Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, steht vor seiner ersten großen Bewährungsprobe. Nachdem am 14.07.2023 die Berliner Polizei die Regenbogenflagge im Beisein des Queer-Beauftragten gehisst hat und damit das Gebot der weltanschaulichen und politischen Neutralität der Organe des Staates für alle sichtbar verletzt hat. Denn die offizielle Fahne der Bundesrepublik Deutschland ist die Fahne der deutschen Demokratie – und die ist schwarz-rot-gold, kritisierte der Journalist Julian Reichelt diesen Fahnenappell in einem Tweet.
Als Reaktion auf diesen Tweet teilte Alfonso Pantisano mit: „Ich habe soeben in meiner Funktion als ‚Ansprechperson Queeres Berlin‘ beim Landeskriminalamt Strafanzeige gegen diverse Personen gestellt. Zum Einen gegen Julian Reichelt, der mit einem Retweet zur Hissung der Regenbogenfahne vor dem Berliner Polizeipräsidium aus meiner Sicht den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt.“ Geht die Berliner Regierung mit juristischen Mitteln gegen die Presse- und Meinungsfreiheit vor?
Um das zu klären, richtete TE an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, und an die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, der Pantisano zugeordnet ist, folgende Presseanfrage:
„Ihr Queer-Beauftragter Alfonso Pantisano hat laut eigener Aussage in seiner Funktion als ‚Ansprechperson Queeres Berlin‘ Strafanzeige wegen Volksverhetzung beim Landeskriminalamt gegen die Journalisten Julian Reichelt und die Journalistin Judith Sevinç Basad gestellt. Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1. Hat Herr Pantisano im Auftrag der Regierung oder der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gehandelt?
2. Wurde das Stellen der Strafanzeige mit Ihnen abgesprochen?
3. Steht die Strafanzeige aus Ihrer Sicht im Einklang mit a) der Meinungsfreiheit und b) der Pressefreiheit?
4. Wie beurteilen Sie in diesem Kontext ein Bild, in dem Herr Pantisano eine Postkarte in die Kamera hält, auf dem steht: ‚Du Hetero Sau!!!!!‘?
5. Hat es ein Gespräch mit Herrn Pantisano zu dessen Haltung zum Feminismus in Ihrer Senatsverwaltung gegeben?“
Auf die TE-Anfrage antwortete die Senatssprecherin Christine Richter: „Herr Pantisano hat hier ganz offenkundig agiert in seiner Funktion als Beauftragter, der bei Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung angesiedelt ist. Die Senatskanzlei hat dies zur Kenntnis genommen.“
Die Distanzierung von Pantisanos Vorgehen ist eindeutig. Noch eindeutiger reagierte der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus des Landes Berlin, Dirk Stettner, in einem Tweet: „Da andere Behauptungen kolportiert werden: Herr @Pantisano agiert mit diesem Vorgehen nicht im Namen des Landes Berlin und / oder der @RegBerlin.“
Das sieht die zuständige Senatorin für Pantisano, Cansel Kiziltepe, offensichtlich anders, denn sie lässt mitteilen: „der Berliner Senat hat Alfonso Pantisano am 11. Juli 2023 zum Queerbeauftragten des Landes Berlin ernennt (siehe PM im Anhang). Seitdem handelt Alfonso Pantisano in seiner Funktion als Queerbeauftragter des Landes Berlin. Alle Aktivitäten sind mit der zuständigen Senatsverwaltung abgestimmt.
Zu allen weiteren Fragen verweise ich gern auf die bisherigen ausführlichen Interview (Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Welt, queer.de, dpa), in denen Herr Pantisano zu vielen Ihrer Fragen Stellung nimmt.“
Kurios: Hat nun das Land Berlin durch seinen Queer-Beauftragten Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Julian Reichelt und gegen diverse Personen gestellt, oder nicht? Wenn die Berliner Landesregierung keine Strafanzeige „gegen Julian Reichelt und gegen diverse Personen“ gestellt hat, aber „alle Aktivitäten … mit der zuständigen Senatsverwaltung abgestimmt“ sind, bedeutet das, dass die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung nicht zum Senat von Berlin, nicht zur Landesregierung von Berlin gehört. Hinzuzufügen ist, dass Kiziltepe der SPD angehört. Oder muss man sich das so vorstellen, dass Berlin zwei Landesregierungen besitzt?
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Eine Haltung dazu, dass Pantisano Feministinnen als „Hündinnen“ bezeichnete, dass er mit einer Strafanzeige mit juristischen Mitteln gegen die Presse- und Meinungsfreiheit vorgeht, dass er eine Karte fröhlich in die Kamera hielt, auf der stand: „Du Hetero-Sau“, scheint Kiziltepe nicht zu haben. Oder stimmt sie damit überein? Ist das die Position der SPD? Hält die einstige Arbeiterpartei, die frühere Partei der „Kleinen Leute“ heterosexuelle Männer und Frauen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihre Familien ernähren und ihre Kinder erziehen, die die Mehrheit bilden und das Gros an Steuern bezahlen, den Laden am Laufen halten, für „Hetero-Säue“?
Hat die Arbeitssenatorin von der SPD dazu keine Meinung? Hat die Berliner SPD, hat Cansel Kiziltepe die Sozialpolitik mit der Identitätspolitik vertauscht? Die SPD hat natürlich jedes Recht dazu, eine identitätspolitische Partei zu sein – sie sollte es ihren Wählern nur sagen. Die Causa Pantisano ist, wie die Antwort der Senatorin zeigt, eigentlich eine Causa Kiziltepe, eine Causa SPD.
Dünnlippig verweist Kiziltepes Sprecher auf Pantisanos Interviews, um nicht selbst Stellung zu beziehen. Doch, es wird niemand verwundern, stellt sich der gutbezahlte Queer-Beauftragte, der sich als Queer-Aktivist versteht, das Regierungsmitglied, das auf Journalisten den Staatsanwalt hetzt, in typischer „Täter-Opfer-Umkehr“ in den Interviews als Opfer dar. Haben wir etwas missverstanden, hat etwa Reichelt gegen Pantisano geklagt?
Dafür, was Pantisano als Kind italienischer Eltern bei seinem Coming-out widerfahren ist, kann man Mitgefühl empfinden, es bietet aber keine Rechtfertigung dafür, gegen Andersdenkende mit den Mitteln der Kriminalisierung vorzugehen. Das kennen wir nun wirklich aus der Geschichte – und zwar aus der ostdeutschen. Wenn der Queer-Beauftragte die Funktion missbraucht, um persönliche Traumata aufarbeiten, ist er fehl am Platz – das müsste selbst die SPD begreifen.
