Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung. Sie weiß es nur noch nicht, weil sie nie ein Interesse an einem intellektuellen Frühwarnsystem gehabt hat. Man hatte der CDU vorgeworfen, dass sie anders als die Grünen über keine Think-Tanks verfügt, dass sie Intellektuelle nicht fördert, und wenn, dann nur die, deren Förderung sie auch von den Grünen genehmigt bekommt. So jedenfalls der Eindruck, wenn man die Verachtung oder das Desinteresse der Partei für die ihnen nahestehenden Intellektuellen anschaut. Daran ändert auch ein netter Verein wie R21 nichts.
Nun hat die CDU sich zu einem Grundsatzkonvent versammelt, um eines Tages ein neues Grundsatzprogramm verabschieden zu können. Am Tag zuvor hatte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf einem „kleinen Parteitag“ im Konrad-Adenauer-Haus mit einer Rede sich als Kanzlerkandidat für die Union ins Gespräch gebracht.
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Auf der Seite ihres Ministeriums wird die Ministerin im Kabinett des CDU-Politikers Wüst präziser: Die Meldestellen „nehmen folgende Themen in den Blick: 1. Queerfeindlichkeit, 2. antimuslimischer Rassismus, 3. Antiziganismus sowie 4. anti-Schwarzer, antiasiatischer und weitere Formen von Rassismus“. Die Formulierung „weitere Formen von Rassismus“ ist entlarvend, denn die Ministerin nebst ihrer Mitstreiter müssen ihr Leben in einer Welt voller Rassismen fristen, die in ihrer stets sich vermehrenden Diversität einzig und allein von den weißen Deutschen ausgehen, von heterosexuellen Deutschen ohne Migrationshintergrund, jenem reaktionären Teil der Bevölkerung, der das einzige und große Problem des zu transformierenden Deutschlands darstellt, und einen erschreckenden Umerziehungsbedarf anmeldet.
Die Landesregierung gibt für den Aufbau der vier Meldestellen jeweils 140.000 Euro aus. Wenn die Meldestellen, deren Konzeption unter anderem „durch das Queere Netzwerk NRW e.V. in Kooperation mit rubicon e.V., dem Lesben- und Schwulenverband NRW (LSVD NRW e.V.), der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in Nordrhein-Westfalen e.V. (LAG Lesben in NRW e.V.) sowie dem Verein Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW e.V. (NGVT*)“ entsteht, in „einem engen Austausch mit den jeweiligen Gemeinden und Communities“ arbeiten, werden sie zu Machtmitteln dieser Gemeinden und Communities und tragen zur Desintegration der Gesellschaft bei, weil dadurch die Mehrheitsgesellschaft selbst zum Verdachts- und Beobachtungsfall wird, der Diskriminierung und Rassismus aus Gründen des Alters, des Geschlechts, der Herkunft und der sexuellen Identität unterstellt werden – und die am Ende, wie es sich ankündigt, aus Gründen des Alters, des Geschlechts, der Herkunft und der sexuellen Identität diskriminiert wird.
Auch wenn die Idee von Wüsts Meldestellen durchaus von Erich Mielke hätte stammen können, sieht sich Hendrik Wüst, der sich anschickt, gerne Bundeskanzler werden zu wollen, in einem Meinungsbeitrag für die FAZ in der Mitte der Gesellschaft, so wie seine Lehrmeisterin Angela Merkel, deren Erbe er bewahren möchte. Vielleicht hat er nur etwas verwechselt, dass er nämlich die Mitte der Gesellschaft ausspäht, anstatt in ihrer Mitte zu sein. Jedenfalls bewegt er sich auf den grünen Rand zu.
Doch nicht, dass der CDU-Politiker Carsten Linnemann zum Grundsatzkonvent den Meldestellen-Ministerpräsident Wüst außergewöhnlich herzlich begrüßte, zeigt, wie es um die CDU bestellt ist, sondern dass der ehemalige Chef der Heinrich-Böll-Stiftung, Ralf Fücks, eingeladen wurde, um dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz einfach mal klar zu machen, welches Grundsatzprogramm die CDU zu beschließen hat, wenn sie künftig unter den Grünen die Bundesregierung bilden will.
Man muss schon viel Mitleid mit dem intellektuellen Zustand der CDU aufbringen und vor allem mit Carsten Linnemann, der Fücks als einen „Intellektuellen dieses Landes“ begrüßte. Fücks fiel weniger durch intellektuelle Leistungen als durch die beeindruckende Fähigkeit auf, sein Zentrum liberale Moderne, das nicht sonderlich liberal ist, zu finanzieren. Das beherrschen die Grünen besonders gut, mit öffentlichen Mitteln oder mit Spenden, gern auch aus den USA, ihre 1001 NGOs, Think-Tanks und Stiftungen zu unterhalten.
Es stellt schon eine gehörige Portion Defätismus dar, dass nicht der vielleicht brillanteste Politikwissenschaftler des Landes, Werner J. Patzelt, zum Grundsatzkonvent eingeladen wurde, statt seiner aber der Grüne Ralf Fücks. Patzelt hatte seine Mitarbeit sogar angeboten, doch die Linnemanns der CDU hatten kein Interesse daran. Fücks wurde unter dem Vorsitz von Roland Koch 2022 als Mitglied in die Ludwig-Erhard-Stiftung aufgenommen, in der übrigens auch Linnemann Mitglied ist – die grüne Hochzeit wird also an allen Ecken und Enden vorbereitet.
Doch für die CDU wird es noch peinlicher; noch deutlicher wird, dass die Grünen kein Problem mehr damit haben, die Führungsgarde der CDU aus Disziplinierungsgründen am Nasenring durch die politische Manege zu führen.
Die Bundespolizistin Claudia Pechstein hat eine Rede gehalten, die in der Tat aus der Mitte der Gesellschaft kam. So führte sie mit Sachkenntnis aus: „Wenn Menschen zu uns kommen und Asyl beantragen, und ein Richter nach Prüfung aller Fakten zu dem Schluss kommt, dass der Antragsteller kein Recht hat, hier zu leben, dann versteht niemand, dass solche Menschen einfach hier bleiben dürfen.“ Für Pechstein – und da hat sie recht – ist das ein grundsätzliches Problem, ein Problem übrigens der Auflösung des Rechtsstaates. Sie sprach an, was sich Tag für Tag in Deutschland immer stärker zeigt, dass die innere Sicherheit immer weniger gewährleistet werden kann.
Claudia Pechstein verdeutlichte das am Beispiel des öffentlichen Nahverkehrs, den man doch benutzen können sollte „ohne ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen“. Diese Aufgabe anzugehen, sei doch „grundsätzlich hundertmal wichtiger …, als darüber nachzudenken, ob wir ein Gendersternchen setzen, ob ein Konzert noch deutscher Liederabend heißen darf oder ob es noch erlaubt ist, ein Zigeunerschnitzel zu bestellen.“ Zur Gender-Politik führte sie aus: „Die Kinder hierzulande wollen nicht nur einen guten Job, eine heile Familie, eine traditionelle Familie, sie wollen Mama und Papa.“
Kaum hatte Claudia Pechstein in Uniform gesprochen, setzte sich der grüne Denunziationszug in Bewegung. Renate Künast forderte von der Bundespolizei eine Untersuchung, weil Pechstein in Uniform gesprochen hat. Hat man von Renate Künast eigentlich mal etwas darüber gehört, dass ihr Parteifreund Habeck die Polizei assoziativ in die Nähe der Schlägerbanden der Nationalsozialisten rückte?
Ein Verfahren wurde eingeleitet, nicht gegen Robert Habeck, nicht wegen seiner Affären, nicht wegen seiner Herabwürdigung der Polizei und der Justiz, sondern gegen Claudia Pechstein. Die Bundespolizistin ist Polizeihauptmeisterin und hat für Deutschland fünf Olympiasiege 1994, 1998, 2002 und 2006 geholt.
Brav war die CDU aus Sicht des grünen Hegemons, als sie sich zu Füßen von Ralf Fücks setzte – und fiel dann doch wieder aus dem Rahmen, als sie Claudia Pechstein reden ließ.
Die Angriffe, der geglückte Versuch, Pechstein ein Verfahren anzuhängen, sagt alles über die Grünen – und er ist menschlich und politisch unanständig. Aber: Was sollen die Grünen auch tun, wenn es ihnen doch erkennbar an Argumenten mangelt?
Steht die CDU wirklich hinter Pechstein? Oder versammelt sie sich in Blockpartei-Nostalgie hinter den Grünen? Friedrich Merz verteidigte Pechstein im Nachgang ihrer Rede. Noch. Wie man hier schon oft erlebt hat, muss der Druck nur etwas ansteigen, damit sich hier wieder eine Kehrtwende vollzieht.Es scheint, dass es einen harten Wettstreit in der CDU geben wird um den nächsten Kanzlerkandidaten, möglicherweise zwischen Daniel Günther und Hendrik Wüst, zwischen grün und grüner, zwischen dunkelrotgrün und tiefgrün.
Die CDU hat sich zunehmend überflüssig gemacht. Sie hat sich, wie der Grundsatzkonvent zeigt, von allen intellektuellen Haltetauen befreit. Dafür hat die CDU endlich einen Chef-Ideologen, und der heißt Ralf Fücks. Vorwärts nimmer, rückwärts immer.
H.Wüst ist ein grünes U-Boot, schlimmer noch, als Merkel es je sein konnte – und das will was heißen! Wenn er tatsächlich Kanzlerkandidat werden sollte und die Doofdeutschen ihn dazu machen, waren die 4 Jahre Ampel ein Witz, so viel steht fest! Da waren die Meldestellen nur die Spitze des Eisberges… Aber jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient und wer Wüst zum Kanzler macht hat dann halt auch Wüst-Politik verdient….
Mal so grundsätzlich ins Unreine gefragt:
C. Pechstein hat in ihrer Rede genau die Themen ausgeführt, die jedem, dem der Rechtsstaat etwas bedeutet, auf den Nägeln brennen. Pechstein ist prominent und es ist auch bekannt, dass sie dem Sportkader der Bundespolizei zuzurechnen ist.
