Der deutschen Armee fehlt es an Geld, argumentierte Olaf Scholz (SPD) nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Deswegen ließ er den Bund weitere 100 Milliarden Euro Schulden aufnehmen, nannte sie „Sondervermögen“ und bestimmte sie für den Zweck, die Bundeswehr aufzurüsten. Doch ein Bericht des Bundesrechnungshofes zeigt nun, dass Geld nicht das einzige ist, was dieser Armee fehlt. Sachverstand unter den Entscheidern steht auch auf dem Wunschzettel der Soldaten.
Ursula von der Leyen (CDU) kümmerte sich als Verteidigungsministerium vor allem darum, dass Panzer Emissionswerte einhalten und Soldatinnen auch in Schwangerschaftskleidung in den Kampf ziehen können. Ihr Koalitionspartner SPD bremste die Bewaffnung aus. Rechte Sozialdemokraten setzten zwar durch, dass es schon eine deutsche Armee geben müsse, linke Sozialdemokraten erreichten als Kompromiss, dass die dann wenigstens schlecht bewaffnet ist. Darunter „Spitzenpolitiker“ wie der heutige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich. Der gehörte zu den führenden Verhinderern einer sinnvollen Bewaffnung mit Drohnen.
Das führte zu absurden Ergebnissen, wie ein Bericht des Bundesrechnungshofes nun aufzeigt. Demnach hat die Marine zwischen 2008 und 2013 fünf Korvetten der Klasse K130 erhalten. Die Kriegsschiffe kosteten damals rund 250 Millionen Euro pro Schiff. Von den älteren ist die Hälfte der geplanten Laufzeit von 30 Jahren bereits abgelaufen. Doch nach den Verteidigungsministern von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Christine Lambrecht (SPD) und Boris Pistorius (SPD) sind diese Korvetten immer noch nicht mit Drohnen ausgestattet.
„Mit der fehlenden Aufklärungsfähigkeit reduziert sich der Einsatzwert der Schiffe erheblich“, kritisiert der Rechnungshof. Mit Drohnen könnten die Korvetten-Besatzungen tief ins Hinterland und auch weit auf der See aufklären – ohne die Drohnen beschränkt sich diese Fähigkeit auf die Möglichkeiten des Radars. Da gibt Deutschland mal Geld aus für Waffen, doch Union und Ampel machen sie aus ideologischer Blindheit heraus kaum einsatzfähig.
Wobei es nicht zwangsläufig ideologische Blindheit sein muss. Erschreckende Unfähigkeit darf als Antrieb auch nicht unterschätzt werden. Das zeigt das Beispiel Rechenzentren. Der Rechnungshof zitiert Experten, nach denen diese Zentren sinnvollerweise alle 100 Kilometer errichtet werden müssten. Zwischen Flensburg und Konstanz wären das zehn Zentren – ohne Berücksichtigung der Ausdehnung des Landes von West nach Ost.
Zehn Rechenzentren betreibt die Bundeswehr aber nicht. Auch nicht neun, acht – um es abzukürzen: Auf exakt ein Rechenzentrum kann die deutsche Armee im Zeitalter der Digitalisierung zurückgreifen. Mit bedenklichen Folgen für die Sicherheit des Landes: Der Mangel gefährde „die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr und vernachlässigt die Bedrohungslage im Falle von Cyberangriffen, Sabotageakten oder Naturkatastrophen“, schreibt der Rechnungshof. Anders formuliert: Fällt dieses eine Zentrum aus, steht Deutschland digital komplett nackt da. Damit verstößt der Bund gegen seine eigenen Auflagen.
Ohne funktionierendes Rechenzentrum würden entscheidende Waffensysteme der deutschen Armee ausfallen. Das Land stünde Feinden schutzlos ausgeliefert da. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verkündete Olaf Scholz die „Zeitenwende“ für die Bundeswehr und meinte damit mehr Geld. Mehr Sachverstand aus Reihen der politischen Kontrollgremien wäre aber auch notwendig – gäbe es ihn, wäre das eine Zeitenwende, die auch ihren Namen verdient.
In einer Demokratie hat die mittelfristige Verantwortung für die Politik sowie der Politiker einzig und allein der Wähler bzw. Wahlberechtigte (inkludiert die schlauen Nichtwähler). Und solange die Mehrheit der Wahlberechtigten weiterhin, trotz der offenkundigen, bekannten Mängel, diese Politik wählt, sind Beschreibungen der daraus resultierenden Katastrophen sinnlos. Da die Mehrheit der Wahlberechtigten weder das Wesen einer Demokratie versteht, noch lernfähig ist.
Es gibt ja den Witz, dass Putin mal gesagt hätte, dass Deutschland ein ganz schön großes Mundwerk an den Tag legt dafür, dass es nur Munition für zwei Tage hat.
