Wir haben uns inzwischen in der Bundeshauptstadt daran gewöhnt, dass man stets mit künstlich erzeugten Staus der „Letzten Generation“ rechnen muss, die die bürgerliche Freiheit des Einzelnen einschränken und Menschenleben gefährden. Bisher wurden die Kosten für die Einsätze von Polizei und Feuerwehr vom Steuerzahler beglichen, also auch von den Opfern der Freiheitsberaubungen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), will diesen Zustand abändern.
Ob er das Vorhaben in seinem Senat und vor allem gegenüber allen Stadtbezirken durchsetzen kann, steht gegenwärtig in den Sternen. Erst einmal haben sich die SPD-Mitglieder auf einer Delegiertenkonferenz dagegen ausgesprochen, den Präventionsgewahrsam von zwei auf fünf Tage zu verlängern. Ihre Begründung: „Der Rechtsstaat muss Meinungsäußerungen auch dann aushalten, wenn die Protestformen noch so stark am Nervenkostüm vieler nagen. Der polizeiliche Unterbindungsgewahrsam darf keinen Sanktions-Charakter bekommen.“ Nun ja, einige werden sich an andere Umgangsformen gegenüber legitimen Auffassungen erinnern können.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ich möchte auf die Betroffenen der Ermittlungsverfahren zurückkommen. Entsprechend empörend und emotional aufgeladen waren die Proteste der radikalen „Avantgarde“ der Klimabewegung. Von angekündigten „Massenprotesten aufgrund der Razzia“ war in den Interviews des ÖRR die Rede, dabei kamen in der 3,6-Millionen-Stadt Berlin gerade einmal 300 Personen (Schätzung der Polizei) zusammen. Die Protestformen werden vom übergroßen Teil der Bevölkerung, trotz reichhaltiger Unterstützung durch „Spenden“ aus dem Ausland und den regionalen sowie überregionalen Medien, nicht angenommen. Das Gegenteil ist der Fall.
Die sogenannte „Pressesprecherin“ der „Letzten Generation“, Carla Hinrichs, bekannt aus Presse, Rundfunk und Fernsehen stach dabei mit ihrem Empörungsvideo besonders hervor. Mit erstarrten Gesichtszügen und dem Sprachduktus einer vom Feind bedrohten Kommandostelle beklagte sie sich wie auf Knopfdruck über die polizeilichen Maßnahmen: „(…) man kennt es nur aus dem Film, plötzlich wacht man auf, weil gegen deine Tür gedonnert wird, man wacht auf, weil ‚Polizei‘ geschrien wird und plötzlich steht ein Polizist mit schusssicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe auf dich (…)“.
Auf ihre weiteren Vorwürfe, die sie geschickt mit dem angeblich vorsätzlichen Quälen von Kindern (Regierung schickt ihre eigenen Kinder in die Klimahölle) und der eigenen Heroisierung unterlegt, möchte ich aus Platzgründen nicht weiter eingehen. Sie wirken auf mich sektenartig-manipulativ bzw. empört-dramatisch.
Zum Vorwurf, die Polizei hätte eine Waffe auf Frau Hinrichs gerichtet
Ob die Waffe aus dem Holster gezogen wurde oder nicht, ist dabei sekundär. Es liegt durch die Polizeibeamten keine Straftat vor. Das Ziehen der Schusswaffe ist ausdrücklich NICHT gleichbedeutend mit der Androhung der Schusswaffe. Es handelt sich um eine legitime Eigensicherungsmaßnahme von Polizeibeamten bei relevanten Einsätzen. Davon einmal abgesehen, dass es bisher nicht bewiesen ist, dass die Einsatzkräfte tatsächlich mit gezogener Waffe am Bett von Carla Hinrichs gestanden hätten. Es handelt sich bisher lediglich um eine aufgestellte Behauptung, die offensichtlich starke Emotionen und Solidarität mit dem „Opfer“ erzeugen (sollen).