Aber mir stellt sich die Frage, warum sie ihre Argumentation mit Hilfe der Uniform der Bundespolizei unterstreichen muss. Eigentlich hat sie ausgesprochen, wofür auch die AfD steht und kämpft.
Einem Auftritt von Beamten in der Uniform einer Sicherheitsbehörde des Bundes anl. von Parteikonventen soll nun möglich sein? Ich habe das schon mal in gegenteiliger Version wahrgenommen. Da gibt es noch immer historische Bezüge, die das Tragen von Uniform zu solch politischen Anlässen aus guten Gründen verneinen und somit verbieten.
Ist dies alles nun vergessen und ist es nun generell Polizeibeamten erlaubt an politischen Veranstaltungen in Uniform aufzutreten und Reden zu halten?
Die CDU ist inzwischen die wahre Gefahr für unser Land. Sie bietet Konservativen keine politische Heimat mehr.
Aber wer selbst nicht weiß, wer er ist oder sein möchte, kann auch anderen keinen Weg zeigen.
Die Grünen sind insofern ungefährlicher, weil sie ihre Ziele ganz offen propagieren. Man kann für oder gegen sie sein.
Aber bei der entkernten CDU ist das nicht möglich. Für eine Partei tödlich.
Bei dem Auftritt hat der Merz noch ganz feste geglaubt, er wäre der nächste Kanzlerkandidat der Union. Heute morgen läuft aber die Wüst-Kampagne in der Bild-Zeitung an. Na, dem Herrn Fücks ist es wahrscheinlich egal, wer unter den Grünen zum Steigbügelhalter wird.
Wie schön. Wenn sich die Altparteien weiterhin selbst zerlegen, kann das nur recht sein.
Was wollen denn die „Schwarzen Nullen“, die sich da um Friedrich Merz sammeln, noch groß ausrichten? Wüst und Günther unterwandern das einstige Erfolgsmodell dieser Partei in Richtung Dunkelgrün aus NRW und in Richtung dunkelroter SED aus dem Norden. Merz klebt am Merkel-Sessel fest und die Letzten, die noch eine konservativ-demokratische Linie vertreten, wenden sich entsetzt ab. Die Democrazia Cristiana läßt grüßen und genau dort landen sie auch.
Der Höhenflug der AfD basiert in keiner Weise auf deren großartigen Ideentum, sondern auf dem Blindflug einer CDU.
Blackrock-Merz und Mao-Fücks in inniger Harmonie, plus ein wendiger Tyrannen-Söder da draußen – diese Union ist m.E. nur noch toxisch für unser Land. Würde ich nicht mal mehr mit der Kneifzange anpacken.
Was soll man sagen: Blackrock allein setzt 400 Milliarden auf die Energiewende. Merz ist CDU-Chef. Die Berufung von Fücks ist da nur konsequent. Wo CDU/CSU draufsteht, ist Grün drin. Und Opposition ist Mist, darin ist man sich in der CDU einig, deshalb macht man keine, sondern schielt auf die schönen Regierungsposten, die irgendwie abhanden gekommen sind, was aber garantiert nicht daran liegt, daß die Bürger anderes wollen als die Grünen, denn die sind ja da, wo die CDU hinwill, an der Regierung, so fühlt man in weiten Teilen der Partei. Eigentlich verwunderlich, daß die Umfragen noch so hohe Zustimmungswerte zu diesem Haufen ausweisen, aber jede Wette, das wird sich zügig ändern. Die Partei wird sich spalten, ein großer Teil wird mit der AfD zusammenarbeiten wollen, es kann nicht mehr lange dauern.
„Die Partei wird sich spalten, ein großer Teil wird mit der AfD zusammenarbeiten wollen, es kann nicht mehr lange dauern.“
Ihr Optimismus in allen Ehren, aber bei bis zu 30% Zustimmung fühlen sich viele CDU-Wähler als Sieger und werden kaum umschwenken. Und solange sich die Werteunion als konservatives Feigenblatt mißbrauchen läßt, ist eine Spaltung unwahrscheinlich.
Naja….nach 16 Jahren Merkel….die ja an der Spitze alle Funktionäre nach ihrem Gusto ausgetauscht hat….ist es sicher nicht leicht die Partei in Richtung „Konservativ“ wieder umzukehren….immerhin die Basis ist ja noch da…..jetzt heißt es diese Merkel-Funktionäre los zu werden….das geht nur über die Zeit…..ich schätze mal 16 Jahre Merkel…..16 Jahre bis man wieder da ist wo man vor Merkel war. Geduld ist angesagt….und für die Wähler gibt es ja zwischenzeitlich eine Alternative.
Die CDU ist schlicht zu dumm oder zu arrogant für eine politische Wende. Und nie standen die Chancen besser als jetzt. Dafür müssten man sich aber klar von der Merkel-Politik der letzten 15 Jahre verabschieden, eine Brandmauer nach links aufziehen (insbesondere eine Brandmauer gegen die Grünen) den linken Flügel in`s Nirvana schicken, Merz absäge und Wüst gleich mit. Wenn die CDU nicht wieder in die konservative Mitte zurückkehrt, wird sie untergehen. Die hohen Zustimmungswerte gibt es derzeit nur, weil die Ampel eine katastrophale Null-Performance zeigt. Und selbst daraus kann die CDU keinen Vorteil ziehen, da man immer noch mit den „Grünen“ liebäugelt. Klares Nein zu grün und rot. Keine grundsätzliche Mainstreamablehnung der AfD mehr. Personalwechsel jetzt. Dann könnte es noch mal klappen. Von mir gibt es bis dahin definitiv keine Stimmen mehr.
Spätestens seit 2015 hat Merkel die CDU-Koordinaten weit in Richtung grün-linkes Lager verschoben. Die Merz-CDU hat daran nichts geändert und biedert sich bei Grün/Rot an. Faktisch gibt es nur eine politische Opposition in D und das ist nicht die CDU. Wer Veränderungen in D haben möchte, muß das dann auch an der Wahlurne vollziehen, sonst bleibt es wie es ist.
In kaum einer Pressenachricht – außer hier bei TE – wird darüber berichtet, was Claudia Pechstein gesagt hat. Nur darüber, was sie als Kleidung trug.
Und Claudia Pechstein hat angegeben, „es gäbe kein ausdrückliches Verbot des Uniformtragens auf Parteiveranstaltungen“ und „es wäre eine Ehre, die Uniform zu tragen“ und „der Auftritt in Uniform sei sowohl mit einem Gewerkschaftsvertreter der Bundespolizei als auch mit einem Vorgesetzten besprochen worden“.
Aber so wie jetzt wird man in Deutschland halt behandelt, wenn man kein Loblied auf die grünen singt. Die grünen sind die Totengräber Deutschlands und des freien Bürgers.
Die CDU denkt in Machtoptionen und umgarnt die Grünen als Partner. Bei konservativen Positionen kann sie nicht mit der AfD konkurrieren und lässt es daher bleiben. Die CDU will die Masse an apolitischen Wählern in Deutschland abgreifen, die nach Bauchgefühl eine nette Partei wählen wollen. Grüne Themen und Kuschelei mit den Grünen kommen da immer gut.
Denn den Menschen wird von einer grünverliebten Journaille vorenthalten, welche Schneise der Verwüstung der grüne Wahnsinn mit dem freundlichen Gesicht durch diese Gesellschaft zieht.
Eine sehr gute und treffende Analyse. Unpolitisch, uninformiert, ÖRR-schauend und die „Guten und Netten“ wählend. Das erklärt eigentlich alles.
Wir haben es hier schon 100x geschrieben: das politische System ist völlig hinfällig. Links/Rechts/oben/unten/arm/reich usw trifft es alles nicht mehr.
Es gibt ein Zeitgeist-Establishment aus Union, Grünen, SPD, FDP und ExSED und eine Anti-Zeitgeist-Establishment Partei AfD.
Im Zeitgeist-Establishment-Lager dominieren die Grünen alle Themen, „Narrative“ und die dazugehörigen „Sprachregelungen“. Ihre „Kooperationspartner“ sind die selbsterklärten Demokraten und die Anderen sind’s halt nicht – wie bei Corona. 3/4 sind auf Linie, das 1/4 das nicht mitmachen und will ist raus – aus der Demokratie, der Gesellschaft, der Legalität etc und darf wie bei Corona entmenschlicht, entwürdigt, beleidigt, diffamiert und ausgegrenzt werden.
Und natürlich wird alles was sich staatlich gegen diese Minderheit instrumentalisieren und als Waffe einsetzen läßt, gegen diese „Abweichler“ genutzt. Von Steuergeld im Kampf gegen Rechts aka die Unwoken bis hin zur Beobachtung durch Dienste oder Privatschnüffler.
Die Schussfahrt ins Totalitäre, ins Anti-Liberale, Anti-Demokratische etc ist im vollen Gange, eben durch die angeblichen, selbsternannten, brutalst möglichen und waschechten „Demokraten“ aka Machthaber.
Allerdings mit Tendenz, dass dieses „Spielchen“ derart krass und einseitig nur noch in Deutschland funktioniert. Selbst in der EU und den USA bilden sich immer stärkere politische Lager, die den „rotgrünen“ Zeitgeist, der oft woke genannt wird, ablehnen und immer deutlicher bekämpfen.
Die Woken hatte seit Obama bis heute ihre Ära und haben wenig bis nichts vorzeigbares für ihre Wähler daraus gemacht. Außer unendlich vielen warmen Worten und Reden, Paieren und Parolen, aber handfest: Fehlanzeige. Die Lebensbedingungen der Wähler unter „Woken“ haben sich eben nicht verbessert, oft genug sogar deutlich verschlechtert, selbst für die angeblich so umsorgten „Minderheiten“.
Strategisch haben sich die „Woken“ allerdings gut aufgestellt, da sie auf faktisch unendliche, staatliche Geldtöpfe zugreifen konnten und es auch reichlich gemacht haben. Deren Selbstversorgung ist zweifellos geglückt, Millionen Amigos bekommen bis heute „Staatsknete“, wenn sie nur pro-Establishment tanzen.
