Die Erwartungshaltung innerhalb der SPD dürfte vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen nicht allzu hoch gelegen haben. Insofern sollte es auch nicht überraschen, dass Bundesschlumpf Olaf Scholz mit gewisser Genugtuung auf den Einzug in die Landtage im Osten blickt. Denn gesichert war dieser Einzug ja keineswegs, aber mit seiner kurzzeitigen Inszenierung als Abschiebekanzler schaffte er es zumindest, die Verluste bei seiner treuesten Zielgruppe, den Rentnern, im Rahmen zu halten und die SPD über die 5-Prozentmarke zu hieven.
Daran zeigt sich auch: SPD wählt heutzutage nur mehr, wer aus irgendeiner althergebrachten Nostalgie damit Vorstellungen des 20. Jahrhunderts verbindet. Konservative unter den Linken, sozusagen. Wenn diese erst einmal wegsterben, wird auch die SPD den Gang alles Irdischen gehen, denn bei allen anderen Zielgruppen liegt die Konkurrenz – ob nun AfD oder Grüne – weit vorne.
Während die Profis und Profiteure an der Parteispitze diesbezüglich recht desillusioniert das Wahlergebnis – nicht zu Unrecht – als relativen Erfolg werten, empören sich immer mehr Stimmen aus der 2. Reihe innerhalb der ehemaligen Volkspartei, dass dies nicht der Anspruch der SPD sein könne.
Die Brandenburger Finanzministerin Katrin Lange begann die parteiinterne Schlammschlacht mit ihrer Forderung, Kevin Kühnert und Saskia Esken sollten nicht mehr in Talkshows auftreten, da der von ihnen vermittelte Eindruck „verheerend“ sei, nicht nur im Osten.
Esken reagierte wenig überraschend ungehalten und meinte, man hätte wohl „zu lange nicht miteinander geredet“. Das klingt wie die Ankündigung einer Standpauke von oben. Dabei wird Esken Lange dann erklären können, wie doch alles in Butter sei, da die SPD durch ihren Einzug in die Landtage zur Regierungsbildung benötigt würde. Wer in der SPD glaubt, man könne wachsen, der verbaut sich Chancen. Posten abgreifen, solange es sie gibt, lautet die Devise.
SPD versus FDP – oder: Not gegen Elend
Für die allermeisten Karrierepolitiker in der SPD sollten noch ein bis zwei Legislaturperioden möglich sein, um sich in den Ruhestand zu retten. Esken und Scholz müssen sich wohl um die Zeit nach der Politik – und nach der SPD – wohl wenig Sorgen machen. Für jemanden wie Kevin Kühnert sieht das schon anders aus, denn selbst wenn sich die SPD nach der nächsten Bundestagswahl für ein paar Jahre in der Opposition erholt – früher oder später stirbt die Wählerschaft der SPD weg.
Und Nachschub bekommt nur, wer auch etwas umsetzt. Darum setzt gerade Kühnert jetzt auch auf Angriff und sucht sich den einzig verbliebenen Schwächeren in der deutschen Parteienlandschaft als Ziel aus: die FDP. Denn während Christian Lindner selbst in einem internen Schreiben an FDP-Gremien die Alarmglocken läuten ließ und damit sogar ein mögliches Ampel-Aus in den Raum stellte, darf man sich auf den König der Umfaller verlassen, denn knapp einen Tag später betonte Lindner, dass man an der Ampel festhalten würde, denn es gäbe noch Projekte durchzusetzen.
Genau solche möchte auch Kühnert verwirklicht sehen, nur meinen FDP und SPD dabei wahrscheinlich nicht die gleichen Projekte. Also stellt Kühnert der FDP die Rute ins Fenster: „Hopp oder Top“, die FDP müsse sich entscheiden, ob sie ihr Umfallertum noch einmal zur Schau stellen möchte, oder ob die SPD die Ampel sprengt und der Todesstoß der FDP um ein Jahr vorgezogen wird. Ein Jahr Ministerialgehälter und Abgeordnetenbezüge mehr oder weniger, das sind schon Argumente. Zumal ja ohnehin kein Szenario realistisch scheint, in dem die FDP bei Bundestagswahlen 5 Prozent der Wähler mobilisieren könnte.
Daher lautet Kühnerts Strategie eben: Entweder die SPD nutzt die Ampel noch, um ein wenig SPD-Wahlkampf fürs nächste Jahr zu betreiben, oder sie zieht die Reißleine bereits jetzt, um weitere Verluste zu minimieren. Das zeugt zwar nicht von allzu viel Vision, ist aber auch eine Form von Realpolitik.
„Die Menschen vertrauen uns nicht“
Tatsächlich dürften sich aber in die Kleinpartei SPD auch Kräfte eingeschlichen haben, die mit dieser Form von Opportunismus nicht zufrieden gestellt werden können. Der Parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums, Mahmut Özdemir, zum Beispiel, kritisierte seine Partei scharf. In einem Posting auf Facebook verschaffte er seinem Ärger Luft:
„Seit 2005 rechtfertigen wir als SPD mit ganz wenigen Ausnahmen von Wahl zu Wahl historisch schlechteste Ergebnisse und kündigen dann Analysen und Veränderung an, machen aber kurz danach weiter wie bisher!