Täter ist für Alfonso Pantisano stets der heterosexuelle Deutsche ohne Migrationshintergrund, Obertäter dann, wenn er dazu noch Christ ist, denn für ihn ist die Religion an allem schuld, insbesondere die christliche. Man gewöhnt sich inzwischen ab, bei Politikern nach tieferer Bildung zu suchen. Historisch ist das dürftig, was Pantisano zu Protokoll gibt.
Neues aus Wokistan: Ein Mann spricht für „alle Frauen“
Ein als scheel empfundener Blick gilt so viel wie ein Faustschlag. Als der Interviewer von der WELT ihn mit dem Fakt konfrontiert: „Der Berliner Verein Maneo betreut schwule und bisexuelle Männer, die von hassmotivierter Gewalt betroffen sind – und nennt ‚testosteronaufgeladene Jungmänner aus bestimmten Problemkiezen‘ als wichtigste Tätergruppe“, antwortet Pantisano nur: „Als jemand, der immer wieder selbst Rassismus erfährt, finde ich solche Aussagen schwierig, denn sie tragen nicht zur vollumfänglichen Lösung bei. Wir haben in ganz Berlin ein Problem mit queerfeindlicher Gewalt, zu jeder Tages- und Nachtzeit.“ Wann und wo erfährt Pantisano selbst „immer wieder Rassismus“? Nur Framing und Whataboutism – und ja alle, nein eigentlich nur die „Italiener und die Deutschen“ sind schuld. Pantisano verharmlost, vielleicht leugnet er sogar, dass die muslimische Community ein Problem mit aggressiver Homophobie hat.
Alfonso Pantisano hat die gesellschaftliche Debatte auf die strafrechtliche Ebene verschoben und damit verdeutlicht, dass jede Kritik an der queeren Ideologie hinfort strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Der Senat von Berlin muss entscheiden, ob Alfonso Pantisano dem offenen Miteinander in der Stadt nicht schadet, in dem er eine Politik der Antidiskriminierungsdiskriminierung betreibt – und Cansel Kiziltepe, ob die SPD in Berlin eine identitätspolitische oder eine sozialpolitische Partei sein will. Sie kann sich ja die Linkspartei zum Vorbild nehmen.
Die schwierigste Aufgabe allerdings steht vor dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, er muss eine konservative und liberale Politik für alle Berliner durchsetzen, für die er gewählt worden ist. Das Wahlergebnis stellte einen großen Korb von Vorschusslorbeeren dar, die wird er sich jetzt klug und konsequent verdienen müssen. Er kann sogar die SPD als Partei der „Kleinen Leute“ beerben.
Auch ich hätte eine Frage :
Gibt es irgend ein Land , indem Deutsche Bürger in deren Politik mitmischt ? Würde mich brennend interessieren . Hier in unserem Land lese ich zunehmend Namen ,die garantiert keine deutschen sind , maximal mit deutschem Pass ausgestattet .
Als Hetero-Sau habe ich meine selbständige berufliche Tätigkeit reduziert, um solche Typen wie Pantisano mit meinen Steuern nicht durchzufüttern. Denke, dass die Mehrheit der Leser, locker Ähnliches machen könnte, damit das Geld nicht so einfach, zu unnützen Zwecken von der Bank sprudelt.
Irgendwann ist es möglich, das die Stimmung in Deutschland wieder kippt.
Dann werden Minderheiten, die gute und ehrliche Unterstützung in den letzten Jahren erhalten haben, wieder unterdrückt.
Warum? Weil Sie ihre heutigen Positionen, die sie mit Hilfe der Mehrheit „normaler“ Bürger erhalten haben, missbrauchen. Ohne es selbst zu merken, sind Menschen wie der schwule Herr P. eine Gefahr für ihre eigene Lobby.
Wenn die Stimmung kippt, werden solche Volkspalter die ersten sein, die man in die Verantwortung nehmen wird.
Was in diesem Artikel zu kurz kommt, er aber in dem Welt- Interview sehr eindeutig erklärt hatte, das die Gewalt, die im angeblich in jungen Jahren widerfahren ist, eigentlich nur durch die katholischen Kirche kommt.
Da sitzt also ein Beauftragter einer Minderheit, und teilt in alle Richtungen aus. Die Heteros, die Feministinnen, die Kirche. Alle anderen sind schuld, weil er angeblich Angst hat mit seinem Freund/Mann in der Öffentlichkeit Händchen zu halten.
Nur von Muslimen und Ausländern, in aus Ländern kommen, in denen Homosexualität bis heute eine Straftat ist, die sieht er nicht als die grösste Gefahr für seine eigenen persönliche Sicherheit? In welchem Freibad in Berlin geht er eigentlich mit seinem Lebensgefährten schwimmen?
Bei dem Interview für die Welt hat er versucht,einen 360Grad Spagat zu machen. Erst redete er davon, das die Gewalt von Kindern dadurch entsteht, weil sie in rückständigen Familien aus dem Ausland hineinwachsen würden.
Dann argumentierte er später, da es an uns (der Gesellschaft) liegen würde, weil wir solchen Kindern kein diskriminierungsfreies Leben garantieren können.
Gewalt kommt von Allen, aber nie von denen, die aus einer anderen Kultur kommen! Für Herrn Pantisano liegt es also wieder am blöden Ur- Deutschen, und an den lesbischen Feministinnen, – weil die sind besonders
gewalttätig gegenüber schwulen Männern!
Gerade in Berlin sollte man da doch weiter sein. Sie hatten mal einen Bürgermeister, der hat mit einem einfachen Satz die Sachlage erklärt:
„Ich bin schwul, und das ist auch gut so! Das war eindeutig und ausreichend. Mehr musste man nicht wissen.
Streng genommen war Berlin schon im 18. Jahrhundert weiter.
„Jeder soll noch seiner Facón selig werden“.
Seit 2021 hat man den Eindruck, man zahlt Steuergelder, um sich von den eigenen Volksvertretern beleidigen, ausnehmen und bevormunden zu lassen.
Was hat diese Regierung konkret bis heute für das Volk getan?
Ich meine damit das eigene Volk, genauer genommen die Mitte. Die man eindeutig mit der gaussschen Normalverteilung identifzieren kann.