Es ist absurd, wenn ein Bundesrechnungshof sich Gedanken über die richtige Verteidigungsstrategie und die richtigen Waffen macht. Über Drohnen hat vor dem Krieg gegen Russland in der Ukraine keiner gesprochen. In der Bundeswehr sind bewaffnete Drohnen übrigens aus ethischen Gründen verboten. Bei diesem Thema schläft die gesamte sonst schnell empörte Weltöffentlichkeit. Stattdessen quillt das Netz über mit Aufnahmen von gejagten und mit Drohnen hingerichteten Soldaten beider Seiten. Mit den Drohnen ist eine Grausamkeit ins Kriegsgeschehen eingezogen, die von unseren Gutmenschen und Kriegstreibern einfach nicht zur Kenntnis genommen wird. ICRC, Kirchen und Menschenrechtsorganisationen müssten Alarm schlagen. Bewaffnete Drohnen gehören genauso geächtet wie Giftgas.
Die Politik, und das schließt alle Parteien in Abstufungen ein, hat die Armee seit den 90ern als notwendiges Übel betrachtet und sich ihr gegenüber genau so verhalten. Mangelnde strategische Weitsicht paarte sich mit haarsträubender Naivität vom Ende der Geschichte.
Out of Area blutete das vorhandene Material zusätzlich aus. Der wehrtechnischen Industrie ging es wie den Atombetreibern – weg damit, am liebsten für immer.
Der Bevölkerung wurde zudem jegliche Abwehrbereitschaft ausgetrieben.
In der NATO wurden wir dadurch ein amerikanisches Protektorat, statt ein leistungsfähiger Verbündeter.
Jetzt sollen mit der gleichen Naivität die Versäumnisse von 30(!) Jahren wummshaft ausgeglichen werden. Die Wahrheit: Wir sind nichts und wir haben nichts!
Von der Leyen hat den Anfang gemacht. Dann kam Kramp-Karrenbauer und Lambrecht. Und jetzt frage ich Sie, wer davon war nicht talentbefreit Verteidigungsminister zu werden?
Hört sich an wie die Sache mit den kleinen Schoßhündchen, die gerne mit den großen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht hochbekommen. Man hört schon das Gelächter der Kampfhunde, wenn der deutsche Chihuahua kläffend in den Hundekampfring sprintet. Gaga-Land braucht gar keine Streitkräfte. Unsere Feinde lachen sich über uns ohnehin tot.
Warum sollte jemand gegen Russland kämpfen wollen, während die Merkel Truppe seit 2015 in jedem Dorf die Hamas Kasernen bauen lässt?
Pistorius, auch so ein Überschätzter. Jetzt fordert er ein stärkeres Engagement Deutschlands in Syrien. Er kann sich vorstellen, den deutschen Bundeswehreinsatz auszuweiten, um die Region zu stabilisieren.
Will mir gar nicht vorstellen, Russland würde auf die EU vorrücken. Dann würde bei der Verteidigung der Ostfront unter den europäischen NATO-Verbündeten die Devise herrschen „nach Ihnen“. Wir benötigen unsere Panzer an den eigenen Stellungen. Und welches Städte sollte man bei der Verteidigung mit den begrenzten Luftsystemen zuerst „verteidigen“ ? Warschau, Riga, Köln – oder nicht doch Paris ?
Da gäbe es vermutlich einigen Klärungsbedarf und hohe Erwartungen an D. Und wohl einen heftigen Streit der westlichen Länder untereinander, bei denen die Atommächte letztlich den Ton angeben. Die Ukraine hat bereits einen Vorgeschmack gegeben, wie zurückhaltend viele Länder plötzlich sind.
Die NATO will allerdings Truppen Richtung Dnepr schicken – zuerst wurden 100 Tsd. gesucht, jetzt nur noch 40 Tsd. Die Amis winken aber gleich ab und erstaunlicherweise Polen ebenso – man redet sich mit der komplexen Geschichte von „Kresy“ aus.
> Der Rechnungshof zitiert Experten, nach denen diese Zentren sinnvollerweise alle 100 Kilometer errichtet werden müssten.
Warum eigentlich? Per Internet kann man von einem Standort auf der ganzen Welt arbeiten. Haben die zitierten „Experten“ von dieser neuen Errungenschaft gehört?
Sie haben wohl noch nichts von Latenzen in der Netzwerkübertragung gehört? Ich gebe Ihnen gerne einen Einblick. Im Idealfall benötigt ein Datenpaket (um es mal simpel auszudrücken, 1ms für 100km (wenn es alleine auf der Glasfaser ist, von Funk will ich ier gar nicht reden). Beim Steuern einer Drohne und bei der Übertragung der Daten und Videos sind grosse Latenzen nicht aktzeptabel. Was nützt es dem Piloten ein Bild zu sehen, dass eine Sekunde alt ist? Etwas spät zum ausweichen oder zum schiessen oder? Zumal Funksignale eine deutlich höhere Latenz aufweisen, als das oben beschriebene Idealbeispiel, in dem das Paket mit Lichtgeschwindigkeit übertragen wird. Insofern sind siese Stationen alle 100km ein Muß. Die Drohne kann dann von einem 100km Zentrum zum nächsten übergeben werden. Informieren hilft – diese Experten haben verstanden worum es geht.