Wir versuchen zu relativieren, dass das Bürgergeld eigentlich gar nicht höher ist als ehrliche Arbeit. Die Menschen fühlen das aber anders, wenn sie sehen, dass man arbeitslos fast genauso gut lebt wie als arbeitender Mensch.
Wir können nachvollziehen und erläutern, warum ausländische Straffällige immer noch im Land sind und nicht in ihr Heimatland zurückgeführt wurden. Die Menschen fühlen sich aber unsicher, wenn sie Volksfeste besuchen und Ansammlungen von respektlosen, vorwiegend ausländischen Männern, ihnen im Stadtteil den Gehweg versperren, während unsere Bevölkerung im eigenen Land außen rumläuft.“
Des Weiteren bemängelte Özdemir die Mentalität, sich 12 Monate vor der Bundestagswahl über das Überspringen der 5-Prozent-Hürde zu freuen. Zwar konnte auch er nicht umhin, die SPD als „Bollwerk gegen Faschismus“ zu feiern, stellte allerdings konsequent fest, dass die Führungsriege der SPD mit ihrem Mangel einer positiven Vision versagt habe:
„Wir brauchen den Mut, unsere Lage ehrlich zu beschreiben: Die Menschen vertrauen uns nicht! Die Kommunikation zwischen denen die uns mal gewählt haben oder wählen würden ist gestört, weil wir nicht eine Sprache sprechen!
Wenn die Menschen keine Veränderungen in ihrer Lebensrealität verspüren mit mehr Wohlstand in der Lohntüte, mit mehr Sicherheit auf der Straße und mit mehr Perspektive für ein Deutschland, das auch Kindern und Enkeln eine gestaltbare Zukunft liefert, dann werden wir dieses Vertrauen nicht zurückgewinnen!“
Es rumort in der SPD, denn nicht jeder kann sich seinen Ruhestand mit ein bis zwei Legislaturperioden vergolden. Doch die Einsicht, dass es immer nur leere Worte, aber keine Veränderung gibt, stellt alleine noch keine Veränderung dar. Die Arbeiter wird die SPD nicht zurückgewinnen können, wer also bleibt als Zielgruppe, die nicht anderswo besser aufgehoben wäre?
So wird es bei aller Aufregung wohl doch dabei bleiben, dass die SPD die ihr zugewiesene Rolle weiterhin erfüllt. Als Mehrheitsbeschaffer und Auffangbecken für politisch wenig Gebildete, die im Zuge der nächsten schwarz-grünen Legislaturperiode glauben, die SPD würde nach einer kurzen Pause von der Macht womöglich wieder Politik für den sprichwörtlichen „kleinen Mann“ machen. Drei bis vier Wahlen wird man auf diesem Wege noch durchstehen können und bis dahin hat ja – wenn er ein wenig vorsorgt – auch ein Kevin Kühnert genug auf der hohen Kante für einen gemütlichen Ruhestand. Win-win für fast alle. Nur nicht für Deutschland. Aber man kann es ja nicht allen recht machen.
Waere es noch rechtzeitig gelungen , in Thueringen und Sachsen publik zu machen , dass diese Gestalten bereits in einem denkwuerdigen Verein gut und immenz teuer aufgehoben sind , haetten sich ueber fuenf Prozent der Waehler ihres Inklusionsfiebers wohl noch erwehren koennen . Oder lag das ueberraschend gute Abschneiden bei den Wahlen doch eher an der Tatsache , dass , wie ein grandioser Analyst und Tiefendenker dieses Vereins es sinngemaess formulierte , es nicht gelungen sei , dessen Handeln und Wirken hinreichend verstaendlich kommuniziert zu haben .
SPD und Union verhalten sich,wie jemand der aus der 30.Etage springt und bei jedem Stockwerk sagt:,,Bis hierher ging es gut.“
Es ist an der Zeit , dass all diese sog . Parteien der “ demokratischen
Mitte “ von der Bildfläche verschwinden .
Für immer !
Jetzt gleich !
Das Personal derselben gehört einem Gericht zugeführt ,
das seinen Nahmen auch verdient .
Dann schaun mer mal und sehng dann schon !
Seit dem Wechsel der FDP zur CDU im Jahre 1982 sind die Grünen die einzige Möglichkeit für die SPD, den Bundeskanzler oder einen Ministerpräsidenten zu stellen. Also paßt die SPD sich an die Grünen an (nachdem sie die Grünen zunächst härter bekämpft hatte als die anderen Parteien) und verliert nach und nach ihre Wähler, nicht anders als die CDU seit 2005. Das Verhältniswahlrecht seit 1919 ist ein Problem.
