Nach einem knappen halben Jahr haben wir einen besseren Überblick, wer unter welchen Umständen an Covid-19 erkrankt und wer daran stirbt. Eine wichtige Erkenntnis war, dass Ausbrüche in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu einem Großteil der Todesfälle geführt haben. Das war im Grunde schon recht früh zu sehen. Aber wir haben unsere Strategie dennoch nicht konsequent darauf ausgerichtet, diese zu schützen. Das war ein großer Fehler. Ein allgemeiner Lockdown und allgemeines „Social Distancing“ sind ungeeignet, die Menschen in diesen Einrichtungen adäquat zu schützen. Diese Strategie schadet mehr, als sie nutzt.
Infektion von Kranken und Pflegebedürftigen
Pflegeheime waren in den USA „‚Ground Zero“ für Covid-19“, sagt Michael L. Barnett von der Harvard Universität, einer der Autoren einer kürzlich veröffentlichten Studie, 45 Prozent aller Sterbefälle in den USA entfielen auf Pflegeheime. Er schreibt: „Wir stellten enorme Spitzen in der Sterblichkeit aus allen Ursachen fest, die mit der Covid-19-Welle in diesen Einrichtungen im März bis Mai 2020 zusammenfielen. In New York City war die Sterblichkeit während der Spitzenwoche fast zehnmal höher als die Sterblichkeit in der entsprechenden Woche des Jahres 2019. In Detroit war die Sterblichkeit in der Spitzenwoche viermal so hoch wie normal.“
Infektionen, die in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen erfolgen und dort besonders gefährdete Menschen betreffen, bezeichnet man als nosokomiale Infektionen. Verursacht werden sie durch eine Vielzahl von Erregern, darunter auch Coronaviren.
Forscher fassten schon im Frühjahr 2019, also ein Jahr vor Covid-19, ihre Einschätzung der Problematik so zusammen: „Obwohl in der lokalen Gemeinschaft zirkulierende Viren häufige Ursachen für Krankenhausausbrüche sind, wurden größere Ausbrüche durch die von Reisenden aus dem Ausland eingeschleppten Coronaviren verursacht. Ein hohes Maß an klinischem Problembewusstsein und eine rasche Durchsetzung von Maßnahmen zur Infektionskontrolle sind erforderlich, um die Übertragung und Verbreitung zu verhindern.“
Das Problem nosokomialer Infektionen mit Coronaviren ist also nicht neu. „Ausbrüche schwerer Infektionen der Atemwege im Krankenhaus sind zu einem Markenzeichen der MERS-CoV-Infektion geworden“, schrieben die Forscher. Umso unverständlicher ist es, dass man den Fokus in der aktuellen Pandemie nicht auf den Schutz dieser gefährdeten Personengruppen gelegt und stattdessen die Allgemeinbevölkerung in nie dagewesener Weise in Panik versetzt hat.
In vielen schwer betroffenen Gebieten wurden Infektionen durch die Anti-Corona-Maßnahmen sogar aktiv in die Pflegeeinrichtungen getragen. Staaten wie New York, New Jersey und Michigan ordneten an, dass Pflegeheime Patienten mit aktiven COVID-19-Infektionen aufnehmen mussten, die aus Krankenhäusern entlassen wurden. Das geschah offenbar in der Überzeugung, alles tun zu müssen, um Krankenhäuser zu leeren und eine Überlastung zu vermeiden, ging aber auch weiter, nachdem die Krankenhausbelastung ihren Höhepunkt längst überschritten hatten. Noch am 23. April erklärte der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, dass Pflegeheime „kein Recht“ hätten, die Aufnahme älterer Patienten mit aktiven COVID-Infektionen zu verweigern. Erst am 10. Mai – nach dem Tod von fast 3.000 New Yorker Bewohnern von Pflegeheimen und Einrichtungen für betreutes Wohnen – gab Cuomo nach und hob seine Anordnung teilweise auf.
Das gleiche Bild zeigte sich in Großbritannien. Auch hier war die Devise, die „Gesundheitssysteme“ zu retten (nicht die Kranken). Auch hier wurden kranke Alte, ohne zuvor getestet zu werden, aus den Krankenhäusern in die Pflegeheime geschafft, um die Kliniken präventiv zu entlasten. Im wahrsten Sinne des Wortes ohne Rücksicht auf Verluste.
In Deutschland war die Belastung der Kliniken von Anfang an so gering, dass keine vergleichbaren „Entlastungsmaßnahmen“ erfolgten, doch auch hier zeigen die Zahlen des RKI sehr deutlich die Bedeutung der Pflegeeinrichtungen. Von 7657 Todesfällen, für die entsprechende Angaben vorlagen, betrafen 4160 (54 Prozent) Menschen, die in Einrichtungen aller Art untergebracht waren, sowie 73 (1 Prozent), die in Einrichtungen arbeiteten. Erfasst sind hier auch Gefängnisse, Asylbewerberheime und andere Sammelunterkünfte, die Sterbefälle dürften sich aber zum ganz überwiegenden Teil in den Einrichtungen des Gesundheitssystems zugetragen haben. Nur 3418 (45 Prozent) der an oder mit Covid-19 Verstorbenen waren weder in einer Einrichtung untergebracht, noch dort tätig. (Stand: 30.06.2020)
Durch die falsche Prioritätensetzung hat der Lockdown wahrscheinlich sogar dazu geführt, dass mehr Menschen an Covid-19 starben, als nötig gewesen wäre. Hätte man auch nur einen Bruchteil der Hunderten von Milliarden Euro, die die massive Rezession kostet, dafür ausgegeben, die Ausbreitung der Krankheit in Pflegeheimen und Krankenhäusern effektiv zu verhindern, gäbe es heute weniger Covid-Tote, weniger Lockdown-Tote, weniger Armut und weniger Arbeitslosigkeit.
Keine dynamische Ausbreitung in der allgemeinen Bevölkerung
Nicht nur die enorme Rolle der Pflegeeinrichtungen zeigt, dass es nie eine gleichmäßige Ausbreitung gegeben hat, wie es in den Szenarien angenommen wurden, die uns vor Millionen Toten warnten, die zu beklagen sein würden, wenn sich das Virus allmählich in der gesamten Bevölkerung ausbreite.
Der ominöse R-Wert, um den sich lange alles drehte, ist irreführend. Er wurde am Anfang der Epidemie auf etwa drei geschätzt: Im Schnitt stecke jeder Infizierte drei weitere Personen an. Und wenn das so weitergehe, seien wir in Nullkommanichts alle krank und die Intensivstationen überlastet. Wir alle erinnern uns an diese Warnungen vor der exponentiellen Ausbreitung der Krankheit. Frau Merkel hat es sogar eigenhändig vorgerechnet (hier in sehr hübscher TikTok Lip Sync-Interpretation), als es darum ging, eine öffnungsdiskussionsorgienbedingte zweite Welle zu verhindern und alle Journalisten waren tief beeindruckt von solch profunden naturwissenschaftlichen Einsichten der Kanzlerin.
Erst viel später setzte sich die Erkenntnis durch, dass keineswegs jeder Infizierte zwei oder drei weitere ansteckte, sondern die meisten gar niemanden, und ein paar, die „Superspreader“, ganz viele. 10 Prozent der Infizierten sind für 80 Prozent der Infektionen verantwortlich. Das liegt zum einen daran, dass manche Menschen sehr viel kontaktfreudiger sind als andere. Der Hauptgrund für die Heterogenität des Infektionsgeschehens ist jedoch nicht die Unterschiedlichkeit der Menschen, sondern die Unterschiedlichkeit von Situationen. Es sind nicht „Superspreader“ sondern „superspreading events“, die die Verbreitung bestimmen. Am Anfang waren das Ereignisse wie das Après Ski-Vergnügen in Ischgl, die Karnevalsfeier in Gangelt oder das das Starkbierfest in Mitterteich.
Und danach waren es vor allem Ausbrüche in Heimen und Kliniken. Das wurde eigentlich schon relativ schnell klar. „Krasse Fehler in Spitälern und Altersheimen der Lombardei fordern Hunderte von Toten“, titelte beispielsweise am 9. April die NZZ. Und am 5. April veröffentlichte eine Gruppe sehr erfahrener deutscher Gesundheitsexperten ein Thesenpapier mit Empfehlungen zur besseren Prävention. Darin hieß es u.a.: „SARS-CoV-2/Covid-19 stellt keine homogene, eine ganze Bevölkerung einheitlich betreffende Epidemie dar, sondern breitet sich inhomogen über lokal begrenzte Cluster (z.B. Heinsberg, Würzburg, Wolfsburg) aus, die in Lokalisierung und Ausdehnung nicht vorhersehbar sind (komplexes System).“ Und: „SARS-CoV-2 kann als nosokomiale Infektion in Krankenhäusern und Pflege- bzw. Betreuungseinrichtungen auf andere Patienten und Mitarbeiter übertragen werden. Dieser Ausbreitungstyp stellt mittlerweile den dominierenden Verbreitungsmodus dar.“ Die bestehende Strategie wurde von den Autoren kritisiert: „Die allgemeinen Präventionsmaßnahmen (z.B. social distancing) sind theoretisch schlecht abgesichert, ihre Wirksamkeit ist beschränkt und zudem paradox (je wirksamer, desto größer ist die Gefahr einer ‚zweiten Welle‘) und sie sind hinsichtlich ihrer Kollateralschäden nicht effizient.“ Und: „Insbesondere der Schutz der Risikogruppen (v.a. hohes Alter und Multimorbidität) wird durch die allgemeinen, unspezifischen Präventionsmaßnahmen nicht verwirklicht, sondern im Gegenteil ist eine Gefährdung dieser Gruppen durch die eingeschränkte Wirksamkeit dieser Maßnahmen nicht ausgeschlossen.“
Die gleiche Uneinheitlichkeit wie bei der Ausbreitung zeigte sich bei den Krankheitsverläufen. Keineswegs musste einfach jeder 20ste im Krankenhaus behandelt werden, sondern von den Infizierten in der Allgemeinbevölkerung nur ganz wenige und von denen, die ohnehin schon im Pflegeheim oder einer Klinik waren, ganz viele.
