63 von extremer Härte war und unsere Ausrüstung für länger anhaltende Tiefsttemperaturen nicht ausgelegt – alles schon einmal dagewesen, tröstete man sich im Wintermanöver. — Wenn man sich vergegenwärtigt, welch einen jämmerlichen Verein eine lange Reihe von unfähigen nichtsnutzigen Verteidigungsministern aus deutschen Soldaten gemacht hat, es könnte einen Hund jammern. Und dann begann die Weiberwirtschaft. Die beiden letzten Amtsinhaber rauben auch unseren wenigen noch höchstleistungsfähigen, bestausgebildeten Männern durch unsinnigen, dem linken Zeitgeist huldigenden Aktionismus, noch den Rest ihres guten Willens. Es ist eine Affenschade, was diese beiden inkompetenten „Oberbefehlshaber“ (kraft Gesetzes aus einer Zeit, als Minister noch Männer waren) sich herausnehmen durften/dürfen. —
    Die Letztverantwortlichen für die gegenwärtige Misere aber sind Kielmannsegg und Baudissin, die, wie seit einger Zeit unübersehbar, ein totgebrorenes Kind in die Welt gesetzt haben. (Zu meiner Zeit, als noch sämtliche Kommandeure Soldaten der Wehrmacht gewesen waren, blieb das allerdings auch schon nicht unbemerkt.)

    • Was sagt eigentlich die Natoführung dazu? Hat man da noch so viel Angst vor einer funktionierenden deutschen Armee, dass man sie lieber auflöst? Unsere Mädels aus der Bundesriege tun doch das, was man sie tun läßt.

      • Die NATO hatte noch nie Angst vor funktionierenden deutschen Streitkräften – im Gegenteil, deutsche Generale bekleideten von Anfang an viele der höchsten Ränge in der Organisation der NATO-Truppen (weil man um den Wert deutscher Soldaten wusste). Ich gehe davon aus, dass das Schwinden deutscher Kampfkraft und der Verlust deutscher politischer Glaubwürdigkeit in NATO-Kreisen zu Recht beklagt werden. ♦ Weiberwitschaft ist bei den NATO-Truppen übrigens nicht nur in DE anzutreffen – WeiberMISSwirtschaft aber offenbar nur in der Führung der Bundeswehr.

      • Nun hat selbst der Erbfreund seine StreitkräfteForces armées françaises, einer Frau unterstellt.

    • In früheren Zeiten wurden Nationen in kriegerischen Auseinandersetzungen besiegt und aufgelöst. In Zeiten des „Ersten freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates auf deutschem Boden“ lässt man Weiber an die Macht, die zerstören eine Nation auf ihre Weise. Früher hätten sich Männer wohl noch gewehrt, heute hängen sie an deren Rockzipfeln. Nicht ein einziger der Goldlitzenträger wehrt sich, sie schauen wehr- und ehrlos dem Untergangsszenario zu. Sieferles Prophezeiung, dass Demokratie zur Ochlokratie werden kann und wird, ist zur Wirklichkeit geworden.

    • Die BW folgt nur dem Trend der Feminisierung und Verweichlichung der Gesellschaft. Conchita Wurst als Ideal für alles gesellschaftlichen Bereiche. Das fing schon in den 80ern an. Slogan: Lieber rot als tot.

    • Leider kann man hier nur einen Daumen hoch geben, werter @ Wolodja P. Klasse dargestell, ich unterstreiche jedes Wort. Und ich habe die kleine Hoffnung, dass die saarländische Karnevals-Putzhilfe mit diesem Schritt das Ende ihrer „Karriere“ eingeläutet hat.
      .
      Mir fallen übrigens eigentlich nur drei Verteidigungsminister aus der langen Reihe ein, die diesen Namen verdient hatten. SPD-Schmidt und Struck gehören übrigens nicht dazu, SPD-Leberschorsch aber schon.

  45. Die Liste der Scheinheiligkeiten wird immer länger:
    Deutschland nimmt grenzenlos Flüchtlinge auf und bezahlt andere (bspw. die Türkei) dafür, dass sie Flüchtlinge daran hindern, nach Deutschland zu kommen.
    Deutschland schaltet sämtliche Atom- und Kohlekraftwerke ab und importiert den fehlenden Strom in Form von Atom- und Kohlestrom aus den Nachbarländern.
    Deutschland produziert seine Lebensmittel am besten nur noch komplett bio. Was dann an Lebensmitteln fehlt, importiert es halt.
    Deutschland baut sein Militär ab, will sich aber von anderen militärisch schützen lassen.
    usw. usf.
    Mal ganz abgesehen davon, wie so ein Verhalten moralisch zu bewerten ist. Was glauben unsere „Politiker“ eigentlich, wie lange Deutschland das alles bezahlen kann?