Razzia bei Letzter Generation: Doch eine kriminelle Vereinigung?
Das Ziehen der Waffe kann eine geeignete Maßnahme sein, diese Gefahren als Teil einer offensiven einsatzbegleitenden Kommunikation (verbal wie nonverbal) abzuwehren. Sie dient damit, auch wenn sich das auf den ersten Blick für den Laien nicht (und schon gar nicht für den Betroffenen) so anfühlt, der Deeskalation. Konkret spricht man beim Ziehen der Waffe zur Eigensicherung von einer „entschlossenen Sicherungshaltung“, die eigenverantwortlich durch die Polizeibeamten eingesetzt wird oder auch nicht.
Ob das im Fall von Hinrichs tatsächlich geschah oder die Waffe gar angedroht wurde, müssen strafprozessuale Ermittlungen ergeben, denn eine entsprechende Strafanzeige soll vorliegen. Dabei müssen die „Pressesprecherin“ und die Einsatzkräfte befragt werden. Eine Straftat durch eine Eigensicherungsmaßnahme wäre nicht zu ersehen, jedoch darf man begründete Zweifel hegen, ob ein oder mehrere Polizisten am Bett von Hinrichs die Waffe auf sie konkret gerichtet hätten. Diese hätte dann angedroht werden müssen, jedoch würde sich mir der Sinn dieser behaupteten Maßnahme nicht erschließen. Selbst unter Berücksichtig dessen, dass es sich bei Carla Hinrichs um eine notorische und verurteilte Intensivtäterin handelt.
Steffen Meltzer ist Autor des Buches „Ratgeber Gefahrenabwehr“:
„Polizisten richteten eine Waffe auf mich“
Dann soll sie froh sein, dass es Polizisten waren – die drücken nämlich nicht ab, wenn es nicht sein muß.
Ja, das ist sicher keine schöne Situation und sehr bedauerlich, wenn man so etwas erleben muss. So wie es auch keine schöne Situation ist, mit Vorsatz von hysterisierten Berufsjugendlichen in gezielt organisierten Staus gezwungen zu werden und an der Ausübung seiner Vorhaben oder Geschäfte gehindert wird.
Carla, das ist das Leben. Kinder lernen aus den Konsequenzen. Klimaktivisten beklagen sich darüber.
Ich würde die Straßenkleber und all ihre Sympathisanten mit Plätzchen und Abführmitteln im Tee, kostenlos versorgen, damit sie recht lange kleben bleiben, und alle, die sie „ablösen“ wollen, würde ich daran hintern und gerne dabei warten bis sich der Volkszorn über diese, an Bildung mangelnde Sekte entlädt, und diese dann betteln, weil sie dringenst eine Toilette brauchen!
Warum die Verklebten vom Straßenbelag befreien? Sollen sie es doch selbst tun.
Zitat: „plötzlich wacht man auf, weil gegen deine Tür gedonnert wird, man wacht auf, weil ‚Polizei‘ geschrien wird und plötzlich steht ein Polizist mit schusssicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe auf dich (…)“.
> Nun ja, was mein Denken und meine Meinung über diese „Weltwetterklimaretter“ angeht, daß ich dieses Klientel und deren Vorgehen -sehr milde gesagt- etwas gaga halte, habe ich hier an anderer Stelle ja schon mehr als einmal geäußert. Von daher habe ich dann auch grundsätzlich kein Problem damit wenn bei denen Polizei-Razzien durchgeführt werden könnten.
Zu den Polizei-Einsatz bei der Carla Hinrichs…….
Was ich mich hier mit Blick auf das Zitat frage, ist, war es hier dann unbedingt notwendig die Wohnungstür aufzurammen/-treten und hätte man nicht etwas abwarten können bis die Tür geöffnet würde? Was dann auch die sog. Eigensicherung vor dem Bett von der C.Hinrichs nicht notwendig genacht hätte.
