Am 22. April 2021 veröffentlichten fünfzig Prominente unter dem Hashtag #allesdichtmachen verschiedene ironische, sarkastische und manchmal polemische Kritiken zur aktuellen Corona-Politik der Bundesregierung. Der Hashtag wurde zusammen mit weiteren Hashtags wie #niewiederaufmachen und #lockdownfürimmer binnen weniger Stunden zu den am meisten verwendeten bei Twitter in Deutschland.
Allen Filmen ist gemein, dass in ihnen das Stilmittel der Hyperbel genutzt wird. Mit dem rhetorischen Mittel der Übertreibung loben die Prominenten die Maßnahmen der Bundesregierung und entlarven dadurch ihre Schwachpunkte. Die Schauspielerin Nina Gummich verkündet: „Ich mache mich stark für die Meinungsfreiheit. Besonders während so turbulenten Zeiten wie der Coronakrise. Deshalb habe ich mich in den letzten Monaten Stück für Stück von meiner eigenen Meinung befreit.“
Der Schauspieler Jan Josef Liefers bedankt sich „bei allen Medien unseres Landes, die seit über einem Jahr unermüdlich verantwortungsvoll und mit klarer Haltung dafür sorgen, dass der Alarm genau da bleibt, wo er hingehört, nämlich ganz, ganz oben“.
Die Reaktionen auf diese Videos fielen zum Teil vernichtend aus; nicht überraschend, wenn man sich klar macht, dass zu den Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus‘ unter anderem Ausgangsperren, Grenzschließungen, Berufsverbote, Versammlungsverbote und Eingriffe in die Privatwohnung gehören. Diese Maßnahmen kann man in ihrer Übergriffigkeit nur rechtfertigen, wenn man sich auf der Seite des alternativlosen Guten wähnt. Aus dieser Position heraus werden die übelsten Vorwürfe gegen die Personen laut, die sich in den Filmen zu Wort gemeldet haben. Da ist alles mit dabei, vom Vorwurf, unsolidarisch zu sein, bis hin zu der Unterstellung, sich über die Toten lustig zu machen, wenn man nicht sogar durch seine Meinung direkt für weitere Tote mitverantwortlich ist. Auch der klassische Vorwurf, damit Applaus von der „falschen Seite“ zu bekommen, wird von vielen Seiten bemüht.
Deshalb dauerte es nur ein paar Stunden, bis Jan Josef Liefers sich via Twitter von seinem Film distanzierte: „Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück.“
Besonders unangenehm fällt dabei auf, wie sehr sich manche Schauspielerinnen und Schauspieler bemühen, ihre Kolleginnen und Kollegen in die moralinbefetteten Pfannen zu hauen. Auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass viele von ihnen in finanzieller Abhängigkeit sind zu Sendern, die einen klaren Auftrag haben, der in einem „Medienvertrag“ festgeschrieben ist, den die Sender mit dem Staat geschlossen haben. Eine abweichende Meinung oder eine falsche Zustimmung kann da schnell existenzgefährdend werden.
Auch für Heike Makatsch waren die negativen Reaktionen so heftig, dass sie sich genötigt sah, um Verzeihung zu bitten:
Was bitte ist los? Ist es nicht mehr möglich, seinen Zorn satirisch zu kommunizieren, ohne dabei einen Wächterrat des Infektionsschutzes engagieren zu müssen, der dafür sorgt, dass alles so schön kontextualisiert wird, dass es nun wirklich gar nicht mehr aneckt? Müssen wir in Zeiten der ausgerufenen Pandemiebekämpfung ausnahmslos gefällig sein? Sind Kritikerinnen und Kritiker der Maßnahmen Nestbeschmutzer? Der Jurist Rolf Schwartmann ging soweit, dass er Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, als „Volksfeinde“ bezeichnete.
Der SPD-Politiker Garrelt Duin, seinesgleichen Mitglied des Rundfunkrats, forderte sogar, die öffentlich-rechtlichen Sender müssten die Zusammenarbeit mit allen Künstlerinnen und Künstler, die sich an #allesdichtmachen beteiligt haben, schnellstens beenden:
„Jan Josef Liefers und Tukur verdienen sehr viel Geld bei der ARD, sind deren Aushängeschilder. Auch in der Pandemie durften sie ihrer Arbeit z.B. für den Tatort unter bestem Schutz nachgehen. Durch ihre undifferenzierte Kritik an ‚den Medien‘ und demokratisch legitimierten Entscheidungen von Parlament und Regierung, leisten sie denen Vorschub, die gerade auch den öffentlich-rechtlichen Sendern gerne den Garaus machen wollen. Sie haben sich daher als deren Repräsentanten unmöglich gemacht. Die zuständigen Gremien müssen die Zusammenarbeit – auch aus Solidarität mit denen, die wirklich unter Corona und den Folgen leiden – schnellstens beenden. Viele Grüße, ein Rundfunkrat.“
Menschen, die die Coronamaßnahmen kritisieren, werden übelst diffamiert. Dabei artikulieren sie doch nur einen Schmerz, der überall gespürt wird. Es gibt nämlich Opfer auf allen Seiten der Krise. Es gibt Opfer auf der Seite jener, denen die Sicherheit und Gesundheit besonders wichtig ist und es gibt Opfer auf Seiten der Menschen, die sich besonderen der Freiheit verpflichtet fühlen. Sie erleben gerade massive Einschränkungen und daraus resultierende schwere Depressionen und Suizidgedanken. Manche reagieren sogar mit der radikalen Aufgabe ihres Lebens.
Jetzt kann man sagen, Gesundheit sei immer wichtiger als alle Freiheit und die Überzeugung ergibt auch Sinn, wenn man besonders auf Sicherheit fokussiert ist. Es gibt jedoch Menschen, für die ist der folgende Leitspruch keine bloße Floskel, sondern tiefe Überzeugung: Lieber tot als unfrei sein!
Viele Künstlerinnen und Künstler wurden durch diesen Gedanken zu ihren schönsten Kunstwerken inspiriert. Heute sind sie Juwelen der Menschheitsgeschichte.
Eine Tragödie findet dort statt, wo beide Seiten nachvollziehbare Argumente haben. Ich kann sowohl das Team Sicherheit als auch das Team Freiheit verstehen. Ich spüre den Schmerz auf beiden Seiten. Zur Katastrophe entwickelt sich die Tragödie, wenn eine Seite mit deutlich mehr Macht ausgestattet ist, als die andere. Diese Katastrophe zeichnet sich gerade ab.
Wir befinden wir uns in einem asymmetrischen Krieg der Verordnungen und der Zwangsmaßnahmen, in dem die Menschen, die sich nach Sicherheit sehnen, eine deutlich größere Unterstützung erfahren. Sowohl die aktuelle Regierung als auch große Teile der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft unterstützen das Ziel Sicherheit vehement. Und sehr oft hat die andere Seite keine andere Möglichkeit, als unorganisiert, chaotisch und schmutzig in den Straßenkampf zu ziehen, weil auch große Plattformen die Artikulation ihres Zorns löschen. Diese Löschungen werden dann wiederum teilweise vom Gesetzgeber erzwungen, was dadurch einer indirekten Zensur durch die Hintertür gleichkommt.
So werden Menschen, die ihren Unmut artikulieren, in die Ecke der Abtrünnigen und Unmoralischen verbannt, nur weil sie es gewagt haben, ihren Unmut zu artikulieren. Dabei wird oft bemängelt, dass die Menschen, die sich beklagen, keine Lösungsvorschläge anbieten, ganz so, als sei das Jammern und Klagen nur statthaft, wenn man auch eine Lösung parat hat. Gefühle lassen sich aber nicht einfach so abschalten. Und vor allem müssen diese Gefühle artikuliert werden können und zwar ohne dabei „von oben“ erniedrigt zu werden.
Es gibt Menschen, die in dieser Krise ihre Existenz verloren haben, deren Beziehungen in diesem Ausnahmezustand zu Grunde gegangen sind und deren Kinder Depressionen bekommen. Die Krise hinterlässt verzweifelte Personen, die nicht im Home Office Kuchen essen können, weil es schon am alltäglichen Brot mangelt. Es gibt Menschen, für die war das Theater, zusammen mit den Kneipen und Clubs lebensnotwendige Ablenkung und eine Form der Lebensbewältigung. All das hat nun zu.