Einfaches Werben für Toleranz war gestern. Die Regenbogenlobby tritt immer aggressiver, provokanter und totalitärer auf, unter den Augen und mit Billigung der Regierungsparteien. Gleichzeitig wächst langsam die Wut in der Normalbevölkerung, weil es offensichtlich längst nicht mehr um die friedliche Koexistenz unterschiedlicher Lebensentwürfe geht. Die Akteure scheinen im Gegenteil die Gunst der Stunde für einen Angriff auf das konservative Familienbild an sich zu nutzen. Regenbogenfahnen an Regierungsgebäuden sind da – neben „Drag Queen Story Time“ im Kindergarten – nur eine weiteres Stochern im Wespennest. Aus der Regierungskoalition ist jedoch kein Aufruf zur Mäßigung zu vernehmen, warum?
Hier beginnt meine Spekulation: Der Kampf gegen „rechts“ zeigt Abnutzungserscheinungen, das N-Wort zieht nicht mehr, und für das angestrebte AfD – Verbotsverfahren fehlt der Ampel der Rückhalt in der Bevölkerung. Das alles würde sich wahrscheinlich schlagartig ändern, wenn die deutsche LGBTQ+ – Szene ihren ersten „9/11 – Event“ erleiden müßte. Ich traue dieser Regierung durchaus zu, aus menschlichem Leid Kapital zu schlagen. Die tun alles, um an der Macht zu bleiben.
Wenn man als „Queer-Beauftragter“ eine Postkarte in die Kamera hält, auf der steht „Du Hetero-Sau“, muß man so dumm sein, daß man wahrscheinlich seinen eigenen Namen nicht fehlerfrei schreiben kann. Toll, daß solche Leute im Berliner Senat sitzen! Die absolute Dummheit greift nach der Weltordnung und findet in der SPD Unterstützung.
Die ehemaligen sogenannten Volksparteien sind seit geraumer Zeit freiwillige Geiseln totalitärer Interessenvertreter sexuell devianter Minderheiten. Die große Mehrheit derjenigen, die diese selbsternannten Diversity-Wächter angeblich repräsentieren – ohne je gewählt worden zu sein – legt vermutlich gar keinen Wert auf die Tätigkeit solcher Beauftragten. Das Beauftragten-Unwesen in unseren Regierungen hat inflationären Charakter angenommen und dient für gewöhnlich dazu, Nichtskönnern, Studienabbrechern und linientreuen Schwätzern einen auskömmlichen öffentlichen Posten zu verschaffen. Diese zumeist intellektuell recht sparsam ausgestatteten Figuren haben häufig ein übersteigertes Selbstbewusstsein und buhlen ständig um öffentliche Aufmerksamkeit. Irgendwie müssen sie ihre überflüssige und nichtsnutzige Position ja rechtfertigen. In der Regenbogenfraktion greifen einige dann zu Maßnahmen, die den totalitären Charakter ihrer Bewegung nur allzu deutlich hervorheben.
Ich empfinde das Ersetzen von Schwarz-Rot-Gold durch die Regenbogenflagge als Volksverhetzung gegenüber dem deutschen Volk, weil dadurch unsere Flagge herabgewürdigt und durch den Dreck gezogen wird!
Und Vorsicht mit der Verwendung vom Begriff „Eiertanz“, das könnte von Transpersonen als diskriminierend erachtet werden. 😉
Stimmt nicht: Männlein und Weiblein haben Eier, oder legt der Hahn die Frühstückseier?! Was die Flagge betrifft, so sollte man die Rotgelbschwarze ersatzlos gegen die Regenbogenfahne tauschen, das würde dem Bild des heutigen Landes näher kommen. Außerdem sollte es Quoten für Transen und andere Mehrheiten geben. Wer wünscht sich nicht einen Transen als Bundeskanzler und eine Transe als Vize??
Cansel Kiziltepe – schon solche Namen reizen mich zu ‚ungehörigen‘ Wortspielen, die ich hier aus Gründen der Netiquette mal lieber unausgesprochen lasse. „Die Causa Pantisano ist, wie die Antwort der Senatorin zeigt, eigentlich eine Causa Kiziltepe, eine Causa SPD“. So ist es – und im Übrigen: Schon heute in aller Herrgottsfrühe ein weinerlicher Wortschwall in WDR5 (perfide umrahmt von Klassik und ohne Berlin-Bezug), wo wieder die queerfeindlich-bösen deutschen Männer herhalten mussten, die natürlich allesamt Karl-Heinz (und nicht etwa Abdallah) heißen…
Das Hissen von Flaggen ist ein Beweis der Machtübernahme. Wenn früher Burgen erobert wurden, war die erste Aktion der neuen Herrscher, die ihre vom höchsten Turm aus ins Blickfeld zu rücken. Nicht anders verhält sich die Translobby bei ihrem vermeintlichen Sieg über das Normale.
Dabei ist es eine Anmaßung Pantisanos, für Queere oder Nichtbinäre zu sprechen. Er selbst lebt in der Welt jener Anderen, die Heteros zum Feindbild erklären, was offenbar deswegen nicht als „Hassrede“ gilt, weil man nach fehlgeleiteten Rechtsauffassungen nie gegen die Bevölkerungsmehrheit volksverhetzend agieren kann. Doch, kann man, und wir erleben es täglich.
Ich bin für persönliche Freiheit, die ihre Grenzen nur dort findet, wo sie in die Freiheiten anderer eingreift. Insofern war es überfällig, die Diskriminierung sexueller Minderheiten einzustellen. Dieser Ansatz war jedoch von der Vorstellung geleitet, dass es eine Gesellschaft ohne sexuelle Diskriminierung geben könne, was sich im Nachhinein als naiv und zersetzend erweist. Denn tatsächlich sind Gesellschaftsformen ohne jedwedes Rollenverständnis von Mann und Frau nicht gegenüber traditionellen Lebensweisen konkurrenzfähig. Genau deswegen waren sie nicht die geschichtliche Norm.
Wenn es wirklich gar keinen anderen Weg gibt, Kiziltepen zu canceln (pun intended), die sich ansonsten „Antidiskriminierung“ zur Aufgabe machen und uns sogenannte Queerbeauftragte vorsetzen, dann wäre ich für die Wiedereinführung des §175.