Die FDP ist schon erledigt, danach die Grünen und dann die SPD. Geht die CDU mit der wählertäuscher Partei BSW im Osten zusammen, dann erwischt es auch die CDU. Sie missachten die Wähler, zergehen sich in Grabenkämpfen und diskutieren die falschen Dinge. Die korrupte Altparteienkaste nähert sich ihrem Ende und das ist auch gut so.
na ja, die fehlende berufliche Expertise wie auch die fehlenden Bildungsabschlüs se des Führungspersonals bei der SPD bleibt halt nicht ohne Folgen.
Willi Brandt hat schon einen „Götterboten“ in Richtung „Willi-Brandt-Haus“ / Berlin entsandt, wo die SPD-Granden schon ganz nervös und angespannt der himmlichen Botschaft entgegenfiebern.
WAS steht da wohl drin ?
“ Lieber Olaf,
bei den letzten Wahlen seid ihr dermaßen „geKREUZigt“ worden, dass ich nun euer Leid beenden möchte und euch von allem weiteren Leiden und Übel erlösen werde.
Geht heim zu euren Familien und baut im Garten Gemüse an. DAS wäre dann mal ein produktiver Beitrag und auch Teilnahme am Gemeinwohl.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und fast aller Bürger in Deutschland,
Mein Wille geschehe !
Dein Willi.
Es ist sinnlos sich an Olaf zu wenden. Er ist doch der Meister in der Kunst des Versprechens ääähh sorry des Vergessens. Auch direkte Anweisungen oder Aufforderungen müssen umgesetzt werden…aber das Vergessen ist nun mal dominant bei unserem KoG.
Als ob diese marxismusverseuchten Sozialisten ihre Sprache an die Bevölkerung anpassen würden, dass ich nicht lache!
Esken und Kühnert von Talkshows fernzuhalten, wird wohl nichts bringen.
Entweder der Ersatz nimmt sich so zurück, dass nicht ständig über die AfD gehetzt wird, sondern deren Programm-Kollision mit der Realität im Mittelpunkt steht, was der SPD schadet und der AfD hilft, oder sie lassen denselben Dünnpfiff ab und helfen ebenfalls der AfD und richten sich zugrunde.
Es gibt keine Lösung außer der vollständigen Abkehr von Migration, Queer und der rücksichtslosen Grüntransformation ohne realistische Möglichkeiten.
Aus meiner Sicht rumort es in der SPD, weil heutzutage ein Listenplatz im oberen Drittel kein Garant mehr ist um ins Parlament zu ziehen. Die Kämpfe um dem Platz am Futtertrog werden härter, da es weniger Plätze für die SPD gibt. Auch für die Führungsriege sieht es düster aus in einer multiplen Parteienlandschaft in der man nur knapp über 5% der Wahlstimmen bekommt. Denn man wird eventuell nicht mal als Königsmacher gebraucht wie es z.B. in den 80er Jahren die FDP in einem 3 Parteiensystem im Parlament war.
Genossen es kommen schwere Zeiten auf Euch zu. Warum sollte der Weg der FDP in die Bedeutungslosigkeit Euch nicht treffen? Sagt mir wie ihr das mit Eurer Politik verhindern wollt?
Die Genossen müssen halt beim Erklären defizitärer Geister das Gendern weglassen und mit einem einfachen Deutsch ohne Nebensätze und vor allem ohne Politiksprech sich an alle wenden.
Du jetzt arbeiten. 10 Stunden. Jeden Tag. Samstag auch. Urlaub 10 Tage. Krank? 3 Tage kein Geld. Rente erst mit 70 Jahre. Rente dann wie Bürgergeld.
Ich glaube nicht, dass es an der Sprache liegt. Es liegt eher an den Ergebnissen der Politik die jetzt halt vermehrt in den Geldbeutel des kleinen Mannes durchschlägt. Natürlich kann man 4 Tage Woche fordern bei vollem Lohnausgleich. Natürlich kann man das Klima retten. Wer hat das nicht verstanden? Die Leute verstehen schon was die SPD will. Nur wenn es realitätsfremd ist und anstellt der 4 Tage Woche zur Null-Tagewoche im Bürgergeld kommt, dann hat das nichts mit Verständnisproblemen zu tun. Dann geht das ans Portmonee, und wenn ich eins sicher weiß dann das, dass egal wie schlicht der geistige Horizont ist der Lohnempfänger schon weiß was 2000€ oder 1500€ sind, und für ihn bedeutet. Die Leute mögen naiv sein und vieles glauben, rechnen wenn es um den Zahltag geht können sie schon.
„Die Arbeiter wird die SPD nicht zurückgewinnen können, wer also bleibt als Zielgruppe, die nicht anderswo besser aufgehoben wäre?“
Offensichtlich, neben Rentnern/Pensionären, vor allem die die nicht arbeiten. Deswegen ist man ja so sehr für offene Grenzen und schnelle Einbürgerung, weil man – in einem Anfall von Realismus – ganz genau weiß, dass die Einwanderer die man anlockt nicht hierher kommen um zu arbeiten. Die echten Fachkräfte wollen sich verbessern und nicht von der Gemeinschaft ausgeplündert werden. Das können sie daheim auch haben. In Deutschland sind vielleicht 20% der Wähler Nettozahler und weniger als die Hälfte der Wähler sind nicht beim Staat angestellt oder von ihm abhängig. D.h. systembedingt hat die Mehrheit der Wähler ein Interesse daran, dass sich nichts ändert. Insofern wird sich durch Wahlen auch nichts ändern. Da die Deutschen keine Revolutionäre sind (1 Woche Generalstreik der Nettozahler würde Wunder bewirken), wird erst der wirtschaftliche Zusammenbruch die Möglichkeit zur Reform bringen. Dass sie dabei jedoch alles verlieren werden, begreifen weder die Nettozahler noch die abhängige Mehrheit.