So ergibt sich insgesamt ein Epidemiegeschehen, das hauptsächlich durch schwere Verläufe und Todesfälle innerhalb dieses kleinen Teils der Gesellschaft geprägt war. Die offizielle Strategie zur Beherrschung der Epidemie setzt dagegen bis heute auf größtmögliche Alarmierung und Verhaltensregulierung der Allgemeinbevölkerung.
Leben mit dem Virus
Noch Anfang März war die allgemeine Auffassung, dass das Virus nicht mehr verschwinden werde und wir uns daran gewöhnen müssen, damit zu leben. Damals wurde man noch nicht von hysterischen Coronajägern (auf Twitter, nicht in der wirklichen Welt) als Massenmörder beschimpft, wenn man das Wort „Herdenimmunität“ in den Mund nahm. Christian Drosten erklärte in seiner sachlichen Art bei der Bundespressekonferenz am 2. März, es sei vollkommen okay, wenn sich 70 Prozent der Bevölkerung ansteckten, solange das nicht zu schnell erfolge: „Das ist etwas ganz Natürliches und gar nicht Schlimmes, wenn es sich über eine Zeit ausdehnt.”
Mittlerweile wissen wir auch mehr über die Frage der Immunität. Wahrscheinlich sind die 70 Prozent sehr viel zu hoch geschätzt, weil es schon eine erhebliche Grundimmunität in der Bevölkerung gibt. Es gibt gute Gründe, eher von einem Ausbrennen der Epidemie bei 20 Prozent Durchseuchung auszugehen. Schon die hohe Zahl milder oder sogar asymptomatischer Verläufe zeigt, dass viele Menschen über sehr gute Abwehrkräfte gegen das Virus verfügen. Dabei geht es keineswegs nur um das Vorhandensein spezifischer Antikörper gegen SARS-CoV-2 nach durchlebter Erkrankung (die bei milden Verläufen oft schon nach einigen Wochen wieder verschwunden sind), sondern insbesondere auch um T-Zell-vermittelte Immunität sowie eine Reihe weiterer Mechanismen des Immunsystems. Darauf weist u.a. Francois Balloux hin, Direktor am Institut für Genetik des University College London. Es wird zudem angenommen, dass es in erheblichem Maß Kreuzimmunität nach Kontakt mit den verbreiteten anderen Corona-Erkältungsviren gibt. Eine Studie von Forschern der Universität Tübingen zeigte, dass von 185 Probanden, die zuvor nicht mit SARS-CoV-2 infiziert waren, 81 Prozent dennoch eine SARS-CoV-2-spezifische T-Zell-Immunantwort zeigten.
Durch den Lockdown und insbesondere die Schulschließungen haben wir nun dafür gesorgt, dass Kinder sich auch nicht mehr mit den harmlosen Corona-Erkältungsviren anstecken und so ihre Immunkräfte stärken konnten.
Grundimmunität weiter erhöhen
Mittlerweile sind die Kontaktbeschränkungen in Deutschland zwar deutlich gelockert, die Menschen sind aber nach wie vor verunsichert und das freiwillige Social Distancing noch recht ausgeprägt. So vergeben wir vielleicht eine Chance.
Der Sommer bietet die Chance, die Immunität in der Bevölkerung weiter deutlich zu erhöhen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Infektionen im Freien mit Übertragung relativ geringer Virusmengen bei gleichzeitig relativ hoher Abwehrkraft (durch verbesserten Vitamin D-Status etc.) zu sehr milden und häufig asymptomatischen „Erkrankungen“ führt, von denen der Betroffene kaum etwas merkt, die aber dazu beiträgt, sein Risiko für eine weitere Infektion (im Winter) noch mehr zu verringern.
„Der Sommer bietet die Chance, die Immunität in der Bevölkerung weiter deutlich zu erhöhen.“
Wenn es gleichzeitig gelingt, Ausbrüche in Krankenhäuser und Pflegeheimen zu verhindern, kommen wir dem Ziel, dank hoher Grundimmunität in der Bevölkerung in Zukunft ganz gut mit dem Virus leben zu können, einen guten Schritt näher.
Die traurige Realität ist allerdings auch: Alte und kranke Menschen in Pflegeheimen sterben. Und oft ist es eine Infektion, die letztlich dazu führt, dass das Leben (und manchmal kann man auch sagen: das Sterben) endet. In den USA sterben pro Jahr 380.000 der Bewohner solcher Einrichtungen an Infektionen, ohne dass man die Betroffenen gemeinhin als Influenzatote, Norotote, Coronatote, Clostridium difficile-Tote usw. bezeichnet. Man kann die Menschen vor Infektionen schützen, aber letztlich nicht vor dem Sterben. Das mittlere Sterbealter der „Coronatoten“ liegt in Deutschland und den anderen westlichen Ländern jenseits der 80. Das durchschnittliche Sterbealter der Allgemeinbevölkerung liegt in Deutschland bei 79 Jahren. Jedes Jahr sterben hierzulande fast eine Million Menschen. „An und mit“ Covid19 sind bisher weniger als 10.000 gestorben. Es kann also gut sein, dass auch in diesem Jahr rund 99 Prozent der Menschen an anderen Ursachen sterben werden.
Der Beitrag von Tilo Spahl erschien zuerst auf Novo Argumente für den Fortschritt.
Dazu hat schon Franz-Josef Strauß alles Nötige gesagt:
„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels.“
Werden jetzt eigentlich alle Eltern dieser Welt endlich eingesperrt? Denn sie haben durch dien Zeugungsakt ihre Kinder dem UNAUSWEICHLICHEN Tod ausgeliefert. Was für Verbrecher!
Wirklich sehr guter Artikel. Archiviert.
Als Konsequenz aller inzwischen bekannten Fakten zum Thema Corona müßten die Maßnahmen und Einschänkungen von Grundrechten der Allgemeinbevölkerung u n v e r z ü g l i c h aufgehoben und die ungerechtfertigte polit-mediale Panikmache mit nichtssagenden Positivzahlen sofort beendet und durch eine objektive, faktenbezogene Aufklärung der Bevölkerung ersetzt werden. Gleichzeitig muß der Infektionsschutz von Risikogruppen vor allem in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen möglichst effizient umgesetzt werden (nicht nur wegen Corona).
Die Regierung schreckt aber offensichtlich davor zurück, obwohl auch (oder gerade weil) die rechtliche Grundlage für ihre Corona-Politik laut Infektionsschutzgesetz nicht gegeben ist. Ein solches Gebaren ist angesichts der Sachlage einschließlich der ungeheuren sozialen, physischen, psychischen und wirtschaftlichen Schäden, die diese Politik verursacht, völlig inakzeptabel. Man will die offenkundigen Fehler nicht eingestehen und keinesfalls zur Verantwortung gezogen werden. Damit darf die Regierung nicht durchkommen.
Virologen ist die Vergangenheitsform von Virolügen.
http://www.corona-schadensersatzklage.de/EXKLUSIV-BILLIONEN-KLAGE-GEGEN-DROSTEN-RECHTSANWALT-DR-REINER-FUELLMICH-VOM-CORONA-AUSSCHUSS
Billionen Schadensersatz? Das wird nicht ganz reichen. Hier das Video mit dem 60 Min.-Interview von Markus Langmann vom „Club der klaren Worte“ mit dem, In Deutschland und den USA zugelassenen Anwalt Dr. Reiner Füllmich vom 17. September 2020 auf http://www.youtube.com/watch?v=gvB0vuM5bek&feature=youtu.be
Kurze Zusammenfassung meiner Abschrift:
… Die PCR-Tests können eine Infektion nicht nachweisen und sind dafür auch nicht zugelassen. Das ist eine der Hauptgrundlagen für die Sammelklage
… Im Mai 2019 saßen Merkel, Spahn, Drosten, der Tierarzt Lothar Wieler vom RKI, ein Vertreter der WHO und Lobbyisten u.a. der Melinda-und- Bill-Gates-Stiftung zusammen und haben gemeinsam etwas ausbaldowert. Dr. Füllmich und seine Leute vom Corona-Untersuchungsausschuß werten die drei Stunden Videomaterial von diesem Treffen gerade aus. Zusammenhänge zwischen diesem Treffen und der Fake-Pandemie einige Monate später sind definitiv anzunehmen.
… Drosten lügt vorsätzlich, denn er macht trotz besseren Wissens immer noch keinen Unterschied zwischen Infizierten bzw. Erkrankten – und denen mit einem lediglich „positiven“ Testergebnis, erzielt mithilfe eines Tests, der definitiv nicht in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen und dafür auch nicht zugelassen ist. Das erklärt, warum die Zahl der Neuinfektionen steigt und steigt, ohne daß auch nur ein einziger Mensch MEHR an Corona erkrankt oder stirbt.
… Laut Dr. Füllmich gibt es in den USA die Fälle, wo Ärzte mehr Geld bekommen, wenn sie bei der Leichenschau als Todesursache Covid 19 angeben und erhalten Kliniken für die Beatmung eines „Covid-Patienten“ drei Mal mehr Geld als für normale Patienten: 39.000 statt 13.000 Dollar.
… Drosten hatte schon bei der Schweinegrippe hunderttausende Tote und Millionen Infizierter vorausgesagt. Nichts als Panikmache, Schall und Rauch schon damals. Dessenungeachtet besitzt er auch hier das uneingeschränkte Informationsmonopol
… In Europa erkrankten mehrere hundert Kinder an der unheilbaren Narkolepsie, nachdem sie u.a. auf Basis dieser Spökenkiekerei aus Drostens Küchenorakel-Studio mit Pandemrix geimpft worden waren. Vor der zu schnellen Entwicklung eines Covid-Impfstoffes kann man nur warnen.