  46. Der Rechtsstaat ist längst abgewickelt. Nun werden die letzten „Probleme“ beseitigt.

  47. Wen will die Obrigkeit auf diesen Posten? Wo finden sich Menschen die hierfür bereit sind? Bei eher Rechten gibt es genug, aber die will die Regierung nicht. Und die Linken werden den Teufel tun zu Polizei, Bw oder KSK zu gehen. Die gehen eher zur Antifa und stehen mehr in der Tadition mittelalterlicher Söldnerheere zu deren Mitteln auch Brandschatzen, Plündern, Morden und Vergewaltigen gehörte. Die beiden ersten Fähigkeiten hat die Antifa schon , den Rest muß man noch üben. Wo will also der Staat Leute für Polizei und Bw in ausreichender Anzahl finden?

  48. Merkel wusste genau, was passiert, wenn sie AKK und Högel dort einsetzt. Die Gegner der Islamisierung müssen kaltgestellt werden.

  49. Keine Frage: eine unerwünschte Einstellung in der Truppe muß unterbunden werden. Das Recht und diese Pflicht hat jeder Dienstherr. Allerdings muß das Verbotene eindeutig definiert sein, ebenso die drohende Strafe. Letztere hat verhältnismäßig auszufallen und die Schuldigen perönlich zu treffen. Sind solche nicht zu ermitteln, dann hat die Kollektivstrafe zum Zwecke der Disziplinierung umso sorgfältiger verhältnismäßig zu sein. Was AKK allerdings hier exekutiert, entspricht diesen Grundanforderungen in keiner Weise. Ich kann nur Abscheu empfinden über dieses Vorgehen der Ministerin. Die decimatio und ihre milderen Varianten im alten Rom war dagegen ein Musterbeispiel für die geforderte Qualität.

    Die Verdienste des KSK finden keine Würdigung, seine Qualität (Ausbildung, Kampfkraft) erfährt Geringschätzung, der für die Aufgabenerfüllung essentielle Corpsgeist wird als Gefahr bewertet, anstelle ihn als Ressource anzuerkennen. Kurz: AKK erbringt eine einzigartige verteidigungspolitische Fehlleistung. Ihre Nichteignung für den Posten ist hiermit hinreichend belegt.

    Ich frage mich, ob die Truppe die in den Strafmaßnahmen enthaltene Demütigung so einfach hinnimmt. Wenn die Kameraden einen Rest an Selbstachtung haben und einen General, der das weiß, dann sollte die Truppe einen legalen Weg des Protestes finden.

    Ja, auch wenn das seltsam klingt: ich bin stolz auf das KSK.

    Es scheint, die Welt wird von Amateuren, Narren und Narzisten regiert. Es ist zum Verzweifeln.

    • Natürlich darf man zurecht stolz sein auf diese KSK. Da wünscht man sich schon einen inneren Widerstand der Truppe im Rahmen seiner gesetzlichen Möglichkeiten. Viel Erfolg dabei,

  50. Dieser Staat dreht in seinen vielen verschiedenen Wahnvorstellungen immer stärker durch.

  51. Den deutschen Staat aufzulösen, daran wird doch in Berlin und nicht nur da gearbeitet.

  52. AKK macht mit der Zersetzung der Bundeswehr und damit des Staates dort weiter, wo UvL aufgehört hat. Wer aber eigentlich dahinter steht, sollte jedem klar sein: die rotgrüne Maojacke und ihre Transformations- und Kulturrevolutionsgenossen aus Berlin. Die militärischen Aufgaben übernimmt dann der IS, der schon ausreichend Truppen nach Deutschland verlegt hat und die Polizei wird durch die Antifa ersetzt oder zumindest ergänzt. Die Blaupause könnte der SA-Hilfspolizeierlass von Hermann Göring aus dem Jahre 1933 sein. Die Kumulation der verschiedensten Maßnahmen zeigt uns, dass die neomarxistische Staatszersetzung, fast schon ähnlich eines schleichenden Staatsstreiches von oben, voranschreitet. Von der roten SED und den grünroten KB/APO/RAF-Nachfolgern hätte ich nichts anderes erwartet. Dass aber ehemalige Sozialdemokraten und jetzt sogar die CDU und die FDP mitmachen, macht mich tief betroffen. Und jeden Tag was Neues: Gestern war des das KSK, heute folgt im BT die Verurteilung Israels **

  53. Welche ‚rechten‘ Lieder wurden den dort gesungen?
    So was schlimmes wie die Nationalhymne?
    Oder gar ein paar alte Soldatenlieder?

    Mann sieht diese Frauen haben keine Ahnung vom militärischen Leben.
    Sie sind nicht nur eine Fehlbesetzung, sie sind Gemeingefährlich!

    • Nur gemeingefährlich? Sie sind eine Beleidigung und Schande in den Augen aller, die jemals für Deutschland die Uniform getragen haben!

