Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.
Angeblich, so will es die Legendenbildung, sei Maja Wiens dann selbst zur Zielscheibe der Stasi geworden. An anderer Stelle heißt es, Maja Wiens sei mit wehenden Fahnen zur Opposition übergewechselt. Dass man ihr ein Dauervisum für den Westen gab, sei ein Trick gewesen, um die Widerständlerin zu diskreditieren. Naja, dass sie als Schriftstellerin im Ostberliner Verlag „Neues Leben“ 1983 und in dritter Auflage 1988 ihren Band „Traumgrenzen“ veröffentlichen konnte, passt nicht dazu.
Als „IM Marion kein Würstchen, sondern ein dicker Fisch“
Maja Wiens‘ Stasi-Vergangenheit konnte seit 1993 bekannt sein. Lange vor Gründung der „Omas gegen Rechts“ ab dem Jahr 2017/2018. Ausgerechnet die „taz“ vom 13. März 1993 hatte dies im Zusammenhang mit einer Streiterei innerhalb des „Kulturvereins Prenzlauer Berg“ aufgedeckt. Eine Kritikerin von Maja Wiens war damals aus dem Verein geworfen worden. Die „taz“ schrieb: „Wiens war einmal Inoffizielle Mitarbeiterin (IM), kein kleines Würstchen, sondern ein dicker Fisch. Von 1978 bis mindestens 1983 schrieb sie Seite über Seite voll mit Geschichten aus dem Leben auch von guten Freunden … Präzise und in einem Ton, den niemand bei der hilfsbereiten Frau vermutet hätte. ‚IM Marion‘ sieht sich eigentlich als Schriftstellerin, doch die Poesie sucht man in den Spitzelberichten vergeblich.“
Nun: Zu DDR- und Stasi-Zeiten fand der Kampf gegen Faschismus im Schutz des „Antifaschistischen Schutzwalls“ (also von Mauer und Eisernem Vorhang), aber nicht gegen die Einkerkerung von 16 Millionen Deutschen statt. Heutzutage gilt der Antifa-Kampf einer anderen Mauer: der von den Alt-Parteien errichteten „Brandmauer“. Und da mischt Maja Wiens voll mit. Als „Oma gegen Rechts“. Jetzt ist Maja Wiens also doch wieder auf der richtigen Seite der Geschichte. Als Frontfrau der „INITIATIVE OMAS GEGEN RECHTS BERLIN“. Im Impressum präsentiert sie sich dort: Maja Wiens, Neue Schönholzer Str. 12, 13187 Berlin, Telefon: 030 48 63 74 05, E-Mail: ed.66cp@sneiw.m
Auf der Website des „Theater an der Parkaue“ wird sie beschrieben als Gründerin der Initiative „Omas gegen Rechts“, eine „zivilgesellschaftliche Initiative“, die „Missstände öffentlich macht und politischen Widerstand organisiert“. Ein Bild zeigt sie dort mit einem Pappschild, auf dem steht: „Ich bin hier, weil ich möchte, dass meine Enkel*innen Deutschland nicht verlassen müssen wie meine Großmutter und mein Vater es mussten!“
Nach eigenen Angaben ist Maja Wiens seit 1992 selbst Oma. So schreibt sie am 11. Februar 2024 über eine Antifa-Flagge: „Ich bin übrigens seit mehr als 30 Jahren Oma. War 40, als ich es wurde. OMA GEGEN RECHTS ist Haltung, keine Biologie!“
Es vergeht auch kein Tag, ja kaum eine Stunde, zu der sich die Berliner OgR-Gruppe auf „X“ nicht aktivistisch in Szene setzt – gegen Faschismus, gegen Nazis, gegen Rassismus, gegen die AfD usw.
Aber Maja Wiens gibt sich sogar ein wenig reuig und selbstreflektierend. Am 18. Januar 1996 tut sie in der „taz“ kund: „Ja“, sagt Maja Wiens, „ich war eine schlimme Inoffizielle Mitarbeiterin.“ Gut zehn Jahre später, am 5. November 2006, schrieb sie: „Es könnte sein, dass sich meine Meinung verändert. Ich lerne gern. Für diesen Fall distanziere ich mich schon mal von meiner vorher geäußerten Meinung :-).“ Naja, dafür wird Maja Wiens mindestens Urururoma werden müssen.
„Omas gegen Rechts“ – stets willkommen bei der politmedialen „Elite“
Wie auch immer: Die „Omas gegen Rechts“ werden von der politmedialen „Elite“ als wichtige Kraft im Kampf gegen Rechts, Nazis und AfD wahrgenommen. Egal, ob sie Omas sind oder nicht. Und ohne Rücksicht darauf, dass hier ein seit Jahrhunderten in Millionen Familien liebevoll gebräuchlicher Name missbraucht wird. Die einschlägig bekannte „Bundeszentrale für politische Bildung“ meint zu wissen: „Der Verein hat inzwischen über 8000 Mitglieder, von denen etwa 60 Prozent in den einzelnen Regionalgruppen engagiert sind. Der Initiative Omas gegen Rechts in Deutschland fühlen sich etwa 200 Regionalgruppen mit über 35.000 Mitgliedern zugehörig.“ „Fühlen“ – wie wird das denn gemessen oder erfragt?