… Der Verdacht liegt nahe, daß Drosten mit einem der Hersteller von PCR-Tests wirtschaftlich verbunden ist.
… Alles am Lockdown ist zu 100% rechtswidrig, doch die Juristen in Deutschland ducken sich feige weg.
… An einer Sammelklage in den USA oder Kanada gegen Drosten können sich, so Dr. Füllgrabe, können sich auch deutsche Staatsbürger beteiligen: http://www.corona-schadensersatzklage.de“
Diese Panik-Pandemiker werden als Jahrhundertverbrecher in die Geschichte eingehen. Aber ganz sicher nicht ins Gefängnis. Das gibt´s nur noch in unseren Träumen von Deutschland als einem Rechtsstaat.
Die PCR-Tests greifen allerdings unseren genetischen Code ab. Honi soi …
Skandal im Sperrbezirk! Der älteste Mensch der Welt ist jetzt im Alter von 120 Jahren an Corona gestorben! Wissenschaftler haben auf der Suche nach einer Erklärung für dieses dramatische Ereignis herausgefunden, daß die Gefahr zu sterben mit dem Alter steigt und daß das Leben eine unheilbare Erkrankung ist die auf geschlechtlichem Wege übertragen wird und immer mit dem Tode endet. Und was tut die Politik dagegen? NIX!
Wie sieht´s inzwischen eigentlich in Schweden aus? Alle tot, Anders?
(Aus meinem Buch MERKEL HAT FERTIG. Demnächst auf jedem Scheiterhaufen)
Ich war ja lange Corona-Leugner, aber als jüngst die Nachricht kam, in Köln sei einer daran gestorben, hat mich das sehr erschüttert und ich trage nun auch im Bett Schutzmaske, auch unter der Dusche.
Gut, der Mann soll vorerkrankt gewesen sein, aber das ist doch kein Grund, einfach so dahingerafft werden von dem Todesvirus, plötzlich und unerwartet im Alter von gerade mal 97!
Wie werden die das Coronadings eigentlich im Sterbeprozess von einer ganz normalen Lungenentzündung oder auch nur von dem röchelnden, stoßweisen Atem, der oft kommt, bevor der Tod eintritt, unterscheiden? Und wie dann, wenn zudem auch noch multiressistene Krankenhauskeime mitspielen?
In diesem Fall wird vermutlich aktuell gar nicht unterschieden! Corona ist die Ursache, ist doch klar, passt besser ins politische Konzept. Ich möchte nicht wissen, wie viele Sterbefälle ohne Nachweis Covid-19 zugeschrieben werden.
Dieser Beitrag gehört in die Parlamente und Regierungen, damit unsere Volksvertreter sich mal in der Sache informieren können. Das ganze Coronageschwafel und die Panikmache der Umsichtigen ist unerträglich und gehört auch auf Seite 1 der medialen Berichterstattung. Die Umsichtigen können dann von sich behaupten, den Karren an die Wand gefahren zu haben. Die Umsichtigen werden sicher genügend Bauenopfer benennen, die Schuld an der Misere haben, z.B. die Covididioten, die Familienfeiern usw.
Nicht die Pandemie sei „eine Art Naturkatastrophe“, es die Politik in Merkeldeutschland.
„Corona ist mit voller Wucht, aller Macht wieder da, in ganz Europa“, ist eine Behauptung. Ob Wucht oder Wumms, die Zahlen beweisen das Gegenteil.
Um die Leute am Reisen zu hindern, muss das Auswärtige Amt schon seit einiger Zeit auf Regionen abzielen statt auf Länder, z.B. Split in Kroatien oder Györ in Ungarn. Sonst würde man nämlich nicht die ohnehin abstrusen Grenzwerte von positiv Gestestete/Einwohner überschreiten, um Warnungen aussprechen zu können. Btw.: In der 37. KW testete man 1 120 835 Personen und nur 9675 waren positiv, also 0,86 %. Auch in meiner Stadt -die noch bis vor kurzem „Hotspot“ war, sagte mir kürzlich ein Arzt, man teste wie verrückt und komme beim besten Willen nicht über 1 % positive Tests.
Ist es nicht eigenartig, dass ausgerechnet für die Länder Reisewarnungen ausgesprochen werden, die sich der weiteren Aufnahme von Migranten verweigern?
Es herrscht die aberwitzige Devise: „Die Maske hilft nicht, deswegen müssen wir Maske tragen“ Mehr fällt mir zu dem Irrsinn in Potenz nicht mehr ein.
GermanMichel
Ihre Argumentation flutscht nicht.
Im Mittelalter waren die Leute auch nicht dumm. Wollen Sie behaupten, weil unsere Zeitgenossen (außer mir) mit Smartphoness umgehen können, wären sie echt klüger?
Sie bestätigen doch gerade selbst, daß die Heutigen als Beweis für das MA stehen. Aber ohne dessen Genie.
Vor 2, 3 Jahren gab es 25000 Influenza-Tote. hmmmm?
Die Herrschaften waren anfangs – ich will nicht sagen zu feig – sondern nicht willens, sich sachkundig zu machen. Das Einreiseverbot war einfach nicht gewollt. Der „geringe“ Schaden durch Flugverbote sofort summierte sich zur Katastrophe, weil man auch dann noch nicht echt bereit war, diese durchzusetzen. Das spricht für eine Voreingenommenheit.
Angeblich machte die Kanzlerin aus Nächstenliebe die Grenzen auf, aber ums Verrecken nicht mehr zu. Was steckt dahinter?
Der Kreis schließt sich, wir sind wieder im Mittelalter angekommen. Die abergläubischen Menschen glauben entweder dass sie in 30 Jahren wegen Klimasünden verglühen werden, oder dass etwas ganz profanes reales und biologisches wie eine Seuche eine wüste Verschwörung ist.
Was aber noch nerviger ist als im Mittelalter, wenn die Verwirrten und Verirrten mit pseudorationaler Argumentation und billig-Mathematik auftrumpfen.
Es kann durchaus 100 Seuchen geben die wirkungslos im Sand verlaufen. Wenn aber die eine gefährliche Seuche unterschätzt und falsch gemanaged wird, kann das Ergebnis alles in den Schatten stellen, was in den 100 Jahren vorher an Kriegen, Krankheiten und Hungersnoten gelaufen ist.
Und vorher weiß man nicht womit man es gerade zu tun hat, daher ist Vorsicht das oberste Gebot.
Mit Verlaub, aber manchmal reicht „Billig-Mathematik“. Schon mal was von Quoten (nur zur Sicherheit: nein, nicht Frauenquoten…) gehört? Falschpositive? Relative Anzahl positiver Tests? Schon mal die Übersterblichkeit angeguckt?
Natürlich weiß man vorher nicht, was kommt – aber inzwischen haben wir das Zeug seit einem DREIVIERTELJAHR – und, ganz nebenbei, NOCH IMMER keinen validierten Test.
CORONA gehört mit Sicherheit nicht zu den Seuchen was in den 100 Jahren zuvor an Kriegen, Krankheiten und Hungersnöten in den Schatten stellt. Oder meinen sie der 2. Weltkrieg war harmloser als CORONA?
„In der Allgemeinbevölkerung gab es nie eine ernste Lage“
Es gibt ja auch kaum jemanden, der das Maskentheater noch ernst nimmt. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich im Privaten an diese grotesken Regeln hält. NIEMANDEN. Und wie wir alle wissen, tun es weder Steinmeier, Spahn und Laschet oder sonst jemand aus den Kreisen dere, die die Regeln bestimmen, noch die ganzen Promis und „Kulturschaffenden“, die in vorauseilendem Gehorsam gegen die Coronakritiker wettern, immer schön mit dem Strom schwimmen – ehemalige „Rebellen“ wie Niedecken, Lindenberg, Grönemeyer und Söllner. Lammfromme Anpassler, allesamt.
Ich nehme das sehr ernst und habe jetzt auch für meine Fische im Aquarium Schutzmasken angefertigt, aber leider werfen die leichtsinnigen Viecher den Mundschutz immer wieder ab 🙁
Selbst Landkriechtiere wie die Blindschleichen in meinem Holzlager-Wiesle wollen die partout nicht anbehalten. Renitentes Viehzeug!
Siehe hierzu folgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=3Hb93-KCk9M
Sollte der Rechtsstaat wiederhergestellt werden, wird es viel aufzuarbeiten geben. Und man wird viel Platz in den Gefängnissen brauchen.
Der Sommer bietet die Chance, die Immunität in der Bevölkerung weiter deutlich zu erhöhen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Infektionen im Freien mit Übertragung relativ geringer Virusmengen bei gleichzeitig relativ hoher Abwehrkraft (durch verbesserten Vitamin D-Status etc.) zu sehr milden und häufig asymptomatischen „Erkrankungen“ führt, von denen der Betroffene kaum etwas merkt, die aber dazu beiträgt, sein Risiko für eine weitere Infektion (im Winter) noch mehr zu verringern.
„Der Sommer bietet die Chance, die Immunität in der Bevölkerung weiter deutlich zu erhöhen.“
Sehr zutreffende Feststellung. Und jetzt mal den Aluhut auf…
Wenn wir mit der o. g. Vorgehensweise eine (kostenlose) Herdenimmunisierung erreichen, was macht man dann mit den teuren Impfstoffen? Wäre doch echt schade, wenn sie den gleichen Weg wie die Schweinegrippe-Impfung nehmen würden;-)
Na der Sommer ist jetzt vorbei und die Leute haben sich erfolgreich mit Maske und Desinfektionsmittel gegen eine Immunisierung geschützt 😀
Diesmal langt die Milliarde Euro nicht, die bei H1N1 in den Wind geschossen wurde. Merkel&Drosten auch diesmal ganz vorne mit dabei.