Der Mensch ist ein Wesen, das sich seiner Sterblichkeit bewusst ist. Menschen sind Kreaturen, die Welten erdichten und Kunst erschaffen können. Menschen machen Gesetze und schmeißen Partys. Menschen erleben sich in der Gemeinschaft und messen sich aneinander. Sie lachen, singen, tanzen und grölen. Sie umarmen sich, kuscheln, raufen, ringen und bekriegen sich. Menschen möchten das Leben spüren. Sie möchten raus. Menschen möchten einen Eindruck hinterlassen. Sie möchten sich mal fallen lassen und mal herrschen. Menschen sind frei. Aber nun sind sie gefangen.
Menschen brauchen Spiele. Wenn man ihnen diese Spiele nimmt, dann machen sie sich Spiele und zwar auf der Straße.
Der Mensch ist ein Lümmel. Je stärker er zu etwas gezwungen wird, mag es auch noch so richtig und wichtig sein, umso mehr steigt in ihm der Wille zum Widerstand auf, vor allem wenn die Maßnahmen urmenschliche Verhaltensweisen unterdrücken. Wenn um ihren Alltag beraubte Menschen das Haus in der Ausgangssperre verlassen, weil ihnen die Decke auf den Kopf fällt, wenn sie die Corona-Regeln brechen, weil sie am Ende sind, dann brauchen sie keine moralische Belehrungen, Diffamierungen und Strafen. Sie brauchen keine moralischen Zurechtweisungen von Leuten, die sich in der Krise Wein leisten können, während ihnen selbst das Wasser zum Hals steht. Den Lockdown muss man sich leisten können. Viele können es nicht. Für diese Menschen spricht die Aktion #allesdichtmachen.
Es gibt daher keinen Grund, sich zu distanzieren. Der Ruf zur Distanzierung ist eine Methode jener, die Menschen aufgrund ihrer abweichenden Meinungen wegsperren wollen.
„Militaristische und revanchistische Propaganda in jeder Form, Kriegshetze und Bekundung von Glaubens-, Rassen- und Völkerhass werden als Verbrechen geahndet.“
Klingt gut, oder? Wer ist schon ein Freund von Kriegshetze und Rassismus? Es ist doch gut, wenn all das verboten ist, oder?
Der zitierte Absatz fand sich an fünfter Stelle des sechsten Artikels der Verfassung der DDR. Es war genau dieser Absatz, mit dem Kritikerinnen und Kritiker des Regimes in Knast und Folter gesperrt wurden. Sie wurden zu Nazis und zu Faschisten erklärt, genauso wie heute. Das ist pure Diffamierung im Stile der DDR.
Nimm Dich in acht vor selbsternannten Friedensaktivisten, denn sie erklären Dich zum Kriegsaktivisten, sobald Du es auch nur wagst zu widersprechen.
Jetzt werden jene kritisiert, weil sie Worte artikulieren, die für jene von Bedeutung sind, die unter den Maßnahmen leiden. Warum müssen diese Menschen verunglimpft werden. Nein, sie verhöhnen keine Opfer. Nein, sie sind keine Egoisten. Nein, sie sind keine Schädlinge der Volksgesundheit. Sie sind Menschen!
Menschen haben Gefühle und niemand weiß diese Gefühle besser zu artikulieren als Künstlerinnen und Künstler. Wenn wir tatsächlich wieder an einem Punkt sind, wo sich Menschen öffentlich entschuldigen müssen für ihre Worte des Ungehorsams und für ihre Kunst des Zweifelns und mag das alles auch noch so polemisch und flegelhaft sein, dann sind wir an einen Moment der deutschen Geschichte zurückgekehrt, von dem wir glaubten, ihn in den Jahren 1989/90 überwunden zu haben.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen
Also erst einmal möchte ich grundsätzlich feststellen, daß ich nach dem Ansehen der Statements von JJL sowohl im WDR-als auch „3nach9“-Interview keinerlei Ansätze für eine Distanzierung sehen kann.Was ich aber wohl sehe , ist eine Rechtfertigung dafür, sich nicht in „eine bestimmte Ecke stellen zu lassen“. Und dies halte ich für legitim. Gerade in den Social Medias vermisse ich die anderweits immer gern eingeforderte „Freiheit für Andersdenkende“.Wenn jetzt aber ein Schauspieler, ein Politiker oder auch ein Schriftsteller( Liefers, Palmer, Maaßen) sich erdreistet, trotz seines durchaus respektablen Engagements nicht für die AfD zu kandidieren oder sich mit ihr zu solidarisieren- dann wird er auch hier sehr gern und schnell „verrissen“.Gleiches gilt in Sachen „Corona-Leugner“Die Allerwenigsten werden es sicherlich tatsächlich sein. Wenn man sich dann aber outet als „Geimpfter“oder Einer, welches dies beabsichtigt, bricht ein gewaltiger Shitstorm über ihn herein.
Warum kann man nicht die Leute so nehmen , wie sie sind und deren Haltung akzeptieren. Allein entscheidend für mich wäre, daß sie sich nicht von der Masse des Volkes distanzieren, sondern daß sie im Falle einer nicht unwahrscheinlichen Verschärfung der Repressalien zu ihren Worten und Taten stehen und gemeinsam mit allen Gleich(-oder ähnlich) Gesinnten diesem Spuk ein Ende setzen.Es wird jede Hand, jedes Hirn dafür gebraucht und da sollte man sich auch selbst mal hinterfragen und mehr Toleranz zulassen .
Erst reißen sie die Straße auf, um die Menschen zu trennen – in Gut und Böse, dann errichten sie Barrikaden und dann rufen sie : Sag mir wo du stehst ! Und dann feuern SIE aus allen Rohren auf das unbewaffnete Volk. Die „Guillotine“ steht bereit und die Jakobiner sind unterwegs. Der aufgehetzte Mob fordert Vollstreckung und wird zum Marktplatz getrieben um dem Grauen zuzuschauen.
Der Herr sprach : Traue denen nicht die sagen Schwarz ist weiß und Weiß ist Schwarz – es ist des Teufels Wort.
Idi Amin (Diktator von Uganda von 1971 -1979 (der mehr als 300 000 Menschen brutal ermorden ließ) zur Meinungsfreiheit:.
“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”
Deutschland nach 16 Jahren Merkel-Herrschaft:
Hier kann jeder frei seine Meinung äußern, aber ohne Garantie, dass er danach nicht sozial, beruflich oder wirtschaftlich ruiniert ist.
Man konnte über Selbstkritik sprechen, oder auch über die unterschiedlichen Katastrophen, die durch Gesellschaftsumbau in mehreren Ländern entstanden. Wenn man aber solche Katastrophen wie der große Hunger in China oder Holdomor in Ukraine und die Hungersnot in Kasachstan nicht will, sollte erstmals aufhören sich ständig zu entschuldigen. Kritik der Regierung ist OK, egal welche politische Ausrichtung eine Person hat. Rechts sein ist es auch OK. In dem Moment wie alle erstmals erklären müssen, dass sie nicht usw Rechts sind usw, haben wir verloren, weil wir das Narrativ des Angreifers nachgegeben haben. Das darf man nicht tun weil so entsteht der Eindruck dass man als „Rechte“ oder „Querdenker“ ein Leugner, Nazi und AfD nah ist. Für die Beleidigung ‚du Nazi“ sollte man allerdings (natürlich wenn möglich) gerichtlich vorgehen – das ist Verhhöhnung der echten Opfer und vor jedem der alle diese Dekaden danach lebt. Es gibt vlt in D. ein Paar echten Nazis. Hälft davon arbeitet wohl für Verfassungsschutz. Ob es nötig ist oder nicht ist eine andere Sache aber jemanden als „Nazi“ zu beschreiben soll man so behandeln wie es sich gehört. Dem Nachbarn der mich so genannt hat, habe ich es auch so erklärt. Der spricht mit mir gar nicht mehr, er hat aber verstanden. Ich hoffe es, ich habe keine Lust ihn anzuklagen.
