Lange galten Vergleiche zwischen Corona und der Grippe als Verharmlosung an der Grenze zur Verschwörungstheorie. Dabei ist der Vergleich eigentlich überhaupt nicht verharmlosend: Denn die Grippe ist für Risikogruppen alles andere als ungefährlich. Man muss nur mit Krankenhausmitarbeitern sprechen: Auch in den letzten Jahren sorgten die Influenza-Wellen für Schwierigkeiten auf den Stationen (siehe TE-Bericht). Grippe-Wellen forderten in Deutschland Tausende Todesopfer – zuletzt in der schweren Saison 2017/2018 rund 25.000.
Nun warnt auch das RKI vor den Problemen. Bereits im Juli schrieb man in einem Papier: „Erschwerend ist im Herbst ein paralleler Anstieg von SARS-CoV-2, Influenza, und RSV aufgrund der reduzierten Grundimmunität (ausgebliebene Booster-Infektionen für Influenza und RSV) der letzten beiden Saisons zu erwarten; das gemeinsame Auftreten dieser Infektionskrankheiten kann zu einer deutlichen Gesundheitsbelastung durch die Erkrankungen selbst und zusätzlich durch sekundäre Pneumonien führen; Präventions- und Versorgungsmöglichkeiten zu Influenza, RSV-Erkrankungen und Pneumonien, insbesondere bei Kindern und in der älteren Bevölkerung sollten vorbereitet werden (Influenza-Impfung, passiver Schutz gegen RSV, Impfung gegen Pneumokokken und Meningokokken etc.) Impfstoffe sollten frühzeitig bestellt, gelagert und eine umfangreiche Informationskampagne initiiert werden.“ (TE berichtete).
Jetzt erhöht Spahn das Tempo, ruft dazu auf, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. „Doppelt Impfen-Gehen führt auch zu doppeltem Schutz“, so die Devise. RKI-Chef Lothar Wieler meint, für Risikogruppen würde von beiden Krankheiten – Influenza und Corona – eine große Gefahr ausgehen. Das Argument: Durch den Lockdown im letzten Winter sei die Grippe-Welle ausgeblieben, die Immunitäten daher schwach.
Ob das zutreffend ist, ist offen. Anders als bei Corona gibt es für Influenza keine detaillierte Statistik. Tests werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Das RKI schätzt die Fallzahlen der letzten Influenza-Wellen lediglich, die gemeldeten Influenza-Todeszahlen basieren auf der allgemeinen Übersterblichkeit. Solche Schätzungen sind im Corona-Jahr nochmal erschwert. Faktisch dürfte das RKI nur eine sehr grobe Ahnung haben, wie schwer die Influenza-Welle im letzten Winter ausgefallen ist.
Ein Umdenken in der Corona-Politik müsste die Schlussfolgerung sein
Der grundsätzliche Effekt mag aber zutreffen: Die abgebauten Immunitäten können dieses Jahr tatsächlich zu einem Problem werden – insbesondere in den Schulen klagen Lehrer bereits jetzt immer öfter über erhöhte Erkrankungen der Schüler.
Das ist die Kehrseite des Lockdowns. Im Februar dieses Jahres wies der Molekularbiologe Professor Wolf-Dieter Schleuning bei TE bereits auf dieses Problem hin: Durch den allgemeinen Lockdown werden vor allem Infektionen außerhalb der Hochrisikogruppen verhindert – so wird die Möglichkeit verbaut, Risikogruppen durch natürliche Immunitäten in der Durchschnittsbevölkerung zu schützen. Der Lockdown wirkt eben nicht spezifisch: Während die Infektionszahlen bei jüngeren Menschen durch Schul- und Geschäftsschließungen möglicherweise nach unten gedrückt werden konnten, konnte sich das Virus letzten Winter fast ungebrochen in Altersheimen ausbreiten – mit verhängnisvollen Folgen. Für Influenza gilt diese negative Wirkung des Lockdowns genauso.
Unfreiwillig bestätigen RKI und Bundesgesundheitsministerium durch diese Aussagen ein ganz anderes Bild der Corona-Gefahr: Nämlich, dass das Problem nicht in erster Linie durch die speziellen Eigenschaften dieses einen Virus entsteht, sondern vielmehr durch strukturelle gesellschaftliche Entwicklungen, die zu einer erhöhten Gefahr durch ganz verschiedene Virus-Erkrankungen führen. In einer alternden Gesellschaft sorgt eben selbst die herkömmliche Grippe für zunehmend ernsthafte Probleme – dazu kommt ein kriselndes Gesundheits- und Pflegesystem.
Diese nicht unplausible Einschätzung der Lage müsste vor allem aber zu einem Umdenken in der Corona-Politik führen: Denn man kann gegen diese Gefahr eben nicht ankämpfen durch den Versuch, dieses eine spezielle Virus auszulöschen, sondern nur, indem man die strukturellen Probleme löst. Das bedeutet: Statt Lockdown und Impfzwang müsste man auf Ausbau der Krankenhaus- und Pflegekapazitäten setzen sowie auf spezifische Hygienekonzepte in Pflegeheimen. Doch ausgerechnet hier unternahm die Politik in der Corona-Zeit kaum wesentliche Schritte – mit potenziell schwerwiegenden Folgen.