Ich meine, ich weiß natürlich das die Polizei je nach Einsatzgrund nicht „stundenlang“ vor einer Wohnungstür stehen kann bis diese geöffnet wird( z.Bsp vernichten von Beweis). Doch aus früherer eigen gemachter Erfahrung bin ich der starken Meinung, dass es gerade auch bei diesen Einsätzen einen Anteil von Polizisten gibt die scheinbar eine Freude und vviel Spaß daran haben „durch“ eine Wohnungstür zu stürmen und in der Wohnung dann die Anwesenden mit der Waffe rumfuchtelnt Angst einflößen zu wollen. Wobei dieses mehr oder weniger rambomäßige Auftreten selbst auch dann noch eine zeitlang anhält obwohl die Lage in der Wohnung gesichert und geklärt ist. Auffällig ist bzw war hier dann auch fur mich, dass (auch) bei diesen Einsätzen die „Großmäuler“ zumeist die jungen und jüngeren Polizisten waren.
Von daher frage ich mich dann auch hier, in wieweit das polizeiliche Vorgehen so hätte tatsächlich sein müssen. Hinzu auch, da bei der Polizei mit Sicherheit auch VOR dem Einsatz die Carla Hinrichs und ihre bisherigen Vergehen und Straftatren eingehend überprüft wurden und hier dann vermutlich auch nichts entdeckt werden konnte was darauf hinweist das die C.Hinrichs eine gewalttätige und gefährliche Person ist weshalb man dann entsprechend „robust“ vorgehen müßte.
Doch wie auch immer: Was die Anzeige der C.Hinrichs und eine mögliche Gerichtsverhandlung betrifft, hier denke auch ich, dass die Hinrichs hier kein Erfolg haben wird und das der Einsatz soweit rechtens abgelaufen ist. Schaun wir mal……
Hinrichs scheint schlecht bzw. nicht zu hören zu wollen – und man kann dementsprechend gar nicht wissen, ob geklingelt wurde oder nicht. Beweisen kann man das, da sie ja auf die Verurteilung auf Bewährung schon nicht hören konnte – und sich danach erneut festklebte.
Dass jemand „an die Tür donnerte“ scheint sie ja vernommen zu haben. Danach in Aktion zu gehen hat sie wohl unterlassen – sondern blieb wie „festgeklebt“ in den Federn und hat gewartet, bis der Polizist vor ihr stand?
Warten wir also mit weiteren Interpretationen des Vorgangs ab, was die Untersuchung des Einsatzes nach der Anzeige von Marcel Luthe ergeben wird. Wahrscheinlich wird alle Empörung bei den MSM im Sande verlaufen – wobei ich hoffe, dass TE wie immer bei solchen „Geschichten“ am Ball bleibt und uns eine der Wahrheit näher kommende Variante berichten kann.
Carla Hinrichs ist eine Terroristin, eine deutsche Terroristin und somit ist das aus polizeilicher Sicht „verhältnismäßig“! Kein Polizist würde es wagen die Waffe zu zücken, wenn es sich um Fatima, Zeyneb oder gar Mohamed handeln würde! So hat er zumindest kein Rassismusvorwurf zu fürchten!
Wer mit der Brechstange Aufmerksamkeit erregen will, darf eben keine Mimose sein. Wenn schon Staatsfeind spielen, dann bitte ohne diese Larmoyanz. Es liegt wohl im Ermessen eines Beamten, ob er die Waffe zieht. Er hat eine Bedrohungslage nach eigenem Urteilsvermögen zu beurteilen und entsprechend zu handeln – dafür ist er ausgebildet. Es ist kein Schuss gefallen, es wurde nicht einmal Waffengewalt angedroht.