Habe ich schon vor einem Jahr geschrieben: „Wer sich zwischen Sicherheit und Freiheit für die Sicherheit entscheidet, verliert am Ende beides“. Niemals in der Geschichte der Menschheit war dieser Satz aktueller als heute.
Wir erleben eine mittelalterliche Inquisition. Der Beschuldigte wird peinlich befragt und soll seine Schuld gestehen. Die Folterinstrumente werden heute nicht mehr gegen den Körper gerichtet. Effizienter, vorzeigbarer – und für andere abschreckender – ist der gezielte Angriff auf die Existenzgrundlage der Betroffenen. So sieht die Wahrung von Grundrechten im besten Deutschland aller Zeiten aus. Mit Freiheit hat dieses politische Klima nichts zu tun; und hier findet ein echter Klimawandel statt, der für die Menschen viel gefährlicher ist als die Temperaturschwankungen, die die Erde schon immer prägten. Rot-grün wandelt auf sehr vertrautem Terrain: Deutschland hat den Sozialismus eben nicht, jedenfalls nicht in allen Farbschattierungen überwunden und seine Methoden sind so abstoßend und anmaßend wie eh und je. Die Inquisitoren haben sich selbst ermächtigt. Legitimität besitzen sie nicht. Anstand auch nicht. Der Zwangsfunk wird als Waffe gegen Demokratie und Freiheit genutzt: Zum einen wird hier gegen die nachdenklichen Bürger gehetzt, zum anderen wird er als Druckmittel benutzt, um das berufliche Fortkommen (und Einkommen) der Betroffenen in Frage zu stellen. Der Grund ist absurd: Ihre Teufelswerk besteht darin, andere Argumente für wichtiger zu halten als der Politiker im Rundfunkrat, im Parlament, in der Regierung. Für Duin ist die von allen Bürgern finanzierte Einrichtung aber ein Schwert seiner Partei. Das kennt man ja. Er könnte kaum besser zeigen, warum diese Anstalten nicht zu modernen Zivilisation, einem modernen Staat passen: Der Missbrauch, der hier getrieben wird, steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen der Anstalten (und ihren Kosten). Wenn es überhaupt eines Beweises bedurft hätte, dass der Zwangsfunk keine Daseinsberechtigung mehr hat, dann hat Duin ihn eindrucksvoll erbracht – ich bezweifele allerdings, dass er seine Rolle insoweit begriffen hat, denn dafür ist er wohl zu verbohrt und für die Aufgabe deshalb unqualifiziert. Leider hat die Opposition noch immer nicht begriffen, dass sie sich nicht spalten lassen darf: Es gibt keine Bürger erster und zweiter Klasse. Die Politiker und ihre Hofschranzen in den Medien sind nicht klüger (im Gegenteil) und stehen nicht über anderen. Sie erteilen uns keine Erlaubnisse und keine Noten, denn das steht ihnen gar nicht zu. Das sollten sich auch die Kritiker der Regierung nicht anmaßen: Ein Querdenker ist kein Unberührbarer und hat das gleiche Recht, seine Argumente vorzutragen. Es ist ein Unterschied, ob man Argumente nicht teilt oder Menschen verurteilt. Hier muss auch ein Liefers noch dazulernen, denn er macht durch sein Verhalten Mitbürger zu Untermenschen. Darin besteht nämlich der Sinn der Übung, sich von anderen (ohne jede Veranlassung) zu distanzieren, denn Liefers ist bei den Querdenkekern ja nicht tätig, sondern trägt seine eigenen Gedanken vor. Ihm ist allerdings zuzutrauen, dass er das auch verstehen kann. Bei Leuten wie Duin hilft nur Rückzug ins Privatleben. Dafür wollen wir tüchtig arbeiten.
Das erinnert mich an das 3.Reich, wo jeder in den Führer hineininterpretierte, was er an eigener Kritik am System nicht offen artikulieren konnte.
Wenn jetzt sachliche Kritik an der Aktion niedergemacht wird, jeder, der nicht klatscht, als Faschist beschimpft wird, ist doch klar, dass es nie um freie Meinungsäußerung ging!
Bizarr ist aber, dass keiner von denen jemals gewagt hat, der ARD oder dem ZDF zu auf die Pelle zu rücken, wie jetzt der Zivilgesellschaft!
Könnte glatt eine Aktion des WDR-Antifa-Kommandos gewesen sein.
Lustig ist, dass man ja einfach die miese Leistungsbilanz der Herrschaften beim Tatort und anderen Machwerken diskutieren könnte. Denn anders, als die von ihnen verarschten Intensivmediziner, wäre da leistungsmäßig massig Luft nach oben.
Wenn ich dem Regisseur Brüggemann oder dem Darsteller Liefers sagen würde, dass ich beim Tatort immer öfter nichts verstehe, die Schauspieler nuscheln, o.ä., dann kommt die Antwort, es liege an meinen Ohren oder meinem Fernseher. Also null Bereitschaft, im eigenen Hause mal die qualität zu heben.
Wie kann jemand, der für viel Geld für die ARD arbeitet, an andere diese hohen Ansprüche stellen?
Wie werden denn die Intendanten bestimmt? Warum hat die Tochter von Schäuble so einen tollen Posten? Herr Brüggemann, machen Sie dazu einen Clip!
Sorry. Nach dreimal lesen habe ich leider nicht alles verstanden. Oder liegt es an meiner Brille ? Kurzfassung bitte.
Wer ist Opfer – wer ist Täter ? Im Krieg – der Ideologen gegen das (eigene?!) Volk- stirbt als erstes die Wahrheit. In der Deutschen Demokratischen Republik herrschte auch nicht die Demokratie, sondern die sogenannte Diktatur des Proletariats der selbsternannten Partei-Eliten.
Und jetzt herrscht der Politisch-Ideologisch-Mediale Komplex -P I M K der linken marxistischen Bewegungen der Vergangenheit der nun in den gekaperten Institutionen sitzt und sich wie eine Krake ausbreitend die Ressourcen aussaugt, um gut und gerne davon leben zu können
Leider haben die Tief im Westen Lebenden das noch nicht am eigenen Leibe (ala DDR) erfahren – was sich aber jetzt sukzessive ändert.
Garrelt Duin ist kein SPD Politiker mehr, sondern Geschäftsführer der Handwerkskammer Köln-Bonn.
Da könnte man ja mal Fragen ob er mit seiner Aussage als Rundfunkrat den offiziellen Standpunkt der Handwerkskammer vertritt – was sicherlich interessant ist für z.B. Friseurmeister die Aufgrund der Corona Verordnungen Mehrkosten und Mindereinnahmen haben.
Und ganz allgemein, warum lässt sich die Handwerkerschaft in Köln im Rundfunkrat von einem Juristen repräsentieren?
Gerade als SPD Mitglied sollte Garrelt Duin diesen Sitz einem Handwerker mit Berufsserfahrung sowie Gesellen- oder Meisterbrief überlassen, denn so wie er als männlicher Politiker nicht die weiblichen Wähler repräsentieren kann fehlt im als Jurist die Eignung die Handwerkerschaft zu vertreten.
Und anders als bei der Besetzung von Wahllisten geht es beim Rundfunkrat wirklich um die Vertretung gesellschaftlicher Gruppen.
Inzwischen sollte auch bei den letzten Menschen in diesem Land angekommen sein, dass die vielzitierte „Meinungsfreiheit“ in diesem Land nicht mehr gilt. Und wenn die politische Elite mit dem schlechtesten Staatsoberhaupt aller Zeiten meint, mit dem Finger auf andere Länder zeigen zu müssen, weil dort keine freie Meinungsäußerung mehr möglich sei, so hat das ein ganz besonderes G’schmäckle. Die hierzulande immer wieder angeführte „Demokratie“, deren Feinde es zu bekämpfen gilt, ist inzwischen ziemlich ausgelutscht und auf dem besten Weg, sich in einen diktatorischen Sozialismus zu verwandeln.
Thomas Laschyk sieht seine Aufgabe darin gegen Bürger zu hetzen. Wie lächerlich und armselig ist es dann, sich Volksverpetzer statt Volksverhetzer zu nennen. Genau letzteres ist sein täglich Brot. Er ist ein Denunziant und Volksverhetzer. Immer diese Verlogenheit. Wo ist da die innere Haltung?
