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Umstrittener Satz im Programmentwurf geändert

Die CDU knickt in der Islamfrage ein

16.04.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Merz-Partei macht es ganz wie der Chef: bei Gegenwind knickt man ein und behauptet das Gegenteil. So geschehen nun bei der Islamfrage, als ein mediales Trommelfeuer von links drohte. Damit vergrault die CDU nicht nur konservative Wähler.

Die CDU zeigt wieder, wie es nicht geht. Mit einer typischen Merz-Volte korrigiert sie ihren eigenen Kurs. Weil linke Medien oder ein SPD-Chef Lars Klingbeil einen Satz im CDU-Grundsatzprogramm kritisierten, rudert die Partei zurück. Stein des Anstoßes war eine Äußerung zur Inklusion muslimischer Mitbürger. Er hieß: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“

Das ist im Prinzip ein guter Satz. Denn er bestimmt positiv, wer inkludiert wird. Statt eines negativen Statements – etwa: Der Islam gehört nicht zu Deutschland – drücken die Christdemokraten damit in erster Linie ein Bekenntnis zu etwas aus. Es verhält sich wie bei positiver und negativer Freiheit. Für Menschen ist es anziehender zu hören, wozu sie Freiheit haben, als zuerst die Eingrenzung zu hören, wann sie nicht gegeben ist.

Doch bereits kurz nach Vorstellung des Programms hieß es, der Satz würde Teile der Gesellschaft ausschließen. Zwangsläufig müsste dann aber die Frage lauten: Gehören zu Deutschland also auch kriminelle und nicht auf dem Boden der Verfassung stehende Muslime, vulgo: Islamisten? Die aufgepeitschte Stimmung klammerte diese Schlussfolgerung aus. Stattdessen ging es dann nur noch um Islamophobie und AfD-Nähe. Dabei dürften auch viele Muslime, die den Islamismus als schädlich empfinden, ähnlich denken.

Die CDU ließ sich einschüchtern. Nun steht an derselben Stelle: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Das ist ein negatives Bekenntnis. Und er schließt die Formel ein, dass der Islam prinzipiell schon zu Deutschland gehöre – eben unter gewissen Auflagen. Damit ist die Union den Linken auf den Leim gegangen. Denn einzelne Individuen – eben Muslime – können durch ihre persönlichen Ansichten auch, wenn sie einem konservativen Islam angehören, auf dem Boden der Verfassung stehen und Deutschland als Heimat empfinden.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merkel-cdu-gruene-parteitag/

Beim „Islam“ sieht das anders aus. „Der“ Islam (das gilt für alle Spielarten) gehört weder historisch zu Deutschland, noch ist sein Gesellschaftsbild mit vielen der historisch in Deutschland gewachsenen Satzungen vereinbar. Dann wäre der Satz allerdings sinnlos. Denn „einen Islam“, wie die Union postuliert, mag es angesichts der vielen verschiedenen Rechtsschulen tatsächlich nicht geben; dass aber irgendeine Form davon mit der westlichen Demokratie vereinbar wäre, muss sich erst noch zeigen. In keinem muslimischen Land, in der man wenigstens ansatzweise versucht hat, Rechtsstaat und Demokratie zu verbinden, ist dieser Spagat gelungen. Selbst die Türkei, die einst als Musterbeispiel der Säkularisierung galt, kann heute kaum noch dazu dienen, um das Gegenteil zu beweisen.

Zusammengefasst: Dadurch, dass die Union nicht mehr das Individuum, sondern eine Ideologie in den Vordergrund rückt, verwässert sie nicht nur die eigene Position; sie baut damit einen Widerspruch in ihr Programm ein, da es den postulierten Islam gar nicht gibt. Dass es in Deutschland viele praktizierende Muslime gibt, die sich integriert haben, liegt nicht an einer besonderen Form des „Deutsch-Islams“, sondern an Individuen, die sich persönlich dazu entschieden haben, so zu leben. Demnach war die erste Version nicht nur in der Formulierung richtig. Sie hätte auch die Leistung dieser Individuen gewürdigt.

Die Angst vor einer vermeintlichen AfD-Nähe und Exklusionsvorwürfe haben die Merz-Partei wieder zögern und einknicken lassen. Wie in den Merkel-Jahren versucht sie, sich anzubiedern. Doch weder der SPD-Chef noch die grünen Pressevertreter werden ihr Kreuz bei der Union machen. Der eigentliche Adressat wird übersehen. Mit ihrer Pirouette vergraulen sie nicht nur konservative Wähler. Sondern auch Muslime, die ihre persönliche Vita als wichtiger empfinden als eine Spielart des Islams, die gar nicht existiert.

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91 Kommentare

  1. Was soll man von Merz noch halten? Beim ersten Gegenwind knickt er wie üblich ein. Am Ende wird er doch mit den Grünen koalieren und wir bekommen die gleiche Politik wie unter Merkel.

  2. Ich verstehe nicht wieso so viel Hoffnung auf Merz gesetzt wird. Dessen Verhalten war schon immer so!

  3. Merz macht doch seinen Job gut: die dummen Altwähler mit pseudokonservativen Sprüchen und bieder wirkenden Figuren wie Linnemann täuschen und gleichzeitig seinem „grünen“ Premium-Koalitionspartner (evtl. auch dem roten, falls nötig) signalisieren, dass der „Deutschland abschaffen“-Kurs von Merkel zu 100 % fortgesetzt wird. Dass es immer noch Leute gibt, welche darüber überrascht sind, überrascht mich…

  4. und schon gibts das nächste laute Geschrei
    „Zentralrat der Muslime empört über Passage in CDU-GrundsatzprogrammEine Passage im CDU-Programm bedient aus Sicht des Zentralrats der Muslime Ressentiments. Aiman Mazyek wirft der Partei vor, „in trüben Gewässern“ zu fischen.“ Grund „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft.“ In dem folgenden Absatz wurde dann dieser Satz eingefügt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-04/zentralrat-muslime-cdu-grundsatzprogramm
    Wer einmal umfällt, muss imemr umfallen oder einmal ein wenig Geplärre aushalten.

  5. Schaut man auf die Umfragewerte, macht die CDU in Dummen-Deutschland alles richtig.

  6. Die CDU knickt nicht nur in der Islamfrage ein. Die CDU knickt vor allem vor den Grünen ein, wälzt sich im Staub, unterwirft sich denen und biedert sich den Grünen für eine Koalition an. Schwarz/Grün, das Schlimmste und fürchterlichste was diesem Land nach RotGrün noch passieren könnte. Die CDU ist mittlerweile für den aufgeklärten und verantwortungsbewussten Wähler genauso unwählbar wie die SPD und die Grünen.  

    • Da Merkel mit Hilfe der union lange grüne Politik machte kommt nur zusammen, was seitdem schon lange zusammen gehörte.
      Nur das Etikett stimmt halt nicht mehr mit dem Inhalt überein – aber bei welcher der Altparteien ist das noch so?