Zur Gemeinnützigkeit haben es die „OgR“ bislang nicht gebracht, zumindest an die Bundes-OgR gingen bislang keine Steuergelder. Einige OgR-Regionalgruppen erhalten aber für Projekte mit Dritten eine Projektförderung. So gingen zum Beispiel 5.000 Euro Förderung an „OMAS GEGEN RECHTS – Buxtehude“ im Rahmen des Modellprojekts „Stark gegen Rassismus“ beim Träger Citizens For Europe gUG. 18.294,22 Euro gingen an Projekte der Partnerschaften für Demokratie im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ 4.112 Euro gingen an „Omas gegen Rechts Bamberg“ für Maßnahmen der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Bamberg.
Die „Omas gegen Rechts“ wurden bislang mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft. Dazu gehören der Aachener Friedenspreis 2024, der Thüringer Demokratiepreis, der Regine-Hildebrandt-Preis usw. Welche Verfilzungen hinter den Preiskomitees stecken, zeigt der „Aachener Friedenspreis“. Zu den Mitgliedern gehören etwa: die grün-rot regierte Stadt Aachen, die DGB-Region NRW Süd-West, die katholischen Organisationen Misereor und Mission (letztere mit ruhender Mitgliedschaft), der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen, der evangelische Kirchenkreis Aachen, der SPD-Unterbezirk, der Kreisvorstand der Grünen und der Links-Partei. So schließen sich die Kreise. Man ist unter sich.
Und die Union? In den Tagen um die Bundestagswahl 2025 hat sie unter dem Titel „Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ 551 Fragen an die damalige Rest-„Ampel“-Regierung gerichtet. 26 der 551 Fragen galten den „Omas gegen Rechts“. Am Ende begnügte sich die Union mit Rücksicht auf die angepeilte CDU/CSU/SPD-Koalition mit einer auf 83 Seiten ausgebreiteten nichtssagenden Antwort der Rest-„Ampel“-Bundesregierung. Keine der 26 Fragen etwa zu „Omas gegen Rechts“ wurde beantwortet.
Parallelen zu Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio Stiftung (AAS)
Im Unterschied zur AAS bekommt die OgR-Bundesorganisation keine Steuergelder. Die AAS indes sehr üppig. Für 2025 sind für die AAS auf acht Positionen in der Summe von mehr als 2,5 Millionen Euro vorgesehen.
Ansonsten scheinen die Berliner OgR-Frontfrau Maja Wiens und die langjährige AAS-Frontfrau Anetta Kahane (*1954) viel gemeinsam zu haben. Als Schwestern im Geiste sozusagen. Auch Anetta Kahane, 1998 Begründerin und bis 2022 AAS-Vorsitzende, war unter dem Decknamen „Victoria“ von 1974 bis 1982 Stasi-IM.
2002 wurde bekannt: Kahane denunzierte ab 1976 die jüdischen Brüder Brasch als „Feinde der DDR“; Klaus Brasch nahm sich 1980 das Leben. Das SPD-Blatt „Vorwärts“ machte am 17. August 2018 daraus eine Art Räuberpistole mit dem Titel „Familie Brasch: Der langsame Tod des Musterclans“. Anetta Kahane kommt darin nicht vor. Und noch eine interessante Parallele, die hier nicht weiter beleuchtet werden soll: Anetta Kahane ist Tochter jüdischer Eltern. Maja Wiens ist Tochter des DDR-Autors Paul Wiens (1922–1982), der wiederum als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde.
Deutsche Biographien eben, aus denen oft doch nichts gelernt wurde!
Wer einmal bei der Stasi warm ist menschlich so versaut, dass alles was danach kommt nur noch Abschaum ist. Menschenverachtung kann man nicht ausziehen wie ein Hemd. Und diese Stasi-Brut war die personalisierte Menschenverachtung. Basta!
wieso simd die leute so bestürtzt über diese „IM „Marion“?? merkt ihr deutschen denn nicht das schon die merkel angefangen hat den weg zur DDR 2.0 vorbereitet und alle altparteien den rest knallhart durchziehen? wieso denkt ihr tun die alles um die AfD loszuwerden?? denkt mal zuerst nach und dann geht euch vielleicht ein licht auf.die medien sind fast alle linksgrün und darum bringen blogs die wahrheit aussprechen gar nichts. die menschen müssen zu millionen auf die strasse und dem staat zeigen wer in einer demokratie das sagen hat. die AfD möchte eine direkte demokratie wo das volk mehr zu sagen hat und die altparteien wollen das natürlich nicht, weil sie dann an macht verlieren. guckst du hier: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw08-de-direkte-demokratie-821786
Widerlich! Was für elende Charaktere! Einfach widerlich, finde ich es, wie derart halbseidene Kreaturen von Politik und traditionellen Medien hofiert werden und mit welcher Schamlosigkeit sie sich ins Rampenlicht drängen.
Staatssicherheit- IM + Parteienkartell –
Das „passt zusammen“ denn sie arbeiten zusammen
Jeder Knast braucht Wärter, vor allem der sozialistische Gesinnungsknast. 1/3 der Menschen in Deutschland sind dem Kommunismus und Sozialismus äusserst zugetan und wollen sich auch nicht eingestehen, dass der Sozialismus in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei mal derart fulminant gescheitert ist, dass er diese Nation, wirtschaftlich und gesellschaftlich in ihren Grundfesten erschüttert hat und diese Nation vor 80 Jahren beinahe vernichtet hätte und nun erneut zu vernichten droht.