Wenn man in einer Tour Straftaten begeht muss man sich nicht wundern wenn die Polizei zu Besuch kommt, Frau Hinrichs. Knast auf Bewährung haben sie schon, gerne können sie austesten wie lange Sie der Bevölkerung noch mit Straßenblockaden auf die Nerven gehen können, aber heulen Sie leise wenn es dann ins Gefängnis geht. Vielleicht tragen in ihrem Alter 2 Jahre Gefängnis mal zur geistigen Reife bei, aus dem Welpenalter sind Sie raus. Erwachsen sein bedeutet nun halt auch für eigene Taten dann mal Verantwortung zu übernehmen, statt sich als Opfer hinzustellen.
Immer das Gleiche bei den grünlinken Truppen, erst große Fresse und hinterher Mimimi. Man müsste schon die Größe haben zu seinen Taten dann auch zu stehen, auch vor Gericht. Können sich ja dann ne Zelle teilen mit Lina Engel, die ist schon länger im Knast und noch ne Weile da.
Ja die arme bemitleidenswerte junge Frau. Mein Mitgefühl wird ihr ewig nachschleichen aber nie erreichen.
OT. Eben blieb mir die Spucke weg warum? Sehe nebenbei Star Treck- Das nächste Jahrhundert aus dem Jahr 1991. Es geht um einen Zeitreisenden aber nebenbei muß ein Planet gerettet werden. Ein Asteroid ist in Penthara IV eingeschlagen, dadurch jede Menge Material in die Atmosphäre geschleudert und es wird Saukalt. Die Enterprise hat die geniale Idee auf dem Planeten künstlich ganz viel CO² zu erzeugen um damit die Atmosphäre aufzuheizen. Bekanntlich erhitzt CO² jede Atmosphäre wie man auf der Erde beobachten kann oder auch nicht. Leider schlägt der Versuch der Enterprise fehl denn es werden unterirdische Magmakammern an die Oberfläche geschleudert. Mich beschleicht das Gefühl es ging von Anfang an um diese Magmakammern, leider kann ich es nicht nachprüfen ob im Originaltext überhaupt von CO² die Rede ist. Ich glaube, selbst vor Star Treck schrecken die Klimagläubigen nicht zurück! Aufzeichen werde ich mir das auf alle Fälle.
Ach Gottchen ! Mit der Waffe bedroht ! Mann o Mann ! Da hat die Clara bestimmt mit Pflastersteinen gespielt oder sich sonst nicht gesetzeskonform verhalten haben ! Das ist die linke Arie – Jammern auf hohem Niveau . Wer mit dem Feuer spielt, kann sich daran verbrennen !
Die Carla Hinrichs hätte nur nicht, wegen nichts und wieder nichts, kriminell werden müssen. Dann hätte sie auch keinen Besuch von der Polizei bekommen. So einfach ist das. Selber Schuld die Frau.
Och Gottogottogott, Frau Hinrichs empört sich darüber, dass Polizisten mit schusssicherer Weste und gezogener Pistole ihr Wohnung stürmen.
Tausende von Autofahrern empören sich hingegen darüber, dass Frau Hinrichs und ihre Mitstreiter fortwährend mutwillig den Verkehr blockieren und damit die öffentliche Sicherheit gefährden.
Was ist hier Ursache und was ist die Wirkung?
Und man frage sich, was für die Allgemeinheit gefährlicher ist:
Wenn Frau Hinrichs Wohnung gestürmt wird, oder ihr Umfeld mutwillig andauernd den Verkehr mit tausenden von Verkehrsteilnehmern gefährdet?
Da fehlt offenkundig jede Relation bei den Vordenkern der „Letzten Generation“. Was auch nicht verwundert, denn die andauernde Gehirnwäsche vom „Weltenbrand“ hat anscheinend bei denen gewirkt.
Die reden fortwährend von der Klimaerwärmung und ich muss bisweilen jetzt im Mai(!) noch nachts in meiner Altbauwohnung die Heizung anwerfen, weil es hier einfach saukalt ist. Wenn es in diesem Land wirklich wärmer werden würde, würde ich das absolut begrüßen, denn dann hätte ich niedrigere Heizkosten. Und wenn man das weiter denkt, hätte nicht nur ich niedrigere Heizkosten, sondern alle anderen natürlich auch. Und dann müsste bei denen auch nicht überall nachträglich teuer gedämmt werden, um die Heizkosten wieder zu senken. Also: Ich will MEHR Klimaerwärmung!