  7. Sehr gut analysiert, lieber Herr Gallina. Auf’s Individuum kommt es an und seine persönliche Lebensgestaltung.

    • Wobei auf die einzelnen mit Geburt Unterworfenen ein starker Zwang aus der „Umma“ ausgeübt wird, sollten sie sich nicht den strengen Regeln entsprechend verhalten.
      So was wie Freiheit, wie wir es im Westen kannten, ist da zumeist gar nicht angedacht und ein riesiger Lernschritt, der von den meisten leider nicht gegangen werden kann.
      Im Orient scheint man oftmals über ein gewisses Maß der „Individuation“ gar nicht hinauszukommen, da Eigenreflexion, Grundvoraussetzung jeglichen Lernens, gar nicht sozialisiert und zudem gar nicht gewollt ist. Raymond Unger beschreibt das Buch des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann wie seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis, das eine Erklärung bereit halten kann: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
      Daraus: „Im Westen sind Separation, Individuation, Unabhängigkeit ein selbstverständlicher Teil des kulturellen Curriculums, das wir in unserer Erziehung durchlaufen. Für viele Eltern gilt es als Ideal, am Ende der Erziehung unabhängige Menschen auf den Weg gebracht zu haben. Im besten Fall kehren die Kinder dann regelmäßig zurück, um die Beziehung zu den Eltern zu pflegen und ihre erinnerte Abhängigkeit in erlangter Autonomie zu genießen. Die Verhältnisse in Arabien, insbesondere bei den orientalisch geprägten Familien, sind andere. Ist die Welt im Westen gleichsam zweipolig, fehlt im Osten der Pol der Unabhängigkeit; das Erleben bleibt monopolar und wie in Kreisen um den Zentralpunkt der Familie angeordnet. Jede Entfernung von diesem Zentralpunkt in ein wirklich Eigenes ist von starken kulturellen und emotionalen Spannungen geprägt, die sich im Kardinalsymptom der Angst zeigen. […] Das Sich-Entfernen von der Herde ist unerwünscht und mit erheblichen Schuldgefühlen verbunden.“
      Da die Veränderung in den Schulen mit der millionenfachen Migration Fahrt aufgenommen hat und weiter aufnimmt, sollte man diesen Aspekt zur Erziehung von Dhimmis, deren Wille schon recht früh gebrochen wird, nicht außer Acht lassen.
      Kantsche Mündigkeit in weiter Ferne – aber das, was Orwell in 1984 beschreibt, ganz nah.
      Die andere ist, dass solche Massen von niemandem gesteuert und gesellschaftlich passend gemacht werden können. Hier nicht – und auch nicht woanders. Zumal das Wort „Jihad“ gar nicht in den Mund genommen werden darf.

  8. Ich werde nicht müde, mich gegen den Begriff „Islamismus“ zu wenden, denn er wertet religiösen Terrorismus zu einer eigenen Weltanschauung auf. Und blendet das wahre Übel, nämlich den Islam, den Koran, als Befehl zum Handeln aus.

  9. Und wer wählt die? Leute, die genauso sind, wie die Union. Gibt offensichtlich zu viele Schwache, Unentschlossene und Denkfaule.

  10. Das C und D schon lange in die Tonne getreten ,aber einknicken und anbiedern ist das Markenzeichen dieser Union .Auf einer Schleimspur hin zu Grün ,einfach nur abstoßend !

  11. Als Menschen gehören alle, die rechtmäßig hier leben, zu Deutschland. Ob Tankwart, Mörder oder CEO. Auch, wenn uns das nicht gefällt. Insofern finde ich den Satz ohnehin bekloppt.

    Eine ganz andere Frage ist, welchen Menschen wir hier einen rechtmäßigen Aufenthalt verschaffen wollen (oder sie gar einbürgern wollen). Da kann man ggf. Grenzen ziehen, und zwar im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung.

    Und nochmal eine andere Frage ist, ob „der Islam“ auch als kulturell und gesellschaftlich wirkendes Element zu Deutschland gehört. Faktisch tut er das – und es wird sich auch nicht ändern lassen. Deswegen hatte ich mit Wulffs Wort auch nie ein Problem.

    Aber auch das Anerkennen einer Realität bedeutet nicht, dass man diesen Zustand deswegen fördern muss. Und schon gar nicht in allen Ausprägungen des Islams.

    Man wundert sich, wie simpel gestrickt die Programmmacher der CDU sind. Eine Ausgrenzung, wer sich als Mensch zur Gesellschaft zählen darf und wer nicht, erinnert eher an die Grünen oder an DDR-Zeiten als an unsere Verfassung.

    Dagegen wirkt die AfD fast schon intellektuell. Ich glaube fast, dass man dort auf programmatischer Ebene, aber auch auf rechtlicher Ebene bei diesen Themen viel reifer ist, weil man sich schon viel länger damit auseinandersetzt.

  12. Na ja… Sie schreiben von den Großeltern, die ihre Enkelkinder gerade aufgegeben haben …
    Es wäre wirklich sehr traurig, wenn dem so wäre, aber vermutlich haben Sie recht.

  13. Schon die Eingangs-Formulierung mit „EIN Islam, der …“ ist Indiz dafür, dass die CDU an die Grenzen ihrer intellektuellen Fähigkeiten gekommen ist.
    Es gibt nur „DEN Islam“, …und der gehört definitiv nicht zu Deutschland.

    Wer oder was soll denn nach den Vorstellungen der CDU „EIN Islam“ sein ?
    Aber wahrscheinlich will die CDU mal wieder jeden Tag neu ausverhandeln, wer oder was „Ein Islam“ ist; …nur um festzustellen, dass sie dafür keine Lösung hat und wie immer eine „gesamteuropäische Lösung“ her muss. Eine Lösung, die nie kommen wird !

    Und bis dahin geht die „Umvolkung“ in Deutschland munter weiter.

  14. „Denn „einen Islam“, wie die Union postuliert, mag es angesichts der vielen verschiedenen Rechtsschulen tatsächlich nicht geben“
    Alle Spielarten des Islams haben einen festen Kern an gemeinsamen Inhalten und dieser feste Inhaltskern ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar.
    Es gibt genug Beispiele dafür, dass sich der Islam nicht in die westlichen Demokratien integrieren lässt. Der Islam will auch gar nicht integriert werden. Er will herrschen. Länder, die einmal westlich orientiert waren (z.B. der Libanon. Beirut wurde sogar einmal das Paris des Nahen Ostens genannt und der Iran) haben unter dem schwarzen Schleier des Islams diese westlichen Freiheiten verloren und sich zurückentwickelt. Es mag sein, dass es einzelnen Muslime gibt, die sich integriert haben, was eine großartige Leistung ist, aber bei der Maße habe ich meine Zweifel, wie auch zuletzt die Statistik aus Großbritannien zeigte.

  15. Noch ein Beweis dafür, dass de CDU keinesfalls mehr die Interessen der deutschen Mitbürger vertritt. Wann verstehen das diese ominösen 30 % denn endlich einmal? Die bekommen doch fast jeden Tag vorgeführt das CDU gleich Grün ist! Wollen denn alle noch CDU Wähler tatsächlich die grüne Politik haben und warum wählen sie dann nicht das Original? Wirkliche konservative Alternativen gibt es jetzt doch genug, mit der WU und der AFD, warum bleibt man so schleimig an der Merkel-CDU hängen?