Über die Rolle der sogenannten „Volksverpetzer“ aber auch Faktenfinder und correctiv ist es eher unnötig noch ein Wort zu verlieren. Allerdings fiel mir bei obigen Screenshot auf, daß man dann Ken Jebsen und Attila Hildmann wieder als Protagonisten von Rechts aus dem Zylinder zaubern mußte. Bekanntermaßen wurde das Video innerhalb kürzester Zeit wohl 10 Mio mal angeclickt.-alles Hildmänner, oder was ?
Ich glaube schon daran, daß diese Vögel schon irgendwie feststellen, daß ihnen da wohl was aus den Fingern gleitet- allerdings wie bekannt in vielen anderen Fällen wird da eben sinnlos drauflosgeschlagen, an Stelle vom Baum der Erkenntnis zu naschen.
Das ist nur, nicht mehr und nicht weniger, der Beweis
Es ist der Beweis, dass das gesamte deutsche System von ÖRR, von Filmförderung, von steuerfinanzierten Theatern eben keine Meinungsfreiheit garantiert, sondern Filmschaffende und Künstler zwingt, Regierungsmeinung zu propagieren. Es ist der Beweis, dass das Bundesverfassungsgericht auch hier völlig falsch lag. Denn nur der Anschein, dass andere Meinungen zum Boykott führen, zeigt welcher Druck staatlicherseits durch das Abhängigkeitssystem ausgeübt wird.
Die gesamte deutsche Filmbranche und Staatsmedien ist von Steuermitteln abhängig, Theater sowieso.
Aber das reicht unserer Regierung noch nicht. Sie will die Print- und Online-Medien auch noch in Abhängigkeit haben.
Na, warum kritisieren die 50 dann die Printmedien?
Der Regisseur der Aktion, bekennender Tatortregisseur, hat nie die ARD kritisiert! Aber der FAZ wirft er jetzt vor, faschistoid zu sein? Das ist doch bekloppt!
Ein sehr guter und aufschlussreicher Artikel. Ich denke, die Mainstream-Medien planen und organisieren die Markierung von Objekten ihres Hasses und veröffentlichen dies täglich. Die Kampfbomber wissen dann ganz genau wo Tumult erwünscht ist. Nachdem die Medien Bürger oder Organisationen ausgiebig durch Hass und Hetzartikel als verachtenswerte Ziele dargestellt haben, werden von „Aktivisten“ Bomben in Buchhandlungen geworfen oder Baumaschinen in Serie in Brand gesteckt. Anschließend vergießen die Publizisten Krokodilstränen. Sie merken gar nicht was sie da anrichten. Sie schaufeln täglich die Gräben in unserer Gesellschaft tiefer und tiefer.
Also dieser Garrelt Duin scheint ja ein ganz scharfer Hund zu sein.
Da meinen Schauspieler, mitten in einem lebensrettenden Corona-Regime, ihr vermeintliches Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen zu dürfen! Gut, dass es solche Haltungs-Helden wie mich gibt, die versuchen, den Schaden gutzumachen. Ich widme diese Huldigung unserer Muddi:
An Muddi
Angela Merkel, DDR,
ist unser aller lieber Herr.
Sie kämpft für uns bei Tag und Nacht,
hat, uns zu retten, viel vollbracht.
Drum ruft der Michel froh und heiter:
„Du liebe Muddi, mach so weiter!“
Frage an die Redaktion:
Vielleicht interviewt TE einmal den [Mit]-Initiator der Aktion, Dietrich Brüggemann? Auf Telegramm, Gruppen Freischwebende Intelligenz, Grosse Freiheit TV gibt es einige gute Interviews mit ihm.
Gefährlich! Wer nicht zu 150% seine Meinung teilt, wird niedergemacht, ist ein Faschist!
Gut gebrüllt: Regisseur und Mitinitiator Dietrich Brüggemann zu #allesdichtmachen: „Es hat eingeschlagen. An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal. Ihr verhöhnt die Opfer. Ihr trampelt auf denen herum, die jetzt selbstmordgefährdet sind. Ihr spuckt auf all die, die ihre Existenz verloren haben. Ihr macht euch lustig über das Leid derer, die in ärmeren Schichten und ärmeren Ländern über die Klinge springen, die ihr ihnen hinhaltet. Ihr seid zynisch und menschenverachtend. Es macht Spaß, so herumzupöbeln, stimmt’s? Wollen wir trotzdem mal damit aufhören? Ja? Gut. Oder nein, wir können auch noch ein bißchen weitermachen. Euch ist ja immer ‚übel’ und ihr ‚kotzt’ auch gern. Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob. Ganz einfach. So, genug gepöbelt. Ich könnte jetzt die üblichen Distanzierungsfloskeln von mir geben, aber vorher schlafe ich vor Langeweile ein. Nazis sind Nazis und Selbstverständlichkeiten sind selbstverständlich. Und was auch selbstverständlich sein sollte: Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts. Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muß an die Laterne gehängt werden. Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems. An einer Medienelite, die den immer härteren Lockdown fordert und jeden Kritiker mit Verweis auf volle Intensivstationen zum Abschuss freigibt, gibt es jede Menge zu kritisieren. Und dieser Shitstorm kommentiert sich ohnehin selbst. Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind? Aber auf einmal gibt es für euch nur noch dieses Thema? Keins von diesen Videos handelt von der Pandemie. Aber sie ziehen das hohle Pathos durch den Kakao, mit dem wir uns seit einem Jahr konfrontiert sehen. Sie kritisieren die Gnadenlosigkeit, mit der alles, das jetzt den Bach heruntergeht, als zweitrangig abgetan wird. Sie hinterfragen die Geschichten, die eine Gesellschaft sich selbst erzählt. Und wenn diese Gesellschaft (oder die 1%, die auf Twitter sind) dann derart überschäumend reagiert, dann war das Ganze offenbar notwendig. Ende.“
Sie deuten, sehr geehrter Herr Biermann, die geistige Nähe zu den DDR- Machthabern an. Es wäre eine dankbare Aufgabe für TE und andere konservativ-liberale Medien, zu klären, warum diese Nähe im Westen heutzutage sehr viel verbreiteter ist als im Osten.
Bitte um Verzeihung, Herr Buurmann, aber dieses Handy macht bisweilen, was es will…
Man kann selbstverständlich die Aktion von Liefers und Co kritisieren. Wer es jedoch auf eine Weise tut wie dieser Garrelt Duin, beweist damit, dass er von Demokratie keine Ahnung hat! ‚Raus mit diesem Menschen aus dem Rundfunkrat! Sofort!!!
Der Vorwurf, unsolidarisch zu sein, ist hohl. Solidarität ist kein Wert an sich. Es kommt immer darauf an, mit wem man solidarisch ist. Wenn man sich mit KZ-Wächtern solidarisiert, ist man dann auf der richtigen Seite?
Oder doch eher dann, wenn man sich mit all jenen solidarisiert, deren Freiheit aufs Gröbste beschnitten wird?
Freiheit ist wichtiger als Gesundheit, nicht umgekehrt! Die Kritik an den 50 beruht überwiegend auf einer staatlich gesteuerten Illusion plus eine Handvoll Scharfmacher plus ein paar geistig minderbemittelter MitbürgerInnen. Es müssen jetzt langsam alle aus der Deckung kommen und an ihrem Arbeitsplatz und auch im Bekanntenkreis Freiheit fordern. Das ganze Theater ist geplant, warum wohl sonst hat man schon im März 20 vom new normal gesprochen?!
Bei allem Verständnis für diese Aktion der Künstler sollte man jedoch nicht vergessen, dass ein Großteil dieser Kunstschaffenden 2015 und danach kein Problem damit hatte, die Gegner der Merkelschen Flüchtlingspolitik verbal massiv anzugehen, auszugrenzen und in die rechte Ecke zu stellen, sowohl in diversen Talkshows als auch in einer gemeinsamen Erklärung.
Jetzt erleben sie am eigenen Leib, wie sich das anfühlt und einige haben nicht mal den Mut, das auszuhalten und bitten um Entschuldigung.