„Die Menschen fühlen sich aber unsicher, wenn sie Volksfeste besuchen und Ansammlungen von respektlosen, vorwiegend ausländischen Männern, ihnen im Stadtteil den Gehweg versperren, während unsere Bevölkerung im eigenen Land außen rumläuft“
Dann:
„Zwar konnte auch er nicht umhin, die SPD als „Bollwerk gegen Faschismus“ zu feiern“
Diese Form von „kognitiver Dissonanz“ verwundert mich jedes Mal wieder: Jeder, der diese „vorwiegend ausländischen Männer“ anspricht, wird von jedem, der sich zur „demokratischen Mitte“ zählenden Altparteien als „ausländerfeindlich“ oder gleich als „Faschist“ bezeichnet.
„Die Kommunikation zwischen denen die uns mal gewählt haben oder wählen würden ist gestört, weil wir nicht eine Sprache sprechen!“
Nein!? Doch!! Ohh!!
“Die Menschen vertrauen uns nicht”
Warum sollten sie? Es gibt keinen einzigen Grund der SPD zu vertrauen. Jahrzehnte lang hat die SPD mitregiert und mit ihrer grottenfalschen Politik unser Land an den Rand des Abgrunds geführt. Heute ist sie Mitglied des linksextremistischen Politikkartells und die großen Freunde und Verbündeten der ideologisch verblendeten Grünen. Diese beiden Parteien sind zusammen mit der Union für das Chaos, den Kontrollverlust und die verheerenden Zustände in unserem Land verantwortlich. Warum sollten die Menschen solchen Leuten vertrauen. Es gibt nicht mal ansatzweise einen Grund dafür.
Rumoren tut es auch in den 2. und 3. Reihen von CDU und FDP, das sind aber weniger Stürme als lauwarme Fürze in winzigen Wassergläsern. Solange der schwule (Selbsbezeichnung) Hipster und die schwäbische Gouvernante in der SPD das Wort führen, wird es unweigerlich weiter bergab gehen. Die kämpfen für alles, nur nicht für den Arbeiter. Der wählt jetzt AFD zum Trotz und wird von seinen Verrätern als Nazi beschimpft. Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten.
Das in einem Seniorenheim nicht der Bewohner das Essen wählt,ist schon lange bekannt. Keiner macht was dagegen, also schon lange eine gängige Praxis. Das sich die etablierten so Stimmen gesichert haben, wird hoffentlich bald wieder abgeschafft, den undemokratischer geht es kaum.
Wie war das noch? Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die 4. verkommt. Gilt für Firmen, für ganze Länder und auch für Parteien. Weil man sich einfach zu weit von den erfolgbringenden Beweggründen aus der Anfangszeit entfernt hat und glaubt alles besser zu wissen.
Bei den restlichen Wählern der Altparteien hat das Wettsterben begonnen. Leider hat sich diese Wählergruppe zu einem würdelosen Abgang entschlossen. Denn welche Erinnerung wird an diese Leute bleiben? Man wird sich daran erinnern, daß diese Leute eine Politik möglich gemacht und zementiert haben, die ihren Kindern und Enkeln Zukunft, Chancen, Hoffnung und Motivation verbaut und verweigert. Man wird sich daran erinnern, daß diese Leute durch ihre Unbelehrbarkeit und ihr stures Verhalten ihren Kindern und Enkeln das Heimatland genommen haben. Es gibt eine einfache Regel, die diese Leute nicht begreifen wollen: Wer nicht helfen will oder kann, soll wenigstens nicht noch im Wege herumstehen. Für die Wähler von CDU und SPD heißt das, ihr unseliges Wahlverhalten einfach einzustellen. So sehr kann man nicht an Florian Silbereisen, Traumschiff, Schlager- und Volksmusiksendungen hängen, daß man dafür die Zukunft seiner Kinder und Enkel opfert.
„…Kevin Kühnert und Saskia Esken sollten nicht mehr in Talkshows auftreten, da der von ihnen vermittelte Eindruck „verheerend“ sei, …“
Das ist eine absolut zutrefende Ananlyse, die ja hier auf TE auch schon des öfteren getroffen wurde. Um es mit meinen Worten (nicht ganz so freudlich) zu sagen: die verbal zur Schau gestellte Realitätsferne, das tagtäglich ersichtliche Unvermögen sowie die zugehörige linke Ingoranz und Arroganz werden nur noch von ihren Grünen Pendants übertroffen. Da sind die beiden SPD-„Granden“ also beileibe nicht alleine.