Die Ära als „Links-sein“ gegen den Staat bedeutete ist vorbei, alle haben sich für etwas „Staatskente“ kaufen lassen, selbst Extremisten und Anarchisten, die die Prügeltruppe gegen das 1/4 Oppositionelle machen, die sich weder impfen lassen wollen, noch mit Klimakirche, Genderdingens und der restlichen Standard-Agenda etwas anfangen können, sie schlicht ablehnen.
Und es gibt 1001 gute Gründe, diese woke Agenda abzulehnen! Sie funktioniert schlicht nicht in der Realität! Von Sri Lanka bis zu den massiv Woken Blue-States in den USA: wo Woke faktisch konkurrenzlos regieren, geht’s mit den Lebensverhältnissen der normalen Bürger rasant die Wupper runter.
Wokeness zerstört das Wohlstandsniveau und die Lebensverhältnisse insbesondere der Unter- und Mittelschicht, also der breiten Massen/Mehrheiten etc.
Das ist in vielen Ländern bereits erkannte Gewissheit, weshalb dort das politische Pendel schon klar in Richtung Anti-Woke/Zeitgeist/rotgrün schwingt bzw. geschwungen ist, selbst im früher ultrawoken Skandinavien.
Deutschland dürfte weltweit der letzte große Hotspot der Woken außerhalb der USA sein. Sollten die US-Wahlen 2024 einen Präsidenten der Republikaner bringen, wäre Deutschland wohl wirklich das letzte Atlantis der Woken, bis es auch hier die Mehrheit satt hat.
Die alte Garde aus den Maoistischen Splitterparteien KBW etc. hat es geschafft. Von Mitte der 60ziger bis Heute, der Marsch durch die Instutitionen. Statt Rot ist die Fahne Grün und der naive Bürger glaubt die tun etwas für die Umwelt. Die Girls aus dem Milliardärsklüngel der Reemtsmas und Konsorten ist die Umwelt völlig Schnuppe. Es geht um Macht und Geld, um politischen Einfluss. Zu Hitler Zeiten hat man sich schnell mit dem Regime verbündet um die Wehrmacht mit Zigaretten zu versorgen. Es hat sich nichts geändert, ob Rot, ob Braun, Schwarz oder Grün, immer das gleiche Spiel. Heute spielen diese Kartelle das Spiel von Gates und Seinesgleichen.
Ralf Fücks ist einer der wenigen klugen Grünen, der weiß, dass ohne die soziale Marktwirtschaft nichts funktioniert in der Gesellschaft, Das propagiert er auch und deshalb gehört er zu Recht der Ludwig-Erhardt-Gesellschaft an. Ihn einzuladen ist also durchaus richtig, um den Grünen zu zeigen, unter welchen Prämissen die CDU bereit wäre mit ihnen zu regieren. Leider aber sind Merz und Co. offenbar nicht in der Lage Fücks gegen Grüne vom Schlage Josefine Pauls in Stellung zu bringen, weil es eben in der CDU „Wüst“ hergeht.
Fücks´ grünes „Zentrum liberale Moderne“ ist weder besonders liberal und modern sondern gründet auf altmaoistischen Ideen z.B. was den Umgang mit politischen Kontrahenten angeht https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zentrum-liberale-moderne-fuecks/ Wenn Fücks marktwirtschaftliche Elemente in seinem Gesellschaftsmodell anerkennt, ist er auch nicht weiter als die chinesischen Kommunisten, die ebenfalls so verfahren, seitdem sie erkannt haben, dass zentrale sozialistische Kommandowirtschaften ökonomisch zum Scheitern verurteilt sind. Fücks ist insofern Maoist geblieben, wenn er genau wie Habeck, einchneidende dirigistische Rahmenbedingungen von Seiten einer Zentrale (Regierung) für ökonomisches Handeln fordert, die weit in den Freiheitsbereich einzelner Individuen einschneidet. Er nennt das dann „liberale Moderne“, wobei „modern“ für dirigistisch steht. Maoisten sind unter anderem Dialektiker, die mit Begriffen jonglieren und mit neuen, ihn genehmen Inhalten füllen ganz nach Gusto.
Merz setzt alles auf grün. Nur so stellt er sicher, dass Blackrock bekommt, was es will. Und die Union trottet dem nächsten Unheilsbringer hinterher.
Wenn es überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte, so ist er spätestens jetzt erbracht: Deutschland kann von der CDU keine Rettung erwarten! Dieser Zug ist längst unter Merkel abgefahren, und es wurde seitdem keine Weiche gestellt, um den Zug in eine andere Richtung zu lenken. Merz und Co. machen genau so weiter, wie Merkel und ihre Klatschhasen es vorgemacht haben: Sie turteln mit den GRÜNEN und spielen deren Spiel mit! Die Sorgen und Wünsche vieler Bürger, die mit ihren Steuern das Land noch immer am Laufen halten, sind ihnen sch….egal. Hauptsache: Sie kommen an die Regierung!
Welch ein verkommener Verein! Ich hoffe sehr, daß es der CDU ergeht wie der korrupten „Democrazia Cristiana“ in Italien, die sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden ist. Zu recht!
„… welches Grundsatzprogramm die CDU zu beschließen hat, wenn sie künftig unter den Grünen die Bundesregierung bilden will.“
Herr Mai, malen Sie bitte keinen Teufel an die Wand. Glauben Sie wirklich, dass die CDU noch hinter den Grünen landen wird? Die Öko-Nazis haben eine Stammwählerschaft von etwa 7%, welche fasst alle aus dem öffentlichen Dienst kommen und von den Steuerzahlern alimentiert werden. Ihrer Meinung nach müsste dann die CDU darunter liegen und an der 5%-Marke schrammen. Wünschenswert wäre es, aber wie sollen etwa 12% der Wahlberechtigten, die zur Wahl gehen, bei über 60% Nichtwähler so etwas erreichen?
Eine Änderung wird es erst dann geben, wenn die AfD über 50% der abgegebenen Stimmen erhält. Dafür muss sie aber ganz heftig bei den Nichtwählern baggern, aber diese sind überwiegend träge oder dumm, oder auch beides.
CDU –
Der Bruch mit dem deutschem Volk ist bereits Realität und die stetig wachsende AfD Abbruchkante wird den sozialistischem Polit-Schrott mühelos ersetzen.
Die Rede von Frau Pechstein gibt viel Aufschluss darüber, warum die CDU als Grüne Kopie keine Volkspartei mehr sein wird: Familie nicht Ideologie wäre der Schlüssel zum Erfolg, aber sie kapieren es nicht!
https://www.nordkurier.de/politik/zigeunerschnitzel-und-gendersternchen-claudia-pechsteins-rede-im-wortlaut-1700393
Vielleicht ist Merz nur ein „Schläfer“ für BlackRock? Später gibt er dann die Abermilliarden in den Wiederaufbaufonds für die Ukraine (Blackrock und J.P. Morgan gehen bald auf „Roadshow“ wegen diesem Fonds – Zielvorgabe: 1 Billion Euro) und damit hat er seinen externen Auftrag erledigt und geht wieder zurück ins Black Rock office.
Ansonsten wäre es erfrischend, wenn die Wähler der CDU den Kahn verlassen und sich z.B. auf AfD und neue Mitte verteilen. Dann brauchen wir noch eine neue Partei von Sarah Wagenknecht, die den vernünftigen linken Wählern eine Heimat geben kann. Damit wäre auch gleich ein Großteil des Personals des etablierten Filzes entsorgt.
Man darf ja noch träumen…
Die wenigen Intellektuellen des Landes, die den Ruf noch wert sind, sitzen rechts oder gar tiefrechts und meist im Osten.
Sloterdijk, Richter, Kaiser, Klonovsky, Tellkamp fallen mir ein, jüngst stieß Neo Rauch hinzu, die jeder auf ihre Art noch am bundesrepublikanischen Sermon rütteln.
Nicht immer originell oder mit der feinen Klinge, auch nicht immer integer und mit guten Absichten, aber allemal vergnüglicher, aufrüttelnder, provokanter als alles, was aus dem verwesenden Torso der Frankfurter Schule und deren Epigonen kommt.
Aber man muss halt auch konstatieren, dass die öffentliche Räume der Intellektuellen am verblassen sind. Vor noch nicht all zu langer Zeit hatten die Intendanten großer Häuser, die Herausgeber und Edelfedern der mächtigen Zeitungen, die erfolgreichen Musiker und Liedermacher, Maler von Weltruf oder Kleinkünstler, Forscher und Entdecker ein Standing in der Gesellschaft, eine Autorität und Souveränität, eine Streitlust- und Debattierfreude, die heute ihres gleichen sucht.
Es gab die linke und rechte Presse, die denen Stimme verlieh, die es wert waren, gehört zu werden, es gab freie und mutige Fersehsender, die von Kluge und Böhme, Schlingensief, Roger Willhelmsen bis Harald Schmidt machen ließen, aus den Theatern und Konzerthallen und auch Sportarenen drang mehr heraus ins Volk, in die Volksseele, als nur gefälliger Applaus.
Auch in den Parteien durfte noch gedacht werden, Heiner Geißler, Peter Glotz, Lothar Bisky. Die ganze SPD-Fraktion war früher ein Furchenfeld an Denkfalten, alte weiße Männer, anhand deren Gesichter man Geschichten wie die der Buddenbrooks erzählen konnte, wo heute fette Doppel-Namen-Frauen und aktivistische Nervensägen im Säuglingsalter meinen, geeignete Repräsentanten unseres Volkes zu sein.
Tempi passati. Jetzt heißt es entweder Ernst-Jünger-Prosa auf der Ritterburg oder Verzichts-Lyrik auf der Republica, die „Presse“ ist Verlautbarungsorgan von irgendwem, der irgendwas irgendwo gepostet hat und in der Politik spielen Klassensprecherinnen, Strebertypen, gescheiterte Existenzen und Dogmatiker Mikado mit dem Land.
Diese CDU ist weder konservativ, christlich, demokratisch noch eine Union, sondern eine echte Mogelpackung!
Seit der Großen Führerin, die eben so mal Wahlen aus der Ferne annulieren läßt, herrscht ein Klima der SED in dieser Truppe.