Ja. Musk schätzt inzwischen auch viel Kriegsgerät der Amerikaner als Fehlinvestition ein und scheint den Bestand u.a. mit flexibel zu nutzenden Drohnen ersetzen zu wollen.
Thomas Röper betrachtet Trumps Friedensplan Mögliche Szenarien für den Ukraine-Konflikt
Hier wird ja gar nicht mal darüber gesprochen!
Ich bin jetzt auch nicht der Hellste.
Sollten Server oder Rechenzentren, die das komplette Wissen zur Landesverteidigung beinhalten, nicht autark arbeiten?
Das heisst ohne Zugang zum WWW?
Bitte überarbeiten!
Ursula vdL war wann Ministerin?
Wann wurden die Korvetten gekauft?
Macht so keinen Sinn.
Der Bürger will anscheinend bildungsferne Apparatschiks in der Politik. Als ob Militärgeschichte & ihre Tradition so schwierig zu erlernen wäre. Mein Großvater kam mit 17 (in 1917) zur Artilleriebeobachtung in Belgien auf einen Ballon, extrem gefährlicher Job. Heute machen diesen Job eben Drohnen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ein Land, welches einen Außenminister mit Peter-Pan-Syndrom, auf diplomatische Mission schickt, wird eben auch als infantiles Land behandelt, eben nicht ernst genommen. Der infantile Außenminister ist hier auch nur die Spitze des Eisberges.
Wann hören die in Berlin endlich auf, mit einer nicht einsatzfähigen Truppe ständig den Russen ans Schienbein zu treten??? Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Truppe personell und materiell endlich wieder aufbauen und dabei schön den Mund halten – ein potentieller Aggressor kriegt schon mit, was läuft. Was gerade bei uns abgeht erinnert mich an die kleinen Kläffer, die, „waff, waff“, wie wild an der Leine zerren, wenn ich vorbeijogge, und Annalena hält die Leine…
Wie soll denn einer wie der Roderich, der noch an napoleonischen Kriegstaktiken glaubt, verstehen, dass Kriege inzwischen durch Rechnerleistung gewonnen werden.
Bin froh, daß sich dieses System in Deutschland letztendlich nicht verteitigen kann und auch keine Kriege führen kann.
Ausgelassen wird bei allen Betrachtung zudem das stehende Heer im eigenen Lande – von uns auch noch voll durch „Tribut“ ausgehalten.
Genau. Wir brauchen keinen Krieg zu führen – wir sind ja schon besiegt und besetzt.
Sie werden schon noch Abwechslung bekommen beim Ausleben der Scharia oder beim Freitagsgebet. Dann erwacht in Ihrer Erinnerung nur noch ein vergebener Sehnsuchtsort. Haben Sie etwas Geduld! Dann können Sie denen danken, die Deutschland entwaffnet haben.
Richtig, was Sie sagen. Aber die Scharia usw. sind ja auch das Ergebnis dieses, unseres Systems, was entfernt an Demokratie erinnert.
Sie erkennen es offenbar nicht: Sie haben vorher den Zustand der Entwaffnung gelobt!!!Ihr Mann ist Mützenich, so ist der Name des Friedensengels der SPD, er ist der Vormann jeglicher Entwaffnung und Herstellung der Wehrlosigkeit für dieses Land, gerne nach außen und nach innen. Es weiß noch niemand, in welchem Auftrag er wirklich handelt, und/oder seine Partei, sagt mein Nachbar. Der muss es wissen, war er doch jahrelang Landesvorsitzender der gleichnamigen Partei. Man hat ihn irgendwann geschasst, er war zu helle.
„Der deutschen Armee fehlt es an Geld“, lässt den Scharfsinn des Kanzlers erkennen. Ohne auf die Verursacher einzugehen, wurde der Grund des Übels fein herausgearbeitet. Hätte man nur eine halb so große Armee, würde diese doppelt so viel Geld haben, aber wäre dann alles gut? Bei den heutigen Bestellzeiten für einen Panzer könnte man das viele Geld sowieso nicht ausgeben, sodass man doch wieder mehr Soldaten braucht, die dann aber keine Panzer haben. Aber wozu braucht man überhaupt eine Armee? Wir sind ja nicht im Krieg und wie es aussieht, schafft der Russe es nicht über den Dnepr, geschweige denn über die Weichsel, die Oder und die Elbe. Das sind vier gewaltige Flüsse, die Russen, Tschetschenen und Nordkoreaner gleichermaßen fürchten. Falls das trotzdem passiert, könnte sich unsere ruhmreiche Bundeswehr in aller Ruhe hinter den Rhein zurückziehen, also bis ins Saarland und dort zum Gegenschlag ausholen. Schließlich ist das der Plan, die Bundeswehr nur so groß aufzublasen, dass sie im Saarland ausreichend Platz zur Verfügung hat, um dort auf die Amerikaner zu wartet. Aber warum sollten die Russen überhaupt kommen? In ein paar Jahren ist Habeck mit uns fertig und dann gibts hier sowieso nichts mehr zu holen. Das ist dann so interessant wie Sibirien, nur ohne Öl. Selbst glaube ich nicht daran. Die Gefahr aus Berlin, ist viel größer, als die Gefahr aus dem Osten.