„… Als Reaktion auf diesen Tweet teilte Alfonso Pantisano mit: „Ich habe soeben in meiner Funktion als ‚Ansprechperson Queeres Berlin‘ beim Landeskriminalamt Strafanzeige gegen diverse Personen gestellt. Zum Einen gegen Julian Reichelt, der mit einem Retweet zur Hissung der Regenbogenfahne vor dem Berliner Polizeipräsidium aus meiner Sicht den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt.“ …“
Wenn man Partisanos Berichte über seinen (Partisanos) Lebenslauf liest, ist man anschließend dagegen, dass dieser Mann Qe.rbeauftragter beim Senat von Berlin ist. Partisano ist erheblich traumatisiert (in meinen Augen) und hat kein Verständnis vom Staatswesen. Denn sonst würden diese bunten Fahnen nicht als Staatsfahnen an den Fahnenmasten vorm Roten Rathaus in Berlin baumeln.
Die Aufdringlichkeit der Homos usw. stört mich, genau so, wie das oftmals nur öffentliche smbolhafte Zur-Schau-Stellen von religiösen Smbolen von religiösen Eiferern, auch hier in Berlin. Und es baumeln ja auch keine Fahnen mit Motiven von Behinderten drauf an den Fahnenmasten vorm Roten Rathaus.
Partisano möchte unbedingt in der Öffentlichkeit hofiert werden, deshalb macht er sich wichtig und zeigt schon mal vorsorglich 🙁 Julian Reichelt (den man trotzdem in seiner Art nicht mögen muss) strafrechtsbezogen an.
….so, so, dann zieht berlin also auch die flagge des homo stultus hoch!! ich kann nicht begreifen warum eine minderheit eine solche macht ausüben darf!!!
Was erlaubt sich diese radikale Minderheit eigentlich? Die sollen uns mit ihren Ideen einfach nur in Ruhe lassen und können ansonsten den ganzen Tag machen, wozu sie Lust haben.
…..so, so, derartiges ist also in dschinnistan möglich! das widerspricht aber ganz eindeutig den regeln, die der islam in all seinen regeln aufgestellt hat. besitzt er doch nahezu die mehrheit im priden berlin, wie man an der bunten hochgezogenen flagge des homo stultus sehen kann!!!
Ich befürchte, dass selbst die leiseste Kritik an dieser Bewegung in naher Zukunft unter Strafe stehen wird (Stichwort: Hassverbrechen) genauso wie „Misgendering“ und „Deadnaming“, die vor der Musk-Übernahme auf Twitter bereits ein Grund für eine sofortige Sperre waren.
Videospiele, Filme, Serien, Kindersendungen, … sorgen für ein Dauerbombardement mit dieser Ideologie; von Kinderbüchern und Comics über Shakespeare-Inszenierungen bis hin zu Gott (!) wurde bereits alles unter Beifall der Massen transformiert und der unglaubliche Hass und die Aggressivität, die einem entgegenschlagen, wenn man nicht zu 100% bei dieser kunterbunten Parade mitläuft und Flagge zeigt, sind geradezu schockierend.
Mir tun die vielen Opfer leid: Kleinkinder, die von ihren Eltern transmutiert werden (niemand kann mir erzählen, dass sich ein Dreijähriger bewusst fürs andere Geschlecht entscheiden kann); Kinder mit schwieriger Pubertät bzw. Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen, denen ihr Heil durch eine Geschlechtsumwandlung oktroyiert wird; Peer Pressure: plötzlich ist die halbe Klasse „trans“; Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen wie v.a. Autismus und nicht zuletzt Frauen, denen nicht nur plötzlich ihre Quoten, ihre Safe Spaces und ihre sportlichen Siege streitig gemacht werden, sondern sogar das Frau-Sein an sich. „What is a Woman?“ Das sind nun alle, die sich selbst als solche definieren.
Ja, ich denke auch, dass sich irgendwann Missbrauchsopfer zu Wort melden, so wie es bei den Skandalen um katholische Priester geschah. Leider dauert es mitunter Jahrzehnte und die Schäden sind nicht nur psychisch, sondern auch körperlicher Natur. Bei einer vollen „Transition“ mit Hormontherapie ist im Übrigen auch die Lebenserwartung gemindert. Und DAS soll der Weg in die Zukunft sein?
„Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung …“
Ich wünsch mir Loriot zurück!
Loriot 2.0, allerdings in grottenschlecht gemachter Kopie, ist bereits da, in der genannten Senatsverwaltung. 🙁
Ich kann das alles gar nicht fassen. Die Polizei, die sich absolut neutral verhalten sollte, hisst ideologische Fahnen und malt die Symbole auf ihre Autos. Gerichte, die eine böse Sache sind, wenn sie sich nicht neutral nur dem Gesetzbuch verpflichten, tun dasselbe und die Innenministerin, die Cheffin der Polizei ist, tut dasselbe auch und legt noch eins drauf, indem sie mit einer ideologischen Parade mitmarschiert, die offen gegen ihre eigenen Untergebenen agiert.
Es scheint das Ziel zu sein, einfach jede Ordnung zerstören zu wollen.
In der Bibelgeschichte droht Gesellschaften, die der Sodomie verfallen, eine mitunter auch blitzartige Zerstörung. Und ja, die Dinge scheinen sich auch bei uns zu beschleunigen.
Alles so weit so gut.
Viel wichtiger ist aber doch die Frage, warum sich bisher noch so wenig Leute durchgerungen haben, Alfonso Pantisano (ist das eigentlich wirklich ein Name oder lediglich ein transsexuelles Pseudonym mit linksradikalem Anstrich?) mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
Immerhin scheint dieses seltsame Etwas (männlich, weiblich oder divers -keine Ahnung), aufgrund seiner persönlichen, offenkundig abartigen sexuellen Neigungen NACHWEISLICH alle in Deutschland lebenden, heterosexuellen Menschen als „Schweine“ (Zitat: Du Hetero Sau!!!!!) zu diffamieren.
Ich denke selbst als normaler Bürger erfüllt dieses asoziale Verhalten bereits selbst den Tatbestand der Volksverhetzung, mindestens aber der Beleidigung (er beleidigt nachweislich eine ganze Gruppierung von Menschen nur aufgrund deren sexueller Ausrichtung als „Sau“ verächtlich bzw. spricht Ihnen damit ihre Menschlichkeit ab). Für einen Beamten auf Zeit hingegen -wie in diesem Fall eines wie auch immer gestörten- müsste das jedoch juristisch das endgültige „Aus“ bedeuten.