Bei uns werden die Kollegen so langsam auch vermehrt krank mit Atemwegsinfekten – natürlich alle gegen den Tod geimpft. Wir brauchen uns aber alle keine Sorgen machen vor Ansteckung, denn wir tragen die alles vernichtenden Zaubermasken und bei Besprechungen hat jeder eine Plexiglas-Zauberwand vorne auf seinem Tisch.
Aus Sicherheitsgründen verstreue ich außerdem einmal die Woche Salz auf meinem Platz und klopfe anschließend auf Holz. Darauf angesprochen von einer Kollegin habe ich lakonisch gesagt: wenn dadurch auch nur eine Infektion verhindert wird, dann ist es das Wert und alle sollten es machen. Sie gab ein gar lustiges Gesicht. Demnächst will ich mal Weihrauch ausprobieren und ein Glöckchen zur Vertreibung der bösen Krankheitsgeister und -keime. Es könnte ja sein, daß die Lärm nicht mögen und daher sollte es dann jeder täglich machen, falls dadurch auch nur eine Infektion verhindert werden könnte. Freu mich auf die Gesichter.
Danke sie haben mir nach zwei Jahren Wahnsinn einen herzlichen Lacher beschert XD
Was für einen Impfstoff wird es diesjährig hinsichtlich Grippe geben? Auch RNA?
Die FAZ versucht da mal „versteckt“ zu listen, was für Symptome Corona und Grippe aufweisen – und hat Erkältung in der Tabelle am Ende des Berichts dazwischen geschoben, so dass der geringe Unterschied der Merkmale nicht ganz so ins Gesicht fällt: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wie-unterscheidet-man-eine-erkaeltung-von-corona-symptomen-17589628.html?printPagedArticle=true#void
So züchtet man sich Hypochonder an…
Interessant wie bei Corona quasi immer wieder das Feuer neuentdeckt wird, in dem erst im nachhinein medizinische Erleuchtungen kommen wie, dass durch Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, ständige Desinfektion und mangelnden Sozialkontakt das Immunsystem am Arsch ist.
Ich habe echt den Eindruck, dass wir schon längst ein zweites Mittelalter erreicht haben, bei dem die Leute wieder alles glauben was man ihnen erzählt, nichts hinterfragt wird und Mitläufertum angesagt ist.
Es ist aber Mittelalter mit 1984: damals hatten die Menschen ein geschichtliches Gedächtnis und man konnte nicht mal eben ein X für ein U vormachen oder innerhalb von Minuten eine 180°-Wende für Millionen hinlegen.
Heute hingegen ist Ozeanien so lange im Krieg mit irgendwem, bis der Lautsprecher verkündet, daß es das nie gewesen wäre und 90% der Leute akzeptieren es. Bestes Beispiel war ganz zu Beginn der Maßnahmen der Masken-Zauber: ne helfen nicht, das ist ne Verschwörungstheorie. Paar Tage später: wer Zaubermasken leugnet, ist rechtsradikal. Hat die Masse schulterzuckend hingenommen.
Und das alles kommt durch eindimensionales Denken mit Konzentration auf nur eine Krankheit – Herdenimmunität ist mehrdimensional, mit Vektoren wie Altersgruppe, Kontaktmöglichkeiten zwischen Altersgruppen , Jahreszeiten und Kreuzimmunitäten. Und dieses Gefüge ist durch den langanhaltenden politischen Eingriff massiv verschoben worden. Haben echte Experten schon Mitte 2020 gewarnt, wollte keiner wissen.
„Statt Lockdown und Impfzwang müsste man auf Ausbau der Krankenhaus- und Pflegekapazitäten setzen sowie auf spezifische Hygienekonzepte in Pflegeheimen.“ Früher, als ich noch links war, wäre exakt dieses eine linke Argumentation gewesen. Heute findet sie sich fast nur noch bei den „Rechten“, während „Linke“ auf Konzerninteressen, Autoritarismus, Hysterie und Desinformation setzen. Nicht ich habe mich geändert, sondern das Umfeld. Deswegen fühle ich mich in meinem neuen Umfeld pudelwohl. Danke wieder einmal an Air Türkis und TE!
Bei Kindern deutet es sich schon die Erkältungskrankenheiten, durch Maske tragen und Einzelhaltung, noch gefördert. Jeder der seine Maske trägt, atmet seine Viren und anderen Unrat den er ausatmet immer wieder ein. Das dies nicht gesund ist müsste eigentlich jeden klar sein, ist aber nicht. Jetzt gibt es mehr Freiheiten und schon sind viele Kinder hier bei uns im Kindergarten krank. Was sonst mit Zwiebelsaft und anderen Hausmittel zu bewältigen wahr, so ist es diesmal nicht. Schnell kommt ein harmloser Husten mit Fieber daher. Man bekommt den Eindruck, sie werden schneller und schwerer krank, wie früher. Das gefährliche ist , vielerorts wird es wer weiß durch wen, als Coronainfektion definiert und ein nichtssagender Test wird das bei zahlreichen Kindern in einer Einrichtung schon finden, dann haben natürlich alle Corona. Jetzt fehlt nur noch die falsche Behandlung, Zwangsbeatmung und Impfung und wenn man Glück kein krankes Kind hinterher mit Krankheiten die sonst selten auftreten. Es geht auch schon wieder los fehlende Betten und Pflegepersonal auf den IS. Hat natürlich mit nix zutun.