Ich finde das einfach nur erbärmlich.
Da haben Sie Recht. Allerdings geraten die Dinge gerade in Bewegung.Und dafür muss man diese Aktion ausdrücklich loben. Und glauben Sie mir: die „Umfaller“ ziehen sich die Verachtung a l l e r zu. Vermutlich sogar die von Georg Restle!
Ich finde die Botschaft, die Heike Makatsch zur Distanzierung veröffentlicht hat, eigentlich recht gelungen. Wenn allein die Darstellung der gesellschaftlichen Veränderungen, der gegenwärtigen Wirklichkeit, angeblich „rechten Demagogen“ in die Hände spielt, weil auch dort diese Veränderungen wahrgenommen und bekämpft werden, dann mag man sich mit Worten distanzieren, wie es gefordert wird, am gemeinsamen Blickwinkel ändert das nichts.
Es liegt die Vermutung nahe, daß der Blick der (rechten?) Bürgerlichen auf die regierungsamtliche Entrechtung des ganzen Volkes, und ihre Empörung über die untauglichen Maßnahmen, viel mehr Substanz hat, und viel breiter im Volk geteilt wird, als es sich die Regierung in ihren schlimmsten Albträumen vorgestellt hat. Da ist keine Demagogie, da ist Realität!
Übrigens, gerade der Beitrag von Heike Makatsch, mit dem Klingeln an der Tür, ist im Zusammenhang mit der Aufhebung der Unverletzlichkeit der Wohnung durch das Infektionsschutzgesetz, sicherlich nicht nur von mir so gedeutet worden, daß es nicht ein freundlicher Lieferant, sondern die Staatsmacht sein könnte, die da klingelt und der man nicht aufmacht, und vor der man sicher sein will!
„…daß es nicht ein freundlicher Lieferant, sondern die Staatsmacht sein könnte, die da klingelt und der man nicht aufmacht, und vor der man sicher sein will!“
Oder eben #niewiederaufmachen. („Öffnungsdiskussionsorgien“, „Öffnen“ als Sünde, Verbrechen, weil, tötet Menschen.)
Sie haben das schon richtig beschrieben, allerdings gehe ich davon aus, daß eine gestandene Schauspielerin wie Frau Makatsch sich schon rein altersmäßig darüber im Klaren sein muß, welche Konsequenz ein Mitwirken und wiederum welche Konsequenz eine Distanzierung mit sich bringt. Zumindest Letzteres dürfet ihr mehr schaden.Und das mit den „rechten Demagogen“ geht mir schon lange dermaßen auf den Zeiger- da gibt es eine Handvoll Leute, die jeden sofort unbesehen in die „rechte Ecke “ drücken- und ich,der sich da garnicht hingezogen fühlt muß mich dann noch rechtfertigen oder distanzieren ? Für was ?Ich habe das mal mit einem Mitkommentator in einem anderen Forum so gehandhabt und ihn, nachdem er mit mir so verfuhr, ihn schlichtweg nur noch als „Kinderfi..“tituliert.Natürlich empörte er sich darob und frug mich, wie ich denn auf dieses schmale Brett käme ? Ich habe ihm dann geraten, nochmal etwas tiefer in sich zu gehen !!!Ich glaube er hatte dann verstanden !
Das Wort „Volksschädling wurde in der Volksschädlingsverordnung vom 5. 09.1939 zum Rechtsbegriff“ und einer der „schrecklichsten Juristen“ namens Roland Freisler definierte es in der juristischen Fachzeitschrift „Deutsche Justiz“ in die „vier Verbrecherbilder: das des Plünderers, des feigen Meintäters, des gemeingefährlichen Saboteurs und des Wirtschaftssaboteurs“.
Im Zusammenhang mit der Aktion „allesdichtmachen“ ist dieser schwer belastete Ausdruck absolut unangebracht und vollkommen abwegig. Wer diesen Begriff gegen Kritiker benutzt, bedarf einer Auffrischung von seinem Verständnis über die Demokratie.
—
Frau Makatsch distanziert sich von „rechtem Gedankengut und rechten Ideologien“. Das irritiert mich nicht wenig. Rechts ist rechts von der Mitte. Und rechtes politisches Gedankengut wurde in der Vor-Merkel-Zeit von der Union, also von den Parteien CSU und CDU, sorgsam gepflegt und vertreten – und sie hatten großen Erfolg damit. Vielleicht meinte sie ja rechtsradikal oder rechtsextremistisch. Oder die Künstlerin siedelt politisch so weit links, dass ihr Rechte von Haus aus nicht genehm sind.
Damit wird sie dann aber leben müssen.
„Da ist alles mit dabei, vom Vorwurf, unsolidarisch zu sein,“
Den hatte ich als Kind schon gehört, weil ich mich erdreistet hatte, die Kandidaten für den Gruppenrat, der per Blockwahl – eine Stimme für alle auf einmal – bestimmt wurde, anzulehnen. (Nach heutigen Maßstäben war es keine Wahl sonderm eine offene Abstimmung.) Natürlich wurde meine Ablehnung gleich rückgängig gemacht.
Stand 25.04., 00.15 Uhr sind nur noch 34 der ursprünglich 53 Videos online.
Die geniale Zwei-Tüten-Atmung (Richy Müller) ist weg. Schade, dass er auch eingeknickt ist.
Aber viele meiner Favoriten sind zum Glück bis jetzt noch standhaft:
z. B. „… wenn ich in einen Raum gehe, in dem 2 Leute sind, bitte ich, dass 3 rausgehen. Dann sind minus 1 drin und wenn ich dann reingehe sind 0 drin. Also bin ich dann auch gar nicht drin, und das ist auch am besten so.
Oder: „… es kann doch nicht angehen, dass Leute denken, sie seien gesund, nur, weil sie keine Symptome haben!“
Oder: „… bei einer Inzidenz über 200 wird das erste Kind zur Adoption freigegeben und über 300 das zweite!“
Oder, Nina Gummichs Spot ist komplett genial.
und, und, und …
Es wäre so schade, wenn noch weitere der Schauspieler einknickten!
Jetzt, wo wahrscheinlich der schlimmste Shitstorm vorbei ist.
Alle, wirklich alle sollten widerrufen, mit einer Begründung, die ihr Anliegen noch weiter stützt. Zum Beispiel, daß die Sorge um die wirtschaftliche Zukunft ihrer Familie und ihrer Freunde sie veranlaßt hat, ihre Initiative neu zu überdenken…..da läßt sich unter Nutzung der gleichen Stilmittel sicher so manches Entlarvende äußern!
Ich finde es phantastisch, daß die Verengung der Diskussion auf den Gesundheitsaspekt endlich durchbrochen wurde. Hätte ich diesen Schauspielern wirklich nicht zugetraut, die da so gut und gerne, meist von unseren Zwangsbeiträgen, alimentiert werden. Meine Hochachtung, und das gilt ausdrücklich auch für die, die jetzt die Hosen voll haben und zurückziehen, denn die Paste ist aus der Tube…..
Ja stimmt, das wäre auch eine schöne Idee.
Oder, eine andere Idee, die ich hätte: Es gibt noch so unendlich viele weitere Schauspielkollegen, mit derselben Prominenz. Warum nehmen die jetzt nicht, aus Solidarität, nach dem Motto ‚Jetzt erst recht!‘, nach dem Prinzip #wirsindcharlie(2015), massenhaft solche Spots auf, sodass mindestens die leeren Plätze wieder aufgefüllt werden, oder es dann 100, statt 53, sind! Die Initiatoren von #allesdichtmachen wären sicher begeistert.
Herr Duin hat doch recht: da muß hart und konsequent durchgegriffen werden, genauso wie es der WDR vor einem Jahr mit den Verantwortlichen der ‚Oma==Umweltsau‘-„Satire“ vorgeführt hat. Die wurden schließlich alle gefeuert, oder etwa nicht??
Ernsthaft: hier kann man wieder einmal sehen, welch segensreiche Einrichtung doch die Rundfunkräte sind: Können die Parteien ihre skandalbelasteten aktiven Funktionäre meist schnell und geräuschlos für ein paar Jahre im Parkhaus EU-Parlament unterbringen, so bleibt für die abgehalfterten Altkader immer noch der Gnadenhof Rundfunkrat.