Wieso werden Normalbürger blockiert und nicht die Fahrzeuge und Fahrbereitschaft der Bundestagsabgeordneten ?
Die letzte Generation ist für ihre kriminellen Aktionen mit den Mitteln der Rechtsstaates zu bestrafen. Aber bei Aktionen der Polizei muss auch immer die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Und wenn sich das so abgespielt haben sollte, wie von der Klimakleberin behauptet, ist die Polizei über das Ziel hinaus geschossen. Ein SEK und eine gezogene Waffe sind komplett überzogen. Das sollten auch alle diejenigen bedenken, die sich zurecht über das rabiate Vorgehen von Polizisten bei Demonstrationen oder Hausdurchsuchungen von Corona Massnahmenkritikern beschweren.
„Die letzte Generation ist für ihre kriminellen Aktionen mit den Mitteln der Rechtsstaates zu bestrafen.“
Welchen Rechtsstaat meinen Sie denn, Ben Clirsek?
Ich kann hier nur noch, und das wurde heute durch die Freilassung der Antifa-Terroristin Lina Engel (welche Ironie für eine brutale Verbrecherin) durch die Justiz im „braunen“ Sachsen, eine Bananenrepublik D-schland erkennen.
Recht gibt es nur noch für Politiker, rote und grüne Fanatiker, sowie für Faesers Antifa-Truppen. Das Recht des Stärkeren!
Hat sie nicht erst eine Gefängnisstrafe auf Bewährung bekommen
und gleich gegen die Bewährung verstoßen?
Folglich müßte sie die Strafe absitzen, bereits im Knast beim Absitzen sein?
Aber doch nicht im besten Deutschland aller Zeiten mit seiner 68iger Justiz!
Dann müssten doch die Staatsanwälte und Richter, neuerdings auch Richterinnen ihre eigene Brut bestrafen!
Wenn ich an die furchtbaren Schmerzen denke, die die später verstorbene Radfahrerin unnötig lange und sogar nochmal durch das erneute Überfahren verstärkt hat erleiden müssen, um nur mal eines der Opfer dieser völlig … (hier wähle jeder selber ein passendes Adjektiv) Klimafanatiker, dann hält sich mein Mitleid für die Verursacher dieser Leiden in Grenzen.
Dann soll Hinrichs doch eine Dienstaufsichtsbeschwerde tätigen. Oder handelt es sich hierbei um „Große Klappe, nichts dahinter“? Und wenn sie mag, kann sie ja auch klagen.
Behaupten kann man viel. Ich behaupte jetzt einfach einmal, dass gestern der Osterhase gemeinsam mit Knecht Ruprecht bei mir geklingelt hat. Wir haben dann ein paar Bockbier auf die Letzte Generation getrunken.
Marcel Luthe von der Good Governance Gewerkschaft hat genau das getan. Er hat die Polizei auf die Aussage von Hinrichs verklagt, nicht um Hinrichs zu helfen, sondern den Sachverhalt klarzustellen, um sie entweder offiziell der Lüge zu überführen und ihre Machenschaften offenzulegen …. oder bei Fehlverhalten der Polizei dies tatsächlich festzustellen. Ich persönlich bin überzeugt , dass sie die Sache so dramatisiert, wie die nahende Apokalypse in der wir alle verbrennen werden. Die Dame kann vor lauter Psychose ja kaum noch denken. Klimakleber, die Helden sein wollen und bei jeder Gelegenheit Aua, Aua schreien, wenn sie berührt werden oder man ihnen entgegentritt.