Warten Sie mal auf die Kinder, die die letzten beiden Jahre in die Krippe kamen. Die werden alle in wenigen Jahren Allergiemutterschiffe sein, weil ihr Immunsystem mangels Erprobung völlig hysterisch gegen den kleinsten Keim reagieren wird. Der kommende Winter dürfte in den Kindergärten ein wahres Fest für Krankheiten werden.
Aber konnte keiner vorhersehen, denn dazu hätte man mal eine Verhältnismäßigkeitsprüfung machen müßen und das ging angesichts der Unfehlbarkeit der Politiker nicht.
Bei uns gehts schon los. Kindergarten geschlossen bzw. in „Notbetrieb“, weil viele der Erzieherinnen erkrankt sind.
Das wird jetzt immer so fortgeführt. Der Impfdruck, die Kontrolle der Menschen (weltweit), Angstmacherei und Fehlinformationen („es werden wieder Millionen sterben, unsere Krankenhäuser schaffen das nicht, es wird alles unbezahlbar“). Die meisten Menschen glauben der Dauerberieselung! ReA Dr. Fuellmich meint, es wird deshalb vermutlich zum Bürgerkrieg kommen?
Überfüllte Intensivstationen, Betten auf den Gängen der Normalstationen, krankheitsbedingtes Fehlen von einem Drittel der Angestellten, Särge in den Garagen der Bestattungsunternehmer, gruppenweises Ableben in Pflegeeinrichtungen etc. gibt es alle paar Jahre. Bei jeder schweren Influenzawelle. Aber auch durch andere respiratorische Viren.Schon immer. C´est la vie.
Bislang wurde das hingenommen, ohne in hypochondrische Hysterie, Kontrollwahn oder magisches Denken zu verfallen. Man nahm es hin und machte pragmatisch das Beste draus. Verbleiben wir aber im mentalen Lockdown der letzten 19 Monate, gibts seuchenhygienisch nur eine ausreichende Maßnahme: das Jonestown-Prinzip.
Bei uns im Landkreis sollen 5 Coronapatienten auf IS liegen.
2 sind voll geimpfte Personen.
Sind mal 40% Geimpfte.
Interessant wäre dann dabei noch das Alter. Wenn dann 2 voll Geimpfte 40-jährige da liegen und 3 Ungeimpfte 70-jährige, dann wäre das merkwürdig.
Und wenn dann noch das Krankenhaus einen positiven Test bei einem Ungeimpften Unfallopfer als Coronaintensivkranker einstuft…
Das ist so schlimm. Sogar solche Zahlen hinterfrage ich nur noch. Ich denke, dass mir das Vertrauen in solche unbestimmte Zahlen fehlt.
„Doppelt Impfen-Gehen führt auch zu doppeltem Schutz“
Viel hilft viel. Wer würde diese uralte Menschenweisheit in Frage stellen? LOL
Die weitere Entwicklung wird wohl so sein: Nachdem man es mit der G3 / G2 / G1-Strategie geschafft hat, einen Impfzwang zu verwirklichen, werden Pharmalobby, Krankenkassen und Arbeitgeber darauf hinarbeiten, dass solche Repressionsinstrumente künftig auf alle Impfungen ausgeweitet werden. Und sie werden in der Politik auf keinen nennenswerten Widerstand stoßen. Wer sich nicht gegen Grippe impfen lässt, muß dann z.B. die Behandlung selber bezahlen und bekommt bei Krankmeldung keine Lohnfortzahlung. Eventuell werden durchgängige Impfnachweise Teil von Bewerbundunterlagen sein.
Wenn das stimmt, dann werden sie ohne etwas zu sagen vor der Tür schon aussortiert: https://www.wochenblick.at/das-sind-die-patentierten-plaene-zur-chip-ueberwachung-der-gen-gespritzten/
Die Politik ist den Pharmafirmen weltweit auf den Leim gegangen, da auch weltweit die Politik von Lobbyisten unterwandert ist. Wir schleudern in die Gesundheitsgesellschaft hinein, ohne dass irgendjemand weiss, wie man bremsen soll. Das ist wie, wenn man mit dem Auto über Eis fährt und ins schleudern gerät. Bremsen ist nahezu zwecklos, gut festhalten und auf das Beste hoffen. In meinem Team haben wir dort vermehrt kranke, wo die Kinder in die Schule gehen. Es wird wieder normal. Gegen Grippe lasse ich mich jedenfalls, wie somst auch, nicht impfen. Bisher hatte ich nur einmal eine richtige Grippe und die ist Jahrzehnte zurück.