  54. Eigentlich warte ich ja nur, dass von irgendwer von irgendwoher irgendwo in Schlad sagt: „Das gehört jetzt mir!“

    • Die Geschichte hat schon viele solche Fälle gehabt. Ein Volk, was sich nicht wehren kann, wird unter anderen Ländern einfach aufgeteilt.

  55. Selbstverständlich muss bei Stellen wie dem KSK ein „Extremismus“ vorhanden sein. Extremer Patriotismus nämlich. Oder warum sollte sich sonst jemand für Deutschland zum Krüppel machen lassen oder gar sein Leben verlieren?

    Kein Patriotismus hat zur Folge, dass Deutschland zu Schland wird. Und für wen sollte sich ein Soldat dann ins Zeug legen? Für ClauClauClaudia Toth, oder den Cem oder für die liebe Saskia? Für den Bodo sicher auch nicht.

  56. Es kann wohl kaum allein um Extrimismus gehen, denn dann müßte genauso konsequent nach Linksextremismus und Islamismus gesucht werden, generell in der BW. Es geht vor allem um die weitestmögliche Zerstörung von Korpsgeist, Kameradschaft und Elitedenken. Das KSK wird es jedenfalls in der jetzigen Form von Ausbildungs-und Leistungsstand nicht mehr geben. Die Verwässerung wird nicht nur durch die BW selbst entstehen, vor allem der Abbruch der Auslandseinsätze in enger Kooperation mit ausländischen Spezialkräften und vor allem der völlig absurde Abbruch der gemeinsamen Ausbildung des KSK mit diesen ausländischen Einheiten wird dem KSK das Genick brechen. Letztlich ist es eine Kolektivbestrafung, die Auflösung einer ganzen Kompanie ähnelt dem römischen Verfahren jeden 10.Mann einer unehrenhaften Einheit hinzurichten, heute eben medial. Für die Angehörigen der betroffenen Kompanie und für das KSK insg. wird das Ganze ein Spießrutenlaufen, wenn sie sich den genannten Verfahren zur Gesinnungskontrolle unterwerfen müssen, um ihre Laufbahn nicht beenden zu müssen. Die Politik will ein Exempel durch Kollektivbestrafung statuieren, um die oben genannten soldatischen Eigenschaften ein für alle mal unter Generalverdacht von „Rechts“ zu stellen und zu zerstören.

    • Falls die Politik glaubt, bei Männern die dafür ausgebildet sind, in Kriegsgefangenschaft zu überleben und Verhöre durchzustehen, einen irgendwie gearteteten Gesinnungstest durchführen zu können, kann ich nur sagen: Viel Erfolg!

  57. AKK kämpft gegen rechts und will sich damit wie fast der Rest der Regierung und des Bundestages profilieren. Wenn man die KSK auf Knopfdruck auflösen kann, dann frage ich mich , für was es diese Einheit eigentlich gegeben hat.
    Merkel, von der Leyen, AKK ein wirkliches Trio infernal.

  58. Es geht nicht nur darum, wer diese „Krieger“ im Ernstfall ersetzen soll, sondern auch darum, was perfekt ausgebildete „Krieger“, die auf die Straße gesetzt werden und keine Aufgabe mehr haben, tun werden. Wem werden sie sich andienen und ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen? Ich fürchte, da kann Schlimmes auf uns zukommen. Aber dieser Staat hat schon lange die brilliante Fähigkeit entwickelt, sich seine Feinde regelrecht selbst zu produzieren. Als Horst Ehmke als Kanzleramtsminister nach dem Sieg der SPD seinerzeit den Verfassungsschutz und den BND von „konservativen Elementen“ säuberte und durch schlecht bzw. gar nicht ausgebildete „Parteisoldaten“ ersetzte, liefen massenhaft gut ausgebildete, entlassene Agenten zur „Stasi“ und zur HVA über. Die Ergebnisse waren u.a. Herr Guillome, über den Willy Brandt stürzte und Rainer Rupp (Topas), der bis zu seiner Enttarnung in den höchsten Natokreisen in Brüssel verkehrte. Etwas dümmeres hätte Herrn Ehmke gar nicht einfallsen können. Die „Stasi“ und die HVA konnten damals ihr Glück kaum fassen.

    • Machen Sie sich um die KSKler keine Sorgen. Private Military Contractors nehmen sie weltweit mit Kußhand. Arbeit gibt es genug….

  59. Wieviele Chancen hatte man denn in den letzten Jahren bei einem Truppenbesuch mal reinen Tisch zu machen? Diese Versäumnisse fallen einem jetzt auf die Füße. Pech gehabt. Ich hoffe ein paar der KSK-Jungs haben wenigstens soviel Rückgrat um ihre Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen.

    Ansonsten hoffe ich, dass Erdogan bald genötigt wird seine Grauen Wölfe losschlagen zu lassen.