Wenn ich sie sehe, denke ich immer an den disclaimer bei deagle: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
Was aber machen solche wie Hinrichs erst, wenn der Strom durch u.a. Habecks Einflüsse im Winter nicht mehr fließt und wir kalt und dunkel hungern werden?
Von der Klimaerwärmung träumen?
Sicher, das weiß auch jeder der sich der Erzählung nüchtern und rational nähert. Aber darum geht es denen, die das verbreiten, gar nicht: Es geht darum, Emotionen zu schüren, das Gefühl eines illegitimen Übergriffs zu erzeugen, ein Opfer zu erfinden statt eine Täterin, die sich im Umfeld krimineller Aktivitäten bewegt, und daher mit der Staatsgewalt rechnen muss.
Die eigenen Taten stehen nicht zur Debatte und die Reaktionen darauf haben damit überhaupt nichts zutun. Typische Opfermentalität.
Gestern Abend gab es in einem dritten Programm des ÖR eine „Bürger-Diskussion“ über die Klima Kleber..ich habe nach 10 Minuten abgeschaltet, nachdem man fast niemanden fand der sich gegen die Klima-Kleber äußen wollte….also rundweg nur Zustimmung im „Kreis der Anwesenden“. Wen wundert es?
So gesetzlos wie Hinrichs ist, muss sie einfach damit rechnen, dass irgendwann die Wohnungstür eingetreten wird und sie in einen Revolverlauf guckt. Heute geht auch kein Polizist mehr ohne Weste in den Dienst. Die Zeiten haben sich bereits drastisch geändert. Dass der Ermittler an der Haustüre klingelt, seine Marke zeigt und freundlich fragt, ob er eintreten darf, das gibt es nur noch im Vorabendkrimi.
Was ein Gejammere. Ist doch berechtigt, bei dem Klientel. Die werden noch viel zu gut behaldelt. Die Polizisten können einem Leid tun.
now well, das „Schneeflöckchen“ wurde anscheinend das erste Mal in seinem Leben mit der Realität konfrontiert 😉 🙂
Solange die Klimakleber am gleichen ideologischen Strang von „Great Reset“ und „Transformation“ ziehen wie das WEF, unsere Mainstreampresse, börsennotierte Großkonzerne sowie unsere Regierung, und solange noch immer unter den Teppich gekehrt wird, welche brutalen Polizeieinsätze Coronamaßnahmenkritische Ärzte und Rechtsanwälte über sich ergehen lassen mußten, solange soll Carla gefälligst leise heulen. Das ist doch alles langsam nicht mehr zum Aushalten.
Die Strafanzeige hat Marcel Luthe (derselbe, der die Aufarbeitung der Berlinwahl zusammen mit TE vorangetrieben hat) gestellt:
https://twitter.com/GGLuthe/status/1662359785407143937
https://www.nordkurier.de/politik/ermittlungen-gegen-polizisten-carla-hinrichs-mit-schusswaffe-bedroht-1646439
Na ja, mit der Wahrheit haben es die Sektenmitglieder der LG sowieso nicht so. Man erinnere sich an die Geschichte mit dem Krankenwagen der angeblich wegen ihnen da war.
Bei Coronaleugnern tritt der Sturmtrupp auch gern die Wohnungstür ein und wirft die Familie zu Boden.
Solchen linksextremen Chaoten wie dieser Frau Hinrichs glaube ich per se kein Wort, solange sie keinerlei Beweise für all das vorlegt, was sie behauptet.
Schon gar nicht, nachdem diese Hinterletzte Generation schon mal meinte, sich durch Lügen freisprechen zu können, als durch ihren Straßenterror bereits Einsatzkräfte zu spät an einem Unfallort ankamen, infolge dessen es zu Todesopfern kam – und dann auch noch die Frechheit besaß, diese Todesopfer als eine Art Kollateralschaden für die Durchsetzung ihrer Agenda abzutun, und mit aller Uneinsichtigkeit die Fortsetzung ihres Straßenterrors ankündigte.