„Abgehalftert“ trifft für Garrelt Duin besonders zu, hat weder im EU-Parlament noch danach in Niedersachsen als großer SPD-Chef noch später in NRW als Minister aber auch nur irgendwas gerissen. Aber das sind die Typen, die hier im Land Meinungsdiktator spielen.
Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte, um Sprech- und Denkverbote hier im Land zu belegen – hier ist er, unwiderlegbar.
Volltreffer ?. Schon bemerkenswert, wie sich solche Leute wie dieser Duin hier unverfroren zeigen. Die Zensur in Merkels Reich ist fest etabliert.
Und ab September haben wir dann Gesetze, die uns genau vorschreiben, was wir zu sagen haben und was nicht.
Eigentlich unfassbar, dass ein Rundfunkrat, der ja eigentlich dafür da ist sicherzustellen, dass die Meinungsvielfalt im ÖRR gewährleistet wird, sich dazu versteigt, Meinungen verbieten zu wollen. Die dies miterlebt haben, fühlen sich da an tiefste DDR-Zeiten erinnert, und die noch Älteren an die Epoche davor.
Auch wenn es nicht viel helfen wird – um dem Treiben des Herrn Duin eine Grenze zu setzen haben wir eine Petition gestartet:
https://www.openpetition.de/mbbcq
Ist Rundfunkrat eigentlich mehr als Maschinenschlosser ???
Gerade habe ich eine „Eingebung“, die ganz offensichtlich heutzutage nicht nur opportun ist, sondern mich adhoc in die „Geschlossene“ bringen würde!
Und die geht so:
JEDER hier gibt seine mailadresse, seinen echten Namen und seine Adresse bekannt!
ENDLICH wüssten nämlich daher, mit wem wir uns alle hier befassen und wir wüssten endlich, mit wem wir uns ALLE HIER zusammen bringen könnten, wenn wir denn wollten!
Schliesslich wissen wir ALLE doch nahezu alles von den Betreibern dieses Forums, oder?
Warum machen wir uns dann IMMER NOCH so unsichtbar, obwohl wir doch alle die gleiche Meinung vertreten?
Schlussendlich darf man es ergo nicht auf sich sitzen lassen, dass „DIE“ mehr sind!
#alleweiterhinanonymunddevotdiefressehalten
Sie kennen das Prinzip „bestrafe Einen, erziehe Tausende!“?
Es sind Schläger, Brandstifter, Fenstereinschmeißer und Wandbeschmierer unterwegs. Man kann schikaniert und auch entlassen werden. Man hat Kinder, die von linken Lehrern unterrichtet werden. Sportvereine grenzen Leute aus. Es gibt viele Methoden, wie „Aktivisten“, die viel Freizeit haben, da sie sich um nichts anderes kümmern, unliebsamen Leuten auf den Pelz rücken können.
Deshalb haben diese Schauspieler mit ihrer Initiative meine Hochachtung!
Glasklar analysiert, Herr Buurmann! Sie sprechen mir mit Ihrer Beurteilung dieser Künstler-Aktion aus vollem Herzen. „Die Aktion #allesdichtmachen artikulierte den Unmut der Opfer der Maßnahmen, der genauso legitim ist wie das Leid der Erkrankten.“ Schon mit diesem ersten Satz haben Sie meiner Meinung nach alles Wesentliche gesagt und damit allen Kritikern den Wind aus den Segeln genommen. Keiner der beteiligten Schauspieler hat es nötig, sich wegen seines Textes von irgendetwas zu distanzieren. Dies haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Für mich einer der besten Texte auf TE (und davon gibt es mehr als genug…)!
Ich find das lustig. Haben diese Herrschaften echt geglaubt, daß echte Größen ihres Faches bis heute hemmungs- und gnadenlos wegen ihrer Berufsausübung im 3.Reich verunglimpft werden und sie selbst verschont bleiben?
Wes Brot ich eß …
Das Einknicken einiger Beteiligter an der Aktion läßt unwillkürlich an den Umgang mit den Generationen denken, welche die Nazizeit erlebt haben – einfach, weil sie eben in jener historischen Phase auf der Welt waren.
Die Generationen danach haben den Mund ziemlich voll genommen – je weiter entfernt von jener Zeit, umso mehr – … wie sehr die damaligen Generationen versagt haben. Sie, die Nachgeborenen, wären natürlich alle im Widerstand gewesen. SS, Gestapo, KZ, Folter, Hinrichtung – für die leider, leider zu spät Geborenen überhaupt kein Problem. Dafür knicken Sie umgehend ein, wenn die online-Antifa mal wieder einen # in die Welt setzt und einen rein virtuellen shitstorm lostritt. Ja, so in etwa stelle ich mir tapfere Widerstandskämpfer vor.
Entschuldigung. Aber ich gehe seit 39 Jahren mehr, oder weniger schwerfällig für diesen Staat arbeiten! Natürlich blieb dabei JEWEILS auch für mich etwas übrig. Doch wenn dieser Staat „Eintrittsgelder“ verlangt, die jenseits des Preises einer „Pizza-Hummer-mit-doppelt-Kaviar-Blattgold“ verlangt, verlange ich auch nach GENAU DIESER georderten Pizza!
Soll heissen:
Ich möchte keine Entschädigung des Eintrittspreises! Ich möchte, dass dieser Staat bei Nichterfüllung seines zuvor bereits BEZAHLTEN „Engagements“ für den NICHTEINTRITT einer möglichen Erstattung sorgt!
Und daher: SCHNAUZE VOLL und PUNKT!
PS.: Kennen Sie einen „Italiener“, der solche Pizzen anbietet?
Nun, ich habe mal von einem Restaurant gehört, das einen vergleichbaren Hamburger für 1.000 £ anbietet, Getränke EXTRA!
Aber dieses Restaurant verlangt dabei kein Geld dafür, dass man es sich von aussen anschaut…!
Dort BEKOMMEN Sie nämlich lediglich, wofür Sie zuvor bezahlt haben!
Wohl bekommt’s ?
Bei „uns“ kostet ergo z.Zt. eine Tüte Gedanken-Knüppelsuppe genau das Doppelte pro erbrachter Leistung!
Und die dürfen wir uns dann auch noch auf eigene Kosten warm machen.
Trotzdem nichts für ungut, denn Sie meinten es bestimmt sehr gut mit uns allen 😉
Ich verstehe ihren Ansatz. Nur hat der Staat, haben die Politiker kein eigenes Geld! Sie haben UNSER Geld, WIR sind es, die den Schaden ausgleichen müssen, den diese Leute angerichtet haben!
In der Kunst und in der Satire gilt: Never explain. Never complain.
Nach den Unterwerfungsgesten der „Kunstschaffenden“ gegenüber der Regierung seit 2015, verstärkt 2019 (- zB Manifest „Die Vielen“) war doch klar, dass man gegen Rechts, für Massenmigration, Gender-Extremismus und andere In-Cloud-Skurilitäten auftreten muss, um steuerfinanziert dabei sein zu dürfen.
Nun haben Persönlichkeiten aus dieser Blase es gewagt, die Politik der Blockparteien zu kritisieren – und zwar durch Entlarvung der geltenden Phrasen. Dass diese Politiker zurückschlagen, war doch zu erwarten. Der Mob dazu ist allzeit bereit.
Genau. Viele dieser Kulturschaffenden (NS- bzw. DDR-Slang) haben sich bei denen, von denen sie jetzt diffamiert werden, jahrelang angebiedert. Man hat jeden Merkel-Unsinn begeistert unterstützt. Nun, da ihnen ihre geliebte Mutti mit Anlauf per Lockdown hinten reintritt, fangen sie an, sich zur Wehr zu setzen. Beim geringsten Liebesentzug durch den Mainstream, dem sie jahrelang nachgelaufen sind, knicken vieler dieser ach so mutigen Widerständler sofort wieder ein. Ich hoffe, dass zumindest Liefers, Tukur und einige andere sich nicht unterkriegen lassen.
Ich kann es noch gar nicht glauben,,dass das, was passiert, Realität ist.