Die große Diktatorin läßt aus dem Hintergrund grüßen, während die Prinzipalen um den Futtertrog buhlen.
Nun, was erwartet man? In die CDU mögen manche mal eingetreten sein, wegen gewisser Werte. Aber bleiben tut man dort nur aufgrund der winkenden Posten, welche die Partei dank sicherer Parlamentsplätze ihrem Kader in Aussicht stellen konnte.
Irgendein Amt oder Rathaus lässt sich für die Ilse schon finden. Dein Schwager hat beste Karten bei der nächsten Ausschreibung. Läuft.
Was für ein Partei-Personalstock sich bei derartigen Gegebenheiten herausbildet, lässt sich gut mit dem Trainieren vergleichen: Die CDU ist bis ins mark willenlos, ideologisch sklerotisch, lethargisch, schlapp. Es gibt kein Prinzip, dass es zu verteidigen gäbe, weil das einzige Prinzip der eigene Posten ist.
Ich suche mir da lieber Parteien mit Muckis, die eingewisses Sparring hinter sich haben. Mit Menschen die etwas riskieren für ihr Engagement, privat wie beruflich und denen man unterschwellig damit droht, sie vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen, wenn sie von Ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machen.
Meine Sport-Wetten gehen deshalb auf die blaue Schwefelpartei – all in – ganz gleich ob ich mit ihnen 100% übereinstimme.
Merz duerfte bald Geschichte sein und sich seinen lukrativeren Geschaeften widmen. Die Zukunft gehoert Mr. „Rent a Ruettgers“ Wuest oder dem MP Guenther, in dessen Kabinett ein gewisser Habeck sei Unwesen trieb. Es sei denn, der wendige Soeder erringt einen Erdrutschsieg. Einer baldigen Fusion mit den Gruenen steht NICHTS mehr im Wege.
Zitat: „Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung.“
Also bitte, …bevor die CDU das selbst auch mitbekommt, bitte nicht soviel darüber reden und schreiben.
Lasst diese Partei um Gottes Willen nur weiter vor sich hin wurschteln, …dann geht alles viel schneller als man denkt und das Elend hat ein Ende !
Der Chefideologe (ehem. Vorstandsprecher) der Grünen und Alt-Maoist Fücks erklärt der Union die zukünftige Ausrichtung … kannste Dir nicht vorstellen.
Wer jetzt noch CDU/CSU wählt, der hat die intellektuelle Kontrolle über sein Leben verloren … .
Die CDU machte ja bereits vor Jahren Fehler, als sie zusammen mit Grünen Landesregierungen bildete. Deshalb geht sie heute auf Leute wie Hr. Maaßen los.
Wer es bislang noch nicht kapiert hat: Der Beweis, daß die CDU absolut nichts mehr mit dem Prädikat „Konservativ“ zu tun hat, wurde durch Einladung des Maoisten Ralf Fücks zum Parteitag erbracht. Und wer’s immer noch nicht glaubt, der bedenke, daß Fücks seit letztem Jahr sogar Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung ist.
Noch Fragen?
“ Die CDU macht sich zunehmend überflüssig. “
Und das hier. Wow.
Ja, ein wahrhaftiger Artikel.
Laut neuster Umfrage von INSA heute, 19.06., trennen die CDU von der AfD nur noch 6,5%. CDU 26,5%, AfD 20% mit fallender Tendenz für die Union.
Ach der Fücks, der alte Maoist vom KBW. Na da hat die Merzel CDU den Richtigen gefunden. Na ja, ob FDJ Merkel oder Maoist Fücks das ist bei der CDU schon lange egal. Communis popolaris unio. Vom Kommunismus lernen, heißt siegen lernen, oder so.
Die CDU wird nicht mehr als konservativ wahrgenommen. Ich hoffe sie wickelt sich selbst mit ihrer linken Schlagseite ab.
Die CDU ist dank Merkel gespalten bis ins Mark. Diese Frau hat die Partei, die historisch für den Aufstieg Deutschlands steht, zerstört. Aber die Partei weiss es noch nicht. Sie hält an der Fiktion einer einheitlichen Gruppierung fest. Das wird auf die Dauer nicht funktionieren.
Die CDU wird sich spalten. Vor einigen Tagen sagte das Jan Fleischhauer, und ich hielt das noch für einen Scherz. Aber es zeichnet sich immer mehr ab, dass das Realität werden wird. Wie soll es zwischen Wüst, Günter, Merz und gar dem rechen Flügel unter Spahn und Linnemann eine Einigung geben? Das sehe ich nicht.
Und wenn es doch einen faulen Kompromiss gibt, dann werden eben weitere Wähler zur AfD oder zu einer neuen Partei unter Aiwanger oder Wagenknecht abwandern. Die CDU ist ein klassischer Fall, wie eine Partei aus taktischen Gründen strategischen Selbstmord begangen hat.
Rechter Flügel mit Spahn, dem Coronadiktator? Selten so gelacht! Linnemann hat mir früher einmal gefallen, aber jetzt?
Ich dachte auch mal, Linnemann hat politisch das Herz auf dem richtigen rechten Fleck.
So kann man sich täuschen.
Nur daß Merz schon immer ein Rohrkrepierer war, konnte, nein mußte man vorher wissen und ihn nicht wählen.
Maaßen scheint mir mittlerweile der vertrauenswürdigste und fähigste CDUler zu sein. Nur daß er nicht mehr lange CDU sein dürfte.
Seine Rede vor der Werteunion hat sein Verfahren mit Sicherheit beschleunigt.
Frau Pechstein mahnte abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben, weil das für mehr Sicherheit im Land sorge. Öffentliche Verkehrsmittel „ohne ängstliche Blicke“ nutzen zu können, gehöre zu Problemen, die besonders Ältere und Frauen belasteten. Verbesserungen dort sollten wichtiger sein, „als darüber nachzudenken, ob wir ein Gendersternchen setzen oder ob ein Konzert noch deutscher Liederabend heißen darf oder ob es noch erlaubt ist, ein Zigeunerschnitzel zu bestellen“, sagte diese mutige Frau.
Dann kritisierte Frau Pechstein auch noch das Gendersternchen und das man das Wort „Zigeunerschnitzel“ nicht mehr benutzen dürfe. Die Sicherheit des Landes wäre höher, wenn abgelehnte Asylbewerber abgeschoben würden. Die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen zu können, „ohne ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen, gehört zu den Alltagsproblemen, die viele, besonders ältere Menschen, besonders Frauen, belasten“, sagte Pechstein. Und sie lobte das traditionelle Familienbild, verteidigte, dass man ja wohl noch einen „deutschen Liederabend“ veranstalten dürfe.
Alles vernünftige und nachvollziehbare Ansichten. Aber jetzt werden die Linken und die Grünen über die Frau herfallen wie die Hyänen.
In der NS Zeit gab es den Spruch:“ Ich komme von der Partei, die Gesinnung prüfen!“ Dieser Spruch hat wieder Konjunktur?
Der Knaller!
Die CDU spricht von Grundsatz?
Die CDU, die…ach komm, ich spar mir die Suada von wegen 2015, Grünenappeasement usw., jeder hier weiß das sowieso.
Jetzt wird es Zeit, daß die Grünen sich „Freiheitlich“ nennen.
Und die FDP „Charakterstark“.
Und die Linke „Unternehmerfreundlich“.
Und die AfD „Inkompetent“.
Na was? Entweder lügen alle oder keiner!
Parteien gehen immer von innen zugrunde. Zum Beispiel, wenn ein massenkompatibles Ziel fehlt. Allein Regierungsziel, mit wem auch immer, lockt keine Heerscharen von potentiellen Wählern. Was die FDP in der Ampel nicht schafft, Korrektur zu sein, wird auch die CDU im Zweierbündnis mit den Grünen nicht schaffen. Da bleibt eher die Frage, wieso die CDU Partner bei Extremisten, Diktaturfreunden und Weltuntergangspropheten sucht. Gibt es keine gemäßigten politischen Strömungen mehr? Wenn ja, hat der Westen und seine Freiheit fertig, ausgedient, finito. Willkommen in der Parteienautokratie und dann in der Diktatur. Von 1930 bis 1933 war der Reichstag bereits entmündigt durch Notstandsverordnungsregierungen, bis die Wähler dem Getue und dem Anschein von Demokratie der Parteien ein Ende setzte und die NSDAP wählten.
Passt doch? BlackRock CDU trifft auf BlackRock Grüne.
Er ist mit Marieluise Beck verheiratet. Das ist ein ideologisches Dreamteam. Diesen merkelnden Merz wähle ich nicht. Carsten Linnemann will nicht mit den Grünen koalieren, aber er wird sich kaum durchsetzen, wenn die Wahlergebnisse entsprechend ausfallen.
Mit der Grünen Kampfkraft Marieluise Beck verheiratet sein – geht nur, wenn man die Links-Grüne Sekte
mit stählernem Fanatismus übertrifft! Will die CDU zum Grünen Schosshündchen werden?
Vielleicht bereitet der Merz ja eine Fusion mit den Grünen vor. Mit Firmenübernahmen und Merger kennt er sich als Blackrockmann ja aus.
Ein Hauptproblem der CDU? Die Schizophrenie* von Merz.
Beispiel? Plötzlich kriegte sich Merz gar nicht ein vor lauter Bewunderung für Merkel bei einem Auftritt vor CDU-Verantwortlichen
Schlagzeilen danach lauteten:
„Merz lobt Merkel“
„Merz verteidigt Merkel“
etc.
War Merz nicht einmal ein Kritiker von Merkel?
Viele fühlten sich erinnert an die abrupte Wendung von Seehofer.
Dieser bekam dann das Schimpfwort „Drehhofer“.
—
*Das Wort Schizophrenie in Zusammenhang mit Merz stammt von der NZZ:
Zitat: „Merz ist die Schizophrenie in einer Person“
Quelle: NZZ-Journalist in einer Radio-Diskussion
Wie kann Merz nur einen Chef-Ideologen der Grünen und Ex-Kommunisten als Berater anstellen. Will er, dass die CDU grüner als die Grünen wird? Man stellt sich als deutscher Staatsbürger ernsthafte die Frage ob die CDU noch selbstbestimmt ist.