  16. Nachtrag zum Vorigen: Die Dreh- und Wendeübungen der CDU erinnern mich an ein Bild, dessen militärhistorischer Ursprung hier eigentlich nebensächlich ist: Während die Verteidiger auf den Wällen stehen und die eventuelle Reichweite der Festungsartillerie kontrovers diskutieren, bemerken sie gar nicht, dass die bestens gedeckten Belagerer inzwischen längst die gesamten Anlagen tief und weiträumig untertunnelt haben: Die Pulverfässer liegen schon in Position…

  17. Alles halb so schlimm, die CDU ist und bleibt die meist gewählte Partei in Deutschland, dank einer gut informierten und kritischen Wählerschaft. Islam hin oder her „keine Experimente“ man wählt CDU. Das Persil im Parteienspektrum „da weiß man was man hat“.

  18. Feige, nur noch feige, das ist das einzige, was man von einer Merz-CDU heute noch sagen kann. Für mich ist sie schon lange unwählbar geworden.. Und wieder wird man bestätigt. Es ist doch für jeden, selbst bei rudimentärsten Geschichtskenntnissen klar, daß der Islam n i c h t zu Deutschland gehört. Auch nicht zu Europa. Auch wenn er es bis zum Balkan geschafft hat. Aber Prinz Eugen und sein Kampf gegen die Türken vor Wien ist vergessen und die Andalusienzeit wird über den grünen Klee gelobt. Ganz anders sieht es mit vielen Muslimen aus, die ihren Glauben so leben, wie wir unseren und auch andere Religionen, von denen man in der Öffentlichkeit nichts sieht und hört und nicht belästigt wird.

  19. Man fragt sich ohnehin, ob/WARUM ständig mit zweierlei Maß gemessen wird.
    J E D E R, der sich in Deutschland aufhält, hat sich nämlich an Recht und Gesetz zu halten, wobei es schlicht egal ist, welche Religion vertreten wird!
    Ob Muslime nun zu Deutschland gehören, klärt sich daher wohl erst dann, wenn ALLE Formen des Zusammenlebens, welche in Deutschland praktiziert werden, auch in muslimischen Ländern respektiert würden!
    Da das ganz offensichtlich nicht der Fall ist, lehne ich jeden Muslim ab, der hier lediglich seine Kultur etablieren möchte.

  20. Zu den 60plus muss man noch Westteil Deutschlands ergänzen. Ich bin 60plus und kenne viele in meinem Alter, lebe aber im Ostteil des besten Deutschlands, das es je gab, für uns hat sich die CDU schon seit geraumer Zeit erledigt. Zurzeit gibt es woh nur eine Partei, die wählbar ist, wenn man einen Politikwechsel zur Normalität und Vernunft will. Die Kartendarstellung vor einigen Wochen, die das Wahlverhalten in D gezeigt hat, war eindeutig. Anteilmäßig ist aber die Wahlbevölkerung im Osten zu schwach, um hier etwas zu reißen, leider.

  21. Dauert ja nicht mehr lang, dann sind die Kassen restlos leer und dann will Niemand mehr zu Deutschland gehören. Zumindest dieses Problem haben Pseudokonservative von der CDU dann nicht mehr.

  22. „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Ist nicht schockierend, sondern angesichts der diesen Satz vertretenden Politik-Darsteller höchster Biegsamkeitsstufe erwartbar.
    Alles Lachnummern angesichts dessen, was manch islamischer ‚Friedensengel‘ etwa in GB schon seit Jahren (von Knastaufenthalten unterbrochen) seinen Zuhörern predigt:
    Predigtauszug 1: „(Wir sind) mit dem Dschihad beschäftigt, weil es normal und richtig für uns und für euch ist, Geld von den kuffar zu nehmen, während wir daran arbeiten, (sie) zu besetzen (…) Wir sind dabei, uns England zu nehmen (…).“.
    Predigtauszug 2: „Jetzt nehmen wir uns Birmingham und bevölkern es. Brüssel ist zu 30 Prozent islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt. Und das ist erst der Beginn. Die Realität ändert sich. Demokratie, Freiheit, Laizität sind nur Ideen der Kuffar, die wir beseitigen müssen“ (Imam Anjem Choudary, zeitweilig inhaftierter Islamist, selbsternannter Richter des ‚Shari’ah Court of the UK‘, zu seinen Anhängern bereits im Frühjahr 2013 (katholisches.info, 14.Mai 2013).
    In ‚Zusammenland‘ würde Mr. Choudary wahrscheinlich ein taqiyagefärbtes Bekenntnis zur FDGO ablegen mit dem Zusatz: „bis auf weiteres…“.

  23. Widerspruch: Es gibt durchaus Ausprägungen des Islam, die weniger faschistoid und daher vereinbar mit einem demokratischen Miteinander sind. Diese moderaten Formen des Islams findet man in Südostasien. Also z. B. im bevölkerungsmäßig größten muslimischen Land Indonesien, aber auch im benachbarten Malaysia. Dass Demokratie dort etwas anders als bei uns gelebt wird, hat nichts mit der Religion zu tun, sondern eher mit kulturbedingten Besonderheiten ostasiatischer Gesellschaften. Ich wünsche mir, dass die arabischen Länder ähnliche Entwicklungen machen wie diese Tiger-Staaten. Dann gäbe es weniger Stress. Und auch der Migrationsdruck nimmt ab, weil in Ländern mit modernisierten Islam offensichtlich der Wohlstand steigt. Die mir bekannten in Deutschland lebenden Südostasiaten muslimischen Glaubens sind ausnahmslos tatsächliche Fachkräfte und keine „Flüchtlinge“.
    Ach ja, selbst in arabischen Ländern habe ich bei den Suffis progressive Entwicklungen des Islam beobachten können.
    Wenn man genauer differenziert, kommt man den eigentlichen Problemen eher auf den Grund. So konnte ich im Nahen Osten beobachten, dass die Religion von der herrschenden Klasse auch dazu missbraucht wird, das Volk dumm zu halten und die Macht zu sichern. In Malaysia und Indonesien konnte ich dies nicht beobachten. Im Gegenteil. Auf Projekten in der Region war ich überrascht über die Entwicklung dieser Länder seit der Zeit, wo ich sie als Backpacker (war da noch Student) bereist habe. Es geht also, wenn man wirklich will.

    • Malaiischen Muslimen ist es in keinem Bundesstaat gesetzlich erlaubt, vom Islam zu einem anderen Glauben zu konvertieren. Wer vom Islam zum christlichen Glauben konvertiert, kann bestraft oder in ein islamisches „Läuterungszentrum“ geschickt werden, wo Insassen unter Druck gesetzt werden, zum Islam zurückzukehren.

      Entspricht das Ihren Vorstellungen vom friedlichen Miteinander? (Nur ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung Malaysias sind Muslime)

    • Ganz erhlich, sollen wir wirklich unsere Energie in Islam stecken?
      Wie viel Aufwand sollen wir betreiben, um festzustellen, wer als Muslim nun unsere Werte mitträgt?
      Es ist doch zu viel verlangt, auch noch mit deren Weltanschauung sich zu befassen. Was soll das den bitte kosten?