    Ich bin dieses Land leid und hoffe auf die Übernahme durch wen auch immer.

    • Da habe ich leider schlechte Vorahnungen:
      Vermutlich wird der deutsche Michel zwar spät aber doch noch wach.
      Dann wird mit deutscher Gründlichkeit vorgegangen.

      • Mit wem denn? Etwa mit den Klimahüpfern oder den Rassismusdemonstranten? Oder den Gender- und Soziologiestudenten? Oder denen, die was mit Medien machen? Sorry, ha, ha, ha. Ihre Hoffnung in Ehren, aber haben Sie mal in die Schulen und Unis geblickt? Wo ist da etwas von deutscher Gründlichkeit? Bitte aufwachen, ich befürchte Sie träumen, leider!

      • Die, die das könnten, sind i.d.R. schon zu alt. Ob die rausgeschmissenen Spezialkräfte und vielleicht noch andere in Deutschland bleiben, wage ich zu bezweifeln. Sicherheitsfirmen suchen immer Top-Leute für ihre Privatarmeen.

  60. Ich habe gestern AKK im Fernsehen gesehen: dreiviertel lange blaue Hose, dieser Jungmädchenhaarschnitt und dieses schiefe Lächeln im Gesicht. Der fehlgeleitete Versuch, irgendeine Art von Autoriät ausstrahlen zu wollen! Als Soldat soll ich allen Enstes vor dieser Karikatur einer „Verteidigungsministerin“ strammstehen? In kleinen Zirkeln werden darüber sicherlich Witze gerissen und Zoten zum Besten gegeben. Wen wundert’s? Jetzt hört man, diese Frau wolle nun „durchgreifen“ – das ist vermutlich eine Art von Euphemismus und steht für: „Hallo, Jungs. Lasst mal schön die Finger von den bösen Rechten! Ansonsten gibt es Haue von Mutti!“ – Wenn das politische Personal zur Lachnummer wird – nächstes Beispiel: NRW-Innenminister Reul, eine Art gutmütiger Opa mit „Hush-Puppie-Blick“ -, dann ist der Staat schon nahe am Abgrund. Aber interessiert’s den Bürger wirklich? Oder muss der erst einmal in den Urlaub fahren?

    • Dieser Staat hat seine Legitimation längst verwirkt. Er lässt sich von Clans, der Antifa, den grauen Wölfen usw. täglich -und sichtbar für jeden- vorführen.

      Steuerprüfungen und Blitzen funktionieren aber noch prächtig.

  61. Diese Regierung arbeitet immer unverschämter an der Abwicklung dieses Staates.

  62. Wo ist eigentlich die Generalität, die sich schützend vor ihre Untergebenen stellt? Schon unter der Regentschaft von Frau von der Leyen haben die Generale zu den abenteuerlichsten Pauschalvorwürfen geschwiegen. Frauen als Oberbefehlshaber einer Armee? Muss das sein?

    • Die deutschen Generäle haben schon immer die Kotau vor den Machthabenden praktiziert und nie aufbegeht, wenn es nötig gewesen wäre. Entweder war es die „preußische Erziehung“ oder der Vorrang der eigenen Karriere, die den Widerspruchsgeist schnell erlahmen ließen. Auch die historischen Rolle der gern als Aufwiegler zitierten Rommel und Stauffenberg wurde von der Forschung schon deutlich dezimiert. Der deutsche General schweigt lieber bis zum Untergang!

  63. Wären wir nicht in Deutschland sondern in einer Bananenrepublik, also da, wo gerade das Volksvermögen großzügig verteilt und mit Sonderverordnungen am Parlament vorbei regiert wird, dann könnte man den Eindruck gewinnen, das Regime würde Vorkehrungen treffen um zu verhindern, das eine kriminelle Regierung weggeputscht werden könnte.

    • Hatte ich auch schon einmal angesprochen. Die Razzia in den Kasernen, ausgelöst durch diesen angeblichen Leutnant, der sich als Asylant registrieren ließ, war dann der Aufhänger dazu. Alle Offiziere, die sich zur Freiheitlich Demokratischen Grundordnung und zu ihrem Eid auf das Grundgesetz bekannten, wurden kaltgestellt, um einen Militärputsch zu verunmöglichen. Das dann auch ein Bild von Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform dieser Razzia zum Opfer fiel, zeigt die Kompetenz dieser DDR II- Regierung.