Man distanziert sich als Sozialist und Neomarxist von dem „falschen“ Sozialismus, dem Nationalsozialismus und dem Sozialismus der Deutschen demokratischen Republik, dem Maoismus, dem Stalinismus, ebenso wie von der Nation selber. Diese Systeme waren alles scheinbar kein „richtiger“ Sozialismus, aber mit den richtigen Köpfen in Staat, Bürokratie, Medien und der Zivilgesellschaft wird man (so die immerwährende irrige Annahme aller Irren) den „richtigen“ Sozialismus erreichen. Dazu muss das Individuum (ebenso wie Mann und Frau, sowie die Familie, welche Ursprung und Wurzeln jedes Individuums sind) nahtlos vernichtet werden. Individuelle Bedürfnisse sind nicht zulässig wenn sie den Bedürfnissen des „Kollektivs“ nicht entsprechen. Als überzeugter Sozialist ist man moralisch überlegen, da man entweder für die „Mehrheit“, oder „Minoritäten“, bzw. ein „Kollektiv“ oder Gruppenbewegung spricht, deren individuelle Bedürfnisse man als Sozialist natürlich alle kennt und nur zu ihrem „Besten“ handelt. Ausgestattet mit der Attitüde von Helikoptereltern, verhindert man zwar keine individuellen, oder gesamtgesellschaftlichen Katastrophen, aber wenigstens muss sich mit solchen Eltern niemand der eigenen Verantwortung stellen, da bei Helikoptereltern die Verantwortung weder bei den Eltern noch beim Kind liegen, sondern immer bei anderen, oder gar dem „System“ selber. Der Sozialismus ist die infantile Haltung von Menschen, welche von der Komplexität einer individuellen Gesellschaft entweder heillos überfordert sind, keine Eigenverantwortung für ihr Leben tragen wollen, oder davon Leben andere hinter die Fichte zu führen, in dem sie ihnen versprechen das ein anderer die Rechnung dafür bezahlt, wenn die eigenen Entscheidungen Scheisse sind und waren. Der Sozialist bezahlt nie die Rechnung wenn er falsch liegt und distanziert sich sofort von anderen Sozialismusformen, wenn die Rechnung zu hoch wird.
Gebrochen haben die Deutschen nicht mit dem Sozialismus, sondern mit ihrer eigenen Nation. Nicht die Nation galt und gilt es politisch zu retten, sondern den Sozialismus. Man opfert lieber die Nation auf dem Altar des internationalen Sozialismus als den Sozialismus als jene funktionsuntüchtige Wirtschafts- und Gesellschaftslüge anzuerkennen, welche sie immer war und sein wird. Die Lüge vom „richtigen“ Sozialismus ist dabei genau so wichtig, wie der Umstand, dass Staat, Bürokratie, Medien und die staatlich finanzierten Pseudoprivatgesellschaften (sogenannte NGO’s) die Segnungen des Sozialismus, des Kollektivismus und der Planwirtschaft preisen und das „Kollektiv“ (egal welches) im Denken der Menschen als moralisch höherwertig einstufen als das Individuum, die Familie, oder jedes eigene Interesse. Der Begriff der Nation soll keine emotionale Zugehörigkeit mehr vermitteln und nur noch ein künstliches, politisch entkerntes Gebilde darstellen, ebenso wie das in dieser Nation beheimatete Volk. Dieses monströse Gebilde von kranken Gehirnen soll ganz ohne Wurzeln funktionieren, ohne eine Geschichte, ohne eine autochthone Bevölkerung, ohne das Zusammenleben zwischen Mann und Frau, ohne Käufer und Verkäufer, ohne Produzent und Konsument, ohne gegenseitiges Vertrauen, ohne Familie, ohne Glaube und Eigenverantwortung, sowie ohne aus Traditionen entstandenen Regeln und Sitten. Der „Staat“ soll dies alles per Gesetz bestimmen können. Er entscheidet per Gesetz über Markt, Gesellschaft, Sexualität, Umwelt, Klima, Ressourcenverteilung, Recht und Unrecht und über das Wohl und die Wehen von 83 Millionen Menschen und deren Zukunft.
Dabei agieren die Sozialisten unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Liberalismus, aber auch nur so lange, wie sie damit gewachsene Strukturen, Sitten, Gebräuche und Moral vernichten und dekonstruieren können um der sturmreifen Gesellschaft und Wirtschaft, ihre künstlichen Konstrukte überstülpen zu können. Nutzen oder Schaden sind nie die zentrale Frage des Sozialismus gewesen, er stellt einzig und alleine die Machtfrage, dafür benötigt er die Deutungshoheit in allen Belangen des Lebens.
Ohne Eigenverantwortung gibt es keinen Liberalismus, denn die Eigenverantwortung, welche ausschliesslich in individueller Form existiert, sowie ein moralischer Kompass und ein eigenes Denken sind die tragende Säule des Liberalismus. Der Liberalismus ist keine Ideologie, er ist eine Lebensphilosophie welche sich an der lebendigen Welt und der Natur der Dinge orientiert, seine Prinzipien den Gegebenheiten unterordnet und diese damit zu überwinden vermag. Der Sozialismus hingegen ist der Tod und die Vernichtung alles natürlichen, jeder Freiwilligkeit und Freiheit und der Zivilisation insgesamt.