So eine Art Schockstarre. Vielleicht befinden sich viele darin und es folgt eine Reaktion?
In Russland lebt man ganz normales Leben, Restaurants platzen vor dem Andrang der feiernden Menschen. Im Fernsehen darf man die Regierung kritisieren.
Deutschland,das alle möglichen Länder belehrt,zeigt ein mieses unwürdiges Beispiel,wie man mit den eigenen Bürgern nicht umgehen sollte. Und das doch tut.
Diese Regierung schreit nach Ablösung und nach einem ordentlichen Gericht.
…wo sehen Sie in dieser BRD noch Gerichte, die nicht „politisch gefuehrt“ werden?
Leider sind nur noch 24 Videos bei YouTube verfügbar. Das lässt erahnen, wie die öffentlich-rechtlichen Politkommissare und deren Helfershelfer die Künstler unter Druck gesetzt haben. Viele haben widerrufen und kasteien sich selbst. Das ist bedauerlich aber auch verständlich, denn den Stalinisten in unserem Staatsapparat ist jedes Mittel recht, um Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.
Der Jurist Rolf Schwartmann?
Der Mann hat genau meinen Humor! Von welchem Volk spricht der eigentlich und ist es nicht eigentlich total NAZI, von diesem zusammen gewürfelten Haufen Menschen, die sich zeitweilig auf einem Territorium aufhalten, welches früher mal Deutschland hiess, von einem Volk zu sprechen?
Mein Fazit daher: Der Mann gehört vor ein Schnellgericht und wegen Wehrkraftzersetzung derer, die schon länger hier leben, den Menschen da draussen und nicht zuletzt den “Zugewanderten”, welche es immerhin unter Lebensgefahr geschafft haben, irgendeinem Volk, angehören zu wollen, bzw. lediglich die Früchte dieses Territoriums ernten zu wollen, abgeurteilt!
Er wird sodann zur Strafe dazu verurteilt, ein Jahr lang auf jedem Marktplatz des ehemals “deutschen” Territoriums diese Sätze laut und vernehmlich und mindestens DREISPRACHIG (Oriental; “Deutsch” bevorzugt) zu sprechen:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ “VOLK Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.“ „Volksfeinde kann es daher nicht geben und ich bitte sämtliche Völker dieser Erde, ausser dem nicht (mehr) vorhanden Deutschen, um Verzeihung, mich nicht nur im Ton vergriffen zu haben, sondern auch deren territolaritäre Intigrität unterwandert zu haben!“
(mit teilweiser, aber freundlicher Unterstützung des ehemaligen Kanzlerkandidaten der Grünen)
Ende meines satirischen Beitrages zu diesem Thema.
PS: ein
LumpSchelm, wer Böses bei meiner Art Satire denkt ;-)Wer seine Freiheit für Sicherheit opfert, wird am Ende beides verlieren!
„Immer sind die feigsten Naturen die grausamtsten, sobald sie Macht hinter sich spüren“
Stefan Zweig, 1881-1942
Den kritischen Schauspielern wird ja vorgeworfen, sie seien Schädlinge der Volksgesundheit.
Also Leute, die auf körperliche und seelische Belastungen durch andauernde Lockdownmaßnahmen hinweisen, die wissenschaftliche Hinterlegung dieser Maßnahmen fordern, die Nutzen gegen den Schaden abwägen, werden in konzertierter Aktion der Medien niedergemacht.
Und eine Regierung, die nicht in der Lage ist, nach über einem Jahr wissenschaftlich fundierte Studien für ihre Strategie vorzulegen (Reitschuster fragte danach in der BPK), die tausende Opfer zu verantworten hat durch eine unterirdische Impfstoffbeschaffung, die trotz drückender Hinweise auf eine weit überproportionale Verbreitung im Migrantenbereich dies nicht zum Anlaß für konsequente Maßnahmen nimmt usw., diese Regierung bekommt von den Mainstream-Medien einen Freifahrtschein für sämtliche Unsinnsmaßnahmen, die Frau Merkel über Nacht so in den Sinn kommen.
Die Medien verspielen jegliches Restvertrauen in ihre eigentliche Aufgabe, gerade in solchen Zeiten Regierungsmaßnahmen kritisch zu begleiten.
Der Untertanengeist, den sie sonst dem Deutschen Michel vorwerfen, dringt aus sämtlichen Poren des Mainstream. Was für Kleingeister!
Wenn es die angeblich vielen Corona-Toten wirklich gibt, dann deshalb, weil die „Maßnahmen“ nicht in der Lage waren, ihr Ableben zu verhindern. Daraus kann man drei unterschiedliche Schlüsse ziehen:
Vermutlich waren einige Künstler geschockt, als sie feststellen mussten, dass ihre ironisch überspitzten Beiträge von der Realität noch übertroffen wurden.
Deutschland #nichtmehrganzdicht
#nichtmehrganzdicht erinnert mich an #nachfestkommtab!
Nur haben die gutmeinenden Mitmenschen leider immer noch nicht begriffen, dass Briefmarkensammler nicht unbedingt bei der Post arbeiten müssen und dass die Tatsache, jeden Tag in die Sch… zu greifen, nicht gleich dessen entspricht einen Klempner-Meistertitel inne zu haben!
„Menschen haben Gefühle…“
Menschen ja. Aber haben auch diese Zombies, die uns regieren oder die nächste Regierung anstreben, menschliche Gefühle?
Wie viele Bürger in Deutschland stehen eigentlich schon so total neben sich, dass sie diese Leute immer noch an die Macht wählen?
Chapeau. Achtsamer Artikel. Bitte noch mehr davon!
Zum Anlass hier meine zugegeben bissige Meinung.
„Unsere bösen Kulturschaffenden.
Kritik an der Regierung?
Ja, – wo gibt es denn so etwas?
Daher sofort wie von dem Herrn Rundfunkreichsrat Duin gefordert, alle diese Gestalten aus der ARD und dem ZDF verbannen.
Tatort?
Den gibt’s nicht mehr bei so viel Undankbarkeit.
Mögen diese „Künstlerkopien“ lernen, wie es richtig sein muss.
Hatten wir ja schon?. “
Denn es ist alles nur eine Frage der Bereitschaft zur Unterwerfung. ?
Volle Zustimmung.
Wir erleben hier gerade dieselbe Emotionalisierung und hypermoralische Rechthaberei wie bei der Flüchtlingspolitik. Die durfte auch nicht kritisiert und Wahrheiten nicht ausgesprochen werden, sonst wurde man der Unmenschlichkeit und der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt, und dass man Menschen sterben lassen wolle.
Argumente: Fehlanzeige.
Nein, das sind nicht nur die Methoden der SED-Diktatur, das sind auch die Methoden des Regimes davor. Die Säuberungen im Kunst- und Kulturbereich von DDR und Drittem Reich hatten dieselben Ziele und bedienten sich derselben Mittel: Ausgrenzung, Berufsverbote, Tilgung der Betreffenden aus der Öffentlichkeit. Eines ist jedoch innerhalb von gut zwei Tagen mehr als deutlich geworden: In dem vor allem von der SPD dominierten Medienbetrieb muss zwingend was geändert werden – die Dominanz dieser Partei in diesen Strukturen ist zwingend zu zerschlagen! Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!
Damnatio memoriae!#allesdichtmachen
Ich muss Ihnen widersprechen, denn auch zuvor musste es immer wieder erst sehr viel schlimmer kommen!
Sind Sie also bereit dazu?
Immerhin haben schon so einige mit ihrem Einsatz für „das Bessere“ mit dem Leben bezahlt. Wenn auch nur mittels (selbst vorgenommenen sic.) Suizid…..
Schade also, dass Sie so viel fahren.
Sie hätten womöglich viel mehr Zeit, sich mit mir zusammen zu setzen und wirklich etwas gegen irgendeine Dominanz zu unternehmen, wenn Sie nicht permanent unterwegs wären 😉
Wir müssten allerdings dabei darauf achten, die Rechte und Freiheiten anderer nicht zu sehr ein zu schränken!
*Wage daher, aber schreite gleichzeitig zurück, denn jeder Schritt kann zu JEDER ZEIT Dein letzter sein!
PS.: dieser (*) Satz ist von MIR und kann nicht, auf Latein für Anfänger per copy and paste adaptiert werden!