  64. Korpsgeist ist für jede Eliteeinheit die c.s.q.n.; ohne Korpsgeist funktioniert eine Spezialeinheit nicht. Bei der GSG 9 ist dieses nicht anders als bei den KSK oder der britischen SAS. Eine Spezialeinheit, in der sich die Beteiligten in ihren lebensgefährlichen Einsätzen nicht auf die Kameraden verlassen können, verfehlt die grundlegende Prämisse für einen erfolgreichen Einsatz! Da durch die Kanzlerpartei inzwischen ALLE politischen Fragestellungen strategisch einer angestrebten Koalition mit den Grünen untergeordnet werden, um möglichst viele potentielle Schnittmengen zu bilden, werden nunmehr auch die KSK dem politischen Zeitgeist geopfert. Da die schweigende Mehrheit auch in dieser Frage die „Füße stillhält“, nehme ich die aktuelle Entwicklung resignierend zur Kenntnis. In Abwandlung der bismarckschen Metapher bin ich inzwischen der Auffassung, dass diese Regierung nicht die Knochen eines einzigen deutschen Soldaten wert sind!

    • Das gilt nicht nur für Spezialeinheiten. Einen gewissen Korpsgeist gibt es doch überall. Sowas gibt oder gab es auch in Firmen, z.B. Siemensianer.

    • Sie können Bismarcks Wort zum Balkan auch auf die Wählerschaft der Regierungsparteien ausdehnen. Erst dann erlangt es sein volles Gewicht.

    • Korpsgeist ist zwingender Kitt in jeder Spezialeinheit, wo jeder Einsatz, und mit Einschränkungen selbst das Training, mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich endet, wenn sich nicht jeder auf jeden anderen blind (was man durchaus auch wörtlich verstehen soll) verlassen kann.
      Einen bunter Haufen wild zusammengewürfelter Leute ohne starken Bezug zueinander, die sich nicht wirklich kennen, nicht blind verstehen und vielleicht sogar nicht mal gegenseitig respektieren, funktioniert bei einem hochpräzisen und potentiell tödlichen Einsatz einfach nicht.

      Selbst alles Geld der Welt kann eine gruppenbezogene und auf ein bestimmtes Ziel hin arbeitende Einnordung nicht ersetzen.
      Soldaten sind keine Söldner und Söldner keine Soldaten.
      Es hat einen guten Grund, warum hier sprachlich differenziert wird.
      Und selbst wenn man sich die Fremdenlegion der Franzosen anschaut, ist dieser alles zusammenkittende Korpsgeist da, obwohl es sich um einen bunt zusammengewürfelten Haufen handelt.

      Wenn man der Bundeswehr und nun besonders der KSK vorwirft, dass sie als deutsche Truppe quasi zu deutsch sei und sie deshalb auflösen will, hat man nicht verstanden, was denn eine nationale Armee ausmacht.

      Verfassungspatriotismus ist Bullshit vor dem Herrn!
      Man kann nicht zu einem Stück Papier, was sich jederzeit ändern kann und interessanterweise selbst von der Politik immer weniger respektiert wird, patriotisch sein. Man kann nur zu einem Land, seinen Einwohnern und seiner Geschichte patriotisch sein.
      Wenn die Politik wirklich meint, die Bundeswehr solle nur verfassungspatriotisch sein, sollte sie zuallererst mal lernen, als gutes Beispiel voranzugehen und sich selbst endlich wieder an unsere Verfassung halten, denn davon ist in den letzten Jahren kaum noch etwas zu sehen.

  65. Die Angst der Politik & ihrer Medien vor Polizei und Bundeswehr muss enorm sein. Anders lässt sich dieses Dauerfeuer auf die Staatsdiener in Uniform kaum erklären. Extremisten haben beim Bund und bei der Polizei natürlich nichts verloren. Hat das KSK ein Nazi-Problem? Kann man als Außenstehender nicht beantworten. Aber: Wer hat die Beschwerde eines KSK-Hauptmanns an KKK an die Presse durchgestochen? Wie hat die Presse erfahren, dass MAD-Leute KSK-Soldaten gewarnt haben sollen? Todeslisten mit Namen von Politikern??? Wer gibt das alles bedenkenlos und ohne interne Untersuchung an die Medien weiter? Wie kommt so etwas in die Presse, wenn es nicht gezielt lanciert wurde? Mit welchen Ziel? Irgend etwas ist faul.

    • Was hier faul ist, ist klar:
      Weite Teile von Bundeswehr und auch Polizei wählen AFD, oder sind sogar selbst Mitglied. Warum? Weil die alle „rechts“ wären? Nein!
      Weil die AFD die einzig verbliebene patriotische Partei im Bundestag ist.
      Und ohne Patriotismus funktioniert nun mal keine Landesverteidigung.
      Denn wer kein Patriot ist, hat keinen Bezug zu dem Stück Land, das er verteidigen soll. Den etablierten Altparteien geht schlicht die Düse, dass der Verteidigungsapparat nicht mehr auf ihre fragwürdigen Regierungsanweisungen hört und sich auf die Seite der Opposition schlägt.
      Ursächlich dafür sind die Altparteien selbst, denn wer die eigene Nation widerrechtlich demontiert, darf sich nicht darüber beschweren, wenn ihm diejenigen, die die Nation per gesetzlicher Verpflichtung(!) verteidigen und schützen sollen, nicht mehr folgen wollen.