Nein, „Die Politik ist (nicht) den Pharmafirmen weltweit auf den Leim gegangen“ die Politik hat die Pharmafirmen als willige Helfer benutzt.
Klima, Viren, Bakterien, Nazis, Inflation: Der Werkzeugkasten der Repression ist gut bestückt. Das muss man den Kommunisten schon lassen.
Ja, das haben sie schon immer besser als alles andere gekonnt.
der Erfolg der Maßnahmen, die vom Narrativ „Risikogruppen schützen“ flankiert wurden, zeigt der AOK Pflegereport 2021 auf: in Pflegeheimen eine Übersterblichkeit von 80%. Trotz Isolationshaft der Bewohner. Wenn leere Phrasen von allen nachgeplappert werden, weil die vorgebeteten Narrative das Gefühl von fürsorglich, gut & edel, sozial, human, empathisch, rücksichtsvoll sein vermitteln, spart sich unsere Gesellschaft die Kosten für den Ausbau der Krankenhaus- und Pflegekapazitäten, sowie spezifische Hygienekonzepte in Pflegeheimen.
Ich habe mir die Leserkommentare zu den Berichten gegeben. Was Greta und die FFF Kinder angefangen haben, verstärkte das Narrativ „Risikogruppen schützen“ erheblich – den Riss durch die Gesellschaft, den Neid und die Wut der Jungen gegen die Alten. Das ist nicht mehr zu heilen. Verstärkt wird das , durch die fortschreitende Oberflächlichkeit. Die Marketingstrategen entwerfen die Narrative, die Politiker von sich geben und die Mehrheit hirnlos nachplappert, solange die Narrative nur das Gefühl vermitteln, die Leute besäßen Eigenschaften wie fürsorglich, gut & edel, sozial, human, empathisch, rücksichtsvoll, respektvoll.
Es wird keine lustige Zeit für die heutigen Papis& Mamis mit ihrem Nachwuchs.
„Übersterblichkeit …Trotz Isolationshaft der Bewohner.“
Nicht „Trotz“ sondern „Auf Grund“, dass fehlende sozialen Kontakte das Immunsystem schädigen, ist schon lange bekannt.
genau – wenn die Anstrengungen und Ausgaben, die in die Impfungen gesteckt wurden, nur als Teil eines großen Pakets zum Schutzes vor Viren gesehen würde, wäre allen mehr geholfen. Dazu gehören: Steigerung des Immunsystems (Sport, Ernährung, Vitamine C und D, Spurenelemente), Vorsichtsmaßnahmen (Mundwasser, Atemspray, Nasenspray), Therapien (zwei Medikamente sind bereits zugelassen, weitere sollen folgen laut http://www.vfa.de/corona-therapie) sowie weitere Impfungen z.B. gegen bakterielle Lungenentzündung, Gürtelrose und Grippe und so weiter. All dieses sollte genauso wie die Impfung gegen Sars CoV2 (die mir unverständlich „Immunisierung“ genannt wird) gefördert werden, dann wird ein Schuh draus. – Wie beim Klima wird nur eine einzige Lösung angeboten, dort die CO2 Verringerung und hier die Impfung. Es wird vollkommen übersehen, dass der menschliche Körper und die Möglichkeiten ihn mit Krankheitserregern zu infizieren ein äußerst komplexes System bilden, das unmöglich nur von einem Faktor abhängen kann. – Komplexität überfordert offensichtlich. Einfacher ist es jedes Problem mit dem Hammer zu lösen, er muss nur groß genug sein.
Wirksame Tipps aus der Schweiz mitsamt Studien zu Prophylaxe wie (Früh-)Behandlung: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Die Grippewelle 2017 /18 mit den hier geschriebenen 25000 Todesopfern wäre sicherlich mindestens 50 % oder mehr höher, hätte man dieselben Kriterien wie bei Corona angelegt ( ob Selbstmord, Unfall oder Krebs etc : ist der Virus im Blut, zählt man als Covid 19 Toter)
Soso, die Coronamaßnahmen haben gegen Influenzaviren geholfen aber nicht gegen Coronaviren. Gut wenn dies der Bankkaufmann sagt wird es schon stimmen.
Es wurde bisher das Coronavirus noch nicht nach den Koch’schen Postulaten isoliert, d.h. man konnte den PCR Test auch noch nicht validieren. Er schlägt zwar positiv an bei manchen Menschen mit Erkältungssymptomen. Aber ob dies dann wirklich das Coronavirus ist, kann nicht abschließend geklärt werden, denn, ob die beiden Gensquenzen auf die geprüft wird beim PCR Test wirklich spezifisch für den Coroanvirus sind, steht noch zur Überprüfung aus. Es könnte auch sein, daß der Test auf andere Viren entsprechend positiv reagiert. Dies hat auch Drosten in seinem Podcasts irgendwann mal erwähnt.