Ich erinnere mich da z.B. an eine Talkrunde, bei der C. Roth allen Ernstes behauptete, der Art 16a, Abs. 2 des GG (Kein Asylrecht bei Einreise über EU oder anderes sicheres Drittland) würde nicht im GG stehen. Einfach herrlich.
Auf dem Bild sitzen 4 SPD-Personalprobleme beieinander und halten sich für die Problemlöser.
Die SPD wird auf den Platz verwiesen, der ihr aufgrund ihres US-unterwürfigen Verhaltens sowie der LGBTQ+ sonst irgendetwas oder auch nichts sowie Klimawandelterror und -enteignung zusteht. Neben den gegen die Bevölkerung gerichteten Corona-Terror und Gesundheitsschädigung sowie der unsäglichen Kriegstreiberei gemeinsam mit grünen Kumpanen. Zu hart? Sicher, jeder kann gerne eine andere Meinung haben. Die Wahlergebnisse zeigen jedoch, dass es für die abstrus-menschenfeindliche sogenannte SPD-Politik keine Mehrheit gibt. Angemessen ist der Status einer Kleinstpartei, die als unwesentliche Komponente in den „Sonstigen“ enthalten ist. Die Sammlung von Unterschriften zwecks Zulassung zu Wahlen wäre durchaus ein realistisches Bild.
Vielleicht sollte man Frau Esken mal fragen ob man das Problem nicht lösen könnte indem man den Vorschlag ihrer Tochter Jana anwendet. Die hat sie sich 2017 anlässlich der Bundestagswahl geäußert und würde Ostdeutsche Männer (Sind halt alle potentielle Afd Wähler) am liebsten aus Deutschland rausschmeißen.AfD Wähler sind scheinbar im Hause Esken schlimmer als alles was sich inzwischen hier niedergelassen hat.
Das die SPD in die beiden Landtage einzieht, grenzt ohnehin an ein Wunder. Meine Frau hat die Wahlergebnisse für Sachsen in den einzelnen Wahlbezirken analysiert. Auf dem Land geht die SPD überwiegend gegen Null, im Maximum erreicht sie 1-2%. Es sind die Städte wie Leipzig und Dresden, die der SPD das für einige Genossen noch akzeptable Wahlergebnis beschert haben, meist kleine Wahlkreise. Die Sachsen haben aber insgesamt dumm gewählt, das muss man feststellen. Das Ziel war vermutlich ein anderes, es fehlt aber die Kenntnis darüber, wie das Parlament zusammen gesetzt wird. Auf dem Land haben in sehr vielen Wahlkreisen die AfD-Kandidaten die Mehrheit, d.h., sie haben die meisten Erststimmen. Die Zweitstimme haben aber viele Wähler dem BSW gegeben, warum auch immer. Die Kampfreden einer Sarah Wagenknecht, waren offenbar wie Leim auf der Rute. Hingegen kennt die Spitzenkandidatin des BSW in Sachsen kaum jemand, auch nicht deren Programm. Als Fazit lässt sich feststellen, dass das Ziel bei vielen anders gedacht war, aber der Weg dahin falsch. Da hätte man gleich CDU oder Grüne wählen können. Es war abzusehen, dass das BSW Erfüllungsgehilfe der CDU werden wird. Die Brandmauer nach links ist schneller gefallen, als ein Wimpernschlag dauert.
Man betrachte Was für Figuren derzeit in der Politik sind und das Sagen haben.
Spiegelt dies den Großteil der Bevölkerung wieder? „Schwätzer“, Theoretiker geben den Ton an und machen eine Vorschrift nach der Anderen. Die meisten Vorschriften sind Blödsinn darum sind immer neue nötig um den Blödsinn zu kaschieren
Diejenigen die noch Produktiv / Praktisch arbeiten werden immer Weniger.
Deutschland ist es besser gegangen als Anderen auf Grund des Exportüberschusses. Deutschland versucht anmdere Im Niedergang zu überholen, schließlich hat deutschland den Anspruch die Besten zu sein.
Wie hat habek z.B. bezüglich Energiewende gesagt? „wenn wir es nicht schaffen, wer sollte es dann Schaffen“. Überheblichkeit und Führungsanspruch wie in der Vergangenheit wo es zur absoluten Zerstörung und Niedergang geführt hat
Ich gebe zu und ich weiß, es ist mein Problem, daß ich mich vor Neid fast zerfresse, wenn ich solche Kompetenzbolzen erlebe. Kühnert, Klingbeil, Baerbock, Schulze, Esken, Heil, Lauterbach, Lang, Nouripor usw. jeder einzelne dieser Truppe kostet mich fünfstellige Beträge im Monat.
Leuten wie mir leert man die Taschen wo immer es geht und das bei immer schlechteren Bedingungen, siehe Krankenkassen.
Ein Triumph der Bundesregierung
trotz der schlechtesten Regierungsarbeit aller Zeiten
ist die SPD immer noch nicht aus dem Landtag geflogen.