Ralf Fücks ist ein deutscher Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, Publizist und Sachbuchautor.
Fücks studierte Sozialwissenschaft, Ökonomie und Geschichte. Er engagierte sich in der Studentenbewegung in Heidelberg und in Bremen und gehörte in den 1970er Jahren dem Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) an. 1973 wurde er als einer von drei Rädelsführern bei der Rektoratsbesetzung im Frühjahr 1972 von der Universität Heidelberg relegiert. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Lehrbeauftragter an der Universität Bremen und als Dozent in der Erwachsenenbildung. Für die Zeitschriften hefte für demokratie und sozialismus und Moderne Zeiten, die er 1980 mitgründete, war er als Redakteur tätig.
Wahnsinn, die CDU schafft sich ab.
Ich denke nicht, daß Fücks ein Ex-Kommunist ist.
Was ihn und seine Frau aber nicht daran hindert, sich gut bezahlen zu lassen.
Ex Maoist? Sind Sie sicher? Kommunisten sehen sich als Avantgarde der Arbeiterklasse. Da dürfen Schampus, Kaviar und Austern nicht fehlen. Die chinesische Variante unterscheidet sich vermutlich in den Köstlichkeiten. Erbsensuppe oder eine Schale Reis für das Proletariat.
Die CDU lebt letztlich noch von der alten Substanz. Wähler wie meine Oma, die schon seit jeher CDU gewählt haben und es stur bis zu ihrem Ableben tun. Ich will das gar nicht werten. Allerdings ist die Zukunft der CDU eine andere. Mit Wankelmut und Anbiedern an Linksgrün erreicht man junge konservative Wählerschichten heute nicht mehr. Und anders als meine Oma habe ich keine lange Bindung der CDU und halte ein Grün 2.0 für gänzlich verzichtbar.
Die Merz-CDU macht einen radikalen Aktivisten von ihrem politischen Gegner, den Krawall-Grünen, zu ihrem Berater. Eine aufrechte Polizistin mit eindrucksvoller Eisschnellauf-Vergangenheit, hält die einzig überzeugende Rede und wird von den Merkelianern scharf angegriffen, weil sie deren Ansichten von Migration und Genderideologie nicht teilt. Die CDU-Funktionäre scheinen langsam komplett durchzudrehen und ihr wahres Gesicht zu zeigen. Nämlich die häßliche Fratze einer bürgerfeindlich-sozialistischen Kaderpartei, die den Grünen Marxisten immer ähnlicher wird. Liebe CDU-Basis, liebe WerteUnion, handelt endlich und verlaßt diesen kaputten Verein. Diese CDU ist weder bürgerlich, noch liberal oder konservativ, sondern tief sozialistisch bzw. grün-woke. Bürgerliche und Konservative haben in dieser vergrünten CDU keinen Platz mehr. Sehr guter Bericht, Herr Mai.
Als ich Josefine Paul und Hendrik Wüst einmal nebeneinander nur mit T-Shirt bekleidet sah, kam es mir so vor, als hätte Frau Paul kräftigere muskulöse Arme als Herr Wüst.
Das ist wohl auch ein Zeichen der zunehmenden Feminisierung der Gesellschaft infolge der zunehmenden Dominanz des Feminismus.
Wie auch immer, man muss sich wohl damit abfinden, dass sowohl CDU als auch SPD sich zu Allerwelts-Parteien entwickelt haben.
Die Theorien von den programmatischen Konvergenzen der einstigen Volksparteien hin zu Allerwelts-Parteien bestehen ja schon länger.
Die Trends, denen sie hinterherlaufen sind austauschbar und im Augenblick herrscht der grüne Zeitgeist!
Wüst erreichte bei der LTW in NRW vor gut einem Jahr als weitgehend Unbekannter 35,7% für die CDU. Inzwischen kennt man ihn etwas besser und bei Infratest DIMAP steht er jetzt bei 32%. Außerdem sind 55% der Befragten mit seiner Regierung unzufrieden. Mit Wüst selbst sind gerade 45% zufrieden. Sieht nicht unbedingt nach einem vielversprechendem Kanzlerkandidaten aus. Dafür stieg die AfD in den Umfragen von 5,4 auf 15% und mit den Grünen und der SPD ging es zumindest ein bisschen bergab: von 18,6 auf 16% bzw. von 26,7 auf 21%.
Die CDU-Funktionäre wollen an die Fleischtöpfe, an die Kohle, wollen die Privilegien und die Macht. Deutschland ist denen genau so egal, wie Habeck Deutschland egal ist. Sie können nichts mehr damit anfangen. Zwischen Linnemann und Merz kann man keinen Unterschied ausmachen. Sie sind beide das Ergebnis einer von Merkel völlig entkernten Partei. Die CDU ist unwählbar und wird weiter an Stimmen verlieren, wie die AfD an Stimmen dazu gewinnt. Die Wähler haben das falsche Spiel von Merz und Linnemann längst erkannt.
Verkommen ist diese CDU. Ihr wird das gleiche Schicksal ereilen wie den Christdemokraten in Italien bspw. Je eher desto besser. Black Rock & Vanguarde nebst WEF übernehmen sie!
Zu Ralf Fücks dem neuen CDU „Chef-Ideologen“. Fücks startete seine politische Karriere als Mitglied des „Kommunistischen Bundes Westdeutschland, KBW“ und engagierte sich anschließend im „Kommitee für Demokratie und Sozialismus“ einer Vereinigung aller maoistischen Splittergruppen, wo hauptsächlich politische Theoriearbeit auf der Grundlage der Ideen von Mao Tse Tung geleistet wurde. Die meisten Mitglieder, so auch Fücks, gingen dann zu den Grünen, um ihre Vorstellungen mittels dieser Partei zu realisieren.https://de.wikipedia.org/wiki/Komitees_f%C3%BCr_Demokratie_und_Sozialismus
Mein lieber Scholli, der frühere Kommunist und Linksextremist Fücks ist jetzt Mitglied der Erhard-Stiftung, unter Roland Koch, der einst konservativen Hoffnung. Die CDU ist noch kaputter als ich dachte.
Diese gekauften/korrupten/ verlogenen/ideologisierten Ampelhampelmänner und Frauen, egal ob grün, schwarz rot oder gelb gehören DRINGEND gestoppt und des Landes verwiesen! Mittelstand steh endlich auf und bezahlt keine Steuern mehr!! Schließt euch zusammen, bevor ihr eure Existenz los seid und die Familien ins Unglück stürzt! Nehm endlich Verantwortung wahr und wenn es nur für euch selbst und eure Familie ist.! Dier Zustand in diesem Land ist NICHT!! alternativlos!!
Die CDU sollte die Geschichte der italienischen DC studieren.
Fehlt nur noch ein erfolgreicher, deutscher Mittelständler, der um das Land zu retten, den Berlusconi spielt, mit einer neuen, sozialen Marktwirtschafts Partei in den Ring steigt und mit der AFD Koalitionen bildet. Am besten mit neuen, konservativen Medien, die man selbst gründet.
Warum kommt da eigentlich nichts Größeres vom deutschen Mittelstand?
Tja.
Die unCDU setzt also nun via „Grün“ weiter auf die Totalzerstörung Deutschlands.
Die Bürger werden schon noch reagieren:
Sie werden das kaputtmachen, was sie kaputtmachen will.
Also, viel Spaß noch, unCDU!
Gerade im Haltungs-Privat-TV WELT: SPD Fiedler im Interview in Sachen Pechstein mit Halbwahrheiten und Unterstellungen.
Na besser kann es für die AfD doch überhaupt nicht laufen! Die Merzsche „Brandmauer“ wird bald zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, die großsprecherisch angekündigte „Halbierung“ wird nicht die AfD, sondern die CDU treffen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Glückwunsch Fritze, alles richtig gemacht! (Satire aus)
Die CDU/CSU-Wähler liegen im Schwerpunkt jenseits der 60 Lenze bis scheintot und das ist nicht gerade die beste Voraussetzung für eine weitere Zukunft, denn bekanntlich sterben ja die Alten zwischen 65 – 85 und jüngere kommen kaum hinzu.
Bei den Roten ist es nicht anders und deshalb werden sie noch den großen Aderlaß erleben und da diese Klientel in dieser Altersstruktur total unbeweglich und nur auf falsche Sicherheit aus ist und nicht die Vernunft wählen, haben sie noch für eine gewisse Zeit deren Stimmen, was aber Jahr für Jahr zwangsläufig geringer wird und dann ist es vorbei mit der schwarzen Herrlichkeit, die sicherlich mal eine gewisse Zeit ihrer Berechtigung hatte, aber überholt wird, egal was sie machen, denn dann wählt man gleich das Original oder enthält sich der Stimme, was ja schon bei 30% bei den Nichtwählern liegt.
Bei den Italienern ging es schneller, wie eben vieles anders ist als bei uns und mit ihren Führungsfiguren ist doch kein Blumentopf mehr zu gewinnen, denn wer grüne Politik will, wählt doch nicht schwarz, da kann er sich gleich auf diese Idiologen stürzen, wenn er sich damit selbst in Frage stellen will.
Na, wen wundert das, die Wahrheit hat die Tagesschau gepachtet, die Jüngeren daddeln sich alternativ durch die Medien.
Keine Sorge, das geht zum Ende hin wie bei allen Sozialisten immer recht schnell, weil ihnen das Geld anderer Leute ausgeht. Da die Union inzwischen genauso sozialistisch ist wie die anderen linken Parteien, erodiert das Vertrauen in den Standort Deutschland im Schweinsgalopp. Im Gegensatz zur Wiedervereinigung oder zur Aufnahme von Südeuropäern in den Euro in den 90er-Jahren haben wir aber keinen großen Bruder, der uns finanziell raushauen kann oder auch nur will. Und jetzt passiert das Interessante:
Eines muss man der Union aber zu Gute halten. Ihr politischer Bankrott kommt erst nach der Linkspartei, die ist eindeutig schneller und verabschiedet sich in den nächsten 3 Jahren wegen der unerreichbaren 5%-Hürde endgültig aus der ersten politischen Reihe, weil Realität, geändertes Wahlrecht, Sarah Wagenknecht & Friends, Überalterung sowie die Migration ihr den Rest geben. 20jährige studienabbrechende Trittbrettfahrer ersetzen keinen Gregor Gysi und keinen Klaus Ernst.