Meine Vermutung ist, wir hatten die letzten beiden Winter einen Grippesaison mit Influenza und vielleicht auch Coronaviren. Aber auf die Gesamtsterblichkeit hatte diese keinen Einfluß, d.h. es gab keine Übersterblichkeit. Diese Krankheit ist bei älteren Menschen eine natürliche Todesursache, wenn das Immunsystem sehr geschwächt. Leider trifft es auch einige wenige jüngere Menschen bei einer 83 Mio Bevölkerung, sowie es halt auch bei vielen anderen Krankheiten wie Krebs oder Herzkreislauferkrankungen der Fall ist. Jeden Tag sterben in Deutschen 2.500 bis 3.000 Menschen. Wir sind halt nicht unsterblich und irgendwann wird bei jedem von uns das Leben abgepfiffen…
Im September gab es eine 10% Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren. An Corona kann es nicht gelegen haben. Hört man deswegen nichts davon in den Mainstreammedien, weil es vielleicht an der Impfung liegen könnte?
Ob die sog. Impfung überhaupt wirkt bezweifel ich. Ich vermute, der „Erfolg“ der Impfung ist auf die Herdenimmunität zurück zuführen. Auch hier hat das RKI gnadenlos versagt und hat keinerlei Antikörperstudien durchgeführt. (Die Versagensliste ist endlos. Nur noch zwei weitere Beispiele über nicht durchgeführte Studien. Es hat weder eine Baseline Studie durchgeführt um eine Ahnung der Durchseuchung zu erhalten noch führt es eine Kohortenstudie zur Impfung durch. Warum passiert dies nicht. Verhindert dies die Politik?). Mit Hilfe der Antikörperstudie wüßte man auch mehr über die den Durchseuchungsgrad Bescheid und viele Menschen hätten sich die Impfung und damit schwersten Nebenwirkungen ersparen können, wenn sie vorher ihren Antikörpertiter hätten bestimmen lassen. Das Meschen mit einem positiven Antikörpertest nicht als genesen gelten, zeigt das es der Politik nur um das Impfen möglichst vieler Menschen geht ohne Rücksicht auf Verluste.
Zu den sog. „Langzeitfolgen“ möchte ich gerne einen Teil meiner privaten Email-Kommunikation (anonym) hier und zu diesem Thema weiterleiten >
„Betreff: EU Kommission zur Bekämpfung von ‚Desinformation‘ “
EU Kommission
Offizielle (!) Seite der EU > Bekämpfung von Desinformation | EU-Kommission (europa.eu)
Stichworte zur Informationspolitik der EU Kommission in Bezug auf das Coronavirus
+ Meldeportal für „Falschinformationen“ (Anstiftung zur Denunziation)
+ „Infodemie“ – Strategische Kommunikation
+ Beschlusspapiere, mehrsprachig verfügbar
+ systematische Überwachung und Zensur
+ monatliche Meldepflicht (für YT, Facebook und Co.)
+ Einflussnahme auf Presse und Öffentlichkeit
+ …
Alles, wirklich alles wird aufgeboten, was man von Diktaturen zu kennen glaubte.“
EOM
Das ungeheuerliche Ausmaß übersteigt den leisesten Verdacht. Es ist nicht nur ein nationales Dilemma von hausgemachter Unfähigkeit. Es ist ein europäisches Ansinnen, mit äußerst repessiven Mitteln – Langzeitfolgen einer systematischen Entmündigung.
// Die Beschlusspapiere zur „strategischen Kommunikation“ sind dort mehrsprachig abrufbar.
Bekämpfung von Desinformation | EU-Kommission (europa.eu)
Das würde mich interessieren, können Sie einen Link dazu angeben? Ich habe nur den „Aktionsplan“ von 2018 gefunden, der immerhin die lustige Formulierung enthält, dass die Kommission „unabhängige Medien weiter unterstützen will“:
https://eeas.europa.eu/sites/default/files/aktionsplan_gegen_desinformation.pdf
Hallo Metric, die letzte Zeile ist ein Link.
Hier noch einmal die vollständige Adresse >
https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/fighting-disinformation_de#meldung-an-die-plattformen-bei-desinformation-oder-falschinformationen
Das war mit Ansage. Ich bin medizinischer Laie und habe diese verhängnisvolle Folge von Lockdowns bereits im April/Mai 2020 mir selbst schlüssig hergeleitet und über die Politik nur den Kopf geschüttelt.
Immer der Hype um Zahlen die keiner kennt.
Angeblich sind besonders adipöse und Mehrfacherkrankte Ältere betroffen. So sollen auch sehr viele Asylwerber unter den Kranken sein.Angeblich werden 80% falsch als Coronatote angegeben . Nun sterben eben Alte und Kranke wieder an Grippe. So what ? Das Leben ist endlich.
Eigenartig ist das jetzt häufig doppelt Geimpfte sterben.
Macht’s wie alle unsere Nachbarn. Lebt wieder und achtet auf Hygiene und schickt Wiehler wieder in den Stall.