  24. So ganz kann ich diesen Aufreger nicht nachvollziehen, ich finde die neue Fassung sogar etwas akzeptabler als die erste.
    Um es mal klarzustellen, „Muslime gehören“ nicht per se „zu Deutschland“ – doch Deutsche mit islamischen Glaubensbekenntnis gehören ohne wenn und aber zu Deutschland, also auch gewaltbereite Islamisten – genauso wie Nazis, Kommunisten, Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder, wenn sie nun einmal Deutsche sind. Dagegen gehören Muslime, die keine Deutschen sind, eben nicht zu Deutschland, auch dann nicht, wenn sie zur Zeit hier leben und sogar „unsere Werte“ teilen, genauso wenig, wie hier lebende österreichische, französische oder italienische Staatsbürger, die „unsere Werte“ teilen, zu Deutschland gehören! Die sich solche Vereinnahmung im Übrigen auch verbitten würden.
    Man kann sich seine Landsleute leider nicht immer aussuchen! Obwohl unsere Regierung genau das zu beabsichtigen scheint, freilich mit sehr eigenartigen Auswahlkriterien.
    Mit der zweiten Fassung kommt die CDU einer sinnvollen Aussage wesentlich näher: Ein Islam mit den angeführten Eigenschaften gehört nicht zu Deutschland. Das ist wahr. Aber gehört ein Islam, der „unsere Werte“ teilt (wieso sollte, kann er das überhaupt?), zu Deutschland? Nein, kein Islam „gehört zu Deutschland“. Überhaupt keine Weltanschauung „gehört zu Deutschland“, auch nicht das Christentum, ja, noch nicht einmal Demokratie und Rechtsstaat! Das kann man bereits daran erkennen, das Deutschland weiterexistieren wird, wenn all diese Weltanschauungen und Religionen einmal verschwunden bzw. durch andere ersetzt sein werden, und auch in der Vergangenheit die meiste Zeit unter anderen herrschenden Weltanschauungen weiterexistiert hat – denn „Deutschland“ ist allein das Land und seine Leute.
    Abgesehen davon läßt mich der Bezug auf „unsere Werte“ ziemlich ratlos zurück. Wer definiert denn die? Bin ich jetzt etwa kein – oder kein vollwertiger – Deutscher, wenn ich die Werte (welche?) von Jens Spahn, Ricarda Lang, Nancy Faeser oder Marco Buschmann nicht teile? Das kann durchaus sein, z.B. weil meine Vorstellung von pluralistischer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit allem Anschein nach von diesen Herrschaften nicht geteilt wird.

  25. Bigamie, Polygamie, Kinder- und Zwangsehen, „Ehren“morde, Blutrache, Dschihad und Terrorismus sind in Europa Straftaten und daher unseren „Werten“ entgegen gesetzt.
    Das linke „juste Milieu“ zeigt durch die Ablehnung der CDU Grundsätze unmissverständlich, daß es gegen unsere Werte gerichtet ist und im Grunde gegen alles, was das aufgeklärte, christliche Abendland ausmacht:
    Sie hassen Deutschland.

    • Barbara Köster schreibt 2015: „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
      Aber ist das ein Thema im örr wie in den msm seit 2015? Der Michel wird politisch-medial dumm gehalten – und irgendwann dann halt vor noch weiter vollendeten Tatsachen stehen.
      Danisch lässt heute einen Imam Anjem Choudary aus Birmingham zu Worte kommen. Keiner hier soll auch nur ansatzweise glauben, dass das so einfach wieder weggehen würde. https://www.danisch.de/blog/2024/04/16/twitter-aromen/#more-62943

  26. Achja, die CDU knickt ein… also nichts wirklich Neues von dieser Partei.
    Ruft Pierre Vogel morgen alle Islamisten und Salafisten dazu auf die CDU zu wählen, verschwindet der Islam garantiert gänzlich aus deren Gummiprogramm.

  27. Das fügt sich in die bisherige Entwicklung ein.
    Die CDU hat von Massenmigration über Klimareligion bis LGBTXYZ-Kult, alle linksgrünen Narrative befeuert.

    Warum sollte das bei der ,,Religion des Friedens“anders sein?

  28. Korangläubige Muslime – können nie und gerade dann nicht, wenn sie ein konservatives Verständnis vom Islam haben, auf dem Boden der Verfassung stehen. Das mittlerweile in vielen Städten islamisierte Deutschland empfinden sie sicher als ihre Heimat, weil sie es dort schon in Besitz genommen haben.

    Die Aussage: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“, ist gut, weil es keinen Islam gibt, der unsere Werte teilt oder unsere Gesellschaft nicht ablehnt. Kurz: Der Islam in welcher Form auch immer gehört nicht zu Deutschland.

  29. Die CDU ist ein mutloser Verein, dem das Fracksausen kommt, wenn in „den Medien“ ein bisschen Hetze droht. Also bitte, sowas braucht nun wirklich niemand.

  30. Abgesehen davon, dass der demographische Zug eh schon abgefahren ist, ist es eine Tatsache, dass die CDU eine linke Partei, dank Angela Merkel, geworden ist.

    Wer bei der nächsten Wahl die CDU wählt, der wählt automatisch die Grünen mit und damit den weiteren und vor allem den beschleunigten Untergang der Deutschen.

  31. Das ist halt typisch für die CDU, die sich nicht als Opposition, sondern nur als Korrektiv zum grünlinken Zeitgeist begreift, ähnlich die FDP. Grundsätzliche Kritik findet nicht mehr statt, der Meinungskorridor ist streng eingezäunt. Die AfD bekämpft man nicht mehr im politischen Wettbewerb, sondern mit dem Versuch der Ausgrenzung und „Brandmauern“. Das erinnert eher an die DDR als an die alte Bundesrepublik, mit dem Unterschied, dass noch niemand eingesperrt wird, der eine andere Meinung hat. Die Zersetzung findet schon statt und Frau Faeser und Frau Pau arbeiten ja auch schon an der Kriminalisierung von Meinungen, die zwar nicht strafbar sind, aber den Staat verhöhnen oder sonst gegen das grünlinke Brimborium verstoßen

    • > dass noch niemand eingesperrt wird, der eine andere Meinung hat

      An entsprechenden Gesetzen wird aber bereits gebastelt – Frankreich und Kanada sind schon so weit.

  32. Großen Dank, Herr Gallina, für diesen Beitrag, der das Problem genau herausarbeitet.

    Was „der Islam“ ist, kann man durch Examination von Qur’an, Hadith und Sira herausfinden, ergänzt um Werke der Shari’ah. Es handelt sich in allen Lesarten und Varianten um eine theokratische, nach klassischer Terminologie klerikalfaschistische Herrschafts- und Eroberungslehre, die im praktischen Leben noch weit über die seinerzeitigen Regimes von Dollfuß oder Franco hinausreicht und eher denjenigen von Mao und Pol Pot entspricht. Der geradezu konstitutiven geistigen Enge (Angustokratie) und Zwanghaftigkeit (Anankastokratie) entspricht die effektive Feindschaft gegenüber allem, was man „höhere Kultur“ nennen könnte – man suche nur nach der Produktion in Wissenschaft, Philosophie, Literatur, Schauspiel, Musik und bildender Kunst in den letzten 500 Jahren.