Mal schauen ob die Sozialisten unter Euch wissen, welche sozialistische „Lichtgestalt“ des letzten Jahrhunderts folgende Worte gegenüber seinem (später in Ungnade gefallenen) Wirtschaftsberater von sich gegeben hat:
„Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!“
Das erschreckende daran ist, dass diese Worte durchaus das Gebrabbel und der Hirn-Fick eines heutigen Sozialisten oder Politikers sein könnte, welcher diese gequirlte Scheisse zur Hauptsendezeit, oder vor dem Bundestag zum besten geben könnte, ohne mit sofortigen Konsequenzen, bzw. einem Reputationsverlust und der Einweisung in die nächstbeste Klapsmühle rechnen zu müssen.
Nur die „Guten“ sind gegen den Imperialismus, gegen die Ausnutzung und Versklavung, gegen Macht und Vorherrschaft, für eine sozialwirtschaftliche Neuordnung, Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, Völkergemeinschaft, Gleichberechtigung und einen „gleichberechtigten“ Anteil am „Überschuss“ des Weltbesitzes. Das ist dann der Sozialismus der Völker, dass grosse Ziel, die Utopie aller Sozialisten (Kommunisten) zu allen Zeiten. Freilich gab es schon damals gewisse Probleme mit der Umsetzung, bzw. Zielkonflikte zwischen dem was man den Menschen versprochen hat und dem was schlussendlich geliefert wurde. Das ist dem standhaften Sozialisten jedoch einerlei, denn wo gehobelt wird, da fallen (zum Teil einige Millionen) Späne und der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.
Phil, Sie unterliegen einem Irrtum: Der Liberalismus ist wie der Sozialismus schädlich für eine Gesellschaft, da er das Individuum verklärt und in diesem Zusammenhang jedwede Gemeinschaft, die sich wertebasierte Normen gibt, als sogenannte „Unfreiheit“ geißelt, das allerdings den Verfall einer Gesellschaft zeitigt, da ohne wertebasierte Normen ein Gemeinwesen, das lediglich aus Individuen besteht, zerfällt!
Aus dem Artikel: Anetta Kahane kommt darin nicht vor. Und noch eine interessante Parallele, die hier nicht weiter beleuchtet werden soll: Anetta Kahane ist Tochter jüdischer Eltern. Maja Wiens ist Tochter des DDR-Autors Paul Wiens (1922–1982), der wiederum als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde.
Deutsche Biographien eben, aus denen oft doch nichts gelernt wurde!“
Einerseits ist zwar das wiedergegebene Faktum korrekt, dass der Kommunismus, worum der vorliegende Artikel im Zuge der sogenannten „Omas gegen Rechts“ handelt, eine jüdische Weltanschauung darstelle (siehe die Familiengeschichte Kahanes und Wiens‘) (wird mit jenem Video verifiziert https://old.bitchute.com/video/yQLSFgCc3E5S/); andererseits allerdings ist die durch Kraus getätigte Äußerung falsch, dass jene mit Deutschtum einherginge, da sich die indigenen Deutschen seit jeher gegen den Kommunismus positionieren (siehe unter anderem Bismarcks Sozialistengesetz https://www.spd.de/160-jahre/1878-sozialistengesetz – siehe Hitlers Rede 1941 gegen die Freimaurer, ergo Kommunisten https://www.dailymotion.com/video/x12abpy), da jener danach strebt, unter anderem die bestehende Gesellschaftsordnung Deutschlands (nicht der Bundesrepublik Deutschland!) zu zerschlagen, indem auch heimattreue Deutsche im Namen der sogenannten „gewaltfreien, kommunistischen (Welt-)Gesellschaft“ brutal malträtiert werden (siehe unter anderem hier https://taz.de/taz-besucht-Maja-T-exklusiv-in-Haft/!6101642/), um auf deren Trümmern sodann die kommunistische (Welt-)Diktatur zu erbauen!
Genetisch bedingte Aufrüher, immer und überall, nicht erst sei Marx.
Solange Helmut Kohls und Franz-Josef Strauß‘ MfS-Akten nicht ausgewertet und veröffentlich sind, solange tausende hochrangiger MfS-Zuträger aus der BRD weder enttarnt noch strafrechtlich verfolgt werden (ja, meine lieben BRD-Bürger, im Gegensatz zur IM-Tätigkeit in der DDR ist ein Spitzeln fürs MfS in der damaligen BRD strafbar, auch nach heutigen Gesetzen), braucht Kraus hier gar nicht die Stasi-Keule zu schwingen. Es laufen noch genug scheinbar honorige Alt-Bundesbürger herum, die sich für Landesverrat, sei es für Geld, sei es durch Erpressung oder aus Überzeugung, nicht zu schade waren und dafür auf keiner Anklagebank sitzen mussten. Die Omas gegen Rechts sind schon an sich ein klar zu erkennendes Propagandaunternehmen; sie werden durch die IM-Tätigkeit der Chefin nicht böser. Und nicht vergessen: der Obermacker Schalck-Golodkowski durfte seinen Lebensabend völlig unbehelligt an einem schönen bayrischen See verbringen; woher hatte dieser Ostmensch wohl die gute D-Mark dafür und warum hat es niemanden interessiert?