Bei uns in der Familie ist es so: kaum aus dem Lockdown entlassen (Urlaub), sind Frau und Kinder an Grippe o.ä. z. T. heftig erkrankt. Zum Glück haben alle ein gutes Immunsystem und der Spuk geht nach ein paar Wochen ohne ernsthafte Folgen vorüber.
Sie halten ja noch immer geheim, wer auf den Intensivstationen zu liegen kommt und behandelt werden muss. Würde hinsichtlich dessen offen berichtet, wäre die Angst in der Bevölkerung schnell genommen.
Die alten Menschen starben 2020 an allem möglichen – vielfach an Verlassensein und Vereinsamung – denn sie waren in ihren Zimmern eingekerkert und durften keinen Besuch empfangen. Wie im Gefängnis wurde ihnen ein paar Mal am Tag Essen gebracht und man hat sie versorgt – so sie der Pflege bedurften. Auch in Krankenhäusern konnte man nicht am Bett sitzen und unterstützen. Schlimm.
2021 kamen dann die Impffolgen noch dazu.
Es liegt ja auch daran wie die Impfung wirkt: Damit der Impstoff, bevor er überhaupt in die Zelle gelangen kann nicht vom Immunsystem zerstört wird, wird dem Immunsystem durch einen Trick vorgegaukelt, dass der eindringende Stoff kein Organismusfremder ist. Dazu werden die TLR Zellen (am besten selber nachschauen was die genau machen) blindgeschaltet. Diese Zellen sind wie das Alarmsystem für das Immunsystem. Daher kann es vorkommen, wenn das Immunsystem abgeschaltet wird (hier speziell TLR 4), dass Viren, die dormant in unserem Körper liegen wie z.B. Herpesviren, oder Krebszellen wieder aktiv werden. Ärzte in den USA und Pathologen in Deutschland schlagen bereits Alarm, weil oft Patienten in Remission, die doppelt geimpft sind wieder an Krebs erkranken, oder auch an Gürtelrose erkranken.
Und vor allen Dingen sollte man diesen idiotischen PCR Test bei Strafe verbieten. Dann hat die arme alte Grippe wieder die Chance sich zu rehabilitieren und Normalität kehrt ein.
Nein nein, dafür würde doch gerade die Lizenz zum Gelddrucken in der Laberbude frisch durchgewunken. Wenn dieser völlig untaugliche Test nun selbst bezahlt werden muss, was wird wohl passieren? An jeder irgendwie als Ein-bzw. Ausgang zu erkennenden Tür werden aus „Bereicherern“ bestehende Schergen lauern, die JEDEM ob geimpft oder nicht, ob Riesikogruppe oder nicht, zum testen zwingen. Wer nicht mitspielt, darf nicht einkaufen, zum Arzt, Friseur… Zum Frühjahr werden kommen dann wieder pünktlich absolut tödliche Mutanten, die leider eine Verlängerung der Volkshaft erforderlich machen. Fein ausgedacht.
Wenn ich recht informiert bin, hat Biden ab Januar 2022 den PCR-Test als Diagnoseinstrument verboten, weil der Test nicht deutlich zwischen Corona-und Influenzaviren unterscheiden kann. Vielleicht erklärt das das Ausbleiben der normalerweise jährlich auftretenden (Influenza) Grippewelle bei uns. Jetzt auf einmal gibt es wieder eine drohende Grippewelle(Vgl.Wieler, Spahn).Oder haben wir zu wenig Coronafaelle, um mit dem „Infektionsgeschehen“ den Ausnahmezustand aufrecht zu erhalten?
Man kann es sich nicht erlauben Geimpfte zu testen, weil die dann alle positiv sind. Das würde dazu führen, dass man das Märchen vom toll wirkenden Impfstoff nicht weiterspinnen kann.
„spezifische Hygienekonzepte in Pflegeheimen“: Fordern Sie solche Konzepte noch recht oft, damit die Zutrittskontrollen für die stationären Altersheime bleiben und sich unser Hygienezwang ordentlich ausweitet. In meinen Augen brauchen wir keine Angst, wir brauchen einen natürlichen Umgang mit dem Tod. Und wir brauchen für Menschen, die so denken wie ich, Altersheime, die dieses Denken und Leben mitsamt Sterben ermöglichen. Keine gleichmachenden Vorschriften und Konzepte für ein möglichst langes stationäres, hygienisch reines Leben in einem Heim. Haben Sie mal gesprochen mit Menschen, die alt sind? Nicht alt und mobil, sondern alt und nicht mehr fähig, irgendetwas ohne Hilfe zu bewerkstelligen, weil einfach die Kräfte im alten Körper versagen. Nie gehört, wann holt mich der liebe Gott? Wann darf ich sterben? Auch diese Einstellung ist berechtigt. Und sie hat nichts zu tun mit fehlender Qualität der Pflege. Die gibt es natürlich auch. Wie kann ich mich gegen diese Vergewaltigung zum Leben wehren, wenn sie verpflichtend wird?
Wie wäre es denn, stattdessen den multiresistenten Keime in Krankenhäusern entgegenzutreten. Den Niederlanden gelingt das meines Wissens recht gut.