Die neue Volksparteiendebatte lautet Grün gegen AFD. Die anderen müssen sich auf eine Seite schlagen. Bei SPD, FDP, Linkspartei und FDP ist die Sache klar. CSU und Freie Wähler sind noch unentschieden. Die AFD braucht keinen deutschen Unterstützerverein; sie hat die europäischen Schwesterparteien wie die italienischen Fratelli und die Realität hinter sich; das reicht.
Die wahren Feinde von Souveränität, Freiheit und Wohlstand sitzen bekanntermaßen spätestens seit Merkel 2008 (und seit 2015 mit zunehmender Geschwindigkeit) in der sogenannten Mitte (CDU = Grüne = SPD).
Diese „Mitte“ hat sich zunehmend radikalisiert, mit Corona sind alle Schleusen geöffnet worden. Hier war Wüst übrigens ein Scharfmacher (im Unterschied zu Laschet).
Die gescheite Fürstin Gloria hat mit der Bemerkung „sie wollen uns das Ersparte nehmen“ (=Eigentum) den Punkt getroffen.
Leider ist die CDU als Teil dieser extremistischen Mitte das Problem und keinesfalls die Lösung.
HABECK, der gestern bei WILL zu Kreuze gekrochen ist, er implizit um Verzeihung bat, dass er zu nassforsch und über die Köpfe der Bürger hinweg seine Energiewende zeitnah habe umsetzen wollen, wird diese wachsweiche Masche vermehrt anwenden, sobald ihm erneut Kritik widerfährt. Die Herzen der Wähler mit grüner Gesinnung werden ihm wieder zufliegen, die grüne Propaganda in nahezu allen Medien wird weiter betrieben, das schlechte Gewissen der Deutschen weiter ausgebaut.
Das heißt natürlich nicht, dass er seine prinzipiellen Ideologien aufgeben wird, auch wird er die Vorgaben aus den hinter ihm stehenden Reihen weiterhin umsetzen, nur eben mit dem entsprechenden Schiffschaukel-Marketing. MIOSGA wird ganz sicher die Interview-Strategie von WILL fortsetzen, um ihre Vertragserfüllung nicht aufs Spiel zu setzen.
Nach der nächsten Bundestagswahl könnte sich eine Koalition von Grünen, CDU/CSU, SPD, LINKE, evtl. noch FDP, (falls sie die 5% Hürde nimmt) bilden, die HABECK als ihren Bundeskanzler wählt. Die einzige Opposition wäre die erstarkte AfD. Deren Einwände würden jedoch verpuffen.
Ein Albtraum, dennoch vermute ich, dass hieran bereits gearbeitet wird.
Die Masche von „Reue und Selbstkritik“ ist im sozialistischen Selbstverständnis eine alte und bekannte. Hat im weiteren Umkreis etwas zu tun mit Hegelianischer Dialektik von schrittweiser Annäherung an das gesetzte Ziel durch Antagonismen, die sich schließlich in einer Synthese wieder gegenseitig aufheben. Habeck als Philosoph hat natürlich davon eine gewisse Vorstellung, wie so etwas funktioniert.
Die CDU ist Kontrollierte Opposition. Sonst nichts. Bald wird sie den ersten Fehler (Merz) durch einen noch größeren Fehler (Wüst) ersetzen, so wie es die SPD auf ihrem langsamen Untergang auch getan hat.
Ansonsten versucht sie ihr Besiegtsein intellektuell aufzuladen und zu vernuscheln.
Erbärmlicher geht’s nicht!
Fücks ist der Große Schritt Nach Vorne. (Bestimmt hat er das damals gutgefunden.) Verehrter Herr Mai, der Fücks als Ratgeber für die CDU ist natürlich eine Bankrotterklärung. Damit hat die CDU endgültig die Jogginghose angezogen. Wenn in NRW die CDU bei 32% festgenagelt ist, heißt das aber auch, daß die CDU-Anhänger das so wollen.
Die CDU-Wähler sind Feiglinge. Wählt doch gleich die Grünen, ihr Versager.
Die CDU macht sich immerhin ehrlich, wenn sich auch der Merz-Flügel offen zur grünen Ideologie bekennt und gleichzeitig mit Hendrik Füst den Kniefall vor Merkel zelebriert. BlackRock-Mann Merz dient den gleichen kapitalstarken Kräften wie die Günen und die anderen „Transformations-„Parteien, da ist nichts anderes zu erwarten.
Es liegt nun an den Bürgern und Wählern, einer in hohem Maße destruktiven Elitenpolitik die rote Karte zu zeigen. Spannend wird es, wenn die AfD als einzige bürgerorientierte Partei weiter zulegt und die Talfahrt der desaströsen, korrupten grünen Sekte anhält, wenn eine ebenfalls schrumpfende CDU realisieren muß, daß mit den Grünen kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist.
Diese CDU wird den Weg der italienischen DC nehmen, und dies wird mit ähnlicher Erleichterung beobachtet werden.
Cool, die CDU fusioniert jetzt schrittweise auch personell mit den Grünen, nachdem sie es spätestens 2015 schon ideologisch getan hat. Jetzt müssen sie nur noch echte Konservative wie Maassen, Pechstein oder Patzelt rausekeln und sie können programmatisch einpacken. In der AFD machten sie wahrscheinlich nach dem Auftritt von Herrn Fücks eine Flasche Champagner auf…
..nur eine? Merz, der merkelsche CDU-Resteverwerter ist der beste Wahlhelfer der AfD.
„Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung. Sie weiß es nur noch nicht, weil sie nie ein Interesse an einem intellektuellen Frühwarnsystem gehabt hat.“
Ich wünschte, Sie hätten Recht, lieber Herr Mai – aber bei Zustimmungswerten um die 30% ist es eine steile These.
Die standen mal bei 40. Und sie werden auch wieder unter 25 fallen.
Die früher mal konservative CDU könnte einiges wieder gut machen, wenn sie sich gegen die für unser Land verheerende Merkel-Politik positionieren würde. Sich gemeinsam mit der AfD gegen die massenhafte Zuwanderung von Migranten aus aller Herren Länder stemmen und sich knallhart mit einer dicken Brandmauer von den Grünen abgrenzen würde.
Aber so wie sich die CDU mit einem ganz schwachen Merz aktuell aufführt und sich vor den Grünen in den Staub wirft, ist die CDU für einen Menschen mit gesundem Menschenverstand genauso unwählbar wie die Roten und die Grünen sowieso.
Wüst, das ist doch der, der in seinem Bundesland gerade ein kleines Problem mit libanesischen und syrischen Clans hat. Leider ist das nur eines der Probleme, die die grundfalsche dt. Zuwanderungspolitik mit sich bringt. Da hat Claudia Pechstein den Finger in die richtige Wunde gelegt.
Dass die CDU auf offener Bühne mit einem Ralf Fücks flirtet, verschlägt einem mal wieder die Sprache. Und ist ein weiterer Beweis dafür, dass nahezu die gesamte dt. Parteienlandschaft weit nach links gerückt ist. Es ist eben nicht die politische Mitte, die hier beackert wird, und deshalb wird damit auch nicht die Mitte der Gesellschaft repräsentiert. Diese gesellschaftliche Mitte hat zunehmend das Gefühl, von einer abgehobenen Polit-Clique nicht mehr vertreten zu werden. Zu Recht.
Die spannende Frage: warum ist die deutsche Parteienlandschaft nach „links“ gerückt? Weil das steuernde Finanzkapital das so will. Was zunächst wie ein Widerspruch aussieht, läßt sich leicht erklären. Das Kapital hat sich eine neue identitätspolitische, migrations- und klimabesoffene Linke geschaffen und damit die traditionelle kapitalismus-, herrschafts- und ideologiekritische Linke weitgehend neutralisiert, also das, was ihm gefährlich werden kann. Insbesondere grüne Politik läßt sich heutzutage vor den Karren des Kapitals spannen und profitiert von dessen finanziellen Zuwendungen.
Die Kritik kommt heute von „rechts“ bzw. liberal-konservativen Politikern und Medien sowie Alt-Linken wie Wagenknecht und Lafontaine.
Solange die sich nicht in seiner Nachbarschaft rumtreiben oder seine Familie gefährden, hat Wüst überhaupt kein Problem mit denen. Erst wenn die Einschläge auch das persönliche Umfeld betreffen, besteht die geringe Chance zur Einsicht. Insofern sollten Sammelunterkünfte für illegale Einwanderer auch mal in den feineren Gegenden, in denen man grün wählt, errichtet werden. Frankfurter Westend, München Grünwald, Hamburg Blankenese etc. . Auf Sylt scheint es ja gerade rundzugehen.
Ich fürchte, es ist noch viel schlimmer: die gesamte dt. Parteienlandschaft ist nicht nach links gerückt, sie ist korrumpiert.
Die lassen sich von Herrn Fücks beraten? Sind die noch zu retten?
…ähm, ich ziehe die Frage zurück. Die Antwort liegt ja auf der Hand.
Eine grüne CDU braucht niemand, da kann man gleich das Original wählen. Eine CDU mit konservativem Kern wird gebraucht, aber aktuell verfehmt (AfD). Das eine wird nicht gebraucht, das andere wollen sie nicht mehr sein – ab in die Tonne.
Die Partei der Blackrock-Merzels, Meldestellen-Wüstens, Jamaika-Günthers und wie sie alle sonst noch heissen mögen, hat sich mit dieser von einem grünlackierten Alt-Maoisten dominierten Veranstaltung nun endgültig auf ihren Weg ins politische Nirwana befördert! Wer gutwillig-naiv glaubt, dass da noch was zu retten oder aufzuhalten ist, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Man könnte auch sagen: Viel Vergnügen auf der durch die Democrazia Cristiana vorgezeichneten Rutschbahn…
Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen. CDU, FDP, SPD: alles unwählbar, da es sich nur um grünrote Steigbügelhalter handelt. Günther oder Wüst oder Merz: Basisfarbe grün mit wenigen unterschiedlich gefärbten Punkten.