Nicht Corona ist Strafe Gottes, sondern Merkel und Drosten 😉
Unterstelle nie Dummheit, wo Bösartigkeit genügt! Das ist sicherer. Denn Dummheit wird oft als Entschuldigung genommen, Bösartigkeit nie.
SO herum ist der Spruch richtig; in der üblichen Form dient er der Verschleierung der Absicht und der Verweigerung der Verantwortung.
Zur Situation: Auch in den USA waren in den am schlimmsten betroffenen Gegenden wie NY die Krankenhäuser nie wirklich voll ausgelastet; wer aber leere Notaufnahmen und Krankenhausflure filmte, wurde umgehend aus allen sozialen Medien geworfen. Leider waren aber die Belegschaften einiger Krankenhäuser weltweit offenbar derart unausgelastet, daß sie sich auf einen TikTok – Wettbewerb einließen, welche Truppe den lustigsten Corona- Tanz in Schutzkleidung aufführen konnte, und so kam es doch an die Öffentlichkeit, zumindest was die offenbar leeren Flure anging. Fairerweise muß man hinzufügen, daß das lokal sehr unterschiedlich war, und man es ja vorher nicht hat wissen können.
Womit wir zur Bösartigkeit vs. Inkompetenz kommen – bzw. deren Kombination. Mehr als die Hälfte aller US- Corona- Toten starben in nur 10% der Congressdistrikte; von den 92,000 US- COVID- Toten bis Mitte Mai 20 starben 75,000 in Demokratisch regierten Distrikten (Pew Research, Mai 2020).
Es gibt dazu viele unterschiedliche Interpretationen, aber fest scheint zu stehen: Ein weit überproportionaler Anteil der Toten starb in Staaten, die bis heute einen harten, die US- Wirtschaft schädigenden Lockdown fahren, und fast alle sind sie Demokratisch regiert; Kranke in Altersheime abzuschieben geschah offenbar auf Anordnung in New York, New Jersey, Pennsylvania und Michigan; das wird noch untersucht. Kalifornien sollte man auch nicht vergessen.
Ziemlich sicher scheint auch zu sein: Ein Teil dieser Politik ist der Anti- Trump- Agenda der für die Gesundheitspolitik zuständigen regierenden Demokratischen Gouverneure zuzuschreiben.
Beispielsweise entsandte Trump als Oberbefehlshaber innerhalb einer Woche zwei Lazarettschiffe der US- Armee, eines davon nach New York, wo er auch für entsprechende Bundesgelder ein 1000- Patienten- Feldlazarett errichten ließ; beide „sahen so gut wie keine Patienten“, während gleichzeitig ansteckende Todkranke in Altersheime verlegt wurden; und, nachdem der Schaden angerichtet war, wurden sie unverrichteter Dinge wieder abgezogen (von der Posse mit den „unauffindbaren“ Beatmungsgeräten in NY wollen wir gar nicht erst anfangen).
Natürlich ging es den Trump-Hassern Cuomo und de Blasio et al (dessen Frau irgendwie fast eine ganze Milliarde Gesundheits- Hilfsgelder „verloren“ hat), darum, lieber New York zu verlieren, als dem US- Präsidenten auch nur einen Jota zuzugestehen; was geschehen wäre, hätten sie seine Hilfe – die sie in Dauerlautstärke einforderten – auch angenommen. Lieber eine paar Tausend Tote mehr, zumal die Älteren ja wohl eh Trump wählen würden (was übrigens nicht stimmt).
Doof nur, daß sich der wirtschaftliche Ruin jetzt auf IHRE Staaten / Distrikte beschränkt, und Trump ihnen im Gegenzug zur nicht angenommene Hilfe keine weiteren Bundesgelder mehr zukommen läßt.
Ich fragte letztens einige Bekannte, bestens informierte Leute, was sie denn von den beeindruckenden Bildern vom riesigen strahlend weißen Lazarettschiff mit gigantischem Roten Kreuz – auffälliger geht es nicht – im New Yorker Hafen hielten; sie hatten davon nichts mitbekommen – d.h. die Medien haben auch *hier* das Thema und die Bilder vermieden (das zweite, ebenso spektakuläre Lazarettschiff lag parallel dazu in Los Angeles am Pier; da lief es wohl ähnlich).
Und das Alles ist nicht auf die USA beschränkt; in Viktoria / Australien führte der brutale Lockdown dazu, daß in der größten Krise das untrainierte, extra dazu angeheuerte und möglichst PC-„diverse“ „Bewachungspersonal“ die Krankheit von einer „Einrichtung“ in die andere schleppte; DAS waren die Superspreader. Man kann sich das ganze auf Sky News ansehen: und NIEMAND fühlt sich zuständig!
https://www.youtube.com/watch?v=4TyRgG1XwK8
Für beide Länder gilt: Je autoritärer das Regierungspersonal, desto geringer die persönliche Verantwortung; je brutaler der Lockdown und die Maskenpflicht (einsamer Strandwanderer ohne Maske? Mit fünf Mann hinterher und verhaften!), desto höher die Ansteckungs- und ggf. auch Todesraten, was wieder zu immer stärkeren – und kontraproduktiveren – Notmaßnahme führt.
„Hauptsache man kann mit Detailwissen glänzen, dann macht es nichts aus, daß man das große Ganze völlig versemmelt hat; dann sind die Leute dankbar, wenn man sie vor der selbst erzeugten Katastrophe ‚rettet‘!“
Und so weiter. Endlos.
In Deutschland wird in der Politik nicht mit dem Verstand agiert/reagiert sondern nur noch nach Gefühl. Da ist es durchaus verständlich, dass zu Beginn der Pandemie, mit den Bildern aus Italien und dem tatsächlich geringen Wissen über das Virus und die Krankheit, so reagiert wurde.
Aber, inzwischen wurde das Wissen ganz indeutig veergrößert. Da ist es für mich absolut unverständlich, dass nicht alle! Mitarbeiter von Pflege-, Altersheimen und Krankenhäusern wöchentlich getestet werden. Genauso ist das aktuelle Vorgehen in Hamm unverständlich. Dort wird die normale Bevölkerung „bestraft“ für das idiotische Benehmen einer süd-ost-europäischen Hochzeitsgesellschaft. Dabei dürften sich die Kontakte zwischen der Normalbevölkerung und dn Mitgliedern dieser Hochzeitsgesellschaft in engen Grenzen halten. Sinnvoll wäre es sichrlich gewesn gleich navh Bekanntwerden eine Quarantäne für allee Schul- Kitakinder aus diesem Süd-ost-europäischn Raum zu verhängn, bis negative Test von den Familien vorliegen, statt abzuwarten und dann ganze Schul-Klassen heimzuschicken. Aber das wäre ja diskriminierend gewesen, die dafür haftbar zu machen, die es ausgelöst haben ….
Das gleiche Problem dürfte das der „Urlaubs“-Rückkehrer beztreffen. Auch in dem Bereich betrifft es bedeutend mehr Rückkehrer aus ihrer Heimat als Rückkehrer in diee Heimat.
Das Alltagsleben schreibt die schönsten Geschichten, besonders auf Reisen. So hatte ich vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen einer 8-stündigen Zugreise im ICE, die die ganze Verlogenheit des Corona-Hygiene-Terrors offenbarte, wenn’s um den staatlichen Geldbeutel geht. Von wegen Abstands- oder Hygieneregeln, die Andernorts mit Vehemenz, bis hin zur Absurdität, durchgesetzt werden. Wir saßen, eingepfercht wie die Sardinen, in der 1.Klasse in den Waggons mit reservierten Sitzplätzen, wo die DB ja die Möglichkeit gehabt hätte, die Abstände durch Verringerung der Anzahl der Fahrgäste zu vergrößern. Die Maskenpflicht wurde zwar eingehalten, aber zum Essen und Trinken, was bei langen Reisen ja kaum zu vermeiden ist„durften“ sie abgenommen werden, jedoch musste man dafür nicht seine Anschriftsdaten hinterlegen, so wie im Speisewagen, wo auch auf die Abstände zum nächsten Gast geachtet wurde. Meine geselligen Sitznachbarn hatten also von der Möglichkeit die Masken abzunehmen viel Gebrauch gemacht und plapperten mich dabei die ganze Zeit zu. Meine zarten Versuche anzudeuten, dass diese ganzen Corona-HygieneRegeln wohl absurd und die Masken
für den Einzelnen eher gesundheitsschädlich
sind, vor allem wenn sie so durchnässt und
vom langen Gebrauch verfärbt wie die ihren
seien, wurden, wie nicht anders zu erwarten war, aber sofort verneint und die Wichtigkeit und
Richtigkeit der ganzen Maßnahmen nicht nur
bestätigt, sondern unsere politische Führung
dafür gelobt, dass wir doch wesentlich weniger
Corona-Tote hätten. Vor so viel Ignoranz bin ich dann in den Speisewagen geflüchtet, um dabei
festzustellen, dass die anderen Wagen praktisch
leer waren, und alle Toiletten, bis auf eine!, die
auch schon ganz versifft war, wegen Defekts geschlossen. Das alles ist symptomatisch für den deutschen maroden und autoritären Staat, der die eigenen Gesetze nicht befolgt, aber Privatunternehmen durch unsinnige Auflagen in den Ruin treibt.
Ich kann das von einer kürzeren Fahrt gestern bestätigen. In 3 Abteilen saßen sie wie die Sardinen, während der Restzug praktisch leer war.
Dabei sollte man das mit Platzkarten für jeden, durchaus kostenfrei, doch wunderbar regeln können!
… aber nicht in der digitalen Diaspora, in der wir hierzulande leben. Wobei die viel beschworene „Digitalisierung“ das Übel wohl nicht beseitigen würde.