Bitte hoffen Sie icht darauf, das diese Person mal allein in einen muslimischen Clan gerät….. Nutzen Sie lieber unseren Rechtstaat, zeigen Sie Herrn/Frau oder was auch immer Partisano per Anzeige juristisch auf, das wir uns nicht als „Schweine“ titulieren lassen, nur weil wir das sind was er nie sein durfte. Normal! Zeigen Sie diese Etwas an, ruinieren Sie ihm seine Beamtenkarriere. Das tut solchen Individuenmehr weh als alles andere!
Der Hass auf Heterosexuelle fällt mir schon länger auf. Nachdem Mann und Frau angeblich nicht mehr existieren, die heilige Ehe faktisch abgeschafft wurde, wird jetzt die Heterosexualität unter Beschuss genommen. Wenn die Bevölkerung nicht massiven Widerstand gegen diese Ideologie leistet werden wir es uns so als Gesellschaft nicht mehr geben.
Ich kenne diese ganzen SPD-Queer-Typen überhaupt nicht! Aber allein das, was ich darüber lese, widert mich nur an! Soviel Blödheit auf einem Haufen macht mich einfach nur sprachlos! Unsere politische Klasse ist im Dreck angekommen!
Ja, aber sie hat als politische Klasse weiterhin das Sagen und bedient sich zunehmend totalitärer Methoden gegen Andersdenkende. Kann sein, dass es längst zu spät ist.
hhm, eigentlich müsste man mal diesen herren anzeigen, „hetero sau“ und „hündinnen“ sind gruppenbezogene beleidigungen….ich muss das wohl machen, obwohl es mir eigentlich zuwider wäre.
Ich weiß nicht, ob einer diesen Wortwitz schon gebracht hat, aber ich würde gerne auch Strafanzeige gegen DIVERSE Personen und ihre Sympathisanten stellen für die beständige Missachtung der verfassungsrechtlich gebotenen Neutralität staatlicher Organe und Missbrauch dieser Einrichtungen zu politischen Zwecken, nämlich einseitiger Parteiname für eine kleine Minderheit von Menschen, die sich über die Ausübung spezifischer Sexualpraktiken definieren.
Auf der anderen Seite werden dann Baudenkmäler geschleift, weil sie christliche Botschaften enthalten.
Wer als „Queer-Beauftragter“ mit einem hochgehaltenen Schild „Du Hetero Sau!!!!“ die weit überwiegende heterosexuelle Mehrheit der Bevölkerung derart unflätig beleidigt, ist für seine Tätigkeit denkbar ungeeignet. Auch den Homosexuellen erweist er damit einen Bärendienst, denn für sie wird er mit solchen Parolen kaum Sympathien erzeugen. Wäre ich schwul oder transsexuell würde ich mich auf das Deutlichste von so einem Menschen distanzieren.
Er hat sich aber doch schon selber entschuldigt, also … um Entschuldigung gebeten und diese Entschuldigung von sich selber angenommen …. Die WELT: Im Januar 2022 haben Sie Redakteurinnen der feministischen Zeitschrift „Emma“ auf Twitter als „Hündinnen, die ihre Notdurft hinterlassen“, bezeichnet. Pantisano: Das kennen wir doch alle, dass wir im Streit auch mal Dinge sagen, die wir nachher schnell bereuen. Diese Erfahrung habe ich vor fast zwei Jahren in einer hitzigen Twitter-Debatte auch einmal gemacht. Wenn ich spreche, male ich dabei gerne Bilder. In diesem Tweet habe ich bedauerlicherweise die Leinwand zerstört. Ich wollte etwas anderes sagen und mich am furchtbaren Bild von sogenannten Kettenhunden bedienen, die losgelassen werden und einfach so um sich beißen. Der Tweet war zu lang, ich musste dann kürzen, löschte also „Ketten“ raus und es blieben „Hündinnen“ übrig.
Ja, dumm gelaufen.
Die Regenbogenfahne heute ist was die Hakenkreuzfahne vor 100 Jahren war. Ideologie unterm Hakenkreuz, Ideologie unterm Regenbogen. Wir haben schwarz-rot-gold als Nationalflagge. Es brauch verdammt nochmal keine Gesinnungsflaggen mehr, die Freiheiten einschränken und den Menschen Unglück bringen. Die sexuellen Perversionen, die man schon an Kinden ausführt, haben nur den einen Sinn, die Familien und die Gesellschaft zu zerstören. Und ich sage es nochmals: Es gibt Männer, Frauen und Menschen mit genetischen Störungen. Alles andere ist Mumpitz und dafür braucht es keine Fahne. Allein wenn ich diesen dämlichen Begriff „queer“ höre oder lese, sehe ich dies DragQueens namens Clit, Vagin etc. die Kinder ihre Schweinereien vorlesen. Mit was für einer sexuell perversen Bande haben wir es in Deutschland zu tun.
Das Grundgesetz bestimmt in Artikel 22 Absatz 2: „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold. „
Das lässt sich ändern durch Grundgesetzänderung mit Zweidrittelmehrheit.
Neu dann : Die Bundesflagge trägt die Farben des Regenbogens.
Bisher : Artikel 20. (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Neu : Die bunte Republik Deutschland ist ein queerer Zuwanderungsstaat
Art 140 Absatz 2 neu
Gott ist queer.
Niemand hält Herrn Pantisano für ungeeignet, diese Republik gründlich zu transformieren. Er ist der wahre Transformator, der die Regenbogenrepublik durch Strafanzeigen zu höchster Blüte treibt.
Eine Polizei, welche die Staats- durch die Regenbogenflagge ersetzt, wird auch niemals eine Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung aufnehmen.
Das Land wird dekonstruiert.
Die Flagge wird dekonstruiert.
Die Beamtenschaft dekonstruiert sich selbst.
Gott wird auch dekonstruiert.
Die Regenbogenflagge ist das Hakenkreuz von links.
___
Natürlich hat in Berlin keiner Lust, dass die Regierung sofort wieder zerbröselt. Aber könnte man diesen Herrn nicht zumindest mal auf die Bundesebene abschieben ? Dort werden noch viel mehr unfähige und überbezahlte Leute gebraucht. Ist das jetzt aber regenbogenfeindlich … Ganz neuer Tatbestand. Regenbogenfeindlichkeit. Vorsicht damit. Behaupten Sie niemals, dass die Regenbogenflagge nicht die Staatsflagge ist. Das wäre bestimmt noch schlimmer als Holocaustleugnung.
Vielfalt und Diversität zeigen sich nun eben auch in vielen, kleinen postmodernen Gustavs und Gustavas Gründgens , die sich dem System in Parteien und Medien andienen.