Schön, dass jemand wieder einmal daran erinnert-aber Schalck-Golodkowski ist ein Nassenwasser gegen das, was IM Erika in dieser Nation angerichtet hat.
Omas gegen Rechts — klar eine schwachsinnige Organisation .
Weiß man bis lang .
Die Initiatoren und Befürworter befinden sich allerdings in höchsten und Allerhöchsten Ämtern.
Was ist mit IM „ Erika „ ?
Aufgearbeitet. ? Zu den Akten gelegt — am Allerliebsten !
Trump will 2 U Boote Richtung Russland schicken,haben wir aber nicht hunderte Stasi — U Bootein den Parteien und Regierungen ?
Die schließlich alle das Gleiche wollen — DDR 2 Inclusive Kampf gegen den Kapitalistischen Herrscher ,gegen den imperialistischen Feind ( die Stimme Honeckers klingt einem in den Ohren ) und gegen eine Partei der Alternative zu diesem Morast .
An Oma Margot (Computer_verderben_die_Jugend) gegen rechte Konterrevolutionäre kommt keine vorbei.
IM Marion, IM Erika /Merkel, IM Raupe /Gauck, IM Notar / Gysi und wer weiß wieviele unzählige noch, sind im Wertewesten allerbestes angekommen.
Die hatten jenseits der Elbe so etwas nicht nach dem Krieg und konnten den Ossis keinesfalls gönnen, was sie nicht selber haben. Seit 1990 haben sie auch dieses Gesindel , und garantiert schon viele Jahre davor hatten sie es ohne es zu wissen.
Ganz offensichtlich fühlen sie sich mit denen eins und sauwohl.
Wie darf ich das verstehen. Etwa, daß im „Osten“ doch nicht alles „schön“ war?
Im Wertewesten kann man Dunkeldeutschland ebenso wenig wie die Dunkeldeutschen den Wertewesten.
Tragisch ist das nicht zumal es ja die Osteuropäer waren, die mit uns 40 Jahre lang unser Schiksal geteilt haben. Das verbindet.
Verstehen Sie es einfach so, dass unter Linken nie etwas „schön“ ist. Egal ob im Osten, Westen, Norden oder Süden.
OGR und AAS wurden gegründet, um aus Deutschland eine 2. DDR zu machen. Bei OGR gehe ich davon aus, dass die meisten „Mitstreiterinnen“ nützliche Idiotinnen sind, die glauben sie würden etwas Gutes tun, auch weil sie vom Politestablishment so gefeiert werden
Das widerlichste was die DDR je erschaffen hat ist wieder an der Macht. Die Neuauflage von Gestapo und Stasi – unsere Demokratie macht’s möglich.
Dieser Abschaum war nie wirklich weg, hat im Hintergrund immer die Fäden gezogen und seit Merkels Machtergreifung ganz offen, unverstellt und von Westgeld Steuern alimentiert. Die Ost CDU war als Blockpartei immer ein Stasi Anhängsel. Der Demokratische Aufbruch des Stasi Manns Wolfgang Schnur entwickelte Merkel zu Kohls Mädchen. Es war auch die Union, die eine Entmachtung, Enteignung, Verurteilung der SED verhinderte.
Das Antifant Klingbeil brüstet sich offen mit den Stasi Omas .. so offenbart sich das, was schon immer zusammen gehörte.
Bärbel Bohley hat es 2001 vorhergesagt .. und es wird noch schlimmer. Die DDR wird denen, die sie erlebt und überlebt haben noch paradiesisch erscheinen.
„Maja Wiens ist Tochter des DDR-Autors Paul Wiens (1922–1982), der wiederum als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde.“
Dann ist SIE nach Rabbinischem Gesetz selbst keine Jüdin, da Erika Lautenschläger, ihre leibliche Mutter, keine war.
Das Bespitzeln und Denunzieren hat sie allerdings vom Vater.
Wer Jude sein möchte, kann Jude sein. Das ist eine persönliche Entscheidung und vollkommen unabhängig von der Religion der Eltern.
Hier ein Beispiel:
„Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes
Am 19. November 2015 wurde Kramer von Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) als neuer Präsident des Amtes für Verfassungsschutz in Thüringen (AfV) vorgestellt.[20][21] Das Thüringer Verfassungsschutzgesetz bestimmt, dass der Präsident der Behörde über die Befähigung zum Richteramt verfügen soll, was auf Kramer nicht zutrifft. Auf Zweifel an der Qualifikation antwortete das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales, die „Soll“-Formulierung des Gesetzes („Das Amt des Präsidenten soll nur einer Person übertragen werden, die die Befähigung zum Richteramt besitzt.“) lasse einen eingeschränkten Ermessensspielraum.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer
Karl Marx war auch Sohn jüdischer Eltern. Und beide Großväter waren Rabiner!
Sein Vater war Anwalt und konvertierte, nachdem Trier an Preußen gefallen war und er als Jude in Preußen nicht Anwalt sein durfte (Frankreich, zu dem Trier vorher gehörte, hatte damit kein Problem).