Die Pflegeheime und die dortigen alten Menschen werden aktuell wieder einmal für die Impfkampagne und gegen die Ungeimpften mißbraucht. Heutige Schlagzeile eines Artikel im Hamburger Abendblatt „Ausbruch in Norderstedter Seniorenheim: 75 Infizierte/Haben ungeimpfte Mitarbeiter das Virus ins Haus gebracht?“ Das die Senioren doppelt geimpft waren und ja damit eigentlich „immun“ sein müßten, geht in dieser indirekten Anschuldigung natürlich unter. Eine Schande wie weiterhin Politik und Medien sich im indirekten Impfzwang weiter die Bälle zuspielen und den Druck ständig erhöhen, egal wie abstrus deren Thesen und Aussagen auch immer sind.
Sie sprechen ein Thema an, dass natürlich keine Lobby hat. Aber ich bin alt genug um zu verstehen was Sie bewegt. Sie haben ausgesprochen, was viele nicht hören wollen. Was tut man, wenn man nicht mehr will, weil die Hoffnung entschwindet, jemals noch ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Weil iemand mehr von der Familie da ist, von dem man bei kleinen Dingen geholfen bekommen kann. Der Absturz unserer Gesellschaft in die völlige Auflösung ist praktisch die Voraussetzung für die Entwicklung auf diesem Sektor unserer Gesellschaft. Unser Staat ist nicht zu recovern.
Sie haben mit allem was sie geschrieben haben absolut recht!
Wieviele Menschen sind in den letzten eineinhalb Jahren einsam, teils auf Intensivstationen isoliert, gestorben ohne das die Angehörigen ihnen auf dem letzten Weg die Hand halten konnten?! Ich habe vor vielen Jahren meinem Vater die Hand halten dürfen. Es war hart für mich mit 25, aber ich hätte es mir nie verziehen, wenn es mir verwehrt worden wäre. Das versteht nur jemand der diesen letzten Händedruck gespürt hat.
Die haben ja sogar in den Hospizen gespritzt.
Und auch in Pflegeheimen dem Tod entgegen dämmernde alte Menschen kamen den „Impfärzten“ nicht aus.
Klasse. Wie wirkt sich die zeitnahe Grippeimpfung mit der Coronaimpfung aus? Das wird noch unlustig werden.
Mein Fitnesstrainer hat sich nach Corona auch gegen Grippe impfen lassen, Ergebnis: 14 Tage schwerste Grippe Symptome, Fieber bis 40 Grad. Ist natürlich nur anekdotisch, aber der Mann ist ein kerngesunder 40-jähriger, da gibt das schon zu denken.
Ich bin leider immer noch nicht dahinter gekommen was genau der Grund für die Hype um den Grippe-Coronavirus ist.
Der Virus selbst kann es nicht sein; dafür wäre die Zahl der Toten im Vergleich zu den Toten anderer Krankheiten zu unbedeutend.
Es muss politische Gründe haben. Zwar ist die Impferei ein kleiner Gewinn für wenige Firmen, aber da sind die vielfach höheren Kosten und Verluste vieler Unternehmen und der Finanzämter gegen zu rechnen. Aber welche politische Gründe? Der große „Reset“ ?
Wissen Sie, wer alles rechtzeitig Aktien der einschlägigen Pharmafirmen gebunkert hat und jetzt kräftig an deren explosionsartigen Wertzuwächsen verdient? Da ist doch beim Verkauf auch nur eines Teilpakets eine neue Villa in einem guten Berliner Viertel drin — natürlich erst, wenn ein bißchen Gras über die Sache gewachsen ist. Politische Gründe braucht man da gar nicht. Geldgier ist immer ein Motiv.
@Rosalinde: Das ganze ist ein weltweites MILLIARDEN-Geschäft, an denen auch unsere Politiker, allen voran die Pharma-Lobbyisten Spahn und Lauterbach ihren größtmöglichen Anteil haben wollen! Nebenbei testet man die Grenzen aus, wie weit man die Bürger entrechten kann …. Wird vielleicht bald neu aufgelegt, wenn die Klima-Diktatur kommt.
auffällig für mich ist, dass nur die grossen Industriestaaten so einen Wirbel um Corona veranstalten; ärmere Länder können sich das in den wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten
Die Ahrhelfer waren lange Monate maskenlos. Wie das dort inzwischen wohl sein wird?
Ich denke es geht um den großen Reset – und dazugehörende Ideen, die jetzt allgemein akzeptiert werden.
Covid-Zertifikat vorlegen, um in ein öffentliches Gebäude gelassen zu werden? Kein Problem, ist es dann auch in 2 Jahren nicht, wenn das Zertifikat nicht mehr die Impfung/den Test bestätigt, sondern z.B., dass man die zugewiesene CO2-Menge noch nicht ausgestossen hat.
Covid-Zertifikat vorlegen, um in die Nähe einer Menschenansammlung zu kommen (z.B. Demonstration)? Kein Problem, auch nicht in 3 Jahren, wenn das Zertifikat stattdessen bestätigt, dass man kein AfD-Sympathisant ist, und auch kein Grün*innen-Gegner aus den Reihen der Linken.