PPS.: ich schäme mich ausdrücklich dafür, mein eigenes Versprechen noch nicht eingelöst zu haben, wenigsten das kleine Latein gelernt zu haben!
PPPS.: (gibt es PPPS?) vor Latein habe ich deshalb so viel Respekt, weil es noch nichtmal meine studierten Kunden (meist Ärzte!) beherrschen!
PPPPS.: (nein, ich glaube DAS gibt es nun nicht wirklich!) ICH erkläre mich an dieser Stelle bereit, Latein zu lernen, wenn SIE sich demnächst neben mir im von uns selbst erbauten Schützengraben wieder finden. OK?
Morgen soll übrigens die Sonne über einige Teile dieses wunderbaren Landes scheinen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen anderen Lesern hier einen besonders schönen Sonntag. Und keine Angst, es wäre lediglich der 25. April eines ganz normalen Jahres, also ein ob, oder trotz des Klimawandels, GANZ NORMALER Sonntag!
PPPPPS.: (och nö, jetzt wird es sogar mit zu dumm) Kennen Sie eine Kneipe, in der man ausser Bier und Unterhaltung etwas aus Eisen erwerben kann? Nicht? Na, dann lassen wir das auch, oder???
ENDE GELÄNDE. ENDE SATIRE!
Eines sei vorangestellt: Um Cato den Älteren zu zitieren bedarf es weder copy and paste noch eines großen Latinums – da reichen vernünftige Geschichtskenntnisse völlig aus. Und: Es geht hier nicht darum, irgendwelche Leute in ihren Grundrechten zu beschneiden. Sondern ganz im Gegenteil darum, genau diese Grundrechte einem Großteil der Bevölkerung wiederzugeben! Es ist ein himmelschreiender Unterschied, ein Medienkartell wie das der SPD zu zerschlagen (nach amerikanischem Kartellrecht wäre das längst geschehen!) oder aber Medien mundtot zu machen (wie es derzeit leider Realität ist). Zum Thema Schützengraben nur soviel: Was meinen Sie wohl wo wir landen, wenn dieses Affentheater so weitergeht? Spätestens wenn uns die Inflation um die Ohren fliegt wird es interessant!
Ich kannte noch Ungarn unter den Kommunisten. Selbst dort war die Stimmung liberaler als im heutigen Deutschland.
Was glaubt ihr denn wer ihr seit? Ihr lächerlichen Wahrheitspächter?
Das Löschen von Meinungen löscht keine Viren.
Ist für manche wohl schwer zu verstehen.
Ein gestelltes Foto für die Toten bei Charlie Hebdo für Politiker. Die Unterstellung, sich über Corona Tote lustig zu machen, von den Moralisten und politischen Gewinnlern. Es eint alle, das es ihnen später scheißegal ist mit den nützlichen Toten. Hauptsache, sie haben sich auf ihr Hohes Ross gestellt.
Zitat: „Die moralische Verurteilung und der Druck auf die Schauspieler, sich von der Aktion zu distanzieren, entspricht den Methoden der DDR-Machthaber.„
Vollkommen richtig. Wir hören seit Jahren immer das sich Vergleiche mit der DDR verbieten. Das tun sie aber NICHT. Im Gegenteil, sie werden in der von Merkel und der kleinen großen Koalition immer realer.
Die DDR entstand im Umfang ihres Menschenverachtenden Umfanges mit ihre Bevölkerung auch nicht über Nacht. Das war ein Prozess von Jahren und der gleiche findet gerade in der Bundesrepublik statt.
Unter dem verlogenen Mantra das hier sei (immer noch) ein demokratischer Rechtsstaat hat schwarz/rot unter Merkel faktisch jedes Grundrecht „ausgemergelt“.
Und wen das nun auffällt und sich öffentlich dazu äußert soll über eine imaginäre Rääääächtskampangne und Netzpranger mundtot und existenziell vernichtet werden.
Das sind nicht nur DDR Methoden, dass geht in großen Teilen bereits weit über die DDR hinaus.
Nur (irgendwie) „Wählen“ konnte man in der DDR auch, das macht aber noch keine Demokratie….
Die Erste die weg war, war die Makatsch, und inzwischen ist das erste Drittel verschwunden. Von den anderen „Künstlern“ bekommen Liefers & Co keine Unterstützung, und das ist moralisch schlecht. Ein Til Schweiger kann sich nur angesoffen im TV aufspielen, wenn er mit Kumpel Gabriel gegen das Publikum abhetzen kann, und sich selbst am Bau eines Flüchtlingsheim beteiligen, also mit abkassieren möchte. Und es ist auch mal wieder typisch in dieser Meinungsdiktatur, dass man Querdenker und Nazis in einen Topf wirft. Nazis sind in meinen Augen eher Extremisten. Sowas wie CO2-Nazis, oder Asyl-Nazis, Fahrverbots-Nazis, Ausgangssperre-Nazis, Abgas-Nazis. Das sind Nazis. Keine Querdenken. Die sind so völlig normal wie die Schauspieler von #allesdichtmachen
@Iso
Genau. Von den Querdenkern muss man sich heute distanzieren, wenn man noch dazu gehören will. Automatisch wie von Nazis, Rechten. Rechtsextremen, Neurechten, Coronaleugnern , Holocaustleugnern,Klimaleugnern usw usf.
Nur wenn man das tut und sich Asche über den Kopf streut bekommt man eventuell die Absolution. Oder auch nicht, die neuen Religonswächter sind streng.
Ich war erstaunt, als ich heute in der Bild folgendes Statement von Till Schweiger las:
Zitat: „Die Kollegen in die rechte Ecke zu stellen, ist einfallslos“Kino-Star Til Schweiger (57): „Meine Kollegen jetzt, wie zu erwarten war, in die rechte Ecke zu stellen, ist einfallslos und für jedermann einfach durchschaubar. Es gibt doch wohl keine andere Berufsgruppe, die in so überwältigender Mehrheit grün, links oder sozialdemokratisch wählt. Eine Demokratie muss einen offenen Diskurs über die getroffenen Maßnahmen aushalten können. Anstatt zu polarisieren, müssen wir miteinander sprechen!“
Das ist in der Tat überraschend, hätte ich ihm nicht zugetraut.
Ein guter, dringend nötiger Text, Herr Buurmann, danke dafür. Aber: Gesundheit, Sicherheit betrifft doch nicht nur ein einziges Virus!
Was ist mit den psychologischen, den gesundheitlichen Schäden durch die Massnahmen? Was ist mit den gesundheitlichen Schäden durch die Masken? Durch mangelnde Bewegung? Durch unterlassene Behandlungen und Untersuchungen wegen des alles verdrängenden einzigen Virus, das nach Faktenlage und Meinung von kühlen Wissenschaftlern nicht gefährlicher ist als ein Influenzavirus? Ganz zu schweigen von der Beeinträchtigung der geistigen Gesundheit einer ganzen Generation.
Herrn Schwartmann ist Alexander Solschenizyn empfehlen, der folgendes aus eigener leidvoller Erfahrung gesagt hat: Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert. Und mehrheitlich beteiligen sich Presse und vor allem der ÖR. Der ÖR schlägt sogar nachts im Traum die Hacken zusammen.
Was mich wundert ist, dass Jan Josef Liefers sich von falschen Anschuldigungen beindrucken läßt und sich quasie für etwas entschuldigt was ihm niemand konkret vorwirft. Was mich auch wunder ist , dass er von den vielen Kollegen , die sonst Gesicht zeigen, kaum Zuspruch erhält. Bei Gegenwind hat hat man wenig Freunde. Ich hoffe er bleibt bei seiner Meinung und beachtet die unterirdichsten Anwürfe überhaupt nicht ! Alles Gute für ihn !
entspricht den Methoden der DDR-Machthaber….und oder die der Nazis….wer da nicht so ganz auf linie war wurde auch „gedrängt“….ansich macht das jede gruppe die innerhalb einer gesellschaft das sagen hat siehe zb muslimische länder
„Unmut öffentlich zu artikulieren, ist weder unmoralisch noch unsolidarisch.“
Genau so ist es, Herr Buurmann.