Der SPD-Friedensengel ist ein gewisser Mützenich, der kam nie über das namensgebende Dorf in der Eifel im Denken hinaus, andere Gründe sind denkbar!
Der ach so toll beliebte Boriss Pistolius ist in real nur als Kriegstreiber in Konkurrenz zu Strack Zimmer Frau und Merzel ins Feld geführt worden.
Pistorius ist „Kind“ der SPD – Hannover Connection, was haben Sie erwartet?
Die Bundeswehr weist hanebüchene Schwächen in der Verteidigung auf. Ach was, für Deutschland in China. in Peru und auf den Fidschi-Inseln gegen das Klima zu verteidigen zu verteidigen, ist alles vorhanden was das Herz begehrt. Den Rest erledigt der Selenskyj in der Ukraine, in dem er unsere Steuergelder versaubeutelt und seine Landsleute verheizt.
„Das Land stünde Feinden schutzlos ausgeliefert da.“
Ich meine ja erkannt zu haben, dass das ab der Grenzöffnung von Merkel der Fall ist. Orban sprach schon 2015 von einer Invasion und von einem Heer, das hier einmarschiert – was hieße, dass auch der Rechnungshof die Augen davor komplett verschlösse?
Das ist alles schlimm genug, aber es koennte, wenn man denn wollte, behoben werden. Was man nicht mehr beheben kann, ist der mangelnde Einsatzwille der Waffentraeger. Dem deutschen Soldaten fehlt heute weitgehend die Motivation, sein Vaterland verteidigen zu wollen. Und damit ist das Kind in den Brunnen gefallen und kommt auch nicht wieder heraus, wenn man dazu die gesellschaftliche Entwicklung betrachtet.
Es heißt nicht: „…deutschen Soldaten…“ sondern „…Soldaten die schon länger hier leben…“
Hehehehe
Im aktuellen politischen Klima ist eine inkompetente Bundeswehr besser als eine die funktioniert. Zur Verteidigung wird sie so oder so nicht eingesetzt.
wohin auch immer der reichliche Wehretat fließt wir können darüber froh sein – eine gerüstete BW wäre eine „Fremde Legion“, eine diverse Truppe ohne Loyalität und Korpsgeist
Saint-Excupery: „Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem grossen und schönen Meer.“
Sinngemäß bedeutet das, dass die Menschen das Land lieben müssen, das sie zu verteidigen bereit sind. Sind sie zornig, frustriert, hoffnungslos und fühlen sich von ihrer eigenen Regierung verraten und verkauft, werden sie eher desertieren als verteidigen.
Loriot haette gesagt: „Fein beobachtet!“
Ich war 1980 als W15 beim Abenteuerclub Grüne Mütze, sprich bei den Grenadieren. Schon damals stand in irgendeiner DV, daß der SPz Marder im Gefecht eine Standzeit von rd. 17 Minuten (oder so, genau weiß ich es nicht mehr) hätte. Das hat sich mir schon damals ins Hirn eingebrannt, wo man auch damals wußte, was dieses Gerät kostete. Heute haben wir diese „militärischen Klassiker“ zu einem erhelblichen Teil den Ukrainern überlassen, haben aber keinen Ersatz dafür. Was für eine Trümmertruppe – aber Geld für Fahrradwege in Peru zum Fenster rausschmeißen. Ich stelle mir gerade ein fiktives gemeinsames Manöver der Bunten Wehr gegen Soldaten der Wehrmacht vor – ich glaube, selbst wenn letztere mit den damals aktuellen Waffen kämpfen würden, würden die „Soldaten“ der Bunten Wehr aber sowas von in die Pfanne gehauen werden, daß es nur so eine Art hätte. Wie ein Vorredner schon sagte: Zum Glück ist damit ein Krieg im Stile eines WK2 mit dieser Truppe nicht mehr möglich. Kriegsflagge wäre „Weißer Adler auf weißem Grund“.
Ich kenne eher die „Green Berets“, Luftlandetruppen der Amis; die singen: Ballad of the Green Berets – [HD] – – – SSGT Barry SADLER
Die von den Panzern singen/sangen eher das Panzerli8ed von 1934: Panzerlied – Patriotic German Song (Bundeswehr)
Das positive daran: es wird keinen großen Krieg wie ww2 mehr geben können. Die Landnahme der Muslime erfolgt weitgehend demografisch, ohne großen Bürgerkrieg. Man muss das alles einfach positiv sehen und sich von der Vorstellung „Deutschland“ verabschieden. Man könnte das Land vielleicht „Zentraleuropäische Region für Menschen“ nennen…
„Siedlungsgebiet“ sagte Özoguz/SPD und die Friedrich Ebert-Stiftung.
Irgendwie bin ich froh, dass die BW in dem Zustand ist, indem sie ist. Nicht auszudenken ..
Die zweite Front, die schon eröffnet ist juckt sie nicht, oder? Die Wahlen können auch entfallen, alles gut! Schönes Land, hier lohnt es sich zu leben, meiden Sie nur die Fußgängerzonen.