Wird wohl der Wahrheit entsprechen, wie vieles der letzten Generation und der linksgrünen Sekte.
Carla Hinrichs wird das geträumt haben. Oder war, wie es aktuell so üblich ist, mit einer Machete unterwegs war.
Vielleicht hat sie dem Beamten ja angedroht, ihm eine zu kleben. Üble Sache das.
Was hätte der Polizist statt der Waffe denn sonst in die Hand nehmen sollen zum Wohlgefallen der Dame Hinrichs?
Hat dem Mädel* keiner gesagt, dass die regelmäßige Beteiligung an Straftaten genau dahin führen kann?
*Eine respektvollere Bezeichnung gibt es nur bei reiferem Benehmen.
Das Dummerchen hat noch nicht begriffen, dass sich die Polizei beim Umgang mit Kriminellen eben auch entsprechend verhält.
Gut, dass Polizei und Staatsanwaltschaft hier aktiv werden. Es kann doch nicht sein, dass die Bürger glauben zur verbotenen Selbsthilfe greifen zu müssen, weil diese Chaoten über dem Recht zu stehen glauben und manch Journalisten sie in dieser Auffassung auch noch bestärken. Sonst hätten wir eines Tages Anarchie; das darf doch nicht sein! Danke, Bayern!
Grundsätzlich halte ich Proteste der Jugend für normal. Genauso normal halte ich aber auch, dass die Ordnungshüter die Ordnung hüten und Gesetzesverstöße gegenüber jedermann verhältnismäßig ahnden. Wenn immer wieder in den Straßenverkehr gefährlich eingegriffen wird, kann dies für mich nur –und nach richterlicher Verwarnung- Gefängnis bedeuten. Wenn man unbedingt dem Narrativ des 100prozentigen menschengemachten Klimawandels folgen will, machen solche Aktionen aber wirklich nur Sinn, wenn man die Klebeaktionen nach Peking, Schanghai oder in all die anderen dutzenden chinesischen Millionenstädte verlegt, von denen hier 99% der Menschen noch etwas nie gehört haben.
Wer Menschen gefährdet, indem er Rettungswagen am Fortkommen hindert, der kann es sich nicht leisten, empfindlich zu sein, wenn der Staat reagiert. Ich finde es wesentlich schlimmer, wenn wegen der Klimakleber am Ende Menschen sterben. Also heult leiser.
Die übliche LINKSBUNTE Sprech von der Bösen, Bösen Polizei. Diese Leute haben einfach ein gigantisches Problem mit Autoritäten – deshalb auch dieses ganze Klimageklebe … alles Humbug.
Nie im Leben wurde Frau Hinrichs von einem Polizisten mit der Waffe direkt bedroht – reine Propaganda. Dass die SED/SPD/GrünlingsWOKEN hier auf den Zug aufspringen und Meinungsäußerung nicht von STRAFTATEN unterscheiden können und letztere folglich DULDEN ist ein Fall für die Gerichte/VSchutz und auch den Wähler … der muss begreifen, was er da angerichtet hat.
Faiz: die Klimakleber sind organisierte Straftäter und haben bereits Menschenleben auf dem Gewissen – wie eben auch die Seenotretter und andere GUTMENSCHEN, denen die Folgen ihres Handelns auch nach Jahren nicht klar sind.
Weitere Teile der Regierung, der Medien und des Parlamentes unterstützen diese Aushöhlung des RECHTSSTATES ->>> Brandgefährlich !
„Carla Hinrichs behauptet, Polizisten … hätten eine Waffe gegen sie gerichtet.“
Das kann bei Massnahmen gegen Terroristen schon mal vorkommen, wenn die Polizisten annehmen müssen, dass sie gefährdet sind.
Hatten die Polizisten bei diesem Einsatz denn keine Bodycams dabei? Damit ließe sich doch leicht klären, wie der Hausbesuch bei der Dame ablief.