Digitalisierung der DB? Das wird nicht mehr geschehen! Da fallen doch schon heute andauernd die Anzeigetafeln an den Sitzplätzen aus, wodurch man gar nicht mehr erkennen kann, ob die jeweiligen Plätze reserviert sind. Was bei anderen Hochgeschwindigkeitszügen funktioniert und wo man ohne Platzreservierung gar kein Ticket bekommt, ist offensichtlich bei der DB nicht möglich. Dasselbe gilt
derzeit in den Freibädern, wo man ohne
Online-Ticket gar nicht eingelassen wird.
Meine Schlussfolgerung ist, dass der Staat
sich tagtäglich in seinen eigenen Betrieben
ad absurdum führt, da in den öffentlichen Verkehrsmitteln, die auch tagtäglich von Millionen Menschen genutzt werden, die Corona-Hygiene-Zwangsmaßnahmen in der Tat gar nicht vollständig umgesetzt werden.
Momentan habe ich keine Zeit,
… ansonsten würde ich obigen Artikel gerne noch mit (Quellen-belegten) Zusatz-Infos ergänzen. Uva. z.. B. damit, dass in den Staaten für ► zwangsbeatmete ‚Corona-Diagnostizierte‘ in Krankenhäusern offiziell das mehrfache des üblichen Rekompensationspreises gezahlt wurde (39.000 USD statt 9.000 USD) etc…. – was zu VIELEN ► zu Tode (!) Behandelten führte etc.
Wichtig – bzgl. weltweiter ‚Panik‘ – ist m. E. auch die Info, dass die WHO überhaupt erst kürzlich (!) deren Definition (was eine Pandemie überhaupt ist) änderte: ‚Viele Tote‘ spielen jetzt keine Rolle mehr …
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Eigentlich muss (nicht nur) der dt. Michel nur genau 3 Tatsachen realisieren:
1. ‚Das Leben‘ ist/war/wird immer – von der Zeugung an – ‚lebensgefährlich‘ sein und wird so oder so garantiert mit dem Tod enden.
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2. Konkret in der Grippe-/Influenza-Welle 17/18 starben in DE annähernd 30.000 (ebenfalls vor allem ältere) Menschen, was richtiger Weise NICHT zu ‚Maßnahmen‘ führte.
Durch ‚Corona‘ sterben/starben – spätestens seit Ende März ersichtlich (s. Interview Wodarg bei Herman) – unterm Strich SEHR VIEL WENIGER an der ‚Krankheit‘ selbst, dafür aber SEHR VIEL MEHR an den ► dumm-verantwortungslosen C-Maßnahme-Kollateralschäden (= nicht Behandelte anderer Krankheiten / Suizide durch wirtschaftlichen + sozialen Psycho-Stress / häusliche Gewalt etc. etc.).
Bis dato gibt es ’nur‘ ca. 9.500 Tote… – und von denen weiß man nicht mal genau, ob sie an oder einfach nur mit Corona starben.
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3. Die heutigen dt. Polit-Akteure entspringen nicht mehr der Kaste ehrenhafter ‚Führer‘, die von Herzen DAS BESTE für ihre Leute wollen. Viel mehr herrscht ein unguter Mix aus undurchschaubarer Ideologie, Machtg…lheit und gnadenloser Kobold-Dummheit vor.
Dies plus deren ’subventionierte Qualitätsmedien‘ machen (bewusst?) eine Atmosphäre der Angst, die das unverschämte Durchregieren easy macht.
Eigentlich zum Fremdschämen … – aber parallel natürlich auch eigene, naive Wähler-Schuld, die schleunigst reflektiert und berichtigt werden muss!!!
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Leute!
Alle, die durch die C-Maßnahmen u. a. finanziell geschädigt wurden/werden, sollten sich unbedingt folgende Interviews bei Langer Medien anhören:
► Exklusiv-Interview: Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld.
https://www.youtube.com/watch?v=gvB0vuM5bek
(Bitchute, wenn auf YT gelöscht: https://www.bitchute.com/video/SpbWK7eAOhVt/)
sowie
► Exklusiv-Interview Teil 2: Klage gegen Christian Drosten. Antworten auf Kritik & neue Entwicklungen https://www.youtube.com/watch?v=tIkqdIA6g0U&t=5s
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ICH HOFFE,
… dass es tatsächlich zu dieser Sammelklage nebst STRAFE für Drosten + Co. kommt.
Zwar wird Deutschland – mal wieder – als ‚der Böse‘ und/oder dämlich-obrigkeitshörige Mitläufer dastehen, aber DAS ist halt der Preis, den wir für die FREIE Zukunft unserer Kids zahlen müssen.
Zur Ergänzung
Von einer Epidemie spricht man üblicher weise bei 5 % Erkrankten!
Alle schmarren von Pandemie. In den USA sind 6 % der angeblichen, echte Coronatote.
Diese Logik gleicht dem Vorschlag eines Zoo-Mitarbeiters, der mit der Empfehlung an die Regierung herantritt, alle Tiere der artgerechten Haltung wegen freizulassen und die Besucher dort zu kasernieren, damit man sie im Blicke hat.
Wir sollten uns darauf einstellen, dass Corona in den nächsten Monaten wieder ungemütlicher wird. Dass die Fallzahlen zunehmen, lässt sich nicht mehr leugnen. Wie bei der ersten Welle scheinen wir unseren Nachbarländern wieder hinterherzuhinken. Auch eine Mutation des Virus zum Harmloseren erscheint zweifelhaft. Aber man muss sich immer in Erinnerung rufen, dass das Virus für die meisten Menschen ungefährlich ist. Auch in Madrid, wo es wieder rund läuft, haben die meisten Infizierten keine oder nur milde Symptome. Außerdem sind die Ärzte bei der Behandlung schwerer Fälle viel weiter sind als noch im März. Deshalb brauchen wir uns denke ich nicht verrückt zu machen. Ohne die ständige Berichterstattung würden wahrscheinlich die meisten Menschen vom ganzen wenig mitbekommen.
Ich bleibe deshalb bei meinen Vorschlägen von vor ein paar Tagen, die auf Eigenverantwortung setzen und Verbote auf das Notwendigste reduzieren. Mit Beschränkungen von Feiern in Innenräumen kann ich mich z.B. arrangieren, da sie wohl die größten Spreading-Events sind und außerdem wirtschaftlich wenig relevant sind. Um die Betreiber von Discos tut es mir allerdings leid!
Was mich beruhigt ist, dass selbst unsere Obeschwarzmaler Drosten und Lauterbach einen zweiten Lockdown weitgehend ausschließen. Vielleicht sind sie noch nicht so erpicht darauf, unserer Wirtschaft den Rest zu geben!
Auch eine Mutation des Virus zum Harmloseren erscheint zweifelhaft.
Wie kommen Sie zu diesem Schluss?
Gestern Abend hab ich mir mal wieder eine Nachrichtensendung der MSM angesehen. Die Zahlen die mir da genannt wurden hab ich grob im Kopf überschlagen. Ich kam dann bei doppelt so vielen positiven Tests auf ein drittel der Toten im Vergleich zu April. Würde mal behaupten, dass dies eher harmloser wird als umgekehrt. Daher nochmals die Frage:“ Mit welchen Fakten kommen sie zum Schluss, dass eine Mutation des Virus zum Harmloseren zweifelhaft erscheint“? Oder ist das nur ein subjektives Gefühl ihrerseits. Wissen Sie ich bin ein Zahlenfanatiker der sich anhand von Fakten gern eine Meinung bildet.
Vorab erstmal die Feststellung, dass ich als dazu als naturwissenschaftlicher Laie nichts aus eigenem Sachverstand sagen kann und nur mit gesundem Menschenverstand beurteilen kann, was ich mir angelesen habe. Es heißt, dass die meisten Viren tendenziell zum Harmloseren mutieren, was gut ist. Ob dies bei Corona schon der Fall ist, ist unter Virologen umstritten. Im Sommer habe ich es angesichts der geringen Zahl an schweren Fällen für plausibel gehalten. Jetzt scheinen jedoch die schweren Fälle wieder zuzunehmen. Dazu, warum diese trotzdem verhältnismäßig niedriger sind als im März, werden verschiedene Erklärungen angeboten, die vielleicht alle zutreffen und zusammenwirken:
– Corona trifft nun deutlich mehr jüngere, robustere Menschen (das erscheint mit sehr plausibel, da unter jungen Menschen die Abstandsregeln häufig ignoriert werden – dies soll ausdrücklich keine Kritik daran sein!)
– Durch die starke Ausweitung der Tests werden viel mehr Infektionen ohne bzw. mit schwachen Symptomen gefunden, als wenn nur Personen mit Symptomen getestet werden (erscheint auch sehr plausibel)
– Durch die AHA-Regeln wird die Viruslast reduziert (kann ich aus eigenem Sachverstand nicht beurteilen)
Ob diese Viren und auch andere durch die uns aufgegebenen Corona-Reinigungszeremonien auch diesmal zum Harmloseren mutieren, wenn sie beständig mit Sagrotan und anderen Desinfektionsmitteln unfachmännisch und viel zu oft traktiert werden, steht in den Sternen.
Solche Vorgehensweisen können doch nur die Stärksten überleben, wenn ich das Darwin-Prinzip richtig verstanden habe.
Vorab erstmal die Feststellung, dass ich als dazu als naturwissenschaftlicher Laie nichts aus eigenem Sachverstand sagen kann und nur mit gesundem Menschenverstand beurteilen kann, was ich mir angelesen habe. Es heißt, dass die meisten Viren tendenziell zum Harmloseren mutieren, was gut ist. Ob dies bei Corona schon der Fall ist, ist unter Virologen umstritten. Im Sommer habe ich es angesichts der geringen Zahl an schweren Fällen für plausibel gehalten. Jetzt scheinen jedoch die schweren Fälle wieder zuzunehmen. Dazu, warum diese trotzdem verhältnismäßig niedriger sind als im März, werden verschiedene Erklärungen angeboten, die vielleicht alle zutreffen und zusammenwirken:
– Corona trifft nun deutlich mehr jüngere, robustere Menschen (das erscheint mit sehr plausibel, da unter jungen Menschen die Abstandsregeln häufig ignoriert werden – dies soll ausdrücklich keine Kritik daran sein!)