Sorry, aber Sie schreiben in Rätseln.
Und was soll Bundeswehr mit der Fußgängerzonen tun? Denken hilft. Das Problem sind nicht mal die Neuen sondern die Justiz die sich biegen lässt um die Neuen hier zu lassen und die gut integrierten Vergewaltiger frei laufen lässt (und die Leute die es wagten, gegen die Regierung zu agieren zu zerstören).
Die politische Korruption wie hier und in vielen anderen Artikeln beschrieben, bildet einen anderen Teil des Problems. Ich meine, man konnte sich vorstellen, dass die gut meinende Gruppe hier einen CO2 freien Paradis bauen will. Dann würde diese Gruppe dann in Atomstrom investieren. Sie tun das aber genau das Gegenteil. Ich will noch dazu erwähnen, dass die gleiche Leute über mehrere Dekaden aktiv gegen die Modernisierung von Kohle- und Gaskraftwerken vorgegangen sind. Es geht also nicht um CO2 sondern um etwas anderes. Das ist natürlich keine uniforme Gruppe – manche glauben tatsächlich an dem Murks, dass wir in Medien jeden Tag hören – das ist der gefährlichste Teil der Gruppe – sie folgen den gleichen Paradigm wie Pol Pot. Der ganzen Rest ist bis zum Knochenmark korrupt. Alle gehören in den Knast.
Bundeswehr hilft hier nicht. Die aufgeklärte Journalisten wären besser. Nun da kommen wir an den Kern der Sache – die Journalisten waren früher Leute die diesen Job manchmal fehlerhaft getan haben, aber sie haben Nachrichten geliefert. Heute studiert man die Art der Propaganda ohne zu über die Themen zu wissen, über die man schreibt. Perfekte Werkzeuge für die korrupte politische Klasse also. Bundeswehr ist wie Augist Klose geschrieben hat: besser schwach, sonst würde sie gegen uns benutzt.
Es fehlt die politische Ausrichtung entsprechend zu der Unfähigkeit unserer Streitkräfte. Die absolute Neutralität und mehr als 200 Atomsprengköpfe mit entsprechenden Trägern.
Warum?
Ich denke, der politischen Klasse aus den „Demokratischen Parteien“ ist die Bevölkerung völlig egal – das wurde uns in den Jahren 2021 – 2022 vorgeführt und leider nur in den alternativen Medien präsentiert. Die würden nie kapitulieren, sondern die Soldaten – äh Bevölkerung – notfalls mit dem Taschenmesser antreten lassen.
Die „überraschenden Schwächen“ der Bundeswehr konfrontiert die deutsche Öffentlichkeit mit schmerzhaften Wahrheiten. Vom „Verfügungsmanagement“ materiell ausgehöhlt ist die Bundeswehr aufgrund…
– desolaten psychischen Wehrwillens
– minimalen Einsatzfähigkeit wie -bereitschaft ihres Großgerätes
– für einen „Kriegsfall“ quantitativ kaum existierenden Verfügbarkeit ihres „Kleingerätes“ (Munition, Schmierstoffe etc.)
– unzureichender Logistik und Planung
… zu einer militärischen Konfronation mit einem Gegner, der jene Bezeichnung „verdient“ außerstande. Im Jahr 1940 mag die deutsche Wehmacht rückblickend die beste Armee der Welt gewesen sein. Das ist vorbei! 2024 trägt diesen Titel unangefochten die russische Armee. Von den über 6000 Nuklearsprengköpfen abgesehen.
Wie ich schon schrieb: Selbst mit den damaligen Waffen hätte die Wehrmacht mit den Waschlappen der Bunten Wehr ein leichtes Spiel.
Sehr geehrter Herr „Guzzi_Cali_2“, danke für Ihre Replik, deren These zwar, wenn Sie diese Einschränkung nachsehen mögen, naturgemäß wissenschaftlich hypothetisch ist, doch „emotional-instinktiv“ durchaus zustimmungswürdig scheint.
Hochachtungsvoll
Ich sehe nach, Herr Gutmann… 😉 Es sind, wie schon General Marcks in „Der längste Tag“ sagte, Sandkastenspiele. Aber gerade wenn man sich diesen Film anschaut, kann man in etwa ermessen, wie blass da die Bunte Wehr aussehen würde.
Sehr geehrter Herr „HPs“, danke für Ihre Replik, deren russophober Inhalt Ihnen gegönnt sei.
Doch selbst wenn Ihre „konventionelle Analyse“ zutrifft, wie steht es dann mit dem vielfachen nuklearen „Overkill“-Potential?
In individueller Selbstbestimmung ist jedem Menschen das Recht auf Suizid zuzugestehen.
Doch gesellschaftlich ist jener nachdrücklich abzulehnen.