Die linksextremistische Vereinigung „Omas gegen Rechts“ ist eine NGO, die auf die Wiederherstellung der alten DDR abzielt. Ich gehe davon aus, dass sich dieses Krampfadergeschwader aus ehemaligen RAF Sympathisanten, SED Mitgliedern, Stasispitzeln sowie Altkommunisten zusammensetzt.
Wer hat das denn ausgegraben? Ein Dankeschön an denjenigen.
Die Situation zeigt das Vollversagen, das auf der Bildungsebene anfängt. Herrschaft über die Kinderbetten. Das haben die Konservativen nicht verhindert. Kompromißbereit wurde das Schulsystem modernisiert und darüber zugrunde gerichtet.
Und es zeigt den Sinn des Verfassungsschutzes unter Aufsicht der Innenminister.
Steuergelder für NGOs gehören verboten. Das ist nicht zu erwarten. Dank des Koalitionspartners SPD und dem Ich beuge mich für die Macht auf dem Papier März.
Ja, derartige Figuren stilisieren sich zu Hauf zu moralischen Instanzen in grünwoken Gesellschaften. Ihre jeweils aktuelle Haltung hat dann auch der Plebs einzunehmen, ansonsten droht Verurteilung durch diese Opportunisten. Im Grunde stehen diese Typen für gar nichts.
Tja … .
Einmal eine bedingungslose Systemschranze, immer eine bedingungslose Systemschranze.
„Wiens war einmal Inoffizielle Mitarbeiterin (IM), kein kleines Würstchen, sondern ein dicker Fisch.“
Der Artikel, aus dem dieses Zitat stammt, erschien am 13.3.1996, nicht 1993.
Omas gegen rechts ist wie dumm geboren, nichts dazu gelernt und die Hälfte noch vergessen.
Angesichts der vielen Flaschensammler (m,w,wtf) ist „Omas gegen Rechts“ leider gleichbedeutend mit „Omas gegen Benutzung des eigenen Verstandes“ oder „Omas gegen angemessene Renten“!
Habe mal so die Vermutung, dass die Rente dieser „Demo-Omas“ nicht dem üblichen Durchschnitt entspricht.
Übrigens sollten wir aufhören, diese Selbstversorger auf anderer Leute Kosten mit dem Begriff „NGO“ zu adeln.
Das sind GONGOs!
Richtig – es sind viele pensionierte Lehrerinnen drunter!
Stasi Strukturen adaptiert und einer freien westlichen Gesellschaft angepasst.Solche Vorgänge meinte Bärbel Bohley mit ihrer Voraussage vermutliche.
Vielleicht sollte man sich alle (prominenten) Omas mal anschauen. Die Omas (haben ja Freizeit) werden ja in der Tat inzwischen als wichtige Speerspitze des Kampfes gegen Rechts wahrgenommen und gehören nach meiner Wahrnehmung zu den Erfindern der entzückenden Idee, der AfD Konten sperren zu lassen. Wie alle einschlägigen NGOs lebt man von der starken Vernetzung. „Omas ABC der Kooperation“ zählt über 50 (meist allseits bekannte) Kooperationspartner mit Rang und Namen auf, die meisten hätte man glatt erraten können (Zentrum für politische Schönheit, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung, Amnesty International …). Auch Demokratie Leben wird explizit mit aufgeführt, hier muss es also zumindest klare informelle Verbindungen geben, andernfalls dürfte das Bundesfamilienministerium m. E. nicht explizit mit aufgelistet sein. Das große Plus all der (insgesamt) Hunderte von eher links orientierten NGOs hierzulande ist fraglos die personelle, finanzielle, organisatorische Vernetzung, durch die auch die Union nicht durchblickt, wie ihre 551 Fragen ja klar belegen. Interessant vor allem, ob es auch zugehörige Opas zu den eifrigen Omas gibt. Man hat von außen doch den Eindruck, der Kampf gegen „rechtspopulistische und rechtsextremen Strömungen, Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Verschwörungsideologien, Antifeminismus“ & Co. ist weiblich. Wenn dem so sein sollte, wäre die interessante Frage, woran das liegt.
Einsamkeit? In der Familie stets Missachtung erlitten und darum ein übersteigertes Geltungsbedürnis entwickelt? Langweiliges aber überversorgtes Leben? Denn wer im Müll nach Pfandflaschen suchen muss, hat keine Zeit für Demos!
Damit ist ja vieles erklärt, wenn man im Hintergrund immer noch den Klassenfeind bekämpft und viele der alten dummen Gänse, wie man früher sagte, hinter herwackeln und noch nicht einmal erkennen, wem sie dabei aufsitzen und noch an die gute Sache glauben, was sich nun als verkleidete Fähe entlarvt.
Das ist ja fast wie mit der ehemaligen Rattenfängerei in Hameln, wo man bis heute noch nicht den wahren Grund des Handelns kennt und immer wieder kommen dann noch ähnliche Ereignisse und alles rennt hinterher, weil sie schlicht und einfach Unwissende sind und um dem vorzubeugen gibt es im Islam die Wissenden, was bei uns umgedreht ist und die Unwissenden hierzulande das Zepter führen um uns um alles zu bringen, was wir einstmals sehr geschätzt haben.