    Dass viele formal Gläubige nicht fanatisch sind, liegt zum einen daran, dass die ganz große Mehrzahl die Schriften nicht kennt, zum anderen daran, dass sie in einer liberalen Umgebung dem Druck ihrer Glaubensgenossen teilweise entkommen, andere Lebensentwürfe sehen und diese für sich verwerten können. Ferner gibt es unter den Jüngeren eine ganze Reihe, die sich vom Islam entfernen, sobald sie die moralischen Ungeheuerlichkeiten und intellektuellen Zumutungen erfahren, die in den Schriften und dem berichteten Leben des Propheten (bester Mensch, der je gelebt hat, und unübertreffliches Vorbild in allem) zu finden sind. Nach westlichen (weitgehend christlichen) Standards handelt es sich um einen Amoralisten und Narzissten.

    Der Islam ist sui generis „politisch“, da er nach eigenem Anspruch (dargelegt in der Shari’ah als Synthese) eine allumfassende Lebensart (deen) darstellt und verwirklichen muss. Bei seinem Erstarken werden auch die genannten Ausweich- und Aufweichmöglichkeiten verschwinden, wir haben das in anderen Ländern bereits gesehen. Dass man im C-Milieu das praktiziert, worauf man im Gefolge der „Physikerin“ dressiert wurde, nämlich moralisch angepinselten Opportunismus, versteht sich von selbst. Jener Türke, welcher vor Jahren (ohne belangt zu werden) von den Deutschen als einer „Köterrasse“ sprach, sagte ein wahres Wort, zumindest was die Politaille & Publicaille angeht: feige und schwanzeinziehend, wo es tatsächlich gefährlich werden könnte, und mutvoll kläffend, wo es nichts kostet oder gar mit Beifall belohnt wird. Der nächste Schritt wäre, alle, welche (mit den offenkundigsten Gründen) den Islam als System & Lehre für unvereinbar mit den im Grundgesetz dargelegten Prinzipien halten, zu „Verfassungsfeinden“ zu erklären, das wird nur eine Frage der Zeit sein. Die islamische Propaganda (da’wa) arbeitet schon daran. Sorry für die erbarmungslosen Worte, aber so ist es nun einmal.

  33. Das Wahlverfahren. Und die Parteien, die sich das zu eigen machten. Und über Liste jeden, den sie wollen, in den Bundestag bringen können. Von den Hintermännern und Lobbyisten gar nicht gesprochen. ‚Politics is the entertainment division of the military industrial complex.‘ Frank Zappa
    Woanders beschrieben sie neulich Alternativen zu dem bei uns genutzten Wahlsystem – wird halt keiner dran gehen, was zu ändern, da die „Pfründe“ wegfielen:
    „Dem Willen des Wählers zur Geltung verhelfen – aber wie? Mehrheitswahlsysteme, Verhältniswahlsysteme, Rangfolgewahlsysteme und das Mehrheitsurteil-System“ https://sciencefiles.org/2024/02/19/dem-willen-des-waehlers-zur-geltung-verhelfen-aber-wie-mehrheitswahlsysteme-verhaeltniswahlsysteme-rangfolgewahlsysteme-und-das-mehrheitsurteil-system/

  34. Wer es selbst nach 37 weiteren Einknickungen der CDU immer noch nicht gemerkt haben sollte, meine lieben Brüder und Schwestern in den alten Bundesländern mit einem CDU-Wahl-Abo – diese Partei ist unwählbar, weil harmlos angesichts der anstehenden Probleme.
    Im Bündnis mit den Grünen oder den Roten ist die CDU sogar gefährlich.

    All denen, für die nicht die akuten Probleme der Bürger, der Wirtschaft und der Gesellschaft Priorität des Handelns sind, sondern der imaginäre „Kampf gegen Räääächts“ und die Blauen, dem sei gesagt, die Folgen dessen werden unvorstellbar sein, besonders für die 3mal-Schlauen aus dem Westen, die alles Besserwissenden und Unbelehrbaren.

    Es waren 16 Jahre CDU-Herrschaft, die Deutschland den Rest gegeben haben. Aber man hat nichst daraus gelernt – im Gegenteil, man fügt sich willfährig dem rot-grünen Gedankengut.

    Es tut mir leid, das sagen zu müssen – für diese CDU habe ich nur noch Verachtung übrig.

  35. Die CDU wird, wie die FDP agieren, wenn die Wähler so wählen wie vermutet. Tal der Ahnungslosen. Die erste Islampartei wird über die Minihürde ins Parlament kommen. In ein paar Jahren dann kann ich ja auf diesen Kommentar verweisen, wie derzeit auf jene aus 2015! Der Islam ist nicht reformierbar und die Minderheiten der angeblichen Radikalen dieser politischen Doktrin haben überall das Ruder übernommen und das heißt dann Staatsreligion. Gleiches sehen wir bei den Grünen, die Minderheit übt erfolgreich Druck aus und form Deutschland zum nationale Sozialismus solange, bis der Islam genug Freiraum hat. Gab es nicht schon mal einen Packt der Sozialisten mit dem Islam? Brüder im Geiste.

    • Tja. Wie im Iran rechnen die Linken nicht richtig. Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen über den Tisch gezogen werden:
      „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
       

  36. Die CDU von heute ist bestenfalls noch der geschrumpelte Schatten der Adenauer-Kohl-CDU. Geschrumpelt, weil von diesen heutigen Protagonisten kaum einer mehr ein Rückgrat, ein politisches Standig hat…

  37. Ob CDU, Grüne, SPD, FDP oder Linke, es ist ein identitätspolitischer Block ohne jegliche Unterschiede. Dabei spielt es auch keine Rolle ob es um Islam, Kultur, oder Industrie geht, es ist mit der kompletten Zerstörung der Gesellschaft verbunden. Aber auch die aufgeklärten Muslime werden dem woken Zeitgeist auf dem Altar der Bosheit geopfert. Da heute die Untertanen vom Schlage des Diederich Hesslings überwiegen war auch der Terror gegen „Andersdenkende“ erst möglich. Die Eliten des Westens sind zu Anhängern religiöser und ideologischer Herrschaftsformen mutiert. Nicht umsonst hat Herr Steinmeier den Mullahs im Iran zum Jahrestag der todbringenden Machtergreifung gratuliert.

  38. Keine Partei wird eine Barriere gegen den Islam sein! Alle werden nach und nach einknicken und positiv über den Islam sprechen.
    Das resultiert aus meiner Erfahrung mit unserer Politik und Grundsätzen.

    • Wobei die Alternativen da einen großen Wendeschritt machen müssten – denn von da kommt permanent die passende Einschätzung der uns zugemuteten Ideologie. U.a. verfolgen sie „die Guten“ deswegen?

  39. In einer Demokratie muss niemand Werte teilen.
    Mir genügt es völlig, wenn sich Migranten an die Gesetze halten, hier arbeiten und Steuern zahlen.
    Für welche Werte steht die nach Merkle CDU denn eigentlich noch?

    • Doch, denn die Werte gewähren die Demokratie.
      Welches islamisches demokratisches Land fällt Ihnen als erstes ein?
      Ich kenne keines, das unserer Demokratievorstellung mit der Ehe für alle auch noch das Wassser reichen kann.