      • Absolute Zustimmung, Herr Poehling.

        Ähnlich wie Ursula von der Leyen sieht auch AKK den Schwerpunkt ihrer Aufgabe in erster Linie darin, den Soldaten die richtige linke Gesinnung einzutrichtern und den stolzen Patriotismus auszutreiben. Alle Einsatzkräfte, die da stören könnten, werden gnadenlos aussortiert.

      • Exakt. Zu Anfang sah es so aus, als wäre Flintenuschi einfach ein Fehlgriff gewesen. Bei den jetzigen Entwicklungen muss man davon ausgehen, dass es sich hier nicht um einen Unfall handelt. Das ist alles volle Absicht.

    • Nicht irgend etwas ist faul, der ganze Staat ist faul!

  66. Anstatt einzelne Soldaten, die gegen Vorschriften verstoßen haben, diziplinarisch zu belangen oder wenn rechtlich einwandfrei begründet, deren Dienstverhältnis zu beenden, wird gleich die ganze Truppe, bzw. Teile davon, aufgelöst.
    Das gibt es nur in diesem unseren Land, sonst nirgends auf der Welt.
    Wieder mal eine Lachnummer. Welche Armee auf diesem Globus, egal ob China, USA, Russland, Frankreich, UK u.s.w. nimmt die Bundeswehr noch ernst? Niemand.

    AKK hat offenbar denselben Ehrgeiz sich genau so zu „profilieren“ wie die unsägliche v.d.Leyen. Womit? Durch Säuberungen wie einst unter Stalin. Der Unterschied, damals rollten Köpfe, heute lacht man sich tot.

    • Das Problem dürfte sein, dass das ordentliche Belangen Einzelner zum Scheitern verurteilt ist, da an den meisten Vorwürfen nichts dran ist. Das ist deren Problem war schon bei der laienhaften Vorgängerin so. Somit bleibt es beim Behaupten und Auflösen einzelner Truppenteile. Spannend ist, dass das jetzt nach Hammelburg geht, da gab es doch auch schon Vorwürfe in früheren Zeiten.

  67. Da gibt es nichts dazuzulernen, weil die Auflösung einer politisch/ideologisch „unzuverlässigen“ Organisation zum kleinen Einmaleins der Transformation nach links gehört. Die „Sorge“ um Anschlaege auf (linke) PolitikerInnen beschreibt das Motiv ziemlich gut, waehrend es bei den anderen genannten Gruenden um konstruierte und vorgeschobene geht, damit es nicht allein bei dieser „Sorge“ bleibt. Ich empfehle das kleine Handbuch zur Machtergreifung und zur Installation der totalen Macht, wahlweise kann man auch Erdogan und Co heranziehen. U zuverlässiges muss, wenn es nicht umdrehbar ist, entfernt werden, zumal dann, wenn es bewaffnet ist und/oder andere Teile „beeinflussen“ koennte. Fuer die Linken und ihre Autokratin sind bewaffnete Einheiten, gut zu beobachten auch in den USA, nur dann akzeptable und sogar erwünscht, wenn sie sich gegen die renitenten weissen Autochtone, die irgendwelche Grundrechte einfordern, richten und dafuer als Schläger – und Disziplinierungstrupps eingesetzt werden koennen. Wenn man es noch genauer erkennen will, kann man auch die Geschichte der Sicherheitskräfte im wesentlichen vor und nach 1933 heranziehen. Die Linientreue, Zuverlässigkeit und uneingeschränkte „Treue“ zur Autokratin, nicht etwa zu Recht und Gesetz oder zur Sicherheit der ohnehin abzuschaffenden Nation und Gesellschaft, und ihrem Gefolge ist alternativlos. Und nun soll Trump „unsere“ Göttin telefonisch! gemobbt haben. Da waere die umgehende Kriegserklärung naheliegend. Leider fehlt es an den Instrumenten, aber die medialen Haus – und Hofschranzen jaulen bereits fuer ihre Herrin auf.

  68. Elitesoldaten haben in ihren Spinden eher ein Photo des Freiherrn von der Heydte als eines der Bertha von Suttner hängen.
    Die Teletubbies aus Ministerium, Verteidigungsausschuß und Wehrbeauftragtenbüro sollten sich mal über die Eliteeinheiten der Nationen informieren, denen sie Begriffe wie „Advisory Board“ und „Deadline“ entlehnt haben, für die es in der deutschen Sprache anscheinend keine Entsprechungen gibt.
    Abgesehen davon, daß es ein Unding ist, einen Verband in Bataillonsstärke von einem Brigadegeneral (B6) führen zulassen, wo ein Oberstleutnant (A15) oder auf Grund der speziellen Rahmenbedingungen (Gruppe Weiterentwicklung etc.) äußerstensfalls ein Oberst (B3) genügt hätten, ist selbst der Generalinspekteur nach heutigen Maßstäben rechtsextremistischer Äußerungen verdächtig. Schließlich hat er wie alle seine längerdienenden Soldaten am Ende seiner Grundausbildung geschworen, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. Wenn das nicht mindestens rechtsradikal ist….