Es gibt also noch 6 Prozent empathielose Trottel,
die den Untergang Deutschlands in der Variante SPD wählen.
Obwohl es auch dort schon Lichtblicke gab
In einem Radiointerview erklärte eine Rentnerin aus Thüringen,
sie sein zwar langjähriges Mitglied der SPD, fühle sich aber
dort nicht mehr angenommen. Deshalb werde sie diesmal
AfD wählen.
Nicht nur empathielose Trottel haben die SPD gewählt! Viele mehr der gleichen Art wählten die CDU! Obwohl hinreichend bekannt ist, dass wer Schwarz wählt – Rot bekommt! So wird’s wieder in Thüringen sein! Die nervigen roten Dumpfbacken hängen sich wieder hinten dran, für eine sogenannte „demokratische“ Mehrheit! Wer das ganze Brandmauer-Geschwafel einordnen konnte, wusste das! Mal sehen, was aus dem plakatierten Text „Nicht links, nicht rechts, sondern in der Mitte..“ wird! Es wird „Nicht links, nicht rechts auch nicht aus der Mitte“ werden Mehrheiten erreicht. Ich bin gespannt, welcher Wählerbetrug uns vorgesetzt wird!
Klein Kevin sollte schon mal einen Call-Center-Auffrischungskurs belegen. Den wird er in Zukunft benötigen. Oder lieber direkt in`s Bürgergeld? Mal rechnen. O.K., Bürgergeld ist besser.
Nichts ist für die Ewigkeit.
Wenn die SPD die Arbeiterklasse wieder in die Armut schickt, wird die SPD von der Arbeiterklasse nicht mehr gewählt.
Nach Scholz kommt Krieg.
Ich tippe mal darauf, dass schwarz-grün es schaffen wird einen Krieg mit Russland anzuzetteln. Blackrock will es und der Niedergang lässt sich so ja auch noch übertünchen.
Keine schönen Aussichten, aber wahrscheinlich ist nukleares Höllenfeuer in Deutschland immer noch besser als weitere 4 Jahre Nancys Gesicht ertragen zu müssen.
Die Kommunikation zwischen denen die uns mal gewählt haben oder wählen würden ist gestört, weil wir nicht eine Sprache sprechen!
Ach, deshalb verstehen die Bauern ihren Minister nicht, es liegt an der Sprache! Der Özdimir ist genauso stromlinienförmig wie die anderen Dilettanten in der SPD. Die Ampel wird sich bis zur nächsten Wahl durchquälen um die fetten Diäten weiter abzugreifen und Zeit genug haben um sich nach einer „Anschlußverwendung“ umzusehen. In der Industrie haben die keine Zukunft, das wissendie sie schaffen die gerade ab, aber es gibt genügend Stiftungen und Verbände die von der SPD finanziert werden.
Übrigens hat die BSW gerade eine Brandmauer zur AfD aufgebaut, steht in der Jungen Freiheit. Das Orchester spielt weiter, die erste Geige ist gewechselt aber der Rest dudelt umso unverdrossener vor sich hin.
Ich zitiere aus der Einleitung des Parteiprogramms der SPD:
“ Den Menschen verpflichtet, in der stolzen Tradition des demokratischen Sozialismus, mit Sinn für Realität und mit Tatkraft …“
Nach dem Begriffspaar „demokratischer Sozialismus“ erübrigt es sich, sich mit dieser Vereinigung auch nur eine Sekunde näher zu befassen. Demokratie und Sozialismus sind Widersprüche, genau so wie „linksliberal“.
Sozialisten sind Sozialisten, und sie werden es immer bleiben.
Immerhin rumort es bei denen, bei den Grünen nicht. Warum auch? Selten hat eine Partei aus Sicht ihrer Klientel (Asylindustrielle, Energiewendeprofiteure, LGBTIQ- Verhaltensoriginelle) soviel richtig gemacht. Es wäre ein Fehler zu glauben, sie würden sich auch noch um den Rest -den sie doch eh verachten oder gar hassen- scheren. Bei der einstigen Volkspartei SPD jedoch kann man da einen gewissen Restan-/verstand vermuten
Die ehemaligen Volksparteien/klassischen Parteien der Bundesrepublik (CDSU, SPD, FDP) haben allesamt ihre Stammwähler verraten. Zu ihrem Glück können sie sich auf die geistige Trägheit, die wählt, was sie eben schon seit Jahrzehnten gewählt hat, nach wie vor verlassen. Pech hingegen, daß diese Gewohnheitswähler aus biologischen Gründen weniger werden. Aber der Sterbeprozeß zieht sich. In einer Zeit, die immer mehr auf 3-er oder sogar 4-er Koalitionen setzt, um die AfD draußen zu halten, haben dann auch die Schrumpfparteien eine gute Chance, als Mehrheitsbeschaffer gebraucht zu werden. Darauf kann auch die SPD vertrauen und wg. der K-Frage braucht sie sich ebensowenig Gedanken zu machen wie die Grünen, denn keine dieser Parteien wird den Kanzler stellen.