Das Zentrum Liberale Moderne, ein von Steuergeld bezahlter grüner NGO, unter der Leitung des Grünen Ralf Fücks zeigt den „niemals konservativ gewesenen“ CDU’lern, was sie zu tun und zu lassen haben. Das ist echt Endzeit. Mad Max III lässt grüßen. Diese CDU braucht kein Mensch mehr.
Unfassbar, dieser Union ist nicht mehr zu helfen. Einen lupenreinen GrünIdeologen als Gesprächspartner einzuladen, wie ich das gelesen habe, wie blöd muß man eigentlich noch sein! Ich werde diese Bande nie mehr wählen. Unglaublich
Letztlich ist das Alles nur eine konsequente Entwicklung, mit der eine funktionaersseitig mehrheitlich gewuenschte Richtung, die nur bedingt mit Merkel zu tun hat, ideologisch begruendet und unterfüttert wird. Genau darum duerfte es den Funktionären der CDU gehen und deshalb war selbst Patzelt, wahrlich „mittig“, natuerlich voellig ungeeignet. An sich muesste der Chefideologe nun eine Ideologie entwerfen, die einerseits gruen ist, andererseits aber gewisse, noch wahrnehmbare (Pseudo) Unterschiede zur gruenen Ideologie aufweist. Natuerlich geht es hier nicht um reale Unterschiede, die, viele haben es immer noch nicht kapiert, nicht ( mehr) vorhanden sind. Auf die seltsamerweise immer verdrängten Gemeinsamkeiten und Verbindungen zwischen ( jüngeren) CDU – Funktionären und Gruenen lange vor Merkel sei hingewiesen. Der Druck, den die Dame hier intern ausüben musste, hielt sich in engen Grenzen. Das einschlägige Personal ist bekannt. Umso merkwürdiger ist die sachlich voellig deplatzierte Euphorie bei einer geringfügigen Stimmenverschiebung von Gruen zu Schwarz. Es gilt, den wichtigen,u. a. ueber Atlantikbruecke und Aspen usw wirkenden Dritten im Bunde von Gruen und Schwarz nicht zu vergessen, die US – Elite, die Democrats und wesentliche Teile der Antitrumpkonservativen nebst ihren Helfern oder Bestimmern. Die CDU, von wenigen Ausnahmen abgesehen schon immer deutlich mehr US(Kultur) affin als national konservierend, musste etwas warten, bis die Gruenen ihren eigenen Anschluss qua kultureller Erzeugnisse der US – Unis, mithilfe der supranationalen Organisationen und der globalistischen Transformatoren des WEF und Co ebenfalls fanden, mit einer durchaus bemerkenswerten „militärischen“ Wende verbunden. Nachdem fuer die CDU weder „konservativ“ , noch „liberal“, Werte darstellten, die es zu verteidigen galt, ihr wurde das lediglich zugeschrieben, praktiziert hat sie es erwiesenermaßen nie, ist nun der Weg fuer die Vereinigung in den „staatlichen“ Totalitarismus frei. Dass es einzelne Personen in der CDU gab, die marktwirtschaftlich und liberal unterwegs waren wie Erhardt und Co, aber grosse Probleme in der Partei hatten, oder die den nationalen Konservatismus vertraten, ist richtig. Ihr Einfluss auf den Kurs der Partei war in der Regel sehr begrenzt und seit vielen Jahren gibt es diese Vertreter in der CDU nicht mehr. Am Ende blieb nur noch die, leider bis heute anhaltende, voellig irreale, Hoffnung, die CDU möge das Schlimmste der Gruenen verhindern. Dabei sind die Rotgruenen längst im( mittigen) Mainstream angekommen und dort mehr oder weniger subversiv taetig, auch medial ohne weiteres erkennbar. Springer laesst gruessen. Wer die Transformation verhindern will, hat parlamentarisch nur eine Alternative. Die CDU sollte er ersatzlos streichen. Aber halt, was ist eigentlich mit der Werteunion? Hat wenigstens die, die offiziell als „rechts“ Ausgesonderte, zumindest etwas ueber den Chefideologen gemault, oder ist sie mit den Distanzbeteuerungen Richtung AfD voll ausgelastet ? Gibt es sie noch oder ist sie heim ins Reich von Wuest, Guenther und Co ?
Wir leben (wieder einmal!) in einem Land, in dem es für „Meldehelden“ ein „Hinweisgeberschutzgesetz“ gibt.
„Der größte Lump im ganzen Land
Ist und bleibt der Denunziant.“
Man kennt sich, man schätt sich, man hift sich, iS. des Großen Vorstzenden
Der Jubel im Saal bei der Ankündigung von Herrn Fücks, schien mir nicht einhellig zu sein.
Ein Grüner Spindoctor für die Merz-CDU… PASST !!!
Wollte der die AfD nicht eigentlich halbieren? Mit dessen grüner Strategie dürfen wir uns demnächst wohl eher über eine Verdreifachung freuen hahaha…..
Merkel hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Die CDU ist so was von kaputt. Sie hat sich ihren Untergang redlich verdient. Der Erfolg der AfD liegt nicht daran, dass es viele rechtsradikale Bürger gibt. Die Bürger merken, dass sie der CDU, mit diesem Personal, nicht mehr vertrauen können und wenden sich mit Schaudern von ihr ab.
Wenn ich die Umfragen sehe, ist die CDU die mit Abstand stärkste Partei.
Der Bürger scheint dem Personal zu vertrauen. Ich habe noch nicht gemerkt, daß sich der Bürger mit Grausen abwendet. Es würde mich freuen, wenn es so wäre.
Vielleicht sehe ich es aber nur falsch.
Und viele vergessen dabei außerdem, dass die cdu maßgeblich mit der unheilvollen Uckermark-Person für den Niedergang Deutschlands 16 überaus schmerzvoll lange Jahre verantwortlich ist.
Für mich steht außer Frage, dass die Uniform von Frau Pechstein überhaupt kein Thema gewesen wäre, wenn sie ein passendes Lied zur „grünen Transformation“ gesungen hätte.
Es geht nicht um den Sachverhalt des Tragens der Uniform; wie manche scheinheilig vorgeben, die ein Verfahren gegen Frau Pechstein befürworten; sondern darum, was sie gesagt hat, dass sie ihr Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch genommen hat.
Daher soll sie jetzt sanktioniert werden, vor allem auch, um andere im Vorfeld zu bedrohen, die ähnlich denken und eine gewisse Reichweite haben.
Wenn sie heutzutage das passende Lied gesungen hätte, wäre wohl wirklich nichts passiert. Aber diese Denunzianten haben das Beamtenrecht hervorgekramt, das dem Beamten Zurückhaltung auferlegt, sich politisch und erkennbar als Beamter zu äußern. Fragt sich, warum Frau Pechstein in Uniform aufgetreten ist. Die Zustände, die sie und wahrscheinlich wir alle uns zurückwünschen, hätten diesen Auftritt auch nicht erlaubt.
Wenn sowohl Vorgesetzter als auch Gewerkschafter die Uniform befürwortet haben ( hoffe sehr, dass es schriftlich fixiert ist ) , muss man vielleicht auch noch weiterdenken und die Uniform als Signal werten. Bundespolizei – ein weiterer Frustjob , Idealisten werden von Politik ausgebremst ? MESA ? Macht euren Sch… alleine ?
Politik , die die Macht nutzt, um den Rechtsstaat auszuhebeln .
So wie diese Schauspielerin in Bayern….?
Hieße ich Pechstein, ich würde umgehend das Parteibuch zurückgeben.
Das wäre Butterbei dieFische. Ihre Ansichten passen nun so gar nicht zu der ergrünten CDU.
Als nächstes auf dieser Veranstaltung bitte noch den Joschka, der dem Merz versichert „mit Verlaub, Sie sind ein A…. “, womit er unbedingt recht hätte oder auch nicht, aber in jedem Fall riesigen Applaus bekäme.
Die CDU/CSU ist an Armseligkeit einfach nicht mehr zu überbieten. Kraft und saftlos, ohne Stolz ohne Ehre, kriechen sie im Staub vor den Grünen. Da fehlt nur noch das Lederkostüm mit Aussparung, damit es hinten eins draufgibt. Es ist erbärmlich dieser willfährigen Anbiedererpartei zuzuschauen.
Linksgrün hat wenigstens den Mumm zu sagen, dass sie Deutschland abschaffen wollen und ziehen ihr Ding stramm durch. Aber diese Schleimspur von CDU/CSU bettelt darum mitmachen zu dürfen, weil sie selbst nichts hat, und sich an allem festhalten muss, was nicht ganz so blutleer ist wie sie selbst. Die CDU/CSU ist unten, ganz unten angelangt, weit unterhalb von linksgrün, sie sind das Allerletzte.
Für mich persönlich ist die CDU/CSU der Archetyp des Verräters im Inneren, der tausendmal schädlicher und gefährlicher ist als ein Feind wie die Grünen mit offener Kampfansage.
Nun, die meisten wissen wohl, die Grünen beschreibt nichts besser, als der berühmte Dunning Kruger Effekt. Fairerweise muss man mittlerweile sagen, das dieser Effekt nahezu auf der gesamten Regierung anzuwenden ist inkl. den Schwarzen Keks mit grüner Füllung.
Man kann nur hoffen, das die breite Masse endlich versteht und weder die Union, noch weitaus weniger die angeblich Liberalen, als das kleinere Übel ansehen. Vorallem aber, man muss auch wählen gehen.
Was man auch nicht vergessen sollte: wie der Meldestellen-Ministerpräsident gegen Ungeimpfte hetzte und vor der entscheidenden Abstimmung im Bundestag in Erwartung einer allgemeinen „Impfpflicht“ öffentlich frohlockte, das „jetzt die Anderen dran“ seien.
Es ust die dekadent westdeutsche erbengeneration, die so etwas hervorbringt, bzw. Auf so etwas hereinfallen.
Heute im dlf einen interessanten Beitrag Beitrag eines Zuschauers gehört, der ( als personaler) klar analysiert hat, dass die erbengneration nicht mehr arbeiten nötig hat uns leistung diesen Staat nichts wert ist .