Hochachtungsvoll
Mann, oh Mann, hast du überhaupt eine Ahnung davon, was Faschismus ist?
was solls,dafür haben wir ein „Bundeswehrbeschaffungsamt“ mit 40000? Mitarbeitern 🙂
Damit die Socken auch artgerecht ausgesucht werden können…
diese Truppe krankt seit der Einführung vom Kopf her
825 Millionen Euro wollen sie für neue Ausgehuniformen löhnen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article254647538/Haushalt-2025-Absurde-Prioritaeten-Streit-um-hunderte-Millionen-Euro-fuer-neue-Bundeswehr-Uniformen.html
Deutschland ist ein Land ohne nennenswertes Vorkommen von Rohstoffen, die Infrastruktur verfällt, das Bildungssystem verkommt, die Bewohner sind größtenteils durchgeimpft, die soziale Hängematte hängt für jedermann bereit, die finanziellen Reserven werden verpraßt und der größte Teil der deutschen Goldreserven lagert fern des Zugriffs in USA, GB und F. Was hätte ein Angreifer also davon Deutschland anzugreifen oder übernehmen zu wollen?
Richtig! Wer sich dieses Land in seinem jetzigen Zustand unter den Nagel reißen will, der würde auch einen öffentlichen Hundekot-Sammelbehälter ausplündern…😄
Allerdings. Und weil ich den „demokratischen“ Zustand dieses Landes sehe, hätte ich auch keinerlei Veranlassung, für dieses Regime auch nur einen einzigen Finger krumm zu machen. Lieber lasse ich mich als Deserteur in den Rücken erschießen.
Mit einem Durchgeimpften, der die Tage schrecklich von „Corona“ befallen war, habe ich gerade gesprochen. Nein – an den Injektionen liegt es natürlich nicht – es war halt jetzt ein etwas anderer „Erreger“. Der Typ, der wie er sagt, sich 4 Tage die Seele aus dem Leibe kotzte, ist eigentlich der Intelligenteren einer.
Schon vor Jahren hat man das Gold zurückgeholt. Woher haben sie diese Info?
Die ganze Strategie und damit die Ausrüstung der Bundeswehr muss neu gedacht werden. Die Erfahrungen aus dem Ukraine / Russland Konflikt müssen analysiert werden und in ein stimmiges Konzept gebracht werden . Die Zeit der Panzer ist vorbei, ähnlich wie die Zeit der Schlachtschiffe schon während WW2 vorbei war.
Wüsste nicht, wer D überhaupt angreifen sollte. Wir haben längst einen anderen Feind, der D von innen her auffrisst.
Aber , aber – wir tun doch alles um den befreundeten Feind das Geld direkt oder über die EU zukommen zu lassen. Die brauchen nicht mehr rein zu kommen. Übrigens: kein EU-Land hat mit uns einen Friedensvertrag. Die wollen keinen – die Kriegserklärungen sind alle noch aktiv.
Deutschland sollte, wenn überhaupt, als Erstes an die Verteidigung denken wie es die Schweiz tut. Also eine bewaffnete Bevölkerung, im Idealfall mit Ausbildung in Guerillataktik um etwaigen Besatzern eine Landnahme so unattraktiv wie möglich zu machen. Dazu braucht es auch kein schweres Gerät.
Nur: Ein wehrfähiges Volk ist das letzte was unsere Elite will.
Na und? Was soll die Bunte Wehr denn verteidigen? „Deutschland“?
Das Regime meint vermutlich immer noch, es gäbe hier noch Leute, die den Kopf für dieses verkommene System hinhalten würden. Wenn der Panzertoni das will – gerne. Ich nicht.
Die Bundeswehr….WO soll das geld dafür herkommen? Vielen scheint nicht klar zu sein um was für summen es hier geht zb*. Und was nutzen mehr rechenzentren wenn man kein/kaum personal findet. Und wenn fehlen diese leute in der wirtschaft siehe fachräftemangel. Heute ist der job des soldaten sehr komplex sprich die meisten haben eine gute bis sehr gute bildung. Auch hier zeigt sich das es zu spät ist sprich es wurden in der vergangenheit zu viele fehler gemacht wie bei der BW massiv einzusparen.
Immer wieder auch toll: Es soll auf „Kriegswirtschaft“ umgestellt werden. Wenn ich das nur höre… Für sowas braucht man vor allem sichere Energie. Ein Panzer baut sich nicht mit Flatterstrom, wenn die ganze Zeit der Schweißroboter ausfällt. Und – pfui Teufel – die brauchen ja DIESEL-Aggregate. Wenn man sich in Erinnerung ruft, daß die Wehrmacht ganze Fabriken in Bunkern untergebracht hat – für einen derartigen Kraftakt haben die damals maximal zwei Jahre gebraucht. Heute würden sie vermutlich 15 Jahre um die Größe der Damentoiletten diskutieren und wären erst noch nicht fertig.
Heute verbuddeln sie den Beton als Fundament für Windkrafträder, die bei Flaute vollkommen sinnlos in der Landschaft stehen.
Grüne!!!
Die noch bestehenden Bunker wurden unter Merkel schon abgewrackt, weil ihr die Bestandserhaltung zu teuer erschien.
Mit Verlaub: Die Feststellung, die Bundeswehr weise „hanebüchene Schwächen“ auf zeugt vor allem und primär davon, den Phantasmen hiesiger Politikerdarsteller naiven Glauben geschenkt zu haben.