  40. Zitat: „Die CDU zeigt wieder, wie es nicht geht.“

    > Mhh, wie wäre es stattdessen mit diesen Satz: „Die CDU zeigt wieder, dass sie nicht wählbar ist“?

    Und der Religion der Liebe – also den Islam betreffend, können sie auch bei der Merkelischen grünwoken Merz-CDU schwätzen und schwafeln wie und was sie wollen. Doch außer das es 1940/45 auf deutscher Seite mal eine aus Muslimen bestehende Einheit von Soldaten gegeben hatte und das Deutschland sich dann Anfang der 1960er von den USA hat sich die türkischen Muslimen aufschwätzen lassen weil die CDU dann letztendlich eingeknickt ist, hat Deutschland ansonsten nix, gar nix mit der Religion der Liebe, den Islam, zu tun.

    Somit ist zumindest für mich der Islam in Deutschland anwesend genauso wie auch andere fremde Religionen in Deutschland anwesend sind, doch gehören tut der Islam mit Sicherheit NICHT zu Deutschland.

    Und wenn ich z.Bsp. in den nahen und mittleren Osten gucke oder gleich „nebenan“ auf die Türkei oder auf Marokko, dann hoffe ich nur, dass es auch mindestens 1000 Jahre so bleiben und der Islam nicht und nie zu Deutschland gehören wird.

    • Islam heißt „Unterwerfung“. Und zwar mit Geburt bis zum Lebensende – ohne Austrittsmöglichkeit, mit der man dann nicht vogelfrei und des Todes wäre.
      Mir ist nicht bekannt, dass das Wort „Liebe“ in deren Schriften auch nur ein einziges Mal vorkommt – wobei ich mich gerne eines Besseren belehren lasse.
      Hier wird versucht zu listen, welche sie bei „Attacken“ erwischten – wobei der Titel der Seite auch eher hämisch verstanden werden muss: https://www.thereligionofpeace.com/
      Sucht man nach Schlagwörtern werden die Artikel auch in deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt.

  41. Diese CDU hat seit Merkel in meinen Augen komplett aufgegeben. Sie sollen doch bitte einpacken und der Werteunion das Feld überlassen. Das wird nie wieder etwas.

  42. Es ist immer vom Rechtspopulismus die Rede, weil die Rechten dem Volk auf das Maul schauen. Der linke Medienpopulismus, dem auch die CDU seit der Erfinderin Merkel verfallen ist, und der nur den Quantitätsmedien aufs Maul schaut, ist hingegen nur noch opportunistisch und in peinlicher Weise kriecherisch.
    Die Union tappt immer wieder in die selbstgestellte Falle, und es fehlt eine Person mit „cojones“, die wie einst Schröder die Partei mit hohem persönlichen politischeb Risiko wieder auf den richtigen konservativen (christlich-demokratischen) Weg bringt. Der Bruch mit der grünen Kanzlerin Merkel ist ohnehin unvermeidlich und sollte lieber früher als später erfolgen.

  43. Der ursprüngliche Wortlaut war goldrichtig.
    Das jetzt ist einfach nur erbärmlich, denn durch „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland“ klingt es fast nach „unsere freiheitlich demokratische Grundordnung„, wonach also nur Leute gewollt wären, die grüne Scheindemokratie befürworten und gegen die AfD sind, selbst islamistische Straftäter

    • Was die Frage aufkommen lässt, was dieses „unser“ für die cdu für eine Bedeutung hat.
      Denn allzu oft sprechen solche auch von „unserer Demokratie“ – und wir bleiben im Unwissen darüber, ob sie das so verstehen, wie wir es gerne hätten.
      Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim hat bereits 2001 in seinem Werk: „Das System – Die Machenschaften der Macht“ den Zustand der deutschen Demokratie wie folgt beschrieben:
      „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit NICHTS zu sagen. Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos. Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
      Und:
      „Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
      Weit sind wir schon gekommen – auch diesmal. Erneut.

  44. Schon das Foto spricht Bände. Beide nach vorn gebeugt, ohne Rückgrat, man könnte fast sagen, abgeknickt, nicht eingeknickt.
    Im Übrigen wird der Islam unsere Werte niemals teilen. Das sind alles nur Phrasen, die man bringt, wenn man nicht weiter weiß und ja nicht den bösen Rechten in die Karten spielt, Vernunft adé. Die Dummheit in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

  45. Islam hin oder her es geht um unser Land.
    Ich muss mich als Einheimischer noch wohlfühlen. Aber mittlerweile hat sich das auch erledigt. Es ist nicht mehr das was es war.

    • Ich frage mich manchmal wie es ist, in einem Land zu leben wo man zu 90% sicher sein kann, dass fremde Leute die eigene Sprache verstehen und sprechen. Bei den „Südländern“ braucht man es nicht versuchen und gefühlt die Hälfte derer die wie Deutsche aussehen sind mittlerweile Ukrainer.

  46. Bei der nächsten BT-Wahl wird die DAVA antreten und alle, denen muslimische Befindlichkeiten am Herzen liegen, werden diese Partei wählen, egal was sie vorher gewählt haben.
    Ob SPD, CDU oder auch die Grünen einen Kanzler stellen können dürfen, steht auf einem anderen Blatt.

    • Schauen Sie mal anhand einer grünen, wie man in Deutschland ins Parlament kommen und dann seine Stimme erheben kann: https://twitter.com/PhnThms/status/1743413277407744312
      Wobei das Einzige, was in D nach Demokratie aussieht, Wahlen zu sein scheinen. Und auch das schickt Prof. Mausfeld in einer knappen Minute ins Reich der Phantasie, wenn er von repräsentativer Demokratie als „Tiefenindoktrination“ spricht: https://www.youtube.com/watch?v=g2_Fnmd47Po
      So ist dann auch damit zu rechnen, dass der Hamburger Student Boateng von Muslim interaktiv nicht mehr von provisorischen Bühnen aus seine Forderungen über seine Anhänger hinaus in die Gesellschaft bringen wird – sondern damit im Bundestag am Rednerpult stehen kann.

  47. Ich neige ja emotional dazu, dem Autor recht zu geben, aber die Umfragewerte geben bisher der Union recht. Denn trotz aller Volten ist sie immer noch stärkste Partei vor der AFD. Sie baut ihren Vorsprung sogar noch aus. Solange der Wähler so dumm ist, ist ihre Strategie richtig. Sollte der Wähler aufwachen, muss sie die Strategie änndern. Wetten, die Union wird auch dabei wieder superflexibel sein?^^

    • Ich sag mal so: wir haben auch zu wenige genuin konservative Wähler in Deutschland. Darüber sollte man sich nicht täuschen.