Wenn mit „Ratifizierung“ eines Rechtsaktes zeitgleich seine Rechtsgrundlage aufgehoben wird, hat dieser Rechtsakt zu keinem Zeitpunkt Rechtskraft erlangt.
Hier: Angenommener „Beitritt“ gem. Art. 3 EinigVtr und die zeitgleiche Aufhebung seiner Rechtsgrundlage (s.g. „Beitrittsartikel“ resp. Art. 23 GG a.F.) via Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr.
Daher gab es auch keinen Beitritt der DDR zur BRD, als Voraussetzung für die Wiedervereinigung, so dass die DDR-Verfassung auch nicht – wie beabsichtigt – durch Beitritt aufgehoben wurde resp. weiter fortbesteht und dem Grundgesetz folgerichtig kein Rechtskraft entfaltender Geltungsbereich (Präambel) zugewiesen wurde resp. das Grundgesetz nirgendwo mehr gilt.
Die BRD gibt es nicht mehr. Sie wurde vor 35 Jahren von der DDR (nicht militärisch) annektiert. – Und das ist noch lange nicht alles.
„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ – Jean-Paul Charles Aymard Sartre …
https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2023/12/02/wir-sind-ddr/
Gegen das, was diese „Omas“ als „rechts“ bezeichnen bin ich auch.
Das Problem ist, daß die dabei gegen das verstossen, was ich in einer FDGO als Recht bezeichne! Und diese Diskrepanz verunmöglicht es mir, diese „Omis“ auch nur ansatzweise ernst nehmen zu können.
Wer kümmert sich eigentlich um die Opfer dieser Frauen, die sich ganz unbedarft mit denen in eine Reihe stellen und womöglich gar nicht realisieren, wem sie da aufsitzen?
IM gewesen zu sein, gilt doch inzwischen als Ritterschlag. Man hat ja dem „demokratischen Sozialismus“ gedient, also genau dem, was nun hier wieder einführen werden soll.
Scholz war doch nicht umsonst nachgewiesen 8 Mal bei Genossen Krenz und Angela hat Propaganda und Agitation im blauen FDJ Hemd erinnerliches.
Diese IMs sind tatsächlich weich gefallen und treiben bis heute als „wertvolle Genossen“ ihr Unwesen in Amt und Würden. Geschützt durch die Teppichetage. Wer das Unglück hat so einen IM als Kollegen zu haben, versteht was ich meine. „Meldestelle“ sind mit absoluter Sicherheit nicht auf den Mist der westdeutschen Boomer gewachsen. Diese IMs können auch nicht ihren „verdienten Ruhestand“ in ihrer Ost-Deutschen Heimat verbringen. Denn dort haben die zu viele ihrer damaligen Kollegen und ihrer vermeintlichen Freunde über die Klinge springen lassen. Darum sind die in den Westen gegangen und haben sich hier eine neue Existenz aufgebaut. Nicht wenige haben sich neue Namen gegeben. Z.B. durch Heirat. Sehr viele sind damals in die USA ausgewandert und haben sich dort eine neue Existenz aufgebaut, in dem diese dort angefangen haben, Privatleute in den Methoden der operativen Psychologie / der Zersetzung, auszubilden. In den USA nennt man es darum: „STASI-Stalking“.
Wir haben nicht die DDR übernommen, oder integriert – wie wurden von der DDR gründlich unterwandert!
Die BRD war aber schon vor der Wiedervereinigung von der Stasi unterwandert ! Guilleaume war nur einer der aufflog.
50 oder 50.000 IMs ist dann wohl doch noch ein Unterschied
Das ist eine Überhöhung der ddr. Dass sich uns dieser Eindruck aufdrängt, liegt vielmehr im Naturell der Deutschen allgemein. Hätten die Sowjets auch Bayern und das Rheinland besetzt, was glauben Sie wie mächtig dann das Politbüro gewesen wäre. Krenz hätte doch gar keine Chance gegen Söder oder Merz und Laschet gehabt.
Was genau wollen Sie sagen?
Das Politbüro wäre mächtig gewesen weil Krenz keine Chance gegen Merz gehabt hätte??????
Genau, Merz wäre ein größerer Erfüllungsgehilfe für Moskau gewesen als Ulbricht.
… na , das habt ihr selbstgefällig arroganten BRDler da drüben Euch aber nun wirklich redlich verdient .
Immer mit dem Strom schwimmen – das ist die Devise der Kahanes dieser Welt. Verlogen, opportunistisch, aalglatt: diese Typen schwimmen immer oben. Immer bereit, andere zu bespitzeln, zu denunzieren, im Namen der Obrigkeit zu bekämpfen. Und der Erfolg gibt ihnen recht.
Wie die Jahre des Corona-Regimes eindrucksvoll bewiesen haben, ist der Westen noch reicher an Naturtalent-Denunzianten als der Osten. Das gönne ich ihm sogar, unter einer Bedingung: dass er auch noch reicher an AfD-Wählern wird!
Haben Sie den Kommentar gelesen?
Die „Dame“ kam aus dem O S T E N und war dort bei der Stasi beschäftigt!
Also genauso wie „Mutti“, die zumindest dort im wahrsten Sinne des Wortes sozialisiert wurde.
Aber da beissen sich viele „Ossis“ lieber die Zunge ab, als das ein zu gestehen.