Warum auch sollte man Menschen vertrauen, die einen belogen, gerade anlügen und auch zukünftig belügen werden?
Scholz und Lauterbach logen vor der letzten BT-Wahl, mit ihnen würde es keine Impfpflicht geben und behaupteten ein halbes Jahr später dreist, sie hätten sich schon immer für eine Impfpflicht ausgesprochen.
Was will man mit einem Bundeskanzler der darüber lügt, er könne sich an irgendwelche wichtigen Treffen nicht mehr erinnern?
Was will man mit einer Partei, deren Mitglied Festplatten aus einem Safe verschwinden läßt, auf denen Kanzler-kompromittierendes Material enthalten ist?
Wer braucht eine solche Partei, die alles dafür tut, daß ihr kein vernünftig denkender Mensch mehr vertrauen kann? Da hilft es auch nichts, dem Bürger diese Lügen noch besser zu erklären.
„Scholz und Lauterbach logen vor der letzten BT-Wahl, mit ihnen würde es keine Impfpflicht geben und behaupteten ein halbes Jahr später dreist, sie hätten sich schon immer für eine Impfpflicht ausgesprochen.“ Interessanterweise wurde das gestern Abend von Lanz mit aller Deutlichkeit und wiederholt angesprochen. Offensichtlich möchten sich einige beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch ein paar Fleißkärtchen sichern, sie sehen die Zeichen an der Wand.
Auf dem Weg der SPD nach unten sind diese Tage im Spätsommer 2024 nur eine Momentaufnahme.
Ja, aber nur, weil es mit der SPD weiter bergab geht. Ich schäme mich schon fast zu gestehen, daß ich sie früher gewählt habe. Das war allerdings zu Zeiten Helmut Schmidts. Damals konnte man es aber guten Gewissens noch.
> Für jemanden wie Kevin Kühnert sieht das schon anders aus, denn selbst wenn sich die SPD nach der nächsten Bundestagswahl für ein paar Jahre in der Opposition erholt – früher oder später stirbt die Wählerschaft der SPD weg.
Ist doch nicht mein Problem, sondern Kühnerts. Hätte er was lernen sollen, Ingenieur oder wenigstens Autoverkäufer.
Kühnert als Ingenieur? Ein Witz. Kühnert als Autoverkäufer würde die prekäre Lage der Autoindustrie weiter verschärfen. Die Posten der Regalauffüller in Supermärkten sind mit fleißigen Migranten besetzt. Pizzaliferant? Bei der Firma würde ich keine zweite Pizza bestellen. Müllabfuhr könnte ich mir vorstellen, da würde er endlich einmal etwas Nützliches tun.
Dann wechselt man halt zum BSW. Wäre nicht der erste der die Partei wechselt.
Irgendwann ist der letzte Wähler von Willy Brandt gestorben und wird auch die SPD gestorben sein. Schade eigentlich, aber es muss sein.
Im Ruhrgebiet gibt es einige SPD-Oberbürgermeister, die die Migrationspolitik der Ampel kritisieren. Aber passieren tut halt dann nichts. Man könnte sagen, dass auch die SPD ihre „Kubickis“ hat.
Die hängen doch alle am gleichen Tropf. Meckern über die Zustände, bleiben aber dennoch Parteimitglied. Den das Parteibuch ist der Erfolgsgarant für die eigenen Karriere und finanzielle Absicherung. Entweder oder. Wenn man noch einen Funken Charakter und Moral im Körper hat. Also nein.
Wird es in der SPD anders sein als in der CDU (s Beitrag)? Die unteren buckeln nach oben, in der Hoffnung ein wohldotiertes Plätzchen im System oder sogar in der Landes- oder Bundespolitik zu bekommen. Deutschland ist keine Demokratie sondern ein Parteienstaat, der zudem von den schmierigsten, intrigantesten und ungebildetsten angeführt wird. Kein Wunder, dass Deutschland absteigt!
Der Oberbürgermeister von Solingen ist in einen Schleuserskandal verwickelt.
Die Frage danach nannte Nancy Faeser einfach nur „unseriös“.
Irgendwann ist die Spanne zwischen dem Gesagtem und dem Getanen zu groß als das der Wähler daraus keine Wahlkonsequenz zieht. Die Frage ist halt, wann ist die Schmerzgrenze erreicht?
Als Mehrheitsbeschaffer und Auffangbecken für politisch wenig Gebildete……als politisch gebildeter mensch kann man keine partei wählen!
… und schon gar nicht in einer herrschenden Parteienoligarchie. Die Kontinuität der Politik verhindert die notwendigen Änderungen. Das Grundgesetz lässt neben dem herrschenden Modell auch andere Modelle zu. Allerdings wird jeder als Staatsfeind bekämpft, der dies geltend macht.
Bitte nicht!
Laßt doch den klugen Kevin & sympathische Saskia weiterhin auftreten, und ihren simplen sinistren Gedanken wirre Worte folgen, sind die doch derzeit die besten Undertaker & Entertainer der einstigen Arbeiterpartei „s“PD, seit es die Muppetshow nicht mehr gibt. Außerdem sind die zuverlässige Munitionslieferanten für „Dirty Harry“.