      • Wobei die meisten Deutschen eher konservativ leben – aber links-grün wählen? Tätowierte Köpfe seltsamer Art findet man nur einen im Bundestag – bei mir wohnt so keiner im ganzen Karree. Alles tatsächlich Menschen, die so gut es geht ihrem Arbeitsalltag nachgehen und dafür sorgen, dass aus ihren Kindern was Rechtes wird. Und große Autos fahren, das zudem.
        Auch, wenn ihnen Propaganda die Birne weg schoss und ihnen was ganz Anderes einredet. Unglaublich, was da inzwischen von wem auch immer auf den Weg gebracht wurde – hier nur eine Auswahl:
        https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/material/flyer-etc/
        https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/
        Und auch für Schüler wird Werbematerial aufbereitet:
        https://www.zaubereinmaleins-shop.de/produkt-schlagwort/gegen-rechts/

      • Es gibt ja auch keine Bewegung, die konservativ ist… sobald es etwas konservativer wird, heißt das rückschrittlich, abgehängt, populistisch, identitär…
        Wir haben eine große Lücke zwischen der Mitte – oder das was hier als Mitte gilt – und rechtsextrem.
        Weder Medien, noch Politik unternehmen die Versuche, diese Lücke mit einem politischen Angebot zu schließen. Alles, was versucht, hier Platz zu finden, wird sofort nach rechtsaußen verschoben.
        Das Schlagwort zieht in Deutschland wg. der Geschichte. Es sind zu wenigen, die sich mit wirklichen Inhalten beschäftigen… Und wer keine Fakten kennt, ist leicht zu beeinflussen.

  48. > „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“

    Was ist mit Muslimen, die „Klima leugnen“ und die AfD wählen? Oder auch mit Christen, die Klima-Weltuntergänge anzweifeln und die AfD wählen?

    • Eh dumm, dass uns Özoguz das mit der Kultur, was ja auch irgendwie zu den Werten gehört, bereits lange abgesprochen hat.
      Und das, was Max Weber noch hinsichtlich unseres Könnens in die Vorbemerkungen der „Protestantischen Ethik und der Geist des Kapitalismus“ schreiben konnte, nun halt auch ein paar Jahrzehnte her ist – wobei man damit dennoch Frau Özoguz mit Leichtigkeit hätte aushebeln können: https://homepage.univie.ac.at/henning.schluss/seminare/2016-SS/Potsdam-Bi-po/TExte/Weber-Protestantische-Ethik.pdf

    • Man müsste jetzt nochmal gründlich darüber nachdenken, was genau denn jetzt „unsere Werte“ darstellen soll.

      Gerade bei den „demokratischen Parteien“ könnte das gar Gruseliges ergeben.

      • DAs kann schon sein, aber deren Werte haben absolut keine Schnittmenge mit Islam.
        Und damit Islam zu DE gehört, muss diese Schnittmenge 100% unserer Werte ergeben und keine denen widersprechende enthalten.

  49. Linnemann ist gefeiert worden als Einer aus dem „konservativen Lager“, der das Zeug hat das Ruder rumzureißen! Pffff! Jetzt hat er den gleichen krumm-gebückten Gang wie Merz! Wahrscheinlich war er mit Merkel beim Abendessen!

  50. Sie haben fast recht mit der Wahlurne, aber die Auswerter der Wahlurneninhalte sind da davor!

  51. Einen speziellen „Euro-Islam“, der z.B. in Deutschand das Grundgesetz und nicht die Sharia als oberste gesetzmäßige Instanz anerkennt und im Zweifelsfall die Verfassung vor das slamische Gesetz stellt, gibt es nicht. Das ist eine reine Fiktion. Es mag einzelne säkulare Menschen mit muslimischen Wurzeln geben, die so denken aber keine organisierte Gruppierung innerhalb des Islam, wie zz.B. die Sunniten, die Schiiten, die Alaviten, die Sufis, u.s.w. die Angehörige eines Euro-Islams wären. Sie wird es auch niemals geben, da der Islam nicht nur eine Religion ist sondern auch weitgehende Ansprüche politischer Art hat, wie eine muslimische Gesellschaft zu funktionieren hat. Der Islam ist niemals rein privat sondern immer auch politisch.

    • An den grundlegenden Schriften, die ja von deren Gott selber hinterlassen worden sein sollen, darf kein Wort verändert werden bis zum Ende aller Zeiten. Reformation oder Anpassung unmöglich.
      Das heißt, dass auch Schwertverse wie islamische Kampfbefehle ihre Gültigkeit auf ewig behalten.
      Und nicht nur solche Verse, sondern auch Teile der Scharia vertragen sich nicht mit dem Grundgesetz und werden es nie tun. Hier auf 39 Seiten kurz gefasst, was der Integration der Einziggläubigen im Wege steht – aber das war schon vor 2015 lange bekannt: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
      Auch Merkel wusste vor Zeiten, was sie uns, auch jenseits vom Islam, aufhalst – gefunden beim blogger: https://twitter.com/_richtig_falsch/status/1777738724018721009
      Bei ihm findet man heute unter dem Titel „Twitter-Aromen“ ein paar Fälle, die der Einordnung dienen können – insbesondere hinsichtlich des Zitats des Imam Anjem Choudary aus Birmingham. Keiner soll auch nur ansatzweise glauben, dass das so einfach wieder weggehen würde.

  52. Mit diesem Merkelpersonal wird sich auch nichts ändern.

  53. Könnte man so sehen, muss man aber nicht. Der Spruch mit unseren Werten war zuvor nur auf Muslime beschränkt. Aber ich frage den Autoren mal, was dagegen einzuwenden ist, dass wir von allen Menschen erwarten, dass diese unsere Werte akzeptieren? Egal, ob Atheist, Muslim, Christ oder Hinduist. Übrigens auch egal, ob In- oder Ausländer. Wenn uns unsere Werte wichtig sind, dann wollen wir von allen, dass die diese respektieren. Ein deutscher Atheist, der das nicht tut ist für mich hier mehr fehl am Platze als ein marokkanischer Muslim, der es tut. Ich frege so gerne meine Gegenüber, ob denen ein gesetzestreuer Ausländer weniger wert ist als ein krimineller Deutscher. Oft ist das tatsächlich so. Ich erwidere dann nur, dass für mich nicht kriminelle Menschen immer mehr bedeuten als Kriminelle, und ob der Kinderschänder aus Japan kommt oder Deutschland, ist mir dabei erstmal relativ egal.

  54. Es ist unglaublich – und ich würde gerne wissen, was dahinter steckt – dass sich die CDU vor den Grünen Ideologe, und der mittlerweilen völlig verdummten SPD in den Staub wirft, anstatt, man entschuldie meine Kriegsrhetorik, aus vollen Rohren zurück zu feuern. Die Grünen sind dermaßen leicht zu entzaubern und würden selbst mit Hilfe der Grünen Medien keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Aber vielleicht ist das Zauberwort ja „Blackrock“ dieser Klimasozialismusgigant, der Blackrock-Merz und seiner Partei den Marsch dirigiert.

    • Da sie das C im Namen führen und die Islamisierung seit Merkel sichtbar betreiben kann es ein „Fehler“ aus dem II. Vatikanischen Konzil sein, der das Ganze ins Rollen brachte. Damals erklärten Sie Allah mit dem Christengott gleich – auch um den Preis, dass sowohl Juden wie auch Christen von der Erde gerafft werden und der Vatikan fallen wird, wenn die mit Geburt Unterworfenen die Macht an sich reißen: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/

  55. Es ist für mich rätselhaft, warum diese rückgratlose Partei nach den Umfragen immer noch auf über 30% der Wähler hoffen kann. Ist die Angst vor der AfD bei vielen Liberalen und Konservativen so groß, dass sie für ihre rationale und vernünftige Opposition der CDU ihre Stimme geben müssen?