  69. Wer glaubt für diesen Job, der ein im Einsatz permanentes zu Markte-Tragen der eigenen Haut FÜR diesen Staat bedeutet, das Grundgesetz rückwärts im Schlaf aufsagende Polit-Kommissare rekrutieren zu können, ist wohl mit militärischen Realitäten „wenig vertraut“.
    Ja, ERWIESENE Nazis raus. Punkt. (eigentlich eine Selbstverständlichkeit!)
    Aber ohne klassisch rechte Soldaten, die neben einem Verfassungspatriotismus auch einem landsmannschaftlichen-nationalen PATRIOTISMUS motiviert, wird sich eine derartige Spezialtruppe nicht bilden können.
    Diese Menschen setzen täglich Ihr Leben für uns aufs Spiel!
    Das muss jedem Verantwortlichen UND Bürger bewusst sein.
    Ideologische Säuberungen schwächen die Truppe und hatten schon existenzielle Gefahren für diverse Staaten.

    • Aber, wenn man Nazis finden will, findet man heutzutage auch überall welche. Und Beweismaterial einfordern – naja, das ist naiv. Beweise kann man IMMER finden, wenn man will. Aber so wie es gemacht worden ist, ist es halt einfacher, weniger Aufwand.

  70. Das wird vom Ausland beobachtet, mit Sorge oder Begehrlichkeit. Vielleicht bittet Erdogan in seinen Gebeten Allah darum, dass Deutschland doch an die Türkei grenzen möge – welch fette Beute! Welch spielender Sieg! Vielleicht würde es die 5. Kolonne gar ohne ihn schaffen!

  71. Die rechtsradikalen Umtriebe sind natürlich auszuschalten. Aber alles, was die militärische Schlagkraft des KSK schwächt, wie das Herauslösen von KSK-Kräften aus laufenden Einsätzen, ist nicht nachvollziehbar. Diese militärische Schwächung müsste eigentlich die Generalität mit dem Ziel auf den Plan rufen, dies zu verhindern. Stattdessen scheint die mal wieder „in volle Deckung“ gegangen zu sein.

    • Es ist IHR Problem, wenn Sie rechtsradikal mit „Umtrieben“ assoziieren.

      • Umtrieb: [Pluraletantum] meist gegen den Staat oder bestimmte Kreise gerichtete, geheime Aufwiegelungsversuche, umstürzlerische Aktivitäten (Duden)
        Ich verstehe Ihren „Vorwurf“ nicht, jugend_attacke.

    • Was sind denn rechtsradikale Umtriebe? Fragen Sie mal den Kühnert, den Cem, die Annalena, den Robert, die Claudia, die Saskia usw. was rechtsradikale Umtriebe sind. Die Antworten würden Sie sicherlich sehr erstaunen. Einmal auf der Stube das ganze vom Heino gesungene Lied der Deutschen abgespielt und schon sind die rechtsradikalen Umtriebe perfekt bewiesen.

  72. Dass bei einem Wegfall der speziell ausgebildeten KSK-Kräfte dann auch die im Ausland operierenden normalen BW-Einheiten leiden und mehr Gefahren ausgesetzt werden, das scheint unseren Polit-Experten egal zu sein.
    Doch wehe es sterben deshalb (normale)BW-Soldaten oder das in eunem Shithole-Countrie deutsche Staatsbürger oder gar Politiker enttfuhrt und als Geiseln genommen werden, dann wird -je nachdem- wie üblich verschwiegen oder laut Gejamnert und nach Hilfe geschrien werden.

    Wie ich hier schon an anderer Stekle sagte: Die Polit-Versager und linksgrünen Traumtänzer sollten man mal zu der Kirchen-Jugend gehen und dort nach Nachwuchs für die KSK u. BW fragen.

  73. Wenn dann durchgegenderte, freitagshüpfende Grünlinge die Auslandseinsätze der Bundeswehr (von der hypothetischen Landesverteidigung ganz zu schweigen) übernehmen sollen, kann man auf neue Materialbeschaffung ganz verzichten und statt dessen einen Satz weiße Fahnen anschaffen. Um mit Sarrazin zu sprechen: „Deutschland schafft sich ab“!

  74. Ein weiterer Schritt des Merkel-Regimes, alle ihm gefährlich werdenden Institutionen abzuschaffen oder auf Linie zu bringen (Justiz, Verfassungsschutz usw alles schon erledigt). Auch auf die Polizei als nächstes hat man sich ja schon eingeschossen.