Von Alfredo Pantisano hätte man eigentlich erwarten können, dass er als SPD-Mitglied die Jahrzehnte dauernde, homophobe Geschichte der SPD – vom Kaiserreich bis in die 80 er Jahre – kritisch aufarbeitet.
Aber dafür verfügt er wohl nicht über die intellektuellen Kapazitäten.
Gerade unter „Malochern“ herrschte früher die Homophobie. Jetzt diktiert die betriebliche Hierarchie das Gegenteil. Dass es nur so geht, mit Zwang, mag ein Grund sein, warum der transsexuell-mediale Komplex jetzt so über das eigentliche Ziel einer toleranten Gesellschaft hinaus schießt.
Es handelt sich um Propaganda-Beflaggung und die Kritik ist berechtigt. Es macht niemanden zum Staatsfeind Nr.1, wenn er den Blick von Horst abwendet, der abends als Erika unterwegs ist und mit seinem monströsen Outfit Frauen auf sehr häßliche Art kopiert. Dass Frau Faeser mit t-shirt und Regenbogen im BMI mitten drin tanzt, überrascht wohl niemanden. Nur Vorschriften zu dem Thema kommen gar nicht gut an, auch wenn die bundesweiten öffentlichen Partys von Mai bis Oktober Jahr für Jahr mehr werden. Wer da nicht hinein geraten möchte, weil es auch abstoßend sein kann, muss seine Städtereise nach dem „Pride-Kalender“ ausrichten. Das ist nicht besonders witzig!
Ja, mir fällt auch auf, dass diese Events immer mehr werden, auch in der Provinz. Wer zahlt eigentlich die ganzen Kosten: Polizei muss parat stehen, Krankenwagen/Sanitäter ebenso, und räumen diese Leute ihren eigenen Abfall weg? Wäre ich Journalist, ich würde mal nach diesen Darbietungen durch die Straßen gehen und fotografieren. Und Frau Faeser, tanzt mit Leuten, die „Weg mit der Polizei“ auf der Fahnen stehen haben. Super Idee für eine Innenministerin. Hoffentlich macht sie bald die Hessen glücklich.
Ich hoffe, die Hessen sind klug genug, dass das nicht passiert aber allzuviel Hoffnung habe ich in die Hessen auch nicht.
Wozu gibt es überhaupt einen „Queerbeauftragten“? Dann müsste man auch für jede andere Kleinstminderheit einen Beauftragten einführen. Wo ist der Beauftragte für Menschen mit 11 Fingern? Der Beauftragte für Veganer, die gegen Gemüse allergisch sind? Der Beauftragte für Menschen, deren Fürze kein Methan enthalten? Der Beauftragte für Menschen, die keine emails schreiben können, weil sie eine Phobie vor dem „@“-Zeichen haben?
Davon dürfte es in etwa genauso viele geben wie Transgender, wenn man die Modeerscheinung abzieht…
„Allmähliche Queerfeindlichkeit“ ist wirklich ein sehr gewähltes Wort für diese abartige Modeerscheinung.
All dieser Blödsinn lässt einen nur noch ratlos und kopfschüttelnd zurück. Man fühlt sich wie bei einem Dauer-Karnval-Event, während führende Industrievertreter, Gewerkschaften, die Energieversorger, die Industrie- und Handelskammer und die Rot-Grüne Landesregierung in Niedersachsen(!) mit aller Deutlichkeit vor einem Niedergang der Wirtschaft, verbunden mit massivem Arbeitsplatzabbau, warnen.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich wiederhole mich: Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das Land der Ingenieure, ist zu einem Narrenschiff verkommen. Und dieses Narrenschiff droht zu sinken, während sich dauerbeleidigte Randgruppen bzw. deren vermeintliche Vertreter juristische Scharmützel wegen hinrissiger Wortklaubereien leistet, weil sie meinen, eine überwiegende Mehrheit unter ihre Denk- und Sprachregelungen zu zwingen. Dummerweise spielen Politik, Behörden und gar die Polizei diese albernen Spielchen auch noch mit, überbieten sich geradezu im Woke-sein. Beim Frankfurter CSD haben die Teilnehmer die Gelegenheit gleich mal genutzt, um einer in devoter Haltung vornübergebeugten Polzei, hübsch mit Regenbogenfarben auf dem Einsatzfahrzeug, einen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen. Worauf sich die Beamten voller Verständnis, zurück zogen. Was sollten sie auch machen, wenn ihre Dienstherrin dort lachend mitmarschiert.
Reichelt, ein exemplarischer Scheinarbeiter, hat auf Twitter einen leicht polemischen Kommentar geschrieben. Er hat nicht betont, dass der Staat zu Neutralität verpflichtet wäre, dass die Fahnenmasten weder einer Partei oder Bewegung gehören, sondern allen, und dass deshalb auf staatliche Fahnungmasten nur Staatsflaggen, und sonst gar nichts gehören. Die Fahnenmasten sind kein legitimes Messaging-Board für Aktivisten. Reichelt hat auch nicht den Senat von Berlin wegen Mißbrauchs von Staatseigentum verklagt -was wenigstens ein konstruktiver Beitrag zu gerichtlichen Klärung wäre. Die Klage des Queer-Beauftragten erscheint auf ersten Blick als absurd. Wenn sie nicht abgewiesen wird, was bei unserer Justiz schon länger nicht mehr sicher ist, dann ist sie trotzdem auch nur Schein-Arbeit.
Yuri Bezmenov, KGB-Überläufer über ´Subversion´ (sowjetische Zersetzungsstragie)
Herr Mai, glauben Sie ernsthaft, eine nach grün-links blinkende Merz CDU wird ihr Wokes Image beschmutzen, in dem sie einen Hohl drehenden Querbeauftragten aus dem Verkehr ziehen.
Ernsthaft !
Jetzt wollen es die Bunten aber mit Gewalt bestätigt haben, dass dieses Buntheit DER maßgebliche Zustand für unser Land ist und ständig im Fokus von besonderer Beachtung und Unterstützung zu stehen hat. Alles drunter ist dann schon Hass & Hetze und zu strafen.
Das kann nicht stattfinden, die allermeisten sind immer noch in ihrem angeborenen Geschlecht, dessen Merkmale sie aufweisen, unterwegs und zufrieden. Die nervt es zunehmend, dass laute Minderheiten ihre Angelegenheit so penetrant nach vorn schieben, als wär bei denen jeden Tag geistiger Christopher Street Day. Wer da mehr als Toleranz erzwingen will, wird es schwer haben und riskiert, sogar die zu gefährden.