→ Litauen-Brigade?
→ „historische“ Militärkooperation zwischen Deutschland und Großbritannien?
→ „Die Bundeswehr solle „kriegstüchtig“ werden“ (Pistorius)
Diese an die unbedarften innenpolitischen Zuseher des Polittheaters gerichteten Worthülsen inszenieren die gefährliche Illusion, der russischen Armee auch nur annähernd gewachsen zu sein. Vielmehr werden bei einem hypothetischen Zusammentreffen von Nato-Truppen auf die mehrjährig gestählte russischen Armee erstere aller Wahrscheinlichkeit vernichtend geschlagen werden. Entgegen 2022 gilt die russische Armee gegenwärtig als die schlagkräftigeste der Welt.
Stimmt.Die haben,mit Unterstützung von 30 Staaten ,die Ziegenhirten in Sandalen 20Jahre lang so besiegt,daß sie sich leisten konnten, sogar ihr Equipment dort zu lassen 😉
Sehr geehrter Herr „Spyderco“, Ihre bitterböse Ironie in allen Ehren, doch leider scheint sie diesem Fall nachvollziehbar zu sein…
Hochachtungsvoll
Sehr geehrter Herr „HPs“, danke für Ihre Replik.
Zweifelsohne kennen Sie die Sentenz, nach der man Gefahr laufe, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, wenn man sie ignoriere.
1870 galt die französische Armee als eine der weltweit stärkste, da sie in Afrika und Mittelamerika aufsehende Erfolge errungen hatte. Doch niemand von damals politisch-medialem Gewicht beachtete den Umstand, daß jene Siege für ein Aufeindertreffen auf eine militärisch-industriell adäquate Streitmacht wenig aussagekräftig seien.
Und wie es so oft im privaten wie auch öffentlichen Raum geschieht: Nach der siegesgewissen Kriegserklärung Napoleons an Preußen am 19. Juli 1870 nahm das Schicksal seinen Lauf…
Das war mal, mein Freund… Das ist vorbei. Mit Trump wird das vielleicht mal wieder, aber momentan eher gar nicht.
Biden oder seine Hintermänner sind wie bekloppt dabei, weitere Gelder Richtung Ukraine zu transferieren, hier 50 weitere Billions – was hier in der EU Milliarden meint – als „Darlehen“: https://x.com/RepMTG/status/1866609186018300064
Wir sollten die Rote Armee nicht überschätzen. Wir sollten aber immer daran denken, dass die das größte Arsenal an Atomaffen haben.
Wo ist eigentlich die Superschlagkraft, wenn man sich Soldaten in Korea kauft oder Söldner weltweit einkauft? Wieso stehen die noch nicht an der polnischen Grenze?
Eigenartigerweise gibt es bisher keinerlei Sichtung der Koreaner.
Tarnung perfekt 😉
Übrigens:Die Rote Armee gibt es seit 1946 nicht mehr .
Ich habe nicht das Gefühl, dass die Regierungen der letzten beiden Dekaden das wohl des deutschen Volkes im Blick hatten. Die Frage ist wem dienen sie?
schauen Sie mal,wer und was grosse Aktienteile der deutschen Industrie hält und Sie wissen es…das ist die Region,die jetzt wundersamerweise Fussballweltmeisterschaften ausrichtet
Klasse: „sonderbegabt“ der Begriff gefällt mir. Ansonsten super, wenn die Bundeswehr so katastrophal ausgerüstet ist. Wenn denn der künftige GröFaZ Merz zum Angriff auf Russland bläst wird eventuell ein fähiger Offizier (nein, es sind nicht alle so sonderbegabt wie die Vier, die sich bei der Videokonferenz zum Thema Taurus abhören ließen) Merz darauf hinweisen, dass spätestens an der Oder Schluß ist, mit dem deutschen Vormarsch.
Also nur ein Rechenzentrum hat die Bundeswehr. Fiele dieses Zentrum im Verteidigungsfall aus durch Feindeinwirkung oder wie auch immer, wäre der Krieg schon vorbei, bevor er angefangen hat. Ob sich die Munitionslage gebessert hat, die noch vor einiger Zeit auf 3 Tage beschränkt war, sollte es zu einer militärischen Auseinandersetzung kommen, ist nicht bekannt geworden.
Zumindest positiv könnte man sehen, sollte es dazu kommen, wäre der Krieg schon beendet, kaum dass er begonnen hat zumindest was Kampfhandlungen der Bundeswehr angeht und was die Oferzahlen von Soldaten dieser Truppe angeht.
Im Verteidigungs-oder Kriegfall ist Deutschland Dreh-und Angelpunkt für Logist und Nachschub an Material und Truppen alliierter Einsatzkräfte auch transatlantischer. Sie können davon ausgehen, dass es die dafür notwendigen Rechenzentren gibt, entweder auf deutschem Territorium oder außerhalb. Rechenzentren speziell der Bundeswehr sind daher als nachrangig zu betrachten.