– Durch die starke Ausweitung der Tests werden viel mehr Infektionen ohne bzw. mit schwachen Symptomen gefunden, als wenn nur Personen mit Symptomen getestet werden (erscheint auch sehr plausibel)
– Durch die AHA-Regeln wird die Viruslast reduziert (kann ich aus eigenem Sachverstand nicht beurteilen)
– Corona trifft nun deutlich mehr jüngere, robustere Menschen (das erscheint mit sehr plausibel, da unter jungen Menschen die Abstandsregeln häufig ignoriert werden – dies soll ausdrücklich keine Kritik daran sein!)
Wenn sich junge Menschen anstecken ist das eher nicht tödlich. Hierzu mehr auf
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Wegen einer gewöhnlichen Grippe die genauso viele Tote oder sogar mehr fordert wie z,B 25.100 Tote im Jahre 2017 / 2018 (Zahlen vom RKI) (siehe hierzu https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison. wird auch kein Lock Down verhängt.
– Durch die starke Ausweitung der Tests werden viel mehr Infektionen ohne bzw. mit schwachen Symptomen gefunden, als wenn nur Personen mit Symptomen getestet werden (erscheint auch sehr plausibel). Ja es ist logisch, dass die Anzahl der positiv getesteten Personen steigt wenn mehr getestete wird. Wenn aber bei mehr positiv getesteten weniger Tote das Ergebnis sind, dann muss man davon ausgehen das eine Pandemie abflacht. Oder anders gesagt prozentual sterben weniger als im April.
Was hier auch fehlt und ich nirgends finden kann, ist das Verhältnis zwischen Anzahl positiver Testergebnisse zu Anzahl Getesteter. Eine prozentuale Vergleichszahl zu April fehlt. Ich würde aber einen 4-stelligen Betrag wetten, dass das Verhältnis positiv Getesteter zu Anzahl der Getesteter im Vergleich zu April gesungen ist, was ebenfalls für ein Abklingen sprechen würde.
– Durch die AHA-Regeln wird die Viruslast reduziert (kann ich aus eigenem Sachverstand nicht beurteilen). Abstand und Hygiene werden sicherlich die Ansteckung reduzieren. Die Deutsche Lungenstiftung e.V. schreibt hierzu „Wenn man von einem Mitmenschen direkt angehustet oder angeniest wird, können Atemschutzmasken zwar einen Großteil der Tröpfchen abfangen, hundertprozentigen Schutz bieten sie aber nicht“. Masken können als helfen sind aber nicht sicher. Man gaukelt den Leuten also eine Sicherheit vor. Das kann fatal sein wenn z.B. das Kleinkind die Oma mit Mundschutz besucht und alle meinen jetzt kann nichts passieren.
So wie ich die Zahlen interpretiere, ist es wichtig die Alten und Kranken mit Herz und Lungenproblemen zu isolieren. Der Rest sollte sich möglichst schnell damit anstecken um eine Herdenimmunität zu erreichen. Denn wer immun ist kann andere nicht mehr anstecken, da er das Virus in seinem Körper sofort bekämpft und eine Vermehrung unterbindet. Je schleichender die Herdenimmunität erreicht wird desto länger werden die Corona- Maßnahmen anhalten müssen. Die ganzen Maßnahmen dauern nun schon ein halbes Jahr, was im Umkehrschluss bedeutet sie sind nutzlos, und zögern die Dauer des Virus (Maßnahmen) nur hinaus. schauen Sie nach Schweden. Da entspannt sich die Situation zunehmend.
Die Fallzahlen??? Was zunimmt, sind nicht Fallzahlen sondern die Tests. Die Anzahl der wöchentlichen Tests wurde längst um ein Vielfaches erhöht. Allerdings liegt die Positivquote seit Monaten unter 1%. Was Sie „Fallzahlen“ nennen , ist also eine Mischung aus Testfehlern und virologischem Hintergrundrauschen. Aber keine Bange. Wir haben die Kapazitäten, die Tests von derzeit 1,1 Mio./KW auf 1,5 Mio./KW auszuweiten. Tendenz steigend. Damit kann man jede Menge angeblicher „Fallzahlen“ vortäuschen, um die Zügel anzuziehen. Und Lieschen Müller begreift es nach wie vor nicht. Man möchte sich fremdschämen.
Die Zunahme der Tests hat natürlich einen erheblichen Anteil am Anstieg der Fallzahlen, aber die Positivquote ist jetzt auf über 1 % gestiegen, Tendenz steigend. Und die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Covid-Patienten liegt jetzt bei 304.
@Renegade Die Testorgie hat nicht „einen“ erheblichen Anteil sondern ist DER alleinige Grund der Zunahme. Das Maximum der Positivquote betrug in KW 14 9%. Ob sie jetzt 0,9 oder 1,1 % beträgt, ist völlig belanglos. Hören Sie gefälligst auf, mit solchen Taschenspielertricks zu dramatisieren! Das ist so seriös wie ein albanischer Hütchenspieler und die Bundesregierung.
Die Zahl 304 ist an Marginalität nicht zu unterbieten. Im Verhältnis zur Bevölkerung und selbst zu allen anderen Stationärpatienten läßt sich das nicht mal in Promille ausdrücken. Was wollen Sie überhaupt?? KEINE einzige Zwangsmaßnahme steht zu diesen Zahlen im angemessenen Verhältnis. Leute wie Wodarg, Bhakdi und Homburg haben von Anfang an Recht behalten. Daran ändert auch Ihr unqualifizierter Versuch der Panikmache nichts.
Bitte so empfindlich reagieren, ich bin doch selbst gegen die Panikmache in Politik und Medien. Ich sage doch nur, dass wir offensichtlich wieder mehr schwere Fälle bekommen, nachdem im Frühling und Sommer praktisch nichts war. Dass die TENDENZ ansteigt ist nicht zu übersehen und wird uns bestimmt am Montag wieder von Herrn Tichy Jr. nahegebracht. Aber ich sehe auch keinen größeren Grund zur Sorge. Dass das Coronavirus im Herbst/Winter wieder zurückkommt, haben ja auch „Coronaleugner“ wie Bhakdi und Stadler vorhergesagt.
Vor 2020 bei leichten bis mittleren Atemwegserkrankungen besonders bei Kindern normal und gefördert: an die frische Luft, Sauerstoff tanken, Bazillen loswerden – jetzt: einsperren, Atemwege bedecken, Bazillen behalten. Also bleibt die Krankheit wo sie ist, Chronifizierung droht. Kinder werden zu Zigtausenden weggesperrt, wenn sie jemanden kennen, der eventuell Corona hat. Frei Atmen in der Schule verboten. Wie sollen sie da Abwehrkräfte entwickeln? Und immer wieder Desinfekt mit der Garantie späterer Hautschäden anstatt Wasser und Seife. Auf der anderen Seite stehen natürlich bei Volksfesten die schon auf etliche Entfernung stinkenden versixxten mobilen Klos, in denen man sich oft nicht mal die Pfoten waschen kann. Da musste was geschehen. Aber wer unsere Landesverteidigung kaputtmacht – warum sollte der/die die Körperverteidigung funktionieren lassen? Die wird dem Einzelnen entzogen und dem Ukaskollektiv überlassen. Und wer als älterer Mensch in ein Krankenhaus kommt – muss man da gleich eine Lungenentzündung einplanen oder im dümmsten Fall kurzerhand als Covid -Toter geführt zu werden? Der Maulkorb bedeutet Generalverdacht: jeder k ö n n t e C. haben, rääächtz sein, ungehorsam gegenüber der Obrigkeit sein. Das muss unterbunden werden! – Wo sind wir denn??? Deutsche Desinfekt Republik? Ewiger Untertan? Dieses Virus ist tatsächlich unterwegs … ein Ring, sie alle zu knechten …
Was Regierung und Leerkörper unseren Kindern antun, ist nach § 225 StGB mit einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 10 Jahren strafbewehrt. Das sollte sich jeder Lehrer und Beamte klarmachen, der glaubt, er könne sich auf Befehlsnotstand berufen.
Faschismus lebt vom Mitmachen.
Ja. Das ist von Sophie Scholl schon so überliefert:
„Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit,
die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht.“
„Hinterher ist man immer schlauer.“ Es sieht nicht so aus, dass man aus den Erfahrungen der letzten sieben Monate groß was gelernt hat.
Aktuell wird der Hysteriefaktor ganz akut wieder hochgefahren. Allen voran neben den Medien und der irrlichternden Politik, Herr Drosten. Solche Artikel sind interessant für den Aufgeschlossenen, die breite Masse der Bevölkerung erreicht er nicht, die sind in ihrer Angst gefangen. Von der Politik auch so gewollt und von den Medien massiv unterstützt. Trotz dieser hier geschilderten Meinung bin auch ich geneigt, gewisse Vorsichtsregeln einzuhalten, wie man sie auch von Grippezeiten kennt.
Selbstschutz vor Fremdschutz mit Augenmaß. Hier am lebenden Beispiel:
Meine Frau und ich meiden zu Grippezeiten größere Veranstaltungen, Konzerte usw. seit es uns vor einigen Jahren heftig erwischt hat. Vor kurzem hatten wir ein kleines Familientreffen – wegen krankem Enkel abgesagt ( Halsschmerzen ). Jeder ist für seine eigene Gesundheit verantwortlich und das darf nicht den Anderen zugeschoben werden.