Da scheint sogar die eine oder andere Partei noch Klärungsbedarf haben, wie die SPD, nun mal in Berlin, gern beweist.
Gibt es nicht sogar eine Verordnung oder ähnliches, nachdem vor öffentlichen Gebäuden nur offizielle Flaggen hängen dürfen, die die Stadt/Kommune, Bundesland oder Deutschland repräsentieren? Hat Julian Reichelt nicht recht?
Selbst an jedem privaten Wasserfahrzeug mit Flaggenzertifikat darf am Flaggstock nur die Nationale gesetzt werden, und sonst nicht.
Nun ja. Das BMI hat im April 2022 einen NEUEN ERLASS unterzeichnet. Er legt fest, dass an allen Dienstgebäuden des Bundes zu bestimmten Anlässen explizit die Regenbogenflagge gezeigt werden darf. „Die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge in Kombination mit der Bundesflagge berührt die Frage der Verwendung der Staatssymbole. Sie ist deshalb an bestimmte Regeln geknüpft, wie zum Beispiel einen konkreten Jahrestag oder regionale Anlässe. Gestattet ist darüber hinaus das Anbringen der Regenbogenflagge z.B. in Eingangsbereichen und Innenhöfen und an Fassaden, sofern andere rechtliche Regelungen dem nicht entgegenstehen.“ So das BMI. (Pressemitteilung vom 17.05.2022, Bundesministerium zeigt Flagge) Innenministerin Nancy Faeser dazu: „Wir hissen die Flagge als Zeichen der Solidarität mit allen Menschen, die von Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund der sexuellen Identität betroffen sind.“
Davor galt m. W. der Beflaggungserlass vom 22. März 2005 über die Beflaggung der Dienstgebäude des Bundes. Siehe hier: https://www.protokoll-inland.de/Webs/PI/DE/beflaggung/beflaggungstage/regelmaessige/regelmaessige-allgemeine-beflaggungstage-node.htmlVorgesehen waren/sind : a) Flaggen internationaler und überstaatlicher Organisationen, b) Flaggen ausländischer Staaten und anderer Hoheitsgebiete in alphabetischer Reihenfolge der amtlichen deutschen Kurzbezeichnung ausländischer Staatennamen, c) Bundesdienstflagge oder Bundesflagge, d) Flaggen der Länder der Bundesrepublik Deutschland in alphabetischer Reihenfolge, e) Flaggen der Gemeinden (Gemeindeverbände).Eine Übersicht über die regelmäßigen allgemeinen Beflaggungstage in Bund und Ländern sowie Infos zum Thema Beflaggung sind auf der genannten Website zu finden (hoffe, sie ist aktuell).Die zeitweilige Beflaggung mit der Regenbogenfahne ist also formal legal,man kann und darf sich aber wohl doch fragen, ob sie sinnvoll ist, zumal ja andere Anliegen nicht mit Flaggen repräsentiert sind.
Ohne die zehn oder elf Stimmen aus der AfD Fraktion wäre diese Regierung nicht im Amt. Trotzdem sich die CDU im Koalitionsvertrag faktisch unterworfen hat, wollen die Linken in der SPD diese Koalition nicht und lauern nur auf einen Moment für ein Auseinanderbersten. Auf der anderen Seite hat die CDU den Querbeauftragten für jeden Bezirk und Land zugestimmt. Die mußten wissen, was dies bedeutet. Mir Regenbogenfähnchen Schwenken ist das bei denen nicht getan. Die wollen die radikale Transideologie brutal umsetzen. Ein Sprichwoprt sagt: „Wer mit dem Teufel speißt, benötigt einen langen Löffel“ (sonst stinkt er selbst nach Schwefel). Die CDU erhält, was sie unterschrieben hat. Die jetzige Empörung ist mE gespielt.
Die aller größten Problem mit diesen LGBTQ zeug haben doch genau diejenigen die sich dazugehörig fühlen , denn die brauchen jeden Tag eine Bühne , Events , Abzeichen, Fahnen usw. um auf sich aufmerksam zu machen ! Wenn das ganze so normal sein soll, dann muss darüber auch kein solchen Zirkus gemacht werden , oder wird das über Heteros so gemacht ?? Nein wir Heteors brauchen den ganzen Klamauk und Zirkus um uns nicht, wir sind so und sind zufrieden und gut ist
1) Wer CDU wählt, bekommt eine*n Queerbeauftragte*n, das sollte nun jedem klar sein. 2) Danke an TE fürs Nachhaken. Juristisch ist der Fall klar: Wenn er die Anzeige auf seinem offiziellen Briefkopf oder von seiner dienstlichen email-Adresse gestellt hat, handelt er „im Auftrag“ des Landes Berlin (das steht üblicherweise sogar in der email-Signatur). Wenn er aber dies getan hat und faktisch nicht im Auftrag handelte, begeht er Amtsmissbrauch, darüber sind schon ganz andere gestolpert (ich erinnere an die besonders strenge Auslegung gegenüber Herrn Kohn vom BMI in Sachen Coronapolitik). Bitte in diesem Sinne weiter dranbleiben!
auf Amtsmissbrauch stünde als Folge Entlassung. Die wäre bei solchem Vergehen auch einem Queerbeauftragten zuzumuten.
Wofür man allerorten Queer-Beauftragte braucht, erschließt sich mir nicht. Alfonso Pantisanos Überzeugung, dass junge Männer aus arabisch- oder türkischsprachigen Familien nicht homophober sind als der Rest der Welt, sollte er mit verlässlichen Studien belegen können. Ob er das kann?
Pantisanos subjektives alarmierendes Gefühl, in die WELT-Überschrift gegossen, „Jedes Mal, wenn ich spontan auf der Straße die Hand meines Partners berühre, ist das erste Gefühl, woran ich denke, nicht die Liebe, sondern die Angst“ ist als Fakt hinzunehmen; ob es allerdings in der Mitte der Gesellschaft eine reale Gefährdungslage widerspiegelt, sei doch dahingestellt. Betroffene sind häufig sehr sensibel und sehen ggf. die Realität verzerrt.