    In Kürze bricht hier der sowieso nur noch marode Überbau endgültig zusammen, da werden sich dann sehr viele sehr wundern und viele zu Kollateralschaden. Auf das Geheule freue ich mich jetzt schon.

    • Das ist doch längst vollzogen. Warum werden wohl sonst so viele Verfahren gegen Migranten eingestellt, Anzeigen verworfen etc. Die Kriminalitätsstatistik ist ein Märchen, damit die Menschen nicht beunruhigt werden. Jetzt gerade, wird das letzte Tafelsilber verschwendet und alle sehen zu. Die MwSt-Senkung ist für den Endverbraucher ein Nullsummenspiel, denn die Kosten der Umstellung, Kassenanpassungen, alle Preisschilder ändern etc. kostet und diese Kosten werden auf den Preis aufgeschlagen. Eine lächerliche Augenwischer, die den Wähler vom blinden Aktionismus überzeugen soll. Und so weiter und so weiter. Alles nur eine Merkelshow, um von ihrem Versagen abzulenken. Wer beschäftigt ist, kommt zu anderen Sachen nicht. So das Kalkül. Und die geschmierten Staatsmedien brüllen noch Halleluja, Merkel. Merkel hat in letzter ihrer gesamten Amtszeit nichts, aber auch far nicht Positives erreicht, nur Spaltung und Vernichtung. Eine wahre Zerstörerin Deutschlands.

  75. Ich bitte dann darum, Gestalten wie AKK und sonstigen Taugenichtsen im absoluten Ernstfall dann auch eine politisch korrekte Gurkentruppe zur Hilfe zu schicken. Die unwürdige Behandlung einer der besten militärischen Spezialkräfte des Planeten ist einfach dumm und kurzsichtig. Natürlich sind Soldaten eher rechts/konservativ, sie bewahren ja auch tatsächlich etwas. Und das soll verwundern?

  76. Einmal davon abgesehen, dass politischer Extremismus – gleich welcher Provenienz – in der KSK fehl am Platze ist, geriert sich wieder eine Verteidigungsministerin als Abwrackfirma der Regierung. Wir schaffen das!
    Rundum-Beschuldigungen zerstören den gesunden Korpsgeist in einer Elitetruppe und werden die Kampfkraft im Falle eines Einsatzes enorm schwächen. Wo doch das Leben jedes Einzelnen in einer derartigen Truppe im Ernstfall von einem bedingungslosen Zusammenhalt abhängt. Wird dieser Esprit vorsätzlich geschwächt oder gar untersagt, sollte die Eliteeinheit aus Gründen der Fürsorge besser gleich ganz aufgelöst werden. Womit wir wieder beim Abwracken angelangt wären!

  77. Es wird nun sicher gestellt, dass im Ernstfall die Bundeswehr, KSK oder wer auch immer, das tut, was gesinnungspolitisch konform ist. Also beim kommenden Einsatz im Inneren, werden die neu zu formierenden ‚Krieger‘ alles beschützen oder verteidigen, außer die, die schon länger hier Leben. Wer noch anderes hofft, ist hoffnungslos verloren.

  78. Es ist schon spannend, wenn Politiker der Blockparteien über den Corpsgeist bei der Bundeswehr schwadronieren. Dabei zeigen gerade diese Parteien ein Höchstmaß an Kumpanei.

    • Na ja,
      Corpsgeist und Kumpanei sind nun wirklich nicht Einunddasselbe!!!

      • Sie haben vollkommen Recht. Allerdings, und das wollte ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen, werden diese beiden Begrifflichkeiten gerne in einen Topf geworfen. Zu meiner BW-Zeit würde der Corpsgeist gefördert und Kumpanei geächtet.

  79. Eigentlicher Grund: Die KSK war die letzte schlagfkräftige Truppe gegen die „Eventszene“. Das Signal an radikalen Islam und links-grüne SA ist eindeutig: ihr könnt jetzt loslegen, wir haben keine Gegenwehr mehr gegen euch.

    • Genau so ist es! Deutschland soll wehrlos gemacht werden für eine links-grün-radikale Machtübernahme und damit einher gehender Diktatur. Fernziel ist allerdings ein islamisch beherrschter Staat, in dem die linken Kräfte allerdings ihre gerechte Strafe bekommen. Sie haben dann nämlich nichts mehr zu melden.

  80. Das ist doch nichts Neues. Schließlich hat auch Stalin in der Sowjetarmee der dreißiger Jahre umfangreiche Säuberungen vorgenommen. Linke, also auch die CDU, können da zuweilen sehr rigoros sein. Da zahlt dann auch nicht persönliche Schuld, sondern da gibt es Sippenhaft. Beste kommunistische Schule also.

  81. Eine Kompanie des KSK – wer denn sonst? – sollte genügen das Merkel, Kramp-Karrenbauer, Högl und andere ‚BRD-‚Nixnutze ihres Amtes zu entheben. Das GG gibt das her. Sofort!

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