Wenn ich dann, wie jetzt vor kurzem beim Überholen auf dem Fußweg im Freien ! von einer „TUSSI“ angeraunzt werde „Abstandhalten“ dann muss ich mich ( meine Frau ) echt zurückhalten. Richtig – ich freue mich diebisch,- wenn SIE alle, die diese Panik veranstalten selbst mit Putzlappen vor der Nase rumrennen- hoffentlich für immer: Maskenball !
Und der bayrische Junglöwe und Strauß-Verschnitt hat in seiner angelernten sozialistischen Art heute in einem Interview noch uns alle, mehr oder weniger beschimpft und als Spinner und Verschwörungstheoretiker in Sachen Corona bezeichnet, denen man hart begegnen müsse.
Mein Gott, was hat dieser Typ für ein merkwürdiges Verständnis von Meinungsvielfalt und Demokratie, der hat sich ja seiner Gönnerin schon total angepaßt und arbeitet nach dem selben Prinzip wie sie, wer nichts sagt, sagt nichts falsches und das kann man ja mit dem Netzwerk-Durchsetzungsgesetz schon ganz ordentlich regeln und mit dem anderen wird man doch dann auch noch fertig, sie arbeiten daran, bis das große Schweigen einsetzt und die Meinung der Regierenden nicht mehr angezweifelt wird, was für eine schöne totalitäre Welt in die uns die Christsozialen führen zusammen mit den Kommunisten und Sozialisten roter Färbung.
Nur weil ich paranoid bin, muss es ja nicht bedeuten, dass ich nicht doch verfolgt werde?!
Hygienestaat
Maßnahmen – Verstoß dann kommt bald eine Sonderbehandlung
Mediengleichschaltung (wo sind wirklich kritische Stimmen??)
Volksgesundheit
Grundrechtseinschränkungen wegen
Ermächtigungsgesetz (Infektionsschutzgesetz)
Die dritte Welle (Ron Jones 1967 The Third Wave)
Immunitätsnachweis (quasi Ariernachweis – und man darf wieder am Leben teilhaben?
Flagge raushängen (Masken – und die ganz Guten flaggen diese auch im Auto oder auf der Straße)
Es muss um was ganz, ganz GROSSES gehen!
Am schlimmsten ist aber wirklich, da stimme ich einem TE Schreiber hier zu, dass ich den Eindruck habe, von immer Diedrich Heßlings umgeben zu sein: Untertanengeist, nicht nachfragen nur nachtreten, nach oben buckeln und unten austreten, des Deutschen liebster Zeitvertreib: Konformität einfordern.
Die Zahlen, egal welche man bemüht, geben nix her, was auch nur annähernd eine Verhältnismäßigkeit rechtfertigte.
Dieser Aufsatz kommt mir wie gerufen, denn seit Wochen beschäftige ich mich mit diesem neuen Virus, der weniger gefährlich ist, aber so getan wird, als ob es den Untergang der Welt bedeuted.
Aufgrund meiner Recherchen im Netz bin ich der Frage nachgegangen, wieso man überhaupt zu der kühnen Behauptung kommen kann, daß dieses Virus so einzigartig und zugleich tödlich sein kann, obwohl man beim Befall der Lunge, die gleichen Symptome vorfindet, wie bei der allseits bekannten Influenza und dabei der Verdacht entsteht, daß hier etwas konstuiert wurde, was garnicht nachgewiesen werden kann, durch die Grauzone beider Virenstämme, die sich zwar ähneln aber unterschiedliche Auswirkungen haben können.
Ein Fachorgan deutscher Lungenärzte bezeichnet immer noch die Influenza als das Hauptübel aller Lungenentzündungen und nennt dabei auch andere Virenstämme, darunter auch die Corona-Viren, die allerdings nur zu Erkältungssymtomen führen, nicht aber zur Zerstörung des gesamten Lungengewebes wie bei einer Influenza, die tatsächlich tödlich enden kann, hauptsächlich bei Vorgeschädigten jeglicher Art.
Vermutlich kann es sich um ein Zusammenspiel unterschiedlicher Virenstämme handeln und da diese nicht exakt zu trennen sind, geht man fälschlicherweise von der Annahme aus, daß hier das neue Virus am Werke ist, was eine Vermutung ist und durch nichts belegt werden kann.
Die Corona-Viren werden explizit als Viren zweiten Grades aufgeführt, die allenfalls zu schweren Erkältungen führen können, nicht aber zur Grippe mit tödlichem Ausgang, die nur eine Eigenheit der Influenza darstellt.
Somit hätten alle Virologen recht, die diese Regierungsmeinung in Abrede stellen und sollte es sich herausstellen, daß dem so ist, dann kann man nur noch von der Annahme ausgehen, daß man damit andere Zwecke verfolgen will, denn in der Betrachtung der Lungenärzte zählt eben das Corona-Virus nicht zu den tödlichen Viren, sondern eben nur diese Art des Grippe-Stammes der in Konsequenz die Lunge angreift und gegebenenfalls zerstört, was dann zum Tod führen kann.
Im übrigen hat man sich auch nie darum bemüht, für die Corona-Viren einen Impfstoff zu beschaffen, obwohl er schon lange bekannt ist, weil er eben als reiner Erkältungsverursacher als harmlos eingestuft wurde und die Influenza-Impfung auch nur mildern kann und bei den meisten nur wenig wirkt und auch hier etwas angeboten wird, was noch längst nicht ausgereift ist und nur der Beruhigung dient, ansonsten will man jetzt noch das Geschäft mit einer fragwürdigen Corona-Impfung aufmöbeln, vermutlich zur Freude der Produzenten um den Glauben beim Kunden aufrecht zu erhalten.
„Der Sommer bietet die Chance, die Immunität in der Bevölkerung weiter deutlich zu erhöhen.“
Geht man auf die Seite des Gesundheitsministerium sucht man dort das Wort Immunität vergebens. Dagegen dreht sich alles um Digitalisierung.
https://www.nutze-deinen-kopf.de/unser-immunsystem-und-das-bundesministerium-fuer-gesundheit/
Hoffentlich werden die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen.
Die Verfassungsmäßigkeit der Pandemie-Maßnahmen muss aus meiner Sicht dringen geklärt werden. Es kann ja auch nicht sein, dass wir dauerhaft vom Gesundheitsminister regiert werden. –
Toller, informativer Artikel, der mir in der Einschätzung und Einordnung von Covid-19
sehr geholfen hat !
Ich stelle auch im öffentlichen Leben fest, wie sehr die Menschen gefrustet, genervt und verunsichert sind. Mal sehen, wie lange unsinnige Maßnahmen der Behörden noch akzeptiert werden.
„Mal sehen, wie lange unsinnige Maßnahmen der Behörden noch akzeptiert werden.“
Ich fürchte noch lange. Denn sehr viele Menschen finden die Maßnahmen nicht unsinnig.
Quantität war noch nie ein Maßstab bei der Beurteilung von Qualität, allenfalls ein kollektiver Irrtum oder ein mengenmäßiger Volltreffer im positiven Sinne.
Bei den Sterbeursachen im Zusammenhang mit Corona ist es (wegen der Skandalträchtigkeit) wohl nötig, eine weitere Ursache ins Augenmerk zu nehmen. Und zwar: die WHO-Studie der Corona-Behandlung mit dem (Anti-Malaria-) Medikament ‚Hydroxycloroquin‘.
Dieses Medikament wird bei Malaria (auch zur Prophylaxe) eingesetzt mit täglichen Dosierungen von 200 mg bis 400 mg, darüber gilt es als überdosiert (ohne therapeutische Wirksamkeit) und wird toxisch. In der WHO-Studie (von dem WHO-Professor Laundry geplant und weltweit initiiert) wurden den Corona-Patienten am ersten Tag 2,4 g (Gramm!, wohlgemerkt) gegeben, in den Folgetagen 800 mg täglich. Nach etwa 10 Tagen fingen die Patienten an, wegzusterben (und z.B. teilnehmende Kliniken in Brasilien beendeten sofort diese „Studie“ der WHO).
Auf einer Pressekonferenz (?) der WHO wurde dieser Professor Laundry von einem Fragenden (ebenfalls Professor der Medizin) gefragt, wie er denn zu dieser hohen Dosierung gekommen sei. Die Antwort war, dass man ja irgendwo anfangen müsse bei einer neuartigen Erkrankung. Das wäre schon okay, so der Fragende weiter, aber warum diese extrem hohe Dosierung. Darauf antwortete Laundry, er habe sich bei der Festsetzung der Dosierung orientiert an der Dosierung, die man bei der Amöben-Ruhr einsetzt. Daraufhin der fragende Professor (wohl konsterniert), aber man habe die Amöben-Ruhr nie mit ‚Hydroxychloroquin‘ behandelt, sondern mit ‚Hydroxychinolin‘, das sei ein völlig anderes Medikament.
Da hatte der WHO-Professor doch wahrhaftig die Medikamente verwechselt und so den Tod vieler Corona-Erkrankten verursacht. Wie viele Kliniken sich an der WHO-„Studie“ beteiligt haben, und wie viele in welchen Ländern, weiß ich nicht. Die völlig unterschiedlichen Übersterblichkeits-Peaks in den Sterbe-Statistiken der einzelnen Länder können jedenfalls nicht mehr durch einen unterschiedlichen Corona-Krankheitsverlauf erklärt werden. Der Verdacht ist stark, dass die WHO mit ihrer peinlich inkompetenten und dadurch skandalösen „Studie“ hier Mitverursacher von deutlichen Übersterblichkeiten war.
Wer sich das hier Zusammengefasste in einem Interview mit dem Internisten Claus Köhnlein anhören will, kann dies hier (ab min 4:05) tun:
https://www.youtube.com/watch?v=0JcVglSdQ-c
Noch eine wichtige Ergänzung zur von mir angesprochenen WHO-Studie:
Diese „Studie“ wurde weltweit Anfang April 2020 durchgeführt.