Bevor man allerdings Kritik an der Regenbogenflagge an staatlichen Gebäuden in den Dunstkreis von „Volksverhetzung“ bringt (Tagesschau: „Aus seiner Sicht sei der Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt, so Pantisano. Reichelt hatte das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisiert und dies unter anderem als ‚Solidarität‘ für ‚totalitäre Ideologie‘ bezeichnet“), sollte man m. E. wirklich mal kräftig durchatmen und sich unabhängig vom Thema Pressefreiheit grundsätzlich fragen, ob es Aufgabe des Staates ist, mit Fahnen und einem steuerfinanzierten umfangreichen Extra-Portal (Regenbogenportal) mit ganz vielen Tipps, das wesentlich von einschlägigen Interessenverbänden mitkonzipiert wurde und wird, gezielt für eine bestimmte Community zu werben. Ob diese Aktivitäten eindeutig aus Art. 3 des Grundgesetzes abzuleiten sind („Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“) Ich würde vermuten, die Community und ihre zahlreichen Verbände können auch ohne staatliches Mittun für sich sprechen.
Der Staat ist (wäre) zu Neutralität verpflichtet. Auf die staatseigenen Fahnenmasten gehören nur Staatsflaggen – sonst nichts. Die Masten gehören nicht den Parteien oder weltanschaulich-ideologischen Bewegungen. Es wäre zu wünschen, dass jede Behörde, die staatliche Fahnenmasten mißbraucht, unerbittlich wegen Mißbrauch von Staatseigentum verklagt wird.
,,Nachdem am 14.07.2023 die Berliner Polizei die Regenbogenflagge im Beisein des Queer-Beauftragten gehisst hat…“
Wundert sich eigentlich noch irgendjemand darüber, daß der Respekt vor der Polizei erodiert?!
Ich „alte Hetero-Sau“ möchte ENDLICH als Zeichen der Gleichberechtigung gem. GG eine offizielle, staatlich geförderte Hetero-Flagge haben, die ich mir zu Hause ins Fenster hängen oder hinten aufs Auto kleben kann oder ist das schon diskriminierend den Regenbogen-Bunten gegenüber? Es sollten auch endlich Hetero-Beauftragte (m/w/
d) in jedem Dorf bis auf die untere Verwaltungsebene eingeführt werden, die sich um die Belange von uns Heteros ????? kümmern.Gibt es:
https://www.crwflags.com/fotw/images/q/qq-het.gif
In lebensfrohem Schwarz-Weiß.
Ich staune, dass die queere Community sich nicht für das numerische Binärsystem entschieden hat, um Heteros „darzustellen“.
Get woke, go broke! Den Fachkräftemangel als Erklärung heranzuziehen ist nicht ausreichend.
Ugh, das wird lustig. Verfolge seit einigen Tagen wie aggressiv und hasserfüllt Teile der LGBTQ Community agieren..Linke Medien und linke Politiker und follower zündeln fleißig mit.
Man sieht an der Causa, wie die Linken jegliche Abweichungen von ihren Narrativ aufs Blut bekämpfen…auch Morddrohungen sind da nichts ungewöhnliches…von verbalen Tiefschlägen bis ganz weit unten hin über die Strafbarkkeitsgrenze ganz zu schweigen.
Wir sollten nun alle Hr. Reichelt und Team unterstützen und deren Medien fleißig teilen.
Das geht alles direkt gegen uns, unsere Freiheit und um unsere Demokratie..nix anderes
Man munkelt, das der Quermensch die kommende Tage wohl …“ Weggelobt“ werden soll.
Auf jeden Fall wird das jetzt die erste Prüfung…um zu sehen…ob der im Wahlkampf etwas robuster auftretende CDU Bürgermeister wirklich Format hat, oder ob auch dieser wieder den Schw.. . einzieht..so wie viele vor ihm…und wenn er einknickt: dann dürfte auch Wegener dann nur noch das Label „Luftpumpe“ innewohnen.
Bin gespannt, Hr. Wegener!
,Als Sohn von Migrantinnen und Migranten…“
Mehrere Mütter und Väter?
Sorry,Gebärende und Zeugende?
Clownswelt!
Das Agieren Pantisanos kann man als kindischen Protestaktionismus sehen, der in Kauf nimmt, den Berliner Senat zu blamieren. Die Frage ist auch, ist das allein auf Pantisanos Mist gewachsen, der zu diesem Zeitpunkt gerade 4 bzw 5 Tage im Amt war, oder ist das eine Stellvertreterstory aus dem Faeser-Ministerium mit/ohne Sven Lehmann? Viel aufschlussreicher ist die Reaktion von Kiziltepe. SPD-Parteilinie! Ja, für sie geht es um den Posten, ergo nur Geld. Aber so schmallippig, wie sie sich äußerst, wird sie privat eine ganz andere Haltung zu den “Rainbow-Einhörnern” haben. Welche das sein könnte, kann uns sicher Herr Alkalaf von der SZ beantworten.
Ich erkläre es auch gerne noch einmal öffentlich und sehr deutlich ich bin schwul. Dieser A. Pantisano handelt nicht in meinem Interesse, ich habe niemals einen Gleichstellungsbeauftragten benötigt und ich erkläre die Agenda dieses Herrn für durchweg verfassungsfeindlich! Wir brauchen in unserer Community keine Typen, die eine derart böse Agenda gegen andere Mitbürger fahren. Ich schäme mich für diesen Typen. NOT IN MY NAME!
Eine gute Idee! Keine Frage, ich muss allerdings gestehen, dass die „alte“ Schwulen- und Lesbenbewegung immer relativ unpolitisch war- selbstverständlich auch hier mit Ausnahmen- wir wollten nichts als in Ruhe unser Leben zu leben. Auch laufen wir Gefahr bei einer derartigen Petition (die gewiss schon existiert) von diesem Pantisano verklagt zu werden! Dem Typen traue ich alles zu! Auch, dass er Schwule und Lesben verklagt, die seinem 62 Geschlechter Wahn nicht folgen.
Offensichtlich hat sich der Senat derzeit mit nichts wichtigerem beschäftigt, als Sonderrechte für irgendwelche Minderheiten … offenbar aus meiner bescheidenen Sicht völlig illegitim, denn gegen den GLEICHHEITSGRUNDSATZ DES GG
man verbrät also Millionen an Steuergeld wegen solcher Scheinprobleme … KLARE ABSICHT – es soll davon ablegen wie Konzerne und Lobbyisten die Steuerkassen plündern und der WW3 befeuert wird.
Glauben Sie mir, niemand von meinem Freunden findet es in irgendeiner Form lustig von diesen Leuten für deren Agenda missbraucht zu werden. Wir haben niemals um diesen A. Pantisano oder andere Gleichstellungsbeauftragte gebeten! Uns kotzt dieser Flaggenwahn genauso wie Sie an.