  56. Das ganze wird völlig überbewertet. Das ist den Wählern der CDU im Zweifelsfall egal. Sie sind schon nicht von der Fahne gegangen, als Schäuble, Wulff oder Laschet die CDU an den Islam herangeführt haben.
    Wer heute in einer deutschen Stadt wohnt, hat im Regelfall längst vor der Islamisierung und Orientalisierung seiner Lebenswelt resigniert. Wenn man ehrlich ist, lässt sich das nicht rückabwickeln, dagegen steht schon die geringe Geburtenrate der Deutschen.
    Biegt man in eine beliebige innerstädtische Straße ein, fährt man entlang an „Halal“-Dönern, „Istanbul Markets“, „Bagdad-Friseuren“, „Euro-Gida“ Läden, und natürlich den Lebara-Callshops und Nagelstudios. Und Brautmodenläden.
    Früher war dort (deutscher) alteingesessener Einzelhandel. Schuhgeschäfte, Kleinmöbelhändler, selbst-backende Bäckereien (von 1912 bis 2018) oder Friseure, die „Salon Ingrid“ hießen und nicht „Schere von Damaskus“, natürlich „men only“.
    Das ist die Realität, an der ein CDU-Parteiprogramm, dass bei KEINER Koalitionsbildung JEMALS ein Rolle spielen wird, nichts mehr ändern kann.

    • Tja. Und sie arbeiten emsig daran, weiteren Leerstand zu schaffen, um ihn dann zu übernehmen. Wie lange hält es eine eingeführte Drogerie aus, zwischen 2 Dönerläden „beduftet“ zu werden. Was sonst noch stattfindet, um zum Gehen zu überreden – wer kann das schon wissen?
      Bislang klappt es bei uns noch mit 3 Eisdielen auf ca. 50m – die beiden Italiener oben und unten an der Ecke wurden im letzten Frühling durch einen arabischen Eisladen verstärkt, dem sich dann 2 Häuser weiter ein Döner anschloss, der den Zeitungsladen mit Poststelle dort ausräucherte und dementsprechend bald vergrößern konnte. Wobei das dort schon sehr zentral gelegen ist – alles.

  57. Mittlerweile weiß wohl jeder, was er bekommt, wenn er die CDU wählt. Merkel zieht nach wie vor an den Drähten und die Schwachen gehorchen. Es bleibt nur die AfD, en wir unser Deutschland zurückhaben wollen. Auf Zustände wie in GB sollten wir verzichten können.

    • Mittlerweile weiß wohl jeder, was er bekommt, wenn er die CDU wählt.“

      Nur die CDU-Wähler nicht.

  58. „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
    Aha. Wer sich nur ein wenig mit dem Koran beschäftigt, der wird dort eine ganze Menge Widersprüche zu unseren Werten und unserer Vorstellung von Freiheit finden. Dieses Buch ist nämlich eine Mischung aus Religion, bürgerlichem Gesetzbuch und Strafgesetzbuch. Und zwar mit einem Absolutheitsanspruch, der überall durchgesetzt wird, wo Muslimen in der Überzahl sind. Wer hier feinsinnig zwischen Islam und Islamismus unterscheidet, der lügt sich in die eigene Tasche. Einen Islam, der unsere Werte teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft begrüßt, den gibt es einfach nicht.

    • Wenn es nur der Koran wäre! Die erste Umstrukturisierung der arabischen Religionssammlung Koran erfolgte in Form der Sira – Biografie des „Profeten“ – schon in Richtung Gewalt und Hass. Die 2. Umstrukturisierung – die Hadithe ab dem 9.Jahrhundert – abrogieren die friedlichen christlichen und jüdischen Verse im Koran und bilden die neue Religion Islam. Abrogieren heisst diese gelten nicht mehr da „Allah“ neue „bessere“ Verse gesendet hat, diese werden als die späteren mekkanischen bezeichnet. Dadurch ist der multireligiöse Anteil im Koran negiert und der jetzt vorhandene Islam geschaffen worden. Bitte von Islamapologeten nicht täuschen lassen, dass es koranische Verse gibt die dem chritlichen oder jüdischem Glauben anerkennen und für positiv halten,
      DIESE SIND NICHT MEHR GÜLTIG!
      Werden aber keine zum Täuschen genutzt.

      • Ist halt ein bisschen schwierig herauszufinden, welche die älteren Verse sind – denn das Konstrukt wurde von einem Genie nach der Länge der Suren geordnet – und dadurch für niemanden verständlicher. Man braucht sich also gar nicht so zu wundern, dass in den Polizeiberichten bei allfälligen Straftaten sofort von „Psychiatrie“ gesprochen wird – denn an dem derart aneinander gereihten kann man gut und gerne seinen Verstand verlieren. Insbesondere, wenn man das alles gegen Ungläubige „verteidigen“ muss. Dann springen sie gerne vom eigentlichen Thema weg und werden schnell ungehalten, will man sie zum Kern der Angelegenheit zurückrufen.

  59. Die Einwanderung an die gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen, würde schon reichen.

  60. Viel Lärm um gar nichts….Merz ist nicht besser als Merkel….tönt nur ab und zu etwas rum. Solange sich die CDU/CSU nicht endlich von diesem Leitkultur Begriff löst und klar zum C im Parteinamen Stellung nimmt…solange wird das nichts. Aber….das war absehbar….demnächst also CIDU/CISU…..oder ICDU/ICSU.

  61. Diese entkernte und gemerkelte CDU ist und bleibt unwählbar! Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Ich hoffe die Wähler ziehen endlich aus der islamfreundlichen und unterwürfigen CDU ihre Konsequenzen und wählen die einzig verbliebene Partei für Deutschland: AfD.

    • Das werden sie nicht! Es ist zwar alles furchtbar, aber daß die CDU dafür Wegbereiter war (und ist) können sie nicht verknüpfen! Wie auch, die CDU selbst tuts ja auch nicht!

      • Wer hat die Grenzen geöffnet und Mio. Muslime ins Land geholt? Es kommen aus diesen Ländern junge, teilweise hochkriminelle Männer. Abschiebungen gibt es kaum, bald wird ihnen unsere Staatsangehörigkeit nachgeworfen (das hat die CDU allerdings nicht zu verantworten). Auf die Kriminalitätsstatistik gehe ich hier gar nicht erst ein.

  62. Dem CDU Wähler scheint es egal wie die Formulierung lautet und ob die Partei, wie immer , vor den Linken und Grünen in Dauerschleife einknickt, sie bleiben fest bei 30% also ihrer Partei verbunden! Damit hat es die CDU auch gar nicht nötig, Klartext zu reden und Standpunkte auszuhalten!

  63. Um die assimilierten Muslime geht es der Union doch auch gar nicht. Es geht um die Basis einer späteren Kooperation zwischen Union und dem politisch islamischen Milieu in Deutschland. Dieses Milieu wird eine immer wichtigere Rolle in Deutschland spielen. Da sollte man sich schon mal gut stellen. Esgeht nicht um Deutschland. Es geht um Karrieren und Futtertröge.

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