Anitkörpertests belegen extrem hohe Anzahl falsch negativ Ergebnisse bei PCR-Tests, womit eindeutig bewiesen ist, dass die PCR-Tests unbrauchbar sind. Rückgang der Erkrankungsraten wahrscheinlich durch Herdenimmunität symptomloser Infizierter begründet.
https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/gesundheit/gesundheit/bluttests-ergeben-hoehere-quote-gibt-es-viel-mehr-corona-infizierte-als-gedacht-73103494,view=conversionToLogin.bild.html
Das war mir zwei Wochen nach dem Kölner Karneval klar. Das darüberhinaus etwas nicht stimmt war mir klar nachdem ich die Hollywoodreifen Bilder aus Bergamo gesehen habe: Kolonnen von Militär LKW die Särge zu den Friedhöfen transportiert haben. So etwas inszeniert man wenn man Angst erzeugen will.
Angst habe ich vor einer weltweiten WHO UN Virus- und Maskendiktatur wenn ich sehe wie brutAL die Polizei in Australien und jetzt auch England vorgeht.
Heute in der WELT
„Nach der Zahl der Neuinfektionen (man beachte nicht Neuerkrankungen) steigt auch die Zahl der Toten in Verbindung mit dem Coronavirus, VERMUTET Intensivmediziner Uwe Janssens. Aktuell sind 2 von 3 Intensivbetten belegt. Patienten mit Covid-19 stellen dabei einen KLEINEN Anteil.“
Die Panik muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden.
Und die Welt entblödet sich nicht, das zu drucken.
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Die Schweiz hat die Alten – insbesondere die mit Vorerkrankungen – veranlasst, besonders vorsichtig zu sein und – man hat tägliche Einkaufszeit-Korridore extra für sie geschaffen. Gut. Außerdem hat man die Schulen praktisch die ganze Zeit offen gelassen. Ämter und Behörden usw. sowieso – Man mahnte Dienstpflicht an! – Handwerker und Fabriken waren durchgängig offen und haben gearbeitet. Resultat: Die Nationalbank der Schwweiz hat gestern ihre Wirtschaftsprognose vom Früjhar 2020 – nach oben korrigiert! – Es soll nun höchstens einen 5% BSP Verlust für 2020 geben. Olaf Scholz: Bitte anscshauen.
Danke, so ist es.
Jeder artifizielle Eingriff in das Immunsystem hat potentiell negative Folgen.
Die Verminderung von fremden Antigenkontakten im Frühkindesalter durch den Hygienewahn westlicher Gesellschaften hat zum Beispiel hauptursächlich zu dem enormen Anstieg allergischer und autoimmuner Phänome geführt.
Wer jemanden sicher durch eine „Erkältung“ töten will, hält ihn die ersten zehn Lebensjahre in absoluter Quarantäne und entlässt ihn dann in die „Wildnis“ des natürlichen mikrobiologischen Milieus.
Die Strategie der Politik im Umgang mit SARS-cov2 ist komplett verfehlt. Das ist die harmlose Interpretation dessen, was passiert.
Der Altersmedian der Coronatoten in Deutschland liegt bei 82 Jahren.
Siehe hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland belief sich 2020 für Männer auf 78,9 und für Frauen auf 83,6 Jahre. Eine signifikante Übersterblichkeit ist in Deutschland auch nicht zu verzeichnen.
Möge sich jeder selbst seine Gedanken zu diesen Zahlen machen.
Es ist müßig heute noch zu analysieren was schon im Juli an den Betrachtungen und Schlussfolgerungen des Autors irrtümlich war. Ohne es zu sagen, bezweifelt oder bestreitet der Autor die exponentielle Infektionsverbreitung wenn die Infektionsketten nicht unterbrochen werden. Deshalb ist auch jeder Infizierte, auch wenn er nicht oder nur milde krank wird, eine Gefahr für andere. Selbst wenn an Covid-19 fast niemand sterben würde, aber immer das Risiko für eine schwere Erkrankung mit langwierigen Nachwirkungen für alle besteht, was weltweit medizinisch unstrittig ist, würde bei ungebremster Infektionsverbreitung die Zahl der Erkrankungen steigen und damit jede wirtschaftliche und soziale Aktivität stark abbremsen und auch zum Stillstand bringen. Wenn niemand mehr in ein Restaurant/Kino/Theater/Konzert geht, weil er sich keiner Infektionsgefahr aussetzen will, dann hat das für den Betreiber und die Angestellten die gleiche negative Auswirkung wie eine verordnete Schließung/Einschränkung. Die Israelis und andere, mit unterschiedlichen Clustern, erleben es gerade, wenn man zu schnell auf “ normal“ schaltet. Insbesondere in den Monaten März-Juni wäre es besonders nützlich gewesen, wenn die selbsternannten klugen Köpfe, die Apostel des Fehlalarms, effektive Methoden für Testregime und Infektionseindämmung überzeugend dargelegt und zur Umsetzung gebracht hätten. Leider hat man den Eindruck dass sie aber in ihrer Klugheit immer nur kritisieren können was andere tatsächlich und/oder vermeintlich falsch machen.
Über langfristige Schäden können derzeit keine Aussagen getroffen werden. Das liegt schon in der Natur der Sache. Alles andere sind Spekulationen.
Nachher ist man immer klüger…Aber wenn es um Schutz der Bevölkerung ginge, so wie es suggeriert wird, dann hätte der Lockdown Ende Januar erfolgen und spätestens Ende April beendet werden müssen – als verwertbare Zahlen auf dem Tisch lagen(auch was Auswirkungen- gesundheitlich und wirtschaftlich – angeht). Die grundsätzliche Vorgehensweise war schon lange bekannt – Januar 2013 spätestens. Das Masken etc, weitestgehend ineffektiv sind bei Viren „Pandemien“ ist auch in einem WHO Bericht aus 2018/19 zu lesen. Nach allen Zahlen die heute bekannt sind gibt es eine „Pandemie“ lediglich weil die Definition in 2009 geändert wurde. Und wer hat in der WHO das sagen? Pharmakonzerne die Riesen Vorteile daraus ziehen wenn es eine „Pandemie“ gibt
Was ist mit Grippe und besonders Masern? Wie würe die Obrigkeit reagieren, würden Leute statt Masern Coronaparties feiern? Bei beiden gibt es schwere Verläufe die zum Tod führen. Und dann noch die multiresistenten Krankenhauskeime mit jährlich tausenden Toten. Für die intesessiert sich niemand von unseren Schreihälsen. Und zu letzt noch die Toten, in Zusammenhang mit Covid19.Diese Aussage ist genau so sinnvoll, wie ImVerkehr der Zusammenhang mit Geschwindigkeit oder Alkohol. Ob es ursächlich ist ist scheißegal, Hauptsache man kann es in die passende Schublade stecken.
Die SELBSTERNANNTEN Klugen Köpfe waren doch diejenigen, die am Anfang nichts wussten und es wieder mal aussitzen wollten -als Muster: wie die Flüchtlingsströme, „die dann plötzlich nun mal da waren“. Und welcher Wissenschafts “ Journalist hat den Obersten Pandemie- Koordinator gefragt – (Die Kritiker kamen ohnehin nicht zu Wort):
Was ist eine Pandemie ? – Wir müssen, wir werden Mal in WIKIPEDIA nachgucken.
Was ist, wenn diese Deutschland erreicht ? – Außenkontakte (Länder /Spreadern unterbinden. -Oder Großveranstaltungen unterbinden: Ach nee, Kanzlerkandidaten in Bayern und NRW, sind ja Faschingsprinzen – machen wir später Bravo !!!
Gibt es einen Pandemieplan in der Schublade ?- Ach da isser ja, aber leider nicht umgesetzt in den Behörden ! ( Schutzausrüstungen ? Krankenhausbetten ? Meldesystem ?).
Und dann wollten SIE die KURVE „FLÄTTEN“ und dem VOLK eine Demuts/ Abstandsmaske aufsetze- dass es schweige und nicht hinterfrage.
Die Kurve ist geflättet. Die Maske ist Mumpitz- hat nichts nachweisbares gebracht ( Die Testzahlen sind trotz Maske genauso hoch wie bei deren Einführung – Ende April/ Anfang Mai)
Es gibt keinen Grund den Verantwortlichen Politikern Schützenhilfe zu bieten, wie Sie
hier insinuieren . Von wegen Sie hätten es nicht besser gewusst – Sie hätten es wissen müssen – und sich nicht von Angst und Panik, insbesondere durch die Medien und ihrem Narzissmus leiten lassen.
Jetzt sitzen sie angstgetrieben auf dem Baum und überlegen, wie sie bei dem Abstieg ohne “ Gesichtsverlust ( welche eigentlich) ANDEREN die Schuld zuschieben können
** Da wird weiter anhand der offiziellen Zahlen von Corona-Toten geschwätzt, dabei ist nach wie vor alles andere als klar, woran die Leute wirklich gestorben sind: an Corona, an einer anderen Ursache mit zufällig positiven PCR-Test, an der Hysterie, die unsinnige Behandlungen mit Todesfolge ausgelöst hat oder an der Hysterie, die Pflege und Kümmern um Menschen der Risikogruppen unterbunden hat. Die Spuren wurden ja auch weitgehend wirkungsvoll verwischt, um dem noch nachgehen zu können. Gar nicht erfasst sind die Todesfälle, bei denen aufgrund der Hysterie eine Behandlung verweigert wurde, weil kein positive PCR-Test vorlag.
Es geht doch heute nicht mehr um „Corona“, sondern Die Herrschenden wollen die Demokratie abschaffen und das Land ruinieren.UUnd dazu ist keine Maßnahme zu gemein und menschenverachtend. In ihrer Arroganz treten die Politiker die Menschlichkeit mit Füßen.