Also wenn die Munition ausgeht, dann hat die Bundeswehr doch immer noch genügend Corona-RNA-Spritzen, um jeden Feind damit kampfunfähig zu spritzen. Allerdings dürften dafür die Nadeln noch nicht lang genug sein und die BW noch auf die Impfdrohnen warten. Aber Klabautermann hat auf jedenfalls dafür genügend Munition besorgt. Anders formuliert, der Impfzwang bei der Bundeswehr ist für mich schon ein hinreichender Grund für diesen, offensichtlich wieder totalitären, Staat nicht zu kämpfen. Wobei ich schon nachträglich verweigert habe, als die sich BW, unter Rot-Grün, am Angriffskrieg gegen Serbien beteiligte.
Aber muslimische Geistliche und Gebetsräume gibt es doch hoffentlich genügend?
Die wurden wahrscheinlich zuhauf eingeführt, nachdem man uns einen Rabbi schmackhaft machte: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/militaerseelsorge/juedische-militaerseelsorge/militaerbundesrabbiner-zsolt-balla
Zu meiner Zeit hieß es, daß der Russe nicht vor 05.00 UIhr angreifen darf, da der Versorgungsoffizier erst um 05.00 Uhr die Unterhosen bringt.
Das ist aber schon 50 Jahre her.
Wofür brauchen wir Rechenzentren zur Steuerung der Waffen? Nach einem Tag gibt es sowieso keine Munition mehr, welche die Waffen abfeuern könnte! An Peinlichkeit ist das eigentlich nicht mehr zu überbieten…
Zitat: „Das Land stünde Feinden schutzlos ausgeliefert da.“ Frage: „Welchen? Denen die schon da sind oder denen, die über die offenen Grenzen jederzeit hereinkommen können, ganz ohne Kriegserklärung?“ – Als ex W15er (Panzergrenadier) lache ich heute nur noch über die bunte Beamtenwehr – ist bloß so, dass die ausgeplünderten Steuerzahler mit dem gigantischen Etat Besseres anzufangen wüssten…
Ich war auch W15 PzGren in Dornstadt/Ulm. Schon damals war die BW eher lachhaft, aber verglichen mit heute waren wir fast schon so eine Art Terminatoren.
Die Stromversorgung legen wir uns selbst lahm, die Brücken stürzen von alleine ein und der Cyberspace ist in Dtl. nur rudimentär vorhanden. Da gibt’s für einen Feind nicht viel zu „hacken“, außer vielleicht die Bestellformulare für die neuen Ausgehuniformen der Bundeswehr..
Und für nordstream2 brauchte es nicht mal einen Feind, dazu reichte „friendly fire“ vollkommen aus.
Wozu brauchen wir da noch mehr Geld für die Verteidigung?
Mit einer weitgehend unbrauchbaren Armee kommen die derzeitigen Machthaber in Deutschland gar nicht erst auf die Idee, sich an irgendwas zu beteiligen.
Deshalb ist der derzeitige Zustand der Bundeswehr nur zu begrüßen.
Bei allem Technischen,wäre interessant zu wissen,wer sich denn für ein Land erschiessen lassen würde,mit dem nicht einmal ein Kanzlerkandidat,,etwas anfangen“kann?!
Ich als Reservist jedenfalls nicht. Da lasse ich den Damen und Herren Kriegstreibern elegant den Vortritt. Panzertoni, übernehmen Sie.
Für wessen Interessen wird die Bundeswehr künftig von der Verteidigung zum Angriff übergehen? Die Verteidigung der eigenen „Nation“ – oder was auch immer nach der Umvolkung zu verteidigen ist – erfordert ja dann auch einen anderen Wehrauftrag.
Wer spricht denn von dumm, wenn es auch anders geht und dumm sind jene, die nichts vernünftiges auf die Reihe bringen und damit im Ergebnis den Vorwurf sichtbar machen, ohne daß man dabei von Dummheit sprechen muß, was dann darauf hinaus läuft, wenn es kontraproduktiv erscheint und sich im Praxistest auch noch dabei heraus stellt, daß es doch dumm gelaufen ist.
Das Gegenteil sieht völlig anders aus und zeugt von Intelligenz der Kräfte, wenn es sich auf allen Ebenen als positiv herausstellt und auch noch den Kosten/Nutzen-Effekt bestätigt und wenn das fehlt ist und bleibt es dumm, auch wenn man es nicht gerne hören will und trotzdem nicht besser wird, wenn man Dummheit verbieten will, als Grundrecht vieler im Lande, was man ihnen auch noch nehmen will.
Ich finde es gar nicht so schlecht, dass die Bundeswehr schlecht bewaffnet und nur eingeschränkt einsatzfähig ist. Man stelle sich mal vor, mit den einsatzfähigen Waffen würden Menschen verletzt oder gefährdet. Nicht auszudenken. Ich finde es gut, dass Deutschland seine Waffen an die Ukraine abgibt. Je weniger wir selbst haben, um so besser. Wir sollten uns weiter auf das konzentrieren, was wir können: Unser Land deindustrialisieren und klimaneutral machen, wozu auch immer.
Man sagt, dass die „Befreier“ in Syrien über die Ukraine mit westlichen Waffen ausgerüstet waren.