Und dann: „Afuera!“
Recht haben Sie. Ob aber alle Leser wissen, daß ‚undertaker‘ im Englischen ‚(Leichen)Bestatter bedeutet?
Also ich habe absolut nichts gegen Strassenmusiker oder Callcentermitarbeiter da mag es durchaus fähige Leute geben…
Nur leider sind diese SPD „Führungspersonen“ mit oben genannten „Berufshintergrund“ vielleicht doch nicht unbedingt die geeignetsten für eine politische Karriere, wie man gerade live mitverfolgen kann…
Vielleicht sollte man mal wieder Menschen aufstellen die auch wirklich einmal gearbeitet und vor allem Steuern gezahlt haben und sich mit der realen Welt auskennen? Wie war das noch gleich Senilus mit dem Stück Butter?
Unter diesen intellektuellen Eliten wird die SPD in der Versenkung verschwinden, und ich sage:
Das ist auch gut so!
Natürlich, Ihr Low-Performer(geschmeichelt, Nichtskönner passt evtl. besser).
Ausser Lug, Betrug und Gefährdung und Wirtschaftsabsturz und Mutation des Verfassungschutzes zur StaSi sowie eine Willkürjustiz und einen Wirtschaftlichen Totalschaden an Deutschland habt Ihr ja nichts – gar nichts – geleistet.
Zurücktreten, Neuwahlen! Jetzt!
,,Neuwahlen! Jetzt!“???
Super Idee.
Schwarz-Grün oder Kenia mit dem BSW?
Momentan würde das in jedem Fall WEITER SO bedeuten!
Lieber keine Neuwahlen, dass wird nichts bringen. Wie wir jetzt in Thüringen gelernt haben, möchte die CDU lieber mit den Kommunisten vom BSW und den Linken (SED Diktatorenpartei der ehemaligen DDR) eine Koalition bilden, als mit der AfD. Das werden die auch im BUND machen, da bin ich mir sicher. Solange irgendwie eine Koalition geschmiedet werden kann, in der die AfD nicht vorkommt, solange wird es weiter gehen wie vorher. Alle MS-Parteien verfolgen die selbe Politik. Folglich kann jeder mit jedem eine Koalition eingehen.
Besser noch ein Jahr warten, vielleicht ist dann ja der Punkt erreicht, indem die AfD auf über 50% kommt. Das ist eine Frage des schwindenden Wohlstands. Ich befürchte aber, dass bis nächstes Jahr immer noch nicht die Schmerzgrenze im Schlafmichelland erreicht ist, um so einen Wahlausgang erreichen zu können. Also Siechtum bis zum Erreichen der Schmerzgrenze ist angesagt. Möge sich der Zerfall beschleunigen, denn ohne Zerfall wird es keine Umkehr in diesem Land geben. Wer dieser Meinung ist, sollte entsprechend vorbeugen. Wer dieser These nicht zustimmt, kann weiter machen wie bisher.
Die Basis wird mit den Problemen konfrontiert, an der Basis findet man (noch) gestandene Leute mit Berufsabschluss und -erfahrung. Um so höher man kommt, um so dünner wird die Qualität. Schon Esken, Kühnert und Antifa-Klingbeil mit seiner Vulgärsprache sind Ausdruck dafür, dann noch die “Granden”, wie Scholz oder Lauterbach, zutiefst zweifelhaft, mit einem Bein vor Gericht und weiter. Die Werte der alten Sozialdemokratie, obwohl ich
sie nie gewählt habe, waren doch Persönlichkeiten wie Schmidt oder Schumacher eindrucksvoll, Sarrazin, der deutlichst seit Jahren auf Probleme hinweist. Die SPD hat sich von Egozentrikern, Psychopathen, Linksextremen Kapern lassen. Aber nicht vergessen, bei aller SPD-Kritik, die CDU/CSU steht nicht besser da. Merkel hat direkt die CDU erledigt und die korrupten Leader der SPD im Vorbeigehen gleich mit, um die endgültigen Zerstörer, die Grünen, in die Sessel der Macht zu hieven.
Die FDP hat sich selbst ins Knie geschossen, damit einige wenige, am Kuchen mitessen dürfen – Lindner, Buschmann, Strack-Zi! Wer “glaubt” noch ein einziges Wort? Und Merkel macht sich dünne!
Dieses Land hat keine Zeit mehr, die Spielchen dieser bildungsfernen SPinner Dysfunktionskaste weiter zu finanzieren.
In Brandenburg muss es noch deutlicher abwärts gehen für diese Heuchler. Spezial D unter 10% und Olaf bitte nicht mehr vernehmbar in seinem Wunsch (wohnt sich schön da) Wahlgebiet Potsdam.
Alle richtig.Nur hat die schwarz-rot-gelb-grüne Einheitspartei deutlich gemacht,dass die aktuelle Politik fortgesetzt wird,solange man irgendwie eine Mehrheit bilden kann.