Es verwundert mich immer wieder, was für elendige Kreaturen die Gattung Mensch hervorbringt. Was treibt diese Leute an bzw. was ist in deren Kindheit falsch gelaufen. Warum gibt es immer wieder Personen, die nicht schlicht ihr eigenes Glück im Leben suchen, sondern ihre Bestimmung darin sehen, andere Menschen zu bevormunden, ihre Weltsicht aufzudrängen oder ihnen das Leben möglichst ungemütlich zu machen. Wenn sie ihr Umfeld nicht so schädigen würden, könnte man diese persönlichkeitsgestörten Menschen eigentlich nur bedauern.
Es hat auf der psychologischen Ebene evtl. mit einem ausgeprägten/übertriebenen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu tun. Man möchte Anerkennung, Lob, einen Hauch von medialem Ruhm, der im Netz ja schnell zu erhalten ist. Das alles bekommt man am ehesten, wenn man im subjektiven Verständnis und Kreis Gleichgesinnter „Gutes tut“ und die Welt rettet. Kein normaler Job, kein Muttersein bringt so viel Wichtigkeit.
Sich ohne Skrupel anzudienen in dem man eine friedliche und freie Gesellschaft zersetzt, bringt den IMs zunächst geldwerte Vorteile. Damit erkaufen sich diese IMs bis bestehend das vermeintliche Vertrauen der Teppichetage. Was die Teppichetage selbst betrifft, diese macht sich erpressbar. Schritt für Schritt verschafft sich der IM durch seine Tätigkeit mehr Macht und Vorteile. Nennst sich „operative Psychologie“. Sollte eigentlich jedem klar sein. Oder?
Als Abgesandte der Staatspartei Andersdenkende ausspionieren und der Stasi melden, das war die Aufgabe der IM. Und jetzt wieder mächtig durch eine staatsgeförderte NGO-Struktur, die das Gleiche macht. Jeder Versuch echten demokratischen Widerstands soll so unterdrückt werden. Das Muster ist offensichtlich. Die finanzielle Unterstützung dieser NGOs durch unsere Steuern muss sofort gestrichten werden! Der Staat darf nicht offene Demokratiefeindlichkeit und Denunziantentum fördern, das ist ein eklatanter Widerspruch zum Grundgesetz und unseren Grundrechten! Merz soll endlich sein Versprechen halten und die Meinungsfreiheit in Deutschland wiederherstellen. Die Neuauflage der DDR in Deutschland muss enden. Jetzt!
Solange aber „Mutti“ aus dem ZK-Backoffice wohl uva. Merz & Söder am @ hat, passiert da eher wenig. Leider.
Wenn „es“ denn nur die Meinungsfreiheit betreffen würde. Tatsächlich geht es um sehr viel mehr. „Es“ betrifft jeden Bereich des privaten und des öffentlichen Lebens. So wohl den persönlichen Besitz, als auch den Arbeitsplatz und die Familien / das engste, soziale Umfeld. Menschen werden zum Spielzeuge für gelangweilte IMs gemacht. Diese IMs wurden geschult und sind damit allen anderen weit im Vorteil. Das Muster ist immer das selbe. Eine besondere Intelligenz braucht es zur Zersetzung wirklich nicht.
Könnte es sein, dass sie ihre Meinung änderte, nachdem ihre ehemalige ‚Kollegin‘ Erika begann, bundesdeutsche Karriere zu machen? Jedes Mittel scheint doch recht, um mit Betschwestern ehemalige Überzeugungen zu reaktivieren bzw. fortzusetzen, ganz im Sinne der ‚deutsch-demokratisch-republikanischen Bewegung‘, die zuvor erfolgreich gelebt wurde. Mir fällt gerade der Begriff ‚Freiheit‘ ein, der seit ein paar Monaten via Buchläden in die Welt getragen wird.
Die hat keine Reue gezeigt, die hat sich angepriesen!
Das trifft zu. Diese IMs sind sehr stolz auf ihr Wissen, ihre Macht und ihre Erfolge. Es ist eine Drohung. Keine Selbsterkenntnis.
Lohnt das Herr Kraus?! Wer will das denn wissen?! Die moralischen Folgen der hier offenbarten Erkenntnisse könnten als Staatszersetzung diagnostiziert werden. Worte sind eben nur Worte. Seit 30 Jahren warte ich auf Taten, oder glauben Sie ernsthaft, argumentativ diese Verkommenheit wieder auf Kurs zu bringen?!
Dass daher der Wind weht, war lange zu ahnen – jetzt also nach Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung erneut als Fakt.
Was für ein Sumpf, der nicht nur Bärbel Bohleys Aussagen mehr als bestätigt.
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Danisch veröffentlicht die mail eines Menschen aus der ddr, der die Infiltration des gesamten deutschen Staatswesens schon vor Jahren beobachtet haben will: https://www.danisch.de/blog/2025/02/08/ossipost/#more-68068
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Zudem:
„Die feindliche Übernahme durch die DDR fand bereits vor 35 Jahren in Art. 3 EinigVtr. statt. Wer nicht in rechtlichen Dimensionen denkt, wacht in der Diktatur auf.“ erkannte ein Mitkommentator lange hier auf TE.
Und Merkel war nicht nur IM, die war ganz sicher viel weiter oben.