Ausserdem wird schonmal angetestet, ob es jemand gelingt, diese Zertifikate zu fälschen, bevor sie dann für andere Zwecke eingesetzt werden.
Es ist wohl in jedem Herbst und Winter so, dass Atemwegserkrankungen zunehemen und für Menschen mit einem schwachen Immunsystem eine große Gefahr bilden. Die Lockdowns im letzten und diesem Jahr führten zur Schwächung des Immunsystems, auch bei Heranwachsenden. Schuld daran ist die Politik, die die Coronadiktatur als Vorstufe der Klimadiktatur errichtet hat. Medizinische Evidenz gab es dafür nicht, aber viele Mediziner als Mitläufer und Angstverbreiter. Es gab aber (wenn auch nicht ausreichend) viele kritische Ärzte. Ein Aspekt der Unwahrheit, die noch heute ständig von den Herrschenden verbreitet wird: Die Impfung würde eine Wirkung von über 90% haben, Sieht man sich aber die wöchentlichen RKI-Berichte an, so sieht man z.B. im letzten Bericht von 14.10: auf den Seiten 23 und 24: Symptomatische Fälle, vollständig geimpft (VG): 31.1%, hospitalisierte Fälle (VG): 26.5%, Fälle in der Intensivstation (VG): 16.9%, Todesfälle (VG): 32.3%. Das sind Zahlen für die Kalenderwochen 37-40. Die Zahlen erhält aus den Daten der Tabellen für alle Altersgruppen. Für diese sind die Prozentsätze direkt angegeben. Wie zu erwarten, ist die Impfwirkung für die Altersgruppe 60+ besonders gering, wie man es auch von der Grippeimpfung kennt. Bei den jüngeren ist die Wirkung offenbar besser. Oder diese sind eben – ob geimpft oder ungeimpft – wenig gefährdet. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Impfung überhaupt eine Wirkung zeigt. Es gibt eine Publikation, die illustriert, dass Länder mit hoher Impfrate auch eine hohe Infektionsrate haben: European Journal of Epidemiology, https://doi.org/10.1007/s10654-021-00808-7
Ist doch alles Blödsinn. Erkältungen bekommen als „Infleunza“, kann auch ein Einhand – Nonstop – Weltumsegler“, komisch, oder??? Das was vor Corona unter Grippe firmierte war dann plötzlich Corona und jetzt wo der Impfzwang eingeführt wird, da ist es eben wieder die „Influenza“. Mit dem Unterschied, dass es neben der Corona – Zwangsimpfung auch bald eine Influenza Impfung als Zwangsmaßnahme geben wird, wollen wir wetten? Aber Roland Tichy hat sich ja auch brav impfen lassen, weiß also gar nict warum er Skeptikern hier ein Forun bietet, er ist doch selber ein strammer Mitläufer…
Herr Tichy kann eine Impfung für nützlich erachten und dennoch den Wert der Freiheit schätzen, die Entscheidung füt oder gegen eine Impfung ohne staatliche oder staatlicherseits unterstützte Sanktionen selbst zu treffen. Das tut Herr Spahn nicht. Freuen Sie sich doch über die Einstellung zu den Grundfreiheiten, wie Herr Tichy sie lebt!
Die Entscheidung für oder gegen die „Impfung“ ist eine sehr individuelle Entscheidung. Man ist weder Impfgegner oder Coronaleugner noch Mitläufer wenn man sich gegen/für die Gentherapie entscheidet.
Roland Tichy bietet hier allen redlichen Personen ein Forum, weil jeder für sich selber entscheiden sollte ob er/sie/es sich impfen läßt oder eben nicht. Jeder darf seine Meinung hier vortragen und bekommt ein Daumen hoch oder Daumen runter. Das nennt man freie Meinungsäußerung!
Wenn sich Roland Tichy, gegen was auch immer, impfen läßt ist das einzig und allein seine persönliche Entscheidung und geht Sie, übrigens genauso wenig wie mich, etwas an.
Die persönliche Impfentscheidung macht einen Menschen noch lange nicht zum Mitläufer. Das eine hat mit dem anderen nämlich zunächst einmal absolut gar nichts zu tun.
„„Doppelt Impfen-Gehen führt auch zu doppeltem Schutz““
Viel hilft viel.
Das war schon immer so. Deshalb immer das doppelte von dem nehmen, das nicht hilft, das hilft dann doppelt so gut-nicht.
Ihre weisesten Saetze Herr Mannhart:
„Ob das zutreffend ist, ist offen.“ Das koennte eigentlich das Motto der vergangenen Regierung sein.
„Faktisch dürfte das RKI nur eine sehr grobe Ahnung haben, wie schwer die Influenza-Welle im letzten Winter ausgefallen ist.“
Dieser Satz koennte auch statt des Komma’s mit einem Punkt enden.
Böses muss fortwährend Böses gebären, vorwärts immer, rückwärts nimmer, auch wenn man sehenden Auges gegen die Wand fährt. ???☹️???