Duese Menschen können sich mit solchen Mätzchen beschäftigen. Sie nerven gar kocht, dass das der Anfang von einem Polizeistaat ust.
Es ust grauennvoll!
Bei aller teils gehässigen Kritik, manchmal an der Grenze zur Hetze, die von seiten der Grünen in Richtung Union seit vielen Jahren üblich ist, muss man das erstmal hinkriegen, dann einen „Grünen“ einzuladen um sich sagen zu lassen was politisch „Sache“ ist.
Das ist die hohe Kunst der Selbstbeschämung.
Schon mal daran gedacht, dass das auch nur Theaterdonner sein könnte?
Genau so, wie das gegenseitige Siezen dieser Politiker in den Talkshows, dabei verbindet, wie allseits bekannt, z.B. den Özdemir, den Lindner und den Spahn eine lange Duzfreundschaft.
Den Merz habe ich aber anders verstanden. Nach meinem Verständnis bezieht er sich explizit nur auf den Sportteil am Anfang und klammert damit die Politikkritik in zweiten Tel aus.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cdu-programm-profil-pechstein-rede-merz-100.html
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, zeigt dieser sogenannte Grundsatzkonvent, daß bei der grünsozialistisch durchwirkten CDU Hopfen und Malz verloren sind. Ebenso hilflos wie unverständlich nehmen sich die Versuche der Werteunion aus, eine ehemals staatstragende Partei zu restaurieren, die rettungslos in den Orkus hinabgefahren ist und deren Höllenfahrt sich noch beschleunigen dürfte. Als bürgerliche liberal-konservative Kraft hat diese CDU endgültig ausgespielt; es ist eine Frage der Zeit, bis dies in die Demoskopie durchschlägt.
Passt doch alles zusammen. Fücks, der mit seiner lieben Frau Marieluise Beck das staatlich finanzierte Zentrum für liberale Moderne gegründet hat, gilt als Einpeitscher grüner Ideologie, die irgendwie und natürlich rein zufällig amerikanischen Interessen…sagen wir…nicht unbedingt abträglich ist. Wikipedia sagt, „Das Zentrum setzt sich für die Westbindung Deutschlands sowie die transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und Nordamerika ein.“ Es gibt Verbindungen zur „Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politk“, die wiederum eine Gründung des „Council on Foreign Relations“ ist. Fücks weiß möglicherweise gut, was US-Thinktanks wünschen. Also wenn die USA eine Zusammenarbeit zwischen Grünen und CDU gut finden würden, dann wäre das doch sicher auch ganz im Interesse der deutschen Bürger. Oder?
Wenn sie sich der grünen Ideologie verschreiben, benötigen sie auch einen grünen Chef-Ideologen.
Soweit kann ich der ehemaligen „Volks“-Partei folgen.
Aber warum gibt ein alter weißer Mann die Richtung vor?
Etwas mehr Sensibilität für zeitgeistige Quoten darf man doch wohl erwarten.
Ich finde das absurd für eine Partei, die noch einen Rest Anspruch eigener politischer Gestaltung hat, jemandem wie Fücks einzuladen. Der Mann ist seit über 40 Jahren Mitglied der Grünen, und wird hofiert auf einer CDU-Parteiveranstaltung?
Das ist für mich eine intellektuelle und politische Bankrotterklärung der aktuellen Führung der CDU! Man hat anscheinend niemanden aus den eigenen Reihen (inkl. Merz!) gefunden, den man für präsentabel hielt und der das gewünschte Liedchen trällert. Also holt man jemanden vom politischen Konkurrenten!
Deutlicher kann man nicht mitteilen, dass die Partei inhaltlich am Ende ist, und eine „ökologische“ Einheitsfront im Entstehen. Die Personalie Fücks muss fortan Thema in jeder Diskussion sein, damit jedem potenziellen Unionswähler klar wird, wen er und was er da unterstützen würde.
Ach ja: Linnemann hat sich ja hier und da als konservativer Garant inszeniert. Was davon zu halten ist, ist jetzt auch klar.
DIE ENORME SCHULD DER CDU!
Pechstein wurde gerade im Fernsehen ob ihrer Rede in Uniform schon in die rechte Ecke gestellt. Ob sich da Merz noch hinter bzw. vor sie stellen wird? Er hat schließlich wichtigeres im Blick, nämlich den zukünftigen Koalitionspartner der CDU, der seine Kanzlerkandidatur sichern soll. Und deshalb wird man für die Grünen den Hampelmann machen und die GRünen wissen das und nutzen es reichlich aus. LInnemann tut immer auf konservativ, steht aber letztendlich in der gleichen Ecke wie Merz.
Wer schwarz wählt wird grün regiert, wer gelb wählt wird grün regiert, wer rot wählt wird grün regiert und leider wird auch wer blau wählt grün regiert, es macht keinen Sinn mehr im Klimawunderland noch etwas zu arbeiten.
Irrtum. Wenn die Mehrheit blau wählt, wird nicht grün regiert. Nur solange erst die Minderheit blau wählt. Mit dem Rest haben Sie recht.
So, liebe WerteUnion, nu isser mal da, der MAOISMUS mittedrin in der
„c“DU/„c“SU. Offiziell und beklatscht, wie von # & Friends gewünscht.Wäre es nicht mal an der Zeit „Butter bei die Fische zu geben“?
Ist doch geschehen. Man hat die Werteunion für Mitglieder anderer Parteien geöffnet. Jetzt kommt noch die Unvereinbarkeitsliste der Union mit der Werteunion, dann bleibt nur noch der Wechsel zur AFD. Und diese gewinnt damit eine Menge guter Mitglieder. Das will die Werteunion nur noch nicht wahrhaben; kommt noch.
Wo ist eigentlich die Werte-Union? Wenn da nicht langsam über eine Abspaltung von der Grünen-CDU diskutiert wird, ist deren Glaubwürdikeit maximal auf Merz Niveau.
Solange die CDU meint, eine „Brandmauer gegen rechts“ stellen zu müssen, wird sie zu keiner konservativen Politik fähig sein. Sie macht sich zum Büttel der Grünen, mit denen sie in Bundesländern ja seit Jahren koaliert, und entkernt sich damit politisch immer mehr. Seit Merkel kann ich eine Wahl der CDU nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren. Wenn Deutschland eine Zukunft haben soll, braucht es absolute Mehrheiten für die AfD.
Solche Gegner wie Wüst sind ebensolche dankbaren Opfer wie die Ampel! Eigentlich braucht Merz gar nichts zu tun, als seine „Gegner“ zu diffamieren, wobei sie das eigentlich selbst tun. Nur bleibt das Problem, um es mit Sport zu vergleichen, du kannst kein Siel gewinnen, wenn du nur auf die Schwächen der Gegner vertraust! Man steigt auf, weil die anderen verlieren funktioniert nur, wenn man selbst auch gewinnt. Mit Merz haben sie zwar einen „logischen“ Nachfolger aber keinen wirklichen Gamechanger gewählt. Der weitere Absturz ist Programm, auch wenn die Ampel derzeit die Union in Umfragen hochhält. Allerdings 27% sind für diese Partei kläglich!
„Jedenfalls bewegt er (Wüst) sich auf den grünen Rand zu.“ Nicht zutreffend, denn die CDU ist dort längst angekommen. Auf keinem Politikfeld ist die CDU noch von linksgrün zu unterscheiden, ob bei EU und Euro, Energie und Klima, Migration, Verbrenner, Industrie und Landwirtschaft usw. Die NED, die Neue Einheitspartei Deutschlands hat z.Z.alle Hände damit zu tun, Bürgermeister und Landräte der AfD zu verhindern, da bleibt keine Zeit für Politik im Sinne der deutschen Bürger.
Fücks bei der CDU?
War oder ist der nicht ein Grüner?
Die CDU macht sich nicht mehr nur überflüssig – sie ist bereits überflüssig. Die CDU hat unter Merkel als Regierungspartei versagt – und jetzt versagt sie unter Merz als Oppositionspartei. Die CDU ist inzwischen nicht mehr als eine Bauchrednerpuppe der Grünen. Wer braucht so eine Partei? Wer wählt so was?
Grandioser Artikel, alles zu dieser lächerlichen, ja mittlerweile peinlichen Partei gesagt. Im Fall Pechstein werden sie natürlich Abbitte tun und versprechen, demnächst das grüne Level noch höher zu schrauben. Wann endlich wachen die Deutschen auf und geben dieser weiteren Grünen Partei den Laufpass? Meine Befürchtung, nie!
In der DDR waren die Blockflöten von der Ost CDU noch regiemetreuer als die SED Genossen. Alle gingen in der West CDU auf. Die CDU und die CSU sind inzwischen eine linksgrüne Partei, null konservative vernünftige Politik mehr. Merz, dem Frührentner von Blackrock, geht es nur um die persönliche Macht. Dem wird alles untergeordnet und darum wird mit den Grünen und Linken aktiv zusammengearbeitet. Das Land ist diesen Leuten völlig egal.
Wie heisst der Spruch, Bilder sagen mehr als Worte.
Immer wieder aufschlussreich, Worte die nicht gesagt werden, auch wer medienwirksam in der 1. Reihe sitzt, die sitzen nicht zufällig da. Es sind immer welche, deren Pol. Ausrichtung bekannt ist und mit dieser etwas beabsichtigt wird, in diesem Fall hier Karin Prien, da lohnt sich zu googeln. Keine Regung ihrer Hände nach Claudia Pechstein, dafür lospoltern in Twitter. Solange die CDU ihre Merkelianer hegt und pflegt wird sie sich weiter auf der schiefen Ebene nach unten bewegen.
Die Krone ist die Einladung von Ralf Fücks, also mir hat es den Atem verschlagen, jede Steigerung im negativen ist denkbar, der bayrischen CDU geht jetzt schon die Düse, erst recht nach Erding und nach der Absage nach Grösseren in München
„Karin Prien“ – die Vorkämpferin für Links-Grüne Ideologie – in der CDU!
Fücks?!
Gott bewahre!
Da fällt mir nur eines zu ein:
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.„